Those Left Standing – „Almere City Hardcore“
Zusammenfassung
Band: Those Left Standing
Album: „Almere City Hardcore“
Datum: 07.09.2024
Label: Eigenveröffentlichung
Genre: Hardcore
Land: Niederlande
Order:
Quelle: Qabar PR
Cover und Tracklist
01. Crow
02. Still Going Strong
03. Never Enough
04. People Don’t Fuck This Up
05. Candy Shop
06. Uphill Battle
07. We Got a Good Thing Going On
08. Constitutional Crime Syndicate
09. Anger Anthem
10. Split
11. N.I.N.A.
12. Triumph
Aus dem Rauch und der Asche, die das Ende der Hardcore-Band For Blood And Vengeance markierten, entstand Those Left Standing. Die holländische Bande blieb stehen, um das Notwendige zu tun: viel Lärm zu machen. Angetrieben von neuer Energie bringen sie ihren Almere City Hardcore mit einer Mischung aus Hardcore, Metal und Punk mit. Alte Schule? Ja, aber mit einem Twist.
„Almere City Hardcore“, das Debütalbum der Gruppe, ist der Nachfolger ihrer EP „Nothing’s Good About Today“ aus dem Jahr 2022. Das 12-Track-Album ist vollgepackt mit vulkanischer Aggression, meist ungezügelt und kraftvoll, und spiegelt die Reise der Band und ihre persönlichen Versuche und Kämpfe über die Jahre hinweg wider. Es fängt ihren innigen Wunsch ein, an den Käfigen zu rütteln und ihre Frustrationen herauszuschreien. Da sie aus Almere kommen, sind sie mit Vorurteilen konfrontiert und fühlen sich als Ausgestoßene, aber sie sind entschlossen, die Realität des Almere City Hardcore zu repräsentieren und ihre Rolle als Ausgestoßene unter Ausgestoßenen anzunehmen.
Band und Credits
DeeJay: ‘Kabel’ with the Mic
Def Lau: The 7-String Shredder
G.I. Jeff McBacon: The 7-String Bass Commander
Gee: Breaker of Breakables
Production, Drum Recordings, Mixing and Mastering by WD Glashouwer at DoubleYouD Productions.
Guitars and Bass recorded by L. de Waard.
Vocals recorded by D. Rooseboom.
Additional (gang) vocals by Remco de Wit and WD Glashouwer (Boneripper).
All music by Those Left Standing. (G. Kanders, J. Outshoven, D. Jansen, L. de Waard)
All lyrics by D. Jansen.
Cover Artwork by Dennis & Bianca Jansen.