Heute dabei: In Hearts Wake, Invent Animate, Ocean Grove, Hellbutcher, Kvaen, Portrait, JamArt, Stratuz, Voidkeeper, Temple Witch, Beautiful Skeletons, Mass Punishment, Relicon, Orpheus Omega, A Thousand Reasons, Polar, Accvsed, Future Palace, The Oklahoma Kid, Lions At The Gate, Veil Of The Serpent, Hole In The Frame, Thermality, Ereb Altor, Totengott, ACOD, Uprising, Agrypnie, Concrete Winds, Far Away, Perseide,
„In den Schatten der menschlichen Psyche und psychotischer Natur wandelnd. Bleibt in meinem Kopf hängen. Mögen und abonnieren. Frisst alles in sich hinein“. (Quelle: KINDA Agency)
Texanischer Metalcore von Invent Animate – „How We Used To Say Goodbye“
„Die Fertigstellung von ‚Heavener‘ war ein ganz besonderer Moment für uns. Es gab eine so tiefe Selbstreflexion und Stolz, die sich zu einer intensiven Motivation formten.“ (Quelle: KINDA Agency)
Australischer Nu-Metal von Ocean Grove – „Fly Away“
„Wir sind sehr aufgeregt, der SharpTone Records Familie beizutreten.“ (Quelle: KINDA Agency)
Schwedischer Black Metal von Hellbutcher – „Inferno’s Rage“
Aus den Tiefen des Black-Metal-Undergrounds kommt eine seiner elitärsten Figuren mit einer neuen Band und einer noch böseren Einstellung. (Quelle: Metal Blade Records)
Schwedischer Melodic Death / Black von Kvaen – „The Ancient Gods“
Die fesselnde neue Hymne stammt aus dem neuen Album der Band, „The Formless Fires“, das am 21. Juni auf Metal Blade Records erscheinen wird. (Quelle: Metal Blade Records)
Schwedischer Heavy Metal von Portrait – „From the Urn“
„From The Urn‘ ist ein Lied, in dem die Hauptfigur der Geschichte erkennt, dass sie mit dem Reich der Toten stärker verbunden ist als mit jedem noch lebenden Menschen.“ (Quelle: Metal Blade Records)
Der Track erscheint auf dem selbstbetitelten Debütalbum der Band, das am 26. Juli über Metal Blade Records veröffentlicht wird. (Quelle: Metal Blade Records)
Die Fähigkeit von JamArt, verschiedene Musikstile nahtlos miteinander zu verschmelzen und gleichzeitig eine eigene Identität zu bewahren, hebt sie von ihren Mitstreitern ab. (Quelle: MDPR)
Venezulanischer Doom / Death von Stratuz – „Condemned“
Es ist ein ziemlich krudes und wütendes Thema, denn es richtet sich gegen alles Etablierte, gegen die politische und religiöse Macht, die Massen nach ihrem Willen und ihren Interessen zu manipulieren, gegen eine Rasse, die zu ihrem eigenen Unglück bestimmt ist, in der Misstrauen, Hass und Rache herrschen, in der der Wettbewerb ein Mechanismus ist, um den anderen auszulöschen, in der das Leiden oder Versagen anderer die Befriedigung vieler sein kann. Es ist bis zu einem gewissen Grad ein misanthropisches Lied. (Quelle: WormHoleDeath)
US-Blackened Doom Metal von Voidkeeper – „Dawn of The Morning Star“
Der Hörer wird durch ein riesiges Labyrinth der Gefühle geführt. Sie reichen weit in die trostlosen Tiefen uralter Kulte, desillusionierten Glaubens und erbarmungslosen Versagens. (Quelle: Sodeh Records)
„Dieser Song taucht, ähnlich wie Motion, in die schwierigen Gefilde von Einsamkeit und Verwirrung ein“, sagt die Band. „Joshua hat wieder einmal eine überzeugende visuelle Darstellung dessen geschaffen, was ursprünglich eine einsame Erfahrung zu sein schien.“ (Quelle: WormHoleDeath)
„Wir freuen uns darauf, wieder Musik zu machen und zu teilen. Unsere erste Veröffentlichung des neuen Albums ist eine Botschaft und eine Erinnerung daran, die Ablenkungen zu beseitigen, die einen daran hindern, Herr über den eigenen Geist zu sein.“ (Quelle Sure Shot Worx / Hammerheart Records)
„Dieser Song handelt von den Kriegen im Nahen Osten. Vor allem um die Operation Iraqi Freedom und die versteckten Absichten, die hinter den Gründen für den Einsatz der USA in diesem speziellen Krieg in der Region stecken.“ (Quelle: WormHoleDeath)
Der Song spiegelt eine tiefgreifende Reise des Wachstums wider, auf der man sich durch äußere Urteile durchkämpft und Trost in liebgewonnenen Erinnerungen sucht, während man nach innerer Ruhe strebt. (Quelle: WormHoleDeath)
Australischer Death Metal von Orpheus Omega – „The Tangle“
„The Tangle“ befasst sich mit Themen wie Verstrickung, Verzweiflung und der Vergeblichkeit von Flucht und webt eine eindringliche Erzählung über eine Welt, die unter dem Gewicht ihrer eigenen Entscheidungen und der bösartigen Kraft, die sie gefangen hält, zusammenbricht. (Quelle: WormHoleDeath)
Mit eindringlich schönen Texten und visuell eindrucksvollen Geschichten erkundet es die verführerischen Verlockungen und gefährlichen Abgründe der Sucht. (Quelle: WormHoleDeath)
„Die Idee kam mir schon früh, nachdem die Band einen Besetzungswechsel hinter sich hatte“, erzählt Adam Woodford, der Sänger von Polar. „Es war ein sehr tiefer und schwacher Moment für mich und die Band. Ehrlich gesagt war man sich einig, dass man hoffte, die Band würde nicht überleben, und die Fortführung der Band hätte die Möglichkeit eröffnet, auseinandergerissen zu werden.“ (Quelle: Arising Empire)
Wiesbadener Metalcore von Accvsed – „Day of the Locust“
Sie lassen ihre tiefsten Traumata und Ängste in ihre Musik einfließen und schaffen so eine unverwechselbare und energiegeladene Mischung aus fetten Gitarrenriffs, einzigartigem Gesang und rohen Emotionen. Diese Kombination macht ihren Sound zu einer unaufhaltsamen Kraft. (Quelle: Arising Empire)
Berliner Post-Hardocre von Future Palace – „Dreamstate“
Der organische Entstehungsprozess des Songs, in dem leise Töne schließlich von massiver Wut überrollt werden, lässt sich vielleicht sogar symbolisch lesen – schließlich dachte die Sängerin auch über ihre Karriere als Musikerin nach, die manchmal ebenso überwältigend erscheint. (Quelle: Arising Empire)
Rostocker Metalcore von The Oklahoma Kid – feat. Consvmer „Ignoranz“
„Ignoranz“ thematisiert gesellschaftliche Desillusionierung und die Gefahren vorsätzlicher Ignoranz und vermittelt eine fesselnde Botschaft durch einen unerbittlichen akustischen Ansturm. Der heftige Beitrag von Consvmer verstärkt die Intensität des Tracks und fügt sich nahtlos in den dynamischen Sound von The Oklahoma Kid ein. (Quelle: Arising Empire)
„Die Bedeutung hinter den Texten ist ziemlich einfach, und obwohl die Worte ein wenig poetisch werden, geben sie klar an, was im Kopf des Schreibers vor sich geht.“ (Quelle: C Squared Music)
„Das Jonestown-Massaker war ein traumatisches Ereignis in der Geschichte der Vereinigten Staaten. Obwohl es sich vor rund 50 Jahren ereignete, sind die zugrunde liegenden Faktoren, die zu ihrem Untergang führten, auch heute noch in der Welt präsent.“ (Quelle: Band)
Hole In The Frame kehrt mit einem kraftvollen Stück zurück, das sich mit Themen wie Unbehagen und Passivität im Alltag beschäftigt. (Quelle: Volcano Records)
Schwedischer Melodic Death von Thermality – „Fire Will Reign“
Die Single fängt die Essenz des Melodic Death Metal ein und ist ein Zeugnis für die Songwriting-Fähigkeiten dieser jungen Band. (Quelle: Sure Shot Worx)
Schwedischer Viking-Metal von Ereb Altor – „Midvinter“
Ereb Altor macht Lust, an die Küste zu gehen, den tosenden Ozean zu begrüßen und die Faust in den stahlgrauen Himmel zu reißen, um die alten nordischen Götter zu grüßen! (Quelle: Sure Shot Worx)
Eine schwere, melodische Reise, die alle Erwartungen sprengt und den extremen Metal neu definiert! (Quelle: Sure Shot Worx)
Französischer Black / Thrash von ACOD – „Habentis Maleficia“
„Habentis Maleficia“ (Offizielles Live-Video) aufgeführt beim Lions Metal Festival 2024. Auszug aus dem Album „Versets Noirs“, das 2024 von Hammerheart Records veröffentlicht wurde. (Quelle: Sure Shot Worx)
Münchner Black Metal von Uprising – „While the World is Burning“
Unterstützt durch das furiose Schlagzeugspiel von Austin Lunn von Panopticon, konzentriert sich diese Platte wieder auf Melodien und Aggression in der Art der beiden Vorgänger, aber mit einem raffinierteren Sound und unter voller Einbeziehung der sozialen und politischen Kritik, die zu einem der Markenzeichen seines Projekts wurde. (Quelle: Sure Shot Worx)
Deutscher Post-Black von Agrypnie – feat. Phil „Aus rauchlosem Feuer“
Erste Single aus dem kommenden Album „Erg“, das am 13. September 2024 über AOP Records veröffentlicht wird. (Quelle: Sure Shot Worx)
Finnischer Death Metal / Grindcore von Concrete Winds – „Infernal Repeater“
An alle Death-Metal-Verrückten und Black-Metal-Psychopathen da draußen in dieser zahnlosen und gezähmten Szene: Lasst uns das Wort verkünden! (Quelle: Sure Shot Worx)
Französischer Prog-Rock / Metal von Far Away – „I Won’t Save You“
„Dieses Album bringt unsere gemeinsame Öko-Angst ans Licht und ermöglicht es uns, unsere Emotionen durch unsere Lieder zu vermitteln und zu katharisieren, was unsere Musik sensibel, kraftvoll und authentisch macht“. (Quelle: Score A/V)
Französischer Alternative Metal von Perseide – „Falling Down“
Sie kehren 2024 mit einem 2. Album zurück: ‚P.I.E.C.E.S‘. (Quelle: Score A/V)