The Dangerous Summer – „Gravity“

Zusammenfassung
Band: The Dangerous Summer
Album: „Gravity“
Datum: 21.06.2024
Label: Rude Records
Genre: Rock
Land: USA
Order: HIER
Cover und Tracklist

01. I Feel More Like Myself When I’m Losing It
02. Pacific Ocean
03. Gravity
04. You’ll See It All Coming
05. What’s An Hour Really Worth
06. Turning Love Into War
07. Where Did All The Time Go?
08. With My Pen
09. Wild One
10. Clouds In My Eyes
11. Dream
12. Into The Stratosphere
Ein perfekter Weg, um eine neue Ära von The Dangerous Summer zu beginnen, ist „Gravity“ eine kraftvolle Hymne über die Überwindung der persönlichen Dunkelheit und das Navigieren durch die Geheimnisse des Unbekannten. Die mystischen Instrumentals der Tracks zusammen mit Perdomos traumhaftem Gesang bieten den Zuhörern einen provozierenden Einblick in die seelensuchende Reise der Band durch den Weltraum, um ihren einzigartigen Sound zu finden.
Leadsänger AJ Perdomo sagt über den Track: „‚Gravity‘ wäre fast nie passiert. Es hatte einen alten Namen – ‚The Walls Outside‘, mit einem völlig anderen Text. Eine Woche vor dem Ende der Platte schloss ich mich für zweieinhalb Tage in meinem Zimmer ein. Es war eine Art Bruchstelle in der Platte, aber es stellte sich heraus, dass es mit so viel Herz gefüllt war, dass es schließlich die erste Single wurde. Es fasst das Album wirklich zusammen. Die einsame Reise, die wir draußen im Weltraum verbracht haben, um unseren Sound zu finden. Es gab Zeiten, in denen ich dachte, dass wir es nie wieder schaffen würden.“
Die Band hat auch das offizielle Musikvideo zu dem Track geteilt. Der von AJ Perdomo, Josh Withenshaw und Christian Zawacki erstellte Clip mit zusätzlichen Dreharbeiten von Ethan Luck, Danny Zawacki und verschiedenen Künstlern folgt einer Gruppe von Astronauten auf einer Mission und erzählt eine berührende Geschichte über Widerstandsfähigkeit und Hoffnung.
The Dangerous Summer unterschrieben ihren ersten Plattenvertrag als Highschool-Abiturienten und etablierten sich schnell in der Elite der Alt-Rock-Welt. Leidenschaftliche Darbietung, bekenntnishafte Authentizität und zutiefst resonantes musikalisches Storytelling definieren ihren Sound. Die Band schreibt Hooks, die als Soundtracks für wichtige Lebensmomente für eine vielfältige Gruppe von Hörern auf der ganzen Welt dienen.
Das Publikum ist eher eine Familie als eine Fangemeinde. Das Gemeinschaftsgefühl ist bei jedem Gig spürbar, vom Slam Dunk bis zum Riot Fest, von der Tour mit State Champs bis hin zu Headliner-Shows. Reach for the Sun ist die Platte, die sie „in den Pop-Punk-Pantheon geschossen hat“ (Kerrang!).
Angetrieben von unerschütterlichen, beständigen Alt-Rock-Hymnen machte das Debütalbum der Band aus Ellicott City, Maryland, sie zu Helden der Warped Tour-Welt, während sie ihren eigenen einzigartigen Weg gingen. „War Paint“ aus dem Jahr 2011 war ein Nachfolger. Grantland verglich die „großen und breiten“ Riffs des Golden Record von 2013 mit The Hold Steady und U2. („Catholic Girls“ brachte The Danger Summer sogar Lob von der berühmt-berüchtigten Pitchfork ein.) Alternative Press begrüßte The Dangerous Summer als eine Gruppe, die ihrem Sound treu geblieben ist, und lobte die Songs auf ihrem selbstbetitelten Comeback-Album von 2018 als zu gleichen Teilen charismatisch und süchtig machend. „Mother Nature“ aus dem Jahr 2019 beschwor einen emotionalen Sturm mit einer erhebenden Neigung. Aaron Gillespie von Underoath erschien 2020 auf der EP „All That Is Left Of The Blue Sky“.
Produziert von Will Beasley (Turnstile, Asking Alexandria), läutete „Coming Home“ 2022 eine neue Ära für TDS ein. The Dangerous Summer haben nie ihre einzigartige, vielfältige klangliche Identität geopfert, die Fans von Kings Of Leon und Coldplay bis hin zu Jimmy Eat World und Bright Eyes anspricht. „Coming Home“ ist eine triumphale Zusammenfassung dessen, worum es in The Dangerous Summer geht, Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft.
Band
AJ Perdomo | Gesang/Bass
Josh Withenshaw | Gitarre
Christian Zawacki | Schlagzeug
Quelle: Kinda Agency
