The Funeral Portrait – „Greetings From Suffocate City“
Zusammenfassung
Band: The Funeral Portrait
Album: „Greetings From Suffocate City“
Datum: 13.09.2024
Label: Better Noise Music
Genre: Emo-Hardcore
Land: USA
Order: HIER
Cover und Tracklist
01. Suffocate City (feat. Spencer Charnas of Ice Nine Kills)
02. Blood Mother
03. Doom And Gloom
04. Holy Water
05. Dark Thoughts (feat. Danny Worsnop)
06. You’re So Ugly When You Cry (feat. Bert McCracken of The Used)
07. Chernobyl
08. Dopamine
09. Voodoo Doll (feat. Eva Under Fire)
10. Happier Than You
11. Alien
12. Generation Psycho
13. Stay Weird
14. Hearse For Two
The Funeral Portrait haben heute die Veröffentlichung ihres zweiten Albums „Greetings From Suffocate City“ für den am 13. September via Better Noise Music angekündigt. Die Geschichte des Werkes wird über 14 Tracks hinweg erzählt und bildet eine betörende Mischung aus Heiligem und Sakrileg. Zu den Gastauftritten gehören Bert McCracken von The Used, Spencer Charnas von Ice Nine Kills, Danny Worsnop von Asking Alexandria und Eva Under Fire.
„Dieses Album ist ein Statement“, sagt Sänger LEE Jennings. „Der Titel spiegelt unsere Überzeugung, unseren Respekt und vor allem unsere Hingabe zu seiner Botschaft wider. Diese Platte erzählt von Liebe und Verlust. Dass die Menschen, die wir lieben, die Leidenschaften, denen wir uns widmen, die Kultur, von der wir umgeben sind, und die Gesellschaft, an der wir teilhaben, uns unweigerlich verletzen werden. Doch trotz des Schmerzes und des Kampfes“, fügt er hinzu, „entscheiden wir uns dennoch für die Liebe, selbst wenn sie uns umbringt. Es ist eine Warnung vor den Herausforderungen, die das Leben für uns alle bereithält, und eine universelle Wahrheit, die besagt, dass zu aller Freude auch das Leiden gehört.“
Die Band hat heute zudem den neuen Track „Blood Mother“ vom kommenden Album veröffentlicht. Jenning’s kommentiert: „Diese südländisch angehauchte Riffmaschine bringt eine tiefe, pulsierende Energie auf die Platte. Es handelt von modernen Medikamenten und der Angst, seine Persönlichkeit und sein Selbstverständnis zu verlieren, wenn man sie einmal verschrieben bekommen hat.“
Quelle: Better Noise Music / Head of PR