Supayniyux – „Genocidio Infernal“

Zusammenfassung

Band: Supayniyux

Album: „Genocidio Infernal“

Datum: out now

Label: From Deepest Records

Genre: Black Metal

Land: Schweiz / Equador

From Deepest Records ist stolz darauf, das internationale Veröffentlichungsdatum von Supayniyux‘ mit Spannung erwartetem Debütalbum „Genocidio Infernal“ bekannt zu geben. Die Schweizer Black-Metal-Band ist bereit, einen unerbittlichen Ansturm von Blasphemie, Ekel, Perversion, Zerstörung und Anbetung des Bösen zu entfesseln.

Mit zehn Tracks kompromissloser Aggression und Boshaftigkeit zeigt „Genocidio Infernal“ Supayniyux‘ Hingabe für die Verbreitung ihrer Botschaft des Hasses und der vollständigen Vernichtung religiöser Dogmen, die die Menschheit in Ignoranz und geistiger Sklaverei gefangen gehalten haben.

„Genocidio Infernal“ wurde 2022 in Genf, Schweiz, von Ukhupacha und Lukuyay, den Gründungsmitgliedern von Supayniyux, aufgenommen und in Quito, Ecuador, von Andrés Aguirre bei DeadSign Rec gemischt/gemastert.

Das eindrucksvolle Albumcover wurde vom peruanischen Illustrator Diego Cuentas gekonnt gestaltet, um die atmosphärische Dunkelheit und visuelle Wirkung der Veröffentlichung noch zu verstärken.

Supayniyux wurde 2004 von drei Verrückten aus Ecuador – Lukuyay, Sajgra und UkhuPacha – gegründet und lässt sich von dem Gott des Todes, Supay, inspirieren und umarmt ihre kulturelle Identität durch ihren gewählten Namen. (Supay (auch Zupay) ist ein Dämon in der Mythologie der Inka. Supay war sowohl der Gott des Todes als auch der Herr der Unterwelt.)

Fazit

Ich betrachte die Sprache der Musik als universell – womit sprachliche Barrieren als obsolet anzusehen sind. Bei dem Album ist diese Einstellung von Vorteil, da ich die Texte nicht verstehe. Der Sinn dahinter und die Eindringlichkeit des Sängers ergibt sich von selbst.

Bösartig, höllenhaft (wobei ihr hier die Wahl der entsprechenden Lokalität habt) und voller Aggression werdet ihr überrollt und in die Tiefe gezogen. Die Anbetung des Bösen fängt mit dem Mord an Christus an und endet im großen Finale – alles stirbt. Das hat etwas von Shakespeare: das Böse versteckt sich bis zum Ende und dann sterben alle. Persönlich finde ich die Vergiftung der Gehörgänge hier ein wenig eintönig, da weder die Vocals noch die Instrumente aus ihrer einmal eingeschlagenen Schneise raushupferln. Ein bisserl mehr Abwechslung und Spannungskurven wären wünschenswert. Aber ja, nennt mich kleinlich.

Das Coverartwork finde ich sehr gut gezeichnet, vor allem mit dem kulturell historischen Hintergrund der Band.

Cover und Tracklist

01. Adoración y Culto Al Mal

02. Muerte A Cristo

03. Profanación

04. Era de Semen y Sangre

05. Holocausto

06. Exterminación

07. Invocación Al Chivo

08. Profanus-Mentis

09. Fetos Perversos Para Satán

10. Genocidio Infernal

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Quelle: Grand Sounds PR