Rifflord – „39 Serpent Power“

Zusammenfassung

Band: Rifflord

Album: „39 Serpent Power“

Datum: 21.06.2024

Label: Ripple Music

Genre: Heavy Metal

Land: USA / South Dakota

Order: HIER

Cover und Tracklist

01. Asleep At The Wheel

02. It Takes A Village

03. Diatribe

04. DK

05. Nothing Then Nothing Again

06. The Hit That Hits Back

07. Atlas

08. Static

09. First Person Shooter

10. I Am The Monster

11. Epitaph

12. The Dividing Line

13. Wax And Wane

Rifflord ist eine Band, die sich jeder Logik widersetzt, und allein ihre Existenz beweist, dass rohe Entschlossenheit und unerschütterliche Freundschaften das Unwahrscheinliche erreichen können. Mit Mitgliedern, die in verschiedenen Teilen der Vereinigten Staaten und Hunderte von Kilometern entfernt leben, schaffen sie eine Klanglandschaft, die so groß und vielfältig ist wie die Entfernung zwischen den Mitgliedern.

Sie schleppen massive Röhrenverstärker, überdimensionierte Drums und Vintage-Hammond-Orgeln mit sich herum, als wären sie aus einem ursprünglichen Cro-Magnon-Frost einer vergessenen Zeit in der Rock’n’Roll-Geschichte aufgetaut. Stark beeinflusst vom alten amerikanischen Westen, heruntergestimmten Gitarren, orchestrierten Tasten und donnernd rauen Drums hinterlassen sie eine Spur, die sowohl die Vergangenheit romantisiert als auch gegen den Mainstream zurückschlägt.

Nun stehen Rifflord kurz vor der Veröffentlichung ihres bisher ambitioniertesten und härtesten Albums, „39 Serpent Power“. Dieses Album wurde in einer Welt vor Covid geschrieben und aufgenommen und dann wie eine Zeitkapsel vergraben, bis es 2024 veröffentlicht wird. „Serpent Power“ fasst die rohe, viszerale Energie zusammen, die man aus seiner anfänglichen Liebesaffäre mit Drogenmissbrauch und der falschen Freiheit und Macht bekommt, die sich schließlich mit der Zeit gegen den Konsumenten wendet. So wie die Schlange ihren eigenen Schwanz frisst, nimmt dieses Album den Hörer mit auf die Reise des Exzesses, der Selbstzerstörung, der Selbstverwirklichung und des langen Weges aus der Hölle, die die Sucht ist.

Band

Wyatt Bronc – Bass und Gesang

Douglas Jennings Barrett – Schlagzeug

Tory Jean Stoddard – Keys

Samuel Hayes – Gitarre

Dustin Vano – Gitarre

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Quelle: Purple Sage PR