Napalm Records schließt Deal mit Plaguemace ab
Die dänische Death Metal Band Plaguemace hat einen weltweiten Plattenvertrag mit dem führenden österreichischen Rock- und Metal-Label Napalm Records unterschrieben. Die halsbrecherische Old-School-Death-Metal-Band wurde 2019 im Herzen Dänemarks von Sänger Andreas Truelsen und Gitarrist Simon Truelsen gegründet. Bald stießen Anton Holm Smidstrup an der zweiten Gitarre und Gesang, Ruben Brandt am Bass und Matias Zacho am Schlagzeug zu den beiden Brüdern. Das Quintett veröffentlichte im November 2020 seine Sechs-Track-EP „Primal Priest“.
Der thrashige Death’n’Roll von Plaguemace wird mit bombastischen Melodien, brutalen Breakdowns und ansteckenden Grooves gewürzt, die an Bands wie Grave, High on Fire, Entombed und Obituary erinnern. Die wilde Energie und die dreckigen Riffs des Outfits werden auf der Bühne in einem bösartigen Strudel aus Gitarrenfetzen, Headbanging und purem Wahnsinn entfesselt. Als die Pandemie ihren festen Griff auf die Welt lockerte, begann die Band, live aufzutreten, und innerhalb dieses ersten Jahres spielten sie insgesamt 25 Konzerte. Zu den Auftritten gehörten Support-Slots für Bands wie Baest, Katla und Crocell sowie Auftritte bei Festivals wie Metal Magic und Tornvang Open Air.
Plaguemace: „Wir freuen uns sehr, bei Napalm Records unterschrieben zu haben. Sie verstehen die Vision für unser Debütalbum von ganzem Herzen und wir freuen uns sehr, sie mit allen zu teilen. Wir haben ein unglaubliches Bauchgefühl für diese Partnerschaft und sind uns sicher, dass wir das perfekte Label für uns gefunden haben.“
Sebastian Münch, Senior A&R, ergänzt: „Die Energie der dänischen Band Plaguemace ist für mich völlig einzigartig. Die innovative Herangehensweise der Band scheint den Death Metal zu revolutionieren und macht einfach nur Spaß. Wir freuen uns sehr, Plaguemace in der Napalm-Familie willkommen zu heißen.“
Plaguemace ist:
Andreas Truelsen – Gesang
Simon Truelsen – Gitarre
Anton Holm Smidstrup – Gitarre, Gesang
Ruben Brandt – Bass
Matias Zacho – Schlagzeug
Quelle: Napalm Records