Suldusk machen Deal mit Napalm Records

Napalm Records ist stolz darauf, das australische Dark-Folk/Blackgaze-Projekt Suldusk im Roster begrüßen zu dürfen! Das von der hochtalentierten Emily Highfield gegründete Debütalbum “Lunar Falls” wurde 2019 veröffentlicht und von der internationalen Presse hoch gelobt. Mit ihrem “Killer-Debütalbum” (Folk N Rock) verblüfften Suldusk die Hörer, indem sie sie in ihre düstere magische Welt entführten, in der sie eine hohe Vielfalt an unterschiedlichen düsteren und extremen Klängen mit ihrem ganz eigenen Klanguniversum verbinden. Dark Folk, Blackgaze, Post-Rock, Prog, Doom und sogar Black-Metal-Elemente fließen ineinander und bilden eine ganz eigene Klangsynthese, die von Emily Highfields Stimme unterstrichen wird, die mal mit Sanftheit und Zerbrechlichkeit beeindruckt, mal aber im nächsten Moment in dämonische Schreie umschlägt.

Emily Highfield und die Band werden bald das Nachfolgealbum veröffentlichen und sind bereit, sich auf eine weitere Reise in die Tiefen der Urwälder zu begeben, wo Emotionen unter dem Dickicht verborgen sind, um zu enthüllen, was nicht gesehen werden soll.

Emily Highfield über den Deal: “Wir sind sehr stolz darauf, die Unterzeichnung eines internationalen Vertrags mit Napalm Records bekannt zu geben. Einem so angesehenen Label beizutreten, das unsere Vision und Begeisterung für die Musik, die wir machen, teilt, ist der Beginn eines neuen Kapitels für Suldusk. Die Vertragsunterzeichnung bedeutet auch, dass wir mehr unserer Fans erreichen und auch über die Grenzen Australiens hinaus touren können. Das neue Album wird Anfang 2024 über Napalm Records veröffentlicht, weitere Updates dazu folgen in Kürze.”

Sebastian Münch (Senior A&R bei Napalm Records) kommentiert: “Emily Highfield verbindet auf bezaubernde Weise die ganze Schönheit von Dark Folk und Post-Rock mit einer Brise Black Metal. Dies ist eine wunderschöne musikalische Reise, die den Fans von Ulver, Agalloch und Empyrium eine neue Lieblingsband bescheren wird. Ich freue mich sehr auf das neue Studioalbum.”