Sleepmakeswaves – „It’s Here, But I Have No Names For It“
Zusammenfassung
Band: Sleepmakeswaves
Album: „It’s Here, But I Have No Names For It“
Datum: 12.04.2024
Label: Bird’s Robe / MGM
Genre: Post-Rock
Land: Australien
Order: HIER
Cover und Tracklist
01. All Hail Skull
02. Super Realm Park
03. Ritual Control
04. Black Paradise
05. Verdigris
06. Terror Future
07. It’s Here, But I Have No Names For It
08. This Close Forever
Von der Band: „Ist es ein Vogel? Ist es ein Flugzeug? Nein, es ist die neue Single von sleepmakeswaves. Das Hauptriff und der Synthesizer auf diesem Track wurden von F-Zero, dem Old-School-Spiel für Nintendo 64, inspiriert. Wir haben das Konzept in der ersten Hälfte des Tracks weiterentwickelt und verfeinert, um einige Einflüsse aus den späten 90ern einzubringen. Wir stießen auf ein paar Wände, wie wir die Strecke schließen könnten, bis wir eines Nachmittags im Jahr 2020 in einer Wohnung in Erskineville plötzlich erkannten, dass es eine langsame, zermalmende, hypnotische Wand aus Lärm brauchte. Wir können es kaum erwarten, es live zu spielen.“
sleepmakeswaves kehren im Mai als Headliner des Dunk Festivals in Belgien nach Europa und im Juli als Co-Headliner des PostFest in Indianapolis nach Nordamerika zurück.
Das neue Album „It’s Here, But I Have No Names For It“ wurde von der Band selbst in den Golden Retriever Studios in Sydney, Australien, produziert. Es wurde während der Pandemie geschrieben und ursprünglich im Jahr 2022 aufgenommen, kurz bevor die Band für ihre vorherige EP-Trilogie „These Are Not Your Dreams“ auf eine 3-monatige Tour ging. 2023 wurden weitere Aufnahmen abgeschlossen, u.a. Streicherarrangements von Simeon Bartholomew (SEIMS). Die Platte wurde dann von Andrei Eremin (Closure in Moskau, Tash Sultana, G Flip, Luca Brasi) in Philadelphia USA gemischt und von Jeff Lipton und Maria Rice beim Peerless Mastering in Boston USA gemastert.
Die erste Single „Super Realm Park“, die das Album als Ganzes vorwegnimmt, ist eine majestätische Rückkehr zu den klassischen Markenzeichen des melodischen Post-Rock-Sounds der Band, während sie gleichzeitig neue Produktions- und Arrangement-Elemente einführt. Fans der schweren, bombastischen Aggression der Band werden bei Tracks wie „All Hail Skull“ und „Ritual Control“ Anklang finden. Sie glänzen auch mit belebten melodischen und emotionalen Performances und Arrangements auf Tracks wie ‚Black Paradise‘ und ‚Terror Future‘. Die Band behält ihre unverkennbare Herangehensweise an schwere Dynamik und Crescendos bei und ist immer noch auf ihrem unübertroffenen Höhepunkt, wenn sie sich katastrophalen, emotionalen Epen wie dem Titeltrack und dem Albumabschluss „This Close Forever“ zuwenden.
Quelle: Creative Eclipse PR