Severe Torture – „Torn From The Jaws Of Death“
Zusammenfassung
Band: Severe Torture
Album: „Torn From The Jaws Of Death“
Datum: 07.06.2024
Label: Season of Mist
Genre: Death Metal
Land: Niederlande
Order:
Cover und Tracklist
01. The Death Of Everything (4:07)
02. Marked By Blood And Darkness (4:14)
03. Hogtied In Rope (3:23)
04. Torn From The Jaws Of Death (4:27)
05. Christ Immersion (3:30)
06. Putrid Remains (4:29)
07. The Pinnacle Of Suffering (3:09)
08. Through Pain And Emptiness (3:30)
09. Those Who Wished Me Dead (2:26)
10. Tear All The Flesh Off The Earth (5:21)
Total runtime: 38:36
Die Herrschaft des Death Metal steht erneut vor dem Zittern, denn Severe Torture, die niederländischen Meister des Genres, kehren mit ihrer neuesten Single „The Death of Everything“ kolossal zurück. Ein Track, der die unnachgiebige Kraft und Dunkelheit auf den Punkt bringt, für die Severe Torture seit ihren Anfängen stehen.
Das Echo aus den höllischen Tiefen der Torture Compound Studios und verfeinert zu einem Ansturm der Präzision von Mendel bij de Leij von MbdL Productions, ist nicht nur ein Abzeichen der unerbittlichen Aggression und Dunkelheit von Severe Torture, sondern auch eine Vorahnung des furchterregenden Meisterwerks, das ihr neues Album „Torn From The Jaws of Death“ zu sein verspricht.
Ätherisch transkribiert auf Pär Olofssons makabrem Cover-Artwork und erzählt durch schleifende Riffs, gigantisches Gebrüll und donnernde Perkussion, entsteht „The Death of Everything“ und entwirft eine Geschichte über die immerwährende Resonanz des Death Metal und Severe Tortures innovative Beherrschung des Genres. Der lyrische Kreuzzug des Tracks taucht in die tiefen Tiefen von Mord, Verderbtheit und der schonungslosen Kritik an organisierten Religionen ein und macht ihn zu einem Erlebnis, das die Sinne und die Psyche gleichermaßen erschüttert.
„Wir sind sehr stolz darauf, die erste Single unseres kommenden 6. Albums ‚Torn from the Jaws of Death‘ zu veröffentlichen. „The Death of Everything“ war der letzte Song, den wir für das Album geschrieben haben, und es stellte sich heraus, dass er der Opener des Albums war. Es ist ein aggressiver Wirbelwind aus Riffs, der dich auf eine brutale Reise mitnimmt und dich nach 4 Minuten nach Luft schnappen lässt.“
Quelle: Season of Mist