Ryujin – „Ryujin“
Zusammenfassung
Band: Ryujin
Album: „Ryujin“
Datum: 12.01.2024
Label: Napalm Records
Genre: Samurai Metal
Land: Japan
Die 2011 als Gyze gegründete „Samurai Metal“-Band Ryujin liefert mit ihrem selbstbetitelten Napalm Records-Debüt „Ryujin“, das am 12. Januar 2024 erscheint, gekonnt Heavy Metal aus Japan an die internationalen Massen! Die Hochgeschwindigkeitsriffs und halsbrecherischen Gitarrenabfahrten der Band, die sowohl japanische als auch englische Lyrik vermischen und mit einer Produktion und mehreren Gastbeiträgen von Matthew Kiichi Heafy (Trivium) ausgestattet sind, paaren sich mit traditionellen japanischen Elementen und liefern einen Sound, der von allem beeinflusst ist, von altem orchestralem Gagaku bis hin zu modernen Anime-Themen.
Nach der Veröffentlichung von vier hochgelobten Alben und Auftritten auf großen Festivals weltweit haben Ryujin ihre eigene Identität entwickelt, die mit Akzenten geschmackvoller traditioneller japanischer Instrumentierung (z. B. Shamisen, Drachenflöte, Erhu, Taiko) und der unglaublichen Shredding-Technik und dem reißenden Gesang von Leadgitarrengott Ryoji Shinomoto zum Ausdruck kommt!
Die Band veröffentlichte ihre neue Albumankündigung zusammen mit einer brandneuen Single mit dem Titel „Raijin & Fujin“, begleitet von einem energiegeladenen Musikvideo. Der Track ist ein epischer Power-Metal-Sturm mit Gastgesangsbeiträgen von Matthew Kiichi Heafy, der in einen wirbelnden Tornado aus rasselnden Doublebass und katapultierenden Soli übergeht!
Ryujin-Mastermind Ryoji Shinomoto sagt über das Album und die neue Single: „Dies ist das erste Album der Evolution von Gyze zu RYUJIN! Wir möchten, dass jeder Samurai Metal aus Fernost genießen kann! Produziert von Matthew, öffnet es uns neue Türen und wir fühlen uns geehrt, es auf dem legendären Napalm Records zu veröffentlichen!“
Featured Guest Matthew Kiichi Heafy fügt hinzu: „Ryujin liefert Musik wie kein anderer auf dem Planeten. Es war ihr ursprünglicher Sound, der meine Aufmerksamkeit erregte und mich dazu brachte, mehr und mehr von dem zu haben, was sie tun. Ich fühle mich geehrt, zu diesem kommenden Meisterwerk beitragen zu können… Dieses Opus! Das ist das Album, das die Welt braucht.“
Ryujin wurde von Matthew Kiichi Heafy produziert und von Mark Lewis gemischt/gemastert, mit Gastauftritten von Heafy (Gesang und Dirigat auf verschiedenen Tracks) und Mukai Wataru vom Kansai Philharmonic Orchestra (Cello). Die Tracks von Ryujin, die sowohl japanische als auch englische Lyrik vermischen, enthalten Titel, die auf den Worten des Ainu-Volkes von Hokkaido (Ryujin’s Heimatregion) basieren, sowie berühmte japanische Gemälde und Redewendungen.
Der eröffnende Instrumentaltrack „Hajimari“ bereitet eine ominöse Bühne für den glühenden Burner „Gekokujo“ – ein geschmackvolles Thrash-Death-Metal-Riff-Fest, das mit ausdrucksstarken, vom Folk inspirierten Passagen und einer kopfverdrehenden Technik kollidiert. Ryojis lodernde Leads werden sofort mit den unvergleichlichen Fähigkeiten von Schlagzeuger Shuji Shinomoto und Bassist Aruta Watanabe kombiniert. Die erste Single „Raijin & Fujin“ ist ein epischer Power-Metal-Sturm mit Gastgesangsbeiträgen von Matthew Kiichi Heafy, der in einen wirbelnden Tornado aus rasselndem Doublebass und katapultierenden Soli übergeht, während „The Rainbow Song“ auch aufsteigende Clean-Vocals von Heafy enthält, die zwischen modernem melodischem Heavy Metal und Power-Metal-Innovation gemischt sind. Tracks wie „Dragon, Fly Free“ und „Kunnecup“ laden den Hörer ein, mit RYUJIN mitzusingen, während sie musikalische Leinwände voller Abenteuer und Positivität malen. „Scream of the Dragon“ kehrt zu extremen Einflüssen zurück, inmitten erhebender Refrains und einer Geschichte, die englische und japanische Texte vermischt, bevor „Gekirin“ sich an dunklere Death-Metal-Einflüsse wagt – kaskadierend in nautisch inspirierte Melodien (da „Ryujin“ in der japanischen Mythologie ein Drachengott des Meeres ist, weben sich diese ozeanischen musikalischen Themen nahtlos durch das Album).
Das Album nähert sich dem Ende mit drei herzergreifenden, hauptsächlich japanischsprachigen Werken – der rockopernartigen Ballade „Saigo No Hoshi“, dem kraftvoll siegreichen und traditionell inspirierten „Ryujin“ und einem Cover von Linked Horizons „Guren No Yumiya“ – weithin bekannt als Eröffnungsthema der beliebten Anime-Serie Attack On Titan. Das Album endet mit einer englischsprachigen Bonusversion von „Saigo No Hoshi“, wobei der Gesang erneut von Matthew Kiichi Heafy gesungen wird.
Cover und Tracklist
01. Hajimari
02. Gekokujo
03. Dragon, Fly Free
04. Raijin & Fujin
05. The Rainbow Song
06. Kunnecup
07. Scream of the Dragon
08. Gekirin
09. Saigo No Hoshi
10. Ryujin
11. Guren No Yumiya
12. Saigo No Hoshi (feat. Matthew K. Heafy)
Order: Hier
„Ryujin“ wird in den folgenden Formaten erhältlich sein:
-CD Digihülle
-Gatefold Klares orangefarbenes Vinyl
-Digitales Album
Band
Ryoji Shinomoto – Gitarre, Gesang, Shamisen, Erhu, Drachenflöte & Orchestrierung
Shuji Shinomoto – Schlagzeug, Gesang
Aruta Watanabe – Bass, Gesang
Quelle: Napalm Records