Spite House sind neu bei Pure Noise Records

Wir freuen uns sehr, Teil der Pure Noise Recs-Familie zu sein für die Veröffentlichung unserer neuen Platte ‚Desertion‘, die am 12. September erscheint.

Unsere neue Single ‚Desert‘ wird jetzt überall gestreamt – klickt auf den Link in der Biografie, um das Video zu sehen und das Album vorzubestellen. Frische Exemplare unserer selbstbetitelten LP werden im September ebenfalls über Pure Noise erhältlich sein.

Kommt vorbei, um Hallo zu sagen und mit uns abzuhängen, während wir in den nächsten Wochen auf Tour in Europa sind! Diese Platte bedeutet uns viel – Vielen Dank für die Liebe und Unterstützung – mehr bald.

Die in Montreal ansässigen Punkband Spite House hat sich Pure Noise Records angeschlossen und kündigt heute ihr neues Album „Desertion“ an. Das Album, das am 12. September erscheint, ist ein viszerales Post-Hardcore-Meisterwerk, das mit Sicherheit zu Stage Dives und kathartischen Momenten in gleichem Maße inspiriert.

Spite House haben die Lead-Single und quasi-titelgebende Frage „Desertion“ veröffentlicht, einen kraftvollen Song herzzerreißenden Punks, der an die großartigen Bands der 90er Jahre wie Seaweed, Knapsack oder die Dear You-Ära von Jawbreaker erinnert.

„Desert“ bietet auch einen Einblick in die zutiefst persönliche und berührende Lyrik des Sängers/Gitarristen Max Lajoie: „Es ist ein Schnappschuss von dem Morgen, als ich herausfand, dass mein Vater sich das Leben genommen hat und ich zurück in mein Haus gehen musste, um zu packen und zu gehen, sowohl wortwörtlich als auch emotional,“ erklärt er. „Es ist der Klang von Leere und Verwirrung – von dem Stehen an einem Ort, der sich einst wie ein Zuhause anfühlte und der jetzt verlassen ist.“

„Desertion“ erforscht Trauer mit ungewöhnlicher Verwundbarkeit, während Lajoie den enormen Schmerz und die komplizierten Emotionen rund um die unerwarteten Todesfälle beider Eltern schildert. „Als ich 17 war, nahm sich mein Vater das Leben“, erzählt er. „Zehn Jahre später rief mich meine Mutter an, um mir zu sagen, dass sie Krebs hatte, und zehn Tage später starb sie… „Desertion“ handelt mehr davon, wie diese Tragödien so viel von meinem Leben geprägt haben – es geht darum, sie als Erwachsener direkt anzusehen und neu zu bewerten. Ich möchte darüber hinwegkommen, aber ich möchte auch eine Art Lektion daraus ziehen.“ Die Einsätze sind hoch bei solch schmerzhaften und herausfordernden Themen, und „Desertion“ hält sich musikalisch und textlich mit nichts zurück. Dies sind 29 Minuten ultra-dringlicher Musik, die sicher einen bleibenden Eindruck hinterlassen wird, lange nachdem sie zu Ende ist.

Cover und Tracklist

01. Ashen Grey

02. Deafening Calls

03. Desert

04. Tired To The Flow

05. 10 Days

06. Down The Drain

07. Please Know

08. Stale Change

09. Midway

10. Coma Dream

11. Safe Haven

Tour-Daten

18.06. DE – Munich, Milla

17.06. DE – Würzburg, Cairo

19.06. BE – Antwerp, Kavka

20.06. NL – Utrecht, ACU

21.06. DE – Hamburg, Gängeviertel

22.06. DE – Dresden, Farewell Youth Festival

24.06. CZ – Prague, Eternia Smíchov

25.06. DE – Fürth, Kunstkeller O27

26.06. SK – Bratislava, Zalár

27.06. CH – Aarau, Kiff Festival

28.06. FR – Lyon La Marquise

29.06. FR – Toulouse Mécanique des Fluides

30.06. FR – Tours, Canadian Café

01.07. FR – Paris, Supersonic

02.07. FR – Metz, La Chaouée

03.07. DE – Darmstadt, Oetinger Villa

04.07. DE – Cologne, Tsunami

05.07. DE – Berlin, Break Out Festival

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Montreal-based punks, Spite House, have joined Pure Noise Records and today they’re announcing their new album, Desertion. Due out September 12th, the album is a visceral post-hardcore tour de force that’s sure to inspire stage dives and catharsis in equal measure. 

Spite House have shared Desertion’s lead single and quasi-title track, a punchy cut of heartrending punk that brings to mind ‘90s greats like Seaweed, Knapsack, or Dear You-era Jawbreaker. „Desert“ also provides of snapshot of vocalist/guitarist Max Lajoie’s deeply personal and affecting lyricism: „It’s a snapshot of the morning I found out my dad had taken his own life and had to go back in my house to pack and leave, both literally and emotionally,“ he explains. „It’s the sound of emptiness and confusion–of standing in a place that used to feel like home and realizing it’s now abandoned.“

Desertion explores grief with uncommon vulnerability as Lajoie depicts the immense pain and complicated emotions around the unexpected passings of both his parents. 
“When I was 17, my dad passed away from suicide,” he says. “Then ten years later my mom called me to tell me she had cancer, and ten days later she passed..Desertion is more about how these tragedies have informed so much of my life–it’s about trying to look them in the eye and reassess them as an adult. I want to move past them but I also want to take some kind of lesson from them.” The stakes feel high with such painful and challenging subject matter, and Desertion holds nothing back musically or lyrically. This is 29 minutes of ultra-urgent music that’s sure to leave an impression long after it’s over.

Quelle: KINDA Agency

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