Heute dabei: Manipulator, Jason Blake, Rat King, Vastum, Spirit in the Room, Left Cross, No Zodiac, Rank And Vile, Ruin Lust, Ice Nine Kills, Sinners Day, Midaev, Witches Hollow, Cholera, The Crotals, Almost Honest, Horrenda, Heads For The Dead, Hitten, King, The Last Eon, I The Divided, The Clamps, Ritual King, High Priestess, Sherpa, Sonny Vincent, Acidsitter, Amy Montgomery, Normandie, Cloud Nothings, Broadside, Scene Queen, Youth Fountain, Until I Wake, Foreign Hands, Therapy?, Four Year Strong, Daytime TV, unpeople, Sydney Sprague,
US-Grindcore von Manipulator – „Drawing Secret Circles“ (Full Album)
Mit jedem glühenden Riff, jedem Blastbeat und jedem Schrei laden Manipulator dazu ein, das Chaos zu umarmen, um die Seele zu beruhigen. (Quelle: Earsplit PR)
US-Warr Rock von Jason Blake – „An Aversion to Fervor“
„‚An Aversion To Fervor‘ ist ein großartiges Beispiel dafür, worum es auf diesem Album geht und wie ich derzeit über die Musik denke, die ich von meiner Band Aziola Cry schreibe.“ (Quelle: Earsplit PR)
US-Deathgrind von Rat King – „Destroyer Of Us All“
„So oder so, es ist ein passendes Konzept für unsere heutige Welt, in der Müll, Gier, Korruption und Toxizität im Überfluss vorhanden sind und in der wir alle dazu verdammt sind, gemeinsam zu sterben, egal wie wir über unsere Umgebung oder einander denken.“ Das sind auch alles Dinge, über die RAT KING auf ihrer dritten LP „Psychotic Reality“ singen. (Quelle: Earsplit PR)
Die höhlenartige Dichte, die Vastum zu einem Kernelement ihrer Diskografie gemacht haben, bleibt so unmenschlich wie eh und je, taucht weiterhin in dunklere Atmosphären ein, verfällt aber nie in Ambient-Düsternis; Im Gegenteil, es ist immer bestrafend und mit einer furchterregenden Dynamik. (Quelle: Earsplit PR)
„Wir jammen diesen Song von Zeit zu Zeit in unserem Proberaum und dachten, es wäre lustig, eine Live-Version aufzunehmen. Es ist definitiv einer meiner Lieblingssongs von einer stark unterschätzten englischen Punkband aus den späten 70ern.“ (Quelle: Earsplit PR)
US-Death Metal von Left Cross – „Upon Desecrated Altars“
Upon Desecrated Altars ist ein kakophonisches Opfer, das groteske Melodien mit einer unmenschlichen Vehemenz verbindet, die auf jede Zweideutigkeit verzichtet. (Quelle: Earsplit PR)
US-Brutal Metalcore von No Zodiac – „Self Inflicted“
Ihre Texte drehen sich oft um gesellschaftliche Probleme, persönliche Kämpfe und Introspektion. (Quelle: Earsplit PR)
Rank and Vile spuckt eine vernichtende Fusion aus gewalttätigem Deathgrind, Downtempo-Grooves und knusprigem Mosh-Wahnsinn aus, die organisch für den Massenkonsum in den Kellern von Portland angebaut wurde. (Quelle: Earsplit PR)
Barbarisch verpestet und doch kompositorisch bedächtig, wirft „Dissimulant“ einen bitteren Schatten und hinterlässt eine offene Wunde in der Death-Metal-Szene für 2023. (Quelle: Earsplit PR)
Das offizielle Musikvideo von Ice Nine Kills zu „Meat & Greet“ vom Deluxe-Album „Welcome to Horrorwood: Under Fire“ (Quelle: Fearless Records)
US-Heavy Metal von Sinner’s Day – „Damned be thy Name“
Die Veröffentlichung wurde im Heimstudio der Band aufgenommen und von Guillermo Diaz gemixt /gemastert. (Quelle: GlobMetal PR)
UAE Gothic Rock von Midaev – „Prometheus“
Die Werke haben tiefe philosophische und psychologische Subtexte, berühren akute Themen und eröffnen damit eine neue Seite in der Kreativität des Künstlers. (Quelle: GlobMetal PR)
Finischer Death / Black Metal von Witches Hollow – „The Witch and Deathgown“
Die finnische Death/Black Metal Band Witches Hollow hat ihr neues Album «Grimoire» veröffentlicht. (Quelle: GlobMetal PR)
Slovakischer Black Metal von Cholera – „Peccatum Originale“ (Full Album)
Sie entsorgen ein äußerstes Stück dunkles Geschrei, das von verschwendeten Lautsprechern und zerstückelten Verstärkern korrodiert wird. Ohnmächtig in heftiger Verzerrung krachen sie auf überhitzte Röhren, während die Drums hemmungslos gehämmert werden. (Quelle: Grand Sounds PR)
Sie konzentrierten die Energie, die sie in den letzten zwei Jahren in ausgedehnte Touren gesteckt hatten, und nutzten rituelle Druidenmagie, um ein brandneues Album zu konzipieren, zu schreiben und aufzunehmen, dessen Details bald enthüllt werden. (Quelle: Grand Sounds PR)
Irischer Black Metal von Horrenda – „Handprints“
„Die Welt war noch nie so verrückt wie heute. Horrenda haben sich schon immer zum Ziel gesetzt, ein Spiegel unserer Zeit und unseres Ortes im modernen Irland zu sein. Oft blicken wir zurück und nutzen die Geschichte, um zu erklären, wie wir hierher gekommen sind.“ (Quelle: C Squared Music)
Horror beeinflusster Metal des Todes mit einem düsteren und erfrischend melodischen Ansatz. (Quelle: Sure Shot Worx)
Spanischer Metal von Hitten – „Blood From A Stone“
„Es ist nicht nur ein Song; Es ist ein totaler Soundtrack für eure Partynächte, um im Fitnessstudio härter zu schlagen oder sogar für die Momente, in denen ihr einen Klaps auf die Schulter braucht.“ (Quelle: Sure Shot Worx)
Australischer Black / Death von King – „Perception Ignited“
Der Sound der Band ist eine Mischung aus Black Metal, Death Metal und melodischen Elementen, und ihre Live-Shows sind bekannt für ihre Intensität und Energie. (Quelle: Sure Shot Worx)
Norwegischer Extreme Metal von The Last Eon – „DMT – Infernal Fractality“
„Infernal Fractality“ entfesselt einen unerbittlichen Ansturm klanglicher Brutalität, der über ein halbes Jahrzehnt unermüdlicher Hingabe des rätselhaften Bandgründers Ødemark in Anspruch genommen hat. (Quelle: Sure Shot Worx)
Ihr Sound fängt die Dualität des Lebens ein, das schön, aber selten einfach sein kann. (Quelle: MDPR)
Italienischer Speed Stoner von The Clamps – „Forty Nine“
„Du wurdest im Leben wie ein Penner behandelt. Ein Ausgestoßener, der durch deine eigenen Straßen streift. Die Leute haben dir immer den rausgetreten, dir das Leben schwer gemacht. Jetzt, wo du tot bist, loben sie deinen Stil und verehren dein Kunstwerk. Aber jetzt ist es zu spät. Jetzt fickst du sie alle! Möge Rock mit dir sein!“ (Quelle: Purple Sage PR)
UK-Heavy Psych Blues von Ritual King – „The Infinite Mirror“
Aus den rätselhaften Korridoren der Underground-Stoner-Rock-Szene von Manchester taucht Ritual King’s neuestes Opus Magnum „The Infinite Mirror“ auf. Dieses Album ist eine Reise, die die traditionellen Grenzen des Stoner-Psych-Rock überschreitet und ein Zeugnis für die kontinuierliche Entwicklung der Band und ihre Fähigkeit ist, neue klangliche Territorien zu betreten. (Quelle: Purple Sage PR)
Das Trio High Priestess aus Los Angeles umarmt die dunklere Seite von „Bad Moon Rising“ mit einer hexenhaften Interpretation, die Mariana Fiels hypnotischen Gesang mit heruntergestimmten Gitarren und zarten Orgeln verwebt, während das Trio diesem zeitlosen Creedence Clearwater Revival-Favoriten seinen einzigartigen Doom-Stempel aufdrückt. (Quelle: Purple Sage PR)
Italienischer Shoegaze von Sherpa – „Land Of Corals“
Ihre hybride Verbindung aus Shoegaze, atmosphärischem Doom/Post-Metal und Elektronik blüht in üppigen Texturen und langsamen, aber lohnenden Build-Ups auf, wobei Dossenas luftiger Gesang für einen höchst verlockenden Ritt sorgt. (Quelle: Purple Sage PR)
Kreuz und quer zwischen schwerfälligem Biker-Rock und Gangster-Rock, triefend vor Kettenfett und verbrannter Haut, ein wahres Rock’n’Roll-Juwel für die Ewigkeit, leider unveröffentlicht und zu seiner Zeit völlig unbekannt. (Quelle: Purple Sage PR)
Polnisch-Japanischer Psych von AcidSitter – „AcidSitter“
„Make Acid Great Again“ ist ein großzügiger Ausbruch von psychedelischem Rock’n’Roll, randvoll mit roher Krautrock- und Punk-Energie, hallbeladenem Gitarrenrausch und treibenden Synths, die eine unterschwellige Strömung für eine schnelle Eskalation des Geschehens liefern. (Quelle: Purple Sage PR)
Am 20.12. spielt die Künstlerin im Stereo Wonderland in Köln und am 23.12. im Spitalkeller Offenbach. (Quelle: Gordeon Music)
Schwedischer Alternative Rock von Normandie – „Ritual“
„“Ritual“ ist ein Song darüber, sich in jemanden zu verlieben und mehr als nur die Zeit hier auf der Erde versprechen zu wollen.“ (Quelle: KINDA Agency)
„In ‚Final Summer‘ geht es darum, vergangene Versionen von mir selbst mit dem Selbst in Einklang zu bringen, das ich sehe, wenn ich jeden Morgen in den Spiegel schaue, immer zu versuchen, mehr zu lernen und dieses Wissen zu nutzen, um die Vertrauenssprünge zu machen, die notwendig sind, um neue Dinge auszuprobieren und weiter zu leben und zu wachsen.“ (Quelle: KINDA Agency)
„‚MILF‘ ist ein Track, den ich geschrieben habe, um zu verdeutlichen, dass Bimbocore aus allen Genres besteht, aber der Klebstoff, der ihn zusammenhält, sind kranke Riffs und chaotische Scene Queen-Energie.“ (Quelle: KINDA Agency)
Kanadischer Emo / Pop-Punk von Youth Fountain – „Clarity“
„Diese Platte berührt textlich das Gefühl, im Grunde alles zu verlieren, was mir jemals wichtig war, und durch die Bewegungen, Drehungen und Wendungen dessen zu gehen, was das Leben in den letzten zehn Jahren meines Lebens auf mich geworfen hat.“ (Quelle: KINDA Agency)
US-Metalcore von Foreign Hands – „Conditioned for a Head-On Collision“
„‚Conditioned…‘ ist ein Song, der sehr kollaborativ geschrieben wurde – wir waren zu dritt in einem Raum und reichten die Gitarre für ein paar Stunden herum, bis wir ein fertiges Produkt hatten.“ (Quelle: KINDA Agency)
„Das Riff wurde von Neil auf einem Keyboard geschrieben und dann auf einer Gitarre mit einem POG-Pedal interpretiert, um seinen einzigartigen Sound zu erzielen. Die mittlere Acht ist klassische Therapie? melancholische Euphorie, während der Chor hymnische Freude am Kampf sucht.“ (Quelle: KINDA Agency)
US-Rock von Four Year Strong – „Dead End Friend“
„“Dead End Friend“ wird geschrieben, wenn ein Freund in deinem Leben. dich nur als einen Weg sieht, um voranzukommen“, sagen Dan und Alan aus der Band. „Egal, was mit dir passieren würde. Wir alle hatten schon einmal so jemanden in unserem Leben. Also scheiß auf sie trotzdem; dieses Lied für dich.“ (Quelle: KINDA Agency)
„Wir alle hatten Phasen der Stärke und Stabilität, gefolgt von Momenten der Verletzlichkeit und des Kampfes. Ich denke, das sind die Wellen, über die wir sprechen.“ (Quelle: KINDA Agency)
„“Smother“ ist ein Song, der aus ungefilterter Introspektion und purer Verzweiflung geboren wurde. Die absichtlich neugierige erste Zeile „Bist du ehrlich zu dir selbst?“ war eher eine Frage an mich selbst, geschweige denn an das potenzielle Publikum.“ (Quelle: KINDA Agency)
US-Singer / Songwriter Sydney Sprague – „Underwater Boi“
„Als Rude an mich herantrat, um einen Beitrag zur Changing Tides Compilation zu leisten, war ich super aufgeregt. Ich habe die meiste Zeit meines Lebens damit verbracht, Coverversionen zu spielen, um meinen Lebensunterhalt zu verdienen, aber ich bin nie dazu gekommen, welche zu veröffentlichen. An Songs zu arbeiten, die nicht von mir sind, kratzt an einem ganz anderen Teil meines Gehirns und ich genieße es wirklich.“(Quelle: KINDA Agency)