Wednesday 13 – „Mid Death Crisis“ (25.04.)

[Photo Credit: Anabel DFlux]

Zusammenfassung

Band: Wednesday 13

Album: „Mid Death Crisis“

Datum: 25.04.25

Label: Napalm Records

Genre: Horror-Punk

Land: USA

Order: HIER

Quelle: Napalm Records

Cover und Tracklist

01. There’s No Such Thing As Monsters   

02. Decease and Desist   

03. When the Devil Commands   

04. Rotting Away   

05. No Apologies (feat. Taime Downe)

06. Decapitation   

07. In Misery   

08. Blood Storm   

09. Xanaxtasy   

10. I Hurt You   

11. My Funeral   

12. Sick and Violent   

Wedenesday 13, der selbsternannte ‚Duke of Spook‘, ist zurück – und das mächtiger denn je! Auf die Veröffentlichung des Erfolgsallbums „Horrifier“ (2022, #8 der US Top New Artist Albums) folgte eine triumphale Tour als Solokünstler sowie die gefeierte Reunion der Murderdolls für einige Shows. Nun steht Wedenesday 13 in den Startlöchern mit einem neuen Horror-Meisterwerk. Das neue Album trägt den Titel „Mid Death Crisis“ und erscheint am 25. April 2025 via Napalm Records!

„Mid Death Crisis“ beschreibt der ‚Duke of Spook‘ selbst als einen exzentrischen Banger und als authentische Rückbesinnung zu seinen Hard Rock-Wurzeln. Produziert wurde die neue Platte von Gitarrist Alex Kane (Life, Sex & Death, Enuff Z’Nuff, Antiproduct) und gemischt von Steve Evetts (The Dillinger Escape Plan, Prong, DevilDriver). Musikalisch zeichnet sich das Album durch seine überdrehte Energie aus und überzeugt mit der Mischung aus düsterem Glamour sowie ansteckenden 80s-Sleaze-Metal-Einflüssen. Ein besonderes Highlight ist der Gastauftritt von Faster Pussycat-Frontmann Taime Downe, der mit seinem elektrisierenden Feature dem Album eine Extraportion Spannung verleiht.

Jetzt erschien die erste Single „When The Devil Commands” mit der Wedenesday 13 seinen einzigarten Horror entfesselt! Die düstere Rock-Hymne strotzt vor energiegeladenen Riffs, donnernden Drums und einer bedrohlich-eingängigen Hook, die sich sofort als gnadenloser Ohrwurm ins Gehirn brennt. Die markanten Vocals von Wedenesday 13 pendeln zwischen düsterer Theatralik und rotziger Rock ’n’ Roll-Attitüde, während das Musikvideo eine Atmosphäre transportiert, die gleichermaßen okkult, kraftvoll und mitreißend ist.

Wedenesday 13 zur neuen Single: „Ich bin in den 80er Jahren aufgewachsen und erinnere mich gut an die ‚satanic panic‘. Eltern hatten damals Angst vor Heavy Metal und waren besorgt um ihre Kinder, wenn sie diese Musik hörten. Meine Mutter kontrollierte ständig meine Kassetten und vergewisserte sich, dass ich nicht vom Teufel besessen war. Die meiste Musik, die ich hörte, handelte nicht von diesen Themen, aber sie wurde unter Generalverdacht gestellt. Als ich den Text für unseren neuen Song schrieb, lies ich mich davon inspirieren, was meine Mutter erschrecken würde, wenn sie unsere Musik hören würde. Mein Ziel war mit dem Text unmissverständlich klar zu machen, dass es hier um den Teufel geht – aber es ist auch klar, dass sich dieser Song mit einem Augenzwinkern gemeint ist und wir nicht planen irgendwelche Kirchen anzuzünden.“

Wie das erste Kapitel eines Thrillers, zieht auch der spannungsgeladene Opener „There’s No Such Thing As Monsters“ die Hörer sofort in den Bann, bevor „Decease and Desist“ mit voller Industrial-Härte zuschlägt. „When the Devil Commands“ setzt sich mit seinen unvergleichlichen Refrain, kraftvollen Arena-Rock-Drums und mitreißenden Gitarrenriffs sofort in den Köpfen fest, während Tracks wie „Rotting Away“ und „Blood Storm“ mit ihrer treibenden Horror-Punk-Energie zurück zu den Ursprüngen der Band führen. Der rasante HeavyRock-Track “No Apologies” exorziert mit Gast-Vocals des Faster Pussycat Frontmanns Taime Downe selbst die schlimmsten Dämonen und die energiegeladenen Killer-Riffs von „Decapitation“ katapultieren direkt zurück in die wilden 80er Jahre. Gleichzeitig überrascht der Song mit einer einzigartigen Bridge, die rockige 60er-Harmonien aufgreift. Auf „Xanaxtasy“ treffen donnernde Drum auf einen Orkan aus rasanten Riffs und die Bridge stellt in altbekannter Wedenesday 13-Manier die Frage: „Am I schizophrenic, or does it make a difference tonight?“. Mit „In Misery“ und „Sick and Violent“ erkundet Wedenesday 13 eindrucksvoll die Bandbreite seines Sounds, während „I Hurt You“ und „My Funeral“ lyrische Tiefe beweisen und das Album gelungen abrunden.

„Mid Death Crisis“ wird in den folgenden Formaten verfügbar sein:          
– 1LP Gatefold Rot/Schwarz-Kreuzmuster mit 12″ Booklet (24 Seiten), Slipmat, RecordButler, 2 Bierdeckel, 2 Postkarten und 2 Sticker – Napalm Records Mailorder exklusiv, limitiert auf 500 Stück
– 1LP Gatefold Schwarz   
– 1CD Digisleeve   
– Digital Album

Tour-Daten

„Summer Blood Storm“ UK/EU Headline Tour w/ Fearless Vampire Killers (UK dates only)

24.07. UK – Buckley / Tivoli

25.07. UK – EBBW Vale / Steelhouse Festival

26.07. UK – Birmingham / Asylum

27.07. UK – Preston / The Blitz

29.07. UK – Sheffiled / Corporation

30.07. UK – Brighton / Chalk

03.08. CZ – Prague / Rock Cafe

05.08. AT – Vienna / Simm City *

06.08. AT – Salzburg / Rockhouse

07.08. DE – Saarbrücken / The Garage *

08.08. BE – Kortrijk / Alcatraz Festival

09.08. NL – Utrecht / De Helling
* w/ Static X

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