Heute dabei: Black Reuss, Sonata Arctica, Arka’n Asrafokor, Ruthless, Ryujin, Obsidian Tongue, I Colori del Buio, Fallen Choir, Eldfaerd, Inquisition, Pandora’s Key, Any Given Day, Pontifex, Olya Manevskaya, Exile Hope, Hvalross, Shield of Wings, Venues,
Lichtensteiner Melodic Gothic von Black Reuss – „Soul Awakening“
Für das dritte Album „Arrival“ hat Black Reuss mit mehreren talentierten Musikern zusammengearbeitet. (Quelle: MDPR)
Finnischer Power Metal von Sonata Arctica – „A Monster Only You Can’t See“
„Far in the skies Where the stars attach to the strings You have seen angels fall, when a monster clips their wings…“ (Quelle: Atomic Fire)
Westafrikanischer Tribal-Metal von Arkan’n Asrafokor – „Walk With Us“
„5 Einheiten, die eine solide Hand bilden… Wenn die Hand zur Faust geballt wird, vermittelt sie Wärme, Kraft und Macht – die Attribute eines Kriegers.“ (Quelle: Atomic Fire)
„In der japanischen Geschichte bezieht sich Gekokujo auf den Akt einer rangniedrigeren Person, die eine ranghöhere Person politisch oder militärisch stürzt, die soziale Ordnung verletzt und die Macht ergreift.“ (Quelle: Napalm Records)
US-Atmospheric Black Metal von Obsidian Tongue – „The Stone Heart“
„Unsere Musik war für uns schon immer besonders visuell – es gibt ständig Farben, Texturen und seltsame Szenen, die auftreten und dann wieder auftauchen, wenn die Kompositionen Gestalt annehmen.“ (Quelle: Earsplit PR)
Italienischer Gothic / Black / Doom von I Colori del Buio – „Weird Tales“
Die Band verbindet klassische Doom-Sounds wie Black Sabbath und frühen 90er-Jahre-Gothic-Metal wie Paradise Lost oder Moonspell mit einem roten Faden des Horror-Genres und seiner Soundtracks. (Quelle: MDPR)
US-Symphonic Black Metal von Fallen Choir – „The Malevolent Waltz“
Das Debütalbum „The Malevolent Waltz“ ist ab sofort erhältlich und bietet einen erschütternden Einblick in eine Welt, die von Gier, Macht und Religion geplagt wird. (Quelle: MDPR)
Schwedischer Folk Metal von Eldfaerd – „I Sjöormens Skugga“
„Ihre Musik ist gefüllt mit mythischen Bestien, Kreaturen und großen Abenteuern, die auf ihre ganz eigene Weise mit schweren Gitarren, symphonischer Kraft, donnernden Drums und emotionalen Stimmen erzählt werden.“ (Quelle: MDPR)
US-Black Metal von Inquisition – „A Hidden Ceremony of Blood and Flesh“
Entnommen aus „Veneration of Medieval Mysticism and Cosmological Violence“, erschienen am 26. Januar. (Quelle: Agonia Records)
Niederländischer Melodic Metal von Pandora’s Key – „Falls the Shadow“
Entnommen aus Pandoras Debütalbum „Yet I Remain“, das am 27. Januar 2024 erscheinen wird! (Quelle: HardLife Promotion)
Deutscher Metalcore von Any Given Day – „Come Whatever May“
„Come Whatever May“ ist nicht nur ein Song, sondern ein visuelles und auditives Erlebnis, das die unermüdliche Energie von Any Given Day und die kreative Vision der Schillo Brothers zeigt. (Quelle: Arising Empire)
US-Symphonic Black Metal von Pontifex – „From The Pale Mist“
„Wir freuen uns, euch mitteilen zu können, dass Pontifex, die Symphonic Black Metal Band, die für ihre einzigartige Mischung aus Ambient- und Dark Symphonic Sounds mit der Aggression von Thrash und Death Metal bekannt ist, ihr Debütalbum „. From the Pale Mist“ im Frühjahr 2024 veröffentlichen wird. (Quelle: MDPR)
Sibirischer Melodic Death Thrash von Olya Manevskaya – „In Altai Land“
In Olyas Musik dreht sich alles um die Mythen und Legenden Sibiriens, und dieser neue Song fängt die Essenz des sibirischen Geschichtenerzählens perfekt ein. (Quelle: MDPR)
Blackened Power Metal von Exiled Hope – „Over For You“
„An diesem Punkt der Geschichte versuchen die wenigen verbliebenen positiven Einflüsse im Leben des Charakters, ihn davon zu überzeugen, dass es sich lohnt, seine Menschlichkeit zurückzugewinnen, auch wenn er denkt, dass er nicht mehr zu retten ist.“ (Quelle: C Squared Music)
Niederländischer Hard Rock / Metal von Hvalross – „Helios“
Die niederländische Hardrock-Metal-Band Hvalross kommt mit ihrem dritten und letzten Song des Jahres 2023 heraus, und was für ein Song!! „Helios“, ein rockiger, melodischer Song mit schönen, harmonisierten Vocals und einem proggigen Mittelteil mit Gast-Keyboarder Jochem Brok! (Quelle: HardLife Promotion)
Symphonic Metal von Shield of Wings – „O Come, O Come, Emmanuel“
„‚O komm, o komm, Emmanuel‘ kündigt das Kommen von Weihnachten und ein neues Jahr voller Möglichkeiten an. Die 16° F Nacht der Videoaufnahmen ließen uns bis auf die Knochen frieren, und unsere Kerzen wurden immer wieder vom frischen Wind ausgelöscht, aber das Durchhalten hat uns davon überzeugt, dass wir so viel erreichen können, wenn wir entschlossen sind, es zu tun.“ (Quelle: C Squared Music)
„Das letzte Jahr war ziemlich hart für mich, da bei meiner Mutter zwei Krebsarten diagnostiziert wurden. Sie nahm sofort den Kampf auf und unterzog sich einer Chemotherapie, die ihr sehr zusetzte. Ich fuhr sie immer wieder in verschiedene Krankenhäuser, kümmerte mich um den Haushalt und kümmerte mich um sie als Person. Aber vor allem sah ich, wie sie litt und was das Gift dieser Behandlung mit ihr machte. Die Chemotherapie hätte sie fast umgebracht. „Radiate Me“ ist all das in einem Song. So wie es jetzt aussieht, geht es ihr gut und wir hoffen alle, dass es so bleibt. Scheiß auf Krebs!“ – Robin, Gesang (Quelle: Arising Empire)