„Ashes of Men“ kündigt die Gewissheit des Endes der Welt, wie wir sie kennen, an. Der Song beginnt direkt mit rasanten Drums und einem Wechselspiel aus thrashigen Riffs, bevor der Lunatic Choir die unheilige Hölle entfacht. (Quelle: Season of Mist)
Internationaler Melodic Death von Brazen Tongue – „Walking the Parapets“
Dieser neue Track ist eine tiefgründige Erkundung der Ungleichheiten zwischen den Orchestratoren der Katastrophe und denen, die die Hauptlast solcher Ereignisse tragen. (Quelle: C Squared Music)
„Die Idee, mit DMX zusammenzuarbeiten, war schon seit Jahren im Gespräch, und es war ein langer und verschlungener Weg, diesen speziellen Punkt auf unserer Wunschliste in die Realität umzusetzen. Er war ein lyrischer Krieger, ein wahres Original, das unbestechlich seine Meinung sagte.“ (Quelle: Better Noise Music)
Finnischer Metal von Apocalyptica – „The Unforgiven II“
„Wir wollten das, was wir machen, zwischen Alt und Neu ausbalancieren“, erklärt Lead-Cellist Perttu Kivilaakso. „“The Unforgiven II“ hat so schöne Melodien und die Texte sind auch großartig! Ich fand es toll, dass wir diese Platte und unsere erste Platte auf diese Weise miteinander verbinden konnten.“ (Quelle: THROWDOWN ENTERTAINMENT / Head of PR)
Diese Single fängt die Essenz des Crossover-Punk mit ihren thrashigen Gitarren, dynamischen Rhythmen und rohen Vocals ein und bereitet die Bühne für das, was verspricht, ein monumentaler Eintrag in die Diskografie der Band zu werden. (Quelle: C Squared Music)
„To The Grave“ handelt von der Frustration, die durch ein Ereignis in meinem eigenen Leben entstanden ist, das die Art und Weise, wie ich Menschen sehe, verändert hat.“ (Quelle: KINDA Agency)
US-Hardcore von Orthodox – „The Other Side of the Nail“
„Wir haben an diesem Song gesessen, seit wir 2021 die Aufnahmen zu ‚Learning to Dissolve‘ abgeschlossen haben. Es war eine schwierige Entscheidung, ihn von der Tracklist zu streichen, aber wir sind der Meinung, dass dieser Song seine eigene Wucht hat, ohne ein Album um sich herum zu haben.“ (Quelle: C Squared Music)
Deutscher Melodic Deathgrind von Sunshine – „Breakcore Beats“
„Viele Bands schreiben wirklich gute Biografien, wir schreiben lieber richtig gute Songs.“ Sagt die Band. Und in der Tat spricht ihre Musik Bände, überwindet Sprachbarrieren und verbindet sich mit dem Publikum auf einer ursprünglichen Ebene. (Quelle: WormHoleDeath)
Das Konzept des Songs konzentriert sich darauf, die Menschen dazu zu bringen, Verantwortung für ihr Handeln zu übernehmen und die Ergebnisse zu akzeptieren. Es zeigt, wie viele Menschen dazu neigen, sich den Konsequenzen ihrer Entscheidungen zu entziehen. (Quelle: WormHoleDeath)
Schweizer Thrash von Comaniac – „Desolation Manifest“
„Desolation Manifest“ verbindet Progressive Thrash Metal und einen eindringlichen Refrain perfekt. Der Song führt dich durch die Tiefen einer menschlichen Psyche, um in einem epischen Finale zu enthüllen, was bleibt, wenn die Zeit dein Schicksal bestimmt. (Quelle: WormHoleDeath)
Kanadischer Black Metal von Cantique Lepreux – „Le rêve primordial“
Italienischer Psych Doom / Sludge von Ufomammut – „Kismet“
„‚Kismet‘ repräsentiert das göttliche Schicksal, das Gott für uns vorherbestimmt hat, es verkörpert das Konzept des Schicksals und dessen, was vor uns liegt. „Kismet“ ist einer der tiefgründigsten Tracks des Albums, der in die Reise des Lebens selbst eintaucht.“ (Quelle: Earsplit PR)
„‚Slow Mood‘ wird von einem doomigen Riff getragen, auf das King Buzzo stolz wäre, wenn das Schlagzeug Bruchlinien-Zittern heraufbeschwört. (Quelle: Earsplit PR)
„“The Illusion Of Time“ ist als Ganzes eine Reise in die Selbstverwirklichung und Akzeptanz, aber keine sehr positive.“ (Quelle: Earsplit PR)
US-Psych / Drone von Harvestman – „Give Your Heart to the Hawk“
„Dieser Track entstand aus einem einfachen E-Gitarren-Loop, der im Wohnzimmer meines A-Frame-Hauses mit hohen Decken aufgenommen wurde. Ich entdeckte ein paar einfache harmonische Gitarrenformen, die sich mit subtilen Stimmungswechseln weiterentwickelten.“ (Quelle: Earsplit PR)
„‚Bag Seeker‘ fängt einen einjährigen Abstieg in die Schatten ein, in dem ein Mann durch die rätselhafte Anziehungskraft einer Tasche dem flüchtigen Glück nachjagt, eine Suche nach Freude in der Umarmung vergänglicher Höhenflüge.“ (Quelle: Earsplit PR)
„Wir sind mutiger und wieder ein bisschen wilder. Uns war es wichtig, eingängig zu sein und Refrains einzubauen, die hängen bleiben. Natürlich haben wir unseren Stil grundsätzlich beibehalten, aber wir haben den Rahmen der Songs klarer definiert.“ (Quelle: Metal Blade Records)
Die Rückkehr der Band wurde von begeisterten Fans begeistert, obwohl Gründer/Gitarrist Eyal Levi zugibt, dass die Pause nicht freiwillig war. „Ich wollte immer wieder zusammenkommen. Es war psychologisch hart.“ (Quelle: Metal Blade Records)
Kanadischer Death von Last Retch – „Scalped En Masse“
Die neue „Ergotism“-EP von Last Retch setzt ihren Death-Metal-Angriff fort, hebt ihren Sound auf und verfeinert die erdrückende Härte. es erscheint offiziell am 26. April. (Quelle: CDN Records)
Kanadischer Esoteric Metal von Necht – “Into Bondage Born”
Necht beschreibt den Track als eine Predigt, in der die Themen des ewigen Konflikts und der Hingabe nachhallen, die das Leben der Lashmiri-Krieger, der kriegerischen Anhänger B’ahns, charakterisieren. (Quelle: MDPR)
Australischer Blackened Heavy Metal von Black Lava – „Ironclad Sarcophagus“
„Dieses Album hat einen echten Sinn für Balance, der zum wiederholten Hören einlädt, während wir immer noch dem treu bleiben, was wir uns vorgenommen haben: schwere, aber hymnische Melodien zu schaffen, die eine kraftvolle Geschichte erzählen.“ (Quelle: Season of Mist)
„Es gab ein paar Iterationen, als wir alleine rifften, aber als wir alle zusammen waren, nahm es wirklich Gestalt an. Das ist mein Lieblingsteil am kollaborativen Schreiben. Es wird wirklich lebendig, wenn jeder seinen Beitrag leistet.“ (Quelle: Season of Mist)
Italienischer Power Metal von Hypersonic – „Veil Of Insanity“
Es ist faszinierend, wie Kunst manchmal reale Ereignisse widerspiegeln oder sogar vorhersagen kann. Das Thema des Wahnsinns des Krieges im Nahen Osten ist leider zeitlos und die Texte scheinen die Angst und Verzweiflung einzufangen, die der Konflikt in die Region bringt. (Quelle: Rockshot Records)
Projekt-Mastermind Valiria kommentiert, dass sich der Song „auf die Wut auf andere konzentriert, die darauf achten, wie die Dinge in der Welt sind, indem sie jemanden mit Katharsis ermorden“. (Quelle: C Squared Music)
Deutscher Black / Death von Krater – „Hopesmoker: Celestial Apex“
Auszug aus Krater’s fünftem Album „Phrenesis“ (Quelle: Eisenwald)
Offizielles Musikvideo zu „Residue“ vom neuen Album „From Hell I Rise“, das am 17. Mai über Reigning Phoenix Music erscheint. (Quelle: RPM)
Australischer Doom / Gothic The Eternal – „Deathlike Silence“
Dieser Track markiert nicht nur eine bedeutende Entwicklung für die Band, sondern ist auch ein entscheidender Moment auf ihrer musikalischen Reise. (Quelle: RPM)
„Ich wollte etwas schreiben, das verdammt schwer ist. So etwas wie eine Mischung aus JUDAS PRIEST und RIOTs ‚Hard Lovin‘ Man‘.“ (Quelle: RPM)
Spanischer Death Metal von White Stones – „La Ira“
Martin sagt: „Ein Album auf Spanisch zu machen, ist etwas, das ich schon lange machen wollte. Wir haben es mit unserem zweiten Album „Dancing into Oblivion“ ausprobiert, aber damals konnten wir uns nicht davon überzeugen, dass es auf diesem Album funktioniert. Diesmal haben wir es geschafft und ich bin sehr stolz auf das Ergebnis!“ (Quelle: RPM)
„Reign“ taucht aus dem Schatten der geschichtsträchtigen Vergangenheit des Irak auf, in der die Tyrannei von Uday Hussein eine unauslöschliche Spur im kollektiven Gedächtnis einer Nation hinterlassen hat. (Quelle: C Squared Music)
Finnischer Death / Doom von Hanging Garden – „The Fireside“
Auszug aus „Citylight Sessions“, erscheint am 19. April (Quelle: Agonia Records)
Italienischer Death Metal von Hour Of Penance – „Devotion“ (Full Album)
„“Devotion“ ist unsere Hymne an die Sinnlosigkeit des Krieges, ohne Licht am Ende des Tunnels.“ (Quelle: Agonia Records)
Deutscher Power Space Metal von Victorius – „Total T-Rex Terror“
„Mächtige Dinosaurier! Das Biest ist entfesselt! Wir freuen uns, euch unsere brandneue Single ‚Total T-Rex Terror‘ präsentieren zu können! Wir wollten schon immer eine Geschichte, die im dunklen Mittelalter spielt.“ (Quelle: Napalm Records)
Deutscher Metalcore von Setyoursails – „Bad Company“
„Mit ‚Bad Company‘ tauchen wir in mein tiefstes Selbst ein. Der Song ist verletzlich, brutal und selbstzerstörerisch zugleich.“ (Quelle: Napalm Records)
Italienischer Metal von Nanowar Of Steel – covern „Das Rote Pferd“
Jetzt stellen sie ihre Version von Markus Beckers Partyhit „Das Rote Pferd“ vor, mit eingängigen Synthies und headbangenden Drum-Passagen. Das Original wurde fast 24 Millionen Mal gestreamt und ist eine zeitlose deutsche Partyhymne. (Quelle: Napalm Records)
Ungarischer Black / Death von Exodikon – „Untermensch“
Die ungarische Black/Death Metal-Band Exodikon taucht mit ihrem neuen Musikvideo „Untermensch“ von ihrem von der Kritik gefeierten Album „Chaosophilia“ tief in den Abgrund ein. (Quelle: WormHoleDeath)
Ungarischer Metal von Sear Bliss – „The Upper World“
Der Song stammt aus dem kommenden Album „Heavenly Down“ (VÖ: 28.06.2024). (Quelle: Sure Shot Worx)
Niederländischer Black Metal von Coldborn – „Silenced is the Choir of Euphoria“
Der 2. Song aus dem Album „The Unwritten Pages of Death“. Erscheint am 10. Mai 2024 auf Final Sacrifice Recs. (Quelle: Sure Shot Worx)
Wann immer die Welt denkt, dass Dopethrone endgültig verschwunden ist, kann man sicher sein, dass Kanadas dreckigstes Heavy-Trio etwas Böses in den dunklen Ecken ihrer verdrehten Köpfe ausheckt. (Quelle: Purple Sage PR)