Heute dabei: Verni, Vazum, Mortuary Slab, Tubefreeks, Loversteeth, Fina Fey, Jisei, Can’t Swim, James Arthur, Perrie, Doja Cat, Domiziana, Tom Walker, Beyonce, Julia Meladin, Tanks And Tears, The Cosmic Gospel, Cultura Tres, Bury Tomorrow, Blackout Problems, Babymetal x Electric Callboy, PaulWetz, K.Y.M.I., White Crown, Oresund Space Collective, Harvestman, Teeth of the Sea, Shovelhead A.D., Siriun, Next Monarch, Joe Robinson, Perfect Nightmare, Innerload, Ivent Horizon, Savage Wizdom, Backward Blue, Cloven, Bipolar Architecture, LLNN, Sugar Horse, Arms and Sleepers, Lustmord, Love Sex Machine, Ice Nine Kills x Reel Big Fish, Miss Velvet, Acres, Graphic Nature, Alien Chicks, Flat Black,
„Augenzwinkernde Texte mit Ramones-Groove, geschrieben darüber, wie man all die Jahre um die Welt gelaufen ist und Musik gemacht hat, und selbst jetzt noch, wie viel Spaß es macht, das zu tun!“ (Quelle: Grand Sounds PR)
„And you think that your freedom’s been taken As you shoot your last shot it’s been wasted…“ (Quelle: Band)
Kanadischer Brutal Death Metal von Mortuary Slab – „Necrorealism“
Die EP „The Necrorealism“ enthält fünf Tracks, die die einzigartige Mischung aus brutalem und groovigem Death Metal der Band zeigen. (Quelle: MDPR)
US-Groove Metal / Rock von Tubefreeks -„No Way Out“
„Wir sind wirklich stolz darauf, dass das Projekt eine vollständige Zusammenarbeit zwischen uns allen ist und dass wir uns als Band weiterentwickeln. Wir denken, dass die bestehenden Fans die neuen Songs lieben werden, aber sie sollten auch viele neue Fans ansprechen.“ (Quelle: MDPR)
Kanadischer Post-Metal von Loversteeth – „Embedded“
„Während die Konstruktion melodischerer, strukturierterer Musik seit geraumer Zeit unsere primäre Arbeitsweise ist, wollten wir etwas Reines in seiner Absicht und Intensität bieten.“ (Quelle: C Squared Music)
US-Post-Grind von Tina Fey – „I’ve Never Been to Uvu Javer“
Erwarten Sie in den kommenden Monaten weitere Live- und Studio-Updates, während die Band neues Material schmiedet. (Quelle: Earsplit PR)
Schweizer Electronic / Noise / Synth von Jisei – „Mt. Pelerin“
Diese erste Veröffentlichung, eine klangliche Transkription einer unvollendeten existenzialistischen Suche, nimmt die Form einer Katharsis an. (Quelle: Score A/V)
„Es ist das schönste Gefühl überhaupt, wenn die Fans deine Songs mitsingen. Ich bin so gespannt darauf, wie sie auf meine neue Musik reagieren werden.“ (Quelle: Sony Music)
Das Musikvideo wurde unter der Regie von Doja Cat und Jamal Peters in Los Angeles gedreht und feierte seine Sendepremiere auf MTV Live, MTVU und MTV Biggest Pop sowie auf den Plakatwänden am Paramount Times Square. (Quelle: Sony Music)
Deutsch / Italienischer Dance von Domiziana – „Malena“
Ein surreales Kaleidoskop sündhafter Sinneseindrücke – direkt aus dem dunklen Herzen der Hauptstadt, diesem Eldorado, in dem es weder Commitments noch Tabus gibt. Surreale Szenen, gebettet auf atmosphärische Samples und schweißtreibende Beats oddworld. (Quelle: Sony Music)
„Lifeline“ beschreibt die Gefühle und Gedanken, die einem durch den Kopf gehen, wenn es Menschen schlecht geht, die einem am nächsten stehen, und die Frage, was getan werden kann, um zu helfen. (Quelle: Sony Music)
„Ich hoffe, dass in einigen Jahren die Erwähnung der Herkunft/Hautfarbe eines Künstlers, wenn es um die Veröffentlichung von Musikgenres geht, irrelevant sein wird.“ (Quelle: Sony Music)
Unverschnörkelt direkte Songs über dringende Themen wie Enttäuschung und Einsamkeit, Ausgrenzung und gesellschaftliche Kälte oder Leistungsdruck und die Suche nach der eigenen Identität. (Quelle: Sony Music)
Das Video zu Vampire Bite zeigt eine hartnäckige Suche nach verbotenem Vergnügen, die Grenzen der Moral überschreitet und die Themen Sünde und Versuchung hervorhebt. (Quelle: PeyoteZone)
Italienischer Psych Rock von The Cosmic Gospel – „I Sew Your Eyes So….“
Das Lied erzählt die Geschichte einer Liebe, die sich in etwas Instinktives und völlig Abweichendes verwandelt hat, das in Kannibalismus gipfelt, mit dem starken Wunsch, der anderen Person so viel Schaden wie möglich zuzufügen, bis hin zu esoterischen Praktiken. (Quelle: PeyoteZone)
Venezulanischer Sludge / Grove Metal von Cultura Tres – „Zombies“
Ihre neueste Veröffentlichung ist der intensive Track „Zombies“, eine wilde Mischung aus Old-School-D-Beat-Punk mit Sludge und Thrash Metal. (Quelle: NeeCee Agency)
„Das Video erzählt eine Geschichte über innere Qualen, die sich in „normalen“ Umgebungen manifestieren, und über den realen Lebenskampf, den wir alle im mentalen Kampf mit unserem eigenen Unterbewusstsein führen.“ (Quelle: Sony Music)
Der Song handelt von einer zerbrechenden Freundschaft und zeigt sich als perfekter Soundtrack für Herzschmerz, Summertime Sadness und die Bewältigung eines Umbruchs. (Quelle: Sony Music)
„Die Zusammenarbeit mit BABYMETAL hat so viel Spaß gemacht. Wir haben unsere kreativen Kräfte vereint und am Ende das Beste aus beiden Welten zusammengebracht. Wir lieben RATATATA!“ (Quelle: Sony Music)
Deutscher Indie von PaulWetz – „Nur für eine Nacht“
Die erste Single „Raatelija“, ist die Geschichte eines Vaters, der unter ständigem Schlafmangel leidet. Die wenigen Morgen, an denen es möglich wäre zu schlafen, werden immer wieder von der unerbittlichen Hauskatze zerstört, die ihren Herrn in seinem Hunger nach Nahrung weckt. Er pirscht sich an und korrumpiert! (Quelle: Inverse Records)
Der Song „Prognosticator“ ist ein rasanter, Prog-naher Power-Metal-Spaß, der die übernatürliche Entstehungsgeschichte des Charakters White Crone erzählt und dabei die okkulten Erzählelemente des ersten Albums beibehält. Es ist die Geschichte einer sich selbst erfüllenden astrologischen Prophezeiung. (Quelle: C Squared Music)
Eine bearbeitete Version des Titeltracks unseres neuen Albums, das am 26. Juli auf Lasers Edge (USA) erscheint. (Quelle: Earsplit PR)
US-Folk / Drone von Harvestman – „Galvanized and Torn Open“
„Dieser Track wurde komplett um einen sehr einfachen Beat herum komponiert, der von Dave French und mir auf einem alten Wassertank aus Stahl gespielt wurde, den ich im Winter 2019/2020 versehentlich mit meinem Schneepflug zerstört hatte.“ (Quelle: Rarely Unable)
Dieses sich ständig wandelnde Wesen steuert wer weiß wohin, und die unerschrockensten übersinnlichen Reisenden unter uns wären gut beraten, an Bord zu kommen. (Quelle: Rarely Unable)
US-Heavy Metal von Shovelhead A.D. – „Full Show “A.D… LIVE IN RICHMOND!”
Der Antrieb, die Hingabe, die Leidenschaft und das kompromisslose Engagement der Band, sich kreativ weiterzuentwickeln, sind in jeder Note offensichtlich, die sie spielen. (Quelle: MDPR)
„Psychonaut“ ist mehr als nur ein Album; Es ist eine konzeptgesteuerte Reise, die in die Tiefen der menschlichen Psyche eintaucht. (Quelle: MDPR)
Polnisch / Mexikanischer Metal von Next Monarch – „Black Animals Of Cosmos“
Mit einer Verschmelzung von Metal- und Punk-Einflüssen verspricht diese Veröffentlichung, mit ihrer rohen Energie und unerbittlichen Intensität den Äther zu entfachen. (Quelle: MDPR)
Diese Neuauflage ermöglicht es den Fans, den klassischen Sound von Robinsons Frühwerk wieder aufleben zu lassen und ihn in einem neuen Licht zu erleben. (Quelle: MDPR)
„I see your face and it is always the same You stand in silence when there’s no one to blame Afraid to stand alone…“ (Quelle: MDPR)
Italienischer Melodic Death von Innerload – „Mater Tenebrarum“
Das Album bietet eine breite Palette von Themen, von introspektiven Reflexionen bis hin zu sozialen Kommentaren, die alle mit der für die Band typischen Mischung aus Kraft und Originalität dargeboten werden. (Quelle: MDPR)
US-New Wave Industrial von Ivent Horizon – „Carry On“
Es ist eine Hommage an Widerstandsfähigkeit, Liebe und die unzerbrechliche Bindung zwischen Eltern und Kind. (Quelle: MDPR)
US-Melodic Fantasy Metal von Savage Wizdom – „Who’s Laughing Now“
Von der Band als Expedition in das Herz des Abenteuers beschrieben, verspricht dieses Album, die Zuhörer in Gefilde zu entführen, in denen sich die Reise des Lebens inmitten donnernder Riffs und aufsteigender Melodien entfaltet. (Quelle: MDPR)
US-Heavy Prog von Backward Blue – „Eye of the Storm“
Für „Eye of the Storm“ haben Backward Blue die Talente des Sängers Jamie Wiltshire aus Cambridge, Großbritannien, engagiert, dessen dynamischer Gesang der Erzählung der EP Tiefe und Emotion verleiht. (Quelle: MDPR)
Kanadischer Black Metal von Cloven – „Astonishment of Heart“
„Astonishment of Heart“ ist eine Reise durch die dunkelsten Ecken der menschlichen Psyche und erforscht Themen wie Tod, Verzweiflung und Isolation. (Quelle: MDPR)
Das kompositorische Selbstvertrauen und der schiere Umfang von „Metaphysicize“ sind komplex, manchmal sogar beängstigend und doch auch ermächtigend. (Quelle: Pelagic Records)
„The Horror“, LLNNs Angebot für die limitierte, AA-seitige 7″-Split mit der in Bristol ansässigen Band Sugar Horse, könnte nicht treffender benannt werden. (Quelle: Pelagic Records)
UK-Doomgazer von Sugar Horse – „Sleep Paralysis Demon“
Das musikalische Äquivalent zu einem wachen Albtraum über einen Last-Minute-Mathetest, ist „Sleep Paralysis Demon“ der Beitrag von Sugar Horse aus Bristol zum 7″-Split. Schlammige Sludge-Töne prallen auf Post-Punk-Dissonanz, Pop-Sensibilität und einen bösen Sinn für Humor, während die Band neue Wege in kreativem, kollaborativem Chaos beschreitet. (Quelle: Pelagic Records)
Irischer Alternative von A Burial At Sea – „Down To The Floor“
Eine Kaskade von Blechbläsern befeuerter Euphorie spannt sich durch die samtene Nacht, während unendliche Wellen von Gitarren-Delay an ein sowohl vertrautes als auch fremdes Ufer schwappen; Explorativ, optimistisch und triumphierend. (Quelle: Pelagic Records)
Die Erfahrung der Flucht aus dem vom Krieg zerrütteten Bosnien in den frühen 1990er Jahren, der tragische Tod seines Vaters in diesem Konflikt und wie der Krieg in der Ukraine diese schwierigen Erinnerungen widerspiegelt – hier ist das Ergebnis dieser Gefühle. (Quelle: Pelagic Records)
US-Ambient von Lustmord — „Much Unseen Is Also Here“
„Much Unseen Is Also Here“ dient sowohl als triumphales, retrospektives Tor zu Lustmords bahnbrechenden Dark-Ambient-Ursprüngen als auch als verlockender Vorgeschmack auf das, wozu er heute fähig ist. (Quelle: Pelagic Records)
Wenn Geduld eine Tugend ist, könnten Love Sex Machine genauso gut Heilige sein; Wenn auch Saints mit einer Vorliebe für die dreckigsten Sludge-Metal-Riffs, die von Downtempo- und Post-Metal-Grooves und einem teuflischen Sinn für lyrischen Humor kontrastiert werden. (Quelle: Pelagic Records)
„Es ist kein Geheimnis für INK-Fans, dass Ska-Punk und Horrorfilme das sind, was durch meinen Blutkreislauf pumpt. Als sich die Gelegenheit ergab, einen meiner Lieblingsfilme mit einer meiner Lieblingsbands aller Zeiten zu kombinieren, habe ich die Chance nicht einfach ergriffen, sondern bin zu meiner Nagelpistole, Axt und Kettensäge gegriffen und habe mein Lieblingscover ausgeknüppelt, das wir je gemacht haben.“ (Quelle: KINDA Agency)
„Steven Tylers Auftritt bei diesem Song hat mein Leben als Sänger verändert. Wenn ich seine Stimme höre, geht sie über das Geschlecht hinaus; Es wurde für mich zu einer Offenbarung.“ (Quelle: KINDA Agency)
„Ein enger Freund von mir hat vor kurzem eine schwere Trennung durchgemacht und er hat mir gesagt: ‚Eines Tages kannst du alles haben, was du dir jemals gewünscht hast, und am nächsten Tag ist es weg‘, und das ist es, worüber ich diesen Song geschrieben habe.“ (Quelle: KINDA Agency)
„Human“ handelt von dem Egoismus, der sich im Umgang mit psychischen Erkrankungen bemerkbar machen kann“, verrät Frontmann Harvey Freeman. „Es geht darum, dass ich oft etwas Neuem Vorrang vor etwas Altem einräume und vergesse, was mir in diesem Moment wirklich wichtig ist.“ (Quelle: KINDA Agency)
„‚Curtains Up ist wiederkehrende periodische Angst. Ich habe sehr unter Gesundheitsängsten gelitten und „Curtains Up“ war eine Darstellung dessen, wie ich mich vorher gefühlt habe.“ (Quelle: KINDA Agency)