Temple Of Dread – „God Of The Godless“

Zusammenfassung

Band: Temple Of Dread

Album: „God Of The Godless“

Datum: 04.10.2024

Label: Testimony Records

Genre: Death Metal

Land: Deutschland

Order: HIER

Cover und Tracklist

01. Carnage Ritual

02. Spawn Of Filth

03. Black Scream

04. Sacrificial Dawn

05. God Of The Godless

06. Prophetic Misanthropy

07. Monstrosity Divine

08. Terminal Putrefaction

09. Demise Of Olympus

Die deutschen Death Metaller Temple Of Dread kündigen stolz ihr fünftes Album „God Of The Godless“ an, das am 4. Oktober 2024 über Testimony Records auf CD, LP und in digitalen Formaten erscheinen wird.

Wie schon der hochgelobte Vorgänger „Beyond Acheron“ (2023) kommt auch „God Of The Godless“ mit einer massiven Produktion von Schlagzeuger Jörg Uken daher, der die renommierte Death-Metal-Schmiede Soundlodge Tonstudio betreibt, und mit einem Cover-Artwork des italienischen Künstlers Paolo Girardi. Es gibt sogar einen Gastbeitrag des ehemaligen Morgoth-, jetzt Insidious Disease- und Asinhell-Sängers Marc Grewe.

Aufbauend auf ihrer brutalen Death-Metal-Basis arbeiten Temple Of Dread auch mit dunklen und schweren Parts sowie einer überraschenden Prise Melancholie – und sogar einigen Messerspitzen Black-Metal-Würze. Textlich werten sie die traditionellen Splatter-Themen des Genres weiter auf, indem sie sie in den Bereich der klassischen Mythologie übersetzen. Für die Texte von „God Of The Godless“ setzen die Ostfriesen die fruchtbare Zusammenarbeit mit ihrem Freund und Wortschmied, dem Psychologen Frank „Doc“ Albers, fort. Außerdem hat das Trio beschlossen, dass es an der Zeit ist, die norddeutsche Insel zu verlassen und in erweiterter Besetzung den Rest der Welt live zu erobern. Haltet Ausschau nach zermalmendem friesischen Death Metal in eurer Nähe!

Gitarrenshredder Markus Bünnemeyer kommentiert: „Unsere erste Single ‚Carnage Ritual‘ geht musikalisch zurück zu den Anfängen von Temple Of Dread. Keine Kompromisse, keine Experimente – einfach vier Minuten Volldampf voraus! Der lyrische Inhalt ist ebenso treffend: In der griechischen Mythologie wurde das Volk von Athen von König Minos gezwungen, sieben junge Männer und sieben junge Frauen auszuwählen, die dem Ungeheuer Minotaurus als Opfer dargebracht werden sollten, um als Vergeltung für den Tod von Minos‘ Sohn getötet zu werden… Die Lyrics wurden einmal mehr vom ecuadorianischen Regisseur Christian Kdrumworm (k-drumworm-media) mit viel Liebe zum Detail auf dem unglaublichen Artwork von Paolo Girardi visualisiert!“

Band

Jens Finger – Vocals

Markus Bünnemeyer – Guitars, Bass

Jörg Uken – Drums, Keys

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Quelle: Sure Shot Worx