Heute dabei: Talia Hoit, Friday Dies, Drudensang, CIOS, Project BC, Nuraghe, Scrollkeeper, The Far Cry, Last II, Dead In Your Eyes, Joe La Truite, Barrage, We Are Sovereign, The Biscuit Merchant, Sylosis, Deathnir, Goya, brokNface, The Slugz, Lafayette, Synapse, Membrane, Mad Sneaks, Hello Enemy, Hear Them Suffer, Lune, Evanescence, Jascha, Mieze Katz x Wilhelmine, Sleep Token, Wolf Alice, Electric Callboy, Nina Chuba, Ivo Martin, Sandra Isabel, Emma Rose, GIVĒON, Chiara, Monet192, Bent by Sorrow, Overcast Rain, Beltfed Weapon, Dead Within Days, The Extras, Gravemass, Sonny Dai, Liminal Spirit, Empty Mirror, Death Reapers, W’T’M, Sacrifix, The Out Seer,
Dieser eindringliche Track erkundet Themen wie Desillusionierung, Manipulation und emotionale Kontrolle, eingebettet in ein mythologisches Umfeld. (Quelle: MDPR)
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Ihre Rückkehr wird nicht nur ihre klassischen Lieder wieder einführen, sondern auch neues Material enthüllen, das die gleiche Stärke und Inspiration der Vergangenheit verkörpert und sicherstellt, dass Friday Dies wie ein Phönix aus der Asche auferstehen wird. (Quelle: MDPR)
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Deutscher Black Metal von Drudensang – „Geistersphären“
Gegründet im Jahr 2013 aus den Aschen von Ravnsvart durch den Visionär Krámpn, hat sich die Band von ihren primitiven Anfängen zu einer vollendeten Kraft ritueller, verdunkelter Anbetung entwickelt. (Quelle: MDPR)
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Ukrainischer Punk von CIOS – „Завтра / Tomorrow“
Die Band ist hochkritisch und anarchistisch, zuweilen pessimistisch und rau, aber stets antifaschistisch und regierungskritisch. Das nunmehr siebte Album wurde, wie auch schon der Vorgänger, unter widrigen Kriegsbedingungen in der Ukraine aufgenommen. (Quelle: True Underground)
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US-Indigener Metal von Project BC – „God of Everything“
„Diese Aufnahme ist der Klang unserer Rückkehr – laut, unentschuldbar und fokussierter als je zuvor.“ (Quelle: MDPR)
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Spanischer Punk von Nuraghe – „My GF is an Indie Girl“
Die Fusion aus der Geschwindigkeit und Haltung des Skatepunks mit der Leidenschaft und Präzision des melodischen Hardcore bietet NURAGHE ein rohes, aber dennoch poliertes Punkrock-Erlebnis. (Quelle: MDPR)
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Texanischer Metal von Scrollkeeper – „Beyond The Gates„
Die Mischung aus der Kraft des klassischen Heavy Metal und der Heftigkeit von Speed und Thrash macht den Track zu einer kühnen Erklärung einer Band, die weiterhin die Fahne für traditionellen Metal mit einem kompromisslosen Stil hochhält. (Quelle: MDPR)
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US-Prog Rock von The Far Cry – „Once There Was / The Rising“
Das Album erforscht Themen wie Zeit, Erinnerung, menschliche Resilienz und das bittersüße Gewicht der Erfahrung – alles verpackt in ambitionierten Kompositionen, reichen Harmonien und schwebenden Melodien. (Quelle: MDPR)
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„Es geht nicht darum, politische Seiten zu wählen – es geht darum, zu erkennen, dass die Menschen an der Macht sich einen Dreck um uns scheren. Wir arbeiten uns zu Tode, 9 bis 5, und haben nichts dafür. In der Zwischenzeit zählen die Politiker die Punkte, nehmen mehr und lassen uns mit den Folgen zurück.“ (Quelle: MDPR)
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Französischer Psych Punk Metal von Joe La Truite – „Octogone 8000“
„Octogone 8000“ katapultiert die Zuhörer in eine surreale, genreübergreifende Arena, in der der kleine Ninja-Zombie-Cyborg und der Disco-Krieger Cosmozouk in lebhafter, chaotischer Pracht aufeinanderprallen. (Quelle: MDPR)
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„Schwer und melodisch, wir sind Barrage. Wir bringen unsere Leidenschaft in jede Aufführung und jede Veröffentlichung ein – und ‚Tombstone‘ ist da keine Ausnahme“, sagt die Band. „Dieses Lied handelt von Widerstandskraft, Trotzigkeit und dem Kampf, seinen Eindruck zu hinterlassen – selbst wenn er in Stein gemeißelt ist.“ (Quelle: MDPR)
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„Wir sprechen für diejenigen, die aufgeben wollen. Wir sprechen für diejenigen, die das Gefühl haben, den Weg verloren zu haben. Wir sprechen für diejenigen, die die Ungewissheit fürchten. We Are Sovereign.“ (Quelle: MDPR)
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Das Album verbindet die Härte des Death Metal, majestätische Gesangseinlagen, von den 80er Jahren inspirierte Synthesizer und eindringliche Klavierpassagen zu einem filmischen Klangerlebnis. (Quelle: MDPR)
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UK-Metal von Sylosis – feat. Debbie Gough „The Path“
Nach dem Erfolg der EP „The Path“ kehrt Sylosis mit einer neuen beeindruckenden Veröffentlichung zurück – jetzt erhältlich auf ultra-limitiertem Coke Bottle Green Vinyl, mit einer schönen, personalisierten Gravur auf der Rückseite. (Quelle: Nuclear Blast)
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Neuseeländischer Thrash von Deathnir – „Where The Wicked Meet“
„Dieses Album stellt den Höhepunkt jahrelanger harter Arbeit, Wachstum und Hingabe dar. Es ist unser bisher bestes Werk und wir können es kaum erwarten, dass die Fans es hören!“ (Quelle: MDPR)
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Doom aus Arizona von Goya – „In The Dawn Of November“
Aus dem Album „In the Dawn of November“ (Quelle: Purple Sage PR)
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Französischer Groove Pop von brokNface – „Funk Me Nice“
Indem sie die Emotionen des Pop mit der Energie des Metals kombinieren, bietet brokNface eine farbenfrohe Welt aus Groove und Tanz. (Quelle: VVA)
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Französischer Punk Rock von The Slugz – „No One Hears Your Last Call“
Ein neuer energetischer Track, kraftvoller und dunkler als alles, was sie zuvor gemacht haben. (Quelle: VVA)
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Lyoner Metal von Lafayette – „Accelerate“
Ein roher, gewalttätiger Track, begleitet von einem epiletischen, cinematographisch inspirierten Video. Weißt du, was die Zukunft für dich bereithält? Kein verdammter Frieden. (Quelle: VVA)
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Die Krankheit, Langeweile und Angst, die leise an uns nagen, spiegeln sich in diesem Song wider, der durch die Farben eines persönlichen Kampfes lebt, auf der Suche nach Sinn und mit Fragen. (Quelle: VVA)
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Französischer Noise / Post-Hardcore von Membrane – „Deathly Silence“
Nach mehr als 20 Jahren, in denen sie die Underground-Szene mit ihrer charakteristischen Mischung aus drückenden Rhythmen und eindringlichen Atmosphären geprägt haben, kehrt Membrane mit ihrem siebten Studioalbum stärker zurück als je zuvor. (Quelle: Score A/V)
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„Es geht darum, zu viel zu wollen und sich niemals genug zu fühlen.“ (Quelle: Electric Funeral)
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Australischer Rock von Hello Enemy – „A Lot Like You“
Ein Schlag in den Bauch mit massiven Gitarrenriffs, rohen, unbarmherzigen Vocals und Texten, die sich nicht wegducken, taucht der Track kopfüber ein in Identität, gesellschaftlichen Druck und die erschreckende Erkenntnis, dass manchmal der Feind dich im Spiegel anstarrt. (Quelle: Electric Funeral)
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US-Rock von Evanescence – ft. K.Flay „Fight Like A Girl“
Der Song über Stärke und Rebellion wird außerdem Teil des neuen John Wick Spinoffs „Ballerina“ mit Ana de Armas und Keanu Reeves und während des Abspanns abgespielt werden. (Quelle: Sony Music)
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Mit „Tracksuit“ erzählt der Wahlberliner nun auf einem sommerlichen Drill-Beat von einer kurzen Liebesbeziehung mit dem einen Girl, die man doch so verehrt, aber weiß, wie sehr man sich an ihr die Finger verbrennen kann. (Quelle: Sony Music)
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Deutscher Singer / Songwriterin Mieze Katz – ft. Wilhelmine „Dafür Oder Dagegen“
Das Female Empowerment Projekt, welches ausschließlich aus Duett-Songs mit anderen Künstler:innen besteht, gilt als Soundtrack für mehr Austausch und Verbundenheit, gegen Abgrenzung und Frontenbildung, gegen pures Schwarzsehen – für mehr Hellsehen. (Quelle: Sony Music)
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Vom aktuellen Album „Even In Arcadia“ (Quelle: Sony Music)
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UK-Alternative Rock von Wolf Alice – „Bloom Baby Bloom“
„Ich wollte einen Rocksong – mit dem Fokus auf die Performance, wie man es bei einem Rocksong erwartet – und ich wollte singen wie Axl Rose, aber dabei über das Frausein singen“, (Quelle: Sony Music)
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Deutscher Metalcore / Trancecore von Electric Callboy – „Revery“
„Dieser Song zeigt eine düstere, ernstere Seite unseres Sounds und bedeutet uns persönlich sehr viel, weil er so anders ist als das, was wir normalerweise machen.“ (Quelle: Sony Music)
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Deutsche Singer / Songwriterin Nina Chuba – „Wenn das Liebe ist“
Sich eingeengt statt geliebt zu fühlen? In „Wenn das Liebe ist“ folgt man einem Schlusstrich, der schon gezogen ist, innerlich längst abgekapselt, hin zu diesem Moment danach. (Quelle: Sony Music)
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Deutscher Indie Pop von Ivo Martin – „Musiek“
Mit ruhigen, gefühlvollen Beats und ehrlichen Lyrics schafft er wieder einen Sound, der unter die Haut geht. (Quelle: Sony Music)
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Pop von Sandra Isabel – „Geist“
Mit sphärischem Gesang und purer Emotion verwischt Sandra die Grenze zwischen Verletzlichkeit und Stärke. Geist taucht tief ein in die Spuren, die wir hinterlassen, und die Echos, die bleiben. (Quelle: Sony Music)
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Es ist okay, sich gegen äußere Erwartungen zu stellen und den eigenen Weg zu gehen. Der Song ist ein Aufruf, sich selbst treu zu bleiben und für die eigene Identität einzustehen. (Quelle: Sony Music)
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Der Track überzeugt mit seiner unverwechselbar tiefen Stimme, emotionalem Storytelling und einer sanften, verletzlicheren Seite des Künstlers. (Quelle: Sony Music)
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Deutsch-Pop von Chiara – „215 Fehlstunden“
Der Song ist inspiriert von verlorenen Tagen, verpassten Chancen und dem langsamen Prozess des Heilens. (Quelle: Sony Music)
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Schweizer Rap von Monet192 – „Assassina“
Mit packenden Beats und unverkennbarem Sound erzählt er von einer Frau, die Herzen bricht. (Quelle: Sony Music)
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Griechischer Dark Metal von Bent by Sorrow – „For The Victory Of Light“
Ein elf Stück umfassender Kriegsschrei der Vernichtung, „Sakura“ ist ein akustisches Schlachtfeld aus zertrümmernden Riffs, dunklen Atmosphären und von Groove durchtränkter Aggression. (Quelle: Brutal Records)
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US-Thrash / Speed / Deaath von Beltfed Weapon – „Rise From Eternal Darkness“
‚Tortured Within‘ handelt davon, einen Krieg in dir selbst zu kämpfen. Die Zusammenarbeit mit Stu, Mike, Kragen und Bryan war eine großartige Erfahrung. Sie sind allesamt erstklassige Musiker und ich könnte mit dem Ergebnis dieses Songs nicht glücklicher sein. (Quelle: MDPR)
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Kölner Rock / Punk von The Extras – „Point Blank“
Die aggressive Sprache spiegelt die Wut über gesellschaftliche Missstände wider, während der Chorus ein Bild von leeren Seelen zeichnet. (Quelle: True Underground)
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Bochumer Folk / Pop von Stadtrandpoeten – „Ich kann mich nicht mehr glauben“
Der Song thematisiert die Emotionen einer gescheiterten Beziehung, wenn der Spiegel nur noch Lügen zeigt und das Feuer der Liebe endgültig erlischt. (Quelle: True Underground)
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Die Band, die sonst für kompromisslose Kampfansagen und politische Inhalte steht, konzentriert sich in diesem Song auf das Innere der menschlichen Psyche und thematisiert das in der heutigen Zeit gängige Phänomen „Bindungsängste“. (Quelle: True Underground)
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In diesem Werk verschmelzen prägnante, gesellschaftskritische Texte mit dem wilden, energiegeladenen Punk-Spirit. (Quelle: True Underground)
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Der Song ist nicht nur musikalisch ein Highlight, sondern auch ein Appell an das kollektive Bewusstsein: wer ist der wahre Feind und wie viel tragen wir selbst dazu bei? (Quelle: True Underground)
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Kanadischer Black / Death von Gravemass – „Fallen“
„Lyrisch ist es eine Reise in die dunklere Wahrheit gefallener Engel. Musikalisch ist es die Verkörperung dieser dunklen, sinisteren Wahrheit.“ (Quelle: MDPR)
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Sonny Dais Musik bleibt verwurzelt in Themen wie Isolation, Sucht, psychischer Gesundheit und komplizierten Beziehungen – doch „The Arachnoid“ stellt einen Wendepunkt dar. (Quelle: MDPR)
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Ohne Label, ohne Management und ohne Kompromisse schlägt Liminal Spirit seinen eigenen Weg ein – ein Echo aus einer anderen Welt, das diejenigen ruft, die zur Schwelle zwischen den Welten gezogen werden. (Quelle: MDPR)
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Polnischer Melodic Death Metal von Death Reapers – „Thirst For Chaos“
„Thirst For Chaos“ ist auch der Titel des mit Spannung erwarteten Debütalbums von Death Reapers, das am 13. Juni 2025 veröffentlicht werden soll! (Quelle: Solid Rock PR)
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Brasilianischer Thrash von Sacrifix – „Let’s Thrash“
„Let’s Thrash“ ist eine viszerale Hymne für echte Liebhaber des Old-School-Thrash-Metals. Wenn du für Härte, Geschwindigkeit und diese klassische Brutalität lebst, ist dieses Stück für dich.“ (Quelle: JZ Press)
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Was als lockeres Nebenprojekt begann, entwickelte sich zu einer fokussierten kreativen Mission: Musik zu schaffen, die dynamisch, stimmungsbehaftet und unbestreitbar eigen ist. (Quelle: Nice Marmot PR)
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