Royal Hunt – „Dystopia Pt.2“ auf Vinyl
„Liebe Vinyl-Enthusiasten, die „Dystopia, Pt.2“-Platten sind endlich aus dem Presswerk eingetroffen. Nach einem JAHR des Wartens und des Erlebens eines Albtraums für jeden Plattensammler – das Auspacken einer neu eingetroffenen LP und das Finden der „defekten“ Cover – erhielten wir ENDLICH die richtigen Versionen!!
Unser Shop-Team arbeitet hart daran, die Etiketten zu drucken und Ihre Bestellungen zu versenden. Wir legen jedem Paket eine von André Andersen signierte Weihnachtsgrußkarte bei!“
«Dystopie. Part 2″ ist das zweite und letzte Kapitel von Royal Hunts Konzept-Opus, das – so die Band – „lose auf Ray Bradburys berühmtem Roman „Fahrenheit 451“ basiert, jedoch modifiziert und erweitert wurde, um in den aktuellen Stand der Dinge der Welt zu passen. Ein paar Gastsänger sind auf dem Album zu hören: Mark Boals, Mats Leven, Henrik Brockmann, Kenny Lubcke und Alexandra Andersen, was dem ohnehin schon filmisch klingenden Werk ein wahrhaft theatralisches Flair verleiht.
Royal Hunt veröffentlichten ihr aktuelles Studioalbum „Dystopia, Pt. 2“ am 26. Oktober 2022 über King Records (Japan/Südostasien) und am 28. Oktober 2022 über NorthPoint Productions (EU/N & S America). Im zweiten und letzten Teil des Konzepts werden wieder Gastdarsteller zu hören sein: Mats Leven (TSO, Skyblood, Vandenberg), Mark Boals (Y.J. Malmsteen, Ring of Fire, Royal Hunt), Henrik Brockman (Royal Hunt, Evil Masquerade, N’Tribe), Kenny Lubcke (Narita, Zoser Mez) und Alexandra Andersen (Royal Hunt, JSP). „Dystopia – Part 2“ wird in folgenden Formaten erscheinen: reguläre CD, verschiedene Deluxe-Editionen/Bundles und eine Gatefold-Heavy-Vinyl-Doppel-LP (Verfügbarkeitsdatum steht noch aus).
Royal Hunt bauen ihren Trademark-Sound weiter aus und als die Geschichte, die das Projekt inspirierte – Ray Bradburys klassischer Roman „Fahrenheit 451“ – zum Ende hin intensiver wird, dreht sich die Musik in eine dynamischere, härtere Richtung. Einmal mehr fügen die Gastsänger noch dramatischere Kontraste zu einer ohnehin schon filmischen, aber solide rockenden Klanglandschaft hinzu.
Quelle: MDPR