Temple Of The Fuzz Witch – „Apotheosis“

Zusammenfassung

Band: Temple Of The Fuzz Witch

Album: „Apotheosis“

Datum: 05.04.2024

Label: Ripple Music

Genre: Blackened Doom

Land: USA / Detroit

Order: HIER

Cover und Tracklist

01. A Call To Prey

02. Wight

03. Nephilim

04. Bow Down

05. Sanguine

06. Cursed

07. Raze

08. Apostate

09. Ashes

Das Detroiter Doom-Trio Temple Of The Fuzz Witch hat gerade für die Veröffentlichung ihres dritten Albums „Apotheosis“ am 5. April bei Ripple Music unterschrieben.

Mit Riffs und Texten, die so düster und erdrückend sind wie ein Winter in Michigan, bietet die Blackened Doom-Band Temple of the Fuzz Witch eine einzigartige Interpretation des Doom-Genres, wobei ihre unerschütterlich albtraumhaften Klangprozessionen mit der atemberaubenden Balance von Frontmann Noah Bruner aus kryptawürdigen Growls und erstaunlich Grunge-artigen Klargesängen auf eine andere Ebene gehoben werden. Noch nie hat sich die Dunkelheit so großartig und unwiderstehlich angefühlt, und ihr treffend betiteltes drittes Album „Apotheosis“ hat alles, um das mächtige Trio für die kommenden Jahre auf den Radar eines jeden Black- und Doom-Metal-Fans zu bringen.

Das Trio aus Detroit startete 2017 mit einer 3-Track-EP und hat sukzessive zwei Alben veröffentlicht: „Temple of the Fuzz Witch“ (2019) und „Red Tide“ (2020). Temple of the Fuzz Witch wird nun mit „Apotheosis“ die Schönheit seines einzigartigen, okkulten Nihilismus entfesseln. Das Album wurde von Pete Grossman bei Bricktop Recording aufgenommen und gemischt und von Chris Fielding im Skyhammer Studio gemastert. Das Artwork wurde von Sarah Fazriah und Zoro (Mysteriousfour) geschaffen.

Über das Album sagt die Band: „Die Texte und das Konzept sind offenkundiger und weniger kryptisch als die vorherigen Temple-Veröffentlichungen. Alles ist größer, schwerer und dunkler. Anstatt einfach nur ein weiteres Doom-Album zu machen, wollten wir etwas machen, das ein wenig über den Tellerrand hinausschaut. Etablierte Fans werden immer noch eingängige Riffs finden, die zum Grundnahrungsmittel des Dooms gehören, aber mit einigen neuen Wendungen des Genres überrascht werden, mit der Einführung von geschwärzten Vocals und einigen Up-Tempo-Tracks. Textlich ist das Album tief im Esoterischen und Spirituellen verwurzelt. Wir kamen mit einer sehr introspektiven Denkweise, und jeder von uns war in der Lage, ein wenig von seiner Seele hinzuzufügen. Wenn die Leute die Texte und die Musik zusammen hören, werden sie etwas Frisches, aber Dunkles finden, mit dem sie sich verbinden können.“

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Quelle: Purple Sage PR