Tzompantli – „Beating The Drums Of Ancestral Force“

photos by Luckee Ngin

Zusammenfassung

Band: Tzompantli

Album: „Beating The Drums Of Ancestral Force“

Datum: 17.05.2024

Label: 20 Buck Spin

Genre: Hardcore

Land: USA / Kalifornien

Order: HIER

Cover und Tracklist

01. Tetzahuitl

02. Tlayohualli

03. Tlaloc Icuic

04. Chichimecatl

05. Tetzaviztli

06. Otlica Mictlan

07. Icnocuicatl

20 Buck Spin bestätigt die Veröffentlichung von „Beating The Drums Of Ancestral Force“, der zweiten LP der südkalifornischen Band Tzompantli – die Idee von Brian „Itztlakamayeh“ Ortiz von der Metallic-Hardcore-Band Xibabla – und postet das Cover-Artwork, die Trackliste, die Vorbestellungen und die Lead-Single „Tlayohualli“.

Mit ihrem ersten Album „Tlazcaltiliztli“ riefen Tzompantli einen durchdringenden Schlag aus Death und Doom Metal hervor wie ein vergifteter Pfeil durchs Herz. Das Fundament der Band in indigenen Ritualen, Geschichte und Überlieferungen sowie die Verschmelzung traditioneller Instrumente in ihrem Sound sorgten für eines der einzigartigsten Metal-Alben des Jahres 2022.

Nun wurde Tzompantli erneut aus dem Rauch der uralten Feuer mit einer neuen Opfergabe am Altar des Menschenopfers beschworen: Die Trommeln der Ahnenkraft schlagen. Furchteinflößend brutale Märsche aus kriegerischem, perkussiver Death Metal stehen melancholischen Passagen sehnsuchtsvollen Geistes und hinreißenden zeremoniellen Beschwörungen der Ahnen gegenüber. Der Stamm der Tzompantli hat sich auf diesem zweiten Album stark erweitert, mit mehr als zehn Musikern, die sich für die Beschwörung zorniger Gottheiten und das Sammeln von Eindringlingsschädeln engagieren.

An fantastischen Death/Doom-Alben hat es in den letzten Jahren nicht gemangelt, und Tzompantli’s neuester Eintrag im Pantheon des Genres zeigt ihre kontinuierliche Expansion in breitere musikalische und thematische Arenen. Die gequälte Tapferkeit im Herzen von „Beating The Drums Of Ancestral Force“ erhebt sich im Blut und in der Asche des Imperiums und wäre ein Eroberer, ein feuriges Klagelied über Jahrhunderte der Auslöschung.

Aufgenommen, produziert, gemischt und gemastert von Erol Ulug in den Bright Light Studios, wird „Beating The Drums Of Ancestral Force“ mit einem Cover-Artwork von Adam Burke, einem Layout von Chimere Noire und Fotografien von Luckee Ngin vervollständigt.

Die erste Single von „Beating The Drums Of Ancestral Force“, „Tlayohualli“, ist in der Nahuatl-Sprache betitelt. Mit der Veröffentlichung verrät Ortiz: „Die Single ‚Tlayohualli‘ ist Nahuatl, was ‚Dunkelheit der Nacht‘ bedeutet. Es geht um La Noche Triste (die Nacht der Schmerzen), in der die Mexica die Spanier und ihre indigenen Verbündeten aus Tenochtitlán bekämpften und vertrieben. Er beschreibt den Kampf und den Triumph der Nacht, aber auch die Nachwirkungen und die Verwirrung, wenn man krank wird, weil man Krankheiten ausgesetzt ist, gegen die die Mexikaner keine Toleranz oder Immunität hatten, was zu ihrem Untergang führen würde. Ich habe mich für diesen Song entschieden, weil er alles hat, was man sich von einem Death-Doom-Song wünschen kann: Er ist stark, kraftvoll, dramatisch und klagt auf eine Art und Weise, die einen berühren sollte.“

Band

Brian „Itztlakamayeh“ Ortiz – Gesang, Rhythmus-/Leadgitarren, Bass, Folk-Instrumente, Perkussion

Manzig „Yohualli“ Sanchez – Leadgitarre

Eric Delgado – Bass

Mateotl Boughton – Leadgitarre

Jason „Katulu“ Brunes – Gesang, Folk-Instrumente, Perkussion

Erol Ulug – Gesang, Leadgitarre

Alejandro Aranda – Gesang, Schlagzeug, Folk-Instrumente, Perkussion

Justin Moore – Gesang

Lord Foul – Gesang

Mateotl Gonzalez – Volksinstrumente, Perkussion

Justin Ton – Leadgitarre

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Quelle: Earsplit PR