The Flying Caravan – „I Just Wanna Break Even“
Der Einfluss klassischer Bands wie Camel, Pink Floyd, Kansas, Be Bop Deluxe und neuer Prog-Bands wie The Flower Kings, Karmakanic und Transatlantic sowie von Musikern wie Roine Stolt, Neal Morse und Jonas Reingold wird deutlich, wenn die Klänge von Progressive und Classic Rock in den sechs Tracks der Platte präsent sind und so die richtige Atmosphäre für die Entwicklung der Musik der Band schaffen. Die Gruppe hat sehr positive Kritiken für ihr Aufnahmedebüt auf mehreren spezialisierten Websites erhalten, auf weltweiten Radiosendern ausgestrahlt und erscheint in vielen „2021 Best Album“ -Listen.
Wenn einen Songs von bis zu 36 min nicht abschrecken, dann erwartet euch ein ein Album voller Überlänge. The Flying Caravan mixen chillige Einflüsse von Dire Straits und psych-Anfälle der 70er, wobei sich die Vocals entspannt raushalten. Getragen wird alles durch das Zusammenspiel von den Instrumenten, und erst ab dem 2. Song erklingen die hauchzarten Gesangsparts von Julia. Überraschend war der Saxophon-Einsatz bei „The Bumpy Road to Knowledge“.
„I Just Wanna Break Even“ ist einfach eine Märchenstunde für Erwachsene, über den Weg des Erwachsenwerdens und die Fehler, welche einem passieren können.
Tracklist:
01. Get Real
02. Flying Caravan
03. Upstream to Manonash
04. Love´s Labour Mislaid
05. The Bumpy Road to Knowledge
06. A Fairy Tale For Grown-Ups
07. The Bumpy Road to Knowledge (Alt. Version)
The Flying Caravan:
Julia Novecento: Gesang und Keyboards
Pedro Pablo Molina: Bassgitarre
Antonio Valiente: Gitarre
José Hernández: Keyboards und Gesang
Lluís Mas: Schlagzeug und Perkussion