Sundrifter – „An Earlier Time“

Zusammenfassung

Band: Sundrifter

Album: „An Earlier Time“

Datum: 16.02.2024

Label: Small Stone Recordings

Genre: Desert Rock

Land: USA / Boston

Order: HIER

Cover und Tracklist

Das in Boston ansässige Desertrock-Trio Sundrifter wird am 16. Februar sein lang erwartetes neues Album „An Earlier Time“ über Small Stone Recordings veröffentlichen.

Der Sound von Sundrifter ist auf „An Earlier Time“ größer und breiter. Vom passenden Anfang von „Limitless“ an antwortet das Trio aus New England auf das Potenzial ihres zweiten Albums „Visitations“ aus dem Jahr 2019 und ihres Debüts „Not Coming Back“ aus dem Jahr 2016 mit einer Sammlung, die ebenfalls riesig und intim ist und raumgreifende Atmosphären à la Hums Heavy-Post-Rock-Vision mit Soundgarden’s uneingeschränkter Heavy-Fröhlichkeit und melodischer Beherrschung und dem kontemplativen Expressivismus von Radiohead zusammenbringt. Das Angebot umfasst acht Songs, von denen jeder eine Welt ist, in der man sich verlieren kann.

Mit dem zurückkehrenden Trio aus Gitarrist/Sänger Craig Peura, Bassist Paul Gaughran und Schlagzeuger Patrick Queenan erinnern Sundrifter an den raumgreifenden atmosphärischen Heavy Rock von Bands wie Forming The Void oder den Small Stone-Veteranen Abrahma, aber Peuras Gesang nimmt Einflüsse aus dem Alt-Rock der 90er Jahre auf eine Art und Weise hervor, die das Individuum heute mehr denn je betont. Die Umsetzung des dritten Albums der Band wird durch die Rückkehr von Produzent und Mixer Dan Schwartz, das Mastering von Chris Goosman und das Cover-Artwork von Branca Studio ergänzt, was die „Komplettpaket“-Sensibilität fördert, die nicht zuletzt durch die gewichtete Komplexität und Breite der Tracks selbst gefördert wird. Es ist nicht so sehr Heavy Rock, wie es ist, sondern wie es sein könnte.

Im Vorfeld der offiziellen Veröffentlichung von „An Earlier Time“ enthüllt die Band heute die erste Single des Albums, „Begin Again“, wobei Peura ausführt: „‚Begin Again‘ ist ein ständiger Kampf, um negative Selbstgespräche und den Schmerz zu überwinden, den es mit sich bringen kann, wenn man dir von deinen Misserfolgen erzählt, und die Aufregung, die aufkommt, wenn du dich entscheidest, sie anzuerkennen und neu anzufangen.“

„Ich würde sagen, der Name sagt alles“, fährt Gaughran fort. „Es ist eine Absichtserklärung der Band. Es hat viel länger gedauert, als wir es uns gewünscht hätten, um dieses Album zu machen, aber die Zeit hat auch ihre Vorteile. Ich denke, wir haben es genutzt, um an einem Sound zu feilen, der unsere kollektiven Einflüsse als Band besser widerspiegelt, sowohl musikalisch als auch nicht-musikalisch. ‚Begin Again‘ beschwört klanglich all diese Einflüsse herauf, sei es der Weltraum und die Wüste oder irgendeines der spirituellen Konzepte, die lyrisch zum Ausdruck kommen, und behält dabei die charakteristischen Merkmale unserer Art von schwerem Psychedelic Rock bei.“

Queenan fügt hinzu: „So wie die Alten die Menschheit und die Gesellschaften nach katastrophalen Ereignissen wieder aufbauen mussten, so kommen wir aus der Asche wieder auf und fangen noch einmal von vorne an.“

Quelle: Earsplit PR