Yama Uba – „Silhouettes“

Photos by Michael Daddona.

Zusammenfassung

Band: Yama Uba

Album: „Silhouettes“

Datum: 24.01.2024

Label: Psychic Eye, Ratskin Records,

Genre: Darkwave / Post Punk

Land: USA / Kalifornien

Yama Uba, das von Akiko Sampson (Ötzi) gegründete Darkwave/Post-Punk-Projekt aus Oakland in Zusammenarbeit mit Winter Zora (Ötzi, Mystic Priestess), wird am 24. Januar 2024 sein Debütalbum „Silhouettes“ veröffentlichen. Das Album wird auf Vinyl, CD und digitalen Formaten über Psychic Eye und Ratskin Records erhältlich sein.

Yama Uba wurde 2017 von Sampson gegründet, zu dem sich 2020 Zora gesellte. Die musikalische Zusammenarbeit des Duos war in den letzten zehn Jahren umfangreich. Yama Uba veröffentlichte die EP „Laura/Isolation“ und tourte 2022 durch die Vereinigten Staaten und im Oktober 2023 durch Japan. Zuvor war Sampson Gründer und Frontmann der Post-Punk-Band Ötzi (Artoffact), zu der 2018 Zora stieß. Zora war Gründerin und Bandleaderin der Deathrock/Anarcho-Punk-Band Mystic Priestess (Bat-Cave Productions), der Sampson 2020 ebenfalls beitrat. Yama Uba plant, 2024 durch die Vereinigten Staaten und Europa zu touren.

Mit dem stimmungsvollen und charismatischen Gesang von Sampson und Zora wurde das Debütalbum „Silhouettes“ fünf Jahre lang vorbereitet. Yama Uba kombiniert die ansteckenden Klänge von mitreißenden Gitarren, grollenden Bässen, schwebendem Saxophon und samtenen Synthesizern über Synthpop-Beats und macht mehrere Anspielungen auf ihre Post-Punk- und Darkwave-Vorgänger, kreiert aber dennoch einen ganz eigenen Sound. Das Mixing und die zusätzliche Perkussion wurden von Charlie Vela (bekannt für seine Arbeit an Twin Tribes-Alben) durchgeführt, mit zusätzlicher Perkussion von Michael Daddona (Malocculsion, Ratskin Records), während das Album von Sampson aufgenommen und produziert wurde. Das Album-Artwork wurde von Pearl Thompson (The Cure) entworfen.

„‚Silhouettes‘ sollte ein schnell geschriebenes Album werden, aber am Ende dauerte es fünf Jahre, die Zeiten des Herzschmerzes, der Beharrlichkeit und des emotionalen Durchbruchs widerspiegeln“, sagt Sampson. „Als wir dieses Album geschrieben haben, haben wir nicht nur unsere Musik, sondern auch uns selbst neu definiert. Als Ganzes geht es bei ‚Silhouettes‘ um persönliche Transformation und Selbstfindung, und es ist eine Abrechnung mit der Macht der Zeit.“

Mit der Kraft einer 80er-Jahre-Crush-Hymne wird der Synthpop-Banger „Shapes“ von Disco-Snare und Elektro-Claps angetrieben. Sampson liefert eine ergreifende Ode an das seltsame Bedürfnis nach Liebe, gepaart mit dem Schmerz der Intimität, mit Croons und Shouts, die Toni Basil oder Strawberry Switchblade heraufbeschwören könnten, bevor Zora in ein melodiöses Saxophonriff ausbricht, das sowohl versengt als auch besänftigt. Fans von Sampsons und Zoras früheren Projekten, Ötzi und Mystic Priestess, werden „Facade“ sicher zu schätzen wissen: ein knallharter, Slamdance-würdiger Track, der irgendwo zwischen dem drängenden Drive von Killing Joke und den rauen Shouts von The Cult liegt. Glühende Gitarre und donnernder Bass prügeln über Industrial-Beats und fordern eine Flucht aus dystopischen modernen Gesellschaften, ein Ende der Illusion zwischenmenschlicher Hierarchien und eine Rückkehr zur Authentizität des Selbst. Mit einer B-Seite, die der Kraft des ersten Teils entspricht, schimmert die Band vor betörter Freude in ihrer treuen Coverversion von „I’m in Love with a German Film Star“ von The Passions, bevor sie mit „Angel“ endet, einem traurigen und wütenden Track, der dunkle Synthies mit sehnsuchtsvoller Gitarre ausbalanciert, bevor er in Kirchenglocken und Regensamples abgleitet. Er strahlt genauso viele Portishead-Vibes aus wie SRSQ. In jedem Track entpuppt sich Yama Uba als eine Songwriting-Einheit, die in der Lage ist, die Komplexität des menschlichen Geistes einzufangen, der ebenso zerbrechlich wie kraftvoll ist, während er seine eigene Entwicklung erfährt.

Cover und Tracklist

01. Disappear

02. Shapes

03. Shatter

04. Façade

05. I’m in Love with a German Film Star (The Passions cover)

06. Isolation

07. Laura

08. Claustrophobia

09. Angel

Order: Hier

Band und Credits

Akiko Sampson: Gesang, Bass, Synthesizer, Schlagzeugprogrammierung

Winter Zora: Gesang, Gitarre, Saxophon

Zusätzliche Perkussion bei „Disappear“, „Shapes“, „Facade“, „Isolation“, „Laura“, „Claustrophobia“ von Charlie Vela

Zusätzliche Perkussion bei „Shatter“ von Michael Daddona

Alle Songs wurden von Akiko Sampson und Winter Zora geschrieben, mit Ausnahme von „I’m in Love with a German Film Star“, geschrieben von B. Gogan, C. Timperley, D. Aagar, R Willians.

Texte für alle Songs von Akiko Sampson, außer „Claustrophobia“ von Akiko Sampson und Winter Zora, „Isolation“ von Winter Zora“ und „I’m in Love with a German Film Star“ von Barbara Gogan.

Japanische Übersetzung von Roland Neptune.

Alle Songs wurden von Akiko Sampson in den Psychic Rat Studios aufgenommen, mit Ausnahme von „I’m in Love with a German Film Star“ und „Angel“, aufgenommen von Michael Daddona in den Zoo Labs Studios.

Gemixt von Charlie Vela.

Gemastert von Daniel Husayn.

Produziert von Akiko Sampson.

Albumcover entworfen von Pearl Thompson.

Das Interieur des Albums wurde von Akiko Sampson entworfen.

Fotos von Michael Daddona.

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Quelle: Qabar PR