The Dread Crew Of Oddwood – „Rust & Glory“
Zusammenfassung
Band: The Dread Crew Of Oddwood
Album: „Rust & Glory“
Datum: 15.03.2024
Label: Eigenveröffentlichung
Genre: Pirate Metal
Land: USA / Kalifornien
Order: HIER
Cover und Tracklist
01. Lawful Evil
02. Leather Ship
03. Lost Comrades
04. Squall Of Death
05. Giant Fucking Demon Crab
06. Evil Tide
07. The Glass Of Firewine
08. Give Me Your Beer
09. The Apple
10. Revenge Pawn
11. Locomotive Death
12. Tavern Brawl
13. Corpse Juice Medley
Die südkalifornische Schurkenfraktion The Dread Crew Of Oddwood kehrt diesen Winter auf die hohe See zurück, um dein Dorf mit ihrer fünften Dosis ihres charakteristischen schweren Mahagoni-Sounds „Rust & Glory“ zu plündern. Die Crew bestätigte die Veröffentlichung des Albums im März.
Die 2008 gegründete The Dread Crew Of Oddwood – Wolfbeard O’Brady, Stark Cordwain, Deckard Cordwain und Pistol(s) Pete – entwickelt sich schnell zu einer der größten unabhängigen Folk-Metal-Bands der Welt. Ausschließlich mit akustischen Instrumenten bewaffnet, durchdringen diese Piraten die rohe Energie des Heavy Metal mit keltischer und europäischer Volksmusik, um Geschichten von verlorenen Kameraden, blutigen Belagerungen, betrunkenen Ausschweifungen und allerlei schurkischen Missgeschicken zu erzählen. Sie haben ihre Musik an tanzende, moshende, trinkende und feiernde Landratten in Nordamerika, den britischen Inseln und Westeuropa geliefert und eine lobenswerte Kult-Anhängerschaft in Metal- und Folkmusik-Communities gleichermaßen aufgebaut.
Das neue Album „Rust & Glory“ ist eine dreizehn Songs umfassende Fundgrube an rein akustischen, piratischen Folk-Metal-Krachern, die einen fein geschliffenen Sound und eine kreative Stimme präsentieren, die wirklich anders ist als alles andere in der heutigen Metal-Szene. Von Hymnen wie „Lawful Evil“ und „Leather Ship“ bis hin zu Trinkliedern wie „Give Me Your Beer“ und „Corpse Juice Medley“ wird das Album mit Sicherheit Köpfe bangen, Füße stampfen und das Publikum auf der ganzen Welt zum Singen bringen.
Aufgenommen in den Seahorse Sound Studios in Los Angeles, holten sich The Dread Crew Of Oddwood die Hilfe ihrer Folk-Metal-Kollegin Anna Murphy (Cellar Darling, ex-Eluveitie), die das Album entwickelte, produzierte und mischte. Mehrere Gäste waren mit von der Partie, darunter der Kontrabass von Bass Princess, die Drehleier von Anna Murphy und der zusätzliche Gesang von Anna Murphy und Madison Lowery. Das Mastering übernahm erneut Svante Forsbäck (Rammstein, Korpiklaani, Ensiferum) und Künstler Mark Gibbons (Blizzard Entertainment, Games Workshop, Rookery Publications) lieferte ein weiteres atemberaubendes Cover-Gemälde.
Mit der ersten Single von Rust & Glory, „Lawful Evil“, erklärt die Crew: „ODDWOOD haben sich unseren Weg zurück an die Oberfläche der salzigen Tiefen gebahnt, um den lange diskutierten Streit darüber beizulegen, was unsere moralische und ethische Ausrichtung eigentlich ist. hieß unser letztes Album „Lawful Evil“? Ja! Heißt dieser Song „Lawful Evil“, wurde aber nicht auf dem Album „Lawful Evil“ veröffentlicht? Auch ja! Sind wir das rechtmäßige Böse, nur ein Haufen Trolle oder etwas ganz anderes?“
Band
Wolfbeard O’Brady – Akkordeon, Tin Whistle, Flöte, Cembalo, Toy Piano, Gesang
Stark Cordwain – Bouzouki, Tin Whistle, Gesang
Deckard Cordwain – Mandoline, Oktavmandoline, Banjo, Ziehharmonika, Gesang
Pistol(s) Pete – Oddkit, Perkussion, Gesang
Quelle: Earsplit PR