Lost and Found Reloaded – 29/2025

Heute dabei: Helldrifter, Jacotene, Miley Cyrus, Matt Simons, Greta, Morituri, KuF, Waves Without Sound, Thousand Mile Fall, Amerakin Overdose, Senses, September Again, Serpico, Sonny Dai, Methodemic, Executionist, Ametropia, Sun Mantra, Shatterheart, Kattlik, Insineratehymn, Visitant, Blood Desecration, Shan, Red Brick, CIOS, Barrage, Dumb Moon, OÏKOUMEN, Serpico, Dying Oath, Love Ghost feat. The Skinner Brothers, Kaldeira, Kamizol-K, Yungblud, Tigerleech, Graceful, Maps And Foils, Torpedo, Grailknights, Clawfinger, J.B.O., Incite, Grave Digger, Mystic Circle, Curse Of Cain, Desert Near The End, We Lost The Sea, Anfauglir, Yttling Jazz,

Stuttgarter Melodic Death Metal von Helldrifter – „Martyrs Of A Dying Age“

Aus dem aktuellem Album ‚Shell Of Inexistence‘. (Quelle: MDPR)

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Australischer Soul von Jacotene – „Forgive Me“

„‚Forgive Me‘ ist ein Lied über Gefühle, die nicht erwidert werden. Es ist kein Liebeslied im traditionellen Sinne, sondern eher mit einem Augenzwinkern. Die Hauptaussage ist, dass man zu gut für jemanden ist und eine Entschuldigung nicht aus Bedauern, sondern aus Mitleid/Sarkasmus anbietet.“ (Quelle: Sony Music)

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Berliner Singer / Songwriterin Revelle x Florian Künstler -„ja zu dir (der hochzeitssong)“

In dem Duett erzählt die Wahlberlinerin Revelle eine Geschichte vom Festhalten, vom Vertrauen und davon, dass echte Liebe es wert ist, für sie zu kämpfen. (Quelle: Sony Music)

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US-Singer / Songwriterin Miley Cyrus – „More to Lose“

Der Track bietet einen intimen Einblick in die emotionale Landschaft ihres aktuellem Studioalbum „Something Beautiful. (Quelle: Sony Music)

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US-Singer / Songwriter Matt Simons – „Damn Good Life“

„Es ist eineReflexion darüber, wo ich gewesen bin und ein hoffnungsvoller Blick auf das, was ich vorhabe.“ (Quelle: Sony Music)

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Hamburger Singer / Songwriterin Greta – „Only Friends“

Mit ihrer unverkennbaren Stimme und einem Gespür für emotionales Songwriting entführt GRETA erneut in ihre Welt zwischen Licht und Finsternis, zwischen Sonne und Schmerz. (Quelle: Sony Music)

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Österreichischer Thrash von Morituri – „Death – The Final Chapter“

„Diese Platte ist ein Kriegsschrei“, sagt der Gitarrist David „Engl“ Englbogen. „Wir wollten, dass jeder Song wie eine Waffe schlägt – schnell, brutal und ohne Gnade.“ (Quelle: MDPR)

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US-Heavy Rock von KuF – „I’m Not Dead“

Der Song behandelt tiefgreifende Themen wie Überleben, Täuschung und Selbstfindung, und spricht jeden an, der jemals gekämpft hat, um in dem Lärm seine Stimme zu finden. (Quelle: MDPR)

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Australischer Prog Rock / Metal von Waves Without Sound – „Away“

Das Projekt verbindet gekonnt klare und raue Vocals, komplexe Instrumentierung und dramatische Veränderungen in Tempo und Ton. (Quelle: MDPR)

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US-Metalcore von Thousand Mile Fall – „Local Funeral“

Die EP zeigt einen verfeinerten und gereiften Metalcore-Sound, der emotionale Intensität, technisches Riffing und gnadenlose Breakdowns kombiniert. (Quelle: MDPR)

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US-Industrial / Nu-Metal von Amerakin Overdose – „Point of No Return“

Lyrisch konfrontiert es das Chaos der modernen Gesellschaft, und das begleitende hochkonzipierte Video taucht tief in eine dystopische Welt ein, die von Gier, Eitelkeit und Verfall verschlungen wird. (Quelle: MDPR)

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Griechischer Glam Rock / Metal von Senses – „Lonely“

Durch sorgfältig gestaltete visuelle Elemente und rohe Bühnenenergie formen Senses eine klangliche und narrative Identität, die sie Neo Glam Cyber Rock nennen – eine immersive Mischung aus nostalgischer Intensität und modernen Ästhetiken. (Quelle: Angels PR)

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Französischer Alt-Rock von September Again – „Mirrors“

Ein Geständnis, eingehüllt in Schatten, etwas ist schiefgegangen, etwas entfaltet sich immer noch. (Quelle: Score A/V)

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Finnischer Hard Rock von Serpico – „Hard As A Cannonball“

„Hard As A Cannonball“ wirft dich direkt auf ein Schlachtfeld und erinnert dich daran, dass es keinen Platz mehr für Fiktion gibt. Entweder stehst du groß auf oder wirst zerquetscht.” (Quelle: MDPR)

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US-Metal von Sonny Dai – „Our House“

Die EP „The Arachnoid“ stellt einen Wendepunkt dar und umarmt Themen wie Hoffnung und Widerstandskraft, während sie sowohl interne als auch externe Kämpfe erkundet. Es ist eine Botschaft an Außenstehende: Es gibt Licht in der Dunkelheit. (Quelle: MDPR)

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UK-Metal / Punk von Methodemic – „Heavy Metal Heroin“

Die Verschmelzung von altmodischer Aggression mit modernem Druck, dieses neue Angebot fängt die charakteristische Fusion der Band aus roher Punk-Haltung und zerschmetternden Metal-Riffs ein. (Quelle: MDPR)

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US-Thrash Metal von Executionist – „Sacrament of the Sick“

(Quelle: MDPR)

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US-Death Metal von Ametropia – „Original Sin“

Mit einer furchtbaren Mischung aus Death- und Black-Metal bietet das Album einen brutalen, aber dennoch innovativen Sound, der die Grenzen des Underground-Metals neu definiert. (Quelle: MDPR)

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US-Doom von Sun Mantra – „Fertilizer/Wrath“

„Fertilizer“ kracht mit grobkörniger Verzerrung, schnarrenden Vocals und einem muskulösen Rhythmusbereich vorwärts, der in schlammhaltige Territorien vordringt und in einer hypnotischen, aber drückenden Klangwand kulminiert. (Quelle: MDPR)

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Schwedischer Symphonic / Power Metal von Shatterheart – „A Shattered Heart“

Ein Debütalbum mit insgesamt 10 Songs, die von dem legendären Studio Fredman gemischt und gemastert wurden, steht kurz vor der Veröffentlichung. (Quelle: Angels PR)

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Schwedischer Death Metal von Kattlik – „Bortom allt“

Der Name, der von Leo als Satire auf falsches Metal-Posing geschaffen wurde, blieb wegen seiner doppelten Bedeutung haften. (Quelle: GlobMetal PR)

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US-Death Metal von Insineratehymn – „Irreverence of the Divine“

Ihr drittes Album,“Irreverence of the Divine“ festigt ihren Platz im Genre mit geschärftem Songwriting und unbarmherziger Brutalität, ehrt die Vergangenheit und bahnt sich gleichzeitig ihren eigenen tödlichen Weg. (Quelle: GlobMetal PR)

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US-Metal von Visitant – „Fodder“

„Im Traum versuchte ich, meinen Freund gegen die Warnungen meiner Vorfahren aus dem Tod zurückzuholen – und alles ging schief. Es fühlte sich an wie ein Horror-Kurzfilm aus meinem Unterbewusstsein, und das Video fängt diese unheimliche, ritualistische Atmosphäre ein.“ (Quelle: MDPR)

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US-Blackened Death Metal von Blood Desecration – „Demonvangelist“

(Quelle: MDPR)

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Polnischer Prog Metal von Shan – „Szpiglas“

Das Debütalbum mit dem gleichen Titel wird am 11. Juli 2025 digital und auf CD in Zusammenarbeit mit dem polnischen Label Via Nocturna veröffentlicht. (Quelle: Solid Rock PR)

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US-Sludge / Grind von Red Brick – „The Price“

„Wenn du, ähnlich wie ich, ein Mitglied der queeren Community bist und gerade Schwierigkeiten hast, keine Angst zu haben, dann geht dieser Song an dich. Niemand kommt, um uns zu retten; Es liegt an uns, uns gegenseitig zu schützen. In diesem Song geht es darum, einen der Bastarde, die uns terrorisieren, zur Kasse zu bitten.“ (Quelle: Qabar PR)

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Ukrainischer Punkrock von CIOS – „Завтра / Tomorrow“

Das unter Kriegsbedingungen produzierte Album „Печерні традиції“ (Übersetzung: „Steinzeitliche Traditionen“; VÖ: 04.07.2025) der Band CIOS ist anarchistisch, ehrlich und dystopisch. (Quelle: True Underground)

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US-Metalcore von Barrage – „Tombstone“

„Dieses Lied handelt von Resilienz, Ungehorsam und dem Kampf, seinen Stempel zu hinterlassen – auch wenn es in Stein gemeißelt ist.“ (Quelle: MDPR)

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Polnischer Gothic / Art Rock von Dumb Moon – „Szepty Mroku“

… As the sun bids farewell to the long day, the Silent Moon casts a shadow…“ (Quelle: Solid Rock PR)

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Französischer Symphonic Metal von Oikoumen – „Enchanted Worlds“

„Mit „Enchanted Worlds“ wollten wir zunächst eine Zusammenarbeit mit Noémie Marie, der Sängerin von Hartlight, vorschlagen, weil es sich wie die perfekte Gelegenheit anfühlte, etwas zusammen zu machen.“ (Quelle: Solid Rock PR)

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Finnischer Rock von Serpico – „Rock’n’Roll Is Not Dead“

„Das ist unser Motto. Wir rufen seit über einem Jahrzehnt in den sozialen Medien ‚Rock N‘ Roll ist nicht tot‘ und jetzt ist es endlich ein Lied“, sagt die Sängerin Vee Dour. (Quelle: MDPR)

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US-Metalcore von Dying Oath – „Burn“

„Dieses Album ist ein Spiegelbild von allem, was wir durchgemacht haben – von persönlichen Kämpfen bis hin zum kreativen Wiederaufbau. „Hiraeth“ handelt davon, durch das Feuer zu kämpfen und einen Teil von sich selbst auf der anderen Seite zu finden.” (Quelle: MDPR)

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US-Rock von Love Ghost – ft. The Skinner Brothers „Scrapbook“

The Skinner Brothers bringen ihren charakteristischen Indie-Rock-Grit aus Manchester mit, während Love Ghost – eine genreflüssige Kraft, die aus Grunge, Emo und Rock schöpft – herzliche Texte liefert, die die rohesten Momente des Lebens einfangen. (Quelle: Collapse Agency)

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Death Metal aus Reunion Island von Kaldeira – „Metatron“

Der Song wird auf ihrem kommenden Album „Fournaise“ erscheinen, einem Werk, das den Grundton für diese neue Klangära festlegt. (Quelle: Collapse Agency)

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Französischer Hardcore von Kamizol-K – „Diary“

12 kraftvolle Tracks, wie die Seiten eines Tagebuchs, wo jeder Riff, jeder Schrei, jede Stille eine bewegende Geschichte erzählt. (Quelle: VVA)

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UK-Rock von Yungblud – covert „Changes“

YUNGBLUD jetzt seine Kino-Dokumentation YUNGBLUD. ARE YOU READY, BOY? für den 20. und 24. August angekündigt. (Quelle: Universal Music)

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Französischer Sludge / Hardcore von Tigerleech – „Bicephalous“

Das Ergebnis: eine schwerere, dunklere Mischung aus ihren hardcore-punkigen Stoner-Wurzeln und der intensiven, viszeralen Sludge-Metal-Kraft. (Quelle: Score A/V)

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Französischer Alt-Rock von Graceful – „The Sea In My Head“

Über zehn fesselnde Tracks lädt das Album die Zuhörer in eine reichhaltig geschichtete Klanglandschaft ein, in der ansteckende Hooks auf expansive Atmosphären treffen. (Quelle: Score A/V)

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Französischer Post-Hardcore von Maps And Foils – „Nulle Part“

„Nulle Part“ markiert auch einen entscheidenden Moment für die Band – es schließt das Kapitel über ihre ursprüngliche Besetzung ab und signalisiert eine mutige neue Ära kreativer Evolution. (Quelle: Score A/V)

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Schweizer Noise Rock von Torpedo – „Some Wolves“

Teil Protest, Teil Gebet, Teil Ritual, diese 47-minütige Klangreise ist eine genreübergreifende Mischung aus Noise-Rock, Post-Rock, Punk, Psychedelie und experimentellen Texturen – und sie kommt sowohl als philosophische Frage als auch als künstlerischer Akt des Widerstands. (Quelle: Score A/V)

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Deutscher Power Metal von Grailknights – „Grail Gym“

„Ev’ry inch of skin is aching Iron muscles in the making Ancient powers are awaking…“ (Quelle: RPM)

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Europäischer Crossover von Clawfinger – „Scum“

„A bad taste in my mouth, a sore sight for my eyes a foul stench in the air, a nasty vibe in the house a bad excuse for a man, a dark time for the earth a big disgrace for the race….“ (Quelle: RPM)

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Deutscher Metal von J.B.O. – „Bussi“

„‘Bussi‘ ist ein reines Liebeslied und so unschuldig wie sein Titel! Deshalb haben wir auch schuldlose bayerische Texte geschrieben, obwohl sie nicht ganz kosher sind.“ (Quelle: RPM)

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US-Groove von Incite – „Lies“

Vom Album „Savage New Times“ (15. August 2025) (Quelle: RPM)

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Deutscher Metal von Grave Digger – „Bark to Hell“

„a creature born in shadows from the abyss it crawls a haunting wail…“ (Quelle: RPM-Roar)

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Deutscher Metal von Mystic Circle – „Boogeyman“

„Wir sind fasziniert von dieser Geschichte über den bösen Mann. Das Böse lauert verborgen und beobachtet dich, bis es unerwartet zuschlägt und dich in die Dunkelheit zieht.“ (Quelle: RPM-Roar)

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Schwedischer Metalcore von Curse Of Cain – „Tik Tok (Darkness)“ 

Entnommen aus „Achtung!“ (26. September 2025) (Quelle: RPM-Roar)

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Griechischer Metal von Desert Near The End – „Half-Learned and Long Forgotten“

Aus dem neuen Album „Tides of Time“, jetzt erhältlich! (Quelle: Angels PR)

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Australischer Post-Rock von We Lost The Sea – „Everything Here is Black and Blinding“

„Die Welt lag verwüstet vor uns, eine stille Ruine aus verlorenen Dingen und Dingen, die niemals waren. Die Morgen kamen wie das Mahlen alter Zahnräder, ein langsames Wenden in Richtung eines unbegreiflichen Zwecks.“ (Quelle: Creative Eclipse PR)

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US-Black Metal von Anfauglir – „Akallabêth“ (Full Album)

Ein Konzeptalbum, das auf Tolkiens Büchern „Das Silmarillion“ und „Unvollendete Geschichten“ basiert, ist „Akallabêth“ und spielt im Zweiten Zeitalter von Arda. Es folgt dem Aufstieg und Fall von Númenor, einem Inselkönigreich, das der Menschenrasse von den Valar, den Göttern Mittelerdes, geschenkt wurde. (Quelle: Debemur Morti)

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Schwedischer Jazz / Indie von Yttling Jazz — „Illegal Hit“ 

Es ist eine große Freude, einen Song in völlig neuer Gestalt zurückzubekommen. Und in diesem Fall ist die neue Form so cool und unerwartet, dass sie uns einfach umgehauen hat! Auch der Text ist großartig und hat sofort diesen klassischen Vibe.“ (Quelle: Better Call Rob)

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