Red Handed Denial – „A Journey Through Virtual Dystopia“

Photo Credit: Jacqueline Silva

Zusammenfassung

Band: Red Handed Denial

Album: „A Journey Through Virtual Dystopia“

Datum: 24.05.2024

Label: Paid Vacation Records

Genre: Metalcore

Land: Kanada / Toronto

Order: HIER

Cover und Tracklist

01. Parasite

02. My Demise

03. One More Night

04. Falling Back To You

05. Driving Towards A Neon Sunset

06. Smokescreeen

07. …and Then I Found Myself in a Virtual Dystopia

08. Eat Glass

09. I Hope You’re Happy

10. Home

Red Handed Denial, die Band aus Toronto, deren Musik „Toilet ov Hell“ als „Prog-Djentyness, eine Prise Metalcore und eine Sättigung von purem Spaß“ beschrieben wird, hat den 24. Mai als Veröffentlichungsdatum für ihr neues Album „A Journey Through Virtual Dystopia“ (Paid Vacation Records) festgelegt.

Sängerin Lauren Babic verrät die Inspiration hinter dem Track „Parasite“: „Es geht um eine Person, die du nicht loswirst und die sich von deiner Energie ernährt. Ehrlich gesagt sind dies meine Gefühle zu Social Media. Wenn ich könnte, würde ich mein Handy ins Meer werfen, weil es mir wirklich das Leben aussaugt. Meine Verbindungen zu Freunden und Familie haben unter den sozialen Medien gelitten. ‚Parasite‘ verkörpert meine Wut, ihn sterben sehen zu wollen.“

„Eine ‚Journey Through Virtual Dystopia‘ ist ein Beweis für meine Unzufriedenheit damit, wie abhängig wir während der Pandemie von der Technologie geworden sind“, fährt Babic fort. „Wir ernten die Konsequenzen. Die psychische Gesundheit hat stark gelitten. Als sich die Welt öffnete, kämpften viele von uns und fühlten sich anders. Ich fühle mich auch anders. Wir bekommen ein falsches Gefühl der Sicherheit von Plattformen wie TikTok und Instagram. Wir stecken in einem Kreislauf von kleinen Dopaminausschüttungen bei jedem Wisch fest, aber wir sind nicht zufrieden. Wenn ich von diesen Apps wegkomme, finde ich Klarheit.“

Babics Kommentar spiegelt die allgemeine Einstellung und den Output von Red Handed Denial wider, da sie ihre glühende Musik mit einfühlsamen und emotionalen Themen auf ihren Alben kombiniert haben. Mit „A Journey Through Virtual Dystopia“ erweiterte die Band in Zusammenarbeit mit Co-Produzent Lee Abrecht (Gitarrist Chris Mifsud arbeitete mit Abrecht zusammen) ihren Sound, indem sie Synthesizer und MIDI-Keyboards einbezog und sich von wahrscheinlichen und unwahrscheinlichen Musikern sowie Videospiel-Soundtracks inspirieren ließ.

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Quelle: KINDA Agency