Previews

Total Annihilation – „Mountains Of Madness“ (16.01.)

Photo Credit: Nicolas Gysin Photography Zusammenfassung Band: Total Annihilation Album: „Mountains Of Madness“ Datum: 16.01.2026 Label: Testimony Records Genre: Death / Thrash Land: Schweden Order: HIER Quelle: Sure Shot Worx Cover und Tracklist 01. The Art of Torture 02. Mountains of Madness 03. Illusion 04. Chokehold 05. Choose the Day 06. Age of Mental Suicide 07. Nyctophobia 08. Beneath the Cross 09. Invisible Conflagration 10. Lost Forever 11. Hate Remains Die Death-Thrasher Total Annihilation haben ihr neues Album mit dem Titel „Mountains of Madness“ angekündigt, das am 16. Januar 2026 auf allen Formaten über ihr neues Label Testimony Records erscheinen soll. Total Annihilation wird das 20-jährige Jubiläum der Band mit der Veröffentlichung ihres vierten Studioalbums „Mountains of Madness“ feiern. Dieses Album bietet all die schweizerische Präzision und die typischen Elemente, die ihre Fans von ihnen erwarten, jedoch mit noch mehr von allem: mehr Tempo und ernsthafte Geschwindigkeit, mehr Brutalität, mehr Power, mehr Thrash, mehr Death, aber auch mehr Harmonien, mehr Melodien und mehr Musikalität! Es gibt auch mehr Tentakel, mehr Kiefer, mehr messerscharfe Zähne, mehr verdrehte Mutationen und definitiv mehr Bösartigkeit! Apropos Tentakel: Der Albumtitel weist bereits auf die berühmte kosmische Horrornovelle „At the Mountains of Madness“ (1936) des amerikanischen Gothic-Autors H. P. Lovecraft hin, die eine konstante Inspirationsquelle für die Metalszene im Allgemeinen und Total Annihilation im Besonderen ist. Doch für Total Annihilation ist all dieses Grauen nicht nur Eskapismus zur Unterhaltung, sondern es erfüllt einen sinnvollen Zweck. Das Album ist durchdrungen von tiefem moralischem Ekel und brennendem Zorn gegenüber all dem Bösen und der rücksichtslosen Zerstörung, die die Menschheit sich selbst und allen anderen Lebensformen auf diesem Planeten sowie der Erde selbst zufügt. „Mountains of Madness“ ist als Echo und als kühnes Manifest über den Zustand der Welt sowie als künstlerisches Zeichen unserer Zeit konzipiert. Gitarrist Jürgen Schmid sagt: „Dieses Lied ist ein Biest! Stell dir irgendetwas vor zwischen Frankensteins Monster und dem Alien – dieses Lied liefert all die Markenzeichen, für die wir stehen, und noch mehr. Wenn man nach einem Referenzpunkt über die aktuelle musikalische Entwicklung der Band fragt, wäre dies einer meiner Vorschläge zum Reinhören. Und Vorsicht… es ist unglaublich schnell und macht zudem richtig Spaß zu spielen. Auf jeden Fall ein kommender Klassiker für unsere Liveshows. Textlich beschäftigen wir uns mit einem sehr alten Thema – Folter… in jeder Form, die wir uns vorstellen können. Ich bin immer wieder beeindruckt von der enormen Energie und Kreativität, die die Menschheit darin investieren kann, einander schlecht zu behandeln. Wenn du denkst, die Zivilisation hätte sich von diesen schlechten Gewohnheiten des Mittelalters befreit, muss ich leider deine Illusionen zerstören. Sie waren schon immer da und werden immer da sein. Nur ihr Erscheinungsbild hat sich verändert.“ „Mountains of Madness“ wurde mit ENGL-Equipment aufgenommen, und beide Gitarrenvirtuosen von Total Annihilation, Nicolas Stelz und Jürgen Schmid, fühlen sich geehrt, nun offiziell mit dem renommierten Hersteller musikalischer Geräte zusammenzuarbeiten. Die Gitarristen kommentieren: „Total Annihilation läuft auf purem Metall und festen Bindungen“, sagen Nicolas und Jürgen unisono. „Aus diesem Grund sind wir begeistert, unsere Zusammenarbeit mit ENGL Amplification – den Meistern der erschütternden Gitarrenklänge – bekannt zu geben. Mit Sitz in Deutschland und immer noch ein echtes Familienunternehmen, setzt ENGL seit Jahrzehnten den Standard für verheerende Verzerrung. Ihre Verstärker und Geräte sind langlebig, unglaublich vielseitig und die erste Wahl für Gitarristen weltweit. Wir könnten nicht aufgeregter sein – bereitet euch auf totale klangliche Zerstörung vor: vernichtet sie alle!“ Band und Credits Daniel Altwegg – Vocals Nicolas Stelz – Guitars Jürgen Schmid – Guitars Michael Lautenschläger – Drums Niklaus Denger – Bass Guest apperance: Additional Vocals by Luca Piazzalonga (Vígljós/Gravpel) on „Choose the Day“ recorded by Christoph Brandes at Iguana Studios in Freiburg (DE) mixed & mastered by Ronnie Björnström at Björnström Sound & Production in Sundsvall (SE). cover artwork by Bruno Gonzalez https://youtu.be/HFvbwr_JSKQ?si=jpQbB27eNRg8A4p2

Space Of Variations – „Poisoned Art“ (13.02.)

[Photo Credit: Daria Kasatkina] Zusammenfassung Band: Space Of Variations Album: „Poisoned Art“ Datum: 13.02.2026 Label: Napalm Records Genre: Metalcore Land: Ukraine Order: HIER Quelle: Napalm Records Cover und Tracklist 01. TRIBE 02. HALO 03. MAYDAY 04. PARALLEL REALITIES 05. DOPPELGÄNGER 06. GODLIKE 07. GHOST TOWN 08. COLDHEAVEN 09. BACK TO DIRT 10. SNAKE SKIN 11. LIES 12. ECHO Aus der Ukraine bricht eine neue Macht über den Metalcore herein: Space Of Variations veröffentlichen am 13. Februar 2026 ihr drittes Album „Poisoned Art“ über Napalm Records. Wo rasende Brutalität auf rohe Emotionen trifft, wirft das Quartett seine alte Haut ab und fräst an den Grenzsteinen des modernen Metal. Das neue Album zeigt neue Facetten ihres sich ständig weiterentwickelten Sounds – eine neue Ära. Bereits zweimal als beste Metal-Band der Ukraine ausgezeichnet, legen die ehemaligen Tourpartner der Genre-Giganten Jinjer mit den zwölf Songs von „Poisoned Art“ die Messlatte ein schwindelerregendes Stück höher. SPACE OF VARIATIONS über „HALO“: „‚Halo‘ ist eine abstrakte Metapher über die Götter und Teufel in uns selbst – und darüber, sie beide anzunehmen. Die Zeit läuft ab und wir brauchen nicht so tun, als wären wir nicht alle zeitgleich Heilige und Verdammte. Jedes Leuchten birgt auch eine dunkle Seite.“ SPACE OF VARIATIONS über „Poisoned Art“: „Unser drittes Album „Poisoned Art“ ist während der dunkelsten Zeit in unserem Leben entstanden. Der Krieg in unserem Land hat alles dramatisch verändert, und das vollständige Spektrum an Emotionen, das wir seither durchmachen müssen, findet sich in diesem Album. Es ist wütend, melodisch, ehrlich und fatalistisch.“ Der Opener „TRIBE“ steht schonungslos ehrlich für den Kampf gegen existenzielle Ängste, sowohl auf Englisch als auch wirkungsvoll in der Muttersprache Ukrainisch. Diese Dringlichkeit untermalen Space Of Variations in diversen Stilen, von Djent in „HALO“ bis hin zu passenden Sirenen in „MAYDAY“ – keine Spur von Scheu, den eingängigen Refrains gewisse Kanten zu verleihen. „PARALLEL REALITIES“ kombiniert clever sanfte Melodien mit einschlagender Brutalität, inszeniert fesselnde Verzweiflung neben halsbrecherischen Breakdowns als eben das: parallele Realitäten. Der explosive Ausbruch „DOPPELGÄNGER“ verbindet indes kraftvoll groovig verzerrte Gitarren mit unerbittlicher Intensität, kontrastiert sie mit eindringlichen Klarpassagen und elektronischen Spielereien, was den Song besonders einschlagen lässt. Die Mischung aus Wildheit und emotionaler Tiefe setzen Space Of Variations über „GODLIKE“ und „GHOST TOWN“ hinweg fort, bevor „COLDHEAVEN“ durch die Einbindung von Hip-Hop-Elementen und kühle Industrial-Sounds zum nächsten Highlight von „Poisoned Art“ gerät. „BACK TO DIRT“ setzt den Djent-Vibe fort, während „SNAKE SKIN“ in erneut in elektronisches Terrain wagt. Im emotional geladenen „LIES“ fließen wunderschön arrangierte Verse nahtlos in einen melancholischen Refrain, wobei Frontmann Dmytro Kozhukhar eindrucksvoll zwischen Klargesang und Growls wechselt, bevor das atmosphärische Outro „ECHO“ das Album abschließt. Tour-Daten 2026 11.01. AT – Wien, Chelsea 15.01. DE – Trier, Forum 16.01. DE – Stuttgart, Kulturquartier 17.01. DE – Cham, L.A. 18.01. DE – Nürnberg, Hirsch 22.01. DE – Berlin, Frannz 23.01. NL – Haarlem, Patronaat 28.01. FR – Paris, La Boule Noire 30.01. DE – Leipzig, Hellraiser 31.01. DE – Cologne, MTC 06.02. DE – Essen, Turock 07.02. DE – Bremen, Tower 13.02. DE – Aschaffenburg, Colos-Saal 14.02. DE – München, Backstage 15.02. CH – Pratteln, Z7 https://youtu.be/javUqTkQMys?si=TxHcRYkMleluWm2W

Kreator – „Krushers Of The World“(16.01.26) + Tour

Photo @Band Zusammenfassung Band: Kreator Album: „Krushers Of The World“ Datum: 16.01.2026 Label: Nuclear Blast Genre: Thrash Metal Land: Deutschland Order: HIER Quelle: Nuclear Blast Cover und Tracklist Disc 1 „Krushers Of The World“ Album01. Seven Serpents02. Satanic Anarchy03. Krushers Of The World04. Tränenpalast05. Barbarian06. Blood Of Our Blood07. Combatants08. Psychotic Imperator09. Deathscream10. Loyal To The Grave Disc 2 „Krushing Classics 1985-1990“ Bonus Live Album – Live at 70000 Tons Of Metal, 2023)01. Extreme Aggression 02. Riot Of Violence 03. Terrible Certainty 04. Toxic Trace/Endless Pain 05. Awakening Of The Gods06. People Of The Lie07. When The Sun Burns Red08. Some Pain Will Last09. The Pestilence10. Under The Guillotine 11. Terror Zone12. Tormentor13. Apocalypticon Es ist Zeit für das nächste Kapitel! Nach einem Jahr voller Hype um den Film und das Buch lassen Kreator nun harte Riffs, brüllende Vocals und donnernde Drums für sich sprechen. Ihr neues Album „Krushers Of The World“ ist ein klares Statement und erscheint am 16. Januar 2026. „Krushers Of The World“ kann ab sofort   in den folgenden Formaten vorbestellt werden: – Limitierte T-Shirt-Bundles mit Boxset, Vinyl oder CD- Limitierte Ticket-Bundles mit Vinyl oder CD- Limitierte farbige Vinyls- CD & Digipak Tour-Daten 2026 04. 04. DE – Essen, Grugahalle 05.04. DE – Frankfurt am Main, Jahrhunderthalle 10.04. DE – Ludwigsburg, MHP Arena 11.04. DE – München, Zenith 17.04. DE – Hamburg, Inselpark Arena 18.04. DE – Berlin, Uber Eats Music Hall https://youtu.be/xPRvLYHKD-I?si=ECbvG8_1lQneBJ62

Wildhunt – „Aletheia“ (02.01.)

Zusammenfassung Band: Wildhunt Album: Aletheia“ Datum: 20.01.2026 Label: Jawbreaker Records Genre: Heavy Thrash Metal Land: Österreich Order: Quelle: Sure Shot Worx Cover und Tracklist 01. Touching the Ground 02. The Holy Pale 03. Made Man 04. Kanashibari 05. In Frozen Dreams 06. Aletheia 07. Sole Voyage Die österreichische Band Wildhunt hat einen weiteren Song aus ihrem lang erwarteten zweiten Album „Aletheia“ enthüllt, das am 2. Januar 2026 über Jawbreaker Records erscheinen soll. Nach zehn Jahren des Umherirrens im Nichts wird die Wahrheit offenbart! Mit ihrem neuen Werk setzt die Band konsequent den Weg fort, den sie mit ihrem Debütalbum „Descending“ eingeschlagen hat – eine Mischung aus detailverliebtem, energiegeladenem Metal und epischen Songstrukturen – und führt die Wild Hunt in bisher unbekannte Gefilde. Viele Veränderungen sind seit ihrem Debütalbum über das Land gekrochen, was sich nicht nur in der Besetzung, sondern auch im verfeinerten und gereiften Songwriting und der Musikalität widerspiegelt. Die sieben Tracks des neuen Albums nehmen die Hörer mit auf eine echte Achterbahnfahrt der Gefühle, begleitet von dunklen und zum Nachdenken anregenden Texten, ohne jemals ihre Schärfe zu verlieren – ein Juwel für alle, die Metal abseits des Gewöhnlichen mögen. Band und Credits Wolfgang Elwitschger – Vocals & Guitars Julian Malkmus – Guitars Robbie Nöbauer – Bass & Backing vocals Lukas Lobnig – Drums & Percussion Cover artwork by Lena Richter https://youtu.be/g_Xuk8JxzNk?si=vlOHAEnZMcpneWFF

Last Minute: House By The Cemetary – „Disturbing The Cenotaph“ (12.12.)

House By The Cemetary, angeführt vom ehemaligen MONSTROSITY- und VILE-Frontmann und derzeitigen Artwork-Künstler Mike Hrubovcak sowie Rogga Johansson von PAGANIZER und RIBSPREADER, haben ihr drittes Studioalbum „Disturbing The Cenotaph“ angekündigt, das am 12. Dezember 2025 über Pulverised Records erscheinen soll. Da das Duo, vervollständigt durch den ehemaligen THE PROJECT HATE-Schlagzeuger Thomas Ohlsson, ursprünglich seinen Namen als Hommage an den Kult-Horrorfilm von 1981 gleichen Namens gewählt hat, sollte es nicht überraschen, dass sie erneut dem Regisseur Lucio Fulci (1927-1996) in einem der tödlichsten Stücke dieses Albums, „New York Ripper“, Tribut zollen. Auf diesem dritten Album wurden an anderer Stelle andere Tracks wie „Undead Apocalypse“ oder „Burial Disturbance“ von weiteren bekannten Horror-Klassikern wie „Night Of The Living Dead“ und „The Texas Chainsaw Massacre“ inspiriert, während Hrubovcak in seinen Texten eigene Schreckensgeschichten entwickelt hat. Manche sind völlig fiktiv, wie „Coffin Colony“ über „kranke Obdachlose, die in unterirdischen Särgen leben und sich nach dem Verzehr von Abwasserratten mit Tollwut infizieren“. Andere, wie „Lunatic Butcher“, sind von wahren Begebenheiten inspiriert oder, in diesem Fall, von den Eskapaden und brutalen Morden von Paul John Knowles, dem ‚Casanova-Killer‘ genannt. Rogga Johansson sagt: „Dieses Album ist House By The Cemetary auf Steroiden. Der Sound ist breit und unheilig, die Vocals sind großartig und die schweren Riffs, durchsetzt mit gelegentlichen Melodien, machen das Album insgesamt zu einem abwechslungsreichen, spaßigen und blutigen Hörerlebnis!“ Abgeschlossen, wie bei 2024’s „The Mortuary Hauntings“, durch ein grausiges Artwork von Felipe Mora (dessen albtraumhafte Visionen bereits auf Alben von CONSUMPTION, ACHERON oder WOMBBATH zu sehen sind) und gemixt von Håkan Stuvemark von WOMBBATH, ist „Disturbing The Cenotaph“ ein rohes, unverblümtes und mit acht Songs prall gefülltes Death-Metal-bis zum-Grund-Album, das bereit ist, dir die Knochen zu kühlen! Cover und Tracklist 01. New York Ripper 02. Coffin Colony 03. Island Of The Dead 04. Depraved Unspeakable Acts 05. Massive Cadaver Resurrection 06. Undead Apocalypse 07. Phantom Intrusions 08. Burial Disturbance 09. Lunatic Butcher https://youtu.be/Z48CsjkIV_s?si=Q355cBU9O9TreWC4 Quelle: Sure Shot Worx

Alter Bridge – „Alter Bridge“ (09.01.26)

Alter Bridge v.l.n.r.: Scott Phillips, Myles Kennedy, Brian Marshall, Mark Tremonti Photo Credit: Chuck Brueckmann Zusammenfassung Band: Alter Bridge Album: „Alter Bridge“ Datum: 09.01.2026 Label: Napalm Records Genre: Rock Land: USA Order: HIER Quelle: Napalm Records Cover und Tracklist 01. Silent Divide (5:06) 02. Rue The Day (4:46) 03. Power Down (4:08) 04. Trust In Me (4:48) 05. Disregarded (3:55) 06. Tested And Able (4:36) 07. What Lies Within (5:07) 08. Hang By A Thread (4:11) 09. Scales Are Falling (5:54) 10. Playing Aces (4:05) 11. What Are You Waiting For (5:00) 12. Slave To Master (9:03) Auch nach mehr als zwanzig gemeinsamen Jahren zeigen die Rocker Alter Bridge keine Anzeichen von Müdigkeit. Von Kritiken und Fans für einprägsame Riffs und einander duellierende Gitarren-Attacken sowie ansteckende Gesangsmelodien gefeiert, will das Quartett bestehend aus Frontmann Myles Kennedy, Gitarrist Mark Tremonti, Bassist Brian Marshall und Schlagzeuger Scott Phillips den Trend mit ihrem achten Album, veröffentlicht über Napalm Records, fortsetzen. „Alter Bridge“ erscheint am 9. Januar 2026; erste physische Formate können schon jetzt vorbestellt werden. „Alter Bridge“ kommt mit zwölf neuen Songs daher, darunter einige der ikonischsten Aufnahmen der Bandgeschichte. Songs wie „Rue The Day“, „Disregard“ und „Scales Are Falling“ fügen sich nahtlos in die Diskografie von Alter Bridge ein. In „Trust In Me“ teilen sich Myles und Mark den Gesang – Myles übernimmt die Strophen, während Mark sich dem Refrain widmet. Diesen Ansatz tauschen sie in „Tested And Able“, in dem Mark die Strophen intoniert und Myles den starken Refrain einem der bisher mächtigsten Intros anpasst, wodurch eine unvergessliche Melodie entsteht. „Hang By A Thread“ schickt sich mit seinen Referenzen an frühere Hits an, der nächste Fan-Favorit zu werden. Das Schlussstück „Slave To Master“ ist einer der epischen Songs, für die Alter Bridge bekannt sind, und zusätzlich der längste Track, den das Quartett in seiner Karriere aufgenommen hat. Für ihr achtes Album arbeitete die Band erneut mit ihrem langjährigen Produzenten Michael „Elvis“ Baskette zusammen. Aufgenommen wurde „Alter Bridge“ im vergangenen Frühjahr über zwei Monate hinweg im legendären 5150 Studio in Kalifornien sowie Elvis’ Studio in Florida. Alter Bridge ist derzeit in folgenden Formaten vorbestellbar:-1-CD 6p Digisleeve, 12p Booklet-2-LP Gatefold BLACK, Lyric Sheet-2-LP Gatefold TRANSLUCENT VERDE – VETRI (INDIE exclusive)-2-LP Gatefold TRANSLUCENT VERDE – VETRI + autographed postcard (NEWBURY exclusive, limited to 50)-1-CD 6p Digisleeve + autographed postcard (NEWBURY exclusive, limited to 250)-2-LP Gatefold SPLATTERED BLACK SMOKE/ WHITE ORANGE BLACK, 12p Booklet (Napalm mailorder exclusive)-2-LP BLACK, White Label Edition + hand-numbered Covercard (Napalm mailorder international-only exclusive)-2-LP Gatefold MARBLE COLORLESS BLACK & RED BLACK OLD PURPLE, 12p Booklet (Napalm exclusive)-LP Box incl. 2-LP Gatefold SPLIT BLACK/MILK, 12p Booklet, 5-Tack Bonus Picture Vinyl in Plastic Sleeve, Artprint (Napalm mailorder international-only exclusive)-1-CD 6p Digisleeve + „Hang By A Thread” Shirt Bundle (Napalm exclusive)-2-LP Gatefold SPLATTERED CRÈME BLACK, 12p Booklet (Band exclusive)-2-LP Gatefold MARBLE BLACK SMOKE, 12p Booklet (Band exclusive)-2-LP Gatefold CRISTALLO MILK GLITTER, Lyric Sheet (Band exclusive)-1-CD Jewel Case (Ticket Bundle for Townsend exclusive) + Guitar Pick (Band exclusive) Tour-Daten 15.01.26 DE – Hamburg / Sporthalle 17.01.26 NO – Oslo / Sentrum Scene 18.01.26 NO – Olso / Sentrum Scene 20.01.26 SE – Stockholm / Annexet 22.01.26 FI – Helsinki / Ice Hall Black Box 24.01.26 DK – Kopenhagen / KB Hallen 25.01.26 DE – Berlin / Columbiahalle 27.01.26 PL – Gliwice / Prezero Arena Gliwice 28.01.26 HU – Budapest / Barba Negra 30.01.26 AT – Wien / Gasometer 31.01.26 HR – Zagreb / Bocarski Dom 02.02.26 IT – Rom / Atlantico 03.02.26 IT – Bergamo / Chorus Live Arena 05.02.26 CH – Zürich / The Hall 06.02.26 FR – Lyon / Halle Tony Garnier 08.02.26 FR – Barcelona / Razzmatazz 1 10.02.26 PT – Lissabon / Sagres Campo Pequeno 12.02.26 ES – Madrid / Palacio Vistalegre 13.02.26 FR – Bordeaux / Arkea Arena 15.02.26 LU – Luxemburg / Rockhal 17.02.26 DE – Oberhausen / Turbinenhalle 18.02.26 FR – Paris / Zenith 20.02.26 DE – München / Zenith 22.02.26 NL – Amsterdam / Ziggo Dome 23.02.26 BE – Brüssel / Ancienne Belgique 25.02.26 UK – Newcastle / Utilitia Arena 26.02.26 UK – Manchester / AO Arena 28.02.26 IE – Dublin / 3Arena 02.03.26 UK – Glasgow / OVO Hydro 04.03.26 UK – London / The O2 05.03.26 UK – Nottingham / Motorpoint Arena

Krushor – „Taste of Hatred“ (09.01.26)

Promo picture by Henna Pohjosaho Zusammenfassung Band: Krushor Album: „Taste of Hatred“ Datum: 09.01.2026 Label: Inverse Records Genre: Thrash Land: Finnland Order: Quelle: Inverse Records Cover und Tracklist 01. Shockwave 02. Vortex 03. Rise Above 04. Taste of Hatred Die Band kommentiert: „’Shockwave‘ handelt von Krieg, seinem Wahnsinn und vielleicht, passend zur heutigen Zeit, ein wenig darüber, warum Kriege geführt werden, wer sie beginnt und wer von ihnen profitiert. Im Krieg gibt es keine Gewinner, zumindest nicht für uns einfachen Leute. Ich mag es nicht, Dinge zu politisieren, aber in diesen Zeiten sind Kriege allgegenwärtig, und man kann immer ein Lied darüber schreiben, wie schrecklich sie sind.“ Die Band fand ihre jetzige Identität durch gemeinsame musikalische Vorlieben, gemeinsames Spielen und ein gemeinsames Hobby. Wir sind eine Gruppe von Menschen, die es genießen, Musik zu machen und zu spielen, die für uns alle funktioniert. Ein großer Teil davon ist, dass Komponieren, Texten und Bearbeiten von Songs für jeden offen ist. Alle Songs und Kompositionen werden von der ganzen Gruppe erstellt, nicht auf der Grundlage der Vision oder des Ziels einer einzelnen Person. Unsere Einflüsse stammen definitiv aus älterem Metal, aber das spielt keine Rolle, denn das Mischen von Genres trägt tatsächlich viel zu unserer Musik bei; es gibt keinen richtigen Weg, Dinge zu tun. Krushors Ziel ist es, Musik zu machen, die gut klingt und gleichzeitig über die schwierigen Dinge des Lebens spricht. Für viele Menschen kann Musik therapeutisch sein, und wenn auch nur eine Person unsere Musik auf diese Weise empfindet, fühlen wir, dass wir Erfolg gehabt haben. https://youtu.be/IW6Nq1kGvSA?si=YSpH6vf_UjL8fBsE

Last Minute: Neckbreaker – „Mental Void“ (12.12.)

Die chilenischen Thrash-Metal-Krieger Neckbreaker sind bereit, die Mauern einzureißen, mit ihrem heiß erwarteten Debütalbum „Mental Void“, das am 12. Dezember über das legendäre deutsche Label Witches Brew erscheint. Mit einer Fusion des klassischen Bay-Area-Thrash-Sounds und der unnachgiebigen Aggression des deutschen und britischen Thrash liefert Neckbreaker einen klanglichen Angriff, der sowohl traditionell als auch brutal modern ist. Gegründet im Jahr 2011 vom Schlagzeuger Daniel Inostroza, durchlief Neckbreaker Besetzungswechsel und Wiedergeburten und festigte schließlich 2016 ihre aktuelle, tödlichste Formation. Nach einer Reihe von Demos und ihrer gut aufgenommenen EP „Too Big To Fail“ aus dem Jahr 2017 hat die Band die Bühnen mit einigen der schwersten Akteure der Szene geteilt, darunter Violator, Dekapited, Inquisicion, Massive Power und Dangerous. „Mental Void“ zeigt die Band auf ihrem Höhepunkt: roh, schnell und gnadenlos. Das Album behandelt eine Vielzahl intensiver Themen, von den dunklen Verbrechen der chilenischen Militärdiktatur und den Manipulationen globaler Eliten bis hin zu introspektiven Betrachtungen falscher Helden, die ihr eigenes Ego nähren. Jeder Riff, jeder Schlag der Trommeln, jeder Schrei ist darauf ausgelegt, präzise zu treffen und keinen Hörer unberührt zu lassen. Order: HIER Band Gabriel “Kastor” Valenzuela – Guitar León Cox – Guitar Nicolás Zamorano – Vocals Nacho Santa Cruz – Bass Daniel Inostroza – Drums Quelle: MDPR

Tailgunner – „Midnight Blitz“ (06.02.)

Photo Credit: Tunde Valiszka Zusammenfassung Band: Tailgunner Album: „Midnight Blitz“ Datum: 06.02.2026 Label: Napalm Records Genre: NWOBHM Land: UK Order: HIER Quelle: Napalm Records Cover und Tracklist 01. Midnight Blitz 02. Tears In Rain 03. Follow Me In Death 04. Dead Until Dark 05. Barren Lands And Seas Of Red 06. War In Heaven 07. Blood Sacrifice 08. Night Raids 09. Eye Of The Storm 10. Eulogy Tailgunner sind die neuen Fackelträger des NWOBHM! Der Vertrag mit Napalm Records ist gerade erst unterschrieben, da kündigt die junge britische Band auch schon ihr zweites Album „Midnight Blitz“ für den 6. Februar 2026 an. Stark vom klassischen Heavy-Metal-Sound beeinflusst, haben sich Tailgunner die Unterstützung ihrer Helden gesichert: Nachdem sie als Vorgruppe von KK’s Priest einen bleibenden Eindruck hinterließen, übernahm der legendäre Gitarrist K. K. Downing die Produktion von „Midnight Blitz“ – eine seltene Ehre. Ebenso wie einst ihre Einflüsse hat die junge Band den Blick fest nach vorne gewandt. Dabei entwickeln sie ihren Sound ohne je Kompromisse stetig fort – Heavy Metal in Reinform! Tailgunner über „Midnight Blitz“: „Als wir mit unserem Debütalbum auf Tour waren, haben wir die Bühne mit Mitgliedern von Iron Maiden, Judas Priest und Accept geteilt – wir haben beobachtet, gelernt, und es festgehalten. Das Ziel von ‚Midnight Blitz‘ war es, einen Album-Opener für die Ewigkeit zu erschaffen, so wie ‚Aces High‘, ‚Welcome To The Jungle‘ oder ‚Hells Bells‘. Jeder erinnert sich an das erste Mal, dass er einen solchen eröffnenden Song hört, der alles verändert. Die Haare im Nacken stellen sich auf und man begreift, dass von diesem Moment an nichts mehr sein wird wie zuvor. Der Startschuss für die nächste Ära von Tailgunner ist gefallen: ‚Masters of the skies, never call it quits. Time to do or die, we are the Midnight Blitz!‘“ K.K. Downing über Tailgunner: „Eine Band wie Tailgunner hätten wir schon vor Jahren aus der britischen Szene emporsteigen sehen müssen. Sie verkörpern alles, für das der Heavy Metal steht: Sie sind laut und stolz und stehen in der Tradition all der Metal-Größen, die vor ihnen kamen. Ihre rohe Energie und ihr eigenständiger Stil vereinen alle Szene-Urväter. Maiden, Priest, Motörhead, Def Leppard – die Liste ist endlos. Die Band bringt eine jugendliche Frische und eine Einzigartigkeit mit, die sie ohne Zweifel zu Fan-Favoriten machen werden!“ „Midnight Blitz“ ist klassischer Heavy Metal, ohne zur Persiflage zu werden – dies ist eine Band der Gegenwart, die sich nicht in Ehrerbietung verliert, sondern entschlossen ist, selbst die Metal-Götter einer neuen Generation von Headbangern zu werden. Tailgunner zeigen mühelos ihr Können, beweisen sich als Zukunft des Heavy Metal und übernehmen die Fackel von den Legenden selbst. Eingängige Hooks und energiegeladene Riffs: Schließt euch K.K. Downing an und entdeckt jetzt eure neuen Helden! Tailgunner über „Midnight Blitz“: „Der Midnight Blitz schnellt lautlos durch die Luft: Als Heavy-Metal-Miliz stürzt er sich mit Schallgeschwindigkeit auf seine Beute herab! Als wir mit unserem Debütalbum auf Tour waren, beschrieb uns ein Roadie als ‚uneheliches Kind von Maiden und Priest‘, und das wurde zum Leitmotiv unseres neuen Albums „Midnight Blitz“. Genau wie unsere Vorgänger sind wir entschlossen, weiterzutragen und, weiterzuentwickeln, wofür wir stehen, dabei jedoch nie von dem abzuweichen, womit wir angefangen haben: Heavy Metal in Reinform! Wir beten nicht nur an, was vor uns da war, wir sind bereit, in diese Fußstapfen zu treten und die Helden einer neuen Generation zu werden! Wir haben mit unserem ersten Album über 100 Shows gespielt und uns die Bühne mit einigen der legendärsten Namen im Metal geteilt, während wir in Form von Blut, Schweiß, Tränen und endlosen Tour-Nächsten unseren Tribut gezahlt haben. Alles, was wir gelernt haben, gibt es nun in zehn Songs zu hören, die ein unverzichtbares Tailgunner-Album formen – produziert von niemandem Geringerem als dem Metal-Gitarren-Gott K. K. Downing. Eng mit ihm zusammenzuarbeiten, war eine einmalige Erfahrung, und seine Handschrift ist auf diesem Werk zu hören!“ Die ambitionierte Band feuert auf zehn energischen Tracks mit mehr Präzision als zuvor. Eine Luftschutzsirene kündigt den kraftvollen Titelsong „Midnight Blitz“ an, dessen Blitzkrieg-Drums und Twin-Lead-Gitarren eine hohe Messlatte für alles Folgende setzen. Das epische „Tears In Rain“ zeigt die vielseitige Stimme von Frontmann Craig Cairns und die Fähigkeit der Band, mitreißende Refrains zu liefern. Tour-Daten 2026 mit Hammerfall 14.01. CH – Pratteln / Konzertfabrik Z7 15.01. CH – Lausanne / Les Docks 17.01. ES – Barcelona / Razzmatazz 18.01. ES – Murcia / Mamba 20.01. ES – Sevilla / Custom 21.01. PT – Lissabon / Republica Da Musica 22.01. PT – Porto / Hard Club 23.01. ES – Madrid / La Riviera 24.01. ES – Villava / Sala Totem 26.01. IT – Mailand / Alcatraz Summer Festival 2026 05.06. IS – Stykkishólmur / Sátan Festival 06.06. SE – Sölvesborg / Sweden Rock Festival 13.06. UK – Donington Park / Download Festival 26.06. CZ – Spálené Poříčí / Basinfire Fest 18.07. UK – Maidstone / Maid of Stone Festival 09.08. DE – Geiselwind / Keep It True Legions Festival 15.08. NL – Eindhoven / Dynamo Metal Fest 05.09. UK – Coventry / Hella Rock Festival (Coventry Empire) https://youtu.be/nnsTQq_8mR8?si=57mb95tXu81qbvzn

Aurelia Anne Cohen & Chris Emmert – „The Magnolia Sessions“ geht weiter

Die beliebte Reihe „The Magnolia Sessions“ von Anti-Corp Music erscheint mit neuen Alben von Aurelia Anne Cohen und Chris Emmert, die beide am 2. Januar veröffentlicht werden, und Songs von beiden Alben sind ab sofort zum Streaming verfügbar. Die 2020 gestarteten „Magnolia Sessions“ präsentieren Bluegrass-, Dark-Country- und Folk-Singer/Songwriter-Auftritte, die live in einer intimen Open-Air-Umgebung unter einem großen Magnolienbaum am Hauptsitz von Anti-Corp/Black Matter Mastering in Nashville, Tennessee, vom Inhaber Dan Emery aufgenommen wurden. Die Serie lieferte Alben von Künstlern wie Lost Dog Street Band, The Hill Country Devil, Joe Wunderle, Cooper McBean, The Resonant Rogues, Matt Heckler, Jason Dea West, Johno Leeroy, Cristina Vane, Nick Hans, Casper Allen, Jeff Loops, Angela Autumn, Tyler Hood, Jade Brodie, Douglas Francisco, Ivan McLeod, Austin Stambaugh und Willi Carlisle, viele davon debütierten in den Billboard Bluegrass Charts. Die Serie ruhte von Spätsommer 2022 bis Ende 2024, bis die Ausgabe von Willi Carlisle veröffentlicht wurde, um Opfer des Hurrikans Helene zu unterstützen, gefolgt von zwei neuen Ausgaben von Coleman Williams und Joe’s Truck Stop im November 2025. In ihrem Beitrag sagt Aurelia Anne Cohen: „Diese Magnolia-Session ist eine Zeitkapsel. Manchmal gibt es eine starke Stimmung oder Gefühle, die eine Aufnahme prägen; diese Session war ziemlich spontan, und ich bin gespannt zu sehen, wie sich einige der Songs darauf entwickeln, aber diese Variationen haben beim Aufnehmen Spaß gemacht, und die Grillen haben besonders gut mitgemacht.“ Dan Emery von Anti-Corp Music und Black Matter Mastering, der The Magnolia Sessions ins Leben gerufen hat und leitet, fügt hinzu: „Dies war Aurelias zweiter Besuch am Baum. Das erste Mal war mit einer früheren Band, die sich auflöste, bevor wir ihre Session veröffentlichen konnten. Diese Session war einfach aufzunehmen, weil Aurelia sich beim Performen in der Natur sehr wohlfühlt. Es war rundum eine sehr reibungslos laufende Session.“ ANNE COHEN’s The Magnolia Sessions Track Listing: 01. Black Sea Waltz 02. Father Time 03. Carry It With You 04. Waltz From Galicia 05. Fairweather 06. Now’s All You Get 07. Bluemont Waltz 08. Amari Szi Amari 09. When The Next Whistle Blows Chris Emmert erklärt in seinem Beitrag in der Serie: „Dieses Album ist eine Mischung aus alten und neuen Songs. Die meisten von ihnen waren für andere Alben oder Projekte gedacht und wurden ausgetauscht oder beiseitegelegt. Wir haben sie vor ein paar Jahren aufgenommen, und die etwas unpassende Sammlung von Stücken hat sich perfekt für diese Art von roher und reduzierter Fieldaufnahme geeignet. Es erlaubt mir, sie so zu spielen, wie ich sie geschrieben habe, und nicht zu viel über ihr Arrangement oder ihre Entwicklung nachzudenken. Es gibt jedoch einige hier, die ich eines Tages noch einmal überarbeiten möchte.“ Emery fügt hinzu: „Chris’ Session ist die zweite von den beiden, die vor einiger Zeit aufgenommen wurden und erst ein paar Jahre später veröffentlicht wurden. Wir haben das im September 2023 gemacht, aber diese Songs klingen für mich immer noch lebendig und erstaunlich. Sie niemals zu veröffentlichen, war also keine Option.“ CHRIS EMMERT’s The Magnolia Sessions Track Listing: 01. Oh-I-Owe It All To You, Ohio 02. Faded Colors On Paisley Print 03. Something To Miss 04. Talking Waitin‘ Blues 05. Anymore 06. Old State Pen 07. Long Goodbye 08. Madison And Main 09. Belongs To Time https://youtu.be/0L_xpiAeLXM?si=GysLkslcJV5QHXGe https://youtu.be/UAkuQF4ThNM?si=2YnwwQQeSqA4T8– Quelle: Earsplit PR

Cyclone – „Known Unto God“ (06.02.)

Photo Credit: Rudy De Doncker Zusammenfassung Band: Cyclone Album: „Known Unto God“ Datum: 06.02.2026 Label: High Roller Records Genre: Thrash Metal Land: Belgien Order: ab 18.12. HIER Quelle: Sure Shot Worx Cover und Tracklist 01. Eliminate 02. Known Unto God 03. I Fear Myself 04. Nothing is Real 05. The Truth Lies Die belgischen Kult-Thrasher Cyclone haben ein neues Mini-Album mit dem Titel „Known Unto God“ angekündigt. Die europäische Veröffentlichung wird von High Roller Records übernommen und ist ab dem 6. Februar 2026 erhältlich. Die Wurzeln von Cyclone, die schließlich zu einer der beliebtesten europäischen Thrash-Metal-Bands wurden, reichen bis ins Jahr 1981 zurück. Sie wurden ursprünglich in Aalst unter dem Namen Centurion gegründet. Als ihre Musik immer härter wurde, entschied man sich, einen moderneren Namen zu verwenden. Verschiedene Demos wurden aufgenommen, bevor Cyclone einen Vertrag bei Roadrunner Records unterzeichnete, wo sie 1986 ihr heute legendäres Debütalbum „Brutal Destruction“ veröffentlichten. Darauf folgte 1990 „Inferior To None“ bei Justice Records. Danach löste sich die Band auf. Nach einer langen Pause entschied Cycllone sich 2018 wieder zusammenzufinden, und ist seitdem regelmäßig live aufgetreten (entweder alleine oder auf renommierten Festivals wie dem Headbangers Open Air in Deutschland). Jetzt ist High Roller Records äußerst stolz darauf, das Comeback-Mini-Album „Known Unto God“ von Cyclone zu präsentieren, das fünf brandneue Kompositionen enthält. Die aktuelle Besetzung der Band besteht aus Maxime Deschamps (Leadgitarre), Jesse Van Den Bossche (Rhythmusgitarre), Vincent Heyman (Bass), Gabriel Deschamps (Schlagzeug) und Guido Gevels (Gesang). https://youtu.be/7xn176yjlQk?si=pq6c-9l9bU5rfLiv

Jade veröffentlicht Deluxe von „That’s Showbiz Baby!“

Der globale Musik-Superstar Jade kündigt die Deluxe-Edition ihres herausragenden Debütalbums „THAT’S SHOWBIZ BABY! THE ENCORE“ an. Das Deluxe-Album enthält acht zusätzliche Songs, darunter sieben neue Tracks wie das kraftvolle „Church“ und die sozialbewusste Hymne „This Is What We Dance For“, sowie Jade’s hochgelobtes Cover des Madonna-Klassikers „Frozen“. Bei der Veröffentlichung im September erzielte das Album „THAT’S SHOWBIZ BABY!“ die stärkste erste Woche eines Debütalbums im Jahr 2025 in den Offiziellen UK-Albumcharts und erreichte Platz 1 der Official Record Store Charts. Für das Projekt arbeitete Jade mit einer Vielzahl von A-List-Kollaborateuren zusammen, darunter Mike Sabath, Lostboy, Cirkut, RAYE und Pablo Bowman. Das Album enthält die bereits veröffentlichten Singles „Fantasy“, „Midnight Cowboy“, „IT girl“, „FUFN“ und „Plastic Box“, sowie „Angel Of My Dreams“, den Smash-Hit, der JADEs Solokarriere ins Rampenlicht katapultierte. Im vergangenen Sommer veröffentlicht, sorgte „Angel Of My Dreams“ weltweit für Aufsehen – mit seinem auffälligen Sound und dem überlebensgroßen, hyperstilisierten visuellen Begleitwerk, das von Aube Perrie (Megan Thee Stallion, Harry Styles) inszeniert wurde. Der Song verzeichnet inzwischen über 107 Millionen Streams, debütierte in den Top 10 der UK Official Singles Charts und wurde kürzlich im Vereinigten Königreich mit Gold ausgezeichnet. Der überwältigende Erfolg des Songs führte zu Jade’s triumphalem Abend bei den BRIT Awards 2025, wo sie den Preis für „Pop Act“ gewann – als erste ehemalige Girlgroup-Künstlerin mit einem Solopreis – und mit einer Live-Performance des Titels den herausragenden Auftritt des Abends lieferte. „Angel Of My Dreams“ wurde von DIY Magazine zum Song des Jahres 2024 gekürt und von The Guardian, DORK, Clash und NME in den Top 10 gelistet. Für den Titel wurde Jade für einen Ivor Novello Award in der Kategorie „Best Contemporary Song“ nominiert, und Dazed ernannte das Musikvideo zum Video des Jahres. Cover und Tracklist 01. Angel Of My Dreams 02. IT girl 03. FUFN (Fuck You For Now) 04. Plastic Box 05. Midnight Cowboy 06. Fantasy 07. Unconditional 08. Self Saboteur 09. Lip Service 10. Headache 11. Natural At Disaster 12. Glitch 13. Before You Break My Heart 14. Silent Disco 15. Church 16. This Is What We Dance For 17. Dreamcheater 18. Best You Could 19. Use Me 20. Frozen 21. If My Heart Was A House 22. Tar https://youtu.be/TVM6S6863Rw?si=6AdtONqCUXnqKR20 Quelle: Sony Music

Last Minute: YHWH – „Khatha“ (12.12.)

Die belgisch-thailändische Black-Metal-Formation YHWH ist mit ‚Khatha‘ zurück, einer kurzen, aber gnadenlosen Five-Track-EP, die zuvor unveröffentlichte Kompositionen zum Leben erweckt und sich mit menschlicher Grausamkeit, gesellschaftlicher Ungerechtigkeit sowie den dunkleren Ecken von Mythos und Geist auseinandersetzt. Mit ‚Khatha‘ liefern YHWH ein rohes, kompromissloses Statement und festigen ihren Platz als eine der intensivsten und nachdenklichsten Kräfte im modernen Extreme Metal. Order: HIER Cover und Tracklist 01 – Hell on Earth (The Root of All Evil) 02 – Murderer of Illusions 03 – Deathrash 04 – Night Terror 05 – Krasue https://youtu.be/vjZcKzpKZt0?si=ASxEyZZX2gVmSSEs Quelle: WormHoleDeath

Last Minute: Indigosaur – „Cosmic Censor“ (05.12.)

Band Pictures by Fabio Locc Das sardische Stoner/Trad-Metal-Quartett Indigosaur streamt „Titania“ von ihrem Debütalbum „Cosmic Censor“, das am 5. Dezember über ihr heimisches Label Electric Valley Records auf Vinyl und digital erscheinen wird. Zu dem Track sagen die italienischen Heavy-Rocker: „‚Titania‘, die zweite Single, ist eine Hommage an den Dichter William Shakespeare. Titania ist die Königin der Feen, aber es ist auch ein eisiger Mond, ähnlich dem, der an einer anderen Stelle des Albums erwähnt wird. Das Lied geht direkt auf den Punkt, ein unaufhaltsames Rennen bergab, getragen von einem synkopierten Riff und einem mitreißenden Groove, eingängig, aber düster.“ Gegründet 2018 in Cagliari, besteht Indigosaur aus Lorenzo Alrifai (Schlagzeug), Ivano Caria (Bass), Nicholas Crozier (Gesang) und Gianni Pintus (Gitarre). Die Band begann damit, die Erfahrungen, die ihre Mitglieder im Laufe der Jahre gesammelt hatten, zusammenzuführen und die Songs zu gestalten, die schließlich auf ihrem ersten Album landen sollten. Ihre ersten Auftritte waren entscheidend für den Zusammenhalt der Band, wobei Indigosaur Live-Auftritte als den reinsten Ausdruck ihrer Musik betrachtet. Die italienische Gruppe spielt einen Vintage-Sound, der rein röhrengetrieben ist, und greift auf die Nuancen des dunkelsten Hard Rocks der 70er, den stählernen Klang der New Wave of British Heavy Metal und die narkotischen Atmosphären des Stoner am Ende des Jahrtausends zurück. Nach einer durch höhere Gewalt verursachten Pause kehrte die Band wieder zum Spielen zurück, sowohl in lokalen Rock-Locations als auch in ungewöhnlicheren Umgebungen wie den Klippen von Ogliastra und der Küste der Insel San Pietro, und gab eine Reihe von „geheimen Shows“. Sie teilten sich die Bühne mit anderen sardischen Bands wie Elepharmers, Ilienses Tree, Black Capricorn und Fuzzriders. Im Jahr 2023 nahmen sie die Tracks für ihr Debüt auf, während sie weiterhin ihr Live-Handwerk verfeinerten. Im Sommer 2025 eröffnete Indigosaur die Konzerte der amerikanischen Heavy-Rocker Duel auf deren Europatournee und später die der in London ansässigen Italo-englischen Band Gramma Vedetta. Momentan arbeiten sie an neuem Material und sind gespannt darauf, ihren Sound einem breiteren Publikum zu präsentieren. „Cosmic Censor“ ist die erste Platte der Band: neun Tracks aus lysergischem Heavy Rock, mal direkt und unaufhaltsam, mal auf einem komplexeren Weg sich entwickelnd. Gesangslinien winden sich durch massive Riffs, die Rhythmussektion treibt die Songs zwischen zermalmenden Grooves und Momenten der Besinnung. Die Texte befassen sich mit düsteren Reflexionen über die menschliche Existenz, mit metaphorischen Visionen astronomischer Phänomene und deren Verbindungen zur Mythologie. Im Zentrum steht der „Cosmic Censor“, ein gravitationales Ungeheuer, dem nichts entkommen kann. Cover und Tracklist 01. Garden Blast 02. Titania [Listen] 03. Fiery Engine 04. Never at Ease 05. Fangs 06. The Wage [Listen] 07. Fellow Astronaut 08. Cold Kind of Sadness 09. Falling Days Band und Credits Lorenzo Alrifai – Dums Ivano Caria – Bass Nicholas Crozier – Vocals Gianni Pintus – Guitar Recorded and mixed by Raffaele “Raffo” Tronci at Smoking Fridge Studio, Cagliari (IT) Mastered by Emanuele “Nene” Baratto at Morphine Raum, Berlin (DE) Artwork by Emanuela Paba Band Pictures by Fabio Locc https://youtu.be/Nrm3eg7yDeo?si=24fQXHAHWkhBiPLF Quelle: Qabar PR

Ellende – „Zerfall“ (02.01.26)

Zusammenfassung Band: Ellende Album: „Zerfall“ Datum: 02.01.2026 Label: AOP Records Genre: Black Metal Land: Österreich Order: HIER Quelle: Sure Shot Worx Cover und Tracklist 01. Nur 02. Wahrheit Teil I 03. Wahrheit Teil II 04. Zerfall 05. Übertritt 06. Ode Ans Licht 07. Zeitenwende Teil I 08. Zeitenwende Teil II 09. Reise Ellende, gegründet vom Multiinstrumentalisten L.G. in Graz, Österreich, begann seine Reise vor dreizehn Jahren mit der Debüt-EP „Rückzug in die Innerlichkeitˮ. Ursprünglich als introvertiertes, misanthropisches und anonymes Projekt konzipiert, hat sich Ellende mittlerweile zu einem international anerkannten Live-Act mit Sessionmusikern entwickelt, der fest im atmosphärischen Black-Metal-Genre verwurzelt ist. Obwohl in Black Metal verwurzelt, integriert Ellendes Sound klassische Instrumentierung wie Streicher und Klavier und überschreitet dabei oft die Grenzen dessen, was innerhalb des Stils als traditionell gilt. Im Laufe der Jahre hat Ellende sechs vollständige Alben und drei EPs veröffentlicht. Mit den jüngsten Alben erreichten sie vier offizielle Chartplatzierungen (Österreich: #14, #21; Deutschland: #31, #37), während die Band mehr als 120 internationale Konzerte gespielt und im vergangenen Jahr über zwei Millionen Spotify-Streams erreicht hat. Die lyrischen Themen haben sich zusammen mit der Musik entwickelt. Von frühen Reflexionen über Misanthropie, Natur und Isolation bis hin zu späteren Erkundungen der menschlichen Natur, Gesellschaftskritik, Krieg, Verlust, Verzweiflung und Demenz. Das bevorstehende Studioalbum „Zerfall“ zeigt den Zustand des Zerbrochenseins in Fragmente und den langsamen, schmerzhaften Prozess des Wiederaufbauens: eine Konfrontation mit der Leere und letztendlich ein Triumph darüber. Geprägt auch durch ein tragisches Ereignis im Leben seines Masterminds, setzt Ellende’s Werk fort, rohe Intensität mit tiefgehender emotionaler Tiefe zu verbinden. Tour-Daten 2026 02.01. DE – Munich 03.01. DE – Heidelberg 04.01. DE – Dresden 05.01. DK – Copenhagen 06.01. DE – Hamburg 07.01. NL – Leeuwarden 08.01. NL – Nijmegen 09.01. DE – Würzburg 10.01. CH – Zürich 11.01. IT – Paderno Dugnano 12.01. SI – Ljubljana 13.01. DE – Cham 14.01. PL – Warsaw 15.01. PL – Krakow 16.01. DE – Erfurt 17.01. CZ – Prague 18.01. AT – Vienna

Wounded In Fores – „Antihuman Artist“ (25.12.)

Promo picture by Joonas Kokkoniemi, edited Jussi Tuomisto  Zusammenfassung Band: Wounded In Fores Album: „Antihuman Artist“ Datum: 25.12.2025 Label: Inverse Records Genre: Death Metal Land: Finnland Order: Quelle: Inverse Records Cover und Tracklist 01. The Growth 02. Take the Son of a Bitch 03. Virent Carnes 04. Godspeed Filthy Warrior 05. Altar of Needles 06. The Last Leg Die finnische Death-Metal-Band Wounded In Forest wird am 5. Dezember 2025 ihr Debüt-EP ‚Antihuman Artist‘ über Inverse Records veröffentlichen. „‘Godspeed Filthy Warrior’ markiert die Rückkehr des Antihéros nach Hause vom Krieg — nicht zum Frieden, sondern um eine gewaltsame Rechnung mit seiner eigenen Familie zu begleichen. Geplagt von den Flüstern seiner inneren Dämonen trägt er das Gewicht des Schlachtfeldes in seine eigene Blutlinie. Der Song fängt den Moment ein, in dem Rache unausweichlich geworden ist, und die Moral längst verwest ist. Jedes Wort im Text tropft vor Groll und bittersüßem Triumph, und das gesprochene Monolog des Outros offenbart sein gebrochenes Denken — teilweise Rechtfertigung, teilweise Geständnis. Es ist der Klang eines Mannes, der von Gewalt verzehrt wird, der am Punkt ohne Rückkehr steht.“ Joni Moisanen „Musikalisch ist ‚Godspeed Filthy Warrior‘ einer der gradlinigsten Tracks auf der EP, der einem Vers-Refrain-Vers-Schema bei konstanten 180 bpm folgt. Der Refrain kombiniert Double-Bass-Drumming mit Blast-Beats unter einem überraschend melodischen Gitarrenriff, das in Richtung eines moderneren oder melodischen Death-Metal-Sounds tendiert. Dieser Kontrast — die Gewalt in den Drums und die Melodie in den Gitarren — spiegelt den Konflikt zwischen Wut und verdrehter Selbstreflexion in der Geschichte wider. Das Outro ist einer meiner Lieblingsmomente auf der Platte: Die Stimme des Antihelden wechselt zu einem fast theaterhaften Monolog, der seine Taten durch einen Sturm aus widersprüchlichen Emotionen rechtfertigt.“ – Jussi Tuomisto Wounded In Forest ist eine Death-Metal-Band aus Oulu, Finnland, geboren aus Tragödie und neu geboren mit einer schärferen Kante. Gegründet im Jahr 2023 nach dem Tod des Schlagzeugers eines früheren Projekts, das über 15 Jahre gedauert hatte, regrupierten die überlebenden Mitglieder mit einer reduzierten, direkteren musikalischen Vision. Jedes Mitglied übernahm eine neue Rolle oder ein neues Instrument, um etwas Rohes und Kompromissloses zu schaffen – einen Ausdruck von Trauer, Wut und Reflexion. Musikalisch verwurzelt im Old-School-Death-Metal, kombiniert Wounded in Forest die primitive Wildheit des frühen Death Metals der 90er Jahre mit einem konzeptionellen Erzählansatz. Ihre Texte, die auf Englisch verfasst sind, drehen sich um eine fiktive Erzählung pro Veröffentlichung, die jeweils in einem realen Ereignis oder Zeitraum der finnischen Geschichte verwurzelt ist. Themen wie Gewalt, Krieg, Trauma und moralischer Verfall werden mit unerschütterlicher Intensität erkundet. Die bevorstehende Debüt-EP der Band „Antihuman Artist“ spielt während der Großen Zornzeit zu Beginn des 18. Jahrhunderts – einer Zeit der russischen Besetzung und weit verbreiteter Gräueltaten in Finnland. Die EP erzählt die verstörende Geschichte eines Individuums, das durch Gewalt geprägt wurde – geboren in Missbrauch, in den Krieg geschickt und letztendlich in einen Serienmörder verwandelt, der sich ausdrückt, indem er groteske Kunst aus den Überresten seiner Opfer schafft. Wounded in Forest’s dualer Sängeraufbau vertieft ihre Erzählweise. Joni Moisanen liefert klassische tiefe Death-Metal-Growls, während Miikka Pyykkönen hohe Schreie entfesselt, die eher dem Black Metal ähneln. Dieser Kontrast schafft eine dynamische narrative Textur, wobei jede Stimme unterschiedliche Facetten der Charaktere und ihren Abstieg in die Dunkelheit repräsentiert. Musikalisch kombiniert die Band unermüdliche Blast Beats, einfache aber unheimliche Riffs und wechselnde rhythmische Muster, die die Zuhörer auf Trab halten. Die Gitarristen Joni Moisanen und Joonas Kokkoniemi mischen dröhnende Riffs, offen gespielte Akkorde und Tremolo-Passagen im Black-Metal-Stil mit gelegentlichen technischen Highlights. Schlagzeuger Jussi Tuomisto treibt das Chaos mit aggressiven Blast-Beats und ständig sich entwickelnden Grooves voran, die die Spannung in jeder Geschichte widerspiegeln. Band und Credits Joni Moisanen (guitar, vox) Miikka Pyykkönen (bass, vox) Joonas Kokkoniemi (guitar) Jussi Tuomisto (drums) Music, lyrics & arrangements by Jussi Tuomisto  Artwork by Jussi Tuomisto https://youtu.be/LQVmeL2-nMs?si=Uqqr47VXAZDJa9SK The Finnish death metal band Wounded In Forest is set to unleash their debut EP ‚Antihuman Artist‘ on December 5th 2025 via Inverse Records. “ ‘Godspeed Filthy Warrior’ marks the antihero’s return home from war — not to peace, but to settle a violent score with his own family. Haunted by the whispers of his inner demons, he carries the weight of the battlefield into his own bloodline. The song captures that moment when revenge has become inevitable, and morality has long since rotted away. Every word in the lyrics drips with resentment and bittersweet triumph, and the outro’s spoken monologue reveals his fractured reasoning — part justification, part confession. It’s the sound of a man consumed by violence, standing at the point of no return.” -Joni Moisanen “Musically, ‘Godspeed Filthy Warrior’ is one of the most straight-ahead tracks on the EP, following a verse–chorus–verse structure at a steady 180bpm. The chorus blends double bass drumming with blast beats under a surprisingly melodic guitar riff, leaning toward a more modern or melodic death metal sound. That contrast — the violence in the drums and the melody in the guitars — mirrors the clash between rage and twisted self-reflection in the story. The outro is one of my favorite moments on the record: the antihero’s voice shifts to an almost theatrical monologue, justifying his actions through a storm of conflicting emotions.” -Jussi Tuomisto Wounded In Forest is a death metal band from Oulu, Finland, born from tragedy and reborn with a sharpened edge. Formed in 2023 following the death of the drummer from a previous project that had lasted over 15 years, the surviving members regrouped with a stripped-down, more direct musical vision. Every member took on a new role or instrument to forge something raw and uncompromising — an outlet for grief, rage, and reflection. Musically rooted in old school death metal, Wounded in Forest blends the primal ferocity of early ’90s death metal with a conceptual storytelling approach. Their lyrics, written in English, revolve around one fictional narrative per release, each grounded in a real event or period from Finnish history. Themes of violence, war, trauma, and moral decay are explored with unflinching intensity. The band’s upcoming debut EP, Antihuman Artist, is Weiterlesen …

Last Minute: Bezdan – „Upon The Altar“ (28.11.)

Die kroatischen Extreme-Metaller Bezdan haben einen ersten Song von ihrem lang erwarteten Full-Length-Debüt „Upon The Altar“ vorgestellt, das am 28. November 2025 über I Hate Records auf CD, LP und in digitalen Versionen erscheinen wird. Bezdan (Kroatisch für „Abgrund“) haben in rund 15 Jahren Aktivität einige Singles und EPs veröffentlicht. Die Inspiration kommt in Form von POSSESSED, Death Metal der 80er, dem urzeitlichen alten SEPULTURA sowie alten Ex-Jugoslawischen Helden wie HELLER, EVIL BLOOD und einer Prise Black/Speed Metal. Roh, böse und kompromisslos – Old School ohne Stillstand! Order: HIER Cover und Tracklist 01. Upon The Altar (Intro) 02. Sacrificial Death 03. Dark Messiah 04. When Death Becomes Your Life 05. Endless Fields Of Bones 06. Hades Knights 07. Vengeance 08. Infernal Howls 09. Crypts Of Ancient Band und Credits Filip Horvat – Guitars Tomislav Baranašić – Vocals, Guitars Filip Vučković – Bass, Vocals (backing) Ivan Bajrović – Drums Cover artwork by Daniel Corcuera (Nekronikon). https://youtu.be/lkZNkTrpgig?si=RDX5O2YeyX_zcJPK Quelle: Sure Shot Worx

Neues aus dem Hause: Dehydrated

Paragon Records ist stolz darauf, dieses langjährige Kult-Monster einer Veröffentlichung der Underground-Masse zu präsentieren, das fast ihre gesamte längst vergriffene Diskografie enthält! Die erste CD beginnt mit ihrem neuesten 2025er EP-CD „Victim“, der 2019er EP-CD „And Death Shall Have No Dominion“ und dem 2017er Album-CD „Resurrection“. Die zweite CD setzt fort mit ihrem Kult-Debütalbum-CD von 1997 „Ideas“, ihrer Seite des 1994er Split mit Bestialit „Burnt“ und endet schließlich mit ihrem Debüt-Demo von 1992 „Festered Find“! Über eine Stunde sorgfältig ausgearbeiteter Death Metal ohne Mangel an Brutalität, Melodien, kranken Vocals, starker Musikalität und immer mit einem persönlichen Einfluss, der ihren Death Metal eindeutig einzigartig macht! „Wir sind sehr stolz darauf, dass unsere Musik und unsere Bemühungen über einen Zeitraum von mehr als 30 Jahren dank dieser 2CD und besonders dank Mike von Paragon Records von neuen Fans und Enthusiasten gehört werden. Obwohl wir tausende Meilen voneinander entfernt sind, fließt dasselbe Blut in unseren Adern, nämlich OLD SCHOOL DEATH METAL !!!!!!!!!!!! EmojiEmojiEmoji“ – sagt die Band Dehydrated begann 1991 in der Slowakei. 1992 nahmen sie ihr erstes Demo „Festered Find“ auf und später „Suffering of the Living Mass“. „Burnt“ erschien 1994, gefolgt vom Album „Ideas“ 1997. Die Band legte eine lange Pause ein, kehrte aber 2017 mit „Resurrection“ zurück. 2019 veröffentlichten sie die EP „And Death Shall Have No Dominion“ mit Kam Lee von Massacre. „After the Funeral“ kam 2021 mit dem neuen Sänger Maťo Benkovský heraus, und die neueste EP „Victim“ wurde 2025 veröffentlicht. Dehydrated spielt seit über 30 Jahren Death Metal, immer hart, immer eigenständig. Cover und Tracklist CD1:VICTIM- Demons In My Head- Victim- Whispers In The Abyss- Voluntary Misgiving- Mental Torment- Vyhrabem Mrtve Telo- Cock And Hole AND DEATH SHALL HAVE NO DOMINION- And Death Shall Have No Dominion- Cold And Bleeding RESURRECTION- The Glory’s Hangman- Don’t Laugh You’re Dying- Last Sunset- Appealing Murder- Dying And Asking- Dawn Of Eternity CD2:IDEAS- Hate to God- Common Perfection- Stallion- The Weak King- Stolid- Ode To Solitude- Touch The Sun- The Old House- Poet And Pain- The End (instrumental)- Way Kyky Raga BURNT- Lymphogranulome Inguinale- Dying Out Of Extremity- Psychopathological Patient- Intraoseal Fibrom FESTERED FIND- Zijuca Mrtvola- Utrpenie Zivej Hmoty- Smrtelné Predstavy- Cannibalizmus- Zhubny Nádor- Dehydration (instrumental)- Vyhrabem Mrtve Telo https://youtu.be/CW8AtxavTuE?si=v1LXRKwNclQKSEZl Quelle: Grand Sounds PR

Neues aus dem Hause: Malemort & Cerebere

Die Doom-Metal-Bands aus Rouen und Paris, Malemort und Cerebere, vereinen sich in der Dunkelheit für die Veröffentlichung ihres Split-Albums „Aimless/Glace Mère“ am 5. Dezember und präsentieren vorab einen ersten verheerenden Auszug… Das Zerreißen, die Schwere und die dumpfen Vibrationen – das ist die Suche, die die Ansätze von Cerbère und Malemort verbindet. Seit dem Treffen zwischen den Musikern des Kollektivs La Harelle (Sordide, Mòr, Void Paradigm und Iffernet) und denen von Cerbère haben die beiden Trios beschlossen, ihre erste Vinylplatte „Aimless / Glace Mère“ gemeinsam herauszubringen. Die Zusammenarbeit markiert die Rückkehr der dissonanten Unbeweglichkeit von Malemort und eine neue Inkarnation der schmutzigen, bitteren Kraft von Cerbère. Sie besteht aus zwei Teilen: „Aimless“ dehnt sich wie eine 18-minütige Vision einer chaotischen Zukunft aus, auf die Cerbère mit „Glace Mère“ antwortet und den Zuhörer 16 Minuten lang in die kältesten und säuerlichsten Landschaften versetzt. Zwei sich ergänzende Möglichkeiten, tiefe Frequenzen und klangliche Kontraste zum Resonieren zu bringen, die sich in einer bitteren, aber würdigen Antwort auf die Gewalt der Gegenwart vereinen. Order: HIER https://youtube.com/shorts/_oRV90tZzxo?si=U9HEYqfMeREBfOG4 Quelle: Purple Sage PR

Kabasse – „About Sitting On Fences“ (02/26)

Zusammenfassung Band: Kabasse Album: „About Sitting On Fences“ Datum: 02/2026 Label: Kapitän Platte Genre: Prog Contemporary Jazz Land: Deutschland / Bayern Order: HIER Quelle: Creative Eclipse PR Cover und Tracklist tba Gegründet im Jahr 2023 vom Mastermind Sigmund Perner (Carpet, psychedelischer Progressive-Rock, bei Kapitän Platte unter Vertrag), haucht Kabasse Perner’s Kompositionen Leben ein. Irgendwo zwischen Jazz, Progressive Rock und cineastischen Klanglandschaften entfaltet Kabasse eine Welt komplexer Arrangements, kühner klanglicher Texturen und gefühlvoller Improvisation. „Heavy Cloud“ ist der erste Teaser für das kommende Album „About Sitting On Fences“, das im Februar 2026 auf Kapitän Platte erscheinen wird. Band Sigmund Perner: Fender Rhodes Mark I & II, Hohner Clavinet D6, ARP Solina, String Ensemble, Hammond Organ M3, Yamaha VSS-30, accordion, piano, marimba, vibraphone, glockenspiel Giuseppe Puzzo: bass, upright bass Jonas Perner: drums Jan Kiesewetter: soprano saxophone, tenor saxophone, bass clarinet Martin Lehmann: trumpet, flugelhorn, watered saxohorn Benjamin Häußler: trombone Additional support: Maximilian Wörle: percussion https://youtu.be/sEOjnjgiB2Q?si=BJTHa1Y_5E4JnoDY

Neues aus dem Hause: Zu

Photo credit: Marco Franzoni Das legendäre italienische Experimental-Trio Zu hat kürzlich ihre Rückkehr mit ‚Ferrum Sidereum‘ (produziert von Marc Urselli) angekündigt, einem großen und mutigen Doppelalbum, das am 9. Januar bei House of Mythology erscheint. Die Musik vereint die Komplexität des Progressive Rock, die Rauheit der Industrial-Musik, die Präzision des Metal, den Geist und die Energie des Punk sowie die Freiheit des Jazz. Das Ergebnis ist eine klangliche Reise, die ebenso intellektuell wie sinnlich ist, sich jeder einfachen Kategorisierung entzieht und dennoch unverkennbar Zu bleibt. Sie teilen die neue Single und das Video zu „A.I. Hive Mind“ – dazu äußert sich die Band: „Intelligente Städte, Gehirn-Computer-Schnittstellen, Internet der Dinge, Singularität. Dieser spezielle Bereich behandelt all diese Themen und hinterfragt zudem den Verlust des Selbst, die Idee eines einzelnen Bewusstseins und kollektives vorhersehbares Verhalten. Vielleicht ist die brennendste Frage für uns: Was bedeutet es, Mensch zu sein in einer Welt, die zunehmend von künstlicher Intelligenz, simulierten Realitäten und technologischem Kontrollmechanismus geprägt wird?“ Cover und Tracklist 01. CHARAGMA 02. GOLGOTHA 03. KETHER 04. A.I. HIVE MIND 05. LA DONNA VESTITA DI SOLE 06. PLEROMA 07. FUOCO SATURNIO 08. THE CELESTIAL BULL AND THE WHITE LADY 09. HYMN OF THE PEARL 10. PERSEIDI 11. FERRUM SIDEREUM Tour-Daten 2026 10.01. IT – Bologna, TPO 21.01. IT – Caserta, Lizard Club 23.01. IT – Palermo, Candelai 24.01. IT – Catania, Zo Culture Contemporanee 28.01. IT – Milano, Santeria 29.01. IT – Verona, Colorificio Kroen 30.01. CR – Zagreb, Mocvara 31.01. SLO – Nova Gorica, Mostovna 01.02. SLO – Bratislava, Žalár 02.02. CZ – Prague, Palac Akropolis 05.02. DE – Berlin, Neue Zukunft 06.02. DK – Copenhagen, ALICE 07.02. SE – Malmo, Inkonst 09.02. BE – Bruxelles, Magasin 4 10.02. BE – Eeklo, N9 11.02. NL – Amsterdam, OCCII 12.02. FR – Paris, Le Chinois 13.02. CH – Bulle, Ebullition 14.02. IT – Torino, Magazzino sul Po´ https://youtu.be/HA40L2PwDVk?si=pJvbfEH0822cSJeZ Quelle: Rarely Unable

Uuhai – „Human Herds“ (09.01.)

Photo: Altankhuyag Erdenebat; Edit: Peter Sallai Zusammenfassung Band: Uuhai Album: „Human Herds“ (09.01.) Datum: 09.01.2025 Label: Napalm Records Genre: Rock Land: Mongolei Order: HIER Quelle: Napalm Records Cover und Tracklist 01. Beginning 02. Human Herds 03. Ancient Land 04. Uuhai 05. Dracula 06. Khurai 07. Khar Khulz 08. Paradise 09. Uvdis 10. Secret History of the Mongols Mit ihrem faszinierenden Sound, der über die mongolische Steppe hallt, haben die bahnbrechenden mongolischen Rocker Uuhai ihren ersten Plattenvertrag bei Napalm Records unterschrieben! Nach viralem Erfolg und Millionen von Aufrufen ihrer allerersten Songs ist die siebenköpfige Band zurück – bereit, ihr lang ersehntes Debütalbum „Human Herds“ am 9. Januar 2026 zu veröffentlichen. Inspiriert sowohl von der beeindruckenden Geschichte als auch von der atemberaubenden Natur der Mongolei und gleichzeitig reflektierend über ihre Wurzeln und die moderne Gesellschaft, präsentiert Uuhai einen herzlichen Liebesbrief an ihre Heimat – alles in ihrer Muttersprache Mongolisch. Die erste Single aus dem kraftvollen neuen Album ist der namensgebende Titel „Uuhai“. Das Lied verbindet traditionelle Instrumente wie Kehlgesang und Pferdekopfgeige mit einem treibenden modernen Rocksound und erzählt eindringlich, wie das antike Mongolei seine Stärke aus einer tiefen Verbindung zur Natur schöpfte, um sowohl böse Geister als auch feindliche Nationen abzuwehren. Das Lied gipfelt darin, dass die Band ihren Namen skandiert, eine Phrase, die sich als traditioneller Schlachtruf für Glück übersetzen lässt. Uuhai über „Uuhai“: „Von den antiken Filzbehausungen der Nomaden bis zu den Stürmen, die die Geister binden, trägt Uuhai die Stimme einer Nation. Ein Schrei aus Feuer, Stahl und Blut, der die Berge, Flüsse und den Himmel ehrt, die den mongolischen Geist hervorgebracht haben.“ „Human Herds“ beeindruckt weit mehr als nur mit einer Sprache und Instrumenten, die den meisten Ohren fremd sind. Es ist eine ehrfürchtige Einladung in das Herz der Mongolei, wie man sie sonst nirgendwo erlebt, beschwingt und kraftvoll sowohl in der Erzählkunst als auch in der musikalischen Darbietung. Mit tiefer Dankbarkeit und Respekt schafft Uuhai eine emotionale Ode an die Natur und vermittelt eine bodenständige Botschaft an die Gesellschaft: Dieses Debütalbum ist eine kraftvolle Erinnerung daran, dass wir auf dieser Erde alle gleich sind. Uuhai über „Human Herds“: „“Human Herds“ ist eine Reflexion über die unaufhaltsame Flut der Menschheit – unsere Wanderungen, unsere Aufstände, unsere Anbetung und unsere Wunden auf der Erde. Doch in unserem Chaos müssen wir uns daran erinnern: Wir alle leben unter einer Sonne und einem Mond auf der Erde und teilen dasselbe zerbrechliche Zuhause.“ Tour-Daten 2026 Motocultor Festival “Across Europe” Tourw/ Nanowar Of Steel, Lone Survivors, Cold Snap, Morphium, Defecto, Deus Ex Machina, Vaughan, Lady Ahnabel 09.01. NL – Tilburg / O13 10.01. DE – Bochum / Matrix 11.01. FR – Lille / The Black Lab 13.01. UK – Grimsby / Yardbirds Rock Club 14.01. UK – Southampton / The 1865 15.01. UK – London / O2 Academy Islington 16.01. FR – Vaureal / Le Forum 17.01. FR – Limoges / CCM John Lennon 18.01. FR – Bordeaux / Rocher de Palmer 20.01. ES – Pamplona / Totem 21.01. ES – Madrid / Revi Live 22.01. ES – Barcelona / Sala Wolf 23.01. FR – Toulouse / Le Metronum 24.01. FR – Montpellier / Rockstore 25.01. FR – Grenoble / L’Ilyade 27.01. CH – Pratteln / Z7 28.01. DE – Munich / Backstage 29.01. DE – Cologne / Gebäude 9 30.01. FR – Le Mans / L’Oasis 31.01. FR – Colmar / Le Grillen 01.02. DE – Herford / Kulturwerk 03.02. DE – Hamburg / Logo 04.02. DE – Aschaffenburg / Colos-Saal 05.02. CZ – Prague / Futurum Music Bar 06.02. PL – Krakow / STUDIO 07.02. SK – Bratislava / Randal Club 08.02. DE – Berlin / Lido https://youtu.be/GzOic_mCBOk?si=wgQJ_DX0Yx_u15FD

Last Minute: Zadism – „Under Sadistic Law“ (21.11.)

Aus den verrußten Minen von Bergslagen und aus der Asche der inzwischen aufgelösten Band Maniak erhebt sich Zadism aus Schweden als unheilige Kraft, die darauf aus ist, alle Zurückhaltung zu vernichten. Geprägt vom Geist der frühen brasilianischen Underground-Szene (die ihr kennt – entstellte Riffs, dreckige Produktion, kompromisslose Aggression) und dem brutalen Plan, den die deutschen Thrash-Metal-Pioniere an der Schwelle der Szene aufgestellt haben, bringt dieses Duo einen Sound voller roher Gewalt und Wut. Ihr Debüt-EP „Under Sadistic Law“, welche am 21. November über DeNihil Records und Dala Destroi Records erscheinen wird, ist eine konzentrierte Dosis Extremen: kurz, brutal und unerbittlich. Zadism ehren nicht nur die Relikte der Vergangenheit: Sie füllen sie mit frischer, virulenter Energie und schleifen sie schreiend in die Gegenwart. Cover und Tracklist 01. Ernestine 02. Victims of the Sadistic Whip 03. Under Sacred Soil 04. Chapel of Scum 05. Coprophilian Nightmare https://youtu.be/zga1RM7ktAI?si=7m7nMLfjetQc6Gt5 Quelle: Anubi Press

The Losts – „Venom Within“ (19.12.25)

Promo picture by Jean-Marie Minot Zusammenfassung Band: The Losts Album: „Venom Within“ Datum: 19.12.2025 Label: Inverse Records Genre: Dark / Melodic Heavy Metal Land: Frankreich Order: HIER Quelle: Inverse Records Cover und Tracklist 01. A Dark Place To Hide 02. Black Out Days 03. Back To Never 04. Magical Idea 05. Mellem Verdenerne  06. Muspellsheim Ascent 07. Exponential Law 08. The Headless Cross Reloaded 09. Here Comes Tragedy (feat. Valérie Penumbra) 10. Into The Unknown… 11. The Whisperers  Sänger/Gitarrist YGC kommentiert: „‘A Dark Place to Hide’ ist das perfekte Tor zu „Venom Within“. Alle Zutaten, die unseren Sound definieren und sich durch das neue Album ziehen, sind hier vorhanden: kraftvoller und lyrischer Heavy Metal, vermischt mit Black- und Thrash-Einflüssen. Es markiert auch einen entscheidenden Schritt in unserem Konzept, indem es den Faden von ‚Mystery of Depths‘, unserem vorherigen Album, aufnimmt. Die Losts versuchten einst, sich unter die Menschheit zu mischen, doch ihre Hoffnungen wurden zerschlagen. Die Frage blieb: verblassen… oder ihren Platz einnehmen? Mit diesem Stück treten sie einen Schritt zurück und beobachten, wie die Menschheit einer programmierten Selbstzerstörung entgegensteuert. ‚Wir haben genug gesehen‘ verkünden sie.“ Alle Liedtexte und Designs sind durch dasselbe Konzept verbunden: die Mythologie der „Losts“, eine fiktive Geschichte und ein Vorwand, um eine Satire unserer Gesellschaften darzustellen. Aus dem Nichts geboren und von einem Durst nach Menschlichkeit getrieben, nähern sich diese Charaktere den menschlichen Zivilisationen. Während sich ihre Geschichte durch die Lieder entfaltet, verkörpern sie die Essenz der menschlichen Natur, hinterfragen sie dann und reflektieren über ihre Macht und den Sinn der Existenz. Gegründet von DGC (Gitarren), JCR (Schlagzeug), YGC (Gesang/Gitarren) und GGV (Bass), veröffentlichte diese Besetzung 2013 ihre erste selbstproduzierte EP „No God, No Devil“. Diese EP wurde von den Musikmedien herzlich aufgenommen (Rezensionen zum Beispiel in Metallian und Rock Hard France). 2016 wurde ihr Debütalbum „…Of Shades & Deadlands“ in Zusammenarbeit mit Ellie Promotion veröffentlicht. Das Artwork wurde vom renommierten Stan W. Decker gestaltet. Dank Verkäufen und Medienpräsenz erreichte das Album ein Publikum über Europa hinaus, gewann in Asien und Südamerika an Aufmerksamkeit und erhielt begeistertes Feedback sowohl von der Presse als auch von den Fans. Im Jahr 2020, während der Aufnahmen zum zweiten Album, verließ GGV die Band. Dies war die erste Besetzungsänderung, und PPG wurde als neues Mitglied am Bass willkommen geheißen – ein Neuzugang, der der Band neue Energie und eine neue Richtung verlieh. In dieser neuen Besetzung wurde „Mystery Of Depths“ fertiggestellt, produziert von Phil Reinhalter im WaveLight Studio (PUTRID OFFAL, MERCYLESS, NOISE EMISSION CONTROL, HYLDR…) und gemastert von Frédéric Motte im Conkrete Studio (LOUDBLAST, ETHS, GOROD, TGOO,…). Das Cover-Artwork stammt vom amerikanischen Künstler Chadwick St John, der für seine Arbeit mit DARKTHRONE bekannt ist. Das Album wurde 2021 in Zusammenarbeit mit Ellie Promotion veröffentlicht und von Season of Mist vertrieben. Es wurde von Kritikern hoch gelobt und in mehreren „Best of 2021”-Listen der internationalen Metal-Presse aufgeführt. Die Band ist auch auf zahlreichen Compilations vertreten (Howl, Pavillon 666 Sampler, Ultraje Portugal Sampler, French Metal usw.). „Venom Within“, das dritte Album, wurde erneut vom Duo Phil Reinhalter und Frédéric Motte gemischt und gemastert. Die 11 neuen Tracks setzen die musikalische Erkundung fort, die THE LOSTS auszeichnet, überschreiten Grenzen und bieten zugleich ein weites Spielfeld, auf dem eine Vielzahl von stimmlichen „Charakteren“ zum Leben erweckt wird. Veröffentlicht unter Inverse Records, dem finnischen Label, das der Band sein Vertrauen schenkt, ist diese neue Schöpfung bestrebt, sich ihren Platz in der heutigen Musikwelt zu sichern. https://youtu.be/3ZS8hT3gpuQ?si=v-Qoz2Z5ej3qxsjP

Last Minute: The Birch – „Vicious Minds“ (21.11.)

Kräftig, so lässt sich The Birch am besten beschreiben. Treibende Riffs, kraftvolle Rhythmen und alles in psychedelischer Klangfarbe gehüllt, schaffen sie eine Atmosphäre purer Ekstase. Mit ihrem Sound schicken die drei Musiker aus Quedlinburg, Deutschland, ihr Publikum auf eine spirituelle Reise längst vergangener Jahrhunderte, ohne sich jedoch zu verlieren, sondern stellen sich selbst dem aktuellen Zeitgeist. Das neue Album „Vicious Mind“ ist ein Eintauchen in modernen Psych-Rock. Mit seinen sieben Tracks bietet es auf Seite A eine eher düstere Seite der Musik der Band, die auf der weicheren, mehr Rock’n’Roll-orientierten Seite B aufgelöst wird. Auf einer Auslandsreise fand The Birch sich selbst wieder, als sie ihr zweites Studioalbum in Miami Beach aufnahmen, was ihnen einen neuen Twist durch die Eindrücke verschaffte, die sie im Land der Freiheit gesammelt hatten. Twangy Gitarren und eine Vorwärtsbewegende Rhythmussektion führen den Hörer in psychedelische Klanglandschaften, während ein kontinuierlicher Beat das Leben hält und die 30 Minuten von „Vicious Mind“ begleitet. Pablos Manresas markantes Spiel erzeugt einen konstanten Teppich aus warmer Hammond-Orgel oder Ragtime-Klavier. Am bedeutendsten ist das Streicharrangement in Downpour, das eine neue Facette des Sounds der Band schafft. Cover und Tracklist 01. Vicious Mind 02. ‘Till you’re gone 03. Little Treat 04. Trinity 05. Downpour 06. Roll’n’Rock 07. Free Your Head https://youtu.be/-aorFa1HUH0?si=pP3KxYHSf8HcxpCN Quelle: Creative Eclipse PR

Neu bei Napalm Records: Eye Of Melian

Photo Credit: Tim Tronckoe Napalm Records und Eye Of Melian gehen von nun an Seite an Seite. Das von J. R. R. Tolkien inspirierte Symphonic-Projekt von Martijn Westerholt (Delain) mit Johanna Kurkela (Auri) als Sängerin steht außerdem kurz vor dem Release seines neuen Albums: „Forest of Forgetting“ erscheint am 20. Februar 2026. Nach einem mächtigen, zaubergesangskundigen Urgeschöpf aus der Welt von J. R. R. Tolkien benannt, folgen Eye Of Melian dem Meister der Fantastik und erweitern sein zeitloses Konzept. „Forest of Forgetting“ ist ein Meisterwerk des symphonischen Songwritings, so zauberhaft romantisch, dass die wahre Welt in Vergessenheit gerät. Der erste Einblick, den die Band in das kommende Album gewährt, ist die Single „Blackthorn Winter“. Traumhaft cineastisch fängt der Song Eye Of Melian’s soundtrackartigen Klang ein: „Blackthorn Winter“ überzeugt mit bombastischer Orchestrierung, eleganten Melodien und einer Atmosphäre, die hinter den Schleier in die Welt der Fantasie einlädt. Johanna Kurkela über „Blackthorn Winter“: „‚Blackthorn Winter‘ ist ein sehr persönlicher Song für mich geworden, nachdem ich die Lyrics über das Leben hier in Finnland geschrieben habe, wo sich der Winter endlos anfühlt und der Sommer der beste Tag des Jahres ist.“ Martijn Westerholt über „Forest of Forgetting“: „Die Entstehung dieses Albums war ein inspirierender Prozess – sowohl für mich als Songwriter als auch bezogen auf das, was die anderen mitgebracht haben. Es birgt vieles von dem, wofür Eye Of Melian bekannt sind: cineastische Soundtrack-Arrangements, Moll-Akkorde und eine epische, mysteriöse Atmosphäre. Die Texte verbinden alles miteinander; sie bringen die Welten und Geschichten zum Vorschein, auf die die Musik anspielt, und runden alles ab. Die Zusammenarbeit fühlte sich sehr natürlich an – wir haben einen guten Weg gefunden, als Team zusammenzuarbeiten, und ich bin stolz darauf, was wir gemeinsam geschaffen haben.“ Das Star-Lineup auf dem Napalm-Records-Debüt vervollständigen Orchesterarrangeur Mikko P. Mustonen sowie Background-Sängerin und Texterin Robin La Joy, wodurch die zwölf opulenten Kompositionen mit unsterblichem Leben erfüllt werden. Von den ersten sanften Tönen des eröffnenden „Of Willows and Shadows“ an fasziniert „Forest of Forgetting“ mit seiner Fertigkeit, überirdische Klaviermelodien um epische Streicher und engelsgleichen Gesang zu weben, der der mächtigen Valar selbst würdig wäre. „Child of Twilight“ vertieft den verträumt-bombastischen Hollywood-Soundtrack-Klang und baut eine außergewöhnlich verzaubernde Atmosphäre auf. Diese zieht sich fort ins ebenso cineastische „Blackthorn Winter“, wo sie elegant den Blick in die verführerischen Welten erweitert, die die Band vertont. Nightwish-Multiinstrumentalist Troy Donockley fügt „Dawn of Avatars“ Flöte und Uilleann Pipes hinzu, während Patty Gurdy an der Drehleiher zaubert, bevor Eye Of Melian sich mit einer charmanten Interpretation von Bruce Dickinsons „Tears of the Dragon“ (ursprünglich 1994 auf „Balls To Picasso“ erschienen) dem Heavy Metal zuwenden. „Forest of Forgetting“ enthält außerdem Instrumentalversionen aller Tracks, um sich ganz in den beeindruckenden Orchesterarrangements zu verlieren. Cover und Tracklist 01. Of Willows and Shadows 02. ⁠⁠Symphonia Arcana 03. Child of Twilight 04. Elixir of Night (feat. Patty Gurdy und Troy Donockley) 05. Blackthorn Winter 06. Lady of Light 07. Dawn of Avatars (feat. Patty Gurdy und Troy Donockley) 08. Forest of Forgetting 09. The Buried Well 10. The Mirror 11. Nepenthe 12. Tears of the Dragon (Bruce Dickinson Cover) Tour-Daten 2026 https://youtu.be/vGgTZ5BimQc?si=Cs21FnPsQjUpUJdG

Putridarium – „Natvm Ad Mortem“ (16.01.)

Zusammenfassung Band: Putridarium Album: „Natvm Ad Mortem“ Datum: 16.01.2026 Label: Night Terrors Records Genre: Death / Doom Metal Land: Deutschland / Hessen / Marburg Order: Quelle: Anubi Press Cover und Tracklist 01. Schmerzfresser 02. Death Metal Warriors (feat. Mike Perun) Ihre Kampagne der widerlichen Zerstörung fortsetzend, spuckt die Band zwei neue Werke von fauligem, schlammverkrustetem Death Metal aus. Der Track „Death Metal Warriors“ enthält einen Gastauftritt von niemand Geringerem als Mike Perun von Cianide, was die Hingabe der EP an primitiven, verrotteten Härtegrad weiter festigt. Die Band kommentierte: „UUuuuuuaargh, Maniacs! Wir konnten eure schmutzigen Gehörgänge nicht zu lange leer lassen, also hier ‚Schmerzfresser‘, ein Vorgeschmack auf das, was wir für das nächste Album kochen. Erwartet nichts anderes als verdrehten, verrottenden Death Metal, so wie er sein sollte: hässlich, roh und voll von Zerfall. Wir könnten nicht gespannter sein, wie diese 7″ geworden ist: zwei perverse Hymnen für kranke Geister! Und als ob das noch nicht genug wäre, zeigt der zweite Track ‚Death Metal Warriors‘ einen ganz besonderen Gast: Mike Perun vom allmächtigen CIANIDE! Unsere Band wäre ohne den Einfluss dieser Chicagoer Legenden nicht dieselbe, daher ist es eine absolute Ehre, ihn auf dieser Scheibe aus schmutzigem Doom und Death dabeizuhaben. Macht euch bereit, den Kopf so sehr zu schütteln, wie Doom nur geht — Death Metal Warriors! Bleibt tot, bleibt hässlich, bleibt Cianide! Igitt!“ Band Giona – Guitars, Bass and Vocals Julian – Drums Lukas – Guitars https://youtu.be/zFEZkorHQcc?si=1wRgmWZr3ZgxJ8Oa

Frisch auf dem Plattenteller: WARP CHAMBER / BENOTHING

Die furiose neue Zusammenarbeit zwischen Warp Chamber aus dem pazifischen Nordwesten und Benothing aus Finnland ist jetzt bei Carbonized Records erhältlich! Warp Chamber tauchte 2016 aus unbekannten Koordinaten auf und verbrachte die ersten zwei Jahre seines Bestehens damit, in verfallenen Kellern und heruntergekommenen Garagen in Olympia, Washington, zu gären und zu verrotten. Beeinflusst von Bands wie Morbid Angel, Demilich und Timeghoul sowie von Science-Fiction- und Horrorfilmen, Videospielen und Büchern, mit denen sie aufgewachsen sind, wollten Warp Chamber ihren eigenen Stil von verdrehtem, psychotischem Death Metal in die todgeweihte Westküsten-Szene bringen. 2018 war ein sehr aktives Jahr für die Band: Anfang des Jahres nahmen sie mit Ethan Camp das Demo „Abdication Of The Mind“ auf, gefolgt von einer kurzen Westküsten-Tournee, die in der Aufnahme von „Implements Of Excruciation“ mit Greg Wilkinson in den Earhammer Studios in Oakland, Kalifornien, gipfelte. Zunehmende Herausforderungen, von körperlichen Verletzungen bis hin zu Neurosen, führten nach der Rückkehr nach Hause zum Zusammenbruch der Band. Trotz des Erfolgs von „Implements Of Excruciation“ existierte Warp Chamber zum Zeitpunkt der Veröffentlichung im Jahr 2020 nur noch als traumatische Erinnerung. Warp Chamber tauchte 2022 wieder auf, wieder körperlich und fleischhungrig. Diese neue Ära brachte regionale Touren und Shows in den USA, Mexiko und Kanada mit sich, mit gemeldeten Auftritten beim Maryland Deathfest, Infest Edmonton und Covenant Festival. „Warp III“ ist die erste neue Musik von Warp Chamber seit Implements…. Aufgenommen und gemischt von Ethan Camp und Warp Chamber, mit dem Mastering, das niemand Geringeres als Dan Lowndes im Resonance Sound Studio übernahm. Die Veröffentlichung enthält einen fast sechseinhalbminütigen Track, der die Reifung des Sounds von Warp Chamber widerspiegelt und einen Vorgeschmack auf neue Musik bietet, die noch kommen wird. Benothing ist eine Death-Metal-Band aus Finnland, die das Genre auf eine ehrgeizige und unterbewusste Weise angeht. Ihre Old-School-Death-Metal-Basis integriert Ideen, die näher an den Progressive-Rock der 70er Jahre heranreichen, ohne jemals an Härte oder Düsterkeit zu verlieren. Benothing ist und wird eine Death-Metal-Band bleiben, aber Grenzen werden der Kreativität niemals im Weg stehen. Sie sind progressiv, ohne kompliziert zu sein, experimentell, ohne den Fokus zu verlieren, und zeitgemäß, ohne modern zu sein. Gegründet um 2017 mit der Absicht, rohen und geradlinigen Death Metal im Stil der US-amerikanischen und skandinavischen Klassiker der späten 80er und frühen 90er Jahre zu spielen, verspürten Benothing bald das innere Bedürfnis nach Experimenten und Grenzüberschreitung. Dies führte schließlich 2021 zur Veröffentlichung ihres vier Songs umfassenden, 28-minütigen EP „Temporal Bliss Surrealms“ über Everlasting Spew Records. „Deathways“ ist das bisher vernichtendste Benothing-Lied, verliert dabei aber nicht seine psychedelischen Atmosphären. Im Jahr 2023 im Proberaum der Band aufgenommen, behält das Lied auch mit mehreren Instrumenten-, Ambient- und Geräuschschichten sein Live-Gefühl. „Deathways“ ist eine schwere, dunkle und strafende Reise ins Nichts. Order: HIER https://youtu.be/qE6z9tLMduQ?si=hAFlLEBhpmmbQd6y Quelle: Earsplit PR

Last Minute: Knives – „Reglitter Pt.1“ (19.11.)

Das Geräuschkollektiv aus Bristol, Knives, kündigt Details zu ‚Reglitter I‘ an, das am 19. November 2025 auf allen Streaming-Plattformen erscheinen wird. Stark beeinflusst von Paramores ‚Re: This Is Why‘, ließ sich die Band dazu inspirieren, mit einer Auswahl ihrer Lieblingskünstler zusammenzuarbeiten und Songs ihres Debütalbums ‚Glitter‘ (ursprünglich am 2. Mai 2025 veröffentlicht) neu zu bearbeiten, einschließlich unveröffentlichter Materialen. Das Projekt wird in zwei Teilen veröffentlicht: ‚Reglitter I‘ (erscheint am 19. November 2025), mit Zusammenarbeiten von Künstlern wie Carson Pace (Callous Daoboys), Death Goals, chest. und C.A Francis (DITZ) – während der zweite Teil ‚Reglitter II‘ für das Frühjahr 2026 geplant ist. Die Tracks ‚CORAZÓN‘ und ‚SUGAR‘, die ursprünglich für ihr Debütalbum ‚Glitter‘ gedacht waren—jetzt jeweils von C.A. Francis und Carson Pace neu bearbeitet—wurden aus dem Album gestrichen, weil die Band das Gefühl hatte, sie seien unvollständig. „Wir haben Cal (Francis) von DITZ und Carson von The Callous Daoboys angesprochen, da wir große Fans ihrer Vocals und Lyrics sind und wussten, dass sie das ergänzen könnten, was uns bisher gefehlt hat“, erzählt das Gründungsmitglied und Schlagzeugerin Erin Cook. „Wir haben nun das Glück, mit beiden Bands auf Tour zu gehen, sodass wir hoffentlich in der Lage sein werden, sie auf der Bühne zum Leben zu erwecken.“ „Seit wir angefangen haben zu touren, hatten wir das Glück, mehrere Shows mit Death Goals und chest. zu spielen, die gute Freunde von uns geworden sind. Wir wollten sie in das Projekt einbeziehen, da wir so begeistert von ihren individuellen Sounds sind und wussten, dass sie die Songs in etwas völlig Originelles verwandeln würden.“ Vokalist und Mitbegründer Jay Schottlander fügt hinzu: „Die Reaktion von Death Goals auf die Nachbildung von „The Dagger“ hat uns besonders überrascht. Wir alle hatten mit einem super schweren Hardcore-Song mit massiven Gitarrenriffs gerechnet; stattdessen bekamen wir riesig klingende elektronische Schlagzeuge und Synthesizer. Es war so lustig, es zum ersten Mal zu hören.“ Cover und Tracklist 01. CORAZÓN ft. DITZ 02. SUGAR ft. The Callous Daoboys 03. THE DAGGER ft. Death Goals 04. PHD ft. chest Tour-Daten 2026 05.02. NL – Effenaar, Eindhoven 06.02. DE – Betty, Hamburg 07.02. DE – Badehaus, Berlin 08.02. CZ – Rock Café, Prague 09.02. HU – Durer Kert, Budapest 11.02. AT – Viper Room, Vienna 12.02. DE – Kranhalle Munich 13.02. IT – Legend, Milan 14.02. FR – Warm Audio Lyon Quelle: KINDA Agency

Volumes – „Mirror Touch“ (12.12.)

Credit: Lindsey Byrnes Zusammenfassung Band: Volumes Album: „Mirror Touch“ Datum: 12.12.25 / 27.02.26 Label: FEARLESS RECORDS Genre: Metalcore Land: USA / Los Angeles Order: HIER Quelle: KINDA Agency Cover und Tracklist 01. Sidewinder 02. Bottom Dollar 03. Bad Habit 04. California 05. Adrenaline 06.Stitch 07. S.O.A.P. 08. Dream 09. Worth It 10. Suffer On (Feat. Black Sheep Wall) 15 Jahre in ihrer Karriere haben Volumes Höhen und Tiefen, Zeit, Trends und alles andere, was das Leben ihnen entgegenwerfen konnte, überstanden und sind auf der anderen Seite stärker hervorgegangen. Gegen alle Widrigkeiten hat ein treues Publikum an ihrer Seite gestanden und ist mit ihnen bei jedem Schritt gewachsen, während es auf diesen Moment gewartet hat. Das Quartett aus Los Angeles — Michael Barr [Gesang], Raad Soudani [Bass], Myke Terry [Gesang] und Nick Ursich [Schlagzeug] — freut sich, ihr fünftes Album mit dem Titel „Mirror Touch“ anzukündigen. Es wird am 12. Dezember digital über das langjährige Label Fearless Records veröffentlicht. Die physische Version des Albums erscheint am 27. Februar nächsten Jahres. Volumes haben noch nie so selbstbewusst und überzeugend geklungen wie bei dieser riffgeladenen neuen Single. Knackige, industriell angehauchte Produktion, das Zusammenspiel von geschrienem und melodischem Gesang sowie ein donnernder Breakdown signalisieren den Beginn einer neuen Ära von Volumes. Wenn Meshuggah oder Fear Factory in einem Käfigkampf gegen den flüssigen T-1000-Antagonisten aus Terminator: Judgment Day antreten würden, würde es sich sehr nach „S.O.A.P.“ anhören. „’S.O.A.P.‘ handelt von reinem und unreinem Genuss“, erklärt die Band. „Gut gegen Böse. Mit Feuer oder Magie spielen – die Grenzen sind hier verwischt. Wir pflegen Gewohnheiten, die als unmoralisch gelten, obwohl die Frage bleibt: Wer ist die Person, die diese Entscheidung für uns trifft?“ https://youtu.be/TgXaWEOvJ-Q?si=MZHPHGMoH_ACpimI

Health – „Conflict DLC“ (11.12.)

Credit: Mynxii White Zusammenfassung Band: Health Album: „Conflict DLC“ Datum: 11.12.2025 Label: Loma Vista Recordings Genre: Industrial Land: USA / Los Angeles Order: HIER Quelle: Starkult PR Cover und Tracklist 01. ORDINARY LOSS   02. BURN THE CANDLES   03. VIBE COP   04. TRASH DECADE   05. TORTURE II   06. ANTIDOTE   07. DARKAGE   08. SHREDENVY   09. YOU DIED   10. THOUGHT LEADER   11. DON’T KILL YOURSELF   12. WASTED YEARS  Die neue Single „Ordinary Loss“ ist der bisher härteste Album-Opener der Band und markiert ein trotziges Comeback der Gruppe – mit einer Kombination aus erschütternden Riffs, eindringlichen Industrial-Texturen und düster-reflektierenden Texten signalisiert der Track einen kraftvollen Sprung nach vorne und bereitet die Bühne für eines der wohl emotionalsten Alben des Jahres. Über die neue Single sagt Leadsänger Jake Duzsik ganz einfach: „Die Toten sind gesegnet, weil sie keine Träume haben.“ Mit ihrem neuen Album „Conflict DLC“, einer Sammlung von 12 energiegeladenen Industrial-Metal-Krachern, setzen Health die Erkundung tiefer existenzieller Unterströmungen durch eine genreübergreifende Linse fort. Ihr kompromisslos harter Sound reicht von den Anfängen mit harten elektronischen Geräuschen über stürmischen Industrial Pop bis hin zur halb scherzhaften Kategorisierung als „Cum Metal” ihres vorherigen Albums „Rat Wars“ – doch was die Musik von Health verbindet, ist ihre Wurzel aus depressiver Schwere und maximalistischer ästhetischer Intensität. Health möchten mit „Conflict DLC“ direkt ihre Fangemeinde ansprechen, die sie als „Koalition von Subkulturen“ beschreiben und trotz aller existentiellen Anspannung ist das Album letztendlich zum Genuss gedacht. Textlich bewegt sich Jake weiterhin auf vertrautem Terrain – Depression, Angst, Zwang –, aber jetzt mit einer Resonanz, die aus der hyperdigitalen Doomscrolling-Kultur des Jahres 2025 entsteht. Über das neue Album sagt er trocken: „Nein, das ist nicht nur deine Einbildung. Die Zukunft ist beschissen, und das Smartphone, auf dem du das hier liest, macht es noch schlimmer, aber bitte leg es nicht weg. Wir freuen uns, 12 neue Tracks voller Wut, Angst, Traurigkeit und Tod ankündigen zu dürfen und um noch mehr deiner verwirrten Aufmerksamkeit zu betteln.“ ür das neue Album haben Health erneut den unnachahmlichen STINT für die Produktion engagiert, der die cineastische Schwere von „Rat Wars“ aufgegriffen und für „Conflict DLC“ noch weiter verdichtet hat. Außerdem hat die Band Drew Fulk (alias WZRD BLD), den Produzenten von Knocked Loose, für den Mix des Albums gewonnen, der zusammen mit Lars Stalfors die kontrastreichen Texturen des Albums gekonnt ausbalanciert hat. https://youtu.be/-tvl8sDu9vo?si=wM_IceVfOLhlD1-r

Fucked Up – „Year Of The Goat“ (12.12.)

Photo by Lindsay Duncan Zusammenfassung Band: Fucked Up Album: „Year Of The Goat“ Datum: 12.12.2025 Label: Tankcrimes Genre: Hardcore Land: Kanada / Toronto Order: Quelle: Earsplit PR Cover und Tracklist Side A: Long Ago Gardens Side B: Rivers And Lakes Fast zwanzig Jahre nach seinem bescheidenen Beginn erreicht die Reise der sich ständig weiterentwickelnden Zodiac-Serie von Fucked Up ihren gewaltigen Höhepunkt mit der Ankündigung von „Grass Can Move Stones“, einem monumentalen zehnteiligen Finale, dessen sorgfältig gestalteter Text mit dem Album „Year Of The Goat“ beginnt, das am 12. Dezember physisch erscheinen wird. Vier Jahre und sechs Monate nach ihrem letzten Eintrag „Year Of The Horse“ wird „Grass Can Move Stones“ die letzten drei Einträge der Serie – Ziege, Affe und Hahn – umfassen und eine zusammenhängende Geschichte über drei Alben erzählen, eine fast fünfstündige musikalische Reise durch ihre vielfältigen Stile und Einflüsse, die Elemente der vorherigen neun Tierkreis-Einträge auf geniale und grenzenlos einfallsreiche Weise neu aufgreifen und kontextualisieren wird. Die zehn Seiten der Musik werden über den Zeitraum eines Jahres nacheinander veröffentlicht, beginnend mit „Year Of The Goat“ später in diesem Herbst, „Year Of The Monkey“ im Frühjahr 2026 und abschließend mit „Year Of The Rooster“ im Herbst. Der letzte Teil wird mit dem 20. Jubiläum von „Year Of The Dog“ im Oktober 2026 zusammenfallen. Jede Veröffentlichung wird zunächst auf dem Bandcamp von Fucked Up debütieren, gefolgt von einer Vinyl-Vorbestellung für die Veröffentlichung beim langjährigen Zuhause der Zodiac-Veröffentlichungen von Fucked Up, Tankcrimes. Die Band verkündet: „Wir freuen uns, „Grass Can Move Stones“ anzukündigen, das zehnteilige Finale unseres zwanzigjährigen Zodiac-Albumzyklus. Begleiten Sie uns im Laufe des nächsten Jahres, wenn wir die LP „Year Of The Goat“, die 2xLP „Year Of The Monkey“ und die 2xLP „Year Of The Rooster“ in mehreren Teilen veröffentlichen, eine Geschichte, die sich über fast fünf Stunden Musik erstreckt und die Charaktere, Erzählungen und Musik aus all unseren bisherigen Zodiac-Alben wieder aufgreift, erzählt von Dutzenden von Charakteren und besonderen Gästen. Die Seiten werden (fast) monatlich auf Bandcamp veröffentlicht, bis zum Finale im Oktober 2026, dem zwanzigjährigen Jubiläum des ersten Zodiac-Albums „Year Of The Dog“. Die Vinyl-Platten werden im Laufe dieses Jahres in den Handel kommen, also bleibt dran.“ „Grass Can Move Stones“ erzählt die Geschichte von Monkey und Good Goat, zwei jungen Freunden, die sich auf eine Reise der Selbstentdeckung begeben, während sie Göttern, magischen Kreaturen und Gefahren auf ihrem Weg begegnen. Die Erzählung folgt dabei lose der grundlegenden Handlung von „Die Reise nach Westen“, einem im 16. Jahrhundert von Wu Cheng’en verfassten Werk. Die Geschichte zeichnet zudem die Laufbahn der Band nach, deren Suche nach einem musikalischen Zuhause sie über ihre komplexe und vielfältige Diskografie in den fünfundzwanzig Jahren als Band geführt hat. Als Text sind die Texte, die die Geschichte von „Grass Can Move Stones“ ausmachen, ein gewaltiges Geflecht aus Philosophie, Literatur und wohlwollender Selbstmythologie, das den Leser durch das Leben und die Zeiten von Fucked Up führt, in einer weitläufigen, fantastischen offenen Welt von traumähnlichen Schluchten, Wiesen, Klippen und Seen; höllischen Begegnungen mit riesigen Bestien und erhebenden Momenten der Ehrfurcht und Demut. Kompositorisch ist „Grass Can Move Stones“ sowohl in seinem Umfang als auch in seiner Ausführung ehrgeizig. Ziege, Affe und Hahn sind vollständig komponierte, operative Musik-Suiten, die ihre Themen neben dem Text und der Handlung der Geschichte entwickeln, während sie zwanzig Jahre musikalisches Material aus den bisherigen Zodiac-Veröffentlichungen katalogisieren und neu interpretieren. Die Musik spiegelt die Worte wider und die Worte spiegeln die Musik. Tuka Mohammed (zu hören auf Year Of The Horse) kehrt mit Fucked Up wieder ins Rampenlicht zurück und spricht während „Grass Can Move Stones“ die Rolle der „Good Goat“. Sie und Damian Abraham (die Stimme des Monkey) teilen sich die Aufgabe, diese Reise in unserem Namen zu unternehmen, damit wir in die Welt blicken können, in der die Band, ehemalige Gastvokalisten aus „Year Of The Pig“, „Ox,“ „Tiger“, „Hare“, „Snake“ und völlig neue Stimmen die Besetzung der Charaktere vervollständigen werden. „Goat“ wird Jennifer Castle, Tamara Lindeman (The Weather Station) und Dwid Hellion (Integrity) als zentrale Gäste präsentieren. Dies ist das bisher ehrgeizigste Werk von Fucked Up, eine filmische Klanggeste, die nicht auf der üblichen Praxis des „Genre-Erweiterns“ oder traditioneller Nachahmung beruht, sondern eine musikalische Sprache innerhalb vertrauter Klänge entwickelt, die ausschließlich im Erzähluniversum dieser großartigen Geschichte existiert. Zentral für den Klang ist jedoch das stets gewaltige Gewicht der fünf ursprünglichen Mitglieder der Band, die gemeinsam agieren, um auf neue Weise große Musik zu erzeugen. October 3rd, 2025: „Year Of The Goat „Side A comes out on the official FUCKED UP Bandcamp page at fuckedup.bandcamp.com. October 7th, 2025: „Year Of The Goat“ vinyl preorders go live at Tankcrimes at tankcrimes.merchtable.com. December 5th, 2025: „Year Of The Goat“ Side B comes out on the official FUCKED UP Bandcamp page at fuckedup.bandcamp.com. December 12th, 2025: „Year Of The Goat“ LP hits stores worldwide. Vinyl Pressing info: Marbled Green Goat (Ltd. 250 – Tankcrimes Exclusive) Gold (Ltd. 400 – FUCKED UP Exclusive)  Aqua Vinyl (Ltd. 500) White Vinyl (Ltd. 600 – Retail Exclusive) https://youtu.be/uVC2_BaOR68?si=NqcqMo-lB-eBfABt

Last Minute: Shyfrin Alliance – „In The Shadow Of Time“ (14.11.)

Photo @Band Unter dem Motto „Music of the Mystic, Mystics of the Music“ steht das Kabbala-inspirierte Projekt The Shyfrin Alliance, gegründet von Autor, Unternehmer und Wissenschaftler Eduard Shyfrin, mit seiner neuesten Veröffentlichung im Fokus. Mit „In the Shadow of Time“ präsentiert die Band ihr lang erwartetes zweites Album, das an den Erfolg des 2024 erschienenen Debüts „Upside Down Blues“ anknüpft. Dieses brachte es nicht nur in die Playlists zahlreicher Radiosender in den USA, Großbritannien und Europa, sondern erreichte auch über eine halbe Million Streams auf Spotify und etablierte Shyfrin als außergewöhnliches Talent. Das neue Werk erweitert die einzigartige musikalische und lyrische Alchemie von Shyfrin Alliance: kraftvoller Bluesrock, Eduards markante, sonore Bassstimme und der Mut, wissenschaftliche und philosophische Konzepte in Musik zu übersetzen. Diesmal widmet sich der Künstler einem besonders komplexen Thema: der Zeit. „Ich glaube nicht, dass es ein Album gibt, das sich ausschließlich mit dem Thema Zeit befasst“, erklärt Shyfrin. „Mein Prinzip ist: Auch wenn ich Angst habe, neue Gebiete zu betreten – ich betrete sie trotzdem.“ Die sieben Bluesrock-Songs des Albums – aufgenommen wie schon das Debüt mit renommierten französischen Rockmusikern in den Pariser Studios Barillet, Ferber und Grand Armée – beleuchten unterschiedliche Facetten von Zeit und unserem Umgang mit ihr. Inhaltlich knüpfen sie an Shyfrins intensive Beschäftigung mit Kabbala und Wissenschaft an, die er bereits in seinem Amazon-Bestseller „From Infinity to Man: The Fundamental Ideas of Kabbalah Within the Framework of Information Theory and Quantum Physics“ behandelte. Bereits vorab erschien die Single „Buddha Blues“ – ein packender, mitreißender Bluesrock-Track mit Gitarrenriffs, Piano, Hammond-Orgel und Gospel-Blues-Chor, dessen buddhistisch inspirierte Botschaft lautet: Zeit heilt. Die Arbeit an „In the Shadow of Time“ erwies sich als noch herausfordernder als beim Debüt, denn das Thema ist intensiv, schwer fassbar und von großer Tiefe. „Zeit ist das geheimnisvollste Wesen“, erklärt Shyfrin. „Niemand kennt ihre wahre Natur, es gibt keine eindeutige Definition. Mit Zeit umzugehen ist schwierig, weil wir nicht verstehen, was sie ist und warum sie bestimmte Phasen beendet.“ Der Titeltrack inszeniert die Zeit als düstere, bedrohliche Gestalt – ein dramatisches Klangbild aus rollenden Drums und Shyfrins Bassbariton, das die Qualen angesichts der Unergründlichkeit des Phänomens musikalisch einfängt. Trotz – oder gerade wegen – dieser Herausforderung bleibt Shyfrin seiner künstlerischen Mission treu: „Alle meine Forschungen zu Kabbala und Wissenschaft sind anspruchsvoll. Endgültige Antworten gibt es nicht. Aber wir dürfen nicht aufhören zu suchen.“ Mit 62 Jahren schlägt Eduard Shyfrin eine völlig neue künstlerische Richtung ein. Ohne klassische Bühnenauftritte oder Social-Media-Präsenz, aber mit umso größerem künstlerischem Anspruch beweist er: „Es gibt eine Zeit für alles. Und die Zeit für Shyfrin Alliance ist jetzt.“ https://youtu.be/6VZINd1wACI?si=PYWeENutBMAoyAc4 Quelle: Steam Music

Malefic Throne – „The Conquering Darkness“ (28.11.)

Zusammenfassung Band: Malefic Throne Album: „The Conquering Darkness“ Datum: 28.11.25 Label: Agonia Records Genre: Black / Death Metal Land: USA Order: HIER Quelle: Agonia Records Cover und Tracklist 01. Blasphémait Desecration 02. The Voice of my Ghost 03. Athirst for Dissonance 04. Born of Plague 05. Divine Tragedy 06. Carnage of the Forgotten 07. When our Shadows Align 08. Forged of Stone Das Debüt-Studioalbum von Malefic Throne. Das Trio besteht aus Gene Palubicki, bekannt von Angelcorpse und Perdition Temple, an der Gitarre, Steve Tucker von Morbid Angel am Bass und Gesang sowie dem ehemaligen Angelcorpse- und jetzigen Origin- und Hate Eternal-Schlagzeuger John Longstreth. „Die Wurzeln dieser Band lassen sich bis in die Mitte der 90er Jahre zurückverfolgen, als Gene, Steve und ich uns zum ersten Mal in den Morrisound-Studios trafen. Es ist ein unglaubliches Gefühl zu sehen, wie sich diese alten Gespräche und Zusammenkünfte zu dem entwickeln, was eine wahre Feier des gnadenlosen infernalischen Death Metal sein wird. Ich habe keinen Zweifel daran, dass diese Vereinigung absolut zermalmend sein wird“, kommentiert John Longstreth. Die Band wurde 2020 von Palubicki zusammengestellt, nachdem er die neuesten Songs für Perdition Temple geschrieben hatte, wobei er seinen eigenen, sehr ausgeprägten ‚bestialischen‘ Stil einbrachte, jedoch auf seine eigene Art und Weise. Sofort dachte er an seinen ehemaligen Angelcorpse-Kollegen John Longstreth für das Schlagzeug. Auf der Suche nach einer imposanten Persönlichkeit für die Position des Sängers richteten sich die beiden dann an Morbid Angels Steve Tucker, den sie ursprünglich 1997 bei Morrisound getroffen hatten, als sowohl Angelcorpse als auch Morbid Angel gleichzeitig ihre eigenen Alben aufnahmen. Gene erinnert sich, dass „an den Wochenenden während all dem trafen wir uns bei Trey Azagthoths Haus zum Grillen, Saufen und so weiter. Tolle Zeiten! Wir alle wussten schon seit Jahren, dass wir uns gut verstehen und so etwas zusammen machen könnten. Sobald wir anfingen, darüber zu sprechen, solche Sachen zu machen, war es großartig, die Gelegenheit zu haben, an einem musikalischen Werk mit Steve teilzunehmen, und auch nach all den Jahren wieder mit John an einem Projekt zusammenzuarbeiten.“ Palubicki betont, dass die Musik von Malefic Throne in jedem Moment der Songs deutlich die Handschrift aller drei Mitglieder trägt. Die Synthese der drei Mitglieder durch ihre Darbietung und ihr Songwriting macht Malefic Throne zu einer ganz besonderen Einheit, mit einer erhöhten Dynamik innerhalb der Form des Death Metal, den die Band erzeugt. „Ich versuche, mit Riffs und Songs, die sich völlig von allen bisherigen Sachen unterscheiden, einschließlich früherer Bands und Werke, neue Wege zu gehen“, fährt Palubicki fort. „Man findet sogar einige wirklich gruselige Horror-Elemente! Aber natürlich achte ich auf der anderen Seite auch darauf, dass ich einige berserkerhafte Sounds einbaue, die wirklich übertrieben sind. Es ist jedoch eine interessante Herausforderung, die Grenzen dessen zu erweitern, was die Werke meiner Band ausmacht, und ich bin ziemlich gespannt, wohin sich das neue Material von Malefic Throne entwickelt.“

Sepulchral – „Beneath The Shroud“ (05.12.)

Zusammenfassung Band: Sepulchral Album: „Beneath The Shroud“ Datum: 05.12.2025 Label: Soulseller Records Genre: Death Metal Land: Spanien Order: Quelle: Sure Shot Worx Cover und Tracklist 01. A Pact Written In Bone Dust 02. Beneath The Shroud 03. Abandoned Feretrum 04. Conflagration Of Sacred Bones 05. Torchless Crossroads 06. Cloaked Spectres 07. From The Crypt, The Putrid Mist 08. Blood, Phlegm, Black Bile 09. Gravestone Covenant 10. Poison Wind 11. Lost In The Ruins Soulseller Records kündigt stolz das zweite vollständige Album der spanischen Death Metal-Band Sepulchral an! Sepulchral erhebt sich erneut aus dem Grabshügel, um alles in seinem Weg mit elf Liedern des verdammten, abgerockten, schimmligen und rostigen Death Metal zu zerreißen. Das zweite Album dieses baskischen Wesens kommt eingehüllt in eine faulige Mischung aus Verfall, die dich dazu bringen wird, durch den Schlamm zu kriechen und um dein Leben zu betteln! Band und Credits Dusk – Bass / Vocals Gaueko – Vocals Gorka – Guitars / Drums Guest solos: Pestilence Breeder Gemischt und gemastert von Gorka Pérez. Cover artwork von Luciana Nedelea.

Abbinormal – „Italia’s Gore Talent“ (05.12.)

Zusammenfassung Band: Abbinormal Album: „Italia’s Gore Talent“ Datum: 05.12.2025 Label: Ad Noctem Records Genre: Death Metal Land: Italien / Milan Order: HIER Quelle: NeeCee Agency Cover und Tracklist 01. Inverted Karma 02. Third Man Syndrome 03. Violencia 04. Boomer 05. The Invisible Overpopulation 06. Hippopotamus 07. Acid/Disease 08. Web Scum 09. Less Than Zero 10. Goat Save The Dirt 11. Stop! 12. Rotting Blues 13. The Lonely Funeral Die in Mailand ansässige Death-Metal-Band Abbinormal wird am 5. Dezember 2025 über Ad Noctem Records ihr lang erwartetes drittes Album „Italia’s Gore Talent“ veröffentlichen. Aufgenommen in den renommierten Toxic Basement Studios und im März abgeschlossen, verspricht dieses neue Kapitel das bislang wildeste und entfesselteste Werk der Band zu werden. Von der Band beschrieben als „eine groteske und wilde Kritik am Schauspielt der Gewalt und sozialen Not — eine wahre Schau akustischen Wahnsinns im reinen Abbinormal-Stil“, bietet „Italia’s Gore Talent“ einen intensiven Soundtrack zum modernen Verfall. Visuell setzt das Album die Zusammenarbeit mit dem visionären Künstler Davide Scianca fort, dessen verstörende und dekadente Bildsprache die kompromisslose musikalische Identität der Band perfekt widerspiegelt. Der Frontmann der Band, Eric, erklärt: „‚Hippopotamus‘ ist der Song, den wir ausgewählt haben, um Abbinnormals neues Studioalbum zu repräsentieren! Ein Lied, das alle Kennzeichen unseres Sounds verkörpert: extreme Geschwindigkeit, Groove, Haltung und diese scharfe Ironie, die uns schon immer ausgezeichnet hat. Wir haben dieses Lied als unsere erste Single gewählt, weil es am besten repräsentiert, was wir als „Hellcore“ definieren: eine Mischung aus Wildheit und Originalität, der kein Entkommen bleibt. Natürlich wird es auf dem Album noch viel mehr geben: mehr Experimente als je zuvor und einen Sound, der das Metal-Universum voll und ganz umarmt. Lassen Sie den Marsch des gefährlichsten Tieres auf dem Planeten Sie auf dieser neuen, verrückten und visionären Reise begleiten.“ https://youtu.be/J5sxZEr927w?si=eIcVTW9Wp4rin38R

Persefone – „Live In Andorra“ (05.12.)

[Photo Credit: Restless Visuals] Zusammenfassung Band: Persefone Album: Persefone – „Live In Andorra“ (05.12.) Datum: 05.12.2025 Label: Napalm Records Genre: Prog Death Metal Land: Andorra Order: HIER Quelle: Napalm Records Cover und Tracklist 01. Sounds and Vessels 02. One Word 03. The Equable 04. Stillness is Timeless 05. Prison Skin 06. Cosmic Walkers 07. Living Waves 08. Kusanagi 09. Leap of Faith 10. Merkabah 11. The Great Reality 12.Flying Sea Dragons 13. Mind as Universe 14. Outro Persefone, die Meister des Progressive Death Metal, lassen ihr Material in neuem Licht erstrahlen: Am 5. Dezember 2025 erscheint das Live-Album „Live In Andorra“ über Napalm Records. Aufgenommen im Mai 2024 bei einer einmaligen Orchester-Show im Nationalauditorium ihres Heimatlandes Andorra, hebt die sechsköpfige Band ihr ohnehin bereits komplexes Material auf ein neues Level. Gemeinsam mit dem Orquestra Nacional Clàssica d’Andorra (Nationalorchester von Andorra) verleihen sie dem diversen Set durch die symphonische Begleitung immense Erhabenheit und eine unvergleichliche Live-Atmosphäre. Eine gelungene Feier ihres zwanzigjährigen Bestehens und eine prächtige Rückkehr nach Hause, nachdem Persefone zehn Jahre lang kein Konzert dort spielten! Zur Feier der Album-Ankündigung gibt es direkt die erste Single: „Living Waves“, welches ursprünglich auf dem Album „Aathma“ (2017) erschien. Die triumphale Live-Interpretation zeigt die großen Emotionen, die zu erzeugen die Band bekannt ist, in voller Kraft. Der neue Sänger Daniel R. Flys beweist dabei sein einzigartiges Flair und macht sich den Klassiker zu eigen. „Live in Andorra“ bietet schließlich einzigartige Erstaufnahmen vieler beliebter Songs mit dem neuen Frontmann, der 2023 zur Band stieß und nun die musikalische Kraft von Persefone unterstreicht. Persefone über „Living Waves“: „‚Living Waves‘ ist einer der wichtigsten Songs in unserem Repertoire – zumindest spüren wir das jedes Mal in der Menge, wenn wir ihn live spielen. Vielleicht liegt es daran, dass wir die Gelegenheit hatten, mit Paul Masvidal zusammenzuarbeiten, einer unserer größten musikalischen Inspirationsquellen. Vielleicht liegt es auch an der tiefgründigen Bedeutung des Textes oder einfach daran, dass der Song seine ganz eigene Energie hat. Diese Performance bringt ihn jedenfalls wirklich zur Geltung, daher war es für uns keine Frage, ‚Living Waves‘ als Single auszukoppeln.“ Die musikalische Kraft von Persefone strahlt auf „Live In Andorra“ weit über die Grenzen ihres Heimatlandes hinaus. Die verspielten Aufnahmen sind ein perfektes Beispiel dafür, wie sich Orchester-Unterstützung nahtlos in Metal-Songs einfügen und sie bereichern kann – so gewinnen die beeindruckenden Songs einen ganz neuen Kontext. Progressiv und doch eingängig, hart und doch voller Emotionen: Gänsehaut ist garantiert! Persefone über Live In Andorra: „Es kommt nicht jeden Tag vor, dass man die Geschichte seiner Band unter solch einzigartigen Umständen feiern kann. Nach so vielen Jahren wieder in unserer Heimat zu spielen, vor so vielen von unseren Leuten, im Nationalauditorium und mit dem Nationalorchester – das hätten wir uns nie träumen lassen. Als sich die Gelegenheit jedoch bot, konnten wir natürlich nicht Nein sagen. Wir wussten außerdem, dass wir das Erlebnis für alle festhalten wollten. Dieses Konzert schließt einen Kreis: von miesen Proberäumen zu unseren ersten Clubshows bis hin zu einem solch ikonischen Saal! Seid bei einer besonderen Show dabei: Willkommen bei Persefone – willkommen in Andorra.“ Mit 14 Songs von ihren vier neuesten Alben sowie der aktuellen EP stellen Persefone ihre Vielseitigkeit unter Beweis. „Live In Andorra“ ist eine Reise, die die Songs nach Veröffentlichungen gruppiert: Nach dem Start mit dem neuestes Release „Lingua Ignota: Part I“ (2024) führt die Band ihr Publikum durch „Aathma“ (2017) und bis zurück zum 2009 erschienen „Shin-ken“. Auf einen Ausflug hin zu „metanoia“ (2022) folgt abschließend das Erfolgsalbum „Spiritual Migration“ (2013). https://youtu.be/e-46iSHe1CA?si=XKs56ka6svS-HJQ9

Phantoms Of Future – „Forever Dark“ (05.12.)

Zusammenfassung Band: Phantoms Of Future Album: „Forever Dark“ Datum: 05.12.2025 Label: Massacre Records Genre: Punk / Rock / Metal Land: Deutschland / Dortmund Order: HIER Quelle: NeeCee Agency Cover und Tracklist 1. Werewolf 2. Spirit Of Love 3. Phantom Rider 4. Think About 5. Devil Inside 6. Forever Dark 7. Forbidden Fruits 8. Stocking Girl 9. Prisoner 10. I Don’t Believe You 11. Bloody Tears 12. Feel The Rain 13. Underground Surfer Phantoms Of Future kehren mit „Forever Dark“ in voller Pracht zurück, einem neuen Album, das die Kultband aus Deutschland in ihrer lebendigsten und ungestümsten Form neu vorstellt. Die Kampagne startet mit der Leadsingle „Werewolf“, einem wandelbaren Zusammenspiel aus Gitarren, obsidianfarbenen Synthesizern und düsterer Dramatik, das die zentralen Obsessionen des Albums einfängt: Instinkt über Vernunft, Verlangen als Gefahr und den Nervenkitzel, jemand oder etwas anderes zu werden, wenn die Nacht hereinbricht. „‚Werwolf‘ ist der Funke, der das Feuer entfacht“, sagt Frontmann Sir Hannes Smith. „Es geht darum, sich der Transformation hinzugeben und herauszufinden, wer man ist, wenn die Regeln wegfallen. ‚Forever Dark‘ sind wir ohne Entschuldigung — hellwach, elektrisch, lebendig.“ Sein vokales Knurren — halb Beschwörung, halb Einladung — bewegt sich auf einem nächtlichen Puls, der sich sowohl neu als auch unverkennbar nach Phantoms Of Future anfühlt, eine Brücke zwischen ihrer geschichtsträchtigen Vergangenheit und der geschärften Gegenwart der Band. Aufgenommen und abgemischt im Soundlodge Studio in Rhauderfehn mit Produzent/Toningenieur Jörg Uken und koproduziert von Smith, verbindet das Album bedrohliche Klänge mit Melodien und cineastischer Breite. In dreizehn Songs verbinden Phantoms Of Future kühle Elektronik mit straffer Rockarchitektur und lassen die Textur ebenso viel zur Erzählung beitragen wie die Texte. Die von Gee entworfene und von LividDeath gestaltete visuelle Welt spiegelt diese Stimmung wider: karg, leuchtend und für die Nacht geschaffen. Die Studiobesetzung – Sir Hannes Smith (Gesang, Spezialinstrumente und Texte), Olaf Oebels (Keyboards, Loops und Samples), Peter „Pepe“ Stein am Bass, Viva am Schlagzeug und Anselm Tripptrap an den Gitarren – nimmt wie eine Einheit auf, die gelernt hat, den Songs dort Luft zum Atmen zu lassen, wo sie sie brauchen, und dann präzise zuzuschlagen, wenn es darauf ankommt. Eine zusätzliche Aufnahme und Abmischung für „I Don’t Believe You“, die von Dieter Steffen und Olaf Oebels im Luna Tonstudio in Lüdinghausen vorgenommen wurde, erweitert die Palette des Albums, ohne seine Atmosphäre zu stören. Wenn der Titel Dunkelheit als Ziel suggeriert, plädiert die Musik für Dunkelheit als Linse. „Forever Dark“ handelt nicht von Resignation; es geht um Klarheit – darum, wie Schatten Konturen schärfen und einen Herzschlag lauter machen können. „Werewolf“ eröffnet dieses Gespräch mit dem Hunger der Jagd, während das Album durch Liebe, die sich wie ein Risiko anfühlt, durch Städte, die wie Maschinen summen, und durch die hartnäckige Hoffnung, die die Nacht überdauert, streift. Refrains tauchen dort auf, wo man sie am wenigsten erwartet, Chorusse erblühen wie Neonlichter, und die Rhythmussektion hält alles in Bewegung mit einer Zielstrebigkeit, die an Andacht grenzt. „Einige Bands jagen das Tageslicht“, fügt Smith mit einem Grinsen hinzu. „Wir haben schon immer die Stunde bevorzugt, in der alles leuchtet. Dort leben diese Lieder. Dort leben wir.“ Band Sir Hannes Smith – Vocals, Special Instruments & lyrics Olaf Oebels – Keys, Loops and Samples Peter “Pepe” Stein – Bass Viva – Drums Anselm Tripptrap – Guitars https://youtu.be/IHULcbfvnJE?si=F-ezKg8LlIzOuH50

Blood Red Throne – „Siltskin“ (05.12.)

Photo Credit: Michal Dudulewicz (Bang Your Head Live Photography) Zusammenfassung Band: Blood Red Throne Album: „Siltskin“ Datum: 05.12.2025 Label: Soulseller Records Genre: Death Metal Land: Norwegen Order: Quelle: Sure Shot Worx Cover und Tracklist 01. Scraping Out The Cartilage 02. Beneath The Means 03. Husk In The Grain 04. Necrolysis 05. Anodyne Rust 06. Vestigial Remnants 07. Vermicular Heritage 08. On These Bones 09. Marrow Of The Earth Die Könige des norwegischen Death Metal Blood Red Throne kommen mit aller Macht und kündigen ihr donnerndes neues und insgesamt 12. Studioalbum an! Es wurde von Ronnie Björnström bei Bjornstromsound abgemischt und gemastert und verfügt über ein Artwork von Giannis Nakos (Remedy Art Design). Die Band kommentiert: „Wir waren noch nie so zufrieden und aufgeregt über ein Blood Red Throne-Album wie jetzt. Es ist schwerer, schneller, melodischer und kraftvoller als je zuvor und vor allem hat es einen insgesamt unverwechselbaren BRT-Sound!“

The Molotovs – „Wasted On Youth“ (30.01.)

Zusammenfassung Band: The Molotovs Album: „Wasted On Youth“ Datum: 30.01.2025 Label: Genre: Rock Land: UK Order: Quelle: KINDA Agency Cover und Tracklist 01. Get A Life 02. Daydreaming 03. More More More 04. Come On Now 05. Nothing Keeps Her Away 06. Wasted On Youth 07. Geraldine 08. Newsflash 09. Rhythm Of Yourself 10. Popstar 11. Today’s Gonna Be Our Day Die Molotovs veröffentlichten ihre dritte Single und streben damit die dritte britische Nummer-1-Single in Folge mit ‚Rhythm Of Yourself‘ (Marshall Records) an, unterstützt von ‚Johnny Don’t Be Scared‘. Das begleitende Musikvideo zeigt die Band, die Geschwister Mathew und Issey Cartlidge im Alter von 17 und 19 Jahren, wie sie im Stil eines Film-Noir-Stücks dem „kleinen Mann“ des Songs gegenübertreten. Das Video ist eine Clash Entertainment-Produktion, unter der Regie von Matt Chandler, gedreht im The Nightjar in Shoreditch und in den Rooz Studios. Vor dem Hintergrund verraucherter Bars und rauer Straßen spiegelt die Produktion die Liedtexte wider, die die Geschichte einer Begegnung mit einer manipulativen Figur der Musikindustrie erzählen, die versucht, den sehr jungen Matt und Issey auszunutzen. Matt sagte: „Das Lied handelt davon, nach deinem eigenen Rhythmus zu tanzen, egal was dir die Menschen um dich herum sagen. Groove zum Schlag deiner eigenen Trommel. Lass niemandem den Weg zu deiner Vision versperren. Darum geht es uns als Band.“ https://youtu.be/oSmQ8rZaXlA?si=oGhqtor__Sp_Cyfj

Softcult – „When A Flower Doesn’t Grow“ (30.01.26)

Zusammenfassung Band: Softcult Album: „When A Flower Doesn’t Grow“ Datum: 30.01.2026 Label: Easy Life Records Genre: Modern Grunge Land: Kanada / Ontario Order: HIER Quelle: KINDA Agency Cover und Tracklist 01. Intro 02. Pill To Swallow 03. Naive 04. 16/25 05. She Said, He Said 06. Hurt Me 07. I Held You Like Glass 08. Queen Of Nothing 09. Tired! 10. Not Sorry 11. When A Flower Doesn’t Grow Das im kanadischen Ontario ansässige moderne Grunge-Geschwister-Duo Softcult wird am 30. Januar 2026 über Easy Life Records ihr Debütalbum „When A Flower Doesn’t Grow“ veröffentlichen. Das Album ist das kühnste und verletzlichste Werk des Duos, das in einer Zeit des Umbruchs und der Selbstentdeckung geschrieben wurde. Es ist sowohl ein kathartisches Entwirren als auch eine kraftvolle Rückeroberung der Identität und zeigt Softcult auf dem Höhepunkt ihrer kreativen Kräfte. „Ich war wurzelgebunden. Ich verschwand, schrumpfte und verwelkte“, erklärt die Sängerin Mercedes Arn-Horn. „Die Wahrheit ist, dass nichts in einer Umgebung gedeihen kann, in der es erstickt wird.“ Dieser Geist von Widerstandsfähigkeit und Trotz zieht sich durch die Platte, die sich mit Zyklen des Missbrauchs, systematischer Unterdrückung und toxischer Konformität auseinandersetzt, während sie eine Botschaft von Ermächtigung und Wachstum vermittelt. In Bezug auf die Single sagt Mercedes: „Dieses Lied handelt vom räuberischen Verhalten älterer Männer, die jüngere Frauen manipulieren. Es weist auf die Doppelmoral und die unmöglichen Erwartungen hin, die das Patriarchat jungen Frauen in unserer Gesellschaft auferlegt, sowie auf die kognitive Dissonanz, die ältere Männer, die junge weibliche Ziele ausbeuten, aufrechterhalten, während sie versuchen, sie zu besitzen und zu kontrollieren.“ Auf ihrem kraftvollen Debütalbum „When A Flower Doesn’t Grow“ präsentieren Softcult – das in Ontario ansässige Geschwisterduo Mercedes und Phoenix Arn-Horn – ihr bislang unerschrockenstes und transformativstes Werk. Das Album entstand in einer Zeit persönlicher Umbrüche und Selbstfindung und zeichnet einen Weg durch Trauma, Desillusionierung, Selbstermächtigung und schließlich Befreiung nach. Der Titel selbst stammt aus einem Zitat, das Mercedes in einem entscheidenden Moment beeindruckt hat: „Wenn eine Blume nicht blüht, verbessert man die Umgebung, in der sie wächst, nicht die Blume selbst.“ Diese Perspektive zieht sich durch die zehn Titel des Albums, die sich mit Zyklen der Unterdrückung, des Missbrauchs und der Konformität befassen und gleichzeitig den Mut preisen, der nötig ist, um sich zu befreien. „Die Wahrheit ist, dass nichts in einer Umgebung gedeihen kann, in der es erstickt wird“, reflektiert Mercedes. „Wir können in unterdrückenden Umgebungen nicht aufblühen. Wir brauchen eine Welt um uns herum, die uns zum Wachsen ermutigt.“ Tour-Daten 17.11.25 DE – Berlin, Badehaus 18.11.25 DE – Köln, Helios 19.11.25 NL – Haarlem, Patronaat 20.11.25 FR – Paris, Supersonic https://youtu.be/tyLWfmMcWRs?si=RD58BY7DouxYLpC6

5RAND – „Ordhalia“ (28.11.)

Zusammenfassung Band: 5RAND Album: „Ordhalia“ Datum: 28.11.2025 Label: Art Gates Records Genre: Melodic Death Metal Land: Italien Order: Quelle: Anubi Press Cover und Tracklist 01. Lullaby for the Broken 02. Bloodlife 03. Ordhalia 04. The Nihilist (feat. M. Silvestro / Fear Factory) 05. Double Bind 06. Turbid 07. Ritual of Silence 08. Lethargy 09. Resurge in Death 10. Silent Line Die italienische Melodic-Death-Metal-Band 5RAND wird ihr lang erwartetes drittes Album „Ordhalia“ am 28. November 2025 über Art Gates Records veröffentlichen. Das Album wurde von Marco Mastrobuono (Fleshgod Apocalypse, Hour Of Penance) produziert und von Jens Bogren (Kreator, Opeth) gemastert. „Bloodlife“ ist ein erdrückender Abstieg in das Labyrinth mentaler Neurosen, in dem jeder Atemzug gestohlen und jeder Schatten wie Stein schwer erscheint. Das Lied beschreibt das Leben, wenn Angst und Qual ständige Begleiter werden: Signale des Körpers, die schreien, dass etwas nicht stimmt, uns gleichzeitig aber in einem erschöpfenden Kreislauf gefangen halten. Es ist wie Atmen durch eine Gasmaske: Überleben ist möglich, aber immer mit Kosten verbunden. Das Musikvideo verwandelt diese Qual in ein viszerales Tableau, in dem Schrecken und Realität aufeinanderprallen. Frontfrau Julia Elenoir wird von einer weiblichen Figur mit Gasmaske eingesperrt und gefoltert, die jene innere Beunruhigung symbolisiert, die sowohl erstickt als auch verzehrt. Es ist nicht nur eine Darstellung, sondern ein wahrer visueller Exorzismus… Roh, filmisch und zutiefst beunruhigend. Musikalisch explodiert „Bloodlife“ mit unaufhörlichen Riffs, hämmernden Rhythmen und einem Growl, der wie ein begrabener Schrei explodiert, zugleich wild und verzweifelt. 5RAND kanalisiert ihre modernen Metal-Wurzeln in einen Strudel, der sowohl zerstörerisch als auch intim ist: ein Sound, der fesselt, überwältigt und keinen Raum zum Atmen lässt. https://youtu.be/kbzHbagHcWE?si=rVQmnqTjbb7x51mq Italian melodic death metal band 5RAND will release their long-awaited third album, “Ordhalia”, on November 28th, 2025 via Art Gates Records. The record was produced by Marco Mastrobuono (Fleshgod Apocalypse, Hour Of Penance) and mastered by Jens Bogren (Kreator, Opeth). “Bloodlife” is a suffocating descent into the labyrinth of mental neuroses, where every breath feels stolen and every shadow weighs like stone. The song portrays life when anxiety and anguish become constant companions: signals from the body screaming that something is wrong, yet at the same time trapping us in an exhausting cycle. It is like breathing through a gas mask: survival is possible, but always at a cost. The music video turns this torment into a visceral tableau where horror and reality collide. Frontwoman Julia Elenoir is imprisoned and tortured by a female figure in a gas mask, symbolizing that inner alarm which both suffocates and consumes. It is not just a representation, but a true visual exorcism… Raw, cinematic and deeply unsettling. Musically, “Bloodlife” erupts with relentless riffs, hammering rhythms, and a growl that explodes like a buried scream, ferocious and desperate at once. 5RAND channel their modern metal roots into a vortex that is both devastating and intimate: a sound that chains, overwhelms and leaves no room to breathe.

Triskelyon – „Maelstrom of Chaos“ (28.11.)

Quelle: Band Zusammenfassung Band: Triskelyon Album: „Maelstrom of Chaos“ Datum: 28.11.2025 Label: Moribund Records Genre: Thrash Metal Land: Kanada Order: HIER Quelle: Asher Media Cover und Tracklist 01. Of Dust and Divination (4:49) 02. The Winter Tsar (4:02) 03. Maelstrom of Chaos (4:24) 04. Unit 684 (4:21) 05. Blood Drowned Prophecy (4:10) 06. Death Racer (4:24) 07. Blame Game (4:27) 08. Divide and Dissent (3:53) 09. Cretin (5:08) 10. Major Tom (cover) (5:22) Kanadas unbestrittene Thrash-Metal-Götter Triskelyon kehren mit ihrem lang erwarteten vierten Studioalbum „Maelstrom of Chaos“ zurück, einem unaufhaltsamen Sturm aus Geschwindigkeit, Wut und Präzision, der am 28. November über Moribund Records erscheint. Gegründet im Jahr 2021 vom Gitarristen Geoff Waye der renommierten True-Metal-Band Category VI, stürmte Triskelyon mit ihrem selbstbetitelten EP aus dem Nichts und sicherte sich einen Vertrag bei Moribund Records für ihr chartstürmendes Debüt „Downfall“ (2022). Darauf folgte das knochenzerberstende „Artificial Insanity“ (2023), das sechs Wochen lang die Radioplaylisten dominierte, gefolgt vom apokalyptischen „Shattered Elysium“ (2024). Jede Veröffentlichung größer, schneller, schwerer… und nun kommt der ultimative Thrash-Angriff „Maelstrom of Chaos“. Für „Maelstrom of Chaos“ ruft Mastermind Geoff Waye einmal mehr eine All-Star-Besetzung von Metal-Kriegern aus der kanadischen und globalen Szene zusammen. Er verpflichtet die Gesangstalente der Gäste Liv Jagrell (Liv Sin), Amanda Jackman (Category VI), James Delbridge (Lycanthro), Carolina Padrón (Tribus, Bloodrain), Dale Drew (Sea Dogs) und Pete Healey (Marshall Law, Ex Oberon). Dieses Album gilt als wahres Thrash-Metal-Meisterwerk. Am Schlagzeug teilen sich Raul Marques (Burning Torment) und Nicole Trinchero (Chaos Rising, Acroma) das Donnern, während die Bass-Zerstörung von Dwayne Pike (Afterforever), Rick White (Within the Realm, Exorcist) und Darrin Pope beigesteuert wird. https://youtu.be/FikcpI8IGBE?si=SH015cHSeztyhZb8

Jesse Sykes And The Sweet Hereafter- „Forever, I’ve Been Being Born“ (28.11.)

Zusammenfassung Band: Jesse Sykes And The Sweet Hereafter Album: „Forever, I’ve Been Being Born“ Datum: 28.11.2025 Label: Ideologic Organ Genre: Folk Rock Land: USA / Seattle Order: HIER Quelle: Rarely Unable Cover und Tracklist 01. FEATHER TREASURE 02. GENTLE CHAPERONE [video] 03. DEWAYNE 04. I STILL HEAR LORELEI 05. WINTER’S EMPTY PAGES 06. DEAD END POOLS 07. OH, MY SITTER 08. FOREVER, I’VE BEEN BEING BORN 09. MY SWEET HEREAFTER 10. A NEW MEDIUM „Forever, I’ve Been Being Born“ ist eine Suite meisterhafter, emotionaler Songs, die aus offenem Herzen stammen, in einer Helligkeit verweilen, aber dennoch tief ätherisch und melancholisch sind und von Themen wie magischem Denken, emotionaler Entwurzelung, Tod und Transformation durchdrungen sind. Das Album, das zehn Jahre lang entstanden ist, dreht sich um die Kraft von Jesses transzendenter Stimme, die noch nie so schön, bewegend und eindringlich intim war. Das Spiel des Gitarristen Phil Wandscher umrahmt diese Songs meisterhaft mit klassischen und gebrochenen Tönen, einem Duett aus Verletzlichkeit und Stärke, das oft am Rande steht. Dieses Album ist unser Versuch, elegante Folk- und manchmal zerzauste, kosmische, herzzerreißende Lieder voller Lobeshymnen und Klagen zu schaffen. Unser Sound ist immer noch vertraut genug, aber manchmal unkenntlich – wir sind älter und müder geworden, die Musik fragiler… …Als wir mit den Aufnahmen zu diesem Album begannen, sagte ich: „Spielt die Songs so, als würde euch im Dunkeln der Rand eines Schmetterlingsflügels über die Wange streifen, während ihr ein kleines Kind im Arm haltet.“ Ich wollte Zärtlichkeit und einen Zustand der Gnade nach der Entscheidung vermitteln – als Hommage an das schleichende Bewusstsein einer sich abzeichnenden, bedrohlichen Unterströmung, die sich in unserer kollektiven Psyche bildet. Im Nachhinein betrachtet war die Verzögerung bei der Veröffentlichung dieses Albums ein Segen, da die Texte jetzt noch eindringlicher wirken und über unsere eigenen inneren Stimmen und Psychen hinausgehen. So wie die Welt ihre kollektive Krise teilt, teilen auch wir unsere Songs. – J. Sykes Während Sykes’ Stimme bereits für andere als lichtführend durch dunkle Zeiten gewirkt hat, wird diese Präsenz für Jesse selbst in Form einer Aufsichtsperson auf diesem Album wahrgenommen. Genauer gesagt inspirierte Jesses Kindheitsbabysitter ein Motiv auf dem Album: „Sie war wirklich die Person, die mir die Liebe beigebracht hat“, sinniert Jesse, „Wenn ich an den Moment des Todes denke, denke ich oft, dass es einfach nur zu ihr gehen würde.“ Die Aufnahme eines neuen Albums wurde über Jahre verzögert, nachdem zwei Bandmitglieder unerwartet nach Marble Son gingen. „Den Rhythmus unserer Band zu verlieren, war herzzerreißend“, reflektiert sie. „Es klingt klischeehaft, aber wir mussten um diesen Verlust trauern, und dabei mussten wir uns eine Zeit lang von der Musik trennen, denn ich wage zu sagen, Musik war damals schmerzhaft. Sie erinnerte uns an das, was wir verloren hatten. Bands sind wie Familie und ich hatte meine Familie verloren. Also ja, ich musste die Musik aufgeben, um mich wieder in die Musik zu verlieben.“ Der Albumtitel, „Forever, I’ve Been Being Born“, deutet auf dieses Gefühl des zyklischen Ergebens hin – „Ich habe das Gefühl, dass ich ständig geboren werde und ständig sterben muss. Oder ständig sterben, um wiedergeboren zu werden.“ https://youtu.be/3tLdO20v2o4?si=h_FtyS3N4UtdHD5Q

Verilehto – „Aarnihauta“ (28.11.)

Zusammenfassung Band: Verilehto Album: „Aarnihauta“ Datum: 28.11.2025 Label: Inverse Records Genre: Black Metal Land: Finnland Order: Quelle: Inverse Records Cover und Tracklist 01. Surutta Tapettu 02. Nälänhätä 03. Aarnihauta 04. Kalman Sotajuokko 05. Tuhkaverho 06. Syöjätär 07. Virvatulet Artwork by Awinita Alm Die finnische melodische Black-Metal-Band Verilehto ist zurück mit einem neuen Album, Aarnihauta. Der Albentitel bedeutet ‚verborgenes Grab im Wald‘, was eine passende Beschreibung des zweiten Albums der Band ist. „Nachdem ich Verilehto beigetreten bin, war das erste Lied, das ich bearbeitet habe, Aarnihauta. Ich wusste sofort, welche Art von Spiel ich für dieses Lied wollte, und habe den Bass-Sound für das Album etwas im Geiste des ‚Practice what You Preach‘-Albums von Testament aufgebaut. Das Lied Aarnihauta bietet wie das gesamte Album einige Spielweisen von mir, die ein wenig vom gewohnten Black-Metal-Stil abweichen, aber es bleibt abzuwarten, wie die Hörer darauf reagieren werden. Der Gesamtsound ist definitiv unser ‚Stil‘, was bedeutet, rau, aber schön.“ sagt Markus Räipiö Verilehto spielt finnischen Black Metal im Stil der 90er Jahre, der durch melodische und aggressive Riffs, rohe Vocals und eine unheimliche Gesamtstimmung gekennzeichnet ist. Die von der finnischen Folklore inspirierten Texte passen gut zu den vielseitigen Riffs der Band, und die Lieder reichen von schnellen Blastbeats bis hin zu langsameren erzählerischen Elementen. Dieses Album bringt auch eine Veränderung in Verilehto’s Besetzung mit sich, da Markus Räppiö von Kaira zur Crew stößt. Mit Markus am Bass, Janne Partanen (Hautajaisyö, Alfa Pentatonik, Marraskuun Lapset, Paavalin Harhat) am Gesang und Janne Tuikkala (Muria & Dawn of Everwinter) an Gitarre, Schlagzeug und Synthesizer ist die Band stärker als je zuvor. ‚Aarnihauta‘ sieht die Band, die sich seit ihrem Debütalbum ‚Kuoleman Siipien Havina‘ weiterentwickelt, indem sie sich auf ihren eigenen Klang und Stil konzentriert. Das Album ist nicht übermäßig poliert und hat eine gute rohe Qualität in der Produktion, aber das ist nicht der Hauptfokus. Es wurde von der Band selbst in den Jahren 2024–25 aufgenommen. Das Albumcover wurde von der talentierten Awinita Alm erstellt, und das Singlecover wurde von der Band gestaltet. Das Video zu „Aarnihauta“ wurde 2024 gedreht und von Janne Tuikkala und Markus Räppiö bearbeitet. https://youtu.be/H86-L0xUx60?si=I7_cSrZ7_3AKrVdJ The Finnish melodic black metal band Verilehto is back with a new album, Aarnihauta. The album title translates as ‚hidden grave in the forest‘, which is a fitting description of the band’s second album. „After joining Verilehto, the first song I took on was Aarnihauta. I immediately knew what kind of playing I wanted for that song and built the bass sound for the album somewhat in the spirit of Testament’s Practice what You Preach album. Aarnihauta song like the whole album, features some playing from me that deviates a bit from the usual black metal style, but it remains to be seen how listeners will receive it. The overall sound is definitely our „style,“ meaning rough but beautiful.“ Says Markus Räipiö Verilehto plays Finnish 90s-style black metal, characterised by melodic and aggressive riffs, raw vocals, and an eerie overall tone. The Finnish folklore-inspired lyrics fit well with the band’s versatile riffs, and the songs vary from fast blastbeats to slower storytelling elements. This album also sees a change in Verilehto’s line-up, with Markus Räppiö from Kaira joining the crew. With Markus on bass, Janne Partanen (Hautajaisyö, Alfa Pentatonik, Marraskuun Lapset, Paavalin Harhat) on vocals, and Janne Tuikkala (Muria & Dawn of Everwinter) on guitars, drums and synth, the band is stronger than ever. ‚Aarnihauta‘ sees the band continuing to evolve from their debut album ‚Kuoleman Siipien Havina‘ by focusing on their own sound and style. The album is not overly polished, and has a good raw quality to the production, but this is not the main focus. It was recorded by the band themselves in 2024–25.  The album artwork was created by the talented Awinita Alm, and the single artwork was created by the band. The „Aarnihauta“ video was filmed in 2024 and edited by Janne Tuikkala and Markus Räppiö.

Pale Horse Ritual – „Diabolic Formation“ (28.11.)

Zusammenfassung Band: Pale Horse Ritual Album: „Diabolic Formation“ Datum: 28.11.2025 Label: Black Throne Productions Genre: Doom / Occult Rock / Metal Land: Kanada Order: Quelle: C Squared Music Cover und Tracklist 01. Deflowered (5:58) 02. Wickedness (5:03) 03. Holy Lies (5:46) 04. Save You (3:13) 05. Bloody Demon (5:02) 06. DED (6:50) 07. A Beautiful End (6:55) Unter dem Baldachin eines sich verdunkelnden Waldes bereitet sich das Album „Diabolic Formation“ darauf vor, am 28. November 2025 in seiner finalen materiellen Form über Black Throne Productions zu erscheinen. Während der Tag der Ankunft näher rückt, bietet die kanadische Stoner/Doom/Heavy-Psych-Band Pale Horse Ritual mit der neuen Single „Bloody Demon“ einen weiteren Vorgeschmack auf das, was kommen wird. Pale Horse Ritual beschwören den okkulten Klang der 70er Jahre mit einem verführerischen, aber tödlichen Twist. Ein reizvoller Rock ’n‘ Roll Geist liegt in „Bloody Demon“. Groove-Rhythmen werden begleitet von dem charakteristischen Angebot der Band, das aus Verzerrung, einem Übermaß an Fuzz und einem einprägsamen Hook besteht. Das elektrische Eröffnungsriff findet bald in einen vollständig immersiven, rhythmischen Schwung, der während der gesamten Songdauer anhält. Der gitarrengetriebene schattige Reiz lässt nicht nach. Band und Credits Paco (Bass/Vocals) James Matheson (Lead Guitar) Will Adams (Rhythm Guitar/Backing Vocals) Jonah Santa-Barbara (Drums) Producer: Will Adams Recording Studio: Green Mountain Ranch Engineer: Will Adams at Tell Me About It… Records Mastering: Zack Hollow at Z Hollow Studios Mixing: Will Adams Guest Musicians:Dom Valela- Keys, Vocals Doom Valhalla- Italian Preacher https://youtu.be/oh-HUoOt9S8?si=_62ibQwclK0KTgL5 Under the canopy of a darkening forest, the album, Diabolic Formation is preparing to manifest in its final material form on November 28, 2025, via Black Throne Productions. As it’s arrival approaches, the Canadian stoner/doom/heavy psych outfit PALE HORSE RITUAL provide a further taste of what is to come with the new single, „Bloody Demon“. PALE HORSE RITUAL evoke the occult sound of the ’70s with a seductive yet deadly twist. An enticing rock ’n‘ roll spirit lies within „Bloody Demon“. Groove rhythms are accompanied with the band’s staple offering consisting of distortion, lashings of fuzz and a memorable hook. The electric opening riff soon settles into a fully immersive, rhythmic momentum that carries throughout the song’s duration. It’s guitar-driven shadowy appeal doesn’t let up. https://youtu.be/no0QVi1vk_I?si=PePyAIGhBhvvoVZu

Brutus – „Live In Brussels“ (28.11.)

Credit: Eva Vlonk Zusammenfassung Band: Brutus Album: „Live In Brussels“ Datum: 28.11.2025 Label: Hassle Records Genre: Prog Rock / Post-Hardcore Land: Belgien Order: HIER / HIER Quelle: Starkult PR Cover und Tracklist 01. Miles Away (Live in Brussels) 02. Brave (Live in Brussels) 03. Liar (Live in Brussels) 04. Justice De Julia II (Live in Brussels) 05. Storm (Live in Brussels) 06. War (Live in Brussels) 07. Victoria (Live in Brussels) 08. What Have We Done (Live in Brussels) 09. Chainlife (Live in Brussels) 10. Space (Live in Brussels) 11. Fire (Live in Brussels) 12. Dust (Live in Brussels) 13. Paradise (Live in Brussels) 14. Desert Rain (Live in Brussels) 15. All Along (Live in Brussels) 16. Sugar Dragon (Live in Brussels) Ende November 2024 traten Brutus in der legendären Ancienne Belgique in Brüssel mit drei ausverkauften Shows auf. Ein Jahr später feiert die Band diese Shows mit der Veröffentlichung eines vollständigen Live-Konzertfilms und einem dazugehörigen Album von der dritten dieser Shows. Sechzehn Songs, zweiundneunzig Minuten: das ist Brutus ‚Live in Brussels‘. Diese Reihe von drei Konzerten in Brüssel markierte das Ende des Tourzyklus der Band für das neueste Studioalbum, „Unison Life“ von 2022:  „‚Live in Brussels‘ ist das, was wir nach drei Jahren Tournee von ‚Unison Life‘ durch mehr als 20 Länder und fast 200 Shows hinterlassen wollen. Wir haben es zusammen mit unserem engen Live-Team gemacht, den gleichen Leuten, die uns auf jedem Schritt der Tour begleitet haben. Für uns waren diese drei Nächte in Brüssel intensiv, aber wunderschön. Wir sind stolz darauf, dass wir es so festhalten konnten; ein Live-Dokument, in dem Bild und Ton zusammenarbeiten, um dich in diese Nacht hineinzuversetzen.“ Die Band sagt zur heutigen Veröffentlichung:  „Jedes Mal, wenn wir dieses Lied live spielen, fühlt es sich wie ein besonderer Moment an, also ist dies das natürliche Lied für uns, um diesen Live-Konzertfilm und das Album einzuführen.“  https://youtu.be/h_fP1Zvv3kk?si=h_WiFEcQWzp5Yi5P

Master’s Hammer – „Maldorör Disco“ (26.11.)

Zusammenfassung Band: Master’s Hammer Album: „Maldorör Disco“ Datum: 26.11.2025 Label: Darkness Shall Rise Productions Genre: Black Metal Land: Tschechei Order: Quelle: Sure Shot Worx Cover und Tracklist 01. Andel Slizu 02. Genisis P. Orridge 03. Take It Or Leave It 04. Maldorör Disco 05. Bochnatky 06. Beast Within 07. Bicycle Day 08. Doppelgänger 09. El Teide 10. Slatina (playing time: 41:53 min.) Nachdem Master’s Hammer 2018 die letzte Show zur Unterstützung des Albums „Fascinator“ gespielt hatte, schien die Geschichte der tschechischen Legende endgültig zu Ende gegangen zu sein. Zum Glück ging die Band jedoch nicht zur Ruhe, sondern nur in den Winterschlaf und ist jetzt nach 7 Jahren mit einem neuen Album zurück! Nie im Geringsten daran interessiert, sich anzupassen, führte die Weigerung von Master’s Hammer, sich auf bestimmte Genres zu beschränken und nach den Regeln anderer zu spielen, zu vielen hochgradig originellen Alben, die sich einer Kategorisierung widersetzten. Wenig überraschend folgt „Maldorör Disco“, das neunte Album der Band, diesem Ansatz und ist eine weitere mutige Veröffentlichung von Master’s Hammer, die das Engagement der Gruppe zeigt, Grenzen zu überschreiten. Obwohl „Maldorör Disco“ immer noch unverkennbar Master’s Hammer ist, ist es wahrscheinlich ihr experimentellstes und am wenigsten nach Black Metal klingendes Album bisher. Ganz ohne schnelle Tempi schwanken die 10 Tracks des Albums überwiegend zwischen langsamen und mittleren Tempi. Das Album wird nicht so sehr von Gitarren dominiert wie in der Vergangenheit; stattdessen werden Frantas charakteristische Riffs von mehreren Schichten verschiedener elektronischer Elemente begleitet. Neben den meisterhaft komponierten Synthesizern und Keyboards spielen auch die mehrfach im Album auftauchenden Stimmen und deren Arrangement eine zentrale Rolle in „Maldorör Disco“. Die visuelle Präsentation des Albums verdient eine besondere Erwähnung; Franta hat erneut einige wunderschön bizarre Kunstwerke geschaffen. Diese surrealen Meisterwerke zu bewundern und dabei die verstörend amüsanten Texte zu lesen, während man die Musik hört, ist die richtige Art, dieses Album zu erleben. Hörer, die die bisherigen Werke von Master’s Hammer geschätzt haben oder die generell eine Schwäche für das Theatrale und Unkonventionelle haben, werden auf „Maldorör Disco“ reichlich Genuss finden. Es ist ein Album, das aufmerksame, abenteuerlustige Hörer belohnt und eine Reise bietet, die ebenso verwirrend wie berauschend ist. „Maldorör Disco“ steht als Zeugnis für Master’s Hammer unermüdlichen Drang, zu innovieren und unbeirrt von Konventionen oder Erwartungen voranzuschreiten. https://youtu.be/cWKwuqu2gns?si=PWOu3B5Of0V0Io7a After MASTER’S HAMMER performed the last show in support of the album „Fascinator“ in 2018, it seemed that the Czech legend’s story had finally come to a close for good. But luckily instead of having been laid to rest, the band only went into hibernation and is now back with a new album after 7 years! Never the least concerned with fitting in, MASTER’S HAMMER refusal to be confined to certain genres and play by anybody’s rules, has resulted in many highly original albums that defied categorization. Unsurprisingly, „Maldorör Disco“, the band’s ninth album, follows in this direction and is yet another bold release by MASTER’S HAMMER, showcasing the group’s commitment to pushing boundaries. Although „Maldorör Disco“ is still unmistakenly MASTER’S HAMMER it’s probably their most experimental and least Black Metal sounding album to date. Entirely lacking fast paces, the album’s 10 tracks predominately oscillate between slow and mid tempos. The album is not so much dominated by guitars as in the past, instead Franta’s characteristic riffs are accompanied by layers of various electronical elements. Besides the masterfully composed synthesizers and keyboards, the multiple voices appearing throughout the album and the way they are arranged play a pivotal role in „Maldorör Disco“ too. The visual presentation of the album deserves a special mention; Franta has again come up with some beautifully bizarre artworks. Marvelling at these surreal masterpieces and reading the disturbingly amusing lyrics while listening to the music is the right way to experience this album. Listeners who enjoyed MASTER’S HAMMER’s previous efforts or who have a soft spot for the theatrical and unconventional in general, will find plenty to relish on „Maldorör Disco“. It’s an album that rewards attentive, adventurous listeners, delivering a journey that is as confounding as it is exhilarating. „Maldorör Disco“ stands as a testament to MASTER’S HAMMER’s relentless drive to innovate and push forward with total disregard for conventions or expectations.

Sun Of The Dying – „A Throne Of Ashes“ (21.11.)

Zusammenfassung Band: Sun Of The Dying Album: „A Throne Of Ashes“ Datum: 21.11.2025 Label: AOP Records Genre: Doom / Death Metal Land: Spanischer Order: Quelle: Sure Shot Worx Cover und Tracklist 01. MARTYRS 02. BLACK BIRDS BENEATH YOUR SKY 03. WITH WINGS AFLAME (feat. Antinoë) 04. THE GREATEST OF WINTERS 05. THE HOUSE OF ASTERION 06. OF ABSENCE Sun Of The Dying ist eine spanische Doom/Death Metal Band mit Sitz in Madrid. Inspiriert von Genre-Klassikern wie My Dying Bride, Anathema und Paradise Lost sowie von moderneren Bands wie Ahab, Swallow the Sun oder Shape of Despair, geht Sun Of The Dying den Weg des authentischen Doom/Death Metal und scheut sich nicht, Einflüsse aus vielen anderen Stilen einfließen zu lassen. Die Band wurde 2013 von Casuso (Gitarre) und Lavín (Gesang) gegründet und erreichte 2017 eine stabile Besetzung.Im selben Jahr veröffentlichten sie ihr Debütalbum, „The Roar of the Furious Sea“, über Throats Productions. Mit der neuen Besetzung und umfangreicher Live-Erfahrung nahmen sie ihr zweites Album, „The Earth Is Silent“, in den Empty Hall Studios auf. Es wurde im November 2019 über AOP Records veröffentlicht. Die positive Resonanz auf das Album führte dazu, dass die Band durch ganz Spanien tourte, bis die Pandemie eine vorübergehende Rückkehr von der Bühne erforderte. Das Album wurde von Javi Félez in den Moontower Studios gemischt und gemastert, mit Artwork von Manuel Cantero. Band Eduardo Guilló – Vocals Casuso – Guitar Roberto Rayo – Guitar José Yuste – Bass Diego Weser – Drums David Muñoz – Keyboards and Orchestration https://youtu.be/z2ujCofvisY?si=od1hyEW4BaWuEdWk

Darktribe – „Forgotten Reveries“ (21.11.)

photo by Darktribe Zusammenfassung Band: Darktribe Album: „Forgotten Reveries“ Datum: 21.11.2025 Label: Scarlett Records Genre: Prog Power Metal Land: Frankreich Order: HIER Quelle: Scarlett Records Cover und Tracklist 01. Paradox 02. I Walk Alone 03. The Fallen World 04. Sicilian Danza 05. Ghost Memories 06. Eden And Eclipse 07. From Star To Dust 08. Reality 09. Kings In The Sand 10. Mornings Of Fear 11. Son Of Illusion Das vierte Studioalbum der kultigen progressiven Power-Metal-Band „Forgotten Reveries“ verkörpert die klangliche und lyrische Essenz des eigenen Darktribe-Universums. Schließen Sie sich der französischen Band in diesem Wirbel aus eingängigen Riffs und fesselnden Rhythmen an, ein wesentlicher Aufruf zum Handeln für alle Fans des wirbelnden, dynamischen und melodischen Prog Power Metal. „Forgotten Reveries“ erkundet Themen wie Angst, Einsamkeit, Kindheit, die Reise des Lebens, Familie und das kulturelle Erbe, das jeden Menschen einzigartig macht. Mächtig, modern und zukunftsorientiert wird dich diese Platte in eine Welt eintauchen, in der die Zeit dich verrückt macht und die Menschheit sich selbst überlassen bleibt. Leben oder Tod, Hoffnung oder Verzweiflung, du stehst jetzt an der Weggabelung deines Erbes – tritt in den dunklen Stamm ein! Gemischt und gemastert von Simone Mularoni in den Domination Studios (Wind Rose, Vision Divine, Twilight Force), wird „Forgotten Reveries“ in den folgenden Formaten veröffentlicht: Jewel Case CD Digital Band Anthony Agnello – Vocals Loïc Manuello – Guitars, Keyboards Bruno Caprani – Bass Guillaume Morero – Drums

Excide – „Bastard Hymns“ (28.11.)

Zusammenfassung Band: Excide Album: „Bastard Hymns“ Datum: 28.11.2025 Label: SharpTone Records Genre: Post-Hardcore Land: USA Order: HIER Quelle: KINDA Agency Cover und Tracklist 01. No Son 02. Worth Your Salt 03. Your Flowers 04. Pariah 05. Cauterized 06. Shine Thru Blues 07. Down in the Mouth 08. Bastard Hymn 09. Ruiner 10. Heatware 11. oid of Function 12. Call Box „Bastard Hymns“ ist der logische nächste Schritt nach dem Debütalbum der Band, „Deliberate Revolver“. „Nachdem wir das Gefühl hatten, dass wir mit dem ersten Album das erreicht hatten, was wir erreichen wollten, gab es keine Vorgaben oder Grenzen, wohin wir als nächstes gehen sollten. Das eröffnete so viele Möglichkeiten für unsere Kreativität und Erkundung. Wir hatten das Glück, im folgenden Jahr mit SharpTone zu arbeiten, was die Band wieder in Schwung brachte und neue Möglichkeiten für den weiteren Weg eröffnete.“ Soundtechnisch ließ sich die Band von den Grooves und der Energie von Post-Hardcore-Bands aus den späten 90er Jahren wie Cast Iron Hike und Snapcase inspirieren, während sie Melodien und texturale Elemente in ähnlicher Weise wie Quicksand und Cave In aufnahmen. Die Band scheute sich nicht, ein wenig das Tempo zu wechseln und Einflüsse von Bands wie Queens of the Stone Age, Soundgarden und Failure aufzunehmen, was, wie Excide zugeben, „uns erlaubte, die klanglichen Grenzen in unkartiertes Territorium zu verschieben, was durch das Co-Writing und die Produktion von Austin Coupe noch weiter akzentuiert wurde.“ Bezüglich der Single sagt Washington: „Der Titel stammt aus einem alten Euphemismus, und ich habe immer gedacht, es wäre cool, ihn als doppeldeutigen Ausdruck für ein Lied zu verwenden. Manche Menschen sind einfach nicht die Aufmerksamkeit wert, die andere ihren Meinungen oder ihrer allgemeinen Verachtung für Dinge schenken. Wenn ich etwas gelernt habe, dann dass ein geschlossener Geist meist ignorant oder unsicher ist. Dieses Lied handelt davon, dass, wenn man die harte Fassade abnimmt, diese Pessimisten normalerweise nicht viel vorzuweisen haben, für wie laut sie auf ihre Brust schlagen.“ Was das begleitende Video betrifft, sagt er: „Ein paar von uns sind mit den Lethal Weapon-Filmen aufgewachsen und als Musikvideos noch verrückt sein konnten. Wir wollten ein parodistisches Musikvideo machen, das alle stereotypischen Nischen der ’80er Jahre Kriminalfilme bedient. Anthony Altamura war so begeistert von der Idee, als wir sie ihm vorgestellt haben, und hat sie wirklich perfekt umgesetzt. Es war wirklich ein so lustiges Video, das mit all den Jungs zu machen. Wir hoffen, es bringt euch genauso zum Lachen wie uns, als wir es uns zum ersten Mal angeschaut haben!“ Excide sind begeistert, dieses Album endlich zu euch zu bringen. „Wir können nicht glauben, dass der Tag endlich gekommen ist, an dem wir bekanntgeben können, dass unser zweites vollständiges Album, Bastard Hymns, diesen Winter ganz euch gehört,“ erklärt die Band. „Die Zusammenstellung dieses Albums brachte so viele Herausforderungen mit sich, und wir fühlen uns unglaublich glücklich, ein so großartiges Team von Menschen hinter uns zu haben, damit es endlich das Licht der Welt erblickt. Willkommen im nächsten Kapitel von Excide.“ https://youtu.be/vQmS115NwyE?si=wb55XHqzBAsfE9jq

Morbikon – „Lost Within The Astral Crypts“ (21.11.)

Photo by Marc Birr Zusammenfassung Band: Morbikon Album: „Lost Within The Astral Crypts“ Datum: 21.11.2025 Label: Tankcrimes Genre: Blackened Death / Thrash Metal Land: USA / Richmond, VA Order: HIER Quelle: Earsplit PR Cover und Tracklist 01. Heavens That Burn And Eons Divided 02. Unending Legions Of Ball 03. Flames That Bind And Shadows Cast 04. Numeric Portal Ascendency 05. Sworn To Their Beheaded King 06. Masters Of Eternal Night 07. Ghoul Infested Mausoleum 08. Lost Within The Astral Crypts Morbikon ist das kreative Projekt des Gitarristen/Bassisten Phil „Landphil“ Hall (Municipal Waste, Cannabis Corpse, Iron Reagan) und des Sängers Mathias „Vreth“ Lillmåns (Finntroll, …And Oceans) und orientiert sich an der zweiten Welle der skandinavischen Black-Metal- und Melodic-Death-Metal-Szene der 90er Jahre. Die Band veröffentlichte ihr Debütalbum „Ov Mournful Twilight“ im Jahr 2022 über Tankcrimes. Angry Metal Guy schrieb: „Ov Mournful Twilight schafft es, sowohl trve as fvkk als auch fvn as fvkk zu sein. Hier liegen acht Meloblack-Ripper, von denen jeder darauf kalibriert ist, Winter in deine Seele und einen Schleudertrauma in deinen Nacken zu bringen.“ Teeth Of The Divine pflichtete bei und lobte: „Eine sengende Höllenfeuer-Darbietung von Blackened Death Thrash Metal, die in vielerlei Hinsicht frisch klingt und gleichzeitig einigen der frühesten Vertretern der Szene der 80er/90er Jahre Tribut zollt.“ No Echo fügte hinzu: „Vreths Gesang klingt so gequält und böse wie eh und je; seine rauen Schreie, sein kehliges Zischen und sein urwüchsiges Knurren ziehen Ihre Aufmerksamkeit auf sich wie ein kalter Windhauch im Nacken.“ Nicht nur ein Studio-Projekt: Morbikon verbrachte sechs Wochen auf Tour, um „Ov Mournful Twilight“ gemeinsam mit international bekannten Extreme-Metal-Bands wie Exhumed und Skeletal Remains zu promoten. Außerdem spielten sie beim Decibel Magazine Beer and Metal Fest in Philadelphia und Denver sowie beim Milwaukee Metal Fest. Und im Jahr 2025 ist Morbikon feuriger denn je. „Dieses Album fühlt sich wie eines meiner dunkelsten Werke bisher an“, sagt Hall. „Ich habe diese Lieder bis zum Rand mit Atmosphäre und Riffs gefüllt. Es gibt Momente im Album, die sich wirklich nach klassischer Untergrund-Blasphemie der 90er Jahre anfühlen.“ Im Vorfeld der Veröffentlichung des Albums streamt die Band die erste Single „Heavens That Burn And Eons Divided“. Hall erklärt: „Wir haben diesen Track als Eröffnung für ‚Lost Within The Astral Crypts‘ ausgesucht, weil er den Wahnsinn auf dem Album perfekt darstellt. Wir hatten große Freude daran, die Atmosphäre und die Riffs so dunkel wie möglich zu gestalten. Im melodischen Black Metal gibt es so viele Möglichkeiten, dass ich sie erkunden wollte. Dieses Lied berührt ein wenig alles, was auf dem Album vorkommt, und bietet einen perfekten Einstieg.“ „Lost Within The Astral Crypts“ von Morbikon wurde von Phil Hall geschrieben, die Texte stammen von Quotidius, der Gesang von Mathias Lillmåns und Quotidius, Schlagzeug von Pierce Williams (Aenigmatum, ehemals Skeletal Remains), Soli von Blake Hibberd (Unburier) und zusätzliche Instrumente von Adam Gilliams (Gitarre; Cannabis Corpse) und Thomas Saltman (Synthesizer). Das Album wurde von Rob Cauldwell abgemischt, von Alan Douches gemastert und das Cover-Artwork stammt von Par Oloffson. https://youtu.be/qrRPSq198yM?si=7mV-s8_3q9hKiUU2

Sedna – „Sila Nuna“ (21.11.)

Zusammenfassung Band: Sedna Album: „Sila Nuna“ Datum: 21.11.2025 Label: Dusktone Genre: Atmospheric Post-Black Metal Land: Italien Order: Quelle: Anubi Press Cover und Tracklist 01. Niruaq 02. Torngarsuk 03. (Qimmuktuq I) 04. Amarok (feat. Giò from P4) 05. (Qimmukruq II) 06. Tulugaq 07. (Qimmuktuq III) 08. Arnajuinnaq 09. (Qimmuktuq IV) 10. SednA (feat. Shoco from P4 and Agnese Alteri) Die in Cesena ansässige Band, bekannt für ihre introspektive Natur und eine Diskografie, die von Dunkelheit und Intensität geprägt ist, verfolgt weiterhin einen kohärenten Wachstumsweg, fernab von Trends, Deadlines und äußeren Erwartungen. Seit ihrer Gründung nimmt sich die Gruppe stets die notwendige Zeit, Musik zu schaffen, die sich authentisch, wesentlich und tief gelebt anfühlt. „Sila Nuna“ ist ein zusammengesetztes Wort inuitischer Herkunft und bedeutet „Himmel und Erde“. Mit diesem neuen Album bewegt sich Sedna weg von den mythologischen und astronomischen Themen, die in ihren vorherigen vier Alben behandelt wurden, und taucht in die Mythen der Inuit ein, wobei Mythen und Legenden der Völker des Eises erzählt werden. Von Tulugaq, dem Raben-Gott und Bringer des Lichts, über Amarok, den Schattenwolf, der den Wald bewacht, bis hin zu Torngarsuk, dem Beschützer des Geisterreichs, vorbei an Arnajuinnaq, der Göttin von Wind und Eis, und schließlich Sedna, der Göttin des Meeres. Mit diesem Album nimmt die Band einen gewalttätigeren und aggressiveren Klang an, verkürzt die Liedlängen, um einen schärferen, unmittelbareren Eindruck beim Hörer zu erzielen, bewahrt dabei jedoch weiterhin ihren experimentellen Stil. Dieser Ansatz erreicht seinen Höhepunkt im Abschlusstrack „Sedna“, der der Meeresgöttin gewidmet ist und S. D. Ramirez von PSYCHONAUT 4 sowie Agnese Alteri als Gastvokalisten präsentiert. Die Entstehung von „Sila Nuna“ war von einem langen und turbulenten Prozess geprägt, der sich über fast zwei Jahre erstreckte und mehrere Besetzungswechsel erforderte, verursacht durch den angesammelten Stress, den richtigen Klang zu finden, um ein so komplexes thematisches Konzept zu verkörpern. Die Band betrachtet diese Veröffentlichung als einen Wendepunkt, sowohl beruflich als auch stilistisch, mit dem Ziel eines weniger instinktiven, dafür pragmatischeren, präziseren und verfeinerten Ansatzes – ein Zeichen menschlicher und künstlerischer Reife für das Projekt. Band und Credits Album line-up: Alex Crisafulli – Vocals/GuitarRolando Giulio Ferro – DrumsEdoardo Martinelli – Vocals/BassFabion Dautaj – Guitar Current line-up: Alex Crisafulli – Vocals/GuitarRolando Giulio Ferro – DrumsMirko Abà – GuitarLucio Minghetti – Guitar Das Album wurde von Mirko Abà in Ravenna aufgenommen (Gitarrist von Stygian und jetzt Bassist von SEDNA) und von Jack Shirley gemischt und gemastert. https://youtu.be/bUaNJcxZUOI?si=iV94xVjfZs8fbI6L

Treat – „The Wild Card“ (21.11.)

Zusammenfassung Band: Treat Album: „The Wild Card“ Datum: 21.11.2025 Label: Frontiers Music SRL Genre: Melodic Rock Land: Schweden Order: Quelle: CMM PR Cover und Tracklist 01. Out With A Bang 02. Rodeo 03. 1985 04. Endeavour 05. Hand On Heart 06. Heaven’s Waiting 07. Back To The Future 08. Mad Honey 09. Adam & Evil 10. Your Majesty 11. Night Brigade 12. In The Blink Of An Eye 13. One Minute To Breathe Drei Jahre nach ihrem von der Kritik gefeierten Album „The Endgame“ von 2022 erscheint das Album und setzt das Erbe der Band fort, energiegeladenen melodischen Hard Rock mit massiven Hooks, mehrstimmigen Harmonien und stadiongroßen Hymnen zu liefern. Gitarrist Anders Wikström sprach darüber, wie das Album entstand: „Ich hatte mir vorgenommen, ein Album zu schreiben, das eine musikalische Zeitlinie für unsere gesamte Karriere darstellt und die Botschaft in jedem Song sowohl musikalisch als auch textlich trägt. Es bringt die Band voll zur Runde, etwas, das ich tatsächlich mit unserem letzten Album „The Endgame“ im Kopf hatte und nun abgeschlossen habe.“ „Wir haben dieses Album für uns und die Fans gemacht, und wir sind zusammen mit unserem Produzenten Peter Månsson besser geworden in dem, was wir tun. Dies ist das erste Album, das wir gemacht haben, das tatsächlich eine erzählerische Zeitachse enthält, subtil, aber dennoch vorhanden, beginnend in den frühen 80er Jahren bis heute, und jedes Lied steht für sich selbst in einer Sammlung der besten Songs, die wir zusammenbringen konnten“, fuhr er fort. Wikström schloss: „Ich bin wirklich stolz auf „The Wild Card“, es ist die stärkste Sammlung von Songs, die wir seit langem herausgebracht haben. Jeder in der Band zeigt auf diesem Album wirklich sein Bestes und hat hart gearbeitet, um das sehr besonders zu machen und das Erbe der Band unvergesslich zu gestalten.“ „The Wild Card“ markiert ihr fünftes Album seit der Wiedervereinigung und festigt die Chemie ihrer aktuellen, langjährigen Besetzung: Robert Ernlund (Gesang), Anders Wikström (Gitarre), Patrick Appelgren (Keyboard), Jamie Borger (Schlagzeug) und Nalley Pahlsson (Bass). Das Album wurde erneut von Peter Månsson produziert und gemixt, dessen Zusammenarbeit mit der Band weiterhin den polierten, kraftvollen Sound liefert, den die Fans lieben gelernt haben. https://youtu.be/jMlXCBvF84s?si=2QaRCr24P84q5W1g

The Last Sound Revelation – „The Proximity Effect“ (21.11.)

Zusammenfassung Band: The Last Sound Revelation Album: „The Proximity Effect“ Datum: 21.11.2025 Label: Octopus Rising / Argonauta Records Genre: Instrumental Post Metal Land: Italien / Rom Order: Quelle: Grand Sounds PR Cover und Tracklist 01. Delirium – 5:59 02. Angle of Incidence – 4:08 03. Pressure Difference – 4:49 04. Source of Frequency – 5:08 05. Wavelength – 5:23 06. Large Distances – 5:51 07. Hypercube – 3:48 08. The Dominant – 3:52 09. The Proximity Effect – 7:47 Das in Rom ansässige Instrumental-Post-Metal-Powerhouse The Last Sound Revelation ist mit ihrem bisher kühnsten Kapitel zurück! Die Band wird ihr brandneues Album „The Proximity Effect“ am 21. November 2025 über Octopus Rising / Argonauta Records veröffentlichen, erhältlich in CD- und digitalen Formaten. Eine einzigartige Mischung aus progressivem Metal, post-rockigen Atmosphären, bluesigen Grooves und massiven Heavy-Riffs, kreiert The Last Sound Revelation Musik, die sowohl intensiv als auch emotional ist. Inspiriert von Bands wie Pelican, Russian Circles und God Is an Astronaut, treibt die Band ihren Sound zu neuen Höhen und bietet eine kraftvolle instrumentale Reise, die direkt das Herz und den Verstand anspricht. „The Proximity Effect“ ist ein Konzept, inspiriert von der Theorie der Quantenverschränkung. Es erforscht die unsichtbaren Verbindungen zwischen Individuen und dem Universum und verbindet wissenschaftliche Ideen mit spirituellen und philosophischen Gedanken. Von Momenten der einsamen Introspektion bis zur überwältigenden Wahrnehmung, Teil eines größeren Ganzen zu sein, lädt jeder Track die Hörer ein, tief in ein transformierendes klangliches Erlebnis einzutauchen. Aufgenommen im HombreLobo Studio mit dem renommierten Produzenten Fabio „Reeks“ Recchia fängt das Album den eindringlichen Sound und die visionäre Identität der Band ein und bekräftigt ihren Ruf als eine der faszinierendsten Instrumental-Rock-Acts Italiens. https://youtu.be/nXwOMsPwRRk?si=mcYi38gsnweVe6G0 Rome-based instrumental post metal powerhouse The Last Sound Revelation are back with their most daring chapter yet! The band will release their brand new album The Proximity Effect on November 21st, 2025 via Octopus Rising / Argonauta Records, available in CD and digital formats. A unique blend of progressive metal, post-rock atmospheres, bluesy grooves and massive heavy riffing, The Last Sound Revelation craft music that is as intense as it is emotional. Drawing inspiration from acts like Pelican, Russian Circles and God Is an Astronaut, the band pushes their sound to new heights, delivering a powerful instrumental journey that speaks directly to the heart and mind. The Proximity Effect is a concept inspired by the theory of quantum entanglement, it explores the invisible connections between individuals and the universe, weaving scientific ideas with spiritual and philosophical reflections. From moments of solitary introspection to the overwhelming awareness of being part of a greater whole, each track invites listeners to dive deep into a transformative sonic experience. Recorded at HombreLobo Studios with renowned producer Fabio “Reeks” Recchia, the album captures the band’s immersive sound and visionary identity, reaffirming their reputation as one of Italy’s most compelling instrumental rock acts.

Beast Eagle – „Sorceress“ (21.11.)

Zusammenfassung Band: Beast Eagle Album: „Sorceress“ Datum: 21.11.2025 Label: Golden Robot Records Genre: Rock Land: USA / Nebraska Order: HIER Quelle: C Squared Music Cover und Tracklist 01. Sharp Tongue – 3:16 02. The Dead Follow – 3:40 03. Send Me Down – 3:14 04. Witch Hunt – 4:50 05. The Demonstration – 4:28 Mit ihrem neuen Single „The Dead Follow“ heben Nebraska’s Beast Eagle ab und bieten einen von Verzerrungen getriebenen Leckerbissen ihrer bevorstehenden EP „Sorceress“. Fesselnde Groove-Riffs und bezaubernde Vocals erwarten in dieser magischen Manifestation. Die Veröffentlichung soll am 21. November 2025 über Golden Robot Records enthüllt werden. Die Band kommentiert „The Dead Follow“: „‘The Dead Follow’ beginnt mit dröhnenden Riffs und einem unruhigen Puls und erzählt die Geschichte einer Hexe, die zu ihrer Kraft erwacht, gerade als die Welt um sie herum anfängt, sich aufzulösen. Während Zauber einfacher werden und Feuer an ihren Fingerspitzen tanzt, fühlt sich alles, was sie einst kannte, fern – verdreht, unbekannt. Der Track kanalisierte diese Desorientierung in rohe, antreibende Energie, die Mystik mit Rebellion verbindet. Es ist eine griffige Hymne für alle, die jemals zu etwas stärkerem und seltsameren gewachsen sind, als die Welt bereit war.“ Hoch oben aus Omaha, Nebraska, ruft das schwere Quartett Beast Eagle eine kraftvolle Version von Hard Rock hervor, die von Rock ’n‘ Roll-Empfindungen geprägt ist. Beeinflusst von Größen wie KYUSS, HE IS LEGEND und MASTODON, wird der gewaltige Sound der Band von einer Wut aus Riffs und unnachgiebigen Vocals angeführt. Seit ihrer Gründung im Jahr 2019 haben Beast Eagle 2021 ihr erstes vollständiges Album „Loud“ in den Flat Black Studios veröffentlicht, gefolgt von der selbstbetitelten EP im Jahr 2023. Zuletzt wurde Beast Eagle der Titel „Beste Hard Rock Band 2025“ von der Omaha Entertainment Award Association verliehen. Das kommende, gitarrengetriebene, bluesbeeinflusste Werk „Sorceress“ soll am 21. November 2025 über Golden Robot Records veröffentlicht werden. Band und Credits Kate Lewis (Vocals) Austin L’Ecuyer (Guitarist) August Sievering (Drums) Toby Wandel (Bassist) Producer: Rick Carson Recording Studio: Make Believe Studio Engineer: Ryan Harvey Mastering: Rick Carson Mixing: Rick Carson Album Cover Artist: Austin L’Ecuyer https://youtu.be/5VdSLGRhEho?si=BzVpQ2El1m3KV7_8 Taking flight with their new single „The Dead Follow“, Nebraska’s BEAST EAGLE provide a distortion fueled morsel of their approaching EP Sorceress. Mesmerizing groove riffs and enchanting vocals await in this magical manifestation.The release is set to be unveiled on November 21st, 2025, via Golden Robot Records.  The band comments on „The Dead Follow“: „‚The Dead Follow‘ crashes open with thunderous riffs and a restless pulse, telling the story of a witch awakening to her power just as the world around her begins to unravel. As spells come easier and fire dances at her fingertips, everything she once knew feels distant—twisted, unfamiliar. The track channels that disorientation into raw, driving energy, blending mysticism with rebellion. It’s a gritty anthem for anyone who’s ever grown into something stronger and stranger than the world was ready for.“ Soaring out ofOmaha, Nebraska, heavy quartet BEAST EAGLE evoke a powerful take on hard rock driven by rock ’n‘ roll sensibilities. Influenced by the likes of KYUSS, HE IS LEGEND, and MASTODON, the band’s huge sound is spearheaded by a fury of riffs and unyielding vocals. Since forming in 2019, BEAST EAGLE unleashed their first full length Loud at Flat Black Studios in 2021 with the self-titled EP following in 2023. Most recently, BEAST EAGLE were bestowed the title of Omaha Entertainment Award Association Best Hard Rock Band 2025. The forthcoming guitar-led, blues influenced offering, Sorceress is set to be unveiled on November 21st, 2025, via Golden Robot Records. 

In Virtue – „Age of Legends“ (21.11.)

Zusammenfassung Band: In Virtue Album: „Age of Legends“ Datum: 21.11.2025 Label: Genre: Metal Land: USA / Los Angeles Order: Quelle: Asher Media Cover und Tracklist 01. Ascent Glorious (00:36) 02. Sisyphus Awakening (4:55) 03. Karma Loop (ft. Charlotte Wessels) (3:35) 04. Push That Rock (2:46) 05. Purgatory (4:39) 06. Exposed (3:27) 07. Scream (3:40) 08. Where The Edges Meet (3:16) 09. Gunslingers of the New American Desert (4:42) 10. Desolation Throne (3:03) 11. Thoughts in Freefall (ft. Dave Davidson of Revocation) (4:10) 12. The River (2:24) 13. Tempus Fugue (ft. Chaney Crabb of Entheos) (8:05) 14. Descent Limitless (1:22) Album Length: 50:40 In Virtue, die genreübergreifende Metal-Band aus Los Angeles, die für emotional rohes Geschichtenerzählen und filmische Klanglandschaften bekannt ist, freut sich, die Veröffentlichung ihres dritten Studioalbums „Age of Legends“ anzukündigen, das am 21. November 2025 erscheinen wird. Mit der Ankündigung veröffentlicht die Band ihre erste Single „Gunslingers of the New American Desert“, begleitet von einem fesselnden Musikvideo, das den Ton für die düstere, erlösende Reise des Albums festlegt. „’Gunslingers‘ ist bei weitem das schwerste Lied im In Virtue-Katalog. Es schafft wirklich die Stimmung für eine dunkle und erschütternde Geschichte. Es nimmt dich mit auf die Reise, während der Antiheld der Geschichte aus seiner selbst auferlegten Verdammnis in die reale Welt zurückkehrt und beginnt, sich auf die schiefe Bahn zu begeben, nachdem er sieht, wie sich eine Welt voller Möglichkeiten eröffnet. Er stellt erneut seine Menschlichkeit in den Hintergrund, um Macht durch Gewalt und Korruption in einem gesetzlosen Land zu verfolgen. Am Ende begegnet er den Konsequenzen seines Mangels an Empathie und kommt schließlich wirklich damit zurecht, wie er seine Seele gegen etwas Leeres eintauscht,“ fügt Gitarrist und Sänger Trey Xavier hinzu. Unter der Leitung des YouTubers und Gründers von Gear Gods, Trey Xavier (auch bekannt aus dem viralen Hit „Dread Machine“), vereint In Virtue Power-, Progressive- und melodischen Death Metal. Das dritte Vollalbum benötigte sechs Jahre zur Fertigstellung, nachdem ihr Produzent die Band im Stich ließ, während nur noch 10 % zu erledigen waren, was Xavier zwang, die Gesangsparts in seinem Heimstudio abzuschließen. Das Endprodukt ist ein vollumfängliches Konzeptalbum, „Age of Legends“, das einem fehlerhaften Protagonisten folgt, inspiriert von dem Mythos des Sisyphus. Durch eine Erzählung von Selbstvergebung und existenzieller Auseinandersetzung lädt das 14-Track-Album die Hörer ein, über ihre eigenen inneren Kämpfe nachzudenken. „Ich glaube, die Fans werden angenehm überrascht sein, denn obwohl es auf unseren bisherigen Veröffentlichungen aufbaut, ist es wirklich die ultimative Form des gleichen Wesens. Der Gelegenheitshörer wird in der Lage sein, alles zu genießen, ohne die Geschichte zu erfassen, aber jeder, der tiefer eintauchen möchte, wird mit der dunklen Reise eines zutiefst fehlerhaften Charakters belohnt, der versucht, sich selbst zu vergeben, indem er die großen Fragen stellt, Fehler macht und die harte Arbeit leistet. Es ist ein emotionaler Tiefgang, eine Achterbahn der Texturen und Farben, aber eine kohärente Reise, die sich nicht einfach wie eine Reihe von disconnected Singles anfühlt. Ein echtes Konzeptalbum, das man nicht einfach nebenbei hört, sondern bei dem man das Telefon ausschaltet und eine Kerze anzündet, um es von Anfang bis Ende im Bett mit Kopfhörern zu hören. Ein nachvollziehbarer Protagonist, der das sucht, was wir alle suchen: sich selbst zu lieben trotz seiner selbst und seiner Fehler, sich selbst tief zu erkennen und seinen Kampf gegen überwältigende Selbstzweifel zu gewinnen,“ fügt Trey Xavier – In Virtue hinzu. Das Artwork des Albums wurde vom ehemaligen Dark Tranquillity-Gitarristen Niklas Sundin gestaltet und zeigt Sisyphus, der sich von seiner ewigen Bestrafung befreit, ein visuelles Symbol für das zentrale Thema der Platte von Befreiung und Selbstverwirklichung. https://youtu.be/eWYl7bdKCxo?si=lUc26bAzwooU-Nv- In Virtue, the Los Angeles genre-defying metal band known for emotionally raw storytelling and cinematic soundscapes, is proud to announce the release of their third studio album, „Age of Legends,“ arriving November 21st, 2025. Alongside the announcement, the band unveils their first single, “Gunslingers of the New American Desert,” accompanied by a gripping music video that sets the tone for the album’s dark, redemptive journey. “Gunslingers is by far the heaviest song in the In Virtue catalog. It really sets the mood for a dark and harrowing tale. It brings you along for the ride as the antihero of the story returns from his self-imposed damnation to the real world and starts breaking bad after seeing a world of opportunity open up. He once again sets aside his humanity to pursue power through violence and corruption in a lawless land. In the end, he comes face to face with the consequences of his lack of empathy, and finally truly comes to grips with how he’s trading his soul for something empty,” adds guitarist and vocalist Trey Xavier. Fronted by YouTuber and Gear Gods founder Trey Xavier (also featured on viral hit “Dread Machine”), In Virtue blends power, progressive, and melodic death metal. The third full-length took six years to complete after their producer ghosted the band with just 10% left to finish, forcing Xavier to finish vocals in his home studio. The final product is a full-bodied concept album, „Age of Legends“, which follows a flawed protagonist inspired by the myth of Sisyphus. Through a narrative of self-forgiveness and existential reckoning, the 14-track album invites listeners to reflect on their own inner battles. „I think fans will be pleasantly surprised, because although it builds on our past releases, it’s really the ultimate form of the same beast. The casual listener will be able to enjoy all of it without clocking the story, but anyone who wants to go deeper will be rewarded with the dark journey of a deeply flawed character on a quest to forgive himself by asking the big questions, making mistakes, and doing the hard work. It’s an emotional deep dive, a rollercoaster of textures and colors, but a cohesive trip that doesn’t just feel like a series of disconnected singles. A true concept album, the kind you should turn your phone off and light a candle to listen to on your bed with headphones from start to finish. A relatable protagonist who seeks what we all seek, to love himself in spite of Weiterlesen …

Bloodbound – „Fields Of Sword“ (21.11.)

[Photo Credit: Björn Liljegrääs] Zusammenfassung Band: Bloodbound Album: „Fields Of Sword“ Datum: 21.11.2025 Label: Napalm Records Genre: Power Metal Land: Schweden Order: HIER Quelle: Napalm Records Cover und Tracklist 01. Field of Swords 02. As Empires Fall 03. Defenders of Jerusalem 04. The Code of Warriors 05. Land of the Brave 06. Light the Sky 07. Teutonic Knights 08. Forged in Iron 09. Pain and Glory 10. Born to be King 11. The Nine Crusades (feat. Unleash The Archers) Hebt eure Schwerter: Bloodbound ziehen mit „Field Of Swords“, das am 21. November über Napalm Records erscheint, in eine glänzende Zukunft. Zwanzig Jahre nach der Veröffentlichung ihres Debütalbums positionieren sich die schwedischen Krieger, die kürzlich in der Paramount-Erfolgsserie „Knuckles“ gefeatured wurden, selbstbewusster denn je an der Spitze des epischen Power Metal und präsentieren ihr bislang modernstes Werk. Befasste sich die Band zuvor noch mit der Wikingerzeit, schlägt das neue Konzeptalbum „Field Of Swords“ ein neues Kapitel der Geschichte auf und bewegt sich über das Jahr 1066 hinaus tiefer ins Mittelalter. Die Kriegsführung entwickelt sich weiter, die Bedeutung der Eisenveredelung mit Kohlenstoff führt zu überlegenen Schwertkämpfern und so zeigen die blutbefleckten Schlachtfelder ein neues, düsteres Gesicht. In diese Kulisse setzen Bloodbound ihre lebhaften Erzählungen, die das Publikum unzähliger Live-Shows weithin begeistern. Zur Albumankündigung entfesseln Bloodbound direkt die erste Single „Defenders Of Jerusalem“, eine mitreißende Geschichte von Ruhm und Niederlage. Geschickt zweideutig hinsichtlich des endgültigen Ausgangs der Schlacht, gibt die erste Single einen verlockenden Einblick in die Zukunft: dominant und eingängig, angetrieben von schweren Riffs und melodischen Keyboards gleichermaßen – Bloodbound erheben ihre Schwerter zum Sieg! Fredrik Bergh über „Defenders Of Jerusalem“: „‚Defenders of Jerusalem‘ ist meiner Meinung nach einer der besten Tracks auf dem neuen Album. Es ist ein Song, den Tomas selbst geschrieben hat. Auf jedem Bloodbound-Album liefert er immer herausragende Tracks; dies ist einer davon. Es wird auch live ein Killer-Song sein.“ Tomas Olsson über „Defenders Of Jerusalem“: „‚Defenders of Jerusalem‘ ist ein Lied über die Belagerung Jerusalems im Jahr 1187, bei der Balian von Ibelin die Stadt tapfer gegen die übermächtigen Truppen Saladins verteidigte.“ Fredrik Bergh über Field Of Swords: „Field Of Swords ist ein Konzeptalbum, eine Fortsetzung unseres Vorgänger-Albums „Tales From The North“ (2023), das sich mit der Wikingerzeit befasste. Auf „Field Of Swords“ sind wir in der Geschichte weitergegangen und haben das Mittelalter (nach 1066) erreicht. Das Konzept lässt sich kurz wie folgt zusammenfassen: Als die Wikingerzeit im Jahr 1066 endete, brach die lange und düstere Zeit des Mittelalters an. Wir freuen uns sehr über das neue Album und darüber, es mit der Unterstützung des mächtigen Labels Napalm Records veröffentlichen zu können. Musikalisch hat das neue Album einen etwas moderneren Sound, aber wir können garantieren, dass es alle Elemente enthält, für die Bloodbound bekannt ist! Es ist ein abwechslungsreiches Album mit aggressiven Songs, epischen Tracks und einigen der schnellsten Parts, die wir je geschrieben haben. Auf der anderen Seite gibt es auch einige langsamere, majestätische Songs wie „The Nine Crusades“, bei dem Brittney Slayes von UNLEASH THE ARCHERS im Duett mit Patrik singt. „Field Of Swords“ hat alles, was man sich wünschen kann!“ Bloodbound’s erste Veröffentlichung bei Napalm Records erweitert ihr Repertoire um weitere 11 fesselnde Schlachtgesänge. Das elfte Album ist ein abwechslungsreiches Werk mit aggressiven Songs und epischen Tracks und enthält außerdem einige der schnellsten Stücke, die die Band je geschrieben hat. Der Eröffnungstitel „Field Of Swords“ stürmt sofort in den typischen Sound von Bloodbound hinein und verwebt glorreiche Geschichten mit einer mitreißenden Mischung aus melodischem und heavy Power Metal. Das dominante „As Empires Fall“ folgt den Kreuzrittern gen Osten und schildert eindrucksvoll den Ruhm epischer Schlachten im Kontrast zu den Opfern, die auf dem Weg erbracht werden. „Defenders Of Jerusalem“ greift das Thema Verlust geschickt auf und lässt offen, welche Seite angesichts der bevorstehenden Niederlage ihren Stolz bewahrt. Eingängige Flöten lassen die Helden in „The Code Of Warriors“ neuen Mut fassen, um sie in das „Land Of The Brave“ und gleichzeitig „Field Of Swords“ in neue Höhen zu führen. „Light In The Sky“ veranschaulicht weiter Bloodbounds elektrisierend vertonte Kampfnarben, während das reife „Teutonic Knights“ die düstere Realität der Tragödie offenbart, die zweifellos mit dieser von Kämpfen zerrissenen Epoche der Geschichte einhergeht. „Forged In Iron“, „Pain and Glory“ und „Born to be King“ behaupten sich als ebenso unvergessliche Melodien und bereiten auf das fulminante Finale vor: Brittney Slayes von UNLEASH THE ARCHERS, der Band der Stunde im kanadischen Melodic Power Metal, schließt sich „The Nine Crusades“ an, um „Field Of Swords“ zum Sieg zu führen. Field Of Swords wird in den folgenden Formaten verfügbar sein:- Deluxe Box 350g Cardboard Box, inkl. 1CD Digpak, Flagge, Patch, Live-Album in Slipcase, Autogrammkarte – Napalm Records Mailorder exclusive (streng auf 300 Exemplare limitiert)- 1LP Vinyl Gatefold Marbled Oxblood Red, inkl. 12-seitiges Booklet – Napalm Records Mailorder exclusive (streng auf 300 Exemplare limitiert)- 1LP Vinyl Gatefold Black- 1CD Digipak- Digital Album Band Patrik J. Selleby – Vocals Tomas Olsson – Lead and Rhythm Guitars Fredrik Bergh – Keyboards Henrik Olsson – Guitars Anders Broman – Bass Daniel Hansfeldt – Drums https://youtu.be/iXoFOa7yOJs?si=VwFq1CQdfT09lnHs

Wolftooth – „Wizard’s Light“ (21.11.)

Zusammenfassung Band: Wolftooth Album: „Wizard’s Light“ Datum: 21.11.2025 Label: Ripple Music Genre: Heavy Metal Land: USA / Maryland Order: HIER Quelle: Purple Sage PR Cover und Tracklist 01. Hymn of Belgarath (Intro) 02. Sightless Archer 03. Darkened Path 04. Wizard’s Light 05. Sands Of Redemption 06. Eternal Hunt 07. Armor Of Steel 08. War Brigade 09. Bloodline 10. All Father Wolfooth kehrt mit ihrem mit Spannung erwarteten vierten Studioalbum „Wizard’s Light“ zurück, einer meisterhaften Synthese der epischen Fantasiewelten, für die sie bekannt sind! Ohne ihre Wurzeln aufzugeben, konzentriert sich die Band stark auf ihre grundlegenden Rock- und klassischen Metal-Einflüsse, was zu zehn mitreißenden Hymnen und ihrem bis dato schwersten Werk führt. Bewusst als moderne Schlachthymnen gestaltet, sind diese neun mitreißenden neuen Lieder gefüllt mit Geschichten von Abenteuer, Durchhaltevermögen und Triumph. Während der Einfluss entscheidend in die metallische Richtung ausschlägt, bleiben eingängige Stoner- und Proto-Doom-Riffs durchgehend präsent und werden für maximalen Einfluss aufgewertet. „Wizard’s Light“ ist ein Aufruf zum Kampf für langjährige Fans und neue Eingeweihte gleichermaßen und beweist, dass die größten Abenteuer in den Feuern verfeinerter Kunst geschmiedet werden. Zu dem Thema der Debütsingle erklärt Gitarrist und Sänger Chris Sullivan: „Ich war schon immer an Filmen und Büchern über Mythologie interessiert. Zauberer, Drachen und Ritter haben mich immer fasziniert, wie das Leben in dieser Ära gewesen sein könnte. Es schien, als hätten damals alle den Zauberer um Rat gefragt. Darum geht es in diesem Lied.“ https://youtu.be/-2Qi0fF5-uY?si=jfI3y7e_afevONLN Wolfooth returns with their anticipated fourth studio album, „Wizard’s Light“, a masterful synthesis of the epic fantasy realms they are renowned for! Forging ahead without abandoning their roots, the album sees the band heavily dial in on their foundational rock and classic metal influences, resulting in ten fist-pumping anthems and their heaviest work to date. Consciously crafted as modern-day battle hymns, these nine blistering new songs are filled with tales of adventure, perseverance, and triumph. While the shift in influence leans decisively into their metal side, catchy stoner and proto-doom riffs remain prevalent throughout and get leveled up for maximum impact. „Wizard’s Light“ is a call to arms for longtime fans and new initiates alike, proving that the greatest adventures are forged in the fires of refined artistry. About the debut single’s theme, guitarist and vocalist Chris Sullivan explains: „I’ve always been into movies and books about mythology. Wizards, dragons and knights have always fascinated me about living back in that era. It seemed that back in those times, everyone looked towards the wizard for guidance. This is what this song is all about.“

The Pretty Wild – „Zero.Point.Genesis“ (21.11.)

Zusammenfassung Band: The Pretty Wild Album: „Zero.Point.Genesis“ Datum: 21.11.2025 Label: Sumerian Records Genre: Metalcore Land: USA / Las Vegas Order: HIER Quelle: KINDA Agency Cover und Tracklist 01. PARADOX 02. zero.point.genesis 03. living ded 04. button eyes 05. priestess 06. OMENS 07. The Trial 08. hALf aLiVE 09. AFTERLIFE (feat. Magnolia Park) 10. INFRARED 11. persephone 12. sLeepwALKeR (Physical Bonus) Die aufstrebende metaphysische Metalcore-Powerhouse The Pretty Wild hat ihr Debütalbum „zero.point.genesis“, das am 21. November über Sumerian Records erscheinen wird, angekündigt. Das kommende Vollalbum enthält bereits veröffentlichte Favoriten der Fans wie „Omens“, „Button Eyes“, „living ded“ und der Hit „sLeepwALKeR“, der als physischer Bonustrack verfügbar sein wird. Insgesamt haben die Tracks bereits beeindruckende 20 Millionen Streams allein auf Spotify und fast 3,3 Millionen Aufrufe und es werden noch mehr auf YouTube gesammelt. Zur Feier der Neuigkeiten haben die Schwestern einen neuen Track aus dem Album „Paradox“ sowie das dazugehörige offizielle Video veröffentlicht. Als sie nach dem Album gefragt wurden, teilte die Band mit: „‚Zero.Point.Genesis‘ ist ein Album des Zusammenbruchs und der Auferstehung, mythisch und doch in seiner Rohheit erinnerungswürdig. Für mich geht es darum, die falschen Ego-Strukturen, die in einem Trauma geschmiedet wurden und mich klein hielten, zu bekämpfen und letztendlich zu heilen, indem ich meine weiblichen Gaben auslöschte, um mich anzupassen. Es kriecht durch die verwunschene Schattenleere, vor der die Gesellschaft zu viel Angst hat, und kommt meiner Kernessenz näher, indem ich diese weiblichen Gaben zurückgewinne.“ -JYL „Diese Aufnahme ist mit mehreren Dimensionen der Interpretation geschichtet; je mehr du hörst, desto weiter durchschreitest du sie mit uns. Wir haben uns in Konzepte vertieft, die uns einst unerreichbar schienen, haben externe Einflüsse beiseite gelassen und sie dennoch geschrieben. Es ist ein Album poetischer Kontraste, brutal schwerer Momente, mit melancholischer Instrumentierung und öffnenden Texten. Eingewoben sind Anspielungen auf unsere persönlichen Interessen, theatralische Elemente, klassische Komposition und Momente der Wut und Verspieltheit.“ – JULES https://youtu.be/wY5WGaFBo5k?si=-o5qJv-GPZ6P6VOf Rising metaphysical metalcore powerhouse The Pretty Wild has announced their debut album, „zero.point.genesis“ out November 21 via Sumerian Records. The forthcoming full-length includes previously released fan-favorite tracks „OMENS“, „Button Eyes“, „living ded“, and the smash-hit „sLeepwALKeR“ will be available as a physical bonus track. Altogether, the tracks have already amassed a staggering 20 million streams on Spotify alone and nearly 3.3 million views and counting on YouTube. In celebration of the news, the sisters have released a new track from the album „PARADOX“ and the accompanying official video. When asked about the album, the band shared: „‚zero.point.genesis‘ is an album of collapse and resurrection, mythic, yet memeable in its rawness. For me, it’s about battling and ultimately healing the fake ego structures forged in trauma that kept me small, erasing my feminine gifts to fall in line. It’s crawling through the haunted shadow void society is too afraid to face, and emerging closer to my core essence through reclamation of those feminine gifts.“ -JYL „This record is layered with multiple dimensions of interpretation; the more you listen, the further you traverse through them with us. We pushed into concepts that once felt untouchable to us, we set external input aside, and wrote them anyway. It’s an album of poetic contrasts, brutally heavy moments, with haunting instrumentation and flayed open lyrics. Woven throughout are nods to our personal interests, theatrical elements, classical composition, and moments of rage and playfulness.“ – JULES

Spock’s Beard – „The Archaeoptimist“ (21.11.25)

Zusammenfassung Band: Spock’s Beard Album: „The Archaeoptimist“ Datum: 21.11.2025 Label: Madfish Genre: Prog Rock Land: USA Order: HIER Quelle: CMM PR Cover und Tracklist 01. Invisible [06:33] 02. Electric Monk [06:16] 03. Afourthoughts [07:31] 04. St. Jerome In The Wilderness [08:46] 05. The Archaeoptimist [20:57] 06. Next Step Spock’s Beard [10:58]  Nach ihrer kürzlichen Verpflichtung beim Madfish-Label haben die legendären Prog-Rocker Spock’s Beard ihr mit Spannung erwartetes neues Album „The Archaeoptimist“ angekündigt. Geplant für die Veröffentlichung am 21. November zeigt das neue Album die Gruppe in ihrer sprühenden und experimentellen Bestform und liefert einige ihrer besten Werke aus einer Karriere, die mehr als 30 Jahre umfasst. In den Nachrichten erklärte Frontmann Ted Leonard: „Das neue Album ist größtenteils das geistige Kind von Ryo und seinem Co-Autor Michael Whiteman, mit Texten von Alan und mir. Es handelt sich zwar nicht um ein Konzeptalbum, aber der Titel stammt von einem der Songs namens „The Archaeoptimist“. Dieses Epos erzählt die Geschichte eines jungen Mädchens, das von seinem Vater in einer postapokalyptischen Welt aufgezogen wird, und ihren Weg von einer Inspiration zu einer Anführerin. Andere Songs variieren thematisch von der Besessenheit von der eigenen Arbeit oder Aufgabe bis hin zu Gedanken über das Vergehen der Zeit, die trotz aller Hindernisse voranschreitet. Musikalisch ist das neue Album eine Hommage an das Vermächtnis von Spock, hat aber eine Energie, die viele unserer früheren Veröffentlichungen wohl übertrifft, was nicht zuletzt auf die Mitwirkung von Nick Potters am Schlagzeug zurückzuführen ist. Er ist ein erstaunlicher und vielseitiger Musiker mit absolutem Gehör und einer großartigen Singstimme (ja, wir haben einen Schlagzeuger gefunden, der ein fantastischer Sänger ist … und Nick heißt!). Dank der Kompositionen von Michael und Ryo hat dieses Album auch eine melodische Komplexität, die für Fans neu klingen mag. Jeder, der Ryo schon einmal improvisieren gehört hat, wird wahrscheinlich einen Fusion-Einfluss bemerkt haben, der sich auch in den Kompositionen widerspiegelt. Ich kann nicht für alle sprechen, aber ich bin sehr stolz, begeistert und ehrlich gesagt auch erleichtert, dass es so gut geworden ist. Alle haben viel Arbeit investiert, aber niemand so viel wie Ryo, der dieses Projekt über die Ziellinie gebracht hat.“ Im Zentrum diesem besonderen Sturms steht Ryo Okumoto, dessen Fingerabdrücke überall auf dem Album zu sehen sind, nicht nur als Performer, sondern als treibende kreative Kraft. Gemeinsam mit dem Co-Autor Michael Whiteman (I Am the Manic Whale) und den langjährigen Bandmitgliedern Alan Morse und Ted Leonard hat Ryo dazu beigetragen, ein Album zu formen, das unbestreitbar Spock’s Beard ist und dazu noch ein charakteristisches schiefes Lächeln zeigt. Über mehr als 30 Jahre haben sich Spock’s Beard als eines der aufregendsten und konstantesten Ensembles der modernen progressiven Musik etabliert, mit Liveauftritten, die ebenso renommiert sind wie ihre Studioarbeiten, und Tourneen, die ausverkaufte Publikum auf der ganzen Welt anziehen. Ihre Alben erreichen regelmäßig Spitzenplätze weltweit, wobei „Noise Floor“ aus dem Jahr 2018 Platz 3 der offiziellen Rock- und Metal-Charts im Vereinigten Königreich und Platz 6 der offiziellen progressiven Albenchart erreichte. https://youtu.be/PhcUaRqxGJI?si=mrq5TUUXll0uNnmN

Karu – „Perdition“ (21.11.)

Zusammenfassung Band: Karu Album: „Perdition“ Datum: 21.11.2025 Label: Rockshots Records Genre: Symphonic death Metal Land: Finnland Order: HIER Quelle: Asher Media Cover und Tracklist 01. Shores of Mist and Blood 02. Shadow War 03. Alone in the Forest 04. Embers in the Skies 05. Trail of Fire 06. Path of the Unforgiven 07. Perdition Die symphonischen Death-Metaller Karu kehren mit der ersten Single ihres kommenden Albums „Perdition“ zurück. Die am 16. September 2025 erscheinende Single „Shadow War“ setzt den Ton für die epische Erzählung und den Klangumfang des Albums. Mit fast zehn Minuten Länge verkörpert „Shadow War“ das Wesen des Sounds von Karu: brutale, unerbittliche Riffs und gutturale Vocals, die im Kontrast zu schwelgenden Orchestrierungen und eindringlichen melodischen Passagen stehen. Der Track spiegelt das konzeptionelle Rückgrat von „Perdition“ wider, eine Reise durch eine von Folklore inspirierte Vision des feudalen Japans, in der Dörfer von Dämonen verwüstet werden und Überlebende sowohl mit Verzweiflung als auch mit Widerstandskraft konfrontiert werden. Musikalisch entwickelt sich die Single wie eine Saga. Sie beginnt mit unbarmherziger Death-Metal-Ferocity, wechselt in einen atmosphärischen Mittelteil, den die Band als „Traumwelt“ bezeichnet, und kulminiert in einem emotionalen Gitarrensolo, das Virtuosität mit erzählerischer Tiefe in Einklang bringt. Diese dynamische Struktur hebt die künstlerische Synergie des Trios hervor: Niko Hienonen – Gesang, Produktion, OrchestrierungenKalle Pöyskö – Gitarren Toni Tieaho (ehemals Mors Principium Est, Crystalic) – Gitarren Produziert, gemixt und gemastert von Hienonen, fängt „Shadow War“ die nächste Stufe von Karu’s Evolution nach ihrem gefeierten Album „HYDRA“ aus dem Jahr 2024 ein. Mit „Perdition“ geht die Band weiter und integriert klare Vocals, japanisches Voice Acting und noch komplexere Orchestrierung, um ein Album zu schaffen, das als nahtloses filmisches Erlebnis konzipiert ist. https://youtu.be/kmaz_NyPDOo?si=SGAWJsiQXcyqeBhr

Mellowdeath – „Mellowdeath“ (14.11.)

photos by Sebastian Gesch Zusammenfassung Band: Mellowdeath Album: Mellowdeath Datum: 14.11.2025 Label: Genre: Nightmare Jazz Land: Deutschland / Berlin / Bielefeld Order: HIER Quelle: Earsplit PR Cover und Tracklist 01. Demon Slither 02. Omacore 03. Krankenstation 04. 1772 05. Atemlos 06. Wermut 07. Verfolgungsjagd 08. Metal Country 09. Verhallt 10. Trotziges Die in Berlin/Bielefeld, Deutschland ansässige Band Mellowdeath präsentiert ihr gleichnamiges Debütalbum und kündigt dessen Veröffentlichung im November an. Mellowdeath wird von Sara Neidorf (Sarattma, Mad Kate | The Tide, Hypnodrone Ensemble, ex-Brian Jonestown Massacre) am Schlagzeug und Isabel Merten (No Chronicles) am Bass gebildet. Gegründet im Jahr 2017, hat das Duo seitdem durch Deutschland, Österreich, die Niederlande, Polen und Tschechien getourt. Im Jahr 2018 veröffentlichte Mellowdeath ihre Debüt-EP „Deadly Stares“, die ihren fesselnden Stil des Nightmare Jazz einführte – eine unheimliche, filmische Klanglandschaft, ein heimgesuchter Zirkus, durchsetzt mit einem David-Lynch-Western – gleichermaßen bedrohlich und schelmisch. Die EP wurde von erforschenden und aufgeschlossenen Medien positiv aufgenommen und half ihnen, eine solide Fangemeinde aufzubauen. Jetzt, im Jahr 2025, ist die Mellowdeath-Crew begierig darauf, ihr lang erwartetes Debütalbum, einfach Mellowdeath betitelt, zu veröffentlichen. Das Album erscheint mit zehn sofort fesselnden neuen Songs, die die klangliche Palette des Duos auf jeder Ebene erweitern und die Zuhörer durch einen Geister-Surf-Zyklon schicken, eine gespenstische Heuwagenfahrt durch verstörende, aber hypnotische Grooves und Doom-Twang-Klagelieder, die für die Beerdigung eines Clowns geeignet sind. Mellowdeath wurde von Jan Oberg in den Hidden Planet Studios in Berlin aufgenommen, danach von Steve Roche in den Permanent Hearing Damage Studios in Philadelphia gemischt und gemastert und mit einem Cover-Artwork von Chloe Grove vervollständigt. Mellowdeath sieht auch das Kern-Duo von Neidorf und Merten, das von einer Reihe von Gastmusikern begleitet wird, die dazu beitragen, die klangliche Präsentation abzurunden, mit Synthesizern von Rachel Glassberg (Matching Outfits, Dusty Houseplants), Cello von Jackie Perez Gratz (Grayceon, Giant Squid), Posaune von Florian Juncker (Berlin String Theory, Ensemble LUX:NM, Hannes Zerbe Jazz Orchester), Theremin von Hekla Magnusdottir und Gitarre von Marco Bianciardi (The Somnambulist) und Matt Hollenberg (Cleric, John Zorn, Titan To Tachyons, Sarattma). Die Band erklärt: „‘Omacore’ (Granny-Core) ist eine Hymne an unsere eigenen alternden Körper und unser Verlangen, auch im Alter und gebrechlich weiter Musik zu machen. Es war ein großes Thema für Isabel und mich, als wir Musik für dieses Album schrieben, was durch andere Songtitel wie ‚Krankenstation‘ belegt wird, geschrieben als ich einen gebrochenen Fuß hatte und sie eine Schilddrüsenerkrankung, die ihren ganzen Körper durcheinanderbrachte. Es geht um eine Art Vorwärtsbewegung und Mut, selbst wenn der Körper kämpft oder mit chronischen Dysfunktionen zu tun hat, besonders in Bezug auf das Spielen und Schreiben von Musik. Das Leben kann eine wackelige und schiefe Fahrt sein, aber wir sind bereit, zu humpeln oder unsere Gehhilfen zu benutzen, um dorthin zu gelangen, wo wir hinmüssen. Der Song wird auch am 18. September veröffentlicht, dem Geburtstag meiner Oma Mo, einer toughen und lustigen Dame, die 2023 im Alter von 95 Jahren starb. Dieses Lied ist für alle gegenwärtigen und zukünftigen Omas und Hexen.“ https://youtu.be/J6fq628kemo?si=GFzGWxrpP0QnBe6U

Voidceremony – „Abditum“ (14.11.)

Zusammenfassung Band: Voidceremony Album: „Abditum“ Datum: 14.11.2025 Label: 20 Buck Spin Genre: Prog / Avant Death Metal Land: USA / CA Order: HIER Quelle: Earsplit PR Cover und Tracklist 01. Intro – Inevitable Entropy 02. Veracious Duality 03. Seventh Ephemeral Aura 04. Dissolution 05. Despair Of Temporal Existence 06. Failure Of Ancient Wisdoms 07. Silence Which Ceases All Minds 08. Gnosis Of Ambivalence 09. Outro – Elegy Of Finality Mit einem verschlungenen Werk der Kreativität, das sowohl unerbittlich als auch präzise konstruiert ist, kehrt Voidceremony mit ihrem charakteristischen Sound zurück, einer abstrakten und scharfen Zone musikalischer Unklarheit, die voller Zynismus gegenüber der Menschheit ist. ‚Abditum‘, das dritte Studioalbum, entfaltet sich mit einem Sinn für arkane Gestaltung, bei dem sich verschlungene Riffs in unvorhergesehenen Sequenzen kreuzen und vereinen. Verfasst von Wandering Mind (alias Garrett Johnson), winden sich die anderenweltlichen Riffs in veränderte Formen und beschwören Töne herauf, die zwischen leuchtender Klarheit und abgrundtiefer Dunkelheit schwanken. Begleitet in der Dunkelheit vom Gitarristen The Archonoclast (Jayson McGehee), Schlagzeuger Dylan Marks (Athiest-live) und den Bass-Mitverschwörern The Great Righteous Destroyer (Damon Good von Mournful Congregation, Stargazer, Cauldron Black Ram) und The Absent Deity (Ben Ricci), erschaffen sie gemeinsam eine Kakophonie höllisch jazzgeprägter Dissonanz und unvorhersehbarer Textur; jede Komposition ist ein Abstieg in wandelnde Höhlen, in denen plötzliche Öffnungen verborgene Pfade offenbaren, die sich nur mit endgültiger Schließung wieder verschließen. Existierend innerhalb eines unaufgewachten Geistes, stelle dir eine Reise durch die Landschaften von Abditum vor, einer Region, erfüllt von den Harmonien der Sphären und einem ständig sich wandelnden Chaos. Diese Elemente erschaffen eine Welt, die fremd, aber sorgfältig durchdacht ist. Voidceremony entzieht sich erneut leichtem Erfassen, verlangt Eintauchen und belohnt wiederholtes Erkunden, indem sie ständig neue Konturen hervorbringt. „Abditum“ wurde von CK in den Exum Studios in Escondido, Kalifornien, aufgenommen, mit zusätzlichen Gitarren, Soli und Gesang, die von Jon Hasz bei RMC aufgenommen wurden, und die Bassspuren wurden sowohl in den USA als auch in Australien aufgenommen. Das Album wurde von Andy Kite im Against the Grain Studio in Südaustralien gemischt und gemastert und mit Kunst und Layout von Khuzuzu fertiggestellt. https://youtu.be/XJ1VdozKmI4?si=jlACqx8h_0S5X3eY Emerging with a labyrinthine work of creativity constructed with an intensity both unrelenting and precise, VOIDCEREMONY returns with their signature sound, an abstract and scathing zone of musical obscurity rife with cynicism toward humanity. Abditum, the third full-length album, unfurls with a sense of arcane design where twisting riffs clash and converge in unforeseen sequences. Composed by Wandering Mind (aka Garrett Johnson), the otherworldly riffing spirals into altered shapes, conjuring tones that veer between luminous clarity and abyssal murk. Joined in the darkness by guitarist The Archonoclast (Jayson McGehee), drummer Dylan Marks (Athiest-live), and bass co-conspirators The Great Righteous Destroyer (Damon Good of Mournful Congregation, Stargazer, Cauldron Black Ram) and The Absent Deity (Ben Ricci), in tandem they create a cacophony of hellish jazz-inflected discord and unpredictable texture; every composition a descent into shifting caverns, where sudden openings reveal hidden pathways only to close again with finality. Existing within an unawakened mind, contemplate a journey through the landscapes of Abditum, a region replete with the harmonies of the spheres and ever evolving chaos. These elements create a world that is alien yet meticulously considered. VOIDCEREMONY once again resists easy grasp, demands immersion and rewards repeated exploration, materializing new contours perpetually. Abditum was recorded by CK at Exum Studios in Escondido California, with additional guitar, solos, and vocals tracked by Jon Hasz at RMC, and the bass tracks recorded in both the U.S. and Australia. The album was mixed and mastered by Andy Kite at Against the Grain Studio in South Australia and completed with art and layout by Khuzuzu. Fans of Stargazer, Pestilence, Chthe’ilist, Morbid Angel, Immolation, The Chasm, Aenigmatum, Atheist, Timeghoul, Liers In Wait, and Innana should not miss VOIDCEREMONY’s Abditum.

Imperial Domain – „Portentum“ (14.11.)

Zusammenfassung Band: Imperial Domain Album: „Portentum“ Datum: 14.11.2025 Label: WormHoleDeath Genre: Melodic Death Metal Land: Schweden Order: HIER Quelle: WormHoleDeath Cover und Tracklist 01. History Repeating 02. The Die Is Cast 03. The Legacy 04. New World Order 05. Fragment Of A Dream 06. Portentum 07. Retribution 08. Into Oblivion Wormholedeath freut sich, die Verpflichtung der schwedischen Melodic-Death-Metal-Ikonen Imperial Domain in sein globales Roster bekannt zu geben. Das mit großer Vorfreude erwartete neue Album der Band, „Portentum“, wird am 14. November 2025 erscheinen und eine mutige neue Ära für diese erfahrene Kraft aus Uppsala einläuten. Um diesen Meilenstein zu feiern, hat Imperial Domain ihre beeindruckende neue Single „History Repeating“ veröffentlicht, begleitet von einem auffälligen offiziellen Musikvideo, das die charakteristische Mischung aus Aggression, Atmosphäre und melodischer Tiefe der Band einfängt. „Wir sind stolz darauf, ankündigen zu können, dass wir mit Wormholedeath unterschrieben haben! Dies markiert ein spannendes neues Kapitel für die Band, und wir sind begeistert, Kräfte mit einem Label zu bündeln, das unsere Leidenschaft und Vision für unsere Musik teilt“, erklärt die Band. „Unser kommendes Album „Portentum“ erforscht dunkle historische und zeitgenössische Themen – von alten Vorzeichen bis hin zu modernen Dystopien. Es ist ein Werk, das aus Reflexion, Unruhe und unaufhörlichem kreativen Feuer geboren wurde. Wir können es kaum erwarten, dieses Werk mit euch allen zu teilen und gemeinsam mit Wormholedeath diese neue Ära zu beginnen.“ Mit „Portentum“ taucht Imperial Domain tief in die zyklische Natur der Menschheit ein. Vom bedrohlichen Spannungsfeld des Titelsongs bis hin zum brutalen Realismus von „History Repeating“ und dem düsteren Futurismus von „New World Order“ bahnt sich die Band einen klanglichen Weg durch die Ruinen der Zivilisation – Vergangenheit, Gegenwart und spekulativ. Band Peter Laitinen Sundström – Guitar Philip Borg – Guitar Andreas Öman – Vocals Mattias Hansson – Bass Alvaro Svanerö – Drums https://youtu.be/o4HTtmGfMWo?si=hEfDxnwL64rg78Tx Wormholedeath is proud to announce the signing of Swedish melodic death metal icons IMPERIAL DOMAIN to its global roster. The band’s highly anticipated new full-length album, Portentum, will see the light of day on 14 November 2025, ushering in a bold new era for this seasoned force from Uppsala.  To mark this milestone, Imperial Domain has unleashed their crushing new single “History Repeating”, accompanied by a striking official music video that captures the band’s trademark mix of aggression, atmosphere, and melodic depth.  “We are proud to announce that we have signed with Wormholedeath! This marks an exciting new chapter for the band, and we are thrilled to join forces with a label that shares our passion and vision for our music,” the band states. “Our upcoming album Portentum explores dark historical and contemporary themes—from ancient omens to modern dystopias. It’s a record born from reflection, unrest, and unrelenting creative fire. We can’t wait to share this body of work with you all and begin this new era together with Wormholedeath.” With Portentum, Imperial Domain delve deep into humanity’s cyclical nature. From the ominous tension of the title track to the brutal realism of “History Repeating” and the bleak futurism of “New World Order,” the band carves a sonic path through the ruins of civilization—past, present, and speculative.

Skull & Crossbones – „Time“ (14.11.)

Photo by Michael Vetter Zusammenfassung Band: Skull & Crossbones Album: „Time“ Datum: 14.11.2025 Label: Massacre Records Genre: Power Metal Land: Deutschland Order: Quelle: NeeCee Agency Cover und Tracklist 01. Echoes Of Eternity 02. Labyrinth Of Time 03. Time Thief 04. The Illusionist 05. The Price 06. Thunderstorm 07. Passing Hours 08. Eye Of Wisdom 09. Nocturnal Dreams 10. The Ocean’s Call Die deutsche Heavy-Power-Metal-Band Skull & Crossbones wird diesen Herbst mit ihrem neuen Studioalbum „Time“ zurückkehren, das am 14. November 2025 über Massacre Records veröffentlicht wird. Der Nachfolger ihres Debüts stellt einen starken Schritt nach vorne sowohl im Songwriting als auch in der Produktion dar und bietet kraftvollen, melodischen und zeitlosen Heavy Metal, der Energie mit Emotion verbindet. Die erste Single und das Video „Echoes Of Eternity“ sind jetzt erhältlich. Eine mitreißende Hymne über innere Stärke und Freiheit, die den Ton für ein Album angibt, das sich mit Themen wie Zeit, Illusion, Träumen und menschlichen Kämpfen beschäftigt, während es den klassischen Metal-Wurzeln der Band treu bleibt. „Time“ wurde von Skull & Crossbones zusammen mit Marc Ayerle produziert, der auch das Mischen und Mastering in der KlangMAnufaktur übernahm. Das Cover Artwork wurde von Michael Vetter erstellt, während zusätzliche Keyboard-Arrangements für „Thunderstorm“ und „The Ocean’s Call“ von Sänger Tobias Hübner bereitgestellt wurden. Das Album ist eine Reise durch kraftvolle Riffs, hymnische Refrains und lyrische Tiefe – von dem Mystischen („Eye Of Wisdom“) und dem Dramatischen („The Price“) bis hin zu dem donnernden und erhebenden („Thunderstorm“) und sogar verspielten, mit dem pirateninspirierten Abschluss („The Ocean’s Call“). Mit „Time“ liefert Skull & Crossbones ihr bisher reifstes und fokussiertestes Werk ab. Lyrisch reflektiert das Album über die vergängliche Natur des Daseins – von gestohlenen Stunden („Time Thief“) und menschlicher Vergänglichkeit („Labyrinth Of Time“) bis hin zu Wiedergeburt und Transzendenz („Eye Of Wisdom“). Musikalisch balanciert die Band klassischen Heavy-/Power-Metal mit modernem Einfluss und kreiert Songs, die sowohl hymnisch als auch nachdenklich stimmen. Band Tobias Hübner – Vocals Volker Schmietow – Guitars Tobias Kipp – Guitars Jürgen Wannenwetsch – Bass Bernd Heining – Drums Tour-Daten 13.09. DE – Heidenheim/Brenz, Treff 9 02.10. DE – Nagold, Rocknacht Alte Seminarturnhalle 15.11. DE – Dunningen-Lackendorf, Eventlocation Krone 22.11. DE – Freiburg, Artik (w/ Sacred Steel & Portrait) 28.11. DE – Balingen, Sonnenkeller (Release Show) 20.12. DE – Schauenburg, Rittersburg 27.12. DE – Runkel, No Sleep After X-Mas Festival 21.02. DE – Leonberg, Beat Baracke 14.03. DE – Kempten, Cambo Metal (Allgäuhalle) 25.04. DE – Hochspeyer, Metal Garage 27.06. DE – Weselberg, Sicking High Rock Open Air https://youtu.be/i3P-P5syrMo?si=gGwM9z0hk5XQMXrb

Lavisher – „Aligned & Vital“ (14.11.)

photos by Lena Jackson Zusammenfassung Band: Lavisher Album: „Aligned & Vital“ Datum: 14.11.2025 Label: Nefarious Industries Genre: Grunge / Space Rock Land: USA / Chicago Order: HIER Quelle: Earsplit PR Cover und Tracklist 01. No Sign Of Mine 02. Preemptive Waltz 03. Sultry 04. Ancients 05. Way Too Much 06. Topped & Tailed 07. Charmer 08. Gritty 09. Howl 10. Aligned & Vital 11. Detached 12. Redress Lavisher ist die Schöpfung des Chicagoer Sängers, Songwriters und Gitarristen Gavin Cushman III sowie des Schlagzeugers Benjamin Standage. Mit einem Sound, der an Queens Of The Stone Age und A Perfect Circle erinnert und Anklänge von Deftones und Failure aufweist, erschafft Lavisher üppige, verzerrte Traumlandschaften, in denen Schönheit und Verfall in einem Fluss aus Riffs verschmelzen. Gegründet im Sommer 2017, veröffentlichte die Band zunächst eine selbstbetitelte Fünf-Song-Erklärung ihrer Absichten, gefolgt vom 2019er Debütalbum „Drastic Shadows“, das über das experimentell orientierte Label Nefarious Industries veröffentlicht wurde. Während der Pandemie wurden drei eigenständige Singles aufgenommen und veröffentlicht. Im Jahr 2023 traf Gavin auf den Schlagzeuger Benjamin Standage, was eine neue kreative Phase entfachte. Die beiden begannen schnell, gemeinsam zu schreiben, was zu einem vollständigen Album führte, das nun als Aligned & Vital erscheint. Während Lavisher weiterhin ihre Nische in der modernen Rocklandschaft schafft, ist ihre Botschaft klar: Die Zukunft des schweren, gefühlvollen Rocks ist angekommen – und sie ist in Samt gehüllt. Mit zwölf neuen Tracks in etwas mehr als zweiundvierzig Minuten bietet das vielseitige LP ein breites Spektrum üppiger Songs, die sowohl in Nostalgie als auch in Erkundung verwurzelt sind. Alle Musik und Texte für „Aligned & Vital“ wurden von Gavin Cushman III und Benjamin Standage geschrieben, mit Ausnahme von „Way Too Much“, das von Andrew Cushman geschrieben wurde. Die Gesangsstimmen, Gitarren, der Bass und die Synthesizer wurden von Gavin Cushman III gespielt – die Gitarren und der Bass wurden von Adrian Kobziar bei Ohmstead Recording aufgenommen, und der Gesang wurde von Cushman aufgenommen – und das Schlagzeug wurde von Benjamin Standage gespielt und von Pete Grossman bei Bricktop Recording aufgenommen. Das Album wurde von Adrian Kobziar gemischt, von Brad Boatright bei Audiosiege gemastert und mit Originalkunst/ Fotografie von Puzzleman Leung, Porträtfotografie von Lena Jackson sowie Design/Layout von Greg Meisenberg vervollständigt. https://youtu.be/W86XTxtm5Uc?si=8r-TbIjV3kt3XCEZ https://youtu.be/KKiNohnVc0I?si=byv1gh1Ozf_QRzML

False Reality – „Faded Intentions“ (14.11.)

Credit: Rachel Smith Zusammenfassung Band: False Reality Album: „Faded Intentions“ Datum: 14.11.2025 Label: Hassle Records Genre: Hardcore Land: UK / London Order: HIER Quelle: Starkult PR Cover und Tracklist 01. INTRO 02. FROZEN 03. MIRROR 04. SNAKE EYES 05. REALITY SLIPS 06. SONDER 07. OUT OF TIME 08. CRANIUM 09. WORTH IT 10. COST OF SPITE 11. THE FURTHER 12. EVERY GAZE „Reality Slips“ ist eine Beobachtung der Hilflosigkeit, die entsteht, wenn man mitansehen muss, wie das Wesen eines nahestehenden Menschen zerfällt, und rückt die neu belebte Genre-Vielfalt von False Reality sofort ins Rampenlicht. Die neue Single ist der erste Track des kommenden Debütalbums der Band, welches ab sofort vorbestellt werden kann. „Wir haben wieder mit unserem guten Freund Richy Unsworth zusammengearbeitet, um die Themen des Songs durch den Ton des Videos einzufangen. Wir wollten mit dem Video zu Reality Slips etwas anderes machen und Szenen schaffen, die ein Gefühl der Hilflosigkeit und des Verlusts vermitteln und gleichzeitig selbstreflexiv sind. Visuell ist nicht alles so, wie es scheint, denn es vermittelt die Unfähigkeit, das Geschehen um einen herum zu verändern, und einen Kontrollverlust.“  Auf insgesamt 12 Tracks verbindet die Band britische Beatdown-Gewalt mit NYC-Hardcore, Thrash, Metal, Grunge und Shoegaze. Inspiriert von wegweisenden Künstlern aus ihrer eigenen musikalischen Sozialisation wie Madball, Terror, Trapped Under Ice, Metallica, Deftones und Sepultura entstehen Songs mit eigener Note, die False Reality bereits eine größere Fanbasis eingebracht haben. Obwohl False Reality erst 2023 gegründet wurde, fühlt es sich an wie die Krönung eines Lebens, das im Auge des Sturms verbracht wurde. Rachel Rigby, Sängerin und Texterin, begann als Teenager, Hardcore-Konzerte in Essex und London zu besuchen; mit 21 begann sie zudem, Festivals zu veranstalten. „Damals gab es nicht so wirklich viele aktive Frauen in der Szene. Daher hielt ich es für wichtig, mich zu engagieren und eine Botschaft zu senden“, sagt Rigby. Nicht lange danach beschloss sie: „Warum hier aufhören?“ In diesem Sinne gründete sie mit False Reality ihre erste Band.  Joe Cornwell, Bassist, bringt seine langjährige Erfahrung in Metalcore-Bands und als DJ/Produzent elektronischer Musik mit ein, um der Band eine zusätzliche genreübergreifende Vielfalt zu verleihen. Dave Connolly, Gitarrist und seit jeher Hardcore-Fan, hat für bekannte britische Bands wie Ironed Out, 50 Caliber und Bun Dem Out gespielt. Louis Dale, Schlagzeuger, kam über die Londoner Szene zu Rucktion Records und LBU-Bands, bevor er (zusammen mit Connolly) bei Ironed Out spielte.  „Faded Intenions“ ist somit das Debüt einer Band, deren Mitglieder bei Tausenden von Shows gespielt und gepogt haben, gesehen und gehört haben, was funktioniert, und dann mit diesem Wissen Musik geschrieben haben – und sie machen bereits als eine der wildesten Noise-Bands Londons von sich reden. In zwei Jahren hat False Reality auf britischen und europäischen Festivals wie 2000 Trees, Burn It Down, No Play, Manchester Punk Festival, D.I.E Brighton, Rock in Bourlon, Fury Dance und Hardcore For Help gespielt. Außerdem haben sie legendäre Bands wie Stick To Your Guns, Stray from the Path, Jesus Piece, HERIOT, Madball und Speed unterstützt, deren Sänger Jem Siow auf der Single „Opposites React” der Band aus dem Jahr 2023 zu hören ist.  Thematisch beschäftigt sich „Faded Intenions“ mit Verrat, Enthüllung, Selbstermächtigung und Rache, und das mit ständig beißendem Gift. Ein roter Faden zieht sich durch den Bandnamen, den Albumtitel – „Es geht darum, zuzusehen, wie jemand, der dir nahesteht, sich in eine andere Person verwandelt“, sagt Rigby – und das Cover-Artwork. Die Band posiert vor einer blauen Leinwand, vor der Kulisse der Londoner Skyline. „Man ist sich nicht ganz sicher, was Realität ist“, sagt Dale. „Ist das alles nur Fake? Und wenn ja, wo beginnt dann die reale Welt?“ Mit diesem Album wollen False Reality nicht nur den Schleier der Wahrheit lüften, sondern ihn mit jeder Note in Stücke reißen. Insgesamt bewegt sich False Reality geschickt auf einem schmalen Grat: Ihre Leidenschaft dreht sich offensichtlich um Hardcore, aber sie weigern sich, dabei Puristen zu sein. „Unsere Musik ist eine Hommage und ein Liebeslied an jede Band, jedes Genre und jede lokale Hardcore-Szene, die uns bis hierher gebracht hat“, sagt Rigby. Dale stimmt zu. „Wir wollen die Erwartungen an das, was eine Hardcore-Band tun sollte, unterlaufen“, sagt er. Mit „Faded Intenions“ „wollten wir etwas Unerwartetes herausbringen – und wir sind stolz darauf.“ https://youtu.be/vMX7k43AsNg?si=WhQEv6dtKRUpmXBL

1914 – „Viribus Unitis“ (14.11.)

[photo credit: Sofiia Ruda] Zusammenfassung Band: 1914 Album: „Viribus Unitis“ Datum: 14.11.2025 Label: Napalm Records Genre: Blackened Death Metal Land: Ukraine Order: HIER Quelle: Napalm Records Cover und Tracklist 01. War In (The Beginning of the Fall) 02.. 1914 (The Siege of Przemyśl) 03. 1915 (Easter Battle for the Zwinin Ridge) 04. 1916 (The Südtirol Offensive) 05. 1917 (The Isonzo Front) 06. 1918 Pt 1: WIA (Wounded in Action) 07. 1918 Pt 2: POW (Prisoner of War) 08. 1918 Pt 3: ADE (A duty to escape) 09. 1919 (The Home Where I Died) 10. War Out (The End?) Die ukrainische Blackened-Death-Formation 1914 meldet sich auf ihrem vierten Studioalbum „Viribus Unitis“ mit unerbittlicher Kraft zurück. Der Titel – Latein für „Mit vereinten Kräften“ – ist weit mehr als eine historische Anspielung auf das persönliche Motto von Franz Joseph I., Kaiser der österreichisch-ungarischen Monarchie. Er spiegelt die Unverwüstlichkeit der Band in Krieg, Verlust und Umbruch wider – ein kraftvolles Symbol für Überleben und Solidarität. „Viribus Unitis“, das am 14. November 2025 über Napalm Records erscheint, baut auf dem gefeierten konzeptionellen Ansatz der Band auf und dringt noch tiefer in die emotionale und musikalische Intensität vor. 1914 setzen ihre Chronik des Ersten Weltkriegs fort und verlagern dabei ihren Fokus ein Stück fort von der rohen Darstellung von Tod und Zerstörung hin zu Themen wie Kameradschaft, Ausdauer und der Gefühlswelt derer, die die Schrecken ertragen mussten. Während frühere Veröffentlichungen wie „The Blind Leading the Blind“ (2018) und „Where Fear and Weapons Meet“ (2021) die Vergeblichkeit und Endgültigkeit des Krieges in den Mittelpunkt stellten, erforscht „Viribus Unitis“ die menschlichen Bande, die im Feuer geschmiedet wurden, und die Stärke derer, die zurückkehrten: gebrochen, verändert, aber immer noch lebendig. Zeitgleich mit der Album-Ankündigung setzen sie zum ersten Schlag an: „1916 (The Südtirol Offensive)“ ist eine erdrückende Blackened-Doom-Hymne aus Verzweiflung und Widerstand, die in düster-poetischem Detailreichtum von der brutalen Schlacht von Asiago erzählt. Mit donnernden Riffs und schierem Klanggewicht machen 1914 den österreichisch-ungarischen Angriff auf Italien greifbar und schmieden unerbittlich und kompromisslos ein weiteres Stück Geschichte in Klang. 1914 über „1916 (The Südtirol Offensive)“: „Vom 15. Mai bis 10. Juni 1916 kam es an der italienischen Front zu einer ihrer heftigsten Schlachten: der Schlacht von Asiago, auch bekannt als Trentino-Offensive. Die österreichisch-ungarische Armee startete einen massiven Überraschungsangriff, in der Hoffnung, die italienischen Streitkräfte zu vernichten und in die venezianische Ebene vorzudringen. Fast 200 Bataillone und 2000 Geschütze, darunter 280 schwere Artilleriegeschütze, wurden im Trentino zusammengezogen. Die unvorbereiteten Italiener wurden zurückgedrängt – hielten aber mit heftigem Widerstand die Stellung. Die Gesamtzahl von 230.000 Opfern auf beiden Seiten unterstreicht die erschütternden menschlichen Kosten dieses Einsatzes. Eine brutale Erinnerung an den Bergkrieg, der diese Front prägte.“ Musikalisch bleiben 1914 ihrer Identität treu – einer brutalen Mischung aus Blackened Death Metal, langsam brennendem Doom und atmosphärischen Kriegssoundscapes. Diesmal hat ihr Klang jedoch eine größere dynamische Bandbreite mit aufsteigenden melodischen Leads, orchestralen Texturen und eindringlichem Klargesang, der einen dramatischen Kontrast zur erdrückenden Härte bildet. 1914 über „Viribus Unitis“: „Viribus Unitis steht für geteilte Stärke und die Idee, dass wahre Macht in der Einheit liegt. Allein kann man fallen – gemeinsam können wir siegen und unsere Ziele erreichen: den Feind besiegen, der Gefangenschaft entkommen, überleben und zur Familie zurückkehren. Wir kehren mit einer neuen Geschichte zurück. Eine Geschichte über das Leben und die militärische Tapferkeit eines Soldaten, der in seiner Heimatstadt Lwiw in den Ersten Weltkrieg geriet und alles durchlebte. Seite an Seite, mit gemeinsamen Anstrengungen von Ukrainern, Polen, Ungarn, Slowenen, Tschechen, Slowaken, Juden, Kroaten, Bosniaken, Deutschen – allen Völkern, die das riesige Österreichisch-Ungarische Reich bildeten. Imperien zählten keine Menschen – sie warfen sie in Fleischwölfe, wo Überleben nur durch Einheit möglich war. Indem man sich gegenseitig half. Indem man sich für seine Lieben und Kameraden opferte. Dies ist eine Geschichte über die Verblendung durch den Krieg und die Erhabenheit des Kaiserreiches, über tobende Schlachten, die Erkenntnis und Akzeptanz der Realität, das Erwachen, den Wandel der Werte, die Gefangenschaft und die Befreiung. Es ist eine Geschichte über den unzerbrechlichen Lebenswillen und die Hoffnung inmitten eines schrecklichen und blutigen Krieges. Es ist eine Geschichte über ein neues kleines Leben, das alle Regeln verändert und einen zwingt, das Vertraute aus einer anderen Perspektive zu betrachten. Es ist eine Geschichte über Liebe. Es ist eine Geschichte über Verlust und Tod. „Viribus Unitis“ ist, wenn Schmerz, Tod, Verlust, Einsamkeit und Angst dich umgeben. Aber du bist immer noch ungebrochen!“ Einer der Höhepunkte des Albums ist die Zusammenarbeit mit Aaron Stainthorpe von My Dying Bride und High Parasite bei „1918 Pt. 3: ADE (A Duty to Escape)“, dessen klagende Stimme der Elegie über Trauer und Brüderlichkeit an der Front eine feierliche, fast liturgische Qualität verleiht. „Viribus Unitis“ vertieft die Hingabe von 1914 an historische Authentizität, sowohl textlich als auch konzeptionell. Anhand von realen Ereignissen und persönlichen Berichten eines ukrainischen Soldaten in der k.u.k. Armee zeichnet das Album eine Zeitlinie von 1914 bis 1919 nach und bietet so eine düstere Reise durch den Ausbruch, den Höhepunkt und die hohlen Nachwirkungen des Krieges. Vom grüblerischen Opener „War In“ bis zum düsteren Schlussstück „War Out (The End?)“ fängt jeder Track einen Moment in der Zeit ein: das brutale „1914 (The Siege of Przemyśl)“, das frostige „1915 (Zwinin Ridge)“, die vernichtenden Alpenkämpfe von „1916 (Südtirol Offensive)“ und der Wahnsinn von „1918 Pt. 2: POW (Prisoner of War)“ mit einem Beitrag von Christopher Scott von Precious Death. Am Schluss steht „1919 (The Home Where I Died)“ mit Jérôme Reuter von Rome, das eindringliche Porträt eines Soldaten, der zwar den Krieg überlebte, aber nicht dessen Schatten. Der emotionale Song befasst sich mit dem Lebenswillen und familiären Werten des Mannes, der aus der Gefangenschaft entkommen konnte, um bei seiner Rückkehr Frau und Tochter in die Arme zu fallen. Mit atmosphärischen Elementen, dramatischen Ausschmückungen und starken Gästen in ihrer Blackened-Death-Doom-Mischung schaffen 1914 ihr bisher dynamischstes und emotionalstes Album. Viribus Unitis wird in den folgenden Formaten verfügbar sein:2-LP Gatefold Vinyl Hardcover Book MARBLED ORANGE/BLACK/RED, inkl. 72 Seiten Booklet – streng limitiert auf 500 Exemplare weltweit3-LP Gatefold Vinyl MARBLED CRISTALLO/GOLD, inkl. Bonus Vinyl* Weiterlesen …

The Cyclist Conspiracy – „Back to Hermetics and Martial Arts Vol.1“ (14.11.)

Zusammenfassung Band: The Cyclist Conspiracy Album: „Back to Hermetics and Martial Arts Vol.1“ Datum: 14.11.2025 Label: Subsound Records Genre: Avant Garde Rock Land: Serbien / Belgrade Order: HIER Quelle: Purple Sage PR Cover und Tracklist 01. The Throat Ancestors 02. La Grande Maison De Fous 03.-Nightmare Chicken 04. Estrella Marianna 05. Calice dei Fantasmi 06. The Verdant One 07. The House of Dharma 08. Penga 09. Soften Our Evil Hearts Mit diesem neuen klanglichen Experiment verbindet The Cyclist Conspiracy 80er-Jahre Synthwave und Giallo-Schrecken mit ihrer einheimischen Balkanblechbläsermusik und schafft so einen einzigartig dunklen und filmischen Sound. Es ist eine angespannte, pulsierende Reise in einen neonbeleuchteten Albtraum. „“Calice dei Fantasmi“ ist eine Hommage an das italienische Giallo-Kino und die erstaunlichen Soundtracks, die es begleiten. Wir lieben die Giallo-Ästhetik – sie repräsentiert den authentischen Ausdruck der „metaphysischen Angst“, die wir erleben. Bei der Kreation hatten wir Michele Soavis „Die Kirche“ im Hinterkopf, wahrscheinlich einen der visuell beeindruckendsten Giallo-Filme aller Zeiten, sowie Dylan Dog, eine großartige italienische Comicbuchreihe, die von Tiziano Sclavi geschaffen wurde, “ sagt Komponist und Songwriter Nikola Mangas. Ihr bevorstehendes neues Album „Back to Hermetics and Martial Arts Vol.1“ ist ein episches Abenteuer durch die unsichtbaren Welten des neoplatonischen Kinos. Von Mockumentaries über die verlorenen Bücher okkulter Korrespondenzen, über psychedelische Surf-Noir-Kammern mit ritualistischen Abendmahlen und Giallo-Schreien der Welt, die vom chthonischen Griff zerquetscht wird, bis zum Originalmaterial des siegreichen Belgrad-Dharamsala-Fahrradmarathons von 1931, morriconesken Spaghetti-Western-Theophanien und der rettenden Gnade des Herzens, das von sieben Schwertern durchbohrt ist, bietet das Album neun Filmmelodien, die verschiedene musikalische Elemente zu einem einzigartigen Werk der filmischen Alchemie vereinen. Die Band kommentiert: „Back to Hermetics and Martial Arts Vol. 1 ist eine Sammlung von esoterischen Essays und Kurzgeschichten aus den verschiedenen Ecken des Universums der Kleinen Brüder. Es erzählt die Geschichte vom faustischen Durst nach Wissen, der auf wunderbare Weise durch das Wasser des Lebens gestillt wurde – verwandelt ehemalige Revolutionäre in Mystiker und Fahrradrennen in Wallfahrten.“ https://youtu.be/i82LXclirbM?si=W0–yUG2fsf1KVvP With this new sonic experiment, The Cyclist Conspiracy merges 80s synthwave and Giallo dread with their native Balkan brass, creating a uniquely dark and cinematic sound. It’s a tense, pulsing journey into a neon-lit nightmare. “Calice dei Fantasmi” is an homage to Italian giallo cinema and the amazing soundtracks that accompany it. We love giallo aesthetics – they represent the authentic expression of “metaphysical anxiety” we are living through. While creating this, we had in mind Michele Soavi’s “The Church”, probably one of the visually most astonishing giallo movies ever, as well as Dylan Dog, an amazing Italian comic book series created by Tiziano Sclavi,” says composer and songwriter Nikola Mangas. Their forthcoming new album „Back to Hermetics and Martial Arts Vol.1” is an epic adventure through the invisible worlds of Neoplatonic cinema. From mockumentaries about the lost books of occult correspondences, through psychedelic surf noir chambers with ritual suppers, and giallo screams of the world squished by the chthonic grasp, to the original footage of the victorious Belgrade-Dharamsala bicycle marathon of 1931, Morriconesque spaghetti western theophanies, and the saving grace of the Heart pierced by Seven Swords, the album delivers nine movie themes that combine various musical elements into a unique work of cinematic alchemy. The band comments: “Back to Hermetics and Martial Arts Vol. 1 is a collection of esoteric essays and short stories from the various corners of The Little Brothers‘ universe. It tells the story about the Faustian thirst for knowledge that was miraculously quenched by the Water of Life – turning former revolutionaries into mystics and bicycle races into pilgrimages.”

Ben Quad – „Wisher“ (14.11.)

Photo Credit: Kam Coker Zusammenfassung Band: Ben Quad Album: „Wisher“ Datum: 14.11.2025 Label: Pure Noise Records Genre: Emo Rock Land: USA Order: HIER Quelle: KINDA Agency Cover und Tracklist 01. What Fer? 02. Painless 03. You Wanted Us, You Got Us ft. Zayna Youssef 04. Did You Decide to Skip Arts and Crafts? ft. Sam Canty 05. It’s Just A Title 06. Very Big in Sheboygan 07. All Your Luck 08. Classic Case of Guy on the Ground 09. West of West ft. Nathan Hardy 10. I Hate Cursive and I Hate All of You Ben Quad haben ihr neues Album ‚Wisher‘ angekündigt, das am 14. November über Pure Noise Records veröffentlicht wird. Neben der Ankündigung teilte die Band die erste Single „It’s Just A Title“, die jetzt auf allen Plattformen gestreamt werden kann, und das offizielle Musikvideo wurde ebenfalls veröffentlicht. ‘Wisher’ dient als Nachfolger von Ben Quads Debütalbum ‘I’m Scared That’s All There Is’ aus dem Jahr 2022. Während die erste Platte die Ungewissheit der Jugend festhielt, spiegelt ‘Wisher’ eine hoffnungsvollere Perspektive wider, wobei der Titel den Teil von uns symbolisiert, der auf eine bessere Zukunft blickt. Das neue Album fühlt sich wie eine Antwort auf das frühere Werk der Band an und bietet Wachstum und Optimismus anstelle von Zweifel. Nachdem sie den Sooner State verlassen hatten und nach New Jersey zogen, traf sich die Band mit dem Produzenten Jon Markson (The Story So Far, Drug Church), um das Album zum Leben zu erwecken. Sie zogen für ihre erste richtige Studioerfahrung in seine Farm/Studios ein. Umgeben von Nutztieren und der friedlichen Landschaft bot die idyllische Kulisse den perfekten Hintergrund – voller Zeit und Raum – um sich selbst und die nächste Evolution ihres Sounds zu finden. „“It’s Just A Title“ handelt davon, mit ständiger existenzieller Unsicherheit zu leben und zu hinterfragen, ob das Leben jetzt besser ist als zuvor“, sagt Gitarrist Edgar Viveros. „Musikalisch haben wir uns von Bands wie All-American Rejects und Motion City Soundtrack inspirieren lassen und poppige Elemente wie schwere Synthesizer und ein Gitarrensolo integriert. Es war das erste Mal, dass wir uns von den strengen Midwest-Emo- und Punkstrukturen gelöst haben, und es entstand schneller als alles, was wir bisher geschrieben haben. Für das Video wollten wir einfach Spaß haben; Seidenrobens, übertriebene Vibes und einen augenzwinkernden Blick auf ‚Unter dem Erfolg leiden.“ Tour-Daten 2026 Supporting: Arm’s Length 18.02. BE – Antwerpen 19.02. NL – Eindhoven, Dynamo 20.02. DE – Cologne, Gebäude 9 21.02. DE – Hamburg, LOGO

The Devil Wears Prada – „Flower“ (14.11.)

Zusammenfassung Band: The Devil Wears Prada Album: „Flower“ Datum: 14.11.2025 Label: Solid State Genre: Metalcore Land: USA / Ohio Order: HIER Quelle: KINDA Agency Cover und Tracklist 01. That Same Place 02. Where The Flowers Never Grow 03. Everybody Knows 04. So Low 05. For You 06. All Out 07. Ritual 08. When You’re Gone 09. The Sky Behind The Rain 10. The Silence 11. Eyes 12. Cure Me 13. Wave 14. My Paradise The Devil Wears Prada – Mike Hranica [Gesang], Jeremy DePoyster [Gitarre, klare Vocals], Kyle Sipress [Gitarre], Jonathan Gering [Tasten, Synthesizer, Programmierung, Percussion] und Giuseppe Capolupo [Schlagzeug] – werden von Revolver für ihre Fähigkeit gelobt, die Fans zwei Jahrzehnte tief in ihrer Karriere im Unklaren zu lassen und für ihre Bereitschaft, mit ihrem Sound zu experimentieren. Es ist diese Furchtlosigkeit, die es der Band ermöglicht hat, so vital wie eh und je zu bleiben. „‚Where The Flowers Never Grow‘ ist ein Song über die Erkenntnis, dass, egal wie gut die Dinge von außen kommen, es immer noch einen Ort der Dunkelheit in unseren Köpfen gibt… der Ort, an dem nie Blumen wachsen“, sagt DePoyster. „Die Stunden, die man abseits der Bühne und der hellen Lichter verbringt, können ein einsamer Ort sein. Der Text ist eine Abrechnung damit, wie man alles bekommen kann, was man zu wollen glaubte, aber man muss immer noch mit den aufdringlichen Gedanken der Leere und alten Wunden rechnen, die man zu heilen versucht. Meine Hoffnung ist, dass jeder, der den Song hört, sich gesehen fühlt, dass er nicht allein in den dunkelsten Ecken seines Geistes ist und dass wir alle versuchen, einen Weg nach vorne zu finden.“ „“Flowers“ ist eine 20-jährige Reise“, erklärt DePoyster, „die Höhen, die Tiefen, eine Abrechnung mit dem, was es bedeutet, ein Mensch zu sein, der sich durch das Chaos katapultiert, das das Leben ständig auf uns wirft. Das sind wir auf unserem Höhepunkt, im Songwriting, in roher und authentischer Lyrik und Introspektion und ein verzweifelter Versuch, uns mit anderen zu verbinden, die genauso fühlen wie wir.“ Das neue Album markiert den Beginn eines unglaublich epischen Zyklus und einer Phase für die Band. Die weltweite Tourplanung bringt The Devil Wears Prada dazu, einige der größten Shows ihrer Karriere zu spielen. Sie haben gerade die Summer of Loud-Tour beendet, die während des Sommers Amphitheater füllte. Darüber hinaus ist die Single „For You“ der erste Song der Band, der sowohl in den Mediabase- als auch in den Billboard Active Rock-Charts vertreten ist. TDWP setzen ihre Erfolgsgeschichte zwei Jahrzehnte nach ihrem Karrierestart fort und beweisen ihre Vitalität als Band. Tour-Daten 19.11. IT – Milan, Alcatraz 20.11. CH – Zurich, Halle 622 21.11. FR – Paris, Salle Pleyel 23.11. AT – Wien, Gasometer 24.11. DE – Munich, Zenith 26.11. BE – Bruxelles, Ancienne Belgique 27.11. DE – Köln, Palladium 28.11. CZ – Prague, SaSaZu 30.11. DE – Leipzig, Haus Auensee 01.12. PL – Warszaw, Klub Stodola 02.12. DE – Berlin, Uber Eats Music Hall 04.12. DE – Hamburg, Sporthalle Hamburg 05.12. NL – Tilburg, Poppodium 013 06.12. DE – Frankfurt Am Main, Jahrhunderthalle https://youtu.be/S0ka4TeYE5k?si=KNk0zTgTewJqRjpE https://youtu.be/nMs6IgS1xC4?si=knSoiQnBjMkyT_nG THE DEVIL WEARS PRADA – Mike Hranica [vocals], Jeremy DePoyster [guitar, clean vocals], Kyle Sipress [guitar], Jonathan Gering [keys, synths, programming, percussion] and Giuseppe Capolupo [drums] – have been tipped by Revolver for their ability to keep fans guessing two decades deep into their career and for their willingness to experiment with their sound. It’s this fearlessness that has allowed the band to remain as vital as ever. „‚Where The Flowers Never Grow‘ is a song about the realization that no matter how good things get from the outside, there is a still a place of darkness in our minds… the place where flowers never grow“ says DePoyster „The hours spent away from the stage and the bright lights can be a lonely place. The lyrics are a reckoning with how you can receive everything you thought you wanted, but you still have to reckon with the intrusive thoughts of emptiness and old wounds that you’re trying to find a way to heal. My hope is that anyone who hears the song feels seen, that they’re not alone in the darkest corners of their mind, and that we’re all trying to find a way forward“. „Flowers is 20 years into a journey“ DePoyster explains „The highs, the lows, a reckoning with what it means be a human catapulting through the chaos that life throws at us continually. This is us at our peak, in songwriting, in raw and authentic lyricism and introspection, and a desperate attempt to connect with anyone else who feels the same way that we do“. The new album marks the start of an incredibly epic cycle and phase for the band. The global touring scheduling finds The Devil Wears Prada playing some of the biggest shows of their career. They just wrapped the Summer of Loud tour, which packed amphitheaters through the summer. Additionally, the single „For You“ is the band’s first-ever track to chart on both the Mediabase and Billboard Active Rock charts. TDWP are continuing to hit new milestones two decades into their career, proving their vitality as a career band.

Mourn The Light – „Sorrow Feeds the Silence“ (14.11.)

Zusammenfassung Band: Mourn The Light Album: „Sorrow Feeds the Silence“ Datum: 14.11.2025 Label: Argonauta Records Genre: Heavy Metal Land: USA / Connectivut Order: Quelle: Grand Sounds PR Cover und Tracklist 01. Empty and Hollow 02. The Truth (Was a Lie) 03. The Fading Light 04. Doomed to Fall Forever 05. Sorrow Feeds the Silence 06. In the Shadows (CD Bonus Track) 07. When Dreams Die 08. We Don’t Belong (feat. Stephanie Lussier) 09. Forever Hollow Das Album umfasst 9 Titel und dauert 52 Minuten, und bietet eine kraftvolle Mischung aus Doom, Power und traditionellem Heavy Metal, bereichert durch progressive Elemente und die charakteristische emotionale Tiefe der Band. Gemischt und gemastert von Jack Kosto (Seven Spires) und mit atemberaubendem Cover-Art von John Gianelli (Haunt), steht „Sorrow Feeds the Silence“ als das bisher mutigste und dynamischste Werk von Mourn the Light. Um die Ankündigung zu feiern, hat die Band die erste Single „The Fading Light“ veröffentlicht. „“The Fading Light“ war das erste Lied, das für das neue Album geschrieben wurde, und es geht darum, wie das Leben dich manchmal besiegen kann, sodass du alles infrage stellst.“ Mit „Sorrow Feeds the Silence“ überschreiten Mourn the Light ihre traditionellen Doom-Grundlagen, indem sie schwere und klassische Metal-Einflüsse aufnehmen und dabei progressivere Territorien erkunden. „„Sorrow Feeds the Silence“ ist ein vollständiges Album, das unsere Tradition fortführt, über die Kämpfe des Lebens zu singen und uns mit allen zu verbinden, die sich ebenso fühlen. Wir sind alle Menschen mit unterschiedlichen Geschichten, aber wir teilen den Schmerz, der damit einhergeht.“ https://youtu.be/u9r-__Nqzfk?si=JBToV0VAZXbIsQMg

Lord Of The Lost – „Opvs Noir Vol.2“ (12.12.)

[photo credit: VDPictures] Zusammenfassung Band: Lord Of The Lost Album: „Opvs Noir Vol.2“ Datum: 12.12.2025 Label: Napalm Records Genre: Dark Rock / Metal Land: Deutschland Order: HIER Quelle: Napalm Records Cover und Tracklist 01. The Fall From Grace 02. Would You Walk With Me Through Hell? (& Infected Rain) 03. One Of Us Will Be Next 04. Walls Of Eden 05. Raveyard (feat. Käärijä) 06. The Last Star 07. What Have We Become (feat. IAMX) 08. Winter’s Dying Heart 09. Scarlight 10. Please Break The Silence (feat. Anna Brunner) 11. Sharp Edges  Lord Of The Lost setzen ihre Reise fort: Am 12. Dezember enthüllen die über Genregrenzen erhabenen Hamburger mit „OPVS NOIR Vol. 2 „das nächste Kapitel ihrer laufenden Album-Trilogie. Teil zwei taucht noch tiefer in die Entschlüsselung des gewundenen Innenlebens der Band ein und webt Hoffnung in das wundervoll dunkle Panorama, welches „OPVS NOIR Vol. 1“ eröffnete. „OPVS NOIR Vol. 2“ fügt der Trilogie weitere 11 Songs hinzu und erscheint ebenfalls in mehreren Editionen, darunter auch streng limitierte Sammlerstücke. Nach dem berauschend bunten „Blood & Glitter“, das sie neben dem Finale des Eurovision Song Contest 2023 auch auf Nummer 1 der deutschen Album-Charts brachte, schlagen Lord Of The Lost auf „OPVS NOIR“ ein völlig anderes Buch auf. „OPVS NOIR Vol. 2“ fügt dem dreiteiligen Zyklus elf weitere Songs hinzu, welche die auf „OPVS NOIR Vol. 1“ begonnene Reise nahtlos weiterführt. Erneut von Frontmann Chris Harms in den historischen Chameleon Studios in Hamburg produziert, ist das Album ein weiteres mitreißendes Zeugnis der ungebrochenen Vielseitigkeit des Sextetts. Das düster eingängige Eröffnungsstück „The Fall From Grace“ beweist direkt Lord Of The Lost’s Gespür dafür,  Ballsaal-Refrains mit Grabes-Melodien zu verweben – eine Fähigkeit, die bis zum letzten Ton der das Album abschließenden Ballade „Sharp Edges“ über allen Songs thront. An der Seite von Lord Of The Lost stehen dabei gleichermaßen Szene-Lieblinge sowie Ausnahme-Artists verschiedenster Genres. Ob es Lena Scissorhands von INFECTED RAIN ist, die das pechschwarze „Would You Walk With Me Through Hell?“ durch die brutale bis zerbrechliche Bandbreite ihrer Stimme veredelt, oder Anna Brunner von LEAGUE OF DISTORTION, die im Duett mit Chris Harms bei „Please Break The Silence“ für Gänsehaut sorgt: Jedes Talent ist hier eine wichtige Szene im dunkelbunten Film für die Ohren, in der Welt von „OPVS NOIR“. Unerwartet und doch so passend fügt sich der finnische Rapper KÄÄRIJÄ ein, Zweitplatzierter der Eurovision 2023, der den „Raveyard“ zum Dancefloor macht, in einer Melange aus Industrial, Gothic und Rap auf Finnisch – als würde hier die Dämmerung eines neuen Genres eingeläutet werden. Die wohl bewegendste Kollaboration auf „OPVS NOIR Vol. 2“ ist jedoch das mitreißende „What Have We Become“, bei dem sich der Elektronik-Künstler IAMX und Chris Harms zum kathartischen Duett treffen. Völlig furchtlos haben sich Lord Of The Lost längst spielerisch über Genrekonventionen und Erwartungen erhoben. Gnadenlos öffnet „OPVS NOIR Vol. 2“ immer wieder neue Pforten im musikalischen Palast dieser Band und fühlt sich dennoch für Fans der ersten Stunde zu 100% ganz nach zu Hause an! OPVS NOIR Vol. 2 wird in den folgenden Formaten verfügbar sein:- 1-LP Gatefold VINYL DELUXE Edition Splattered Translucent Turqouise/White, BlackMit 12 Seiten Booklet. Napalm Records Mailorder exklusiv (streng limitiert auf 200 Exemplare weltweit)-  1-LP Liquid Vinyl Turqouise, BlackMit 12 Seiten Booklet. Plastik Hülle und extra Label. Napalm Records Mailorder exklusiv (streng limitiert auf 200 Exemplare weltweit)-  1-LP Gatefold CristalloMit 12 Seiten Booklet. LORDSHOP exklusiv (streng limitiert auf 200 Exemplare weltweit)-  1-LP Gatefold Recycled Black- 1-CD in Papiertasche für alle, die bereits eine OPVS NOIR Collectors Edition ( = Earbook oder Holzbuch Boxset) haben.-  1-CD 6 Seiten DigisleeveMit 16 Seiten Booklet-  Musik Kassette Noir mit Silber DruckNapalm Records Mailorder & LORDSHOP exklusiv (streng limitiert auf 150 Exemplare weltweit).-  Digital Album- DEEP DIVE Edition, inkl. OPVS NOIR Vol. 2 Digisleeve mit 16 Seiten Booklet, USB Stick inkl. 8 sogenannter „Audio Stems“ pro Song, was es ermöglicht, die einzelnen Spuren gesondert anzuhören: nur den Gesang, nur die Gitarren, nur die Drums usw. Ideal auch für Musiker, um eigene Playthrough-Versionen zu erstellen oder für Tontechniker, um Remixe zu erstellen. CD und USB-Stick in einer Stofftasche verpackt – Napalm Records Mailorder Europe & LORDSHOP exklusiv

Rise Of The Northstar – „Chapter 4: Red Falcon Super Battle! Neo Paris War!!“ (14.11.)

(Credit: Brice Gelot Zusammenfassung Band: Rise Of The Northstar Album: „Chapter 4: Red Falcon Super Battle! Neo Paris War!!“ Datum: 14.11.2025 Label: Genre: Rap / Metal / Hardcore Land: Frankreich / Paris Order: HIER Quelle: Starkult PR Cover und Tracklist 01. Turbo-Intro 02. Payback 03. Neo Paris 04. Falcon 05. Back 2 Basics (ft. Landmvrks) 06. Under 07. Pressure 08. Nemesis (ft. Aaron Matts) 09. A.I.R. Max 10. Solitary Homeboy 11. No Turning Back 12. Desolation Hawk 13. 75 Outro Rise of The Northstar werden ihr mit Spannung erwartetes neues Album am 14. November 2025 veröffentlichen. „CHAPTER 04: RED FALCON SUPER BATTLE! NEO PARIS WAR!!“ ist eine Sammlung aus 13 kraftvollen, modernen Rap-Metal- und Hardcore-Hymnen – eine schlankere Mischung aus den für die Band typischen Headbanger-Grooves, atmosphärischen Melodien und schnellen, epischen Soli.  Der neueste Beweis dafür ist die Single „A.I.R. Max“ (vor nur 72 Stunden veröffentlicht!), als auch „NEO PARIS“ und „BACK 2 BASICS“, die jeweils die Marke von einer Million Streams bereits weit überschritten haben.  Beide haben den Rahmen für weitere Höhepunkte wie den alles vernichtenden Opener „PAYBACK“, „NEMESIS“ feat. Aaron Matts von Ten 56 und „FALCON“ geschaffen, das im Oktober als Single veröffentlicht werden soll und auch das Thema des neuen Albums vorgibt. ROTN fügen hinzu: „Mit diesem vierten Album haben wir versucht, unser Publikum zu überraschen und gleichzeitig unserer DNA treu zu bleiben, indem wir etwas Neues einbringen, ohne das Alte zu verwerfen. Die Ära von Shogun No Shi ist vorbei, bitte begrüßen Sie den Super-Mecha Falcon, Symbol für die Modernisierung von Inhalt und Form, vom Songwriting bis zum Sound – Northstar ist zurück!” „Metal-HxC-Rap-Manga“: Vier Worte, die die Einzigartigkeit von Rise Of The Northstar perfekt beschreiben. Die aus den Pariser Vororten stammende Band steht für eine unabhängige Haltung und einen kompromisslosen künstlerischen Crossover und hat ihren explosiven visuellen und akustischen Cocktail über ein Jahrzehnt lang verbreitet und verfeinert. An der Schnittstelle zwischen urbaner Realität und japanischer Fiktion hat die Band mit drei EPs und drei Alben im Laufe der Zeit einen einzigartigen Stil und eine einzigartige Identität entwickelt, gepaart mit einem soliden Ruf als Monster der Bühnenenergie. Mit einem Hit nach dem anderen zählt ROTN mehrere zehn Millionen Streams auf ihren Plattformen. Übrigens ist Rise Of The Northstar nach Gojira die zweite französische Metal-Band, deren Song (die Single „Here Comes The Boom”) über 25 Millionen Mal auf Spotify gestreamt wurde, und ihr Video zum Song „Demonstrating My Saiya Style”, das während ihrer ersten Japan-Tournee 2012 gedreht wurde, hat über 9 Millionen Aufrufe erreicht. Die Vielseitigkeit der Band hat es ihnen ermöglicht, mit Suicide Silence, Madball, Emmure, Dire En Grey… auf Tour zu gehen und als Vorband für Electric Callboy oder Machine Head aufzutreten. Tour-Daten 01.12. DE – Hamburg, Knust  02.12. DE – Berlin, SO 36 06.12. CH – Geneva, PTR/L’Usine 07.12. DE – München, Backstage Halle 08.12. DE – Leipzig, Täubchenthal 09.12. DE – Köln, Club Volta  Support: HALF ME und DEEZ NUTS https://youtu.be/d5e53i8lz5s?si=tr_4vvTp5_ZJGXS4

Blackberry Smoke – „Rattle, Ramble & Roll: The Best Of Blackberry Smoke – Volume One“ (14.11.)

Zusammenfassung Band: Blackberry Smoke Album: „Rattle, Ramble & Roll: The Best Of Blackberry Smoke – Volume One“ Datum: 14.11.2025 Label: Genre: Southern Rock Land: USA / Georgia Order: HIER Quelle: KINDA Agency Cover und Tracklist 01. Sanctified Woman 02. Six Ways To Sunday 03. Waiting For The Thunder 04. Good One Comin’ On 05. Payback’s A Bitch 06. The Whippoorwill 07. Son Of The Bourbon 08. Hey Delilah 09. Till The Wheels Fall Off 10. Prayer For The Little Man 11. Rock And Roll Again 12. Sure Was Good 13. Let It Burn 14. Up In Smoke 15. Sleeping Dogs 16. Azalea 17. Pretty Little Lie 18. Run Away From It All 19. We Got Company 20. Southern Child 21. One Horse Town 22. Ain’t Much Left Of Me Seit ihrer Gründung im Jahr 2001 hat Blackberry Smoke eine leidenschaftliche und treue Fangemeinde aufgebaut und eine historische Karriere hingelegt, darunter die Tatsache, dass sie die erste unabhängige Künstler/Band sind, deren Album Platz 1 auf der Billboard Top Country Albums Chart erreicht hat. Sie gehören auch zu einer ausgewählten Gruppe, die sowohl die Billboard Country Albums- als auch die Americana/Folk Albums-Charts anführt, neben Künstlern wie Chris Stapleton, Sturgill Simpson, Tyler Childers, Willie Nelson, Beyonce und Kacey Musgraves. Im Laufe ihrer produktiven Karriere hat Blackberry Smoke acht Studioalben veröffentlicht, darunter ihr neuestes Album „Be Right Here“ aus dem Jahr 2024. Produziert von dem Grammy-prämierten Produzenten Dave Cobb (Chris Stapleton, Jason Isbell), wurde das Album mit großer Begeisterung aufgenommen und debütierte auf Platz 1 der aktuellen Country-Alben, der Americana/Folk-Alben und der aktuellen Rock-Alben Charts. „Premier Guitar“ lobte das Album mit den Worten: „Blackberry Smoke ist das Ergebnis, wenn echte Musiker authentische Geschichten durch großartige Songs erzählen“, während Forbes erklärte: „eine einzigartige Mischung aus Hard Rock, Southern Rock, Country, Blues und meisterhaftem Songwriting“ und Relix verkündete: „Be Right Here ist das, worauf Blackberry Smoke die ganze Zeit hingearbeitet hat.“ Zusätzlich zu ihrer Arbeit als Musiker engagiert sich die Band stark für die Wohltätigkeitsarbeit und gründete den Brit Turner Family Fund, eine gemeinnützige Organisation, die mehrere nationale Stiftungen unterstützt, die sich der Heilung von Kinderkrebs widmen. Blackberry Smoke hat bisher über 2.000.000 Dollar für verschiedene Organisationen zur Krebsforschung bei Kindern gesammelt, durch eine Vielzahl von Aktivitäten, einschließlich der Spende von Geldern aus ihren Meet-and-Greet-Veranstaltungen, Wohltätigkeits-Motorradtouren, signierten Gitarren und Spenden von Memorabilia und mehr. In diesem Sommer hat Blackberry Smoke über 100.000 Dollar an die CURE Childhood Cancer und den Brit Turner Family Fund gespendet, um das Andenken an den verstorbenen Schlagzeuger der Band zu ehren. Since forming in 2001, Blackberry Smoke has built a passionate and loyal community of fans and had a historic career, including being the first independent artist/band to have an album reach #1 on Billboard’s Top Country Albums chart. They are also part of a select group who have topped both the Billboard Country Albums and Americana/Folk Albums charts alongside artists such as Chris Stapleton, Sturgill Simpson, Tyler Childers, Willie Nelson, Beyonce and Kacey Musgraves.   Throughout their prolific career, Blackberry Smoke has released eight studio albums including their latest, 2024’s „Be Right Here“. Produced by Grammy Award-winning producer Dave Cobb (Chris Stapleton, Jason Isbell), the record was released to widespread acclaim and debuted at #1 on the Current Country Albums chart, Americana/Folk Albums chart and Current Rock Albums chart. Of the record, „Premier Guitar“ praised, “Blackberry Smoke is what happens when real musicians tell authentic stories through great songs,” while Forbes declared, “a unique blend of hard rock, southern rock, country, blues, and masterful songwriting” and Relix proclaimed, “Be Right Here is what Blackberry Smoke has been heading toward all along.” In addition to their work as musicians, the band is deeply committed to charitable work and formed the Brit Turner Family Fund, a non-profit supporting several national foundations committed to curing children’s cancer. Blackberry Smoke has raised over $2,000,000 to date for multiple children’s cancer research charities through a variety of efforts, including donating funds from their meet and greets, charity motorcycle rides, signed guitars and memorabilia donations and more. This summer, Blackberry Smoke made a donation to CURE Childhood Cancer and The Brit Turner Family fund in his honor for over $100k to honor the legacy of the band’s late drummer.

Season of The Dead – „Zombie Chronicles Vol. 1“ (14.11.)

Zusammenfassung Band: Season of The Dead Album: „Zombie Chronicles Vol. 1“ Datum: 14.11.2025 Label: Time To Kill Records Genre: Horror / Death Metal Land: Italien Order: HIER Quelle: Anubi Press Cover und Tracklist 1. Necromancy | Titta Tani: drums, keyboards / Giacomo Anselmi: guitar / Andrea Gianangeli: percussions 2. Then We’ll Rise | J. McEntee: vocals / C. Sherwood: bass / Titta Tani: drums / Giacomo Anselmi: guitar 3. Voodoo Ritual | J. McEntee: vocals / C. Sherwood: bass / Titta Tani: drums / Giacomo Anselmi: guitar 4. Events Of Flesh | F. Stravino: vocals / D. Neabore: bass / Titta Tani: drums / Giacomo Anselmi: guitar 5. Open The Gates | F. Stravino: vocals / D. Neabore: bass / Titta Tani: drums / Giacomo Anselmi: guitar 6. The Other Side | J. McEntee: vocals / C. Sherwood: bass / Titta Tani: drums / Giacomo Anselmi: guitar 7. Burning Moon Sickness | J. McEntee: vocals / C. Sherwood: bass / Titta Tani: drums / Giacomo Anselmi: guitar 8. Bloodfreak | J. McEntee: vocals / C. Sherwood: bass / Titta Tani: drums / Giacomo Anselmi: guitar Time To Kill Records wird am 14. November 2025 das mit Spannung erwartete Debütalbum „Zombie Chronicles Vol. 1“ der von Horror besessenen Death-Metal-Kollektiv Season of The Dead veröffentlichen. Die Band kommentiert: „Dieser Track ist inspiriert von Romeros Meisterwerk ‚Day of the Dead‘, das verwandte Audio-Beiträge enthält. Wir setzen die Tradition fort, die durch Killjoy begonnen wurde, von dem wir uns inspirieren lassen, und die Texte sind vollständig den extremen Gewaltszenen und dem fast realistischen Bild des Films gewidmet. Die Einladung ‚ESSEN…‘ erinnert an eine der letzten Szenen, die den Film so ikonisch gemacht haben. Natürlich umfasst dies auch die Vision des großen Regisseurs, Bewusstsein zu erwecken, ein Markenzeichen seines filmischen Erbes.“ Season of The Dead ist ein viszerales, cineastisches Extreme-Metal-Projekt, das aus den verdrehten Köpfen von Titta Tani (ehemaliger Schlagzeuger von Necrophagia und Goblin), Giacomo Anselmi (ehemaliger Gitarrist von Goblin und aktuelles Mitglied von Goblin Legacy) und Enrico Giannone, Gründer und Eigentümer von Time To Kill Records, hervorgegangen ist. Er fungiert als Produzent und Visionär hinter dem gesamten Konzept. Die Idee ist ebenso brutal wie klar: das blutgetränkte Erbe des mit Horror durchdrungenen Death Metal wiederzubeleben, den verdorbenen Geist von Bands wie Necrophagia, Mortician und Fulci zu kanalisieren, während eine Hommage an die groteske Bildsprache und die rohe Energie von Kult-Horrorfilmen des Undergrounds gezollt wird. Die Einflüsse reichen von Killjoy bis zu City of the Living Dead, The Beyond und Cannibal Holocaust und schaffen eine Klanglandschaft, die sich anfühlt wie der Soundtrack zu einem verlorenen VHS-Splatter-Albtraum. https://youtu.be/IVeI2FHm82o?si=d5WjxPTurHiYYjz0 Time To Kill Records is set to unleash „Zombie Chronicles Vol. 1“, the highly anticipated debut album from horror-obsessed death metal collective SEASON OF THE DEAD, on November 14th, 2025. The band comments: „This track is inspired by Romero’s masterpiece ‚Day of the Dead‘, featuring related audio contributions. Continuing the tradition started by Killjoy, whom we take inspiration from, the lyrics are entirely dedicated to the film’s imagery extreme violence and near-realism. The invitation ‚EAT…‘ recalls one of the final scenes that made the movie so iconic. Of course, this also embraces the great director’s vision of awakening consciences, a hallmark of his cinematic legacy“. EASON OF THE DEAD is a visceral, cinematic extreme metal project born from the twisted minds of Titta Tani (former drummer of Necrophagia and Goblin), Giacomo Anselmi (former Goblin guitarist and current member of Goblin Legacy), and Enrico Giannone, founder and owner of Time To Kill Records, acting as producer and visionary behind the entire concept. The idea is as brutal as it is clear: to resurrect the blood-soaked legacy of horror-infused death metal, channeling the rotten spirit of bands like Necrophagia, Mortician, and Fulci, while paying tribute to the grotesque imagery and raw energy of cult underground horror films. Influences range from Killjoy to City of the Living Dead, The Beyond, and Cannibal Holocaust, creating a soundscape that feels like a soundtrack to a lost VHS splatter nightmare.

Cold Steel – „Discipline & Punish“ (07.11.)

(Photo Credit: Evan Dell ) Zusammenfassung Band: Cold Steel Album: „Discipline & Punish“ Datum: 07.11.2025 Label: Spinefarm Genre: Hardcore Thrash Land: USA / Tampa Order: Quelle: Spinefarm Cover und Tracklist 01. No Escape 02. Protocol 03. Front to Enemy 04. Blacksmith of Damnation 05. Killing Season 06. Vantage Point 07. Return to Agony 08. Fever Dreaming 09. Smoking Mirrors 10. The Coldest Death Um die Ankündigung zu feiern, veröffentlicht Cold Steel auch eine neue Single, „No Escape,“ begleitet von einem Musikvideo. Zu der neuen Single kommentiert Cold Steel: „‚No Escape‘ konzentriert sich auf den Kampf, man selbst zu sein, die Falle, etwas zu werden, was man nicht ist, und das Gleichgewicht zwischen Authentizität und Überleben. Wir haben nicht gewählt, hier zu sein, aber wir können wählen, wie wir das Spiel spielen. Wir sind darauf konditioniert, die Dinge um uns herum nicht zu hinterfragen, uns anzupassen und Emotionen tief zu begraben. Wir bauen Mauern so hoch, dass wir unseren Ausweg nicht mehr sehen können. In diesem Stück geht es viel um Identität, Druck, Kontrolle und die Erkenntnis, dass, wenn man das, wovor man wegläuft, nicht konfrontiert, es einen letztlich einholen wird.“ Die patentierte Marke von Cold Steel für aggressiven, Hardcore/Thrash Metal nimmt auf ‚Discipline & Punish‘ keine Gefangenen, dem Debütalbum der Band für Spinefarm. Um das Album zum Leben zu erwecken, zog die Gruppe nach Philadelphia und arbeitete mit Produzent Arthur Rizk (Blood Incantation, Power Trip, Cavalera) zusammen. Im Studio griffen sie auf Einflüsse wie Metallica, Machine Head und Slipknot zurück, während sie ihren eigenen charakteristischen Sound schärften und festigten. Zur Produktion/Mischung von ‚Discipline & Punish‘ und der Zusammenarbeit mit Cold Steel kommentiert Arthur Rizk: „Die Zusammenarbeit mit Cold Steel hat eine Menge Spaß gemacht, hauptsächlich wegen ihrer Einstellung zur Erstellung des Albums. Sie waren voll und ganz in das Projekt vertieft und bereit, jeden Weg zu gehen, bis etwas Erinnerungswürdiges erreicht wurde. Die Zusammenarbeit mit Matt Heafy war für alle eine großartige Erfahrung, da er viele Entscheidungen ermutigte und unterstützte. Für einen so erfolgreichen Künstler kam diese Art der Bestätigung, die den Prozess kraftvoll hielt, sehr motivierend rüber.“ Matt Heafy von Trivium, der zur Vorproduktion und zu den Arrangements beigetragen hat, während er die Band beriet, dazu: „Cold Steel sind eine Band, die das Gesicht und den Sound der Heavy Music verändern könnte. Ihr Sound kennt keine Grenzen: Metal-Kids mögen sie, Punk-Kids mögen sie, Hardcore-Kids mögen sie. Sie leben authentisch und ohne Entschuldigung in ihrer eigenen Welt und sind bereit, den Massen zu zeigen, was sie am besten können – und das ist, sie selbst zu sein. Beschäftigt euch mit COLD STEEL, falls ihr es noch nicht getan habt… jetzt.“ https://youtu.be/kPuA84v5RW4?si=5XS4ZmjuZpadrqJ3 To celebrate the announcement, COLD STEEL also unleashes a ferocious new single, „No Escape,“ accompanied by a music video. On the new single, COLD STEEL comments: “’No Escape‘ focuses on the struggle of being yourself, the trap of becoming something you’re not, and the balance between being authentic and survival. We didn’t choose to be here, but we can choose how we play the game. We’re conditioned not to question the things around us, to fall in line and bury emotions deep. We build walls so high that we can no longer see our way out. There’s a lot in this track about identity, pressure, control, and realizing that if you don’t confront what you’ve been running from, it will eventually catch up to you.” COLD STEEL’s patented brand of aggressive, hardcore thrash metal takes no prisoners on ‚Discipline & Punish,‘ the band’s full-length debut for Spinefarm. To bring the album to life, the group decamped to Philadelphia and teamed with producer Arthur Rizk (Blood Incantation, Power Trip, Cavalera). In the studio, they drew on influences like Metallica, Machine Head, and Slipknot while sharpening and solidifying their own signature sound. On the production/mixing of ‚Discipline & Punish’ and working with COLD STEEL, Arthur Rizk comments “Working with COLD STEEL was a lot of fun, mainly because of their attitude towards making the record. They were fully immersed and willing to go down every avenue until something memorable was achieved. Getting to collaborate with Matt Heafy was a killer experience for everyone, as he encouraged and helped with a lot of decisions. Coming from a super successful artist, that kind of validation kept the process powerful.” Trivium’s Matt Heafy, who contributed to pre-production and arrangements while advising the band, exclaims: „COLD STEEL are a band who could change the face and sound of heavy music. Their sound defies barriers: metal kids like them, punk kids like them, hardcore kids like them. They live authentically and unapologetically in their own world and are ready to show the masses what they do best – and that’s being themselves. Get into COLD STEEL if you haven’t… now.“

Valontuoja – „Tulesta syntynyt“ (14.11.)

Promo picture by JTR  Zusammenfassung Band: Valontuoja Album: „Tulesta syntynyt“ Datum: 14.11.2025 Label: Inverse Records Genre: Black Metal Land: Finnland Order: HIER Quelle: Inverse Records Cover und Tracklist 01. Palaneiden Kasvojen Maa 02. Ympyrä Joka Syö Itseään 03. Kameleontti 04. Aurinkoroihun Kirous 05. Välikappale 06. Asiat Jotka On Tähtiin Kirjoitettu 07. Sinä Vastaat Teoistasi 08. Korvessa On Kotini 09. Kun Kaikki Muu Vaikenee Album cover by Vhan Artwork Der Mann hinter Valontuoja, Jal’zoroth, kommentiert die Single: „Aus den Tiefen des verwelkten Waldes, wo Wurzeln himmelwärts bluten und die Toten durch steinverstopfte Lungen singen, erhebt sich ein Hymnus an die Entropie.“ „“Ympyrä Joka Syö Itseään“ ist ein Black-Metal-Abstieg in das heilige Nichts, wo die Stille nach innen gerichtet ist, wo Götter unbenannt bleiben und wo die Geburt selbst nur der Tod in Verkleidung ist. Dies ist der Klang einer gefrorenen Schlange, die sich in langsamer Ritualisierung selbst verzehrt. Dies ist ewiger Hunger. Dies ist der Wald, der alles verschlingt.“ Valontuoja, was auf Finnisch „Lichtbringer“ bedeutet, ist das Ein-Mann-Black-Metal-Projekt, das in den eisigen Tiefen Helsinkis von Jal’zoroth geschmiedet wurde. Gegründet im Jahr 2024, kanalisiert Valontuoja die urtümliche Essenz des Black Metal und webt ein klangliches Gewebe, das sowohl wild als auch hauntingly melodisch ist. Die Klanglandschaft von Valontuoja ist ein Strudel aus rohem, unnachgiebigem Black Metal, der mit ätherischen und melodischen Elementen verschmolzen ist. Valontuoja beschwört eine Atmosphäre herauf, die ebenso brutal wie schön ist und die Hörer durch die trostlosen Bereiche menschlicher Verzweiflung und die unerbittliche Majestät der Natur führt. https://youtu.be/FVxkazBFORI?si=oFs5k5BhU0kX9k7n The man behind Valontuoja, Jal’zoroth comments the single: „From the depths of the withered forest, where roots bleed skyward and the dead sing through stone-choked lungs, emerges a hymn to entropy. „Ympyrä Joka Syö Itseään“ is a black metal descent into the sacred void, where silence turns inward, where gods remain unnamed, and where birth itself is only death in disguise. This is the sound of a frozen serpent devouring itself in slow ritual. This is hunger eternal. This is the forest that swallows all.“   Valontuoja, meaning „Bringer of Light“ in Finnish, is the one-man black metal entity forged in the icy depths of Helsinki by the Jal’zoroth. Formed in 2024, Valontuoja channels the primordial essence of black metal, weaving a sonic tapestry that is both ferocious and hauntingly melodic. Valontuoja’s soundscape is a maelstrom of raw, unyielding black metal fused with ethereal and melodic elements. Valontuoja conjures an atmosphere that is as brutal as it is beautiful, guiding listeners through the desolate realms of human despair and nature’s unforgiving majesty

Centinex – „With Guts and Glory“ (07.11.)

Centinex Band Photo by Susan Wicher Zusammenfassung Band: Centinex Album: „With Guts and Glory“ Datum: 07.11.2025 Label: Black Lion Records Genre: Death Metal Land: Schweden Order: HIER Quelle: Qabar PR Cover und Tracklist 01. Becoming 02. Your Religion Dies Tonight  03. Gods of Guilt 04. I Am the Way 05. Masterpiece in Flesh 06. In My Dreams 07. Symphony of Screams 08. Sorrowtears Die schwedischen Death-Metal-Veteranen Centinex kehren mit ihrem 12. Studioalbum „With Guts and Glory“ zurück, das am 7. November 2025 über Black Lion Records veröffentlicht wird. Als ersten Vorgeschmack auf das Album veröffentlichen Centinex ein Lyric-Video für den Track „Your Religion Dies Tonight“, den die Band als „eine gnadenlose akustische Offensive“ bezeichnet. Der Song liefert rohe Death-Metal-Brutalität, die mit der unbarmherzigen Geschwindigkeit und Aggression von Thrash und Punk verschmolzen ist. Centinex: „Unverfroren schwer und in den Feuern der Rebellion geschmiedet, tropft ‚Your Religion Dies Tonight‘ von Blut, Schweiß und Gift. Mit Riffs, scharf genug, um Kehlen zu durchschnitten, und einem Groove, der hämmert wie Motörhead auf einem von Tod getriebenen Rampage, macht Centinex einen mutigen Schritt nach vorne in ihrer jahrzehntelangen Mission der kompromisslosen Extremität.“ „Diese Platte geht vor allem darum, uns selbst zu gefallen“, sagt die Band. „Wir haben nicht versucht, Trends oder Erwartungen hinterherzujagen. Wir haben einfach die Musik geschrieben, die wir lieben. Schwer, intensiv und ohne Entschuldigungen.“ Die Band fährt fort: „Es wird immer Fans geben, die sich nach der Vergangenheit sehnen, und das verstehen wir, aber genauso sollten sie verstehen, dass wir nicht das gleiche Album immer wieder machen wollen. Verschiedene Wege und Richtungen zu erkunden, das ist etwas, wofür Centinex immer stand, und wir werden das solange fortsetzen, wie die Band existiert.“ https://youtu.be/Qwj8KeJlI5Y?si=otDNV75pUGgZs0h9 Swedish death metal veterans Centinex return with their 12th full-length album, With Guts and Glory, set for release on 7 November 2025 via Black Lion Records. As the first taste of the album, Centinex unleash a lyric video for the track “Your Religion Dies Tonight,” which the band calls “a merciless sonic assault.” The song delivers raw death metal brutality fused with the relentless speed and aggression of thrash and punk. Elaborate Centinex: “Unapologetically heavy and forged in the fires of rebellion, ‘Your Religion Dies Tonight’ drips with blood, sweat, and venom. With riffs sharp enough to slit throats and a groove that hammers like Motörhead on a death-fueled rampage, Centinex take a bold step forward in their decades-long mission of uncompromising extremity.” “This record is about pleasing ourselves first and foremost,” the band says. “We didn’t try to chase trends or expectations. We simply wrote the music we love. Heavy, intense, and with no apologies.”  The band continues, “There will always be fans longing for the past and we understand that, but the same way they should understand that we don’t want to do the same album over and over again. Exploring different paths and directions is something Centinex has always been about, and we will continue with that as long as the band exists.”

Austin Meade – „Almost Famous“ (07.11.)

(Photo credit: Matt Bender)  Zusammenfassung Band: Austin Meade Album: „Almost Famous“ Datum: 07.11.2025 Label: Snakefarm Genre: Singer / Songwriter Land: USA / Texas Order: HIER Quelle: SNAKEFARM RECORDS / SPINEFARM RECORDS Cover und Tracklist 01. Almost Famous 02. Bad Days 03. Numb Me Nostalgic 04. Bubblegum & Cigs 05. Damn Or Don’t 06. Civil War 07. She Loves Me Not 08. Honey Do Ya 09. Bottle You Up 10. Like Father Like Son Der in Texas geborene Sänger, Gitarrist und unermüdliche Straßenkrieger Austin Meade bereitet sich auf die Veröffentlichung seines persönlichsten und vollständigsten Albums bis jetzt, „Almost Famous“, vor, das am 7. November über Snakefarm erscheint. Nach dem Titelstück „Almost Famous“ und seinem filmischen Video, tendiert „Honey Do Ya“ zur unverwechselbaren Mischung aus harten Rockklängen, südlicher Erzählkunst und eingängigem Songwriting von Meade. Inspiriert von einem verspielten Verweis auf die „honey do“-Liste, entwickelte sich die Idee zu einem aufrichtigen Liebeslied für seine Frau. Um eine melodische Hook herum aufgebaut, die Meade nicht loslassen konnte, wechselt der Track von unbeschwertem Humor zu einer nostalgischen Reflexion über die frühen Tage ihrer Beziehung und dem Engagement, gemeinsam ein Leben aufzubauen. Das Wortspiel (von „Honey-do-Liste“ zu „Honey, willst du das für immer machen?“) ist typisch für Meade: herzlich, clever und verletzlich. Es schlägt eine Brücke zwischen seiner Durchbruchssingle „Happier Alone“ und seinem aktuellen Songwriting-Stil. „Ich war an dem Tag, an dem wir diesen Song geschrieben haben, sehr dankbar und wollte meiner Frau auf diesem Album meine Anerkennung zollen“, erzählt Meade. „Wir haben den ursprünglichen Gitarrenpart an die Melodie des Textes angepasst: You leave me high, every time you come through, und ich konnte diesen Refrain tagelang nicht aus dem Kopf bekommen. Es begann als Witz über eine Honey-Do-Liste (auf die in „ALMOST FAMOUS“ Bezug genommen wird), aber dann haben wir tiefer gegraben und es so geändert, dass es bedeutet: Honey, willst du das für immer machen? Es ist etwas ganz Besonderes, jemanden zu finden, der bereit ist, ein ganzes Leben mit dir aufzubauen, und ich habe es geliebt, in die nostalgischen Gefühle einzutauchen, die ich hatte, als wir uns zum ersten Mal begegnet sind. Das Musikvideo illustriert wirklich, was während des Schreibprozesses in meinem Kopf vorging.“ „Almost Famous“ ist eine hymnische, persönliche Sammlung, die zeigt, wer er jetzt ist: ein junger Musikveteran mit viel zu sagen und nichts zu beweisen. Aufgenommen zwischen einer Garage in Nashville und Meades Gästezimmer-Studio in Texas, bietet das Album einen rohen, ehrlichen Blick auf das Leben, durchdrungen von Themen wie Familie, Ehrgeiz, Ausgebranntsein und Durchhaltevermögen. Mehrere Lieder sind durch lyrische Anspielungen und gemeinsame Motive verbunden, was ein immersives Hörerlebnis schafft. Das Album beginnt mit dem Titelsong, einer lauten, lockeren und selbstironischen Hymne, die auf der Person basiert, die er lange bevor der Dallas Observer sein Aussehen mit dem Typen aus diesem Film verglich, geschaffen hat. Das Lied ist nicht verwand. „Ich wäre irgendwo draußen und jemand würde sagen: ‚Hey, bist du Austin Meade – oder siehst du nur so aus?“ lacht er. „Also begann ich zu scherzen: ‚Ja, ich bin fast berühmt.‘ Dann schrieben wir das Lied und es floss einfach heraus. Es ist im Grunde mein ganzes Leben in dreieinhalb Minuten.“ „Das ist die beste Zusammenstellung von Songs, die wir bisher zusammengestellt haben“, erklärt Meade. „Es ist zeitlos, authentisch und familiär geprägt. Es gibt große Hooks, starke Gitarrenarbeit und viel Ehrlichkeit. Ich möchte, dass die Menschen diese Songs durch ihre eigene Perspektive hören und hoffentlich mehr Zeit mit den Menschen verbringen, die sie lieben, und das tun, was sie glücklich macht.“ https://youtu.be/cqI7oLiipVc?si=n3prcOon5efJVlCB Texas-born singer, guitarist, and unapologetic road warrior Austin Meade is gearing up for the release of his most personal and fully realized album yet, ALMOST FAMOUS, arriving November 7 via Snakefarm. Following the title track, “ALMOST FAMOUS” and its cinematic video, “HONEY DO YA” leans into Meade’s signature mix of hard rock grit, southern storytelling, and hook-laden songwriting.  Inspired by a playful reference to the “honey do” list, the idea evolved into a sincere love song for his wife. Built around a melodic hook that Meade couldn’t shake, the track shifts from lighthearted humor to a nostalgic reflection on the early days of their relationship and the commitment to build a life together. The play on words (from “honey-do list” to “honey, do you want to do this forever?”) is classic Meade: heartfelt, clever, and vulnerable. It bridges the gap from his breakout single, “Happier Alone” era, to his current style of songwriting. “I was feeling really grateful on the day we wrote this & wanted to tip the hat to my wife on this record,” Meade shares. “We had the original guitar part matched up with the lyrical melody: You leave me high, every time you come through, and I could not get that hook out of my head for days. It started as a joke about a Honey Do list (referred to in ‘ALMOST FAMOUS’), but then we dug deeper to change it to mean Honey, do you wanna do this forever? It’s really special to find that person who is willing to build a whole life with you, and I loved diving into the nostalgic feelings of when we first met. The music video really illustrates what was going on in my mind during the writing process.” ALMOST FAMOUS is an anthemic, personal collection that shows who he is now: a young music veteran with plenty to say and nothing to prove. Recorded between a Nashville garage and Meade’s spare-bedroom studio in Texas, the album delivers a raw, honest look at life, steeped in themes of family, ambition, burnout, and perseverance. Several songs are connected through lyrical callbacks and shared motifs, creating an immersive listening experience. The album opens with the title track, a loud, loose, and self-deprecating anthem that builds on the persona he crafted long before the Dallas Observer compared his looks to the guy from that movie. The song is unrelated. “I’d be out somewhere and somebody would go, ‘Hey, are you Austin Meade—or do you just look like him?’” he Weiterlesen …

Whitney – „Small Talk“ (07.11.)

Photocredit: Alexa Viscius Zusammenfassung Band: Whitney Album: „Small Talk“ Datum: 07.11.2025 Label: AWAL Genre: Indie Soul / Indie Rock Land: USA / Chicago Order: HIER Quelle: Better Call Rob Cover und Tracklist 01. Silent Exchange 02. Won’t You Speak Your Mind 03. The Thread 04. Damage 05. Dandelions 06. Islands (Really Something) 07. In The Saddle 08. Evangeline (ft. Madison Cunningham) 09. Back To The Wind 10. Small Talk 11. Darling Nach einem Jahrzehnt als Mitbewohner und Bandkollegen – zunächst bei Smith Westerns und dann bei Whitney – gingen Julien Ehrlich und Max Kakacek im Sommer 2024 ins Studio, um “Small Talk” ohne Produzenten aufzunehmen, wobei verschiedene Freunde vorbeikamen, um Parts beizusteuern. Das Ergebnis sind elf strahlende Songs, die auf zwei Ebenen begeistern: Zum einen finden sich hier klassische Whitney-Songs, die an denselben herzlichen Melodiesaiten zupfen wie immer, und zum anderen Momente, die zeigen, wie viel Raum sie sich für ihre Weiterentwicklung gelassen haben. Whitney wurde 2015 in Chicago von dem ehemaligen Smith Westerns-Gitarristen Max Kakacek und dem Unknown Mortal Orchestra-Schlagzeuger Julien Ehrlich gegründet. Bekannt für ihren warmen, souligen Sound und introspektives Songwriting, erlangte die Band mit ihrem Debütalbum “Light Upon the Lake” (2016) schnell große Anerkennung. Darauf enthalten ist auch die herausragende Single „No Woman“. Das Album etablierte Whitney als Kritiker- wie auch Fanliebling – Pitchfork zeichnete es mit “Best New Music“ (8.3) aus und schrieb: “Die Songs erweisen sich als nahezu makellos. Unaufdringlicher Perfektionismus ist vielleicht eine bescheidenere Tugend als das Streben nach dem großen, dynamischen Knall. Aber er hat die Fähigkeit, sich an unseren Schutzschildern vorbeizuschleichen und länger nachzuwirken – ehe wir uns versehen, summen wir die Lieder schon seit einem guten Jahr leise vor uns hin.“ “Ich glaube, was mir an ‘Back To The Wind’ am meisten im Gedächtnis geblieben ist, ist die Art, wie sich die Bildsprache über das Instrumental entfaltet hat. In der Vergangenheit haben wir immer darauf bestanden, dass jedes Wort in einem Liedtext so gezielt zurück zum Kern des Refrains führt, dass es fast keinen Raum für Vorstellungskraft lässt. Bei ‘BTTW’ fühlte es sich jedoch reizvoller an, die zweite Hälfte in eine Reihe von Bildern zu lenken, die für jede Person, die sie hört, etwas anderes bedeuten könnten. Und da dies der erste Song war, den wir für die Platte geschrieben haben, glaube ich, dass er beeinflusst hat, wie wir uns insgesamt dazu gebracht haben, lyrisch mehr zu erforschen und tiefer zu graben. Außerdem geht Max’ Gitarrensolo total ab“, sagt Julien Ehrlich von der Band. Tour-Daten 2026 11. 02. DE – München, Hansa 39 12. 02. DE – Berlin, Lido 15. 02. DE – Hamburg, Knust 19. 02. DE – Köln, Gebäude 9 https://youtu.be/UZINOqADdLU?si=OkNvWJ8ppwvX1Tm8

Drain – „…Is Your Friend“ (07.11.)

Credit: Atiba Jefferson Zusammenfassung Band: Drain Album: „…Is Your Friend“ Datum: 07.11.2025 Label: Epitaph Records Genre: Hardcore Land: USA / Santa Cruz Order: Quelle: Starkult PR Cover und Tracklist 01.     Stealing Happiness From Tomorrow 02.     Living In A Memory 03.     Scared Of Everything And Nothing 04.     Nothing But Love 05.     Can’t Be Bothered 06.     Loudest In The Room 07.     Nights Like These 08.     Who’s Having Fun? 09.     Darkest Days 10.  Until Next Time Das Hardcore-Trio DRAIN aus Santa Cruz ist zurück und kündigt mit „…IS YOUR FRIEND“ ein neues ALbum an, das am 7. November über Epitaph Records erscheinen wird.  Nachdem sie mit „LIVING PROOF“ (2023) alle Erwartungen übertrafen und das darauffolgende Jahr auf Tour verbrachten, lassen die Freunde auf dem neuen Album nun wieder ihre instinktive Chemie spielen.  Mit der aktuellen Hardcore Single „Nights Like These“ spricht Sänger Sammy Ciaramitaro über die Ziele, die er sich im Laufe seines Lebens gesteckt hat und die nun zu einem normalen Dienstag bei Drain geworden sind: „In den letzten zehn Jahren, in denen ich Drain gemacht habe, konnte ich die Welt sehen, unglaubliche Leute treffen, alle möglichen unglaublichen Höhen erleben und sogar ein paar Tiefpunkte – aber das Wichtigste ist, dass ich all diese Dinge mit meinen besten Freunden tun konnte. Egal, wie viel wir erreichen und wie groß wir werden – wir sind immer noch nur ein paar Freunde, die zusammen Musik machen und Erinnerungen auf der ganzen Welt schaffen, und wir sind uns SO bewusst, wie viel Glück wir haben, dass wir das tun können. DAS ist es, worum es bei „Nights Like These“ geht.“ Das unter der Regie von Derek Rathbun entstandene Musikvideo wechselt zwischen Aufnahmen der wilden Live-Show der Band im Jahr 2025 und einem Schnellvorlauf, in dem die Band dreißig Jahre später die gleiche Energie auf der Bühne an den Tag legt, allerdings mit den Vätern und Onkeln der Mitglieder als Stunt-Doubles. „Als wir mit Ideen für dieses Video kamen, dachte ich, es wäre so cool, uns alt aussehen zu lassen und eine Show als Senioren zu spielen“, erklärt Ciaramitaro. „Wir hätten auch Make-up und praktische Effekte verwenden können, aber dann hat es in meinem Kopf Klick gemacht… ich werde genau wie mein Vater aussehen, wenn ich alt bin – ich sollte ihn einfach benutzen.“ Begeistert davon, seinen 61-jährigen Vater zum ersten Mal auf der Bühne springen zu sehen, fügt er hinzu: „Die Tatsache, dass wir diesen besonderen Abend mit den Menschen teilen durften, die uns zu den Männern gemacht haben, die wir heute sind, bedeutet uns allen SO viel. Ich hoffe, dass es jedem so viel Spaß macht, sich das anzusehen, wie es uns allen Spaß gemacht hat, es zu ermöglichen. Ein großes Lob an Stu, Frankie und Donny!“ Drain,bestehend aus Sänger Ciaramitaro, Gitarrist Cody Chavez und Schlagzeuger Tim Flegal, gründeten sich 2014 und schlugen ihre Zähne in der fruchtbaren DIY-Hardcore-Szene von Santa Cruz aus. Die COVID- Welle konnte ihr Debüt „California Cursed“ aus dem Jahr 2020 nicht davon abhalten, Wellen zu schlagen, und ihr Nachfolger „LIVING PROOF“ aus dem Jahr 2023 traf auf gute Kritiken in der Hardcore-Szene. Seitdem haben Drain Hunderte von Shows auf der ganzen Welt absolviert: Sie waren Headliner auf Festivals, gingen mit ihren Freunden auf Tour und spielten sogar in Arenen mit Blink-182. Egal, ob sie als Vorband für Pop-Punk-Jukeboxen wie Neck Deep spielen oder sich die Stage-Dive-Fackel von  Terror  schnappen, das einzige Ziel von Drain ist es, die Menge zum Toben zu bringen. Mit ihrem dritten Album und dem zweiten für Epitaph Records, „…IS YOUR FRIEND“, hatten Drain vor allem zwei Ziele vor Augen: ihre essentielle Live-Essenz auf Platte zu bannen und neue Songs zu schreiben, die ihre nächsten Shows noch verrückter machen. Ihre vorherigen Alben wurden geschrieben, bevor Drain das ganze Jahr über auf Tour waren, und sie verbrachten die letzten paar hundert Nächte auf der Bühne damit, sich zu merken, auf welche Songs ihre Fans am besten reagieren. „…IS YOUR FRIEND“ ist darauf ausgelegt, die Fähigkeit des Publikums, komplett auszurasten, zu maximieren. Die zehn Songs enthalten harte Moshparts, die eingängige Refrains, Thrash-Riffs und viele schreienden Texte. Produzent Jon Markson (The Story So Far, Drug Church, One Step Closer) hat das gesamte Album live eingespielt. Es klingt so, wie Drain immer klingen sollten: knackig, zackig und lebendig. Im Laufe der Jahre ist das Trio größer geworden, ihr Publikum ist vielfältiger und ihre Musik vielseitiger geworden. Aber Ciaramitaro unterstreicht, was dieses Album überdeutlich macht: ihr Gründungsethos bleibt unverändert: “DRAIN is your friend, DRAIN was your friend, DRAIN will forever be your friend.” https://youtu.be/vscp6BSximI?si=dkRQu4DOkZbaoCwZ

Vacua – „Mater“ (07.11.)

Zusammenfassung Band: Vacua Album: „Mater“ Datum: 07.11.2025 Label: Hidden Marly Production Genre: Black Metal Land: Italien Order: HIER Quelle: Grand Sounds PR Cover und Tracklist 01. Falce dei Reietti 02. Dies Funeris Terrae 03. Dissolto 04. Agoraphobia 05. Interlude 06. Rantoli nel Buio 07. Trasmigrazione 08. Aura Glaciale Die italienische Black-Metal-Band Vacua wird ihr mit Spannung erwartetes Debütalbum „Mater“ am 7. November international über das japanische Label Hidden Marly Production veröffentlichen. Vacua kommentiert über „Mater“: „Vacua steigen aus den Tiefen des unterirdischen, heidnischen und esoterischen Rom mit ihrem Debütalbum ‚Mater‘ auf. Nach der Veröffentlichung ihrer Debüt-EP enthält ‚Mater‘ sieben Black-Metal-Tracks (und ein kurzes Interlude), die durch einen stilvollen, sowohl melodischen als auch aggressiven Charakter geprägt sind, mit einprägsamen Hooks und unerbittlichen Tempi. Diesmal ist die Produktion modern und nicht mehr roh/lo-fi (im Gegensatz zur Debüt-EP). Das Album verbindet uns wieder mit Mutter Erde und unserem Wesen als flüchtige Wesen, während es auch die Fehler unserer Spezies konfrontiert. Ständige Verletzungen von Mutter Erde und ihre daraus resultierende verzweifelte Selbstzerstörung sind das Hauptthema, gesungen in Italienisch. Es ist auch eine Hommage an diejenigen, die die Natur verehrten, indem sie sie verherrlichten und sich selbst als irdisches Tribut anboten – wie die ‚Janare‘, die typischen Hexen Süditaliens.“ Vacua ist eine Black-Metal-Band aus Rom, Italien, die 2023 gegründet wurde. Im Dezember desselben Jahres veröffentlichten sie ihre selbstbetitelte Debüt-EP, die einen rohen mittelalterlichen Black-Metal-Sound mit Anklängen an DSBM und einem Dungeon-Synth-Outro liefert. Textlich dreht sich das Werk um innere Konflikte und die Rachsucht einer Janara – einer Hexenfigur, die in der mittelalterlichen Folklore Süditaliens verwurzelt ist. In den Jahren 2024 und 2025 teilte sich Vacua die Bühne mit mehreren Acts, darunter Sociasylum (Estland), Rats Will Feast (Finnland) und italienischen Bands wie Wizard Master, Svart Vinter, Brainsore und Black Motel Six. Am 15. Oktober 2025 werden sie in Pescara, Italien, als Vorband für Unholy Altar (USBM) auftreten. Am 18. Oktober 2025 wird die Band beim Rome Carnage Extreme Fest III auftreten, zusammen mit den Headlinern Desaster (Deutschland) und anderen italienischen Extreme-Acts wie Infernal Angels, Dr Gore, Sonum und Grief Prophecy. Vacua haben kürzlich einen Vertrag mit dem japanischen Label Hidden Marly Production für die Veröffentlichung ihres ersten Albums Mater unterzeichnet, das am 7. November 2025 auf CD und allen digitalen Plattformen erscheinen soll.

Finger Eleven – „Last Night On Earth“ (07.11.)

Zusammenfassung Band: Finger Eleven Album: „Last Night On Earth“ Datum: 07.11.2025 Label: Better Noise Music Genre: Alt-Rock Land: Kanada / Toronto / Burlington Order: HIER Quelle: Better Noise Music Cover und Tracklist 01. Adrenaline 02. Blue Sky Mystery (feat. Filter) 03. Cold Concrete 04. Lock Me Up 05. Last Night On Earth 06. The Mountain 07. Perfect Effigy 08. Wall Dogs 09. Laughing At The Storm 10. Body and Mind 11. Blue Sky Mystery Finger Eleven, eine der meistverkauften kanadischen Bands aller Zeiten, erlebt einen lebhaften, vollendeten Moment. Die multiplatinveredelte, mit einem Juno Award ausgezeichnete Gruppe – Scott Anderson (Gesang), James Black (Lead-Gitarre, Hintergrundgesang), Rick Jackett (Rhythmusgitarre), Sean Anderson (Bass), Steve Molella (Schlagzeug) – durchkreuzte letzten Sommer Amerika zusammen mit ihren ehemaligen Labelkollegen Creed und erinnerte an den Sommer von ’99. „Die Leute haben die ganze Zeit nur gelächelt – es war ansteckend“, erklärt Gitarrist Rick Jackett. „Wir haben vergessen, dass wir so viele Freunde in Amerika haben. Das war ein tolles Gefühl.“ Diese ansteckende, belebende Energie half Finger Eleven, begeistert ihr erstes neues Studioalbum seit einem Jahrzehnt, „Last Night On Earth“ fertigzustellen, das am 7. November über Better Noise Music veröffentlicht wird, ihr erstes mit dem Label. Der Sänger Scott Anderson merkt an, dass der Refrain einen starken Black Sabbath-Vibe hatte und die Band diesen durch die gesamte Entwicklung des Songs beibehielt, auch wenn sich die Strophen erheblich veränderten. Veränderungen kamen sogar in der letzten Minute beim Mischen, aber sie bekamen den Song, den sie wollten. Er schrieb Texte für „Blue Sky Mystery“ über das Eindringen in das Kaninchenloch einer tiefen Besessenheit. „Je mehr es direkt vor dir ist, desto weniger verstehst du es, desto mehr bist du davon besessen“, sagt er. „Du kannst deinen Verstand nicht darauf konzentrieren oder ihm entkommen.“ „’Blue Sky Mystery‘ hieß ursprünglich ’10 Ton Saber‘,“ erinnert sich Gitarrist James Black. „Ich stellte mir einfach einen Typen in Star Wars mit einem enormen, bazookagrößen Lichtschwert vor.“ „Die Zusammenarbeit mit Scott, James, Rick, Sean und Steve hätte nicht reibungsloser verlaufen können. Sie sind gute Jungs und wahre Profis“, sagt der Filter-Sänger Richard Patrick. „Zufälligerweise feiert Filter auch sein 30-jähriges Jubiläum und wir hatten nie die Gelegenheit, zuvor mit Finger Eleven zu arbeiten, abgesehen von einem gemeinsamen Auftritt auf einem Festival irgendwo. Die Aufnahme von ‚Blue Sky Mystery‘ hat viel Spaß gemacht.“ https://youtu.be/Uxwat6ro6bI?si=IsFcubVFYC-A9tIJ FINGER ELEVEN (@finger_eleven), one of the best-selling Canadian bands of all time, are experiencing a vibrant, full circle moment. The multi-platinum Juno Award-winning group—Scott Anderson (vocals), James Black (lead guitar, backing vocals), Rick Jackett (rhythm guitar), Sean Anderson (bass), Steve Molella(drums)—criss-crossed America last summer with long-time former labelmates Creed, revisiting the summer of ‘99. “People were just smiling the whole time—it was contagious,” guitarist Rick Jackett declares. “We forgot we had so many friends in America. That was a cool feeling.” That infectious, invigorating energy helped FINGER ELEVEN enthusiastically complete their first new studio album in a decade, LAST NIGHT ON EARTH, primed for a November 7 release via Better Noise Music, their first with the label. Vocalist Scott Anderson notes that the chorus had a heavy Black Sabbath vibe, and the band maintained that throughout the song’s evolution even as the verses underwent a larger transformation. Changes even came in at the eleventh hour of mixing, but they got the song they wanted. He wrote lyrics for “Blue Sky Mystery”about burrowing into the rabbit hole of a deep obsession. “The more it’s in front of you, the less you understand it, the more you’re obsessed with it,” he says. “You can’t get your mind around it, or away from it.” “‘Blue Sky Mystery’ was originally called ‘10 Ton Saber,’” as guitarist James Black recalls. “I just pictured some guy in Star Wars with an enormous, bazooka-sized lightsaber.” “Working with Scott, James, Rick, Sean and Steve could not have gone smoother. They are good guys and total pros,” says Filter singer Richard Patrick. “Coincidentally, Filter is also celebrating its 30th Anniversary and we’ve never had the opportunity to work with FINGER ELEVEN before, save for an appearance at a festival together somewhere. Recording ‘Blue Sky Mystery’ was a lot of fun.”

Stellvris – „Shatter and Bloom“ (07.11.)

Zusammenfassung Band: Stellvris Album: „Shatter and Bloom“ Datum: 07.11.2025 Label: Sawdust Recordings Genre: Modern Metal Land: Tschechei / Prag Order: Quelle: Asher Media Cover und Tracklist 01. Shatter and Bloom – 3:18 02. Silence After Violence – 3:14 03. Monster – 4:16 04. Time’s Up – 3:32 05. Starships (Nicki Minaj Cover) EP Length: 18:27 Die europäische moderne Metalband Stellvris aus Prag (CZ) hat ihre neueste Single „Silence After Violence“ veröffentlicht, eine brennende Hymne aus ihrer kommenden EP „Shatter and Bloom“, die am 7. November erscheinen wird. Produziert von Christoph Wieczorek (Annisokay, Caskets) bei Sawdust Recordings, liefert der Track einen hämmernden Schlag, konfrontiert die steigende Aggression in der Gesellschaft und lenkt sie in ein kathartisches, hochenergetisches Erlebnis. „Wir sehen, dass Gewalt und Frustration in die jüngeren Generationen eindringen, und das ist erschreckend. Dieses Lied ist ein Wachruf — ein Aufruf zu Bewusstsein und Handeln“, sagt Sänger Nicol Hofman. Gegründet im Jahr 2019 hat Stellvris sich einen Ruf dafür aufgebaut, Schmerz in Kraft zu verwandeln. Ihre Musik spricht direkt diejenigen an, die mit Angst, toxischen Beziehungen, Mobbing und der Last alltäglicher Kämpfe kämpfen. Mit den früheren Veröffentlichungen „Upside Down“ (2022) und „Persistence“ (2023) hat die Band einen Sound kreiert, der vernichtend schwer und gleichzeitig eindringlich melodisch ist, und damit Fans in ganz Europa und im Vereinigten Königreich gewonnen. „Silence After Violence“ ist die vierte Single aus „Shatter and Bloom“, einer fünfteiligen EP, die Zerstörung, Wiedergeburt und das emotionale Chaos des modernen Lebens erkundet. Jedes Lied ist in wahren Geschichten verwurzelt, von den Narben toxischer Beziehungen bis zur Leere des digitalen Eskapismus, und wurde geschaffen, um Zuhörer zu stärken, die es am meisten brauchen. „Unsere Texte stammen aus persönlichen Erfahrungen und Geschichten, die unsere Fans mit uns teilen. Wir möchten, dass die Menschen sich gesehen, gehört und stärker fühlen, nachdem sie zugehört haben“, erklärt Hofman. Musikalisch verbindet Stellvris Metalcore, Nu-Metal, Pop und elektronische Elemente zu einem Sound, der ebenso eingängig wie brutal ist und selbst nicht-metal-hörende Zuhörer mit melodischen Refrains und knochenbrechenden Breakdowns anzieht. Während der Aufnahme der EP hielt die Band sogar einen viralen Studio-Moment fest, als ihr Gitarrist Handyvibrationen nutzte, um einen einzigartigen Sound zu erzeugen, der zur mittlerweile berüchtigten „WAKE UP MOTHERF***ER“-Breakdown führte. „Es geht nie nur um den Klang. Es geht darum, einen sicheren Raum zu schaffen, in dem Schmerz in Widerstandskraft umschlägt und wo die Stille nach Gewalt durch Musik durchbrochen wird“, sagt Hofman. https://youtu.be/zJK1Ch9WbuA?si=TV1NK-Ah9rz7aY91 European (Prague, CZ) modern metal band Stellvris has dropped their latest single, “Silence After Violence,” a searing anthem from their upcoming EP „Shatter and Bloom,“ set to release on November 7. Produced by Christoph Wieczorek (Annisokay, Caskets) at Sawdust Recordings, the track delivers a visceral punch, confronting the rising aggression in society and channeling it into a cathartic, high-voltage experience. “We see violence and frustration creeping into younger generations, and it’s terrifying. This song is a wake-up call — a cry for awareness and action,” says vocalist Nicol Hofman. Founded in 2019, Stellvris has built a reputation for turning pain into power. Their music speaks directly to those battling anxiety, toxic relationships, bullying, and the weight of everyday struggles. With past releases „Upside Down“ (2022) and „Persistence“ (2023), the band carved out a sound that’s crushingly heavy yet hauntingly melodic, winning fans across Europe and the UK. “Silence After Violence” is the fourth single from „Shatter and Bloom,“ a five-track EP that explores destruction, rebirth, and the emotional chaos of modern life. Each song is rooted in real stories, from the scars of toxic relationships to the emptiness of digital escapism, and crafted to empower listeners who need it most. “Our lyrics come from personal experiences and stories our fans share with us. We want people to feel seen, heard, and stronger after listening,” Hofman explains. Musically, Stellvris blends metalcore, nu-metal, pop, and electronic elements into a sound that’s as catchy as it is brutal, drawing in even non-metal listeners with melodic choruses and bone-crushing breakdowns. During the recording of the EP, the band even captured a viral studio moment when their guitarist used phone vibrations to create a unique sound, leading to the now-infamous “WAKE UP MOTHERF***ER” breakdown. “It’s never just about the sound. It’s about creating a safe space where pain turns into resilience, and where the silence after violence is shattered by music,” says Hofman.

Unwell – „Allegoria“ (07.11.)

Photo Credit: Hailey Saterstad-Destefano Zusammenfassung Band: Unwell Album: „Allegoria“ Datum: 07.11.2025 Label: Pure Noise Records Genre: Pop-Punk Land: USA / Detroit Order: HIER Quelle: KINDA Agency Cover und Tracklist 01. Miracle 02. Airless 03. Plague 04. Trip The Wire 05. Conqueror 06. Throne of Velvet Roses 07. Craven 08. Magna Carta 09. Torture 10. Armor Die Detroit Pop-Punk-Band Unwell hat die zweite Single „Throne of Velvet Roses“ aus ihrem kommenden Album „Allegoria“, das am 7. November erscheint, veröffentlicht. Der Sänger Matt Copley kommentiert die neue Single: „Dieses Lied handelt von der Art von Liebe, die königlich erscheint – erhaben, berauschend – aber mit Dornen verbunden ist. ‚Throne of Velvet Roses‘ ist eine Reflexion über Schönheit und Fragilität, die nebeneinander leben. Es geht darum, sich zu entscheiden zu bleiben, selbst wenn die Liebe wehtut, denn einige Verbindungen sind zu selten, um sie loszulassen. Selbst im Schatten blüht sie weiter.“ Kürzlich bei Pure Noise Records unter Vertrag genommen, kombiniert die aufstrebende vierköpfige Band Alt-Rock, Pop-Punk und energiegeladenen Hardcore für ein emotional aufgeladenes Album, das Genre-Normen überschreitet und neue Wege beschreitet. Zur Kommentierung des neuen Albums fügt Copley hinzu: „„Allegoria“ ist eine Welt der Symbole—eine Sammlung von Geschichten, in der jeder Song als eigene Parabel steht. Wir wollten, dass sich dieses Album anfühlt wie das Betreten eines mittelalterlichen Wandteppichs, der mit modernen Wunden gewebt ist: Liebe, Verlust, Macht, Sucht und die Suche nach Erlösung. Jeder Track ist ein eigenes Relikt, gekleidet in Vintage-Tönen und altertümlicher Sprache, aber mit Emotionen, die heute noch bluten. Es ist nicht nur ein Album—es ist eine lebendige Anthologie.“ https://youtu.be/SkI1LpW6Xg0?si=otsa8kn5yDSUP_1y Detroit pop-punk band UNWELL has revealed the second single, „Throne of Velvet Roses,“ from their upcoming album, Allegoria, that’s out November 7th.  Commenting on the new single, vocalist Matt Copley says:  “This song is about the kind of love that feels royal—elevated, intoxicating—but comes with thorns. ‘Throne of Velvet Roses’ is a reflection on beauty and fragility living side by side. It’s about choosing to stay, even when love hurts, because some connections are too rare to let go. Even in the shadows, it still blooms.” Recently signed to Pure Noise Records, the thriving four-piece melds alt-rock. pop-punk and high energy hardcore for an emotionally charged record that transcends genre norms and blazes new trails.  Commenting on the new record, Copley adds: “Allegoria is a world of symbols—a collection of stories where each song stands as its own parable. We wanted this album to feel like stepping into a medieval tapestry woven with modern wounds: love, loss, power, addiction, and the search for redemption. Every track is its own relic, dressed in vintage tones and ancient language, but carrying emotions that are still bleeding today. It’s not just an album—it’s a living anthology.”

Bearings – „Comfort Company“ (07.11.)

Photo credit: Wyatt Clough Zusammenfassung Band: Bearings Album: „Comfort Company“ Datum: 07.11.2025 Label: Pure Noise Records Genre: Pop Rock Land: Kanada / Ottawa Order: HIER Quelle: KINDA Agency Cover und Tracklist 01. Comfort Company 02. Float Away 03. Quick Release 04. Feel Less 05. Freaking Me Out 06. Water Your Flowers 07. Never Ending Cycle 08. Ease The Pressure 09. Through Those Eyes 10. Let Me Hate Myself Über das kommende Album sagte Frontmann Doug Cousins: „“Comfort Company“ ist für uns das Album, das sich wie eine Rückkehr nach Hause anfühlt. Einige Songs haben wir gemeinsam in einem Ferienhaus geschrieben, andere entstanden in einem Keller. Sie alle begannen an einem ehrlichen Ort und endeten schließlich wieder im Studio, in dem wir unser erstes Album im East End von Toronto aufgenommen haben. Bei diesem Album haben wir den ganzen Tag an der Musik gearbeitet, sind zum Bierladen gegangen, dann zurück ins fensterlose Studio, um uns zu entspannen, bevor wir Kurt Vonnegut gelesen haben und schließlich auf einer Luftmatratze eingeschlafen sind. Als wir herausfanden, wie es klingen sollte, wollten wir Musik machen, die sich für uns natürlich anfühlte, etwas, von dem wir wussten, dass wir uns damit verbinden und es auf der Bühne ausleben konnten, wenn es soweit war, es zu spielen.“ Zu der neuen Single fügte Cousins hinzu: „“Quick Release“ verkörpert für uns unsere Zeit als Band. Jahre harter Arbeit, Jahre des Tourens in verschiedenen Ländern zusammen, all das Gute und das Schlechte. Eine Akzeptanz dafür, Musik zu machen – oder wirklich alles, was du liebst – nur um es zu tun, weil es deins ist und weil es das ist, was du liebst.“ Ihre Mischung aus kristallinen Melodien, lebendigen Rhythmen und impulsiven Ausbrüchen hat das Publikum überall dort erreicht, wo sie aufgetreten sind. Diese Dynamik nährt ihr viertes Studioalbum, „Comfort Company“, doch diesmal wendet die Band ihre Energie nach innen und erforscht, was es bedeutet, älter zu werden in einer Welt, die niemals stillsteht. Geschrieben während langer Autofahrten und ruhiger Momente zwischen den Auftritten, findet das Album Bearings, das Room 21 in Toronto wieder besucht – das Studio, in dem sie ihre erste EP und „Blue in the Dark“ aufgenommen haben – mit Produzent Kyle Marchant. Es ist eine Rückkehr im vollen Kreis, die ihnen ermöglicht, darüber nachzudenken, wie viel sich verändert hat, während sie sich mit ihrem ursprünglichen Funken wieder verbinden. Über ihre Lieder vermittelt die Comfort Company die Chemie, die Bearings definiert: Der Titeltrack erinnert an den ungezügelten Elan der Warped Tour Tage, „Quick Release“ bietet einen klassischen Pop-Punk-Hook mit einem frischen Twist, und Derek DiScanio von State Champs ist auf dem baskalen und hi-hat-gesteuerten „Float Away“ zu hören. An anderer Stelle fängt „Freaking Me Out“ die Spannung aufdringlicher Gedanken ein, „Feel Less“ kämpft mit schwindenden Emotionen, und „Let Me Hate Myself“ schließt das Album mit einer Verschmelzung aller drei Sänger ab. Das Ergebnis ist die ehrlichste Darstellung von Bearings bis heute. https://youtu.be/TDJgcr9rUAc?si=3WzxFwCck6Srcevd Speaking about the upcoming record, frontman Doug Cousins said, “Comfort Company is for us the record that feels like coming back home. Some songs we wrote at a cottage together, others came from a basement. They all started somewhere honest and ended up back at the studio where we did our first album in the East End of Toronto. This album was working on music all day, walking to the beer store, then heading back to the windowless studio to relax before reading Kurt Vonnegut and eventually falling asleep on an air mattress. As we worked out what we wanted it to sound like we found ourselves wanting to make music that felt natural to us, something that we knew we’d connect with and be able to spill out on stage when the time came to perform it.” On the new single, Cousins added, “Quick Release for us embodies our time as a band. Years of hard work, years of touring different countries together, all the good and the bad. An acceptance of doing music – or really anything you love – just to do it, because it’s yours and because it’s what you love.” Their mix of crystalline melodies, buoyant rhythms, and bursts of urgency has connected with audiences everywhere they’ve gone. That momentum fuels their fourth full-length, Comfort Company, but this time the band turns their energy inward, exploring what it means to grow older in a world that never stops spinning. Written during long highway drives and quiet moments between shows, the album finds Bearings revisiting Room 21 in Toronto — the studio where they recorded their first EP and Blue in the Dark — with producer Kyle Marchant. It’s a full-circle return that let them reflect on how much has changed while reconnecting with their original spark. Across its tracks, Comfort Company channels the chemistry that defines Bearings: the title track recalls the raw drive of Warped Tour days, “Quick Release” delivers a classic pop-punk hook with a fresh twist, and Derek DiScanio of State Champs guests on the bass-and-hi-hat-driven “Float Away.” Elsewhere, “Freaking Me Out” captures the tension of intrusive thoughts, “Feel Less” wrestles with fading emotions, and “Let Me Hate Myself” closes the album with all three vocalists intertwining. The result is Bearings’ most honest representation to date.

Deos – „Augustus Omnipotens“ (05.12.)

Zusammenfassung Band: Deos Album: „Augustus Omnipotens“ Datum: 05.12.2025 Label: WormHoleDeath Records Genre: Extreme Metal Land: Frankreich / Annecy Order: Quelle: WormHoleDeath Cover und Tracklist 01. In Aeternam 02. Octavianus 03. Caesar Divi Filius 04. Gladium Stringere 05. Triuvirat 06. Dura Lex Sed Lex 07. Mortem Proditorum 08. Mylae Invicta 09. Dedecus Magni Lepidi 10. Ultimum Bellum 11. Pax Romana Die einzig wahre römische Extreme-Metal-Legion Deos ist zurück. Am 5. Dezember 2025 wird die Band ihr mit Sehnsucht erwartetes viertes Album „Augustus Omnipotens“ über Wormholedeath Records veröffentlichen. „Augustus Omnipotens“ ist eine konzeptionelle Reise durch den Aufstieg von Octavian, dem späteren Augustus, dem ersten Kaiser Roms. Jeder Track fängt einen Schlüsselmoment seines Weges ein: von der Rache für den Tod Julius Caesars über politische Allianzen und brutale Schlachten bis hin zum endgültigen Triumph des Friedens unter der Pax Romana. Die Texte verweben Geschichte, Mythologie und persönliches Vermächtnis und porträtieren Augustus nicht nur als Herrscher, sondern als Symbol der Transformation, vom Bürgerkrieg und Verrat hin zu Ordnung und Imperium. Es ist ein Album über Macht, Schicksal und den Preis der Unsterblichkeit. Angetrieben von einer viszeralen Mischung aus Blackened Death Metal verstärkt die Musik die Intensität der Erzählung: wilde Riffs verkörpern das Chaos des Krieges, donnernde Trommeln hallen wie der Marsch der Legionen wider und finstere Growls beschwören das Gewicht des Schicksals und des Blutvergießens herauf. In „Augustus Omnipotens“ verschmelzen Musik und Texte zu einem monumentalen Werk, in dem Geschichte nicht nur erzählt, sondern auch fühlbar wird. Gegründet im Jahr 2014 von Fabio Battistella, Jack Graved und Loïc Depauwe, hat Deos sich einen Ruf erarbeitet, die Heftigkeit des Extreme Metal mit einer Leidenschaft für das antike Rom zu kombinieren, die sich durch ihre Texte, Kunstwerke und Bühnentechnik zieht. Ihr Debüt „Ghosts of the Empire“ erschien 2015, gefolgt von „In Nomine Romae“ im Jahr 2017 und umfangreichen Tourneen durch Frankreich, die Schweiz und darüber hinaus. Im Jahr 2021 begannen sie mit der Arbeit an ihrem dritten Album „Furor Belli“, das von J.-F. Dagenais (Kataklysm, Ex Deo) gemastert wurde und 2022 über Wormholedeath veröffentlicht wurde, was zur North Imperial Tour MMXXII führte. In den letzten Jahren haben sie weiterhin ihre Vision des römischen Metalls quer durch Europa verbreitet, einschließlich des legendären Cart & Horses in London. The one and only Roman extreme metal legionaries DEOS are back. On December 5, 2025, the band will release their long-awaited fourth album, „Augustus Omnipotens“, through Wormholedeath Records. „Augustus Omnipotens“ is a conceptual journey through the rise of Octavian, later Augustus, the first Emperor of Rome. Each track captures a key moment in his path: from avenging Julius Caesar’s death, through political alliances and brutal battles, to the final triumph of peace under the Pax Romana. The lyrics weave together history, mythology, and personal legacy, portraying Augustus not only as a ruler but as a symbol of transformation, from civil war and betrayal to order and empire. It’s an album about power, fate, and the price of immortality. Driven by a visceral blend of blackened death metal, the music amplifies the narrative’s intensity: ferocious riffs embody the chaos of war, thunderous drums echo the march of legions, and sinister growls summon the weight of fate and bloodshed. In „Augustus Omnipotens“, music and lyrics merge into a monumental opus, where history is not only told but felt. Formed in 2014 by Fabio Battistella, Jack Graved, and Loïc Depauwe, DEOS have built a reputation for combining the ferocity of extreme metal with a passion for Ancient Rome that extends through their lyrics, artwork, and stagecraft. Their debut Ghosts of the Empire arrived in 2015, followed by In Nomine Romae in 2017 and extensive touring across France, Switzerland, and beyond. In 2021 they began work on their third record Furor Belli, mastered by J.-F. Dagenais (Kataklysm, Ex Deo) and released in 2022 via Wormholedeath, which led to the North Imperial Tour MMXXII. Over the past years they have continued to spread their vision of Roman metal across Europe, including London’s legendary Cart & Horses.

Unwell – „Allegoria“ (07.11.)

Photo Credit: Hailey Saterstad-Destefano Zusammenfassung Band: Unwell Album: „Allegoria“ Datum: 07.11.2025 Label: Pure Noise Records Genre: Pop-Punk Land: USA / Detroit Order: HIER Quelle: KINDA Agency Cover und Tracklist 01. Miracle 02. Airless 03. Plague 04. Trip The Wire 05. Conqueror 06. Throne of Velvet Roses 07. Craven 08. Magna Carta 09. Torture 10. Armor Die aufstrebende Pop-Punk-Band Unwell aus Detroit hat ihr kommendes Album „Allegoria“ angekündigt, das am 7. November veröffentlicht wird. Kürzlich bei Pure Noise Records unter Vertrag genommen, vereint das dynamische Quartet Alternative Rock, Pop-Punk und energiegeladenen Hardcore zu einem emotional aufgeladenen Album, das die Genre-Normen überschreitet und neue Wege beschreitet. Zum neuen Album sagt der Sänger Matt Copley: „“Allegoria“ ist eine Welt voller Symbole – eine Sammlung von Geschichten, in der jedes Lied seine eigene Parabel darstellt. Wir wollten, dass sich dieses Album anfühlt wie das Eintauchen in einen mittelalterlichen Wandteppich, der mit modernen Wunden verwoben ist: Liebe, Verlust, Macht, Sucht und die Suche nach Erlösung. Jeder Track ist ein eigenes Relikt, gekleidet in vintage Töne und alte Sprache, aber voller Emotionen, die bis heute bluten. Es ist nicht nur ein Album – es ist eine lebendige Anthologie.“ Copley fügt zum neuen Song hinzu: „‚Miracle‘ handelt von der stillen Verzweiflung, geliebt zu werden. Es ist ein Flehen nach Nähe – dass jemand nur ein wenig länger bleibt, nicht weil er muss, sondern weil er will. Es ist verletzlich, an manchen Stellen kalt, aber auch in Wärme gehüllt. Im Kern geht es darum, wie es sich anfühlen kann, gewollt zu werden, das allein kann wie ein Wunder sein.“ Die Musik von Unwell spricht sowohl die Barrikade als auch die hinteren Reihen an. Sie balanciert zwischen erdrückenden Emotionen und beschwingter Theatralik – alles verwurzelt in einem DIY-Ethos, der zu ihrer Heimatstadt im Rust Belt passt. Auf ihrem Pure Noise-Debüt „Allegoria“ verschmilzt das Quartett aus Detroit muskulösen Alt-Rock, vibrierenden Pop-Punk und treibenden Hardcore zu einer multisensorischen Eskapismus-Erfahrung, einer dramatischen Erzählung, die nie die gröbsten Emotionen aus den Augen verliert. Es ist eine Dichotomie, die das Album zum Leben erweckt und die ruhige Introspektion mit überlebensgroßen Momenten verbindet. Es ist die Art von Dualität, die Unwell dabei hilft, ihren Weg vorbei an ausgetretenen Genre-Tropen zu einem ganz eigenen Sound zu finden, der der Band auf Live-Bühnen neben The Used, The Amity Affliction und Bearings begeisterte Kritiken eingebracht hat. Der Schauplatz von „Allegoria“, das gleichnamige mystische Reich, wird auf dem gesamten Artwork des Albums in eindrucksvollen Bildern mit mittelalterlichem Futurismus dargestellt: Gotische Schlösser, herabstürzende Wasserfälle und opulente Throne in den Weiten des Universums. All diese Welten, sowohl musikalisch als auch visuell, vereinen sich zu einer synästhetischen, filmischen Geschichte, die in Echtzeit erzählt wird: keine Flucht vor der Realität, sondern eher eine gebrochene Version davon, in der alltägliche Schmerzen und Triumphe zu mythischen Proportionen erhoben werden und große Ambitionen unter einem Sternenhimmel widerhallen. Es ist ein Land der Fantasie, das Unwell geholfen hat, ihre wahrhaftigsten Geschichten als Künstler zu erzählen, einen Raum für noch tiefere Erkundungen zu schaffen und die Tore offen zu lassen für das, was als nächstes kommt. https://youtu.be/liR7fub4Ks0?si=-U8k2MUVVg0NWSwn Rising Detroit pop-punk band UNWELL has announced their upcoming album, Allegoria, will be released on November 7th. Recently signed to Pure Noise Records, the thriving four-piece melds alt-rock. pop-punk and high energy hardcore for an emotionally charged record that transcends genre norms and blazes new trails.  Commenting on the new record, vocalist Matt Copley says: “Allegoria is a world of symbols—a collection of stories where each song stands as its own parable. We wanted this album to feel like stepping into a medieval tapestry woven with modern wounds: love, loss, power, addiction, and the search for redemption. Every track is its own relic, dressed in vintage tones and ancient language, but carrying emotions that are still bleeding today. It’s not just an album—it’s a living anthology.” Copley adds about the new single: „‚Miracle’ is about the quiet desperation of wanting to be loved. It’s a plea for closeness—for someone to stay just a little longer, not because they have to, but because they want to. It’s vulnerable, cold in places, but wrapped in warmth too. At its core, it’s about how being wanted can feel like a miracle all on its own.” UNWELL’s music speaks equally to the barricade and the back row, balancing crushing emotion and buoyant theatricality – all rooted in a DIY ethos befitting of their Rust Belt hometown. On their Pure Noise debut, ALLEGORIA, the Detroit quartet meld muscular alt-rock, pop-punk vibrancy and propulsive hardcore into a multisensory escapist experience, dramatic storytelling that never loses sight of the rawest emotions. It’s a dichotomy that brings the album to life, melding quiet introspection with larger-than-life moments. It’s the sort of duality that helps UNWELL weave their way past well-worn genre tropes into a sound that’s all their own, one that’s brought the band rave reviews on live stages alongside the likes of The Used, The Amity Affliction and Bearings. Allegoria’s setting, the mystic realm of the same name, is depicted in striking visuals throughout the album’s artwork with medieval futurism: Gothic castles, cascading waterfalls and opulent thrones under the vast expanse of the universe. All this world-building, both musical and visual, swirls to a synesthesic, cinematic story told in real time: not an escape from reality but rather a refracted version of it, where everyday pain and triumph are elevated to mythic proportions and grand ambitions reverberate amongst a starry sky. It’s a land of make-believe that’s helped UNWELL tell their truest stories as artists, carving out a space for even deeper exploration ahead and leaving the gates open for whatever comes next.

Armor For Sleep – „There Is No Memory“ (07.11.)

Photo credit: Josh Dage Zusammenfassung Band: Armor For Sleep Album: „There Is No Memory“ Datum: 07.11.2025 Label: Equal Vision Records Genre: Post-Hardcore Land: USA Order: HIER Quelle: KINDA Agency Cover und Tracklist 01. The Outer Ring 02. Breathe Again 03. In Another Dream 04. I’d Set Fire 05. Maybe The Sky Will Break 06. What A Beautiful World 07. A Sky Full Of Black Holes 08. Ice On The Lake 09. Always Daylight 10. Last Days 11. All The Best Das legendäre unabhängige New Yorker Rocklabel Equal Vision Records und Armor For Sleep freuen sich, die Veröffentlichung von „There Is No Memory“, dem brandneuen Studioalbum der wegweisenden Post-Hardcore-Band aus New Jersey, am Freitag, dem 7. November, bekannt zu geben. „There Is No Memory“ ist das erste Album seit dem gefeierten „The Rain Museum“ aus dem Jahr 2022 und wurde mit Sam Guaiana (Silverstein, The Devil Wears Prada, Between You and Me) aufgenommen. Es ist eine Sammlung von Songs, die den Hörer dazu zwingen, die Natur seiner Existenz zu hinterfragen, also das, was uns zu den Menschen macht, die wir sind. Während „The Rain Museum“ ein Album war, das inmitten der Auflösung der achtjährigen Ehe von Armor For Sleep-Frontmann Ben Jorgensen und seiner anschließenden Scheidung geschrieben wurde, war sein Setting eher fiktional und metaphorisch. Im Vergleich dazu ist „There Is No Memory“ viel wörtlicher, viel mehr in der realen Welt verankert und viel näher am Kern der Sache. „Breathe Again“, die neue Singleauskopplung des Albums, handelt davon, sich mit der Tatsache auseinanderzusetzen, dass jemand, von dem man dachte, er würde einem in guten wie in schlechten Zeiten zur Seite stehen, einen in einem Moment, in dem man am Boden zerstört war, tiefer verletzt hat, als man es jemals für möglich gehalten hätte. „Diese Person hat sich inzwischen weiterentwickelt, und eine Versöhnung ist für uns wirklich nicht mehr möglich. Dieser Song ist also mein Versuch, die Situation zu verarbeiten und eine Lösung zu finden“, sagt Jorgensen. „Ich glaube, am Ende versuche ich zu vergeben, aber ehrlich gesagt war der Schmerz einfach zu groß, als dass ich das wirklich zulassen könnte.“ „Wenn man eine traumatische Erfahrung durchlebt – und sich beispielsweise aufgrund einer Scheidung tatsächlich unter Wasser befindet –, ist es sehr schwierig, eine Perspektive auf irgendetwas anderes zu haben als auf diese eine Sache, die alle Aspekte des Lebens bestimmt“, sagte Ben Jorgensen von Armor For Sleep. „‚The Rain Museum‘ wurde direkt nach diesem verrückten Lebensereignis geschrieben. Im Gegensatz dazu bin ich jetzt weiter von dieser Wasserlinie entfernt und habe eine breitere Perspektive. Ich habe mein Leben als Ganzes betrachtet und mich dabei dabei ertappt, wie ich über die seltsame Erfahrung von Erinnerungen und die Macht, die sie über alle Facetten meiner Persönlichkeit haben, nachgedacht und geschrieben habe.“ Wenn diese Aussage noch nicht genug verrät, dann wird es ein Hörerlebnis dieser Platte tun. „There Is No Memory“ ist tatsächlich davon geprägt – es ist ein Album, das von gelebtem Leben (und Leben) durchdrungen ist, von Erinnerungen an die Vergangenheit, von der Abwesenheit dessen, was einmal war, von der Lücke, die die Erinnerungen an das Vergangene hinterlassen haben. Jorgensen ist sich der Ironie des Titels durchaus bewusst, aber sie ist ein bewusster Teil der Erzählung des Albums. Er wusste, dass er ein Album über Erinnerungen schreiben wollte, und während er zu Hause die Tracks als Demo aufnahm, passierte etwas, das sich, wenn nicht ganz wie Schicksal, so doch zumindest wie eine Verbindung zu dem anfühlte, worüber er schrieb. „Es ist eine Erkundung darüber, wie viel von meinem Leben von dem kontrolliert wird, was ich erlebt habe“, fasst Jorgensen zusammen. „Und ich versuche, all die verschiedenen Erinnerungen zu durchdringen, egal ob sie aus Beziehungen stammen, die ich durchlebt habe, Verräteleien, Süchte oder Freunde, die ich auf dem Weg verloren habe. Es ist die Frage, ob ich nur die kollektive Summe all der Dinge bin, die ich erlebt habe, oder ob es unter all dem noch ein Ich gibt, das seinen eigenen Schicksal wählen kann.“ https://youtu.be/Ijc0_irguI0?si=TaupU5ISKZdw4kOn

Caskets – „The Only Heaven You’ll Know“ (07.11.)

Zusammenfassung Band: Caskets Album: „The Only Heaven You’ll Know“ Datum: 07.11.2025 Label: SharpTone Records Genre: Melodic Metal Land: UK Order: HIER Quelle: KINDA Agency Cover und Tracklist 01. Lost In The Violence 02. Our Remedy (Feat. Make Them Suffer) 03. The Only Heaven You’ll Know 04. Closure 05. Sacrifice 06. What Have I Become 07. Make Me A Martyr 08. Save Us 09. Escape 10. In Vein 11. Broken Path Die melodischen Metal-Band Caskets aus Yorkshire hat heute ihr kommendes neues Album ‚The Only Heaven You’ll Know‘ angekündigt, das am 07. November über SharpTone Records erscheinen wird. Frontman Matt Flood zum neuen Album, „Diese Platte ist der Klang, wie ich in Echtzeit auseinander falle. Jedes Lied ist ein Geständnis. Über die Liebe, die dich von innen heraus verrottet, über das Vortäuschen, dass alles in Ordnung ist, während du ertrinkst, über den Versuch, Frieden zu finden in einer Welt, die dich nichts fühlen lässt. ‚The Only Heaven You’ll Know‘ ist nicht über Erlösung – es geht darum, den Schutt zu überleben, wenn sie nie kommt. Trauern um die Teile von mir, die ich begraben musste, um überhaupt zurechtzukommen, alles tun, was ich konnte, um den Lärm auszublenden. Diese Platte ist kein Hilferuf, es ist mein Versuch, den Chaos um mich herum einen Sinn zu geben und einen Weg zur anderen Seite zu finden. Diese Lieder sind meine Narben, der Beweis, dass ich es geschafft habe, selbst als ich dachte, ich wäre verloren.“ In Bezug auf die neue Single sagt Matt Flood weiter: „“The Only Heaven You’ll Know“ ist ein Geständnis, das ich nicht wusste, dass ich es machen musste, um brutal ehrlich zu sein. Ich finde es schwer, ich selbst zu sein – aus reiner Angst, Angst vor Ablehnung, dem ständig wachsenden Gewicht, missverstanden zu werden. Dieses Lied ist ein roher und unermüdlicher Blick auf meine eigene Identität und den ständigen Kampf zwischen dem Wunsch, ich selbst zu sein, und dem verzweifelten Wunsch, mich zu verstecken. Es geht um meine Trauer – nicht um Trauer für jemand anderen oder um eine Beziehung, sondern um die Teile von mir selbst, die ich im Laufe der Zeit zu verlieren glaube. Alle Mauern, von denen ich dachte, ich müsste sie bauen, nur um zu überleben, versuche ich endlich, fallen zu lassen, damit ich Frieden mit dem finden kann, was übrig geblieben ist. Es ist schmerzhaft, aber es ist ehrlich. Dieses Lied ist der Moment, in dem ich aufgehört habe, vor meiner Wahrheit zu rennen und mich ihr direkt gestellt habe.“ https://youtu.be/kT36IN83gGI?si=VCiKWFXYIH6GscyS Yorkshire melodic metallers, Caskets, have today announced their forthcoming new album ‘The Only Heaven You’ll Know’, due out November 07 via SharpTone Records. Speaking of the new album, frontman Matt Flood says, “This record is the sound of me falling apart in real time. Every song is a confession. About love that rots you from the inside, about pretending you’re okay when you’re drowning, about trying to find peace in a world that makes you feel nothing.‘The Only Heaven You’ll Know’ isn’t about salvation – It’s about surviving the wreckage when it never comes. Grieving the parts of myself I had to bury just to cope, Doing anything I could to block out the noise. This record isn’t a cry for help, it’s me trying to make sense of the chaos around me, and find a way through to the other side. These songs are my scars, proof I made it through, even when I thought I was doomed.” Speaking on the new single, Matt Flood continues, “The Only Heaven You’ll Know is a confession I didn’t know I needed to make if I’m going to be brutally honest. I find it hard to let myself be me – out of pure anxiety, fear of rejection, the ever growing weight of being misunderstood. This song is a raw and relentless look at my own identity, and that constant push and pull of wanting to be and desperately wanting to hide. It’s about my grief – not grief for someone else, or a relationship but for the parts of myself I feel I’ve lost over time. All the walls I thought I had to build just to survive, I’m finally trying to let them fall so I can try and find peace in what’s left. It’s painful but it’s honest. This song is the moment I stopped running from my truth and faced it head on.

Kariti – „Still Life“ (07.11.)

Photo by Melissa Mangold Zusammenfassung Band: Kariti Album: „Still Life“ Datum: 07.11.2025 Label: Lay Bare Recordings Genre: Singer / Songwriterin Land: International Order: HIER Quelle: Earsplit PR Cover und Tracklist 01. Spine 02. Nothing 03. Stems 04. Still Life 05. Purge 06. Suicide By A Thousand Cuts 07. Fragile 08. Naiznanku 09. Baptism Kariti (карити) – bedeutet „die Toten zu beweinen“ im kirchenslawischen – ist der emotionale und kreative Ausdruck von Ekaterina, einer in Italien lebenden, in Russland geborenen Dichterin und Songwriterin. Am 7. November wird KARITI ihr neuestes Album „Still Life“ über Lay Bare Recordings veröffentlichen. Die Debüt-EP „Covered Mirrors“ von Kariti aus dem Jahr 2020, veröffentlicht beim kultigen italienischen Label Aural Music (Negură Bunget, Imperial Triumphant, Messa), stellte eine „kathartische Pilgerreise durch die Trauer“ dar. Das zweite Werk von Kariti, „Dheghom“, das im Februar 2024 beim zukunftsorientierten niederländischen Label Lay Bare Recordings (Frayle, Thief, Yawning Man) veröffentlicht wurde, zeigte eine Entwicklung in Klang, Songwriting und Instrumentierung: neben E-Gitarren spielte Ekaterina verschiedene Synthesizer und das analoge Klavier. Im September 2023 wurde eine selbstbetitelte EP im Stil von Industrial/Trip-Hop/Shoegaze unter dem Pseudonym Néant veröffentlicht – eine Zusammenarbeit zwischen Kariti und Void des anonymen Pariser Industrial Sludge Kollektivs Non Serviam. Laut Cvlt Nation: „Wenn Portishead, Spirit Possession, The Bug und The Body beschließen würden, gemeinsam Musik zu machen, könnte das Ergebnis möglicherweise wie diese Band klingen.“ Kariti wird häufig gebeten, Gesangslinien (und oft Texte) zu komponieren und als Gast-Sängerin für extremen Death-/Black-Metal-Bands tätig zu sein, darunter die Releases von 2024 von Bedsore (20 Buck Spin) und Limbes. Von dem dritten Album „Still Life“ bemerkt sie: „Diese Songs sind die Folge davon, in eine desillusionierte Reflexion über das menschliche Leben und die Art und Weise, wie die meisten von uns in der Welt in ihrem aktuellen Zustand leben, galvanisiert zu werden.“ https://youtu.be/RMja-_6dFqw?si=dQiWIJXGdHLh3rZa

Aquilla – „Sentinels Of New Dawn“ (31.10.)

Zusammenfassung Band: Aquilla Album: „Sentinels Of New Dawn“ Datum: 31.10.2025 Label: High Roller Records Genre: Speed Metal Land: Poland Order: Quelle: Sure Shot Worx Cover und Tracklist 01. The Chronicles 02. Creed of Fire 03. Plunder & Steel  04. Mountains of Black Sleep 05. Battalion 31  06. The Curse of Mercurion  07. Technocrats‘ Tyranny  08. Bound to Be King  09. The Prophet  10. Sentinel’s Fate  High Roller Records freut sich, das zweite Studioalbum von Aquilla mit dem Titel „Sentinels Of New Dawn“ anzukündigen, das am 31. Oktober 2025 veröffentlicht wird. Aquilla ist eine vielversprechende neue Band aus Polen, die Elemente des NWOBHM mit traditionellem Speed Metal mischt, um ihre eigene Marke des tödlichen Weltraummetalls zu formen. Die erste Inkarnation der Band wurde 2015 in Warschau gegründet. Die aktuelle Besetzung besteht aus Captain Paradox am Gesang, Jaspar De Phaser an den Rhythmusgitarren, Kris Invader an den Leadgitarren, Hippie Banzai am Bass und Pete Slammer am Schlagzeug. Aquilla sind sehr von Filmen wie „2001: Odyssee im Weltraum“, „Dune“, „Alien“, „Blade Runner“ und „Interstellar“ inspiriert. Nach einigen Singles und EPs veröffentlichten sie 2022 ihr lang erwartetes Debütalbum „Mankind’s Odyssey“, dem nun das neue Werk „Sentinels Of New Dawn“ folgt. Der Drummer Peter Slammer erklärt: „Es ist in jeder Hinsicht ein großer Schritt für Aquilla. Rückblickend war der Produktionsprozess von ‚Mankind’s Odyssey‘ nicht gut durchdacht. Wir hatten keine klare Vorstellung vom Klang des Albums, und wir hatten keine Erfahrung mit so langen und anspruchsvollen Aufnahme-Sessions. Am Ende produzierten wir ein gut klingendes Album, aber wir hatten das Gefühl, dass es nicht ganz die richtige Richtung für die Band war. Der echte Wandel begann, als wir anfingen, Songs für »Sentinels Of New Dawn« zu komponieren. Die neuen Kompositionen sollten etwas mehr in Richtung Old-School-Klassiker tendieren und gleichzeitig kraftvoll und episch sein.“ Was das lyrische Konzept betrifft, haben Aquilla ihr eigenes Universum erfunden: „Wir sind alle Enthusiasten sowohl klassischer als auch moderner Sci-Fi-Kreationen, und unsere Musik erzählt die Geschichte der letzten überlebenden Menschen, die sich auf einem fernen Planeten namens Yvad’déra niederlassen. Das vorherige Album war der Punkt, an dem dieses Konzept vollständig entwickelt wurde, und es wird auf dieser Platte fortgeführt. Diesmal haben wir verrückte Weltraumpiraten (‚Plunder And Steel‘), verrückte berserkartige Söldner (‚Battalion 31‘) und technologische Herren (‚Technocrats’ Tyranny‘). Und jeder kämpft gegen jeden, genau wie im echten Leben. ‚Sentinels Of New Dawn‘ und ‚Mankind’s Odyssey‘ sind beide ziemlich konzeptionelle Alben. Die Lore selbst ist nicht wirklich so streng, abgesehen vom allgemeinen Konzept der Menschheit auf einem fernen Planeten, sodass sie viel Raum für Vorstellungskraft, Kreativität und offene Interpretationen für das Publikum lässt.“ https://youtu.be/QWjTjPp6XD8?si=9pq6m7k798sER9Ab High Roller Records proudly announces the second full-length album of AQUILLA, entitled „Sentinels Of New Dawn“, set for release on October 31st 2025. AQUILLA are a promising new band from Poland, mixing elements of the NWOBHM with traditional speed metal to forge their own brand of lethal outer space metal. The first incarnation of the band was formed in Warsaw in 2015. The current line-up consists of Captain Paradox on vocals, Jaspar De Phaser on rhythm guitars, Kris Invader on lead guitars, Hippie Banzai on bass and Pete Slammer on drums. AQUILLA are very much inspired by movies such as „2001: Space Odyssey“, „Dune“, „Alien“, „Blade Runner“ and „Interstellar“. After a few singles and EPs, they issued their long-awaited debut album „Mankind’s Odyssey“ in 2022, which is now followed by the new effort „Sentinels Of New Dawn“. Drummer Peter Slammer explains: „It’s a huge step for AQUILLA in every way. Looking back, the production process of ‚Mankind’s Odyssey‘ was not well thought-out. We didn’t have a clear vision of the sound of the album, and we had no experience of such long and demanding recording sessions. In the end, we produced a good-sounding album, but we didn’t feel it was entirely the right direction for the band. The real change began once we started composing songs for »Sentinels Of New Dawn«. The new compositions were meant to lean a bit more towards old-school classics while being both forceful and epic.“ Regarding the lyrical concept, AQUILLA have invented their own universe: „We are all enthusiasts of both classic and modern sci-fi creations, and thus our music tells a story of mankind’s last remaining survivors who decide to settle on a distant planet called Yvad’déra. The previous album was where that concept was fully developed, and it is continued on this record. This time we have mad space pirates (‚Plunder And Steel‘), crazy berserk-like mercenaries (‚Battalion 31‘) and technological overlords (‚Technocrats’ Tyranny‘). And everyone fights each other, just like in real life. ‚Sentinels Of New Dawn‘ and ‚Mankind’s Odyssey‘ are both pretty much concept albums. The lore itself isn’t that strict really, apart from the general concept of mankind on a distant planet, so it leaves a lot of room for imagination, creativity and open interpretations for the audience as well.“

Archaic Thorn – „Malicious Spears“ (31.10.)

Zusammenfassung Band: Archaic Thorn Album: „Malicious Spears“ Datum: 31.10.2025 Label: High Roller Records Genre: Death Metal Land: Deutschland / Lichtenstein Order: Quelle: Sure Shot Worx Cover und Tracklist 01. Lord of Tombs 02. A Blessed Ground Remains 03. Conquering Spirits 04. Advancing without Mercy 05. Massgrave Transformation 06. Angel of Havaz 07. Malicious Spears High Roller Records kündigt stolz das neue Album der deutschen Death-Metal-Band Archaic Thron mit dem Titel „Malicious Spears“ an, das am 31. Oktober 2025 veröffentlicht wird. Archaic Thron sind seit 2010 im deutschen Death Metal Underground aktiv und entwickeln sich stetig von ihrem frühen Demo „Hydra Throats“ (2013) über die EP „In Desolate Magnificence“ (2015) bis zu ihrem gefeierten Debütalbum „Eradication“ (2020) – und das alles, ohne ihre ursprüngliche Brutalität zu verlieren. Jeder, der den Old-School-Sound von Bands wie Degial, Necrovore oder Repugnant schätzt, wird auch „Malicious Spears“ lieben. Auf ihrem zweiten Studioalbum setzt das sächsische Trio diesen Weg logisch fort. „Aus unserer Sicht ist es eingängiger und enthält markantere Riffs“, sagt Gitarrist CL. „Der Sound trifft genau das, was wir anstreben – wir wollten eine organische Produktion, die den Charakter unserer Band ehrlich widerspiegelt und dennoch modernen Punch liefert.“ Das Album wurde von Christoph Brandes in den Iguana Studios (Necrophagist, Fragments of Unbecoming und anderen) gemischt und gemastert. Das Cover-Artwork wurde vom Sadistik Exekution-Sänger Rok gestaltet. https://youtu.be/QLqsFRSQaWY?si=uqfKd_shOHdSIDvP

Bloody Moon – „Lost & Damned“ (31.10.)

Promo picture by Henri Aitakari Zusammenfassung Band: Bloody Moon Album: „Lost & Damned“ Datum: 31.10.2025 Label: Inverse Records Genre: Melodic Death Metal Land: Finnland Order: Quelle: Inverse Records Cover und Tracklist 01. Deadly Rendezvous 02. Rage Metal 03. My Payoff 04. Blood Red Tears 05. I’ll Torn ‚em Apart 06. Lucky Bastard 07. End of the Road 08. Murder Hotel Chicago 09. Madman’s Boogie Woogie 10. Lost & Damned Cover art by Ariz M Fazri / Stealth Fangs Die finnische melodische Death-Metal-Band Bloody Moon wird ihr zweites Studioalbum ‚Lost & Damned‘ am 31. Oktober 2025 über Inverse Records veröffentlichen. „My Payoff“ entstand fast mühelos – die ursprüngliche Demoaufnahme unterscheidet sich kaum von der finalen Version. Der Song handelt vom Verlassenwerden, aber auch davon, dass man selbst aus den tiefsten Tiefen wieder aufsteigen kann. Der Schlagzeuger Toivo Aitakari teilt mit: „Ich erinnere mich, dass der Schreibprozess sehr unkompliziert war – alles fügte sich einfach natürlich zusammen. Wir mussten zwar etwas Arbeit in den Synth-Sound im Pre-Chorus während des Demos stecken, aber wir haben darauf geachtet, dass er perfekt ist, und dieser genau Sound fand schließlich seinen Weg auf das Album. Dieser Song ist zu einem persönlichen Live-Favoriten geworden; es macht immer Spaß, den schnelleren Skank-Beat zu spielen und den Refrain laut und hoch herauszuschmettern.“ https://youtu.be/FACYe4455Cc?si=_nUowcizxu58RJro Finnish melodic death metal band Bloody Moon is set to release their second studio album ‚Lost & Damned‘ on October 31st 2025 via Inverse Records. “My Payoff” came together almost effortlessly—the original demo recording is hardly any different from the final version. The song is about being abandoned, but also about proving that even from the deepest lows, you can rise again. Drummer Toivo Aitakari shares:“I remember the writing process being very straightforward—everything just fell into place naturally. We did have to put some work into the synth sound in the pre-chorus during demoing, but we made sure to get it right, and that exact sound ended up on the album. This one has become a personal live favorite; it’s always fun to play fast-paced skank beat and belt out the chorus loud and high.“

Starlight Ritual – „Rogue Angels“ (31.10.)

Zusammenfassung Band: Starlight Ritual Album: „Rogue Angels“ Datum: 31.10.2025 Label: High Roller Records Genre: Hard Rock / Metal Land: Kanada Order: Quelle: Sure Shot Worx Cover und Tracklist 01. Lost Among The Fold 02. Rogue Angels  03. Crusaders  04. Far Beyond The Storm  05. Of Words  06. Omenkillers  07. The Law  08. On The Run  09. Exodus  10. Aftermath  Die harten Rock-Metaller Starlight Ritual aus Kanada haben den ersten Song aus ihrem kommenden zweiten Album „Rogue Angels“ veröffentlicht, das für den 31. Oktober 2025 über High Roller Records geplant ist. Starlight Ritual wurde 2013 in Montréal, Québec, gegründet von den Gitarristen J.F. Bertrand und Dan Toupin. Ursprünglich war es Bertrands Idee, ein Doom/Psychedelic-Projekt zu starten, und bald rekrutierten sie den Bassisten Mat Forge und den Schlagzeuger Louis Lecomte. Dan und J.F. schrieben ein vollständiges Album mit doomiger, schwerer/progressiver Instrumentalmusik. Einige dieser Tracks fanden auf dem selbstbetitelten ersten Album der Band im Jahr 2015 ihren Platz (technisch gesehen ein selbstproduziertes Vier-Song-EP, obwohl mit einer Laufzeit von fast 40 Minuten). Damian Ritual trat Anfang 2014 als Sänger zu Starlight Ritual. Seitdem veröffentlichte die Band eine weitere EP mit dem Titel „Age Of The Universe“ (2016), gefolgt von ihrem ersten offiziellen vollständigen Album „Sealed In Starlight“ auf Temple Of Mystery (2021). Damian kommentiert: „Unsere frühen Werke bestanden aus längeren, psychedelischen Songs, die zum Abschalten gedacht waren, aber ich hatte nie das Gefühl, dass das wirklich repräsentiert, was die Band sein könnte. Mit der EP ‚Age Of The Universe‘ begannen wir, in einen klassischeren Heavy-Metal-Sound zu schwenken. Als wir ‚Sealed In Starlight‘ veröffentlichten, hatten wir wirklich unsere Identität gefunden: traditioneller Heavy Metal mit epischem Flair, beeinflusst von Manowar und Running Wild sowie älteren Einflüssen wie Thin Lizzy und Rainbow. Wir verbinden die Stile, die wir lieben, und machen sie zu unseren eigenen. Wenn ich es mit einem Label versehen müsste, würde ich es ‚Epischer Hard Rockender Traditioneller Metal‘ nennen – wenn das überhaupt ein echtes Genre ist!“ Band und Credits Damian Ritual – Vocals & Bass Dan Toupin – Guitars & Keyboards J.F. Bertrand – Drums Cover art by Marie-Pier Lapointe https://youtu.be/-ga3IN642Kg?si=Ve07VIyhSQuMc1gO Canada’s hard rocking metallers STARLIGHT RITUAL have revealed a first song from their upcoming second album „Rogue Angels“, scheduled for October 31st 2025 via High Roller Records. STARLIGHT RITUAL was born in Montréal, Québec, sometime in 2013, founded by guitarists J.F. Bertrand and Dan Toupin. It was originally Bertrand’s idea to start a doom/psychedelic project, and they soon recruited bassist Mat Forge and drummer Louis Lecomte. Dan and J.F. wrote a full-length album of doomy, heavy/prog instrumental music. Some of those tracks ended up on the band’s first self-titled album in 2015 (technically a self-produced four-song EP, albeit with a running time of nearly 40 minutes). Damian Ritual joined STARLIGHT RITUAL as a singer in early 2014. Since then, the band issued another EP, called „Age Of The Universe“ (2016), followed by their first official full-length album „Sealed In Starlight“ on Temple Of Mystery (2021). Damian comments: „Our early work featured longer, more psychedelic tracks meant for zoning out, but I never felt that truly represented what the band could be. On the ‚Age Of The Universe‘ EP, we started leaning into a more classic heavy metal sound. By the time we released ‚Sealed In Starlight‘, we had really found our identity: traditional heavy metal with epic flair, channeling the likes of Manowar and Running Wild, as well as older influences like Thin Lizzy and Rainbow. We blend the styles we love and make them our own. If I had to put a label on it, I’d call it ‚Epic Hard Rocking Traditional Metal‘ – if that’s even a real genre!“

Ronnie Romero – „Backbone“ (24.10.)

 Unai Endemaño  Zusammenfassung Band: Ronnie Romero Album: „Backbone“ Datum: 24.10.2025 Label: Frontiers Music SRL Genre: Rock / Metal Land: Chile Order: HIER Quelle: CMM PR Cover und Tracklist 01. Backbone 02. Bring The Rock 03. Lost In Time 04. Never Felt This Way 05. Hideaway (Run) 06. Lonely World 07. Keep On Falling 08. Eternally 09. Running Over 10. Black Dog Der legendäre Sänger Ronnie Romero freut sich, die Veröffentlichung seines neuen Soloalbums „Backbone“ anzukündigen, das am 24. Oktober 2025 über Frontiers Music Srl erscheinen wird. Ronnie kommentierte: „Ich muss tatsächlich meinem lieben Freund Russ Ballard danken!! Bevor ich anfing, die Songs zu schreiben, hatte ich die Idee, gemeinsam ein Lied zu machen, um irgendwie die Regenbogenverbindung, die wir haben, zu verknüpfen. Er sagte sofort Ja und schickte eine coole Idee, die schließlich das Lied „Hideaway“ wurde. Von dort an war es so einfach, sich für die restlichen Lieder inspirieren zu lassen.“ „Also, das Lied, das wir mit meinem lieben Roy Z gemacht haben, und natürlich das großartige Gitarrensolo von einem unserer Helden Kee Marcello für das Lied mit Russ… Es ist so einfach, Musik zu schreiben, wenn man von so großartigen Menschen umgeben ist!“, fügte er hinzu. Romero fuhr fort: „Nichts wäre möglich gewesen ohne die Hilfe meines Freundes Jose Rubio, im Songwriting-Prozess und der wunderbaren Arbeit, die er geleistet hat, um den kraftvollen Klang durch das gesamte Album zu bringen, da er sich um das Mischen und Mastering gekümmert hat. Ich glaube wirklich, dass es eine wichtige Verbesserung zum vorherigen Album ist. Ich hoffe, ihr werdet dieses hier mögen!! Wir sind sehr stolz auf das, was wir mit Backbone erreicht haben.“ „Backbone“, das neue Soloalbum von Ronnie Romero, ist eine mutige und dynamische Aussage, die einen bedeutenden Schritt in seiner Solokarriere darstellt. Mit einer Sammlung kraftvoller und inspirierter Heavy-Metal-Tracks zeigt das Album Romero in der Blüte seiner vokalen Fähigkeiten. Das Album wurde von Romero selbst produziert und von seinem Gitarristen Jose Rubio Jimenez gemischt und gemastert. Besondere Beiträge stammen von Gitarrenlegende Kee Marcello sowie dem gefeierten Songwriter Russ Ballard, der den Song „Hideaway“ geschrieben hat. Das Album enthält auch ein donnerndes Cover von Black Sabbaths „Devil And Daughter“, das mit Romeros charakteristischer Intensität neu interpretiert wurde. https://youtu.be/5G5v5zyXJTc?si=gy5ZrHTB1ZuwIyjF Legendary singer Ronnie Romero isexcitedtoannounce the release of his new Soloalbum, „Backbone”, out on October24, 2025, via Frontiers Music Srl. To celebrate, Ronnie shares the first single and official video, the title track, marking his triumphant return after the recent release of “Live At Rock Imperium Festival” last May. Ronnie commented: “I actually have to thank my dear friend Russ Ballard!! Before I started writing the songs, I had this idea to make a song together, to link somehow the Rainbow connection we have. He immediately said yes and sent a cool idea which ended up being the song“Hideaway”. From there it was so easy to get inspired for the rest of the songs”. “Also, the song we did with my dear Roy Z, and of course the amazing guitar solo of one of our heroes Kee Marcello for the song with Russ…It’s so easy to write music when you are surrounded by such great people!”,he added. Romero continued: “Nothing would be possible without the help of my friend Jose Rubio, in the songwriting process and the wonderful job he did to get the powerful sound through all the album, since he took care of the mixing and mastering. I really believe it’s an important improvement from the previous album. I hope you all gonna like this one!! We feel very proud of what we achieved with „Backbone“. „Backbone”, Ronnie Romero’snew solo album, is a bold and dynamic statement that marks a major step forward in his solo career. Featuring a collection of powerful and inspired heavy metal tracks, the album showcases Romero at the peak of his vocal prowess. The album is produced by Romero himself and mixed and mastered by his guitarist Jose Rubio Jimenez. Special contributions include guitar legend Kee Marcello, as well as acclaimed songwriter Russ Ballard, who penned the track“Hideaway”.The album also features a thunderous cover of Black Sabbath’s “Devil And Daughter”, reimagined with Romero’s signature intensity

Karate Steve – „Time Under Tension“ (24.10.)

photos by Matt Bass Zusammenfassung Band: Karate Steve Album: „Time Under Tension“ Datum: 24.10.2025 Label: Genre: Metal Land: USA / Boston Order: HIER Quelle: Earsplit PR Cover und Tracklist 01. Martyr 02. Time Under Tension 03. Gentrifier 04. Suffer To Survive 05. Brothers 06. Dopamine 07. Third Kind Of Fucked 08. Interlude 09. Sleepwalker Gegründet im Jahr 2015, wird Karate Steve durch Gitarrist/Sänger Ben Davis, Leadgitarrist/Sänger Robb White, Bassist Earl Brown und Schlagzeuger Zach LeWinter verkörpert. Die Band schöpft aus einer Vielzahl von Einflüssen – von Death Metal und Hardcore der 90er bis hin zu Thrash, Sludge und mehr – und ihr hybrider Stil kulminiert in einer einheitlichen Mischung, die sich auf eine Sache konzentriert: das Riff. Inhaltlich bewegen sich die Texte der Lieder von Politik über Verlust bis hin zu Selbstverbesserung und mehr, mit einem eindringlichen Gesang, der die chaotische, aber kohärente Instrumentierung antreibt. Fans von High On Fire, Mastodon, Chimaira, Arsis, Darkest Hour und anderen Bands aus Massachusetts wie Shadows Fall, Unearth, Diecast und Sam Black Church werden im Sound von Karate Steve sowohl etwas Vertrautes als auch etwas Motivierendes hören. Karate Steve veröffentlicht nun ihr drittes Album „Time Under Tension“. Die neun Tracks entfesseln eine fast dreißigminütige Wand donnernden Metals, mit Teilen, die sowohl chaotisch als auch geradlinig sind, voller Groove und Körnigkeit, und dazu gemacht, auf einem überwältigenden Lautstärkepegel gespielt zu werden. Die Band kehrte zur Bostoner Musikszene-Größe Alex Allinson im The Bridge Sound & Stage (Lesotho, Miracle Blood, The Freqs, Bedtimemagic) zurück – der bereits das vorherige Album betreut hatte und der Band erneut half, ihre Vision zu verwirklichen, fast wie ein fünftes Mitglied – woraufhin Time Under Tension von Carl Saff bei Saff Mastering (Unsane, KEN Mode, Great Falls) gemastert wurde. Das neue Video zum Titelsong des Albums wurde von Matt Bass gedreht und bearbeitet. Mit seiner Veröffentlichung enthüllt Davis: „Wir haben ‚Time Under Tension‘ als Titelsong gewählt, weil wir das Gefühl haben, dass er thematisch den Rest des Albums repräsentiert. Viele Riffs und Wendungen und ein cooler Soloteil. Es ist ein Song über Angstattacken und Schlaflosigkeit, was wahrscheinlich für die meisten Menschen nachvollziehbare Themen sind, angesichts des aktuellen Klimas.“ https://youtu.be/I9C8URMqhpI?si=INBmx_98X6VPg8J-

Johanna Krins – „Klarheit“ (31.10.)

Zusammenfassung Band: Johanna Krins Album: „Klarheit“ Datum: 31.10.2025 Label: Genre: Metal Land: Deutschland Order: Quelle: Absolut Promotion Cover und Tracklist Die Sängerin Johanna Krins betritt neues Terrain: Am 31. Oktober 2025 veröffentlicht sie mit „Klarheit“ ihr lang erwartetes Debütalbum – ein kraftvoller, moderner Melodic-Metal-Longplayer, der mit wohl dosierten Folk-Elementen zu berühren weiß. Auf „Klarheit“ verschmelzen druckvolle Gitarrenriffs, treibende Drums und ein prägnanter, rhythmischer Bass zu einem Soundbild, das sowohl Härte als auch verletzliche Intimität zulässt. Im Zentrum steht Johannas facettenreicher Gesang: mal sanft und eindringlich, mal voller Wut und Energie, der sich aus dichten Walls of Sound souverän hervorhebt. Ergänzt wird die Band durch erfahrende Mitstreiter wie Gitarrist Bernie Geef (Letzte Instanz), Bassist Bora Öksüz (Stahlzeit) und Schlagzeuger Michael Frischbier (Maerzfeld). Produziert wurde das Album von Ingo Hampf; Mixing und Mastering übernahm Benjamin Schwenen. Die deutschsprachigen Texte treten bewusst in den Vordergrund: Johanna erzählt von der Kostbarkeit des Seins, von Aufbruch und Verlorenheit, aber auch von gesellschaftskritischen Themen wie Vereinsamung, Depression, Obdachlosigkeit und Mobbing. Dabei entstehen Songs, die zwischen düsterer Schwere und hoffnungsvoller Klarheit pendeln und Zuhörenden einen sicheren Raum zum Fühlen und Nachdenken bieten. Hörproben des Albums führen von der kompromisslosen Energie des Titeltracks „Klarheit“ über treibende Nummern wie „Meine Seele heißt Sturm“, „Versiegen“ und „Eisdiamanten“ bis hin zur berührenden Power-Ballade „Alicia“, die als emotionaler Höhepunkt fungiert. Ein besonderes Highlight ist das überraschende Rework des Peter-Fox-Hits „Das zweite Gesicht“, das in Johanna-typischer Manier neu interpretiert wird. Texte zu einigen Songs stammen außerdem von Asp – ein Bindeglied zu Johannas bisherigen Kollaborationen in der Szene. Die Entstehung des Projekts ist eng mit persönlichen Erfahrungen verbunden: Die Idee reifte während der Pandemie, gemeinsam mit Bernie Geef entwickelte Johanna die künstlerische Vision, unter ihrem bürgerlichen Namen eine neue, authentische Stimme im Metal zu präsentieren. Trotz einer fortschreitenden Sehbehinderung – ein Thema, das Johanna offen teilt – reist sie mit Unterstützung ihres Assistenzhundes Aris, sammelt Erlebnisse (unter anderem aus Reisen nach Island) und verwandelt diese Eindrücke in Musik, die Kraft und Nähe zugleich vermittelt. Ein ZDF-Beitrag begleitet Johannas Weg öffentlich. „Klarheit“ ist ein DIY-Projekt: das Debütalbum erscheint vollständig in Eigenregie – ein Statement für künstlerische Freiheit und Authentizität.

Hail The Sun – „cut. turn. fade. back“ (24.10.)

Credit: Alex Bemis Zusammenfassung Band: Hail The Sun Album: „cut. turn. fade. back“ Datum: 24.10.2025 Label: EQUAL VISION RECORDS Genre: Rock Land: USA / Kalifornien Order: HIER Quelle: KINDA Agency Cover und Tracklist 01. War Crimes 02. The Drooling Class 03. There’s No Place In Heaven For Fakes 04. Live Forever 05. Insensitive Tempo 06. Blight 07. Consumed With You 08. I Can Tell By The Scars 09. Building Code 10. Relapse Is A Love Affair 11. Rightless Destiny Das legendäre unabhängige New Yorker Rocklabel Equal Vision Records und Hail The Sun freuen sich, die Veröffentlichung von „cut. turn. fade. back.”, dem kommenden Studioalbum der gefeierten experimentellen Rockband aus Kalifornien, für Freitag, den 24. Oktober, bekannt zu geben. Produziert und aufgenommen von Pete Adams und dem GRAMMY®-Preisträger Johnny Kosich von Beach Noise (Kendrick Lamar) und gemischt und gemastert von Zakk Cervini (Blink-182, Bring Me The Horizon, Coheed and Cambria), zeigt „cut. turn. fade. back.“ Hail The Sun in Höchstform und umfasst mit seinen vier einsilbigen Wörtern den gesamten Lebenszyklus. Das Album behandelt Themen wie militärische Gräueltaten, humanitäre Krisen, Sucht, verlorene Liebe und Tod. Die 11 Songs fangen die zyklische Natur all dieser Dinge sowie das Leben selbst ein. Ein hektisches und politisch aufgeladenes emotionales Kraftpaket, die neue Single des Albums, „War Crimes“, zielt auf die schädlichen, erschütternden Auswirkungen von Kolonialismus und Imperialismus ab, aber verbunden mit tiefen, ergründenden Fragen nach Schicksal und Vorsehung. Gleichzeitig dient es als Bestätigung für die Stärke des menschlichen Geists. Der Frontmann von Hail The Sun, Donovan Melero, hatte Folgendes über den Track zu sagen: „Wie ein Uhrwerk in der modernen Menschheitsgeschichte greifen wir uns gegenseitig an, um einander zu kontrollieren. Um einander zu regieren. Um einander zu besitzen. Wir tun schreckliche Dinge im Namen der ‚Befreiung‘ und um die Welt zu einem ‚besseren‘ Ort zu machen…die Tugenden der Welt zu retten. Das funktioniert nur, wenn wir gezwungen werden, eine Seite zu wählen und untereinander gespalten zu sein. Aber wer profitiert von diesen Kriegen des Blutvergießens und des Todes? Wer kommt immer als Gewinner hervor?“ https://youtu.be/RnuBSFV_DWg?si=JfdnFga8PpwXdiuj Legendary independent New York-based rock label Equal Vision Records and Hail The Sun are excited to announce the Friday, October 24 release of cut. turn. fade. back., the forthcoming studio album from the acclaimed experimental California-based rock band. Produced & engineered by Pete Adams and GRAMMY® Award Winner Johnny Kosich of Beach Noise (Kendrick Lamar), and mixed & mastered by Zakk Cervini (Blink-182, Bring Me The Horizon, Coheed and Cambria), cut. turn. fade. back. truly finds Hail The Sun going the distance, encompassing the complete cycle of life with its four monosyllabic words. An album touching on topics such as military atrocities, humanitarian crises, addiction, lost love and death, the 11 songs presented here capture the cyclical nature of all those things, as well as life itself in general. A frenetic and politically-charged emotional juggernaut, the album’s new single, “War Crimes,” takes aim at the damaging, harrowing effects of colonialism and imperialism, but tied in with deep, probing questions about destiny and providence. Simultaneously, it serves as an affirmation about the strength of the human spirit. Watch the music video for “War Crimes,” directed by Alex Bemis. Hail The Sun frontman Donovan Melero had the following to share about the track: „Like clockwork throughout modern human history, we attack each other to control each other. To rule each other. To own each other. We do horrific things in the name of ‚liberation‘ and making the world a ‚better‘ place…saving the virtues of the world. This only works when we are made to pick a side and be divided amongst ourselves. But who gains from these wars of carnage and death? Who always comes out on top?“

Neues aus dem Hause: Flagelo

Die kolumbianische Black/Death/Grind-Band Flagelo wird ihr furioses Debüt-EP „Insaciable“ am 31. Oktober 2025 weltweit über Nuclear Winter Records (CD und LP) und Night Terrors Records (MC) veröffentlichen. Ursprünglich in diesem Jahr von der Band selbst veröffentlicht, hat die Platte schnell ihren Platz als rohe und unerbittliche Scheibe extremen Metalls gefunden. Mit ihrer erdrückenden Mischung aus hämmernder Geschwindigkeit, tiefgründigem Doom und schwärzerm Atmosphäre fängt „Insaciable“ das Wesen von Flagelo’s Vision ein: primitiv und doch einfallsreich, gewalttätig und doch texturiert. Jetzt in einer umfassenden Veröffentlichung verspricht die EP, ein breiteres Publikum in den Strudel der viszeralen Aggression, bedrohlichen Soundlandschaften und apokalyptischen Wut der Gruppe zu ziehen. Cover und Tracklist 01. Insaciable 02. Viral 03. Rey de Nada 04. Historia Animal 05. Eslabón Quelle: Anubi Press

Solence – „Angels Calling“ (31.10.)

Photo @Band Zusammenfassung Band: Solence Album: „Angels Calling“ Datum: 31.10.2025 Label: Better Noise Music Genre: Electronic Metal Land: USA / Los Angeles / Schweden Order: HIER Quelle: Better Noise Music Cover und Tracklist 01. Angels Calling 02. Monsters In My Head 03. Where Were You..? 04. MESS 05. <alive 06. Dead_Alive 07. Wish You The Worst 08. Dangerous To Love 09. All of the Pain Must Go 10. Angels vs Demons_ Mit Sitz in Los Angeles und ursprünglich aus Schweden stammend, macht die elektronische Metal-Gruppe Solence keine halben Sachen mit ihrer vulkanischen neuen Single „Wish You The Worst.“ Am 15. August, veröffentlicht über Better Noise Music, ist das Lied eine unverblümte und kraftvolle Hymne, die laut gespielt und mitgesungen werden sollte, wenn „Menschen in deinem Leben dir tief zusetzen,“ sagt Frontmann Markus Videsäter. „Einige Menschen wollen einfach alles um sich herum zerstören… dieses Lied ist für sie.“ Klanglich setzt Solence auf große Pop-Hooks und Elektro mit der schweren, aber melodischen Intensität des bahnbrechenden schwedischen Metals und kreiert einen einzigartigen internationalen Sound, der gleichermaßen hypnotisierend und erhebend ist. „Wish You The Worst“ ist die dritte Single aus dem kommenden fünften Album der Band „Angels Calling“, das am 31. Oktober über Better Noise Music erscheint. „Ich hatte das Gefühl, dass es noch einen Platz auf dem Album für eine echte ‚F**k you Hymne‘ gab“, fügt Markus hinzu, „und in einer Session mit unserem Freund Jimmy schrieben wir ‚Wish You The Worst!‘“ Solence kehrt mit „Angels Calling“ zurück, mit frischen Visuals, einem neuen Look und einem umgerüsteten Sound, der das Beste aus ihrer Vergangenheit mit einem Blick in die Zukunft für die Gruppe und das Genre kombiniert. „Aus irgendeinem Grund habe ich immer das Gefühl gehabt, dass meine Zeit auf Erden begrenzt ist, als ob ich jung sterben könnte“, erklärt Videsäter. „Unsere Musik handelt davon, das Beste aus dem Leben, Beziehungen und Leidenschaft zu machen, bevor der Himmel uns nach Hause ruft.“ https://youtu.be/0tpvpBB6ZvM?si=-TlEswqYujWUHJwx Based out of Los Angeles and originally hailing from Sweden, electronic metal group SOLENCE mince no words on their volcanic new single “Wish You The Worst.” Out today (August 15) via Better Noise Music, the song is an unapologetic and empowering anthem to be played and sung out loud when “people in your life cut you deep,” says frontman Markus Videsäter. “Some people just want to destroy everything around them…this song is for them.” Sonically, SOLENCE deploy big pop hooks and electro savvy with the heavy yet melodic intensity of trailblazing Swedish metal into a distinctive international sound equal parts hypnotic and uplifting. “Wish You The Worst” marks the third single from the band’s upcoming fifth album ANGELS CALLING, out October 31 via Better Noise Music. “I felt there was one more spot on the album for a real ‘f**k you anthem,’” Markus adds, “and in a session with our friend Jimmy we wrote ‘Wish You The Worst!’” SOLENCE returns on ANGELS CALLING with fresh visuals, a new look, and a retrofitted sound that combines the best of their past with a look into the future for both the group and the genre. “For some reason, I’ve always felt like my time on earth is limited, as if I might die young,” Videsäter explains. “Our music is about making the most of life, relationships, and passion before heaven calls us home.”

Ace Enders – „Posture Syndrome“ (31.10.)

Photo Credit Brad Wyllner Zusammenfassung Band: Ace Enders Album: „Posture Syndrome“ Datum: 31.10.2025 Label: Pure Noise Records Genre: Singer / Songwriter Land: USA Order: HIER Quelle: KINDA Agency Cover und Tracklist 01. Posture Syndrome 02. Alaska 03. Recede 04. Dark Weather 05. Almost Awake 06. Strings of Light 07. Damaged Goods 08. I Was An Ocean 09. For What It’s Worth 10. Where I Stand 11. Heavy 12. Smoke Signal 13. Forty Eight 14. Term Life 15. Wide Awake Der Singer/Songwriter Ace Enders hat „Posture Syndrome“ angekündigt, sein erstes neues Album seit 2020. Das am 31. Oktober über Pure Noise Records erscheinende Album enthält Enders‘ neueste Singles „Damaged Goods“ und „Heavy“. „Im Kern geht es auf dem Album um Verlust, Lernen, Loslassen und das Bemühen, Hoffnung zu finden“, sagt Enders. „Es ist komplex, wie das tägliche Leben—wo wir alle nur versuchen, alles zusammenzuhalten, während wir vorgeben, die Version von uns selbst zu sein, die anderen am wenigsten missfällt. Von der Musikindustrie, der Angst, dass KI mich überflüssig macht, alt zu sein, sozialen Medien… all den Dingen. Das ist der Ursprung des Namens Posture Syndrome.“ Über „Damaged Goods“ erinnert er sich: „Eines Nachts, nachdem ich gegen 20 Uhr eine Aufnahmesession für einen anderen Künstler beendet hatte, hatte ich einen dieser schweren Tage, an denen ich mich zurückgelassen und vergessen fühlte. Anstatt nach Hause zu gehen, blieb ich bis Mitternacht im Studio und schrieb ‚Damaged Goods.‘ Es kam aus diesem dunklen Ort – das Gefühl, dass deine besten Tage und größten Chancen möglicherweise bereits hinter dir liegen. Wenn du alles im Rückspiegel sehen kannst, aber die Windschutzscheibe beschlagen ist… wird die Sache seltsam. Aber beim Schreiben wurde mir klar, dass es selbst in diesen Momenten noch Hoffnung gibt. Glück kann daraus entstehen, dass jemand anders aus deinen Fehlern lernen könnte. Und wenn du Glück hast und bereit bist zu lernen, wie man den Nebel beseitigt… vielleicht bekommst du sogar eine zweite Chance.“ Was „Heavy“ betrifft, fügt er hinzu: „Es geht um meine Erfahrungen in der Branche. Dieses Stück ist bittersüß. Es geht darum, so lange auf einem Weg zu bleiben, dass man vergisst, wie man umkehrt – oder ob man das überhaupt kann. Es ist, als würde man 20 Jahre später aufwachen und realisieren, dass der Fehler, den man im ersten Jahr gemacht hat, einen immer noch verfolgt. Man kann es leugnen, aber das Gewicht wird mit jedem Schritt nach vorne schwerer. So ist das Leben. Bittersüß.“ https://youtu.be/MOwEbPfJgZk?si=a-itZ3SA7vL2IghH Singer/songwriter Ace Enders has today announced Posture Syndrome, his first new album since 2020. Set to be released on October 31st via Pure Noise Records, the album features Enders’ latest singles “Damaged Goods” and “Heavy”. “At its core, the album is about loss, learning, letting go, and trying to find hope,” shares Enders. “It’s complex, like everyday life—where we’re all just trying to hold it together while pretending to be the version of ourselves that others will dislike the least. From music business, fear of AI making me obsolete, being old, social media…all the things. That’s where the name Posture Syndrome came from.” About “Damaged Goods”, he recalls: “One night, after finishing a recording session for another artist around 8 PM, I was having one of those heavy days where I felt left behind and forgotten. Instead of going home, I stayed in the studio until midnight and wrote ‘Damaged Goods.’ It came from that dark place—the feeling that your best days and biggest opportunities might already be behind you. When you can see everything in the rearview but the windshield is foggy.. things get weird. But in writing it, I realized there’s still hope even in those moments. Happiness can come from knowing someone else might learn from your mistakes. And if you’re lucky and are willing to learn how to clean the fog…maybe you even get another shot.” Regarding “Heavy”, he adds: “It’s about my experience in the industry. This one is bittersweet. It’s about staying on a path for so long that you forget how to turn back—or if you even can. It’s like waking up 20 years in and realizing the mistake you made in year one is still haunting you. You can deny it, but the weight grows heavier with every step forward. That’s life. Bittersweet.”

Glasya – „Fear“ (24.10.)

photo by Soraia Martins, Flávio Almeida, Ricardo Gil Zusammenfassung Band: Glasya Album: „Fear“ Datum: 24.10.2025 Label: Scarlet Records Genre: Symphonic Metal Land: Portugal Order: HIER Quelle: Scarlet Records Cover und Tracklist 01. Fear (featuring Fernando Ribeiro) 02. Hunt Of The Haunted 03. In Debris (featuring Fernando Ribeiro) 04. Stuck In A Cobweb 05. Glimpse Of Memory (featuring Michele Guaitoli) 06. Rising Wildfire (featuring Sarah Leitão) 07. In A Flooding Room 08. The Cold Of Dark 09. Rescue 10. The Confrontation 11. In Your Haven 12. The Ultimate Challenge 13 Overcoming 14 No Teu Abrigo Führend durch die majestätische Stimme und die beeindruckende Präsenz von Eduarda Soeiro (offizielles Mitglied der aktuellen Moonspell-Liveband) verbindet Glasya weiterhin cinematischen Heavy Metal mit einer strahlenden Erzählweise. Drei Jahre nach dem ausgezeichneten Konzeptalbum „Attarghan“ zeigt „Fear“ einen moderneren symphonischen Metal-Sound mit starken Grooves, eingängigem Refrain und mehreren ehrenhaften Gastkünstlern (Fernando Ribeiro von Moonspell, Michele Guaitoli von Vision Of Atlantis, Sarah Leitão von Dark Oath). „Fear“ erzählt die Suche einer Frau, die sich ihren eigenen Ängsten gegenübersieht und den Mut gewinnt, sie zu überwinden. Der Zuhörer wird in den Schuhen der Protagonistin gehen und ihre Angst, ihre Überzeugungen, ihre Erfolge und das Vertrauen fühlen, das sie in sich selbst entwickelt, um einem nahestehenden Menschen zu helfen. Im Verlauf der fesselnden Geschichte wird sie ihre Schwächen vollständig offenbaren und wie sie schließlich zu ihren Stärken werden können – ein wahrer Triumph über Widrigkeiten. Produziert von Fernando Matias bei The Pentagon Audio Manufacturers (Sinistro) und gemastert von Jaime Gomez Arellano in den Orgone Studios (Ghost, Behemoth, Paradise Lost), wird „Fear“ in folgenden Formaten veröffentlicht: – jewel case CD – digital Band Eduarda Soeiro – Vocals Davon Van Dave – Keyboards Hugo Esteves – Guitar Bruno Prates – Guitar Ivan Santos – Bass Pedro Correia – Drums https://www.youtube.com/watch?v=LfVlKjfRCV4 Lead by the magnificent voice and imposing presence of Eduarda Soeiro (officially part of the current Moonspell live band), Glasya keeps marrying cinematic heavy metal and a bright storytelling vein. Three years after the excellent “Attarghan” concept album, “Fear” displays a more modern symphonic metal sound with strong grooves, catchy chorus and several honorable special guests (Moonspell’s Fernando Ribeiro, Vision Of Atlantis‘ Michele Guaitoli, Dark Oath’s Sarah Leitão). “Fear” tells the quest of a woman who finds herself confronted with her own fears and gains the courage to overcome them. The listener will be walking in the shoes of the protagonist and feel her trepidation, her convictions, her achievements and the confidence that she develops in herself to help a close one. During the course of the compelling story, she will fully reveal her weaknesses and how they can finally become her strengths – a real triumph over adversity. Produced by Fernando Matias at The Pentagon Audio Manufacturers (Sinistro), and mastered by Jaime Gomez Arellano at Orgone Studios (Ghost, Behemoth, Paradise Lost).

Bonginator – „Retrodeath“ (24.10.)

Zusammenfassung Band: Bonginator Album: „Retrodeath“ Datum: 24.10.2025 Label: Testimony Records Genre: Death Metal Land: USA Order: HIER Quelle: Sure Shot Worx Cover und Tracklist 01. Sequence Initiation (Intro) 02. All We Really Are Is Livestock 03. All Cops Are Biomechs 04. Pizza Time (ft. Belushi Speed Ball) 05. The Fog Interlude 06. The Fog 07. Short Ass Bus (ft. Big Ass Truck and Ignominious) 08. Lunk Alarm 09. Intruder Organism Interlude 10. Intruder Organism (ft. Fulci) 11. Who Let the „Things“ (1989) Out 12. Outro (ft. Tim Capello) Die Testimony Records kündigt stolz das neue Album der amerikanischen Death-Metal-Fanatiker Bonginator, „Retrodeath“, an, das am 24. Oktober 2025 in allen Formaten veröffentlicht wird. Die Band kommentiert: „COWABUNGA BIATCH! Das hier ist unser gerechter neuer Kracher, am besten zu genießen mit Bonginator’s Lieblingsmahlzeit, Pizza! Denk daran – Mädels stehen auf Typen, die essen gehen! Bei diesem hier ist unsere Metalität über jeden Maßstab hinaus! Das ist ein bodenloser Rave für Bong-Rips und Stage-Diving. Sag nur nicht Master Splinter von dem erstklassigen Kush, das wir haben, okay? Wie auch immer, streamt das hier und wenn es jemandem nicht gefällt… was zum Teufel?“ Bang, boom, Bonginator! Der Wahnsinn herrscht auf dem zweiten Album der Band: „Retrodeath“ markiert die Geburt eines neuen Sounds, nicht nur für die Band, sondern auch für das Genre. Die grassfressenden Jugendlichen haben tatsächlich viel Arbeit in ihre neuen Songs gesteckt. Nun, wenn man es als ‚Arbeit‘ bezeichnet, monatelang in Action- und Horrorfilme der 80er einzutauchen sowie jede Menge alte Videospiele zu spielen… Dann wiederum wurden weitere Tage damit verbracht, die genauen Synthesizer zu erforschen und nachzuahmen, die in den 80ern verwendet wurden, um einige ihrer Lieblingssoundtracks zu erstellen. Das Ergebnis ist ein frisches und irgendwie fröhlich verrücktes Klangmonster, das von Bonginator sorgfältig gezüchtet wurde, indem er traditionellen US-Death-Metal, Synthwave und 16-Bit-Computerspiele-Sounds selektiv kreuzte. Das kommt kaum überraschend, da Bonginator Teil einer neuen Welle junger Death-Metal-Enthusiasten sind, die die altbewährten Werte des Stils schätzen, aber einen frischen Ansatz hinzufügen. Das könnte bei denen einen Herzinfarkt auslösen, die denken, dass das Genre nach 1986 viel zu aufgeschlossen wurde, aber Bonginator lassen sich am besten als das fehlende Glied zwischen den guten alten Zeiten und dem Death Metal hier und jetzt beschreiben. Als der Sänger und Gitarrist Erik Thorstenn 2021 seine Liebe zum Death Metal und zu Gras in die Gründung von Bonginator channelte, war das nicht als Herausforderer für etablierte Bands wie CANNABIS CORPSE und WEEDEATER gedacht. Die Band aus dem Bundesstaat Massachusetts hatte bereits eine klare Vision, um ihren eigenen musikalischen Anspruch zu formulieren. Die konzeptionelle Idee hinter der verrückten Welt von Bonginator schien sehr stark um eine Gruppe von Stoner-Kids zu kreisen, die es mit einer Horde blutrünstiger Aliens aufnehmen und dann einen intergalaktischen Roadtrip zu den dunkelsten Ecken des Universums unternehmen. Um ihr Ziel zu erreichen, rüsteten sie sich mit Kettensägen-Riffs, einem donnernden Schlagzeug-Barrage und unheimlichen Growls. Bonginator begab sich auf ihren Kreuzzug, um die Ohren der Headbanger auf der ganzen Welt mit der Debüt-EP ‚The 1986 Doink City Massacre‘ (2022) und ihrem ersten Full-Length ‚The Intergalactic Gorebong of Deathpot‘ (2023) zurückzuerobern. Entgegen dem Bild von Freunden von Gras und Death Metal, die als faule Couch-Potatoes enden, machte sich Bonginator schnell auf die Straßen und durchquerte die Vereinigten Staaten in einem umgebauten gelben Schulbus, um jede Bühne zu erobern, die sie auf ihrer Reise haben wollte. Sie richteten sogar ihr eigenes Festival aus, das New England Death Metal Fun Time Bonanza. Band und Credits Erik Thorstenn – Guitar, Vocals Ben Cummings – Guitar Jack “Ingoff” Shanahan – Bass Joseph McNamara – Drums Guest apperances: Fiore Stravino of Fulci. Colin Richardson of Ignominious. Abel Abarca of Big Ass Truck. Vinny Castrellano of Belushi Speed Ball. Tim Capello, known for his appearance in the movie “The Lost Boys” (1987). https://youtu.be/UJxV17crtkw?si=-HVqhvC_qe25goUs Testimony Records proudly announces the new album of American death metal fanatics BONGINATOR, „Retrodeath“, set for release on October 24th 2025 on all formats. The band comments: „COWABUNGA BITCH! This is our righteous new banger best enjoyed with Bonginator’s favorite meal, pizza! Remember – chicks love dudes who eat out! On this one our metalocity is off the charts! This is a bodacious rager for doing bong rips and stage diving. Just don’t tell Master Splinter about the primo kush we got, yeah? Anyway, go stream this one, and if someone doesn’t dig it… what the shell?“ Bang, boom, BONGINATOR! Madness reigns supreme on the band’s sophomore full-length: „Retrodeath“ marks the birth of a new sound, not just for the band but also for the genre. The weed-devouring youngsters have actually put a lot of work into their new songs. Well, if you call immersing yourself for months into ’80s action and horror movies as well as playing loads of old video games… ‚work‘. Then again, more days were spent researching and emulating the exact synths used in the ’80s to create some of their favorite soundtracks. The result is a fresh and somewhat happily unhinged sonic monster that has been carefully bred by BONGINATOR selectively crossing traditional US death metal, synthwave, and 16-bit computer game sounds This comes hardly as a surprise as BONGINATOR are part of a new wave of young death metal aficionados that embrace the style’s old school values but add a fresh approach. This might cause a heart attack with those who think that the genre became far too open-minded after 1986, but BONGINATOR are best described as the missing link between the good old days and death metal in the here and now. When vocalist and guitarist Erik Thorstenn channelled his love for death metal and weed into the creation of BONGINATOR in 2021, it was not intended as a challenger to incumbents such as CANNABIS CORPSE and WEEDEATER. The band from the New England state of Massachusetts already had a clear vision to carve out their own musical claim. The conceptual idea behind the crazy world of BONGINATOR appeared very much to revolve around a bunch of stoner kids taking on a horde Weiterlesen …

The Charlatans – „We Are Love“ (31.10.)

PHOTO CREDIT: Cat Stevens Zusammenfassung Band: The Charlatans Album: „We Are Love“ Datum: 31.10.2025 Label: BMG Genre: Rock Land: UK / Birmingham Order: HIER Quelle: BMG Cover und Tracklist 01. Kingdom of Ours 02. We Are Love 03. Many A Day A Heartache 04. For The Girls 05. You Can’t Push The River 06. Deeper and Deeper 07. Appetite 08. Salt Water 09. Out On Our Own 10. Glad You Grabbed Me 11. Now Everything Die Charlatans beginnen eine neue Ära mit der Nachricht über ihr 14. Studioalbum „We Are Love“, das am 31. Oktober über BMG erscheint. Die Ankündigung wird von der ersten Single des Albums, dem Titeltrack „We Are Love“, begleitet, den die fünf Musiker aus Manchester diesen Monat bei einem denkwürdigen Heimatauftritt im Castlefield Bowl live vorgestellt haben. Eine der beliebtesten britischen Bands der letzten vier Jahrzehnte, die Charlatans, haben eine Karriere von 13 Alben, 22 Top-40-Singles, drei Nummer-eins-Alben und epocheprägenden Hymnen wie ‚The Only One I Know‘, ‚North Country Boy‘ und ‚One to Another‘. ‚We Are Love‘ eröffnet eine mutige neue Ära, in der sie mit ihrer Vergangenheit im Reinen sind und auf eine strahlende Zukunft blicken. Die Leadsingle ‚We Are Love‘ ist eine feierliche Absichtserklärung, ein dringliches, bewegliches, klackerndes Liebeslied an die Menschheit. Angetrieben von treibenden Drums und hymnischen Gitarrenriffs beschreibt Frontmann Tim Burgess es als „wie eine Fahrt im offenen Auto in den Abspann deines Lieblingsfilms, während du die Küste entlang fährst zu etwas Erstaunlichem“. Einer der ersten Songs, die aus dem Album hervorgegangen sind, wurde es zu einem Wegbereiter für die Platte, wie Collins erklärt: „Zu Beginn dachten wir, es fühlte sich richtig an. Und es stellte sich so heraus: erste Single, Titelsong, zweiter Song auf dem Album. Und die Dinge begannen sich um „We Are Love“ zu formen. Es gab eine bestimmte Energie in ihm, die uns vorantreiben ließ“. Acht Jahre Pause zwischen zwei Alben sind die längste, die eine der beständigsten britischen Bands je hatte. Eine Kombination aus Covid, Soloprojekten, den Komplexitäten des Lebens und der Tatsache, dass die fünf Mitglieder – Tim Burgess (Gesang), Martin Blunt (Bass), Mark Collins (Gitarre), Tony Rogers (Keyboards) und Pete Salisbury (Schlagzeug) – über ganz Europa verstreut leben, bedeutete, dass es länger als gewöhnlich dauerte, bis die Sterne am richtigen Ort, zur richtigen Zeit und mit der richtigen Stimmung standen. Sie nahmen sich die Zeit, ein A-Team für die Aufnahmen auszuwählen, bestehend aus dem Produktionsduo Dev Hynes (auch bekannt als Blood Orange und Lightspeed Champion) und Fred Macpherson (Spector, Rachel Chinouriri, Jessica Winter, Taahliah), sowie dem legendären Produzenten Stephen Street (The Smiths, Blur, The Cranberries) und einer Liste von Toningenieuren, Mischern und Mitarbeitern, die sich wie ein Who’s Who der Alt-Rock-Größen liest. Das Ergebnis ist das Warten wert. Die Aufnahmen fanden an zwei Orten statt, die in der Geschichte der Charlatans eine wichtige Rolle spielen – Rockfield in Wales und ihr eigenes Big Mushroom Studio in Middlewich, Cheshire – Burgess nennt Hauntology und Psychogeography als zwei Konzepte, die ihm durch den Kopf gingen, als die Band sich in die Albumproduktion vertiefte. Zum einen war es ein wichtiger Schritt, zum ersten Mal seit fast 30 Jahren – seit dem fünften Album „Tellin‘ Stories“ – in das legendäre Farmstudio Rockfield zurückzukehren. Als Band waren sie nicht mehr dort gewesen, seit der Keyboarder Rob Collins mitten in den Aufnahmen zu diesem Album bei einem Autounfall am Ende des Weges, der zur Farm führt, ums Leben kam. Auf der ganzen Platte hört man das Bewusstsein der Charlatans für das, was sie ausgemacht hat – die Höhen und die Tiefen; den Wunsch, ihr eigenes mächtiges Erbe zu ehren, ohne sich dadurch zu definieren. Ein karrierebegleitender Drang, progressiv und innovativ zu sein. Tim Burgess erklärt: „Die ganze Idee der Hauntologie und Psychogeographie wird dadurch dargestellt, dass wir zurück nach Rockfield gehen, wo so viel Geschichte für The Charlatans passiert ist. Das war wichtig, um jedes Mitglied zu ehren, das in der Band gespielt hat. Also ehren wir uns selbst, unsere Vergangenheit, spüren diese Energie und inkarnieren sie neu, indem wir etwas Frisches, Brandneues tun.“ https://youtu.be/v9ks7jyMRE0?si=xBuJ7vVcUR3REwax The Charlatans kick off a new era today with the news of their 14th studio album, „We Are Love“, out 31st October via BMG. The announcement comes accompanied by the album’s first offering, title track ‘We Are Love’, which the Manchester five piece debuted live this month at a landmark hometown show at Castlefield Bowl. One of the best loved UK bands of the last four decades, The Charlatans’ career spans 13 albums, 22 Top 40 singles, three Number One albums and era-defining anthems like ‚The Only One I Know‘, ‘North Country Boy’ and ‚One to Another‘. „We Are Love“ launches a bold new era, one that finds them at peace with their past whilst looking forward to a bright future. Lead single ‚We Are Love‘ is a celebratory statement of intent, an urgent, limber, clattering love song to the human race. Propelled forward by driving drums and anthemic guitar riffs, frontman Tim Burgess describes it as „like an open top car ride in the credits of your favourite movie driving along the coast to somewhere amazing“. One of the first tracks to emerge from the album, it became a pathfinder for the record, as Collins explains: „Early on we thought it felt right. And it turned out that way: first single, title track, second song on the album. And things started forming around We Are Love. There was a certain energy to it that drove us forwards”. An eight year gap between albums is the longest ever for one of the UK’s most enduring bands. A combination of covid, solo projects, life’s complexities and the fact that its five members – Tim Burgess (vocals) Martin Blunt (bass), Mark Collins (guitar), Tony Rogers (keyboards) and Pete Salisbury (drums) – live scattered across Europe, meant that it took longer than usual for the stars to align at the right place, right time, right vibe. They took the time to carefully select a recording A-team of production Weiterlesen …

Reverya – „Affliction In Bloom“ (24.10.)

Zusammenfassung Band: Reverya Album:“Affliction In Bloom“ Datum: 24.10.25 Label: Genre: Metalcore Land: USA / Tampa Order: Quelle: C Squared Music Cover und Tracklist 01. Allium 02. Wisteria 03. Pyrophyte 04. Forget Me Not 05. Dahlia 06. Lily 07. Asphodel 08. Magnolia Die in Tampa ansässigen Reverya freuen sich, bekannt geben zu können, dass ihr mit Spannung erwartetes neues Album „Affliction In Bloom“ am 24. Oktober 2025 auf CD veröffentlicht wird. Dieses Album, ein Höhepunkt intensiver Emotionen und konzeptueller Tiefe, lädt die Zuhörer in eine Welt ein, in der jeder Track als einzigartiger Ausdruck des menschlichen Leidens, der Widerstandsfähigkeit und der zerbrechlichen Schönheit des Lebens dient. „Affliction In Bloom“ enthält acht akribisch gestaltete Songs, die eine Reise durch Trauer, Verlust und die Komplexität der menschlichen Erfahrung erzählen. Jeder Track entfaltet sich wie ein zartes Blütenblatt und verkörpert eine andere Facette von Schmerz, Heilung und der Dunkelheit, die oft mit persönlichem Wachstum einhergeht. Die für die Band charakteristische Mischung aus atmosphärischen Klanglandschaften, schweren Riffs und roher emotionaler Intensität schafft ein immersives Erlebnis, das von Anfang bis Ende tief empfunden werden soll. „Affliction In Bloom“ ist nicht einfach nur ein Album; Es ist eine emotionale Reise, ein Klanggarten, der die Zuhörer dazu anregt, die Tiefen ihrer eigenen Trauer zu erforschen, Trost in der Dunkelheit zu finden und gestärkt daraus hervorzugehen, mit einem neuen Gefühl der Hoffnung. Kurzfazit Jeder Song eine Blume – das ist mal „durch die Blume gesagt“. So filigran und süß wie ein Honiglauch beginnt die meditative Reise durch den Blumengarten. Träumerisch und in seinen Bann ziehend. Die zerbrechlichen Tentakeln von Blauregen werden sich in deine Ohren bohren und das wird unterstützt durch Nadine. Was auf den ersten Hörmoment wie eine Fortsetzung des Beginns erscheint, wird intensiver und blüht auf und gipfelt in einer rauen Growl-Anklage.. Die Idee dahinter: Geboren aus politischer Frustration spiegelt es die gefährliche Anziehungskraft unbegrenzter Macht wider. Pyrophyte sind Gewächse die in durch Feuer gefördert werden. Genauso brennt sich die Aggression durch dieses Lied. Wut und Verzweiflung sind förmlich zu spüren. Gleich einer Prelude erklingt „Forget Me Not“ und doch ist der tiefere Sinn dahinter, etwas zutiefst erschreckendes. Wenn Eltern zusehen wie Kinder an dieser Welt zerbrechen und leiden ist die Trauer fas spürbar, welche Nadine akustisch erzeugt. Was ihr in diesem Blumenmeer erkunden könnt, geht weit über florale Zerbrechlichkeit und Schönheit hinaus. Seht hinter die Zeilen und fühlt was sich in dem Nicht-Ausgesprochenen verbirgt. Band und Credits Nadine (Vocals/Keys) Travis (Guitars) Kaleb (Drums) Producer: Logan Clough, Justin Gregorio Recording Studio: Creative Cult Recordings, Vanta Co Recordings Engineer: Logan Clough Mastering: Logan Clough Mixing: Logan Clough Album Cover Artist: Nadine https://youtu.be/yQ-eNdTiXgQ?si=iuDGAeR7wRlnKTtt Tampa-based REVERYA is excited to announce that their highly anticipated new album Affliction In Bloom will be released on CD on October 24th, 2025. This album, a culmination of intense emotion and conceptual depth, invites listeners into a world where each track serves as a unique expression of human suffering, resilience, and the fragile beauty of life. Affliction In Bloom features eight meticulously crafted songs that weave a journey through grief, loss, and the complexities of the human experience. Each track unfolds like a delicate petal, embodying a different facet of pain, healing, and the darkness that often accompanies personal growth.  The band’s signature blend of atmospheric soundscapes, heavy riffs, and raw emotional intensity creates an immersive experience meant to be felt deeply, from start to finish. Affliction In Bloom is not simply an album; it’s an emotional voyage, a sonic garden that encourages listeners to explore the depths of their own grief, to find solace in the darkness, and to emerge stronger, with a renewed sense of hope. Through this album, REVERYA offers a powerful, introspective exploration of what it means to be human—both fragile and unyielding, vulnerable and enduring.

Scorching Tomb – „Ossuary“ (24.10.)

Zusammenfassung Band: Scorching Tomb Album: „Ossuary“ Datum: 24.10.2025 Label: Time To Kill Records Genre: Death Metal / Hardcore Land: Kanada / Montreal Order: HIER Quelle: Anubi Press Cover und Tracklist ​01. Stalagmite Impalement 02. Skullcrush (feat. Devin Swank of Sanguisugabogg) 03. Diminished to Ashes 04. Sanctum of Bones (Ossuary) 05. Sentenced to Rot 06. Feel the Blade feat. Primal Horde 07. Bloodlust Sacrifice 08. Expired Existence Nachdem sie sich mit einer Reihe von gut aufgenommenen EPs und einem erschütternden Split einen Namen gemacht haben, ist die Band jetzt bereit, ihr bisher kühnstes Statement abzugeben. „Ossuary“ fängt ihre wilde Fusion aus rohsten Death Metal und metallic Hardcore in seiner feindlichsten Form ein, frei von modernem Glanz und mit totaler Verachtung für Kompromisse. Mit seinen dreckigen Riffs, erstickenden Grooves und unermüdlicher Aggression wird das Album bei Fans von Skinless, Fulci, Internal Bleeding, Xibalba und Terminal Nation Anklang finden und Scorching Tomb als eine der kompromisslosesten neuen Kräfte im heutigen extremen Underground markieren. Die Band kommentierte: „Langsam, einprägsam und wahnsinnig effektiv, ‚Skullcrush‘ ist die perfekte Dummy-Death-Hymne. Featuring Devin Swank von SANGUISUGABOGG, wird dir dieses Lied nicht nur zum Headbangen bringen, es wird dich dazu bringen, dir deinen Weg durch die verdammten Wände zu boxen!“ Scorching Tomb tauchte 2018 aus den Abwässern von Montreal auf, mit einer klaren Mission: alten Death Metal mit modernem Hardcore zu fusionieren in einer Stadt, die von technischem Death Metal beherrscht wird. Es dauerte nicht lange, bis sich die Band im Underground einen Namen machte. Ihre Mischung aus brennenden Old-School-Riffs, vernichtenden Mosh-Parts und explosiver Live-Energie zog schnell die Aufmerksamkeit insbesondere der Hardcore-Szene auf sich. Ursprünglich gegründet von Tattoo-Künstler Vincent P.L. (Gesang) und Gitarrist Philippe Leblanc, hat SCORCHING TOMB seitdem ihre bisher stärkste Besetzung durch die Hinzufügung von Miguel Lepage (ehemals Blind Witness, ehemals Obey the Brave) am Bass und Émile Savard (Profane Order, ehemals Malebranche) am Schlagzeug gefestigt. Mit diesem neuen Blut hat sich die Band von einem lokalen Favoriten zu einer voll bewaffneten Kraft entwickelt. Band Vincent Patrick Lajeunesse – VocalsPhilippe Leblanc :- Guitars, Backing vocalsMiguel Lepage – BassÉmile Savard – Drums https://youtu.be/iUYp9LV-s6U?si=8GtaP_0DSHUpL_Bk After carving a name for themselves with a string of well-received EPs and a crushing split, the band is now poised to make their boldest statement yet. „Ossuary“ captures their feral fusion of raw death metal and metallic hardcore at its most hostile, stripped of any modern gloss and delivered with total disdain for compromise. With its filthy riffs, suffocating grooves and relentless aggression, the record is set to resonate with fans of Skinless, Fulci, Internal Bleeding, Xibalba and Terminal Nation, marking SCORCHING TOMB as one of the most uncompromising new forces in today’s extreme underground. The band commented: „Slow, catchy and insanely effective, ‚Skullcrush‘ is the perfect dummy-death anthem. Featuring Devin Swank of SANGUISUGABOGG, this song won’t make you bang your head, it will get you punch your way through the fucking walls!“ SCORCHING TOMB emerged from the sewers of Montreal in 2018 with one clear mission: to fuse old-school death metal with modern hardcore in a city ruled by technical death metal. It didn’t take long for the band to make a name for themselves in the underground. Their blend of blistering old-school riffs, crushing mosh parts, and explosive live energy quickly caught the attention of the hardcore scene in particular. Originally formed by tattoo artist Vincent P.L. (vocals) and guitarist Philippe Leblanc, SCORCHING TOMB has since solidified its most formidable lineup yet with the addition of Miguel Lepage (ex–Blind Witness, ex–Obey the Brave) on bass and Émile Savard (Profane Order, ex–Malebranche) on drums. With this new blood, the band has evolved from a local standout into a fully weaponized force.

Adept – „Blood Covenant“ (24.10.)

[Photo credit: Pontus Gustavsson & Martin Öberg] Zusammenfassung Band: Adept Album: „Blood Covenant“ Datum: 24.10.2025 Label: Napalm Records Genre: Metalcore Land: Schweden Order: HIER Quelle: Napalm Records Cover und Tracklist 01. Blood Covenant 02. Heaven 03. Define Me 04. YOU 05. Parting Ways 06. Filthy Tongue 07. Time Is A Destroyer 08. Battered Skin 09. No Matter The Years 10. Ignore The Sun 11. The Rapture Of Dust Dieses Jahr endete der Sommer mit … Adept! Das schwedische Metalcore-Kraftpaket erhebt sich wieder und läutet mit seinem lang erwarteten fünften Studioalbum „Blood Covenant“, das am 24. Oktober 2025 über Napalm Records erscheint, ein neues Zeitalter ein. Nach fast einem Jahrzehnt der Stille markiert „Blood Covenant“ eine kühne neue Ära und zeigt Adept auf elf dicht gearbeiteten Tracks an ihrem bisher intensivsten, dynamischsten und emotionalsten Punkt. In den frühen Zweitausendern im schwedischen Trosa gegründet, haben Adept die aufblühende europäische Metalcore-Landschaft mitgestaltet und sich durch leidenschaftliches Songwriting, hochklassige Shows und rohe emotionale Energie an die Spitze gespielt. Nach ihrem feurigen Comeback beim Core Fest 2024 und zahlreichen explosiven Festivalauftritten präsentiert die Band nun „Blood Covenant“, das ihren Sound mit verschärfter Aggression, cineastischem Umfang und lyrischer Tiefe neu definiert. Nach „Heaven“ und „You“ veröffentlichen Adept jetzt ihre explosive neue Single „Ignore The Sun“. Der Track ist ein Meisterwerk des Melodic Death Metal im Göteborger Stil, bei dem melodische Riffs auf hämmernde Breakdowns treffen. Eine Mischung aus beklemmenden Growls und fesselnden Cleans verstärkt die Eingängigkeit und erinnert an die frühen Jahre von Adept. „Ignore The Sun“ wird von einem hypnotisierenden Visualizer begleitet, der Fans einen Vorgeschmack auf die elektrisierende Energie gibt, die die Band auf ihrer bevorstehenden Jubiläumstour durch Europa freisetzen wird. Adept über „Ignore The Sun“: „Mit ‚Ignore The Sun‘ wollten wir wirklich das ganze Spektrum dessen einfangen, was uns antreibt – von unerbittlicher, riffgetriebener Geschwindigkeit und dieser rohen skandinavischen Metal-Intensität bis hin zu schweren Metalcore-Breakdowns, die dafür gemacht sind, den Pit anzuheizen. Aber es geht nicht nur um Power, sondern auch um dieses epische Gefühl von Größe und eine Menge roher Emotionen. Die Texte sind zutiefst persönlich und hart und sollen den Hörer auf einer echten Ebene ansprechen, genau wie die Musik.“ In stechendes Rot getaucht ist „Blood Covenant“ eine rohe, unerschrockene Reflexion über Narben, geschlagene Schlachten und die Sehnsucht, etwas Echtes zu fühlen. Der intensive Titeltrack „Blood Covenant“ setzt bereits zur Eröffnung einen grüblerischen Ton, der sich durch die gesamte Platte zieht. „Heaven“ zerrt den Hörer durch einen Sturm von Schuldgefühlen und rasanten Riffs, während das knallharte „Define Me“ mit einer imposanten Attitüde und bissiger Aggression folgt und die kompromisslose Botschaft der Selbsterkenntnis unterstreicht. Beide Tracks sind geprägt von Adept’s charakteristischer Mischung aus emotionaler Intensität und unerbittlichen Breakdowns. „YOU“ taucht tief zum emotionalen Wrack einer verlorenen Liebe, mit anschwellenden, kathartischen Gitarrenleads und ehrlicher, herzzerreißender Lyrik. „Time Is a Destroyer“ pulsiert vor Dringlichkeit und existenzieller Angst und entfaltet sich über einem eindringlichen akustischen Hintergrund, den anschwellende Streicher akzentuieren. „Parting Ways“ kanalisiert hingegen melodische Death-Metal-Energie, wechselt nahtlos zwischen aufsteigenden Clean-Vocals und gequälten Shouts und fängt einen Moment der Verletzlichkeit ein, der in verhaltene Schwere und Reflexion gehüllt ist. „Filthy Tongue“ traut sich in grüblerisches Industrial-Terrain und verbaut harsche Texturen und hypnotische Rhythmen zu einem rohen, unerbittlichen Biest. Tracks wie „Ignore the Sun“ lehnen sich in dunklere, cineastischere Sphären, deren unheimliche Ambient-Schichten und Post-Metal-Texturen die emotionale Komplexität des Albums verstärken. Das abschließende „The Rapture of Dust“ lässt „Blood Covenant“ in einem letzten, mitreißenden Moment zusammenbrechen – niederschmetternd und schön zugleich. „Blood Covenant“ wird in folgenden Formaten verfügbar sein:1-LP Marbled Translucent Orange – streng auf 300 Exemplare weltweit limitiert (Napalm Records Mailorder exklusiv)1-LP Gatefold BLACKCD + Shirt Bundle1-CD-DigipakDigital Album Tour-Daten 27.11.25 DE – Berlin / Astra Kulturhaus 28.11.25 DE – Hamburg / Fabrik 29.11.25 DE – Dresden / Alter Schlachthof 30.11.25 NL – Tilburg / 013 Poppodium 02.12.25 UK – Manchester / Club Academy 03.12.25 UK – London / O2 Academy Islington 04.12.25 FR – Paris / La Maroquinerie 05.12.25 DE – Stuttgart / LKA Longhorn 06.12.25 CH – Aarau / KiFF 07.12.25 AT – Wien / Flex – NEW SHOW 09.12.25 CZ – Prag / MeetFactory 10.12.25 DE – Frankfurt / Zoom 11.12.25 DE – Köln / Essigfabrik 12.12.25 DE – Münster / Skaters Palace 13.12.25 DE – Saarbrücken / Garage 14.12.25 DE – München / Backstage Werk https://youtu.be/NYBSJM0yeTg?si=wDM-LXgrWT_2pMoI

Scott „Wino“ Weinrich – „Create Or Die“ (24.10.)

Zusammenfassung Band: Scott „Wino“ Weinrich Album: „Create Or Die“ Datum: 24.10.2025 Label: Ripple Music Genre: Metal Land: USA Order: HIER Quelle: Purple Sage PR Cover und Tracklist 01. Anhedonia 02. New Terms 03. Carolina Fox 04. Never Said Goodbye 05. Hopeful Defiance 06. Us Or Them 07. Cold Or Wrong 08. Lost Souls Fly 09. Bury Me In Texas 10. Noble Man Die legendäre Doom-Metal-Ikone Scott „Wino“ Weinrich (The Obsessed, Saint Vitus, Spirit Caravan) reduziert es auf das rohe Wesen in seinem neuen Solo-Album. Was als intime, akustische Reise begann, erforderte bald den feurigen Puls von Schlagzeug und E-Gitarren, was zu einer kraftvollen Mischung aus eindringlicher Introspektive und unerschütterlicher Überzeugung führte. Diese Lieder sind persönliche, leidenschaftliche Kommentare zum Leben, geliefert mit Winis charakteristischem Krawall und Seele. Mit Beiträgen von engen Freunden und der unerschütterlichen Unterstützung von Ripple Music ist dieses Album ein Zeugnis für das Credo, nach dem er lebt: erschaffen oder sterben. Er sagt: „Es gibt Lieder auf dieser Platte, die alt und neu sind, da ich manchmal Songideen jahrelang mit mir herumschleppe, bevor ich sie als abgeschlossen bezeichnen kann. Bei anderen, wenn Konzept, Musik und Texte genau im richtigen Moment zusammenkommen, nenne ich das göttliche Inspiration.“ Über die erste Single „New Terms“ sagt Wino: „In meinem Kopf hatte ich immer die irische Bodhrán-Trommel – ein traditionelles Instrument, das ich liebe – zu diesem Stück gehört. Ich erwähnte dies meinem Ingenieur und Freund Frank Marchand. Es stellte sich heraus, dass Frank seit Jahren der Tontechniker für die enorm erfolgreiche traditionelle und gleichzeitig moderne irische Folkband We Banjo Three war. Er schlug vor, den Track ihnen zu schicken und die Brüder dazu zu bringen, das Schlagzeug und eine traditionelle irische Banjo einzuspielen. Sie waren froh, es zu tun, mochten das Lied und hier ist es. Ich möchte Frank Marchand, Fergal Scahill und Enda Scahill danken, dass sie dieses Lied zum Strahlen gebracht haben!“ „Create Or Die“ wurde von Franck Marchand und Wino produziert und gemischt. Mastered von Alan Douches. https://youtu.be/0fSnBP76PUc?si=FXz_wIg_KtQitQ21 Legendary doom metal icon Scott „Wino“ Weinrich (The Obsessed, Saint Vitus, Spirit Caravan) strips it down to the raw essence on his new solo album. What began as an intimate, unplugged journey soon demanded the fiery pulse of drums and electric guitars, resulting in a powerful blend of haunting introspection and unshakable conviction. These songs are personal, passionate commentaries on life, delivered with Wino’s signature grit and soul. Featuring contributions from close friends and the unwavering support of Ripple Music, this album is a testament to the creed he’s lived by: create or die. He says: „There are songs on this record that are old and new, as sometimes I carry song ideas around for years before I can call them finished. For others, when concept, music, and lyrics come together right then and there, that’s what I call the divine inspiration.“ About the first single „New Terms“, Wino comments: „In my head, I had always heard the Irish bodhrán drum — a traditional instrument I love — on this tune. I mentioned this to my engineer and friend Frank Marchand. It turns out that for years, Frank had been the sound engineer for the enormously successful traditional yet modern Irish folk band We Banjo Three. He suggested sending the track to them and having the brothers lay down the drum and a traditional Irish banjo. They were glad to do it, dug the song, and here it is. I want to thank Frank Marchand, Fergal Scahill, and Enda Scahill for making this song shine!“

Human Fortress – „Stronghold“ (17.10.)

Zusammenfassung Band: Human Fortress Album: „Stronghold“ Datum: 17.10.2025 Label: Massacre Records Genre: Epic Melodic Metal Land: Deutschland / Hannover Order: Quelle: NeeCee Agency Cover und Tracklist 01. Stronghold 02. The End Of The World 03. Pain 04. Mesh Of Lies 05. The Abyss Of Our Souls 06. Under The Gun 07. Silent Scream 08. Death Calls My Name 09. Road To Nowhere 10. The Darkest Hour 11. Obey Another Lord 12. Pathfinder 13. Lost With The Wind 14. We Are Legion (Japan Bonus Track) Die epische melodische Metal-Formation Human Fortress kündigt stolz die Veröffentlichung ihres mit Spannung erwarteten neuen Studioalbums „Stronghold“ an, das am 17. Oktober 2025 über Massacre Records erscheinen wird. Das Album wird als 2-CD Digipak und als limitierte Vinyl-LP erhältlich sein. Um diesen Anlass zu feiern, veröffentlicht die Band auch die brandneue Single und das Video „The Abyss Of Our Souls“ – eine dunkle und dramatische Geschichte über eine sinistere Figur, die ihr wahres Ich in einem magischen Spiegel widergespiegelt sieht und schwört, die Welt von ihrem eigenen Bösen zu befreien. Mit seiner fesselnden Erzählung, kraftvollen Riffs und erhebenden Melodien verkörpert der Song das Wesen des epischen Heavy Metal-Erzählens. „Stronghold“ markiert das 8. Studioalbum der Band und stellt ein neues Kapitel in der mehr als zwei Jahrzehnte währenden Karriere von Human Fortress dar. Produziert von der Band im Soundhoops Studio, wobei das Mixing und Mastering von Alex Krull (Mastersound Studio) übernommen wurde, bietet das Album einen schwereren, gitarrengetriebenen Klang, der durch Krulls kraftvolle Produktion verstärkt wird. Mit dem Abschied des langjährigen Keyboarders Dirk Liehm ist „Stronghold“ das erste Album von Human Fortress, das größtenteils ohne Keyboards geschrieben wurde, was zu einem gitarrenlastigeren und aggressiveren Sound führt. Während einige Stücke mainstreamigere Songwriting-Elemente erkunden, bleibt das Album fest im epischen Heavy Metal verankert und verbindet kraftvolle Riffs, schwebende Melodien und zum Nachdenken anregende Texte. Band Gus Monsanto – Vocals Todd Wolf – Guitars Volker Trost – Guitars Axel Herbst – Keys André Hort – Bass Apostolos Zaios – Drums https://youtu.be/sl0XLVbDp1k?si=JhcvondIFg8Y_f7T

Lacertilia – „Transcend“ (24.10.)

Zusammenfassung Band: Lacertilia Album: „Transcend“ Datum: 24.10.2025 Label: Majestic Mountain Records Genre: Heavy Psych Land: Wales / Cardiff Order: Quelle: Purple Sage PR Cover und Tracklist 01. Archaic Oscillations 02. We Go Here 03. Listen Close 04. Over & Out 05. Nothing’s Sacred 06. Transcending 07. Deviate From The Plan 08. Weird Scenes 09. Cerulean Sky 10. The Sun Is The Key Lacertilia hebt sich als eine furchtlose Mischung aus psychedelischer Seele und schwerem Riffkrieg hervor, verwurzelt in ihrer walisischen Stoner-Rock-Identität, aber nicht scheu, aus kosmischen Texturen, urtümlicher Energie und punkinspiriertem Elan zu schöpfen. Als kraftvolle Live-Act haben sie Bühnen von Desertfest London bis Hellfest in Frankreich geebnet und das Publikum an jedem Stopp begeistert. Ihre klangliche Evolution kulminiert in ihrem bevorstehenden dritten Album und dem Debüt bei Majestic Mountain Records „Transcend“, das die fünfköpfige Band dabei zeigt, wie sie ihren explosiven Sound verfeinert und die massiven Riffs und spacigen Erkundungen, für die sie geschätzt werden, mit dunkleren, komplexeren Texturen aus Folk, Prog und Post-Rock kombiniert. Das Ergebnis ist ein schwereres, dynamischeres Hörerlebnis, das einen Weg durch Themen des tiefen persönlichen Wachstums und der Transformation bahnt und sich mit der Natur der Realität, existenzieller Angst, dem Zerbruch von Beziehungen und der Zukunft der Menschheit auseinandersetzt. In den letzten zehn Jahren war Cardiff’s Lacertilia eine formidable Kraft in der britischen schweren psychedelischen Szene und hat sich einen Ruf als Anbieter von energiegeladenem, kosmischem Rock erarbeitet. Sie haben nahtlos die Welten des Underground-Punks, Metal und Stoner Rock miteinander verbunden und ihre energiegeladenen kosmischen Predigten von DIY-Bühnen bis zu ehrfurchtsvollen europäischen Festivalgeländen wie Hellfest in Frankreich, Freak Valley in Deutschland, Desertfest London und ihrem bisher größten Headlinershow: der 10-jährigen Jubiläumsshow in Cardiff im Jahr 2024 geliefert. https://youtu.be/x45gLJQEI8U?si=a4XOl8pLAunlWiqY Lacertilia stand out as a fearless blend of psychedelic soul and heavy riff warfare, rooted in their Welsh stoner rock identity but unafraid to draw from cosmic textures, primal energy, and punk-inspired vigour. A powerhouse live act, they have leveled stages from Desertfest London to Hellfest in France, converting audiences at every stop. Their sonic evolution culminates in their forthcoming third album and Majestic Mountain Records debut „Transcend“, which sees the five-piece refining their explosive sound, merging the massive riffs and spacey explorations they are revered for with darker, more intricate textures of folk, prog and post-rock. The result is a heavier, more dynamic listen that charts a course through themes of profound personal growth and transformation, grappling with the nature of reality, existential dread, the breakdown of relationships, and the future of mankind. For the past decade, Cardiff’s Lacertilia has been a formidable force in the UK’s heavy psychedelic sphere, forging a reputation as purveyors of high-energy, cosmic rock. They have seamlessly bridged the worlds of underground punk, metal, and stoner rock, delivering their high-energy cosmic sermons everywhere from DIY stages to hallowed European festival grounds like Hellfest in France, Freak Valley in Germany, Desertfest London and their biggest headline show to date: the 10th anniversary show in Cardiff in 2024.

Mammoth – „The End“ (24.10.)

(Wolfgang Van Halen – Photo Credit: Travis Shinn) Zusammenfassung Band: Mammoth Album: „The End“ Datum: 24.10.2025 Label: BMG Genre: Rock Land: USA Order: HIER Quelle: BMG Cover und Tracklist 01. One Of A Kind 02. The End 03. Same Old Song 04. The Spell 05. I Really Wanna 06. Happy 07. Better Off 08. Something New 09. Selfish 10. All In Good Time Der GRAMMY® Award-nominierte Songwriter, Sänger, Multi-Instrumentalist und Produzent Wolfgang Van Halen kündigt das dritte Album seiner Band Mammoth an: „The End“ wird am 24. Oktober 2025 via BMG erscheinen. Die zehn Tracks zeigen deutlich, wie sich Wolf und sein Songwriting seit dem Start seiner Solokarriere im Jahr 2020 weiterentwickelt haben. Die Aufnahmen fanden im legendären 5150 Studio statt, gemeinsam mit dem befreundeten Produzenten Michael „Elvis“ Baskette. Zur Feier des Tages enthüllen Mammoth außerdem den zweiten Song des Albums, „The Spell“. Im zugehörigen, von Gordy De St. Jeor gedrehten Musikvideo führt Wolfgang Van Halen einen mittlerweile liebgewonnenen Running Gag fort, der sich durch die bisherige Mammoth-Videogeschichte zieht… Wie schon bei den vorangegangenen Alben „Mammoth WVH“ und „II“, komponierte Wolfgang Van Halen nicht nur wieder sämtliche Songs für „The End“, sondern spielte zudem alle Instrumente selbst ein und übernahm den Gesang. Dabei forderte er sich immer wieder neu heraus. Vom hypnotischen Opener „One Of A Kind“ bis hin zum ansteckenden Abschluss „All In Good Time“ demonstriert Wolfgang seine Fähigkeiten als Songwriter und Musiker. Stücke wie „Same Old Song“, „Happy“ und „Selfish“ passen perfekt neben bekannte Nummern, die Fans im Mammoth-Repertoire bereits lieben gelernt haben. Mammoth haben sich längst als unermüdliche Road-Warriors etabliert. Nachdem sie zuletzt zwei Jahre lang Metallica auf ihrer M72 World Tour begleitet haben, schließen sie sich im Sommer 2025 Creed auf deren Return of the Summer of ’99 Tour an, bevor sie am 31. Oktober ihre eigene „The End“-Headline-Tournee beginnen – mit dem prominenten Support-Act Myles Kennedy. Live wird Wolfgang Van Halen von Jon Jourdan (Gitarre), Frank Sidoris (Gitarre), Ronnie Ficarro (Bass) und Garrett Whitlock (Drums) unterstützt. https://youtu.be/QIP20TMlOHs?si=rojbVm3kmHfBhD2s

The Other – „Alienated“ (31.10.)

Photo credits: It Waits Art Zusammenfassung Band: The Other Album: „Alienated“ Datum: 31.10.2025 Label: Massacre Records Genre: Horror Punk Land: Deutschland / Rheinland Order: Quelle: NeeCee Agency Cover und Tracklist 01. Hellfire 02. I Give You The Creeps 03. A Ghost From The ‘80s 04. Hier Sein 05. I Need Blood 06. Alienated 07. In The End 08. Horror Movie Monster 09. The Witch From Outer Space 10. Don’t Be Afraid Of The Night 11. Batcave 12. I Know Your Name 13. Die Human Die Die größte Horror-Punk-Band Europas, The Other, ist zurück mit ihrem lang erwarteten neuen Studioalbum „Alienated“, das am 31. Oktober 2025 über Massacre Records veröffentlicht wird – pünktlich zu Halloween. Produziert von Tim Schulte (Massendefekt, Rogers, Callejon, Stefanie Heinzmann), abgemischt von Arne Neurand (Guano Apes, Subway To Sally, ZSK) in den Horus Studios und gemastert von Olman V. Wiebe (Kreator, Caliban, Sondaschule), bietet das Album einen rohen, aber kraftvollen Sound, der sowohl die klassische Horror-Punk-Energie als auch moderne Intensität einfängt. Die erste Single, „I Give You the Creeps“, ist eine perfekte Einführung in die Richtung des Albums: schnelle Punk-Strophen, einen massiven Mitsing-Refrain und vampirische Texte, die sofort bei den Fans Anklang finden werden. Regie führte der Gitarrist J. Ends, und das begleitende Musikvideo vermittelt perfekt die gothic-horror Ästhetik und die Live-Energie der Band. Frontmann Rod Usher beschreibt „Alienated“ als ein „Back to the Roots“-Album, das die Unmittelbarkeit ihrer frühen Werke mit frischen Ideen kombiniert, die aus der revitalisierten Besetzung der Band hervorgegangen sind. Die Rückkehr des Gründungsbassist Andy Only, zusammen mit den Gitarristen J. Ends und Van Tom sowie Schlagzeuger Jag Boone, hat der Band neue Energie und kreative Kraft verliehen. Thematisch dreht sich das Album um Gefühle der Entfremdung und Dunkelheit – vom existenziellen Gewicht von „Alienated“ und „Die Human Die“ bis hin zu campy Horror-Hommagen wie „The Witch From Outer Space“ und „Horror Movie Monster“. Band Rod Usher – Vocals Jag Boone – Drums Van Tom – Guitar, Backing-Vocals J. Ends – Guitar, Backing Vocals Andy Only – Bass, Backing Vocals Tour-Daten (w/ Wednesday 13, Blitzkid & Calabrese)28.10. – Berlin, Astra 29.10. – Hamburg, Große Freiheit 36 30.10. – Hannover, Faust 31.10. – Cologne, Carlswerk 01.11. – Leipzig, Felsenkeller https://youtu.be/lsNXNVlRgpE?si=GOwZWA35sHf0kZbG

Stonebirds – „Perpetual Wasteland“ (10.10.)

Zusammenfassung Band: Stonebirds Album: „Perpetual Wasteland“ Datum: 10.10.2025 Label: Ripple Music Genre: Post Metal Land: Frankreich / Order: Quelle: Purple Sage PR Cover und Tracklist 01. Circles 02. Croak 03. So Far Away 04. Sea Of Sorrow 05. Lit By Fire 06. The Last Time Über ein Jahrzehnt lang haben Stonebirds von der Dualität gelebt: der ewigen Spannung zwischen gegensätzlichen Kräften, mit Melancholie als ihrem leitenden Gleichgewicht. Jetzt, mit ihrem vierten und letzten Album „Perpetual Wasteland“, destilliert das bretonische Trio ihr Wesen ein letztes Mal: Licht gegen Dunkelheit, erdrückendes Gewicht gegen fragile Leichtigkeit und ein neu entdeckter Unterton der Erneuerung inmitten der Leere. Aufgenommen im Studio La Briche mit Produzent Cyrille Gachet (Fange, Year of No Light), markiert das Album einen seismischen Wechsel im Sound. Ihr charakteristischer, schlammiger Doom kollidiert mit schwebender Post-Metal-Grandezza und schafft eine Epitaph, die so nuanciert wie kompromisslos ist. Thematisch ist „Perpetual Wasteland“ eine viszerale Meditation über Kollaps und Transzendenz. Aus dem eindringlichen Bild der ökologischen Verfall, menschlicher Isolation und dem schwer fassbaren Versprechen der Erlösung schöpfen STONEBIRDS Verzweiflung und verwandeln sie in etwas seltsam Leuchtendes. Die Riffs sind tektonisch, die Melodien schmerzlich spärlich, jede Note ein ausgefranzter Faden in einem Wandteppich des Ruins. Doch im Chaos gibt es eine Offenbarung: ein flüchtiges Strahlen, wie Licht durch rissige Erde. Dies ist das Ende, aber nicht ohne Feuer. https://youtu.be/fvyhpiaCOCU?si=lHZOnoIvkSgwzTP1 For over a decade, STONEBIRDS have thrived on duality: the eternal tension between opposing forces, with melancholy as their guiding equilibrium. Now, with their fourth and final album „Perpetual Wasteland“, the Breton trio distills their essence one last time: light against darkness, crushing weight against fragile levity, and a newfound undercurrent of renewal amidst the void. Recorded at Studio La Briche with producer Cyrille Gachet (Fange, Year of No Light), the album marks a seismic shift in sound. Their trademark sludge-drenched doom collides with soaring post-metal grandeur, crafting an epitaph that is as nuanced as it is uncompromising. Thematically, „Perpetual Wasteland“ is a visceral meditation on collapse and transcendence. Drawing from haunting imagery of ecological decay, human isolation, and the elusive promise of deliverance, STONEBIRDS weave desperation into something strangely luminous. The riffs are tectonic, the melodies achingly sparse, each note a frayed thread in a tapestry of ruin. Yet within the chaos, there’s revelation: a fleeting brilliance, like light through cracked earth. This is the end, but not without fire.

Khroma – „Khroma“ (17.10)

Photo: Janne Koski Zusammenfassung Band: Khroma Album: „Khroma“ Datum: 17.10.2025 Label: Inverse Records Genre: Electro Metal Land: Finnland Order: HIER Quelle: Inverse Records Cover und Tracklist 01. Abattoir (Chosen) 02. Enough 03. Catch The Whip 04. Until We Die 05. Until We Die: Epilogue 06. Turncoat Traitor 07. No Consequences 08. NPCs 09. Over Nothing 10. Rip Off Your Blindfold 11. Carnivorous Komplex und doch groovy, wild und doch anspruchsvoll – „Carnivorous“, die dritte Single von Khroma aus dem kommenden Album, nimmt den unvorbereiteten Zuhörer mit auf eine Reise durch chaotische Muster, urbanen Trip Hop und Sci-Fi-Soundlandschaften – dies ist wahrhaftig der Soundtrack zum Verfall der 2020er Jahre, so wie es nur die in Helsinki geborene Elektro-Metal-Band vermitteln kann. Gegründet im Jahr 2010, hat Khroma drei Alben veröffentlicht und Europa mehr als 10 Mal bereist. Das vierte selbstbetitelte Album der Band wird am 17. Oktober 2025 erscheinen. Band Antti Honka: Drums & Visual Design Maarik Leppä: Guitars Mikko Merilinna: Guitars & Keys Riku Rinta-Seppälä: Lead Vocals & Electronics Teemu Ruokonen: Bass & Backing Vocals https://youtu.be/XYj6vZ7WLEw?si=w4keduT-GYGXCu48

Nine Treasures – „Seeking The Absolute“ (24.10.)

Zusammenfassung Band: Nine Treasures Album: „Seeking The Absolute“ Datum: 24.10.2025 Label: Metal Blade Records Genre: Metal Land: China / Mongolei Order: HIER / HIER Quelle: Metal Blade Records Cover und Tracklist 01. Until Now 02. Indecision 03. Yellow-Black Storm 04. Steel Falcon 05. Real Dream 06. The Ultimate Evolution 07. Just Like You 08. Lonely Old Horse 09. Seeking The Absolute Mit „Seeking the Absolute“, dem ersten Album von Nine Treasures für Metal Blade, freut sich die Alternative-Metal-Band darauf, ihr erstes weltweit veröffentlichtes Album zu präsentieren. Nine Treasures wurde 2010 vom Sänger und Gitarristen Askhan Avagchuud in der autonomen Region Innere Mongolei in China gegründet und ist eine einzigartige Kombination aus Metal und traditionellen mongolischen Instrumenten, wobei sowohl konventioneller Gesang als auch mongolischer Kehlkopfgesang zum Einsatz kommen. Gitarren, Bass und Schlagzeug treffen auf einheimische Saiteninstrumente wie die Balalaika und die Morin Khuur (Pferdekopfgeige). Kurz gesagt: pentatonische östliche Musik gemischt mit Heavy Metal. Das Ergebnis? Ein Klang-Kaleidoskop, das keinem festen Schema folgt. „Auf „Seeking the Absolute“ haben wir versucht, die Dinge einzufangen, die uns tief in uns wirklich begeistern, diese unvergesslichen Momente, in denen der Geist weit offen für unendliche Möglichkeiten schwingt“, sagt Askhan. „Du öffnest dir ein brandneues Reich, ungewohnt, aber unglaublich aufregend. Gleichzeitig ist es wie ein riesiges Puzzle, und um es zu vervollständigen, braucht man auch ruhiges Nachdenken und akribische Analyse. Deshalb betrachten wir es als ‚Suche nach dem Absoluten‘.“ Der Sänger/Gitarrist wuchs damit auf, die Big Four, Nu Metal und europäische Bands wie In Flames und Children of Bodom zu hören. Askhan war darauf bedacht, die Verschmelzung der Genres bei Nine Treasures organisch zu gestalten. „Es ist nicht so einfach, einfach einen Gitarrenakkord hinter einige mongolische Melodien zu setzen,“ erklärt er. „Unsere Musik ist viel tiefer als das. Wir arbeiten daran, dass die beiden unterschiedlichen Facetten unseres Sounds sich gegenseitig ergänzen. Ich habe meine Art, Gitarre zu spielen, geändert, um die mongolischen Elemente zu berücksichtigen, und umgekehrt. Das erfordert viel Analyse und Experimentieren.“ Nine Treasures wechseln mühelos von einem geradeaus Headbanging-Stil zu dem atmosphärischeren progressiven Stil auf „Seeking the Absolute“. Gitarrentechnisch verwendet Askhan viele mongolische Spieltechniken und Songwriting-Logik in seinem Spiel und ist begeistert von dem „frischen Blut“, das es dem Sound der Band hinzufügt. Die unterschiedlichen Ansätze des Quintetts und die universelle Botschaft werden es ihnen ermöglichen, mit jeder musikalisch progressiven Band zu touren, sei es Amon Amarth oder TOOL. Die erste Single aus „Seeking the Absolute“ ist „Real Dream“, ein Lied, das geschrieben wurde, während die Band in Los Angeles war. „Real Dream“ stellte einen Wendepunkt für Nine Treasures dar. „Es fühlte sich an, als würde man in eine neue Dimension eintreten. Durch dieses Lied haben wir unser Selbstvertrauen wiederentdeckt und einen langen kreativen Flaschenhals durchbrochen“, sagt Askhan. „Es fühlte sich wirklich wie eine Wiedergeburt an. Wir haben jede mögliche Struktur erkundet und das perfekte Arrangement durch endloses Ausprobieren und Fehler finden zusammengesetzt. Am Ende haben wir genau das bekommen, was wir uns vorgestellt hatten – es hat sich alles gelohnt.“ „Until Now“ war ein weiterer Durchbruch in der Schreiberei für „Seeking the Absolute“. „Eines Morgens, während ich die Tovshuur [mongolisches Zupfinstrument] spielte, stieß ich auf ein gleitendes Riff, das einfach stimmte,“ erinnert sich Askhan. „Wir haben es immer wieder verfeinert, bis es zur endgültigen Version wurde. In der Mitte bricht der Track in eine Stream-of-Consciousness-Improvisation aus, wild und frei. Jedes Mal, wenn wir es spielen, fühlt es sich an, als würde man auf einer Welle reiten, die immer höher steigt und rollt. Wir verlieren uns völlig darin – und wir lieben es.“ „Der Titel-Track umarmt voll und ganz den Geist der östlichen Spieltechniken – insbesondere Glissando, immer wieder – weshalb der Arbeitstitel des Songs einfach ‚Slide‘ war. Zu diesem Zeitpunkt war unser kreativer Prozess völlig frei geworden,“ sagt Askhan. ‚Wir kümmerten uns nicht mehr um Regeln oder Grenzen – wir folgten einfach unseren Instinkten und gaben alles preis. Das duale Solo in der Mitte, zwischen dem Morin Khuur und der Slide-Gitarre, ist einer meiner Lieblingsmomente – zwei Instrumente, zwei Texturen, die genau die gleichen Noten spielen. Es ist eine perfekte Fusion.‘ Die Band hat ihren Namen von einer Gruppe von Objekten, die in alten mongolischen Gedichten erwähnt werden, und in ihrer Musik, ihren Texten und visuellen Darstellungen berühren Nine Treasures die Mythologie und Märchen ihrer Heimat. Aber die Lieder der Band enthalten auch universellere Bezüge, erklärt Askhan, ein praktizierender Buddhist. „Textlich ist ‚Seeking the Absolute‘ ein Lied darüber, den Glauben zu bewahren und die ultimative Wahrheit des Universums zu suchen. Das ist etwas, für das ich persönlich in den letzten Jahren gestrebt habe – also ist dieses Lied in vielerlei Hinsicht eine Botschaft an mich selbst. Eine Art Selbstermutigung. Aber ich hoffe auch, dass es anderen Kraft spenden kann.“ Band Askhan: Guitars, Vocals, Tovshuur Orgil: Bass, Backing Vocals Saina: Balalaika, Backing Vocals, Guitars Namra: Drums Nars: Morin Khuur, Backing Vocals https://youtu.be/kqvMqQ_zSQ4?si=9izIZv9R40j5q5X5 With Seeking the Absolute, Nine Treasures‘ first album for Metal Blade, the alt-metal lineup is excited to deliver their first globally released album, Seeking the Absolute. Formed by vocalist/guitarist Askhan Avagchuud in 2010 in the autonomous region of Inner Mongolia in China, Nine Treasures are a unique combination of metal and traditional Mongolian instrumentation, utilizing both conventional vocals and Mongolian throat singing. Guitars, bass, and drums collide with indigenous string instruments, including the balalaika and the morin khuur (horsehead fiddle). In short, pentatonic eastern music mixed with heavy metal. The result? A sonic kaleidoscope that follows no set template. „On Seeking the Absolute, we tried to capture the things that truly excite us deep inside, those unforgettable moments when your mind swings wide open to infinite possibilities,“ says Askhan. „You open a brand-new realm for yourself, unfamiliar, yet incredibly thrilling. At the same time, it’s like an enormous puzzle, and to complete it, you also need calm reflection and meticulous analysis. That’s why we look upon it as ‚Seeking the Absolute.'“ The singer/guitarist grew up listening to the Big Four, nu metal and European bands like In Flames and Children of Bodom. Askhan was careful to make Nine Treasures‘ melding of Weiterlesen …

Taylor Acorn – „Poster Child“ (24.10.)

Photo Credit: Jonathan Weiner Zusammenfassung Band: Taylor Acorn Album: „Poster Child“ Datum: 24.10.2025 Label: Fearless Records Genre: Pop Punk Land: USA / Nashville Order: HIER Quelle: KINDA Agency Cover und Tracklist 01. People Pleaser 02. Crashing Out 03. Hangman 04. Poster Child 05. Home Videos 06. Cheap Dopamine 07. Blood On Your Hands 08. Goodbye, Good Riddance 09. Sucker Punch 10. Vertigo 11. Theme Park 12. Masquerade Nach fast einem Jahrzehnt als unabhängige Künstlerin hat die in Nashville ansässige Pop-Punk-Liebling Taylor Acorn im letzten Monat offiziell bei Fearless Records unterschrieben – das markiert den Beginn eines aufregenden neuen Kapitels. Unverblümt und voller Selbstvertrauen kündigt Acorn nun ihr Debütalbum, „Poster Child“, an, nach dem von der Kritik gefeierten „Survival in Motion (Deluxe)“ Anfang dieses Jahres. Nach der Lead-Single „Goodbye, Good Riddance“, die sie als eine der aufregendsten und authentischsten aufstrebenden Stimmen des Pop-Punk etablierte, kehrt Acorn mit „Hangman“ zurück, einem von E-Gitarre getragenen Anthem, das mit melancholischen Untertönen durchzogen ist. Es ist Acorn in Bestform: Sie liefert kathartische, nachvollziehbare Geschichten, die emotional ebenso stark wirken wie klanglich. Über den Track erzählt Acorn: „Die Idee zu ‚Hangman‘ entstand in einer Zeit, in der zwar alles in meinem Leben gut lief, ich mich aber emotional festgefahren fühlte – als würde das Universum ein seltsames Spiel mit mir spielen“, erzählt Acorn. „Ich hatte den besten Tag überhaupt, und dann – bumm – war meine Autobatterie leer. Einmal habe ich buchstäblich zum Himmel hochgeschaut und geschrien: ‚Oh, komm schon!‘ Ich glaube, viele von uns fühlen sich manchmal so. Warum können wir nicht aus einer Beziehung oder Situation herauskommen, die nicht mehr zu uns passt? Ich habe mir das Universum vorgestellt, wie es Hangman spielt, als lustiges Bild – trotz der emotionalen Stimmung des Songs. Es ist eine etwas andere Sichtweise darauf, wenn man Pech hat und versucht, voranzukommen.“ https://youtu.be/9-ETvEfJZPU?si=rHyD26C89dpcpNl- After nearly a decade as an independent artist, Nashville-based pop-punk favorite Taylor Acorn officially signed to Fearless Records last month—marking the beginning of an exciting new chapter. Unapologetic and empowered, Acorn now announces her debut LP, Poster Child, following the critically acclaimed Survival in Motion (Deluxe) earlier this year. Following lead single “Goodbye, Good Riddance”—which solidified her as one of pop-punk’s most exciting and authentic rising voices—Acorn returns with “Hangman,” an electric guitar-driven anthem laced with melancholy undertones. It’s Acorn at her best: delivering cathartic, relatable stories that hit as hard emotionally as they do sonically. On the track Acorn shares, “The idea of ‘Hangman’ came about during a time when, even though everything in my life was going well, I felt emotionally stuck—like the universe was playing a weird game with me,” Acorn shares. “I’d be having the best day, and then boom—my car battery dies. One time, I literally looked up at the sky and yelled, ‘Oh, come on!’ I think a lot of us feel that way sometimes. Why can’t we move on from a relationship or situation that no longer suits us? I imagined the universe playing hangman as this fun visual—despite how emotional the song feels. It’s a different little spin on being down on your luck and trying to move forward.”

Spaced – „No Escape“ (17.10.)

Photo Credit: Sarah Potter Zusammenfassung Band: Spaced Album: „No Escape“ Datum: 17.10.2025 Label: Pure Noise Records Genre: Hardcore Land: USA / Buffalo Order: HIER Quelle: KINDA Agency Cover und Tracklist 01. No Escape 02. Cause and Effect 03. How Did It Come To This? 04. Pressure 05. Dog Bite Die Hardcore-Newcomer aus Buffalo, NY, Spaced, sind dem Pure Noise Records-Katalog beigetreten und haben die erste Veröffentlichung aus der neuen Zusammenarbeit angekündigt: die „No Escape“ EP. Die EP, die am 17. Oktober erscheint, enthält fünf Songs, die mit treibenden Riffs und psychologischer Aggression gefüllt sind und eine perfekte Einführung in Spaced’s einzigartige Marke des selbsternannten „far out hardcore“ bieten. Die Gruppe hat auch die Lead-Single ‚Cause and Effect‘ aus „No Escape“ sowie das dazugehörige Musikvideo veröffentlicht, in dem der Komiker Ian Fidance mitspielt. Der Track schleudert den Hörer von einem hämmernden Galopp in einen klimaktischen Breakdown mit ausgeblendeten Gitarren und dem charismatischen Gebrüll der Sängerin Lexi Reyngoudt. ‚Dieses Lied drückt die Wut und Frustration aus, die wir über unsere derzeitige Gesellschaft und die Normen empfinden, die uns auferlegt werden‘, erklärt Reyngoudt. ‚Uns wird gesagt, wir sollen ruhig sein und einfach gehorchen, aber wir sollten wirklich zurückkämpfen und unsere Meinung sagen. ‚Cause and Effect‘ ist eine Hymne für die Zeiten: ‚Ihr habt uns zu weit gedrängt; jetzt ist es Zeit, dass wir zurückschlagen.‘ Spaced – Reyngoudt, die Gitarristen Joe Morganti und Donny Arthur, Bassist John Vaughan und Schlagzeuger Dan McCormick – starteten 2021 mit einem ausgereiften Sound, den sie in den vergangenen Jahren unermüdlich verfeinert hatten. Jetzt macht „No Escap“e diese Entwicklung perfekt und treibt sowohl die Härte als auch ihre einzigartigen, effektreichen Texturen noch weiter voran als je zuvor. Aufgenommen von Produzent Jay Zubricky (Every Time I Die, Terror, Age of Apocalypse), fängt die EP die freizügige Klanghaltung der Band ein, aber auch den trotzigen Kern, der im Mittelpunkt von Reyngoudts Texten steht. „[No Escape handelt] davon, sich vom Alltag erstickt zu fühlen. Wir schuften und arbeiten zu Hause und dann schuften wir weiter unterwegs. All das passiert, während die Welt sich wie eine bedrohliche Gewitterwolke über unseren Köpfen anfühlt. Ich habe die Texte dieses Albums geschrieben, um meine aktuellen Gefühle über das, was gerade passiert, auszudrücken. Aber obwohl ich mich wegen solcher Dinge niedergeschlagen fühle, bin ich dennoch glücklich, von der Hardcore-Community und Menschen umgeben zu sein, die sich mit mir gemeinsam zu Wort melden.“ https://youtu.be/U7DdQY2QNvI?si=Kz6C0BiJYtWcqiKz Buffalo, NY hardcore upstarts, SPACED, have joined the Pure Noise Records roster and today they’ve announced the first release from the new team-up: the No Escape EP. Due out October 17th, the EP’s five songs are packed with stomping riffs and psych-tinged aggression that offer a perfect introduction to SPACED’s unique brand of self-proclaimed „far out hardcore.“  The group have also shared No Escape’s lead single „Cause and Effect“ and its accompanying music video, starring comedian Ian Fidance. The track hurls the listener from a pounding gallop into a climactic breakdown of phased-out guitars and vocalist Lexi Reyngoudt’s charismatic roar. „This song expresses the anger and frustration we feel about our current society and the norms that are placed upon us,“ explains Reyngoudt. „We’re told to be quiet and just obey but we really should be fighting back and speaking our minds. ‚Cause and Effect‘ is an anthem for the times: ‚You pushed us too far; now it’s time we push back.'“ SPACED—Reyngoudt, guitarists Joe Morganti and Donny Arthur, bassist John Vaughan and drummer Dan McCormick—came out swinging in 2021 with a fully-realized sound that they’ve relentlessly honed in the ensuring years. Now No Escape makes good on that evolution, pushing both the heaviness and their unique effects-drenched textures even further than ever before. Recorded by producer Jay Zubricky (Every Time I Die, Terror, Age of Apocalypse) the EP captures the band’s freewheeling sonic attitude but also the defiant core at the center of Reyngoudt’s lyrics. „[No Escape is] about feeling suffocated by our everyday lives. We grind and work our jobs while we’re home, and then grind some more out on the road. All of this is happening while the world feels like a daunting thundercloud over our heads. I wrote the lyrics of this album as an outlet to express my current feelings about what is going on. However, while I feel down about things like that, I still feel lucky to be surrounded by the hardcore community and people who will speak up with me.”

Evoken – „Mendacium“ (17.10.)

Photo by Eva Tusquets Zusammenfassung Band: Evoken Album: „Mendacium“ Datum: 17.10.2025 Label: Profound Lore Records Genre: Death / Funeral Doom Land: USA Order: HIER Quelle: Earsplit PR Cover und Tracklist 01. Matins 02. Lauds 03. Prime 04. Terce 05. Sext 06. None 07. Vesper 08. Compline „None“ ist die neueste Single der amerikanischen Death/Funeral Doom-Band Evoken. Der Track, der von dem ersten Video der Band begleitet wird, erscheint auf ihrem bevorstehenden neuen Album „Mendacium“, das am 17. Oktober über Profound Lore Records veröffentlicht wird. „Mendacium“ erzählt die Geschichte eines älteren benediktinischen Mönches aus dem vierzehnten Jahrhundert, dessen Krankheit es ihm verweigert, seine Zelle im Kloster zu verlassen. Sein Glauben und sein Dienst an Gott können niemals gestillt werden. Langsam verschlechtert sich seine Gesundheit und er ist schlaflos durch anhaltende Schmerzen, als der Mönch einer hässlichen Erscheinung begegnet, die durch einen Riss in der Realität auftaucht. Die Geschichte stellt die Frage: ‚Wird der Qualen dieses Mönches mit jeder vergehenden Stunde von diesem Wesen zugefügt, oder liegt es alles in seinem eigenen Geist?‘ „’None‘ beschwört die innere Qual eines Mönchs herauf“, bemerkt der Schlagzeuger Vince Verkay, „es ist ein filmischer Abstieg zwischen Glauben und Verlangen.“ „Mendacium“ ist ein Werk, das sich als eines der dunkelsten und bedrückendsten Alben von Evoken in ihrer unvergleichlichen Diskografie entpuppen wird. Während 2018’s „Hypnagogia“ die Band dazu brachte, ein melancholisches, greifbares und sogar zugänglicheres Klangdesign einzufangen und zu fokussieren, kehrt „Mendacium“ mit einer akuten Wendung zurück zur monumentalen, klagenden Furcht und der bedauernswerten, katakombenartigen und disharmonischen Schwere, die an die Meisterwerke der Band, „Quietus“ und „Antithesis Of Light“, erinnert, während es dennoch die tektonisch sich verändernde Natur ihrer Veröffentlichungen „Caress Of The Void“ und „Atra Mors“ einfängt und noch weiter durch klassische gotische Klangtexturen wandert und sogar ein wenig im experimentellen Morast verweilt, mit einer Aura, die an solch luminiöse Künstler wie Dead Can Dance, Monumentum und Disembowelment erinnert. https://youtu.be/VOKNgZC9wFU?si=P_5QAk0JJr2A51hi

Galactic Empire – „Cinemetal“ (24.10.)

Zusammenfassung Band: Galactic Empire Album: „Cinemetal“ Datum: 24.10.2025 Label: Pure Noise Records Genre: Metal Land: USA / Pennsylvania Order: HIER Quelle: KINDA Agency Cover und Tracklist 01. Superman 02. Avengers 03. Back To The Future 04. Batman 05. ET 06. Indiana Jones 07. Godzilla 08. Harry Potter 09. Jurassic Park 10. Lord of the Rings 11. Terminator 12. Pirates of the Caribbean Das Galaktische Imperium, die Lieblings-Metal-Band der Galaxie, hat ihr neues Album „Cinemetal“ angekündigt, das am 24. Oktober über Pure Noise Records erscheint. Die bevorstehende Veröffentlichung bringt die Band auf eine Reise zu anderen Universen, während sie ihren charakteristischen Metal-Twist auf Songs aus beliebten Filmfranchises wie Harry Potter, Zurück in die Zukunft, Der Herr der Ringe, Batman, Avengers und mehr legt. „Winzige Bürger der Erde, wir sind erneut zurückgekehrt, um alle in unserer Gegenwart mit dem vierten vollständigen Studioalbum des mächtigen Galaktischen Imperiums, „Cinemetal“, schalltechnisch zu vernichten“, teilt Lord Sihk mit. „Nach drei Alben zu Ehren des mächtigen Sith-Lords John Williams haben wir festgestellt, dass uns die Star-Wars-Musik ausgegangen ist und es Zeit für eine Veränderung war. Es gibt viele andere ikonische Themen aus der Filmgeschichte der Erde, die wir noch erkunden müssen, und es schien weise, einigen der bemerkenswertesten die Ehre zu erweisen. Erblickt die ultimative Macht der Dunklen Seite mit „Cinemetal“ und gemeinsam können wir die Galaxie REGIEREN!“ Grant McFarland und Carson Slovak, Sith-Oberhäupter des Galaktischen Imperiums und Mitinhaber/Produzenten bei Atrium Audio, fügen hinzu: „Seit Jahren wollen wir mehr musikalisches Material außerhalb des Star Wars-Universums erkunden. Es gibt so viele großartige Filmmusiken, die die Zeit überdauern. Wir haben uns entschieden, eine kleine Auswahl von einigen der unserer Meinung nach den denkwürdigsten und ikonischsten Themen aus großen Blockbuster-Filmen der letzten 50 Jahre zu bearbeiten. Wir haben unermüdlich an diesem Album gearbeitet und ohne Zweifel ist es das am dichtesten geschichtete, komplexeste Arrangement, das wir je angegangen sind. Es gab viele Herausforderungen zu überwinden, aber das Ergebnis ist immens zufriedenstellend und wir könnten nicht stolzer darauf sein.“ https://youtu.be/60f4CPLGdco?si=uXOrVwkRZyld3o5B Galactic Empire, the galaxy’s favorite metal band, has announced their new album Cinemetal, out October 24th via Pure Noise Records. The upcoming release sees the band journeying to other universes as they put their signature metal twist on songs from popular film franchises including Harry Potter, Back To The Future, Lord Of The Rings, Batman, Avengers, and more. “Puny citizens of Earth, we have once again returned to sonically annihilate all in our presence with the fourth full-length studio album by the mighty Galactic Empire, CINEMETAL,” Lord Sihk shares. “After three albums of tribute to the mighty Sith Lord John Williams, we realized we had run out of Star Wars music and felt like a change was in order. There are many other iconic themes from Earth’s film history that we have yet to explore, and it felt prudent to pay homage to some of the most notable ones. Behold the ultimate power of the Dark Side with CINEMETAL and together we can RULE the galaxy!”  Grant McFarland and Carson Slovak, Sith Overlords at Galactic Empire and co-owners/producers at Atrium Audio, add: “For years, we have been wanting to explore more musical material outside of the Star Wars universe. There are so many great film scores out there that stand the test of time. We decided to dig into a small handful of some of what we think are the most memorable and iconic themes from major blockbuster motion pictures from the last 50 years. We worked tirelessly on this album and without a doubt it is the most densely layered, complex arrangement that we have ever tackled. There were a lot of challenges to overcome because of this, but the result is immensely satisfying and we couldn’t be more proud of it.”

Bone Church – „Deliverance“ (24.10.)

Zusammenfassung Band: Bone Church Album: „Deliverance“ Datum: 24.10.2025 Label: Ripple Music Genre: Hard Blues Rock Land: USA / Connecticut / New Haven Order: HIER Quelle: Purple Sage PR Cover und Tracklist 01. Electric Execution 02. Lucifer Rising 03. The Sin of 1000 Heathens 04. Goin To Texas 05. Muchachos Muchachin 06. Bone Boys Ride Out 07. Deliverance Ihr bevorstehendes zweites Album „Deliverance“ ist der kühnste Schritt von Bone Church in das Herz des klassischen und Hard Rock: ein Album, das auf großen Hooks, hymnischem Songwriting und der Art von radiotauglichem Schwung basiert, der 1977 die Lüfte beherrscht hätte. Hauptsächlich 2019 und 2020 geschrieben, tauscht diese Platte die von Doom geprägten Erwartungen ihres Debüts gegen schwebende, bluesgetränkte Riffs und Mitsing-Refrains ein. „Man wird immer den Einfluss von Sabbath hören, aber man wird auch ZZ Top, die Allman Brothers, Santana und Lynyrd Skynyrd hören, um nur einige zu nennen. „Diese Lieder sind dazu gedacht, mitgesungen zu werden“, sagt der Lead-Gitarrist Dan Sefcik. Lyrisch bleibt Bone Church in ihren charakteristischen Themen verankert – apokalyptische Visionen, luziferische Machtkämpfe und der ewige Kampf zwischen Licht und Dunkelheit – aber dieses Mal balancieren sie die Schwere mit ausgelassenen Erzählungen über das Leben auf der Straße und der reinen, unkomplizierten Freude am Rock ’n‘ Roll. „Wir haben diese schweren Themen mit unbeschwertem Spaß kombiniert. Wir wollten nicht, dass diese Platte nur aus Untergang und Düsternis besteht. Insgesamt denken wir, dass es unser bestes Werk bisher ist,“ fügt er hinzu. „Deliverance“ ist ein donnernder Exorzismus, ein Molotow-Cocktail, der auf die Pforten des Genres geworfen wird. Bone Church hat sich niemals den Regeln unterworfen, und jetzt? Sie setzen das Regelbuch völlig in Brand. Dreh auf. Heule mit. Das ist ihr Gerichtstag und er kommt diesen Herbst bei Ripple Music! https://youtu.be/WJcRM8OSOyA?si=9qqCgbBu28SOmT9b Their forthcoming sophomore album „Deliverance“ is Bone Church’s boldest step yet into the heart of classic and hard rock: an album built on big hooks, anthemic songcraft, and the kind of radio-ready swagger that would’ve ruled the airwaves in 1977. Written primarily in 2019 and 2020, this record trades their debut’s doom-laden expectations for soaring, blues-soaked riffs and sing-along choruses. „You’ll still hear the Sabbath influence, but you’ll also hear ZZ Top, the Allman Brothers, Santana, and Lynyrd Skynyrd, to name a few. „These songs are meant to be sung along to,“ says lead guitarist Dan Sefcik. Lyrically, Bone Church remains steeped in their signature themes—apocalyptic visions, Luciferian power struggles, and the eternal battle between light and dark—but this time, they balance the weight with raucous tales of life on the road and the pure, uncomplicated joy of rock ‘n’ roll. „We’ve juxtaposed those heavy themes with lighthearted fun as well. We didn’t want this record to be all doom and gloom. Overall, we think it’s our best work yet,“ he adds. „Deliverance“ is a thunderous exorcism, a Molotov cocktail hurled at the gates of genre. Bone Church never bowed to the rules, and now? They’re torching the rulebook entirely. Crank it. Howl along. This is their reckoning and it’s coming this fall on Ripple Music!

Bergfried – „Romantik III“ (24.10.)

Zusammenfassung Band: Bergfried Album: „Romantik III“ Datum: 24.10.2025 Label: High Roller Records Genre: Heavy Metal Land: Österreich / Ungarn Order: Quelle: Sure Shot Worx Cover und Tracklist 01. Dark Wings  02. Fallen From Grace  03. Queen of the Dead  04. For the Cursed  05. Gates of Fate  06. Serenades  07. Tears of a Thousand Years  08. Star-Crossed Love  09. Back for More  Nach den EPs „Romantik I“ (2022) und „Romantik II“ (2023) wird das mit großer Spannung erwartete Debütalbum von BERGFRIED, „Romantik III“, am 24. Oktober 2025 über High Roller Records in allen Formaten veröffentlicht. Das österreichisch-ungarische Heavy-Metal-Duo besteht aus Erech von Lothringen, der alle Instrumente spielt, und der Sängerin Anna de Savoy. Erech von Lothringen sagt: „‚Romantik III‘ ist der letzte Teil dieser Trilogie. Konzeptionell ist es die Fortsetzung von ‚Romantik II‘, aber musikalisch ist das Ganze etwas kompakter und auch klarer geworden. Es gibt klassische Heavy-Metal-Songs auf dem Album, aber wie bei ‚Romantik II‘ gibt es auch ein paar musicalartige Passagen dazwischen.“ „Romantik III“ präsentiert Gastauftritte von Maria Nesh von Red Eye Temple, Sarah Kitteringham von Smoulder und Davide Moras von Elvenking. Die Drums stammen von Fabio Alessandrini (Annihilator, Enforcer, Bonfire). Gemischt und gemastert von Olof Wikstrand im Hvergelmer Studio & Music Production. Artwork von Aaron Lawrance // paintedimagelimited. https://youtu.be/z5bIKUjkk94?si=-RLOhTRd-eLXwhvi Following the EPs „Romantik I“ (2022) and „Romantik II“ (2023), BERGFRIED’s highly anticipated debut full-length „Romantik III“ will be released on 24th October 2025 via High Roller Records on all formats.The Austrian-Hungarian heavy metal duo consists of Erech von Lothringen, who is handling all the instruments, and vocalist Anna de Savoy.Erech von Lothringen states: „‚Romantik III‘ is the last part of this trilogy. Conceptually it is the continuation of ‚Romantik II‘ but musically, the whole thing has become a bit more compact and also clearer. There are classic heavy metal songs on the album, but, as on ‚Romantik II‘, there are also a few musical-like passages in between.“ „Romantik III“ is featuring guest appearances by Maria Nesh of Red Eye Temple, Sarah Kitteringham of Smoulder and Davide Moras of Elvenking. Drums by Fabio Alessandrini (Annihilator, Enforcer, Bonfire). Mixed and Mastered by Olof Wikstrand at Hvergelmer Studio & Music Production. Artwork by Aaron Lawrance // paintedimagelimited.

Sintage – „Unbound Triumph“ (17.10.)

Zusammenfassung Band: Sintage Album: „Unbound Triumph“ Datum: 17.10.2025 Label: High Roller Records Genre: Heavy Metal Land: Deutschland / Leipzig Order: Quelle: Sure Shot Worx Cover und Tracklist 01. Ramming Speed 02. Cutting the Stars 03. Electric Walls 04. Silent Tears 05. Blood upon the Stage 06. Beyond the Thunderdome 07. Prisoned by the Dark 08. One with the Wind Die deutschen Heavy-Metaller Sintage haben einen weiteren Song aus ihrem kommenden zweiten Album „Unbound Triumph“ enthüllt, das am 17. Oktober 2025 über High Roller Records veröffentlicht wird. Nach einer selbstfinanzierten EP mit dem Titel „The Sign“ (2021) und dem vielversprechenden Debütalbum „Paralyzing Chains“ im Jahr 2023 sind Sintage bereit, ihr heiß ersehntes neues Album zu veröffentlichen, das den zweiten Gitarristen Chili als neues zusätzliches Mitglied der Band präsentiert. Der Gitarrist Julez erklärt: „Zunächst einmal muss ich betonen, dass es unsere dritte Studioaufnahme in Folge mit einer neuen Besetzung ist. Unser neuer Gitarrist Chili, der seit zwei Jahren bei uns ist, hat großen Einfluss darauf gehabt, wie unser zweites Album ausgefallen ist. Wir haben uns nicht vorgenommen, ein weiteres so brutales Album wie ‚Paralyzing Chains‘ aufzunehmen. Vielmehr wollten wir den Drive und die Emotionen von ‚The Sign‘ mit der Aggression von ‚Paralyzing Chains‘ kombinieren. Wir haben nun zwei Gitarren, deshalb war die Verwendung von mehr Zwillingsgitarren und Harmonien definitiv etwas, das auf unserer Liste stand.” Band Randy – Vocals Julez – Guitars Chili – Guitars Marcus – Bass Andre – Drums https://youtu.be/q0W5veNbYCs?si=Pkt3rneycfIbu4mi German heavy metallers SINTAGE have revealed another song from their upcoming second album „Unbound Triumph“, set for release on October 17th 2025 through High Roller Records. Following a self-financed EP named „The Sign“ (2021) and the promising debut full-length „Paralyzing Chains“ in 2023, SINTAGE are ready to unleash their eagerly awaited new record, featuring second guitarist Chili as a new, additional member of the band. Guitarist Julez states: “First of all, I must stress that it’s our third studio recording in a row featuring a new line-up. Our new guitarist, Chili, who has been with us for the last two years, has had a big impact on how our second album turned out. We didn’t set out to record another album as brutal as ‚Paralyzing Chains‘. We rather wanted to combine the drive and emotion of ‚The Sign‘ with the aggression of ‚Paralyzing Chains‘. We have two guitars now, so using more twin guitars and harmonies was definitely something we had on our list.”

Wretched – „Decay“ (17.10.)

Zusammenfassung Band: Wretched Album: „Decay“ Datum: 17.10.2025 Label: Metal Blade Records Genre: Death / Prog Metal Land: USA / North Carolina / Charlotte Order: HIER Quelle: Metal Blade Records Cover und Tracklist 01. Decay 02. Malus Incarnate 03. The Royal Body 04. The Crimson Sky 05. Radiance 06. Clairvoyance 07. The Mortal Line 08. Behind The Glass 09. Lights 10. The Golden Tide 11. Blackout 12. The Golden Skyway Mit „Decay“ ist das jahrelange Warten auf neue Musik von Wretched endlich vorbei, die zwölf Songs sind jeden Moment der Vorfreude wert. Die erste LP seit dem „Cannibal“ von 2014, „Decay“ zeigt die grenzüberschreitende Besetzung, die die definierten Grenzen ihrer vier vorherigen Veröffentlichungen hinter sich lässt. „Wir hatten viel Zeit, um zu wachsen und nachzudenken in der Zeit zwischen unserem letzten Album und Decay'“ sagt Schlagzeuger Marshall Wieczorek. ‚Wretched macht, was Wretched immer macht, und das ist, unsere Umgebung zu erkunden und Raum für uns zu lassen, um verschiedene Dinge auszuprobieren. Um es zusammenzufassen, das neue Album ist DYNAMISCH. Wir gehen hierhin, wir gehen dorthin, wir gehen überallhin. Es mangelt nicht an Groove, Schwere, Geschwindigkeit, Melodiosität, Schönheit und Traurigkeit.“ In den letzten zwei Jahren haben Charlotte’s gefeierte Metal-Monster an den Songs gearbeitet, die „Decay“ füllen würden. Das Ergebnis ist ein konzeptionelles Meisterwerk, das eindringliche Melodien mit progressiver Komplexität verbindet. Dieses fünfte Album, das ein Prequel zu „Beyond the Gate“ von 2010 ist, befasst sich mit existenziellen Themen, D&D-inspirierter Mythologie und persönlichem Verlust. „“Decay“ ist 100% ein Konzeptalbum,“ bestätigt der Sänger Billy Powers. „“Beyond the Gate“ hatte ein Element, das diese Platte teilt, das Talisman. Ich wusste immer, dass da mehr Geschichte ist, und war sehr aufgeregt, mich wieder mit den Jungs zusammenzuschließen, um das in Bewegung zu bringen. Der erste Song, den ich schrieb, war ‚The Golden Tide.‘ Ich hatte keine Ahnung, wohin ich die Geschichte in Verbindung mit BTG bringen würde, bis ich die erste Zeile des Songs eintippte. ‚Sie begannen in der Dunkelheit.‘ Danach flossen die Texte aus meinem Kopf, und am Ende wurde mir klar, dass diese Geschichte viele Jahre vor dem Inhalt von BTG spielt.“ Der Titeltrack des Albums (und die erste Single) enthält die Hauptfigur des Albums, Malus, zusammen mit einer Figur aus BTG namens Elturiel, einem Djinn, der an jede Schöpfung gebunden ist, die aus Xzorian stammt. „In dem Lied bezieht sich ‚Verfall‘ auf Malus‘ verfallende Existenz, das Gefühl von Verlust und die Hilflosigkeit/Mangel an Kontrolle, die er hat, um irgendetwas außerhalb der Dunkelheit zu beeinflussen, in die er geworfen wurde.“ Im weiteren Sinne bezieht sich Verfall auf viele Elemente der Geschichte des Albums: „Der Verfall guter Absichten, der Verlust geliebter Menschen, der Einfluss, den die Zeit und Entscheidungen auf unseren Körper und Geist haben, sowie der Verfall der Welt um uns herum aufgrund der Entscheidungen derer, die ultimative Macht besitzen.“ Powers stellte fest, dass er auch unbewusst bestimmte Zeilen verfasst hatte, die persönliche Erfahrungen von Verlust und Täuschung widerspiegeln, oft beeinflusst von literarischen Favoriten wie JRR Tolkien und Michael Crichton sowie von unzähligen Comicbuchautoren wie Robert Kirkman und Jonathan Hickman. Die Welt von Verfall zeigt sogar, dass Power lateinische Wörter/Phrasen in den Texten verwendet, um „zu zeigen, dass in dieser Geschichte Sprachen über einen unglaublichen Zeitraum und Raum hinweg, sogar über Dimensionen hinweg, reichen können.“ Die Welt ist ein so wilder Ort, dass es schwer sein kann, sich darin zurechtzufinden. Viele Menschen haben so viele Schwierigkeiten im Leben. Ich wollte einen Ausweg für den Zuhörer schaffen, in der Hoffnung, dass sie unterhalten werden, sich in der Musik/den Texten verlieren und alles andere für eine kleine Weile vergessen. https://youtu.be/mZjOYC5Gzy8?si=O670oBKWzsJGP9wN With Decay, the decade-long wait for new Wretched music is finally over, the dozen songs worth every moment of anticipation. The first LP since 2014’s Cannibal, Decay sees the boundary-pushing lineup breaking past defined walls of their four previous releases. „We’ve had a lot of time to grow and reflect in the time between our last album and Decay,“ says drummer Marshall Wieczorek. „Wretched is doing what Wretched always does, and that’s exploring our environment and leaving room for ourselves to try different things. To sum things up, the new album is DYNAMIC. We go here, we go there, we go everywhere. There is no shortage of groove, heaviness, speed, melodicism, prettiness, and sadness.“ For the last two years, Charlotte, North Carolina’s lauded metal monsters worked on the songs that would populate Decay. The result is a conceptual masterpiece that blends haunting melodies with progressive complexity. This fifth album, which is a prequel to 2010’s Beyond the Gate, delves into existential themes, D&D-inspired mythology, and personal loss. „Decay is 100% a concept album,“ confirms vocalist Billy Powers. „Beyond the Gate had an element this record shares, the talisman. I always knew there was more story there and was very excited to join up with the guys again to put that in motion. The first track I wrote was „The Golden Tide.“ I had no idea where I was going to take story in connection to BTG until I typed the first line of the song. ‚They began in the dark.‘ After that, the lyrics poured out of my mind and by the end of it I realized that this story takes place many years before the content of BTG.“ The LP’s title track (and first single) contains the album’s main character, Malus, along with a character from BTG named Elturiel, a djinn bound to any creation to come from Xzorian. „In the song, ‚decay‘ refers to Malus‘ decaying existence, the feeling of loss, and helplessness/lack of control he has to influence anything outside of the darkness in which he has been cast.“ In broader terms, decay refers to many elements of the album’s story: „The decay of good intention, the loss of loved ones, the influence time and choices has upon our bodies and minds and the decay of the world around us due to the choices of those with ultimate power.“ Powers found that he’d also subconsciously written certain lines reflecting personal experiences of loss and deception, often influenced by writerly favorites Weiterlesen …

Moundrag – „Deux“ (17.10.)

Zusammenfassung Band: Moundrag Album: „Deux“ Datum: 17.10.2025 Label: Spinda Records / Stolen Body Records Genre: Hard Psych / Prog Land: Frankreich Order: Spinda Records / Stolen Body Records Quelle: Purple Sage PR Cover und Tracklist 01. Stormdrummer 02. The Caveman 03. Changes 04. Limbo 05. Black Flames 06. Starkus 07. Take Me To The Stars 08. Morning Epitaph 09. Night Lights Moundrag werden ihr zweites Album, „Deux“, vorstellen – ein Name, der sowohl die anhaltende Dualität des Duos als auch die natürliche Evolution ihres Sounds widerspiegelt. Als mutiger Schritt nach vorne vertieft dieses neue Album ihre Erkundung des schweren, progressiven Rocks mit größerer Ambition und Intensität. Von kraftvollen Melodien bis hin zu psychedelischen Crescendos und nachdenklichen Passagen balanciert „Deux“ rohe Kraft mit komplexem Geschichtenerzählen. Wurzeln in den Prog-Rock der 1970er Jahre, Hard Rock und schwerem Psychedelic, kanalisiert Moundrag Ikonen wie Deep Purple, King Crimson, Emerson, Lake & Palmer und Uriah Heep, während sie Parallelen zu modernen Bands wie Motorpsycho und Hällas ziehen. Doch „Deux“ ist keine nostalgische Reise: Es ist ein leidenschaftlich zeitgenössisches Manifest, das dystopische Fantasie, Science-Fiction und keltische Mythen in Texte verbindet, die archaische Normen herausfordern und eine freiere Welt vorstellen. Eine Kollision aus retro Verehrung und modernem Trotz, „Deux“ beweist, dass ihr Sound zeitlos ist. Es ist ein Schrei aus tiefstem Herzen gegen alte Muster, eine Einladung, patriarchale Barrieren abzubauen und eine freiere und gerechtere Welt zu formen, die sie zu ihrer eigenen machen. Das Cover-Artwork ist ein surrealistisches Gemälde der zeitgenössischen polnischen Künstlerin Justyna Kozikzak, die Dantes Reise durch die Höllenkreise, wie sie in der Göttlichen Komödie beschrieben wird, interpretiert und uns mit Rätseln, Ängsten und unvermeidlichen Veränderungen konfrontiert. https://youtu.be/MsuAK-K1uY4?si=TuP2ubXuO8-_c3yi Moundrag are set to unveil their sophomore album, “DEUX” — a name that reflects both the duo’s enduring duality and the natural evolution of their sound. Marking a bold step forward, this new album deepens their exploration of heavy, progressive rock with greater ambition and intensity. From hard-hitting melodies to psychedelic crescendos and introspective passages, “DEUX” balances raw power with intricate storytelling. Rooted in 1970s prog, hard rock, and heavy psych, Moundrag channels icons like Deep Purple, King Crimson, Emerson, Lake & Palmer and Uriah Heep, while drawing parallels to modern acts like Motorpsycho and Hällas. Yet “DEUX” is no nostalgia trip: it’s a fiercely contemporary manifesto, blending dystopian fantasy, sci-fi, and Celtic myth into lyrics that challenge archaic norms and imagine a freer world. A collision of retro reverence and modern defiance, “DEUX” proves their sound is timeless. It’s a cry from the heart against old patterns, an invitation to break down patriarchal barriers and reshape a freer and fairer world, making it their own. The cover art is a surrealist painting by contemporary Polish artist Justyna Kozikzak, who interprets Dante’s journey through the circles of hell as described in The Divine Comedy, confronting us with mysteries, fears and inevitable changes.

The Acacia Strain – „You Are Safe From God Here“ (24.10.)

Credit: Stu McDonald Zusammenfassung Band: The Acacia Strain Album: „You Are Safe From God Here“ Datum: 24.10.2025 Label: Rise Records Genre: Hardcore / Sludge / Doom / Death Land: USA Order: HIER Quelle: Starkult PR Cover und Tracklist 01. Eucharist i: BURNT OFFERING 02. A CALL BEYOND 03. SWAMP MENTALITY 04. THE MACHINE THAT BLEEDS (Feat. Brody King + Colin Young) 05. MOURNING STAR 06. I DON’T THINK YOU ARE GOING TO MAKE IT 07. ACOLYTE OF THE ONE 08. AEONIAN WRATH 09. HOLY MOONLIGHT 09. SACRED RELIC 10. WORLD GONE COLD 11. Eucharist ii: BLOOD LOSS (Feat. Sunny Faris) The Acacia Strain  — Vincent Bennett, Gesang; Devin Shidaker, Leadgitarre; Griffin Landa, Bass; Mike Mulholland, Gitarre; und Matt Guglielmo, Schlagzeug — haben ihr neues Album „You Are Safe From God Here“ angekündigt. Es erscheint am 24. Oktober über Rise Records. „Dieses Album ist unapologetisch The Acacia Strain; versteht das, wie ihr wollt“, erklärte die Band bei der Ankündigung. „Es ist wütend, es ist traurig, es ist wir. Wir haben ein Album gemacht, das uns unbehaglich macht. Wir hoffen, dass es euch genauso geht.“ Unbehaglichkeit ist nichts Schlechtes. Unbehaglichkeit fordert euch heraus, über euch hinauszuwachsen, und kann euch verändern. „Schon wieder ein neuer Song?! So schnell?! Das klingt, als würden wir bald ein neues Album herausbringen oder so! (youaresafefromgodhereoctobertwentyfourth)“, kommentiert die Band. Von der neuen Veröffentlichung von The Acacia Strain ist ein kompromissloser Klangangriff zu erwarten, der ihre Vorherrschaft als Titanen der extremen Musik weiter festigt. Dieses neueste Werk taucht tiefer in die vernichtenden Gefilde von Sludge, Doom und Death Metal ein, behält dabei aber die rohe, ungezügelte Aggression ihrer Hardcore-Punk-Wurzeln bei. Textlich navigiert Frontmann Vincent Bennett erneut durch die düsteren Landschaften von Misanthropie, Nihilismus und existenzieller Angst und liefert seine giftigen Äußerungen mit unerschütterlicher Intensität. Fans können sich auf eine unerbittliche Flut von knochenbrechenden Breakdowns, höhlenartigen Riffs und einem spürbaren Gefühl des bevorstehenden Untergangs freuen, das zum Synonym für den zerstörerischen Sound von The Acacia Strain geworden ist. Nach ihrer innovativen Doppelveröffentlichung von „Step Into The Light“ und „Failure Will Follow“ im Jahr 2023, die sowohl ihre traditionellen kürzeren, pulverisierenden Tracks als auch ihre ausladenden, sludgigeren Kompositionen präsentierte, verspricht dieses neue Album, die Grenzen ihrer etablierten Wildheit zu erweitern und gleichzeitig die unvergleichliche Härte beizubehalten, nach der sich ihre treue Fangemeinde sehnt. Machen Sie sich bereit für ein Hörerlebnis, das ebenso hart wie tiefgründig ist und das bleibende Vermächtnis von The Acacia Strain im Bereich des Extreme Metal unter Beweis stellt. https://youtu.be/rxSd3rsJt-M?si=F6UvevYgdZthHw9P

Smote – „Songs From The Free House“ (17.10.)

Zusammenfassung Band: Smote Album: „Songs From The Free House“ Datum: 17.10.2025 Label: Rocket Recordings Genre: Drone Land: UK Order: HIER Quelle: Rarely Unable Cover und Tracklist 01. THE COTTAR 02. THE LINTON WYRM [listen] 03. SNODGERRS 04. CHAMBER 05. WYNNE Smotes fünfte Veröffentlichung für Rocket Recordings, und die bis jetzt tiefsten und vollständigsten, „Songs From The Free House“, setzt ihre Erkundungsmission in die Schwere in all ihren Formen fort und zeigt, dass ihr Hauptschöpfer Daniel Foggin eine Vielzahl neuer Wege erkundet. „Songs From The Free House“ enthält Gastauftritte von Sally Mason der Smote Live-Band am Gesang und Ian Lynch von Lankum auf den Uilleann Pipes und wird am 17. Oktober über Rocket Recordings veröffentlicht. Geschmiedet aus Wiederholung und mantrischer Intensität und im Besitz formidable psychischer Widerstandskraft beweist dieses Album, dass das einzige retro-chic, das Smote zelebrieren, mehrere Jahrhunderte zurückreichen könnte. Die megalithische Monomanie des letzten Jahres, „A Grand Stream“, setzte einen beeindruckenden Präzedenzfall, und Smotes Live-Shows im Gefolge haben nach und nach einen Ruf als visionäre Seher aufgebaut, die auditive Monumente durch verstärkte Amplifikation und atmosphärische Intensität errichten. Doch diese fünf gnostischen Serenaden bieten neue Portale und Paradigmen. Smote teilen den Titel „The Linton Wyrm“ – „eine Geschichte von den Grenzen!“ bemerkt Daniel. „Es gab einen Dachdecker, der auf dem Bauernhof arbeitete, wo ich tätig war, und er erzählte uns die Geschichte. Angeblich tauchte ein Ritter namens John De Sommerville auf und schob eine Lanze mit brennendem Torf an der Spitze in den Mund des Wyrms, darauf zog sich dieser in seine Höhle zurück und wälzte sich so sehr, dass der Hang einstürzte, was eine Erklärung für die abnormale Geografie in der Gegend ist. Es gibt eine Kirche, die wir vom Bauernhof aus sehen konnten, über der Tür der Kirche befindet sich ein steinernes Denkmal für Sommerville. Es ist ein besonderer Ort für mich, daher denke ich, dass mein Geist dorthin geht, wenn ich diese Musik mache.“ Daniel Foggin hat den Großteil seines Erwachsenenlebens als Landschaftsgärtner gearbeitet und verfolgt seinen Beruf häufig unter Bedingungen von brütender Hitze oder eisiger Kälte und, wie er sagt, „öfter im Schlamm als nicht“. Doch die ursprünglichen, meditativen Aspekte dieser Arbeit, der Akt der Verbindung mit der Natur, ihren Geschichten und Tiefen haben seine Kunst auf einer tiefen Ebene befeuert. Wie Daniel selbst berichtet: „Ich denke, die Musik ist ein direkter Ausdruck dieses Gefühls, das ich noch nicht ganz definieren konnte, sie ist schmutzig und hart, aber es gibt eine überwältigende Behaglichkeit dabei.” https://youtu.be/fwLHdaFNywE?si=hwHH3FGvgQKL2LpZ Smote’s fifth release for Rocket Recordings, and their deepest, most fully realised to date, Songs From The Free House continues their exploratory mission into heaviness in all its forms, and sees it’s primary creator Daniel Foggin exploring a variety of new avenues. Songs From The Free House features guest appearances from Sally Mason of the Smote live band on vocals and Ian Lynch from Lankum on Uillean pipes and will be released via Rocket Recordings on 17th October. Forged from repetition and mantric intensity and possessed of formidable psychic fortitude, this album proves that the only retro-chic Smote indulge in is liable to go back several centuries. The megalithic monomania of last year’s A Grand Stream set a formidable precedent, and Smote’s live shows in its wake have gradually built a reputation as visionary seers building audial monuments by cranked amplification and atmospheric intensity alike. Yet these five gnostic serenades offer portals and paradigms anew. Today Smote share the track „The Linton Wyrm“ – „a story from the borders!”  notes Daniel. “There was a roofer working on the farm where I worked and he told us the story. Allegedly a knight called John De Sommerville turned up and shoved a spear with burning peat on the tip down the wyrms mouth, it then retreated back to its lair and thrashed around so much that the hillside collapsed, which is an explanation for the abnormal geography in the area. There’s a church that we could see from the farm, above the door of the church there is a stone tribute to Sommerville. It’s a special area for me so I find that’s where my mind goes when I’m making this music.” Daniel Foggin has spent the majority of his adult life working as a landscape gardener, frequently pursuing his trade in conditions of either baking heat or freezing cold and, as he puts it “more often covered in mud than not”. Yet the primal, meditative aspects of this work, the act of communing with nature, its histories and its depths have fuelled his art on a profound level. As Daniel himself relates; “I think the music is a direct reflection of this feeling that I haven’t quite managed to define yet, it is dirty and hard but there is an overwhelming comfort to it.”

All Time Low – „Everyone’s Talking“ (17.10.)

Zusammenfassung Band: All Time Low Album: „Everyone’s Talking“ Datum: 17.10.2025 Label: Basement Noise Records / Photo Finish Records/Virgin Music Group Genre: Rock Land: USA / Maryland Order: HIER Quelle: KINDA Agency Cover und Tracklist tba Die mit Multi-Platin ausgezeichnete Rockband All Time Low aus Maryland – bestehend aus Alex Gaskarth, Jack Barakat, Rian Dawson und Zack Merrick – bekannt für ihren hymnischen, unverwechselbaren Sound und ihre treue Fanbase, kündigt die Veröffentlichung ihres mit Spannung erwarteten zehnten Studioalbums „Everyone’s Talking!“ an, das am 17. Oktober über ihr eigenes Label Basement Noise Records in Zusammenarbeit mit Photo Finish Records/Virgin Music Group erscheint. Nach dem Start in eine neue Ära mit der kürzlichen Veröffentlichung der Debütsingle “SUCKERPUNCH” – die sie vor über 25.000 Fans auf der Warped Tour in Washington D.C. live spielten – folgt nun die neue Single “The Weather”. Der Song ist eine pop-rockige Hymne mit Ramones-Energie, die Gaskarth als „zynisches, aber verspieltes Konzept“ beschreibt: Es geht darum, einem ehemaligen engen Freund oder Partner zu begegnen – und anstatt sich über gemeinsame, schwierige Zeiten auszutauschen, redet man nur über belanglose Dinge. Die Band, die allein in den USA über 3,5 Millionen Alben verkauft und weltweit mehr als 5 Milliarden Streams erzielt hat, hat außerdem das offizielle Musikvideo zu “The Weather” veröffentlicht. Genau wie der Song selbst thematisiert das Video die Spannung zwischen dem, was gesagt wird, und dem, was tatsächlich empfunden wird. Das offizielle Musikvideo zu “The Weather”, bei dem Alex Gaskarth gemeinsam mit Nick Stafford Regie führte, ist jetzt HIER zu sehen. Nach der bereits angekündigten EVERYONE’S TALKING! TOUR durch Nordamerika mit über 30 Shows – Auftakt ist am 4. Oktober 2025 in Missoula, Montana, mit Special Guests wie Mayday Parade, The Cab, Four Year Strong und The Paradox – geben All Time Low nun auch ihre Headline-Arenatour durch Großbritannien und Europa für 2026 bekannt. Start ist am 20. Januar 2026 in Glasgow. Weitere Stationen sind unter anderem die legendäre O2 Arena in London, Paris, Prag, Barcelona und mehr – mit Support von Mayday Parade, Four Year Strong und The Paradox. Tour-Daten 2026 20.01. UK – Glasgow, OVO Hydro 22.01. UK – Cardiff, Utilita Arena 23.01. UK – Manchester, Co-op Live 24.01. UK – London, The O2 26.01. FR – Paris, Salle Pleyel 27.01. BE – Brussels, Ancienne Belgique 29.01. NL – Tilburg, 013 31.01. DE – Hamburg, Grosse Freiheit 02.02. SE – Stockholm, Arenan 03.02. NO – Oslo, Sentrum Scene 04.02. DK – Copenhagen, VEGA 06.02. DE – Cologne, Palladium 08.02. PL – Warsaw, Stodola 09.02. CZ – Prague, SaSaZu 10.02. CH – Zurich, X-Tra 12.02. DE – Munich, TonHalle 13.02. IT – Bergamo, ChorusLife Arena 15.02. ES – Barcelona, Razzmatazz 16.02. ES – Madrid, Riviera https://youtu.be/KG9e_snLxy4?si=2yCgD3t_d4YGSlQ8

The Barr Brothers – „Let It Hiss“ (17.10.)

Photocredit: Lauren Kallen Zusammenfassung Band: The Barr Brothers Album: „Let It Hiss“ Datum: 17.10.2025 Label: Secret City Records Genre: Indie Folk Land: Kanada / Quebec Order: HIER Quelle: Better Call Rob Cover und Tracklist 01. Take it From Me 02. Let it Hiss 03. English Harbour 04. Run Right Into It 05. Moonbeam 06. She Doesn’t Sleep with the Covers On 07. Naturally 08. Owning Up to Everyone 09. Another Tangerine 10. Upsetter The Barr Brothers haben ihr neues Album “Let it Hiss” für den 17. Oktober 2025 via Secret City Records angekündigt. Das lang erwartete vierte Studioalbum von The Barr Brothers ist mehr als nur eine Sammlung von zehn neuen Songs – es ist ein Dokument der Verwandlung. “Let it Hiss” entstand aus einem entscheidenden Wandel: einer Pause zur Selbstreflexion, einer Auseinandersetzung mit Verletzlichkeit und einer Wiederverbindung zweier Brüder – Brad und Andrew Barr –, die ihr ganzes Leben lang gemeinsam Musik gemacht haben. Produziert wurde “Let it Hiss” von Brad und Andrew in ihrem Studio in Montreal. Für den Mix arbeiteten sie mit Jon Low zusammen, der u.a. für The National, Taylor Swift und Bon Iver tätig war. Eine Headline-Tour wird in Kürze angekündigt. Seit ihrem selbstbetitelten Debütalbum im Jahr 2011 wurden The Barr Brothers auf internationale Festivalbühnen und in US-Talkshows eingeladen (u.a. mehrfach bei David Letterman sowie bei CBS Saturday). Ihr 2014 veröffentlichtes Album “Sleeping Operator” (Gold Status in Kanada) enthielt den Durchbruch-Hit “Even the Darkness Has Arms“, der mittlerweile über 110 Millionen Spotify-Streams verzeichnet. 2017 folgte “Queens of the Breakers”, das die improvisatorischen Fähigkeiten der Band betonte – mit rohen Blues-Jams, Blechbläser- und Streicher-Experimenten. In dieser Zeit gewannen The Barr Brothers drei Félix Awards in Québec, erhielten drei JUNO-Nominierungen für das beste Alternative-Album und wurden in die Longlist des Polaris Music Prize aufgenommen. Sie sind regelmäßig bei Sendern wie NPR, SiriusXM, KCRW, KEXP und im AAA-Radio zu hören. Ihre Musik wurde u.a. in Serien wie True Detective, Your Honor, Catfish und Rookie Blue verwendet. Künstler*innen wie Robert Plant, Bon Iver, David Crosby und Bill Kreutzman äußerten öffentlich ihre Wertschätzung für das Werk der Band. Obwohl acht Jahre zwischen “Queens of the Breakers” und “Let it Hiss” liegen, war die Zeit alles andere als ein kreativer Stillstand: Andrew spielte Drums u.a. für Feist, Mumford and Sons, Gracie Abrams und Broken Social Scene. Brad veröffentlichte 2022 sein meditatives Soloalbum “The Winter Mission” und arbeitete an diversen Kollaborationen. Außerdem tourten The Barr Brothers mit Bands wie My Morning Jacket und The War on Drugs. Ihre frühere Band The Slip fand wieder zusammen. Gemeinsam mit Richard Reed Parry und Little Scream schrieben Brad und Andrew auch einen Song für den Film The Iron Claw mit Jeremy Allen White: “Live That Way Forever“. Seit 2017 hat sich für Brad und Andrew viel verändert – sowohl beruflich als auch privat. Diese Veränderungen hatten Auswirkungen auf ihre kreative Arbeit. “2022 standen wir an einem Wendepunkt“, sagt Brad Barr. “Uns war klar: Es muss sich etwas ändern. Die eigentliche Geschichte dieses Albums ist die Geschichte genau dieser Veränderung – und all dessen, was danach kam.“ Andrew ergänzt: “‘Let it Hiss’ ist das, was passiert, wenn man aufhört, so zu tun, als sei alles in Ordnung – und endlich zuhört, was wirklich los ist.“ Die Studioarbeit wurde zum Spiegel. Der kreative Prozess begann nicht mit Klängen, sondern mit Wahrheit. Die Brüder setzten sich nicht nur mit kreativen, sondern auch persönlichen Blockaden auseinander: alten Mustern, unausgesprochenen Spannungen, Trauer, Wachstum. Der Albumtitel selbst steht sinnbildlich dafür. “Es fühlte sich einfach richtig an“, sagt Andrew. “Das Rauschen drinlassen. Das Unbehagen, die Unvollkommenheit, das Ringen. Wir haben aufgehört, alles glattzubügeln. Ab da konnte die Musik wieder atmen.“ “Let it Hiss” zeigt zwei Musiker und Komponisten auf dem Höhepunkt ihrer Fähigkeiten – beide bekannt dafür, ihren Instrumenten ungewöhnliche, beinahe außerweltliche Klänge zu entlocken. Gleichzeitig ist das Album von einer befreienden Spielfreude geprägt, etwa in “Run Right Into It“ (mit Elizabeth Powell von Land of Talk) oder dem ungeschliffenen “She Doesn’t Sleep With the Covers On“. Auch die ruhigen, intimen Töne, für die The Barr Brothers bekannt wurden, finden ihren Platz: “English Harbour“ ist eine Folk-Hymne mit Harmonien von Jim James (My Morning Jacket), “Moonbeam“ eine von Streichern getragene Soul-Serenade mit einem französischen Gastgesang von Klô Pelgag. All die musikalischen Experimente und emotionalen Erschütterungen bereiten jedoch kaum auf den finalen Track “Upsetter“ vor – ein schweißtreibender, punkiger Rocksong, gekrönt von einem ekstatischen Gitarrensolo. https://youtu.be/TEOBHw5iqMk?si=OAgF27jZNM5vEl-U

Defigurement – „Endbryo“ (17.10.)

Zusammenfassung Band: Defigurement Album: „Endbryo“ Datum: 17.10.2025 Label: Nefarious Industries Genre: Experimental Death / Grind Land: USA Order: HIER Quelle: Earsplit PR Cover und Tracklist 01. Shogun Of Sorrow 02. Burnt By The Truth 03. Impure Vessel 04. Open Veins, Visceral Tapestry 05. Wounded Landscape 06. Alteregomaniac 07. Humanity In Autumn 08. Her Knowing Collapse 09. Eternal Dusk (Interlude) 10. Godtopsy 11. We Are The Worst 12. Love Is Atrophy 13. Left In A Cold Rain (Interlude) 14. The Clot Thickens 15. Neverlasting Life 16. Endbryo Die experimentelle Death/Grind-Abscheulichkeit Defigurement – gegründet von aktuellen/ehemaligen Mitgliedern von Fear Factory, Malignancy, Raven, Bad Acid Trip, Murder Construct, Lack Of Interest, Rottenness und zahlreichen weiteren – wird ihr facemelting Debütalbum „Endbryo“ im Oktober über Nefarious Industries veröffentlichen. Defigurement umfasst eine Auswahl von lebenslangen Handlangern aus dem Underground der Metal-/Extremmusik; ein experimentelles Grindcore-Projekt mit dem Schlagzeuger Mike Heller (Malignancy, Raven, ex-Fear Factory), dem Gitarristen Kevin Fetus (Lack Of Interest, Fetus Eaters, ex-Murder Construct), dem Bassisten/Noise-Architekten DMT (Mormon Mincers, ex-Bad Acid Trip) und dem Sänger Matthias Joyce, auch bekannt als „Matti Güey“ (Rottenness, To Violently Vomit, Formless Master). Das Debütalbum dieses verheerenden Kollektivs, „Endbryo“, kommt mit sechzehn Tracks purer Intensität; Eine einheitliche Kreation, geboren aus Sci-Fi-Death-Metal, durchzogen von hyperaktiven Übergriffen aus Gore, Grind, Prog und Experimentalismus. Lächerliche, mahlende Blast-Beats, auf interstellarer Melodie und Schaden aufgeputscht, lächerliche Fäulnis, die darauf brennt, ihre Haut abzuwerfen, hämmernde Percussion mit Gitarrenarbeiten und Gesang, die im Dreifachtempo arbeiten, um mitzuhalten. So unheimlich, verrückt und bizarr es auch ist, fließt „Endbryo“ nahtlos in eine unverwechselbare Hybridform extremen Tech-Deaths, die nur als pure Defigurement beschrieben werden kann. „Endbryo“ wurde von der Band in mehreren Einrichtungen DIY aufgenommen, gemischt von Rob Caldwell (Cannibal Corpse, Municipal Waste, Devourment), gemastert von Lasse Lammert (Sigh, Kublai Khan, The Atlas Moth) und mit Artwork von Kevin Fetus. Das Album ist reich an Gastbeiträgen, darunter Takafumi Matsubara (Gridlink, Mortalized), Makiko Suda (Flagitious Idiosyncrasy In The Dilapidation, Monnier), Brian Hopp (Cephalic Carnage), Kevin Alter (Deathwish, Invidiosus), Crawlin Lewis (King Goro, Formless Master, Invidiosus), Karl Schmidt (Gorgatron, Visceral Disgorge), Leon Del Muerte (Impaled, Terrorizer LA, ex-Exhumed, ex-Nails, ex-Intronaut), Alec Cordero (Black Hole Deity, Calcemia), Ryan Wright (Necropathy), Leonard „Lenzig“ Leal (Cephalic Carnage, Neuromorphic) und Matt Olson. https://youtu.be/jsdI6Ag7cT8?si=YGDcBjrxd5h-KSRD Experimental death/grind abomination DEFIGUREMENT – formed by current/former members of Fear Factory, Malignancy, Raven, Bad Acid Trip, Murder Construct, Lack Of Interest, Rottenness, and countless more – will release their facemelting debut album, Endbryo, through Nefarious Industries in October. DEFIGUREMENT encompasses a cast of life-long henchmen from across the metal/extreme music underground; an experimental grindcore project featuring drummer Mike Heller (Malignancy, Raven, ex-Fear Factory), guitarist Kevin Fetus (Lack Of Interest, Fetus Eaters, ex-Murder Construct), bassist/noise architect DMT (Mormon Mincers, ex-Bad Acid Trip), and vocalist Matthias Joyce aka „Matti Güey“ (Rottenness, To Violently Vomit, Formless Master). The debut album from this decimating collective, Endbryo arrives with sixteen tracks of sheer intensity; A unified creation born of sci-fi death metal infiltrated by hyperactive overtones of gore, grind, prog, and experimentalism. Ludicrous, grinding blasts jacked-up on interstellar strains of both melody and scathe, ludicrous putridity bursting to shed its skin, hammering percussion with fretwork and vocals working triple-time to keep up. As uncanny, unhinged, and bizarre as it undoubtedly is, Endbryo flows seamlessly into an inimitable hybrid of extreme tech death that can only be described as pure DEFIGUREMENT. Endbryo was recorded DIY by the band at multiple facilities, mixed by Rob Caldwell (Cannibal Corpse, Municipal Waste, Devourment), mastered by Lasse Lammert (Sigh, Kublai Khan, The Atlas Moth), with artwork by Kevin Fetus. The album is drenched in guest contributions, including Takafumi Matsubara (Gridlink, Mortalized), Makiko Suda (Flagitious Idiosyncrasy In The Dilapidation, Monnier), Brian Hopp (Cephalic Carnage), Kevin Alter (Deathwish, Invidiosus), Crawlin Lewis (King Goro, Formless Master, Invidiosus), Karl Schmidt (Gorgatron, Visceral Disgorge), Leon Del Muerte (Impaled, Terrorizer LA, ex-Exhumed, ex-Nails, ex-Intronaut), Alec Cordero (Black Hole Deity, Calcemia), Ryan Wright (Necropathy), Leonard “Lenzig” Leal (Cephalic Carnage, Neuromorphic), and Matt Olson.

Giöbia – „X-Aeon“ (17.10.)

Zusammenfassung Band: Giöbia Album: „X-ÆON“ Datum: 17.10.2025 Label: Heavy Psych Sounds Records Genre: Space Rock Land: Italien Order: HIER Quelle: Purple Sage PR Cover und Tracklist 01. Voodoo Experience 02. Fractal Haze 03. The Death of The Crows 04. 1976 05. Vers les Terres-Rouges (La Mort de la Terre) 06. Les Ferromagnétaux (La Mort de la Terre) 07. L’Eau Fugitive (La Mort de la Terre) 08. Dans la Nuit Éternelle (La Mort de la Terre) „‘Fractal Haze’ versetzt uns direkt in unser Space-Rock-Territorium – kreisförmig, den Verstand verzerrend und mit lysergischer Energie aufgeladen. Es ist ein mutiger erster Blick auf ein Album, das in einige unerwartete Richtungen geht“, sagen die Vier über diesen beeindruckenden ersten Auszug. Giöbia baut nun schon seit einem Jahrzehnt klangliche Brücken zwischen dem Kosmos und dem, was wir Realität nennen können, und mit „X-ÆON“ stoßen sie mit ihrer charakteristischen Mischung aus hypnotischer Neo-Psychedelia und Space Rock in neue Gefilde vor. Anklänge an die 70er Jahre treffen auf eine kühne, zukunftsorientierte Vision und formen ein Album, das sich zeitlos anfühlt. Jeder Track bietet einen Einblick in eine parallele Realität, ein Eintauchen in eine neue Ära voller Spannung und Geheimnisse. Der mystische Tag, an dem der Rock der 60er-Jahre auf den neo-psychedelischen Rock traf und bis zu dem Punkt vermischt wurde, an dem das Bewusstsein für die eigene Essenz verloren ging, das ist der Moment, in dem Giöbias acid psychedelischer Rock geboren wurde, in einem überwältigenden und unaufhörlichen Soundtrack mit einem unverwechselbaren italienischen Geschmack. In einem Strudel, der keinen Ausweg lässt, nehmen die einzigartigen Melodien dieses Quartetts den Zuhörer mit in eine Welt, in der die Grenzen der Realität nicht mehr definiert sind und alles passieren kann. Band Stefano ‘Bazu’ Basurto – Guitar / Vocals Paolo ‘Detrji’ Basurto – Bass Melissa Crema – Organs / Synthesizer Pietro D’Ambrosio – Drums https://youtu.be/3oYOvB46lJc?si=E_hn77HFknGsTvQW „‘Fractal Haze’ drops us straight into our space rock territory – circular, mind-warping and wired with lysergic energy. It’s a bold first look at a record that heads off in some unexpected directions,“ says the foursome about this awe-inspiring first excerpt. GIÖBIA has been building sonic bridges between the cosmos and what we can call reality for a decade now, and with „X-ÆON“, theu push their signature blend of mesmerizing neo-psychedelia and space rock into uncharted territory. Echoes of the ’70s meet a bold, forward-looking vision, shaping an album that feels timeless. Each track offers a glimpse into a parallel reality, a plunge into a new era brimming with tension and mystery. The mystical day 60s rock met neo-psychedelic rock, mixing up to the point of losing consciousness of their own essence, that’s when Giöbia’s acid psychedelic rock was born, in an overwhelming and incessant soundtrack with an unmistakable Italian taste. In a vortex that leaves no way out, the unique melodies of this quartet take the listener into a world where the boundaries of reality are no longer defined and anything can ever happen.

Biohazard – „Divided We Fall“ (17.10.)

Photo @Band Zusammenfassung Band: Biohazard Album: „Divided We Fall“ Datum: 17.10.2025 Label: BLKIIBLK Genre: Hardcore Land: USA / New York Order: Quelle: CMM PR Cover und Tracklist 01. F**k the System 02. Forsaken 03. Eyes on Six 04. Death of Me 05. Word to the Wise 06. Fight to be Free 07. War Inside Me 08. S.I.T.F.O.A. 09. Tear Down the Walls 10. I Will Overcome 11. Warriors ie Brooklyner Hardcore-Legenden Biohazard freuen sich, „Divided We Fall“ anzukündigen, ihr erstes Studioalbum seit über einem Jahrzehnt, das am 17. Oktober über BLKIIBLK erscheint. Das Album, das die Originalbesetzung wiedervereint, ist ein fulminantes Statement der Einheit im Chaos. Billy Graziadei (Gesang/Gitarre) äußerte sich dazu wie folgt: „“F**k the System“ ist Biohazard, die es so benennen, wie es ist. Die Mächtigen bringen uns gegeneinander auf und lassen uns streiten, während sie sich zurücklehnen und abkassieren. Es ist kein Zufall, dass die Welt direkt vor unseren Augen brennt. Es geht nur um Spaltung und Kontrolle – während sie uns durch Politik, Klasse, Rasse und all das getrennt halten und uns dazu bringen, gegeneinander zu kämpfen, ziehen sie die Fäden. „F**k the System“ ist unser Schlachtruf über den Zustand der Welt ohne beschönigende Bullshit.“ Produziert, gemixt und gemastert von Matt Hyde (Slayer, Hatebreed, Deftones), fängt ‚Divided We Fall‘ Biohazard in ihrer rohesten, unerbittlichsten und vereinigenden Form ein. Das Album verbindet die unverkennbare Fusion der Band aus Hardcore, Metal und straßentauglichem Groove mit einer geschärften Kante für eine zerbrochene moderne Welt und liefert eine kraftvolle Erinnerung daran, warum Biohazard eine der vitalsten und einflussreichsten Bands in der schweren Musik bleibt. Bobby Hambel (Gitarre) zum Album: „Wir sind wirklich aufgeregt, endlich die klassische Biohazard-Besetzung wieder zusammen im Studio zu haben. Dieses Album hat lange auf sich warten lassen, und die Platte kommt direkt aus unseren Herzen – wir können es kaum erwarten, dass alle es hören und dass wir mit diesen neuen Songs live auftreten. Wir sehen uns dort draußen!“ https://youtu.be/hy1Wf4fP1CA?si=sue9KnyH6ftBMZsv

Erdling – „Mana“ (17.10.)

Zusammenfassung Band: Erdling Album: „Mana“ Datum: 17.10.2025 Label: Out Of Line Music Genre: Melodic Metal Land: Deutschland Order: HIER Quelle: Out Of Line Music Cover und Tracklist Mit ihrem siebten Studioalbum eröffnet Erdling ein mutiges neues Kapitel: „Mana“ ist ein musikalisches Ritual, ein klangliches Testament an die uralte, gestaltende Energie, die in jedem von uns steckt – roh, ungezähmt und bereit, entfesselt zu werden. Elf brandneue Songs, selbst produziert und in den renommierten Fascination Street Studios in Schweden gemischt und gemastert, vereinen unermüdliche Gitarrenwände mit atmosphärischer Tiefe und einer lyrischen Botschaft, die mit der Gegenwart in Resonanz steht: Es liegt an uns, unser Potenzial zu erkennen und unseren eigenen Weg zu gestalten. „Mana“ vereint alle zentralen Elemente und Emotionen, die den Sound von Erdling seit über einem Jahrzehnt geprägt haben: kompromisslose Schwere, nachdenkliche Melodien, spirituelle Tiefe und hymnenartige Kraft. Dies ist Erdling in reinster Form und ein mutiger Schritt über vertraute Grenzen hinaus. Tour-Daten 2026 22.01. DE – München – Backstage Halle 23.01. DE – Erfurt – From Hell 24.01. DE – Leipzig – Hellraiser Saal 25.01. DE – Nürnberg – Hirsch 29.01. DE – Berlin – Frannz Club 30.01. DE – Lübeck – Rider’s Café 31.01. DE – Hameln – Sumpfblume 05.02. DE – Trier – Mergener Hof 06.02. DE – Oberhausen – Kulttempel 07.02. DE – Frankfurt – Das Bett https://youtu.be/u_sxrcS7M1k?si=TGH-wfjdgSQ31-2H

Dead Heat – „Process Of Elimination“ (10.10.)

Zusammenfassung Band: Dead Heat Album: „Process Of Elimination“ Datum: 10.10.2025 Label: Metal Blade Records Genre: Metal / Crossover Land: USA / Kalifornien Order: HIER / HIER Quelle: Metal Blade Records Cover und Tracklist 01. Perpetual Punishment 02. Annihilation Nation 03. Hidebound 04. The ORder 05. Enemy 06. Seventh Gate 07. DH Stomp 08. Solace Denied 09. By My Will 10. Process Of Elimination 11. Hatred Bestowed (ft. Upon Stone) „Process of Elimination“, das erste Album von Dead Heat für Metal Blade, zeigt die in Oxnard, Kalifornien ansässige Band, die in 11 kraftvollen Tracks einen klanglichen und lyrischen Höhepunkt erreicht, produziert von der Band mit Paul Fig (Deftones, Trivium, Jerry Cantrell). „Perpetual Punishment“ eröffnet das Album mit sanfter Gitarre, bevor es in den Aggro-/Hardcore-Modus wechselt. „Wir haben diesen Song gewählt, um „Process…“ zu beginnen, weil er hart ist, wenn er einsetzt, und einen großartigen Fluss hat,“ sagt Sänger Chris Ramos. „Lyrisch geht es darum, deine Zeit im Leben nicht zu verschwenden, weil das Morgen einfach nicht versprochen ist. Es ist ein zentrales Thema, das ich immer in lyrischer Form zu vermitteln versuche, oder sogar in zufälligem Bühnengeplänkel. Ich habe das Gefühl, dass es das ist, was mich jeden Tag antreibt.“ „By My Will“ und „The Order“ sind weitere herausragende Stücke. Während der Aufnahmen zu „The Order“ experimentierte Dead Heat mit verschiedenen Gesangsstilen, was zu einem „Bounce führte, der mich an The Icemen erinnert, gemischt mit Anthrax“, sagt Ramos. ‚The Order‘ war tatsächlich das letzte Lied, das für das Album geschrieben wurde“, fügt der Leadsänger Ricky Garcia hinzu, der beim Schreiben von Process… stärker involviert war als bei vorherigen Alben. „Der Einfluss kam von Sacred Reichs „The American Way“ und dem Schlagmuster von White Zombies ‚Thunder Kiss ’65‘, und natürlich auch von diesem Slayer-Touch.“ Wo passen Dead Heat und „Process of Elimination“ also in die vielfältige Metal-Welt von 2025? Überall. „Wir sind, was auch immer die Leute uns nennen wollen, sei es Hardcore, Thrash, Metal oder wo auch immer die Hörer entscheiden, dass wir hineinpassen, sind wir das, solange ihr es fühlt“, erklärt Ramos. 2016 gegründet, entwickelt sich Dead Heat ständig weiter. „Ich habe das Gefühl, dass die Musik unbewusst komplexer geworden ist, sowohl beim Songwriting als auch bei unseren Live-Auftritten. Wir wollten alle natürlich bessere Musiker werden, und das zeigt sich in unserer Musik und auf der Bühne,“ sagt Gitarrist Justin Ton. „Unsere Musik hat eine Metal/Hardcore-Note, aber ich würde sagen, wir haben absichtlich immer mehr auf Metal in unserem Sound gesetzt.“ „Process of Elimination“ folgt der EP „Endless Torment“ von 2023, und die neue Platte steigert das Niveau, während sie musikalisch eine Fortsetzung und Weiterentwicklung darstellt und thematisch oft die Abneigung von Dead Heat gegen die Mächtigen anspricht. „Lyrisch wollte ich ein wenig von allem behandeln, wobei jedes Lied ein anderes Thema hat“, erklärt Ramos. „Ich habe das Gefühl, dass ich ein besseres Verständnis dafür artikulieren konnte, was ich zuvor auf „Process…“ auszudrücken versuchte.“ „Wir sind gegen alle rassistischen Vorurteile in diesem Land“, sagt Ton weiter. „Die meisten Mitglieder der Band sind von Einwanderern abstammend. Wir fordern auch, dass die Welt aufhört, diese unternehmerischen / politischen Monster zu unterstützen, die nur nach persönlichem Gewinn streben und sonst nichts.“ Band Chris Ramos: Vocals Justin Ton: Rhythm Guitar Ricky Garcia: Lead Guitar Vincent Amador: Bass / Rhythm Guitar Lorence Chanch Meraz: Bass Yogie Rodriguez: Drums https://youtu.be/eoOHmemRwVk?si=BSj5HClxP5yUbPdr Process of Elimination, Dead Heat’s first album for Metal Blade, sees the Oxnard, California-based band reaching a sonic and lyrical apex across 11 heavy tracks, produced by the band with Paul Fig (Deftones, Trivium, Jerry Cantrell). „Perpetual Punishment“ opens the record with gentle guitar before kicking into aggro/hardcore mode. „We chose this song to start Process… because when it hits, it’s hard, and has a great flow,“ states singer Chris Ramos. „Lyrically it’s about not wasting your time in life because tomorrow simply isn’t promised. It’s a key theme I always try to portray in lyrical form, or even in random stage banter. I feel like it’s what’s keeps me going on every day.“ „By My Will“ and „The Order“ are other standout tracks. While recording „The Order,“ Dead Heat experimented with vocal approaches, ending up with a „bounce to it that reminds me of The Icemen mixed with Anthrax,“ Ramos says. „‚The Order‘ was actually the last song written for the record,“ adds lead guitarist Ricky Garcia, who was more involved in writing Process… than on previous records. „The influence came from Sacred Reich’s The American Way and the strum pattern of White Zombie’s ‚Thunder Kiss ’65,‘ and of course, some of that Slayer touch.“ So where do Dead Heat and Process of Elimination fit in 2025’s diverse metal world? Everywhere. „We are whatever people want to call us, be it hardcore, thrash, metal or wherever listeners decide we fit in, we’re that, as long ya feel it,“ declares Ramos. Forged in 2016, Dead Heat is constantly evolving. „I feel like unconsciously the music has become more complex with the songwriting and how we play live as well. We all naturally wanted to become better musicians and it shows in our music and live presence,“ says guitarist Justin Ton. „Our music with a metal/ hardcore twist, but I’d say we intentionally leaned more and more metal in our sound.“ Process of Elimination follows the 2023 Endless Torment EP, and the new record ups the ante, a continuation and progression musically, while thematically it often touches on Dead Heat’s disdain for the powers that be. „Lyrically I wanted to touch on a bit of everything, with every song about a different topic,“ explains Ramos. „I feel like I was able to articulate a better understanding of what I was trying to express previously on Process…“ „We are against all racist bigotry in this country,“ furthers Ton. „Most of the band is of immigrant descent. We also seek for the world to stop supporting these corporate/political monsters that only seek out personal gain and nothing else.“

Sammy Hagar – „Sammy Hagar & The Best of All Worlds Band – The Residency“ (10.10.)

Zusammenfassung Band: Sammy Hagar Album: „Sammy Hagar & The Best of All Worlds Band – The Residency“ Datum: 10.10.2025 Label: Genre: Singer / Songwriter Land: USA Order: HIER Quelle: BIG MACHINE ROCK Cover und Tracklist 01. Encore, Thank You, Goodnight. (Live) 02. Top Of The World (Live) 03. [PHYSICAL ONLY] Panama (Live) 04. Summer Nights (Live) 05. There’s Only One Way To Rock (Live) 06. Humans Being (Live) 07. Right Now (Live) 08. 5150 (Live) 09. Poundcake (Live) 10. Ain’t Talkin‘ ‚Bout Love (Live) 11. Eagles Fly (Live) 12. Best of Both Worlds (Live) 13. Why Can’t This Be Love (Live) 14. Rock Candy (Live) 15. Mas Tequila (Live) 16. Heavy Metal (Live) 17. I Can’t Drive 55 (Live) 18. Love Walks In (Live) 19. [DIGITAL ONLY] When It’s Love (Live) Rock & Roll Hall of Famer Sammy Hagar kündigt „Sammy Hagar & The Best of All Worlds Band: The Residency“ an, ein Live-Album voller Hits, das während seines gefeierten Aufenthalts 2025 in Las Vegas im Dolby Live at Park MGM aufgenommen wurde und am 10. Oktober 2025 erscheinen soll. Mit Hagar und The Best of All Worlds Band – Michael Anthony (Bass, Gesang), Joe Satriani (Gitarre), Kenny Aronoff (Schlagzeug) und Rai Thistlethwayte (Keyboards, Gesang, Gitarre) – enthält das Live-Album 18 energiegeladene Live-Tracks, die Hagars legendäres Repertoire feiern, darunter auch einen tiefen Einblick in seine mehr als 20-jährige Zeit bei Van Halen. Der erste Vorab-Track, „Summer Nights (Live)“, ist ab sofort auf allen DSPs erhältlich, und das Album kann ab heute über Big Machine Rock vorbestellt werden. Sammy Hagar bemerkte: „‘Summer Nights’ war eines der ersten Lieder, die wir für das 5150-Album an unserem allerersten Tag im Studio geschrieben haben. Eddie spielte mir dieses Gitarrenriff vor und ich begann einfach ‘sommernächte und mein Radio’ zu singen, und der Rest des Textes kam wie ein Strom des Bewusstseins. Ich denke nicht, dass es ein besseres Titellied für einen schönen Sommerabend gibt, also musste es der erste Song in diesem Sommer vom Live-Album sein.“ https://youtu.be/tye-TXrIEN8?si=xPEoTp905pVCeqfI

Militarie Gun – „God Save The Gun“ (17.10.)

Credit: Nolan Knight Zusammenfassung Band: Militarie Gun Album: „God Save The Gun“ Datum: 17.10.2025 Label: Loma Vista Recordings Genre: Punk Land: USA / Los Angeles Order: HIER Quelle: Starkult PR Cover und Tracklist 01. Pt II 02. B A D I D E A 03. Fill Me With Paint 04. Throw Me Away 05. God Owes Me Money 06. Daydream 07. Maybe I’ll Burn My Life Down 08. Kick 09. Laugh At Me 10. Wake Up And Smile 11. I Won’t Murder Your Friend 12. Isaac’s Song 13. Thought You Were Waving 14. God Save The Gun  Militarie Gun kündigen ihr mit Spannung erwartetes neues Album „God Save The Gun“ an, das am 17. Oktober über Loma Vista Recordings erscheinen wird. Zusammen mit der Ankündigung des Albums veröffentlichen Militarie Gun außerdem die Lead-Single „B A D I D E A“, welche mit einem Musikvideo erscheint. Über die neue Single „B A D I D E A“ und das Musikvideo sagt Sänger und Songwriter IanShelton:  „Ich wollte ein Video machen, das eine Hommage an seine Laster ist, eine neue Version von dir selbst, die auf einen Moment zurückblickt, in dem du einen Fehler gemacht hast, ohne jemals wirklich darüber nachzudenken. Das war das technisch anspruchsvollste Video, das wir je gemacht haben, und es passt nur zu einem Song, der die Worte „bad idea“ enthält.“  Über das neue Album „God Save The Gun“ sagt Shelton: „God Save The Gun“ ist ein sehr menschliches Dokument darüber, wie man sich am schlimmsten fühlt, wenn man eigentlich auf dem Gipfel des Erfolgs stehen sollte – ein absurder Leitfaden zur Schnittstelle zwischen Selbstzerstörung und Selbstvertrauen. Ich bin mir sehr wohl bewusst, dass diese Verletzlichkeit mein persönliches Trauma zu einem Marketing-Gag für dieses Album macht. Aber das ist für mich in Ordnung, solange ich es nicht provoziert habe. In den letzten Jahren, als ich aus der Perspektive eines Betroffenen über Sucht sprach, wurde ich selbst zu jemandem, der damit zu kämpfen hatte. Es ist eine absurde Logik, sich in eine Situation zu begeben, deren Konsequenzen man genau kennt, und es trotzdem zu tun – aber genau das war mein Zustand, als ich anfing, mich auf das Trinken zu stützen.“ Militarie Gun’s Debütalbum „Life Under The Gun“ aus dem Jahr 2023 drehte sich um lebenslange Kreisläufe des Leids, wobei der Sänger auf seine Kindheit mit Familienmitgliedern zurückblickte, die mit Sucht zu kämpfen hatten. „God Save The Gun“ ist zwar immer noch an diese Geschichte gebunden, aber diesmal ist er nicht der Zeuge – er ist der Protagonist. Erst als die Band Anfang 2025 ins Studio ging, wurde Shelton klar, dass er selbst derjenige war, der die Botschaft von „God Save The Gun“ hören musste. rotz aller inneren Turbulenzen, die zu „God Save The Gun“ führten, stellten sich Shelton und seine Bandkollegen – die Gitarristen William Acuña und Kevin Kiley, Bassist Waylon Trim und Schlagzeuger David Stalsworth – der Herausforderung, an das gefeierte Debüt von Militarie Gun anzuknüpfen, mehr als erfolgreich. Stalsworth, Trim und Kiley stießen alle während der ausgedehnten Tournee von „Life Under The Gun“ hinzu, nachdem eine Reihe von Besetzungswechseln die meisten Bands lahmgelegt hätte, Militarie Gun jedoch nur noch stärker machte.  Zusammen mit der eingespielten Besetzung entstand „God Save The Gun“ mit einer ganzen Reihe neuer und alter Mitwirkender. Shelton setzte seine kreative Zusammenarbeit mit dem Songwriter Phillip Odom fort, schrieb gemeinsam mit seinem langjährigen Mitstreiter und häufigen Harmoniker James Goodson von Dazy und dem neu hinzugekommenen Nick Panella von MSPAINT, unter anderem. Militarie Gun arbeitete auch mit dem Produzenten/Toningenieur Riley MacIntyre (Adele, Arlo Parks, The Kills) zusammen, der nicht nur ausgewählt wurde, um den Songs einen großartigen Sound zu verleihen, sondern auch, um die Gefühle hinter ihnen zum Ausdruck zu bringen. Das Debütalbum „Life Under The Gun” von Miliatrie Gun war eines der meistgefeierten Alben des Jahres 2023 und wurde von zahlreichen Kritikern in den Himmel gehoben. Letztes Jahr veröffentlichten Militarie Gun die EP „Life Under The Sun“, auf der sie mit Unterstützung von Freunden und Kollaborateuren wie Bully, Manchester Orchestra und Mannequin Pussy Tracks aus ihrem Debütalbum neu interpretierten. Militarie Gun veröffentlichten außerdem die Minidokumentation „Life Under The Sun“, in der sich die Band und eine Reihe ihrer Mitwirkenden der EP „Life Under The Sun“ im Studio von Manchester Orchestra in Atlanta wiedervereinigen, um die Tracks ihrer oben genannten EP weiter neu zu interpretieren. https://youtu.be/sLz4rnkCAM0?si=iUWkuI65BHChNhW_

Elettra Storm – „Evertale“ (24.10.)

photo by Alessio Pallante/Skystrings Production Zusammenfassung Band: Elettra Storm Album: „Evertale“ Datum: 24.10.2025 Label: Scarlet Records Genre: Power Metal Land: Italien Order: HIER Quelle: Scarlet Records Cover und Tracklist artwork by Sheila Franco 01. Endgame 02. The Secrets Of The Universe 03. Hero Among Heroes 04. Blue Phoenix 05. Ride The Rainbow 06. Master Of Fairytales 07. One Last Ray Of Light 08. Judgment Time 09. If The Stars Could Cry Elettra Storm hat die Power-Metal-Szene mit dem makellosen Debütalbum „Powerlords“ von 2024 im Sturm erobert. Jetzt haben sie jedoch einen riesigen Schritt nach vorne gemacht, und der Klang von „Evertale“ ist noch definierter und kohärenter. Jedes Bandmitglied hatte die Chance, mit seinem eigenen Stil und seiner Persönlichkeit im Rampenlicht zu stehen, und die Songs sind technischer: Einige haben einen proggigen Geschmack, andere bringen die Wut des Speed-Power-Metals auf den Tisch – aber alle sind direkt und eingängig zugleich, mit schwebenden Melodien, die seit dem ersten Hören im Kopf bleiben, und einer weiteren großartigen Darbietung der charismatischen Frontfrau Crystal Emiliani. Textlich gesehen ist „Evertale“ eine Schatztruhe voller Wunder – wie Michael Endes „Die unendliche Geschichte“, ist dieses Album eine aufregende Feier des Geschichtenerzählens: jedes Lied erzählt tatsächlich seine eigene Geschichte, und der Zuhörer wird das Drama des Krieges, den Wunsch nach Rache, die Reise eines Helden, die Geheimnisse der alten Wesen und vieles mehr finden. Gemischt und gemastert von Simone Mularoni im Domination Studio (mit Gesangsaufnahmen von Skystrings Production und Schlagzeugaufnahmen von Artesonika Studio) und geschmückt mit einer beeindruckenden Illustration von Sheila Franco, wird „Evertale“ in den folgenden Formaten veröffentlicht: – digipack CD – vinyl LP: 300 transparent red – digital Band Crystal Emiliani – Vocals Francis D. Mary – Guitar, Vocals Matteo Antoni – Guitar Davide Sportiello – Keyboards, Bass Matteo Norbedo – Drums https://youtu.be/OlWeJg_QI_I?si=YlVxKvl-XcPIiJXL Elettra Storm took the power metal scene by… storm with the flawless 2024’s debut album “Powerlords”. Now they made a huge step forward, though, and the sound of “Evertale” is even more defined and cohesive. Every band’s member had the chance to get the spotlight with his own style and personality, and the songs are more technical: some carry a proggy flavor, some other bring on the table the fury of speed power metal – but all of them are direct and catchy at the same time, with soaring melodies that will linger in the brain since the first spin and another stellar performance by charismatic frontwoman Crystal Emiliani. Lyrically-wise, “Evertale” is a chest of wonders – like Micheal Ende’s “Neverending Story”, this record is a thrilling celebration of storytelling: each song tells its own story indeed, and the listener will find the drama of war, the desire for revenge, the journey of a hero, the mysteries of the ancient ones and much more. Mixed and mastered by Simone Mularoni at Domination Studio (with vocals tracking by Skystrings Production & drums tracking by Artesonika Studio), and graced by a stunning illustration by Sheila Franco, “Evertale” will be released in the following formats: – digipack CD – vinyl LP: 300 transparent red – digital

All Hell – „Sunsetter“ (10.10.)

Zusammenfassung Band: All Hell Album: „Sunsetter“ Datum: 10.10.2025 Label: Terminus Hate City Genre: Blackened Metal Land: USA / North Carolina / Asheville Order: Quelle: C Squared Music Cover und Tracklist 01. Exiled Into Nod     02. Dominus Sanguis, Domina Nox     03. The Violent Brood     04. The Bleeding     05. Sunsetter     06. The Flood and the Death     07. Behold the Night     08. Path of Cain     09. Sacrifice to Shadow     10. The Ancients Rise     11. The Outer Night Die blackened Metal-Trio All Hell hat „The Bleeding“ veröffentlicht, die erste Single aus ihrem kommenden Album „Sunsetter“, das am 10. Oktober 2025 bei Terminus Hate City erscheint. Ein glühender, rasanter Absturz in vampirischen Hunger und ritualisierte Gewalt, „The Bleeding“ bietet den ersten Einblick in die apokalyptische Erzählung von Sunsetter, einem Konzeptalbum, das Jahrtausende von Exil, Auferstehung und mythischem Untergang umfasst. Der Track enthält außerdem ein brennendes Gastgitarresolo von Nate Garnette von SKELETONWITCH, einem langjährigen Freund und Mitarbeiter der Band. Lyrisch versetzt „The Bleeding“ die Zuhörer in den Geist eines Raubtiers, eines der verfluchten Kinder Kains, das Blutopfer für einen lange schlafenden Vater sucht. Das Ergebnis ist pure klangliche Heftigkeit, die d-beat Punk-Energie mit der charakteristischen schwarzmetallischen Kante und der okkulten Atmosphäre der Band verbindet. „Sunsetter“ ist das fünfte vollständige Album von All Hell, nach einer Reihe von gefeierten Veröffentlichungen, darunter „The Grave Alchemist“ und „The Witch’s Grail“. Bekannt für ihre knallharten Live-Auftritte und ihren genresprengenden Sound, hat die Band mit RINGWORM, BLACK TUSK und PROFANATICA getourt und auf dem Decibel Metal and Beer Fest, RPM Fest und anderen Festivals gespielt. Band Jacob Curwen – Guitar and Vocals Erik Ballantyne – Bass Elanti – Drums https://youtu.be/jGBK9CFZJSo?si=2rTKEkAOgTRv2rA0 Blackened metal trio ALL HELL has released “The Bleeding,” the first single from their upcoming album Sunsetter, due out October 10, 2025 on Terminus Hate City. A blistering, high-speed descent into vampiric hunger and ritualistic violence, “The Bleeding” offers the first glimpse into the apocalyptic narrative of Sunsetter, a concept album spanning millennia of exile, resurrection, and mythic doom. The track also features a scorching guest guitar solo by Nate Garnette of SKELETONWITCH, a longtime friend and collaborator of the band. Lyrically, “The Bleeding” places listeners in the mind of a predator, one of the cursed children of Cain, seeking blood offerings for a long-slumbering sire. The result is pure sonic ferocity, blending d-beat punk energy with the band’s signature blackened edge and occult atmosphere. Sunsetter is the fifth full-length from ALL HELL, following a string of acclaimed releases including The Grave Alchemist and The Witch’s Grail. Known for their punishing live shows and genre-defying sound, the band has toured with RINGWORM, BLACK TUSK, and PROFANATICA, and has performed at Decibel Metal and Beer Fest, RPM Fest, and more.

Slyther – „Chronicles Of Despair“ (10.10.)

Zusammenfassung Band: Slyther Album: „Chronicles Of Despair“ Datum: 10.10.2025 Label: Time To Kill Records Genre: Thrash Land: Italien Order: HIER Quelle: Anubi Press Cover und Tracklist 0​1. Flask N’ Bone 02. Madness 03. Shut The Fuck Up 04. Violent Fist 05. Visions 06. Memories 07. Awake-4 08. The Sleepwalker Time To Kill Records präsentiert „Chronicles of Despair“, das Debütalbum der italienischen Thrash-Metal-Band Slyther, und kündigt die Veröffentlichung des Albums für den 10. Oktober an. Zudem werden das Cover-Artwork, die Trackliste, die Vorbestellungen und die erste Single „Visions“ veröffentlicht. Mit einer soliden Grundlage an Live-Erfahrungen sticht Slyther durch ihre Fähigkeit hervor, die Tradition des Thrash Metal mit Energie und Frische neu zu interpretieren, indem sie die klassische Attitüde von Bands wie Metallica und Overkill mit dem respektlosen Crossover-Stil von Acts wie Municipal Waste verbinden. „Chronicles of Despair“ ist ein kraftvolles und eindringliches Konzeptalbum, das trackweise die dunkelsten Spannungen der menschlichen Seele und der zeitgenössischen Gesellschaft erkundet. In einer von Krieg, Korruption, Medienmanipulation und existenzieller Krise geprägten Welt entfaltet das Album eine Reise, die von Verzweiflung zu innerem Erwachen führt und drängende Themen mit roher, direkter und emotional aufgeladener Sprache angeht. Die Reise beginnt mit „Flask N’ Bone“, einer intensiven Erzählung von Selbstzerstörung und Reue, die einen korrupten Anwalt darstellt, der von Schuld heimgesucht wird – ein Symbol für ein Gewissen, das keinen Frieden findet. Von dort aus erweitert sich das Album in eine kollektive Dimension mit „Madness“, einer Denunziation des Wahnsinns des Atomkriegs, und „Shut The Fuck Up“, einem rebellischen Stück, das sich gegen Desinformation und die Dominanz der Medienmacht richtet. „Violent Fist“ verleiht der blinden Wut Ausdruck, die Konflikte antreibt, während „Visionen“ den Hörer in das gespenstische Reich der Schlaflähmung zieht – eine Metapher für die unbewussten Ängste, die durch globale Spannungen ausgelöst werden. Die innere Reise wird mit „Memories“ intimer, einem melancholischen Instrumental, das Kindheitserinnerungen und verlorene Unschuld heraufbeschwört. „Awake-4“ markiert einen Wendepunkt: ein schmerzhaftes Erwachen aus der Nostalgie, notwendig, um sich der harten Realität zu stellen. Das letzte Kapitel, „The Sleepwalker“, schließt das Album mit einer kraftvollen Allegorie von Unsicherheit und Illusion ab, die in einer klaren und resonanten Botschaft kulminiert: „Erwache von den Lügen, verfolge das Gute und gebe niemals auf.“ „Chronicles of Despair“ ist ein Schrei, eine Reflexion und ein Aufruf zur Bewusstseinsbildung. Eine emotionale Chronik der Nöte unserer Zeit, aber auch eine Einladung zum inneren Widerstand. https://youtu.be/qaidRNY6s9Y?si=TXHqJCcDKZtLcq4D Time To Kill Records presents „Chronicles of Despair“, the debut full-length release from Italian thrash metal crew SLYTHER, announcing the album for release October 10th and issuing its cover art, track listing, preorders and lead single, “Visions”. With a solid foundation of live experience already under their belt, SLYTHER stand out for their ability to revisit thrash metal tradition with energy and freshness, blending the classic attitude of bands like Metallica and Overkill with the irreverent crossover edge of acts such as Municipal Waste. „Chronicles of Despair“ is a powerful and visceral concept album that explores, track by track, the darkest tensions of the human soul and contemporary society. In a world marked by war, corruption, media manipulation, and existential crisis, the album unfolds a journey that moves from despair to inner awakening, tackling pressing themes with raw, direct, and emotionally charged language. The journey begins with “Flask N’ Bone”, an intense narrative of self-destruction and remorse, portraying a corrupt lawyer haunted by guilt—a symbol of a conscience that finds no peace. From there, the album expands into a collective dimension with “Madness”, a denunciation of nuclear war insanity, and “Shut The Fuck Up”, a rebellious track targeting disinformation and the dominance of media power. “Violent Fist” gives voice to the blind rage that fuels conflict, while “Visions” pulls the listener into the haunting realm of sleep paralysis—a metaphor for the unconscious fears triggered by global tension. The inner journey turns more intimate with “Memories”, a melancholic instrumental that evokes childhood recollections and lost innocence. “Awake-4” marks a turning point: a painful awakening from nostalgia, necessary to confront harsh reality. The final chapter, “The Sleepwalker”, closes the album with a powerful allegory of insecurity and illusion, culminating in a clear and resonant message: “Awake from the lies, pursue the good, and never surrender.” „Chronicles of Despair“ is a scream, a reflection, and a call for awareness. An emotional chronicle of the afflictions of our time, but also an invitation to inner resistance.

Eric Fish & Friends – „Geben und Nehmen“ (10.10.)

Zusammenfassung Band: Eric Fish & Friends Album: „Geben und Nehmen“ Datum: 10.10.2025 Label: Dryland Records Genre: Singer / Songwriter Land: Deutschland Order: HIER Quelle: Absolut Promotion Cover und Tracklist 01. In der Kaskade 02. Komm mit mir 03. Geben und Nehmen 04. Last und Lust 05. Farben  06. Hundert Jahre  07. Narren und Tyrannen  08. Sonnenkalt  09. Glaub an Dich 10. Schuldig 11. Was immer du willst  12. Prinzessin auf der Erbse  13. Raus und weg  14. Anders sein  Eric Fish & Friends sind zurück und liefern mit ihrer neuen Single „Geben und Nehmen“ eine erste Kostprobe aus dem kommenden Album „Auf den Grund“. Mit eindringlichen Worten wendet sich das Stück gegen die Missstände dieser Welt, gegen Krieg, soziale Ungerechtigkeit und die allseits vorherrschende Ellenbogengesellschaft. Eric Fish nutzt seine charakteristische Stimme nicht nur, um den Hörer in seinen Bann zu schlagen, sondern auch, um ihn für ein wichtiges Anliegen zu sensibilisieren. „Geben und Nehmen“, ein Lebensprinzip, welches man in der heutigen Zeit gerne des Öfteren wahrnehmen würde. Die erste Singleauskopplung aus dem neuen Eric Fish & Friends Album „Auf dem Grund“ ist zwar im Rahmen dieser Jubiläumsplatte (25 Jahre Bandjubiläum) ein Song, der bereits 10 Jahre auf dem Buckel hat, aber dennoch fast wöchentlich an Aktualität gewinnt, angesichts der Ereignisse in der Welt. Das Lied ist, wie alle anderen Lieder des Albums, in ein komplett neues, warmes, interessantes Soundgewand gekleidet. Die Überführung alter Lieder in das Hier und Jetzt ist der Anspruch des Albums „Auf den Grund“. „Geben und Nehmen“ ist einzig deshalb die erste Single, weil die Band damit ein humanistisches Statement setzen will. „Geben und Nehmen“ wurde erstmals auf dem Album „Mahlstrom“ in Zusammenarbeit mit Falkenberg veröffentlicht. In der Neuauflage teilt sich Eric Fish den Gesang dagegen mit Rainer Michalek, einem langjährigen Weggefährten des Potsdamer Musikers. Der Einstieg in das Stück wirkt getragen und balladesk, mit einfühlsam arrangierten Pianoklängen, die ausgezeichnet zur markant vorgetragenen, nachdenklich stimmenden Botschaft passen. Im eingängigen Refrain beginnt „Geben und Nehmen“ zu atmen und weitet sich aus, um sein gesamtes Potenzial zu entfalten. Eric Fish & Friends transportieren „Geben und Nehmen“ mit dieser spannenden Neuinterpretation in die Gegenwart und stellen es sowohl alten als auch neuen Fans ein weiteres Mal vor. Tour-Daten 13.09. – Dreieichenhain, Hayner Burgfest 03.10. – II. FISH MINI CRUISE, MS OLYMPIA, Zeuthen 04.10 – II. FISH MINI CRUISE, MS OLYMPIA, Zeuthen 10.10. – Record Release Konzert, Friedersdorf Dorfkirche 11.10. – Senftenberg, Pegasus 16.10. – Erfurt, Museumskeller 17.10. – Dortmund, Pauluskirche 18.10 – Schiffweller, Bürgerhaus Heiligenwald 19.10. – Fulda, Kulturzentrum Kreuz 20.10. – Kronach, Struwwelpeter 22.10. – Berlin, Frannz Club 23.10. – Lübeck, Rider’s Cafe 24.10. – Hameln, Sumpfblume 25.10. -Annaberg-Buchholz, Alte Brauerei 08.11. – Magdeburg, H20 Trumpark https://youtu.be/VLeMo8qKyrE?si=pVzk0Js9FeBjcUKE

Heads For The Dead – „Never Ending Night Of Terror“ (10.10.)

Zusammenfassung Band: Heads For The Dead Album: „Never Ending Night Of Terror“ Datum: 10.10.2025 Label: Pulverised Records Genre: Horror Death Metal Land: International Order: Quelle: Sure Shot Worx Cover und Tracklist 01. The Vastness Of Time 02. Death Mask 03. Phantasmagoria 04. In Disgust We Trust 05. Never Ending Night Of Terror 06. Give Me Life 07. The Harvester 08. The Shape Of Light Bleeds Black 09. To The Very Last 10. Witchkrieg (Goblin Tribute) Pulverised Records freut sich, das mit Spannung erwartete vierte Studioalbum der internationalen Horror-Death-Metaller Heads For The Dead mit dem Titel „Never Ending Night Of Terror“ anzukündigen, das am 10. Oktober 2025 veröffentlicht wird. Gegründet im Jahr 2017, wird Heads For The Dead von Jonny Pettersson (Wombbath & mehr) und Ralf Hauber (Revel In Flesh & Rotpit) geleitet. Das Line-up wird seit 2022 von Matt Moliti von Sentient Horror an der Leadgitarre und zum ersten Mal von Evan Daniele (auch von Sentient Horror, aber auch Dead and Dripping) am Schlagzeug vervollständigt. „Never Ending Night Of Terror“ wird von Sänger Ralf Hauber als ein „insgesamt extremeres Album in allen Aspekten“ präsentiert. Es gibt einen noch stärkeren Fokus auf einem intensiven filmischen Gefühl, das sich auf „unsere liebsten Slasher-Filme, die von Rache, Gewalt und natürlich Angst getrieben werden“ konzentriert, und es werden Klassiker zitiert wie David Cronenbergs ‘Videodrome’, Roman Polanskis ‘Repulsion’, das Original ‘Freitag der 13.’, Stuart Gordons ‘The Beyond’ und ‘Re-Animator’, ‘Motel Hell’, ‘City Of The Dead’ usw. Die gesamte Musik wurde vom Multiinstrumentalisten Jonny Petterson geschrieben, der sich stark von vielen „Kult“-Originalsoundtracks, aber auch von NECROPHAGIA inspirieren ließ. Die Texte wurden vollständig von Hauber verfasst, basierend auf den oben genannten Filmen, aber auch mit einem fiktionalen Aspekt. „Never Ending Night Of Terror“ zollt auch der italienischen Progrock-Band Goblin in dem abschließenden Titel „Witchkrieg“ Tribut, die berüchtigt dafür waren, Filmmusik zu komponieren. Das Cover-Artwork wurde von Solomacello (Baest, Pentagram, Fulci usw.) illustiert. https://youtu.be/MPacSAINHVo?si=U4lNv5xCUtn6FxCV Pulverised Records proudly announces the eagerly awaited fourth full-length album of international Horror Death Metallers HEADS FOR THE DEAD, entitled „Never Ending Night Of Terror“, set for release on October 10th 2025. Formed in 2017, HEADS FOR THE DEAD is masterminded by Jonny Pettersson (Wombbath & more) and Ralf Hauber (Revel In Flesh & Rotpit). Completing the line-up since 2022 are Matt Moliti from Sentient Horror on lead guitars and, for the first time, Evan Daniele (also from from Sentient Horror but also Dead and Dripping) on drums. „Never Ending Night Of Terror“ is presented by vocalist Ralf Hauber as an „overall more extreme album, in all aspects“. There’s an even stronger emphasis on one intense cinematic vibe, focused on „our favorite slasher movies driven by revenge, violence and, of course, fear“, citing such classics as David Cronenberg’s ‘Videodrome’, Roman Polanski’s ‘Repulsion’, the original ‘Friday the 13th’, Stuart Gordon’s ‘The Beyond’ and ‘Re-Animator’, ‘Motel Hell’, ‘City Of The Dead’ and so on. The whole music was written by multi-instrumentist Jonny Petterson, who took a lot of inspiration from many „cult“ original soundtracks but also NECROPHAGIA. The lyrics were entirely penned by Hauber based on the aforementioned movies but also adding a fictional aspect to them too. „Never Ending Night Of Terror“ also pays homage to Italian Progrock band Goblin, on the ending track „Witchkrieg“, whom were infamous for writing film scores. The cover artwork was illustrated by Solomacello (Baest, Pentagram, Fulci, etc).

Litania – „Litania“ (10.10.)

Zusammenfassung Band: Litania Album: „Litania“ Datum: 10.10.2025 Label: Heavy Psych Sounds / Subsound Records Genre: Doom / Psych Rock Land: Serbien / Italien Order: HIER Quelle: Purple Sage PR Cover und Tracklist 01. Manasi Devi 02. Ghunghru 03. Veil Of Illusions 04. ⁠Vighnaharta 05. ⁠Jamunia 06. Bound 07. Shankara 08. Fading Light Die serbisch/italienische Doom- und Hindustan-Psychrock-Band Litania kündigt die Veröffentlichung ihres geheimnisvollen selbstbetitelten Albums am 10. Oktober über Heavy Psych Sounds in Zusammenarbeit mit Subsound Records an. Litania wurde 2024 gegründet und versammelt Mitglieder von Elli De Mon, The Great Northern X, Collars und The Black Heart Procession. Ihr bevorstehendes Debütalbum umfasst acht Stücke mit evocativem, hypnotischem Doom, bei dem die rohe Kraft der Gitarren mit der spirituellen Tiefe der indischen klassischen Musik verschmilzt. Die Lieder, intensiv und düster, sind durchsetzt mit instrumentalen Passagen, die Sitar, Dilruba, Harmonium und Tanpura präsentieren, während Elisa De Munaris tiefe und rituelle Vocals sich von alten indischen Ragas inspirieren lassen und eine Reise zwischen Abgrund und Transzendenz heraufbeschwören. Zur Veröffentlichung sagen sie: „Wir sind überaus begeistert, dieses Album endlich mit euch teilen zu können. Der Beitritt zur Heavy Psych Sounds und Subsound Records Familie ist ein Meilenstein, auf den wir stolz sind – er markiert den Beginn eines neuen Kapitels, lauter als je zuvor.“ Band Elisa De Munari – Vocals / Harmonium / Sitar / Dilruba Marco Degli Esposti – Guitar / Drones Enrico Baraldi – Bass Vladimir Marikoski – Drums / Percussions https://youtu.be/6YWUFa4-DC4?si=Pip6VFeGjFmRTigM Serbian/Italian doom and Hindustan psych rock band LITANIA announce the release of their mystique-laden self-titled album on October 10th via Heavy Psych Sounds in collaboration with Subsound Records. LITANIA formed in 2024, gathering members from Elli De Mon, The Great Northern X, Collars and The Black Heart Procession. Their upcoming debut album is eight tracks of evocative, hypnotic doom, where the raw power of guitars merges with the spiritual depth of Indian classical music. The songs, intense and dark, are interspersed with instrumental passages featuring sitar, dilruba, harmonium, and tanpura, while Elisa De Munari’s deep and ritualistic vocals draw inspiration from ancient Indian Ragas, evoking a journey suspended between abyss and transcendence. About the release, they say: „We’re beyond excited to finally share this record with you. Joining the Heavy Psych Sounds and Subsound Records family is a milestone that makes us proud — it marks the beginning of a new chapter, louder than ever.“

Greyhaven – „Keep It Quiet“ (10.10.)

Zusammenfassung Band: Greyhaven Album: „Keep It Quiet“ Datum: 10.10.2025 Label: Solid State Genre: Metalcore Land: USA Order: HIER Quelle: KINDA Agency Cover und Tracklist 01. Prelude: Evening Star 02. Shatter and Burst 03. Show Me Where You Are 04. Burn a Miracle 05. Where the Light Leaves Us 06. Night in October 07. Technicolor Blues 08. Satellite in Love 09. From the Backseat of a Moving Car 10. Diamond to Diamond 11. Cemetery Sun Greyhaven – Brent Mills (Gesang), Nick Spencer (Gitarre), Johnny Muench (Bass) und Ethan Spray (Schlagzeug) – haben ihr neues Album „Keep It Quiet“ angekündigt, das von Will Putney produziert wurde und am 10. Oktober über Solid State veröffentlicht wird. Die Band folgt der Albumankündigung mit der Veröffentlichung des Videos zur ersten Single „Burn a Miracle“. Und es ist ein Hit, der in vier Minuten scheinbar tausend verschiedene Tempi und Stimmungen durchläuft. Ruckartige, kantige Riffs leben neben eingängigen Refrains, blutdürstigen Schreien und kampfbereiten Breakdowns. „Gute Kunst ist verletzlich“, sagt Mills, „und ich fühlte mich wie ein offenes Buch auf diesem neuen Album. Aber das ist eine beängstigende Sache und ich habe viel damit gekämpft, wie sehr ich mich öffnen wollte, und genau darum geht es in diesem Lied. Ich wollte mich verstecken und in Abstraktheit vergraben, aber so wollte dieses Album nicht präsentiert werden. Dieses Lied ist im Grunde genommen mein Eingeständnis und das Sagen: ‚Hier bin ich, hier ist meine Wahrheit, nimm sie oder lass sie.‘ Es gibt nichts Befriedigenderes, als dass deine Kunst andere Pläne für dich hat. Es hält dich und deine Musik ehrlich.“ Tour-Daten 24.09. BE – Antwerp, Kavka Zappa 25.09. NL – Tilburg, Poppodium 013 26.09. DE – Köln, Club Volta 28.09. DE – Hamburg, KENT Club 29.09. DK – Aalborg, ForeningenTusindfryd 01.10. NO – Oslo, John Dee 02.10. SE – Stockholm, Kollektivet Livet Bar & Scen 03.10. NO – Roros, Roros Kirke 05.10. DE – Berlin, Frannz Club 06.10. CZ – Prague, Rock Café 07.10. PL – Warszawa, NIEBO 08.10. SLK – Bratislava, Trnko 10.10. HU – Budapest, Akvarium Klub 11.10. SLO – Ljubljana, Orto Bar 12.10. IT – Milan, Santeria Toscana 13.10. CH – Aarau, KIFF https://youtu.be/WPD5Du3aDRI?si=WXAU1PM_7rRwf3DS GREYHAVEN -Brent Mills (vocals), Nick Spencer (guitar), Johnny Muench (bass), and Ethan Spray (drums) – have announced their new album, „Keep It Quiet“, produced by Will Putney and out on October 10th via Solid State.  The band follows the album announcement with the release of the video for first single „Burn a Miracle“. And it’s a rager that cycles through what feels like a thousand different paces and moods in the space four minutes. Choppy, angular riffs live alongside gets-stuck-in-your-head choruses, bloodthirsty screams, and battle-ready breakdowns.  „Good art is vulnerable“ states Mills „And I felt like an open book on this new record. But that’s a scary thing and I wrestled a lot with how much I was opening myself up, and that’s exactly what this song is about. I wanted to hide and bury myself in abstractness but that’s not how this record wanted to be presented. This song is basically me recognizing that and saying, ‚Here I am, here’s my truth, take it or leave it‘. There’s nothing more satisfying than your art having other plans for you. It keeps you and your music honest“.

Pertubator – „Age Of Aquarius“ (10.10.)

Zusammenfassung Band: Pertubator Album: „Age Of Aquarius“ Datum: 10.10.25 Label: Nuclear Blast Genre: Darkwave Land: Frankreich / Paris Order: HIER Quelle: Nuclear Blast Cover und Tracklist 01. Apocalypse Now (Ft. Ulver) 02. Lunacy 03. Venus (Ft. Author & Punisher) 04. The Glass Staircase 05. Hangover Square 06. The Art of War 07. 12th House 08. Lady Moon (Ft. Greta Link) 09. The Swimming Pool 10. Mors Ultima Ratio 11. Age of Aquarius (Ft. Alcest) In seinem sechsten Studioalbum präsentiert Perturbator eine dynamischere Auffassung seines frühen Darkwave-Sounds. Mit Alcest, Author & Punisher und Greta Link thematisiert „Age Of Aquarius“ Individualismus, Konflikt und Krieg. Brutal und erhaben zugleich vermittelt das Album das Gefühl eines Schreis in die existentielle Leere. Perturbator über das „Age Of Aquarius“: „Die erste Hälfte des Zeitalters des Wassermanns dreht sich um Konflikte – die Menschenfeindlichkeit und Gewalt, die in uns allen steckt. Der zweite Teil untersucht den Individualismus: die Erkenntnis, dass Gruppendenken nirgendwohin führt und dass der freie Wille das Wichtigste ist, was wir im Leben haben.“ Band und Credits Alle Stücke geschrieben, aufgeführt und produziert von James « Perturbator » Kent. Mix und Mastering von James « Perturbator » Kent. Artwork-Fotos von Andy Julia. Pentagramm-Logo von Mathias Leonard. Artwork-Layout von James « Perturbator » Kent. Alle Synths, Schlagzeug-Programmierung, Gitarren, Bass und Backing-Vocals von James « Perturbator » Kent Main Vocal auf Track 01 von Ulver Main Vocal auf Track 03 von Author & Punisher Main Vocal auf Track 08 von Greta Link Mainvocal auf Track 11 von Alcest https://youtu.be/Q6jfRSNp6O8?si=qh42I5HBdh8neFoe

Serpent God – „Denial“ (10.10.)

Promo picture by Niko Partanen Zusammenfassung Band: Serpent God Album: „Denial“ Datum: 10.10.2025 Label: Inverse Records Genre: Melodic Death / Doom Land: Finnland Order: HIER Quelle: Inverse Records Cover und Tracklist 01. denial 02. beneath 03. repent  04. revelation 05. alive 06. sermon 07. oblivion 08. keyhole 09. void Die finnische Melodic Death/Doom Metal Band Serpent God wird ihr Debütalbum ‚Denial‘ am 10. Oktober 2025 über Inverse Records veröffentlichen. Die Band kommentiert: „Verfolge die ewige Schlange, fliege hoch über die Sterne“ Nicht deine Standard-Powerballade. Oblivion ist ein traumhaft verschwommenes Lied, ein Song mit einem starken Kontrast zwischen gewalttätigem Blast-Beat und aggressiven Schreien. Einige Teile sind fast psychedelisch, es ist sicherlich eine eigene Reise, eine Mischung aus Höhen und Tiefen. Es gibt ein seltsames, fast mystisches Gefühl im ganzen Lied. Es gibt ein paar sehr einprägsame Gitarrenmelodien und starke Basslinien. „In der Stille hören die Tauben ihr Geschrei.“ Serpent God ist eine Band, die 2023 in Iisalmi, Finnland, gegründet wurde. Die Entstehung steht in engem Zusammenhang mit dem Schreibprozess der Band Se, josta ei puhuta; es wurden viele Materialien erstellt, die nicht in das Spektrum von „Se, josta ei puhuta“ passten. Im Allgemeinen war das Material langsamer und gruseliger. Allerdings war das erwähnte Material auch viel zu gut, um gelöscht zu werden, weshalb eine weitere Ausgabe benötigt wurde, und so wurde Serpent God geboren. Verschiedene Zweige wachsen aus einem Baum mit starken Wurzeln. Serpent God hat seine Grundlage im Extreme Metal, aber es gibt auch starke Einflüsse aus Post-Rock, Doom und kleinere Einflüsse von avantgardistischen Klängen. https://youtu.be/VxWFqmYM0iU?si=WAeVwc5VnrqoKiq6 Finnish melodic death/doom metal band Serpent God is set to release their debut album ‚Denial‘ on October 10th 2025 via Inverse Records. The band comments:”Chase eternal serpent, fly high above the stars”  Not your standard power ballad. Oblivion is a dream-like hazy, a song with a heavy contrast from violent blast beat and aggressive screams. Some parts are almost psychedelic, it’s certainly a trip on its own, mixed highs and lows. There’s a strange, almost mystic feeling throughout the song. There’s couple of very memorable guitar leads and strong bass lines. “In silence the deaf hear their scream” Serpent God is a band formed 2023 in Iisalmi, Finland. The birth is heavily related to Se, josta ei puhuta -band’s writing process; lots of material were created that didn’t fit in the spectrum of Se, josta ei puhuta. In general, the material was more slow-paced and more eerie. However, the mentioned material was also way too good to be deleted, so therefore another output was needed, so Serpent God was born. Different branches grow from a tree with strong roots. Serpent God has its foundation in extreme metal, but there are also heavy influences from post-rock, doom and smaller splashes of more avantgarde sounds. 

Frayle – „Heretics & Lullabies“ (10.10.)

[Photo Credit: FRAYLE] Zusammenfassung Band: Frayle Album: „Heretics & Lullabies“ Datum: 10.10.2025 Label: Napalm Records Genre: Okkult Doom Land: USA / Cleveland Order: HIER Quelle: Napalm Records Cover und Tracklist 01. Walking Wounded 02. Summertime Sadness 03. Boo 04. Demons 05. Souvenirs Of Your Betrayal 06. Glass Blown Heart 07. Hymn For The Living 08. Run 09. Heretic 10. Only Just Once Nach ihrer beklemmend düsteren Single „Walking Wounded“ – von Revolver als einer der stärksten Tracks der Woche und als „exquisitely funereal“ gefeiert – geben die Doom-Avantgardisten Frayle aus Cleveland nun Details zu ihrem dritten Studioalbum bekannt: „Heretics & Lullabies“ erscheint am 10. Oktober 2025 über Napalm Records! Frayle haben sich in den letzten Jahren als eine der eindrucksvollsten und eigenständigsten Stimmen im modernen Doom-Metal etabliert. Ihr unverkennbarer Sound vereint von okkulten Themen durchtränkte Schwere mit Blackgaze-Elementen zu einer Atmosphäre zwischen Ritual und Traumzustand. Mit „Heretics & Lullabies“ verfeinern sie ihre Vision weiter – hypnotisch, düster und tief emotional. Im Zentrum stehen die geisterhafte Stimme von Gwyn Strang und die wuchtigen, dichten Gitarren-Chöre von Sean Bilovecky. Gemeinsam erschaffen sie, was sie selbst als „Wiegenlieder des Chaos“ bezeichnen. Begleitend zur Albumankündigung veröffentlichen Frayle außerdem einen neuen Song: Lana Del Reys „Summertime Sadness“ wird in der Cover-Version zu einer atmosphärisch-finsteren Klangreise. Die vertrauten Melodien glühen nur noch schwach unter einer schweren, nebligen Doom-Decke – der perfekte Soundtrack für das letzte Aufleuchten des Sommers, bevor der Herbst Einzug hält. Frayle über das Cover von „Summertime Sadness“: „Wir waren schon immer Fans von Songs mit einer melancholischen Note – ganz unabhängig vom Genre. Als wir ‚Summertime Sadness‘ zum ersten Mal hörten, war das ein besonderer Moment. Bei diesem Song hat einfach alles gepasst, ohne große Anstrengung. Es war der erste Roh-Mix, den wir von unserem Produzenten zurückbekamen. Er hatte eine Pause direkt vor dem Atemzug eingefügt, der in den ersten Refrain führt – und in dem Moment wussten wir: Das hier ist etwas Besonderes.“ Aufgenommen von der Band selbst und produziert, gemischt und gemastert von Aaron Chaparian bei Iron Audio (u.a. Bleeding Through, Harms Way), ist „Heretics & Lullabies“ ein absolutes Muss für alle Fans von Doom, Post-Metal oder atmosphärischem Alternative Rock – und zugleich eine kristallklare Reise durch düstere Klangwelten, die trotz ihrer Schwere stets zugänglich bleibt. Das Album eröffnet mit der ersten Single „Walking Wounded“ – eine flüsternde Soundwand, die sich mit Gänsehaut erzeugenden Harmonien in die Gehörgänge fräst. Die düstere Atmosphäre setzt sich in „Summertime Sadness“ fort – einer vollkommen neu interpretierten, von Doom durchtränkten Coverversion des gleichnamigen Hits von Lana Del Rey. Mit „Boo“ folgt eine mitreißende Hymne im Midtempo-Bereich, die gesangliche Vielschichtigkeit mit kraftvollen Hooks verbindet – düstere Gitarrenklänge, funkelnde Atmosphäre und donnerndes Schlagwerk inklusive. Im Mittelteil des Albums entfalten Tracks wie „Demons“ und „Glass Blown Heart“ eine morbide Poesie zu entrückten Melodien, während die langsameren Stücke „Souvenirs Of Your Betrayal“ – ein tief persönlicher Blick in den Abgrund nach einem schmerzhaften Verrat – und „Run“ die drückende Schönheit intensivieren. Gwyn Strangs eindringender Gesang verleiht diesen Songs einen nahezu sirenenhaften Sog. Mit dem unter die Haut gehenden „Hymn For The Living“ und der herausragenden Single „Heretic“ erhält das Album eine kraftvolle Rockkante und stadiontaugliche Drums, bevor es mit dem droneartigen, melodischen Meisterwerk „Only Just Once“ seinen Abschluss findet – ein unvergesslicher Schlussakt für dieses monumentale Doom-Epos. Ketzer und Heuchler aufgepasst: „Heretics & Lullabies“ gräbt sich tief in die dunkelsten Winkel der Seele – und mit jedem weiteren Hören wird sein Bann stärker. https://youtu.be/my26tU0KeLA?si=EvGkvCb9H4xP3UWg

Constrict – „Kadavergehorsam“ (03.10.)

Zusammenfassung Band: Constrict Album: „Kadavergehorsam“ Datum: 03.10.2025 Label: 7Degrees Records / Loner Cult Records / 783Label Genre: Grindcore Land: Deutschland / Potsdam Order: Quelle: Anubi Press Cover und Tracklist 01. Trapped 02. Rats 03. Bloom 04. Cattle 05. Purgatory 06. Mammon 07. Fight Back Ein wütendes und kompromissloses neues Kapitel, das Album wird auf Vinyl und digitalen Plattformen erhältlich sein und festigt weiter das Engagement der Band für DIY-Ethische und rohe klangliche Intensität. Die Vinyl-Ausgabe ist eine einseitige 12″ auf schwarzem Vinyl – weiß marmorierte 12×12″ Innenhülle, Sleeve innen bedruckt. Mit „Kadavergehorsam“ liefert Constrict eine erbarmungslose Aussage gegen Ausbeutung, Entfremdung und die leeren Versprechungen des Neoliberalismus. Durch poetisch dystopische Texte konfrontiert die Band Themen wie Zwangsarbeit, Kapitalismus, den Druck zur Selbstoptimierung und systematische Ungleichheit. Songs wie „Rats“, „Bloom“ und „Cattle“ zeichnen ein trostloses Bild einer Gesellschaft, in der Individuen zu wegwerfbaren Zahnrädern reduziert werden. Doch Lieder wie „Fight Back“ durchbrechen die Verzweiflung und bieten Widerstand und Solidarität als Antworten auf kollektive Ohnmacht. Musikalisch schärfen Constrict ihren Sound mit einer Handvoll neuer Stücke, die schnell, abrasiv und direkt sind, dabei jedoch niemals den Blick für fesselnde Dynamik, ansteckenden Groove und sofort einprägsame Riffs verlieren. Das Markenzeichen der Band wird nun durch bewusstere Temposchwankungen, spannungsaufbauende Pausen und riffgesteuerte Hooks bereichert, die den Hörer sofort fesseln. Während sie ihren rohen, schnörkellosen Ansatz beibehalten, führen Constrict subtile Nuancen ein, die jedem Lied eine eigene Identität verleihen und gleichzeitig zu einem übergreifenden Gefühl von Dringlichkeit und Kohäsion beitragen. Das Ergebnis ist ein Album, das beim ersten Anhören kräftig zuschlägt, aber auch bei wiederholtem Hören mit Schichten von Details und Energie belohnt. Im April 2015 in Potsdam, Deutschland gegründet, hat Constrict es sich zur Aufgabe gemacht, schnellen und aggressiven Grindcore zu spielen, ohne die Metal-Wurzeln, die einige ihrer Mitglieder teilen, aufzugeben. Das Ergebnis ist eine Hybrid-Kombination aus hohem Blastbeat, klassischen D-Beats und rollenden Doppelbass-Rhythmen, die man eher im Death Metal hört. Ihre erste Veröffentlichung war ein rohes Demo, gefolgt vom Debütalbum „Ultima Ratio“ im Jahr 2018. Nach einigen Besetzungswechseln (Willy und Nicole gingen, ersetzt durch Robert und Fabian) schrieb die Band die „Saturation“ EP und brachte sie 2020 selbst heraus, dabei blieben sie ihrem DIY-Ethos treu. Nach dem Ausscheiden des Gründungsmitglieds Härry setzte Constrict als Quartet fort: schlanker, fokussierter und kreativ energetisiert, eine Veränderung, die schnell in ihrer Songwriting deutlich wurde. Band und Credits Fabian – Vocals Sebastian – Guitars Robert – Bass Matze – Drums Alle Musik und Texte von Constrict geschrieben. DIY aufgenommen, gemischt und gemastert zwischen 2023 und 2024 in Potsdam (Deutschland). Artwork und Layout von Hagiophobic. https://youtu.be/9FI-Gxxicco?si=jdxZwqXnIM043IC_ A furious and uncompromising new chapter, the record will be available on vinyl and digital platforms, further cementing the band’s commitment to DIY ethics and raw sonic intensity. The vinyl edition is a onesided 12“ on black vinyl – white marbled 12×12“ inlay, sleeve printed inside out. With “Kadavergehorsam”, CONSTRICT deliver a ferocious statement against exploitation, alienation, and the empty promises of neoliberalism. Through poetically dystopian lyrics, the band confronts themes such as forced labor, capitalism, self-optimization pressure, and systemic inequality. Tracks like “Rats,” “Bloom,” and “Cattle” paint a bleak portrait of a society in which individuals are reduced to disposable cogs. Yet songs like “Fight Back” cut through the despair, offering resistance and solidarity as answers to collective powerlessness. Musically, CONSTRICT sharpen their sound with a handful of new tracks that are fast, abrasive, and direct, yet never lose sight of engaging dynamics, infectious groove and instantly memorable riffs. The band’s trademark is now enriched by more deliberate shifts in tempo, tension-building breaks and riff-driven hooks designed to grab the listener from the first note. While maintaining their raw, no-frills approach, CONSTRICT introduce subtle nuances, giving each song a distinct identity while contributing to an overall sense of urgency and cohesion. The result is a record that hits hard on first impact, but also rewards repeated listens with layers of detail and energy. Formed in April 2015 in Potsdam, Germany, CONSTRICT set out to play fast and aggressive grindcore, without abandoning the metal roots shared by some of its members. The result is a hybrid of blistering blast beats, classic d-beats, and rolling double bass rhythms more commonly heard in death metal. Their first release was a raw demo, followed by the debut album “Ultima Ratio” in 2018. After lineup changes (Willy and Nicole departed, replaced by Robert and Fabian), the band wrote and self-released the “Saturation” EP in 2020, staying true to their DIY ethic. Following the departure of founding member Härry, CONSTRICT continued as a four-piece: leaner, more focused, and creatively energized, a shift that quickly became evident in their songwriting.

Mourniaty – „Musta maa“ (07.11.)

Promo picture by Venla Rusi Zusammenfassung Band: Mourniaty Album: „Musta maa“ Datum: 07.11.2025 Label: Inverse Records Genre: Black Metal Land: Finnland Order: Quelle: Inverse Records Cover und Tracklist 01. Ajan saattama 02. Musta maa 03. All Your Lies 04. Aika Roudan 05. Shrines 06. Kyynelten virta 07. Seventh Seal 08. A Son of the Plague 09. Sodomia 10. Pyhä on valani Album cover by Karulainen Die finnische Black-Metal-Band Mourniaty wird ihr Debütalbum ‚Musta maa‘ am 7. November 2025 über Inverse Records veröffentlichen. ”…it’s hard to preach with yer head on a pike” Die finnische Black-Metal-Band Mourniaty führt den Hörer auf eine Reise in eine Ära, als die Samen des Christentums nicht im gefrorenen Boden Fuß fassen konnten. Statt des Glaubens findet man nur kaltes Metall und den Tod. ”Kyynelten virta” (Strom der Tränen) ist die Debütsingle von Mourniaty’s bevorstehendem Debütalbum ”Musta maa” (Schwarze Erde). Das Album enthält weitere antichristliche Geschichten, die sowohl auf Englisch als auch auf Finnisch gesungen werden. Das Album wird weltweit von Inverse Records veröffentlicht. Du solltest dich besser wappnen. Wenn man genug von Christentum hat und das Heidentum anfängt, das Interesse zu wecken, entstehen oft interessante Dinge. Manchmal braucht dieser Prozess einen Beschleuniger, und genau das geschah, als Karulainen und Metällinen feststellten, dass sie im selben Stammbaum vereint waren. Was könnten frische, finnische Verwandte sonst tun, als zusammen aggressive Geräusche zu machen? Das gab einen Auslass für die Musik, die Karulainen bereits geschrieben hatte. Die finnische Band Mourniaty begann ihr Leben bereits 2015 als schwelendes Projekt. Fünf Jahre später brach es in loderndes Feuer aus, als die Lebensumstände es ermöglichten, sich voll und ganz auf die Musik zu konzentrieren. Als der Bassist Tenho 2022 zur Gruppe stieß, wurde Mourniaty endlich eine echte Band und nicht mehr nur zwei Männer mit Hintergrundmusik. Karulainen beschreibt Mourniatys Musik als Black Metal, der Mid-Tempo-Grooves und sogar symphonische Arrangements kombiniert, die mit Texten in sowohl Finnisch als auch Englisch gesungen werden und sich um die Themen Paganismus und Antichristentum drehen. Das Debütalbum „Musta maa“ (Schwarze Erde) wird im November 2025 über Inverse Records auf digitalen Plattformen und im CD-Format veröffentlicht. Was für einen perfekten Soundtrack für die dunkelste Jahreszeit. https://youtu.be/E0piZIsjUxg?si=mjbCfOMQeXsuXkWH The Finnish black metal band Mourniaty is set to release their debut album ‚Musta maa‘ on November 7th 2025 via Inverse Records. ”…it’s hard to preach with yer head on a pike” Finnish black metal -group Mourniaty takes the listener on a journey to an era, when Christianity’s seeds would not take root in a frosted ground. Instead of faith you would only find cold steel and death. ”Kyynelten virta” (Stream of Tears) is the debut single from Mourniaty’s forthcoming debut-album ”Musta maa” (Black Earth). The albums contains more Anti-Christian stories sung both in English and Finnish. Album will be released globally by Inverse Records. You better brace yourself. When you get fed up with Christianity and Paganism starts to arouse your interest, interesting things are often created. Sometimes this process needs an accelerant, which is exactly what happened when Karulainen and Metällinen found themselves to be merged in the same family tree. Now, what else would fresh, Finnish relatives do but make aggressive noises together? This gave an outlet for the music Karulainen had already been writing.  Finnish Mourniaty began its life as a smoldering project already in 2015. It burst into raging fire five years later, when situations in life permitted concentrating on music full-time. When bass player Tenho joined the group in 2022, Mourniaty finally became a real band instead of two men with backing tracks.  Karulainen describes Mourniaty’s music as black metal, which combines mid-tempo grooves and even symphonic arrangements combined with lyrics sung in both Finnish and English, which revolve around themes of Paganism and Anti-Christianity. The debut album, “Musta maa” (Black Earth), will be released thru Inverse records on digital platforms and in cd-format in November of 2025. What a perfect soundtrack for the darkest season of the year. 

Seven Blood – „Life Is Just A Phase“ (21.11.)

Credit: Anthony Molina Zusammenfassung Band: Seven Blood Album: „Life Is Just A Phase“ Datum: 21.11.2025 Label: Genre: Emo-Metal Land: Deutschland / Berlin Order: Quelle: Starkult PR Cover und Tracklist tba Frontfrau Azaria Nasiri sprichtüber die neuste Veröffentlichung der Band: „Dieses Lied handelt von dem brutal ehrlichen Moment, in dem man endlich jemanden durchschaut, insbesondere seine charmante Fassade, und den toxischen Einfluss erkennt, den diese Person hatte und wahrscheinlich weiterhin haben wird. Es geht darum, die Kraft zu finden, sich aus der ’selbstzentrierten Tragödie‘ zu befreien, die sie erschaffen haben. Die Botschaft von ‚Cold Eyes‘ ist diese: Wenn du dich gelähmt oder unter der Kontrolle von jemandem fühlst, hast du die Macht zu erkennen, dass Elend nicht dein Begleiter sein muss. Du kannst, und solltest, dich davon abwenden. Es ist meine persönliche Hymne des Zurückgewinnens von Unabhängigkeit und der Wiederherstellung des inneren Friedens.“ Seven Blood ist eine Band, die aus einem kollektiven Moment persönlicher Krisen entstand und nun den Soundtrack zur Genesung für Fans bieten möchte, die ihre eigenen traumatischen Zeiten durchleben. Die zutiefst persönlichen Lieder des Quartetts legen die Geschichten der kontrastierenden Lebenswege seiner Mitglieder offen. Der Gitarrist Oli Arnold und der Schlagzeuger Anfy Hartmann, die nur wenige Jahre vor dem Fall der Berliner Mauer geboren wurden und in der ehemaligen DDR Hochburg Suhl aufwuchsen, kannten nur den langsamen und brutalen urbanen Verfall ihrer Heimatstadt. „In einer solchen Umgebung, in einer Geisterstadt, aufzuwachsen, spielte eine größere Rolle, als ich je gedacht hätte“, sagt Oli. „Erst jetzt, wenn ich zurückblicke, erkenne ich, wie groß der Einfluss war.“  Verfallene Infrastruktur und weit verbreitete Arbeitslosigkeit prägten das Bild; die nach der deutschen Wiedervereinigung versprochenen Chancen materialisierten sich nie wirklich. Stattdessen wurden die einst boomenden Munitionsfabriken verlassen, was die Stadt für die Jugend zu gefährlichen Spielplätzen machte, lange bevor sie alt genug waren, die Stadt hinter sich zu lassen, um nach etwas Besserem im Leben zu suchen. Punk, Metal und Emo wurden der Soundtrack ihrer Desillusionierung. „Diese Musik passte wirklich zur Stimmung und Atmosphäre, die über der Stadt lag“, sagt Oli. Und so packten Oli und Anfy im Alter von 18 Jahren endgültig ihre Taschen und zogen 350 km nördlich nach Berlin, um sich in eine ihnen völlig fremde Live-Musikszene zu stürzen. Deutschlands Hauptstadt war die Heimat von Azaria Nasiri, doch die zukünftige Sängerin von Seven Blood hatte Schwierigkeiten, dies so zu sehen. Die Tochter einer marokkanischen Mutter und eines iranischen Vaters, die während der Revolution in den 1970er Jahren aus dem Iran geflohen waren, verbrachte ihre Jugend damit, ihren Platz zu finden. „Beim Aufwachsen gab es viel Frustration und Unsicherheit, da ich mich nie vollständig mit meiner Umgebung identifizieren konnte“, sagt Azaria. „Ich stammte aus zwei sehr unterschiedlichen kulturellen Hintergründen und lebte in einer ganz anderen, was mich immer das Gefühl haben ließ, dass ich nach einem Ort suchte, zu dem ich gehörte, aber ihn nie wirklich fand.“ Es dauerte viele Jahre, bis das Trio im Frühling 2023 in Seven Blood zusammenfand – die Bassistin Josi Hille kam noch später hinzu –, wobei die Musiker sich fanden, als jeder an einem persönlichen, emotionalen und kreativen Scheideweg stand. „Seven Blood entstand aus persönlichen Krisen von uns allen und dem Wunsch, Musik zu nutzen, um diese Ereignisse zu verarbeiten und zu überwinden“, sagt Oli. Da die Vision der Band für einen harten, aber hochmelodischen Sound noch viele Monate von der Verfeinerung entfernt war, lag der einzige Fokus in ihren frühen Probesitzungen darauf, so offen und ehrlich wie möglich zueinander zu sein und ihren persönlichen und kollektiven Schmerz in Lieder zu kanalisieren. „Eines unserer Hauptziele war es, einen einzigartigen Sound zu kreieren, der all diese schweren Einflüsse aufnehmen kann, aber auch von Acts wie Fleetwood Mac und Boy Genius inspiriert ist“, sagt Oli. „Für uns geht es weniger darum, wie Dinge klingen, sondern mehr darum, welche Stimmung und welches Gefühl die Musik erzeugt und ob sie unsere Geschichten erzählt. Wir erkunden immer noch, was Seven Blood sein kann und wohin es kreativ gehen kann – und das macht jeden Tag spannend.“ Tour-Daten Außerdem sind Seven Blood nach zahlreichen Konzerten in ganz Europa weiter fleißig auf Tournee. Ganz frisch wurden sie als Special Guest einiger Shows von THE DARK in Deutschland bestätigt. 18.09.2025 Berlin – Bi Nuu 21.09.2025 Köln – Helios 37 22.09.2025 München – Backstage Club https://youtu.be/Cuwqia6WhRM?si=HCTz6b2kZfbn5AwQ

Orbstruct – „Ostracism“ (03.10.)

Zusammenfassung Band: Orbstruct Album: „Ostracism“ Datum: 03.10.2025 Label: Paragon Records Genre: Blackened Death Metal Land: Ukraine / Polen Order: HIER Quelle: Grand Sounds PR Cover und Tracklist 01. Gathering the Seeds of Own Suffering 02. Hive 03. Ostracism 04. Ice Insulation 05. Sunflowers on Our Fields 06. Hate Us 07. Fakel Vynny 08. RIP 09. Only You and I Die in Polen ansässige Blackened Death Metal-Band Orbstruct hat den 3. Oktober als internationalen Veröffentlichungstermin für ihr mit großer Sehnsucht erwartetes drittes Studioalbum „Ostracism“ festgelegt, das über Paragon Records in allen physischen Formaten veröffentlicht wird. „“Ostracism“ sollte ein Manifest unserer Einsamkeit sein, das wir als Geschenk und die beste Chance für jeden einzelnen Menschen anbieten wollten, sich selbst wirklich kennenzulernen. Doch als wir tiefer in unsere eigenen Gedanken eintauchten, stießen wir auf Bilder, auf die wir nicht vorbereitet waren. Unter dem Druck von äußeren Kräften, die wir nicht kontrollieren konnten, sahen wir keinen Weg zurück aus diesem Albtraum, und so waren wir gezwungen, unseren Weg durch Wege zu kämpfen, die unsere Sicht auf die Realität und uns selbst völlig erschütterten. Am Ende wurde „Ostracism“ zu einem Schrei unserer Verzweiflung, von dem wir nicht mehr mit einer Antwort rechnen, aber dennoch hoffen, dass wir in dieser Leere nicht allein sind und dass unser Schrei gehört wird.“ – sagt die Band Die Band kommentiert zu ‚Hive‘: „“Hive“ ist das Dröhnen zahlloser Stimmen, die alle zu einer verschmelzen und dich anregen, ein einziger Geist und ein vereinigter Körper zu werden, um dich zu verwandeln und in etwas Neues wiedergeboren zu werden. Es spielt keine Rolle, ob du Angst hast oder ob du dir diese Veränderung wirklich wünschst. Was wirklich zählt, ist deine endgültige Entscheidung. Wirst du dir auf diesem Weg treu bleiben und ihn allein gehen, während du nach Erleuchtung suchst, selbst wenn es bedeutet, deinen Verstand zu riskieren? Oder wirst du sofort aufgeben und sicherstellen, dass du das Ende erreichst, es aber niemals wirklich erlebst oder verstehst?“ Orbstruct ist der Adept der dunkelsten Seite des Todes. Mit großer Aufmerksamkeit für die düstere und erdrückende Atmosphäre ihrer Musik gelingt es der Band, ihren Kompositionen eine für Death Metal ungewöhnliche Kälte und verstörende Emotionen zu verleihen, die ständig mit Ausbrüchen von Aggression und Wut verwoben sind und einen bleibenden Eindruck bei den Zuhörern hinterlassen. Ursprünglich wurde die Band in Charkiw, Ukraine, gegründet und hat sich im Laufe der Jahre zu einer der bekanntesten Death Metal Bands ihres Heimatlandes entwickelt. Orbstruct ist auch über ihre Heimat hinaus bekannt. Die ersten beiden Alben der Band, „Phobos Rising“ und „Deimos Falling“, wurden erfolgreich gleichzeitig auf physischen Medien von zwei Labels veröffentlicht: Paragon Records in den USA und Envenomed Music in der EU. Beide Alben wurden von Kritikern und Sammlern in vielen Ländern herzlich aufgenommen. Mit dem Ausbruch des Krieges in der Ukraine stellte die Band ihre Aktivitäten nicht ein und begann, aktiv Wohltätigkeitskonzerte zu geben, um Spenden zur Unterstützung der Kriegsopfer zu sammeln. Trotz des anhaltenden Konflikts gelang es der Band auch, ihr drittes Album aufzunehmen. Als die Kämpfe intensiver wurden, entschieden sich die Bandmitglieder, nach Europa umzuziehen, um ihre Arbeit fortzusetzen. https://youtu.be/FMMfIwWoZd0?si=CdI_6tJRkNRuY1TP Poland-based blackened death metal band ORBSTRUCT set October 3rd as the international release date for their highly anticipated third full-length album, Ostracism, which will be released via Paragon Records in all physical formats. „Ostracism was meant to be a manifesto of our solitude, which we wanted to offer as a gift and the best chance for each person to truly know themselves. But as we dove deeper into our own minds, we came across images we weren’t ready for. Under pressure from outside forces we couldn’t control, we couldn’t see a way back from this nightmare, so we were forced to fight our way out through paths that completely shattered how we saw reality and ourselves. In the end Ostracism became a scream of our despair, from which we no longer expect a reply, but we still hope we’re not alone in this emptiness, and that our cry will be heard.“ – says the band The band comments on ‚Hive‘: „HIVE is the roar of countless voices, all blending into one, urging you to become a single mind and a unified body, to transform and be reborn into something new. It doesn’t matter if you’re afraid or if you truly desire this change. What truly counts is your final choice. Will you stay true to yourself on this journey, facing it alone as you seek enlightenment, even if it means risking your sanity? Or will you give up right away, guaranteeing you reach the end, but never truly experiencing or understanding it?“ ORBSTRUCT is the adept of the darkest side of Death. Paying great attention to the grim and oppressive atmosphere of their music, the band manages to give their compositions an unusual for death metal coldness and disturbing emotions that are constantly intertwined with bursts of aggression and fury, leaving an indelible impression on the listeners. Originally, the band was formed in Kharkiv, Ukraine, and over the years has become one of the most recognizable death metal bands in their home country. Orbstruct is also well-known beyond their homeland. The band’s first two albums, Phobos Rising and Deimos Falling, were successfully released on physical media simultaneously by two labels: Paragon Records in the USA and Envenomed Music in the EU. Both albums were warmly received by critics and collectors in many countries. With the onset of the war in Ukraine, the band did not cease its activities and began actively performing charity concerts to raise funds in support of war victims. Despite the ongoing conflict, the band also managed to record their third full-length album. As the fighting intensified, the band members decided to relocate to Europe to continue their work.

Blue Lake – „The Animal“ (03.10.)

Photocredit: Dennis Morton Zusammenfassung Band: Blue Lake Album: „The Animal“ Datum: 03.10.2025 Label: Tonal Union Genre: Folk / Americana / Ambient Land: Dänemark Order: HIER Quelle: Better Call Rob Cover und Tracklist 01. Circles 02. Cut Paper 03. Berlin 04. Flowers for David  05. Seeds 06. Yarrow 07. Strand 08. The Animal 09. Vertical Hold 10. To Read Nach dem gefeierten Minialbum “Weft” kündigt Blue Lake mit “The Animal” sein bislang ambitioniertestes Werk an. Das neue Album erscheint am 3. Oktober 2025 bei Tonal Union und ist das erste, das der in Kopenhagen lebende US-Komponist Jason Dungan gemeinsam mit einer vollständigen Band aufgenommen hat – produziert vom dänischen Musiker Aske Zidore und gemischt von Jeff Zeigler (The War on Drugs). “‘Cut Paper‘ steht für mich sinnbildlich für die neuen Wege, die wir mit der Band gehen. Unsere musikalischen Hintergründe unterscheiden sich stark – ich denke vielleicht an einen amerikanischen Gitarristen oder eine Band, während die anderen an Jazz oder klassische Musik denken. Diese Lücken und Überschneidungen sorgen für eine besondere Tiefe. Letztlich bedeutet es für mich, dass wir wirklich unseren eigenen Sound entwickeln – statt uns innerhalb eines bestimmten Genres zu bewegen.“ Die zehn neuen Stücke verbinden kammermusikalische Instrumentierung mit der Dynamik eines Bandkollektivs und kreisen thematisch um das Verhältnis von Mensch und Tier, Stadt und Natur. Entstanden in einer Phase intensiver Probenarbeit und Live-Erfahrung mit seiner Band, verknüpft “The Animal” organische Klangwelten mit tiefer emotionaler Resonanz – eine Weiterentwicklung des introspektiven Blue Lake-Sounds zwischen Americana, Ambient und nordisch geprägtem Kammerfolk. In “The Animal” verarbeitet Dungan seine Erfahrungen zwischen den USA und Europa, seine enge Verbindung zur dänischen Hauptstadt und die gemeinsame Studioarbeit mit seiner Band zu einem vielschichtigen, akustisch aufgeladenen Album über Gemeinschaft, Natur und das Unmittelbare. Blue Lake – benannt nach einem Livealbum von Don Cherry – wurde zunächst als Soloprojekt gegründet und veröffentlichte bereits vier Alben, darunter das hochgelobte “Sun Arcs” (2023), das mit seinen “ornamentalen, zithergetragenen Klanggeflechten“ (Pitchfork: Best New Music) international Beachtung fand. Während “Sun Arcs” in der Einsamkeit einer schwedischen Waldhütte entstand, markierte das Minialbum “Weft” (2025) den Beginn einer stärker kollektiv geprägten Klangsprache. Mit “The Animal” hebt Dungan das Projekt nun auf eine neue Stufe und unterstreicht Blue Lake’s Stellung als eine der eigenständigsten Stimmen der zeitgenössischen experimentellen Musik. https://youtu.be/rhx2lwS7kzY?si=WauPKmWJhdj7Oh8G

The Red Jumpsuit Apparatus – „X’s For Eyes“ (03.10.)

Photo Credit: K EnagonioL-R: Josh Burke (lead guitar), Nadeem Salam (keyboards), Ronnie Winter (vocals), John Espy (drums), Joey Westwood (bass), K Enagonio (vocals), Randy Winter (guitar) Zusammenfassung Band: The Red Jumpsuit Apparatus Album: „X’s For Eyes“ Datum: 03.10.2025 Label: Better Noise Music Genre: Alt-Rock Land: USA / Florida Order: HIER Quelle: Better Noise Music Cover und Tracklist 01. Always The King (ft. Kellin Quinn) 02. Purple Halo 03. Perfection 04. X’s For Eyes 05. Bad Beat 06. Slipping Through (No Kings) 07. Home Improvement 08. Twenty Hour Drive 09. Kins And Carroll 10. Getting By 11. Worth It (ft. Craig Mabbitt) Die 5-fach platinzertifizierten Alternative-Rock-Helden The Red Jumpsuit Apparatus haben „X’s For Eyes“ veröffentlicht, die zweite Single aus ihrem kommenden Album „X’s For Eyes“, das am 3. Oktober über Better Noise Music erscheinen wird. Die Gitarren knallen, die Melodie schwebt und der Rhythmus springt schnell in diesem fesselnden Song, der jemandem, der am Rand lebt, eine helfende Hand reicht. Mit seiner charakteristischen, weitreichenden Stimme geht der Leadsänger, Gitarrist und Gründungsmitglied Ronnie Winter tief in die Lyrics ein: „Willst du recht haben, oder willst du glücklich sein?/Denn ich habe Angst, dass du sterben wirst/Übernimm die Kontrolle über dein Leben/ Wach auf aus diesem Albtraum/ Du könntest alles heute Nacht beenden.“ „X’s For Eyes“ ist das erste Studioalbum der The Red Jumpsuit Apparatus – Sänger Ronnie Winter, sein multi-instrumentalistischer Bruder Randy Winter, Gitarrist Josh Burke, Bassist Joey Westwood, Schlagzeuger John Espy, Keyboardist Nadeem Salam und das neueste Mitglied K Enagonio am Gesang – im Rahmen einer neuen Partnerschaft mit Better Noise Music. Um den Titeltrack zu schreiben, arbeitete Winter erneut mit dem Produzenten und Songwriter Matt Squire (Panic! at the Disco, Metallica, Good Charlotte) zusammen, der zuerst mit der Band an „Slipping Through (No Kings)“ arbeitete, das am 27. Juni veröffentlicht wurde. Der drängende und leidenschaftliche Aufruf—geschrieben von Winter und Squire—betrachtet eindringlich das gesellschaftliche Chaos, das Amerika derzeit erfasst. „Was wirklich aufregend ist, ist, dass wir im Grunde das gleiche Team für X’s for Eyes wieder aufgebaut haben, das wir hatten, als wir „Don’t You Fake It“ gemacht haben“, sagt Winter. „Viele der Leute, die damals hinter den Kulissen gearbeitet haben – an Dingen wie Mixing, Track-Sequenzierung und Artwork – sind fast 20 Jahre später wieder zusammengekommen, um Teil dieses neuen Albums zu sein. Es fühlt sich an wie eine Wiedervereinigung auf die bestmögliche Art, und wenn du ein Fan von „Don’t You Fake It“ warst, glauben wir, dass du dieses Album wirklich lieben wirst.“ „“X’s for Eyes“ hat wirklich für jeden etwas,“ fügt er hinzu, „einschließlich dessen, was als ‚The Lost Songs‘ bekannt wurde, Lieder aus unserem ursprünglichen Demo von 2004 vor dem Vertrag, die es nicht auf „Don’t You Fake It“ geschafft haben. Fans fragen seit über 20 Jahren danach und mit dem neuen Album werden sie zum ersten Mal kommerziell veröffentlicht. Es fühlte sich an, als würden wir etwas lange Vergrabenes ausgraben, wie einen Zombie aus dem Tod erwecken.“ „Es ist irgendwie surreal – ich bin jetzt seit 20 Jahren professionell in einer Band“, erklärt Ronnie Winter, „und all die Zeit wollte ich mit Matt Squire arbeiten, aber ich hatte nie die Gelegenheit. Als wir 2005 gerade damit begannen, unser erstes Album aufzunehmen, war er bereits eine große Kraft in der Emo-Szene. Es fühlt sich also an, als kämen wir jetzt, all die Jahre später, wieder voll zum Ursprung zurück, dass ich jetzt mit ihm zusammenarbeite. Ich bin einfach wirklich dankbar, dass wir so spät in unserer Karriere noch etwas Neues mit ihm erkunden können, besonders etwas, von dem ich von Anfang an geträumt habe.“ https://youtu.be/ELx6CmnHS1k?si=_Y6OLO5mIl_RbBdw 5X Platinum-certified alternative rock mainstays THE RED JUMPSUIT APPARATUS today (August 8) have released “X’s For Eyes,” the second single from their forthcoming album X’s For Eyes out October 3 via Better Noise Music. The guitars hit hard, the melody soars, and the rhythm jumps fast in this riveting song that extends a helping hand to someone who’s living close to the edge. With his signature wide-ranging voice, lead vocalist, guitarist, and founding member Ronnie Winter digs in deep with lyrics like: “Do you want to be right, or do you want to be happy?/Cause I’m scared you’re gonna die/Take control of your life/Wake up from this bad dream/You could end it all tonight.” X’s For Eyes is the first full-length album from THE RED JUMPSUIT APPARATUS—vocalist Ronnie Winter, his multi-instrumentalist brother Randy Winter, guitarist Josh Burke, bassist Joey Westwood, drummer John Espy, keyboardist Nadeem Salam, and newest member K Enagonio on vocals—as part of a new partnership with Better Noise Music. To write the title track, Winter reteamed with producer and songwriter Matt Squire (Panic! at the Disco, Metallica, Good Charlotte), who first worked with the band on “Slipping Through (No Kings)” that came out June 27. The urgent and impassioned rallying cry—written by Winter and Squire—compellingly looks at the societal chaos gripping America right now. „What’s really exciting is that we basically rebuilt the same team for X’s for Eyes that we had when we made DON’T YOU FAKE IT,” says Winter. “A lot of the people who were behind the scenes back then–working on things like mixing, track sequencing, and artwork–have come back together, nearly 20 years later, to be part of this new album. It feels like a reunion in the best possible way, and if you were a fan of DON’T YOU FAKE IT we think you’re going to really love this album.“ „X’s for Eyes truly has something for everyone,” he adds, “including what came to be known as ‘The Lost Songs,’ songs from our original 2004 pre-signing demo that didn’t make it onto DON’T YOU FAKE IT. Fans have been asking for these for over 20 years and with the new album, they’re being commercially released for the first time ever. It felt like we were digging up something long buried, like raising a zombie from the dead.“ “It’s kind of surreal — I’ve been in a band professionally for 20 years now,” explains Ronnie Winter, “and all that time I wanted to work with Matt Squire but never got the chance. Back in 2005, when we were just starting to record our first album, he was already a major force in the emo scene. So to be collaborating with Weiterlesen …

The Bloody Beetroots – „Forever Part One“ (03.10)

Zusammenfassung Band: The Bloody Beetroots Album: „Forever Part One“ Datum: 03.10.2025 Label: Out Of Line Music Genre: Electronic Land: Italien Order: HIER Quelle: Out Of Line Music Cover und Tracklist 01. An Opening in Two Movements 02. This is Blood (Feat. N8NOFACE & Teddy Killerz) 03. NUMB (Feat. Tokky Horror) 04. I’m Not Holy (Feat. Grabbitz & Pirapus) 05. KILLING PUNK (Feat. Bob Vylan) 06. Free (Feat. Jacknife) 07. Clever (Feat. PENGSHUi) 08. Supernatural Seit 2005 ist The Bloody Beetroots ein Pionier der elektronischen Musik und verbindet Elektro, Punkrock und Dance zu einem genreübergreifenden Erlebnis. Gegründet vom italienischen Musiker und Produzenten Sir Bob Cornelius Rifo, schoss das Projekt mit Hits wie „Warp 1.9“ featuring Steve Aoki und Alben wie Romborama, Hide und The Great Electronic Swindle in die Höhe. „Dieses Projekt ist mein Leben“, sagt Rifo. Und man kann es in jedem Schlag fühlen. Keine Grenzen, kein Kompromiss, gefüllt mit persönlichen Geschichten, Gedanken und Momenten, die The Bloody Beetroots zu dem gemacht haben, was es heute ist. „Diese Veröffentlichung ist sowohl ein Dankeschön als auch ein Standpunkt. Denn in einer Welt, die Anpassung belohnt, glaube ich immer noch, dass die wahre Rebellion darin besteht, sich selbst treu zu bleiben.“ – Sir Bob Cornelius Rifo https://youtu.be/V436UvdzrnA?si=GLvOxPg93JuUzU8C

Today Is The Day – „Never Give In“ (03.10.)

Zusammenfassung Band: Today Is The Day Album: „Never Give In“ Datum: 03.10.25 Label: SuperNova Records Genre: Psych Metal Land: USA / Maine Order: HIER Quelle: Earsplit PR Cover und Tracklist 01. Divide And Conquer 02. I Got Nothin’ 03. Intentional Psychological Warfare 04. Never Give In 05. Secret Police 06. Psychic Wound 07. The Choice Is Yours 08. Pain And Frustration 09. The Cleansing Today Is The Day schließt eine mehr als fünfjährige Lücke seit ihrem gefeierten Album „No Good To Anyone“, das Anfang 2020, gerade als die COVID-19-Pandemie die Welt heimgesucht hatte, beim Major-Label BMG veröffentlicht wurde. Inmitten des breiten Lobes von Fans und Kritikern auf der ganzen Welt begab sich die Band mit dem Album auf eine landesweite Tournee durch mehr als drei Dutzend Städte. Nur wenige Tage nach dem Auftritt von TITD in New York City wurde die Stadt geschlossen, und jeden Tag folgten weitere Städte im ganzen Land. Als die Band den Südwesten erreichte, wurde das gesamte Land abgeriegelt, und die Band war gezwungen, umzukehren und mitten in der Tournee zurück an die Ostküste zu fahren. Wie viele andere in den dunklen ersten Monaten der Pandemie durchlebte Gründer Steve Austin schwere und schwierige Zeiten. Nach Monaten des gesellschaftspolitischen Chaos, der Isolation und der Trostlosigkeit der Zeit war er in eine Depression gefallen, aus der er wusste, dass er herauskommen musste. Er belebte sein Label SuperNova Records wieder und holte sich den gesamten Backkatalog der Band zurück, der zuvor bei Amphetamine Reptile Records, Relapse Records, Blackmarket Activities, Southern Lord Recordings, The End Records und BMG erschienen war, und veröffentlichte ihn digital über den Vertrag des Labels mit The Orchard/Sony neu. Das Label begann außerdem mit der Neuauflage des gesamten Today Is The Day-Katalogs auf Vinyl und kündigte neue Label-Veröffentlichungen von Woorms und Gridfailure an. Jedoch braute sich etwas noch Vergeltungsreicheres zusammen; ein massives zweigeteiltes Konzeptalbum, das all das Abscheu, die Verzweiflung, die Hoffnungslosigkeit und den Groll über den aktuellen Zustand der Welt manifestiert, der sich nun auf dem brennenden Planeten zu erkennen gibt. „Never Give In“ ist das erste Kapitel eines zweiteiligen Konzepts, das als ein einziges großes Musikwerk konzipiert und geschaffen und dann methodisch in seine Schwesteralben orchestriert wurde. Diese Songs vereinen Elemente aus vielen Epochen und Besetzungen der langen Geschichte der Band und enthalten gleichzeitig Elemente, die es in der Musik von Today Is The Day bisher noch nicht gab, da cineastische und psychedelische Motive den harten metallischen Kern dieser zehn mitreißenden Songs umhüllen. Düstere und dystopische Themen beflügeln die Unterdrückten, die nun gegen die Mächtigen rebellieren und sich durch den Sumpf des Lebens kämpfen, in der Hoffnung auf einen triumphalen Ausgang. „Never Give In“ wurde von Steve Austin geschrieben, der Gitarre, Gesang, Elektronik und Moog Sub37 spielt, zusammen mit den Tourmitgliedern Colin Frecknall am Schlagzeug/Percussion und Tom Jack am Bass. Auf mehreren Tracks sind auch einige Gastmusiker zu hören. In „Psychic Wound“ spielt Aaron Polk Schlagzeug, und in „Secret Police“ steuert David Brenner (Gridfailure) zusätzliche Vocals und Synthesizer bei, während Mac Gollehon (Live-/Session-Bläser für David Bowie, Onyx, Blondie, Héctor Lavoe) Trompete und Posaune spielt. Das Album wurde von Steve Austin bei Austin Enterprise Recording & Mastering in Orland, Maine, aufgenommen, gemischt, gemastert und mit Artwork/Art Direction und Videos fertiggestellt. „Es ist schwer in Worte zu fassen, was dieses Album für mich bedeutet. Isolation, Einsamkeit, Angst und Wut, während der Selbstmord nach dir ruft. Das Gefühl, mit Füßen getreten, ausgegrenzt, unterdrückt und psychisch misshandelt zu werden. Die COVID-19-Lockdowns und die zunehmende Macht der Regierungen, die auf eine totale Kontrolle zusteuern, haben mich dazu motiviert, dieses Tagebuch über meine Gefühle und Erfahrungen zu schreiben. Oft hatte ich das Gefühl, meine Identität verloren zu haben. Ich war wie gelähmt, unfähig, mich zu bewegen oder Entscheidungen zu treffen. Ich versuchte, eine Welt zu entschlüsseln, die verrückt geworden war. Eine Welt, die dir deine Freiheit, deine Privatsphäre und all die Dinge nimmt, die dir am Herzen liegen. Musikalisch habe ich gesagt: Scheiß drauf, alles ist erlaubt. Ich hatte es satt, Bullshit zu hören. Ich hatte es satt, Rollen zu spielen. Man muss einfach echt sein, um sich selbst zu finden. Um weiterzuleben, wenn man alles verloren hat, einschließlich sich selbst. Ich habe versucht, durch Musik einen Sinn in all dem zu finden. Ich habe versucht, die Person zu finden, die nicht mehr im Spiegel erschien. Unternehmen verbünden sich mit Banken und Regierungen, um Ihr Leben zu kontrollieren, zu bestimmen, was Sie tun, sagen und denken. Das Leben ist eine große, inszenierte Show, die über die Medien und das Internet gespielt wird. Endlose Kriege, verlorene Leben, ein Blutbad, wie es noch nie zuvor gesehen wurde. Menschen verlieren ihre Angehörigen, ihre Häuser, ihre Arbeit, ihre Hoffnung. Das Militär und die Polizei spielen eine größere Rolle in Ihrem Leben als je zuvor. Eine Bande wohlhabender Politiker trifft Entscheidungen für dich. All das ist darauf ausgelegt, dich zum Aufgeben zu bringen. Hass verbreitet sich unter den Massen. Dein Wille und deine Selbstbeherrschung werden dir genommen. All die Lügen, all die Täuschungen, die dir täglich eingeimpft werden, um dich zu brechen und zum Aufgeben zu bringen. Das fordert seinen Tribut, und manchmal war ich mir nicht sicher, ob ich das durchstehen würde. Depressionen können einen in den Wahnsinn treiben. Endlose Tage, die sich ewig hinziehen. Jeder einzelne zieht sich in die Länge und scheint Wochen und Monate zu dauern. Ohne Hoffnung wird man zermürbt. Ich hatte Mühe, irgendetwas zu Ende zu bringen. All meine Ängste hatten meinen Willen lahmgelegt. Ich war voller Selbsthass, voller Reue und versuchte, mich trotz meiner Erschöpfung und meiner Müdigkeit aufgrund des nie endenden Stresses weiter voranzukämpfen. Ich musste etwas tun, um einen Ausweg aus dem Wahnsinn zu finden, den ich durchlebte. Ich musste zurückschlagen. Selbstkontrolle erlangen. Herausfinden, wer ich bin und der Mann, der ich immer sein wollte. Ich wollte alle Facetten der Musik nutzen und mich nicht auf einen bestimmten Sound oder ein bestimmtes Genre festlegen. Einen neuen Musikstil schaffen. Eine Musik, die all den Schmerz und das Leid repräsentiert, das die Welt durchlebt. „Never Give In“ Weiterlesen …

Christ Agony – „Anthems“ (26.09.)

Zusammenfassung Band: Christ Agony Album: „Anthems“ Datum: 26.09.2025 Label: Deformeathing Prod Genre: Black Metal Land: Polen Order: HIER Quelle: Sure Shot Worx Cover und Tracklist 01. Empire Of Twilight 02. Throne Of Eternal Silence 03. Sanctuary Of Death 04. Rites Of The Black Sun 05. Dark Waters 06. Nocturnal Dominion Nach neun langen Jahren seit der Veröffentlichung ihres letzten Studioalbums kehrt Christ Agony mit dem Album „Anthems“ zurück! Und trotz allem, was gesagt und getan wurde, steht das Mastermind Cezar immer noch. Noch dazu hat Cezar es geschafft, sich aus dem Abgrund des extremen Lebens zu befreien und eine ruhigere, beobachtende und reifere Haltung als Künstler und Mensch einzunehmen. Seine Rückkehr wird nicht mit universellem Applaus empfangen – nicht einmal aus der Black-Metal-Szene. Für jeden, der die turbulente Karriere von Cezar und seiner Pionierband verfolgt hat, die die Grenzen des Genres in neue Gebiete verschoben hat, kommt dies nicht überraschend. Mit ihrem neunten Studioalbum, „Anthems“, präsentiert Christ Agony erneut ein Werk, das mit der Trilogie von Alben konkurrieren kann, die von vielen als der Höhepunkt der früheren Karriere der Black-Metal-Pioniere angesehen werden: „Unholyunion“ (1993), „Daemoonseth Act II“ (1994) und „Moonlight“ (1996). Das Album bietet all die dunkelsten Elemente, für die Christ Agony bekannt ist: scharfe, markante Vocals, das Gewicht der Gitarren, Momente der Ekstase und Schönheit, eingefangen in höllischen Klanglandschaften.Und doch gibt es auch subtile Details, die der musikalisch erfahrene Cezar immer geschickt in seinem Klangangriff versteckt hat, wie akustische Gitarren, aufbauende Gesangschöre und einen Hauch von Melancholie.“Anthems“ verbindet Christ Agony mit ihren glorreichen Tagen – nicht als nostalgische Reminiszenz, sondern als zukunftsweisende Fortsetzung und nächsten evolutionären Schritt. Wenn es eine Sache gibt, die dieses Album unterscheidet, dann ist es die Reife, die aus Erfahrung und Lernen resultiert. Cezars diabolisch einprägsame Songs sind schwerer als je zuvor und haben nichts von ihrem Biss eingebüßt. Das könnte daran liegen, dass dies das erste Christ Agony-Album ist, das Cezar seit vielen Jahren komponiert und produziert hat. „Anthems“ lässt Christ Agony wieder in die musikalische Arena eintreten. Dieses Album hat eindeutig große musikalische Stärke und lyrischen Mut. Christ Agony hat mit „Anthems“ einen weiteren ehrgeizigen Meilenstein gesetzt! https://youtu.be/9jUzKdIIbr0?si=Htv2f5MJo5eIHVu0 After nine long years since the release of their last studio album, CHRIST AGONY returns with the album „Anthems“! And despite all that has been said and done, the mastermind Cezar is still standing. What’s more, Cezar has managed to pull himself out of the abyss of extreme life in favor of a more quiet, observational and mature attitude as an artist and a human being. His return will not be met with universal applause – not even from the black metal scene. For anyone who has followed the turbulent career of Cezar and his pioneering band, which pushed the boundaries of the genre into new territory, this comes as no great surprise. With their ninth studio album, „Anthems“, CHRIST AGONY once again presents a work that can compete with the trilogy of albums considered by many to be the pinnacle of the black metal pioneers‘ earlier career: „Unholyunion“ (1993), „Daemoonseth Act II“ (1994) and „Moonlight“ (1996). The album features all the darkest elements that CHRIST AGONY is known for: sharp, distinctive vocals, the weight of the guitars, moments of ecstasy and beauty captured in hellish soundscapes. And yet there are also subtle details that the musically experienced Cezar has always cleverly hidden in his sonic assault, such as acoustic guitars, uplifting vocal choruses, and a touch of melancholy. „Anthems“ connects Christ Agony to their glory days – not as a nostalgic reminiscence, but as a forward-looking continuation and next evolutionary step. If there is one thing that distinguishes this album, it is the maturity that comes from experience and learning. Cezar’s diabolically catchy songs are heavier than ever and have not lost their edge. This may be due to the fact that this is the first Christ Agony album that Cezar has composed and produced for many years. „Anthems“ makes Christ Agony enter the musical arena again. This album clearly has great musical strength and lyrical courage. Christ Agony has set another ambitious milestone with „Anthems“!

Cosmic Reaper – „Bleed The Wicked, Drown The Damned“ (26.09.)

Zusammenfassung Band: Cosmic Reaper Album: „Bleed The Wicked, Drown The Damned“ Datum: 26.09.2025 Label: HPS Records Genre: Stoner Doom Land: USA / North Carolina Order: HIER Quelle: Purple Sage PR Cover und Tracklist 01. Hammer 02. Bloodfeather 03. Pot Of Gold 04. Parasites 05. Dwelling 06. Perfect Organism 07. Bones 08. Waiting by the Gallows Die Stoner-Doom-Spezialisten Cosmic Reaper aus North Carolina kündigen die Veröffentlichung ihres zweiten Albums „Bleed the Wicked, Drown the Damned“ am 26. September über HPS Records an. Seit 2017 trägt Cosmic Reaper eine schwarzflammende Fackel der Tradition, geschmiedet in der langen Linie von Doom und Sludge. Aus den Schatten von Charlotte, North Carolina, hervorgehend, vermischt die Band einen rohen, südlichen Schwung mit dem vollen Spektrum des Heavy Metal und kreiert einen Sound, der ebenso in amerikanischem Mystizismus verwurzelt ist wie in überladener Verstärkeranbetung. Ihr mit Spannung erwartetes zweites Vollalbum „Bleed the Wicked, Drown the Damned“ ist ein tieferer Abstieg in den von Geistern durchzogenen Kern des Psych-Dooms und zeigt einen großen Abstand von älteren Stoner-Elementen, wobei es verspricht, ihre klanglichen Grenzen weiter in die Leere zu verschieben – schwerer, fremdartiger und apokalyptischer als je zuvor. „Bleed the Wicked, Drown the Damned ist ein Album, in das wir unser Herzblut gesteckt haben. Mit unserem zweiten Album wollten wir unseren Sound auf ein neues Niveau heben, aber auch zu den Wurzeln des Doom zurückkehren, mit einem Hauch von 90er-Jahre-Angst. Textlich geht es um alles, vom Aufbegehren gegen Tyrannei über Rache und Opfer bis hin zu Liebe, Lust und Verrat – alles verpackt in Themen aus Horror, Science-Fiction und Geschichte. Für das beste Hörerlebnis: zünden Sie sich eine an und drehen Sie sie laut auf.“ Band Thad Collis – Vocals / Guitar Peter Snasdell – Guitar Garrett Garlington – Bass Jeremy Grobsmith – Drums https://youtu.be/Je17bkV_1hk?si=UQknOzmcZeE174FZ North Carolina’s stoner doom specialists COSMIC REAPER announce the release of their sophomore album „Bleed the Wicked, Drown the Damned“ on September 26th via HPS Records Since 2017, Cosmic Reaper has carried a black-flamed torch of tradition, forged in the long lineage of doom and sludge. Emerging from the shadows of Charlotte, North Carolina, the band blends a raw, southern swing with the full circle of heavy metal, creating a sound as steeped in American mysticism as it is overloaded saturation of amplifier worship. Their highly anticipated second full-length „Bleed the Wicked, Drown the Damned“ is a deeper descent into psych-doom’s haunted core and sees a big step away from older stoner elements, promising to push their sonic boundaries further into the void—heavier, stranger, and more apocalyptic than ever before. “Bleed the Wicked, Drown the Damned is an album we poured our hearts into. With our sophomore LP, we wanted to take our sound to a new level, but also call back to the roots of doom, with a touch of 90s angst. Lyrically, it touches on everything from standing up to tyranny, to revenge, to sacrifice, to love, lust and betrayal- all wrapped in themes of horror, science-fiction, and history. For the best listening experience: light one up, and turn it up loud.”

Patrick Watson – „Uh Oh“ (26.09.)

Photocredit: Lawrence Fafard Zusammenfassung Band: Patrick Watson Album: „Uh Oh“ Datum: 26.09.2025 Label: Secret City Records Genre: Singer / Songwriter Land: USA / Kanada Order: HIER Quelle: Better Call Rob Cover und Tracklist 1. Silencio – Patrick Watson & November Ultra 2. Peter and the Wolf – Patrick Watson 3. The Wandering – Patrick Watson & MARO 4. Choir in the Wires – Patrick Watson 5. Uh Oh – Patrick Watson & Charlotte Oleena 6. The Lonely Lights – Patrick Watson & La Force 7. Ami imaginaire – Patrick Watson & Klô Pelgag 8. Postcards – Patrick Watson & Hohnen Ford 9. House on Fire – Patrick Watson & Martha Wainwright 10. Gordon in the Willows – Patrick Watson & Charlotte Cardin 11. Ça va – Patrick Watson & Solann Der Singer-Songwriter, Filmkomponist und Pianist Patrick Watson hat angekündigt, dass er am 26. September 2025 sein neues Album “Uh Oh” via Secret City Records veröffentlichen wird. Die elf neuen Songs zeigen Watson, wie er über die Idee nachdenkt, dass das Leben aus einer Reihe von “Uh ohs“ besteht: ein kleines Wort, das als Reaktion auf alles gesagt wird – von kleinen Kindheitsunfällen bis hin zu unseren überwältigendsten Ängsten. Für Watson kam dieser Gedanke auf, als er mit dem größten “Uh oh“ konfrontiert wurde, das einem Sänger widerfahren kann: Er verlor seine Stimme. Unsicher, ob oder wann er wieder singen könnte, nahm sein neues Album eine neue Form an – eine Sammlung von Kollaborationen mit Freund*innen und Fremden; Künstler*innen, deren Stimmen er hören wollte. „Uh Oh” repräsentiert eine Vision, die Watson sein ganzes Leben lang verfolgt hat – den Höhepunkt von 20 Jahren musikalischer Erkundung und gelebter Erfahrung, die es ihm ermöglicht haben, die Filme in seinem Kopf in die Klänge und Worte zu übersetzen, die in deinen Ohren wirbeln. Die meisten Songs auf “Uh Oh” zeigen Watson und seine Band – langjährige Bandkolleg*innen, den Mitstreiter und Multiinstrumentalisten Mishka Stein sowie Olivier Fairfield und Co-Sängerin Ariel Engle (auch bekannt als La Force) – zusammen mit Gastsänger*innen. Diese reichen von den ikonischen Stimmen, die er seit Jahren bewundert (Martha Wainwright), bis hin zu Stimmen, die er beim Scrollen durch Instagram entdeckt hat (Solann); von einem lokalen Favoriten aus Quebec (Klô Pelgag) bis zu internationalen Phänomenen (MARO, Hohnen Ford, November Ultra); von einem JUNO Award-prämierten Popstar (Charlotte Cardin), über eine Félix-Preisträgerin (Anachnid), bis zu einer Freundin, die er kennenlernte, als sie in einem lokalen Café hinter dem Tresen arbeitete (Charlotte Oleena). “Jede(r) Sänger*in hat auf dieser Platte diese unterschiedlichen magischen Kräfte, und jeder Song repräsentiert das irgendwie“, sagt Watson. Watson – ein Gewinner des Polaris Music Prize, dessen Song “Je te laisserai des mots“ kürzlich als erster französischsprachiger Song die Marke von einer Milliarde Streams auf Spotify überschritten hat – reflektiert über die Situation, Musik zu machen, nachdem er seine Stimme verloren hatte, und sagt: “Natürlich singe ich gerne für die Leute, aber ich habe wirklich Spaß daran gehabt, mit meinem Modular-[Synthesizer] zu arbeiten und in instrumentale Musik einzutauchen“ – eine natürliche Neigung für Watson, der bisher über 15 Filmmusiken komponiert hat. “Aber dann dachte ich mir: ‘Oh, es wäre cool, Songs für all diese verschiedenen Sänger*innen zu schreiben, die ich wirklich gerne singen hören möchte – so finde ich meinen Weg aus dieser Situation.‘ Denn meine Stimme sollte ja eigentlich nicht zurückkommen. Und als sie es dann doch tat, dachte ich einfach, dass es trotzdem die coolere Idee für eine Platte wäre, all diese anderen Sänger*innen dabei zu haben, als wenn ich alleine singe.“ Wenn man hört, wie die Songs auf “Uh Oh” nahtlos ineinanderfließen, würde man nie vermuten, dass sie an mehreren Orten aufgenommen wurden – Montreal, New Orleans, L.A., Mexiko-Stadt, Paris – mit einem minimalistischen Ansatz, nur mit zwei Mikrofonen, meist in ein oder zwei Takes. Und man würde vielleicht auch nicht vermuten, dass Watson zwei Monate damit verbrachte, Cardi Bs “Up“ zu studieren, um den Mix genau richtig hinzubekommen. Watson sagt über den neuen Song: “Das ist etwas, das ich früher nie hätte schreiben können. Als ich diesen Track ursprünglich schrieb, war ich mit meiner Partnerin Heather im Wald, und sie sprach davon, Peter und der Wolf neu zu schreiben. Wenn man nachts im Wald ist und es bewölkt ist, und die Dunkelheit auf die Baumgrenze trifft, wird es einfach stockfinster. Also habe ich die Musik geschrieben, während ich daran dachte – nicht wirklich an einen Wolf, sondern an diese tiefe Schwärze. Und dann war ich mit Heather O’Neill in New Orleans, und mitten in der Nacht bin ich nach draußen gegangen, und New Orleans ist nachts einfach voller Geister – es ist ein wirklich magischer Ort. Ich war ganz allein, und dann kam dieses Auto langsam die Straße herunter. Es war ein wirklich elegantes Auto, und es kam dieses verrückte, tiefe Wummern von weit weg, das langsam auf mich zurollte. Die tiefen Frequenzen ließen alle Häuser und Fenster erzittern, und die Art, wie es sich bewegte, war so anmutig und langsam, es war wirklich wundervoll. Es war einfach etwas daran, als ich dieses Auto anstarrte, das mich daran erinnerte, wie ich nachts in den Wald starrte. Ich starrte auf denselben Geist, auf viele Arten – es fühlte sich an, als wäre ich in einem Traum, als es auf mich zukam. Und ich dachte: ‚Ich werde diesen Song so schreiben, als wäre das Auto der Wolf und ich Peter.‘ Die erste Hälfte des Songs handelt davon, und für die zweite Hälfte des Songs sind wir in ein wirklich abgelegenes Sumpfgebiet gefahren, mitten im Nirgendwo, wo wir durch diese verrückten Trailerparks gefahren sind, bei denen es so aussah, als würden sie uns umbringen. Aber dann kamen wir am Ende des Sumpfes an, und dort war alles wunderschön smaragdgrün, überall, wo man hinsah, und es war wie etwas, das man kosten möchte, aber man wusste, dass es einen in gewisser Weise töten würde. Während wir dort waren, trafen wir viele französischsprachige Leute, was wirklich lustig war, da ich aus Quebec komme. Ich beschloss, den Sumpf als Meerjungfrau darzustellen, weil man Weiterlesen …

Yttling Jazz – „Illegal Hit“ (26.09.)

Photocredit: Fredrik Bengtsson Zusammenfassung Band: Yttling Jazz Album: „Illegal Hit“ Datum: 26.09.2025 Label: YEAR0001 Genre: Jazz Land: Schweden Order: Quelle: Better Call Rob Cover und Tracklist 01. Sodon the Mountain Man 02. Deadbeat Blues 03. Malgomaj 04. Pilot 23 05. Illegal Hit 06. City in Darkness 07. School Bus on a Weekend 08. Yttling Jazz #2 (Flox St) 09. Tanto in the Night Yttling Jazz – das Projekt des schwedischen Produzenten, Songwriters und Künstlers Björn Yttling (Peter Bjorn and John, Abstract Crimewave, liv mit Lykke Li, Jeff Bhasker, Miike Snow) – kehrt am 26. September 2025 mit einem neuen Album zurück: “Illegal Hit” erscheint über YEAR0001. Yttling hat zudem Auftritte beim Way Out West und auf schwedischen Jazzfestivals im Spätsommer und Herbst angekündigt – weitere internationale Shows folgen bald. Zwei Jahrzehnte nach seinem Debüt “Oh Lord Why Can’t I Keep My Big Mouth Shut?” aus dem Jahr 2005 präsentiert Yttling ein neues Ensemble aus schwedischen Jazz-Größen. Das Ergebnis ist eine reiche, cineastisch anmutende Sammlung instrumentaler Stücke, inspiriert von Brian Eno, Jean-Michel Jarre, Nino Rota, Charles Mingus und Thelonious Monk – eine lebendige Liebeserklärung an den sinnlichen Jazz, der Yttling’s musikalische Prägung wesentlich mitbestimmt hat. Über das neue Werk, das er selbst geschrieben und produziert hat, sagt Björn: “Man könnte ‘Illegal Hit’ ohne Weiteres als das schwierige zweite Album bezeichnen – nicht, weil es schwer zu hören ist, sondern weil seit dem ersten Album einfach 20 Jahre vergangen sind.“ Yttling, der mit Jazz aufgewachsen ist, studierte an einem der renommiertesten Konservatorien Europas. In seiner Jugend reiste er wöchentlich mit dem Zug nach Stockholm, um privaten Unterricht beim legendären, inzwischen verstorbenen Esbjörn Svensson zu erhalten. “Illegal Hit” ist eine Rückkehr zu diesen Wurzeln – ebenso wie zu seiner ländlich-geheimnisvollen Herkunft im Norden Schwedens – und eröffnet eine außergewöhnliche Perspektive: die eines Jazz-Bandleaders, der zugleich gefeierter Indie-Hitproduzent ist. Die erste Single und gleichzeitig der Titeltrack “Illegal Hit” verbindet dunkle, nachhallende Bläser mit entwaffnend klaren Tasten und gibt einen ersten Einblick in die Tiefe und instrumentale Finesse des Albums. Yttling beschreibt den Song so: “Das zentrale Riff schwebt gewissermaßen wie Weltraumschrott umher – manchmal sichtbar, manchmal nicht. Es beginnt mit einem coolen, delay-getränkten Drumbeat und geht über in ein noch cooleres Basssolo von Dan Berglund. Ein ‘illegaler Hit’ ist immer noch ein Hit – egal ob im Hockey, Tennis oder in der Musik.“ https://youtu.be/mqYeeCBRJ18?si=tKlH88nIjt_J0QiQ

Paradox – „Mysterium“ (26.09.)

Zusammenfassung Band: Paradox Album: „Mysterium“ Datum: 26.09.2025 Label: High Roller Records Genre: Thrash Metal Land: Deutschland Order: HIER Quelle: Sure Shot Worx Cover und Tracklist 01. Kholat 02. Abyss Of Pain And Fear 03. Grief 04. Those Who Resist 05. One Way Ticket To Die 06. Pile Of Shame 07. Tunguska 08. Fragrance Of Violence 09. Mysterium 10. The Demon God 11. Within The Realms Of Gray (CD Bonus) Die deutsche Thrash-Metal-Institution Paradox hat einen ersten Song aus dem bevorstehenden neuen Album „Mysterium“ vorgestellt, das am 26. September 2025 über High Roller Records veröffentlicht wird. „Mysterium“ ist das neunte Studioalbum von Paradox und stellt einen besonderen Meilenstein in der 44-jährigen Geschichte der Band dar, da Gründer und Mastermind Charly Steinhauer nicht nur alle Saiteninstrumente spielte, die Drums programmierte und sang, sondern auch die gesamte Produktion selbst in die Hand nahm. Nur das Mastering wurde in die kompetenten Hände von Patrick W. Engels gelegt. Die Songs sind thematisch miteinander verbunden, ohne dass es sich um ein klassisches Konzeptwerk handelt. Die Texte – die, wie bei „Tales of the Weird“ (2012) und „Pangea“ (2016), von Achim „Dax“ Hömerlein (ex-Vendetta) geschrieben wurden – kreisen um mystische Geschichten und Weltgeschehen, die Steinhauer persönlich berührt haben. Songs wie „Abyss of Pain and Fear“ (inspiriert von dem Film „Midnight Express“), das instrumentale „Grief“ (eine Hommage an Mitbegründer Axel Blaha, der 2023 verstorben ist) oder der Titelsong (über Traumdeutung) bilden somit einen roten Faden. Nach Steinhauers eigener Einschätzung ist „Mysterium“ neben ihrem Klassiker von 1989 „Heresy“ das stärkste Paradox-Album bis heute! „Die Lieder haben alle ihre eigene Identität, sind eingängig, und wenn das Album vorbei ist, möchte ich es sofort wieder hören.“ Coverart & Graphics by Travis Smith. https://www.youtube.com/watch?v=5BdgZMnOBNk German Thrash Metal institution PARADOX has premiered a first song from the upcoming new album „Mysterium“, set for release on September 26th 2025 via High Roller Records. „Mysterium“ is the ninth studio album by PARADOX and marks a special milestone in the band’s 44-year history, as founder and mastermind Charly Steinhauer not only played all stringed instruments, programmed the drums and sang, but also handled the production entirely on his own. Only the mastering was left to Patrick W. Engels competent hands. The songs are thematically linked, without it being a classic concept work. The lyrics – which, as on „Tales of the Weird“ (2012) and „Pangea“ (2016), were written by Achim „Dax“ Hömerlein (ex-Vendetta) – revolve around mystical stories and world events that have personally moved Steinhauer. Songs like „Abyss of Pain and Fear“ (inspired by the movie „Midnight Express“), the instrumental „Grief“ (a tribute to co-founder Axel Blaha, who died in 2023) or the title track (about dream interpretation) thus form a common thread. In Steinhauer’s own estimation, „Mysterium“ is alongside their 1989 classic “Heresy” the strongest PARADOX album to date! „The songs all have their own identity, are catchy, and when the album is over, I want to listen to it again straight away.” Coverart & Graphics by Travis Smith.

Theodore – „Fire“ (26.09.)

Photocredit: Foteini Zaglara Zusammenfassung Band: Theodore Album: „Fire“ Datum: 26.09.2025 Label: Genre: Alternative Rock Land: Griechenland Order: HIER Quelle: Better Call Rob Cover und Tracklist 01. Breathe Into Me 02. Eat You 03. The Big Rip 04. FIRE  05. The Sea 06. Absurd 07. Brainfog 08. Wolves’ Song Mit “Brainfog” erscheint die dritte Single aus Theodores kommendem Album “FIRE“, das am 26. September 2025 veröffentlicht wird. Nach den vorherigen Singleveröffentlichungen “The Big Rip” und “Breathe Into Me” markiert der neue Song einen weiteren Schritt in der Entwicklung des Albums – melodisch zugänglich, aber mit klarer konzeptueller Tiefe. Musikalisch vereint “Brainfog” eingängige Indie-Melodien mit subtilen, cyberpunkartigen Texturen. Die außergewöhnliche Produktion legt besonderes Augenmerk auf prägnante Bass- und Gitarrenlinien, die sich durch den Song ziehen und ihm rhythmische Präsenz verleihen. Lyrisch kreist die neue Single um das Gefühl der Desorientierung inmitten eines chaotischen Umfelds – ein Labyrinth-Zustand, in dem Orientierung nur schwer zu finden ist. Diese innere Unruhe spiegelt sich sowohl in der Dynamik des Songs als auch in seiner emotionalen Spannung wider. Mit “FIRE“ öffnet sich Theodore neuen klanglichen und konzeptionellen Horizonten. Das Album ist eine Mischung aus Alternative Rock, Dreampop und Indie-Sounds, durchzogen von Shoegaze-Texturen, schweren Gitarren, fast punkartigen Rhythmen und verträumten Gesangsharmonien. Es ist das Ergebnis eines kreativen Prozesses, in dem sich Theodore bewusst von Erwartungen befreite und sich intuitiv in neue musikalische Gefilde begab. “Ich habe bei jeder Entscheidung auf mein Bauchgefühl gehört. Dieses Album ist pure, ungefilterte Emotion. Es ist poppiger, punkiger, groovelastiger – und genau das spiegelt die Aufregung und Verletzlichkeit wider, die ich während des gesamten Prozesses empfunden habe.“ Während Songs wie das intensiv emotionale “Eat You“ und das treibende “Absurd“ eine dunklere, introspektivere Seite von Theodore zeigen, reflektiert das abschließende “Wolves’ Song” seinen bisher persönlichsten und emotionalsten Moment. “Es ist das persönlichste Lied, das ich je geschrieben habe – eine kathartische Entladung von Frustration und aufgestauten Emotionen.“ Nach Jahren des Feilens an seinem charakteristischen Sound nutzt Theodore “FIRE“ als Chance, eine neue künstlerische Richtung einzuschlagen – roh, ungeschönt und mit voller Hingabe. https://youtu.be/0r8Qnv-iuk0?si=7zNw6fU6-11opIvk

Robert Plant – „Saving Grace“ (26.09.)

Foto Credit: Tom Oldham Zusammenfassung Band: Robert Plant Album: „Saving Grace“ Datum: 26.09.2025 Label: Nonesuch Records Genre: Singer / Songwriter Land: UK Order: HIER Quelle: Warner Music Cover und Tracklist 01. Chevrolet 02. As I Roved Out 03. It’s A Beautiful Day Today 04. Soul Of A Man 05. Ticket Taker 06. I Never Will Marry 07. Higher Rock 08. Too Far From You 09. Everybody’s Song 10. Gospel Plough Robert Plant schlägt ein neues Kapitel auf: Am 26. September veröffentlicht er mit „Saving Grace“ sein erstes Album gemeinsam mit einer neuen Band – einem handverlesenen Kreis versierter Musiker:innen, mit denen er ein ganz eigenes „Songbook of the lost and found“ erschaffen hat. Das Projekt nahm seinen Anfang ausgerechnet in den ruhigen, fast entrückten Tagen des Lockdowns – mitten in „The Shire“, wie Plant die englische Provinz nennt. Plötzlich kam auch sein sonst so rastloser Lebensstil zum Stillstand. Während seine jüngsten musikalischen Abenteuer ihn vor allem nach Nashville führten – zuletzt mit dem Grammy-prämierten Erfolgsalbum „Raise The Roof“ gemeinsam mit Alison Krauss (2021) – war es in der britischen Heimat, wo Plant auf eine Gruppe Gleichgesinnter traf: Musiker:innen, die wie er eine große Leidenschaft für zeitlose, emotionale Songs eint. Zusammen mit Sängerin Suzi Dian, Drummer Oli Jefferson, Gitarrist Tony Kelsey, Multiinstrumentalist Matt Worley (Banjo & Saiteninstrumente) und Cellist Barney Morse-Brown hat sich über die letzten sechs Jahre ein ganz eigenes Klangkollektiv geformt – vielseitig, tiefgründig, spielfreudig. Eine Art musikalisches Experimentallabor, das sich lustvoll durch Genres und Epochen bewegt. „Wir lachen viel – und das gefällt mir“, sagt Plant über die Arbeit mit der neuen Band. „Ich sehe einfach keinen Grund, irgendetwas zu ernst zu nehmen. Ich bin nicht abgestumpft. Diese Menschen sind großartig. Sie holen musikalisch all das raus, was sie zuvor nie rauslassen konnten. Sie haben ihren ganz eigenen Stil entwickelt – und gemeinsam sind wir an einem wirklich spannenden Punkt gelandet.“ Nach seinen gefeierten Alben „Lullaby and… The Ceaseless Roar“ (2014, Top 10 in DE) und „Carry Fire“ (2017, Top 10 in DE) ist „Saving Grace“ ein weiterer Meilenstein auf Robert Plants unermüdlicher kreativer Reise. Produziert wurde das Album von Plant und der Band selbst – aufgenommen zwischen April 2019 und Januar 2025 in den Cotswolds und an der walisischen Grenze. Die Songs auf „Saving Grace“ atmen das Erbe von fast vergessener Musik – sie stammen ursprünglich von Größen wie Memphis Minnie, Bob Mosley (Moby Grape), Blind Willie Johnson, The Low Anthem, Martha Scanlan, Sarah Siskind oder auch dem Duo Mimi Parker und Alan Sparhawk von Low. https://youtu.be/tfcRe8NyFjE?si=F84Of6fBmW0YQ9wm

Biffy Clyro – „Futique“ (26.09.)

Foto Credit: Eva Pental Zusammenfassung Band: Biffy Clyro Album: „Futique“ Datum: 26.09.2025 Label: Warner Music Genre: Rock Land: Schottland Order: Quelle: Warner Music Cover und Tracklist tba Mit der Single „A Little Love“  meldeten sich Biffy Clyro vor wenigen Tagen eindrucksvoll zurück – unterstrichen einmal mehr ihren Status als eine der größten Festival-Headliner-Bands Großbritanniens, die bereits drei UK-#1-Alben vorweisen kann (#1, 4 & 5 in Deutschland). Der Track feierte Premiere als Hottest Record bei BBC Radio 1, wurde beim Big Weekend von Radio 1 erstmals live zelebriert und schoss direkt auf Platz 1 der offiziellen britischen Vinyl-Single-Charts. Ein Auftakt mit Wucht – und der Startschuss für das, was jetzt folgt: Am 26. September erscheint das lang erwartete neue Album „Futique“, Nachfolger des Doppelalbum-Projektes „Celebration of Endings“ und „The Myth Of The Happily Ever After“ (2020/21). Frontmann Simon Neil erklärt: „“Futique“ ist eine Reise durch Gedanken, Dinge und Beziehungen, die über die Zeit hinweg existieren – wir wissen nie, wann wir etwas zum letzten Mal tun. Und genau darin liegt eine gewisse Schönheit, aber auch eine Traurigkeit. Was wird dein Futique sein?“ Der Titel basiert auf Simons Überlegungen, wie sich unsere Erinnerungskultur im digitalen Zeitalter verändert hat. Früher klebte man seine Lieblingsfotos sorgsam ins Album, heute sind sie als endloser Strom aus Bildern in Sekunden auf dem Smartphone abrufbar. Diese Reflexion rief Erinnerungen an Menschen seiner Jugend wach, an Dinge, die er heute vermisst – aber noch spannender war die Frage: Was werde ich in der Zukunft vermissen, das mir heute wichtig ist? Ein Gedanke, der ihn besonders während der Tour 2023 mit seinem experimentellen Metal-Projekt Empire State Bastard beschäftigte. Er reiste gedanklich zurück zu den Anfängen mit seinen Bandkollegen James und Ben Johnston, zu holprigen Nirvana-Covers im Garagen-Proberaum im zarten Alter von 15 Jahren, zu Festivalbühnen, auf denen sich das Publikum bis zum Horizont erstreckte, und zu all den kleinen Dingen, die alles bedeuten. Insider-Gags, endlose Gespräche, stilles Einvernehmen, das lauter spricht als jedes Wort. Wie in jeder langjährigen Beziehung gab es auch bei Biffy Höhen und Tiefen. Aber sie haben gelernt, das zu pflegen, was sie immer zusammengehalten hat: eine tiefe, unverbrüchliche Liebe – zueinander und zur Musik. Biffy Clyro gegen den Rest der Welt: ein sehr persönliches Narrativ, das trotzdem universell anfühlt. Denn Hand aufs Herz – wer vergisst im Strudel des Alltags nicht manchmal, wie wertvoll das Hier und Jetzt ist? https://youtu.be/86ui5J1i8TE?si=LjpRj0pzvoSDSMCb

Twenty One Pilots – „Breach“ (12.09.)

Foto-Credit: Fabien Kruszelnicki Zusammenfassung Band: Twenty One Pilots Album: „Breach“ Datum: 12.09.2025 Label: Warner Music Genre: Rock Land: USA / Columbus Order: HIER Quelle: Warner Music Cover und Tracklist 01. City Walls 02. RAWFEAR 03. Drum Show 04. Garbage 05. The Contract 06. Downstairs 07. Robot Voices 08. Center Mass 09. Cottonwood 10. One Way 11. Days Lie Dormant 12. Tally 13. Intentions Twenty One Pilots melden sich mit voller Wucht zurück: Jetzt erschien die neue Single „Drum Show“ des Grammy-prämierten Duos via Atlantic Records – inklusive Video, das von Langzeit-Kollaborateur Mark Eshleman in der Heimatstadt der Band – Columbus, Ohio – gedreht wurde. „I’ve been this way / I want to change (…) / Puttin’ on a drum show“ – Zeilen wie diese zeigen, wohin die Reise geht: „Drum Show“ schlägt eine Brücke zwischen Selbstzweifeln, Aufbruch und purer Live-Energie. Der energiegeladene Track ist nach „The Contract“ die zweite Auskopplung aus dem heiß erwarteten Album „Breach“, das am 12. September erscheint. Parallel zur neuen Single haben Twenty One Pilots drei exklusive Box-Sets enthüllt, die an die Schlüsselfiguren des Albums angelehnt sind: Die Dark Clancy Edition, die Nova Bishop Edition und die Torchbearer Edition. Jede Box kommt als aufklappbares Buch mit CD-Tray, farblich und haptisch eigenem Design. Enthalten sind unter anderem ein exklusives Bandana, Sticker, ein Poster, ein 24-seitiges Booklet und eine Charakter-ID-Card. https://youtu.be/5dA094oAy-g?si=i-RSX6EV0C5S1rDx

Korypheus – „Gilgamesh“ (26.09.)

Zusammenfassung Band: Korypheus Album: „Gilgamesh“ Datum: 26.09.2025 Label: M-Theory Audio Genre: Prog Metal / Djent Land: Ukraine Order: HIER Quelle: Solid Rock PR Cover und Tracklist 01. Gilgamesh (feat. Yossy Sassy) 02. Far Cry 03. Karma Free 04. Sleeper (Feat. Laura Guldemond) 05. Holy War 06. Be My Ghost 07. Odysseus 08. Icarus  09. Avatar 10. Outro  Korypheus ist eine Progressive Metal/Djent-Band aus Kiew, Ukraine. Die Band hat bereits zwei Alben veröffentlicht – die EP „Blessed“ (2018) und das LP „Over the Rainbow“ (2020), die über M&O Music (Frankreich) veröffentlicht wurden. Die Band hat Anerkennung für ihre kraftvolle Musik gewonnen und war mit verschiedenen Projekten in der Metalszene aktiv. Die Band wurde 2020 für den Award für den besten ukrainischen Metal Act nominiert. Im Jahr 2022 veröffentlichte die Band ein Video zum brandneuen Songtitel „Icarus“, der einen Vorgeschmack auf das kommende Album „Gilgamesh“ bietet. Korypheus kombiniert mehrere Heavy-Metal-Subgenres mit einem geschulten Ohr für Melodie und epische Songstrukturen. Andy Gushin sagte: „“Icarus“ ist unsere erste Single aus dem Album. Es ist ein Lied, das den alten Mythos in eine neue Geschichte über Nutzlosigkeit und Mut verwandelt. Es wurde in der Vorkriegszeit gedreht, aber man kann die düstere Atmosphäre dessen, was bevorstand, spüren. Es war eine Vorahnung. Das Lied wurde im Revet Sound Studio aufgenommen und das Video wurde von Maxim Lavrinchuk gedreht.“ Die Musik für das dritte Studioalbum „Gilgamesh“ wurde von Dmitri Kim (Khors, Mind Conflict, Ignea) gemischt und von Jay Ruston im TRS West Studio (Amon Amarth, Anthrax, Avatar, Corey Taylor, Stone Sour) gemastert. Das Coverartwork wurde von Viktor Safonkin, einem berühmten surrealistischen Maler, erstellt. Auf diesem Album traten einige Gäste auf:Yossi Sassi (Orphaned Land) auf der Bouzouki,Laura Guldemond (Burning Witches) als Sängerin,Dmitry Kim (ex-Jinjer) am Schlagzeug. Vor ein paar Monaten hat Korypheus einen Vertrag mit dem amerikanischen Label M-Theory Audio (Fractal Universe, Varmia, Sworn Enemy) unterzeichnet. Das kommende Album „Gilgamesh“ wird digital, als Jewelcase-CD und als limitierte farbige Vinylauflage in einer Stückzahl von 300 veröffentlicht. Die Vorbestellung ist hier verfügbar. Das Veröffentlichungsdatum ist auf den 26. September 2025 festgelegt. So kommentiert der Anführer der Band ihr kommendes Album: „Dieses konzeptionelle Album erzählt Geschichten aus vergangener und gegenwärtiger Zeit. Gilgamesch und Ikarus, Odysseus und Avatar, befreit von seinem Karma. Der König, der unter dem Hügel schläft. Heiliger Krieg, so ununterbrochen wie das Leben unter der Sonne. ‚Avatar‘ fängt den Geist der Live-Auftritte von Andy Gushin und den komplexen neoklassizistischen Ansatz von Oleg Kokotun ein.“ https://youtu.be/an8wfpbyVu4?si=6K5ktwFkEceNYqiy KORYPHEUS is a progressive metal/djent band hailing from Kyiv, Ukraine. The band has already got two albums under its belt – EP „Blessed“ (2018) and LP „Over the Rainbow“ (2020) released via M&O Music (France). The band has gained recognition for its powerful music and has been active in the metal scene with various projects. The band was nominated for the Best Ukrainian Metal Act Award in 2020. In 2022 band released video to the brand new song title „Icarus“ which is foretaste of upcoming album „Gilgamesh“. Korypheus combines multiple heavy metal subgenres with a keen ear for melody and epic song structures. Andy Gushin said: „Icarus is our first single from the album. It is a song twisting ancient myth into a new tale about futility and courage. It was shot in pre-war times but one can eel the grim atmosphere of what was coming. It was a premonition. The song was recorded at Revet Sound Studio and the video was directed by Maxim Lavrinchuk”. Music for 3rd studio album „Gilgamesh“ was mixed by Dmitri Kim (Khors, Mind Conflict, Ignea) and mastered by Jay Ruston at TRS West Studio (Amon Amarth, Anthrax, Avatar, Corey Taylor, Stone Sour). Cover artwork was done by Viktor Safonkin, a famous surrealist painter. On that album few guests were performed: Yossi Sassi (Orphaned Land) on bouzouki, Laura Guldemond (Burning Witches) as vocalist, Dmitry Kim (ex-Jinjer) on drums. Few months ago, KORYPHEUS signed deal with American label M-Theory Audio (Fractal Universe, Varmia, Sworn Enemy). Upcoming album „Gilgamesh“ will be released digitally, as jewelcase CD and limited coloured vinyl limited to 300 pcs. Pre-order is available here. Release date is set up on September 26, 2025. This is how leader of the band comments their upcoming album: „This conceptual album tells stories of times bygone and present. Gilgamesh and Icarus, Odysseus and Avatar freed from its karma. The king sleeping under the hill. Holy war as continous as life under the sun. „Avatar“ captured the spirit of the live performances by Andy Gushin and intricate neoclassical approach by Oleg Kokotun“.

Dayseeker – „Creature In The Black Night“ (24.10.)

(photo credit: Max Baker)  Zusammenfassung Band: Dayseeker Album: „Creature In The Black Night“ Datum: 24.10.2025 Label: Spinefarm Records Genre: Post-Hardcore Land: USA / Kalifornien Order: HIER Quelle: Spinefarm Records Cover und Tracklist 01. „Pale Moonlight“ 02. „Creature In The Black Night“ 03. „Crawl Back To My Coffin“ 04. „Shapeshift“ 05. „Soulburn“ 06. „Bloodlust“ 07. „Cemetery Blues“ 08. „Nocturnal Remedy“ 09. „The Living Dead“ 10. „Meet The Reaper“ 11. „Forgotten Ghost“ Die Dayseeker aus Südkalifornien — Rory Rodriguez [Gesang], Gino Sgambelluri [Gitarre], Ramone Valerio [Bass] und Zac Mayfield [Schlagzeug] — freuen sich, ihr sechstes Album „Creature In the Black Night“ anzukündigen. Produziert von Daniel Braunstein (Spiritbox, Silent Planet) und gemischt von Zakk Cervini (Blink-182, Bring Me The Horizon, Lorna Shore), ist das Album das immersivste und absichtlichste Werk von Dayseeker bis heute – unheimlich, cineastisch und durchzogen von einem dunklen (und sexy) emotionalen Strom. „Creature In the Black Night“ ist eine melancholische, traumhafte Hymne und es ist alles, was die Fans von Dayseeker kennen und lieben – beeindruckende und dramatische stimmliche Wechsel, Rodriguezes DNA-eindeutiger Falsett, ansteigende klangliche Spannung, die sich aufbaut und dann explodiert, und downright schöne Melodien, die neben plattformverändernden Breakdowns coexistieren. „‚Creature In The Black Night‘ ist der dunklere Teil deines Gewissens, der dich überwältigt“, verrät Rodriguez über den Song. „Es geht um den Rausch, nach dem man süchtig ist und den man nicht ignorieren kann.“ Obwohl es kein Konzeptalbum im traditionellen Sinne ist, weist „Creature in the Black Night“ thematische Kohäsion auf, von seiner schattigen visuellen Identität, der Grim Reaper Ikonographie und der ominösen Atmosphäre bis hin dazu, wie sich die Lieder wie Kapitel entfalten. „Es gibt eine von Horror inspirierte Stimmung, die früh Einzug hielt,“ erklärt Rodriguez. „Es war nicht geplant. Aber als es begann, in den Liedern sichtbar zu werden, haben wir uns darauf eingelassen.“ Fans, die einen traurigen Abstieg in die Depression erwarten, könnten überrascht sein – „Creature in the Black Night“ hat schärfere Kanten, schwerere Riffs und ein neues Gefühl von Klarheit. „Es gab diese Vorstellung, dass wir im Laufe der Zeit immer kommerzieller werden würden“, sagt Rodriguez. „Aber ich denke, das Gegenteil ist passiert – wir spielen mehr Riffs, ich schreie mehr. Und es fühlt sich gut an. Es fühlt sich ehrlich an.“ https://youtu.be/X-mNYFFP1aw?si=5IuNFt6C77WHrAAd Southern California’s DAYSEEKER — Rory Rodriguez [vocals], Gino Sgambelluri [guitar], Ramone Valerio [bass], and Zac Mayfield [drums] — are thrilled to announce their sixth album Creature In the Black Night. Produced by Daniel Braunstein (Spiritbox, Silent Planet) and mixed by Zakk Cervini (Blink-182, Bring Me The Horizon, Lorna Shore), the album is Dayseeker’s most immersive and intentional record to date — eerie, cinematic, and threaded with a dark (and sexy) emotional current. „‚Creature In The Black Night‘ is the darker part of your conscience overpowering you,“ reveals Rodriguez about the song. „It’s about the rush you’re addicted to that you can’t ignore.“ The song is a moody, dreamy anthem and it’s everything fans have come to know and love about Dayseeker — stunning and dramatic vocal shifts, Rodriguez’s DNA-distinct falsetto, rising sonic tension that escalates and then explodes, and downright pretty melodies co-exist alongside plate-shifting breakdowns. While not a concept album in the traditional sense, Creature in the Black Night exhibits thematic cohesion, from its shadowy visual identity, Grim Reaper iconography, and ominous atmosphere, to how its songs unfold like chapters. „There’s a horror-inspired vibe that took hold early on,“ Rodriguez explains. „It wasn’t planned. But once it started showing up in the songs, we leaned into it.“  Fans expecting a sorrowful descent into depression might be surprised — Creature in the Black Night has sharper edges, heavier riffs, and a newfound sense of clarity. „There was this idea that we’d get more and more commercial over time,“ Rodriguez says. „But I think the opposite happened — we’re riffing more, I’m screaming more. And it feels good. It feels honest.“

Blizaro – „Light And Desolation“ (26.09.)

Zusammenfassung Band: Blizaro Album: „Light And Desolation“ Datum: 26.09.2025 Label: Nameless Grave Records Genre: Doom / Heavy Metal Land: USA / New York Order: HIER Quelle: Earsplit PR Cover und Tracklist 01. The Last Winter 02. Fifth Key 03. Silver Tower 04. Internal Chasm 05. Lightning Strikes Back 06. Glare Of Light And Desolation 07. Sentenced Pathways 08. Lucifer’s Lament 09. Warriors Of The New Lands Nameless Grave Records begrüßt die in Rochester, New York ansässige Heavy-Metal-Band Blizaro zur Veröffentlichung ihres dritten Albums „Light And Desolation“. 2003 in den schneebeladenen Landschaften des oberen New Yorks gegründet, ist Blizaro das kreative Projekt von John Gallo, einem Multiinstrumentalisten und Klangalchemisten, der eine filmische Sensibilität in das langsame Brennen des Genres einbringt. Von doom-durchtränkten Klagegesängen bis zu synth-lackierten Freakouts, ist der Sound so evocativ wie schwer. Gallo ist außerdem der Gitarrist und Gründer der traditionellen Doom-Band Orodruin bei Cruz Del Sur Records und spielte zuvor mit Dan Lilker in Crucifist, die 2009 das Album „Demon-Haunted World“ auf Profound Lore Records veröffentlichten. Mit Kultfavoriten wie der Horror Rock Debüt-Kassette (selbstveröffentlicht – 2006), „City Of The Living Nightmare“ (Razorback Records – 2011), „Cornucopia Della Morte“ (I, Voidhanger – 2016) und einer Live-Präsenz, die mehr Beschwörung als Setlist zu sein scheint, verzaubert Blizaro weiterhin das Underground mit einer einzigartig fremdartigen Doom-Vision. Blizaro liefert nun das triumphale dritte vollständige Album „Light And Desolation“ und bringt neun fesselnde neue Hymnen hervor. Hier schwebt Blizaro durch den schweren Nebel des Doom Metals mit dem inspirierenden Katalysator von Goblin, Pagan Altar, Tangerine Dream und Paul Chain, während sie filmische Klanglandschaften mit einem Gespür für das Theatralische weben. Geboren aus den harten Echos italienischer Horrorsoundtracks und des Prog Rocks der 70er Jahre sowie Doom und Heavy Metal, beschwört die Band eine Welt, in der düstere Riffs, melodische Geschichten und kosmische Verzweiflung aufeinanderprallen. „Light And Desolation“ wurde in den Doom Shore Studios aufgenommen und gemischt, remixt von Andrew Lee (Ripped To Shreds, Houkago Grind Time), gemastert von Zane Knight (Gates Of Paradox, Eternal Crypt) und mit Artwork und Layout von John Gallo vervollständigt. Die erste Audio-Vorschau des Albums kommt mit „Lightning Strikes Back“, über das Gallo enthüllt: „‘Lightning Strike Back’ ist eine Geschichte über einen Zauberer, der Rache an den Stadtbewohnern nimmt, die ihn verbannt haben. Es geht darum, über einen langen Zeitraum hinweg die Macht zurückzugewinnen, nachdem man ausgebeutet wurde – ähnlich wie der Prozess des Schreibens des Songs und wie er entstanden ist. Es war stark inspiriert vom Album „Ancient Dreams“ von Candlemass, und es hat eine Fantasy-Doom-Metal-Atmosphäre, und das Solo-Intermezzo wurde von Bewitched inspiriert.“ Nameless Grave Records welcomes Rochester, New York-based heavy metal outfit BLIZARO for the release of their third album, Light And Desolation. Formed in 2003 in the snow-laden landscapes of upstate New York, BLIZARO is the mind offering of John Gallo, a multi-instrumentalist and sonic alchemist who brings a film-score sensibility to the genre’s slow burn. From doom-drenched dirges to synth-laced freakouts, a sound that is as evocative as it is heavy. Gallo is also the guitarist/founder of traditional doom band Orodruin on Cruz Del Sur Records, and previously played with Dan Lilker in Crucifist, who released Demon-Haunted World on Profound Lore Records in 2009. With cult-favorite releases like the Horror Rock debut cassette (self-released – 2006), City Of The Living Nightmare (Razorback Records – 2011), Cornucopia Della Morte (I, Voidhanger – 2016), and a live presence that feels more conjuring than setlist, BLIZARO continues to enchant the underground with a uniquely otherworldly doom vision. BLIZARO now delivers the triumphant third full-length release, Light And Desolation, bringing forth nine captivating new anthems. Here, BLIZARO drifts through the heavy fog of doom metal with the inspirational catalyst of Goblin, Pagan Altar, Tangerine Dream, and Paul Chain, weaving cinematic soundscapes with a flair for the theatrical. Born from the stark echoes of Italian horror scores and ‘70s prog rock as well as doom and heavy metal, the band conjures a world where brooding riffs, melodic tales, and cosmic despair collide. Light And Desolation was recorded and mixed at Doom Shore Studios, remixed by Andrew Lee (Ripped To Shreds, Houkago Grind Time), mastered by Zane Knight (Gates Of Paradox, Eternal Crypt), and completed with artwork and layout by John Gallo. Fans of Black Sabbath, ‘70s Judas Priest, Iron Maiden, Uriah Heep, Candlemass, Trouble, Run After To, Black Hole, Nigro Mantia, Future Shock, Sarcofagis, Vangelis, and Mike Oldfield should immerse themselves in the world of BLIZARO. The lead audio preview of the album arrives through “Lightning Strikes Back,” about which Gallo reveals, “‘Lightning Strike Back’ is a story about a wizard that has his revenge on the townspeople who exiled him. It’s about regaining power over a long period of time of being tapped dry – kind of like the process of writing the song and how it came to be. It was heavily inspired by the album Ancient Dreams by Candlemass, going for a fantasy doom metal vibe, and the solo interlude was inspired by Bewitched.”

Last Retch – „Abject Cruelty“ (26.09.)

Zusammenfassung Band: Last Retch Album: „Abject Cruelty“ Datum: 26.09.2025 Label: Time To Kill Records Genre: Death Metal Land: Kanada Order: HIER Quelle: Anubi Press Cover und Tracklist 01. Abject Cruelty 02. Beasley Meth Merchants 03. Dissecting the Leper 04. In the Polder They Reek 05. Resinous Drip of Decay 06. Dissolved in Lye (Down to Rot) 07. Oozing Pustules 08. Gatling Gun Die kanadischen Death-Metal-Stars Last Retch kehren mit ihrem explosivsten Material zurück: dem zweiten Studioalbum „Abject Cruelty“, das am 26. September 2025 über Time To Kill Records veröffentlicht wird. Die aus Hamilton, Ontario stammenden Last Retch haben hart daran gearbeitet, ein neues Kapitel zu gestalten, das darauf abzielt, die Aufmerksamkeit von Underground-Death-Metal-Fans weltweit zu erregen. Sie vereinen den bulldozerartigen Rhythmus der Kriegsmeister Bolt Thrower mit dem knochenbrechenden Stomp von Cannibal Corpse in ihrer muskulösesten Form und haben einen Sound geschaffen, der für das Chaos der Pit und die rohe Aggression der härtesten Traditionen des Genres bereit ist. Die Band kommentierte: „Der Track handelt von einem in einem Sumpf lebenden Mörder, der in seinem Moor einen Polder anlegt, um die Leichen seiner Opfer zu verbergen. Im Laufe der Zeit verrotten die Leichen und zersetzen sich, wodurch ein widerlich potentes Gas freigesetzt wird, das sein Zuhause einhüllt. Mit den Jahren beginnt er, Gewissensbisse für seine vielen Gräueltaten zu empfinden. Die Schuld für seine Verbrechen beginnt ihn zu verzehren, und er wendet sich dem Inhalieren der fauligen Dämpfe als Fluchtmittel zu. In seinem berauschten Zustand tritt der Drang zu töten wieder auf, was ihn in einen endlosen Kreislauf fängt – er mordet für den Rausch, immer wieder.“ https://youtu.be/zIbv7HQVW5c?si=61Ms18COPS88A75K Canadian death metal stalwarts LAST RETCH return with their most explosive material yet: the second full-length album „Abject Cruelty“, set to be released on September 26th 2025 via Time To Kill Records. Hailing from Hamilton, Ontario, LAST RETCH have been hard at work crafting a new chapter that promises to command the attention of underground death metal fans worldwide. Blending the bulldozer-like march of war masters Bolt Thrower with the bone-crushing stomp of Cannibal Corpse at their most muscular, the band has forged a sound that’s primed for the chaos of the pit and the raw aggression of the genre’s most punishing traditions. The band commented: „The track is about a swamp-dwelling murderer who constructs a polder in his bog to conceal the bodies of his victims. Over time, the corpses rot and break down, emitting a disgustingly potent gas that envelopes his abode. As the years pass, he begins to feel remorse for his many atrocities. Over time, guilt for his crimes begins to consume him, and he turns to inhaling the putrid fumes as a means of escape. In his intoxicated state, the urge to kill resurfaces, trapping him in an endless cycle—murdering for the high, again and again“

Sabaton – „Legends“ (17.10.)

L to R: Chris Rörland (guitar), Thobbe Englund (guitar), Joakim Brodén (vocals), Pär Sundström (bass), Hannes Van Dahl (drums) / credit: Steve Bright Zusammenfassung Band: Sabaton Album: „Legends“ Datum: 17.10.2025 Label: Better Noise Music Genre: Power Metal Land: Schweden Order: HIER Quelle: Better Noise Music Cover und Tracklist 01. Templars 02. Hordes of Khan 03. A Tiger Among Dragons 04. Crossing the Rubicon 05. I, Emperor 06. Maid of Steel 07. Impaler 08. Lightning at the Gates 09. The Duelist 10. The Cycle of Songs 11. Till Seger Auf dem treffend betitelten Album, das Rockmusik mit Geschichte für Fans jeden Alters verbindet, widmen sich Sabaton – Joakim Brodén (Gesang), Pär Sundström (Bass), Chris Rörland (Gitarre), Thobbe Englund (Gitarre), Hannes Van Dahl (Schlagzeug) – einigen der größten und beliebtesten Persönlichkeiten der Geschichte, darunter Jeanne D’Arc (auch bekannt als Johanna von Orléans), Napoleon Bonaparte und Julius Cäsar. „Legends“ wird in verschiedenen physischen Formaten und exklusiven Sammler-Editionen erhältlich sein, darunter CD, 2-CD-Digibook, 2-CD-Earbook (beide mit der exklusiven Storyteller Edition), 11 einzigartige Vinyl-Editionen (jeweils mit einer speziellen Vinylfarbe und exklusivem Artworks) und ein limitiertes Box-Set (mit einer weiteren exklusiven Vinylfarbe, dem 2-CD-Earbook und einer farbigen Kassette als exklusivem Format). Zu den 11 Vinyl Sammler-Editionen, von denen jede eine legendäre Persönlichkeit darstellt, zählen auch die „Hannibal Edition“ und „Miyamoto Musashi Edition“, die mit den heutigen Songveröffentlichungen „Lightning at the Gates“ (Hannibal) und „The Duelist“ (Miyamoto Musashi) in Verbindung stehen. „Legends“ ist eine Rock-Odyssee, die Zeit und Grenzen überschreitet, mit melodischen Gitarrenriffs, Gänsehaut erzeugenden Chören und epischen Refrains. Es markiert eine mutige Weiterentwicklung im Prozess des Storytellings und taucht kopfüber in das Herz der beeindruckendsten und rätselhaftesten Figuren der Geschichte ein. Es sind nicht nur Rocksongs, sondern Hymnen, die aus dem Blut und Vermächtnis von Kriegern, Königen, Strategen und Revolutionären entstanden sind. Es ist das erste Mal, dass alle Bandmitglieder gemeinsam am Songwriting-Prozess mitgewirkt haben. Das sind Sabaton, wie Sie vorher noch nie klangen – unerbittlich und ungebunden. „Legends“ ist eine globale Reise durch die Annalen der Kriegsführung, der Führungsstärke und des unzerbrechlichen Willens. „Wir können endlich bekannt geben, dass unser 11. Studioalbum „Legends“ am 17. Oktober erscheinen wird!“ kommentiert Bassist Pär Sundström. „11 Songs, die 11 ikonische legendäre Geschichten abdecken. Diesmal blicken wir weiter zurück in die Geschichte, als in den letzten Jahren und reisen zu Zeiten, die ich für sehr aufregend halte. Als jemand, der sich immer für die Geschichte des Mittelalters, Ritter und die Legenden der alten Zeit interessiert hat, war es unglaublich, diese Geschichten endlich in das Sabaton-Universum zu bringen.“ „Musiksammler werden erfreut sein zu hören, dass Sie unser Album nun in allen vorstellbaren Formaten vorbestellen können, einschließlich digital, CD, Vinyl und einem Kassettenband, das in einer Box enthalten sein wird“, ergänzt Joakim Brodén. „Neben den üblichen Verdächtigen gibt es mehrere coole Editionen, und wir haben eine Reihe cooler Vinyls, die jeweils einer Legende entsprechen.“ Pär Sundström fährt fort: „Es geht uns darum, Geschichten durch unsere Songs zu erzählen, also dachten wir, warum nicht dasselbe mit unseren Vinyls machen? Anstatt sie einfach nur in einer coolen Farbe zu gestalten, wollten wir, dass sie tatsächlich auch eine Geschichte erzählen. Deshalb haben wir uns entschieden, sie nach den legendären Figuren zu benennen, die auf dem Album zu sehen sind. Es fühlte sich einfach an, als wäre das der perfekte Weg, sie besonderer zu machen. Wir hoffen, dass alle physischen Musiksammler da draußen das Konzept lieben! Wir haben die Idee von der Community übernommen und sie selbst etwas angepasst!“ Joakim Brodén fährt fort: „Legenden wurden schon immer in unsere Musik eingewoben, und das „Heroes“-Album ist das perfekte Beispiel dafür! Ich bin unglaublich stolz auf „Heroes“ und alles, wofür es steht, deshalb ist „Legends“ einfach der natürliche nächste Schritt. Es ist, als würde die Geschichte weitergehen, aber weit zurück in der Zeit. Wir freuen uns, unseren Zuhörern endlich eine neue Reise zu bieten! Auf ein weiteres Kapitel in Sabatons Geschichte!“ Sie arbeiten weiterhin mit dem Grafiker Peter Sallai zusammen, um das auffällige Albumcover zu gestalten und Produzent Jonas Kjellgren war erneut in seinen schwedischen Black Lounge Studios am Werk, um den klassischen SABATON-Sound zu kreieren, für den die Band bekannt ist. Tour-Daten 15.11. DE – Berlin, Uber Arena 16.11. CZ – Ostrava, Ostravar Arena 18.11. CH – Zürich, Hallenstadion 20.11. DE – München, Olympiahalle 21.11. AT – Wien, Stadthalle 22.11. PL – Krakau, Tauron Arena 24.11. DE – Stuttgart, Schleyerhalle 25.11. DE – Frankfurt, Festhalle 26.11. LU – Esch an der Alzette, Rockhal 28.11. FR – Paris, Accor Arena 29.11. FR – Lyon, LDLC Arena 01.12. NL – Amsterdam, Ziggo Dome 02.12. BE – Antwerpen, Sportpaleis 04.12. UK – London, The O2 Arena 05.12. UK – Manchester, Co-op Live 06.12. UK – Nottingham, Motorpoint Arena 08.12. DE – Hannover, ZAG Arena 09.12. DK – Kopenhagen, Royal Arena 11.12. NO – Oslo, Unity Arena 12.12. SE– Göteborg, Scandinavium 13.12. SE – Stockholm, 3Arena https://youtu.be/SXLvfxYC5NQ?si=bVPsmOjlSXMOqx0Q

Beyond The Black – „Break The Silence“ (09.01.26)

Photo @Band Zusammenfassung Band: Beyond The Black Album: „Break The Silence“ Datum: 09.01.2026 Label: Nuclear Blast Genre: Symphonic Power Metal Land: Deutschland / Mannheim Order: HIER Quelle: Nuclear Blast Cover und Tracklist 01. Rising High 02. Break The Silence 03. The Art Of Being Alone (feat. Lord Of The Lost) 04. Let There Be Rain (feat. The Mystery Of The Bulgarian Voices) 05. Ravens 06. The Flood 07. Can You Hear Me (feat. Asami from Lovebites) 08. (La vie est un) Cinéma 09. Hologram 10. Weltschmerz Die Symphonic Metal Band Beyond The Black meldet sich mit ihrem sechsten Studioalbum „Break The Silence“ zurück – und das kraftvoll wie nie. Die neue Platte erscheint am 9. Januar 2026 als limitierte Colored Vinyl, limitiertes CD-Boxset und reguläre CD. „Break The Silence“ ist ein Konzeptalbum, das melodischen Metal mit ethnischen Einflüssen verbindet und tief in Themen wie innere Stärke, das Zurückfinden zu sich selbst und den Wunsch und den Wunsch, in einer zerrissenen Welt gehört zu werden, eintaucht. Emotional, episch und intensiv – dieses Album ist eine Reise, die unter die Haut geht. Mit dabei sind unter anderem Chris Harms (LORD OF THE LOST) und Asami (LOVEBITES), die dem Album zusätzliche Tiefe verleihen und den Sound von Beyond The Black weiterentwickeln. Sängerin Jennifer Haben über das Album: „Bei „Break The Silence“ haben wir neue Einflüsse und spannende Kollaborationen zugelassen. Von symphonischen bis ethnischen Elementen – und Gästen, die ihren ganz eigenen Stil mitgebracht haben. Dieses Album zeigt alles, was wir an Musik ohne Grenzen lieben. Es ist eine kraftvolle Mischung aus dem, was wir sind – und dem, was wir gerade werden.“ https://youtu.be/oaGyQTA8q5s?si=UterGRms4xzDposp

Soulkeeper – „Join Us In Creating Excellence“ (19.09.)

Zusammenfassung Band: Soulkeeper Album: „Join Us In Creating Excellence“ Datum: 19.09.2025 Label: Pure Noise Records Genre: Prog Metalcore Land: USA Order: HIER Quelle: KINDA Agency Cover und Tracklist 01. Join Us In Creating Excellence 02. Go Ask Alice 03. Reality Bytes 04. Smile Because It Happened Die progressiven Metalcore-Disruptoren Soulkeeper sind zurück mit einer Rache, indem sie ihre mit Spannung erwartete neue EP „Join Us In Creating Excellence“ ankündigen, die am 19. September 2025 über Pure Noise Records veröffentlicht wird. Um die Ankündigung zu feiern, haben Soulkeeper den Titelsong der EP veröffentlicht, zusammen mit einem neuen Musikvideo. Wenn die Band über den Titelsong der neuen EP spricht, sagte sie: „Dieses Lied ist die Perspektive einer Person, die einen Kult der Persönlichkeit nutzt, um Menschen zu manipulieren. Sie schaffen eine Abhängigkeit von sich selbst, machen sich die verwundbarsten Teile der Gesellschaft zunutze und sprechen in Extremen, um Anhänger, Aufmerksamkeit und Geld zu gewinnen.“ Über die neue EP sagte die Band: „Wir betrachten diese EP als eine Übergangszeit für die Band sowie als eine Kostprobe dessen, was mit unserem nächsten LP kommen wird. Wir haben alles, was wir an unserem letzten LP ‚Holy Design‘ geliebt haben, aufgenommen und jeden Aspekt, von dem wir glauben, dass er es großartig gemacht hat, verdoppelt. Verzerrte monophone Synthesizer, unvorhersehbare Übergänge, glitchy Produktion und einfach allgemeiner dissonanter Unsinn sind mit dieser Veröffentlichung noch ausgeprägter, und dank der Zusammenarbeit mit Jonathan Dolese an diesen Songs könnten wir nicht glücklicher darüber sein, wie sie klingen, und wie aufgeregt wir für die Zukunft sind.“ Letztes Jahr kündigten Soulkeeper ihr Signing bei Pure Noise mit der Neuauflage ihres Debütalbums „Holy Design“ an. Jetzt meldet sich die Band aus Minnesota mit ihrer ersten neuen Musik seither in Form der neuen EP „Join Us In Creating Excellence“ zurück. Der Titel stammt aus dem Werbespot in Darren Aronofskys Film Requiem For A Dream aus dem Jahr 2000, der Sara Goldfarb in den Wahnsinn treibt und in dem der Moderator eine begeisterte Menge dazu bringt, immer wieder JUICE“ zu rufen – ein Akronym für diesen Satz. Diese vier Songs basieren zwar nicht auf dem Film, aber ein Soundclip aus dem Werbespot leitet den extremen, bissigen Titeltrack ein, mit dem diese EP beginnt, und die vier Songs emulieren sicherlich die trippige und paranoide, wahnhafte und verstörende Natur dieses Fiebertraums im Fiebertraum. https://youtu.be/54wVR-G-KQ8?si=0cNS-k4bOd9K4KVF Progressive metalcore disruptors Soulkeeper are back with a vengeance, announcing their highly anticipated new EP, Join Us In Creating Excellence, set for release on 19th September, 2025 via Pure Noise Records. To celebrate the announcement, Soulkeeper have unleashed the title track from the EP, along with a new music video. Speaking about the title track to the new EP the band said, „This song is the POV of someone using a cult of personality to manipulate people. They create a dependence on themselves, prey on society’s most vulnerable, and talk in extremes to gain followers, attention, money.“ Adding about the new EP the band said, „We view this EP as a transitional period for the band as well as a sample of what is to come with our next LP. We took everything that we loved about our recent LP “Holy Design” and doubled down on every aspect that we believe made it great. Distorted monophic synthesizers, unpredictable transitions, glitchy production and just general dissonant nonsense are all even more pronounced with this release and thanks to working with Jonathan Dolese on these songs we couldn’t be more happy with how they come out sounding and how excited we are for the future.“ Last year, Soulkeeper announced their signing to Pure Noise with the label’s reissue of their debut album, Holy Design. Now, the Minnesota outfit have returned with their first new music since in the form of new EP Join Us In Creating Excellence. That title is taken from the infomercial in Darren Aronofsky’s 2000 film Requiem For A Dream that helps drive Sara Goldfarb crazy, in which its host gets a rabid crowd to chant “JUICE”—an acronym for that phrase—over and over again. While these four songs aren’t based on the movie, a sound clip from that informercial does introduce the extreme, caustic title track that begins this EP, and its four songs certainly emulate the trippy and paranoid, delusional and disturbing nature of that fever dream within the fever dream.

Terra Atlantica – „Oceans“ (26.09.)

photo by Thomas Jankowski Zusammenfassung Band: Terra Atlantica Album: „Oceans“ Datum: 26.09.2025 Label: Scarlet Records Genre: Power Metal Land: Deutschland Order: HIER Quelle: Scarlet Records Cover und Tracklist 01. Ocean Fever 02. Back To The Sea 03. Hoist The Sail 04. Caribbean Shores 05. Turn Of The Tide 06. Through The Water And The Waves (featuring Piet Sielck/Iron Savior) 07. Where My Brothers Await 08. Land Of Submarines 09. Raven In The Dark 10. To The Realm Of Gods 11. Oceans Of EternityTotal running time – 50:20 „Oceans“ ist die Fortsetzung des Erfolgskonzepts von Terra Atlantica: klassischer Power Metal kombiniert mit epischen Orchestrierungen und abenteuerlichen Vibes. Mit diesem neuen Album nimmt die deutsche Band die Zuhörer mit auf eine Reise über die sieben Weltmeere, eine musikalische Expedition in unbekannte Welten voller Geheimnisse, alter Legenden und neuen Horizonten. Wie ein Piratenschiff, das eine volle Breitseite abfeuert, liefert das Album Hit auf Hit! Mächtige Riffs, exotische Rhythmen, filmische/atmosphärische Klänge und mitreißende Refrains, die nach einer Live-Darbietung mit der Energie eines Sturms verlangen. Mehr als nur Musik, ist „Oceans“ ein immersives Erlebnis – eine Einladung, sich auf eine mächtige Reise zu begeben, die Fans in einer gemeinsamen Suche nach Legende und Ruhm vereint. Die Texte erkunden Themen wie Entdeckung, Verrat, Hoffnung und den unzerbrechlichen menschlichen Geist. Es ist eine Geschichte von Entdeckern, verlorenen Zivilisationen und der ewigen Suche nach der Wahrheit, die unter den Wellen begraben liegt! Mach dich bereit, durch turbulente Gewässer und ruhige Tiefen gleichermaßen zu navigieren: „Oceans“ verspricht, die ehrgeizigste Veröffentlichung von Terra Atlantica zu sein – ein unvergessliches Kapitel in der fortlaufenden Saga von Mythos, Metal und maritimer Mystik. Band Tristan Harders – Vocals, Guitar Nico Hauschildt – Drums, Backing Vocals Dawid Wieczorek – Guitar, Backing Vocals Julian Prüfer – Bass https://youtu.be/cLnV27GlGSA?si=K6PjpknCqTlzUeqc “Oceans” is the continuation of Terra Atlantica’s success recipe: classical power metal combined with epic orchestrations and adventurous vibes. With this new record the German band takes listeners on a voyage across the seven seas, a musical expedition into unknown worlds filled with secrets, ancient legends, and new horizons. Like a pirate ship firing a full broadside, the album delivers hit after hit! Powerful riffs, exotic rhythms, cinematic/atmospheric sounds, and soaring choruses that demand to be performed live with the energy of a storm. More than just music, “Oceans” is an immersive experience – an invitation to set sail on a mighty voyage, uniting fans in a shared quest for legend and glory. The lyrics explore themes of discovery, betrayal, hope, and the unbreakable human spirit. It’s a story of explorers, lost civilizations, and the eternal search for truth buried beneath the waves! Get ready to navigate turbulent waters and serene depths alike: “Oceans” promises to be Terra Atlantica’s most ambitious release yet – a memorable chapter in the ongoing saga of myth, metal, and maritime mystique.

Silverstein – „Pink Moon“ (12.09.)

Zusammenfassung Band: Silverstein Album: „Pink Moon“ Datum: 12.09.2025 Label: UNFD Genre: Post-Hardcore / Rock Land: Kanada Order: HIER Quelle: KINDA Agency Cover und Tracklist 01. I Love You But I Have To Let You Go 02. Negative Space 03. Drain The Blood(feat. Rory Rodriguez of Dayseeker) 04. The Fatalist 05. Widowmaker 06. Autopilot (feat. Cassadee Pope) 07. Death Hold 08. Dying Game Nach der Veröffentlichung von „Antibloom“ kehrt die geschätzte Rockgruppe Silverstein mit „Pink Moon“ zurück: dem zweiten Kapitel ihres ehrgeizigen 16-Song-Doppelalbums, das während eines transformierenden Abschnitts in der Hochwüste von Joshua Tree konzipiert und aufgenommen wurde. Das Album soll am 12. September über UNFD veröffentlicht werden. Mit der Ankündigung kommt die erste Single und das Musikvideo „Negative Space“, das den Fans einen ersten Einblick in „Pink Moon“ bietet. Nach dem von der Kritik gefeierten „Antibloom“ treibt dieser neue Track alles weiter voran: das Chaos, die Emotionen, den dynamischen Kontrast. Mit seinem unermüdlichen Tempo, wechselnden Stimmungen und riesigem Hook fängt er das desorientierende Gefühl ein, aus der Bahn zu geraten, nur um in einem überwältigenden Breakdown zu landen. Das Video, eine surreale und ungezähmte Fortsetzung des von den Fans geliebten „Don’t Let Me Get Too Low“, wurde guerrilla-artig in Las Vegas gedreht und erfüllt auf allen Ebenen. So explosiv und filmisch war Silverstein noch nie. „Ich denke, das Coolste an ‚Negative Space‘ ist, wie aus dem Gleichgewicht es mich fühlen lässt. Es ist fast so, als ob es ein wenig zu schnell ist, sodass es ständig versucht, mit sich selbst Schritt zu halten. Das, kombiniert mit der Tatsache, dass es ständig die Stimmung wechselt und kontrastierende Töne verwendet, macht aus den drei Minuten etwas wirklich Interessantes“, teilt Gitarrist Paul Marc Rousseau mit. Der Frontmann Shane Told fügt hinzu: „Dieses Lied hat wirklich alles. Jede Menge Energie, rohe Kraft, einen großen Hook und einen massiv schweren Breakdown. Auch die Texte und die fotografische Bildsprache gefallen mir sehr. Außerdem war es super lustig, das Video zu drehen, und ich denke, es könnte unser bestes Video sein. Also ist es nicht übertrieben zu sagen, dass ich SUPER aufgeregt bin, dass die Leute das hier hören. Das Video ist das Begleitstück und die Fortsetzung zu ‚Don’t Let Me Get Too Low‘. Die Lieder wurden über 2 Tage zusammen mit unserem Freund Jon Lundin (Point North) geschrieben und vervollständigen die Geschichte von mir, wie ich einen Wahnsinnigen spiele, der sich in der Wüste von Las Vegas begräbt.“ Entstanden aus denselben Sitzungen wie „Antibloom“, wurden die Songs auf „Pink Moon“ mit Bedacht sequenziert und bieten ein einzigartiges, aber komplementäres Hörerlebnis. Bekannt für ihre akribische Aufmerksamkeit für den Fluss und das emotionale Tempo, hat die Band beide Hälften so gestaltet, dass sie für sich allein stehen, während sie gleichzeitig eine größere, miteinander verbundene Geschichte erzählen, die wie die Wüstenwinde, die sie geformt haben, ebbt und bricht. „Pink Moon“ enthält die einzigen Gastauftritte auf dem Projekt, mit beeindruckenden Beiträgen von Rory Rodriguez von Dayseeker und Cassadee Pope – Stimmen, die mitten im Prozess ausgewählt wurden, als die Band das Bedürfnis verspürte, bestimmte Songs in neue klangliche Gefilde zu bringen. Das Ergebnis ist ein kühnes und vielfältiges Werk, das Silversteins dynamische Bandbreite erweitert und gleichzeitig ihrem emotionalen Kern treu bleibt. Durch die Aufteilung des Projekts in zwei Hälften hat die Band jedem Song den Raum gegeben, zu atmen, zu klingen und sich zu entwickeln: eine passende Strategie für ein Jahr voller Touren, Feiern und Nachdenken. Der Mond ist aufgegangen. Die Geschichte geht weiter. https://youtu.be/s1Vg0J8nsQE?si=kdxOvNsHDfQx8PxM Following the release of „Antibloom“, revered rock group Silverstein returns with „Pink Moon“: the second chapter in their ambitious 16-song double album, conceived and recorded during a transformative stretch in the high desert of Joshua Tree. The album, set to be released on September 12th via UNFD. Along with the announcement comes lead single and music video “Negative Space”, offering fans their first glimpse into „Pink Moon“. Following the critically acclaimed „Antibloom“, this new track pushes everything further: the chaos, the emotion, the dynamic contrast. With its relentless pace, shifting moods, and massive hook, it captures the disorienting feeling of spiraling out, only to land in a crushing breakdown. The video, a surreal and unhinged sequel to the fan-favorite “Don’t Let Me Get Too Low”, was shot guerrilla-style across Las Vegas and delivers on every level. This is Silverstein at their most explosive and cinematic yet. “I think the coolest thing about ‘Negative Space’ is how off-balance it makes me feel. It’s almost like it’s slightly too fast so it’s always trying to catch up to itself. That, combined with the fact that it’s always switching vibes and using contrasting tones makes for a really interesting 3 minutes,” shares guitarist Paul Marc Rousseau. Adds front man Shane Told: “This song really has it all.  Tons of energy, raw power, a big hook, and a massively heavy breakdown. I also love the lyrics and the photography imagery.  On top of it, the video was super fun to make and I think might be our best video as well.  So needless to say, I am SUPER excited for people to hear this one.  The video is the companion piece and sequel to “Don’t Let Me Get Too Low”.  The songs were written together over 2 days with our friend Jon Lundin (Point North) and it completes the story of myself playing a madman burying himself in the Las Vegas desert.” Born from the same sessions as „Antibloom“, the songs on „Pink Moon“ were sequenced with intention, offering a distinct yet complementary listening experience. Known for their meticulous attention to flow and emotional pacing, the band crafted both halves to stand on their own while also telling a broader, interconnected story, one that ebbs and crashes like the desert winds that shaped it. „Pink Moon“ features the only guest appearances on the project, with stunning contributions from Rory Rodriguez of Dayseeker and Cassadee Pope – voices chosen mid-process when the band sensed the need to push certain songs into new sonic territory. The result is a bold and Weiterlesen …

Mysthicon – „Bieśń“ (23.09.)

Zusammenfassung Band: Mysthicon Album: „Bieśń“ Datum: 23.09.2025 Label: Genre: Black Metal Land: Polen Order: HIER Quelle: Solid Rock PR Cover und Tracklist 01. Shapes 02. Unbearable Silence 03. We Are The Worms 04. Na Naszej Krwi 05. The Storyteller 06. Creation (Lux Occulta cover) Mysthicon ist eine Band, die 2015 vom ehemaligen Lux Occulta-Gitarristen G’Ames gegründet wurde, der Musiker der Bands Vader, Batushka, Hate, Kalt Vindur und andere Musiker wie Tomasz Gilewski und Gastmusiker Jerzy „U.Reck“ Głód (Lux Occuta) einlud, an den Aufnahmen ihres ersten Albums mitzuarbeiten. Im September 2020 wurde das Debütalbum „Silva – Oculis – Corvi“ auf Kassette, CD und Vinyl veröffentlicht, und jetzt, nach 5 Jahren der Stille, ist die Band mit einer neuen Veröffentlichung zurück! Im Jahr 2023 begann G’Ames zusammen mit dem Gitarristen der alten Besetzung Szymon Hadała, an Material für das zweite Album der Band Dukla zu arbeiten. Die neue Musik kombiniert viele Elemente aus verschiedenen Metal-Subgenres und bezieht sich atmosphärisch auf die Wurzeln und Ursprünge der Musiker, wobei die einzigartigen Gegebenheiten der Waldgebiete von Dukla sowie die neuen Bandmitglieder aus dem Niederen Beskiden und den Bieszczady-Bergen berücksichtigt werden. So entstand ein neues Album mit dem Titel „Bieśń“ (d.h. eine Sammlung von Geschichten, Liedern und Legenden aus der Region Dukla und ihrer Umgebung). G’Ames kommentiert das neue Album „Bieśń“: „Das Album enthält 6 Tracks. Es ist eine Fusion aus klassischem Black Metal mit Elementen der progressiven Musik und Doom Metal. Klanglich ist es eine Kombination aus einem traditionellen Ansatz für Black Metal, während ein klassischer Stil beibehalten wird und gleichzeitig eine moderne Sicht auf die Musikproduktion besteht. Das Album endet mit einem Cover von ‚Creation‘ aus dem ersten Demo der legendären Lux Occulta, das in einem völlig neuen Arrangement aufgeführt wird. Das Album enthält mehrere Gäste, die ungewöhnliche Instrumente für Black Metal spielen, namentlich die Drehleier und das Kontrabass, die die phänomenale Atmosphäre des gesamten Releases anheizen.“ Die Musik für das Album „Bieśń“ wurde von Adrian Mięsowicz im Tribe Five Studio (Karpathian Relict, KSU) gemischt und gemastert. Das Cover-Artwork wurde von Michał „Xaay“ Loranc (God Dethroned, Kamelot, Karl Sanders, Nile, Turbo) erstellt. Die Fotosession wurde von Tomasz Gilewski und Łukasz Zajdel durchgeführt, während das Logo von Primeval Era Rising (Graveland, Vader) entworfen wurde. Das Album hat mehrere Gastmusiker: Jacek Głód (akustische Gitarre), Marcin Chatys (Kontrabass) und Wojciech Miller (Drehleier). https://youtu.be/Zob7hGIloDk?si=3xKaD4X_W2HqbCRe MYSTHICON is a band founded in 2015 by former Lux Occulta guitarist G’Ames, who invited musicians from the bands Vader, Batushka, Hate, Kalt Vindur and other musicians such as Tomasz Gilewski and guest Jerzy „U.Reck“ Głód (Lux Occuta) to collaborate on the recording of their first album. In September 2020, the debut album „Silva – Oculis – Corvi“ was released on cassette, CD and vinyl, and right now, after 5 years of silence band is back with new release!  In 2023, G’Ames, together with the guitarist from the old line-up Szymon Hadała, began working on material for the second album of the Dukla band. The new music combines many elements from different metal subgenres, and in terms of atmosphere, refers to the roots and origin of the musicians, taking into account the unique surroundings of the Dukla forest areas as well as the new band members coming from the Low Beskids and Bieszczady Mountains. This is how a new album was created, entitled „Bieśń“ (i.e. a collection of stories, songs and legends from the Dukla region and its surroundings). G’Ames comments new album „Bieśń“: „The album contains 6 tracks. It is a fusion of classic black metal with elements of progressive music and doom metal. In terms of sound, it is a combination of a traditional approach to black metal while maintaining a classic style and a modern look at music production. The album ends with a cover of „Creation“ from the first demo of the legendary Lux Occulta performed in a completely new arrangement. The album features several guests playing unusual instruments for black metal, namely the hurdy-gurdy and the double bass, which fuel the phenomenal atmosphere of the entire release.“ Music for album „Bieśń“ was mixed and mastered by Adrian Mięsowicz at Tribe Five Studio (Karpathian Relict, KSU). Cover artwork was done by Michał „Xaay“ Loranc (God Dethroned, Kamelot, Karl Sanders, Nile, Turbo). The photo session was done by Tomasz Gilewski and Łukasz Zajdel, while the logo was designed by Primeval Era Rising (Graveland, Vader). The album features several guests: Jacek Głód (acoustic guitar), Marcin Chatys (double bass) and Wojciech Miller (hurdy-gurdy).

The Sorrow Of Being Immaculate – „Suicide Forest“ (26.09.)

Zusammenfassung Band: The Sorrow Of Being Immaculate Album: „Suicide Forest“ Datum: 26.09.2025 Label: Drone Alone Genre: Sludge / Drone Land: UK / Oxford Order: HIER Quelle: C Squared Music Cover und Tracklist 01. „Suicide Forest“ 02. „Sea of Trees“ 03. „30 Years of Nothing“ 04. „Oath of Decay“ 05. „Self-Immolation Plan“ 06. „Misery“ 07. „Theendlesslowlevelbackgroundhumofanxiety“ 08. „Winter Delusion“ 09. „Funeral Home Drone“ 10. „The Eye of the Goat“ 11. „Suicide Forest (demo)“ Wieder einmal aus den Schatten des ländlichen Großbritanniens auftauchend, hat das anonyme Solo-Projekt The Sorrow Of Being Immaculate die Veröffentlichung ihres neuen Studioalbums „Suicide Forest“ angekündigt, das am 26. September 2025 über Drone Alone erscheinen wird. In Einsamkeit in einer abgelegenen walisischen Scheune während des Winters 2024 geschrieben und aufgezeichnet, ist „Suicide Forest“ ein instrumenteller Abstieg in psychologisches Ruin, gerahmt von Schleifen verzerrter Gitarre, unterirdischem Bass und meditativen Drone. Die elf Stücke des Albums schwanken zwischen erstickendem Sludge und unheimlicher Atmosphäre, verwurzelt in Themen wie Trauma, Entfremdung und der langen Halbwertszeit des Kummers. Es gibt keine Gesänge. Keine Katharsis. Nur der Klang emotionaler Erosion, der auf voller Lautstärke gespielt wird. Der Titeltrack, „Suicide Forest“, trägt seinen Namen von Japans Aokigahara-Wald, einem Ort, der sowohl gefear als auch mythologisiert wird. Hier wird das Lied zu einem abstrakten Tribut an jene Räume, in denen Verzweiflung und Stille aufeinandertreffen. Was als ein zerdrückendes Riff beginnt, entfaltet sich langsam in geschichtete Störungen, rückwärts gespielte Gitarren und düstere Wiederholungen. Es ist keine Reise nach draußen, es ist ein langsamer Marsch nach innen. Das Album wurde von Mike Bannard in den Safehouse Studios in Oxford aufgenommen und mitproduziert, während das Mastering, das Artwork und die Produktion von The Sorrow Of Being Immaculate selbst übernommen wurden. Das Ergebnis ist eine Platte, die sich eher wie ein Exorzismus als wie ein Ausdruck anfühlt – Musik, die nicht für andere, sondern trotz allem geschaffen wurde. The Sorrow Of Being Immaculate ist ein anonymes Solo-Projekt aus Oxford, England, das seit 2023 düstere, instrumentale Sludge- und Drone-Musik kreiert. Ohne Gesang, ohne öffentliche Identität und ohne Live-Auftritte existiert die Musik in völliger Isolation: nur Verzerrung, Wiederholung und emotionale Erschöpfung. https://youtu.be/2e0b81ZkAiA?si=Hl1BJy6GIZvsgY9B Emerging once again from the shadows of rural Britain, anonymous solo project THE SORROW OF BEING IMMACULATE has announced the release of their new full-length album Suicide Forest, arriving September 26, 2025 via Drone Alone. Written and recorded in solitude in a remote Welsh barn during winter 2024, Suicide Forest is an instrumental descent into psychological ruin, framed by loops of distorted guitar, subterranean bass, and meditative drones. The album’s eleven tracks move between suffocating sludge and eerie ambience, rooted in themes of trauma, detachment, and the long half-life of sorrow. There are no vocals. No catharsis. Just the sound of emotional erosion played at full volume. The title track, „Suicide Forest,“ takes its name from Japan’s Aokigahara Forest, a place both feared and mythologized. Here, the song becomes an abstract tribute to those spaces where despair and silence meet. What begins as a crushing riff slowly unravels into layered interference, reverse guitars, and bleak repetition. It’s not a journey out, it’s a slow march inward. The album was engineered and co-mixed by Mike Bannard at Safehouse Studios, Oxford, with mastering, artwork, and production handled by THE SORROW OF BEING IMMACULATE themselves. The result is a record that feels more exorcism than expression—music created not for others, but in spite of everything. THE SORROW OF BEING IMMACULATE is an anonymous solo project from Oxford, England, crafting bleak, instrumental sludge and drone since 2023. With no vocals, no public identity, and no live appearances, the music exists in complete isolation: just distortion, repetition, and emotional exhaustion.

Paradise Lost – „Ascencsion“ (19.09.)

Zusammenfassung Band: Paradise Lost Album: „Ascencsion“ Datum: 19.09.2025 Label: Nuclear Blast Genre: Death / Doom Land: UK Order: HIER Quelle: Nuclear Blast Cover und Tracklist 01. Serpent On The Cross 02. Tyrants Serenade 03. Salvation 04. Silence Like The Grave 05. Lay A Wreath Upon The World 06. Diluvium 07. Savage Days 08. Sirens 09. Deceivers 10. The Precipice 11. This Stark Town 12. A Life Unknown Seit über drei Jahrzehnten gehören Paradise Lost zur Speerspitze des düsteren Metal – mit über zwei Millionen verkauften Alben und einem Vermächtnis, das bis heute nachhallt. Jetzt melden sie sich zurück mit „Ascension“ – einem neuen, kraftvollen Kapitel, das die ganze Tiefe ihres unverkennbaren Sounds auslotet. Zehn brandneue Songs, produziert von Gitarrist Gregor Mackintosh, führen dich durch wuchtige Doom-Riffs, melancholische Melodien und donnernden Gothic Metal – durchdrungen vom existenziellen Unbehagen der menschlichen Erfahrung. https://youtu.be/JSAlEVzLhDc?si=qhvas4u4l3Vs7A5I

New World Depression – „Abysmal Void“ (19.09.)

Live footage by Felix Roß Zusammenfassung Band: New World Depression Album: „Abysmal Void“ Datum: 19.09.2025 Label: Testimony Records Genre: Death Metal Land: Deutschland Order: HIER Quelle: Sure Shot Worx Cover und Tracklist 01. The Vault 02. Book of Trophies 03. Spoils of War 04. Blind Eyes 05. Marching on Our Graves 06. Burning Down 07. Grenadier 08. Expect No Mercy 09. Carnage 10. Moonbound Hunger New World Depression beschwört den Zorn der Geister aus den tiefen Meeren in ihrem neuen Video ‚The Vault‘. Der Song ist auch der Eröffnungstrack und die erste Single aus ihrem neuen Full-Length-Album „Abysmal Void“. Das siebte Album der deutschen Death-Metal-Veteranen ist für eine Veröffentlichung am 19. September 2025 geplant. New World Depression Kommentar: „Der Eröffnungstrack ‚The Vault‘ unseres neuen Albums ‚Abysmal Void‘ ist eine dunkle Hymne der Schuld, der Vergeltung und des Zorns der Natur“, erklärt Gitarrist Julian Schulz im Namen der Band. „Sobald die Geister des Meeres erwachen und aufsteigen, gibt es kein Entkommen. Das Lied erzählt eine metaphorische Geschichte von der verfluchten Besatzung eines Schiffs, die die selbstverschuldete Ablösung der Menschheit symbolisiert, während wir unermüdlich die Ressourcen des Planeten ausrauben.“ Band und Credits Sascha „Hütte“ Twardon – Vocals Julian Schulz – Guitar Ritchie Bellis – Guitar Stefan „Sig“ Plüth – Drums Sascha Müller – Bass Recording, mix & mastering Jörg Uken at Soundlodge Studio, Rhauderfehn (DE) Cover artwork by Juan Castellano Layout by New World Depression Video creation by Luiz Arruda (Audiopower) Live footage by Felix Roß https://youtu.be/vqPkIwREBBI?si=tdLQcG5d4OHniZrS

Vittra – „Intense Indifference“ (19.09.)

Photo by Linus Brorsson Zusammenfassung Band: Vittra Album: „Intense Indifference“ Datum: 19.09.2025 Label: Genre: Melodic Death / Thrash Metal Land: Schweden Order: HIER Quelle: Earsplit PR Cover und Tracklist 01. MOFO 02. Reign Supreme 03. Burn(h)er 04. Transylvanian Buffet 05. Soul Searcher 06. The Leap 07. Bound By Blood 08. Hate 09. End To It 10. Piece By Piece Ursprünglich Vildvittra genannt, basierend auf den Charakteren, die von Astrid Lindgren als Teil von Ronja Rövardotter (Schwedisch für Ronia, die Räubertochter, ein Kinderfantasybuch, das 1981 erstmals veröffentlicht wurde) geschaffen wurden, entwickelte sich ihr Name später zu Vittra, inspiriert von den mythischen Kreaturen, die in schwedischen Volksgeschichten vorkommen. Und während schwedische Folklore ein wiederkehrendes Thema ist, das sich in ihrer Musik entfaltet, ist die Band fest in melodischem Death- und Thrash-Metal im Stil von At The Gates, Dissection und Megadeth verwurzelt. Intense Indifference folgt auf Vittra’s von der Kritik hochgelobtes Debüt, „Blasphemy Blues“, das 2022 veröffentlicht wurde, und konzentriert sich auf die eigene emotionale Reise – Seelen suchen, während man gleichzeitig einen inneren Kampf führt. Die Musik kombiniert einmal mehr schweres Riffing mit klaren Songstrukturen, von klassischem melodischem Thrashing („The Leap“, „Reign Supreme“) bis hin zu experimentelleren Nuancen („Transylvanian Buffet“). Der Gitarrist Johan Murmester erläutert: „Das Album zeigt, wie wir uns als Band und Songwriter entwickelt haben, was mich ziemlich stolz darauf macht, dass wir in relativ kurzer Zeit ein neues Album mehr oder weniger von Grund auf zusammenstellen konnten. Musikalisch zeigt es eine etwas vielfältigere Seite der Band, einen der großen Vorteile, in VIittra zu sein; wir sind nicht auf einen Ausdruck festgelegt!“ Sänger David Döragrip sagt: „Wenn du dich einer großen Entscheidung im Leben gegenübersiehst oder einfach den Mut finden willst, diesen Bühnensturz zu wagen, ist es alles dasselbe. Dies ist für diejenigen, die den Sprung wagen möchten.“ Murmeister fügt hinzu: „Musikalisch spiegelt der Song meine Einflüsse wider, als ich das Gitarrespielen gelernt habe, Master Of Puppets-Ära Metallica trifft auf Slayer und einen Hauch von Annihilator: intensiver Thrash, aber dennoch mit einem gewissen Groove und Melodien.“ Band Alex Smith – Drums David Döragrip – Vocals Gustav Svensson – Bass Johan Murmester – Guitars Lars Elofsson – Lead Guitar https://youtu.be/UwgH_4sVpDA?si=XIrrNECwmmec8ZEW Originally called Vildvittra, based on the characters created by Astrid Lindgren as part of Ronja Rövardotter [Swedish for Ronia, The Robber’s Daughter, a children’s fantasy book first published in 1981], their name later evolved into VITTRA, inspired by the mythical creatures appearing in Swedish folk stories. And while Swedish folk is a recurring theme weaving in and out of their music, the band is firmly rooted in melodic death and thrash metal in the vein of At The Gates, Dissection, and Megadeth. Intense Indifference follows VITTRA’s critically lauded debut, Blasphemy Blues, released in 2022, and centers on one’s own emotional journey — soul searching while simultaneously fighting an inner battle. The music once again combines heavy riffing with clear song structures, from classical melodic thrashing (“The Leap,” “Reign Supreme”) to more experimental shades (“Transylvanian Buffet”). Elaborates guitarist Johan Murmester, “The album shows how we’ve developed as a band and songwriters, making me quite proud of the fact that we, in a relatively short time, were able to put together a new album more or less from scratch. Musically, it shows a slightly more diverse side of the band, one of the big benefits of being in VITTRA; we are not stuck in one expression!” Notes vocalist David Döragrip, „If you find yourself facing a big decision in life or just trying to find courage to do that stage dive, it’s all the same, this one’s for those wanting to take that leap.“ Adds Murmester, „Musically, the song reflects my influences when learning to play guitar, Master Of Puppets-era Metallica meets Slayer and a touch of Annihilator: intense thrash but still with some groove and melodies to it.“

IRK – „The Seeing House“ (26.09.)

photo by John Figler Zusammenfassung Band: IRK Album: „The Seeing House“ Datum: 26.09.2025 Label: Nefarious Industries Genre: Experimental / Noise Rock Land: UK / Leeds Order: HIER Quelle: Earsplit PR Cover und Tracklist 01. Idiot Plot 02. Toothache In Prison 03. Eating All Of The Apple 04. The Finer Things In Life 05. Lifetime Achievement Award 06. The Great Wasp Of Reluctance 07. Abraxas Casino 08. My Life In Bins 09. Love Is A Windsock 10. Wedding, Berlin Nefarious Industries präsentiert „The Seeing House“, das donnernde zweite Album der englischen Experimentellen / Noise Rock-Trio IRK, das nun für eine Veröffentlichung im September bestätigt wurde. Selbst beschrieben als „Leeds‘ normalste Freaks“, wurde IRK 2013 gegründet. Ihr treibender Sound ist das Werk des Sängers J.S. Gordon, des Bassisten Ed Snell und des Schlagzeugers Matthew Deamer. 2014 veröffentlichten sie ihre Debüt-EP „Bread And Honey“, gefolgt von einem Split mit dem Londoner Sludge-Act Wren im Jahr 2015, und zogen schnell die Aufmerksamkeit auf sich für die wilde Spontaneität, die ihre Live-Show definiert. Die Gruppe verfeinerte weiterhin ihr Handwerk durch umfangreiche Tourneen in ganz Großbritannien und Europa, auf Festivals wie Arctangent, Wrong Festival und Strangeforms, und teilte die Bühne mit Liturgy, Dope Body, Pissed Jeans, Blacklisters, USA Nails, Whores, Part Chimp, Frontierer und vielen mehr. „Recipes From The Bible“ das Debütalbum von IRK, wurde 2018 veröffentlicht und zeigt chaotische, prägnante Tracks, die im Gegensatz zu längeren, progressiveren Songs stehen, sowie die Einbeziehung von Gastgesang und Saxophon. „Recipes From The Bible“ war die Plattform, die die Band benötigte, um die fremdartigen Tiefen der Subgenres zu erkunden, in denen sie sich bewegen, und einen kompromisslosen Klang einzufangen, der den Hörer wirklich entfremdet und unbehaglich fühlen lässt. Jetzt liefert IRK ihr scharfzüngiges zweites Album, „The Seeing House“. Der bereits ungestüme Sound der Band wird in noch explosivere klangliche Gefilde verwandelt. Zehn neue Tracks zeigen den schroffen und rhythmusbetonten Sound des Trios, der die technische Intensität des Mathcore mit der rohen Energie des Noise Rock in Einklang bringt, um eine unverwechselbare Art von kantiger, unberechenbarer Musik zu schaffen. „The Seeing House“ wurde von Andrew Edwards und Matthew Deamer im Glide Studio in Leeds, UK, aufgenommen, gemischt und produziert, von Brad Boatright bei Audiosiege in Portland, Oregon (The Armed, Locrian, Deadguy) gemastert und mit einem Cover-Design von Kazland sowie Gestaltung und Layout von Greg Meisenberg abgeschlossen. Zusätzlich wurde das Streicharrangement für „Lifetime Achievement Award“ von Jamie Chambers übernommen, das Cello auf dem Lied wurde von Jenn Chubb gespielt, die Gitarre auf „My Life In Bins“ wurde von Jack Evans bereitgestellt, und die Gruppenstimmen auf „The Great Wasp Of Reluctance“ und „Wedding, Berlin“ wurden von Stewart Ramsay, Kerry Ramsay und Jenn Chubb geliefert. Die erste Vorschau auf The Seeing House, „Toothache In Prison,“ wird durch ein bizarres neues Video unter der Regie von John Figler geliefert. Der IRK-Sänger J.S. Gordon erklärt: „Nach einem langen, heißen Bad in dem reinen flüssigen Ruhm unseres ersten Albums vor ein paar Jahrhunderten haben wir endlich beschlossen, unsere jeweiligen Penthouse-Wohnungen in Malibu zu verlassen, um ein zweites Album zu machen, das ein klar definiertes Ziel hatte – für ein ganzes Album Musik das zu tun, was St. Anger für die Snare-Drum getan hat.“ „Unser Schlagzeuger, Matt, brachte neue und interessante Rhythmen von seiner Zeit mit einem defekten Klimagerät mit. Unser Bassist, Ed, umging die Kinderarbeitsgesetze, um frische und kraftvolle Riffs zu kreieren. Und unser Sänger, Jack, erschloss eine reiche Quelle der Lyrik, indem er Künstliche Intelligenz die Songs aus dem Disney-Film Moana umformulieren ließ.“ Figler verrät über das Video: „‚Toothache In Prison‘ ist eine paraphrasierte Zeitkapsel der frühen KI-Videogenerierung, voller Geheimnisse, die niemand jemals finden wird, und schlechter Kunst. Nachdem ich vor über einem Jahr gebeten wurde, einen unbeschwerten Werbespot für die neue Hit-Single von IRK zu erstellen, habe ich dieses Monstrum abgeliefert. Wir arbeiten daran, unsere Beziehung wiederherzustellen, und schätzen die Liebe und Unterstützung aller in dieser schwierigen Zeit. Vielen Dank.“ https://youtu.be/b_8MJikegKA?si=FzKFKkBpdo51XFkn Nefarious Industries presents The Seeing House, the thundering second LP from English experimental/noise rock trio, IRK, now confirmed for release this September. Self-described as “Leeds’ normalest weirdos, IRK was formed in 2013, their driven sound the work of vocalist J.S. Gordon, bassist Ed Snell, and drummer Matthew Deamer. They released their debut EP, Bread And Honey, in 2014, followed by a split with London sludge outfit Wren in 2015, quickly attracting attention for the wild spontaneity that defines their live show.,” the group continued to hone their craft with extensive touring throughout the UK and Europe, performing at festivals like Arctangent, Wrong Festival, and Strangeforms, and sharing the stage with Liturgy, Dope Body, Pissed Jeans, Blacklisters, USA Nails, Whores, Part Chimp, Frontierer, and many more. Recipes From The Bible, IRK’s debut album, was released in 2018, showcasing chaotic, snappy tracks contrasted against longer, more progressive songs, as well as the inclusion of guest vocals and saxophone. Recipes From The Bible was the platform the band needed to probe the stranger depths of the subgenres they sit within, capturing an uncompromising sound that makes the listener feel truly estranged and uncomfortable. Now, IRK delivers their caustic second album, The Seeing House. Taking the band’s already rambunctious sound to even more explosive sonic territory. Ten new tracks showcase the trio’s abrasive and rhythm-heavy sound, balancing the technical intensity of mathcore with the raw energy of noise rock to create a distinctive brand of angular, unpredictable music. Fans of Chat Pile, Prostitute, The Jesus Lizard, Cherubs, These Arms Are Snakes, KEN Mode, and even Meshuggah must hear IRK. The Seeing House was recorded, mixed, and produced by Andrew Edwards and Matthew Deamer at Glide Studio in Leeds, UK, mastered by Brad Boatright at Audiosiege in Portland, Oregon (The Armed, Locrian, Deadguy), and completed with cover art by Kazland, and design and layout by Greg Meisenberg. Additionally, the string arrangement on “Lifetime Achievement Award” was handled by Jamie Chambers with cello on the song performed by Jenn Chubb, guitar on “My Life In Bins” was provided by Jack Evans, and gang vocals on “The Great Wasp Of Weiterlesen …

Dusted Angel – „This Side Of The Dirt“ (19.09.)

Zusammenfassung Band: Dusted Angel Album: „This Side Of The Dirt“ Datum: 19.09.2025 Label: Heavy Psych Sounds Genre: Stoner Rock Land: USA / Santa Cruz Order: HIER Quelle: Purple Sage PR Cover und Tracklist 01. Plastic People 02. Death Crushes Hope 03. Redman 04. This Side Of The Dirt 05. Kiss O Shame 06. Little Lizzy 07. The Thorn 08. Seeking The Dawn Sagt der Frontmann Clifford Dinsmore: „’Death Crushed Hope‘ sollte immer ein aufmunterndes Lied sein. Es wurde durch die Frustration inspiriert, die ich beim Älterwerden fühlte, und den Schmerz, den wir alle empfinden, wenn wir Freunde und geliebte Menschen auf unserem Weg verlieren. Später, während meiner persönlichen Kämpfe mit Krebs, bot es eine ganz neue Perspektive. Trotz der Härte der irdischen Umstände gibt es immer noch die elementaren Kräfte der Natur. Es gibt immer noch die Möglichkeit, in der Einsamkeit und Ruhe dieser wilden und majestätischen Wunderländer des Planeten zu fliehen und zu meditieren.” Dusted Angel ist eine Band, die gerne in der Familie bleibt. Sie besteht aus einer Gruppe enger Freunde, die sich seit den frühen 80er Jahren kennen – entstand aus dem Spiel in verschiedenen verflochtenen Bands, die in der erweiterten Santa Cruz-Szene verwurzelt sind – und die Band hat Clifford Dinsmore am Gesang (Bl’ast!, Seized Up, Spaceboy), Ed Gregor an der Gitarre (Hedgehog, No Use For A Name), Eric „Dog“ Fieber an der Gitarre (Mock, Creature, Fire Sermon), Steve Ilse am Schlagzeug (Creature, Herbert, Automatic Animal) und Eliot Young (Lost in Line, Seance) am Bass. Fünfzehn Jahre nach ihrem Debütalbum „Earth-Sick Mind“ erwacht der schlafende Riese, um die Massen mit seinem überwältigenden Mix aus Stoner Rock, Doom und Desert-Riff -Verehrung zu erfreuen, gekrönt von Dunsmores eindringlichem Gesang. Ob langsam brennend oder mit Vollgas, ihre Musik ist für Lautstärke gemacht und lässt das Publikum geschlagen, selig und um mehr flehend zurück. Die Reise von Dusted Angel ist eine Geschichte von Leidenschaft, Durchhaltevermögen und Neuorientierung. Frontmann Clifford Dunsmore blickt auf die Geschichte der Band zurück, von ihren explosiven Anfängen bis zu ihrem triumphalen Comeback. „Es begann alles im Jahr 2008, als ich hörte, dass Bill Torgerson (Bl’ast!), Eric Dog Feiber, Eliot Young und Scott Stevens jammen“, sagt Dunsmore. „Als unser gemeinsamer Freund Kieth Meek mir sagte, dass sie wollten, dass ich mitmache, war ich neugierig. Als ich „The Thorn“ und „Seeking The Dawn“ zum ersten Mal hörte, hat es mir den Kopf weggeblasen – ich musste Teil davon sein.“ Nachdem Dunsmore das Lied „Dusted Angel“ geschrieben hatte, übernahm die Band den Namen als ihren eigenen. Die frühen Jahre waren geprägt von unermüdlichen Auftritten, einer 7-Zoll-Veröffentlichung und ihrem Debütalbum, „Earthsick Mind“. Doch die Tragödie traf mit dem Verlust von Bill Torgerson. „Den Verlust von Bill zu ertragen war verheerend – er war unersetzlich“, gibt Dunsmore zu. „Die einzige Hoffnung war Steve Ilse, der widerwillig nur Teilzeit einstieg.“ Die Herausforderungen nahmen zu, als Scott Stevens mit Nervenschäden konfrontiert wurde, was den Schwung der Band verlangsamte. Trotzdem teilten sie sich die Bühnen mit Fu Manchu, High on Fire und Melvins und hielten das Feuer am Leben. Persönliche Kämpfe folgten – Dunsmore überlebte zwei Krebserkrankungen, eine Stammzelltransplantation und die COVID-19-Pandemie. Doch Dusted Angel hielt durch und spielte spärliche Konzerte als Quartet, bevor sie mit dem Gitarristen Eddie Gregor neues Leben fanden. „Als Eddie hinzukam, passte alles zusammen,“ sagt Dunsmore. „Zum ersten Mal seit Jahren fühlten wir uns wieder wie eine echte Band.“ Jetzt, mit einem neuen Album, einem Vertrag mit Heavy Psych Sounds und globalen Ambitionen, drängt Dusted Angel voran. „Der Schwung ist nicht aufzuhalten“, erklärt Dunsmore. „Wir sind bereit für alles, was als Nächstes kommt.“ https://youtu.be/zMRUJXeyyq8?si=xcyNwdPFZhWZMm1t Says frontman Clifford Dinsmore: “’Death Crushed Hope‘ was always meant to be an uplifting song. It was inspired by the frustration I felt with getting older and the pain we all feel losing friends and loved ones along the way. Later, during my personal battles with cancer, it provided a whole new perspective. Despite the harshness of earthly circumstances, there are still the elemental forces of nature. There is still the option of escape and meditation within the solitude and tranquility of this planet’s wild and majestic wonderlands.” Dusted Angel is a band that likes to keep it in the family. Made up of a group of close friends who have known each other since the early 80s — stemming from playing in various intertwined bands, engraved in the extended Santa Cruz scene — the band features Clifford Dinsmore on vocals (Bl’ast!, Seized Up, Spaceboy), Ed Gregor on guitar (Hedgehog, No Use For A Name), Eric „Dog“ Fieber on guitar (Mock, Creature, Fire Sermon) Steve Ilse on drums (Creature, Herbert, Automatic Animal) and Eliot Young (Lost in Line, Seance) on bass.  Fifteen years after their debut LP „Earth-Sick Mind“, the sleeping giant awakens to delight the masses with their crushing blend of stoner rock, doom, and desert riff worship, topped with Dunsmore’s commanding vocals. Whether slow-burning or full-throttle, their music is built for volume, leaving audiences battered, blissed-out, and begging for more. Dusted Angel’s journey is one of passion, perseverance, and reinvention. Frontman Clifford Dunsmore reflects on the band’s history, from its explosive beginnings to its triumphant resurgence. „It all started in 2008 when I heard Bill Torgerson (Bl’ast!), Eric Dog Feiber, Eliot Young, and Scott Stevens were jamming,“ says Dunsmore. „When mutual friend Kieth Meek told me they wanted me to join, I was intrigued. Hearing The Thorn and Seeking The Dawn for the first time blew my mind—I had to be part of it.“ After Dunsmore penned the song Dusted Angel, the band adopted the name as their own. The early years were marked by relentless gigging, a 7” release, and their debut album, Earthsick Mind. But tragedy struck with the loss of Bill Torgerson. „Losing Bill was devastating—he was irreplaceable,“ Dunsmore admits. „The only hope was Steve Ilse, who reluctantly joined part-time.“ Challenges mounted when Scott Stevens faced nerve damage, slowing the band’s momentum. Still, they shared stages with Fu Manchu, High on Fire, and Melvins, keeping the fire alive. Personal battles followed—Dunsmore survived two cancers, a bone marrow transplant, and the COVID-19 pandemic. Yet, Dusted Angel endured, playing sparse shows as Weiterlesen …

Battle Beast – „Steelbound“ (17.10.)

Zusammenfassung Band: Battle Beast Album: „Steelbound“ Datum: 17.10.2025 Label: Nuclear Blast Genre: Power Metal Land: Finnland Order: HIER Quelle: Nuclear Blast Cover und Tracklist 01. The Burning Within 02. Here We Are 03. Steelbound 04. Twilight Cabaret 05. Last Goodbye 06. The Long Road 07. Blood Of Heroes 08. Angel Of Midnight 09. Riders Of The Storm 10. Watch The Sky Fall Mit „Steelbound“ schlagen Battle Beast ein kraftvolles neues Kapitel auf und liefern eine explosive Mischung aus klassischem Heavy Metal, 80s-inspiriertem Hard Rock, filmreifen Synths und hymnischer Energie. Vom explosiven Titeltrack „Steelbound“ bis zur emotionalen Ballade „Last Goodbye“ bietet das Album 38 Minuten voller Feuer, Freiheit und Feel-Good-Rebellion. https://youtu.be/o3DKs2Ancgg?si=4Hn8JGjcMd3dglt5

Stargazer – „Stone Cold Creature“ (12.09.)

Zusammenfassung Band: Stargazer Album: „Stone Cold Creature“ Datum: 12.09.2025 Label: Mighty Music Genre: Melodic Hard Rock Land: Norwegen Order: HIER Quelle: Mighty Music Cover und Tracklist 01. Make A Deal With The Devil  02. Looking For A Star  03. New Hope  04. Burning Up Inside  05. Stone Cold Creature  06. No Escape  07. Winter Is Coming  08. Writings On The Wall  09. The King’s Return  10. Ice Walker  11. Screams Break the Silence  12. I Need You Now (More Than Ever)  13. What Are You Waiting For  14. Riding Through The Night  Die aus Norwegens reicher Rocktradition stammende Band Stargazer ist seit 2008 ein Kraftwerk des melodischen Hard Rock. Die Band, die ihre klassischen Rockwurzeln mit einem modernen Sound verbindet, hat drei gefeierte Studioalben veröffentlicht und kehrt nun mit ihrem bisher explosivsten Werk zurück: „Stone Cold Creature“. Produziert von Soren Andersen (Glenn Hughes, E-Gitarren) ist „Stone Cold Creature“ eine mutige, riffgesteuerte Hardrock-Aussage, die mit majestätischen Vocals, durchdringenden Gitarrensoli und ansteckenden Melodien überquillt. Es ist ein zukünftiger Klassiker für Fans zeitloser Rockmusik mit einem modernen Produktionsgefühl. „Stone Cold Creature“ wird am 12.09.2025 auf LP (schwarzes Vinyl, limitiert auf 200 Exemplare und transparent blaues Vinyl, limitiert auf 300 Exemplare), Digipack-CD und digital über Mighty Music veröffentlicht. „Dieses Album ist alles, was wir uns vorgestellt haben und noch mehr. „Stone Cold Creature“ ist ein Zeugnis dafür, wer wir als Band sind – massive Riffs, schwebende Gesänge und Texte. Reine Hardrock-Energie mit vielen eingängigen Melodien und Elementen im gesamten Album. Wir können es kaum erwarten, dass die Welt es hört!“ — Tore André Helgemo, Gesang, Stargazer „Wir haben unser Herz und unsere Seele in jede Note von „Stone Cold Creature“ gesteckt. Das ist klassischer Hardrock für die Zukunft – rau, kraftvoll und darauf ausgelegt, die Zeit zu überstehen. Eine große Produktion von Soren Andersen mit einem modernen Twist. Schreiende Vocals, massive Riffs, eingängige Melodien, große Refrains und brennende Gitarrensoli. Ich glaube, dieses Album wird ein Hit für Hardrock-Fans auf der ganzen Welt.“ — William Ernstsen, Gitarre, Stargazer Band Tore André Helgemo – Vocals William Ernstsen – Guitar Jomar Johansen – Bass Svend Skogheim – Drums Sondre Bjerkset – Keyboards https://youtu.be/5rdy-jeCzPA?si=eQ_fGlBg-9a5Zzbk Hailing from Norway’s rich rock tradition, Stargazer has been a powerhouse of melodic hard rock since 2008. Blending classic rock roots with a modern sonic edge, the band has delivered three acclaimed studio albums and now returns with their most explosive effort yet: “Stone Cold Creature”. Produced by Soren Andersen (Glenn Hughes, Electric Guitars), “Stone Cold Creature” is a bold, riff-driven hard rock statement, overflowing with soaring vocals, piercing guitar solos, and infectious melodies. It’s a future classic for fans of timeless rock with a contemporary production touch. “Stone Cold Creature” will be released on LP (black vinyl limited to 200 copies and transparent blue vinyl, limited to 300 copies), digipack CD and digital on 12.09.2025, via Mighty Music. “This album is everything we envisioned and more. “Stone Cold Creature” is a testament to who we are as a band – massive riffs, soaring vocals and lyrics. Pure hard rock energy with lots of catchy melodies and elements throughout the album. We can’t wait for the world to hear it!” — Tore André Helgemo, vocals, Stargazer “We poured our hearts and souls into every note on “Stone Cold Creature”. This is classic hard rock for the future – raw, powerful, and built to stand the test of time. A big production from Soren Andersen with a modern twist. Screaming vocals, massive riffs, hooks, big choruses and blistering guitar solos. I believe this album will be a hit for classic hard rock fans around the globe.” — William Ernstsen, guitar, Stargazer

Intercourse – „How I Fell In Love With The Void“ (12.09.)

photo by Sheri Furneaux Zusammenfassung Band: Intercourse Album: „How I Fell In Love With The Void“ Datum: 12.09.2025 Label: Brutal Panda Records Genre: Noise Rock Land: USA / Conneticut Order: HIER Quelle: Earsplit PR Cover und Tracklist 01. The Ballad Of Max Wright 02. Another Song About The Sun 03. Zoloft And Blow 04. Unsuccessfully Attempting To Parse Nightmare From Reality 05. Slightly Less Than A Feeling 06. Cadaver Resume 07. Running A Cemetery Without A License 08. Cryptid Divorce Court 09. I’m Very Tired Please Let Me Die 10. Family Suicide Gun Das selbstironische Noise-Rock-Projekt Intercourse aus Connecticut wird am 12. September über Brutal Panda Records ihr zerstörerisches neues Album „How I Fell In Love With The Void“ veröffentlichen und das absurd verstörende neue Video zu „The Ballad Of Max Wright“ enthüllen. „How I Fell In Love With The Void“ wurde von Chris Teti (The World Is A Beautiful Place And I Am No Longer Afraid To Die) in den Silver Bullet Studios in Harwinton, Connecticut, aufgenommen und von George Richter (Thy Will Be Done) gemastert. Das Foto auf dem Albumcover wurde von Sherilyn Furneaux (Portrayal Of Guilt) aufgenommen und zeigt die exotische Tänzerin Clementine. Intercourse-Sänger Tarek Ahmed verrät: „Ich verfiel in ein heftiges Alf-Gelage auf Tubi und googelte nach der Besetzung, wo ich erfuhr, dass Max Wright es hasste, in der Show mitzuspielen, vor allem, weil er sich darüber ärgerte, dass er ein Broadway-Schauspieler war, der jetzt vor allem dafür bekannt ist, dass er den Hetero-Mann für einen Muppet spielt. Für mich war das das beste Material für einen Intercourse-Song. Als ich es postete, antwortete mein Freund Nathaniel Shannon auf ein Posting dieses T-Shirts, dass er ein Alf-Kostüm besitze und wir ein Video drehen sollten. Zwei Jahre später ist der Song geschrieben und aufgenommen, also habe ich ihn einfach angesprochen und ihm gesagt, er könne machen, was er wolle. Seine Idee war „Surviving The Game“ mit Alf, was uns gut gefiel. Er hat die Stimmung zu 100% getroffen und wir könnten mit dem Video nicht zufriedener sein. Der Typ, der Max Wright spielt, ist der Hammer, er taucht total ein!“ „Ich habe kein Leben. Ich mache einfach verdammtes nichts anderes. Ich habe keine Hobbys. Ich spiele keine Videospiele. Ich mache kein Fantasy Football. Ich bin einfach besessen davon, Musik zu machen und zu schreiben.“ Das ist der Intercourse-Frontmann Tarek Ahmed, der erklärt, wie die renommierte Noise-Rock-Band aus Connecticut seit ihrer Gründung im Jahr 2013 im Durchschnitt ein Album pro Jahr veröffentlicht hat. Von ihrem selbstbetitelten Debüt über das 2018 erschienene „Everything’s Pornography When You’ve Got An Imagination“ bis hin zum 2023 veröffentlichten „Halo Castration Institute“ und der letztjährigen EP „Egyptian Democracy“ hat Intercourse gegen die Machtverhältnisse und Nörgler angekämpft, die Amerika „groß“ machen, während sie ihre Sichtweise mit einem selbstironischen Blick nach innen temperieren. Was uns zu „How I Fell In Love With The Void“ bringt. Ahmed und seine Bandkollegen – Gitarrist Sean Prior, Schlagzeuger Caleb Porter und Bassist Pete Stroczkowski – haben mehr Zeit und Geld in ihr viertes vollständiges Album investiert als in alle vorherigen Veröffentlichungen. „Normalerweise nehmen wir in einem Keller-Heimstudio auf, oder es wird super schnell gemacht,“ sagt Ahmed. „Diesmal dachten wir, es wäre eine wirklich gute Investition, eine ganze Woche Studiozeit zu buchen und uns herauszufordern, bessere Songs zu schreiben.“ Tatsächlich hat Ahmed seine Texte dreimal neu geschrieben. „Ich habe mir den Arsch abgearbeitet, und dann mache ich etwa zwei Monate vorher diesen Gedanken, dass ich denke: ‚Alles, was ich geschrieben habe, ist schlecht, also werde ich alle Texte neu schreiben.‘ Dann, einen Monat vor der Aufnahme, haben meine Frau und ich uns entschieden, uns zu trennen, also habe ich versucht, die Texte aufzupeppen und sie lustiger zu machen, indem ich ein bisschen Scheidungszeug hineinpacke. Aber ich glaube, ich habe es noch deprimierender gemacht.“ Letztendlich geht es in „How I Fell In Love With The Void“ darum, außen zu stehen und hineinzuschauen. „Wir sind Musik für Außenseiter und Freaks“, sagt Ahmed. „Ich bin als einziges ägyptisches Kind in einer kleinen weißen Stadt aufgewachsen. Ich bin ein Außenseiter, und wir machen Musik für Außenseiter. Jedes Mal, wenn wir an einen weit entfernten Ort spielen, an dem wir noch nie zuvor waren, gibt es immer eine Person dort, die uns seit Jahren verfolgt und speziell für uns dort ist. Sie sind immer die verrückteste Person im Raum, und ich liebe das. Das sind meine Leute.“ Das neue Video für „The Ballad Of Max Wright“ wurde von Nathaniel Shannon inszeniert. https://youtu.be/Ju6mNg9IZIA?si=1ATOd21JWrG7SUyH Connecticut’s self-deprecating noise rock entity INTERCOURSE are set to deliver their crushing new full-length, How I Fell In Love With The Void, on September 12th via Brutal Panda Records, today unveiling the hilariously disturbing new video for “The Ballad Of Max Wright.” How I Fell In Love With The Void was recorded by Chris Teti (The World Is A Beautiful Place And I Am No Longer Afraid To Die) at Silver Bullet Studios in Harwinton, Connecticut, and mastered by George Richter (Thy Will Be Done). The photograph on the album cover was shot by Sherilyn Furneaux (Portrayal Of Guilt) and features exotic dancer Clementine. INTERCOURSE vocalist Tarek Ahmed reveals, “I fell into a heavy Alf binge on Tubi and ended up Googling the cast, where I learned Max Wright hated being on the show, mostly due to his being resentful over being a Broadway-caliber thespian who was now most famously known for playing the straight man to a Muppet. To me, it was prime INTERCOURSE song material. Around this time, we also made a shirt with him on it and when I posted it my friend, Nathaniel Shannon, replied to a post of said shirt saying he owns an Alf costume, and we should do a video. Fast forward two years later, and the song is written/recorded, so I just hit him up and told him to run with whatever he wanted. His treatment was Surviving The Game, with Alf, which was cool with us. He nailed the vibe 100% and we couldn’t be Weiterlesen …

Internal Bleeding – „Settle All Scores“ (17.10.)

photo by Paul McNeill Zusammenfassung Band: Internal Bleeding Album: „Settle All Scores“ Datum: 17.10.25 Label: Maggot Stomp Genre: Death Metal Land: USA / Long Island Order: HIER Quelle: Earsplit PR Cover und Tracklist 01. Intangible Pact 02. Settle All Scores 03. Prophet Of Deceit (Featuring Sherwood Webber) 04. Enforced Compliance 05. Crown Of Insignificance 06. Empire Of Terror (Featuring Joe Marchese) 07. Glorify The Oppressor (Featuring Jay Lowe) 08. Deliberate Desecration (Featuring Mikey Petroski and Frank Rini) Seit über dreißig Jahren wird Internal Bleeding, ansässig auf Long Island, New York, in den Rücken gestochen, hat schreckliche Tragödien durchlitten und frustrierende Rückschläge erfahren. Doch sie haben sich nicht von diesen Herausforderungen definieren lassen. Der angestaute Ärger, die Frustration und das Gefühl des Verrats der letzten drei Jahrzehnten wurden in ihrem siebten Album ‚Settle All Scores‘ kristallisiert und synthetisiert. Mit ihren bisherigen sechs Alben und zahlreichen Tourneen und Festivals rund um den Globus war Internal Bleeding nicht nur Teil der Underground-Extrem-Musikszene, sondern hat diese auch geprägt. Ihr erstes Album, „Voracious Contempt“, definierte das Slam-Genre und machte den Begriff „Slam“ einem weltweiten Publikum bekannt. Durch die Kombination der Kraft des Death Metal mit Grooves, die vom New Yorker Hardcore und Hip-Hop inspiriert sind, schufen Internal Bleeding eine Blaupause, die von unzähligen Bands imitiert und verehrt wurde. Jedes ihrer Alben bietet den Fans einen anderen Sound und Ansatz, von der obszönen Härte von „The Extinction Of Benevolence“ über die komplexeren Rhythmen von „Imperium“ und „Corrupting Influence“ bis hin zum Hardcore-angehauchten Angriff von „Driven To Conquer“ und „Onward To Mecca“. Und mit „Settle All Scores“ erweitert Internal Bleeding die Möglichkeiten des von ihnen geschaffenen Genres, ohne dabei ihren Kernsound aus den Augen zu verlieren. Momentan verkörpert von dem Sänger Steve Worley, dem Gitarristen/Sänger Chris McCarthy, dem Gitarristen Chris Pervelis, dem Schlagzeuger Kyle Eddy und dem Bassisten Ryan Giordano, walzt Internal Bleeding alles in seinem Weg nieder mit den acht neuen Songs, die auf „Settle All Scores“ präsentiert werden, einem persönlichen Album, das direkt auf diejenigen abzielt, die der Band Unrecht getan haben. Es ist ein Zeugnis für die Belastbarkeit und Stärke der Band in widrigen Umständen. Bereite dich vor; „Settle All Scores“ ist das aggressivste, von Slam durchzogene Internal Bleeding Album bis heute. Produziert von Internal Bleeding, nachbearbeitet und gemischt von Taylor Young im The Pit Studio in Sunland, Kalifornien (Nails, Xibalba, God’s Hate) und gemastert von Brad Boatright bei Audiosiege (Obituary, Creeping Death, Vastum), ist die Produktion von „Settle All Scores“ schlichtweg verheerend. Das Album wird ergänzt durch das Cover-Art von Mark Richards (Heavy Hand Illustration, Tomb Gallery & Tattoo) und die Fotografie von Paul McNeill. Zudem sorgen die Gastvocals von Sherwood Webber von Skinless, Mikey Petroski von Never Ending Game und den ehemaligen Internal Bleeding-Frontmännern Joe Marchese, Jay Lowe und Frank Rini für besondere Akzente. Mit dem ersten Warnschuss von „Settle All Scores“ erklärt die Band gemeinsam: „‘Crown Of Insignificance’ handelt von ein paar bestimmten Personen in der Szene. Es liegt an euch herauszufinden, über wen wir sprechen.“ Ryan Giordano erläutert: „‘Crown Of Insignificance‘ ist das erste Lied, an dem Chris und ich zusammengearbeitet haben. Es war eine großartige Erfahrung, seine Meinungen zu den Dingen zu hören, und wir haben hart daran gearbeitet, etwas zu schaffen, das sowohl die Vergangenheit ehrt als auch in die Zukunft blickt.“ Chris Pervelis fügt hinzu: „’Crown Of Insignificance‘ ist ein großartiges Beispiel dafür, wie wir erfolgreich duale Vocals in unseren Sound integriert haben. Während wir auf unserem vorherigen Album mit dualen Vocals experimentiert haben, hatten wir nie das Gefühl, dass sie vollständig integriert waren. Diesmal glauben wir jedoch, dass sie es sind, und wir sind sehr zufrieden mit den Ergebnissen.“ Band Steve Worley – Vocals Chris McCarthy – Rhythm Guitar, Backing Vocals Chris Pervelis – Lead/Rhythm Guitar Kyle Eddy – Drums Ryan Giordano – Bass https://youtu.be/K_PvorhKJWw?si=imrgv8Uq6oyCOUpo For over thirty years, Long Island, New York-based INTERNAL BLEEDING has been stabbed in the back, has suffered through terrible tragedies, and has experienced frustrating setbacks. However, they have not let these challenges define them. The pent-up anger, frustration, and feelings of betrayal of the past three decades have been crystalized and synthesized into their seventh album, Settle All Scores. Through their previous six albums and numerous tours and festivals across the globe, INTERNAL BLEEDING has not just been a part of the underground extreme music scene; they have shaped it. Their first album, Voracious Contempt, defined the slam genre and brought the term “slam” to a global audience. By combining the power of death metal with grooves inspired by New York hardcore and hip hop, INTERNAL BLEEDING laid down a blueprint that has been imitated and revered by countless bands. Each of their albums offers fans a different sound and approach, from the obscene heaviness of The Extinction Of Benevolence to the more complex rhythms found in Imperium and Corrupting Influence to the hardcore-tinged attack of Driven To Conquer and Onward To Mecca. And with Settle All Scores, INTERNAL BLEEDING expands what is possible in the genre they created and never loses sight of their core sound. Currently embodied by vocalist Steve Worley, guitarist/vocalist Chris McCarthy, guitarist Chris Pervelis, drummer Kyle Eddy and bassist Ryan Giordano, INTERNAL BLEEDING bulldozes everything in its path with the eight new tracks delivered on Settle All Scores, a personal album that directly aims at those who have done the band wrong. It is a testament to the band’s resilience and strength in adversity. Prepare yourself; Settle All Scores is the most aggressive, slam-filled INTERNAL BLEEDING album to date. Produced by INTERNAL BLEEDING, re-amped and mixed by Taylor Young at The Pit Studio in Sunland, California (Nails, Xibalba, God’s Hate), and mastered by Brad Boatright at Audiosiege (Obituary, Creeping Death, Vastum), the production on Settle All Scores is simply decimating. The album is completed with cover art by Mark Richards (Heavy Hand Illustration, Tomb Gallery & Tattoo) and photography by Paul McNeill. Additionally, guest vocals are provided by Sherwood Webber of Skinless, Mikey Petroski of Never Ending Game, and former INTERNAL BLEEDING vocalists Joe Weiterlesen …

Booze & Glory – „Whiskey Tango Foxtrot“ (12.09.)

Zusammenfassung Band: Booze & Glory Album: „Whiskey Tango Foxtrot“ Datum: 12.09.2025 Label: CONCRETE JUNGLE RECORDS Genre: Streetpunk Land: UK Order: HIER Quelle: Starkult PR Cover und Tracklist 01. Boys Will Be Boys 02. Rocky Road 03. Mad World 04. Family Isn’t Always Blood 05. Brace Up 06. Jimmy Fake 07. Do Yourself a Favour 08. I’d Die for You 09. Legends 10. Till the Last Breath 11. The One and Only Sechs Jahre nach ihrem letzten Studioalbum melden sich Booze & Glory zurück – und zwar genau dort, wo alles begann: auf den Straßen. Mit ihrem neuen Album „Whiskey Tango Foxtrot”, das am 12. September 2025 auf ihrem neuen Label Concrete Jungle Records erscheint, kehrt die Band kompromisslos zu ihren Streetpunk-Wurzeln zurück. Einen ersten Vorgeschmack darauf bietet die neue Single „Boys Will Be Boys“ . Seit mittlerweile 15 Jahren stehen Booze & Glory für eingängige Refrains, ungebremste Energie und die Authentizität der Straße. Gegründet in London, UK als klassische Oi! / Streetpunk-Band, lieferten sie mit Songs wie „London Skinhead Crew” und „Only Fools Get Caught” Hits, die auch weit über die Szene-Grenzen hinweg erfolgreich waren und sind. BBooze & Glory tourten mit Bands wie den DROPKICK MURPHYS und BAD RELIGION und spielten auf Festivals wie Punk Rock Holiday (Slowenien), Pol’And’Rock (Polen) oder Punk Rock Bowling (Las Vegas). Nach dem 2019 erschienenen Album “Hurricane”, das zusammen mit dem Gitarristen von MILLENCOLIN entstand und die Band musikalisch in melodischere Punkrock-Gefilde führte, schlägt „Whiskey Tango Foxtrot” nun wieder deutlich rauere Töne an und kehrt damit zu ihren Wurzeln zurück. Sänger Mark RSK bringt es auf den Punkt: „Das neue Album ist die Fortsetzung unserer EP ‘Raising the Roof’ von 2022 – aber ich höre darin auch einiges von ‘As Bold As Brass’ wieder.” Die ersten drei Singles „Boys Will Be Boys”, „Brace Up” und „Mad World” unterstreichen genau das: Singalong-Hymnen im Stile klassischer Streetpunk-Bands wie COCK SPARRER und THE BUSINESS – voller Energie, mitreißend und wie gemacht für verschwitzte Clubshows. Auch personell gibt es frischen Wind bei Booze & Glory: Mit Manny Anzaldo (MAD SIN, RESUREX) an der Rhythmusgitarre und Herve JL (DEADLINE, ARGY BARGY, THE FILAMENTS) am Bass sind zwei erfahrene Musiker neu dabei, die dem Sound noch mehr Druck verleihen. Die Aufnahmen für „Whiskey Tango Foxtrot” fanden verteilt über drei Länder statt – in Italien, Polen und Mexiko. Der Albumtitel ist dabei mehr als nur ein Code: Er steht für die Frage, die sich wie ein roter Faden durch das Album zieht – „What The F*** are we doing with this world?” https://youtu.be/fzQvqdzSECM?si=H2YQ7zEpkmVCobKR

Vittra – „Intense Indifference“ (19.09.)

Photo by Linus Brorsson Zusammenfassung Band: Vittra Album: „Intense Indifference“ Datum: 19.09.2025 Label: Genre: Melodic Death / Thrash Metal Land: Schweden Order: HIER Quelle: Earsplit PR Cover und Tracklist 01. MOFO 02. Reign Supreme 03. Burn(h)er 04. Transylvanian Buffet 05. Soul Searcher 06. The Leap 07. Bound By Blood 08. Hate 09. End To It 10. Piece By Piece „Reign Supreme“ ist die neueste Single der schwedischen melodischen Death/Thrash-Metal-Band Vittra. Der Titel läuft jetzt bei Decibel Magazine und stammt vom zweiten Studioalbum der Band, „Intense Indifference“, das am 19. September erscheinen wird. „Intense Indifference“ folgt auf Vittra’s mit Kritiken gefeiertes Debüt, „Blasphemy Blues“, das 2022 veröffentlicht wurde, und dreht sich um die eigene emotionale Reise – Seelensuche, während man gleichzeitig einen inneren Kampf führt, alles mit einer unbesorgten, fast gleichgültigen Haltung. Unweigerlich bricht alles zusammen. „Es geht um die Stärke in der Anzahl und dem Widerstand gegen falsche Versprechen und Ideale“, erläutert der Vittra-Sänger David Döragrip über „Reign Supreme. „Bleib echt; lass deine Ängste dich nicht versteinern. Wir haben die Zahlen, um den Thron zurückzuerobern!“ Der Gitarrist Johan Murmester fügt hinzu: „Ich wollte schon immer einen Song schreiben, in dem man dieses Rhythmusspiel mit der rechten Hand auf der Gitarre hat, aber trotzdem mit einem groovigeren Mid-Tempo-Gefühl bei Schlagzeug und Bass. Jetzt haben wir es zusammen. Ich liebe auch den Mittelteil mit dem rock ‘n‘ roll-ähnlichen Riff im Priest-Stil… das kommt allerdings über Annihilator.“ „Intense Indifference“ wurde von Simon Johansson (Soilwork, Wolf) aufgenommen und technisch realisiert, produziert von Johan Murmester und gemischt sowie gemastert von Lawrence Mackrory (Lik, Bloodbath, Katatonia). Das Album enthält mehrere Gästestimmen, darunter John Lönnmyr (Night Flight Orchestra), der Klavier zu „Transylvanian Buffet“ hinzufügt, Bastian Thusgaard (Soilwork), der das Shaker auf „Burn(h)er“ und den Vibra-Slap auf „Transylvanian Buffet“ beisteuert, sowie Linus Öhrn (Valkyrja), der auf mehreren Tracks Hintergrundgesang beiträgt. Das Cover-Artwork für „Intense Indifference“ wurde von Hjules (Accept, Destruction, Jungle Rot) erstellt und basiert auf seinen eigenen Interpretationen der Liedtexte des Albums. https://youtu.be/ttlPqFHWv_A?si=gxm1iZ-lLBRVaVEt “Reign Supreme” is the latest single from Swedish melodic death/thrash metal unit VITTRA. Now playing at Decibel Magazine, the track comes off the band’s second full-length album, Intense Indifference, set to drop on September 19th. Intense Indifference follows VITTRA’s critically lauded debut, Blasphemy Blues, released in 2022, and centers on one’s own emotional journey — soul searching while simultaneously fighting an inner battle, all while presenting an untroubled, almost indifferent attitude. Inevitably, it all cracks. „This one’s about strength in numbers and opposing false promises and ideals,” elaborates VITTRA vocalist David Döragrip on “Reign Supreme.” “Stay real; don’t let your fears petrify you. We’ve got the numbers to reconquer the throne!“ Adds guitarist Johan Murmester, “I have been wanting to write a song where you have that right-hand rhythm work on guitar, but still with a groovier mid-tempo feel on drums and bass. Now we have it together. I also love the mid-section with the more rock ‘n‘ roll, Priest-style riffing…coming via Annihilator though.“ Intense Indifference was recorded and engineered by Simon Johansson (Soilwork, Wolf), produced by Johan Murmester, and mixed and mastered by Lawrence Mackrory (Lik, Bloodbath, Katatonia). The record includes several guest appearances including John Lönnmyr (Night Flight Orchestra) who adds piano to “Transylvanian Buffet,” Bastian Thusgaard (Soilwork) who contributes the shaker on “Burn(h)er” and vibra-slap on “Transylvanian Buffet,” and Linus Öhrn (Valkyrja) who contributes backing vocals on several tracks. Cover art for Intense Indifference was created by Hjules (Accept, Destruction, Jungle Rot) and based on his own interpretations of the record’s lyrics.

Tithe – „Communion In Anguish“ (19.09.)

photo by John O’Malley Zusammenfassung Band: Tithe Album: „Communion In Anguish“ Datum: 19.09.2025 Label: Profound Lore Records Genre: Death Metal Land: USA / Portland Order: HIER Quelle: Earsplit PR Cover und Tracklist 01. Nostrum 02. At The Altar Of Starving Children 03. Ostiary 04. The Fruits Of Spiritual Apartheid 05. Infected Blood 06. Shallow Grave Of Karmic Retribution 07. Burn The Throne Of God Die in Portland, Oregon ansässigen Tithe wird ihr niederschmetterndes drittes Album, Communion In Anguish, diesen September über Profound Lore Records veröffentlichen und hat die Einzelheiten des Albums einschließlich der ersten Single „The Fruits Of Spiritual Apartheid“ enthüllen. Tithe zieht Inspiration aus vielen Dimensionen der ominösen, extremen Musik und Themen, um ihren unverwechselbaren, hypnotischen, dröhnenden Death Metal zu manifestieren. Die Band besteht aus dem Sänger/Gitarristen Matt Eiseman, dem Sänger/Bassisten Alex Huddleston und dem Schlagzeuger Kevin Swartz. Das Trio vereint sich, um ein Arrangement zu schaffen, das noch größer ist als die Summe seiner Teile. In Erweiterung zu ihrem 2023 veröffentlichten, hochgelobten Album „Inverse Rapture“ verstärkt Tithe mit „Communion In Anguish“ die Aggression und vertieft die unerbittliche Atmosphäre seines Vorgängers. Die neu hinzugefügten tieferen Growls von Alex Huddleston kombinieren sich mit Eisemans gequälten Schreien und Swartz’ treibenden Rhythmen, um die Band in neue klangliche Gebiete zu führen. Mit Artwork von Mitchell Nolte und produziert/engineered von Keith Merrow in den Merrowsound Studios ist Communion In Anguish der Höhepunkt von Tithe’s vorheriger Arbeit und liefert einen geschärften und tödlichen Sound. Mit der erschütternden ersten Vorschau auf „Communion In Anguish“, „The Fruits Of Spiritual Apartheid“, erklärt die Band: „‚The Fruits Of Spiritual Apartheid‘ erzählt die zeitlose Geschichte der Menschheit, die idealistische Überzeugungen annimmt, um Völkermord und endlose Kriege zu rechtfertigen. Religiöse Dogmen und unverhohlener Rassismus entmenschlichen vermeintliche Feinde und verringern ihr Leid. Ermordet sie alle und stiehlt ihr Land. Baut eure Tempel und Häuser auf den blutgetränkten flachen Gräbern der Unschuldigen.“ https://youtu.be/usvN7jbMzuE?si=LWQdLVYXHRSdtPWQ Portland, Oregon-based TITHE will deliver their demoralizing third LP, Communion In Anguish, this September through Profound Lore Records, today unveiling the album’s details including its lead single, “The Fruits Of Spiritual Apartheid.” TITHE draws influence from many dimensions of ominous, extreme music and themes to manifest their distinctive, hypnotic, grinding, death metal. Comprised of vocalist/guitarist Matt Eiseman, vocalist/bassist Alex Huddleston, and drummer Kevin Swartz, the trio converges to create an arrangement even larger than the sum of its parts. Expanding upon their acclaimed 2023-released Inverse Rapture LP, with Communion In Anguish, TITHE amps up the aggression and doubles down on the unrelenting atmosphere of its predecessor. The new addition of Alex Huddleston’s lower register growls combines with Eiseman’s distressed wails and Swartz’ driving rhythms to push the band into new sonic territory. Featuring artwork by Mitchell Nolte and produced/engineered by Keith Merrow at Merrowsound Studios, Communion In Anguish is the culmination of TITHE’s previous work, and it delivers with a honed and lethal sound. With the harrowing first preview of Communion In Anguish, “The Fruits Of Spiritual Apartheid,” the band states, “‘The Fruits Of Spiritual Apartheid’ tells the timeless story of mankind embracing idealistic beliefs to justify genocide and endless wars. Religious dogma and blatant racism conveniently dehumanize perceived enemies and diminish their suffering. Murder them all and steal their land. Build your temples and homes on the blood-soaked shallow graves of the innocent.”

Meridian – „Meridian“ (19.09.)

Photo credit: Lena Angioni Zusammenfassung Band: Meridian Album: „Meridian“ Datum: 19.09.2025 Label: From The Vaults Genre: Metal Land: Dänemark Order: HIER Quelle: From The Vaults Cover und Tracklist 01. Uprising 02. When The World Finds Out 03. Crown The King Of Violence 04. Last Words Of A Dying Man 05. B.U.R.N. 06. Swinging The Chain 07. The Way Back 08. Taking Power 09. Mask Of Anger Mit erhobenen Fäusten und aufgedrehten Verstärkern kehren Meridian 2025 mit ihrem fünften Studioalbum, einem selbstbetitelten Statement der Absicht und Wiedergeburt, zurück. „Meridian“ ist eine unkomplizierte Feier des klassischen Heavy-Metal-Geistes, die sich mit der rohen Energie, der melodischen Kraft und der rebellischen Attitüde der goldenen Ära des Genres verbindet. Vom ersten Riff bis zum letzten Schrei ist dies Heavy Metal, wie er sein sollte: direkt, ehrlich und elektrisierend. Gegründet in Dänemark und seit 2013 aktiv, steht Meridian seit langem an der Schnittstelle des melodischen Metals, wobei Einschläge von AOR und progressiven Einflüssen ihre frühen Platten prägten. Doch jetzt, mit einem neuen Frontmann und einem erneuerten Sinn für Richtung, reduziert die Band alles auf das Wesentliche und liefert ein kraftvolles, einprägsames Album ab, das stolz seine Einflüsse aus den 80ern im Metal zur Schau trägt. Der Wandel im Sound kommt von zwei Schlüsselmomenten: einer bewussten Entscheidung, ihre klangliche Identität zu schärfen, und dem Eintritt von Søren Adamsen (ex-Artillery) als Leadsänger. Seine beeindruckende Präsenz und roher Gesangsstil verleihen der Band eine härtere Note, die perfekt zur Rückkehr-zu-den-Wurzeln-Ansatz des Albums passt. Das Ergebnis ist eine Sammlung von sorgfältig gestalteten Songs mit donnernden Riffs, melodischen Refrains und brennenden Gitarrensoli, die das Beste von klassischem Maiden, Dio und Saxon widerspiegeln. Produziert, gemixt und gemastert von Gitarrist Marco Angioni (Tygers Of Pan Tang, Steel Inferno) in den Angioni Studios, wurde „Meridian“ mit einer Live-zuerst-Mentalität und einem reduzierten Produktionsansatz aufgenommen. Minimale Studio-Tricks. Maximaler Einfluss. Das Album fängt das enge Zusammenspiel und die rohe Bühnenenergie ein, die die Live-Auftritte der Band schon lange definieren. Band Søren Adamsen – VocalsMartin Jepsen Andersen – Lead & Rhythm GuitarsMarco Angioni – Lead & Rhythm GuitarsKlaus Agerbo – DrumsPeter Bruun – Bass https://youtu.be/LjclkNex7q0?si=kpitB2Nf6G8nnypg With fists raised and amps cranked, MERIDIAN return in 2025 with their fifth studio album, a self-titled statement of intent and rebirth. “Meridian” is a no-frills celebration of classic heavy metal spirit, reconnecting with the raw energy, melodic power, and rebellious attitude of the genre’s golden era. From the first riff to the final scream, this is heavy metal the way it was meant to be: direct, honest, and electrifying. Formed in Denmark and active since 2013, Meridian have long stood at the crossroads of melodic metal, with flashes of AOR and progressive influences shaping their early records. But now, with a new frontman and a renewed sense of direction, the band strips everything back to essentials, delivering a hard-hitting, hook-filled album that proudly wears its ‘80s metal influences on its sleeve. The shift in sound comes from two key moments: a conscious decision to sharpen their sonic identity, and the arrival of Søren Adamsen (ex-Artillery) as lead vocalist. His commanding presence and raw vocal style bring a harder edge to the band, perfectly suited to the record’s return-to-roots approach. The result is a collection of tightly crafted songs with thunderous riffs, melodic choruses, and blazing guitar solos, echoing the best of classic Maiden, Dio, and Saxon.

Aedan Sky – „The Universal Realm“ (12.09.)

Photo @Band Zusammenfassung Band: Aedan Sky Album: „The Universal Realm“ Datum: 12.09.2025 Label: Rockshots Records Genre: Power Metal Land: Frankreich Order: HIER Quelle: Asher Media Cover und Tracklist 01. Opening 02. Call of the Universe 03. A Kingdom to the Stars 04. Gate of Skies 05. Beyond the Vortex of Time 06. From the Ashes to the Light 07. Land of Paradise 08. Interlude 09. Illumination 10. The Universal Realm Rockshots Records ist stolz darauf, „The Universal Realm“ zu präsentieren, das Debüt-Album des französischen Projekts Aedan Sky – eine visionäre Space Metal-Oper, die von Sébastien Chabot kreiert wurde, bekannt als Sänger/Gitarrist von GALDERIA und Bassist bei KINGCROWN. Im Echo des goldenen Zeitalters des europäischen Power-Metals ist „The Universal Realm“ eine konzeptionelle Reise, die Schnelligkeit, Melodie und spirituelle Erzählung in zehn Kapiteln des Erwachens verbindet. Inspiriert von Science-Fiction und esoterischer Philosophie erzählt das Album die Geschichte von Sky und Aedan, die Raum, Zeit und Bewusstsein durchqueren, um die innere Flamme der Menschheit zu entfachen. Drei Leadsänger interpretieren die Charaktere der Geschichte und schaffen ein theatralisches und emotional aufgeladenes vokales Erlebnis: Sébastien Chabot als SKY Bob Saliba (Kingcrown, ex-Galderia) als AEDAN Thomas Schmitt (Galderia) als die Seele von SKY Musikalisch liefert das Album eine intensive und aufheiternde melodische Power-Metal-Fahrt: schnelle Riffs, massive Chöre, anthemiöse Refrains und filmische Klanglandschaften. Band Aedan Sky Line Up:Vocal Cast / CharactersSébastien Chabot: Lead Vocals as SKYBob Saliba: Lead Vocals as AEDANThomas Schmitt: Lead Vocals as SKY’s Soul MusiciansSébastien Chabot: Lead & Rhythm Guitars, Bass Guitar, KeyboardsThomas Schmitt: Lead Guitar on track 4Bob Saliba: Lead Guitar on track 9Julien Digne: Piano on tracks 4 & 10S.D.: Drums

NewDad – „Altar“ (19.09.)

Foto Credit: Peter Eason Daniels Zusammenfassung Band: NewDad Album: „Altar“ Datum: 19.09.2025 Label: Warner Music Genre: Rock Land: Irland Order: Quelle: Warner Music Cover und Tracklist 01. Other Side 02. Heavyweight 03. Pretty 04. Roobosh 05. Misery 06. Sinking Kind Of Feeling 07. Puzzle 08. Entertainer 09. Everything I Wanted 10. Mr Cold Embrace 11. Vertigo 12. Something’s Broken Gut ein Jahr nach ihrem gefeierten Debüt melden sich NewDad mit großen Neuigkeiten zurück: Die irische Rockband kündigt ihr zweites Album Altar an – Release ist am 19. September 2025. Als ersten Vorgeschmack gibt es die neue Single „Roobosh“ inklusive One-Shot-Video von Peter Eason Daniels und Rory Mullen – dem Kreativduo hinter dem Artwork und der visuellen Welt von Altar. „Roobosh“ zeigt NewDad so kompromisslos und selbstbewusst wie nie zuvor – laut, direkt, mit Wut im Bauch. Der Song verbindet kraftvolle, emotionale Vocals mit einem Gespür für große Hooks. Sängerin Julie Dawson sagt dazu: „‚Roobosh‘ ist einfach das Gefühl, die Nase voll zu haben. Ich wollte unbedingt einen Song auf dem Album, bei dem ich einfach mal losschreien kann – alles rauslassen. Frauen wird oft vermittelt, dass sie ihre Wut zügeln sollen, aber hier habe ich mir erlaubt, sie rauszulassen. Ich wollte einen Track, bei dem ich mich beschweren und schreien darf – weil wir das alle manchmal brauchen. Und ganz ehrlich: Es hat einfach Spaß gemacht, wütend zu sein, weil ich mir das sonst nie erlaube.“ “Altar” ist das bisher ambitionierteste Werk von NewDad. Entstanden über die letzten zwei Jahre, geprägt von Heimweh nach Galway und dem Gefühl des Dazwischen – zwischen altem Zuhause und neuem Leben in London. Das Album erzählt von Beziehungen, Fernweh, Träumen und dem Preis, den man zahlt, um ihnen nachzujagen. Klanglich wie emotional ist es ein gewaltiger Schritt nach vorne: größer, reifer, klarer. Wo Madra noch Grenzen setzte, schlägt Altar sie ein – mit neuen Emotionen, neuen Erkenntnissen und einem neu gewonnenen Selbstbewusstsein. Nach ihrer gefeierten Headliner-Tour durch China und Festival-Shows in Japan und Nordamerika gehen NewDad im Herbst auf große UK/EU-Tour – Deutschland steht im Oktober mit Shows in Hamburg und Berlin auf dem Programm. Seit der Debütsingle “How” im Jahr 2020 hat sich das Trio aus Galway – heute in London zu Hause – mit seinem eigenwilligen Mix aus sphärischem Alt-Rock und intensiven Gitarrensounds internationales Renommee erspielt. Die Band besteht aus Julie Dawson (Gesang/Gitarre), Sean O’Dowd (Gitarre) und Fiachra Parslow (Schlagzeug) und steht für dichte Klanglandschaften, emotionale Tiefe und eine markante Handschrift, die vor allem durch Dawsons intime, eindringliche Texte getragen wird. Das 2024 erschienene Debütalbum Madra erweiterte das Klangspektrum der Band deutlich, es folgten ausgedehnte Touren durch das UK, Europa, Asien und Nordamerika – inklusive Support-Shows für Acts wie Pixies, The War on Drugs und Fontaines D.C. Mit Altar, einem Album über Identität, Opferbereitschaft und den Spagat zwischen Sicherheit und Ambition, setzt die Band nun zu ihrem nächsten großen Schritt an. Tour-Daten 06.10. DE – Hamburg – Nochtspeicher 07.10. DE – Berlin – Lido https://youtu.be/7iZ4E4faWTk?si=UgO4jRoXrJHastkI

Neues aus dem Hause: Witching Buzz

Eine globale Hommage an die Paten des Desert Rock Das Erbe von KYUSS – den Pionieren des Desert Rock und den spirituellen Vätern des Stoner Metal – hallt endlos über Generationen und Kontinente. Jetzt, über zwei Jahrzehnte nach ihrem letzten Ritt in den klanglichen Sonnenuntergang, vereint sich eine Legion von Underground-Bands, um in einem massiven, fuzz-getränkten Tribut Respekt zu zollen. „Spaceship Landing: A Tribute to KYUSS“ wird am 31. Oktober 2025 von Witching Buzz veröffentlicht und präsentiert 21 Bands aus der ganzen Welt, die jeweils eine dröhnende Neuinterpretation eines KYUSS-Klassikers anbieten. Dies ist nicht nur ein Tribut – es ist eine weltweite Feier der Riff-Verehrung, des sandgeblasenen Psychedelics und der rohen Wüstenenergie. Mit jeder Band, die ihren eigenen Klangtwist bietet und den Geist von KYUSS ehrt, ist „Spaceship Landing“ ein Muss für Wüstenbewohner, Fuzz-Fanatiker und für jeden, der jemals das tiefe Grollen der kalifornischen Sandstürme in seiner Seele gefühlt hat. Tracklist Amammoth (Australia) – Son of a BitchMörkekraft (Norway) – WritheSonic Wolves (Italy) – ThumbRhino (Italy) – Green MachineGurnslinger (Jersey) – Molten UniverseVoid Cruiser (Finland) – 50 Million Year Trip (Downside Up)King Howl (Italy) – Freedom RunRainbow Bridge (Italy) – Apothecaries’ WeightFuzz Evil (USA) – Supa Scoopa and Mighty Scoop3 Wheeler Band (Mexico) – 100°DoctoR DooM (France) – Space CadetPoste 942 (France) – Demon CleanerISAAK (Italy) – OdysseyFolwark (Italy) – WhitewaterAbel Blood (USA) – Caterpillar MarchEpic Down (Germany) – HurricaneLoose Sutures (Italy) – One Inch ManWet Cactus (Spain) – PhototropicWolfnaut (Norway) – El RodeoMercure (France) – Size Queen [cover art by Captain Maoos] https://youtu.be/B7Ske2eKX2g?si=LK1fBINwTuX-9FOD Quelle: Grand Sounds PR

Matt Miller – „Fiber Tormentum“ (12.09.)

Photo Credit – Lilly May Everett Zusammenfassung Band: Matt Miller Album: „Fiber Tormentum“ Datum: 12.09.2025 Label: Exitus Stratagem Records Genre: Technical Death Metal Land: USA Order: HIER Quelle: Asher Media Cover und Tracklist 01. Descent into Violence (5:04) 02. Summoned (3:33) 03. Effectively Neutralized (4:53) 04. Blight and Disfigurement (3:23) 05. Maimed Paralyzed Dead (3:12) 06. Horror Beyond Comprehension (3:15) 07. Fiber Tormentum (Instrumental) (3:31) 08. Abiotic Origin (3:14)Album Length: 30:08 Der gefeierte technische Death-Metal-Virtuose Matt Miller hat sein Ziel, sein siebtes Studioalbum „Fiber Tormentum“ über Exitus Stratagem Records am 12. September 2025 zu veröffentlichen. Unterstützt von einer vollständigen Besetzung für dieses Angebot wurde die erste Single „Descent into Violence“ im vergangenen Juni enthüllt. Nun teilt Miller sein Können und seine Virtuosität mit einem Gitarrenvideo für die Fans. Ein Meisterkurs im technischen Gitarrenspiel, „Descent into Violence“ ist voller schneller Wechsel-Picking, sweependen Arpeggios und komplexen Tapping-Runs. Millers Phrasierung balanciert Aggression mit Melodie und schafft ein Gefühl narrativer Spannung. Miller erklärt weiter: „Der Song beginnt mit einer Flut von schnellen Wechselschlägen, die einen unerbittlichen rhythmischen Schwung erzeugen. Die Dringlichkeit wird durch Tremolo-Picking-Riffs noch verstärkt, die dem Stück die für das Technical-Death-Metal-Genre typische Aggressivität und Dynamik verleihen. Im weiteren Verlauf des Stücks spiele ich fließende Sweep-Picking-Arpeggios über mehrere Saiten hinweg und verwende dabei erweiterte Akkordvoicings und exotische Tonleitern, um Passagen zu schaffen, die sowohl melodisch komplex als auch harmonisch reichhaltig sind und eine neoklassische Sensibilität hervorrufen. Dazwischen liegen nahtlose Legato-Linien und zweihändige Tapping-Sequenzen, die nicht nur der Geschwindigkeit dienen, sondern auch ausdrucksstarke, lyrische Phrasen schaffen, die einen starken Kontrast zu den perkussiveren Elementen des Tracks bilden. Dissonante Intervalle und chromatische Läufe erhöhen die Spannung und verleihen dem Stück eine dunkle, filmische Atmosphäre, die seinen Titel widerspiegelt. All dies wird von einer rhythmisch komplexen Grundlage untermauert, mit wechselnden Taktarten und polyrhythmischen Grooves, die die Erwartungen des Zuhörers herausfordern.“ „Fiber Momentum“ markiert eine bedeutende Weiterentwicklung in Millers musikalischer Reise, indem er von seinen früheren instrumentalen Werken zu einer Full-Band-Komposition übergeht. An diesem Projekt nehmen Jordan Kelso (Schlagzeug, Synthesizer), Justice Robinett (Bass) und Biko Wright (Gesang) teil, die jeweils einzigartige Elemente einbringen, die den dynamischen Klang des Albums bereichern. „“Fiber Tormentum ist das bisher ehrgeizigste Projekt, das darauf abzielt, ein technisches Death Metal-Album zu schaffen, das mit klarem Gesang, komplizierten Gitarren und einem theatralischen, einprägsamen Sound Grenzen überschreitet. Wir betonen unser Engagement für Exzellenz, Experimentierfreude und emotionale Authentizität und verbinden moderne Produktion mit einer menschlichen Note. Das Album stellt einen Meilenstein in unserer sich entwickelnden musikalischen Reise dar, mit noch größeren Ambitionen für zukünftige Arbeiten“, fügt Miller hinzu. Lyrisch entfaltet sich „Fiber Tormentum“ als erzählerisches Konzept, das sich von Themen der Science-Fiction inspirieren lässt. Das Album entwirft ein Szenario, in dem extraterrestrische Kräfte die menschliche DNA manipulieren, um die Menschheit zu unterwerfen, und verbindet spekulative Fiktion mit realen Ängsten. Das Albumcover, das von dem verstorbenen Joshua Nassaru Ward von Voraath gestaltet wurde, fügt der thematischen Tiefe des Projekts eine berührende visuelle Dimension hinzu. Band Matt Miller (Guitars, Synth)Jordan Kelso (Drums, Synth)Justice Robinett (Bass)Biko Wright (Vocals) https://youtu.be/9fQ3uzcidQI?si=53K8hz7X7SImvg_C

Exelerate – „Hell For The Helpless“ (12.09.)

Photo credit:  Mathias Sandvig-Lykkegaard Zusammenfassung Band: Exelerate Album: „Hell For The Helpless“ Datum: 12.09.2025 Label: From The Vaults Genre: Power Thrash Land: Dänemark Order: HIER Quelle: From The Vaults Cover und Tracklist 01. The Breach 02. The Madness 03. The Summoning 04. Headfirst into the Void 05. A Painful Debt 06. Death Cult 07. Falling in Lust 08. Impending Doom 09. The Legend of Lightning 10. Stranger out of Time Mit brennender Präzision und furchtloser Ambition kehrt die dänische Power-Thrash-Band Exelerate mit ihrem zweiten Album „Hell for the Helpless“ zurück. Nach dem Erfolg ihres selbstbetitelten Debüts von 2023 und einem unermüdlichen Tourneeplan durch Dänemark und Europa präsentiert das auf Kopenhagen basierte Quartett nun ihr reifstes und musikalisch ambitioniertestes Werk bis heute – ein Konzeptalbum, das tief in die Schatten der menschlichen Psyche eintaucht. Eine kraftvolle Hybridform aus schnellem Thrash und melodischem, anthemisierenden Power Metal schaffend, liefert „Hell for the Helpless“ zehn explosive Tracks, die mit schwebenden, hohen Gesangspassagen, wirbelnden Gitarrensolos, donnernden Drums und scharfen, antreibenden Basslinien gefüllt sind. Ob es nun wütende, zum Pogen anregende Energie oder triumphale Mitsingmomente sind, Exelerate zeigen weiterhin, dass sie Meister sowohl auf der Bühne als auch im Studio sind. „Die größte Herausforderung war es, einen würdigen Nachfolger für ein Album zu schreiben, das wir so oft live gespielt haben“, sagt Frontmann Stefan Jensen. „Aber all diese Erfahrung hat uns Klarheit gegeben. Wir haben gelernt, worauf wir setzen können und wie unser Publikum wirklich reagiert.“ „Hell for the Helpless“ ist ein Konzeptalbum, das verschiedene schädliche und ungesunde psychische Zustände erkundet, von Angst und Depression bis hin zu Nihilismus und obsessiver Angst. „Wir leben in einer Zeit, in der psychische Gesundheit ein wachsendes Problem ist“, erklärt der Gitarrist Mads Sørensen. „Dieses Album ist unsere Art, Licht auf den Kampf, das Chaos und auch das Potenzial für Heilung und Verständnis zu werfen“. Die Songs sind ehrgeiziger und atmosphärischer als je zuvor, mit überwältigenden Arrangements und mutigem lyrischen Geschichtenerzählen, das dem emotionalen Gewicht der Themen entspricht. Aufgenommen und produziert von der Band selbst, mit dem Produzenten Io Klarstrup, der die Sitzungen leitete, fängt „Hell for the Helpless“ die rohe Leidenschaft und Präzision einer Band ein, die auf Hochtouren läuft. Das finale Mischen und Mastern wurde erneut von Marco Angioni (Tygers Of Pan Tang, Steel Inferno, Meridian) übernommen, der dem reichen, dynamischen Klang des Albums ein enormes akustisches Gewicht und Klarheit verleiht. With blazing precision and fearless ambition, Danish Power Thrash outfit EXELERATE return with their sophomore full-length, “Hell for the Helpless”. Following the success of their 2023 self-titled debut and a relentless tour schedule across Denmark and Europe, the Copenhagen-based quartet now present their most mature and musically ambitious work to date  –  a concept album delving deep into the shadows of the human psyche. Forging a powerful hybrid of fast-paced thrash and melodic, anthemic power metal, “Hell for the Helpless” delivers ten explosive tracks packed with soaring high-pitched vocals, whirlwind guitar solos, pounding drums, and sharp, propulsive bass lines. Whether it’s furious pit-inducing energy or triumphant sing-along moments, Exelerate continue to show they are masters of both the stage and the studio. “The biggest challenge was writing a worthy successor to an album we had played live so many times”, frontman Stefan Jensen says. “But all that experience gave us clarity. We learned what to lean into, and what our audience really responds to”. “Hell for the Helpless” is a concept album exploring various damaging and unhealthy mental states, from anxiety and depression to nihilism and obsessive fear. “We live in a time where mental health is a growing issue”, declares guitarist Mads Sørensen. “This album is our way of shining a light on the struggle, the chaos, and also the potential for healing and understanding”. The songs are more ambitious and atmospheric than ever before, with sweeping arrangements and bold lyrical storytelling to match the emotional weight of the themes. Recorded and produced by the band themselves, with producer Io Klarstrup leading the sessions, “Hell for the Helpless” captures the raw passion and precision of a band firing on all cylinders. Final mixing and mastering were once again handled by Marco Angioni (Tygers Of Pan Tang, Steel Inferno, Meridian), who brings massive sonic weight and clarity to the record’s rich, dynamic sound.

Crucible -„Hail To The Force“ (12.09.)

Photo credit:  Mariann Libach Burup Zusammenfassung Band: Crucible Album: „Hail To The Force“ Datum: 12.09.2025 Label: FromThe Vaults Genre: Speed Metal Land: Dänemark Order: Quelle: FromThe Vaults Cover und Tracklist 01. Deathdealer 02. Embrace Of Steele 03. Redwing 04. Far Beyond The Grave 05. Savage Weapon 06. Evilforce 07. Splashed To The Four Winds 08. Hail To The Force 09. While My Guitar Gently Sweeps 10. Mad Minute Hervorbrechend aus dem Untergrund mit brennender Geschwindigkeit und wütendem Elan, präsentieren die dänischen Speed-Metal-Krieger Crucible ihr donnerndes Debütalbum „Hail To The Force“. In 37 unerbittlichen Minuten vereint die Band wütende Aggression mit starken Melodien und einem epischen Heavy-Metal-Geist und destilliert eine breite Palette von Inspirationen in eine Platte, die Aufmerksamkeit fordert. Mit den vier Originalstücken aus ihrem ersten Demo sowie sechs brandneuen Songs, die im Jahr 2024 geschrieben wurden, fängt „Hail To The Force“ eine junge Band ein, die mit maximaler Intensität agiert. Die aktuelle Besetzung von Crucible nahm im Jahr 2024 Gestalt an, als Ole Iversen im Frühjahr am Schlagzeug einstieg und Kenneth Frandsen während der Aufnahme-Sessions und den ersten Live-Auftritten der Band im Herbst die Bassarbeit übernahm. Ohne ein festes Konzept zu Beginn war das Ziel einfach: großartige Songs schreiben. Die Gitarristen Jon Brogård und Thomas Carnell (Impalers) trugen jeweils etwa die Hälfte des Materials bei und ließen sich von Bands wie Riot City, Racer X, Hellripper, Vampire und sogar Filmmusik wie Blade Runner inspirieren. Das Ergebnis ist ein Album, das reich an Vielfalt ist, mit von Schwert und Magie geprägten Speed-Metal-Hymnen sowie rohen, im Stil von Motörhead gehaltenen Hits, die sich mit Krieg und nuklearer Verwüstung befassen. Die Aufnahmen begannen im Dezember 2024 mit DI-Tracking für rhythmische Gitarren und Bass in Thomass Wohnung, bevor Crucible Anfang Januar 2025 in die Angioni Studios auf Mors eintrat – gerade bevor ein massiver Schneesturm über das Land zog. Mit nur einer Woche, um das Album zum Leben zu erwecken, wurden Gitarren und Bass neu verstärkt, Ole spielte an drei turbulenten Tagen (ohne Samples) Schlagzeug und die Vocals (von Phillip Butler, von Pectora) und die Lead-Gitarren wurden mit wütender Geschwindigkeit aufgenommen. Produziert von Marco Angioni (Tygers Of Pan Tang, Steel Inferno, Meridian) bietet „Hail To The Force“ einen Sound, der echt, rau und berauschend ist: brennende Riffs, epische und böse Vocals sowie donnernde, organische Schlagzeuge. Zu den herausragenden Tracks des Albums gehören „Deathdealer“, ein atemberaubender Hochgeschwindigkeitsangriff, inspiriert von Frank Frazettas ikonischer Kunst; „Redwing“, ein schwerer Riffmonster, benannt nach thermonuklearen Tests im Kalten Krieg; und „Far Beyond The Grave“, eine atmosphärische, vom US-Powermetal geprägte Reise, die von einem düsteren Tempo zu ergreifendem, harmonisiertem Leadgitarrenglanz ansteigt. „Hail To The Force“ ist mehr als nur ein Debüt – es ist ein Schlachtruf. Schnell, laut und wahr. Band Thomas Carnell – Guitar  Jon Brogård – Guitar  Phillip Butler – Vocals  Ole Iversen – Drums Kenneth Frandsen – Bass Emerging from the underground with blazing speed and ferocious intent, Danish speed metal warriors CRUCIBLE present their thunderous debut album, “Hail To The Force”. Across 37 relentless minutes, the band blends savage aggression with strong melodies and an epic heavy metal spirit, distilling a wide range of inspirations into a record that demands attention. Featuring the four original tracks from their first demo alongside six brand-new songs written during 2024, “Hail To The Force” captures a young band operating at maximum intensity. Crucible’s current lineup took shape during 2024, with Ole Iversen joining on drums in the spring and Kenneth Frandsen stepping in on bass duties for the recording sessions and the band’s first live appearances in the fall. Without a fixed concept to start with, the goal was simple: write great songs. Guitarists Jon Brogård and Thomas Carnell (Impalers) each contributed roughly half of the material, drawing inspiration from the likes of Riot City, Racer X, Hellripper, Vampire, and even movie soundtracks like Blade Runner. The result is an album rich in variety, featuring sword-and-sorcery-infused speed metal anthems alongside raw, Motörhead-style bangers dealing with war and nuclear devastation. Recording began in December 2024 with DI tracking for rhythm guitars and bass at Thomas’ apartment, before Crucible entered Angioni Studios on Mors in early January 2025 – just before a massive snowstorm hit. With only one week to bring the album to life, guitars and bass were re-amped, Ole hammered down drums over three whirlwind days (with no samples used), and vocals (by Phillip Butler, from Pectora) and lead guitars were captured at a furious pace. Produced by Marco Angioni (Tygers Of Pan Tang, Steel Inferno, Meridian), “Hail To The Force” delivers a sound that is real, raw, and exhilarating: blazing riffs, epic and evil vocals, and thunderous, organic drums. Among the album’s standout tracks are “Deathdealer,” a blistering high-speed assault inspired by Frank Frazetta’s iconic artwork; “Redwing,” a heavy-hitting riff monster named after Cold War thermonuclear tests; and “Far Beyond The Grave,” an atmospheric, US power metal-tinged journey that builds from a brooding tempo to soaring, harmonized lead guitar glory.“Hail To The Force” is more than a debut – it’s a battle cry. Fast, loud, and true.

Nicolas Cage Fighter – „I Watched You Burn“ (12.09.)

Photo by Jessy Holtfreter Zusammenfassung Band: Nicolas Cage Fighter Album: „I Watched You Burn“ Datum: 12.09.2025 Label: Bleeding Art Collective / Blood Blast Distribution (Nuclear Blast Records/Believe). Genre: Metallic Hardcore Land: Australien Order: Quelle: Earsplit PR Cover und Tracklist 01. I Watched You Burn 02. Valley Of Agony 03. Godforsaken Silence 04. The Executioner 05. Tempest 06. Garden Of The Grieving Mother 07. Death In Bloom 08. Legacies Of Dust 09. Existing Beyond Death 10. Tarnished Remains Nicolas Cage Fighter ist eine vierköpfige, metallgetriebene Hardcore-Band aus Ballarat, Victoria. Das von der Kritik gefeierte Debütalbum der Band, „The Bones That Grew From Pain“, welches 2022 veröffentlicht wurde, führte zu Beiträgen in wichtigen Musikmedien wie dem Decibel Magazine und einem Titelbild in HEAVY Mag, während es auch auf zahlreichen renommierten Spotify-Playlists vertreten war. Wall Of Sound lobte das Album als „einen massiven Brocken voller kraftvoller Intensität, maßgeschneidert für die Live-Bühne“, während Angry Metal Guy schrieb: „Es schlägt härter zu als eine epileptische Walross“, und fügte hinzu: „Das Album ist ein ökonomischer Burner mit siebenunddreißig Minuten ausbrechender Riffs, dröhnenden Drums und schreienden Vocals. Wie der Name schon sagt, gibt NICOLAS CAGE FIGHTER niemals auf.“ New Noise stimmte zu: „Wenn du eine Pause von geschmackvoller, künstlerischer harter Musik machen und etwas brauchst, das direkt deine Aggression und Entschlossenheit anspricht, ist „The Bones That Grew From Pain“ eine brauchbare Option… unerbittlich.“ Die diesjährige Fortsetzung, „I Watched You Burn“, setzt den Kurs fort. Das zehn Tracks umfassende Angebot wurde von Christian Donaldson (Suffocation, Cryptopsy, The Agonist, Get The Shot) abgemischt und gemastert und enthält Kunstwerke von Giannis Nakos (Suffocation, Emperor, Evergrey). Sänger Nick Moriarty: „“I Watched You Burn“ als Ganzes ist lyrisch gesehen ein bisschen ein Konzeptalbum; eines, das weiterhin die Themen erforscht, die in unseren früheren Veröffentlichungen behandelt wurden, aber diese Konzepte mehr in einer narrativen und fantastischen, geschichtengetriebenen Weise ausbaut. Wo [2021s] „Cast You Out“ EP eine introspektive Erkundung des Selbst war, das darum kämpft, Widrigkeiten in einer unerbittlichen Welt zu überwinden, war „The Bones That Grew From Pain“ eine Reflexion darüber, wie die Menschen um uns herum mit denselben Lasten umgehen und unser Elend nach außen projizieren. „I Watched You Burn“ ist der Höhepunkt einer Welt, die unter dem Gewicht der Ignoranz und der bösartigen Vergangenheit ihrer Bewohner aufgegangen und implodiert ist, und bietet eine Ich-Perspektive in die Ausrottung allen Lebens auf der Erde. Dies ist die Geschichte eines unsterblichen Serienmörders auf einem sterbenden Planeten, der sich mit dem Leben, dem Tod und dem, was es wirklich bedeutet, menschlich zu sein, auseinandersetzt.“ Gitarrist Justin Ellis fügt hinzu: „Die Zusammenarbeit mit [Ingenieur] Dylan Volk an diesem Album hat viel Spaß gemacht. Dyl ist ein unglaublicher Musiker und Perfektionist. Wir haben so viel Vorproduktion für diese Veröffentlichung gemacht und jeden einzelnen Track, den ich geschrieben habe, genau unter die Lupe genommen. Wir wollten wirklich sicherstellen, dass wir die besten Riffs auswählen und diese Ideen weiter ausbauen. Nachdem wir sichergestellt hatten, dass jeder Track perfekt abgestimmt war, begannen wir mit dem Aufnehmen und haben es innerhalb weniger Wochen abgeschlossen. Dyl wohnt in der Nähe, also habe ich jede Nacht der Woche bis spät in die Nacht aufgenommen. Ich habe das Gefühl, dass dies unsere schwerste und brutalste Veröffentlichung bisher ist. Es fühlt sich an wie die nächste Stufe für NICOLAS CAGE FIGHTER und macht mich aufgeregt, in Zukunft weiter Musik zu schreiben.“ Im Vorfeld seiner Veröffentlichung bringt die Band den Titelsong des Albums und das dazugehörige Video heraus. Moriarty kommentiert: „Der Eröffnungstitel ‚I Watched You Burn‘ setzt die Kulisse dieser Geschichte von Leben und Tod, während der Protagonist seinen Tiefpunkt erreicht hat, beobachtend, wie die Welt, in der er aufgewachsen ist, um ihn herum zerbricht, die Menschen, die er kannte und einst liebte, dem Leid einer hoffnungslosen Existenz erliegen und er nur Elend und Verzweiflung findet, während er versucht, das Leben zu retten, das er einst kannte. Doch verlassen und zum Sterben zurückgelassen, ohne Hoffnung auf Rettung, fällt dies in seine Hände als Richter, Jury und Henker.“ „‘I Watched You Burn‘ war das erste Lied, das ich für das neue Album schrieb“, sagt Ellis, „und wir haben es von den Ideen in der Vorproduktion sofort geliebt. Viele Riffs, aber trotzdem eingängig. Die Zusammenarbeit mit Dyl und den Ideen, die er hatte, hat wirklich das Niveau gesetzt, das wir für das ganze Album erreichen wollten. Es ist auch ein Biest, live zu spielen, und die Reaktionen waren großartig.“ https://youtu.be/69Fkr5U6fJo?si=RU2DcYn0hyJ0hKWp NICOLAS CAGE FIGHTER is a four-piece metal-driven hardcore act from Ballarat, Victoria. The band’s critically acclaimed 2022-released debut full-length, The Bones That Grew From Pain, led to features in key music media outlets including Decibel Magazine and a front page feature in HEAVY Mag while also featuring on a number of renowned Spotify Playlists. Wall Of Sound hailed, “a massive slab of chest-beating heaviness, tailor-made for the live stage,” while Angry Metal Guy wrote, “it slaps harder than an epileptic walrus,” adding, “The album is an economical burner with thirty-seven minutes of crushing riffs, blasting drums, and screaming vocals. As the name suggests, NICOLAS CAGE FIGHTER never relent.“ New Noise concurred, „If you’re looking to take a break from fancy, artsy heavy music and need something that’ll strictly tap into your aggression and resolve, The Bones That Grew From Pain is a viable option… relentless.“ This year’s follow-up, I Watched You Burn, continues the trajectory. The ten-track offering was mixed and mastered by Christian Donaldson (Suffocation, Cryptopsy, The Agonist, Get The Shot) and features artwork by Giannis Nakos (Suffocation, Emperor, Evergrey). Reveals vocalist Nick Moriarty, “I Watched You Burn as a whole is a bit of a concept album lyrically; one that continues exploring the themes which were covered in our earlier releases but builds on these concepts in more of a narrative and fantastical story-driven manner. Where [2021’s] Cast You Out EP was an introspective exploration of the self-struggling to overcome adversity in an unforgiving world, The Bones That Grew From Pain was a reflection of how the people around us handle the same burdens and project Weiterlesen …

Dance Gavin Dance – „Pantheon“ (12.09.)

(Credit: Jonathan Weiner Zusammenfassung Band: Dance Gavin Dance Album: „Pantheon“ Datum: 12.09.2025 Label: Rise Records Genre: Post-Hardcore Land: USA Order: HIER Quelle: Starkult PR Cover und Tracklist 01. Animal Surgery 02. Midnight at McGuffy’s 03. The Robot With Human Hair: Rebirth 04. The Conqueror Worm 05. Trap Door 06. Strawberry’s Daughters 07. Space Cow Initiation Ritual (feat. George Clinton) 08. All the Way Down 09. A Shoulder to Cry On 10. The Peak of Superstition 11. The Stickler 12. Yikes! 13. Descent to Chaos Dance Gavin Dance freuen sich, ihr mit Spannung erwartetes neues Album „Pantheon“ ankündigenzu können, das am 12. September über Rise Records erscheinen wird.  „Pantheon“ folgt auf „Jackpot Juicer“ aus dem Jahr 2022, das auf Platz 8 der Billboard Top 200 Charts debütierte. Auf „Pantheon“ baut die Band auf ihren charakteristischen, genreübergreifenden Sound mit souligen Breakdowns, poppigen Melodien, frenetischem Geschrei und einen Gastauftritt des legendären Meisters des Punks, George Clinton, im Song „Space Cow Initiation Ritual“.  Zeitgleich zur Ankündigung ihres neuen Albums haben Dance Gavin Dance auch ihre neue Single „Midnight At McGuffy’s“ veröffentlicht. Zusammen mit dem Song gibt es auch ein brandneues Musikvideo – ein surrealer, Escher-esker Trip durch blinkende Lichter und Wüstenlandschaften, bei dem man sich fragen wird, was real ist. Schlagzeuger Matt Mingus sagt: „Wir sind unglaublich begeistert, unser 11. Album, „Pantheon“, mit der Welt zu teilen. Wir haben unser Herz und unsere Seele in dieses Album gesteckt – es enthält all die charakteristischen Elemente, die unsere Fans erwarten, zusammen mit frischen Sounds und neuen Stilen, die Andrew als unseren neuen Sänger in den Vordergrund stellen. Lehnt euch zurück, entspannt euch und genießt den Ritt, der „Pantheon“ ist.“ https://youtu.be/GwtCQj8VLyc?si=SwyLHbjz3FswatBx

Violator – „Unholy Retribution“ (05.09.)

Zusammenfassung Band: Violator Album: „Unholy Retribution“ Datum: 05.09.2025 Label: Kill Again Records Genre: Thrash Land: Brasilien Order: Quelle: Anubi Press Cover und Tracklist 01. Hang The Merchants Of Illusion 02. Cult Of Death 03. Persecution Personality 04. Destroy The Altar 05. The Evil Order 06. Chapel Of The Sick 07. Rot In Hell 08. Vengeance Storm Violator sind bereit, ihr Schweigen mit der Veröffentlichung von „Chapel of the Sick“, der ersten Single aus ihrem lang erwarteten Comeback-Album „Unholy Retribution“, das am 5. September 2025 über Kill Again Records erscheint, zu brechen. Über die neue Single sagte die Band: „Wir haben die Angst überwunden …“ Ein Teil des Refrains von „Chapel of the Sick“, der ersten Single und dem ersten Musikvideo aus dem neuen Album von Violator, offenbart ein grundlegendes und unausweichliches Thema des Albums: den Wunsch nach Rache nach dem Durchleben dunkler Zeiten. In gewisser Weise trifft dies auch auf den Kontext der Pandemie zu, auf den neofaschistischen Albtraum, der Brasilien heimgesucht hat, und sogar auf die Band selbst, die seit mehreren Jahren still ist. Im Verlauf des Textes wird jedoch schnell klar, dass das Thema viel spezifischer ist: eine eindeutige Metapher für den palästinensischen Widerstand. Und dass die „Kapelle der Kranken” der Staat Israel selbst ist, in seiner blutrünstigsten Form. Musikalisch ist es auch einer der eindringlichsten Tracks. Die Gitarren stapeln Riffs in typischer Slayer-Manier, sowohl in Form als auch Klang, mit schneidendem Picking, Powerchords, die der Bridge ihre Dynamik verleihen – wie in „Chemical Warfare“ – und totaler Wut nach dem Refrain. Im „Mosh”-Teil, wenn das Riff die Drums herbeiruft, ahmen diese grausame zionistische Bombardements nach (siehe Video!), und dann hören wir einen der charmantesten Double-Pedal-Grooves im Thrash Metal der letzten Zeit. Der Drum-Sound ist in der Tat einer der Höhepunkte von „Unholy Retribution” insgesamt. Wie eine Absichtserklärung macht Violator mit „Chapel of the Sick“ deutlich, dass sie sich nicht abgekühlt haben. Dass bestimmte Dinge nicht verhandelbar sind, darunter das unwiderrufliche Bekenntnis zum Thrash. Die Bekräftigung des Paktes, bevor andere Möglichkeiten in einem Album voller Möglichkeiten offenbart werden.“ Musikalisch platzt das Album vor schmetternden Riffs, präziser Rhythmusgenauigkeit und einem unverkennbaren Sinn für Dringlichkeit. Groovige Eingängigkeit und blitzende technische Brillanz halten die Titelliste fließend wie eine wütende Flut – unvorhersehbar, gewalttätig und kathartisch. Die Produktion entspricht dieser Wildheit mit einer klanglichen Identität, die sowohl organisch als auch klar ist, dabei jedoch auf genau die richtige Weise ungeschliffen: eine rohe, analog geprägte Mischung, die jeden Snare-Hit und Gitarrenbiss verstärkt, ohne die raue Kante der Band zu opfern. Es ist ein Klang, der sich live anfühlt, lebendig ist und unbestreitbar Violator ist. Lyrisch bleibt die Band ihrer Mission treu: Ungerechtigkeit zu konfrontieren, Korruption aufzudecken und ein hartes Licht auf den Verfall zu werfen, der unter der Oberfläche der modernen Gesellschaft gärt. Mit „Unholy Retribution“ nutzt Violator weiterhin ihre Musik als Waffe und Warnung. https://youtu.be/hI0aItyDd-U?si=kIeh0_W8AJx7-Zav VIOLATOR are ready to break their silence with the release of „Chapel of the Sick“, the first single from their long-awaited comeback album „Unholy Retribution“, due out September 5th, 2025 via Kill Again Records. Elaborating on the new single, the band shared: „We have crossed beyond fear…“ Part of the chorus of „Chapel of the Sick,“ the first single and music video from Violator’s new album, reveals a fundamental and inescapable theme of the album: the desire for revenge after emerging from dark times.In a way, it applies to the pandemic context, the neo-fascist nightmare that has ravaged Brazil, and even the band itself, which has been silent for several years. However, as the lyrics unfold, we soon realize that the theme is much more specific: a clear metaphor for Palestinian resistance. And that the „chapel of the sick“ is the State of Israel itself, in its most bloodthirsty form. Musically, it is also one of the most incisive tracks. The guitars pile up riffs of typical Slayer lineage, both in form and tone, with cutting picking, power chords that provide the bridge its dynamics – like „Chemical Warfare“ — and total fury after the chorus. At the the „mosh“ part, when the riff summons the drums, they emulate cruel Zionist bombardments (watch the video!), and then what we hear is one of the most charming double-pedal grooves in thrash metal in recent memory. The drums sound, in fact, is one of the high points of „Unholy Retribution“ as a whole.Like a letter of intent, „Chapel of the Sick“ is Violator making it clear that they haven’t cooled off. That certain things are non-negotiable, among them the irrevocable commitment to thrash. The reaffirmation of the pact, before revealing other possibilities in an album full of them. Musically, the album bursts with blistering riffs, tight rhythmic precision and an unmistakable sense of urgency. Groove-laden catchiness and flashes of technical brilliance keep the tracklist flowing like a furious tide – unpredictable, violent and cathartic. The production matches this ferocity with a sonic identity that’s both organic and clear, yet unpolished in just the right way: a raw, analog-flavored mix that enhances every snare hit and guitar bite without sacrificing the band’s gritty edge. It’s a sound that feels live, alive, and undeniably VIOLATOR. Lyrically, the band stays loyal to its mission: confronting injustice, exposing corruption and shining a harsh light on the rot festering beneath the surface of modern society. With „Unholy Retribution“, VIOLATOR continue to use their music as both weapon and warning.

Naurea – „Glass Sunshine Love“ (12.09.)

Zusammenfassung Band: Naurea Album: „Glass Sunshine Love“ Datum: 12.09.2025 Label: Genre: Dark Rock Land: Schweizer Order: Quelle: Against PR Cover und Tracklist 01. Now I’m Human 02. Passion of Live 03. Glass Sunshine Love 04. Beautiful Red Dreams 05. Say Yeah! 06. Perfume of Silence 07. Frustrated in the Moon 08. Zome Body 09. Black Eyed Spirit 10. Stupid Idol 11. No One There 12. I Just Wanna be a Man 13. Bleeding Kisses Die Veröffentlichung von „Glass Sunshine Love“ ist für Freitag, den 12. September 2025, geplant und umfasst dreizehn Titel, die den rohen Puls des Rockabilly mit der cineastischen Atmosphäre des Dark Pop, der Intensität des Dark Rock und dem scharfen Edge des Brit Rock verbinden – alles geprägt von der unverwechselbaren Klangidentität von Naurea. Das Album wird auf allen wichtigen Streaming-Plattformen, einschließlich Spotify, Apple Music und Deezer, verfügbar sein. „“Glass Sunshine Love“ handelt von Zusammenbruch und Wiedergeburt. Es ist ein Geständnis, geflüstert durch gebrochene Zähne und blutende Herzen. Es ist nicht nur Rock. Es ist NAUREA. Dieses Album ist der Ort, an dem alter Rock verbrennt… und etwas Neues beginnt.“ Oliva, Sängerin und Leiterin von NAUREA. https://youtu.be/DaB563zHDJc?si=qkxgPerb7Gyy2kaj Swiss dark rock innovators NAUREA announce the release of their highly anticipated new album, Glass Sunshine Love, arriving worldwide on Friday, September 12, 2025. Comprising 13 original tracks, the album merges the primal energy of rockabilly, the cinematic depth of dark pop, the power of dark rock, and the sharp edge of Brit rock — all shaped by NAUREA’s unique sonic identity. Fronted by Oliva, the band continues to forge its path as one of Europe’s most intriguing underground acts. “Glass Sunshine Love is about collapse and rebirth. It’s a confession whispered through broken teeth and bleeding hearts. It’s not just rock. It’s NAUREA. This album is where old rock burns… and something new begins”. Oliva, singer and leader of NAUREA.

Danko Jones – „Leo Rising“ (21.11.)

Zusammenfassung Band: Danko Jones Album: „Leo Rising“ Datum: 21.11.2025 Label: Perception (Reigning Phoenix Music & Sonic Unyon) Genre: Rock Land: Kanada / Toronto Order: HIER Quelle: (Reigning Phoenix Musi Cover und Tracklist 01. What You Need 02. Diamond In The Rough 03. Everyday Is Saturday Night 04. I Love It Louder 05. I’m Going Blind 06. Hot Fox 07. It’s A Celebration 08. Pretty Stuff 09. Gotta Let It go 10. I Can’t Stop 11. Too Slick For Love Torontos härtest arbeitendes Power-Trio, Danko Jones, kehrt mit „Leo Rising“ zurück, einem elf Tracks umfassenden Meisterwerk in schweißgetränktem, bodenständigem Rock ’n’ Roll. Produziert zur glühend heißen Perfektion von langjährigem Mitarbeiter Eric Ratz, erscheint das Album am 21. November 2025 über Perception – A Division of Reigning Phoenix Music und Sonic Unyon (für Kanada). Nach dem begeisterten Empfang des Eröffnungssalvos „What You Need“ und der Feier-Hymne „Everyday Is Saturday Night“ dreht „Leo Rising“ den Regler über elf mit messerscharfen Riffs, donnernden Rhythmen und mitreißenden Hooks. Gitarrenlegende Marty Friedman (MEGADETH, CACOPHONY) gibt einen atemberaubenden Gastauftritt auf der zukünftigen Single „Diamond in the Rough“, während andere Höhepunkte – vom priapischen Stolz von „Hot Fox“ bis zum dacherschütternden „It’s a Celebration“ – beweisen, dass Danko Jones den Rock am Leben erhalten, indem sie es besser tun als jeder andere. „Ich mag die Routine des Aufnehmens, Tourens, Schreibens und des Wiederholens – ich kann das bis zu meinem Tod machen,“ grinst Frontmann Danko Jones. „Es mag langweilig klingen, aber es ist so schwer für eine Band, das zu erreichen. Ich nehme das nicht auf die leichte Schulter. Außerdem ist es eine Seite aus dem Motörhead-Handbuch, also funktioniert es! Leo Rising ist eine weitere Portion unübertroffenem Hard Rock: Bass, Schlagzeug, Gitarre, Gesang – ohne Schnickschnack. Lass die Fenster runter und dreh die Lautstärke auf.“ John Calabrese nahm Bassspuren aus Finnland auf, Rich Knox flog nach Toronto, um Schlagzeug zu recorden, und Danko arbeitete mit dem Produzenten Eric Ratz in derselben Stadt zusammen, um Gesang und Gitarren aufzunehmen. Trotz der erneuten getrennten Aufnahmen ist die Chemie der Band unverkennbar. Das Ergebnis ist pur Danko Jones: kompakt, laut und bühnenreif. „Leo Rising“ könnte ihr aufregendstes und aufmunterndstes Album bisher sein – ein Stoß hochoktanigen Rocks, gemacht für volle Clubs, offene Autobahnen und alles dazwischen. https://youtu.be/mEU4vGg1cXk?si=VYFxucL4Lkwj6ePV Toronto’s hardest-working power trio, DANKO JONES, roar back with „Leo Rising“, an eleven-track masterclass in sweat-soaked, no-nonsense rock ’n’ roll. Produced to red-hot perfection by longtime collaborator Eric Ratz, the album drops on November 21, 2025, via Perception – A Division of Reigning Phoenix Music and Sonic Unyon (for Canada). Following the rabid reception to the opening salvo “What You Need” and the party-starting anthem “Everyday Is Saturday Night”, „Leo Rising“ turns the dial past eleven with razor-sharp riffs, thunderous rhythms, and fist-pumping hooks. Guitar legend Marty Friedman (MEGADETH, CACOPHONY) makes a blistering guest appearance on the future single “Diamond in the Rough,” while other standouts – from the priapic swagger of “Hot Fox” to the roof-rattling “It’s a Celebration” – prove Danko Jones are keeping rock alive by doing it better than anyone else. “I like the routine of recording, touring, writing, repeat — I can do that till I’m dead,” grins frontman Danko Jones. “It may sound boring, but it’s so hard for a band to achieve. I don’t take this lightly. Also, it’s a page out of the Motörhead handbook, so it works! „Leo Rising“ is another serving of peerless hard rock: bass, drums, guitar, vocals -no frills. Roll the windows down and crank it.” John Calabrese laid down bass tracks from Finland, Rich Knox flew to Toronto to record drums, and Danko worked with producer Eric Ratz in the same city to capture vocals and guitars. Despite recording separately once again, the band’s chemistry is unmistakable. The result is pure Danko Jones: tight, loud, and built for the stage. „Leo Rising“ may be their most electrifying and uplifting record yet – a jolt of high-octane rock made for packed clubs, open highways, and everything in between.

Nevertel – „Start Again“ (12.09.)

Credit: Bryan Kirks Zusammenfassung Band: Nevertel Album: „Start Again“ Datum: 12.09.2025 Label: Epitaph Records  Genre: Nu-Metal / Hip-Hop / Alt-Rock Land: USA / Florida Order: HIER Quelle: Starkult PR Cover und Tracklist 01. Start Again (Prelude) 02. Criminal 03. Did It All 04. Break the Silence 05. Good Intentions 06. Sacrifice 07. Losing Faith 08. Miles Apart 09. Some Things 10. ICON 11. Playground 12. Starting Over 13. Ever After Die aus Tampa, Florida, stammenden Hard-Rock-Innovatoren Nevertel – Jeremy Michael (Gesang), Raul Lopez (Produzent/Rapper) und Alec Davis (Gitarre) – kündigen ihr neues Album „Start Again“ an, das am 12. September über Epitaph Records erscheint. Das Trio veröffentlicht außerdem die Lead-Single „Criminal“, die mit einer donnernden Instrumentierung einschlägt und von einer eingängigen Hook getragen wird.  Frontmann Jeremy Michael erklärt zum Song: „Criminal“ handelt von einer Zeit, in der ich die Kontrolle darüber verlor, wer ich war, und darum kämpfte, die Person zu behalten, die ich einmal war. Dieser Song ist ein Einblick in die Art und Weise, wie Stress, Angst und ungelöste Gefühle eine Person im Laufe der Zeit verändern können, so dass sie sich auf eine Art und Weise verhält, die sie nie erwartet hätte und sie zu jemandem macht, den sie nicht wiedererkennt. Nevertel verwischen die Grenzen zwischen Nu-Metal, Hip-Hop und Alt-Rock und verfeinern ihre genreübergreifende Formel mit Präzision. Mit ihrem kommenden Debüt-Album via Epitaph bringt das Trio eine neue Perspektive ein, die in einem vierjährigen Prozess der ständigen Neuerfindung geschliffen wurde. Auf „Start Again“ erforscht die Band Themen wie zweite Chancen, Neuerfindung und das Finden einer neuen Bestimmung, nachdem sie alte Versionen von sich selbst zerstört haben. Da sie sich in jedem Aspekt ihres Lebens verbessern wollen – persönlich, musikalisch und als Einheit – ist „Start Again“ eine klangliche Darstellung dieses Wachstums und ein Beweis für Nevertels Engagement für die Evolution. Die dreizehn Tracks auf „Start Again“, die die Band selbst als „eine Platte, die wir seit Jahren zu schreiben versuchen“ bezeichnet, sind Puzzleteile aus älteren und neueren Ideen, die von der Nevertel-Crew angeregt wurden. Während des Schreibprozesses bemerkte die Band, dass sich ein roter Faden von Abstürzen und Neuanfängen durch Songs wie „Starting Over“ zieht, dessen Wurzeln vier Jahre zurückliegen. Die Songs wurden mehrfach umgestaltet, bevor sie ihre endgültige Form fanden. Sie wurden verworfen, überarbeitet und und spiegeln die lyrische Reise wider, die die Band auf dem Album beschreibt. Ebenfalls gilt das für die Songs „Losing Faith“ und „Sacrifice“, welche auch ihren Weg auf das neue Album finden werden. Das neue Album von Nevertel, das in Sessions in Los Angeles, Nashville, Memphis und ihrem Heimatstaat Florida aufgenommen wurde, markiert eine bedeutende Veränderung für die Band. Das Album wurde intern von Raul Lopez produziert, doch zum ersten Mal arbeiteten sie auch mit externen Mitarbeitern zusammen, darunter Dave Cowell (Sleep Theory) und Gianni Taylor (Bring Me The Horizon). Da die Band aus einem DIY-Background kommt, empfand sie diese Erfahrung als wertvolle Lernmöglichkeit, die ihnen half, als Musiker zu wachsen. Ein wichtiger Aspekt dieser Zusammenarbeit war ein unkonventioneller Ansatz beim Songwriting, bei dem die Sessions mit Gesprächen und nicht mit Musik begannen. Dieser Ansatz ermöglichte es der Band, tiefere Themen und Texte zu erforschen, was zu einem nuancierteren Hörerlebnis führte.

Appalooza – „The Emperor Of Loss“ (12.09.)

Zusammenfassung Band: Appalooza Album: „The Emperor Of Loss“ Datum: 12.09.2025 Label: Ripple Music Genre: Heavy Rock Land: Frankreich Order: HIER Quelle: Purple Sage PR Cover und Tracklist 01. Grieve 02. Magnolia 03. Stockholm 04. Cradle To The Grave 05. Emperor 06. Tarantula 07. Iscariot 08. Adios Maria Appalooza sind Anbieter eines massiven und feurigen Sounds, der Stoner Rock, Grunge Rock, Metal und tribalische Perkussion auf eine äußerst organische Weise vereint, alles getragen von den magnetischen Bariton-Gesang von Wild Horse. Ihr neues Album „The Emperor of Loss“ ist ein kraftvolles und unmittelbares Konzeptalbum, das die psychologischen Tiefen emotionaler Gefangenschaft, häuslicher Gewalt und die Trauer um die eigene Identität erkundet. Durch eine zirkuläre Erzählweise, in der das Ende auf den Anfang trifft, porträtiert es die qualvolle Reise einer Frau, die mit dem Stockholmsyndrom kämpft, gefangen im Griff ihres Verfolgers, einer Figur, die sowohl tyrannisch als auch zutiefst innerlich ist. Erwarten Sie eine dunkle und kraftvolle Rockreise, während das mächtige Trio mit ihrem schwersten Album bis heute zurückkehrt. „Jeder Song dient als Kapitel in diesem Abstieg in das Selbst, eine Art mentale Odyssee, in der Trauma, Verwirrung und Rebellion mit einem Verlangen nach Erlösung und sogar Wiedergeburt kollidieren. Dies ist ein tragisches und zyklisches Werk, das einen Verfolger, den Kaiser, inszeniert, der im Krieg mit niemandem außer sich selbst steht, und dabei auf allen Seiten Kollateralschäden verursacht. Am Ende ist er der wahre Verlierer der Geschichte. Das Album folgt keinem klassischen, linearen Bogen der Befreiung. Es entfaltet sich wie eine Spirale: jeder Versuch der Emanzipation wird von den unsichtbaren Ketten des Traumas zurückgezogen. Doch in dieser Spirale liegt eine rohe Wahrheit – der Kampf ist echt, er wird ausgesprochen, er wird angeprangert, er wird gelebt. Die Musik wird zu einer Form der Katharsis, einem klanglichen Manifest für diejenigen, die nach dem Durchbrechen des Schweigens suchen,“ sagt die Band über das Thema des Albums. Es wurde von Arthurus Lauth bei Brown Bear Recording aufgenommen und gemischt, und von Ronan Cloarec bei Incisive Mastering gemastert. Das Artwork wurde von Wild Horse entworfen. https://youtu.be/wfJbDBeXkuQ?si=E98QJaf2frHm8Vcp APPALOOZA are purveyors of a massive and fire-driven sound that blends stoner rock, grunge rock, metal and tribal percussions in a highly organic way, all propelled by Wild Horse’s magnetic baritone vocals. Their new album „The Emperor of Loss“ is  powerful and visceral concept album that explores the psychological depths of emotional captivity, domestic violence, and the mourning of one’s identity. Through a circular narrative, where the end meets the beginning, it portrays the tortuous journey of a woman grappling with Stockholm Syndrome, caught in the grip of her persecutor, a figure both tyrannical and deeply internal. Expect to be taken on a dark and powerful rock journey as the mighty trio returns with their heaviest album to date. „Each track serves as a chapter in this descent into the self, a kind of mental odyssey where trauma, confusion, and rebellion collide with a longing for deliverance, and even rebirth. This is a tragic and cyclical work, staging a persecutor, The Emperor, at war with no one but himself, causing collateral damage on all sides. In the end, he is the true loser of the story. The album does not follow a classic, linear arc of liberation. It unfolds like a spiral: each attempt at emancipation is pulled back by the invisible chains of trauma. But within this spiral lies a raw truth—the struggle is real, it is spoken, it is denounced, it is lived. The music becomes a form of catharsis, a sonic manifesto for those who seek to break the silence,“ says the band about the album’s theme.  It was recorded and mixed by Arthurus Lauth at Brown Bear Recording, mastered by Ronan Cloarec at Incisive Mastering. Artwork was designed by Wild Horse.

The Rasmus – „Weirdo“ (12.09.)

Press Photo; credit: Venla Shalin Zusammenfassung Band: The Rasmus Album: „Weirdo“ Datum: 12.09.2025 Label: Better Noise Music Genre: Alternative Rock Land: Finnland Order: HIER Quelle: Better Noise Music Cover und Tracklist 01. Creatures of Chaos 02. Break These Chains 03. Rest in Pieces 04. Dead Ringer 05. Weirdo 06. Banksy 07. Love Is a Bitch 08. You Want It All 09. Bad Things 10. I’m Coming for You The Rasmus melden sich mit ihrer neuen Single „Break These Chains“ (feat. Niko Vilhelm / Blind Channel) zurück. Das dazugehörige Musikvideo, inszeniert von Aleksei Kulikov, feiert zeitgleich Premiere auf dem offiziellen YouTube-Kanal der Band.​ Der Song entstammt dem kommenden Album der finnischen Rock Band, die im Laufe ihrer Karriere sechsfach mit Platin und achtfach mit Gold ausgezeichnet wurde. „Weirdo“ erscheint am 12. September via Better Noise Music und Playground Music– es ist das elfte Studioalbum der Band und ihr erstes auf Better Noise Music. Das Album kann ab sofort vorbestellt werden und erscheint als CD, Vinyl, Kassette, sowie als exklusives Box Set und als Merch Bundle.  „Break These Chains“ überzeugt mit der typischen Handschrift von The Rasmus: Düstere Klangwelten treffen auf kraftvolle Melodien. „Der Song handelt von einer Beziehung, von der man weiß, dass sie einem nicht guttut – aber man kommt einfach nicht los,“ erklärt Sänger Lauri Ylönen. In Zeilen wie „You made me believe / That true passion makes you bleed / So I stayed too long / To play your twisted games“ verarbeitet er das emotionale Auf und Ab einer toxischen Liebe. Für das kraftvolle Duett holten sich The Rasmus  Unterstützung von Niko Vilhelm – Sänger der finnischen Nu-Metal-Band Blind Channel.​ „Als Lauri mich fragte, ob ich bei diesem Song dabei sein will, war ich sofort begeistert – erst recht, nachdem ich den Track gehört hatte. Der härtere Sound steht ihnen wahnsinnig gut. Ich bin total gespannt, was als Nächstes kommt,“ so Niko.​ Die meisten Songs auf „Weirdo“ wurden von Lauri Ylönen, Desmond Child (der bereits an den Alben „Black Roses“ und „Rise“ der Band mitwirkte und mit Bon Jovi, Joan Jett & The Blackhearts, Aerosmith, Alice Cooper und unzähligen anderen zusammengearbeitet hat) und Marti Fredriksen (Aerosmith, Ozzy Osbourne, Black Veil Brides) in Folegandros, Griechenland, geschrieben. Dort trafen sich Lauri und Desmond, um an Material zu arbeiten, das Lauri mitgebracht hatte. The Rasmus nahmen dann im Juli 2023 in Finnland mit voller Band Demos von allen Stücken auf, wobei die Produktion von Frederiksen und Child geleitet wurde. Später stellten sie die Songs fertig und nahmen das Album mit der gesamten Band in Marti Fredriksens Sienna Studios in Nashville auf. Einige der Tracks wurden von Fredriksen in Nashville abgemischt, während andere von Chris Baseford (Nickelback, Shinedown, Daughtry) in Vancouver, Kanada und von Claudius Mittendorfer (Panic! At The Disco, We Are Scientists) in London und Joseph McQueen (Bad Wolves, As I Lay Dying, From Ashes To New) in Los Angeles abgemischt wurden. Die zusätzliche Produktion von McQueen verleiht Tracks wie „Creatures of Chaos“ und „Break These Chains“ eine neue Intensität. „Es ist schön zu sehen, dass unser elftes Album dieselbe Botschaft vermittelt wie unser erstes aus dem Jahr 1996,“ sagt Lauri. „Es geht darum, die Außenseiter, die Eigenwilligen, die Kreativen zu feiern – Menschen, die sich nicht verbiegen lassen und stolz sie selbst bleiben. In unserer Gesellschaft hatte ich oft das Gefühl, mich rechtfertigen zu müssen – für das, was ich bin, und für das, was ich tue. Ich wurde als Freak, Sonderling oder Weirdo bezeichnet. Früher hat mich das verletzt – heute sehe ich darin meine größte Stärke. Menschen, die mich inspirieren, sind fast immer irgendwie anders. Und genau das macht sie interessant. Wir Weirdos lassen uns nicht unterkriegen – wir wissen, dass unsere Andersartigkeit die Kraft hat, die Zukunft zu verändern. Bist du ein Weirdo? Dann schließ dich uns an…“​ „Wir waren lange nicht mehr so intensiv auf Tour – umso mehr freuen wir uns, endlich wieder weltweit unterwegs zu sein,“ so Lauri. „Wir können es kaum erwarten, unsere Fans wiederzusehen. Es wird sich anfühlen wie ein großes Familientreffen.“​ Tour-Daten 11.11. – Hamburg, DE – Markthalle 12.11. – Berlin, DE – Metropol 16.11. – Wien, AT – Simm City 17.11. – München, DE – Technikum 20.11. – Zürich, CH – Komplex 457 21.11. – Karlsruhe, DE – Substage 22.11. – Saarbrücken, DE – Garage 23.11. – Frankfurt, DE – Batschkapp 25.11. – Köln, DE – Live Music Hall https://youtu.be/dj_kypliLno?si=Igd09cTga8rD45q-

Schreigarm – „Mara Comes And Darkness Shall Reign“ (12.09.)

Zusammenfassung Band: Schreigarm Album: „Mara Comes And Darkness Shall Reign“ Datum: 12.09.2025 Label: Purity Through Fire Genre: Atmospheric Black Metal Land: Deutschland Order: Quelle: Grand Sounds PR Cover und Tracklist 01. Darkness Shall Reign 02. Winds of the Ancient Pantheons 03. Whispers of the Blackened Woods 04. When The Ravens Flow Through My Veins 05. Through Time, Death and the Beast Within 06. Nine Days on the Gallows Tree 07. Mara Comes 08. Born from the Ashes of War Die deutsche atmosphärische Black-Metal-Band Schreigarm hat den 12. September als internationales Veröffentlichungsdatum für ihr zweites Studioalbum „Mara Comes and Darkness Shall Reign“ festgelegt, das über Purity Through Fire veröffentlicht wird. Diese konzeptionelle Kreation erforscht die facettenreiche Natur der Dunkelheit, ihre Manifestationen und ihren immerwährenden Einfluss auf das menschliche Dasein. Das Album verbindet atmosphärischen Black Metal mit Elementen des melodischen Black Metal und des Post-Black Metal und schafft ein einzigartiges klangliches Erlebnis. Die Hörer können sich auf epische melodische Gitarrensoli, rituelle Momente und eine nahtlose Verschmelzung von extremen und klaren Gesangsarten einstellen. Schreigarms Fähigkeit, diese Elemente zu verweben, führt zu einer eindringlichen und eindringlichen Reise durch Klang und Emotion. „Mara Comes And Darkness Shall Reign“ stellt nicht nur eine mutige künstlerische Aussage dar, sondern sichert auch Schreigarms Platz als herausragende Stimme im Black-Metal-Genre. Mit ihren kraftvollen Kompositionen und tiefgründigen Themen verspricht das Album, sowohl bei Fans des atmosphärischen als auch des melodischen Black Metal tiefen Anklang zu finden. Schreigarm wurde im frostigen Februar-Dämmerung des Jahres 2020 in der deutschen Stadt Neuss geboren. Es ist ein Projekt von zwei erfahrenen ukrainischen Musikern, Styrr und Ingvarr. Schreigarm debütierte mit ihrem ersten Album „Die Geheimnisse des Schicksals“ (2023), das unter dem Label Werewolf Promotion veröffentlicht wurde. Das Album wurde für seine atmosphärische Tiefe und seinen einzigartigen Ansatz im Genre hochgelobt. Diese Veröffentlichung wurde zur Grundlage für die weitere Entwicklung der Band und legte einen soliden Grundstein für ein neues Kapitel in ihrem kreativen Weg. Band und Credits Styrr – Extreme Vocals, Guitars, Bass, Keys, Jew’s-Harp Ingvarr – Extreme Vocals, Clean Vocals, Guitars, Bass Lycane – Drums Styrr, Ingvarr – Music Styrr – Lyrics Styrr, Ingvarr – Produced Vocals, Guitars, Bass, Keyboards, Jew’s-harp recorded at Infernum Records (Düsseldorf, Germany) in 2024. Drums recorded at Black Dwell Records (Zdolbuniv, Ukraine) in 2024. Mixing and Mastering by Styrr at Infernum Records (Düsseldorf, Germany). https://youtu.be/5d8lsSH-Ao8?si=sHCCOEFuONCw27pr German atmospheric black metal band Schreigarm have set September 12 as the international release date for their second full-length album, „Mara Comes and Darkness Shall Reign“, to be released via Purity Through Fire. This conceptual creation explores the multifaceted nature of darkness, its manifestations, and its ever-present influence on human existence. The album blends atmospheric black metal with elements of melodic black and post-black metal, crafting a unique sonic experience. Listeners can expect epic melodic guitar solos, ritualistic moments, and a seamless fusion of extreme and clean vocal styles. Schreigarm’s ability to intertwine these elements results in an evocative and haunting journey through sound and emotion. „Mara Comes And Darkness Shall Reign“ not only represents a bold artistic statement but also solidifies Schreigarm’s place as a standout voice in the black metal genre. With its powerful compositions and profound themes, the album promises to resonate deeply with fans of atmospheric and melodic black metal alike.

Electromancy – „Visions Of Utopia“ (10.09.)

Zusammenfassung Band: Electromancy Album: „Visions Of Utopia“ Datum: 10.09.2025 Label: Genre: Death Metal Land: USA / Kalifornien Order: Quelle: C Squared Music Cover und Tracklist 01. Intro 02. Utopic Visions 03. Brief Moments of Total Collapse 04. Nonlinear Healing 05. Repair 06. Thriving Cyborg 07. Static Ecstatic Electromancy, eine genre-verschmelzende, queer-gesteuerte Kraft in den dunkelsten Bereichen des extremen Metals, freut sich, ihr neues Album „Visions of Utopia“, das am 10. September 2025 veröffentlicht wird, anzukündigen. Das Album handelt von der Komponistin Steph Tranovich und ihrer Reise mit einer chronischer Krankheit. Mit Themen wie Trauer und Heilung, queerem Durchhaltevermögen und Identität, Technologie und Anpassung sowie Hoffnung, Heilung und Utopie dient dieses Album als Inspiration, insbesondere für diejenigen, die queer, behindert oder politisch progressiv sind, um weiterzumachen, wenn es schwierig wird. Ihre erste Single, „Utopic Visions“, ist jetzt erhältlich. Eine herausfordernde Beschwörung der Hoffnung inmitten von Schwierigkeiten, der Titel konfrontiert die Realitäten chronischer Krankheiten und gesellschaftlicher Verzweiflung, während er es wagt, sich eine bessere Zukunft vorzustellen. Komponistin und Sängerin Steph Tranovich nennt es „einen Zauber, um Utopia zu beschwören, oder so nah daran, wie wir vernünftigerweise kommen können.“ Musikalisch bietet der Song eine kraftvolle Mischung aus dröhnenden tiefen Gitarren, durchdringenden Höhen und wirbelnden Synthesizern, die eine hypnotische Atmosphäre schaffen, die durch Glitch-Effekte und Shaun Gallaghers eindringliche, präzise Vocals unterbrochen wird. Mit seinen dichten Texturen und emotionaler Klarheit fängt „Utopic Visions“ das Herz der klanglichen Alchemie von Electromancy ein – Schmerz in Zweck, Verzerrung in Entschlossenheit umzuwandeln. Band Steph Tranovich – Komposition, Robotics, Vocals Shaun Gallagher – Vocals https://youtu.be/t7sAgUC8JAw?si=KLOj75ZVAyrzb2as ELECTROMANCY, genre-warping, queer-driven force in extreme metal’s darkest realms, is excited to announce their new album, Visions of Utopia, out September 10th, 2025. The album is about composer, Steph Tranovich, and their journey of chronic illness. With themes of grief and healing, queer resilience and identity, technology and adaptation, and hope, healing and utopia this album serves as an inspiration, especially to those queer, disabled, or politically progressive, to going when times get tough. Their first single, „Utopic Visions“ is out now. A defiant invocation of hope amid hardship, the track confronts the realities of chronic illness and societal despair while daring to imagine a brighter future. Composer and vocalist Steph Tranovich calls it “a spell to summon Utopia, or as close to it as we can reasonably get.” Musically, the song delivers a powerful blend of crushing low-end guitars, piercing highs, and swirling synths that build a hypnotic atmosphere, punctuated by glitch effects and Shaun Gallagher’s commanding, razor-sharp vocals. With its dense textures and emotional clarity, “Utopic Visions” captures the heart of ELECTROMANCY’s sonic alchemy—turning pain into purpose, distortion into resolve.

Kalamity Kills – „Kalamity Kills“ (09.09.)

Zusammenfassung Band: Kalamity Kills Album: „Kalamity Kills“ Datum: 09.09.2025 Label: PERO RECORDINGS Genre: Hard Rock Land: USA / Tennessee Order: Quelle: C Squared Music Cover und Tracklist 01. Anthem 02. Dearest Enemy 03. What’s On Your Mind 04. Dark Secrets 05. The Chemistry of Meant To Be 06. ALIEN 07. Hellfire Honey 08. Burn 09. Sinners Welcome 10. I Still Believe 11. Amen Bonus Tracks 01. Afraid 02. Starry Skies (988) (feat. Aaron Gillespie from Underoath) 03. Dark Secrets (2025 Version) 04. Dearest Enemy (Pressure) (Scott Bush alt. Mix) 05. The Chemistry of Meant To Be (Kellan McGregor Radio Mix) 06. Jingle Bells (Slay) Kalamity Kills setzt ihren unaufhörlichen Aufstieg mit der Ankündigung ihres selbstbetitelten Debütalbums, „Kalamity Kills (Expanded Edition)“, fort, das am 9. September 2025 auf CD über ihr eigenes Label, PERO RECORDINGS, veröffentlicht wird. Die Ankündigung geht mit der Veröffentlichung eines kraftvollen Visualizers einher, der für die Hit-Single „Afraid“ verfügbar ist. Die Erweiterte Edition von Kalamity Kills wird nicht nur neue Songs, sondern auch alternative Mixe enthalten! Kurz nach ihrem Erfolg in den Billboard Mainstream Rock- und Mediabase Active Rock-Charts mit „Starry Skies (988)“ – das 9 Wochen in den Billboard Top 40 und 12 Wochen in den Mediabase-Charts verbrachte – kanalisiert Kalamity Kills ihre kompromisslose Energie in eine kraftvolle Hymne, die Aufmerksamkeit verlangt. Produziert und abgemischt von Jamey Perrenot, ist „Afraid“ eine mutige Erklärung von Widerstandsfähigkeit und Empowerment, getragen von messerscharfen Gitarrenriffs, brennenden Vocals und Texten, die Unterwerfung trotzen. Geschrieben von Perrenot und Jamie Rowe, stellt der Song Julia Lauren Bullock vor, die dynamische neue Bassistin von Kalamity Kills, deren Harmonien und Background-Vocals eine frische Intensität in die Klangidentität der Band bringen. Während Rob Bodley in der Live-Besetzung die Power am Schlagzeug bringt, bietet die Studio-Version eine donnernde Performance von Ray Luzier von KORN, die die Dringlichkeit und das Feuer des Tracks weiter erhöht. Kalamity Kills ist eine Hard-Rock-Band, die im Herzen von East Nashville, Tennessee, entstanden ist. Gegründet im Jahr 2022 von Sänger Jamie Rowe und Gitarrist/Produzent Jamey Perrenot, entstand die Band aus den Überresten eines Solo-Projekts zu einem vollendeten sonic Assault – angetrieben von rohen Emotionen, modernem Aggressionspotential und einem tiefen Respekt für die Wurzeln des Rocks. Mit einem Sound, der den Schwung des klassischen Hard Rocks mit der Intensität und dem Schliff des modernen Metals verbindet, findet Kalamity Kills eine seltene Balance zwischen Kraft und Verletzlichkeit. https://youtu.be/TGjISjMHTkY?si=ucvdv2nqMTG2YAyI KALAMITY KILLS continues their relentless ascent with the announcement of their self-titled debut album, Kalamity Kills (Expanded Edition), set for release September 9, 2025 on CD via their own label, PERO RECORDINGS. The announcement arrives with the release of a powerful visualizer available for hit single „Afraid“ available HERE. The Expanded Edition of Kalamity Kills will feature not only new tracks, but alt. mixes as well! Hot on the heels of their Billboard Mainstream Rock and Mediabase Active Rock success with “Starry Skies (988)”—which spent 9 weeks in the Billboard Top 40 and 12 weeks on the Mediabase charts—KALAMITY KILLS channels their uncompromising energy into a fierce anthem that demands attention. Produced and mixed by Jamey Perrenot, “Afraid” is a bold declaration of resilience and empowerment, driven by razor-sharp guitar riffs, searing vocals, and lyrics that defy submission. Written by Perrenot and Jamie Rowe, the track introduces Julia Lauren Bullock, KALAMITY KILLS’ dynamic new bassist, whose harmonies and background vocals bring a fresh intensity to the band’s sonic identity. While Rob Bodley brings the power on drums in the live lineup, the studio version features a thunderous performance by Ray Luzier of KORN, further elevating the track’s urgency and fire. KALAMITY KILLS is a hard rock band forged in the heart of East Nashville, Tennessee. Formed in 2022 by vocalist Jamie Rowe and guitarist/producer Jamey Perrenot, the band emerged from the ashes of a solo project into a fully realized sonic assault—fueled by raw emotion, modern aggression, and a deep respect for rock’s roots. With a sound that fuses the swagger of classic hard rock with the intensity and polish of modern metal, KALAMITY KILLS strikes a rare balance between power and vulnerability.

Spite House – „Desertion“ (12.09.)

photo credit: Rose Cormier Zusammenfassung Band: Spite House Album: „Desertion“ Datum: 12.09.2025 Label: Pure Noise Records Genre: Post-Hardcore Land: Kanada / Montreal Order: HIER Quelle: KINDA Agency Cover und Tracklist 01. Ashen Grey 02. Deafening Calls 03. Desert 04. Tired To The Flow 05. 10 Days 06. Down The Drain 07. Please Know 08. Stale Change 09. Midway 10. Coma Dream 11. Safe Haven „Desertion“ ist ein Post-Hardcore-Album, das gleichermaßen zu Stagedives und Katharsis anregt, wie die Leadsingle „Desert“ (die u. a. von Stereogum und BrooklynVegan aufgegriffen wurde) und nun auch „Stale Change“ beweisen. Der Song explodiert mit schneidenden Akkorden, die an 90er-Jahre-Punk-Größen wie Seaweed, Knapsack oder Dear You-Ära Jawbreaker erinnern, alles gefiltert durch eine schlagkräftige moderne Linse. Sänger/Gitarrist Max Lajoie sagte über den Song: „‚Stale Change‘ ist ein Song über die Leere der oberflächlichen Transformation und die Illusion des Fortschritts. Der Kreislauf der Trauer, der sich dreht und immer wieder von vorne beginnt, mit den Lehren aus der Vergangenheit, die sich nützlich anfühlen sollten, aber überhaupt nicht helfen, und dem Zwiespalt, in denselben alten negativen Gefühlen von Schuld und Scham zu verharren, während man gleichzeitig versucht, weiterzumachen und vorwärts zu kommen.“ „Desertion“ erforscht die Trauer mit ungewöhnlicher Verletzlichkeit. Lajoie schildert den immensen Schmerz und die komplizierten Gefühle, die mit dem unerwarteten Tod seiner beiden Eltern einhergingen. „Als ich 17 war, starb mein Vater durch Selbstmord“, sagt er. „Zehn Jahre später rief mich meine Mutter an, um mir mitzuteilen, dass sie Krebs hat, und zehn Tage später ist sie gestorben… In „Desertion“ geht es darum, dass diese Tragödien so viel von meinem Leben geprägt haben – es geht darum, ihnen ins Auge zu sehen und sie als Erwachsener neu zu bewerten. Ich möchte sie hinter mir lassen, aber ich möchte auch eine Art Lehre daraus ziehen. Bei solch schmerzhaften und herausfordernden Themen steht viel auf dem Spiel, und „Desertion“ hält sich weder musikalisch noch textlich zurück. Das sind 29 Minuten hochnotpeinlicher Musik, die noch lange nach ihrem Ende einen Eindruck hinterlassen wird. Das Cover des zweiten Albums von Spite House, „Desertion“, ist ein visuelles Kunstwerk, das aufgebaut, dann zerstört, dann wieder aufgebaut und mehrmals zerstört wurde. Seine endgültige Form ist ebenso abhängig von der Zerstörung wie von der Wiederherstellung. Dieses zutiefst bewusste Bild wurde geschaffen, um 11 Songs zu präsentieren, die ohne immensen Schmerz oder hart erarbeitetes Wachstum nicht möglich gewesen wären. „Desertion“ ist Post-Hardcore vom Feinsten, ein Konzeptalbum, das den Verlust so verletzlich und schonungslos erforscht, dass es gleichermaßen zu Katharsis und Stagedives inspirieren wird. Spite House selbst würde ohne Verlust nicht existieren. Die Band aus Montreal wurde von Sänger und Gitarrist Max Lajoie gegründet, kurz nachdem er 2019 seine Mutter an Krebs verloren hatte. Angetrieben von dem Wunsch, sein Leben selbst in die Hand zu nehmen und keine Zeit mehr zu verschwenden, tat sich Lajoie mit seinem langjährigen Freund und Schlagzeuger Marc Tremblay zusammen, um Spite House zu gründen; das Lineup wurde schließlich durch den Bassisten Nabil Ortega vervollständigt und das Trio veröffentlichte 2022 sein selbstbetiteltes Debütalbum. Viele würden den feurigen Emo dieses Albums hören und sich vorstellen, dass die Musik eine Art therapeutische Befreiung sein muss, aber als es an der Zeit war, „Desertion“ zu schreiben, wusste Lajoie, dass er noch weiter zurückgehen und noch tiefer gehen musste. „Als ich 17 war, starb mein Vater durch Selbstmord“, erklärt er. „Zehn Jahre später rief mich meine Mutter an, um mir zu sagen, dass sie Krebs hat, und zehn Tage später starb sie. Bei der ersten Spite House-Platte ging es mehr um diesen Weckruf und die Erkenntnis, dass man im Leben tun muss, was man will, aber bei Desertion geht es mehr darum, dass diese Tragödien so viel in meinem Leben beeinflusst haben – es geht darum, dass ich versuche, ihnen ins Auge zu sehen und sie als Erwachsener neu zu bewerten. Ich möchte sie hinter mir lassen, aber ich möchte auch eine Art Lehre daraus ziehen.“ Als es darum ging, ein solch schmerzhaftes und herausforderndes Thema anzugehen, wollte Lajoie sich weder textlich noch musikalisch zurückhalten. „Es gibt nichts Fröhliches an diesen Liedern“, sagt er, „es geht darum, diese tragischen Erfahrungen noch einmal zu durchleben, damit ich versuchen kann, mich nicht von ihnen bestimmen zu lassen – also musste der Sound wirklich dazu passen. Ich wollte mir keine Sorgen machen, dass die Songs zu düster oder zu aggressiv klingen könnten.“ Jede Note von „Desertion“ ist mit diesem Ziel im Hinterkopf akribisch ausgearbeitet, und Lajoies Fähigkeiten als Produzent und Tontechniker bedeuteten, dass die einzigen Grenzen für seine Vision seine eigene Vorstellungskraft waren – und seine Geduld. „Ich bin ein Kontrollfreak, daher ist es beruhigend, dass ich so viele Takes machen kann, wie ich will, und unbegrenzt Zeit habe, aber es kann auch eine weitere Schicht von Selbstzweifeln sein“, sagt er. „Aber im Großen und Ganzen ist es positiv, denn es gibt niemanden, dem das Ganze mehr am Herzen liegt als mir“. Das Ergebnis sind explosive 29 Minuten herzzerreißender Punk, der dem Einsatz von Lajoies wirklich bewegender Geschichte gerecht wird und an Größen der 90er Jahre wie Seaweed, Knapsack oder Dear You-Ära Jawbreaker erinnert – alles mit der Dringlichkeit der modernen Hardcore-Szene, die Spite House hervorgebracht hat.“ „Desertion“ eröffnet mit „Ashen Grey“, einem weniger als zwei Minuten langen Stück verzerrten Post-Hardcores, das explizit die Themen des Albums vorstellt, indem Lajoie versucht, die traumatischsten Momente seines Lebens neu zu bewerten. „Es geht um das Gefühl, im Leben festzustecken, erwachsen zu werden, aber nicht zu wachsen“, erklärt er. „Mir wurde klar, dass ich die Schuldgefühle und Depressionen, die ich immer in mir trug, überwinden musste.“ Von da an ist das Album zielgerichtet aufgebaut und führt den Hörer chronologisch durch die quälendsten Meilensteine in Lajoies Leben. „Deafening Calls“ erzählt davon, wie er in der Highschool aus dem Unterricht gerissen wurde, um die Nachricht vom Tod seines Vaters zu erhalten, und „Desert“ setzt unmittelbar danach ein, als er in sein verlassenes Haus zurückkehrt, um seine Sachen zu packen und sofort auszuziehen. In der melodischen Pause „Tied To The Flow“ erzählt Lajoie vom Verlassen seiner Heimatstadt außerhalb Weiterlesen …

Tine – „A Winter Horrorscape“ (05.09.)

Zusammenfassung Band: Tine Album: „A Winter Horrorscape“ Datum: 05.09.2025 Label: Genre: Symphonic Black / Death Metal Land: USA Order: Quelle: Grand Sounds PR Cover und Tracklist 01. Winter Comes 02. A Feather from Lucifer’s Wing 03. A Path Through Frozen Woods 04. Ex Cathedra 05. Return to the Black Forest in Winter 06. The Scathing Blizzard 07. Triumph at Nineveh 08. Winter Horrorscape Tine wurde offiziell am 1. April 2011 von Graf Murmur gegründet. Murmur, ein erfahrener Bassist und Sänger, hatte zuvor in mehreren Bands gespielt und viele Stile des Heavy Metal ranging von Thrash bis melodischem Death Metal ausgeübt. Murmurs ursprüngliches Ziel war es, gleichgesinnte Musiker zu versammeln, um Material für eine Demoproduktion zu schreiben; jedoch stellte sich schnell heraus, dass das Material von der überwiegenden Mehrheit der lokalen Musiker als herausfordernd und gewaltig angesehen wurde. Azim Erebus trat bald der Band bei, blieb jedoch nur sehr kurze Zeit, bevor Graf Murmur im Herbst 2011 erneut alleine weitermachte. Der Winter war eine kalte, trostlose Jahreszeit – erfüllt von den Überlegungen eines hungernden Musikers… 2012 war ein ruhiges Jahr, das von weiteren unfruchtbaren Versuchen geprägt war, gleichgesinnte Musiker zu finden. Im Laufe dieses Jahres begann Graf Murmur darüber nachzudenken, sich vollständig auf sein eigenes Solo-Projekt zu begeben, ähnlich dem einflussreichen Black-Metal-Projekt Burzum. Im Sommer 2012 hatte Murmur beschlossen, neben dem Bass auch Gitarre zu lernen. Außerdem hatte Murmurs Frau Vanth zu dieser Zeit ihr Talent für das Spielen von Keyboard entdeckt. Es war etwas, das sie in ihrer Jugend genossen hatte, aber viele Jahre nicht mehr gespielt hatte. Erst zu Beginn des Jahres 2013 würde Murmur ernsthaft beginnen, Gitarrist zu werden, um sein bereits beeindruckendes musikalisches Repertoire zu ergänzen. Anfang 2013 trat Vanth offiziell Tine als Keyboarderin bei, während Count Murmur weiterhin seine Gitarrentechnik perfektionierte. Das Duo machte sich daran, die erste Demo-Single zu schreiben, die im Sommer 2013 der Welt vorgestellt werden sollte. Der Song „Begegnung mit den Schattenmenschen“, inspiriert von einer realen übernatürlichen Begegnung aus Murmurs Jugend, wurde von Count Murmur geschrieben, wobei Vanth ihre unheimlichen Anschläge hinzufügte. Alle Aufgaben für den Song, außer den Keyboards, übernahm Count Murmur – einschließlich Bass, Gitarre, Gesang und Schlagzeugprogrammierung. Der Demo-Song wurde am 14. Juli 2013 der Welt veröffentlicht. Nach der Veröffentlichung der Demo begann Murmur mit der Arbeit an der Komposition eines vollständigen Albums. Dieser Prozess würde insgesamt über 2 Jahre dauern, da es andere Lebensverpflichtungen gab. Als Vollzeitwissenschaftler während des Tages war Murmurs Leben eine Geschichte aus zwei Persönlichkeiten. Während der Entstehung des Albums wurde Murmur zunehmend besser im Gitarrespielen, während Vanth ihre Fähigkeiten als Tastenspielerin aus ihrer Jugend wiederentdeckte. Murmur und Vanth haben am 25. Januar 2015 ihr erstes vollständiges Album fertiggestellt. Anschließend begannen die Vorbereitungen für die Aufnahme aller Instrumente im Keller von Graf Murmur, liebevoll „Graf Murmurs Kerker der Schrecken“ genannt. Die Aufnahmen für das erste vollständige Album begannen am 1. März 2015. Murmur nahm seine Instrumente auf die traditionelle Art und Weise auf; mit Mikrofonen vor den Verstärkern. Dieser Aufnahmeprozess dauerte etwas mehr als 2 Monate und wurde durch eine Reihe unglücklicher Ereignisse weiter erschwert; dennoch hielt Murmur durch und beendete die Aufnahmen Ende Mai. Für die Gesangsmittel verwendete Murmur eine ähnliche Gesangstechnik wie Nergal von Behemoth, mit geschichteten Gesangsspuren. Abgesehen von geschichtetem Gesang wurden bei der Aufnahme keine weiteren Gesangserweiterungen wie Hall- oder Chorus-Effekte verwendet. Für das Mischen und Mastern des Albums war Murmurs ursprünglicher Plan, dies selbst zu tun, wie er es bei der Demo-Single getan hatte; jedoch war klar, dass dies über Murmurs Ausstattung und Fähigkeiten als Toningenieur hinausging. Murmur war entschlossen, den perfekten Toningenieur zu finden, mit der Leidenschaft und dem Engagement, die sein Album außergewöhnlich machen würden. Die Dienste von Darren Carikas, von Ghost Machine Studios in London, UK, wurden sowohl für das Mischen als auch für das Mastern in Anspruch genommen. Das Album wurde von Darren und Murmur aus der Ferne über E-Mails und Dateiübertragungsdienste vom 1. Juli 2015 bis zum 4. September 2015 produziert. Jemanden zu finden, der die Artwork erstellt, war ein weiteres Hindernis, dem Murmur und Vanth gegenüberstanden. Vanth ist eine geborene Künstlerin, also beschloss sie, an der örtlichen Bibliothek Photoshop-Kurse zu belegen, um die Software zu lernen und das Cover des Albums zu gestalten. Neben dem Cover des Albums machte Vanth auch alle Fotografien, die Fotobearbeitung und das Totenkopf-Make-up. Am 6. September 2015 wurde „The Forest Dreams of Black“ veröffentlicht und sofort von den Fans gut angenommen. Tine wurde ebenfalls von einem anonymen Unterstützer in die Encyclopaedia Metallum aufgenommen. Das Debütalbum wurde auf 38 Online-Plattformen verbreitet. Die Arbeit am nächsten Tine-Album begann sofort, aber es war klar, dass dieser Prozess viel länger dauern würde als das erste Album, da viele Ereignisse im persönlichen Leben sowohl von Graf Murmur als auch von Vanth stattfanden. Obwohl viele Prüfungen und Tribulationen auftraten, verlor Graf Murmur nie den Fokus auf Tine. Vanth hingegen entschied, dass es Zeit war, einen Schritt zurück von der Musik zu treten und sich auf die Familie und den Haushalt zu konzentrieren. Für das nächste Tine-Album beschloss Count Murmur, alle symphonischen Elemente des Albums selbst zu komponieren und dabei neue Elemente wie Chöre und Saiteninstrumente in die musikalische Klanglandschaft zu integrieren. Es wurde auch klar, während des Schreibprozesses, dass die Lieder einen aquatischen Charakter angenommen hatten, und die Musik leitete Count Murmur dazu an, tiefer in diese Themen einzutauchen. Die Musik von ‚Mergae Maris Profundi‘ nahm Gestalt an und wurde im Frühjahr 2021 aufgenommen. Wieder einmal würde Count Murmur die Dienste von Darren Carikas von Ghost Machine Studios in London, Großbritannien, für Mischung, Mastering und Produktion in Anspruch nehmen. „Mergae Maris Profundi“ wurde am 28. Januar 2022 digital und auf CD veröffentlicht und von Fans und Kritikern gleichermaßen außerordentlich aufgenommen. Das Album wurde dafür gelobt, „sowohl unterhaltsam als auch fesselnd“ zu sein, und die Aufrufe auf YouTube überstiegen Zehntausende von Plays. Das Schreiben für das 3. Album und die Fortsetzung von „Mergae Maris Profundi“ begann während der Produktion des 2. Albums. Diesmal begannen die Lieder, ein winterliches und kaltes Gefühl zu bekommen, daher beschloss Weiterlesen …

Revelator – „Light The Devil’s Fire“ (12.09.)

photos by TJ Williams Zusammenfassung Band: Revelator Album: „Light The Devil’s Fire“ Datum: 12.09.2025 Label: Nameless Grave Records Genre: Blackened Death Metal Land: USA / Alberta Order: HIER Quelle: KINDA Agency Cover und Tracklist 01. The Numberless Mysteries Of Nameless Entities 02. Death Serenade 03. By The Whip 04. He Who Reveals Grand Wisdom 05. Bapho-Maria 06. Inside My Cryptic Chambers 07. Lest Thee Be Vexed 08. We Who Reign With The Devil 09. Perpetual Undeath 10. Light The Devil’s Fire Nameless Grave Records freut sich, die bevorstehende Veröffentlichung von „Light The Devil’s Fire“, dem Debütalbum der in Alberta ansässigen Band Revelator, anzukündigen. Aus dem kalten, düsteren Herzen von Edmonton, Kanada, entsprang Revelator, ein nihilistischer Angriff, der roh, unerbittlich und unerschütterlich in seiner Hingabe an die dunkelsten Ecken des archaischen Extreme Metal ist. 2017 gegründet, etablierte sich die Band schnell als lokales Zeichen wütender, unbußfertiger Energie und stellte sich in Einklang mit dem urtümlichen Ethos unheiligen Einflusses, das bis zu den Wurzeln ihres Genres zurückreicht, gnadenlos durch jedes Riff, jeden Beat und jeden Ruf getragen. Im Jahr 2018 und 2019 veröffentlichte Revelator zwei selbstproduzierte Kasettendemos, die sich eine Kultanhängerschaft unter den wahrhaftig Gesinnten erarbeiteten, die auf ihre Musik stießen, und die Band entwickelte sich von einem zweiköpfigen Aufnahmeprojekt zu einer wilden Live-Band, die ein Feuer des Chaos über die Bühne entfachte, das ihre zerstörerische Präsenz im Studio widerspiegelte. Mit einer Besetzung, die aus Erfahrung geschmiedet wurde, haben die Mitglieder eine Vorfahren, die Bände spricht; ihre gemeinsame Geschichte umfasst Bands wie Ouroboros, Gloria Diaboi, Weapon, Begrime Exemious, Reliquary und mehr, wobei diese Jahre der Erfahrung zusammenkommen. Revelator kommt jetzt mit ihrem brutalen Debütalbum, das „Light The Devil’s Fire“ enthüllt und den Hörer mit zehn tosendenden Songs niederschmettert. Die Band bietet einen geheimnisvollen und uralten Black/Death-Angriff, der an die Riff-Lords vergangener Tage erinnert: Desaster, Mortuary Drape, Nifelheim und die frühesten Jahre des Black Metal. Light The Devil’s Fire wurde von Rob Lawless bei Lawless Recordings aufgenommen, von Derek Orthner bei Derek Orthner Audio gemischt, von Drew Copland und Vector Sound gemastert und mit Cover-Art von Christine Angela und Layout von Alasdair Rintoul abgeschlossen. Mit der Hauptsingle des Albums, „By The Whip“, bietet die Band an: „Du wirst gleich ‚By the Whip‘ hören, einen der frühesten Tracks, die von Revelator geschrieben wurden, und ein Grundpfeiler der klanglichen Identität der Band. Dieser Track fängt perfekt das Wesen dessen ein, wofür Revelator steht – die rohe, ansteckende Energie des Speed Metal mit der dunklen, ritualistischen Atmosphäre des Black Metal zu verbinden. Es ist schnell, es ist aggressiv, aber es gibt auch einen Mystizismus, der durchzieht – etwas, das sowohl urtümlich als auch überweltlich wirkt. Erwarten Sie messerscharfe Riffs, unaufhörlichen Schwung und einen eindringlichen Unterton, der alles miteinander verbindet.“ Nameless Grave Records is proud to announce the impending release of Light The Devil’s Fire, the debut album from Alberta-based REVELATOR. Spawned from the cold, grim heart of Edmonton, Canada, REVELATOR is a nihilistic assault that is raw, relentless, and unwavering in its devotion to the darkest corners of archaic extreme metal. Born in 2017, the band quickly established itself as a local beacon of furious, unrepentant energy, aligning themselves with the primal ethos of unholy power that goes back to the roots of their genre, wielded mercilessly through every riff, every beat, and every beckoning. In 2018 and 2019 REVELATOR unleashed two self-released cassette demos, gaining a cult following among those true at heart that encountered their music, and the band expanded from a two-piece recording project to a savage live band, igniting a fire of chaos across the stage that mirrored their destructive studio presence. With a lineup forged from experience, the members have a pedigree that speaks volumes, their collective history including bands like Ouroboros, Gloria Diaboi, Weapon, Begrime Exemious, Reliquary, and beyond, with those years of experience coming together. REVELATOR now arrives with their savage debut full-length release, unveiling Light The Devil’s Fire, pummeling the listener with ten rampaging songs. The band offers an arcane and ancient black/death assault hearkening back to the riff lords of yesteryear: Desaster, Mortuary Drape, Nifelheim, and the earliest years of black metal. Light The Devil’s Fire was recorded by Rob Lawless at Lawless Recordings, mixed by Derek Orthner at Derek Orthner Audio, mastered by Drew Copland and Vector Sound, and completed with cover art by Christine Angela, and layout by Alasdair Rintoul. With the album’s lead single, “By The Whip,” the band offers, “You’re about to hear ‚By the Whip,‘ one of the earliest tracks written by REVELATOR and a cornerstone of the band’s sonic identity. This track perfectly captures the essence of what REVELATOR is all about—melding the raw, infectious energy of speed metal with the dark, ritualistic atmosphere of black metal. It’s fast, it’s aggressive, but there’s also a mysticism running through it – something that feels both primal and otherworldly. Expect razor-sharp riffs, relentless momentum, and a haunting undercurrent that ties it all together.”

Insomniac – „Om Moksha Ritam“ (05.09.)

Zusammenfassung Band: Insomniac Album: „Om Moksha Ritam“ Datum: 05.09.2025 Label: Blues Funeral Recordings Genre: Post-Doom Land: USA / Atlanta Order: HIER Quelle: Purple Sage PR Cover und Tracklist 01. Meditation 02. Mountain 03. Snow and Ice 04. Forest 05. Sea 06. Desert 07. Awakening Die transzendentalen Post-Doom-Architekten Insomniac aus Atlanta, Georgia (mit Mitgliedern von Zoroaster, Deceased und Avedissian Pickups), haben bei Blues Funeral Recordings unterschrieben, um ihr Debütalbum „Om Moksha Ritam“ am 5. September zu veröffentlichen, und präsentieren die fesselnde erste Single „Mountain“. Die Band kündigt außerdem eine umfangreiche Herbsttour zur Unterstützung der skandinavischen Cosmic Doom-Band Kal-El auf deren erster offizieller US-Tour an. Insomniac vereinen sich auf unserer Ebene wie ein drittes Auge, das sich in das Jenseits öffnet. Ein hüpfender Ball im Rhythmus des Universum. Ein akustischer Führer über die Grenzen der Wahrnehmung hinaus. Die Band formierte sich in Atlanta, Georgia, als gleichgesinnte Erforscher von Klang und Geist, die Songs in der Frequenz der Erde schrieben. Mit Mitgliedern von Zoroaster, Deceased und Avedissian Pickups wirft die transzendierende, geist-erweiternde psychedelische Schwere des Quintetts Licht auf die Magie und die seltsame Schönheit, die zwischen Unbewusstem und Träumen ausbalanciert ist. Das Debütalbum „Om Moksha Ritam“ trägt seinen Namen von einem buddhistischen Mantra, in dem Om der universelle Herzschlag, Moksha die Freiheit und Ritam der Rhythmus des Universums ist. Es ist eine nachdenkliche und erhellende Reise, physisch und abstrakt, majestätisch und transzendent. Insomniac schwebt zwischen dieser Welt und der nächsten und schwebt am Rand des Bewusstseins. REZN, King Buffalo und Dead Meadow sind Namen, die auftauchen, wenn man sie in vertraute Grenzen pressen will, obwohl es klar ist, dass sie sich nicht wirklich in diese Grenzen einfügen. „Om Moksha Ritam“ ist ein Album, das existieren musste, geschaffen von einer Band, die aus Vertrauen in kosmische Harmonie entstand. Jede Reise ist anders. Jeder Durchgang enthüllt eine weitere Schicht. Etwas Neues, Einzigartiges und Unvergleichliches wohnt hier, und die Schlaflosen, kalibriert auf den Rhythmus des Universums, entlassen sich in den Äther und hinterlassen eine transportierend schwere Brillanz in ihrer Spur. https://youtu.be/1rZMjNO80BY?si=LCIoMa9lLlXkzQpH Atlanta, Georgia’s transcendent post-doom architects INSOMNIAC (with members of Zoroaster, Deceased and Avedissian Pickups) have signed to Blues Funeral Recordings for the release of their debut album „Om Moksha Ritam“ on September 5th and reveal entrancing first single „Mountain“. The band also announce an extensive fall tour in support of Scandinavian cosmic doom unit Kal-El on their first official US run. Insomniac coalesce onto our plane like a third eye opening into the beyond. A bouncing ball on the rhythm of the universe. An aural guide past the edges of perception. The bandtook form in Atlanta, Georgia, like-minded explorers of sound and mind writing songs in the frequency of the earth. Featuring members of Zoroaster, Deceased, and Avedissian Pickups, the quintet’s transcendent, mind-expanding psychedelic heaviness casts light on the magic and strange beauty balanced between unconsciousness and dreams. Debut record „Om Moksha Ritam“ takes its name from a Buddhist mantra, in which Om is the universal heartbeat, Moksha is freedom, and Ritam is the rhythm of the universe. It’s a brooding and enlightening journey, physical and abstract, towering and transcendent. Insomniac drift between this world and the next, hovering at the periphery of consciousness. REZN, King Buffalo and Dead Meadow are names that arise if trying to fit them into familiar confines, though it’s clear that fitting within confines isn’t really what theydo. „Om Moksha Ritam“ is an album which needed to exist, made by a band formed through trust in cosmic harmony. Every trip is different. Every spin reveals another layer. Something new, unique, and incomparable resides here, and Insomniac, calibrated to the rhythm of the universe, release themselves into the ether, spilling back transportingly heavy brilliance in their wake.

Blessthefall – „Gallows“ (05.09.)

Credit: Rise Records Zusammenfassung Band: Blessthefall Album: „Gallows“ Datum: 05.09.2025 Label: Rise Records Genre: Post-Hardcore / Metalcore Land: USA / Arizona Order: Quelle: Starkult PR Cover und Tracklist 01. mallxcore 02. Wake the Dead 03. Venom 04. Somebody Else 05. Drag Me Under 06. Gallows 07. Light The Flame 08. Fell So Hard, Felt So Right 09. Y.S.A.B. 10. This Ends With Us Das Quartett Blessthefall aus Arizona – Beau Bokan (Gesang), Eric Lambert (Gitarre), Jared Warth (Bass) und Elliott Gruenberg (Gitarre) – freut sich, mit „GALLOWS“ ihr erstes Album seit 7 Jahren anzukündigen. Es erscheint am 5. September über Rise Records.  „Habt ihr jemals einen Song von einer Band gehört und gedacht: ‚Verdammte Scheiße, die haben es geschafft‘?“, sinniert Bokan. „Das ist es, was ‚mallxcore‘ dich fühlen lassen wird. Es hat so viel Spaß gemacht, diesen Song zu schreiben, da wir mit keinen anderen Absichten an die Sache herangegangen sind, als den bestmöglichen Blessthefall-Song zu schreiben. Der Songtitel ist eine Anspielung auf die r/Metalcore reddit-Hasser.“ Bokan verriet bereits im Vorfeld etwas über das Video: „Wir wussten, dass das Musikvideo zu ‚mallxcore‘ genauso viel Spaß machen musste wie der Song selbst. Wir haben Tanner Gordon für die Regie ausgewählt, weil er schon mit Bands wie Spiritbox gearbeitet hat. Im Video haben wir alle normale, alltägliche Jobs, und dann werde ich von einer überdramatischen Partyveranstalterin rekrutiert, die eine Band braucht, um auf ihrer Party aufzutreten … SOFORT. Als Bonus gibt es ein paar wirklich coole ‚easter eggs‘ im Video, die wir für die Hardcore-Fans eingebaut haben!“ „“Gallows“ ist die Krönung von allem, was wir am Schreiben von Musik lieben. Wir haben uns Zeit genommen und nur geschrieben, wenn wir uns inspiriert fühlten. Jeder Song auf diesem Album wurde aus einem Ort der Aufregung und Freiheit heraus geschrieben, und das kann man in jedem Track hören. Von den Schreien über einige der ekelhaftesten Heavy-Parts, die wir je geschrieben haben, bis hin zu massiven Mitsing-Refrains, ist für jeden etwas dabei. Egal, ob du ein eingefleischter BTF-Fan der ersten Stunde bist oder zum ersten Mal zuhörst, ‚Gallows‘ wird in deinen Top 3 der Metalcore-Alben des Jahres 2025 landen.“ Das Album enthält außerdem Gastauftritte von Story Of The Year, Alpha Wolf und Caskets. Im Vorfeld erschienen bereits die Singles „Wake The Dead“ und „Drag Me Under“, welche neben „mallxcore“ ebenfalls auf „Gallows“ zu hören sein werden. https://youtu.be/PokQjk6g2TU?si=gDOGh4cT6Y-w0E9o

Progeny Of Sun – „Prophets Of The Void“ (05.09.)

Promo picture by Janiv Oskár & Joni Kiviniemi Zusammenfassung Band: Progeny Of Sun Album: „Prophets Of The Void“ Datum: 05.09.2025 Label: Inverse Records Genre: Blackened Death Metal Land: Finnland Order: Quelle: Inverse Records Cover und Tracklist 01. Swarmspawn 02. Penance 03. Worldstone 04. Decimation 05. Colonus 06. Lifeless Light 07. Sun and Moon 08. Circle of Keres 09. Diary Ender 10. Deface 11. Rain for Discouraged 12. Forsaken Brigade Die finnische Blackened Death Metal-Band Progeny of Sun wird am 5. September 2025 ihr zweites Studioalbum ‚Prophets of the Void‘ über Inverse Records veröffentlichen. Die zweite Single ‚Decimation‘ ist erschienen und das Musikvideo kann hier angesehen werden: Gitarrist Jaakko Hautamäki kommentiert: „Niko schlug Joni freundlicherweise vor dass wir einen „pumping song“ haben sollten, damit es auf der Bühne nicht kalt wird. Ich schaute auf mein Handy, um zu sehen, was es damit auf sich hatte. Joni hatte den Song geschrieben und Niko schrieb sofort den Text dazu. Pepe durfte das Schlagzeug so aufnehmen, wie er es wollte, solange es zu Jonis Demotracks passte, die die Maus gemacht hatte. Ich versuchte, mich an dem Projekt zu beteiligen, indem ich dem Song massive Synthesizerabschnitte hinzufügte. Am Ende war nur noch einer übrig, aber ich musste etwas tun. Töle hatte sich schon seit Jahren beschwert, dass die Songs etwas anspruchsvoller sein könnten. Joni lenkte ein und fügte dem Song gleich zwei Bass-Soli hinzu. Auch Niko überraschte alle mit seiner Freundlichkeit, indem er Töle eine rekordverdächtige Menge an Backing Vocals gab, von denen einige sogar Soloparts waren. So, das war’s, und die Hauptsache ist, dass der Bassist jetzt etwas hat, was ihm bei Auftritten Spaß macht.“ https://youtu.be/RYQIPCZ1Q-8?si=jOXvxntafCiwgKPG Finnish blackened death metal band Progeny of Sun is set to release the second studio album ‚Prophets of the Void‘ on September 5th 2025 via Inverse Records. The second single ‚Decimation‘ is out. Guitarist Jaakko Hautamäki comments:  „Niko kindly suggested to Joni that we should have a „pumping song“ so it wouldn’t get cold on stage. I looked at my phone to see what the hell this was about. Joni had written the song and Niko immediately wrote the lyrics. Pepe was allowed to record the drums exactly as he wanted, as long as they matched Joni’s demo tracks made by mouse. I tried to participate in the project by adding massive synth sections to the song. In the end there was only one left, but I had to do something. Töle had been complaining for years that the songs could be a bit more challenging. Joni relented and immediately added two bass solos to the song. Niko also surprised everyone with his kindness by giving Töle a record amount of backing vocals, some of which were even solo parts. So there you have it, and the main thing is that the bassist now has something fun to do at gigs.“

Ritual Mass – „Cascading Misery“ (05.09.)

Zusammenfassung Band: Ritual Mass Album: „Cascading Misery“ Datum: 05.09.2025 Label: 20 Buck Spin Genre: Death Metal Land: USA / Pittsburgh Order: HIER Quelle: Earsplit PR Cover und Tracklist 01. Obsidian Mirror 02. Immeasurable Hell 03. Looming Shapeless Entity 04. Cascading Misery 05. Frozen Marrow 06. Disquiet Das Debütalbum von Ritual Mass aus Pittsburgh ist mehr als nur eine Sammlung von Songs, es ist eine Reihe von kalkulierten Angriffen auf die Tugend des Heiligen. Als Weiterentwicklung früherer EPs und Demos fasst „Cascading Misery“ die niederdrückende Zufügung von Schmerz und das langsame Abziehen der Haut durch Feuer zusammen, durchzogen von sowohl klanglichem Chaos als auch erloschener Hoffnung. Vom Auftakt des Albumopeners „Obsidian Mirror“ an ist die Atmosphäre drückend, dick von einer erstickenden Malaise. Es gibt ein Gefühl von etwas Zeremoniellem, das im Spiel ist, aber nicht in einer Weise, die Gemeinschaft sucht. Vielmehr ist es ein Prüfungsritual. Riffs würgen und wälzen sich in krampfhafte Unterwerfung, schwingen von langsamer Agonie zu psychotischem Zusammenbruch, über dem ein gurgelndes Klagen, so wild, dass es das Blut gefrieren lässt, durch den Stein des Verlieses gerissen wird. Jeder Track entfaltet sich wie eine Zeit in Isolation, gebunden mit Ketten, der Geist wickelt sich langsam auf und ist von Erinnerungen an Qualen umgeben, sowohl real als auch eingebildet. Bis der epische 14-minütige Albumabschluss „Disquiet“ in einer Masse formloser Stille verweht, hat Ritual Mass dich in eine Welt gezogen, in der Leiden kein Ende, sondern eine Bedingung des Daseins ist. „Cascading Misery“ ist Musik für die Auflösung der Hoffnung, den Schrecken des Seins und den langen Marsch in den Tod. „Cascading Misery“ wurde von Greg Wilkinson im Mr. Smalls Recording Studio in Pittsburgh entwickelt, mit dem Gesangstracking, das von John Kerr erstellt wurde, und gemischt/mastered von Wilkinson in seinen Earhammer Studios in Oakland (Ulthar, Autopsy, Undergang, Vastum). Das Covergemälde, das Logo und das Layout wurden von P. Trona der Band erstellt, mit zusätzlichem Artwork von Bo Orr und Erik Von Bartholomaus sowie 35mm-Fotografie von J. Adams. Die Unterzeichnung von Ritual Mass zum Katalog von 20 Buck Spin markiert die erste Band aus dem aktuellen Sitz des Labels in Pittsburgh. Neben der Lead-Single des Albums, „Immeasurable Hell“, erklärt die Band: „Während der Rest von „Cascading Misery“ sich mit spirituellem Chaos beschäftigt, ist ‚Immeasurable Hell eine Erklärung des Zusammenbruchs, der Klang von Natur und Menschheit, die zu kollabieren beginnen.“ https://youtu.be/sLw-bSELYyk?si=4saBU-4Y3rxYjKNt The debut full length album from Pittsburgh’s RITUAL MASS is more than a collection of songs, it’s a series of calculated assaults on the virtue of the holy. Evolving beyond earlier EP and demo releases, Cascading Misery encapsulates the bludgeoning infliction of pain and the slow peel of skin by flame, rife with both sonic chaos and extinguished hope. From the outset of album opener “Obsidian Mirror,” the atmosphere is oppressive, thick with a suffocating malaise. There is a sense of something ceremonial at work but not in a way that seeks communion. Rather it’s ordeal as sacrament. Riffs strangle and churn into convulsive submission, oscillating from slow agony to psychotic break, over which a guttural lament so savage it freezes the blood is wrenched through dungeon stone. Each track unfolds like time spent in isolation, bound by chains, the mind slowly unraveling and surrounded by memories of torment both real and imagined. By the time the epic 14-minute album closer “Disquiet” dissipates into a mass of formless static, RITUAL MASS has dragged you into a world where suffering is not an end but a condition of existence. Cascading Misery is music for the dissolution of hope, the terror of being, and the long march toward death. Cascading Misery was engineered by Greg Wilkinson at Mr. Smalls Recording Studio in Pittsburgh, with vocal tracking engineered by John Kerr, and mixed/mastered by Wilkinson at his Earhammer Studios in Oakland (Ulthar, Autopsy, Undergang, Vastum). The cover painting, logo, and layout were done by the band’s P. Trona with additional artwork by Bo Orr and Erik Von Bartholomaus and 35mm photography by J. Adams. The signing of RITUAL MASS to the 20 Buck Spin roster marks the first band from the label’s current base in Pittsburgh. Alongside the lead single from the album, “Immeasurable Hell,” the band declares, “While the rest of Cascading Misery deals in spiritual bedlam, ‘Immeasurable Hell’ is a declaration of collapse, the sound of nature and humanity beginning to circle the drain.”

Speed Queen – „…With a Bang!“ (05.09.)

Front and back cover photography by Sarina Mannaert. Zusammenfassung Band: Speed Queen Album: „…With a Bang!“ Datum: 05.09.2025 Label: High Roller Records Genre: Heavy Metal Land: Belgien Order: Quelle: Sure Shot Worx Cover und Tracklist 01. 5678 02. Showdown 03. I Want It 04. Eye to Eye 05. Chasing Ghosts 06. I Walk Alone 07. Skygazers 08. The World Ends Tonight 09. Time to Go 10. Fire Die belgischen aufstrebenden Heavy-Metal-Bands Speed Queen haben einen weiteren Song aus ihrem bevorstehenden Debütalbum „…With a Bang!“, das am 5. September 2025 über High Roller Records in allen Formaten veröffentlicht wird, präsentiert. Speed Queen sind seit mehr als zehn Jahren zusammen und haben zahlreiche Festivals gespielt (vom Wacken Open Air bis zum Alcatraz Festival) und einige Tourneen unter anderem mit Night Demon gemacht. „Wir sind der Meinung, dass Rock’n’Roll in erster Linie Spaß machen und beleben muss“, erklärt Bassist Lander Savelkoul, „und das ist es, was wir auf die Bühne bringen wollen – eine schnelle, energetische Show ohne Pausen. Wir bringen eine ganz neue Liveshow mit dieser neuen Veröffentlichung.“ Er fügt hinzu: „Dieses Album wurde schon seit einiger Zeit vorbereitet. Wir haben nach der Veröffentlichung von »King Of The Road« (EP, 20217) mit der Arbeit an diesen Songs begonnen und zwischen den Live-Shows, nach einer Pandemie und einem Wechsel in der Besetzung, sind wir endlich bereit, sie der Welt zu präsentieren. Außerdem, es ist ein Klischee, aber wir sind als Band gewachsen und man kann hören, dass wir uns beim Spielen dieser Songs wohler fühlen.“ Band und Credits Thomas Kenis – Vocals, Tambourine Andreas Stieglitz – Guitars, Synths Lander Savelkoul – Bass Toon Driezen – Drums Additional solo on „I Want It“ by Jonny Nesta (Thunderor, Skull Fist) Recorded and mixed by Koen Keijers (Tube Driven) Mastered by Thibault Chaumont (Deviant Lab) Front and back cover photography by Sarina Mannaert. https://youtu.be/IHUY8B62clk?si=eO_inyYNeghFfRAI

Svartsot – „Peregrinus“ (05.09.)

Photo by Lars Roed Zusammenfassung Band: Svartsot Album: „Peregrinus“ Datum: 05.09.2025 Label: Mighty Music Genre: Folk Metal / Melodic Death Metal Land: Dänemark Order: HIER Quelle: Mighty Music Cover und Tracklist 01. Como póden per sas culpas 02. Tarditas 03. Communitas 04. Simplicitas 05. Libertas 06. Neglentia 07. Spiritualitas 08. Via Dolorosa 09. Silentium Svartsot werden im September ihr sechstes – und wohl letztes traditionelles – Album veröffentlichen. 2025 ist auch das Jahr des 20-jährigen Jubiläums der Band. Nach der Veröffentlichung von „Kumbl“ auf Mighty Music im Jahr 2022 und einer Reihe von Shows zur Unterstützung des Albums begannen die Arbeiten an den Arbeiten zum nächsten Album. Zu dieser Zeit gab jedoch der langjährige Schlagzeuger und Produzent von „Kumbl“, Frederik Uglebjerg, seinen Abschied von Svartsot bekannt. Im Jahr 2024 kehrte Frederik kurzzeitig zurück, um bei einer Reihe von Konzerten zu helfen, darunter Auftritte beim Graspop Metal Meeting und beim Wacken Open Air, bevor mit Rune Frisch ein neuer fester Schlagzeuger gefunden und die letzten Vorbereitungen für die Aufnahmen des neuen Albums eingeleitet werden konnten. Das neue Album ist „Peregrinus“, ein Konzeptalbum mit neun Tracks, das die Geschichte eines verwaisten jungen Mannes erzählt, der die falsche junge Frau schwängert und daher gezwungen ist, das Kreuz auf sich zu nehmen und auf einen Kreuzzug zu gehen, um seine Sünden zu begehen. Während seines Aufenthalts im Heiligen Land ist er von der Art und Weise, wie seine Mitstreiter sich verhalten, abgestoßen und wird fast ermordet, als er sich zu Wort meldet. Er wird von einem Hospitalier wieder gesund gepflegt und beschließt, nachdem er weitere Gräueltaten und Absurditäten gesehen hat, die von den Kreuzfahrern bei der Belagerung einer Stadt begangen wurden, dass er sich nicht dazu durchringen kann, für die Kirche zu kämpfen. Bei seiner Rückkehr in die Heimat wird er jedoch von einem Gesetzlosen tödlich verwundet und entdeckt in seinem letzten Atemzug, dass jede Religion – sei es die des christlichen Europas oder die der Ungläubigen – eine wertlose Lüge ist. „Peregrinus“ ist das mittelalterliche Latein für einen Wanderer, Fremden oder Kreuzritter. Sieben der Tracks sind nach den sieben Tugenden benannt, nach denen die Kreuzfahrer leben sollten: Tarditas (Langsamkeit), Communitas (Gemeinschaft), Simplicitas (Einfachheit), Libertas (Freiheit), Neglentia (Sorglosigkeit), Spiritualitas (Spiritualität) und Silentium (Stille). Die Via Dolorosa („Der traurige Weg“) ist ein Pilgerweg in Jerusalem. Como Póden Per Sas Culpas („Wegen seiner Sünden“) – das Intro des Albums – ist ein spanisches Lied aus dem 13. Jahrhundert über eine Pilgerreise, das auch als Cantigas de Santa Marias Nr. 166 bekannt ist. Eine Melodie in Libertas ist dem deutschen Kreuzzugslied Palästinalied von Walther von der Vogelwiede aus dem 13. Jahrhundert entlehnt, während eine Melodie in Spiritualitas auf dem traditionellen libanesischen Lied Al Nedda basiert. Alle anderen Musikstücke sind Originalkompositionen von Cris J.S. Frederiksen, alle Texte von Thor Bager. Das Album wurde im Januar 2025 in den Antfarm Studios, Dänemark, von dem legendären Produzenten Tue Madsen aufgenommen, der das Album auch gemischt und gemastert hat. Artwork und Layout wurden von dem talentierten Künstler und Musiker Frederik Jensen entworfen, der von der Band Thus, den hellsten neuen Stars der dänischen Metal-Szene, bekannt ist. Die Fotos wurden von dem preisgekrönten Landschaftsfotografen Lars Roed aufgenommen, der selbst Schlagzeuger der inzwischen aufgelösten dänischen Metal-Band Everticum war. Band Thor Bager – Vocals, Mandolin Hans-Jørgen Martinus Vork Rosenwein – Whistles, Bagpipes, Backing Vocals Rune Frisch – Drums, Percussion, Shouts Simon Ranjan Buje – Bass, Shouts Michael Alm – Rhythm Guitar, Backing Vocals Cris J.S. Frederiksen – Lead Guitar, Acoustic Guitar, Extra Mandolin, Shouts, Backing SVARTSOT are set to release their sixth – and probably last traditional – album in September. 2025 is also the band’s 20th anniversary year.  Following the release of “Kumbl” on Mighty Music in 2022 and a series of shows in support of the album, work commenced on the writing of the next album. It was, however, at this time that long-time drummer and producer of “Kumbl”, Frederik Uglebjerg, announced his departure from Svartsot. Frederik returned briefly in 2024 to help with a series of concerts, including performances at Graspop Metal Meeting and Wacken Open Air, before a new permanent drummer could be found in Rune Frisch and final preparations for recording the new album could be initiated. That new album is “Peregrinus”, a nine-track concept album telling the tale of an orphaned young man who gets the wrong young lady pregnant and is thus forced to take up the cross and go on a crusade in order to have his sins indulged. Whilst in the Holy Lands, he is repulsed by the way his fellow crusaders act and is almost murdered when he speaks up. He is nursed back to health by a hospitaller, and, after seeing more atrocities and absurdities committed by the crusaders whilst besieging a town, decides that fighting for the church is not something he can bring himself to do. Upon returning home, however, he is mortally wounded by an outlaw and, in his dying breath, discovers that all religion – whether that of Christian Europe or of the Infidel – is worthless lies. “Peregrinus” is medieval Latin for a wanderer, stranger or crusader. Seven of the tracks have names taken from the seven virtues crusaders were expected to live up to: Tarditas (slowness), Communitas (community), Simplicitas (simplicity), Libertas (liberty), Neglentia (carefreeness), Spiritualitas (spirituality) and Silentium (silence). Via Dolorosa (“The sorrowful way”) is a pilgrims’ route in Jerusalem. Como Póden Per Sas Culpas (“Because of his sins”) – the album’s intro – is a 13th century Spanish song about going on a pilgrimage, also known as Cantigas de Santa Marias no. 166. A melody in Libertas is borrowed from the 13th century German crusade song Palästinalied by Walther von der Vogelwiede, whilst a melody in Spiritualitas is based on the traditional Lebanese song Al Nedda. All other music is original compositions by Cris J.S. Frederiksen, all lyrics by Thor Bager. The album was recorded in January 2025 at Antfarm Studios, Denmark, by legendary producer Tue Madsen, who also mixed and mastered the album. Artwork and layout Weiterlesen …

Trypanon – „Through The Portal Of Flesh To Achieve Divinity“ (05.09.)

Zusammenfassung Band: Trypanon Album: „Through The Portal Of Flesh To Achieve Divinity“ Datum: 05.09.2025 Label: Time To Kill Records Genre: Blackened Sludge Land: Finnland Order: Quelle: Anubi Press Cover und Tracklist 01. Carriers Of The Chalice 02. Ruumis 03. Gnaw Out The Flesh To Free Yourself 04. Veiled In Shadows 05. Loss 06. Fire Pits 07. Cryptic Device Time To Kill Records freut sich bekannt zu geben, dass die finnischen blackened sludge Alchemisten Trypanon ihr zweites vollständiges Album „Through The Portal Of Flesh To Achieve Divinity“, am 5. September 2025 veröffentlichen werden. Die aus der nordischen Stadt Oulu stammende Band Trypanon, die Mitglieder angesehener finnischer Gruppen wie Haapoja, Dart und Renate/Cordate umfasst, hat sich stetig als eines der faszinierendsten und unorthodoxesten Underground-Acts der letzten Zeit etabliert. Ihr Debütalbum „Amentia“ von 2021 erhielt viel Anerkennung für seine erdrückende Intensität und düstere Atmosphäre, wodurch die Band zu einer wichtigen Kraft im Bereich der extremen Musik wurde. Mit „Through The Portal Of Flesh To Achieve Divinity“ treiben Trypanon ihre Vision noch weiter in das Nichts. Das Album ist eine albtraumhafte Fusion aus heruntergestimmtem Sludge, chaotischem Death Metal und dissonantem Black Metal, verwoben mit progressiven Akzenten und hypnotischen melodischen Fragmenten. Das Ergebnis ist ein zutiefst immersives und bestrafendes Hörerlebnis, das an die Extreme von Bands wie Lord Mantis, Coffinworm und Cobalt erinnert und dabei eine klangliche und konzeptionelle Identität bewahrt, die ganz eigene Charakteristika besitzt. „Wo ‚Amentia‘ einen Abstieg in den psychologischen Zusammenbruch darstellt, zieht ‚Through the Portal…‘ den Zuhörer durch eine ritualistische Transformation – eine existenzielle Todesfahrt, die Themen wie leibliche Transzendenz, spirituelle Ruine und ekstatische Leiden erkundet. Das Album wurde nicht nur als künstlerische Evolution konzipiert, sondern als ein Akt der Reinigung durch Klang: feindlich, umhüllend und kompromisslos. Band Emil Aikio – Vocals Pekka Kivelä – Guitars Antti-Pekka Vähänen – Bass Jukka Pohjanvälke – Drums https://youtu.be/C3p8luy9vrg?si=TlwMUxBBdCG7a8qd Time To Kill Records is proud to announce that Finnish blackened sludge alchemists TRYPANON will release their sophomore full-length album, „Through the Portal of Flesh to Achieve Divinity“, on September 5th, 2025. Hailing from the northern city of Oulu and featuring members of esteemed Finnish outfits such as Haapoja, Dart, and Renate/Cordate, TRYPANON have steadily emerged as one of the most compelling and unorthodox underground acts in recent memory. Their 2021 debut „Amentia“ earned widespread acclaim for its suffocating intensity and bleak atmospheres, establishing the band as a vital force in the realms of extreme music. With „Through the Portal of Flesh to Achieve Divinity“, TRYPANON push their vision even further into the void. The album is a nightmarish fusion of down-tuned sludge, chaotic death metal, and dissonant black metal, woven together with progressive flourishes and hypnotic melodic fragments. The result is a deeply immersive and punishing listening experience that recalls the extremity of bands like Lord Mantis, Coffinworm and Cobalt, while retaining a sonic and conceptual identity entirely its own. Where „Amentia“ was a descent into psychological collapse, „Through the Portal…“ drags the listener through a ritualistic transformation — an existential death trip that explores themes of corporeal transcendence, spiritual ruin and ecstatic suffering. The record was conceived not only as an artistic evolution, but as an act of purification through sound: hostile, enveloping and uncompromising.

Ambush – „Evil In All Dimensions“ (05.09.)

[Photo credit: Philip Truong/Bläcksquid Inc] Zusammenfassung Band: Ambush Album: „Evil In All Dimensions“ Datum: 05.09.2025 Label: Napalm Records Genre: Heavy Metal Land: Schweden Order: HIER Quelle: Napalm Records Cover und Tracklist 01. Evil In All Dimensions 02. Maskirovka 03. Iron Sign 04. The Night I Took Your Life 05. I Fear The Blood 06. Come Angel of Night 07. The Reaper 08. Bending The Steel 09. Heavy Metal Brethren Mach deine Jeans und Lederjacken bereit für Ambush und ihr Napalm Records-Debüt „Evil In All Dimensions“, das am 5. September 2025 erscheint! Ambush markieren den Beginn eines aufregenden neuen Kapitels in ihrem unermüdlichen Streben nach Geschwindigkeit und fangen die klassische Essenz des Heavy Metal ein – sie verteidigen die Wurzeln des Genres und setzen mit ihren charakteristischen hochoktanigen Vocals und riffgetriebenen Hymnen einen neuen Maßstab für moderne Heavy-Musik. „Evil In All Dimensions“, der Titeltrack und die erste Single, ist ein berauschender, von den 80ern inspirierter Heavy-Metal-Ripper, der mit einer schlanken, modernen Produktion verfeinert wurde. Der Song führt die Zuhörer durch einen schrecklichen Albtraum, der Realität wird, und beginnt die Platte mit donnernden Drum-Fills von Linus Fritzson und kraftvollen Licks der Gitarrenvirtuosen Karl Dotzek und Olof Engqvist. „Evil In All Dimension“ erscheint mit einem donnernden offiziellen Musikvideo und ist ab sofort auf allen Streaming-Diensten weltweit verfügbar, ebenso wie eine streng limitierte 12″-Maxi-Single. Um dieses besondere Sammlerstück noch spezieller zu machen, legen Ambush einen Nicht-Album-Track und ein Cover von Diamond Heads „Canterbury“ als B-Seite bei. Ambush über die neue Single „Evil In All Dimensions“: „Bist du jemals voller Angst aufgewacht, weil du in deinem Traum etwas Schreckliches getan hast? Etwas so Böses, dass du dir – selbst wenn es nur ein Traum war – nicht verzeihen könntest, dass du überhaupt einen solchen Horror in deinem Kopf hervorgebracht hast? Was ist, wenn du plötzlich merkst, dass dein Traum Wirklichkeit wird?“ Tour-Daten 07.05. DE – Hamburg / Bambi Galore 08.05. BE   – Kortjik / DVG Club 09.05. FR   – Chauvigny / Anthems Of Steel 10.05. DE – Mörlenbach / Live Music Hall 11.05. DE – Kassel / Goldgrube 29.05. SE   – Alvesta / Muskelrock Festival 31.05. DE – Wittstock/Dosse / Metal Power Open Air 07.06. DE – Essen / BattleCry Festival 05.07. SE   – Knislinge / Time to Rock Festival 27.09. DE – Rauschenberg / Erntedrunkfest   13.12. SE   – Eskilstuna / Luciarock https://youtu.be/W9_eslPQhf4?si=Mj7beuK2RjcgqdHF Get your denim and leather jackets ready for AMBUSH and their Napalm Records debut Evil In All Dimensions, out September 5, 2025! Marking the beginning of an exciting new chapter in their relentless quest for speed, AMBUSH captures the classic essence of heavy metal – championing the genre’s roots while setting a new benchmark for modern heavy music with their signature high octane vocals and riff driven anthems. „Evil In All Dimensions“, the title track and first single, is an exhilarating 80s inspired heavy metal ripper refined with sleek, modern production. Taking listeners through a terrible nightmare that becomes reality, the song kicks off the record with thunderous drum fills by Linus Fritzson and powerful licks from guitar-virtuosos Karl Dotzek and Olof Engqvist. “Evil In All Dimension” arrives with a thunderous official music video and is now available on all streaming services worldwide, as well as a strictly limited 12” maxi single. To make this special collector’s item even more special, AMBUSH include a non-album track and a cover of Diamond Head’s “Canterbury” as a B-side.  AMBUSH about the new single “Evil In All Dimensions”: “Have you ever woken up in anguish from the fact that in your dream you did something terrible.  Something so evil that – even if it was just a dream – you could not forgive yourself for even giving birth to such horror in your mind? What if you suddenly realize that your dream is reality?”

Unpunished – „Echoes Of History“ (06.09.)

Zusammenfassung Band: Unpunished Album: „Echoes Of History“ Datum: 06.09.2025 Label: Genre: Metalcore Land: Kanada / Quebec Order: Quelle: Asher Media Cover und Tracklist 01. As Water Fills My Lungs – 4:49 02. Plague of Our Race – 4:39 03. Shattered in Dissaray – 5:06 04. Echoes of History – 4:52 05. Burn the Traitors ft. Alex Leblanc – 4:38 EP Length: 24:06 Unpunished, einer der härtesten Metalcore-Exporte aus Quebec, haben offiziell ihre zweite EP „Echoes of History“ angekündigt, die am 6. September 2025 veröffentlicht werden soll. Eine überwältigende fünf-Track-Reise durch Verzweiflung, Widerstand und Zerstörung, diese EP von dem wütenden Quintett ist bereit, Moshpits auf der ganzen Welt zu entfachen. Ursprünglich als Tributband Tidal Wave gegründet, die Songs von Trivium und Parkway Drive spielte, hat sich die Band während der COVID-Pandemie neu erfunden und originale Musik geschrieben, die Metalcore-Wurzeln mit Melodic Death Metal- und Deathcore-Elementen verbindet. Ihr Sound ist melodisch, intensiv, vielfältig, energisch und aggressiv. „“Echoes of History“ hat uns über zwei Jahre gekostet, und jeder von uns stand in dieser Zeit vor großen persönlichen Herausforderungen. Es war schwierig, durch Dutzende von Demos zu sortieren; wir haben alle unterschiedliche musikalische Geschmäcker, was es schwer macht, uns zu einigen, aber uns auch unseren einzigartigen Sound verleiht“, fügt die Band hinzu. Anstatt einer Formel zu folgen, baute Unpunished jeden Song mit seiner eigenen emotionalen Reise, indem sie die Brutalität des modernen Death Metal mit der Melodie und dem Groove des klassischen Metalcore kombinierten. Die EP wurde ebenfalls von Schlagzeuger Justin Lefebvre produziert. Von den Gitarrentönen bis zur Gesangsüberlagerung spiegelt jedes Detail Stunden der Obsession und Verfeinerung wider und zeigt die Obsession der Band für Perfektion. „Wir wollen, dass jeder Track anders wirkt. Von Angst und Verzweiflung bis zu Wut und Aufstand, diese EP dreht sich ganz um Bewegung und Stimmung“, sagt die Band. Die Band kommentiert: „Es ist viel mehr melodischer Death Metal als Metalcore, da es keine klaren Vocals gibt. Wir haben dies als einen unermüdlichen Track geschrieben, mit wenig Platz zum Atmen. Der Refrain ist melodisch und eingängig, aber ohne den Einsatz von klaren Texten. Das Solo ist der langsamste Teil des Songs, um einen Atemzug zu fangen, bevor der Breakdown und der letzte Steigerung der Intensität kommen. Lyrisch dreht sich das Thema um Rache, Schmerz zuzufügen denjenigen, die verraten, missbraucht und ihr Volk verletzt haben. Remastered aus der ursprünglichen Veröffentlichung von 2023, beendet „Burn the Traitors“ die EP mit Vehemenz und lässt niemanden indifferent.“ Band und Credits All songs performed by: Unpunished All songs written by: Unpunished Produced, mixed, and mastered by: Justin Lefebvre Album Artwork by: I And I Art Member of SOCAN Canadian Content (MAPL) Jean-Christophe Magnan (vocals) Justin Lefebvre (drums) Alex Brochu-Meloche (bass, back vocals) Pierre-Luc Defoy (guitar, backing vocals) Dean Pavicic (guitar) https://youtu.be/uJO4s8QDxng?si=3eZmMf2K5FeCJNue Unpunished, one of Quebec’s fiercest metalcore exports, have officially announced their second EP „Echoes of History“ set to be unleashed on September 6, 2025. A blistering five-track journey through despair, defiance, and destruction, this EP from the ferocious five-piece is ready to ignite mosh pits around the globe. Originally formed as tribute act Tidal Wave, performing songs by Trivium and Parkway Drive, the band reinvented itself during the COVID pandemic, writing original music that blends metalcore roots with melodeath and deathcore elements. Their sound is melodic, intense, diverse, energetic, and aggressive. “Echoes of History took us over two years to write, and each of us faced major personal challenges during that time. Sorting through dozens of demos was tough; we all have different musical tastes, which makes it hard to agree, but also gives us our unique sound,” adds the band. Rather than follow a formula, Unpunished built each song with its own emotional journey, combining the brutality of modern death metal with the melody and groove of classic metalcore. The EP was also produced by drummer Justin Lefebvre. From its guitar tones to vocal layering, every detail reflects hours of obsession and refinement, reflecting the band’s obsession with perfection. “We want every track to hit differently. From anxiety and despair to rage and revolt, this EP is all about movement and mood,” says the band. The band comments: „It’s much more melodic death metal than metalcore, as there are no clean vocals. We wrote this as a relentless track with little place to breathe. The chorus is melodic and catchy, but without the use of clean lyrics. The solo is the slowest section of the song, as a way to catch our breath before the breakdown and final stretch of intensity. Lyrically, the theme is centered around vengeance, inflicting pain on those who betrayed, abused, and inflicted pain on their people. Remastered from its initial 2023 release, Burn the Traitors ends the EP with ferocity and leaves no one indifferent.“

Eternal Returns – „Let There Be Sin“ (05.09.)

Zusammenfassung Band: Eternal Returns Album: „Let There Be Sin“ Datum: 05.09.2025 Label: Brutal Records USA Genre: Metal Land: Indien Order: Quelle: MDPR Cover und Tracklist 01. Sloth 02. Lust 03. Envy 04. Greed 05. Gluttony 06. Wrath 07. Pride 08. Emasculator Indiens extrem metallische Vorreiter Eternal Returns haben offiziell die Veröffentlichung ihres kommenden Albums, „Let There Be Sin“, angekündigt, das am 5. September 2025 weltweit über Brutal Records USA erscheinen wird. Als brutalen ersten Vorgeschmack auf das, was kommen wird, hat die Band die erschütternde neue Single „Emasculator“ veröffentlicht – jetzt auf allen großen digitalen Plattformen verfügbar. Die Verschmelzung der Intensität des melodischen Death Metal mit den emotionalen Dynamiken des Metalcore macht „Let There Be Sin“ zum fokussiertesten und verheerendsten Werk von Eternal Returns bis heute. Das Album erweitert den Ruf der Band für genreübergreifende Schwere und folgt früheren Underground-Favoriten wie „Reprieved to Totality“ und „Hunchback Hatred“ – letzteres dominierte die iTunes India Death Metal Charts über einen Monat lang. Produziert, gemischt und gemastert von Shankul Chavan von den Pitchfork Studios (Nashik, Indien) – der auch die Gitarrenparts für die Band übernimmt – fängt dieses Album Eternal Returns in ihrem kreativen Höhepunkt ein: chirurgisch präzise, emotional mitreißend und klanglich unermüdlich. https://youtu.be/eG9h66LSPYU?si=xokUwdBHpOAgPXEG India’s extreme metal vanguard Eternal Returns has officially announced the release of their upcoming full-length album, Let There Be Sin , set for global release on September 5th, 2025 via Brutal Records USA . As a brutal first taste of what’s to come, the band has unleashed the crushing new single “Emasculator” — now streaming on all major digital platforms. Fusing the intensity of melodic death metal with the emotional dynamics of metalcore , Let There Be Sin marks Eternal Returns’ most focused and devastating offering to date. The album expands on the band’s reputation for genre-defying heaviness, following past underground favorites like Reprieved to Totality and Hunchback Hatred — the latter of which dominated the iTunes India Death Metal Charts for over a month. Produced, mixed, and mastered by Shankul Chavan of Pitchfork Studios (Nashik, India)—who also handles guitar duties for the band—this record captures Eternal Returns at their creative peak: surgically tight, emotionally gripping, and sonically unrelenting.

Eleine – „We Stand United“ (05.09.)

Zusammenfassung Band: Eleine Album: „We Stand United“ Datum: 05.09.2025 Label. Reigning Phoenix Music Genre: Metal Land: Schweden Order: HIER Quelle: Reigning Phoenix Music Cover und Tracklist 01. Towards The Fields (Intro) 02. We Stand United 03. Never Forget [Live at Masters of Rock 2024] 04. We Are Legion [Live at Masters of Rock 2024] 05. Promise Of Apocalypse [Symphonic Version] Es muss eine unsterbliche Quelle der Inspiration, Kreativität und Ausdauer geben, aus der die schwedische Metal-Institution Eleine stammt. Wie sonst könnte man endloses Touren – einschließlich ihrer Debüt-Headlinetour 2024/2025 – und die Veröffentlichung von vier Studioalben, zwei elektrischen und sogar einer akustischen EP seit ihrer Gründung im Jahr 2014 erklären? Während sie an ihrem fünften Studioalbum arbeiten, wollte Eleine nicht, dass ihre Gemeinschaft noch länger warten muss, und kündigt daher heute die Veröffentlichung einer brandneuen EP an. Die schwedische Band wird „We Stand United“ am 5. September 2025 über Reigning Phoenix Music veröffentlichen, zusammen mit dem ersten Datum der „Domination“-Europatour, bei der Eleine als spezielle Gäste der deutschen Metal-Kommandos PRIMAL FEAR auftreten wird. Das selbst produzierte Angebot wurde im Studio Bohus in Kungälv, Schweden, aufgenommen, bevor Eleine das neue Material dem vertrauenswürdigen Mixing/Mastering-Ingenieur Thomas „Plec“ Johansson (The Panic Room Studio) übergab. Schließlich wurde das Layout von Madeleine erstellt, und das Artwork der EP wurde in Zusammenarbeit mit der Frontfrau von dem langjährigen Partner der Band, Nestor Avalos, entwickelt. Trotz der Veröffentlichung brandneuer Musik führt eine unbekannte Liveaufnahme den Weg zur Veröffentlichung von „We Stand United“, die erneut auf die besondere Verbindung zwischen Eleine und ihren Anhängern hinweist. Die ursprünglichen Mitglieder Madeleine Liljestam (Gesang) und Rikard Ekberg (Gitarre, Gesang) sagen: „Um euch unsere bevorstehende EP vorzustellen, haben wir diesen Live-Track als erste Single ausgewählt. Wir glauben, dass er uns repräsentiert und Eleine in einem Setting präsentiert, das wir lieben und in dem wir sehr gut sind: LIVE AUFTRITT! Dies ist ‚Never Forget‘ live von Masters of Rock 2024 in Tschechien, und obwohl wir nur 1-2 Stunden geschlafen hatten, heisse Sonne und 50°C (122°F) auf der Bühne – hatten wir eine großartige Show mit einem fantastischen Publikum bei einem der besten Festivals überhaupt. Wir erheben uns auch von einem schwierigen Start ins Jahr 2025 und nehmen unser Leben zurück, das sich wirklich wie unter den dunkelsten Wolken angefühlt hat. Die Narben sind sichtbar, aber Eleine ist und wird immer bleiben – zusammen mit unseren engagierten und treuen Fans!“ Tour-Daten “Domination” Tour 2025 w/ PRIMAL FEAR 05.09. DE – Hamburg – Markthalle 06.09. DE – Leipzig – Anker 07.09. DE – Bochum – Zeche 09.09. DE – Aschaffenburg – Colos-Saal 10.09. DE – Munich – Backstage (Werk) 12.09. DE – Memmingen – Kaminwerk 13.09. DE – Mannheim – Capitol 14.09. DE – Regensburg-Obertraubling – Eventhall Airport 16.09. CH – Pratteln – Konzertfabrik Z7 18.09. DE – Berlin – Hole 44 19.09. DE – Naila – Frankenhalle 20.09. DE – Stuttgart – Im Wizemann (Halle) 21.09. BE – Sint-Niklaas – De Casino 23.09. NL – Amstelveen – P60 25.09. PL – Warsaw – Stodola 26.09. CZ – Prague – MeetFactory 27.09. CZ – Zlín – Masters of Rock Café 30.09. ES – Madrid – Mon 01.10. ES – Murcia – Garaje 03.10. ES – Barcelona – Salamandra 04.10. ES – Pamplona – Sala Totem https://youtu.be/OeK5bwcXWSE?si=Qh1WN2EbkrhO3C6_ There must be an undying source of inspiration, creativity and endurance where Swedish metal institution ELEINE originate from. How else would you explain non-stop touring – including their 2024/2025 debut headline run – and releasing four full-length albums, two electric and even an acoustic EP since their foundation in 2014? While they’re working on studio album no. 5, ELEINE didn’t want to let their fellowship wait even longer and therefore announce the release of a brand new EP today. Rewarding those without the band wouldn’t be what it is today – their endlessly supportive fan base – the Swedish outfit will put out “We Stand United” on September 5, 2025 via Reigning Phoenix Music, concurring with the first date of the “Domination” European tour which will see ELEINE enter the stages as special guests to German metal commandos PRIMAL FEAR. The EP will comprise five tracks, featuring two unheard pieces: an intro called ‘Towards The Fields’ as well as its title song, a future live favourite cementing the massive bonding between both band and fans, which makes the limited CD and vinyl versions of “We Stand United” a must-add to every ELEINE collection. The self-produced offering was recorded at Studio Bohus in Kungälv, Sweden before ELEINE handed the new material to trusted mixing/mastering engineer Thomas “Plec” Johansson (The Panic Room Studio). Finally layouted by Madeleine, the EP’s artwork was crafted by the band’s long-time partner Nestor Avalos alongside the front-woman. Despite delivering brand new music, an unknown live recording is leading the way to the release of “We Stand United,” which once again refers to the special connection between ELEINE and their supporters. Original members Madeleine Liljestam (vocals) and Rikard Ekberg (guitars, vocals) state: “To introduce you to our upcoming EP we chose this one live track as the first single. We feel it represents us and presents ELEINE in a setting we love and one we do very well: PERFORMING LIVE! This is ‘Never Forget’ live from Masters of Rock 2024 in the Czech Republic, and although we had just slept 1-2 hours, scorching hot sun and 50°C (122°F) on stage – we had a great show with an amazing crowd at one of the best festivals out there. We are also rising from a rough start of 2025, and we are reclaiming our lives that truly felt like under the darkest of skies. The scars are present, but ELEINE is and will always remain – alongside with our dedicated and loyal fans!”

Shame – „Cutthroat“ (05.09.)

Photocredit: Jamie Wdziekonski Zusammenfassung Band: Shame Album: „Cutthroat“ Datum: 05.09.2025 Label: Dead Oceans Genre: Post-Punk Land: UK Order: HIER Quelle: Better Call Rob Cover und Tracklist 01. Cutthroat 02. Cowards Around 03. Quiet Life 04. Nothing Better 05. Plaster 06. Spartak 07. To and Fro 08. Lampião 09. After Party 10. Screwdriver 11. Packshot 12. Axis of Evil Mit “Quiet Life” veröffentlichen shame die zweite Singleauskopplung aus ihrem kommenden Album “Cutthroat”, das am 05. September 2025 via Dead Oceans erscheint. Bereits mit der vorangegangenen Single und dem Titeltrack hat die Band auch mehrere Konzerte in Deutschland für September und Oktober angekündigt – alle Termine siehe unten. Im Anschluss an den Titeltrack “Cutthroat“, den Brooklyn Vegan als “einen spaßigen, direkten Riff-Rock-Kracher“ bezeichnete, folgt nun “Quiet Life“, ein bissiger Rockabilly-Track im Geiste von The Gun Club und The Cramps. Sänger Charlie Steen sagt über den Song: “‘Quiet Life‘ handelt von jemandem in einer beschissenen Beziehung. Es geht um die Urteile, denen diese Person ausgesetzt ist, und den inneren Kampf, den sie durchmachen muss – den Versuch, den eigenen Konflikt zu begreifen, nämlich sich ein besseres Leben zu wünschen, aber festzustecken.“ In den ersten Zeilen des Songs singt Steen: “Spent too much time on my knees. / Round here nothing’s good for me, / But I still can’t make the choice to leave.“ “Cutthroat“ ist shame in seiner besten Form. Das neue Album mit Grammy-Preisträger John Congleton am Ruder ist unerbittlich, aufgemotzt und überladen. Es ist genau da, wo man shame haben möchte. “It’s about the cowards, the cunts, the hypocrites“, sagt Sänger Charlie Steen und ergänzt: “Seien wir ehrlich, von denen gibt es im Moment eine Menge.“ Die fünf Freunde aus Kindertagen – Charlie Steen, die Gitarristen Sean Coyle-Smith und Eddie Green, Bassist Josh Finerty und Schlagzeuger Charlie Forbes – sind noch in ihren Zwanzigern und haben shame exponentiell seit ihrem Debüt “Songs of Praise” aus dem Jahr 2018 wachsen lassen, mit ehrgeizigen klanglichen Ideen und den technischen Möglichkeiten, sie umzusetzen. shame haben sich mit ihren legendären Liveshows und drei von der Kritik gefeierten Alben bereits mehrfach bewährt und waren bereit, mit “Cutthroat“ ein neues Ground Zero zu schaffen. Das Album ist durch und durch von shame’s typischen Sinn für Humor geprägt und nimmt sich der großen Themen unserer Zeit an und spielt fröhlich mit ihnen. Eingeschlossen in den Salvation Studios in Brighton, werfen sie einen gnadenlosen Blick auf Themen wie Konflikte und Korruption, Hunger und Begehren, Lust, Neid und den allgegenwärtigen Schatten der Feigheit. Auch musikalisch spielt die Platte mit neuen Ideen, die ins Herz gehen. Coyle-Smith, der auf Tournee zum Spaß elektronische Musik macht, hatte die Loops, die er herstellte, zuvor als etwas anderes betrachtet als das, was er für shame schrieb. Dann wurde ihm klar, dass sie das vielleicht gar nicht sein müssen. “Diesmal konnte man alles verwenden, wenn es gut klang und man es richtig machte“, sagt er. Diese augenzwinkernde Selbstreflexion ist ebenfalls zentral. Das Ergebnis ist ein Album, das in den Idiosynkrasien des Lebens schwelgt, eine Augenbraue hochzieht und die unangenehmen Fragen stellt, die so oft taktvoll übergangen werden. Aber die einzige Antwort, die “Cutthroat” mit durchschlagendem Erfolg gibt, ist, dass shame im Moment nie besser klangen. Tour-Daten 30.09. DE- Köln, Gebäude 9 04.10. DE – Hamburg, Molotow Club 16.10. DE – Berlin, SO36 31.10. DE – München, Strom https://youtu.be/J2EbM47ELxM?si=Y1f81MjsBiyegnUM

Inquisition – „Magnificent Glorification of Lucifer“ (09/25)

Zusammenfassung Band: Inquisition Album: „Magnificent Glorification of Lucifer“ (Neuauflage) Datum: 09/25 Label: Agonia Records Genre: Black Metal Land: USA Order: HIER Quelle: Agonia Records Cover und Tracklist 01. Baptized in Black Goat Blood 02. Crush the Jewish Prophet 03. Under the Black Inverted Pentagram 04. Of Blood and Darkness We Are Born 05. Dark Mutilation Rites 06. Magnificent Glorification of Lucifer 07. Impaled by the Cryptic Horns of Baphomet 08. We Summon the Winds of Fire (For the Burning of All Holiness) 09. Eternal Loyalty to Our Lord Satan 10. Outro  Neuauflage des dritten Studioalbums der Inquisition aus dem Jahr 2004. Kult Black Metal.

KHNVM – „Cosmocrator“ (29.08.)

Zusammenfassung Band: KHNVM Album: „Cosmocrator“ Datum: 29.08.2025 Label: Testimony Records Genre: Death Metal Land: Deutschland / Bangladesh Order: Quelle: Sure Shot Worx Cover und Tracklist 01. Purgatorial Pyre 02. Fetid Eden 03. Mercurial Remnants 04. Fathomless Misery 05. Cosmocrator 06. Venom Spawn 07. Haunting Blight Die Testimony Records kündigen stolz das neue Full-Length-Album der Death-Metaller KHNVM mit dem Titel „Cosmocrator“ an, das am 29. August 2025 in allen Formaten veröffentlicht wird. Mit ihrem vierten Album treten KHNVM in einen Abwärtsspirale in den Abgrund der menschlichen Erfahrung ein. Die Death Metal-Intellektuellen erkunden die Kreuzung von Psychologie, Philosophie und Spiritualität. „Cosmocrator“ schöpft kraftvolle Inspiration aus Christopher Hitchens‘ scharfer Schilderung „God Is Not Great“ und Carl Jungs „Mysterium Coniunctionis“, um Themen rund um die Spannung zwischen Rationalität und Mystik zu erforschen und gleichzeitig traditionelle Überzeugungen in Frage zu stellen. Der Albumtitel „Cosmocrator“ hat eine doppelte Bedeutung. Er symbolisiert den „Herrscher der Welt“ und steht im religiösen Wortschatz auch für „Satan“. Dies spiegelt die Erkundung gemeinsamer Phänomene wider, die durch eine adrenalingeladene künstlerische Linse ausgedrückt werden. Mit den nachdenklich stimmenden Texten und der harten, aber prägnanten Musikalität von „Cosmocrator“ versprechen KHNVM, nicht nur musikalisch zu liefern, sondern auch diejenigen zu fesseln, die von komplexen Erzählungen und philosophischer Tiefe angezogen werden. KHNVM ist eine Death-Metal-Band, die die Grenze zwischen Old-School-Deathmetal und zeitgenössischen Einflüssen ohne Stolpern überschreitet. Geleitet von dem in Bangladesch geborenen Gitarristen und Sänger Obliterator, wurde die Band gegründet und ist fest in Deutschland ansässig. Sie präsentieren ihr bisher komplexestes Werk. „Cosmocrator“ bietet seinen Zuhörern einen dualen Ansatz: einen einfachen Weg, um die hervorragende Musikalität zu genießen, aber auch einen viel schwierigeren Weg mit komplexen Texten und reichen Gedanken, die für viele Jahre analysiert, erkundet und diskutiert werden können – und neue Bedeutungen zu finden sowie Entdeckungen frischer Ideen mit jeder neuen Wendung zu machen! Der Sänger und Gitarrist Obliterator kommentiert: „Unsere neue Single ‚Fetid Eden‘ ist nicht bloß Musik – es ist ein viszeraler Bericht aus dem Herzen des Konflikts. Der Titel taucht die Hörer in die brutalen Folgen des Krieges, wo zerbrochene Träume wie Trümmer über verwüstete Landschaften verstreut liegen und die Echos des Verlusts durch die Stille nachhallen. Dies ist eine Klanglandschaft, in der das Gewicht der Existenz durch die unablässige Maschinerie des Krieges verstärkt wird, und jeder Atemzug ist ein Kampf gegen den erstickenden Griff der Verzweiflung. ‚Fetid Eden‘ dient als eindringliche Erinnerung an die anhaltenden menschlichen Kosten des Konflikts, ein Abstieg in die blutgetränkte Realität, die jenseits der Schlagzeilen liegt. Als die Hauptsingle unseres kommenden Albums signalisiert sie unser unerschütterliches Engagement, die dunkelsten Aspekte der menschlichen Existenz in einer von Gewalt erfüllten Welt zu konfrontieren.“ Band und Credits Obliterator – Guitars / Vocals / Bass / Composition / Lyrics / Synths Chasmist – Bass J. – Drums  M. – Drums (session) Guest: Ekaitz Garmendia (SIJJIN) – guitar solo in „Venom Spawn“ Artwork by Khaos Diktator Design. https://youtu.be/wpClzmwk7BE?si=_eTsjNXRxuPAH4An Testimony Records proudly announces the new full-length of death metallers KHNVM, entitled „Cosmocrator“, set for release on August 29th 2025 on all formats. With their fourth album, KHNVM are entering a downward spiral into the abyss of the human experience. The death metal brainiacs explore the crossroads of psychology, philosophy, and spirituality. „Cosmocrator“ draws powerful inspiration from Christopher Hitchens‘ scathing account „God Is Not Great“ and Carl Jung’s „Mysterium Coniunctionis“ to explore themes surrounding the tension between rationality and mysticism, while challenging conventional beliefs. The album title „Cosmocrator“ carries a dual significance. It symbolises the „Ruler of the World“ and, within religious vocabulary, also stands for „Satan“. This reflects the album’s exploration of common phenomena, expressed through an adrenaline-fueled artistic lens. With the thought-provoking lyrics and harsh yet to the point musicality of „Cosmocrator“, KHNVM promise not to just deliver on musical terms but also to captivate those who are drawn to complex narratives and philosophical depth. KHNVM are a death metal band that has walked the line between old school death metal and contemporary influences without stumbling. Fronted by Bangladeshi-born guitarist and vocalist Obliterator, the band was founded and is firmly based in Germany. They present their most complex work so far. „Cosmocrator“ offers a dual approach to its listeners: an easy way as to be enjoyed for its excellent musicality but also a far more difficult path to take with intricate lyrics and rich thoughts to be analysed, explored, and discussed for many years to come – and new meanings to be found as well as discoveries of fresh ideas to be made with each new turn! Vocalist and guitarist Obliterator comments: “Our new single, ‘Fetid Eden’, is not mere music – it’s a visceral report from the heart of conflict. The track plunges listeners into the brutal aftermath of war, where shattered dreams lie scattered like debris across ravaged landscapes, and the echoes of loss reverberate through the silence. This is a soundscape where the weight of existence is amplified by the relentless machinery of war, and every breath is a struggle against the suffocating grip of despair. ‘Fetid Eden’ serves as a stark reminder of the enduring human cost of conflict, a descent into the gore-soaked reality that lies beyond the headlines. As the lead single of our upcoming album, it signals our unflinching commitment to confronting the darkest aspects of the human condition in a world consumed by violence.”

Have Mercy – „The Loneliest Place I’ve Ever Been“ (29.08.)

Zusammenfassung Band: Have Mercy Album: „The Loneliest Place I’ve Ever Been“ Datum: 29.08.2025 Label: RUDE RECORDS Genre: Rock Land: USA / Maryland Order: HIER Quelle: KINDA Agency Cover und Tracklist 01. only, if only 02. august 17 03. little pieces 04. in my veins 05. old selfish me 06. tv glows 07. this could be gold 08. faking a crush 09. what happy is 10. medicine „Wir haben so lange gewartet, um unseren Fans zu zeigen, woran wir gearbeitet haben. Es fühlt sich an, als hätte eine neue Reise für unsere Band begonnen. Es gibt keinen besseren Weg, dieses Album zu beginnen, als einen Song wie ‚august 17‘ zu veröffentlichen. Es ist ein unglaublich persönlicher Song, der viel Gewicht hat. Es geht um Verlust und den anhaltenden Schmerz, der bleibt, nachdem jemand gegangen ist. Es kann mit der Zeit weniger weh tun, aber es hört nie auf, weh zu tun“, teilt Brian Swindle, der Leadsänger von Have Mercy, mit. „august 17‘“ ist die emotional rohe Lead-Single, die den Schmerz von Erinnerungen, Verlust und den ungesagten Worten einfängt. Mit vertraulichen Texten und schwebenden Gitarren ist das Lied eine kraftvolle Meditation über Bedauern und die fragile Natur menschlicher Verbindung. Es ist ein Lied für jeden, der jemals zurückgeblickt hat und gewünscht hat, er hätte mehr getan, früher angerufen, länger geblieben und lauter geliebt. Getrieben von ihrer charakteristischen Mischung aus Verwundbarkeit und intensiven Melodien ist dieses neue Album für Fans von emotional aufgeladenem Alt-Rock und zeitlosem Songwriting. Es ist eine Sammlung von Songs, die man spielen sollte, wenn die Nacht zu ruhig erscheint. Das Album wurde von Brian Swindle produziert, von Paul Leavitt gemischt und von Nick Townsend gemastert. Die kreative Leitung und das Albumcover wurden von Benjamin Lieber (Mitglied von Bands wie Head North und Marigold) übernommen, der kürzlich mit Bands wie Mayday Parade und Four Year Strong zusammengearbeitet hat. Das Album umfasst zehn zutiefst persönliche Stücke: Band Brian Swindle (vocals, guitar)Andrew Johnson (guitar)Steve Wootteon (drums)Nick Woolford (bass) https://youtu.be/4RIMWDpXe80?si=OeRpJywKuoS0H88d “We’ve been waiting so long to show our fans what we’ve been working on. This feels like a new journey has started for our band. There’s no better way to kick start this album than releasing a song like ‘august 17’. It is an incredibly personal song that carries a lot of weight. It’s about loss and the continuing pain felt after someone is gone. It may hurt less over time but it never stops hurting,” shares Brian Swindle, lead singer of Have Mercy. “august 17” is the emotionally raw lead single capturing the ache of memory, loss, and the words left unsaid. With confessional lyrics and soaring guitars, the song is a powerful meditation of regret and the fragile nature of human connection. It’s a song for anyone who has ever looked back and wished they had done more, called sooner, stayed longer, and loved louder. Driven by their signature blend of vulnerability and intense melodies, this new record is for fans of emotionally charged alt-rock and timeless songwriting. It’s a collection of songs to play when the night feels too quiet. The album was produced by Brian Swindle, mixed by Paul Leavitt, and mastered by Nick Townsend. Creative direction and album art were handled by Benjamin Lieber (member of bands like Head North and Marigold), who has recently worked with bands such as Mayday Parade and Four Year Strong. The album spans ten deeply personal tracks:

Nova Twins – „Parasites & Butterflies“ (29.08.)

Zusammenfassung Band: Nova Twins Album: „Parasites & Butterflies“ Datum: 29.08.2025 Label: Marshall Records Genre: Alt-Rock Land: UK / London Order: HIER Quelle: KINDA Agency Cover und Tracklist 01. Glory 02. Piranha 03. Monsters 04. Soprano 05. Drip 06. N.O.V.A 07. Sandman 08. Hummingbird 09. Parallel Universe 10. Hide & Seek 11. Hurricane 12. Black Roses Das in Vermont, USA, mit dem legendären Produzenten Rich Costey (Foo Fighters, Muse, Deftones, Sam Fender) aufgenommene Album ist eine mutige Erkundung von Kontrasten – Chaos und Schönheit – und vereint rohe Intensität mit ihrer unverwechselbaren, die Grenzen überschreitenden Kreativität. In Bezug auf das Album sagten Amy Love und Georgia South: „‘Parasites & Butterflies’ handelt von der Brücke zwischen Chaos und Schönheit, beide Seiten zu umarmen und zu akzeptieren. ‘Supernova’ handelte davon, übermenschlich zu sein in einer Zeit, in der wir es sein mussten. Mit ‘Parasites & Butterflies’ wollten wir etwas zutiefst Menschliches zeigen: wie Verwundbarkeit ebenso ermächtigend sein kann wie enthüllend in ihrer Ehrlichkeit. Indem man mit Gegensätzen, Licht und Schatten spielt, kann man einen Kontrast im gesamten Album spüren. Man wird Songs finden, die einen zum Tanzen, Weinen, Nachdenken oder sogar Entkommen bringen. Das Leben ist ein ständiger Balanceakt, aber der Nervenkitzel des Unbekannten ist es, was uns wirklich lebendig fühlen lässt.“ Die donnernde Single des Albums, „Soprano“, ist jetzt erhältlich. Eine kraftvolle Hymne der Ermächtigung, die den Einfluss von R&B mit treibenden Basslinien kombiniert und Individualität und Einheit feiert. Das Duo erklärt: „‘Soprano’ ist eine Feier der Kraft von Frauen, besonders wenn wir uns vereinen. Die Branche stellt oft Frauen gegeneinander und die Stimmen von Frauen werden weltweit zum Schweigen gebracht. Aber wir schreien weiterhin von den Dächern! Dieser Song soll ermächtigen, Verbindung fördern und Freundschaft unterstützen, ‚Boss-Energie‘ verbreiten und uns gegenseitig heben.“ Tour-Daten 17.09. NL – Utrecht, Tivoli Vredenburg 18.09. NL – Tilburg, O13 19.09. BE – Ghent, Club Wintercircus 21.09. DE – Cologne, Luxor 22.09. DE – Berlin, Frannz Club 23.09. PL – Warsaw, Hybrydy 25.09. CZ – Prague, Rock Café 26.09. DE – Munich, Strom 27.09. AT – Vienna, Flex 29.09. CH – Zürich, Komplex Klub 30.09. IT – Milan, Santeria Toscana 31 01.10. FR – Lyon, Le Transbordeur 03.10. ES – Barcelona, La (2) 04.10. ES – Madrid, Sala Villanos 06.10. FR – Toulouse, Le Rex 07.10. FR – Angers, Chabada 08.10. FR – Paris, Alhambra 10.10. FR – Lille, Le Grand Mix https://youtu.be/w-NyxPKYFm8?si=DVK3wTxPKDWKhOym The album, recorded in Vermont, USA, with legendary producer Rich Costey (Foo Fighters, Muse, Deftones, Sam Fender), is a bold exploration of contrasts – chaos and beauty – blending raw intensity with their signature boundary-pushing creativity. Speaking on the album, Amy Love and Georgia South said: “‘Parasites & Butterflies’ is about the bridge between chaos and beauty, embracing and accepting both sides. ‘Supernova’ was about being superhuman in a time when we needed to be. With ‘Parasites & Butterflies’, we wanted to showcase something deeply human: how vulnerability can be as empowering as it is revealing in its honesty. By playing with opposites, light and shade, you can feel a contrast throughout the album. You’ll find songs that make you want to dance, cry, self-reflect, or even escape. Life is a constant balancing act, but the thrill of the unknown is what makes us feel truly alive“. The album’s thunderous single, “Soprano”, is out now. A fierce anthem of empowerment, the track blends R&B influences with driving basslines, celebrating individuality and unity. The duo explains: “‘Soprano’ is a celebration of the power of women, especially when we unite. The industry often pits women against each other, and women’s voices are silenced worldwide. But we are still shouting from the rooftops! This song aims to empower, encourage connection, and promote friendship, spreading ‚boss energy‘ and lifting each other up”.

Pinkshift – „Earthkeeper“ (29.08.)

Zusammenfassung Band: Pinkshift Album: „Earthkeeper“ Datum: 29.08.2025 Label: Hopeless Records Genre: Punk Rock Land: USA / Maryland Order: HIER Quelle: KINDA Agency Cover und Tracklist 01. Love It Here 02. Anita Ride 03. Evil Eye 04. Don’t Fight 05. Patience 06. Spiritseeker 07. Blood 08. Freefall 09. Suspended 10. Reflection 11. Vacant 12. Something More Das Trio Pinkshift aus Maryland hat kürzlich ihr neues Album „Earthkeeper“ angekündigt, das am 29. August über Hopeless Records erscheint. Jetzt hat die Band das Video zum schnellen Punkrock-Hit „Vacant“ veröffentlicht. „Für ‚Vacant‘ haben wir unsere immer präsenten Punk-Einflüsse genutzt, um einen Sound zu schaffen, der vertraut klingt und gleichzeitig Konzepte einführt, die für uns neu sind“, erklärt die Band. „Obwohl wir keine Fremden für Breakdowns sind, wurde der in diesem Song von Grunge-Jam-Abschnitten und nicht von Hardcore/Metalcore inspiriert und entwickelte sich zu einem der groovigsten Teile, die wir je geschrieben haben.“ Die Band beendet: ‚Vacant‘ ist frech, drängend und energisch, und wir wollten das visuell mit einem unbeschwerten, nicht ernsthaften Musikvideo widerspiegeln. Inspiriert vom ‚7/11‘-Video von Beyonce zeigt es uns drei und unsere beiden Tourmitglieder, Michael und Kirby, einfach beim Abhängen. Ein einfaches Konzept, aber es fängt unser echtes Ich ein, wie wir uns mit dem Lied und miteinander verbinden und wieder verbinden, während wir eine nächtliche Tanzparty feiern.“ Während eines Boxenstopps auf der Reise zwischen Shows im Jahr 2023 fand Pinkshift einen riesigen umgekippten Mammutbaum. Die Sängerin Ashrita Kumar (sie/ihn), der Gitarrist Paul Vallejo (er/ihn) und der Schlagzeuger Myron Houngbedji (er/ihn) legten sich auf den Stamm und schauten auf das Blätterdach der Bäume um sie herum. Was folgte, ist eine Erfahrung, die Kumar als fast psychedelisch beschreibt. Sie fühlten sich, als würden die Bäume sie einladen, für immer dort zu bleiben. „Ich hörte diese Stimmen, die mir sagten, dass ich hier willkommen bin“, erinnern sie sich. „Und alles, was ich mir jemals wünschen könnte, ist in diesem Raum.“ „Earthkeeper“ ist ein Album, das mit großen Riffs, großen Gefühlen und großen Ideen überquillt. Im Kern steht ein spirituelles Wesen, dessen Name dem Album seinen Titel gibt – „eine Reflexion des universellen Bewusstseins und ein Beschützer der Existenz.“ Es ist ein Patchwork aus Angst, Kummer und Hoffnung, das persönliche und existenzielle Erfahrungen thematisiert, wie Verlust, den individuellen Lebenszweck und was es bedeutet, die Vorstellung eines stabilen Lebens vor seinen Augen kollabieren zu sehen. Wesentlich ist, dass Ashrita, Paul und Myron nicht mehr die gleichen Menschen sind, die sie beim Debütalbum „Love Me Forever“ im Jahr 2022 waren. Sie sind gewachsen, gereift und durch Erfahrungen verändert worden. Sie haben ihr Debüt zu einer Zeit geschaffen, als sie nicht so viel Erfahrung im Live-Spielen hatten wie heute. „Das erste Album wurde stark von den Dingen beeinflusst, die wir gehört haben, als wir aufwuchsen, weil wir nie wirklich getourt sind“, sagt Myron. „Es ist wirklich spannend, dass jetzt, nach all diesen Tourneen, Teile all dieser Bands, die wir sonst nicht gehört hätten, ihren Weg in unser Songwriting gefunden haben.“ Zusammen mit einem aufkommenden Pop-Punk-Wiederaufleben zu Beginn des Jahrzehnts, mit dem sie sich nie ganz identifiziert haben, haben sie sich aus diesen Grenzen befreit, indem sie ein deutlich schwereres Album geschrieben haben, das in nahezu jeder Hinsicht nicht unter diesen Schirm fallen könnte. In gewisser Weise war dies ein Produkt ihrer sich entwickelnden Geschmäcker und eine genauere Reflexion dessen, wer sie musikalisch sind. Alle drei brachten neue Einflüsse ins Studio. „Myron und ich haben uns wirklich für Loathe und Knocked Loose begeistert“, fügt Paul hinzu. „Es hat mich inspiriert, die Bariton-Gitarre, die ich hatte, zu spielen, in tieferen Stimmungen. Ich liebe die Richtung, in die die Metal-Szene geht, und wenn ich das irgendwie im Hinblick auf das Gitarrenspiel, das stattfand, widerspiegeln könnte, würde ich jede Gelegenheit nutzen.“ Wenn es eine Missionserklärung für „Earthkeeper“ gäbe, wäre diese. Sie stehen für Einheit, Gemeinschaft, Kollektivität und Aktion, aber vor allem hofft das Trio aus Maryland, dass ihre neuen Lieder auch eine persönlichere, emotionale Resonanz haben können. „Ich denke, mit dieser Platte versuche ich, dich zu inspirieren, es dir wichtig zu nehmen,“ schließt Ashrita. „Du bist es wert, dass man sich um dich kümmert. Ich habe das Gefühl, dass die Menschen sich nicht um sich selbst kümmern, aber auf die gleiche Weise, wie diese Redwood-Bäume mir gesagt haben, dass ich hier willkommen bin, zählt auch dein Sein und du gehörst hierher.“ https://youtu.be/_zVqivxM1mI?si=ev_dKUr2Lugfz205

CMAT – „Euro-Country“ (29.08.)

Photocredit: Sarah Doyle Zusammenfassung Band: CMAT Album: „Euro-Country“ Datum: 29.08.2025 Label: AWAL Genre: Singer / Songwriterin Land: Irland Order: HIER Quelle: Better Call Rob Cover und Tracklist 01. Billy Byrne From Ballybrack, The Leader Of The Pigeon Convoy 02. EURO-COUNTRY 03. When A Good Man Cries 04. The Jamie Oliver Petrol Station 05. Three Six Foive 06. Take A Sexy Picture Of Me 07. Ready 08. Iceberg 09. Coronation St. 10. Lord, Let That Tesla Crash 11. Running/Planning 12. Janis Joplining Mit “Take A Sexy Picture Of Me“ legt CMAT ordentlich nach – ein schlagkräftiger Song, den sie selbst als “einen der besten, die ich je geschrieben habe“ bezeichnet. Es ist die zweite Single aus ihrem neuen Album “EURO-COUNTRY” – dem “wichtigsten Album“ der irischen Künstlerin bisher, das am 29. August via AWAL Recordings erscheint. Die kürzlich veröffentlichte Single “Running/Planning” erhielt breite Anerkennung von der Kritik und wurde in die Playlists von BBC Radio 1, BBC 6Music und BBC Radio 2 aufgenommen. Zu “Take A Sexy Picture Of Me” – das bei Jack Saunders auf BBC Radio 1 als Hottest Record Premiere feierte – sagt CMAT: “Durch das Internet steht mittlerweile jede Frau in der Öffentlichkeit. Und ganz egal, wer du bist oder wie du aussiehst – irgendjemand wird immer ein Problem allein mit deiner Existenz haben. Und dem kann man nicht entkommen. ‘Take a Sexy Picture of Me’ ist aus genau diesem Gefühl heraus entstanden. Ich habe mich lange zurückgehalten – nicht aus Frust oder Traurigkeit über meine eigene Situation, denn ich bin es ja gewohnt, im Rampenlicht zu stehen –, sondern weil mir klar wurde: So geht es jeder Frau. Es betrifft alle Frauen, immer und überall. Der Song ist mein Statement an alle, die jemals mein Gewicht oder mein Aussehen kritisiert haben… und es ist einer der besten Songs, die ich je gemacht habe.“ Obwohl dies bereits ihr drittes Album ist, wirkt diese voll ausgeformte Künstlerin mit Akronym-Namen, als wäre sie schon immer Teil der Popkultur gewesen. “EURO-COUNTRY” folgt auf das brillante “Crazymad, For Me” aus dem Jahr 2023 – ein Album, das ihr größere Aufmerksamkeit verschaffte und zahlreiche Auszeichnungen einbrachte: darunter eine Nominierung als Best International Artist bei den BRITs sowie Best Album-Nominierungen bei den Ivors, dem Mercury Prize und dem Choice Music Prize in ihrer Heimat Irland (einen Preis, den sie für ihr Debüt “If My Wife New I’d Be Dead” gewann). Das neue Album – das über AWAL Recordings erscheint – wurde in New York aufgenommen und gemeinsam von Langzeitkollaborateur Oli Deakin und CMAT produziert. “EURO-COUNTRY” beschäftigt sich mit einer Reihe großer Themen, darunter persönliche Reflexionen über Wirtschaft, Identität und Trauer. Es markiert einen weiteren Schritt im unaufhaltsamen Aufstieg von CMAT und festigt ihren Status als Songwriterin ihrer Generation. Was die Fans an ihren schmerzerfüllten Songs und ihrem Humor so lieben, ist Ciara Mary-Alice Thompsons Fähigkeit, gegensätzliche Themen und Stimmungen zu verbinden: große Emotionen mit Selbstironie; den Mix aus Country und Pop mit weiteren Einflüssen, die sich über Jahrzehnte und Genres erstrecken. “EURO-COUNTRY” ist da keine Ausnahme: ein akustischer Drahtseilakt, der große Themen balanciert – insbesondere: die Auswirkungen von Wirtschaft auf ein kleines Land, die Aufmerksamkeit, die mit wachsendem Ruhm einhergeht (nicht nur positive), und das Frausein. Über das Album sagt CMAT: “‘EURO-COUNTRY’ ist, glaube ich, das Beste, das ich je gemacht habe. Schon während der Aufnahmen fühlte ich, dass es das wichtigste Album ist, das ich je für mich selbst gemacht habe… hauptsächlich, weil es mich wahnsinnig gemacht hat.“ “Ich werde immer die Musik machen, die ich machen will, weil es da einen kleinen Gremlin in meinem Kopf gibt, der mir sagt, wenn etwas Mist ist. Mehr als Erfolg treibt mich dieser größere Gremlin an, der will, dass ich richtig gute Musik mache. Sie ist gnadenlos und hat mir manchmal das Leben ruiniert, aber sie ist die Hüterin meines Lebens – und sie hat immer recht.“ https://youtu.be/QU-q3tJjFoQ?si=W8rGr4nn5f2fIRLY

Imperishable – „Revelation In Purity“ (29.08.)

Zusammenfassung Band: Imperishable Album: „Revelation In Purity“ Datum: 29.08.2025 Label: Everlasting Spew Records Genre: Metal Land: USA / Greenville, SC Order: HIER Quelle: Asher Media Relation Cover und Tracklist 01. Oath Of Disgust (4:00) 02. Exclusion Continuum (4:35) 03. Revelation In Purity (4:43) 04. Spewing Retribution (3:50) 05. Iniquity (5:06) 06. Where Dead Omens Croon (2:40) 07. The Enduring Light Of Irreverence (7:18)Album Length: 33:00 Bereitet euch auf den Aufprall vor, da Imperishable, das brandneue Projekt mit dem Gitarristen/Sänger Brian Kingsland (Nile, Enthean), dem Bassisten Alex Rush (Olkoth, Enthean) und der Schlagzeuglegende Derek Roddy (Hate Eternal, Malevolent Creation), die Veröffentlichung ihres Debütalbums „Revelation In Purity“ ankündigt, das am 29. August 2025 über Everlasting Spew Records erscheint. Gegründet als ein Ventil für rohe, ungefilterte Aggression außerhalb ihrer Legacy-Bands, bietet Imperishable ein unverblümt kämpferisches Erlebnis. „Revelation In Purity“ ist mit einem Sound gestaltet, der in vier Worten beschrieben wird: aggressiv, dunkel, böse und schnell. Das Debüt-Album ist eine unermüdliche Demonstration altmodischer Ethik und modernen Zorns. Anstatt überpolierter Produktion taucht das Album die Zuhörer in die viszerale, analoge Brutalität. Inspiriert von Death und Black-Metal-Legenden wie Morbid Angel, Emperor, Angelcorpse, Zyklon und Nile, vereint „Revelation In Purity“ schiere Geschwindigkeit und Aggression mit atmosphärischem Gewicht und lyrischer Tiefe. Obwohl die Texte auf persönliche Stärke und Vertrauen abzielen, begrüßt Imperishable Interpretationen und spiegelt damit ihren kooperativen, ständig sich weiterentwickelnden und instinktiv intensiven Ansatz beim Songwriting wider. Brian Kingsland (Gesang/Gitarre) kommentiert das Album: „Zunächst einmal sind wir begeistert, dass wir „Revelation In Purity“ bei Everlasting Spew Records veröffentlichen können. Das ist ein angesehenes und renommiertes Underground-Label, das unseren musikalischen Standards und unserer Vision entspricht. Es ist eine Ehre. Dieses Album begann mit nur ein paar Ideen von Alex und mir und hat nun ein Eigenleben entwickelt. Wir sind verdammt stolz auf das, was wir hier erreicht haben. Es repräsentiert definitiv, wo wir zu dieser Zeit standen. Musikalisch und auch sonst. Die Pandemie, die Geburt meines Sohnes, der Verlust von nahen Familienangehörigen usw. – all das ist darin enthalten. Es ist ein ehrliches Album, das etwas rauer und im Old-School-Stil aufgenommen wurde. Es gibt keine Quantisierung oder Samples auf dem Schlagzeug. Nur minimale Bearbeitungen. Wir wollten, dass es gut klingt, aber nicht überpoliert. Vieles davon liegt in der Aufnahme der Performance. Man hört vielleicht nicht jede Note perfekt, aber die Überzeugung ist da, und das ist es, was zählt. Wenn das dein Ding ist, wirst du es lieben. Es ist ein Schlag ins Gesicht.“ Band und Credits Brian Kingsland: Guitar/VocalsAlex Rush: BassDerek Roddy: DrumsAll songs performed by ImperishableAll songs written by ImperishableProduced by Brian KingslandMixed and Mastered by Jamie KingAlbum artwork by Nestor AvalosLogo by Caelan StokkermansMixed and Mastered by Jamie King (Between the Buried and Me, The Contortionist, Scale the Summit) https://youtu.be/Qz8fWGq1Bhw?si=U5cQIpZ2w6SNLSWA Brace for impact as Imperishable, the blistering new project featuring guitarist/vocalist Brian Kingsland (Nile, Enthean), bassist Alex Rush (Olkoth, Enthean), and drum legend Derek Roddy (Hate Eternal, Malevolent Creation) announces the release of their debut album „Revelation In Purity“, out August 29th, 2025 via Everlasting Spew Records. Formed as an outlet for raw, unfiltered aggression outside their legacy bands, Imperishable delivers an unapologetically fierce experience. „Revelation In Purity“ is crafted with a sound described in four words: aggressive, dark, evil, and fast. The debut full-length is a relentless display of old-school ethos and modern wrath. Eschewing over-polished production, the album plunges listeners into visceral, analog brutality. Inspired by death and black metal legends including Morbid Angel, Emperor, Angelcorpse, Zyklon, and Nile, „Revelation In Purity“ balances sheer speed and aggression with atmospheric weight and lyrical depth. Though the lyrics lean toward personal strength and confidence, Imperishable welcomes interpretation, mirroring their approach to songwriting as collaborative, ever-evolving, and instinctively intense. Brian Kingsland (Vocals/Guitar) comments on the album: „First of all, we’re thrilled to be releasing „Revelation In Purity“ on Everlasting Spew Records. They’re a well-respected and renowned underground label that aligns with our musical standards and vision. It’s an honor. This album started with just a few ideas between Alex and me, and has now taken on a life of its own, and we’re damn proud of what we’ve achieved here. It definitely represents where we were at the time. Musically and otherwise. The pandemic, the birth of my son, the loss of immediate family, etc, it’s all in there. It’s an honest record that is a bit more raw and recorded old-school. There’s no quantizing or samples on the drums. Minimal edits across the board. We wanted it to sound good, but not over-polished. A lot of that is in capturing the performance. So, you might not hear every note perfectly, but the conviction is there, and that’s what matters. If this is your thing, you’ll love it. It’s a kick in the teeth.“

Slow Chrush – „Thirst“ (29.08.)

Photo By Stefaan Temmerman Zusammenfassung Band: Slow Chrush Album: „Thirst“ Datum: 29.08.2025 Label: Pure Noise Records Genre: Shoegaze Land: Belgien Order: HIER Quelle: KINDA Agency Cover und Tracklist 01 – Thirst 02 – Covet 03 – Cherry 04 – Leap 05 – Hollow 06 – Haven 07 – While You Dream Vividly 08 – Bloodmoon 09 – Ógilt 10 – Hlýtt Slow Crush haben ihr neues Album „Thirst“ angekündigt, auf dem sich das dynamische Quartett weiter an die Spitze von Rock und Shoegaze etabliert. Auf „Thirst“ strahlen Slow Crushs dynamische Texturen, treibende Rhythmen und gauzy Riffs so hell wie eh und je, aber dieses Mal mit mehr Biss. Sie haben die erste Single und den Titeltrack des Albums veröffentlicht, der sich als die bestimmende Hymne herausstellt. Die Band erklärt: „‘Thirst’ handelt von einem unstillbaren Verlangen nach dem, was kommt, mit einem Fokus auf Essenz und Balance. Nicht sich selbst in den immer wachsenden Ablenkungen zu verlieren, die uns umgeben. Ein sehnsüchtiger Puls nach Erneuerung, ‘Thirst’ vibriert mit einem Verlangen nach etwas Reinem, nach etwas Lebendigem. Es brodelt mit einem unermüdlichen Antrieb, der eine elektrisierende Dynamik aufbaut, die vorwärts prescht und durchbricht, und sowohl Freisetzung als auch Wiedergeburt bietet.“ Die zehn Tracks von „Thirst“ sind ein thematischer Wasserfall aus Lärm, der das Ende widerhallt und in neues Leben aufbricht. Die Riffs sind schwerer, die Vocals traumhafter und emotionaler als je zuvor. Isa hat in ihrer Verletzlichkeit Neuland betreten, während sie in der Aufnahmebox war. Es gab mehrere Songs, die sie nicht aufnehmen konnte, ohne in Tränen auszubrechen – ihre tiefste Ausgrabung von Gefühlen bis jetzt. Das übergreifende Thema von „Thirst“ ist das, was Isa als „die Romantik, mit einem geliebten Menschen zusammen zu sein“ beschreibt. Obwohl das längere Abwesenheit von jemandem, der einem nahesteht, manchmal diese Verbindung belasten kann, kann die Rückkehr glorreich erscheinen, die Verbindung für eine Weile wieder funkeln. Slow Crush wollte das Gefühl einfangen, verbunden und dennoch schwerelos zu sein, aufgesogen in der surrealen Schönheit der stillen Momente mit jemandem. Isa erklärt: „Wir möchten, dass die Menschen sich fallen lassen und sich von der Musik umarmt fühlen, sodass sie sie in 4D erleben können. Das ist etwas, was wir oft von Leuten hören, die uns live sehen oder Leute, die unsere vorherigen Alben gehört haben: dass wir sie in eine andere Dimension bringen. Ich denke, das ist etwas, was wir in der heutigen Zeit vermissen, mit allem, was in der Welt vor sich geht, was uns sehr bewusst macht, was außerhalb passiert, aber uns nicht erlaubt, so sehr im Moment zu sein, wie wir es sollten. Wir möchten den Menschen die Möglichkeit geben, einen Moment für sich selbst zu nehmen und die Musik sie dorthin zu begleiten, wo immer sie hinmöchten.“ https://youtu.be/1ZyKKQRzrGw?si=45MC0tMvGQGJcHYD Slow Crush have announced their new album, Thirst, on which the dynamic four piece further cement themselves at the forefront of rock and shoegaze. On Thirst, Slow Crush’s dynamic textures, propulsive rhythms and gauzy riffs glow bright as ever, but this time with more grit. Today they’ve shared the album’s leading single and title track which emerges as the defining anthem. The band tell, “‘Thirst’ is about an unquenchable desire for what’s next, with focus on essence and balance. Not losing yourself in the ever-growing distractions that surround us. A yearning pulse for renewal, ‘Thirst’ ripples with a craving for something pure, something vital. It churns with an unrelenting drive, building an electrifying momentum that surges forward and breaks through, offering both release and rebirth.“ Thirst’s ten tracks are a thematic cascade of noise that echoes the end and bursts into new life. The riffs are heavier, the vocals are dreamier and more emotional than ever. Isa broke new ground in her vulnerability when while in the recording booth. There were several songs she couldn’t record without dissolving into tears – her deepest excavation of feelings yet. Thirst’s overarching theme is what Isa describes as “the romance of being with a loved one”. Although being away from someone close for long periods might strain that bond at times, the return can feel glorious, the connection sparkling new again for a while. Slow Crush set out to capture the feeling of being tethered yet feeling weightless, absorbed in the surreal beauty of the quiet moments with someone. Isa explains, “We want people to let themselves go and feel embraced by the music, so that they can experience it in 4D. That’s what we hear a lot from people who come to see us live, or people who’ve listened to our previous albums, is that we take them to another dimension. I think that’s something that we miss in this day and age with everything that’s going on in the world, making us very aware of everything outside, but not allowing us to just be in the moment as much as you should. We want to let people take a moment for themselves and let the music take them wherever they would like to go.”

Desaster – „Kill All Idols“ (22.08.)

Photo @Band Zusammenfassung Band: Desaster Album: „Kill All Idols“ Datum: 22.08.2025 Label: Metal Blade Records Genre: Black / Thrash Land: Deutschland Order: HIER Quelle: Metal Blade Records Cover und Tracklist Seit 1989 bringt Deutschlands Desaster ihre einzigartige und unheilige Mischung aus extremem Metal hervor, und 2025 kehren sie mit ihrem 10. Studioalbum, programmatisch betitelt „Kill All Idols“, zurück. „Während Churches Without Saints ein eher typisches Desaster Old School Black-Death-Thrash-Metal-Album war, ist das neue etwas abwechslungsreicher“, begeistert sich Gitarrist und Gründungsmitglied Infernal. „Natürlich verkörpert „Kill All Idols“ unseren klassischen Black/Thrash-Metal-Ansatz und die epischen Teile, für die Desaster bekannt ist, sind ebenfalls vorhanden. Aber auf der anderen Seite gibt es Teile des Albums, in denen unsere Punk-Wurzeln klarer zum Vorschein kommen als vielleicht je zuvor.“ Da seit dem letzten Album „Churches Without Saints“ vier Jahre vergangen sind, mussten sich die Fans erneut in Geduld üben, aber das Ergebnis ist das Warten mehr als wert. „Ich würde nicht sagen, dass das an mangelnder Kreativität liegt, vielmehr sind die Verpflichtungen, die die Mitglieder außerhalb der Band haben, im Laufe der Jahre gewachsen. Aber wenn die Kräfte zusammenkommen, liegt immer eine gewisse Magie in der Luft, die nötig ist, um starke neue Songs zu schreiben.“ Diese längere Pause führte nicht dazu, dass die Band zusätzlichen Druck verspürte, als es an der Zeit war, an neuer Musik zu arbeiten. „Wir verspüren nie Druck, das würde die Kreativität und die Freude am Musizieren töten. Wir treffen uns immer, um Spaß zu haben und die Musik zu feiern, es ist kein Geschäft für uns. Wir genießen es, neue Songs zu schreiben, und wenn wir denken, dass es Zeit für ein neues Album ist, machen wir es einfach.“ Sie müssen sich nie besonders anstrengen, verwerfen alles, was nicht für alle acht Ohren gut klingt, und haben Spaß, wann immer sie zusammen sind. „Es ist immer toll, die anderen Jungs zu treffen, ein paar Bier zu trinken, ein paar alte Sachen zum Aufwärmen zu spielen und dann mit neuem Zeug anzufangen und Schritt für Schritt daran zu arbeiten.“ „Kill All Idols“ ist das zweite Album mit derselben Besetzung und es zeigt: „Wie einige von euch bereits live erlebt haben, ist unser Schlagzeuger Hont ein echter Maniac. Im Gegensatz zu seiner herzlichen Art, die Kessel live zu rühren, ist er eigentlich ein sehr ruhiger, netter und ausgeglichener Zeitgenosse. Wie einige von euch vielleicht wissen, sind wir vier Freunde und das nicht nur wegen der Musik. Das ist besonders in der Livesituation und all ihren Begleiterscheinungen deutlich zu spüren. Technisch gesehen ist er uns ein bisschen überlegen, weshalb wir in Erwägung zogen, ihm an jeder Hand einen Finger zu brechen, bevor wir aufnahmen. Ich denke, letztendlich musste er sich „vollpumpen“, um nicht zu sehr aus der Reihe zu tanzen“, witzelt der Sänger. Der Titel von „Kill All Idols“ scheint für eine Band wie Desaster ziemlich ungewöhnlich zu sein. Sänger Sataniac erläutert: „Alle ‚Vorbilder‘, unabhängig davon, ob sie politisch, religiös, sozial, wirtschaftlich oder aus anderen Motiven motiviert sind, haben nur ihre eigene Agenda und ihre eigene ‚Machtbewahrung‘ im Sinn. Der Albumtitel ist nichts anderes als eine Einladung, selbst zu denken. Oder es zumindest zu versuchen. Realistisch betrachtet ist Geld die letzte verbleibende Gottheit und das große ‚Vorbild‘ für zumindest große Teile unserer säkularen Gesellschaften. Diese Tatsache ist tiefgreifend. Geld und lineare Gier sind keine guten, zielgerichteten oder gar nachhaltigen ‚Vorbilder‘. Aber was kann man erwarten? Immerhin wurde ALL das innerhalb von nur 7 Tagen produziert und hinausgepresst. Vielleicht hätte der allmächtige Schöpfer etwas mehr Zeit nehmen sollen“, lacht der Sänger sarkastisch. Der erdrückende Album-Opener „Great Repulsive Force“ hat eine etwas philosophische Lyrik-Ebene. „Es gibt viele Dinge zwischen “Himmel, Hölle und Erde“, die wir nicht verstehen. Alles, was wir nicht verstehen, „muss“ also „göttlichen“ Ursprungs sein. Der wahre Grund dafür liegt wahrscheinlich in der Begrenztheit unseres Verstandes. Diese ursprünglich „göttliche“ Sichtweise hindert uns wahrscheinlich auch daran, große Fortschritte in der Physik zu machen. Wir sollten generell mehr Vertrauen in das Chaos setzen„, so der Sänger, der auch in der ersten Single des Albums, “Towards Oblivion“, die geistigen Grenzen der Menschheit anspricht. „Ein allgemeines Loblied auf den Homo Sapiens, der nichts unversucht lässt, um “vergessen“ zu werden, indem er seine eigenen Grundlagen zerstört. Aber wir dürfen nicht vergessen. Wir sind nicht in der Lage, die Erde zu zerstören. Wir können diese schöne bewohnbare Zone nur für uns selbst unbewohnbar machen. Ist diese Arroganz, die vor dem Untergang kommt, nicht wunderbar?“ https://youtu.be/d92wMh8T9N8?si=V_gcmGanYpdQU4iX Since 1989 Germany’s Desaster have been churning out their unique and unholy blend of extreme metal, and in 2025 they return with their 10th studio album, the programmatically entitled Kill All Idols. „While Churches Without Saints was a rather typical Desaster old school black-death-thrash metal album, the new one is a bit more diverse“ enthuses guitarist and founder member Infernal. „Of course, Kll All Idols embodies our classical Black/Thrash Metal approach and the epic parts Desaster is well known for are there as well. But on the other hand there’s parts on the album where our punk roots shine clearer than possibly ever before.“ With a four-year gap elapsing since they dropped their last album Churches Without Saints, fans have had to be patient again, but will find the results more than worth the wait. „It does seem to be every four or five years that we release albums now, but I won’t say that’s because of a lack of creativity, rather the obligations the members have outside of the band have grown over the years. But, when the forces come together there’s always magic in the air, which is needed to write strong new songs.“ This extended gap did not lead to the band feeling extra pressure when it came time to work on new music. „We never feel any pressure, this would kill creativity and the joy of playing music. We always meet to have fun and celebrate the music, it’s not a business for us. We enjoy writing new songs and when we think it’s time for a new album we just do it.“ Weiterlesen …

Pendulum – „Inertia“ (22.08.)

Credit: Andre Cotterill Zusammenfassung Band: Pendulum Album: „Inertia“ Datum: 22.08.2025 Label: Mushroom Music / Virgin Music Genre: Elektronic Land: UK / London Order: Quelle: Starkult PR Cover und Tracklist 01. Driver 02. Come Alive 03- Save The Cat 04. Archangel  05. Nothing For Free 06. Cannibal (ft. Wargasm)  07. Constellations 08. Halo (ft. Bullet For My Valentine)  09. Louder Than Words (ft. Hybrid Minds)  10. Napalm (ft. Joey Valence & Brae)  11. The endless Gaze  12. Guiding Lights (ft. AWOLNATION)  13. Colourfast 14. Silent Spinner  15. Mercy Killing (ft. Scarlxrd)  16. Cartagena  Pendulum sind zurück! Nach einer Reihe von Arena- und Festival-Terminen kehrt die Band mit „Inertia“, ihrem ersten Album seit fünfzehn Jahren zurück! Die 16-Track-LP erscheint am 22.08.2025 über Mushroom Music / Virgin Music (Integral).  „Save The Cat“ ist heavy und zeigt die Band in Höchstform. Der Song ist eine reine Screamo-Hymne und entstand im Zuge zweier Trennungen – eine, die sich mit der Zeit entwickelte, und eine andere, die ohne Vorwarnung kam. „Er wurde in einer Zeit der Selbsthinterfragung und Frustration geschrieben“, sagt Rob Swire über die Single. „Liebe fühlte sich wie etwas an, dem ich nicht mehr ganz traute“. Produziert von Rob Swire und Owen Charles und aufgenommen im Londoner Studio von Pendulum, ist „Inertia“ ein wütendes, 16 Tracks umfassendes Werk und ohne Zweifel das bisher persönlichste Album der Band. Auf der Tracklist der LP finden sich Kollaborationen mit Bullet For My Valentine, Wargasm, Awolnation, Scarlxrd, Joey Valence & Brae und Hybrid Minds.  2020 begann „Inertia“ Gestalt anzunehmen, als Rob auf der Suche nach dem war, was Pendulum in seiner aktuellen Ära ausmacht. Ausgehend von den Elemental- und Anima-EPs von 2021 und 2023, die die Blaupause für die Zukunft der Band waren, fand die Band ihre neue Richtung.  „Ich habe im Grunde genommen getestet, wie weit wir Pendulum treiben konnten“, gibt Rob zu. „Ich wollte sehen, was wir erreichen konnten. Ich habe mir immer The Prodigy als Maßstab genommen. Sie begannen als reiner Rave – Breakbeat, Hardcore – aber sie entwickelten sich weiter. Sie haben ihren eigenen Sound entwickelt. Man assoziiert sie nicht einmal mehr wirklich mit Breakbeat. Sie sind einfach The Prodigy.“ „Es ist der Sound von Pendulum, wie sie sich selbst wiederfinden, und ich, wie ich mich selbst bis zu einem gewissen Grad wiederfinde“, sagt Rob über das Album. „Trennungen tun das – sie nehmen die Dinge herunter und zeigen dir, wer du bist. Ich versuche einfach, nicht der Typ zu werden, der eine Trennung durchmachen muss, nur um eine Platte zu machen.“ Pendulum ist zweifelsohne eine der größten Elektronik-Bands aller Zeiten und hat bereits drei Platin-Alben veröffentlicht, darunter das berühmte Debütalbum „Hold Your Colour“ sowie die UK-Nummer 1 und 2 für Immersion und In Silico. Die Drum-and-Bass/Rock-Band aus Perth, Australien, hat allein in Großbritannien über eine Million Alben verkauft, weltweite Arena-Tourneen ausverkauft und auf den Hauptbühnen von Glastonbury und Download bis Reading und Leeds vor Tausenden von Zuschauern gespielt, und im Frühjahr 2025 waren sie Headliner beim Ultra Miami.  Die Band meldete sich 2021 mit ihrer EP „Elemental“ zurück, zusammen mit dem Comeback der Live-Band. Im Jahr 2023 folgte die EP „Anima“, bei der Matt Tuck von Bullet For My Valentine und der gefeierte Trap-Metal-Künstler Scarlxrd mitwirkten. Im Jahr 2024 absolvierte die Band ihre bisher größte Headline-Tour durch Großbritannien, die sie auch in die Londoner O2 Arena führte. https://youtu.be/3CPGtI7SpEU?si=ft7Q3xf7C9i523KZ

Nine Inch Nails – „Tron Ares“ (OST) (19.09.)

(Photo Credit: John Crawford) Zusammenfassung Band: Nine Inch Nails Album: „Tron Ares“ Datum: 19.09.2025 Label: Interscope Records Genre: Industrial / Rock Land: USA / Ohio Order: HIER Quelle: Interscope Records Cover und Tracklist 01. INIT 02. FORKED REALITY 03. AS ALIVE AS YOU NEED ME TO BE 04. ECHOES 05. THIS CHANGES EVERYTHING 06. IN THE IMAGE OF 07.I KNOW YOU CAN FEEL IT 08. PERMANENCE 09. INFILTRATOR 10. 100% EXPENDABLE 11. STILL REMAINS 12. WHO WANTS TO LIVE FOREVER? 13. BUILDING BETTER WORLDS 14. TARGET IDENTIFIED 15. DAEMONIZE 16. EMPATHETIC RESPONSE 17. WHAT HAVE YOU DONE? 18. A QUESTION OF TRUST 19. GHOST IN THE MACHINE 20. NO GOING BACK 21. NEMESIS 22. NEW DIRECTIVE 23. OUT IN THE WORLD 24. SHADOW OVER ME Am 19. September 2025 erscheint via Interscope Records „TRON: Ares“ (Original Motion Picture Soundtrack), voller neuer Original-Musik von Nine Inch Nails. Komponiert für den dritten Teil des bahnbrechenden TRON-Film-Franchises entstand mit „TRON: Ares“ eines der beeindruckendsten Nine Inch Nails-Alben überhaupt – ein bedrohlich vibrierendes Werk voller Melancholie und Dynamik, in dem analoge Seele und digitales Grauen aufeinandertreffen. Zudem ist es der erste Filmscore der wegweisenden Band – obwohl Trent Reznor und Atticus Ross bereits 20 Scores unter eigenem Namen komponiert haben und damit zwei Oscars, drei Golden Globes, einen GRAMMY® und einen Emmy Award gewinnen konnten. In diesem exklusiven Empire-Feature erklärt Reznor, warum das Duo TRON: Ares nun als Nine Inch Nails-Projekt angegangen ist. Bereits heute veröffentlichten Nine Inch Nails die erste Single des Albums: „As Alive As You Need Me To Be“. Die Band hatte zuvor seit fünf Jahren keine neue Musik mehr veröffentlicht. Disney’s „TRON: Ares“ startet am 9. Oktober 2025 in den deutschen Kinos. Vor wenigen Wochen waren Nine Inch Nails noch mit ihrer „Peel It Back“ World Tour in Europa unterwegs und spielten unter anderem von Fans und Kritiker:innen gleichermaßen gefeierte Konzerte in Berlin und Köln. NME beschrieb die gebotene Show als „eine Offenbarung“ und „a thrilling onslaught that combined angst, sincerity and a nightmarish otherworldliness…“ Ab 6. August setzen Nine Inch Nails ihre Konzertreise in Nordamerika fort. Nine Inch Nails wurden 1988 von Trent Reznor gegründet und gelten weithin als eine der innovativsten und einflussreichsten Acts in der modernen Musiklandschaft. Bekannt dafür, Soundelemente aus Industrial, Electronic, Rock und Ambient zu emotional rohen, aggressiven Kompositionen zu verbinden, hat die Band bereits zwei GRAMMY® Awards gewonnen und wurde 2020 in die Rock & Roll Hall of Fame aufgenommen. Das 1989 erschienene Debütalbum „Pretty Hate Machine“ wurde ebenso wie die ikonischen Folgewerke „The Downward Spiral“ (1994) und „The Fragile“ (1999) mehrfach mit Platin prämiert. Mit letztgenanntem Album erklommen Nine Inch Nails erstmalig die Spitze der Billboard 200 Charts, was sie 2005 mit „With Teeth“ wiederholen konnten. 2008 begannen Trent Reznor und Atticus Ross ihre Karriere als Filmkomponisten. Schon ihr erstes Projekt, David Finchers „The Social Network“ brachte ihnen sowohl einen Oscar als auch einen Golden Globe ein. Seitdem haben sie Musik für verschiedenste Film- und Fernsehprojekte geschrieben. Für die Score zur HBO-Serie Watchmen erhielten sie den Emmy für Outstanding Music Composition for a Series, für ihre Arbeit am 2020 erschienenen Pixar-Animationsfilm Soul wurden sie mit einem weiteren Oscar, GRAMMY®, Golden Globe sowie dem British Academy Film Award ausgezeichnet. Im selben Jahr stehen Nominierungen für David Finchers Mank zu Buche. Zuletzt arbeiteten Reznor und Ross unter anderem an Sam Mendes‘ Empire Of Light, Finchers The Killer und drei Projekten von Regisseur Luca Guadagnino – Bones and All, Challengers und Queer. Als Nine Inch Nails-Werk markiert „TRON: Ares“ nun eine Abkehr von den zuvor erwähnten Scores. Es ist Sound-Architektur: pulsierende Synths, verzerrte Texturen, eindringliche Melodien. Nicht eine Sekunde Orchester. Stattdessen bricht sich auf dem Album die volle Kraft Nine Inch Nails‘ Bahn – eine Neudefinition dessen, was Filmmusik sein kann. https://youtu.be/-Sj-FmI5JfA?si=4nH_3nkch3cs3kly

Witchrider – „Metamorph“ (15.08.)

Zusammenfassung Band: Witchrider Album: „Metamorph“ Datum: 15.08.2025 Label: Fuzzorama Records Genre: Stoner Rock Land: Österreich Order: HIER Quelle: Grand Sounds PR Cover und Tracklist 01. Witchrider – Used to be a King 02. Sound of the Presidents 03. Hold My Mind 04. Safe to Say 05. Wake me Up 06. Alive Markiert euch den 15. August in euren Kalendern – die österreichische Stoner-Rock-Macht Witchrider ist zurück mit einer Rache. Ihre neue 6-track EP, „Metamorph“, ist eine hochoktanige Weiterentwicklung des charakteristischen Stils der Band: schwere, fuzzbeladene Riffs kombiniert mit düsteren, einprägsamen Melodien und emotionalen rohen Texten. Es ist eine klangliche Reise durch persönliche Kämpfe und viszerale Stimmungen, alles mit unverkennbarer Intensität vermittelt. Nach dem eher polierten Klang ihrer vorherigen Veröffentlichung „Electrical Storm“ geht „Metamorph“ nun in eine rohere, ungefilterte Klangrichtung. Wie Frontmann Dan erklärt: „Es brauchte mehrere Versuche und Studiokonfigurationen, um die direkte, rohe Kraft der Drums einzufangen und sie mit unseren schweren Gitarren zu verbinden, um die Klangwand zu erschaffen, die wir im Sinn hatten.“ Gegründet im Jahr 2012, haben Witchrider sich einen Ruf als Live-Act erarbeitet, den man gesehen haben muss. Ihre explosiven Auftritte und rauen Vocals haben Vergleiche zu den frühen Queens of the Stone Age und Foo Fighters nach sich gezogen – und das aus gutem Grund. Die Chemie der Band auf der Bühne ist unbestreitbar, ihr Sound ist kompromisslos laut und emotional aufgeladen. Nachdem sie mit ihrem Song „Bad Boy“, der in der letzten Staffel der US-Erfolgsserie Shameless vorgestellt wurde, für Aufsehen gesorgt haben, beweist Witchrider einmal mehr, warum sie eines der aufregendsten Namen im europäischen Underground-Rock sind. Mit „Metamorph“ sind sie nicht nur zurück – sie sind wiedergeboren. https://youtu.be/cAn_qS1tGVk?si=Wsugk_1oWIVCqQ2L

Three Days Grace – „Alienation“ (22.08.)

(Photo Credit: Matt Barnes) Zusammenfassung Band: Three Days Grace Album: „Alienation“ Datum: 22.08.2025 Label: RCA Records Genre: Rock Land: Kanada / Ontario Order: HIER Quelle: Sony Music Cover und Tracklist 01. Dominate 02. Apologies 03. Mayday 04. Kill Me Fast 05. In Waves 06. Alienation 07. Never Ordinary 08. Deathwish 09. Don’t Wanna Go Home Tonight 10. In Cold Blood 11. The Power 12. Another Relapse Nachdem Three Days Grace ihre Fans mit der Rückkehr ihres ursprünglichen Sängers Adam Gontier überraschten, haben die Rock-Giganten ihr episches neues Album „Alienation“ angekündigt, das am 22. August über RCA Records erscheinen wird. Die zwölf Tracks auf dem Album spielen alle eine zentrale Rolle bei der Definition dieses signifikant neuen, aber nostalgischen Kapitels der Band. Neil Sanderson, Schlagzeuger von Three Days Grace, teilt in der Albumankündigung mit: „‚Alienation‘ ist eine Reise durch inneren Zusammenbruch und äußeren Trotz – die Songs reflektieren Isolation als einen Zustand der Existenz, nicht nur als Umstand. Einiges von dem, worüber wir schreiben – Angst, Sucht, Herzschmerz, Trennung – ist oft eine andere Welle desselben Sturms. Und doch liegt in all den Trümmern etwas Menschliches begraben, das sich immer noch ausstreckt.“ Zusätzlich zu den Details des neuen Albums hat die Band ihre zweite Single „Apologies“ veröffentlicht. Der von Zakk Cervini, Dan Lancaster und Howard Benson produzierte Song beginnt mit fesselnden Gitarrenriffs, die den Hörer sofort in die dynamische Klangwelt ziehen. Das energiegeladene Tempo, das den rauen Geist des klassischen 2000er-Rocks widerspiegelt, treibt den Refrain voran und schafft eine dringende und elektrisierende Atmosphäre. Der rauschende Gesang schneidet durch den Mix und verstärkt die Emotionen hinter den Texten, während die tighte Rhythmussektion den Track mit gleichbleibender Intensität verankert. Sanderson fügt hinzu: „Dieser Song ist ein Spiegel für alle, die das Gefühl haben, dass sie zu weit weg davon sind, geliebt zu werden. Es tut noch mehr weh, wenn man weiß, dass jemand einen geliebt hat – nur nicht genug, um einen vor sich selbst zu retten.  Entschuldigungen drehen die Zeit nicht zurück.“ Tour-Daten Special Guest: Badflower 17.11. DE – Leipzig, Haus Auensee 18.11. DE – Hamburg, Inselpark Arena 19.11. DE – Berlin, Tempodrom 02.12. DE – München, Zenith 03.12. DE – Düsseldorf, Mitsubishi Electric Halle https://youtu.be/W25A1P7ORDs?si=UacfRvOM_bsQJa9I

Kingfishr – „Halcyon“ (22.08.)

Foto Credit: WMG Zusammenfassung Band: Kingfishr Album: „Halcyon“ Datum: 22.08.2025 Label: Warner Music Genre: Indie Folk Land: Irland Order: HIER Quelle: Warner Music Cover und Tracklist 01. Man On The Moon 02. 21 03. Gloria 04. I Cried, I Wept 05. Next To Me 06. Diamonds & Roses 07. Flowers-Fire 08. Caroline (Re-work) 09. Killeagh 10. Blue Skies 11. Shot In The Dark 12. Eyes Don’t Lie 13. Someday 14. Schooldays Ein #1-Hit mit der 4-fach Platin-Single „Killeagh“ in den irischen Charts, zwei Headliner-Shows in der Dubliner 3Arena, über 100 Millionen Streams – und doch legen Kingfishr gerade erst so richtig los. Jetzt kündigt das irische Trio sein lang erwartetes Debütalbum „Halcyon“ für den 22. August an – und zündet damit die nächste Stufe seines Höhenflugs. Passend dazu erscheint heute die neue Single „Diamonds & Roses“, begleitet von den frisch bestätigten Terminen ihrer großen UK- und Europatournee für November, die für drei Shows auch nach Deutschland führt und mit einer Show im Londoner O2 Forum Kentish Town ihren krönenden Abschluss findet. „Halcyon“ klingt, als hätten sie ihre eigene Best-Of gleich zu Beginn ihrer Karriere eingespielt – ein musikalischer Kompass durch die bisherige Reise von Kingfishr: Von frühen Durchbruchs-Favoriten wie „Flowers-Fire“ und „Eyes Don’t Lie“ bis zu jüngeren Höhepunkten wie „Killeagh“, „Gloria“ und „Man On The Moon“. Und wer glaubt, damit sei alles gesagt, der irrt: Auch brandneues Material wartet darauf, entdeckt zu werden – darunter Tracks wie „21“, „Next To Me“, „Someday“ und „Schooldays“. In den digitalen Formaten und auf der CD gibt’s mit „Ways To Change“ und „Shadow“ außerdem zwei zusätzliche Songs obendrauf. Das Ganze ist ein kraftvolles Statement einer Band, die es versteht, moderne Indie-Rock-Energie mit der Seele ihrer irischen Wurzeln zu verbinden. Die Band erzählt: „“Halcyon“ ist das Ergebnis von drei Jahren Arbeit – auch wenn es sich die meiste Zeit gar nicht so angefühlt hat. Wir sind in verschiedenen Ecken des ländlichen Irlands aufgewachsen, aber die Band selbst wurde auf einer Milchfarm in Tipperary geboren. Die Songs entstanden in einer kleinen Küche – einem Raum, in dem Generationen von Landwirten nach Feierabend zu Sänger:innen und Geschichtenerzähler:innen wurden. Der Albumtitel „Halcyon“ ist eine Hommage an diese Landschaft und das Erbe, das unsere Musik geprägt hat – auch wenn unsere Songs nicht immer aus Licht und Leichtigkeit entstanden sind. Wir sind unglaublich stolz darauf. Danke, dass ihr ein Teil davon seid. On and up!“ Kingfishr machen Musik, die persönliche Geschichten in große, universelle Gefühle übersetzt – und das trifft mit der neuen Single „Diamonds & Roses“ mitten ins Herz. Eddie Keoghs voller, kraftvoller Bariton und die atmosphärische Instrumentierung seiner Bandkollegen Eoghan „McGoo“ McGrath und Eoin „Fitz“ Fitzgibbon schaffen ein Klangbild, in dem Nostalgie, Wandel und Romantik miteinander verschmelzen. Der Song wurde von Kingfishr gemeinsam mit Jim Eliot und Billy Joel geschrieben und von David Anthony Curley produziert. Eddie sagt dazu: „“Diamonds & Roses“ handelt davon, wie sehr sich alles verändert. Es geht um das Ende des Status Quo und den Preis, den wir alle dafür zahlen. Um die Schrecken der quo und den Preis, den wir alle dafür zahlen. Um die Schrecken des Daseins – aber auch um das Gute, das trotzdem durchschimmert“. Tour-Daten https://youtu.be/nkL7q4H6OVM?si=53gjrNcs2NCOv6xP

Corridore – „Abandon“ (22.08.)

Photo by Jonathan Ferris-B.  Zusammenfassung Band: Corridore Album: „Abandon“ Datum: 22.08.2025 Label: Hypaethral Records Genre: Atmospheric Post-Black Metal Land: USA / Wisconsin Order: HIER Quelle: Earsplit PR Cover und Tracklist 01. We Vanish To Nothing 02. (Become) Carrion 03. This Great Demise 04. Lying In Splendor 05. Like Moths Im Jahr 2016 gegründet, schafft CORRIDORÉ einen Klang, der in der Schwere und Atmosphäre des Post-Metals verwurzelt ist, gefiltert durch die brüllende Aggression des Black Metals und den introspektiven Dunst des Shoegaze. Die Band zieht Vergleiche zu genreübergreifenden Akten wie Deafheaven, Falls Of Rauros, Nothing und Inter Arma und nutzt Kontraste und dynamische Spannungen, um kraftvolle Effekte zu erzielen und nahtlos zwischen explosiven Blastbeats, erhabenen Tremolo-Riffs und Momenten starker, melodischer Stille zu wechseln. Im Herzen von „Abandon“ steht eine Meditation darüber, was es bedeutet, nicht nur die Verzweiflung loszulassen, sondern auch die Strukturen, Systeme und persönlichen Erzählungen, die sie perpetuieren. Eine erschütternde und emotional berührende Fortsetzung ihres 2019 selbstveröffentlichten Debüts, taucht „Abandon“ tief in Themen wie Isolation, Trauer und die fragile Widerstandskraft des menschlichen Geistes ein. Mit acht weitläufigen Tracks, die Schönheit und Brutalität in Einklang bringen, fängt „Abandon“ die existentielle Spannung des Lebens in einer kollabierenden Welt ein, die sich weigert, wegzuschauen, aber trotzdem nach etwas jenseits der Verzweiflung greift. „Die Lieder, die „Abandon“ ausmachen, wurden vor und nach der Pandemie geschrieben, einer Zeit der Introspektion und Veränderung“, bemerkt Bassist/ Sänger Eric Andraska. „Wie der Rest der Welt hatte Corridore eine kleine Auszeit, kehrte aber mit einem neuen Fokus zurück, der zu diesem Album führte. In der Vergangenheit habe ich normalerweise Lieder aus einer Ich-Perspektive geschrieben, aber mit diesem Album, obwohl die Texte und Themen weiterhin abstrakt sein sollen, ist es das persönlichste, was ich je mit Texten gemacht habe. Ich wollte, dass die Platte diese Gefühle von Isolation, Einsamkeit und Trauer ‚Verlassenheit‘ vermittelt; aber auch aus der Perspektive von Dingen ‚zu verlassen‘ betrachtet wird, um sich von dem zu befreien, was uns quält.“ „Abandon“ ist ein klanglich expansives Album, das alles von atmosphärischen Post-Rock-Passagen bis hin zu überwältigenden Wänden aus Verzerrung umfasst. Die erste Single, „(Become) Carrion“, schwankt zwischen der Wut des Black Metal und der hymnischen Katharsis des Post-Metal und stellt die Frage, ob wir in Richtung Tod marschieren oder ob wir diesen Schwellenwert bereits überschritten haben. „Das war das erste Lied, das wir für dieses Album geschrieben haben“, merkt Andraska an, „Das Lied handelt vom unvermeidlichen Marsch in den Tod, während wir versuchen, einen Lichtstrahl in der Dunkelheit einer Gesellschaft zu finden, die immer weniger Sinn macht und mit jedem neuen Tag grausamer und entfremdender wird. Letztendlich ist es schwer, nicht das Gefühl zu haben, dass alles ‚entglitten ist, aus dem Blickfeld‘ und zu der erschütternden Erkenntnis zu kommen, dass wir vielleicht die ganze Zeit tot waren.“ https://youtu.be/HD7t02-Ym7Q?si=pWwtMHf-gVsaW06q Forged in 2016, CORRIDORÉ crafts a sound rooted in the weight and atmosphere of post-metal, filtered through the blistering aggression of black metal and the introspective haze of shoegaze. Drawing comparisons to genre-defying acts like Deafheaven, Falls Of Rauros, Nothing, and Inter Arma, the band uses contrast and dynamic tension to powerful effect moving seamlessly between explosive blast beats, towering tremolo riffs, and moments of stark, melodic stillness. At the heart of Abandon is a meditation on what it means to let go not only of despair, but of the structures, systems, and personal narratives that perpetuate it. A harrowing and emotionally resonant follow-up to their self-released 2019 debut, Abandon delves deep into themes of isolation, grief, and the fragile resilience of the human spirit. With eight sprawling tracks that balance beauty and brutality, Abandon captures the existential tension of life in a collapsing world refusing to look away but still grasping for something beyond despair. “The songs that make up Abandon were written before and after the pandemic, a period of introspection and change,” notes bassist/vocalist Eric Andraska. “Like the rest of the world, CORRIDORÉ took a bit of a hiatus, but returned with a new focus that led to this album. In the past, I’ve generally written songs from a third-person point of view, but with this album, although the lyrics and themes still aim to be abstract, it’s the most personal I’ve gotten with lyrics. I wanted the record to convey those feelings of isolation, loneliness, and grief ‘abandonment;’ but also to look at it from the perspective of things ‘to abandon’ to break free from that which torment us.” Abandon is a sonically expansive record that spans everything from atmospheric post-rock passages to crushing walls of distortion. First single, “(Become) Carrion,” lurches between black metal fury and anthemic post-metal catharsis, questioning whether we are marching toward death or whether we’ve already crossed that threshold. “This was the first song we wrote for this album,” Andraska notes, “The song is about the inevitable march towards death while trying to find a glimmer of light in the darkness of a society that makes less and less sense and is more unforgiving and alienating with each new day. Ultimately, it’s hard not to feel that everything has ‘slipped away, out of view’ and to come to the harrowing realization that maybe we’ve been dead the whole time.”

Dropout Kings – „Yokai“ (08.08.)

Zusammenfassung Band: Dropout Kings Album: „Yokai“ Datum: 08.08.2025 Label: Napalm Records Genre: Rap / Metal Land: USA / Arizona Order: HIER Quelle: Napalm Records Cover und Tracklist 01. Black Sheep 02. Brace Yourself 03. Baka 04. F.T.W. 05. Devil Fruit 06. First Day Out 07. Guillotine 08. Fake It 09. Yokai 10. Eye Bleach 11. Deadname In liebevoller Erinnerung an den verstorbenen Adam Ramey – den Mitbegründer, den Geist und die kraftvolle Stimme von Dropout Kings – wird das neueste und persönlichste Album der Band, „Yokai“, am 8. August 2025 digital über Napalm Records veröffentlicht. Das Album ist eine passende Hommage an ein großes Talent, das viel zu früh verloren ging. Die aus Phoenix, Arizona, stammenden Dropout Kings verbinden die rohe Energie von Nu-Metal und Rap, eine Synergie, die Adam von Anfang an mitgestaltet hat. Nur Wochen vor seinem tragischen Tod am 19. Mai 2025 im Alter von 32 Jahren vervollständigte Adam die letzten Feinheiten für das, was er als das persönlichste und kraftvollste Album der Band bis heute betrachtete. „Yokai“ ist mehr als nur ein Album – es ist ein Erbe. In seinen Songs schwingt der Einfluss von Adams dynamischer Bühnenpräsenz und lyrischer Authentizität tief nach. Das Album vermittelt die gleiche herzzerreißende Aggression und den Rap-Rock-Fusionssound, der Hits wie „Virus“ in die Billboard Mainstream Rock Charts brachte, aber mit einer emotionalen Tiefe, die nur aus einem letzten gemeinsamen Kapitel stammen kann. Napalm Records wird „Yokai“ am 8. August digital veröffentlichen, gefolgt von physischen Versionen später im Herbst, die alle entworfen und kuratiert wurden, um Adams kreative Vision und unerschütterliche Leidenschaft zu ehren. Gemeinsam mit der Band ist diese Veröffentlichung nicht nur ein Abschied – es ist eine Feier für alles, wofür Adam stand: Kreativität, Verbundenheit und die rohe Kraft der Musik. Dropout Kings sagt über das Album: „Mit einer unglaublichen Mischung aus Emotion und Hingabe kündigen wir die Veröffentlichung unseres neuen Albums Yokai am 8. August an! Doch dieses Album ist viel mehr als nur neue Musik, es ist unsere größte Widmung an die verstorbene Legende, den neuen Vater und geschätzten Bruder Adam Ramey. Es ist nicht nur Unterhaltung, sondern ein Zeugnis für den Ehrgeiz, den Kampf, den Schmerz und den unbeugsamen Willen, der die Dropout Kings zu dem gemacht hat, was sie sind. Es ist nicht nur eine Reise in die Herzen und Seelen der Band während einer Zeit des größten Verlustes und der Entwicklung des Trap Metal, sondern auch der Soundtrack für die Verwirklichung von Träumen und die Überwindung von Albträumen auf der ganzen Welt. Wir bitten euch, zuzuhören, zu genießen und uns bei der Mission zu unterstützen, nicht nur den Geist eines der besten Männer, die wir je gekannt haben, zu erheben und uns an ihn zu erinnern, sondern eine bessere Welt zu schaffen, damit Menschen wie ihr, er und wir, besser leben können und eine bessere Zukunft vor sich haben.“ Band Adam Ramey – Vocalist William Lauderdale (Black Cat Bill) – Vocalist Robert Sebastian – Guitar Jeremy Garcia – Drums In loving memory of the late Adam Ramey – the co‑founder, spirit, and powerful voice of DROPOUT KINGS – the band’s newest and most personal album, Yokai, is set to drop digitally on August 8, 2025 via Napalm Records. The album serves as a fitting tribute to a great talent lost too soon. Hailing from Phoenix, Arizona, DROPOUT KINGS fuse the raw energy of nu‑metal and rap, a synergy Adam helped forge from the very beginning. Just weeks before his tragic passing on May 19, 2025 at age 32, Adam completed the finishing touches on what he considered the band’s most personal and powerful album to date. Yokai is more than an album – it’s a legacy. Across its tracks, the influence of Adam’s dynamic stage presence and lyrical authenticity resonates profoundly. The album channels the same heart‑pounding aggression and rap‑rock fusion that brought hits like „Virus“ to the Billboard Mainstream Rock Charts, but with an added emotional depth that can only come from one final shared chapter. Napalm Records will release Yokai digitally on August 8, followed by physical versions later in the fall, each designed and curated to honor Adam’s creative vision and unwavering passion. Together with the band, this release isn’t just a farewell – it’s a celebration of everything Adam stood for: creativity, connection, and the raw power of music. DROPOUT KINGS says about the album: “It’s with an incredible mix of emotion and devotion that we announce the release of our new album, Yokai, on August 8th! However, so much more than just new music, this album is our greatest dedication to the late legend, new father and cherished brother, Adam Ramey. Not just entertainment, but a testimony to the ambition, struggle, pain and indomitable will that has made the Dropout Kings who they are. Not only a journey into the hearts and souls of the band during a time of their greatest loss as well as the experience of Trap Metal’s evolution, but the soundtrack to the realization of dreams and the defeat of nightmares across the world. We ask that you to listen, enjoy and join us in the mission of not just uplifting and remembering the spirit of one of the best men we’ll ever know, but in creating a better world so that those like you, him and us can LIVE better and with brighter futures ahead.”

Crop – „S.S.R.I.“ (22.08.)

Zusammenfassung Band: Crop Album: „S.S.R.I.“ Datum: 22.08.2025 Label: Third House Communications Genre: Grunge / Modern Doom Land: USA / Lexingtron Order: Quelle: C Squared Music Cover und Tracklist 01. “Flatline” – 1:00 02. “Formaldehyde” – 5:57 03. “Goddamn” – 6:37 04. “10-56” – 6:22 05. “Alone” – 7:02 06. “Breath” – 1:06 07. “Break” – 6:24 Lexington, KYs schwerster Export, Crop, hat die Veröffentlichung ihres mit Spannung erwarteten zweiten Albums „S.S.R.I.“ angekündigt, das am 22. August 2025 über Third House Communications erscheinen wird. Neben der Ankündigung hat die Band die erste Single des Albums, „Alone“ veröffentlicht – ein seelenzerstörerisches Trennungslied, das tiefer schneidet als Herzschmerz und sich in die Art von emotionalem Vakuum einfügt, das sich niemals wirklich schließt. „Alone“ ist eine brutale Meditation darüber, was es bedeutet, jemanden zweimal zu verlieren – einmal in der Beziehung und ein weiteres Mal in dem Bewusstsein, dass seine Anwesenheit keinen wirklichen Trost bot. Unterstützt von donnernden Gitarren, unerbittlichen Drums und Vocals, die zwischen roher Kraft und leiser Verwüstung pendeln, fängt „Alone“ den emotionalen Kern von „S.S.R.I“ ein – einem Album, das in Trauer, Klarheit und dem schroffen Rand des Überlebens verwurzelt ist. Aufgenommen, gemischt und gemastert von Jason Groves, baut S.S.R.I auf dem gewaltigen Sound auf, den Crop mit ihrem selbstbetitelten Debüt von 2021 eingeführt hat, und taucht noch tiefer in das Chaos von Identität, Verlust und mentaler Desintegration ein. Das siebenspurige Album enthält emotional belastende Tracks wie „Formaldehyd“, „10-56“ und „Break“ und verbindet überwältigende Riffs mit tief introspektiven Texten, die die Entwicklung der Band von einem lokalen Underground-Standbein zu einer nationalen Kraft widerspiegeln. https://youtu.be/lybNskWbQm0?si=5bkgQx-GqM9Lmax- Lexington, KY’s heaviest export, CROP, has announced the release of their highly anticipated sophomore album S.S.R.I, due out August 22, 2025 via Third House Communications. Alongside the announcement, the band has dropped the album’s first single, “Alone”—a soul-crushing breakup song that cuts deeper than heartbreak and settles into the kind of emotional void that never really closes. “Alone” is a brutal meditation on what it means to lose someone twice—once in the relationship, and again in the realization that their presence offered no real solace. Backed by thunderous guitars, unrelenting drums, and vocals that walk the line between raw power and quiet devastation, “Alone” captures the emotional core of S.S.R.I—an album steeped in grief, clarity, and the jagged edge of survival. Recorded, mixed, and mastered by Jason Groves, S.S.R.I builds on the massive sound CROP introduced with their self-titled 2021 debut, and dives even further into the chaos of identity, loss, and mental disintegration. The seven-track record features emotionally heavy tracks like “Formaldehyde,” “10-56,” and “Break,” and pairs crushing riffs with deeply introspective lyrics, reflecting the band’s evolution from local underground staple to national force.

Thousand Below – „Buried In Jade“ (08.08.)

Credit: Jaxon Whittington Zusammenfassung Band: Thousand Below Album: „Buried In Jade“ Datum: 08.08.2025 Label: PALE CHORD / RISE RECORDS Genre: Post-Hardcore Land: USA / San Diego Order: HIER Quelle: Starkult PR Cover und Tracklist 01. Kerosene 02. Palace Of Dread 03. Save Me (Ft. Lø Spirit) 04. SHAKE 05. The Quiet And Cold 06. Los Angeles 07. The Way Down 08. Wrong Again 09. Feel It End 10. Royal Effect 11. Michelle’s Song 12. Buried In Jade Sänger James DeBerg über den neuen Track „Kerosene“: „Dieser Track wurde mitten in der Entwicklung unseres Albums geschrieben und wir wussten von dem Moment an, als wir ihn fertigstellten, dass er ein herausragender Song für uns ist. Wir hatten das Gefühl, dass dieser Song die perfekte Mischung aus harter Energie und gefühlvoller Melodie ist, die der ursprünglichen Intention entspricht, warum wir diese Band überhaupt gegründet haben. Der Song hat moderne Texturen und instrumentale Schwerpunkte in einer für uns neuen Art und Weise, folgt aber immer noch dem Gefühl unserer ursprünglichen Vision, als die Band zum ersten Mal gegründet wurde.“ Die neueste Single ist die zweite Auskopplung aus dem kommenden vierten Studioalbum „Buried In Jade“, das am 8. August auf über Pale Chord / Rise Records / BMG veröffentlicht wird. Dieses neue Kapitel folgt auf das 2022er „Hell Finds You Everywhere“, und baut auf dem Schwung der letzten Single „Palace Of Dread“ auf, die letzten Monat veröffentlicht wurde – ebenso wie ihre 2024er Singles ‚SHAKE‘ und „Wrong Again“, die eine frische Note in den sich ständig entwickelnden Sound der Band bringt. DeBerg äußert sich zu „Buried In Jade“: „Der gesamte kreative Prozess für dieses Album war für uns von Anfang bis Ende ein perfekter Sturm und das Team von Freunden, mit denen wir zusammengearbeitet haben, um dieses Album zu produzieren, hat uns geholfen, etwas Besonderes zu schaffen, in das wir uns wirklich verlieben konnten. Die letzte Platte, die wir veröffentlicht haben, war unsere „Covid Lockdown“-Platte, die wir größtenteils in unseren eigenen vier Wänden gemacht haben – also war es unglaublich erfrischend und lohnend für unser Team, wieder ins Studio zu gehen und ein richtiges Album zu machen. Dieses Album ist ein Tagebuch über alles in meinem Leben, was ich nicht kontrollieren kann, und ein Tagebuch der mentalen Frustration, die mit dem Kampf gegen solche Sinnlosigkeiten in meinem Kopf einhergeht. Jadeschmuck hat die Bedeutung von Glück, Wohlstand, Schutz und soll Reichtum im Überfluss ins Leben bringen. Der Gedanke, in Jade begraben zu werden, birgt eine symbolische Vergeblichkeit und situative Ironie, die ich für einen passenden Titel für dieses ‚Tagebuch‘ von Liedern für diesen Teil meiner Existenz hielt.“ „Buried In Jade“ ist ein karrierebestimmender Moment für Thousand Below, der fast ein Jahrzehnt der klanglichen Erkundung in ein kohärentes und doch vielfältiges Werk destilliert. Das Album umspannt ein großes Klangspektrum, von Metalcore-Hymnen und hooklastigen modernen Pop-Elementen bis hin zu atmosphärischem Rock, Balladen und den typischen Post-Hardcore-Elementen der Band. Es ist ein mutiger Schritt nach vorne – sowohl klanglich als auch thematisch – für eine Band, die sich nicht scheut, Grenzen auszutesten. Produziert von Austin Coupe (The Devil Wears Prada, Citizen, nothing, nowhere) – sowie von Josh Gilbert auf ausgewählten Tracks („Palace Of Dread“ „The Quiet And Cold“) und abgemischt von Joseph McQueen, fängt „Buried In Jade“ die Essenz der Vergangenheit von Thousand Below ein, während es kühn in die Zukunft blickt. Band James Denberg – Vocals Josh Thomas – Gitarre Josh Billimoria – Bass Max Santoro – Drums https://youtu.be/QnfxOYIEuPk?si=N4ZKlsnWwrAAGgiE

Rún – „Rún“ (22.08.)

Photo supplied by the band Zusammenfassung Band: Rún Album: „Rún“ Datum: 22.08.2025 Label: Rocket Recordings Genre: Alternative / Doom / Pagan Folk Land: Ireland Order: HIER Quelle: Rarely Unable Cover und Tracklist 01. Paidir Poball (Pupil) 02. Your Death My Body 03. Gutter Snipe 04. Terror Moon 05. Such Is The Kingdom 05. Strike It 06. Caoineadh Das irische Wort Rún kann Geheimnis, Mysterium oder Liebe bedeuten, oder vielleicht eine schwer fassbare Kombination aus dreien, die die vielen Aspekte des Lebens widerspiegeln, die sich einer einfachen Erklärung entziehen. Im Ringen mit diesen kann es notwendig werden, sich vollständig zu engagieren, in die psychischen tiefen Gewässer zu springen, auf der Suche nach den Vibrationen und Gefühlen, die vorhanden sind. Hier kommt die Band Rún ins Spiel – und Rocket Recordings ist stolz darauf, ihr selbstbetiteltes Debütalbum, das am 22. August erscheint, anzukündigen. Als Vorschau auf ihr Album teilen die Band das Herzstück des Albums „Terror Moon“, auf dem ein donnernder perkussiver Hintergrund in Intensität durch kraftvolle Gesänge und mantrische Ululationen von Tara sowie einen heftigen Tumult aus geschichtetem Lärm und fieberhaften Angriffen ergänzt wird. „“Terror Moon“ konfrontiert uns mit dem Bild des unblinkenden Auges eines toten Pferdes, das kontrastiert mit faulenden Orangen an den Zweigen der Plantagen in Jaffa, nachdem ihre palästinensischen Verwalter von israelischen Siedlern vertrieben wurden“, berichtet die Band. „Das Lied ist eine Reflexion über die unmenschliche Behandlung, die routinemäßig sowohl an menschlichen als auch an nicht-menschlichen Wesen inflicted wird.“ Das Debütalbum von Rún – das Ergebnis von drei kraftvollen Künstlern, die aufeinanderprallen und ebenso leidenschaftliche wie kompromisslose Ansätze zur Geltung bringen – ist nicht weniger als eine außergewöhnliche kollektive Katharsis. Noch mehr Beweise, dass wahrer Druck weit mehr als ein aufgedrehter Verstärker ist. Es ist eine emotional getriebene und reichhaltig atmosphärische Reise in die dunkelsten Winkel der weltlichen und überweltlichen Zustände, von einem spirituell unerschrockenen Ensemble, das experimentelle Methoden und improvisatorische Zustände alchemisiert, um beängstigende Höhen von klanglicher und psychischer Intensität zu erreichen. https://youtu.be/E0Q8HD9SQoU?si=AHKCzHN1gYi5OOH5 The Irish word Rún can mean secret, mystery, or love, or perhaps some elusive combination of the three, reflecting the many aspects of life that defy easy explanation. In wrestling with these, it can become necessary to commit oneself entirely, to jump in at the psychic deep end in search of the vibrations and feelings at hand. This is where the band Rún come in – and today Rocket Recordings are proud to announce their self titled debut full-length arriving 22nd August.  As a preview of their album, the band share the album’s centrepiece „Terror Moon“ on which a thunderous percussive backdrop is matched in intensity by potent chants and mantric ululations from Tara as well a ferocious tumult of layered noise and fevered invective. “Terror Moon confronts us with the image of the unblinking eye of a dead horse, juxtaposed with oranges rotting on the branches of the groves in Jaffa after their Palestinian custodians were evicted by Israeli settlers” relate the band, “The song is a reflection on the inhuman treatment routinely inflicted on both human and non-human entities.” The debut album of Rún – the result of three powerful artists locking horns and bringing equally passionate and uncompromising approaches to bear – is no less than an extraordinary collective catharsis. Yet more evidence that true heaviness is about much more than a cranked amp. It’s an emotionally driven and richly atmospheric journey into the darkest recesses of states earthly and unearthly, from a spiritually intrepid outfit who alchemise experimental methods and improvisatory states to reach intimidating heights of sonic and psychic intensity.

Grave Hex – „Vermian Death“ (22.08.)

Zusammenfassung Band: Grave Hex Album: „Vermian Death“ Datum: 22.08.2025 Label: Night Terrors Records / Cavernous Records Genre: Death Metal Punk Land: Finnland Order: Quelle: Anubi Press Cover und Tracklist I. Steeping Master Worm Flesh (3:25) II. Vultural Scourge (2:23) III. Den Of Evil (4:13) IV. Endless Impossible Constructs (5:13) V. Vermian Death (3:59) VI. Pungent Pulsating Pools Of Blood (2:33) VII. Halls Beneath The Primal Mere (5:34) Aus den verfaulenden Tiefen des finnischen Undergrounds hervorgehend, sind Grave Hex bereit, ihr Debütalbum „Vermian Death“ am 22. August 2025 über Night Terrors Records (Kassette) und Cavernous Records (CD) zu veröffentlichen. Angetrieben von einem rohen Punkgeist und in den Schatten des Verfalls geschmiedet, liefern Grave Hex brennenden Death Metal, durchtränkt von Spannung, Verrottung und Dreck. Ihre Stücke explodieren förmlich mit schneidender, ungeschliffener Energie und beschwören einen widerlichen Gestank herauf, der lange nach dem Stoppen der Musik bleibt. Mit einem Klang, der das faule Erbe von Bands wie Autopsy, Undergang und Morbific kanalisiert, ist „Vermian Death“ ein kompromissloser Klotz aus bestialischer Wut. Die Aufnahme und der Mix wurden von Matti Vainionpää, dem Mitglied der Band, übernommen, während das Mastering von Greg Wilkinson in den Earhammer Studios abgeschlossen wurde. Das Cover-Artwork ist ein originales Stück, das von Slimeweaver in Auftrag gegeben wurde. Kurz nach der Fertigstellung des Albums begrüßte die Band Hanna am Bass und bereitet sich nun darauf vor, ihre bestialische Todesverehrung 2025 live zu entfesseln. https://youtu.be/N7t9Gz2WQTA?si=CiPTFR1CMLJ8VGaq Emerging from the festering depths of the Finnish underground, GRAVE HEX are set to unleash their debut album, “Vermian Death”, on August 22nd, 2025 via Night Terrors Records (cassette) and Cavernous Records (CD). Fueled by a raw punk spirit and forged in the shadow of decay, GRAVE HEX deliver blistering death metal soaked in tension, rot and filth. Their tracks erupt with scathing, unpolished energy, conjuring a foul stench that lingers long after the music stops. With a sound that channels the putrid legacy of bands like Autopsy, Undergang and Morbific, “Vermian Death” is an uncompromising slab of bestial rage. Recording and mixing were handled by the band’s own Matti Vainionpää, while mastering was completed by Greg Wilkinson at Earhammer Studios. The cover art is an original piece commissioned from Slimeweaver. Shortly after completing the album, the band welcomed Hanna on bass and is now preparing to unleash their bestial death worship live in 2025.

We Came As Romans – „All Is Beautiful…“ (22.08.)

Photo Credit: Jonathan Weiner Zusammenfassung Band: We Came As Romans Album: „All Is Beautiful…“ Datum: 22.08.2025 Label: Sharptone Records Genre: Metalcore Land: USA / Michigan Order: HIER Quelle: KINDA Agency Cover und Tracklist 01. Bad Luck 02. Lake Of Fire 03. Red Smoke 04. One By One 05. Culture Wound 06. Where Did You Go? 07. No Rest For The Dreamer 08. B2tm 09. Circling A Dying Sun 10. Knowing Pain 11. So Lost (Burning Flowers) 12. Because We’re Doomed Die Michigan Metalcore-Titanen We Came As Romans haben ihr hofftüchtig erwartetes neues Album „All Is Beautiful…Because We’re Doomed“ angekündigt, das am Freitag, den 22. August, über Sharptone Records veröffentlicht wird. Die Ankündigung erfolgt zusammen mit der Veröffentlichung der dritten Single des Albums, „Culture Wound“ und dem dazugehörigen offiziellen Musikvideo. Nach den herausfordernden Hymnen „Bad Luck“ und „No Rest For The Dreamer“ taucht dieser neueste Track tief in den Kampf zwischen unseren besten und schlimmsten Impulsen ein. „Culture Wound“ konfrontiert die grundlegende Frage im Zentrum der menschlichen Existenz: Sind wir von Natur aus gut oder von Natur aus schlecht? Der Song ringt mit den Kräften – sowohl intern als auch extern –, die prägen, wer wir werden, und wird durch die charakteristische Mischung aus überwältigenden Riffs und schwebenden Melodien der Band vermittelt. „Culture Wound“ handelt davon, einen Blick in unser Inneres zu werfen und zu entscheiden, welche Seite von uns unser Leben kontrollieren wird. Dieses Lied wurde geschrieben, um unsere menschliche Natur in Frage zu stellen – ist sie von Natur aus gut oder von Natur aus egoistisch? Sind wir hier, um zu versuchen, etwas für alle besser zu machen, oder nur um für uns selbst zu überleben? All die verschiedenen „Seiten von uns selbst“, die wir entdeckt, mit denen wir gekämpft oder die wir hinter uns gelassen haben, sind es, worum es in diesem Album geht, und unsere Reise durch all diese Erfahrungen spiegelt sich in jedem Lied wider. „All Is Beautiful…Because We’re Doomed“ stellt eine tiefgreifende kreative Evolution für We Came As Romans dar. Entstanden aus Introspektion und geprägt von der eigenen Reise der Band durch Triumphe und Tragödien, erkundet das Album Themen wie Existentialismus, Dankbarkeit, Verlust und die ewigen Zyklen des Lebens. Der konzeptionelle Rahmen der Platte – inspiriert von philosophischen Vorstellungen von Tod und Wiedergeburt – manifestiert sich in seiner Struktur, indem das Album nahtlos vom Ende zum Anfang übergeht, was symbolisiert, dass Enden zu neuen Anfängen führen. https://youtu.be/myibq51dtSY?si=mm3GqbjnEoRF3yaq Michigan metalcore titans We Came As Romans have announced their highly anticipated new album, ‚ALL IS BEAUTIFUL…BECAUSE WE’RE DOOMED‘, set for release Friday, August 22nd via Sharptone Records. The announcement arrives alongside the release of the album’s third single, „culture wound,“ and its accompanying official music video. Following the defiant anthems „bad luck“ and „no rest for the dreamer,“ this latest track dives deep into the battle between our best and worst impulses. „culture wound“ confronts the fundamental question at the heart of human existence: are we inherently good or inherently bad? The track wrestles with the forces—both internal and external—that shape who we become, delivered through the band’s signature blend of crushing riffs and soaring melodies. „culture wound is about taking a look inside and deciding which side of yourself is going to control your life. This song was written to question our human nature – is it inherently good or inherently selfish? Are we here to try and make something better for everyone or just survive for ourselves? All of the different „sides of ourselves“ that we’ve discovered, struggled with, or left behind is really what this album is about, and our journey through all of those experiences is written in every song.“ ALL IS BEAUTIFUL…BECAUSE WE’RE DOOMED‘ represents a profound creative evolution for We Came As Romans. Born from introspection and shaped by the band’s own journey through triumph and tragedy, the album explores themes of existentialism, gratitude, loss, and the perpetual cycles of life. The record’s conceptual framework—inspired by philosophical notions of death and rebirth—manifests in its very structure, with the album looping seamlessly from end to beginning, symbolizing that endings lead to new beginnings. The album emerged from an intensive creative process that saw the band turn inward, mining their shared experiences for authentic emotional truth. What began as a struggle to find direction after 2022’s grief-stricken, highly acclaimed ‚Darkbloom‘, transformed into their most conceptually ambitious work to date. Each track ties to a specific moment or period in the band’s history, creating a sonic autobiography that spans their entire career while focusing unflinchingly on the future.

Reinforcer – „Ice And Death“ (22.08.)

photo by Funkenfassen Fotografie Zusammenfassung Band: Reinforcer Album: „Ice And Death“ Datum: 22.08.2025 Label: Scarlet Records Genre: Power Metal Land: Deutschland Order: Quelle: Scarlet Records Cover und Tracklist 01. Heir Of The Bear 02. Dead Men Tell No Tales 03. Skogamor 04. The Witch Mayor 05. Ice And Death 06. The Piper 07. Five Brothers 08. House Of Lies 09. Bring Out Your Dead Reinforcer wird am 22. August das neue Album „Ice And Death“ über Scarlet Records veröffentlichen. Anlässlich ihres zehnten Jubiläums und nach der selbstveröffentlichten EP „The Wanderer“ (2018) und dem Debütalbum „Prince Of The Tribes“ (2021) kehren die deutschen Power-Metal-Krieger Reinforcer mit einer neuen Sammlung heroischer Power-Metal-Hymnen zurück. In den Flammen von Mythos und Geschichte geschmiedet, ist „Ice And Death“ das beste Werk von Reinforcer: klingen scharfe Gitarrenriffs, sweeping Doppelharmonien und treibende Double-Bass-Rhythmen die Klanglandschaft, während die kraftvollen Vocals von Logan Lexi mit großer emotionaler Tiefe dröhnen. Melancholische Melodien verweben sich mit zum-Himmel-hebenden Refrains und laden die Zuhörer ein, in Einigkeit und Kampfstimmung mitzusingen. Seinen Namen von der nordischen Legende von Ymir, dem Frostriesen, der aus Eis und Chaos geboren wurde, trägt „Ice And Death“ die Hörer auf eine Reise durch die Zeit, in der Geschichten von pestgeplagten Städten, betrügerischen Rattenfängern und legendären Helden und Schurken aus den Schatten der Vergangenheit neu erzählt werden. Jeder Track ist ein Kapitel, das mit dem Klang von Stahl und dem Flüstern vergessener Legenden widerhallt. Ob es um das grausame Geheimnis des Rattenfängers von Hameln geht oder um den eindringlichen Griff der Schwarzen Pest in London, das Album verbindet historisches Drama mit dynamischem Geschichtenerzählen und Anklängen an dunkle Fantasie. Produziert von Reinforcer und gemixt sowie gemastert von Kai Stahlenberg im Kohlekeller Studio (Powerwolf), wird „Ice And Death“ in den folgenden Formaten veröffentlicht: – Jewel Case CD – Vinyl LP: 300 marmoriertes Blau – Digital Band Logan Lexi – Vocals Niclas Stappert – Lead Guitar Tobias Schwarzer – Rhythm und Lead Guitar Fabiàn Rodriguez – Bass Lasse Schmiedel – Drums https://youtu.be/wEfghX79BDU?si=hn1ic1x79IwKbWTz Reinforcer will release the new album “Ice And Death” on August 22 through Scarlet Records. Marking their tenth anniversary, and following the self-released EP “The Wanderer” (2018) and the debut full-length “Prince Of The Tribes” (2021), German power metal warriors Reinforcer return with a new collection of heroic power metal anthems. Forged in the flames of myth and history, “Ice And Death” is Reinforcer at their finest: razor-sharp guitar riffs, sweeping dual harmonies and driving double bass rhythms power the soundscape, while Logan Lexi’s commanding vocals roar with great emotional depth. Melancholic melodies intertwine with fist-raising choruses, inviting listeners to sing along in unity and battle spirit. Taking its name from the Norse legend of Ymir, the frost giant born from ice and chaos, “Ice And Death” leads listeners on a journey through time, retelling tales of plague-ridden cities, deceptive pied pipers, and legendary heroes and rogues from the shadows of the past. Each track is a chapter, echoing with the clang of steel and the whisper of forgotten legends. Whether recounting the gruesome mystery of the Pied Piper of Hamelin or the haunting grip of the Black Death in London, the album fuses historical drama with dynamic storytelling and touches of dark fantasy. Produced by Reinforcer and mixed and mastered by Kai Stahlenberg at Kohlekeller Studio (Powerwolf), “Ice And Death” will be released in the following formats: – jewel case CD – vinyl LP: 300 marbled blue – digital

Burning Sun – „Retribution“ (22.08.)

Zusammenfassung Band: Burning Sun Album: „Retribution“ Datum: 22.08.2025 Label: Metalizer Records Genre: Fantasy Power Metal Land: Ungarn Order: Quelle: Sure Shot Worx Cover und Tracklist 01. Night Of The Moon 02. The Shadows Of Darkfang Keep 03. Descent Into The Crypts 04. Purified Blade 05. Emaly’s Doppelganger 06. Shards Of Dawn Arise Nach ihrem erfolgreichen Debütalbum, das eine Kassette, eine CD-Veröffentlichung über Stormspell Records und eine CD-Neuveröffentlichung über Silverstream Records hervorbrachte, ist die ungarische Band Burning Sun bereit, ihr zweites Album „Retribution“ zu veröffentlichen! Es ist ein dunkles und kohärentes Fantasy-Power-Metal-Konzeptalbum, das eine Geschichte über Kampf, Mü struggle, Rache und schließlich Rettung erzählt. Obwohl die Haupt-Einflüsse von „Retribution“ in der deutschen Szene der 1990er Jahre, wie HELLOWEEN oder GRAVE DIGGER, verwurzelt sind, liefert Burning Sun ein Power Metal Album mit einem einzigartigen Touch. Mit einer breiten Palette von Gitarrenharmonien, massiven Refrains, schwebenden Vocals und geschmackvollen Gitarrensoli ist „Retribution“ nicht nur ein weiteres einprägsames Power Metal Release, sondern eine musikalische Reise, die ein immersives Erlebnis schafft. Obwohl das Songwriting poliert ist, hat der Mix eine scharfe und rohe Kante, die das Konzept des Albums betont. Lyrisch sind die Songs des Albums direkt miteinander verbunden und erzählen die Geschichte von Emaly, einer jungen Paladine, die als einzige Überlebende eines Zusammenstoßes zwischen ihrer Gruppe und dem Totenkult eines Nekromanten bleibt. Nachdem ihr Mentor und seine Gefährten gefallen sind, schwört sie, ihren Tod zu rächen, und macht sich auf die Suche nach dem Nekromanten, um seinen Kult einmal für alle Mal zu vernichten. Das Album basiert auf der Geschichte und den Texten von Zoltán Papi (Bass), während die Musik von Pancho Ireland (Gesang, Gitarre) komponiert wurde, der auch von seiner eigenen Band, Merciless Law, bekannt ist. „Retribution“ bietet einige kleinere Soundeffekte und gesprochene Erzählungen, die helfen, die Geschichte zu erzählen, aber den Fluss eines starken und kraftvollen Albums nicht stören. Band und Credits Pancho Ireland – Guitars, Vocals Zoltán Papi – Bass Featuring guests such as Aleksandra “Lioness” Stamenković (Jenner) with the second guitar solo in “Open Your Eyes” and Nicolas Peter (Tyran, Invictus) in all backing vocals. A full-story concept album. The physical editions come with additional story details that are not included in the songs. Artwork painted by Yannick Bouchard (Blazon Stone, Claymorean, Ancient Empire, Merciless Law, etc.). Mixed & mastered by Pancho Ireland. https://youtu.be/FGWoa9In7Go?si=8RKbHWlXlx-cHVSY Following their successful debut album spawning a cassette, a CD release via Stormspell Records and a CD re-release via Silverstream Records, Hungary’s BURNING SUN is ready to unleash their second record, „Retribution“! It is a dark and cohesive fantasy power metal concept album that tells a story about fight, struggle, revenge and finally, salvation. Although the main influences of „Retribution“ are rooted in the German scene of the 1990s such as HELLOWEEN or GRAVE DIGGER, BURNING SUN delivers a power metal album with a unique touch. With a wide range of guitar harmonies, massive choruses, soaring vocals and tasteful guitar solos, „Retribution“ is not just another memorable power metal release, but a musical journey that creates an immersive experience. Though the songwriting is polished, the mix has a sharp and raw edge that emphasizes the  concept of the record. Lyrically, the songs of the album are directly connected telling the story of Emaly, a young paladin, who remains the sole survivor of a clash between her group and the death cult of a necromancer. After her mentor and his companions fell, she swears to avenge their death then sets out find the necromancer and destroy his cult once and for all. The album is based on Zoltán Papi’s (bass) story and lyrics while the music was composed by Pancho Ireland (vocals, guitars) also known from his own band, Merciless Law. „Retribution“ offers some minor sound effects & acted narration that help to tell the story but don’t break the flow of a strong and powerful record.

Automatism – „Sörmland“ (22.08.)

Zusammenfassung Band: Automatism Album: „Sörmland“ Datum: 22.08.2025 Label: Tonzonen Records Genre: Instrumental Psych Rock Land: Schweden Order: HIER Quelle: Creative Eclipse PR Cover und Tracklist 01. Video  02. Honey Trap  03. Laura Palmer’s Theme  04. Neon Lights  05. Sörmland Es sind fünf Jahre seit der Veröffentlichung des vorherigen Albums „Immersion“ vergangen. Diese Pause war nicht ganz freiwillig, also fühlte es sich an, als die Band im September 2023 wieder zusammenkam, um zu spielen und aufzunehmen, wie ein besonderes Ereignis. Das neue Album „Sörmland“ wurde an ein paar Wochenenden im ländlichen Sörmland in einem wunderschön klingenden Raum aufgenommen, der einst eine Kapelle war. Das Gebäude hat eine sehr hohe Decke und eine offene Atmosphäre, die irgendwie half, den Ton für die Musik dieses Albums zu setzen. „Draußen vor den hohen Fenstern konnten wir die grünen Landschaften von Sörmland sehen; all das ist der Grund, warum wir uns letztendlich entschieden haben, das Album nach diesem Teil von Schweden zu benennen.“ „Video“ – Gustav Nygren, Gitarre: „Dieses Lied stammt von einem Riff, das ich mir ausgedacht habe, während ich mit meiner Gitarre in der kleinen Fischerhütte meiner Frau am Meer auf Orust, einer Insel an der Westküste Schwedens, saß. Ich habe mich in die Melodie verliebt und sie aufgenommen – meine ungeförderte E-Gitarre direkt in die Kamera meines Handys – damit ich sie nicht vergesse. Als wir Songideen und Demos für das Album sammelten, habe ich einfach die Idee mit dem Titel ‚Video‘ hochgeladen. Daher stammt der Titel des Eröffnungstracks des Albums.“ „Honey Trap“ – Mikael Tuominen, Bass: „Als wir dieses Lied aufnahmen, hatten wir gerade ein wunderbares Abendessen auf Kosten von Jonas genossen, und es war die erste Nacht der Aufnahmen. Nicht einmal die Mikrofone waren richtig aufgebaut, wir fingen einfach an zu improvisieren. Zum Glück habe ich den Aufnahme-Button gedrückt. Was dabei herauskam, war einer dieser seltenen, vollkommen erhabenen Momente musikalischen Glücks. Irgendwie fühlte es sich an, als wären wir zufällig in ein neues Reich eingetreten, das den Ton für das Album sehr geprägt hat, eine Art zu spielen, die mit dem Raum und der Atmosphäre synchronisiert ist, anstatt einfach nur „unsere Musik“ so zu spielen, wie wir es immer tun, unabhängig von der Umgebung.“ „Laura Palmers Theme“ – Hans Hjelm, Gitarre: „Alle Bandmitglieder sind große Fans von David Lynch und insbesondere von Twin Peaks. Ich war völlig gefangen, als die Show 1990 zum ersten Mal im schwedischen Fernsehen ausgestrahlt wurde, und ich habe sie unzählige Male wieder angesehen. Musik ist ein so wichtiger Teil dieser Show, und jedes Mal, wenn ich die Musik höre, versetzt sie mich zurück nach Twin Peaks, aber natürlich auch zurück ins Jahr 1990. Ich hatte schon lange geplant, Laura Palmers Thema aufzunehmen, und als ich mit Mikael darüber sprach, schlug er vor, es für dieses Album aufzunehmen. Es ist unser Tribut an die inzwischen verstorbenen Meister David Lynch und Angelo Badalamenti.“ „Neon Lights“ – Mikael Tuominen, Bass: „Ein weiteres Mal, dass das Beste herauskommt, wenn man aufhört zu versuchen. Wir hatten eine Zeit lang an einer Version von Neonlichtern gearbeitet, hatten sie sogar live gespielt, die viel näher am Original in Gefühl und Tempo war. Wir haben ein paar Aufnahmen von dieser Version gemacht und sie waren in Ordnung. Dann, ohne etwas zu entscheiden, fielen wir einfach in das Spielen des Themas sehr langsam und sanft hinein, und glücklicherweise drückte ich den roten Knopf. Zuerst war es fast so, als würden wir es nicht ernst nehmen, aber bald gelangten wir in die Zone, und beim Abrufen der Versionen hintereinander gab es keine Frage, welche man wählen sollte.“ „Sörmland“ – Hans Hjelm, Gitarre: „Da dies der Titeltrack ist, glauben wir, dass er das Wesen des Albums repräsentiert. Er basiert wieder auf einer Improvisation, wobei später Teile der Melodie hinzugefügt wurden. In der alten Kapelle, in der wir aufgenommen haben, steht ein Flügel, und wir waren uns alle einig, dass dieser Klang perfekt für diese Melodie wäre. Das Letzte, was man in diesem Lied und auf diesem Album hört, ist Mikael, der das Fußpedal des Pianos loslässt, nachdem er die Melodie beendet hat.“

Bloodred Hourglass – “We Should Be Buried Like This“ (03.10.)

Zusammenfassung Band: Bloodred Hourglass Album: “We Should Be Buried Like This“ Datum: 03.10.2025 Label: Out Of Line Music Genre: Melodic Death Land: Finnland Order: HIER Quelle: Out Of Line Music Cover und Tracklist 01. The Crown Is Permanent 02. We Should Be Buried Like This 03. Royally Done 04. Chasing Shadows 05. Dance Of The Dandelions 06. God Has Favourites 07. Mirage 08. Frail 09. Shun The Limelight 10. Vividus Die aus Mikkeli stammenden BRHG zeichnen sich seit langem durch ihre Fähigkeit aus, die Wildheit von Thrash und Groove Metal mit den eindringlichen Klangwelten von Metalcore, Alternative Metal und Melodic Death zu verbinden. Ihre Musik ist ebenso dynamisch und emotional, wie sie schwer und unterhaltsam ist – eine Mischung, die ihnen Kritikerlob, eine treue internationale Fangemeinde und einen Ruf für explosive Live-Auftritte eingebracht hat. Auf „We Should Be Buried Like This“ schlägt die Band ihren dunkelsten, ungeschliffen Kurs ein. Beschrieben als „ein Werk von Endzeitliedern“, hat dieses Album nicht das Ziel, Trost zu spenden oder zu erklären. Es ist ein rohes, konfrontatives Stück, das sich um die langsame Erosion der Hoffnung, das Verblassen der Liebe, die Wiederholung generationsbedingter Fehler und eine Welt dreht, die von Selbstobsession, Entfremdung und Gleichgültigkeit geprägt ist. „Es gibt kein Flehen, kein Beschönigen. Wir sind nicht hier, um etwas zu beweisen. Dies ist ein Album, das aus einem dringenden Bedürfnis geboren wurde, Dinge aufzureißen und sie so zu sagen, wie sie sind.“ – Bloodred Hourglass Musikalisch ist „We Should Be Buried Like This“ das aggressivste und direkteste Album, das BRHG je geschaffen haben, und doch verliert es nie den unverwechselbaren melodischen Einfluss aus den Augen, der ihren Klang definiert. Mit brennenden Riffs, explosiver Energie und überwältigender emotionaler Tiefe pulsiert das Album von Anfang bis Ende mit Intensität. Gastauftritte und frische klangliche Elemente sind durchweg eingewoben, doch die Band bleibt fest in dem charakteristischen Stil verwurzelt, den sie jahrelang perfektioniert haben. Tour-Daten https://youtu.be/PXDPzGfj2b8?si=QvVuqOnQDJkCDXuk

Innumerable Forms – „Pain Effulgence“ (22.08.)

photos by Ed Newton Zusammenfassung Band: Innumerable Forms Album: „Pain Effulgence“ Datum: 22.08.2025 Label: Profound Lore Genre: Death / Doom Land: USA / Boston Order: HIER Quelle: Earsplit PR Cover und Tracklist 01. Impulse 02. Indignation 03. Blotted Inside 04. Dissonant Drift 05. Ressentiment 06. Overwhelming Subjugation 07. Pain Effulgence 08. Austerity And Attrition Mit „Pain Effulgence“ liefern Innumerable Forms-Gründer Justin DeTore und seine Crew – Bassist/Gitarrist Chris Ulsh, Gitarrist Jensen Ward und Schlagzeuger Connor Donegan – ihre bisher stärkste, tektonisch verschiebende Veröffentlichung ab. Mit „Pain Effulgence“ hebt die Band den Weg, den sie mit ihrem Debüt „Punishment In Flesh“ und dem 2022 erschienenen „Philosophical Collapse“ eingeschlagen hat, auf ein neues Plateau megalithischer Death/Doom-Kunst. Finnischer Death Metal der alten Schule aus den frühen 90er Jahren verschmilzt mit dem britischen Death/Doom der frühen 90er Jahre (mit Anspielungen auf die frühen Paradise Lost und Anathema) und ist nach wie vor die Blaupause, auf der Innumerable Forms ihren Sound aufbauen, und mit „Pain Effulgence“ wird er noch viel gewaltiger und imposanter. Ähnlich wie das Gefühl, dass ein immenses, antikes Granitstein auf dich herabgelassen wird, überwältigende, erstickende Dunkelheit und monumentaler, trauernder Triumph, wurde „Pain Effulgence“ von Arthur Rizk (Power Trip, Cavalera Conspiracy, Tomb Mold) produziert und zeigt Kunst von Katie Muller. DeTore verrät: „“Pain Effulgence“ kanalisiert rohe Gewalt in eine tiefere Meditation. Es ist düster – voller Ressentiments, Unterdrückung und spirituellem Exil, aber es gibt eine konstante Weigerung, sich zu unterwerfen. Ob sie sich durch innere Qualen durchkämpfen (‚Blotted Inside‘) oder moralische Schwäche ablehnen (‚Ressentiment‘), die Texte verkörpern eine brutale, unbeirrbare Verteidigung der persönlichen Würde.“ https://youtu.be/8Onk5A67trg?si=xZ986kTIJ2zWQfe1 Pain Effulgence sees INNUMERABLE FORMS founding vocalist Justin DeTore and crew – bassist/guitarist Chris Ulsh, guitarist Jensen Ward, and drummer Connor Donegan – deliver their most powerful tectonic-shifting release yet. Pain Effulgence sees the band elevate the trajectory, initially brought forth with their Punishment In Flesh debut and 2022’s Philosophical Collapse, to a new plateau of megalithic death/doom artistry. Old-school early ‘90s Finnish death metal coalescing with early ‘90s UK death/doom (citing early-Paradise Lost and Anathema) continues to be the blueprint upon which INNUMERABLE FORMS contrives their sound from, and with Pain Effulgence, it continues to become that much more towering and imposing. Akin to feeling the weight of an immense ancient stone of granite being lowered upon you, overwhelming suffocating darkness and monumental mournful triumph, Pain Effulgence was produced by Arthur Rizk (Power Trip, Cavalera Conspiracy, Tomb Mold) and features art by Katie Muller. DeTore reveals, “Pain Effulgence channels raw violence into a deeper meditation. It’s bleak—full of resentment, repression, and spiritual exile, yet there’s a constant refusal to submit. Whether clawing through inner torment (‘Blotted Inside’) or rejecting moral weakness (‘Ressentiment’), the lyrics embody a brutal, unflinching defense of personal dignity.”

Supernaughty – „Apocalypso“ (22.08.)

Zusammenfassung Band: Supernaughty Album: „Apocalypso“ Datum: 22.08.2025 Label: Ripple Music Genre: Stoner Metal Land: Italien / Toscana Order: Quelle: Purple Sage PR Cover und Tracklist 01. Poseidon 02. Black Witch Mountain 03. Amsterdamned 04. Weird Science 05. Queen Of Babylon 06. In(O)culation 07. King Again 08. Apocalypso Die in der Toskana ansässige Stoner-Metal-Powerhouse Supernaughty haben bei Ripple Music unterschrieben, um am 22. August ihr drittes Studioalbum „Apocalypso“ zu veröffentlichen. Das kommende dritte Album von Supernaughty, „Apocalypso“, markiert einen Wendepunkt im Sound des in Livorno ansässigen Quartetts, das lauter, schwerer und metallischer zurückkehrt als zuvor. Der Titel des Albums zieht eine Parallele zwischen dem Mythos der Nymphe Kalypso — die Odysseus jahrelang auf ihrer Insel gefangen hielt, bevor sie ihn frei ließ — und einem jüngsten dunklen Kapitel in der modernen Menschheitsgeschichte. „Nach dem globalen Gesundheitskrise bezieht sich „Apocalypso“ auf ein gemeinsames Gefühl der Eingeschlossenheit und das Verlangen nach Freiheit: Wir alle wurden auf eine Weise zu Odysseus in Isolation,“ sagt die Band. Das Albumcover wurde vom renommierten italienischen Illustrator Luca SoloMacello erstellt, dessen charakteristische visuelle Stilmittel, die dunklen Surrealismus, mythologische Referenzen und psychedelische Motive miteinander verbinden, in der Stoner- und Doom-Metal-Szene ikonisch geworden sind. Seine Arbeiten an dem Album „Temple“ der Band von 2020 wurden in dem Buch „Meisterwerke 2020“ von Heavy Music Artwork unter den 100 besten Albumcovern des Jahres präsentiert. Über das Lied sagt die Band: „“Black Witch Mountain“ erzählt von der zeitlosen Spannung zwischen gegensätzlichen Kräften, die aufeinanderprallen und sich dennoch gegenseitig definieren: Die Hexe ist nicht nur eine Bedrohung, sondern der Hüter einer Macht, die die Menschen dazu treibt, sich selbst zu konfrontieren und ihre eigenen Grenzen zu überschreiten. Es ist ein Lied über den inneren Kampf zwischen dem verlockenden Chaos und der zerbrechlichen Ordnung, die wir alle in uns tragen.“ „Apocalypso“ wurde von Nicola Giorgetti im Indipendente Recording Studio (Matelica, Italien) aufgenommen, die Vocals wurden von Matteo Barsacchi (Mr. Bison) im Blotch Recording Studio (Cecina, Italien) aufgenommen und in Schweden von Karl Daniel Lidén (Dozer, Greenleaf) gemischt und gemastert. https://youtu.be/YWzzeMbuxxw?si=eXKzZqnMdt98qspJ Tuscany-based stoner metal powerhouse SUPERNAUGHTY have signed to Ripple Music for the release of their third studio album „Apocalypso“ on August 22nd. Supernaughty’s forthcoming third album, „Apocalypso“, marks a turning point in the Livorno-based foursome’s sound, who returns louder, heavier, and more metallic than before. The album’s title draws a parallel between the myth of nymph Calypso — who held Odysseus captive on her island for years before setting him free — and a recent dark chapter in modern human history. „In the aftermath of the global health crisis, Apocalypso refers to a shared feeling of confinement and longing for liberation: we all, in a way, became Odysseus in isolation,“ says the band. The album artwork was created by renowned Italian illustrator Luca SoloMacello, whose distinctive visuals blending dark surrealism, mythological references, and psychedelic motifs have become iconic within the stoner and doom metal scene. His work on the band’s 2020 album „Temple“ was featured among the 100 best album covers of the year in Heavy Music Artwork’s “Masterpieces 2020” book. About the song, the band says: “Black Witch Mountain tells the timeless tension between opposing forces that clash yet define each other: the witch is not just a threat, but the keeper of a power that pushes men to confront themselves and transcend their own limits. It’s a song about the inner battle between the seductive chaos and the fragile order we all carry within us.” „Apocalypso“ was recorded by Nicola Giorgetti at Indipendente Recording Studio (Matelica, Italy), with vocals tracked by Matteo Barsacchi (Mr. Bison) at Blotch Recording Studio (Cecina, Italy), and mixed and mastered by Karl Daniel Lidén (Dozer, Greenleaf) in Sweden.

Daron Malakian And Scars On Broadway – „Addicted To The Violence“ (18.07.)

Video directed by Lorenzo Diego-Carrera and Daron Malakian Zusammenfassung Band: Daron Malakian And Scars On Broadway Album: „Addicted To The Violence“ Datum: 18.07.2025 Label: Genre: Rock Land: USA Order: HIER Quelle: KINDA Agency Cover und Tracklist 01. Killing Spree 02. Satan Hussein 03. Done Me Wrong 04. The Shame Game 05. Destroy The Power 06. Your Lives Burn 07. Imposter 08. You Destroy You 09. Watch That Girl 10. Addicted To The Violence „Addicted To The Violence“ wird mit der Veröffentlichung von „Killing Spree“ gefeiert. Ohne etwas zurückzuhalten, setzt „Killing Spree“ den Ton für dieses neue Kapitel mit provokanten Texten und einer kompromisslosen, jedoch unbestreitbaren Darbietung – uns vorbereitend auf ein Album, das sich weigert, unangenehmen Wahrheiten auszuweichen. „Es ist ein Tabuthema, über das die Leute vielleicht Angst haben, zu sprechen“, sagt Malakian über „Killing Spree“. „Kinder haben schon immer rebelliert. Psychische Störungen hat es auch immer gegeben. In den letzten 15 Jahren haben wir eine Generation erlebt, die in die Schule geht und andere Schüler umbringt. Ich will das nicht verherrlichen oder befürworten. Ich sage nur: „Die Kids sind auf einem verdammten Amoklauf. Das ist es, was ich vor mir sehe. Ich spreche auch nicht nur von Morden. Man sieht eine Frau, die in der U-Bahn zusammengeschlagen wird, und die Leute um sie herum helfen nicht einmal, sondern nehmen alles mit ihren iPhones auf. Vor fünfzig Jahren hatten wir automatische Waffen, und niemand hat das getan. Ich gebe der Mentalität die Schuld. Wir haben jetzt eine Generation, die so distanziert und desensibilisiert ist. Sie sind völlig gefühllos und unempfindlich. Es gibt keinen Respekt vor dem Leben.“ In den letzten Jahren hat Malakian sorgfältig das zusammengefügt, was zu „Addicted To The Violence“ werden sollte. Er leitete das Projekt als Hauptschöpfer – komponierte, produzierte und trat auf – mit Beiträgen von seinen langjährigen Bandkollegen Orbel Babayan (Gitarre) und Roman Lomtadze (Schlagzeug). „Was den Prozess betrifft“, fährt Malakian fort. „Ich schreibe immer Songs, denn das ist der einzige Weg, wie ich leben kann. Es ist mein Zweck. Wenn ich schreibe, versuche ich, ehrlich zu bleiben. Ich stecke mich nicht in eine Schublade, weshalb du sowohl harte als auch mitteltaktige Materialien hast. Es nimmt dich mit durch verschiedene Gefühle, und genau das habe ich immer gemacht. Wenn ich ein Maler wäre, würde ich mir nicht sagen, ‚Ich kann diese Farben nicht verwenden.‘ Also stehen mir alle Farben zur Verfügung. Auch alle Emotionen stehen zur Verfügung, denn wir gehen als Menschen durch jede einzelne von ihnen. Ich drücke alles aus, was ich kann. Malakian sagt: „Ich bin ebenso stolz auf Scars wie auf System Of A Down. Dies ist ein weiteres musikalisches Ventil für mich. Ich denke, es ist einige der besten Sachen, die ich zu bieten habe. Ich bin gesegnet, dass ich das immer noch tun und jeden Tag Songs schreiben kann.“ https://youtu.be/ZrVakHe7fbE?si=v4kpEFHw2KbTUU2n “Killing Spree” heralds the arrival of the GRAMMY® Award-winning artist’s anxiously awaited third full-length Scars On Broadway album, „ADDICTED TO THE VIOLENCE“, out July 18. Holding nothing back, “Killing Spree” sets the tone for this new chapter with provocative lyrics and an uncompromising, yet undeniable delivery – preparing us for an album that refuses to shy away from uncomfortable truths. “It’s a taboo topic people might be afraid to talk about,” Malakian says of “Killing Spree.” “Kids have rebelled forever. Mental disorders have always been there too. In the last 15 years, we’ve seen a generation that will walk into school and kill other students. I’m not glamorizing or advocating it. I’m just saying, ‘The kids are on a fucking killing spree.’ It’s what I see in front of me. I’m not just talking about killings either. You’ll see a lady who’s getting beaten up on the subway and people around her aren’t even helping; they’re fucking recording on their iPhones. We had automatic weapons fifty years ago, and nobody was doing this. I blame the mindset. We now have a generation that is so detached and desensitized. They’re totally unemotional and unempathetic. There’s no respect for life.” Over the last few years, Malakian meticulously pieced together what would become ADDICTED TO THE VIOLENCE. He helmed the project as its primary creator – composing, producing, and performing – with contributions from longtime bandmates Orbel Babayan (guitar) and Roman Lomtadze (drums). “As far as the process goes,” Malakian continues. “I’m always writing songs, because it’s the only way I know how to live. It’s my purpose. When I write, I try to stay honest. I don’t put myself in a box, which is why you have both heavy and mid-tempo material. It takes you through different feelings, and that’s what I’ve always done. If I was a painter, I wouldn’t tell myself, ‘I can’t use these colors.’ So, all the colors are available to me. All the emotions are also available, because we go through each one of them as people. I’m expressing everything I can.” Malakian says, “I’m just as proud of Scars as I am of System Of A Down. This is another musical outlet for me. I think it’s some of the best stuff I have to offer. I’m blessed that I can still do this and write songs every day.”

Inquisition – „Invoking The Majestic Throne of Satan“ (09/25)

Zusammenfassung Band: Inquisition Album: „Invoking The Majestic Throne of Satan“ – Neuauflage Datum: 09/25 Label: Agonia Records Genre: Black Metal Land: USA Order: HIER Quelle: Agonia Records Cover und Tracklist 01. Embraced by the Unholy Powers of Death and Destruction 02. Enshrouded by Cryptic Temples of the Cult 03. Kill with Hate 04. Rituals of Human Sacrifice for Lord Baal 05. Invoking the Majestic Throne of Satan 06. Hail the King of All Heathens 07. The Realm of Shadows Shall Forever Reign 08. For Lucifer My Blood 09. Imperial Hymn for Our Master Satan 10. Outro  2025 Wiederauflage. ‚Invoking the Majestic Throne of Satan‘ ist das zweite Studioalbum von Inquisition, das ursprünglich 2002 veröffentlicht wurde. Band und Credits Produced at Radicoactive Studios. Engineered and mixed by John Schluckebier. Mastered by Mark Guenther at Seattle Disc Mastering Cover artwork by Ereshkigal. Layout by Panos Argiriou for Ra.design. All hymns and dark poetry of ancient words by Dagon.

Unleashed – „Fire Upon Your Lands“ (15.08.)

Left to right: Tomas Måsgard (Guitars) Johnny Hedlund (Bass, Vocals) Fredrik Folkare (Guitars) Anders Schultz (Drums) / [Photo credit: Jens Rydén] Zusammenfassung Band: Unleashed Album: „Fire Upon Your Lands“ Datum: 15.08.2025 Label: Napalm Records Genre: Death Metal Land: Schweden Order: HIER Quelle: Napalm Records Cover und Tracklist 01. Left For Dead 02. A Toast To The Fallen 03. The Road To Haifa Pier 04. War Comes Again 05. Fire Upon Your Lands 06. Loyal To The End 07. Midjardarhaf 08. Hail The Varangians! 09. To My Only Son 10. Hold Your Hammers High! 11. Unknown Flag Ein neuer Sturm zieht auf – Unleashed veröffentlichen am 15. August 2025 ihr neues Album „Fire Upon Your Lands“ über Napalm Records! Die schwedischen Death Metal-Legenden, die als eine der „Big Four“ ihres Genres gelten, kehren mit elf gnadenlosen Tracks zurück, die pure Wut, epische Riffs und den ungebrochenen Kampfgeist der Odalheim-Saga vereinen. Seit über 35 Jahren stehen Unleashed für kompromisslosen Viking Death Metal – und jetzt schlagen sie härter denn je zurück! Mit ihrer erbarmungslosen neuen Hymne „War Comes Again“ kehren Unleashed auf das Schlachtfeld zurück. Der Song ist ein wilder Kriegsschrei aus den Tiefen Valhallas – voller apokalyptischer Energie und ein kraftvolles Zeugnis von Entschlossenheit, Vergeltung und unbezwingbarem Kriegergeist. Der Track erscheint mit einem offiziellen Musikvideo, das die massive Klanglandschaft eindrucksvoll in Szene setzt. Unleashed über „War Comes Again”: „Wenn deine Feinde versuchen, dir alles zu nehmen, und die Lage so aussichtslos erscheint wie nur möglich, dann bereitest du dich auf den Kampf vor und stellst dich dem Feind direkt. Genau das macht einen wahren Krieger aus. Denn eines ist sicher: Der Krieg wird wiederkommen … immer wieder.” Schon die ersten donnernden Riffs von „Left for Dead“ ziehen den Hörer mitten ins Schlachtgetümmel, wenn die Krieger von Midgard über das Schicksal des gefangenen Sohnes von White Christ entscheiden. Geprägt von der unbändigen Kraft des Bandgründers und Masterminds Johnny Hedlund, wird das Album mit giftigen Growls und kraftvollen Schlachtrufen zu einer unaufhaltsamen Abrissbirne. „A Toast to the Fallen“ entfesselt donnernde Riffs und messerscharfe Soli, während Unleashed den gefallenen Kriegern eine triumphale Hymne widmen. In „War Comes Again“ verbinden Unleashed wütende Blastbeats mit explosiven Riffs und demonstrieren eindrucksvoll ihre kampferprobte Death-Metal-Signatur. „To My Only Son“ hingegen verlangsamt das Tempo, um mit düsteren Melodien und einer von Schmerz und Ehre durchzogenen Atmosphäre noch tiefer ins Mark zu treffen. In finsterer Dämmerung versammeln sie die Krieger von Midgard mit „Hold Your Hammers High!“, einem hymnischen Kampfschrei, der den Sohn Thors auf seinem Weg ins Ungewisse begleitet. Getragen von purer Aggression und monumentalen, kriegerischen Melodien, erhebt sich der Song als ultimative Wikinger-Battle-Hymne. Unleashed über das neue Album: „“Fire Upon Your Lands“ ist unser 15. Album in unserer 37-jährigen Karriere. Es ist außerdem eine Fortsetzung der Geschichte aus der Welt von Odalheim, in der die Midgard-Krieger weiterhin für ihre Lebensweise gegen ihren Hauptfeind ‚White Christ‘ kämpfen. Wir hoffen, dass euch die elf neuen Tracks mit reinstem Viking Death Metal gefallen. Wir sehen uns live auf Tour!“ Mit einer Produktion, die rohe Energie und epische Tiefe gleichermaßen einfängt, beweist „Fire Upon Your Lands“ erneut, dass Unleashed zu den unangefochtenen Meistern des Death Metal gehören. Brutale Härte trifft auf den unsterblichen Heavy-Metal-Kern – Unleashed’s kompromisslose Kraft, ihr beeindruckendes Erbe und ihre unerschütterliche Hingabe inspirieren weiterhin Legionen von Fans auf der ganzen Welt. Macht euch bereit – erhebt eure Hämmer und lasst die Schlacht beginnen! „Fire Upon Your Lands“ wird in folgenden Formaten erhältlich sein:1LP Gatefold SPLATTERED TRANSLUCENT TURQUOISE/WHITE, BLACK with Vinyl Booklet & Slipmat – limitiert auf 200 Einheiten 1LP Gatefold MARBLED ORANGE RED – limitiert auf 300 Einheiten1LP Gatefold BLACK & Lighter & Patch Bundle – limitiert auf 50 Einheiten1LP Gatefold BLACKDigipack & Lighter & Patch – limitiert auf 50 Einheiten6 Page DigipackDigital Album https://youtu.be/fa0oVVeVAbk?si=4_luSiDjFe94rXYw

Abhorrent Expanse – „Enter The Misanthropocene“ (15.08.)

Zusammenfassung Band: Abhorrent Expanse Album: „Enter The Misanthropocene“ Datum: 15.08.2025 Label: Amalgam Music Genre: Avant Jazz / Drone / Death Metal Land: USA Order: HIER Quelle: Earsplit PR Cover und Tracklist 01. Enter The Misanthropocene 02. Kairos 03. Praise For Chaos 04. Crystal Proliferation In Subharmonic Space 05. Waves Of Grace 06. Assail The Density Matrix 07. Drenched Onyx 08. Nephilim Disinterred 09. Dissonant Aggressors 10. Ascension Symptom Acceleration 11. Prostrate Before Chthonic Devourment Mit seinen Mitgliedern, die sich zwischen Chicago und Minneapolis verteilen, präsentieren die Death/Drone-Metal-Innovatoren Abhorrent Expanse ihr zweites Album „Enter The Misanthropocene“ über Amalgam Music. Abhorrent Expanse gedeiht an Widersprüchen und schöpft Stärke aus den verworrenen Abfällen zwischen festen stilistischen Unterscheidungen. Die Gruppe beschwört erschreckende Visionen des Abstiegs in wahre Hysterie, indem sie die vertrauten Merkmale des extremen Metals in alte Monologe abstrahiert, die in vergessenen Zungen ausgesprochen werden. Tektonisches Mahlen, unaufhörliches Nadelstichgefühl und klaustrophobische Einkapselung weichen gewalttätigen Blitzen, Schmerzen des tropfenden Sättigungsgefühls und wild beunruhigenden Murmeln. Alle elf Tracks auf „Enter The Misanthropocene“ wurden von Abhorrent Expanse am 10. April 2022 bei Signaturetone Recording in Minneapolis von Brian Courage (Kontrabass, E-Bass, präparierter E-Bass, E-Piano), Erik Fratzke (Gitarren, E-Bass, präpariertes E-Piano, Synthesizer), Tim Glenn (Schlagzeug, Becken, Perkussion, Tür, Glockenspiel, Streichinstrumente) und Luke Polipnick (Gesang, Gitarren, präparierter E-Bass, Streichinstrumente) live improvisiert. Als das amorphe neue Werk Gestalt annahm, holte sich das Quartett die Talente mehrerer bewährter Mitstreiter aus Minnesotas engmaschiger Gemeinschaft für improvisierte Musik ins Boot. Das Album beginnt sofort mit „Enter The Misanthropocene“, einer Suite von rasenden Grindcore-Vignetten, die von Jesse Whitneys starken elektronischen Einlagen unterbrochen werden. „Ascension Symptom Acceleration“ folgt auf die kreischenden Ausbrüche von gestrichenen Metallfragmenten mit einer rätselhaften Klarinettencoda des Multi-Redakteurs Nathan Hanson. Im grandiosen Schlusstrack werden die monströsen Drones und erratischen Trommelschläge der Gruppe von den flirrenden, fiebrigen Beiträgen des gefeierten Pianisten (und aus Minnesota stammenden) Craig Taborn am Oberheim-Synthesizer und der Glasharmonika umhüllt. Das Album wurde von Adam Tucker aufgenommen, gemischt und gemastert, während zusätzliche Beiträge von Jesse Whitney in Minneapolis und Craig Taborn in Brooklyn aufgenommen wurden. Das Album wurde mit Artwork und Design von Dave King und Layout von Bill Harris komplettiert. Die Eröffnungsuite und der Titeltrack des Albums dienen als erste Vorschau auf „Enter The Misanthropocene“, präsentiert durch ein surreales Video, das von den in Minneapolis ansässigen Jeremy und Max Ylvisaker erstellt wurde, die bereits für das Debüt der Band gearbeitet haben. Der Gitarrist von Abhorrent Expanse, Erik Fratzke, sagt: „Wie Splitter aus dem Abgrund überwältigt ein hyper-dodekaphonischer Regen das logische Verständnis und leitet eine ästhetische Lähmung ein, die jenseits von Gut und Böse liegt. Mechanische Dialektiken werden von elektronischen Wellen ominöser Stille gestürzt. Dialoge mit unsichtbaren Dimensionen bringen einen Triumph des Irrationalen, wo ewige Schönheit enthüllt wird: Willkommen im Misanthropozän.“ https://youtu.be/kmj9_wGgZoA?si=ZSMfXBVHohA8I5EC With its members spread out between Chicago and Minneapolis, death/drone metal innovators ABHORRENT EXPANSE arrive with their second album, Enter The Misanthropocene, through Amalgam Music. ABHORRENT EXPANSE thrives on contradictions and draws strength from the muddled wastes between firm stylistic distinctions. The group conjures harrowing visions of the descent into true hysteria, abstracting the familiar hallmarks of extreme metal into ancient soliloquies intoned in forgotten tongues. Tectonic grinding, relentless needling, and claustrophobic encapsulation give way to violent flashes, pangs of dripping saturation, and wildly unnerving murmurs. All eleven movements on Enter The Misanthropocene were improvised live by ABHORRENT EXPANSE on April 10th, 2022, at Signaturetone Recording in Minneapolis by Brian Courage (upright and electric basses, prepared electric bass, electric piano), Erik Fratzke (guitars, electric bass, prepared electric piano, synth), Tim Glenn (drums, cymbals, percussion, door, chimes, bowed metals), and Luke Polipnick (vocals, guitars, prepared electric bass, bowed metals). As the amorphous new work began to take shape, the quartet enlisted the talents of several trusted collaborators from Minnesota’s tight-knit improvised music community. The album kicks off immediately with “Enter The Misanthropocene,” a suite of frenzied grindcore vignettes punctuated by Jesse Whitney’s stark electronic interludes. “Ascension Symptom Acceleration” follows the squealing outbursts of bowed metal fragments with an enigmatic clarinet coda by multi-reedist Nathan Hanson. In the grandiose final track, the group’s monstrous drones and erratic drum strikes are enveloped by the shimmering, feverish contributions of celebrated pianist (and Minnesota native) Craig Taborn on Oberheim synthesizer and glass harmonica. The album was recorded, mixed, and mastered by Adam Tucker, with additional contributions recorded by Jesse Whitney in Minneapolis and Craig Taborn in Brooklyn. The album was completed with artwork and design by Dave King and layout by Bill Harris. The album’s opening suite and title track serve as the first preview of Enter The Misanthropocene, delivered through a surreal video created by Minneapolis based Jeremy and Max Ylvisaker, who did work for the band’s debut.

Anthrodynia – „Unspeakable Horrors Emanating From Within“ (15.08.)

photos by Circle Of Bones Zusammenfassung Band: Anthrodynia Album: „Unspeakable Horrors Emanating From Within“ Datum: 15.08.2025 Label: Nameless Grave Records Genre: Death / Doom Land: USA / Edmonton Order: HIER Quelle: Earsplit PR Cover und Tracklist 01. Severed From Mundanity 02. Engulfed In Grief 03. Cathartic Dissemination 04. A Rotten Sun 05. Suffering Pure Light Nameless Grave Records heißt die überwältigende neue, in Edmonton ansässige Band Anthrodynia im Label willkommen zur Veröffentlichung ihres Debütalbums „Unspeakable Horrors Emanating From Within“ im August. Mit dem Anstieg der Grausamkeit und Kleinlichkeit in der Menschheit hat sich ein permanenter Erschöpfungszustand eingestellt. Diese Worte definieren und prägen den Klang von Anthrodynia, dem Namensgeber der neu gegründeten Death/Doom-Band. Das Duo bestehend aus Derek Orthner (Begrime Exemious) und Durell Smith (ex-Mahria, ex-Kuroi Jukai) entstand aus ihrer Liebe zur Vielfalt der Klänge, die die beiden Genres abdecken. Anthrodynia präsentiert nun ihr Debütalbum „Unspeakable Horrors Emanating From Within“, dessen fünf erschreckenden Tracks den Hörer mit fast vierzig Minuten düsterem, brutalisierendem, eisigem Death Metal und morbiden Auren ersticken. Inspiriert von Größen wie Disembowelment, Incantation, Spectral Voice und Grief, kombinieren sie hektischen Death Metal mit düsteren Doom-Abschnitten. Ätherisches Leadspiel drängt den Sound von Anthrodynia weiter in die Tiefen der Dunkelheit. „Unspeakable Horrors Emanating From Within“ wurde von Derek Orthner aufgenommen, gemischt und produziert, von Brad Boatright bei Audiosiege gemastert und mit Artwork und Logo von Karmazid, Fotografie von Circle Of Bones und Layout von Derek Orthner abgeschlossen. Der brutale Eröffnungssong des Albums, „Severed From Mundanity,“ dient als erste Single. Die Band erklärt: „‘Severed from Mundanity‘ ist der Eröffnungstrack von „Unspeakable Horrors Emanating From Within“ und ist auch der erste Song, den wir als Anthrodynia geschrieben haben. Es ist eine großartige Darstellung dessen, was wir als Band ausmacht: kontrastierende Doom-Abschnitte mit flammendem Death Metal und zusätzlichen Schichten sowohl von klaren als auch von effektreichen Gitarren, um die trostlosen Klänge, die wir anstreben, wirklich hervorzuheben.“ https://youtu.be/4WQj6UrJz7U?si=MR81yqUQQPyqAMOC Nameless Grave Records welcomes crushing new Edmonton-based outfit ANTHRODYNIA to the label for the August release of their debut album, Unspeakable Horrors Emanating From Within. As the behavior of mankind increases in cruelty and pettiness, a permanent state of exhaustion has taken its hold. These words define and inform the sound of ANTHRODYNIA, the namesake of the newly formed death/doom band. The duo of Derek Orthner (Begrime Exemious) and Durell Smith (ex-Mahria, ex-Kuroi Jukai) formed out of their love for the variety of sounds the two genres cover. ANTHRODYNIA now presents their debut album, Unspeakable Horrors Emanating From Within, its five harrowing tracks suffocating the listener with nearly forty minutes of dismal, brutalizing, glacial death metal and morbid auras. Taking influence from the likes of Disembowelment, Incantation, Spectral Voice, and Grief, they combine frantic death metal with dismal doom sections. Ethereal lead work pushes ANTHRODYNIA’s sound further into the depths of darkness. Unspeakable Horrors Emanating From Within was recorded, mixed, and produced by Derek Orthner, mastered by Brad Boatright at Audiosiege, and completed with Artwork and logo by Karmazid, photography by Circle Of Bones, and layout by Derek Orthner. The album’s punishing opening song, „Severed From Mundanity,“ serves as its first single. The band states, “‘Severed from Mundanity’ is the opening track of Unspeakable Horrors Emanating From Within and is also the first song we wrote as ANTHRODYNIA. It’s a great representation of what we’re about as a band: contrasting doom sections with blistering death metal parts, with extra layers of both clean and effect-laden guitars to really push forth the desolate sounds we seek.“

100 Kilo Herz – „Hallo Startblock“ (15.08.)

100 Kilo Herz (Credit: Ania Sudbin Zusammenfassung Band: 100 Kilo Herz Album: „Hallo Startblock“ Datum: 15.08.25 Label: Bakraufarfita Records Genre: Brass-Punk Land: Deutschland / Leipzig Order: HIER Quelle: Starkult PR Cover und Tracklist 01. Eh Ok 02. Der letzte Tag 03. Im selben Boot 04. Komm mit uns 05. Leben und Sterben lassen 06. Dazugehören 07. Mit dir 08. Wir sind hier nicht in Seattle 09. 3:00 10. Muss man wissen 11. Allez 12. Dem Untergang geweiht In einer Welt, die sich immer schneller verändert, wächst bei vielen Menschen die Sehnsucht nach Normalität. Doch was bedeutet „normal“ in einer Gesellschaft, die zunehmend nach rechts rückt? Wenn Rassismus, Hass und Lügen zur Normalität werden, ziehen 100 Kilo Herz die klare Konsequenz: Dazugehören – nicht mit uns. Mit ihrer neuen Single „Dazugehören“, der ersten Auskopplung aus ihrem kommenden Album „Hallo, Startblock“, liefert die Leipziger Brass Punk-Band einen kraftvollen Kommentar zu einem brisanten Thema unserer Zeit. Sie stellen die unbequeme Frage, was Normalität in einer Gesellschaft bedeutet, die Gefahr läuft, sich von Solidarität und Menschlichkeit zu entfernen. Der Song ist ein lauter, kompromissloser Aufruf gegen das Wegsehen, gegen die stille Akzeptanz des Unerträglichen und für den Mut, sich dagegenzustellen. Eine Band im Stillstand ist eine tote Band. Wenn diese alte Weisheit des Musikjournalismus stimmt, dann sprudelt die Lebensenergie aus 100 Kilo Herz nur so heraus. Die Brass-Punk-Band aus Leipzig hat in den letzten Jahren alles andere als stillgestanden – und das hört man! Mit ihrem neuen Album „Hallo, Startblock“ katapultieren sie sich in die nächste Runde und beweisen erneut, warum sie eine feste Größe in der deutschsprachigen Musikszene sind. Die Energie und Leidenschaft, die 100 Kilo Herz seit jeher auszeichnet, pulsiert durch jeden Song ihres neuen Werks. Fans der ersten Stunde werden die unverkennbare Handschrift der Band sofort erkennen, doch zwischen den Zeilen gibt es jede Menge Neues zu entdecken. „Hallo, Startblock“ vereint alles, wofür 100 Kilo Herz steht: eingängige Bläsersätze, mitreißende Texte und eine geballte Ladung Punkrock-Attitüde. Dass sie auf der Bühne eine echte Naturgewalt sind, bewiesen 100 Kilo Herz zuletzt bei Auftritten auf namhaften Festivals wie Rock am Ring, dem Southside Festival und dem Open Flair. Hier präsentierten sie ihre ungebrochene Explosivität und Dynamik, die nicht nur eingefleischte Fans, sondern auch neugierige Festivalbesucher in ihren Bann zog. 100 Kilo Herz sind eine Band, die sich nicht auf ihren Lorbeeren ausruht, sondern immer weitergeht – voller Energie, Leidenschaft und der klaren Botschaft: Stillstand ist keine Option. Mit „Hallo, Startblock“ bringen sie diese Haltung direkt in die Herzen ihrer Zuhörer*innen. Ab sofort könnt ihr die Scheibe als Vinyl, CD und in verschiedenen Bundles im Shop vorbestellen. Es wird auch exklusive Hardtickets im Bundle mit der CD in einem alternativen Cover geben. Der Versand eurer Bestellung wird natürlich erst zum Releasedatum erfolgen, wenn eure Bestellung Tonträger von “Hallo, Startblock” enthält. Band Christian – Gitarre Claas – Saxophon Falk – Schlagzeug Flecki – Trompete Marco – Gitarre Steffen – Gesang/Bass Tour-Daten 02.10. DE – Dresden, Tante Ju 03.10. AT – Wien, B72 04.10. DE – München, Backstage 10.10. DE – Jena, Cassablanca 11.10. DE – Dortmund, FZW 07.11. DE – Hamburg, Knust 08.11. DE – Düsseldorf, Zakk 21.11. DE – Kassel, Goldgrube 22.11. DE – Nürnberg, Z-Bau 28.11. DE – Berlin, SO36 29.11. DE – Rostock, Peter-Weiss-Haus 05.12. DE – Hannover, Faust 06.12. DE – Stuttgart, JuHa West https://youtu.be/hTvMmwW-ArU?si=gH6lCu5wK5NbxXxO

Fermentor – „Agreement“ (15.08.)

Zusammenfassung Band: Fermentor Album: „Agreement“ Datum: 15.08.2025 Label: Genre: Instrumental Metal Land: USA / San Diego Order: Quelle: C Squared Music Cover und Tracklist 01. Wintry Earth 02. Whisper Flesh 03. Dead Farm 04. Ceratops 05. More Than Eight 06. Ghost Girl 07. Roach God 08. Rotted 09. Deactivated 10. Agreement 11. There With That 12. Human Caterpillar 13. Transgression 14. Hides Behind Hands 15. Protohuman 16. Skybeam 17. All Ashes Das brutale Ambient-Instrumental-Duo Fermentor freut sich, die physische Veröffentlichung ihres neuen Albums „Agreement“ anzukündigen, das am 15. August 2025 erscheint. Diese 17-Track-Veröffentlichung markiert das dritte und letzte Kapitel einer mutigen instrumentalen Trilogie, die auf „Mind Meld“ von 2023 und „Release Me“ von 2025 folgt. „Agreement“ nimmt die Hörer mit auf eine immersive Reise durch das erdrückende Gewicht des Death Metal, gemischt mit den weiten, improvisatorischen Texturen des Post-Rock. Es ist ein Klang, der sowohl wild als auch flüssig ist – rau, aber akribisch geschichtet. Fermentor blüht in der Spannung zwischen Chaos und Kontrolle, indem er sich windende Grooves, scharfe Dynamiken und freie Intuition zu etwas verbindet, das sich einer einfachen Kategorisierung entzieht. Der Schlagzeuger Dylan Marks, der auch mit der legendären Progressive-Death-Metal-Band ATHEIST auftritt, bringt zusätzliche Schlagkraft und Anerkennung in die Veröffentlichung ein. Sein Ruf in der extremen Metal-Welt bietet einen überzeugenden Einstieg für neue Hörer und unterstreicht gleichzeitig die technische Tiefe, die sich durch das Album „Agreement“ zieht. Die Band teilt mit: „Das Album ist nicht nur eine weitere Veröffentlichung – es ist der letzte Schritt in einem größeren Experiment. Von „Mind Meld“ über „Release Me“ bis hin zu diesem Werk haben wir erkundet, wie weit wir instrumentale Musik emotional und technisch pushen können. Diese Platte ist die Schlussfolgerung.“ https://youtu.be/Qki5t43uQfM?si=27WKziK8-xDqVU49 Brutalambient instrumental duo FERMENTOR is excited to announce the physical release of their new album Agreement, landing August 15th, 2025. This 17-track release marks the third and final chapter in a bold instrumental trilogy, following 2023’s Mind Meld and 2025’s Release Me. Agreement takes listeners on an immersive ride through the crushing weight of death metal, blended with the sweeping, improvisational textures of post-rock. It’s a sound that’s both fierce and fluid—raw, yet meticulously layered. FERMENTOR thrives in the tension between chaos and control, fusing looping grooves, sharp dynamics, and free-form intuition into something that defies easy categorization. Drummer Dylan Marks, who also performs with legendary progressive death metal band ATHEIST, brings added firepower and recognition to the release. His reputation in the extreme metal world offers a compelling entry point for new listeners, while also underscoring the technical depth that runs throughout Agreement. The band shares, „Agreement isn’t just another release—it’s the final step in a bigger experiment. From Mind Meld to Release Me, and now this, we’ve been exploring how far we can push instrumental music emotionally and technically. This record is the closing statement.“

Talaqat – „Talaqat“ (08.08.)

Zusammenfassung Band: Talaqat Album: „Talaqat“ Datum: 08.08.2025 Label: Genre: Indie Land: Italien Order: Quelle: Anubi Press Cover und Tracklist 01. Pantalassa 02. Iter Circa Solem 03. XIII 04. Carminio 05. Idra 06. Penitenziagite 07. Talaqat Das italienische Instrumentaltrio Talaqat wird am 8. August 2025 sein selbstbetiteltes Debütalbum veröffentlichen. „Talaqat“ wurde aus der Notwendigkeit nach totaler kreativer Freiheit geboren – frei von Genregrenzen, Labels und Klassifizierungen. Das Projekt ist ein reiner Ausdruck der Kreativität, der persönlichen Einflüsse und der musikalischen Erfahrungen jedes Mitglieds. Das Songwriting erfolgt kollaborativ, und Ideen nehmen während der Proben organisch Gestalt an, niemals geplant oder erzwungen. Jeder Track wird als eine Reise angesehen, die eine Geschichte erzählt, ohne den Einsatz von Texten, und lädt den Zuhörer ein, sie auf seine eigene einzigartige und persönliche Weise zu interpretieren. Dieser Ansatz verleiht dem Klang der Band einen flüssigen und undefinierbaren Charakter. Beim ersten Hören mag es schwierig sein, ihn leicht zu kategorisieren, aber wiederholtes Abspielen offenbart ständig wechselnde Nuancen, die aus Post-Rock, Post-Metal, Progressive und New Jazz schöpfen – eine Verbindung der vielfältigen Hintergründe der Mitglieder, die zu einer freien, persönlichen und kompromisslosen musikalischen Identität geformt wurde. „Talaqat“ wurde im Winter 2024 im KONO Studio (Biella, Italien) aufgenommen und von Harris Newman bei Greymarket Mastering in Montreal, Kanada, gemastert. Talaqat wurde 2023 von drei Musikern mit unterschiedlichen Hintergründen und dem gemeinsamen Wunsch, Grenzen zu überschreiten, gegründet.Matteo Borzini (Schlagzeug) und Adriano Fontaneto (Gitarre) haben jahrelang in mehreren bedeutenden Underground-Projekten wie Corey, One Fine Day, Steam, Fog In The Shell, Mathians, Postvorta, Killer Is Me und The End Of Six Thousand Years zusammengearbeitet. In den letzten Jahren hat Adriano auch elektronische Musik erkundet, während Matteo weiterhin mit The End Of Six Thousand Years spielt.Massimo Splendore (Bass), der in der Vergangenheit gelegentlich mit dem Duo gearbeitet hat, bringt eine andere musikalische Laufbahn mit – eine, die im Metal begann, über Rock ging und schließlich die italienische Popmusik berührte. Das Projekt setzt keine Grenzen in Bezug auf das Genre. Stattdessen schöpft es Inspiration aus Extreme Metal, Jazz, Progressive und Hardcore und vereint diese Einflüsse zu einem Klang, der sowohl einzigartig als auch zutiefst persönlich ist. Band Matteo Borzini – Drums Adriano Fontaneto – Guitar Massimo Splendore – Bass https://youtu.be/bLm2g3cWO-k?si=Gjum3zIw4c-OUQK0 Italian instrumental trio TALAQAT will unveil their self-titled debut album on August 8th, 2025. “Talaqat” was born out of a need for total creative freedom—free from genre boundaries, labels, and classifications. The project is a pure expression of each member’s creativity, personal influences, and musical experience. All songwriting is collaborative, and ideas take shape organically during rehearsal sessions, never premeditated or forced. Each track is envisioned as a journey, telling a story without the use of lyrics, inviting the listener to interpret it in their own unique and personal way. This approach gives the band’s sound a fluid and undefinable character. On first listen, it may defy easy categorization, but repeated plays reveal ever-shifting nuances that draw from post-rock, post-metal, progressive, and new jazz—a fusion of the members’ diverse backgrounds, shaped into a free, personal, and uncompromising musical identity. “Talaqat” was recorded in the winter of 2024 at KONO Studio (Biella, Italy) and mastered by Harris Newman at Greymarket Mastering in Montreal, Canada. TALAQAT was formed in 2023 by three musicians with diverse backgrounds and a shared desire to push boundaries.
Matteo Borzini (drums) and Adriano Fontaneto (guitar) have collaborated for years in several prominent underground acts such as Corey, One Fine Day, Steam, Fog In The Shell, Mathians, Postvorta, Killer Is Me, and The End Of Six Thousand Years. In recent years, Adriano has also explored electronic music, while Matteo continues to play with The End Of Six Thousand Years.
Massimo Splendore (bass), who has occasionally worked with the pair in the past, brings a different trajectory—one that began in metal, passed through rock, and eventually touched Italian pop music. The project sets no limits in terms of genre. Instead, it draws inspiration from extreme metal, jazz, progressive, and hardcore, combining these influences into a sound that’s both distinctive and deeply personal.

I.F.A. – „Tiimalasi“ (08.08.)

Promo picture by Erkko Einiö, edited by JT Mediatory  Zusammenfassung Band: I.F.A. Album: „Tiimalasi“ Datum: 08.08.25 Label: Inverse Records Genre: Metal Land: Finnland Order: Quelle: Inverse Records Cover und Tracklist 01. Oravanpyörä 02. Kalervo 03. Intiaani 04. Kuumaa 05. Älä seuraa minua 06. Eilispäivän profeetta 07. Lahtisen kuolema 08. Pedon kieli 09. Tuonelan kellot 10. Tiimalasi Die finnische Metal-Band I.F.A. hat die erste Single „Kalervo“ aus ihrem kommenden zweiten Studioalbum „Tiimalasi“ veröffentlicht, das am 8. August 2025 über Inverse Records erscheinen soll. Die Band kommentiert: „Das Lied fasst das Leben von Kalervo Palsa zusammen. Die andere Seite der schüchternen und nachdenklichen Natur war ein Bohemien, ein Künstler, der dem Alkoholismus und den Perversionen verfallen war. Die Gemälde waren sehr radikal, zum Beispiel mussten seine Werke vor der Akademie der Bildenden Künste versteckt werden, als der Präsident kam. Der Tod ist ein zentrales Thema in vielen Werken, und einige der Werke wurden damals sogar als Pornografie bezeichnet. Palsa kündigte an, dass er der dunkelste Maler Europas werden wolle. Seiner Meinung nach „reicht es nicht, Blumen zu malen, man muss auch Galgen malen“. Der Zweck bestand darin, mit nicht so üblichen melodischen Progressionen und Tonleitern zu experimentieren, und so entstand eine seltsam andere davon, was auch durch die Idee des Textes des Songs unterstrichen wird.“ I.F.A. wurde 1985 in Vihti gegründet. Aapo McMillan und Timo Supperi waren die Gründungsmitglieder, und Jouni Kaunisto wurde als Sänger verpflichtet. Der Name der Band leitet sich von der DDR-Automarke des Industrieverbands Fahrzeugbau (IFA) ab, deren Wagen zwischen 1948 und 1956 hergestellt wurden. Die Musik der frühen Tage von I.F.A. war vom Punk beeinflusst. Im Laufe der Jahre nahm der Sound Gestalt in die heutige härtere Form an, ohne dabei die Wurzeln der Band zu vergessen. 1989 legte die Band eine Pause ein, bis sie 1999 reaktiviert wurde. Die aktuelle Besetzung nahm Gestalt an, als Gitarrist Tom Heskell im Jahr 2019 und Schlagzeuger Herra Koivuniemi im Jahr 2023 dazustießen. Die Band veröffentlichte ihr erstes Album ihrer langen Karriere, das den Namen „Ifandia“, trug und 2021 im Selbstverlag zum Streamen veröffentlicht wurde. https://youtu.be/PyXkYnMAxr8?si=MMLCNJv31C77fJ0N Finnish metal band I.F.A released the first single Kalervo from their forthcoming second studio album Tiimalasi which is set to be released on August 8th 2025 via Inverse Records. The band comments: „The song summarizes the life of Kalervo Palsa. The other side of the shy and contemplative nature was a bohemian, an artist addicted to alcoholism and perversions. The paintings were very radical, for example his works had to be hidden from the Academy of Fine Arts when the president arrived. Death is a central theme in many works, and some of the works were even labeled as pornography at the time. Palsa announced that he wanted to be the darkest painter in Europe. In his opinion, „it’s not enough to paint flowers, you also have to paint gallows“. The purpose was to experiment with not-so-usual melodic progressions and scales, so a strangely different one was born from that, which is also emphasized by the idea of ​​the song’s lyrics.“ I.F.A was founded in 1985 in Vihti. Aapo McMillan and Timo Supperi were the founding members, and Jouni Kaunisto was brought in as a singer. The band’s name was derived from the East German Industriverband Fahrzeugbau (IFA) car brand, whose cars were manufactured between 1948 and 1956. The music of the early days of I.F.A was punk-influenced. Over the years, the sound took shape into the current heavier form without forgetting the band’s roots. The band’s activities took a break in 1989, until it was reactivated in 1999. The current line-up took shape when guitarist Tom Heskell joined in 2019 and drummer Herra Koivuniemi in 2023. The band released their first album of their long career, which was named Ifandia, self-published for streaming in 2021.

Borracho – „Ouroboros“ (08.08.)

Zusammenfassung Band: Borracho Album: „Ouroboros“ Datum: 08.08.2025 Label: Ripple Music Genre: Heavy Rock Land: USA / Washington Order: HIER Quelle: Purple Sage PR Cover und Tracklist 01. Vegas Baby 02. Succubus 03. Lord Of Suffering 04. Vale Of Tears 05. Machine Is The Master 06. Freakshow 07. Broken Man Im Jahr 2025 wird Borracho erneut eine klangliche Reise mit der Veröffentlichung ihres kommenden sechsten Studioalbums LP „Ouroboros“ präsentieren. Dieses neue Angebot des mächtigen Trios erkundet das alte Alchemistenkonzept der kontinuierlichen Transformation in Bezug auf zeitgenössische soziale Übel. Track für Track greifen Borracho gewichtige Themen wie psychische Erkrankungen, autoritäre Brutalität, Automatisierung und die Korruption der Kultur auf und malen ein Bild von der Menschheit, die sich selbst verzehrt. Und glücklicherweise werden diese Geschichten mit der Art von mitreißenden, gesichtsschmelzenden Riffs erzählt, für die die Band bekannt geworden ist. Nach den musikalischen Erkundungen in die Psychedelika der letzten beiden Alben sagen Borracho mit „Ouroboros“, dass es Zeit ist, wieder richtig zu rocken. Über die neue Single „Vegas, Baby“ kommentiert die Band: „Sin City konnte nur von Amerika erschaffen werden. Wo sonst gibt es einen Ort, der dem Fördern von Sucht gewidmet ist? Sucht nach Glücksspiel und Prostitution, aber auch nach dem sehr amerikanischen materialistischen Lebensstil, der die Menschen dazu bringt, alles zu riskieren für die Chance auf den American Dream. Aber das Haus gewinnt immer. Inspiriert von unserer Reise nach Vegas letztes Jahr, habe ich so viele verschiedene Aspekte der menschlichen Existenz beobachtet. Also beschloss ich, die Geschichte von jemandem zu schreiben, der groß gewinnt und sich dadurch überhebt. Aufgrund seiner Arroganz verliert er schließlich alles und landet auf der Straße, wo er seinen Körper verkaufen muss. Es ist wirklich eine Geschichte von Arroganz, Ego und Fall.“ „Ouroboros“ wurde von Borracho und Frank „The Punisher“ Marchand produziert und von Frank bei Waterford Digital in Pasadena, MD, aufgenommen und gemischt. Gemastert von Kent Stump bei Crystal Clear Sound. Band Steve – Guitars, Synths, Keys & Vocals Mario – Drums & Percussion Tim – Bass & Backing Vocals https://youtu.be/M9DTgWsC8LI?si=bsLQRZQFiN524TS4 In 2025, Borracho are set to deliver yet another sonic journey with the release of their upcoming sixth studio album LP „Ouroboros“. This new offering from the mighty trio explores the ancient alchemist concept of continuous transformation as applied to contemporary social ills. Track by track, Borracho take up consequential issues like mental illness, authoritarian brutality, automation, and the corruption of culture and paint a picture of humanity eating itself. And luckily for everyone, these tales are told with the kind of blistering, face-melting riffs the band has become known for. After the last two albums’ musical exploration into psychedelia, on „Ouroboros“, Borracho are saying it’s time to rock.  About the new single „Vegas, Baby“, the band comments: „Sin City could only be created by America. Where else is there a place dedicated to fostering addiction? Addiction to gambling and sex for hire but also to the very American materialistic lifestyle make people want to risk it all for a shot at the American Dream. But the house always wins. Inspired by our trip to Vegas last year, I observed so many different aspects of the human condition. So I decided to write the story of someone who wins big and lets it go to his head, because of his arrogance, he ends up losing everything and winds up on the street having to sell his body. It’s really a story of arrogance, ego and downfall.“ „Ouroboros“ was produced by Borracho and Frank “The Punisher” Marchand, and recorded and mixed by Frank at Waterford Digital in Pasadena, MD. Mastered by Kent Stump at Crystal Clear Sound.

Lord Of The Lost – „Opvs Noir“ (08.08.)

[photo credit: VD Pictures] Zusammenfassung Band: Lord Of The Lost Album: „Opvs Noir“ Datum: 08.08.25 Label: Napalm Records Genre: Dark Rock Land: Deutschland Order: HIER Quelle: Napalm Records Cover und Tracklist 01. Bazaar Bizarre 02. My Sanctuary 03. Light Can Only Shine In The Darkness (& Within Temptation) 04. I Will Die In It 05. Moonstruck (& Stimmgewalt) 06. Damage (feat. Whiplasher Bernadotte) 07. Ghosts (feat. Tina Guo) 08. Lords Of Fyre (& Feuerschwanz) 09. The Things We Do For Love 10. The Sadness In Everything (feat. Anna Maria Rose) 11. Dreams Are Never Alone Ein Werk, ein Wandel, ein Wiedereintritt in das melancholische Selbst – „Opvs Noir“ läuft weder im Titel noch in seiner musikalischen Opulenz Gefahr, ein Spross von Understatement zu werden. Und das vollkommen zu Recht: Nicht nur wird es das erste Album als sechsköpfige Band, sondern auch der Auftakt zu einer ganzen Albumtrilogie, die in mehreren Editionen erscheinen wird, darunter natürlich auch streng limitierte Sammlerstücke.  Jeweils 11 Songs pro Volume, also 33 Songs insgesamt, die nicht nur das herrlich verschrobene Kapitel rund um „Blood & Glitter“ abschließen, sondern auch die kompromisslose Rückreise in das dunkle Innere der Band antreten. Befanden sich Lord Of The Lost in der vorangegangenen Periode im Scheinwerferlicht der großen offenen Fläche, so stellt das am 8. August 2025 über Napalm Records erscheinende „Opvs Noir Vol. 1“ das selbstbewusste Abtauchen in zuvor unberührte emotionale Tiefen dar. Chris Harms zu Opvs Noir: „Dunkelheit, Melancholie, Einsamkeit – alles Wörter, die häufig negativ konnotiert sind, die man mit Gefahr, Trauer und Verlust verbinden mag, und das nicht grundlos. Aber Dunkelheit kann auch Geborgenheit sein, Melancholie das warme und sentimentale Gefühl unserer Erinnerungen, und Einsamkeit wird zu notwendiger Stille, Ruhe und innerer Einkehr. „Opvs Noir“ ist ein Reiseführer, oder vielleicht auch ein Reisebericht, durch die dunklen Seiten unserer Innenwelt, die sich so häufig genau in dem Spannungsfeld zwischen dem bewegen, was wir emotional als positiv oder negativ einordnen. Und mit Vol. 1 ist all das hier erst der Anfang dieser 3-teiligen Reise…“ OPVS NOIR Vol. 1 wird in folgenden Formaten verfügbar sein: Holzbuch Collectors Boxset3 CD Digipak in Kreuzform inkl. OPVS NOIR Vol.1 CD und zwei Platzhaltern für OPVS NOIR Vol. 2 und OPVS NOIR Vol. 3, 48-seitiges Booklet, Bonus Live CD (Details werden später bekannt gegeben) und 80-seitiges Notizheft mit handschriftlichen Album Lyrics von Chris Harms – Napalm Records Mailorder Europa & LORDSHOP exklusiv (streng limitiert) 3-CD Earbook Collectors Edition mit 48 Seiten, inkl. OPVS NOIR Vol. 1 und zwei Platzhaltern für OPVS NOIR Vol. 2 und OPVS NOIR Vol. 3 – Napalm Records Mailorder Europa & LORDSHOP exklusiv (streng limitiert) 1-LP Liquid Gatefold Vinyl NOIR/MOONSHINE SILVER inkl. 12-seitiges Booklet – Napalm Records Mailorder Europa exklusiv (steng limitiert) 1-LP Gatefold Vinyl Deluxe SPLATTERED DARK NIGHT BLUE (durchscheinend) inkl. 12-seitiges Booklet – Napalm Records Mailorder Europa exklusiv (streng limitiert) 1-LP Gatefold Vinyl CRISTALLO inkl. 12-seitiges Booklet – LORDSHOP exklusiv (streng limitiert) 1-LP Gatefold Vinyl Recycled NOIRMusik Kassette NOIR WITH SILVER PRINT – Napalm Records Mailorder Europa & LORDSHOP exklusiv (streng limitert) 1-CD Digisleeve inkl. 16-seitiges Booklet „Opvs Noir“ ist nicht nur ein musikalisch spannender, sondern auch ein mutiger Schritt! Das macht ein Blick auf die unmittelbare Vergangenheit der Lord Of The Lost Karriere klar: Support von IRON MAIDEN auf zwei Europatourneen, gefolgt von ihren ersten Nordamerika-Shows seit über einem Jahrzehnt, ausverkaufte Headliner-Touren, Teilnahme am Finale des EUROVISION SONG CONTEST 2023, #1 Charteinstieg mit dem Vorgängeralbum „Blood & Glitter“, gefeierte Auftritte auf den größten Festivals der ganzen Welt – sie durften sogar König Charles persönlich treffen. Hand aufs Herz: Wie einfach wäre es gewesen, das so erfolgreich aufgezäumte Pferd noch etwas weiter zu reiten?Aber so ticken Lord Of The Lost nicht – Die einzige Konstante bleibt die Veränderung. Doch was ist die Lord Of The Lost Essenz anno 2025? Das ist eine der Fragen, die „Opvs Noir Vol. 1“ furchtlos zu beantworten beginnt. Erneut beweist die Band nicht nur musikalische Exzellenz, sondern auch handwerkliche Spitzenklasse: Produziert von Chris Harms, aufgenommen, gemischt und gemastert in den legendären CHAMELEON STUDIOS in Hamburg, krachen die 11 Tracks in den Raum mit einer Wucht und Brillanz, die uns kompositorisch direkt in einen dunkelbunten Ballsaal spült. Ab da ist der Ton gesetzt: Dark Wave Metal in Amphitheater-Größe. Alles ist neu und doch fühlt sich jede Note vertraut an. Hinter jedem Refrain wartet eine Überraschung, in jeder Zeile öffnet sich eine neue Tür zu weiteren offenen Enden des LOTL-Universums. Diese Band nimmt die Erwartungen ihrer stets wachsenden Fangemeinde und gießt sie in Songs, die Genregrenzen sprengen – und Momente in Monumente verwandeln, die uns alle mitnehmen: No one lost behind! Tour-Daten LORD OF THE LOST & FEUERSCHWANZw/ The Dark Side Of The Moon02.10. DE – Berlin / Columbiahalle 03.10. DE – Leipzig / Haus Auensee 04.10. DE – Offenbach / Stadthalle 10.10. DE – Hannover / Swiss Life Hall 11.10. DE – Fürth / Stadthalle 17.10. DE – München / Zenith 18.10. DE – Düsseldorf / Mitsubishi Halle 13.12. DE – Hamburg / Sporthalle FESTIVALS13.06. DE – Gardelegen / Metal Frenzy Festival 14.06. CH – Interlaken / Grienfield Festival 20.07. DE – Cologne / Amphi Festival 02.08. RO – Rasnov Fortress / Rockstadt Extreme Fest 06.08. ES – Villena / Leyendas del Rock 10.08. UK – Derbyshire / Bloodstock Open Air 19.10. NL – Den Bosch / The Rock Circus 01.11. UK – Whitby / Tomorrows Ghosts Festival

The Black Keys – „No Rain, No Flowers“ (08.08.)

Foto Credit: Larry Niehues Zusammenfassung Band: The Black Keys Album: „No Rain, No Flowers“ Datum: 08.08.25 Label: Easy Eye Sound / Warner Records Genre: Rock Land: USA / Nashville Order: HIER Quelle: Warner Music Cover und Tracklist 01. No Rain, No Flowers 02. The Night Before 03. Babygirl 04. Down to Nothing 05. On Repeat 06. Make You Mine 07. Man On A Mission 08. Kiss It 09. All My Life 10. A Little Too High 11. Neon Moon Das Grammy-prämierte Rock-Duo The Black Keys hat den Release seines 13. Studioalbums „No Rain, No Flowers“ angekündigt. Die Platte erscheint am 8. August via Easy Eye Sound/Warner Records. Das Album wurde von der Band selbst produziert und in den hauseigenen Easy Eye Sound Studios in Nashville aufgenommen. Mit an Bord: die Grammy-ausgezeichneten Songwriter Rick Nowels und Daniel Tashian sowie der legendäre Keyboarder und Produzent Scott Storch (u. a. Dr. Dre, The Roots). Parallel zur Ankündigung veröffentlichen die Black Keys auch den Titeltrack „No Rain, No Flowers“. Es ist nach den Chart-Hits „The Night Before” und “Babygirl” bereits der dritte offizielle Vorbote des Albums. „The Night Before“ bescherte der Band bereits ihre achte Nummer 1 in den US-amerikanischen Alternative Airplay Charts und wurde zudem ihre neunte Nummer 1 in den Adult Alternative Airplay Charts von Billboard – damit gehören sie zu den Top 5 der erfolgreichsten Acts dieses Rankings. Nach dem kollaborativen Spirit ihres letzten Albums „Ohio Players“, auf dem u. a. Beck und Noel Gallagher mitwirkten, wählten die Black Keys diesmal einen anderen Weg: Statt mit anderen Künstler:innen arbeiteten sie diesmal intensiv mit Songwriter:innen, die sie seit Langem bewundern. Dan erzählt: „Ich hatte damals schon mit Rick Nowels an „Ultraviolence“ von Lana Del Rey gearbeitet. Wir hatten noch nie mit jemandem wie ihm zusammengearbeitet – einem Keyboarder, der Songs am Klavier schreibt. Aber es hat direkt gefunkt.“Patrick ergänzt: „Wir wollten dahin, wo die Songs entstehen – direkt in den Raum mit Leuten, die für ihr Songwriting bekannt sind. Daniel Tashian war einer der ersten, die ich nach meinem Umzug nach Nashville kennengelernt habe. Und Scott Storch? Den feiern wir seit Ewigkeiten.“ Dan fasst zusammen: „In dieses Album ist wirklich viel Liebe geflossen. Wir hoffen, das hört man.“ „No Rain, No Flowers“ liefert einen Sound, der so vielseitig wie unverkennbar ist – geprägt vom Spirit der berühmt-berüchtigten Record Hangs der Band: Tanzabende, bei denen sich Auerbach und Carney am DJ-Pult abwechseln und seltene, aber kraftvolle Tracks aus ihrer Schatzkiste an 45ern auflegen – für eingefleischte Fans und neue Entdecker:innen gleichermaßen. Diese sorgfältig kuratierten, elektrisierenden Nächte haben den groovelastigen, tanzbaren Vibe des Albums direkt beeinflusst. https://youtu.be/gFAXa7lpZmA?si=qOOzl_XvvlPRuThN

Good Charlotte – „Motel Du Cap“ (08.08.)

Zusammenfassung Band: Good Charlotte Album: „Motel Du Cap“ Datum: 08.08.2025 Label: Atlantic Records Genre: Rock Land: USA Order: HIER Quelle: Warner Music Cover und Tracklist tba Die Rock-Superstars Good Charlotte kündigen ihr neues Album “Motel Du Cap” an! Release ist am 8. August über Atlantic Records. Die Multiplatin-Band geht mit der neuen Platte zurück zu ihren Wurzeln und schlägt gleichzeitig ein neues Kapitel auf: „Motel Du Cap“ ist das persönlichste Werk ihrer Karriere – ein mutiges, kompromissloses Statement. Sieben Jahre nach ihrem letzten Album „Generation Rx“ ist es das achte Studioalbum der Band. Bereits letzte Woche hatte ein mysteriöses Billboard in Los Angeles die erste Single „Rejects“ angeteasert – die Fan-Community stand seither in den Startlöchern. Die Initialzündung für das Album kam 2023, als Good Charlotte bei der Hochzeit eines Freundes im legendären Hotel du Cap an der französischen Riviera ein privates Set spielten. Die surreale Kulisse, die emotional aufgeladene Atmosphäre und die völlige Freiheit, einfach nur aus Spaß an der Freude Musik zu machen, setzten bei den Madden-Brüdern neue kreative Energien frei. „Es war dieses einmalige, völlig verrückte Gefühl“, erinnert sich Joel. „Wir waren einfach nur da, um zu feiern – ganz ohne Druck. Und plötzlich wussten wir wieder ganz genau, warum wir das alles überhaupt machen: Es geht um echte, ungefilterte Verbindung.“ Dieser Abend wurde zum Herzschlag des Albums – eine Rückbesinnung auf das Wesentliche: Musik, die für sich selbst spricht. Die erste Single „Rejects“ ist eine raue, kämpferische Hymne für alle Außenseiter:innen da draußen – genau dieser Spirit hat Good Charlotte von Anfang an geprägt. Produziert wurde der Track von Jordan Fish und Zakk Cervini, die ihn gemeinsam mit Benji und Joel Madden geschrieben haben. Das dazugehörige Musikvideo stammt von Erik Rojas und Lenna Onto. Darin verschmilzt eine Performance der Band mit einer animierten Claymates™-Story. Die Tonfigur im Clip durchläuft ihren Weg vom Kind zur ernüchterten Erwachsenenexistenz – als Parallele zur Bandgeschichte –, bis alles in einer gemeinsamen Performance mündet. Exklusiv beim Rolling Stone haben Good Charlotte über „Rejects“ und Motel Du Cap gesprochen – zum Artikel geht’s [hier]. Von ihren bescheidenen Anfängen in Waldorf, Maryland, bis zu über 11 Millionen verkauften Alben weltweit – Hits wie „Lifestyles of the Rich and Famous“ (Gold-Status in Deutschland) oder „The Anthem“ machten sie zu Sprachrohren einer Generation. Nach zwischenzeitlichen Experimenten mit Dance-Punk („Good Morning Revival“, 2007) oder dunklerer Introspektion („Generation Rx“, 2018) setzen sie jetzt wieder voll auf das, was sie am besten können. Musik, die ehrlich ist, nahbar – und unerschütterlich hoffnungsvoll. Motel Du Cap ist mehr als ein neues Album, es ist ein Beweis dafür, dass diese Band nie aufgehört hat, sich weiterzuentwickeln – nie aufgehört hat, an die Kraft eines guten Songs zu glauben. Bereit für die nächste Runde? https://youtu.be/cPwmrVLo4b8?si=of4ZhVil4S75liLQ

Nighthawk – „Six Three O“ (01.08.)

Photo by David Hedman Zusammenfassung Band: Nighthawk Album: „Six Three O“ Datum: 01.08.25 Land: Schweden Genre: Metal / Hard Rock Label: Mighty Music Order: HIER Quelle: Mighty Music Cover und Tracklist 01. Hard Rock Warrior  02. Wrong Side Of Desire  03. Home Tonight  04. Angel Of Mine  05. Can’t Say Goodbye  06. I Am The Night  07. Losing My Mind  08. Too Good To You  09. Cut You Loose  10. Turn To Me  11. Man On The Silver Mountain  Nach drei gefeierten Studioalben und Aufnahmesessions an ikonischen Orten wie Abbey Road kehren Nighthawk im Jahr 2025 mit einem mutigen neuen Kapitel zurück. Ihr aktuelles Album „Six Three O“ wurde in den legendären Rockfield Studios in Wales aufgenommen – wo einst die Klassiker von Queen und Oasis geboren wurden – und bringt erneut ein herausragendes Line-up schwedischer Rock-Kraftpakete zusammen. Angeführt von Robert Majd (Captain Black Beard, Metalite) an der Gitarre besteht Nighthawk aus Björn Strid (Soilwork, The Night Flight Orchestra) am Gesang, John Lönnmyr (The Night Flight Orchestra) an den Keyboards, Rasmus Ehrnborn (Soilwork, The Night Flight Orchestra) am Bass und Magnus Ulfstedt (Black Paisley) am Schlagzeug. Das Album wurde von Sverker Widgren (Portal, October Tide) produziert und setzt damit die vertrauensvolle Zusammenarbeit fort, die ihre vorherige Mighty Music-Veröffentlichung „Prowler“ (2023) geprägt hat. Von den aufsteigenden Melodien von „Home Tonight“ – aufgebaut um ein lang gehegtes Riff, das endlich seinen Moment fand – bis zum energiegeladenen Puls von „Angel of Mine“ ist „Six Three O“ ein Album, das musikalische Finesse mit herzlichem Ausdruck verbindet. Auf „Can’t Say Goodbye“ scheint die Chemie der Band durch, als Björn spontan einen Pre-Chorus zusammenstellte, der den Track auf der Stelle aufwertete. Währenddessen liefert „Too Good To You“ eine straffe, schnörkellose Explosion von klassischem Rock’n’Roll, angetrieben von feurigen Auftritten aller Beteiligten. https://youtu.be/sRKstMWwvw8?si=e1eiryUWiUwiHmsm Following three acclaimed studio albums and recording sessions in iconic locations like Abbey Road, NIGHTHAWK return in 2025 with a bold new chapter. Their latest album, “Six Three O”, was captured at the legendary Rockfield Studios in Wales – where classics by Queen and Oasis were once born – and once again brings together a stellar lineup of Swedish rock powerhouses. Led by Robert Majd (Captain Black Beard, Metalite) on guitars, Nighthawk features Björn Strid (Soilwork, The Night Flight Orchestra) on vocals, John Lönnmyr (The Night Flight Orchestra) on keyboards, Rasmus Ehrnborn (Soilwork, The Night Flight Orchestra) on bass, and Magnus Ulfstedt (Black Paisley) on drums. The album was produced by Sverker Widgren (Portal, October Tide), continuing the trusted collaboration that shaped their previous Mighty Music release “Prowler” (2023). From the soaring melodies of “Home Tonight” – built around a long-held riff that finally found its moment – to the energetic pulse of “Angel of Mine”, “Six Three O” is an album that combines musical finesse with heartfelt expression. On “Can’t Say Goodbye”, the band’s chemistry shines through as Björn spontaneously crafted a pre-chorus that elevates the track on the spot. Meanwhile, “Too Good To You” delivers a tight, no-frills blast of classic rock’n’roll, driven by fiery performances from all involved.

Harvested – „Dysthymia“ (01.08.)

Zusammenfassung Band: Harvested Album: „Dysthymia“ Datum: 01.08.2025 Label: Genre: Death Metal Land: Kanada Order: HIER Quelle: Asher Media Cover und Tracklist 01. Harvested (3:28) 02. Repressed Neurosis (3:32) 03. Unending Madness (3:21) 04. Synaptic Confusion (3:30) 05. Designed Dilemma (3:18) 06. Gathered and Deluded (3:00) 07. Voices of the Void (3:16) 08. Unanchored (3:51) 09. The Infestation (4:36)Album Length: 31:55 Die kanadische Death-Metal-Powerhouse Harvested steigert weiterhin die Vorfreude auf ihr bevorstehendes Album „Dysthymia“ mit der Veröffentlichung eines neuen Lyric-Videos für „The Infestiation“. Dieser neue Track veranschaulicht den thematischen Wandel der Band hin zur Erforschung psychischer Erkrankungen aus einer psychologischen Perspektive und geht über ihren bisherigen gore-fokussierten Ansatz hinaus, um die brutalen Realitäten des Kampfes mit psychischer Gesundheit anzugehen. Die Band teilt über den Song: „Der letzte Titel des Albums, wir haben eines unserer besten bis zum Schluss aufgespart. Es wurde von Bands wie Cannibal Corpse und Deicide, unter anderem, beeinflusst. Außerdem ist es die längste Titelgeschichte dieser Veröffentlichung. Der Song beschreibt psychische Erkrankungen auf einer politischeren Ebene und hat einen globalen Einfluss. In welche Richtung steuert unsere Welt, wenn sie von Psychopathen regiert wird? Am Ende des Tages hängt alles mit psychischer Erkrankung zusammen, was das wiederkehrende Thema des lyrischen Ansatzes dieser Band ist.“ Vokalist Adam Semler erklärt weiter, dass alle Texte auf dieser Veröffentlichung von psychischen Erkrankungen handeln und stark von Horror- und Thrillerfilmen/-shows sowie von Dingen inspiriert sind, die er leider bei einigen engen Freunden miterlebt hat. Die Musik ist düster und hat einen Einfluss auf den lyrischen Inhalt und die Richtung. „The Infestation“ zeigt den entwickelten Sound der Band, eine nahtlose Integration von technischer Death-Metal-Fähigkeit mit brutalen und Slam-Elementen. Der Track demonstriert, warum frühe Vergleiche mit Einflüssen wie Dying Fetus, Deicide und Suffocation weiterhin nachhallen, während er die einzigartige Identität der Band in der kanadischen Death-Metal-Szene hervorhebt. „Dysthymia“ wird am 1. August 2025 veröffentlicht und markiert ein neues Kapitel für die kanadischen Death-Metaller, die sich als formidable Kraft in der internationalen Extreme-Metal-Szene positionieren. Band und Credits Adam Semler – VocalsMitchi Dimitriadis – GuitarsVitto Oh – GuitarsEric Forget – BassJacob Collins – Drums / Nick Rodgers – Drums (Live) Artwork by: CJ BertramAll songs written and produced by: HarvestedMixed and Mastered by: (Joe Lyko) Darkmoon Productions https://youtu.be/SGv9GgkvhsA?si=Yr4K_BbUB_Lq25Fz Canadian death metal powerhouse Harvested continues to build anticipation for their upcoming album, “Dysthymia,” with the release of a new lyric video for “The Infestiation.” This new track exemplifies the band’s thematic shift toward exploring mental illness through a psychological lens, moving beyond their previous gore-focused approach to tackle the brutal realities of mental health struggles. The band shares about the song: „The final track of the album, we saved one of our best for last. It has been influenced by bands such as Cannibal Corpse and Deicide, among others. It’s also the longest track length in this release. The song describes mental illness on a more political scale and has an influence globally. Which direction is our world heading when being governed by psychopaths? It all pertains to mental illness at the end of the day, which is the recurring theme of this band’s lyrical approach.“ Vocalist Adam Semler goes on to explain that all of the lyrics on this release are about mental illness, and are heavily inspired by horror and thriller movies/shows, and things that he’s unfortunately watched a few close friends go through. The music is dark and has an impact on driving the lyrical content and direction. “The Infestation” showcases the band’s evolved sound, a seamless integration of technical death metal prowess with brutal and slam elements. The track demonstrates why early comparisons to influences like Dying Fetus, Deicide, and Suffocation continue to resonate, while highlighting the band’s unique identity within the Canadian death metal scene. “Dysthymia” will be released August 1st, 2025, marking a new chapter for the Canadian death metallers who are positioning themselves as a formidable force in the international extreme metal scene.

Barbarous – „Initium Mors“ (01.08.)

Zusammenfassung Band: Barbarous Album: „Initium Mors“ Datum: 01.08.2025 Label: Creator-Destructor Records Genre: Death Metal Land: USA / Kalifornien Order: HIER Quelle: Earsplit PR Cover und Tracklist 01. Injection Of The Exhumed 02. By Lead Or Steel 03. Tools Of The Trade 04. Initium Mors 05. The Tomb Spawn 06. Conscious Decomposition 07. Anointing The Sick 08. Coup De Grace Creator-Destructor Records präsentiert „Initium Mors“, das monströse Debütalbum der Death Metal-Band Barbarous aus Oakland, Kalifornien. Beeinflusst von Bands wie Cannibal Corpse, Skeletal Remains, Necrot und Gatecreeper, startete Barbarous fulminant, seit sie im April 2024 auf der Szene erschienen, und trat im vergangenen Sommer gemeinsam mit Bands wie Laceration und anderen im Bay Area auf. Im September veröffentlichte die Band ihr zwei Songs umfassendes „Coup De Grâce“-Demo, das große Anerkennung in der Underground-Szene fand, nur ein Vorgeschmack auf die lauernde Wildheit, die die Band vorzubereiten hatte. Das gnadenlose Full-Length-Debüt von Barbarous, „Initium Mors“, erscheint als eine der verheerendsten Platten, die in diesem Jahr bisher veröffentlicht wurden. Die klassischen Death-Metal-Einflüsse der Band werden durch eine moderne Note aus unermüdlicher energetischer Zerstörung aus der Bay Area verkörpert, die sich in acht erdbebengroßen Tracks vereint, die alles im Hörbereich verwüsten. Initium Mors wurde im Februar/März 2025 von Cody Fuentes in den Rapture Studios (Spite, Wolf King, Lionheart) aufgenommen, gemischt und gemastert und mit erschreckender Kunst des Death-Metal-Luminary Dan Seagrave (Dismember, Hypocrisy, Morbid Angel) ergänzt. Mit der ersten Vorschau auf Initium Mors, „Tools Of The Trade“, erklärt der Sänger Travis Laberge: „‘Tools Of The Trade’ ist ein Lied über einen bösen Henker, der seine Mission ausführt. Es ist ziemlich direkt. Ich wollte einfach ein Lied schreiben, das sowohl zu den Death Metal- als auch zu den mittelalterlichen Vibes der Band passt. Wir alle waren der Meinung, dass dies der Song ist, den wir als erste Single wählen sollten, da er die Band sowohl lyrisch als auch instrumental zusammenfasst. Ich bin ein großer Fan von Carcass, also ja, der Titel ist eine Hommage an sie.“ Band Travis LaBerge – Vocals Thomas Belfiore – Guitar Zachary Weed – Guitar, Vocals Zach Jakes – Bass Travis Zupo – Drums https://youtu.be/w1s9m9KcfN8?si=IoN0IlWJmRrkXVNM Creator-Destructor Records presents Initium Mors, the monstrous debut LP from Oakland, California death metal crew BARBAROUS. Influenced by the likes of Cannibal Corpse, Skeletal Remains, Necrot, and Gatecreeper, BARBAROUS hit the ground running since coming onto the scene in April 2024, having played shows with performing live alongside the likes of Laceration and others across the Bay Area throughout last Summer. In September, the band released their two-song Coup De Grâce demo to widespread underground acclaim, just a foretaste of the lurking savagery the band was preparing to unload. BARBAROUS’ merciless full-length debut, Initium Mors, arrives as one of the most devastating records to be delivered so far this year. The band’s classic death metal influences are exemplified though a modern edge of relentless Bay Area energetic destruction, coalescing into eight earthmoving tracks that devastate everything in earshot. Initium Mors was recorded, mixed, and mastered by Cody Fuentes in February/March 2025 at Rapture Studios (Spite, Wolf King, Lionheart), and completed with harrowing art by death metal luminary Dan Seagrave (Dismember, Hypocrisy, Morbid Angel). With the first preview of Initium Mors, “Tools Of The Trade,” Vocalist Travis Laberge states, “‘Tools Of The Trade’ is a song about an evil executioner carrying out his mission. It’s pretty on the nose. I just wanted to write a song that fit both the death metal and medieval vibes of the band. We all felt this was the song to choose as the first single because it sums up the band lyrically and instrumentally as well. I’m a huge fan of Carcass so yeah, the title is a homage to them.“

Moths – „Septem“ (01.08.)

©Darkroom Photography by Rafael Burgos  Zusammenfassung Band: Moths Album: „Septem“ Datum: 01.08.25 Label: Genre: Doom Prog Metal Land: Puerto Rico / San Juan Order: HIER Quelle: Qabar PR Cover und Tracklist 01. Sloth 02. Envy 03. Greed 04. Pride 05. Lust 06. Gluttony 07. Wrath Moths, die doomige Progressive-Metal-Einheit aus San Juan, Puerto Rico, hat die Veröffentlichung ihres kommenden Studioalbums „Septem“ angekündigt, das am 1. August 2025 erscheinen soll. „‚Gluttony‘ handelt von der verführerischen Natur des exzessiven Genusses – die Art und Weise, wie sich Exzesse wie ein endloses Festmahl anfühlen können, bis man merkt, dass man die Kontrolle verloren hat“, erklärt Moths-Bassist Weslie Negrón. „Der Song lädt dich in diese Welt des grenzenlosen Vergnügens ein, in der jeder Wunsch befriedigt wird, aber seinen Preis. Je mehr du nimmst, desto mehr brauchst du, und ehe du dich versiehst, wirst du von deinem eigenen Hunger verzehrt.“ „Jonathan (Lead-Gitarrist), der die Texte schrieb, wollte, dass jeder Zuhörer das Gefühl hat, derjenige zu sein, der versucht wird, nicht auf irgendeine distanzierte oder abstrakte Weise, sondern in seinem eigenen täglichen Leben“, fügt Negrón hinzu. „Egal, ob es sich um Essen, Gier, Sucht oder irgendein Verlangen handelt, das nie genug zu sein scheint, der Song versetzt dich in diesen Moment der Versuchung. Der Text soll sich immersiv anfühlen, wie eine geflüsterte Einladung, die einen langsam in den Bann zieht. Es gibt einen schmalen Grat zwischen Vergnügen und Korruption, und dieser Song existiert genau an diesem Wendepunkt.“ „Für das Musikvideo wollten wir einen direkten und ungefilterten Ansatz wählen, um ‚Völlerei‘ visuell darzustellen“, sagt Negrón. „Um diese Vision zum Leben zu erwecken, haben wir Drew Storks (Shy, Low) ins Boot geholt, dessen Arbeit nicht nur die Essenz des Konzepts einfing, sondern es auf die nächste Stufe hob. Gemeinsam mit Ian García und Kyle Devorroh übersetzten sie das Thema in etwas Groteskes und Instinktives – und verwandelten die Sünde des Exzesses in ein beunruhigendes, visuelles Erlebnis.“ Das kommende Album „Septem“ von Moths ist eine instinktive Reise durch die sieben Todsünden, wobei jeder Track eine Facette von Genuss, Besessenheit und Selbstzerstörung verkörpert – von der zersetzenden Eifersucht von „Envy“ über den unstillbaren Hunger von „Gluttony“ bis hin zur Wut von „Wrath“. Das Album taucht die Hörer in ein dunkles, immersives Erlebnis ein, in dem das Begehren ins Chaos kippt. Moths tauchen tiefer in härtere Gefilde ein und verschmelzen Elemente von Death und Black Metal mit ihrer charakteristischen Mischung aus Progressive, Psychedelic, Doom und Stoner Metal zu einem Sound, der sowohl aggressiv als auch atmosphärisch ist. „Septem“ wurde in nur fünf Tagen in den Romaphonic Studios in Buenos Aires aufgenommen und fängt die rohe Energie und Inspiration des Settings ein. Es ist auch das Debüt der Sängerin Mariel Viruet, deren Bandbreite von eindringlichen Melodien bis hin zu instinktiven Schreien reicht. Das Album wurde von Walter Chacón (Los Fabulosos Cadillacs) gemischt und von Jens Bogren (Opeth, Katatonia, Between the Buried and Me) in den Fascination Street Studios in Schweden gemastert. https://youtu.be/p2InE4O2uus?si=w5gcRkU7ajbfRyhj MOTHS, the doomy progressive metal unit from San Juan, Puerto Rico, has announced the release of their upcoming studio album, Septem, due out on August 1st, 2025. As the first preview of the album, the genre-bending quintet is now streaming the first single, “Gluttony,” accompanied by a music video.  “‘Gluttony’ is about the seductive nature of overindulgence—the way excess can feel like an endless feast until you realize you’ve lost control,” explains MOTHS bassist Weslie Negrón. “The song invites you into this world of limitless pleasure, where every desire is satisfied, but at a cost. The more you take, the more you need, and before you know it, you’re consumed by your own hunger.” “Jonathan (lead guitar), who wrote the lyrics, wanted each listener to feel like they were the one being tempted, not in some distant or abstract way, but in their own daily lives,” adds Negrón. “Whether it’s food, greed, addiction, or any craving that never seems to be enough, the song puts you in that moment of temptation. The lyrics are meant to feel immersive, like a whispered invitation that slowly pulls you in. There’s a fine line between pleasure and corruption, and this song exists right at that tipping point.” “For the music video, we wanted to take a direct and unfiltered approach to visually represent ‘Gluttony,’ Negrón shares. “To bring this vision to life, we brought in Drew Storks (Shy, Low), whose work not only captured the essence of the concept but elevated it to the next level. Alongside Ian García and Kyle Devorroh, they translated the theme into something grotesque and visceral—turning the sin of excess into an unsettling, visual experience.” MOTHS’ upcoming album, Septem, is a visceral journey through the Seven Deadly Sins, with each track embodying a facet of indulgence, obsession, and self-destruction — from the corrosive jealousy of “Envy” to the insatiable hunger of “Gluttony” and the rage of “Wrath”. The album plunges listeners into a dark, immersive experience where desire spirals into chaos. Diving deeper into heavier territory, MOTHS fuse elements of death and black metal with their signature blend of progressive, psychedelic, doom, and stoner metal, crafting a sound that’s both aggressive and atmospheric. Septem was recorded in just five days at Romaphonic Studios in Buenos Aires, capturing the raw energy and inspiration of the setting. It also marks the debut of vocalist Mariel Viruet, whose range spans from haunting melodies to visceral screams. The album was mixed by Walter Chacón (Los Fabulosos Cadillacs) and mastered by Jens Bogren (Opeth, Katatonia, Between the Buried and Me) at Fascination Street Studios in Sweden.

Anthony Family – „Live From An Ordinary Place“ (01.08.)

Zusammenfassung Band: Anthony Family Album: „Live From An Ordinary Place“ Datum: 01.08.2025 Label: Pure Noise Records Genre: Pop / Alternative Land: USA Order: HIER Quelle: KINDA Agency Cover und Tracklist 01. Soulless     02. 101 North     03. Your Dress on Me     04. Sex In The Car     05. (thirtyseven)     06. Fine From A Distance     07. Overmorrow     08. Nothing Something Everything Onemorething     09. Wander With me Nach dem durchschlagenden Erfolg der Debüt-EP „101 North“ kündigt Anthony Family — das neue Projekt von Anthony Anzaldo, der vor allem für seine Arbeit mit Ceremony bekannt ist — ihr erstes vollständiges Album „Live From An Ordinary Place“, das am 1. August 2025 über Pure Noise Records erscheinen wird. Um die Ankündigung des neuen Albums zu feiern, hat die Anthony Family ein Doppelvideo der neuen Single „Your Dress On Me“ und der bereits veröffentlichten Single „Sex In The Car“ veröffentlicht. „Your Dress on Me“ folgt, ein Fraktal von Nuancen bezüglich Sex und Geschlecht. Anthony sagte über die Single: „Ich möchte in jedem Raum tanzen. Ich möchte jedes Lied hören, das außerhalb der Linien koloriert. Ich möchte unter jedem Mond feststecken. Ich möchte einen anderen Weg nach Hause nehmen. Ich möchte dein Kleid… an mir sehen.“ Anzaldo betrachtet „Sex im Auto“ als ein Begleitstück zu „Your Dress on Me“ „Ich hatte beide Stücke so lange separat gemacht, geschrieben und in verschiedene Kategorien eingeteilt,“ reflektiert er. „Es war eine so große Freude, als ich endlich diesen Code knacken und herausfinden konnte, dass sie miteinander verbunden sind – klanglich, musikalisch, thematisch.“ Das Album selbst ist etwas, in dem die Anthony-Familie ihre Synästhesie umarmt und jeden Track als Farbe sieht und das Album über ein lebendiges Spektrum beschreibt. „“Soulless“ ist ein weiches Blaugrün. „101 North“ ist hellschwarz. „Your Dress On Me“ ist DNA-Burgunder. „Sex im Auto“; Diamantgelb. „(siebenunddreißig)“; durchsichtig. „Fine From A Distance“; bewölkter Meerschaum. „Overmorrow“, graurot. „Nothing Something Everything Onemorething“; Pastellcreme. „Wander With Me“; Holunder. Ich höre oft in Farbe. Für mich ist das Gewöhnlich. “ https://youtu.be/8Gjr5hIAw6o?si=eFflkIPwcpQ6hQh9 After the breakout success of the debut EP “101 North,” Anthony Family — the new project from Anthony Anzaldo, best known for his work with Ceremony — announces their first full-length album, Live From An Ordinary Place, set for release on 1st August 2025 via Pure Noise Records. To celebrate the announcement of the new album Anthony Family have released a double video of singles new single „Your Dress On Me“ and previously released single  „Sex In The Car“.  “Your Dress on Me” follows, a fractal of nuances regarding sex and gender. Speaking about the single Anthony said, „I want to dance in every room. I want to hear every song that colors outside the lines. I want to get stuck under every moon. I want to take a different route home. I want to see your dress… on me.”  Anzaldo considers “Sex in the Car” to be a companion piece to “Your Dress on Me.” “I had these both done and written and compartmentalised separately for the longest time,” he reflects. “It was such a joy when I was able to finally crack that code and figure out that they were linked — sonically, musically, thematically.” The album itself is something in which Anthony Family embraces his synaesthesia and can see each track as color and describes the album across a vivid spectrum. „Soulless is soft teal. 101 North is bright black. Your Dress On Me is DNA burgandy. Sex In The Car; diamond yellow. (thirtyseven); transparent. Fine From A Distance; overcast seafoam. Overmorrow, grayish red. Nothing Something Everything Onemorething; pastel cream. Wander With Me; elderberry. I often hear in color. For me, that’s Ordinary. „

De’Wayne – „June“ (30.07.)

Zusammenfassung Band: De’Wayne Album: „June“ Datum: 30.07.2025 Label: Fearless Records Genre: Rock Land: USA / LA Order: HIER Quelle: KINDA Agency Cover und Tracklist 01. lady lady 02. june 03. i’ll be there 04. take a picture 05. highway robbery 06. sundays 07. biological 08. forever 09. prize fight 10. what does he really know 11. Love Raider Der in Houston geborene und in Los Angeles lebende Rockkünstler DE’WAYNE kündigt sein drittes Studioalbum „june“ an, das am 30. Juli über Fearless Records veröffentlicht wird. Während er die Dualität der Menschheit erkundet und die göttliche Weiblichkeit durch Musik entfaltet, ist DE’WAYNE zurück – ohne Mangel an Seele, Sex, Schweiß und Stil. Juni – sowohl das Lied als auch die Figur – ist der Herzschlag dieses Albums. „Ich schrieb ‚June‘, weil ich musste – es strömte aus mir heraus. Ich war stark inspiriert von Talking Heads und Prince, aber ich wollte, dass dies alle erreicht; jung oder alt, egal welcher Herkunft, wir alle wissen, wie es ist, sich in jemanden zu verlieben, der deine Welt auf den Kopf stellt. Für die Fans hoffe ich, dass dies zeigt, dass ich wirklich meine Stimme gefunden habe. Ich möchte, dass sie mein Herz in diesem Lied fühlen – und vielleicht auch ein wenig von sich selbst darin sehen,“ teilt DE’WAYNE mit. Diese Lieder sind DE’WAYNE, in denen er seine Liebe, Bewunderung und Sehnsucht für sie ausdrückt, und der Titelsong ist eine Hymne, zu der man stolzieren kann. Es ist kühn, kraftvoll und eindeutig für „june“, da es die feminine Kraft und die göttliche Kraft feiert, die sie für ihn repräsentiert. „Das ist mein episches Rock-Liebe-Album. Ich habe alles gegeben – Blut, Schweiß, Tränen, Liebe, Sex, Spiritualität und Wahrheit. Jeder Song war eine Hingabe, und Juni ist das Licht, das alles leitet. Ich wollte Verletzlichkeit als Superkraft neu definieren, nicht als Schwäche, und dieses Album nutzen, um meine Evolution zu zeigen – nicht nur als Künstler, sondern als Mensch. Ich glaube, dass dies als eines der kraftvollsten Rockalben des Jahres bestehen bleiben wird!“ Sein neues Album wurde in Zusammenarbeit mit seinem besten Freund Dylan Bauld (ehemals flor) produziert, der etwa 95% dieses Albums gestaltet hat. Die Melodien wurden mit Hilfe von Brandon Colbein, einem wahren Songwriting-Assassinen, der im Schlaf Hits schreibt, zum Leben erweckt. https://youtu.be/Q7RJCd21GB8?si=NIwSn14xwOpli8XP While accessing the duality of humanity and harnessing the divine femininity through music DE’WAYNE is back with no shortage of soul, sex, sweat, and style. June – both the song and the character – is the heartbeat of this album. “I wrote June because I had to – it poured out of me. I was heavily inspired by Talking Heads and Prince, but I wanted this to reach everybody; Young or old, whatever your background, we all know what it’s like to fall for someone who flips your world upside down. For the fans, I hope this shows that I’ve truly found my voice. I want them to feel my heart in this one – and maybe see a little of themselves in it too” shares DE’WAYNE. These songs are DE’WAYNE expressing his love, admiration and yearning for her and the title track is an anthem to strut to. It’s bold, powerful and undeniably for “june”, as it celebrates the feminine power and divine force she represents to him. “This is my epic rock love album. I gave everything—blood, sweat, tears, love, sex, spirituality, and truth. Every song was a surrender, and June is the light guiding it all. I wanted to reframe vulnerability as a superpower, not a weakness, and use this record to show my evolution—not just as an artist, but as a human being. I believe this will stand as one of the most powerful rock albums of the year!” His new record is produced in collaboration with his best friend Dylan Bauld (formerly flor), who shaped about 95% of this record. The melodies came to life with the help of Brandon Colbein a true songwriting assassin who writes hits in his sleep.

Kontusion – „Insatiable Lust For Death“ (25.07.)

photo by Louie Palu Zusammenfassung Band: Kontusion Album: „Insatiable Lust For Death“ Datum: 25.07.2025 Label: Profound Lore Genre: Death Metal Land: USA / New Jersey / Washington Order: HIER Quelle: Earsplit PR Cover und Tracklist 01. Endless Horror 02. Countless Atrocities 03. Revenge 04. Hemorrhage 05. Throne Of Skulls 06. Incarnate 07. Subjugation 08. Melting 09. Horrid Eye 10. No Escape Profound Lore heißt die in New Jersey/Washington DC ansässige Death-Metal-Band Kontusion zum Label willkommen zur Veröffentlichung ihres gnadenlosen Debütalbums „Insatiable Lust For Death“ am 25. Juli. Die Riffs, Blast-Beats und Feedback-Wände von Kontusion spiegeln die Dunkelheit einer Welt wider, die von Chaos betroffen ist, in der großangelegte Gräueltaten um sich greifen. Drummer Chris Moore (Repulsion) und Sänger/ Gitarrist Mark Bronzino (ex-Iron Reagan, Mammoth Grinder) bilden den Kern der Band, während sich Musiker herauskristallisieren, um verschiedene Besetzungen für Live-Auftritte zu vervollständigen. Mit nur einer Demo zuvor im Gepäck hat Kontusion bereits auf der Ost- und Westküste der USA, im Mittleren Westen und in Texas getourt, die legendären Death-Thrash-Bands Deceased unterstützt und ist auf Festivals wie dem Maryland DeathFest und vielen weiteren aufgetreten. Jetzt kommt Kontusion mit dem scharfen, dezimierenden, blitzschnellen Angriff ihres abscheulichen Debütalbums „Insatiable Lust For Death“. Die zehn Stücke tauchen den Hörer in einen wuchtigen, höllenhaften Klang ein, während die unermüdlichen Riffs und der Schlagzeugrhythmus tadellos präzise bleiben. Aufgenommen von Chris Pierce in den Volume IV Studios und mit zusätzlichen Aufnahmen in den Damaged City Studios, wurde „Insatiable Lust For Death“ von Kevin Bernsten in den Developing Nations gemixt, von Nick Townsend bei Townsend Mastering gemastert und mit Artwork von Rotting Reign und Layout von Aaren Molder abgeschlossen. Mit der Leadsingle von „Insatiable Lust For Death“, „Throne Of Skulls“, erklärt Mark Bronzino: „Ladende, galoppierende Riffs, untermalt von stampfenden Rhythmen im Stil von Cianide, Convulse und sogar den Legenden Carcass, mit dem, was man potenziell den ‚C Beat‘ nennen könnte. ‚Throne Of Skulls‘ behandelt lyrisch den Pfad der Zerstörung und des Todes in der besessenen Verfolgung von Macht, die in den Händen der wenigen konzentriert ist – ein systematischer Todesmarsch, den die Menschheit seit den Zeiten der mittelalterlichen Könige bis zur modernen Vorstandsetage erduldet hat. Tyrannen, die ihren blutigen Thron auf den Köpfen der zertrümmerten Massen errichten, untermalt von den Klängen tremolo-gezupfter Riffs und wütender Blast-Beats.“ https://youtu.be/ZGYV_dbjR7U?si=wTEe7APRBCxVQXyQ Profound Lore welcomes New Jersey/Washington DC-based death metal band KONTUSION to the label for the July 25th release of the band’s merciless debut album, Insatiable Lust For Death. KONTUSION’s riffs, blasts, and walls of feedback reflect the darkness of a world marred by chaos, where large scale atrocities run amok. Drummer Chris Moore (Repulsion) and vocalist/guitarist Mark Bronzino (ex-Iron Reagan, Mammoth Grinder) represent the core of the band, with musicians emerging to fill out various lineups for live performances. With just a demo previously under their belt, KONTUSION has already toured throughout the East and West Coasts of the US, Midwest, and Texas, supported death thrash legends Deceased, and appeared at festivals such as Maryland DeathFest, and much more. Now, KONTUSION arrives with the scathing, decimating, rapid-fire attack of their vile debut LP, Insatiable Lust For Death, its ten tracks immersing the listener in a cavernous, hellish tone, while the relentless riffs and percussion remain impeccably tight. Recorded by Chris Pierce at Volume IV Studios with additional tracking done at Damaged City Studios, Insatiable Lust For Death was mixed by Kevin Bernsten at Developing Nations, mastered by Nick Townsend at Townsend Mastering, and finished with artwork by Rotting Reign and layout by Aaren Molder. With the lead single from Insatiable Lust For Death, “Throne Of Skulls,” Mark Bronzino states, “Charging, galloping riffs backed by stomping rhythms in the vein of Cianide, Convulse, and even the legends Carcass with what could potentially be called the ‘C beat,’ ‘Throne Of Skulls” lyrically tackles the path of destruction and death in the hell-bent pursuit of power concentrated into the hands of the few – a systematic death march humanity has endured from the time of medieval kings to the modern day boardroom. Tyrants taking their bloody throne upon the skulls of the crushed masses, set to the sounds of tremolo picked riffs and frenzied blasts.”

Paul Weller – „Find El Dorado“ (25.07.)

Foto Credit: Dean Chalkley Zusammenfassung Band: Paul Weller Album: „Find El Dorado“ Datum: 25.07.2025 Label: PARLOPHONE RECORDS Genre: Singer / Songwriter Land: UK Order: Quelle: Warner Music Cover und Tracklist 01. Handouts in the Rain (Richie Havens) 02. Kleinstadtgespräch (Bobby Charles) 03. El Dorado (Eamon Friel) 04. White Line Fever (The Flying Burrito Brothers) 05. One Last Cold Kiss (Christy Moore) 06. Wenn du ein König bist (White Plains) 07. Flipper (Brian Protheroe) 08. Wo Rauch ist, ist auch Feuer (Willie Griffin) 09. I Started a Joke (Bee Gees) 10. Never the Same (Lal & Mike Waterson) 11. Lawdy Rolla (The Guerrillas) 12. Nobody’s Fool (The Kinks) 13. Reise (Duncan Browne) 14. Daltry Street (Jake Fletcher / PP Arnold) 15. Clive’s Song (Hamish Imlach) Paul Weller meldet sich mit „Find El Dorado“ zurück – einem neuen, sehr persönlichen Album voller Neuinterpretationen, das am 25. Juli erscheint. Inspiriert von einer lebenslangen Leidenschaft fürs Musikhören greift Weller auf Songs zurück, die ihn schon seit Jahren begleiten – nun gedacht, neu gehört, neu gefühlt. „Das sind Lieder, die ich schon lange mit mir herumtrage“, sagt er. „Im Laufe der Zeit haben sie sich verändert. Und jetzt schien mir die Zeit gekommen, sie mit anderen zu teilen.“ Die Veröffentlichung markiert gleichzeitig ein neues Kapitel in Wellers beeindruckender Karriere. Als prägende Figur der britischen Musik – mit rund 11 Millionen verkauften Alben allein in Großbritannien – kehrt Weller zu Parlophone Records zurück, dem Label, das seine von der Kritik gefeierten Alben zwischen 2015 und 2019 betreut hat. Wenn man sich in Musik verlieren kann, zeigt Weller hier, dass man sich ebenso gut in ihr wiederfinden kann. Find El Dorado ist weit mehr als ein klassisches Coveralbum – es ist eine emotionale Landkarte seiner musikalischen DNA. Von der sanften Melancholie in Ray Davies’ „Nobody’s Fool“ bis zum flirrenden Schmerz von „El Dorado“: Diese Songs haben Wellers Innenleben geformt – und finden nun ihren Weg zurück nach außen. Mit intimen Arrangements und starken Kollaborationen – darunter Hannah Peel, Declan O’Rourke, Robert Plant, Seckou Keita, Amelia Coburn und Noel Gallagher – öffnet Weller die Tür zu seiner ganz persönlichen Songwelt. „Find El Dorado“ ist sein nachdenklichstes Album – und ein eindrucksvolles Plädoyer dafür, dass große Songs nicht altern, sondern sich weiterentwickeln. Credits Produziert & arrangiert von: Steve Cradock Recording Engineers: Steve Cradock & Charles Rees Mix: Charles Rees & Steve Cradock Studios: Kundalini Studio & Black Barn Studio Mastering: Geoff Pesche in den Abbey Road Studios Arrangements: Hannah Peel https://youtu.be/SVGJhrouOr0?si=DgUeGSnYQ3BmtLe-

Psycho-Frame – „Salvation Laughs In The Face Of A Grieving Mother“ (25.07.)

Zusammenfassung Band: Psycho-Frame Album: „Salvation Laughs In The Face Of A Grieving Mother“ Datum: 25.07.2025 Label: SharpTone Records Genre: Death-Core Land: USA Order: HIER Quelle: KINDA Agency Cover und Tracklist 01. BLUEPRINTS FOR IDOL GENOCIDE 02. INVERTED SPEAR OF HEAVEN 03. THE PORTAL 04. BLACK_WAVE II 05. ENDLESS AGONAL DEVOTION 06. APOCALYPSE THROUGH LYSERGIC POSSESSION 07. I WON’T BE THERE TO WATCH YOU GO 08. FILLETED AND FUCKED [S.O.L.] 09. GOD IS BUSY 10. STILL WATER SALVATION 11. NEURO++TERROR Die sechs Mitglieder der Abrissmannschaft Psycho-Frame freuen sich, ihr Debütalbum „Salvation Laughs In The Face Of A Grieving Mother“ anzukündigen. Das Album erscheint am 25. Juli über SharpTone Records. Die Band beeinflusst von klassischem amerikanischem Death Metal und gleichzeitig eine chaotische, gegenwärtige Dringlichkeit kanalisierend, ist ihr Sound ebenso absichtlich und technisch wie aggressiv. Der Track wird dich am Nacken packen und dich von Anfang bis Ende mit seinen djentigen, Deathcore-Rhythmen und den aus der Hölle krabbelnden und zum Besuch zurückgekehrten Vocals ersticken. „Es ist ein Lied über schlechte Akteure in der Gemeinde“, sagt der Sänger Michael Sugars. „Ich sehe, wie Menschen sich auf seltsame Weise bewegen. Also werde ich Abstand halten und Gott seinen Weg gehen lassen, während ich mein Ding mache.“ Das Album ist auch eine Art Kommentar zur Gesellschaft und dazu, wie man seinen Platz darin finden sollte. Der Gitarrist/Sänger Hunter Young kommentiert: „So viele Menschen suchen nach jemandem, der sie rettet. Am Ende des Tages kommt jedoch niemand, um dich zu retten. Genau hier kommt „Salvation Laughs In The Face Of A Grieving Mother“ ins Spiel. Du bist auf dich allein gestellt.“ Band Michael Sugars — Vocals Hunter Young — Guitar + Vocals Aiden ‚Dave‘ Bessent — Guitar Jordan Crain — Guitar Colter Cuthbertson — Vocals Leo McClain — Drums https://youtu.be/VecNicYAKOE?si=3WTzAJc4UbEzc1rm Six-member wrecking crew PSYCHO-FRAME are thrilled to announce their debut album SALVATION LAUGHS IN THE FACE OF A GRIEVING MOTHER.The album arrives July 25 via SharpTone Records Drawing influence from classic American death metal while channeling a chaotic, present-day urgency, the band’s sound is as deliberate and technical as it is aggressive. The track will grab you by the nape of your neck and throttle you from start to finish with its djent-y, deathcore rhythms and crawled-outta-hell-and-went-back-for-a-visit vocals. „It’s a song about bad actors in the community,“ says vocalist Michael Sugars. „I see people moving in weird ways. So, I’ll keep my distance and let God sort ‚em out while I do my thing.“ The album is also a bit of a commentary on society and how one should navigate their place within it. Guitarist/vocalist Hunter Young comments, „So many people are looking for someone to save them. No one is coming to save you at the end of the day though. That’s where SALVATION LAUGHS IN THE FACE OF A GRIEVING MOTHER comes in. You’re on your own/“

Alterium – „Stormrage“ (25.07.)

Zusammenfassung Band: Alterium Album: „Stormrage“ Datum: 25.07.2025 Label: Genre: Melodic Power Metal Land: Italien Order: HIER Quelle: Anubi Press Cover und Tracklist 01. Stormrage 02. Sui 03. Paradise Lost (Symphony X cover) – available only on the CD version 04. Of War and Flames (Orchestral version) – available only on the CD version Die italienische melodische Power-Metal-Band Alterium wird mit der brandneuen EP „Stormrage“ zurückkehren und damit ihren Platz unter den vielversprechendsten Namen der neuen Welle des europäischen Power-Metals weiter festigen. „Stormrage“, ein kraftvolles Kapitel, das ihr gefeiertes Debüt „Of War And Flames“ und ihr kommendes Full-Length-Werk verbindet, wird am 25. Juli 2025 veröffentlicht. Mit zwei brandneuen Singles setzt „Stormrage“ die Tradition der Band fort, agile Riffs, epische Atmosphären und kampferprobte Energie zu verbinden. Mit schwebenden Vocals, brennendem Gitarrenspiel und einem heroischen Geist, der durch die Musik zieht, fängt die EP das Wesen des klassischen Power Metal ein und bringt den Sound von Alterium in aufregendes Neuland. Um die Veröffentlichung zu unterstützen, wird Alterium eine Reihe ausgewählter Shows und Festivals in ganz Europa durchführen und wird ihr mit Spannung erwartetes Debüt in den USA beim ProgPower-Festival in Atlanta feiern. Band Nicoletta Rosellini – Vocals Paolo Campitelli – Guitars, Keyboards Alessandro Mammola – Guitars Luca Scalabrin – Bass Dario Gozzi – Drums https://youtu.be/2s3xSf_Wj-A?si=WohJSFnhiUMglNej Italian melodic power metal force ALTERIUM is set to return with the brand-new EP “Stormrage”, further cementing the band’s place among the most promising names in the new wave of European power metal.  “Stormrage”, a powerful chapter that bridges their acclaimed debut “Of War And Flames” and their upcoming full-length work, will be released on July 25, 2025. Featuring two brand-new singles, “Stormrage” continues the band’s tradition of blending agile riffs, epic atmospheres, and battle-hardened energy. With soaring vocals, blazing guitar work, and a heroic spirit running through the music, the EP captures the essence of classic power metal while pushing ALTERIUM’s sound into exciting new territory.

Azure Emote – „Cryptic Aura“ (25.07.)

Photo credit: Josh Mahesh Zusammenfassung Band: Azure Emote Album: „Cryptic Aura“ Datum: 25.07.2025 Label: Testimony Records Genre: Avantgarde Death Metal Land: USA Order: HIER Quelle: Sure Shot Worx Cover und Tracklist 01. Into Abysmal Oblivion 02. Insomnia Nervosa 03. Aeons Adrift 04. Bleed With The Moon 05. Defiance Infernus 06. Provoking The Obscene 07. Disease Of The Soul 08. Feast Of Leeches 09. Return To The Unknown 10. Writhing Lunacy Die Testimony Records kündigen stolz das neue und vierte Studioalbum von Azure Emote mit dem Titel „Cryptic Aura“ an, das am 25. Juli 2025 auf CD, LP und in digitalen Formaten veröffentlicht wird. Das Album wurde von Ron Vento (Aurora Borealis) in den Nightsky Studios, Maryland/USA, aufgenommen, von Noah Buchanan (Nunslaughter) in den Mercinary Studios, Ohio/USA, gemischt und von Andy La Rocque (King Diamond) in den Sonic Train Studios, Varberg/Schweden, gemastert. Azure Emote ist eine Avantgarde Death Metal Band aus den USA, die 2003 von Mike Hrubovcak mit Hilfe seines langjährigen Freundes und Gitarristen Ryan Moll gegründet wurde. Sie wurde als experimentelles musikalisches Outlet gegründet, um persönliche Negativität auszudrücken, ohne die oft innerhalb des Extreme Metal vorhandenen Genregrenzen. Azure Emote integriert eine Vielzahl von Instrumenten und Musikstilen, um jedem Song seinen eigenen einzigartigen Klang zu verleihen, der unterschiedliche Elemente von Experimental, Industrial, Electronic, Doom, Progressive und Blackened Death Metal umfasst. Das neue Album „Cryptic Aura“ ist ein viel dunkleres und schwereres Angebot als die vorherigen Alben. Seine misanthropischen und verstörenden Atmosphären sind zu spüren, während sie sich durch ein Gerüst aus Progressive Death Metal weben, während sie von einem feurigen Rauch dunkler Keyboard-Effekte und vorahnenden Geigen umhüllt werden. Das Coverfoto (ebenfalls von Hrubovcak erstellt) ist ein wiederkehrendes Meditationskonzept aus dem vorherigen Album, das das Trauma und den seismischen Wandel symbolisiert, der in den letzten 5 Jahren stattgefunden hat: Die Verbrennung der Figur der Vergangenheit, während das kryptische nächste Kapitel umarmt wird. Der Meistermind und Sänger der Band, Mike Hrubovcak, erklärt: „‚Feast of Leeches‘ ist eine hektische Freisetzung von Wut und Wahnsinn. Zu lange haben wir unter dem Druck von außenstehenden Geiern gelitten, die sich von unseren persönlichen Energien ernähren. Es ist passend, dass dieses Video von ‚Drain Hope‘ erstellt wurde, denn es drückt visuell die Frustration aus, von Blutegeln und Parasiten umgeben zu sein, die an unserem Lebenssaft nagen und uns letztlich erschöpft und lethargisch zurücklassen. Es ist, als würde man unter Erde ersticken, aber trotzdem durch den Schlamm kriechen in der Hoffnung, herauszukommen. Wir alle warten darauf zu atmen, halten aber immer den Atem an und streben ständig danach zu sein, während wir auf unseren Tod warten.“ Band und Credits Mike Hrubovcak – Vocals & Keyboards (ex Monstrosity) Ryan Moll – Guitars (Total Fucking Destruction) Mike Heller – Drums (Malignancy, Raven, ex Fear Factory) Kelly Conlon – Bass (ex Death, ex Monstrosity) Pete Johansen – Violins (ex Sirenia) Anna Murphy – Clean Vocals (ex Eluveitie) Featuring guest solos by James Murphy, Andy La Rocque and Bob Davodian.  Artwork by Mike Hrubovcak / Visualdarkness.com Photo credit: Josh Mahesh https://youtu.be/DclbFzcX6z8?si=nJwxocFWV7sHPU5o Testimony Records proudly announces the new and fourth overall full-length of AZURE EMOTE, entitled „Cryptic Aura“, set for release on July 25th 2025 on CD, LP and in digital formats. The album was recorded by Ron Vento (Aurora Borealis) at Nightsky Studios, Maryland/USA, mixed by Noah Buchanan (Nunslaughter) at Mercinary Studios, Ohio/USA and mastered by Andy La Rocque (King Diamond) at Sonic Train Studios, Varberg/Sweden. AZURE EMOTE is an Avantgarde Death Metal band from the U.S. created in 2003 by Mike Hrubovcak, with the help of long-time friend and guitarist Ryan Moll. It was formed as an experimental musical outlet to express personal negativity without the genre limitations often present within Extreme Metal. AZURE EMOTE incorporates a wide variety of instruments and musical styles to give each song its own unique sound, which includes varying elements of Experimental, Industrial, Electronic, Doom, Progressive and Blackened Death Metal. The new album “Cryptic Aura” is a much darker and heavier offering than the previous albums. It’s misanthropic and disturbing atmospheres can be felt weaving it’s way throughout a skeleton of Progressive Death Metal, all the while engulfed by a firey smoke of dark keyboard effects and foreboding Violins. The cover photo (also created by Hrubovcak) is a returning meditation concept from the previous album, symbolizing the trauma and seismic change that has occurred throughout the last 5 years: Burning the effigy of the past, while embracing the cryptic next chapter. Band mastermind and vocalist Mike Hrubovcak states: „’Feast of Leeches’ is a frantic release of anger and madness. For far too long have we suffered the pressure of outside vultures feeding off our personal energies. It’s fitting that this video was created by ‘Drain Hope’, because it visually expresses the frustration of being surrounded by leeches and parasites that are sucking on our lifeblood, while leaving us ultimately drained and lethargic. It’s like suffocating under dirt but still crawling through the mud in hopes of getting out. We are all waiting to breathe, but always holding our breath, and continually striving to be, while awaiting our death.” 

Hebi Katana – „Imperfection“ (25.07.)

Zusammenfassung Band: Hebi Katana Album: „Imperfection“ Datum: 25.07.2025 Label: Ripple Music Genre: Doom / Heavy Rock Land: Japan Order: HIER Quelle: Purple Sage PR Cover und Tracklist 01. Bon Nou 02. Dead Horse Requiem 03. Praise The Shadows 04. Echoes From Old Tree 05. Blood Spirit Rising 06. Yu Gen 07. Yume Wa Kareno Hebi Katana sind Anbieter einer einzigartigen Fusion aus Wabi-Sabi (der traditionellen japanischen Akzeptanz von Vergänglichkeit und Unvollkommenheit) und schweren Doom-Sounds! Ihr Album „III“ aus dem Jahr 2023 wurde sowohl in Japan als auch international weithin gelobt und belegte im Dezember 2023 den 7. Platz in den einflussreichen Doom-Charts, während das einflussreiche US-Magazin New Noise Magazine das Trio als „eine tödliche neue Kraft innerhalb der japanischen Szene“ bezeichnete. Ihr bevorstehendes viertes Album „Imperfection“ – geschrieben und aufgenommen parallel zu einer Tour mit demselben Line-up wie „III“ – enthält Texte, die von Matsuo Basho und Tanizaki Junichiros „wabi sabi“ inspiriert sind, „die Schönheit der Unvollkommenheit“ und „enso“, die auf der einzigartigen japanischen spirituellen Welt basieren. Dieses neue Album verfeinert ihren charakteristischen Doom- und Proto-Hardrock-Sound und verbindet tosend laute Riffs mit strahlenden Melodien. Pulsierend vor reiner Intensität und den Geist der 70er Jahre kanalisiert, verweben ihre Dynamiken das Gewicht des Doom-Metals mit psychodelischer Weite und bleiben dabei ihrem dunklen, schattenhaften und introspektiven Weltbild treu. Die Chemie des Trios strahlt, während sie rohe Kraft mit komplexen Feinheiten ausbalancieren und einen Klang schaffen, der sowohl primitiv als auch akribisch gestaltet wirkt. „Imperfection“ markiert eine mutige Evolution für Hebi Katana. Jedes Riff, jeder Groove und jede Gesangslinie verstärkt ihre Identität – eine Band, die nicht zögert, die Dunkelheit zu erkunden, während sie pure, riffgetriebene Kraft in ihrem eigenen Recht liefert. Warte nicht, um dem Kult beizutreten. https://youtu.be/E6-uuIuvEi4?si=V82NZyCRtAkBlP4I HEBI KATANA are purveyors of a one-of-a-kind fusion of wabi-sabi (Japanese traditional acceptance of transience and imperfection) and heavy doom sounds! Their 2023 album “III” was widely acclaimed in Japan and overseas and ranked #7 on the influential Doom Charts for December 2023, while influential US magazine New Noise Magazine deemed the trio as „a deadly new force within the Japanese scene“. Their upcoming fourth full-length „Imperfection“ — written and recorded in parallel of a tour with the same lineup as „III“ — features lyrics inspired by Matsuo Basho and Tanizaki Junichiro’s “wabi sabi” “beauty of imperfection” and “enso“ based on the unique Japanese spiritual world. This new album refines their signature doom and proto-hard rock sound, merging loud roaring riffs with beaming melodies. Pulsing with sheer intensity and channeling the spirit of the 70s, their dynamics interweave doom metal weight and psychedelic expansiveness while staying true to their dark, shadowy and introspective worldview. The trio’s chemistry shines as they balance brute force with intricate subtleties, creating a sound that feels both primal and meticulously crafted. „Imperfection“ marks a bold evolution for HEBI KATANA. Every riff, groove, and vocal line reinforces their identity — a band unafraid to explore darkness while delivering pure, riff-driven power in their own right. Don’t wait to join the cult.

Fury – „Interceptor“ (05.09.)

Photo credit: Adam Kennedy Zusammenfassung Band: Fury Album: „Interceptor“ Datum: 05.09.2025 Label: Mighty Music Genre: Hard Rock / Metal Land: UK Order: HIER Quelle: Mighty Music Cover und Tracklist 01. Interceptor  02. What’s It Gonna Be?  03. On The Town  04. Don’t Lie To Me  05. In Pursuit Of Destiny  06. Can’t Resist (Gimme What I Need)  07. Walk Away  08. Look At Us Now  09. DTR  10. Undistilled  Fury stellen erneut die Grenzen der Hardrock- und Metal-Genres mit ihrem aufregenden neuen Album „Interceptor“ in Frage. Von den beruhigend altmodischen, schnellen Riffs und dem hymnenhaften Gesang, den die langjährigen Fans von Fury kennen, bis zu den sorgfältig komponierten, introspektiven akustischen Leckereien, die Hörer überraschen könnten, die erwarten, dass Metalbands ordentlich in ihre Schublade passen. Seit ihrem vorherigen Album „Born To Sin“ (2022) haben Fury den Bereich dualer Leadgesänge betreten, was der Band ein neues Klangspektrum eröffnet hat. Mit der Veröffentlichung jedes Albums seit ihrem Debüt im Jahr 2014 sind Gesangsmelodie und Harmonie zu einem zunehmend bedeutenden Teil ihres Sounds geworden. Schließlich konnte die Band nicht mehr als vierköpfige Gruppe bleiben, und die Kraftpaket Nyah Ifill trat neben dem Gründungsmitglied Julian Jenkins als Co-Leadgesang hinzu. Die Kombination ihrer beiden markanten Stimmfärbungen bildet ein Klangwand auf dem Album „Interceptor“ und lässt die Intensität für ihre mitreißenden Live-Shows nicht nach. „Interceptor“ wird am 05.09.2025 auf LP (schwarze Vinyl, limitiert auf 200 Exemplare und lila Vinyl, limitiert auf 300 Exemplare), CD und digital über Mighty Music veröffentlicht. 2022 war auch ein großes Jahr für Fury-Bassistin Becky Baldwin, die die Gelegenheit hatte, die Heavy-Metal-Ikonen Mercyful Fate auf ihrer ersten Tour in 23 Jahren zu treffen und von King Diamond eingeladen wurde, mit Mercyful Fate in den USA, Kanada und Mexiko zu touren, da ihr Bassist Joey Vera abwesend war. Nachdem sie diese Gelegenheit ergriffen hatte, wurde Becky im Januar 2024 eingeladen, dauerhaft Mitglied von Mercyful Fate zu werden. Aufgrund häufiger Lücken im Tourneeplan, um King Diamond seine vielen Projekte zu ermöglichen, war Becky mit Fury beschäftigt, auf Tour und mit der Aufnahme des energiegeladenen neuen Albums „Interceptor“. „Interceptor“ markiert auch einen weiteren klanglichen Wandel für die Band, indem es die Produktionskompetenz von Todd Campbell von Stompbox Studios einbringt. Fury traf Todd während ihrer Europa-Tournee zur Unterstützung von Phil Campbell und den Bastard Sons im Jahr 2023, und es wurde klar, dass jemand, der so eng mit Motörhead und Lemmy verbunden war, die Energie, Rauheit und den dreckigen Gitarren- und Bassklang, die Fury für ihr fünftes Studioalbum begehrte, verstehen würde. Tour-Daten 25.06. DE – The Pitcher, DUSSELDORF 26.06. DE – Bambi Galore, HAMBURG 27.06. DE – Rock n‘ Metal Day’z Fest, OSCHERSLEBEN 28.06. NL – Sound Dog, BREDA 19.07. UK – Maid of Stone Festival, MAIDSTONE 08.08. UK – Firevolt Festival, MANCHESTER 16.08. UK – Corporation, SHEFFIELD 30.08. UK – Hella Rock Festival, COVENTRY 04.09. UK – Waterloo, BLACKPOOL 05.09. UK – Nightrain, BRADFORD 06.09. UK – The Cluny, NEWCASTLE 07.09. UK – Bannerman’s, EDINBURGH 11.09. UK – The Patriot, CRUMLIN 12.09. UK – Joiners, SOUTHAMPTON 18.09. UK – Eleven, STOKE 19.09. UK – Billesley Rock Club, BIRMINGHAM 20.09. UK – Arena, TORQUAY 21.09. UK – The Victoria, SWINDON 15.11. UK – Aonia Fest, SHEFFIELD 17.12. UK – The Black Heart, London 18.12. UK – Exchange, Bristol 19.12. UK – The Marrs Bar, Worcester https://youtu.be/acCkBUtYK68?si=5dVCkuP7LG2BfPfJ FURY are challenging the barriers of hard rock and metal genres once again with their exciting new album “Interceptor”. From the reassuringly old-school fast riffing and anthemic vocals the long lasting fans know from Fury, to the carefully composed, introspective auditory treats that might surprise listeners who expect metal bands to sit neatly in their box.  Since their previous album, “Born To Sin” (2022), Fury have moved into the territory of dual lead vocals, opening up a new soundscape for the band to explore. With the release of every album since their debut in 2014, vocal melody and harmony have become an increasingly significant part of their sound. Until no longer could the band remain a four-piece, and the powerhouse Nyah Ifill joined alongside founding member Julian Jenkins on co-lead vocals. The pairing of their two distinctive vocal timbres build a wall of sound on the “Interceptor” album, and doesn’t let up the intensity for their roaring live shows. “Interceptor” will be released on LP (black vinyl limited to 200 copies and Purple vinyl, limited to 300 copies), CD and digital on 05.09.2025, via Mighty Music. 2022 was also a big year for Fury bassist Becky Baldwin, who found herself meeting heavy metal idols Mercyful Fate on their first tour in 23 years, and was invited by King Diamond to tour the USA, Canada and Mexico with Mercyful Fate in the absence of their bassist, Joey Vera. After taking this opportunity, Becky was invited to join Mercyful Fate permanently in January 2024. With frequent gaps in the touring schedule to allow King Diamond his many projects, Becky found herself busy with Fury, on the road and recording the high-energy new album “Interceptor”. “Interceptor” also marks another sonic change for the band, bringing in the production expertise of Todd Campbell of Stompbox Studios. Fury met Todd while touring Europe supporting Phil Campbell and the Bastard Sons in 2023, and it became clear that someone so close to Motörhead and Lemmy would understand the energy, rawness and dirty guitar and bass tones that Fury craved for their fifth studio album.

Wheel Of Time – „Asymmetry“ (12.11.)

Zusammenfassung Band: Wheel Of Time Album: „Asymmetry“ Datum: 12.11.2025 Label: Genre: Prog Metal Land: China / Beijing Order: HIER Quelle: C Squared Music Cover und Tracklist 01. „Grand Cosmos“ (ft. Derek Sherinian) – 06:40 02. „Freedom Day“ (ft. Derek Sherinian & Michele Luppi) – 05:40 03. „Blind Sight“ (ft. Alexandre Aposan) – 06:52 04. „Addicted!… “ (ft. Derek Sherinian & Timo Tolkki) – 04:45 05. „… To the Awakening“ (ft. Tom MacLean) – 07:12 06. „The Night of Eternity“ (ft. Derek Sherinian) – 07:38 07. „China Moon“ – 05:03 08. „2063“ (ft. Tony MacAlpine) – 06:44 „Wheel Of Time“ ist das Produkt des in Peking ansässigen Multiinstrumentalisten und Komponisten Jimmie Hong, der das Projekt 2022 während der Mentorenprogramm von ex-MEGADETH-Gitarrist Kiko Loureiro ins Leben rief. Inspiriert vom kollaborativen Geist von Projekten wie dem TRANS-SIBERIAN ORCHESTRA stellte sich Jimmie ein progressives Power-Metal-Projekt vor, das erstklassige Musiker aus der ganzen Welt zusammenbringen würde, die über Kontinente und Zeitzonen hinweg remote arbeiten. Benannt nach einem seiner Lieblingsfantasyromane, vereint „Wheel Of Time“ die technische Präzision des progressiven Metals mit dem melodischen Schwung des Power Metals, symphonischer Pracht und subtilen östlichen melodischen Elementen. Die Band schöpft aus Einflüssen wie METALLICA, DREAM THEATER, STRATOVARIUS, PINK FLOYD, LED ZEPPELIN, LIQUID TENSION EXPERIMENT, OPETH und SYMPHONY X, während sie einen einzigartigen Sound kreiert. Nach der Veröffentlichung der Single „Grand Cosmos“ im Jahr 2023 und der EP „The Enlightenment“ später in diesem Jahr, präsentiert „Wheel Of Time“ nun am 12. November 2025 sein Debütalbum „Asymmetry“. Das Album wurde vollständig von Jimmie Hong komponiert, produziert und aufgenommen von Tom MacLean (ehemals HAKEN) und in Zusammenarbeit mit einem internationalen Aufgebot von Musikern aufgenommen. Der Eröffnungstrack „Grand Cosmos“ ist eine kosmisch-philosophische Elegie, inspiriert von DREAM THEATERs „The Alien“, die die Suche der Menschheit nach Sinn in der Weite des Universums erforscht. Sind wir allein im Asterismus oder nur ein Staub in einem verlorenen Traum? fragt das Lied, mit Craig Cairns am Gesang und Derek Sherinian, der eine atemberaubende Keyboard-Performance liefert. „Freedom Day“ folgt mit einer spannungsgeladenen Hymne innerer Konflikte und Befreiung. Mit Michele Luppi (WHITE SNAKE) am Gesang und Derek Sherinian an den Keyboards entwickelt sich das Lied zu einem kathartischen Gitarrensolo, das das Sich-Befreien von persönlicher Gefangenschaft ausdrückt. „Blind Sight“, der erste Song, der für das Album geschrieben wurde, untersucht Themen wie Illusion, Selbstentdeckung und Befreiung. Der Song beginnt mit Lapsteel-Gitarren-Texturen, die von David Gilmour inspiriert sind, und enthält Ignacio Rodríguez am Gesang, Alexandre Aposan am Schlagzeug und Ricardo Pinto an den Keyboards. „Blind Sight“ handelt von der Verwirrung zwischen Rationalität und Emotion, der Illusion der Welt, die wir sehen, erklärt Jimmie. Der energiegeladene „Addicted!… “ kanalisiert den Geist von STRATOVARIUS, wobei Timo Tolkki ein ikonisches Gitarrensolo beisteuert, während Derek Sherinian an den Tasten spielt. Ursprünglich während Jimmies Mentorship mit Kiko Loureiro als Demo aufgenommen, kombiniert der Song melodischen Power Metal mit dunklen, introspektiven Texten, die von NICK CAVE beeinflusst sind. Ein einzigartiger Moment beim Mischen entstand, als Jimmie beschloss, Teile von Dereks und Timos Soli umzukehren, was zu einem dynamischeren und unerwarteteren Zusammenspiel führte. „… To the Awakening“ dient als kinematisches zweites Kapitel zu „Addicted!…“, mit der Orchestrierung des argentinischen Komponisten Marcos Barilari und Bass von Tom MacLean. „Ich wollte eine andere Struktur, ein anderes Tempo und eine andere Atmosphäre für diesen Track“, sagt Jimmie, „dessen Texte den Übergang von Dunkelheit zu innerem Frieden hervorrufen. Das Leben scheint einfach zu verblassen. Alles, was für immer bleibt, ist der Klang der Wellen.“ „The Night of Eternity“ war der erste Song, bei dem Jimmie Derek Sherinian kontaktierte. Eine Meditation über Vergänglichkeit und Selbstverwirklichung, das Lied schöpft aus buddhistischen Konzepten und ksana, der kleinsten Zeiteinheit. Die Gesangseinlagen von Farhad Hossain vermitteln die emotionale Intensität, am Rand der Transformation zu stehen. Ich habe Angst vor der endgültigen Freiheit. Angeregt von Kiko Loureiro, nationale Charakteristika zu erkunden, komponierte Jimmie „China Moon“, ursprünglich im Stil der Lyrik der Song-Dynastie. Mit dem chinesischen Guzheng von Ariel Tsao, der Orchestrierung von Marcos Barilari und den Gesangseinlagen von Eszter Vegvari malt das Lied ein Porträt eines alten Dichters, der unter einem mondbeschienenen Himmel auf einem Fluss treibt. „Es wurde teilweise durch den Animationsfilm „30.000 Meilen von Chang’an“ inspiriert,“ fügt Jimmie hinzu. Der instrumentale Abschluss „2063“ ist inspiriert vom Star-Trek-Universum und der Vorstellung der Menschheit über den ersten Kontakt mit extraterrestrischem Leben. Das Lied spiegelt „Grand Cosmos“ mit wiederkehrenden Riffs wider und bietet Auftritte von Tony MacAlpine an der Gitarre und Clark McMenemy am Schlagzeug. „Ich wollte jemanden, der sowohl Metal als auch Jazzfusion beherrschen kann, und wir fanden das in Tony MacAlpine“, sagt Jimmie. Der Track beinhaltet auch eine aufgezeichnete Sprachnachricht, die ein Gespräch von Astronauten simuliert, was seine filmische Qualität verstärkt. „Asymmetry“ wurde durch eine wirklich globale Zusammenarbeit geschaffen. Jimmie Hong arbeitete mit Musikern auf fünf Kontinenten und in mehr als zehn Zeitzonen zusammen, während er das gesamte Album unabhängig aus seinem Homestudio in Peking schrieb, arrangierte und produzierte. Besonders bemerkenswert ist, dass „Wheel Of Time“ 2025 als Fallstudie am Institute of Popular Music an der Universität Liverpool verwendet wird, um neue Modelle der hochwertigen unabhängigen Albumproduktion hervorzuheben. Im Verlauf des Prozesses wurde Jimmie von einer Philosophie des narrativen Songwritings geleitet, die technische Meisterschaft und emotionale Tiefe nutzt, um Themen wie Zeit, Schicksal und das Selbst zu erkunden. Zum Abschluss nennt er das Album „Asymmetry“, weil das Leben, die Musik und die Schöpfung selten symmetrisch sind. Dort liegt ihre Schönheit. Kurzreview Gleich mehrere Dinge machen dieses Album zu einem großartigem Album. Die Energie und der Aufwand, den der Künstler hierein investiert hat, die Bereitschaft der Co-Musiker an diesem Projekt mitzuarbeiten und natürlich der Hauch Nerdigkeit. Die Bandbreite, welche die verschiedenen Sänger hier wiedergeben, sind unglaublich. Alle bringt ihre persönliche Energie in die Songs ein und machen damit jeden Track zu etwas Besonderem. Nicht nur die Vocals sind ein Banger, auch die Instrumente sind ein Hörgenuss. Ich will gar nicht mehr aufhören, dieses Album durchlaufen zu lassen. Bei „Addicted…“ gefallen mir die rapiden Tempowechsel zwischen den Gitarren, den Drumms und dann kommt so ein Spinet daher und drosselt Weiterlesen …

Stomach – „Low Demon“ (18.07.)

photos by Britt Crowe Zusammenfassung Band: Stomach Album: „Low Demon“ Datum: 18.07.2025 Label: Hibernation Release Genre: Sludge Metal Land: USA / Chicago Order: HIER Quelle: Earsplit PR Cover und Tracklist 01. Dredge 02. Bastard Scum 03. Get Through Winter 04. Oscillate 05. Shivers / Drafts „Oscillate“ ist der demoralisierende neue Song der düsteren Sludge/Doom-Metal-Band Stomach aus Chicago. Stomach begann als Duo mit dem Schlagzeuger/ Sänger John Hoffman (Weekend Nachos, Ledge) und dem Gitarristen Adam Tomlinson (Sick/Tired, Sea Of Shit), die zuvor bereits in der allerersten Weekend Nachos Besetzung zusammen gespielt hatten. Das Duo veröffentlichte zwei Demobänder und ihr monströses Debütalbum „Parasite“, bevor ihr kommendes zweites Album „Low Demon“ erscheint. Die Band hat sich seitdem zu einem Live-Trio mit der Ergänzung des Bassisten Kirk Syrek (Sick/Tired, Exalted) entwickelt. Mit ihrem Markenzeichen des bestrafenden, sludgy Doom erreichen „Low Demon“ neue Tiefen und präsentieren über vierzig Minuten verteilt auf fünf niederschmetternde Tracks reiner, musikalischer Verderbtheit. Das Album wurde von John Hoffman im Winter 2024 im The Pit II in Geneva, Illinois, aufgenommen und von Will Killingsworth in den Dead Air Studios (The Body, Magrudergrind, Fugitive) gemischt und gemastered, mit Fotografien von Britt Crowe. Mit „Low Demon“ hat Stomach erneut ein Album von gewaltigem Umfang und Klang geliefert, das sie unter den Besten der Sludge-Metal-Unterwelt verankert. Hoffman schreibt: „‘Oscillate’ soll ein weltzerstörendes Stück sein, einfach jede Unze Hass und Negativität in einem kontinuierlichen Chaos-Ausbruch, bis es in etwas trostloseres zerfällt…eine Art Ende, eine Metapher für ein hasserfülltes Leben: Dein Gehirn ist Chaos, du verschwendest dein Leben mit Kämpfen und am Ende bleibst du einfach an einem dunklen Ort zurück, um zu verwelken und allein zu leiden.“ https://youtu.be/VFOwOMwXLBE?si=QJZrGj9zX9NraSFu “Oscillate” is the demoralizing new track from Chicago’s dismal sludge/doom metal crew STOMACH. STOMACH began as a duo featuring drummer/vocalist John Hoffman (Weekend Nachos, Ledge) and guitarist Adam Tomlinson (Sick/Tired, Sea Of Shit), who previously played together in the very first Weekend Nachos lineup. The duo released two demo tapes and their monstrous debut album, Parasite, prior to their upcoming second album, Low Demon, the band having since evolved into a live three-piece with the addition of bassist Kirk Syrek (Sick/Tired, Exalted). Delivering their brand of punishing, sludge-laced doom to new lows, Low Demon arrives with over forty minutes across five dismal tracks of pure, sonic depravity. The record was recorded by John Hoffman during the winter of 2024 at The Pit II in Geneva, Illinois, and mixed and mastered by Will Killingsworth at Dead Air Studios (The Body, Magrudergrind, Fugitive), with photography by Britt Crowe. With Low Demon, STOMACH has once again delivered an album of massive scope and sound cementing them amongst the very best in the sludge metal underworld. Hoffman writes, “‘Oscillate’ is meant to be a world-ending track, just every ounce of hatred and negativity in one continuous blast of chaos until it breaks down into something more dismal…an ending of sorts, a metaphor for a hateful life: Your brain is chaos, you waste your life fighting and in the end you’re just left in a dark place to wither away and suffer alone.”

„Magick Sun, Mystic Moon Vol. II“

Argonauta Records präsentiert stolz „Magick Sun, Mystic Moon Volume II“, das zweite Kapitel seiner gefeierten Cover-Compilation-Serie. Mit 17 unterschiedlichen und leidenschaftlichen Neuinterpretationen ist diese exklusive digitale Veröffentlichung, die in Zusammenarbeit mit THE OBELISK herausgebracht wurde, ab sofort kostenlos nur über Bandcamp erhältlich, wobei alle Spenden reinvestiert werden, um die Sichtbarkeit und den freien Kreditfluss zu steigern und zu helfen, die Nachricht weltweit zu verbreiten: Einmal mehr kuratiert das italienische Underground-Kraftwerk eine kaleidoskopische Auswahl an Hommagen, die sich über Genres und Generationen erstrecken: von The Beatles, David Bowie, The Who und Jimi Hendrix bis hin zu Tool, Radiohead, ZZ Top und Nine Inch Nails. Wie bei „Volume I“ spiegeln die beteiligten Künstler den tiefen und eklektischen Geist des Argonauta-Portfolios wider: vereint nicht durch Genre, sondern durch Vision, Intensität und Ehrfurcht vor der Musik, die sie geprägt hat. Zu den teilnehmenden Bands gehören sowohl Rückkehrer-Favoriten als auch frische Gesichter, darunter Almost Honest (die zweimal mit Beatles-Covers auftreten), die vulkanischen Godzilla Was Too Drunk to Destroy Tokyo, die psych-heavy Rainbow Bridge, die schweren Doom-Bringer Mourn the Light, die avantgarde-rockenden Folwark und die vernichtende Kraft von Columbarium, um nur einige zu nennen. Das Ergebnis ist eine Reise durch Doom, Psych, Sludge, Alt-Rock, klassischen Heavy Rock und darüber hinaus, alles durchdrungen von Liebe und Entschlossenheit. „Wir haben diese Reihe mit dem Ziel ins Leben gerufen, die Musik zu feiern, die uns alle hierhergebracht hat“, sagt der Labelgründer Gero Lucisano. „“Volume II“ hält denselben Geist am Leben: Es ist vollkommen kostenlos, und jede Spende hilft uns, diese großartigen Bands noch weiter in die Welt zu tragen. Diese Songs sind eine Hommage an die Vergangenheit, aber auch eine Erinnerung daran, dass der schwere Underground lebendiger ist denn je.“ Zusätzlich zur Einzigartigkeit des Projekts ist das Cover-Artwork eine vollständig handgezeichnete Originalillustration, die den retro-psych und mystischen Geist der Zusammenstellung einfängt – eine perfekte visuelle Ergänzung zum eklektischen Klangraum darin. Mehr als nur eine einfache Sammlung von Covers ist „Magick Sun, Mystic Moon Vol. II“ eine gemeinschaftlich gestaltete, künstlerisch geprägte Hommage an die Soundtracks unseres Lebens. Es geht um Wiederentdeckung, Transformation und die Freude, deine Helden mit deiner eigenen Stimme zu ehren. Order: Hier Cover und Tracklist 01. Almost Honest – Wait (The Beatles) – 04:11 02. Sons of Ghidorah – Putting Out the Fire (David Bowie) – 06:14 03. The Dead Flowers Graves – Dig Up Her Bones (The Misfits) – 02:36 04. Godzilla Was Too Drunk To Destroy Tokyo – Godzilla (Blue Öyster Cult) – 03:02 05. Moonin Down – Shakin’ All Over (The Who) – 03:11 06. Pia Isa – Burn the Witch (Radiohead) – 04:29 07. Blu Mamuth – Warszawa (David Bowie) – 04:09 08. Sbarco – Getting Away With It (James) – 04:03 09. Columbarium – Memoriam (Memoriam) – 02:48 10. Mourn The Light – Headless Cross (Black Sabbath) – 06:08 11. Godzilla in the Kitchen – Schism (Tool) – 06:59 12. Zombie Eater – El Diablo (ZZ Top) – 03:47 13. Ciminero – Night of the Vampire (Roky Erickson) – 04:11 14. Hell Valley High – Send Me a Postcard (Shocking Blue) – 03:17 15. Folwark – Pilgrimage (Nine Inch Nails) – 05:09 16. Mandy Manala – Black Sheep (Gin Wigmore) – 04:03 17. Rainbow Bridge – Hear My Train A Comin’ (Jimi Hendrix) – 07:38 18. Almost Honest – And Your Bird Can Sing (The Beatles) – 02:58 Argonauta Records proudly presents Magick Sun, Mystic Moon Volume II, the second chapter of its acclaimed covers compilation series. Featuring 17 diverse and passionate reinterpretations, this exclusive digital release co-presented by THE OBELISK is now available for free via Bandcamp only, with all donations reinvested into boosting visibility and free credit circulation to help spread the word across the globe: Once again, the Italian underground powerhouse curates a kaleidoscopic selection of tributes that span genres and generations: from The Beatles, David Bowie, The Who, and Jimi Hendrix to Tool, Radiohead, ZZ Top, and Nine Inch Nails. As with Volume I, the artists involved reflect the deep and eclectic spirit of the Argonauta roster: unified not by genre, but by vision, intensity, and reverence for music that shaped them. Among the participating bands are returning favorites and fresh faces alike, including Almost Honest (who appear twice with Beatles covers), the volcanic Godzilla Was Too Drunk to Destroy Tokyo, psych heavies Rainbow Bridge, heavy doom bringers Mourn the Light, avant-rock explorers Folwark, and the crushing force of Columbarium, among many more. The result is a journey through doom, psych, sludge, alt-rock, classic heavy rock and beyond, all infused with love and grit. “We launched this series with the intention of celebrating the music that brought us all here,” says label founder Gero Lucisano. “Volume II keeps the same spirit alive: it’s totally free, and every donation helps us push these great bands even further out into the world. These songs are a tribute to the past, but also a reminder that the heavy underground is as vital as ever.” Adding to the uniqueness of the project, the cover artwork is an entirely hand-drawn original illustration, capturing the retro-psych and mystical spirit of the compilation, a perfect visual match to the eclectic soundscape within. More than a simple collection of covers, „Magick Sun, Mystic Moon Vol. II“ is a community-driven, artist-powered homage to the soundtracks of our lives. It’s about rediscovery, transformation, and the joy of honoring your heroes with your own voice. Quelle: Grand Sounds PR

Ashes Of Ares – „New Messiahs“ (18.07.)

Zusammenfassung Band: Ashes Of Ares Album: „New Messiahs“ Datum: 18.07.2025 Label: RPM-Roar Genre: Power Metal Land: USA Order: HIER Quelle: RPM-Roar Cover und Tracklist 01. Novus Ordo 02. New Messiahs 03. Two Graves 04. Where You Go 05. Wake Of Vultures 06. Infection Deception (CD Bonus Track) 07. Atrophy 08. Keep On Walkin‘ 09. The Hawk And The Dove 10. Lust To Feed 11. From Hell He Rides 12. And The House Fell Down (CD Bonus Track) Ashes Of Ares, das US-Heavy-Metal-Duo mit den ehemaligen Iced Earth-Mitgliedern Matt Barlow und Freddie Vidales, hat ein Musikvideo zu ihrer neuen Single „From Hell He Rides“ veröffentlicht, die vom kommenden vierten Studioalbum der Band „New Messiahs“ stammt. „“From Hell He Rides“ handelt vom Marvel-Charakter Ghost Rider“, enthüllt Matt Barlow über die neue Single der Band. „From Hell He Rides“ erweckt die Legende des Ghost Riders mit einem wütenden Sturm aus Höllenfeuer und Rache zum Leben. Mit Texten, die in eine Seele eintauchen, die durch einen Pakt mit Mephisto verdammt ist, entfesselt der Titel die Qual, Macht und die unermüdliche Suche nach Gerechtigkeit, die den Geist der Vergeltung definieren. Flammende Reifen, Ketten der Vergeltung und ein Inferno der Erlösung prallen in dieser epischen Hymne aufeinander. Bereite dich auf eine Fahrt durch die Dunkelheit vor, wo nur Sünder Angst haben sollten, zu treten! Gegründet 2012 von Matt Barlow und Freddie Vidales, zusammen mit dem ehemaligen Nevermore-Schlagzeuger Van Williams, wurde Ashes Of Ares aus einer gemeinsamen Vision geboren: einen Sound zu schaffen, der ihre persönlichen Einflüsse, Ideen und Visionen widerspiegelt. Mit ihrem selbstbetitelten Debütalbum, das 2013 veröffentlicht wurde, fesselte die Band schnell das Publikum in den USA und Europa mit ihren elektrisierenden Live-Auftritten. Im Jahr 2017, nach dem Abgang von Van Williams, setzten Matt und Freddie unbeirrt ihren kreativen Weg fort. Ihr zweites Album, „Well of Souls“ (2018), zeigte einen intensiveren und umfassenderen Klang und festigte die Partnerschaft des Duos im Songwriting, gefolgt von ihrem dritten Full-Length-Album, „Emperors and Fools“ (2022), das einen neuen Meilenstein und eine Evolution im Klang von Ashes Of Ares markierte. Die Band kehrt nun mit „New Messiahs“ zurück und setzt ihre unermüdliche Verfolgung nach klanglicher Exzellenz fort. Sie liefern eine Sammlung von 12 neuen Liedern, die die Grenzen ihres charakteristischen Sounds erweitern! Mit dem kraftvollen Titeltrack und herausragenden Stücken wie „Two Graves“ und „Wake of Vultures“ bringt das Album eine emotionale Intensität, scharfe Songwriting und fesselnde Melodien, die ihre Reise als Künstler reflektieren. „New Messiahs“ stellt bemerkenswerte Zusammenarbeiten vor, darunter Kyle Taylor am Schlagzeug sowie Gastauftritte von Charlie Honig, Craig Blackwell und Todd La Torre. Ein überraschender Bonustrack, der ein kraftvolles Cover von Elton Johns „And The House Fell Down“ enthält, hebt die Fähigkeit des Duos hervor, jeden Song zu etwas Eigenem zu machen. Aufgenommen und gemastert von Byron Filson in Villain Recording in Phoenix, Arizona, bietet das Album atemberaubende Kunstwerke von Kamil Pietruczynik, die der klanglichen Erfahrung eine visuelle Dimension verleihen. Über ein Jahrzehnt der Evolution hinweg bleibt Ashes Of Ares ihrer Verpflichtung zu herzlicher, kraftvoller Musik treu, die Grenzen überschreitet. Mit „New Messiahs“ festigen sie ihren Platz als Meister des Geschichtenerzählens und Architekten eines Sounds, der tief mit Fans weltweit in Resonanz steht. https://youtu.be/Vd4y6k9akuc?si=3JSkCIqoHnqWpgMu ASHES OF ARES, the US heavy metal duo featuring former Iced Earth members Matt Barlow and Freddie Vidales, has shared a music video for their new single “From Hell He Rides“, taken off the band’s upcoming, fourth studio album „New Messiahs“. “From Hell He Rides is about the Marvel character Ghost Rider”, reveals Matt Barlow about the band’s new single. „From Hell He Rides“ brings the legend of Ghost Rider roaring to life in a torrent of hellfire and vengeance. With lyrics that dive into a soul damned by a deal with Mephisto, the track unleashes the torment, power, and relentless pursuit of justice that define the Spirit of Vengeance. Blazing wheels, chains of retribution, and an inferno of redemption collide in this epic anthem. Prepare for a ride through the darkness where only sinners should fear to tread! Formed in 2012 by Matt Barlow and Freddie Vidales, alongside former Nevermore drummer Van Williams, ASHES OF ARES was born from a shared vision: to create a sound that reflects their personal influences, ideas, and visions. With their self-titled debut album released in 2013, the band quickly captivated audiences in the USA and Europe with their electrifying live performances. In 2017, after the departure of Van Williams, Matt and Freddie continued undeterred, forging ahead with their creative journey. Their sophomore album, „Well of Souls“ (2018), showcased a more intense and expansive sound, cementing the duo’s partnership in songwriting, followed by their third full-length, „Emperors and Fools“ (2022), that marked a new milestone and evolution in the sound of ASHES OF ARES. Now, the band returns with „New Messiahs“, continuing their relentless pursuit of sonic excellence and delivering a collection of 12 new tracks that push the boundaries of their signature sound! Featuring the blistering title track and standouts like “Two Graves” and “Wake of Vultures,” the album brings an emotional intensity, sharp songwriting, and captivating melodies that reflect their journey as artists. „New Messiahs“ introduces notable collaborations, including Kyle Taylor on drums and guest appearances from Charlie Honig, Craig Blackwell, and Todd La Torre. A surprise bonus track, featuring a powerful cover of Elton John’s “And The House Fell Down”, highlights the duo’s ability to make any song their own. Recorded and mastered by Byron Filson at Villain Recording in Phoenix, Arizona, the album features stunning artwork by Kamil Pietruczynik, bringing a visual dimension to the sonic experience. Spanning over a decade of evolution, ASHES OF ARES continues to honor their commitment to heartfelt, powerful music that transcends boundaries. With „New Messiahs“, they solidify their place as masters of storytelling and architects of a sound that resonates deeply with fans worldwide.

Helloween – „Giants & Monsters“ (29.08.)

Zusammenfassung Band: Helloween Album: „Giants & Monsters“ Datum: 29.08.2025 Label: Reigning Phoenix Music Genre: Metal Land: Deutschland Order: HIER Quelle: Reigning Phoenix Music Cover und Tracklist 01. Giants On The Run 02. Savior Of The World 03. A Little Is A Little Too Much 04. We Can Be Gods 05. Into The Sun 06. This Is Tokyo 07. Universe (Gravity For Hearts) 08. Hand Of God 09. Under The Moonlight 10. Majestic Helloween, die legendäre deutsche Metal-Band mit 21 Gold- und Platinauszeichnungen und über zehn Millionen verkauften Alben, wird ihr mit Spannung erwartetes neues Album „Giants & Monsters“ diesen August veröffentlichen. Das Album, das jetzt zur Vorbestellung verfügbar ist, folgt auf ihr selbstbetiteltes #1-Album von 2021 und verspricht, die vielseitigste und dynamischste Veröffentlichung ihrer Karriere zu sein. Gemischt in den legendären Wisseloord Studios in Hilversum, Niederlande (IRON MAIDEN, JUDAS PRIEST, DEF LEPPARD usw.), bekräftigt „Giants & Monsters“ die Position der Band an der Spitze der Metal-Welt. Die kraftvolle, vierminütige Hymne featured die Sänger Andi Deris und Michael Kiske und liefert einen Refrain, der für Stadion-Singalongs gedacht ist. Das Lied hat eine persönliche Bedeutung für Deris: „Ich wollte dieses Lied schon immer schreiben. Japan spielt eine besondere Rolle in meinem Leben, weil ich dort meine ersten großen Erfolge hatte. Ich wollte schon seit einer Weile ein Tribut an Japan schaffen und habe endlich die richtigen Texte gefunden. Denn ‘Tokyo’ klingt besser als ‘Japan’, die Stadt steht für ein ganzes Land, das mir sehr wichtig ist.” HELLOWEEN wird vier Jahrzehnte metallischen Meisterwerks mit einer weltweiten 40-Jahr-Jubiläumstour feiern. Der europäische Teil beginnt Mitte Oktober, wobei die ersten Termine schnell ausverkauft sind und zusätzliche Shows in Madrid und Bochum bereits im Verkauf sind. Mit einer ultimativen Setlist voller Überraschungen wird die Tour das unvergleichliche Erbe und die anhaltende kreative Kraft der Band präsentieren. „Giants & Monsters“ sprengt die Grenzen des Sounds von Helloween, dank der Instinkte der Produzenten Charlie Bauerfeind und Dennis Ward sowie dem unermüdlichen Streben der Band nach Exzellenz. Zum Beispiel nahm Schlagzeuger Dani Löble alle Tracks mit drei verschiedenen Schlagzeugen auf, um das perfekte Gefühl für jeden Song einzufangen, ein Zeugnis für ihr Auge für Details und ihre Liebe zur Experimentierfreude. Die Chemie der Band trägt weiterhin zu ihrem Erfolg bei. „Was uns motiviert, ist die Tatsache, dass wir extrem unterschiedlich sind. Das erzeugt kreative Energie,“ sagt Gitarrist Michael Weikath. Kai Hansen fügt hinzu: „Wir versuchen, uns selbst und alles um uns herum nicht zu ernst zu nehmen.“ Deris bringt es auf den Punkt: „Letztendlich sind wir nur sieben Typen, die Musik machen und die unvergleichliche Kraft genießen wollen, die entsteht, wenn wir zusammen sind. Helloween ist viel kraftvoller als die Summe seiner Teile.“ Tour-Daten “40 Years Anniversary Tour” – Europe 2025 Very Special Guests: BEAST IN BLACK 17.10. LU – Luxembourg – Rockhal 18.10. NL – Tilburg – 013 *SOLD OUT* 20.10. UK – London – Eventim Apollo 22.10. FR – Paris – Zénith (Le Villette) 24.10. CZ – Prague – O2 Arena *SOLD OUT* 25.10. SK – Zvolen – Tiposbet Arena 26.10. HU – Budapest – Papp László Sportaréna 28.10. PL – Katowice – Spodek 30.10. DE – Bochum – RuhrCongress *EXTRA DATE* 31.10. DE – Bochum – RuhrCongress *SOLD OUT* 01.11. DE – Hamburg – Barclays Arena 03.11. NO – Oslo – Sentrum Scene *LOW TICKETS* 04.11. NO – Oslo – Sentrum Scene 06.11. FI – Helsinki – Helsingin Jäähalli 08.11. SE – Gothenburg – Partille Arena 13.11. PT – Lisbon – Campo Pequeno 15.11. ES – Madrid – La Cubierta de Leganés *SOLD OUT* 16.11. ES – Madrid – La Cubierta de Leganés *EXTRA DATE* 19.11. IT – Milan – Forum 20.11. CH – Zurich – The Hall 22.11. DE – Stuttgart – Hanns-Martin-Schleyer-Halle *SOLD OUT* https://youtu.be/88Nn7CIpmWQ?si=sfom1dtiLWDeDpPL HELLOWEEN, the legendary German metal band with 21 gold and platinum awards and over ten million records sold, will release their highly anticipated new album “Giants & Monsters” this August. The album, now available for pre-order, follows their self-titled #1 2021 record and promises to be the most versatile and dynamic release of their career. Mixed at the legendary Wisseloord Studios in Hilversum, Netherlands (IRON MAIDEN, JUDAS PRIEST, DEF LEPPARD etc.), “Giants & Monsters” reaffirms the band’s position at the pinnacle of the metal world. The powerful, four-minute anthem features vocalists Andi Deris and Michael Kiske and delivers a chorus designed for stadium sing-alongs. The song holds personal significance for Deris: “I’ve always wanted to write this song. Japan plays a special role in my life because I had my first big successes there. I wanted to create a tribute to Japan for a while now and finally found the right lyrics. Because ‘Tokyo’ sounds better than ‘Japan,’ the city stands for a whole country that is very important to me.” HELLOWEEN will celebrate four decades of metal mastery with a global 40th anniversary tour. The European leg begins in mid-October, with initial dates selling out quickly and additional shows in Madrid and Bochum already on sale. Featuring an ultimate set list packed with surprises, the tour will showcase the band’s unparalleled legacy and ongoing creative power. “Giants & Monsters” pushes the boundaries of HELLOWEEN’s sound, thanks to the instincts of producers Charlie Bauerfeind and Dennis Ward, as well as the band’s relentless pursuit of excellence. Per example, drummer Dani Löble recorded all tracks using three different drum kits to capture the perfect vibe for each song, a testament to their attention to detail and love of experimentation. The band’s chemistry continues to drive their success. “What keeps motivating us is the fact that we’re extremely different. It generates creative energy,” says guitarist Michael Weikath. Kai Hansen adds: “We try not to take ourselves and everything around us too seriously.” Deris sums it up: “In the end, we’re just seven guys who want to make music and enjoy the incomparable force that arises when we’re together. HELLOWEEN is way more powerful than the sum of its parts.”

Eternal Darkness – „Eternal Darkness“ (18.07.)

Zusammenfassung Band: Eternal Darkness Album: „Eternal Darkness“ Datum: 18.07.2025 Label: Pulverised Records Genre: Death / Doom Land: Schweden Order: Quelle: Sure Shot Worx Cover und Tracklist 01. The Beyond 02. Pungent Awakening 03. Funeral 04. Grief 05. Into Crematory 06. When Life Ends 07. Death Above All 08. Til Death Ein Debütalbum, das 35 Jahre in der Mache ist… Eternal Darkness, einer der ältesten Death/Doom-Acts Schwedens, wird endlich ihr Debütalbum am 18. Juli 2025 über Pulverised Records auf CD, LP und digital veröffentlichen. Einfach „Eternal Darkness“ betitelt, wird es gleichzeitig das Kapitel der Band abschließen. „Eternal Darkness“ enthält acht Stücke unermüdlichen Death Metal mit dem kräftigen Schlag der Doom-Zermalmung. Es wurde von Peter Bjärgö (Tyrant, Krypt Of Kerberos usw.) im ehemaligen Proberaum K-13 der Band aufgenommen, gemischt und gemastert. Das Cover-Artwork wurde von Skiftinge Darkness erstellt. Band Janne Heikkinen – Vocals Make Pesonen – Drums Jeff Hausel – Bass John Carlsson – Guitars (lead) Kristian Henriksson – Guitars (rhythm) https://youtu.be/vo1avPdiC_M?si=0ZeRDA_M9L4mLvLt

Rival Pack – „Burn“ (20.06.) (DE+NL)

Zusammenfassung Band: Rival Pack Album: „Burn“ Datum: 20.06.2025 Label: Thrash Out Records Genre: Hardcore Land: Niederlande Order: HIER Quelle: Qabar PR Cover und Tracklist 01. Facing Fire 02. Closing In 03. Too Strong 04. Killer in the Pool 05. Burn 06. Free From Pain 07. Untold 08. Don’t Waste My Time 09. Death and the City 10. No One Else Die Geschichte von Rival Pack begann im Jahr 2019, als der Sänger Kevin sich mit dem Schlagzeuger Luc zusammentat, mit dem einfachen Ziel, wieder Musik zu machen. Was als spontane Zusammenarbeit begann, entwickelte sich schnell zu etwas Größerem, indem frühere Mitglieder von Bound in Blood wieder vereint wurden – der Hardcore-Band, zu der Kevin, sein Bruder Perry (Gitarre) und Barry (Bass) gehörten, die über ein Jahrzehnt lang für explosive Shows in den Niederlanden und darüber hinaus bekannt waren. Bound in Blood endete abrupt aufgrund von Perrys gesundheitlichen Problemen. Kevin trat später der Metalcore-Band All Heads Rise bei, die sich nach seinem Weggang zu For I Am King entwickelte. Nach einer langen Genesung kehrte Perry an die Gitarre zurück, begleitet von Merijn – einem langjährigen Fan, der oft zusammen mit Matty, jetzt Roadie und Merchmann von Rival Pack, die Auftritte von Bound in Blood besuchte. Luc, der die Band erstmals im Alter von dreizehn Jahren sah, spielt jetzt Schlagzeug für Rival Pack und Gitarre in From the Heart. Nicht lange nach ihrer Gründung veröffentlichte die Rival Pack ihre Debütsingle und -video „No One Else“, das Kevins Kampfkünste zur Schau stellte, was passend ist, da er professionell als Stuntkampf-Choreograf arbeitet. Er ist auch ein versierter Schmied, der kraftvolle Kreationen von Hand anfertigt. Ihr Debütalbum „Burn ist ein Soundtrack für die Demontage, eine Veröffentlichung von Jahren der Wut, verpackt in zehn präzise Hardcore-Schläge, die die wilde, ungefilterte Energie der späten 90er und frühen 2000er Szene kanalisieren. Aggressiv und doch aufbauend, rau und dennoch fokussiert, pulsieren die Songs mit ehrlichen, gefühlvollen Texten, die von gemeinsamen Kämpfen sprechen. Der Titelsong featured Thiago Monstrinho von der brasilianischen Hardcore-Band Worst. … Die Aufnahme spiegelt die radikale Ehrlichkeit wider, für die Rival Pack steht. Wie die Band es ausdrückt: „Es geht darum, nicht vor deinem Schmerz davonzulaufen, sondern ihm direkt ins Gesicht zu sehen. Nur so kannst du deine wahre Stärke entdecken – die Stärke, du selbst zu sein, roh, ungefiltert und unberührt von dem Lärm um dich herum. Jeder sieht sich im Leben Schwierigkeiten gegenüber. Die eigentliche Frage ist: Wie gehst du damit um? Nicht indem du so tust, als wäre alles in Ordnung, sondern indem du tief gräbst, um den Ort zu finden, an dem deine echte Kraft wohnt.“ Die Band fährt fort: „Wir tragen auch unsere eigenen Narben. Eine kraftvolle Verbindung zwischen Kevin, Perry und Barry wurde geschmiedet, als sie als Teenager in einen tragischen Unfall verwickelt waren, der bleibende emotionale Wunden hinterließ. Seitdem ist Musik unser Ventil — ein Weg, um zu verarbeiten, zu heilen und anderen Kraft zu geben.“ Durch all dies steht die Rival Pack mit einem klaren Versprechen: „Mit Rival Pack wollen wir mehr sein als nur eine Band. Wir möchten inspirieren, motivieren und den Menschen — insbesondere in ihren dunkelsten Momenten — ins Bewusstsein rufen, dass es immer Licht am Ende des Tunnels gibt.“ Kurzfazit Dauerfeuer auf die Synapsen und Sprunggelenke. Zwischen kehligen Vocals ausgespuckter Wutanfällen findet man Sprenkel von clean gesungenen Sekunden. Die Songs sind keine langatmigen Beschwerden, sondern Meteoriteneinschläge von kurzer Brenndauer und Exaktheit. Um es mit den Worten der Band treffend zu sagen: „Don’t Waste My Time“ und „Don’t Look Back“. Möchte ich gerne live sehen und fühlen. Lift yourself up, and everyone around you Make this life count This world needs you Band und Credits Kevin Ejs – Vocals Luc Van Den Berge – Drums Merijn Langeveld – Guitar Perry Ice – Guitar Barry Laurier – Bass Recorded And Mastered at Redpack Productions. Produced by Rival Pack. Artwork by Clik Artwork; Layout by Perry Ice. Photography by Megan Keizer Photography. https://youtu.be/36Xs-N4k7vs?si=s_iAvTOoWpYeHn8o Het verhaal van Rival Pack begon in 2019, toen zanger Kevin samen met drummer Luc begon met het eenvoudige doel: weer muziek maken. Wat begon als een spontane samenwerking groeide al snel uit tot iets groters, en herenigde voormalige leden van Bound in Blood – de hardcoreband met Kevin, zijn broer Perry (gitaar) en Barry (bas), bekend om hun explosieve optredens in Nederland en daarbuiten gedurende meer dan tien jaar. Bound in Blood eindigde abrupt vanwege Perry’s gezondheidsproblemen. Kevin sloot zich daarna aan bij metalcoreband All Heads Rise, die na zijn vertrek evolueerde tot For I Am King. Na een lange herstelperiode keerde Perry terug op gitaar. Hij werd vergezeld door Merijn – een trouwe fan die vaak met Matty (nu roadie en merchman bij Rival Pack) naar Bound in Blood-shows ging. Luc, die de band voor het eerst zag toen hij dertien was, is nu drummer van Rival Pack en gitarist bij From the Heart. Niet lang na hun oprichting bracht Rival Pack hun debuutsingle en videoclip “No One Else” uit, waarin Kevins vechtsportvaardigheden te zien zijn – passend, aangezien hij professioneel werkt als stuntfightchoreograaf. Daarnaast is hij een bekwaam smid, die krachtige creaties met de hand vervaardigt. Burn is een soundtrack voor afbraak – een uitlaatklep voor jarenlange woede, verpakt in tien scherpe hardcoreklappen. Het vangt de rauwe, ongefilterde energie van de late jaren ’90 en vroege 2000s. Agressief maar opbeurend, ruw maar gefocust – de nummers bruisen van eerlijke, oprechte teksten over gedeelde worstelingen. De titeltrack bevat een gastbijdrage van Thiago Monstrinho van de Braziliaanse hardcoreband Worst. Het album weerspiegelt de radicale eerlijkheid waar Rival Pack voor staat. Volgens de band: “Het gaat erom je pijn niet te ontlopen, maar deze recht in de ogen te kijken. Alleen dan ontdek je je ware kracht – de kracht om jezelf te zijn: rauw, ongefilterd, onaangetast door het lawaai om je heen. Iedereen krijgt te maken met tegenslagen. De echte vraag is: hoe ga je ermee om? Niet door te doen alsof alles goed gaat, maar door diep te graven naar de plek Weiterlesen …

Recorruptor – „Sorrow Will Drown Us All“ (18.07.)

Zusammenfassung Band: Recorruptor Album: „Sorrow Will Drown Us All“ Datum: 18.07.2025 Label: Time To Kill Records Genre: Death Metal Land: USA / Michigan Order: Quelle: Anbui Press Cover und Tracklist 01. Bathe in the Ashes of Heaven 02. Sorrow Will Drown Us All 03. Bearing the Befouled Spawn 04. Within the Vault 05. Urn of Verglas 06. Envenoming 07. An Unnatural Lust 08. Devoured by Centipedes 09. Insidious Rot 10. Putrid Aberration of Malevolent Divinity 11. Death at the Hands of His Image 12. Scourge of Prometheus (Ft. Enrico H. Di Lorenzo of Hideous Divinity) Als ein bedeutender Meilenstein in der Entwicklung der Band ist dieses neue Kapitel eine beeindruckende Demonstration modernen Death Metals – messerscharf, unbarmherzig aggressiv und tief fokussiert in seiner Ausführung. Mit unerschütterlicher Hingabe geschaffen, kanalisiert „Sorrow Will Drown Us All“ die charakteristische Mischung aus technischer Präzision und überwältigender Brutalität von Recorruptor in einen eng geschnürten Sturm aus Riffs und düsteren Atmosphären. Jeder Track ist für maximale Wirkung gebaut: kein Lückenfüller, kein Kompromiss. Das Ergebnis ist ein Album, das nicht nur den Platz der Band in der zeitgenössischen Death-Metal-Szene untermauert, sondern auch ihre klangliche Reichweite mit einer dunkleren, reiferen Intensität erweitert. Bereite dich auf eines der kompromisslosesten Releases des Jahres vor. „‚An Unnatural Lust‘ ist eine blutige Geschichte über einen kranken Geist, der sich selbst ziemlich ekelhaft findet… Ein Gefühl, das einige verstehen mögen, aber nicht in diesem Maße. Apotemnophilie ist eine psychische Krankheit, die das unstillbare Verlangen hervorruft, sich Körperteile zu amputieren, und ‚Eine unnatürliche Lust‘ beschreibt diesen düsteren Fall sehr anschaulich.“ Band Line-up: Clint A. Franklin – Vocals Seth Earl – Guitar Isaac Marier – Guitar Alex Schmidt – Bass Josh Moore – Drums https://youtu.be/ahJKA0LUjLs?si=8wiIid8isNfs-Wpl Marking a major milestone in the band’s evolution, this new chapter is a towering display of modern death metal – razor-sharp, relentlessly aggressive and deeply focused in its execution. Crafted with unwavering dedication, „Sorrow Will Drown Us All“ channels RECORRUPTOR’s signature blend of technical precision and crushing brutality into a tightly wound storm of riffs and bleak atmospheres. Every track is built for maximum impact: no filler, no compromise. The result is an album that not only reinforces the band’s place in the contemporary death metal scene, but also expands their sonic reach with a darker, more mature intensity. Prepare for one of the most uncompromising releases of the year. „‚An Unnatural Lust‘ is a bloody tale of a diseased mind that finds himself rather disgusting… a sentiment some may understand, but not to this degree. Apotemnophilia is a psychological disease that instills the insatiable desire to amputate one’s body parts, and ‚An Unnatural Lust‘ details this grim case quite graphically“.

Abigail Williams – „A Void Within Existence“ (18.07.)

Zusammenfassung Band: Abigail Williams Album: „A Void Within Existence“ Datum: 18.07.2025 Label: Agonia Records Genre: Black Metal Land: USA Order: HIER Quelle: Agonia Records Cover und Tracklist 01. Life, Disconnected 02. Void Within 03. Nonexistence 04. Still Nights 05. Talk To Your Sleep 06. Embrace The Chasm 07. No Less Than Death Produziert vom Frontmann Ken Sorceron und gemixt vom renommierten Ingenieur Dave Otero (Aborted, Akhlys), ist „A Void Within Existence“ ein verbranntes Angebot von Black Metal Transzendenz: erschütternd, filmisch und völlig kompromisslos. Die Drums werden von dem virtuosen Mike Heller (Fear Factory, Ghost Bath) gespielt, dessen Arbeit hier die Grenze zwischen Präzision und Chaos verwischt. Lyrisch geht das Album tief in existenzielle Themen von Verlust, Zerfall und Unwirklichkeit. Tracks wie „Still Nights“ und „No Less Than Death“ reflektieren über Identität durch surreale und fragmentierte Bilder – entfernte Lichter, vergiftete Erinnerungen, Träume, in denen „es keinen Schmerz gibt.“ Andernorts beschwören Songs wie „Embrace The Chasm“ und „Life, Disconnected“ Visionen von kosmischer Angst und persönlichem Vergessen herauf und konfrontieren den Zuhörer mit roher Emotion und esoterischer Vision. Das Album wird von auffälliger Coverkunst des Eliran Kantor (Testament, Bloodbath) begleitet, dessen visuelle Interpretation die innere Verzweiflung und den mythologischen Umfang der Musik widerspiegelt. „Diese Platte entstand in den stillen Stunden, als alles leer schien“, reflektiert Sorceron. „«A Void Within Existence» ist nicht nur ein Titel – es ist ein Gefühl, das ich beim Schreiben nicht abschütteln konnte. Es gibt eine Einsamkeit, die durch diese Lieder zieht und von irgendwoher kommt, tiefer als ich erwartet hatte. Die Welt da draußen zerfiel, und auf eine Weise tat es auch die innere Welt. Ich wollte über die Grenzen hinaus gehen, die wir auf «Walk Beyond the Dark» erkundet hatten. Klanglich, emotional, spirituell – nichts war tabu. Ich habe das Album produziert, um dieser Vision treu zu bleiben, und mit Dave Otero am Mix und Mike Heller am Schlagzeug wurde alles so lebendig, wie ich es mir vorgestellt hatte: roh, weit und überwältigend. Dies ist eine Aufnahme über Abwesenheit. Darüber, das zu entfernen, was nicht echt ist – das Verweilen im Leerraum, der zurückgeblieben ist. Wenn danach noch etwas übrig bleibt – vielleicht ist es die Wahrheit. Vielleicht ist es nur das Nichts. So oder so, ich war noch nie so ehrlich. «A Void Within Existence» ist mehr als nur ein Album. Es ist ein Schmelztiegel – eine Reise durch das Feuer, wo nur Schatten und Stille bleiben.“ https://youtu.be/S1X8MRn_Eq8?si=Q1Epo4J_SAMZoEMo Produced by frontman Ken Sorceron and mixed by renowned engineer Dave Otero (Aborted, Akhlys), „A Void Within Existence“ is a scorched offering of black metal transcendence: harrowing, cinematic, and utterly uncompromising. Drums are performed by the virtuosic Mike Heller (Fear Factory, Ghost Bath), whose work here blurs the line between precision and chaos. Lyrically, the album dives deep into existential themes of loss, disintegration, and unreality. Tracks like „Still Nights“ and „No Less Than Death“ reflect on identity through surreal and fragmented images – distant lights, poisoned memories, dreams where „there is no pain.“ Elsewhere, songs like „Embrace The Chasm“ and „Life, Disconnected“ summon visions of cosmic dread and personal oblivion, confronting the listener with raw emotion and esoteric vision. The record is accompanied by striking cover art from Eliran Kantor (Testament, Bloodbath), whose visual interpretation mirrors the inner desolation and mythic scope of the music. „This record was born in the quiet hours, when everything felt hollow,“ Sorceron reflects. „«A Void Within Existence» isn’t just a title – it’s a feeling I couldn’t shake while writing. There’s a loneliness threaded through these songs that came from somewhere deeper than I expected. The world outside was falling apart, and in a way, so was the one inside. I wanted to push beyond the limits we explored on «Walk Beyond the Dark». Sonically, emotionally, spiritually – nothing was off-limits. I produced the album to stay close to that vision, and with Dave Otero on the mix and Mike Heller behind the kit, everything came to life exactly how I heard it in my head: raw, vast, and crushing. This is a record about absence. About peeling away what isn’t real – examining the void left behind. If there’s anything left after that – maybe it’s the truth. Maybe it’s just the void. Either way, this is the most honest I’ve ever been. «A Void Within Existence» is more than an album. It’s a crucible – a journey through the fire where only shadow and silence remain.“

Clairvoyance – „Chasm Of Immurement“ (18.07.)

Photo by Damian Dragański Zusammenfassung Band: Clairvoyance Album: „Chasm Of Immurement“ Datum: 18.07.2025 Label: Carbonized Records Genre: Death Metal Land: Polen Order: HIER Quelle: Earsplit PR Cover und Tracklist 01. Eternal Blaze 02. Hymn Of The Befouled 03. Fleshmachine 04. Reign Of Silence 05. Blood Divine 06. Monument To Dread Die polnischen Death-Metaller Clairvoyance werden ihr grausames neues Album „Chasm Of Immurement“ am 18. Juli über Carbonized Records veröffentlichen. Vor der Veröffentlichung des Albums bringt die Band heute die erste Single „Eternal Blaze“ heraus. Laut der Band drücken die Songtexte eindringlich das tiefgreifende und oft unsichtbare ewige Leiden aus, das Menschen mit psychischen Erkrankungen erfahren. Hinweise auf pervasive Traurigkeit, die isolierende Natur des Kampfes und ständige innere Qualen durchziehen die Texte des Songs. „Eternal Blaze“ vermittelt ein erschütterndes Gefühl, für immer in einer höllischen Nacht verloren zu sein, eine kraftvolle Klage für diejenigen, deren Schreie oft ungehört und unsichtbar bleiben. „Chasm Of Immurement“ wurde aufgenommen und produziert von Clairvoyance-Gitarrist Kacper Pawluk, gemixt von Pawluk und Piotrek Polak und gemastert von Polak. Es enthält Artwork von Paolo Girardi (Bell Witch, Black Breath, Vastum, Artificial Brain), Layout von Mark Reategui und Logo von Sarcofagore. Die Platte enthält Gastauftritte von Derrick Vela von Tomb Mold und Marek Drahota von Snét auf „Hymn Of The Befouled“ sowie von Brenton Weir von Fessus auf „Monument To Dread“ und wird auf CD, LP, Kassette und digitalen Formaten veröffentlicht. Band Maciej Cesarczyk – Vocals Denis Didenko – Guitars/Vocals Kacper Pawluk – Guitars Vlad Levchenko – Bass Adrian Szczepański – Drums  https://youtu.be/2vaN_vmk7Xw?si=Fg0X7zCc9p2Fg1z- Polish death metallers CLAIRVOYANCE will unleash their ferocious new full-length, Chasm Of Immurement, on July 18th via Carbonized Records. In advance of the record’s release, today the band unleashes first single, “Eternal Blaze.” As per the band themselves, the track’s lyrics powerfully articulate the profound and often unseen eternal suffering experienced by individuals living with mental health conditions. References to pervasive gloom, the isolating nature of the struggle, and constant internal torment permeate the song’s lyrics. „Eternal Blaze“ conveys a harrowing sense of being lost forever in an infernal night, a powerful lament for those whose cries are often unheard and never seen. Chasm Of Immurement was recorded and engineered by CLAIRVOYANCE guitarist Kacper Pawluk, mixed by Pawluk and Piotrek Polak, and mastered by Polak, and features artwork by Paolo Girardi (Bell Witch, Black Breath, Vastum, Artificial Brain), layout by Mark Reategui, and logo by Sarcofagore. The record includes guest appearance by Tomb Mold’s Derrick Vela and Snét’s Marek Drahota on “Hymn Of The Befouled” as well as Fessus’ Brenton Weir on „Monument To Dread“ and will be released on CD, LP, cassette, and digital formats.

Beheaded – „Għadam“ (25.07.)

Quelle: Band Zusammenfassung Band: Beheaded Album: „Għadam“ Datum: 25.07.2025 Label: Agonia Records Genre: Death Metal Land: Malta Order: HIER Quelle: Agonia Records Cover und Tracklist 01. Għadam 02. Xtrajt l-infern 03. B’niket inħabbru l-mewt 04. Iħirsa 05. Il-Kittieb 06. Ix-xjaten ta‘ moħħi 07. Iljieli bla qamar 08. Jidħaq il-lejl 09. Irmied „Għadam“ ist ein Album, das eine bedeutende Evolution in der Reise der Band markiert und es zum ersten Death-Metal-Album macht, das jemals in Maltesisch geschrieben wurde. Es verbindet maltesischen Horror, Literatur und Death Metal zu einem kohärenten Konzept. Das Album integriert musikalische Einflüsse, die in dem Erbe der Insel verwurzelt sind, und verbindet die charakteristische Wucht der Band mit Elementen traditioneller religiöser und folkloristischer Musik, was eine einzigartige Fusion schafft, die den kulturellen Ursprüngen der Band huldigt. Mit „Għadam“ überschreitet Beheaded nicht nur die Grenzen ihres Klangs, sondern festigt auch ihr Erbe als Pioniere des maltesischen Death Metal. „Għadam“ basiert auf und ist inspiriert von den Büchern des maltesischen Horrorschriftstellers Anton Grasso, einschließlich des Titels selbst. Das Werk umfasst neun Lieder, die alle den Titel eines Buches des Autors verwenden, die dann in einer Geschichte, einem Thema oder einem Gegenstand interpretiert werden, der sich von dem unterscheidet, was man im Buch findet. Es ist auch erwähnenswert, dass man auf „Għadam“ Passagen, Phrasen und Themen aus klassischen Werken der lokalen Poesie findet, sowie Auszüge aus Gebeten und religiösen Bezugnahmen. Die Idee hinter der Wahl, dass „Għadam“ ein vollständig in Maltesisch verfasstes Werk ist, besteht darin, dass es das lokale Kulturerbe ehrt und erkundet im Kontext von allem, was mit Horror, Angst, Aberglaube, dem Okkulten, dem Makabren, Folklore und der Art und Weise, wie diese Hand in Hand mit Glauben und Hingabe existieren, zusammenhängt. Beheaded kommentiert: „“Għadam“, das siebte Album der Band, ist eine düstere Erzählung, die sich in der nächtlichen maltesischen Landschaft entfaltet. Es taucht in die Folklore der Insel ein, wo Aberglaube und glühende religiöse Hingabe eine schaurige Atmosphäre schaffen. Diese Reise in den Abgrund wird von der maßgeblichen Stimme der Werke Anton Grassos geleitet, dem berüchtigten maltesischen Horrorautor, dessen Geschichten als Leitfaden durch die Düsternis dienen. Während Beheaded die Essenz ihres charakteristischen Sounds beibehalten, fügen sie „Għadam“ die eindringlichen Klänge traditioneller religiöser Harmonien und Trauermärsche hinzu und schaffen so einen Klangteppich, der sowohl brutal als auch zutiefst beunruhigend ist.“ Das Album wurde in den MK2 Recording Studios (Italien) von Davide Billia (Antropofagus, Coffin Birth) aufgenommen und gemixt, während das Engineering der analogen Synthesizer von Nicolò Brambilla im Echoes Studio (Italien) durchgeführt wurde. Der Song „Irmied“ wurde in den Railway Studios (Malta) von Peter Borg aufgenommen und von Simone Brigo auf einer traditionellen handgefertigten Harfengitarre gespielt, courtesy von Josef Camilleri (Cross Guitar Work). „Għadam“ wurde von Wojtek Wiesławski im Hertz Studio (Polen) gemastert. Ein von Raffaele Montepaone aufgenommenes Foto ziert das Cover-Artwork. https://youtu.be/t2B43MYXo6U?si=CKDM3xtPrmpyW171 „Għadam“ is an album that marks a significant evolution in the band’s journey making it the first death metal album ever written in Maltese, tying Maltese horror, literature and death metal into a cohesive concept. The album incorporates musical influences rooted in the island’s heritage, blending the band’s signature ferocity with elements of traditional religious and folklore music, creating a unique fusion that pays homage to the band’s cultural origins. With „Għadam,“ Beheaded not only pushes the boundaries of their sound but also cements their legacy as pioneers of Maltese death metal. „Għadam“ is based and inspired by the books of Maltese horror author Anton Grasso including the title itself. The work comprises nine songs that all use the title of a book by the author, which are then interpreted in a story, theme or subject different from what one finds in the book. It is also worth mentioning that on „Għadam,“ one finds passages, phrases, subjects from classic works of local poetry, as well as excerpts taken from prayers and religious references. The idea behind the choice for „Għadam“ to be a work written entirely in Maltese is that it pays homage and explores the local cultural heritage in the context of everything related to horror, fear, superstitions, the occult, the macabre, folklore and how these exist hand in hand with faith and devotion. Beheaded comments: „Għadam, the band’s seventh album, is a dark narrative unfolding across the nocturne-esque Maltese landscape. It delves into the island’s folklore, where superstition and fervent religious devotion create a chilling atmosphere. This journey into the abyss is led by the authoritative voice of Anton Grasso’s works, the infamous Maltese horror writer, whose stories serve as a guiding light through the gloom. While retaining the essence of their signature sound, Beheaded infuses Għadam with the haunting sonorities of traditional religious harmonies and funeral marches, creating a sonic tapestry that is both brutal and profoundly unsettling.“ The album was recorded and mixed at MK2 Recording Studios (Italy) by Davide Billia (Antropofagus, Coffin Birth) with analog synth engineering done by Nicolò Brambilla at Echoes Studio (Italy) The song „Irmied“ was recorded at Railway Studios (Malta) by Peter Borg and performed by Simone Brigo on a traditional hand made harp guitar courtesy of Josef Camilleri (Cross Guitar Work). „Għadam“ was mastered by Wojtek Wiesławski at Hertz Studio (Poland). A photo shot by Raffaele Montepaone graces the cover artwork.

Philosophobia – „The Constant Void“ (11.07.)

photo by Maj Music Zusammenfassung Band: Philosophobia Album: „The Constant Void“ Datum: 11.07.2025 Label: Sensory Records Genre: Prog Metal Land: Europa (Deutschland / Niederlande / Griechenland) Order: HIER Quelle: Earsplit PR Cover und Tracklist 01. Intro 02. King Of Fools 03. The Forgotten Part I 04. Inside His Room 05. Will You Remember? 06. F 40.8 07. Underneath Grassroots 08. The Fall 09. The Forgotten Part II Die Philosophobia wurde 2020 gegründet und vereint ehemalige und aktuelle Mitglieder von Kamelot, Paul Di’Anno, Wastefall und weiteren. Ihre Mitglieder sind über Europa verteilt, in Deutschland, den Niederlanden und Griechenland. 2022 erschien das selbstbetitelte Debütalbum von Philosophobia, das einen großen Einfluss auf die internationale Prog-Metal-Szene hatte. Zahlreiche Journalisten gaben dem Album Bewertungen von 10/10, sowie die Auszeichnung Album des Monats im französischen Magazin Rock Hard, mehrere Listen für Album des Jahres und mehr. Philosophobia kommt jetzt mit „The Constant Void“, das die musikalische Vision der Band auf die nächste Ebene hebt. Mit den Meisten der Besetzung, die vom ersten Album zurückkehrt – dem Gitarristen Andreas Ballnus, dem Schlagzeuger Alexander Landenburg, dem Sänger Domenik Papaemmanouil und dem Keyboarder Tobias Wergerber – sieht das neue Album vor, dass der ursprüngliche Bassist Kristoffer Gildenlöw durch den virtuosen Bassisten Sebastian Heuckmann ersetzt wird, der seit 2024 live mit der Band spielt. Mit neun magnetisierenden Tracks, die fast fünfundsechzig Minuten lang sind, ist „The Constant Void“ eine nervenaufreibende Fahrt zwischen progressivem Metal und emotionalen und melancholischen Melodien, die die Stärke des Debütalbums mit einem moderneren und schwereren Dreh kombiniert. Wie beim Debüt kehrte die Band zu Phil Hillen in die SU2 Studios in Deutschland (Powerwolf, Kamelot) zurück, der „The Constant Void“ entworfen, aufgenommen, gemischt und gemastert hat. Das faszinierende Cover-Artwork wurde erneut von Björn Gooßes bei Killustrations in enger Zusammenarbeit mit dem Philosophobia-Mastermind Andreas Ballnus erstellt, und die Fotografie wurde von MaJ Music übernommen. Der Song „F 40.8“ enthält ein Gast-Keyboardsolo von Vikram Shankar, und der epische zwanzigminütige Schlusstrack „The Forgotten Part II“ enthält einen gesprochene Wortpassage von Rob Leland. Die erste Single von „The Constant Void“ erscheint mit einem Video zu „King Of Fools“, das von Domenik Papaemmanouil und Andreas Ballnus der Band gedreht wurde. Ballnus schreibt: „Als Eröffnungssong des Albums kann ‚King Of Fools‘ als musikalisches Statement angesehen werden. Vom ersten Augenblick an nimmt es dich mit auf eine Hochgeschwindigkeitsfahrt, die alles vereint, wofür Philosophobia steht: die rohe Kraft des Heavy Metal, die Filigranität von einheitlichen Gitarren und Tasten, das straffe Fundament aus Drums und Bass sowie eine gesangliche Darbietung von harten Growls bis hin zu melodischen und emotionalen Melodien, während nie aus den Augen verloren wird, was am wichtigsten ist: Der Song selbst!“ Er fährt fort: „Lyrisch behandelt das Lied Beobachtungen des menschlichen Verhaltens in den letzten Jahren. Ob es die Entscheidungen von Politikern sind, die nicht dem Willen des Volkes entsprechen, religiöse Führer, die in die falsche Richtung führen, oder Menschen, die Rassismus und Faschismus verbreiten. Menschen zu beobachten, die sich über das Leiden anderer freuen, ist einfach eine traurige Sache, die man miterleben muss. Dieses Lied ist für diese Menschen. Wenn du dich von den Texten angesprochen fühlst, ja, dann meinen wir genau dich. Die Kluft zwischen uns Menschen ist immer größer geworden, bis sie nicht einmal mehr eine Kluft ist. Sie ist zu einem Nichts geworden. Und dieses Nichts ist ein konstantes.“ https://youtu.be/qgPeXZKD6-w?si=dzynekRUdcpOLn7C Uniting past and current members of Kamelot, Paul Di’Anno, Wastefall, and more, PHILOSOPHOBIA was formed in 2020, with its members spread across Europe, in Germany, The Netherlands, and Greece. 2022 saw the release of PHILOSOPHOBIA’s eponymous debut album, which left a huge impact in the international prog metal scene. Numerous journalists gave the album 10/10-rated reviews, as well as Album Of The Month in the French Magazine Rock Hard, multiple Album Of The Year rankings, and more. PHILOSOPHOBIA now arrives with The Constant Void, which takes the band’s musical vision to the next level. With most of the lineup returning from the first album – guitarist Andreas Ballnus, drummer Alexander Landenburg, vocalist Domenik Papaemmanouil, and keyboardist Tobias Wergerber – the new album sees original bassist Kristoffer Gildenlöw replaced with virtuoso bass player Sebastian Heuckmann, who has been playing live with the band since 2024. With nine magnetizing tracks clocking in at almost sixty-five minutes, The Constant Void is a white-knuckled ride between progressive metal and emotional and melancholic tunes, combining the strength of the debut album with a more modern and heavier twist. As with the debut, the band returned to Phil Hillen at SU2 Studios in Germany (Powerwolf, Kamelot) who engineered, recorded, mixed, and mastered The Constant Void. The fascinating cover artwork was again handled by Björn Gooßes at Killustrations in close cooperation with PHILOSOPHOBIA mastermind Andreas Ballnus, and photography was handled by MaJ Music. The song “F 40.8” features a guest keyboard solo by Vikram Shankar, and the epic twenty-minute closing track “The Forgotten Part Il” features a spoken word passage by Rob Leland. The lead single from The Constant Void arrives through a video for “King Of Fools,” directed by the band’s Domenik Papaemmanouil and Andreas Ballnus. Ballnus writes, “Being the opening song on the album, ‘King Of Fools’ can be seen as a musical statement. From the very first second it takes you on a high-speed ride combining everything PHILOSOPHOBIA stands for: the raw power of heavy metal, the filigree of unison guitars and keys, the tight foundation of drums and bass, and a vocal performance from harsh growls to melodic and emotional tunes, while never losing sight of what is the most important: The song itself!” He continues, “Lyrically, the song deals with observations of human behavior over the past few years. May it be politician’s decisions that are not the will of the people, religious leaders that lead the wrong way, people that spread racism and fascism. Watching people get happy over other peoples’ suffering is just a sad thing to witness. This song is for those people. If you feel addressed by the lyrics, yes, then we exactly meant you. The Weiterlesen …

Toxic Youth – „Still Hungry“ (11.07.)

Zusammenfassung Band: Toxic Youth Album: „Still Hungry“ Datum: 11.07.25 Label: Time To Kill Records Genre: Hardcore / Crossover Land: Italien / Milano Order: HIER Quelle: Anubi Press Cover und Tracklist 01. Time to Kill​ 02. The First​ 03. Just For Fun (Better Play Loud)​ 04. All my Life 05. Sai Cosa c’è (V.F.F.) 06. The Last Fighter 07. Nothing 08. Da Crew (Dirty Hands Broken Backs) 09. Join Da Resistance 10. The Answer 11. Money Honey 12. War Games 13. Break your Phone 14. Not for Sale 15. Casciavit Die langjährige italienische Hardcore/Crossover-Band Toxic Youth kehrt am 11. Juli 2025 mit ihrem neuen Album „Still Hungry“ zurück, das über Time To Kill Records veröffentlicht wird. Das Album wurde von Carlo Meroni im ADSR Decibel Studio (Schizo, Gory Blister, Ulvedharr) produziert und verfügt über ein von Motorcity Graphics entworfenes Artwork. Die erste Single, „Da Crew (Dirty Hands Broken Backs)“, ist ab sofort erhältlich. Die Band kommentierte: „Dieser Song ist allen gewidmet, die in der Unterhaltungswelt arbeiten – der Arbeiterklasse: Bühnenarbeiter, Licht-, Video- und Audiotechniker, Inspizienten, Produktionsleiter… Ihre Arbeit hinter den Kulissen erweckt jede Show durch echten Einsatz, Leidenschaft, unzählige Kilometer und unzählige Arbeitsstunden zum Leben. SCHMUTZIGE HÄNDE – GEBROCHENE RÜCKEN. „Wir kleiden uns schwarz, wir arbeiten für euch, wir sind die Arbeiterklasse… WIR SIND DIE DA-CREW…'“ Die italienischen Crossover-Veteranen bereiten sich auf die Veröffentlichung eines brandneuen Albums vor, das ihrer charakteristischen, energiegeladenen Mischung aus Hardcore und Thrash neues Leben einhauchen wird. Mit ihrem unverwechselbaren Groove und ihrer rohen Intensität sind Toxic Youth bereit, ihren Crossover-Sound auf das nächste Level zu heben. Band Ale – Vocals Cristian – Guitar Novo – Bass Hicham – Drums https://youtu.be/DkG_-MPj7YI?si=8haYcBxwERsJIY3R Long-running Italian hardcore/crossover band TOXIC YOUTH will return on July 11, 2025 with their new album „Still Hungry“, to be released via Time To Kill Records. The album was produced by Carlo Meroni at ADSR Decibel Studio (Schizo, Gory Blister, Ulvedharr) and features artwork designed by Motorcity Graphics. The first single, „Da Crew (Dirty Hands Broken Backs)“, is now available. The band commented: „This song is dedicated to everyone working in the entertainment world — the working class: stagehands, lighting, video and audio technicians, stage managers, production managers… Their behind-the-scenes work brings every show to life through real effort, passion, countless miles and countless hours of labor.DIRTY HANDS – BROKEN BACKS. ‚We dress in black, we work for you, we are the working class… WE ARE DA CREW…'“ The Italian crossover veterans are gearing up to release a brand-new full-length album, set to breathe new life into their signature high-energy blend of hardcore and thrash. With their unmistakable groove and raw intensity, TOXIC YOUTH are ready to take their crossover sound to the next level.

Sheev – „Ate’s Alchemist“ (11.07.)

Zusammenfassung Band: Sheev Album: „Ate’s Alchemist“ Datum: 11.07.2025 Label: Ripple Music Genre: Prog Stoner Metal Land: Deutschland / Berlin Order: Quelle: Purple Sage PR Cover und Tracklist Die deutschen Progressive-Stoner-Metaller Sheev haben für die bevorstehende Veröffentlichung ihres zweiten Albums „Ate’s Alchemist“ am 11. Juli bei Ripple Music unterschrieben und enthüllen mit „Martef“ einen ersten Track. Sheev gründeten sich 2017 in Berlin und arbeiten seitdem unermüdlich an ihrem fesselnden Progressive und Stoner Metal. Ihr wunderschön komplexes Songwriting verwebt schwere, headbang-würdige Riffs und Poly-Rhythmen, überzeugende melodische Vocals, eine weltbewegende Rhythmusgruppe und ausgefeilte Arrangements. Alle vier Bandmitglieder – Nitzan (Gitarre/Gesang), Phil (Schlagzeug), Joshan (Bass) und Songwut (Gitarre) – kommen aus verschiedenen Ecken der Welt. Ihre unterschiedlichen Hintergründe beeinflussen ihren Sound und formen ihn zu einem genreübergreifenden Vibe, der nahtlos Stoner-, Grunge- und Progressive-Metal-Elemente mit einer Anspielung auf die Klassiker und einem frischen, modernen Ansatz kombiniert und einen perfekten Sturm an klanglicher Innovation liefert. Sie veröffentlichten 2021 ihr Debütalbum „Mind Conductor“ und schlugen sofort Wellen in der Stoner-Metal-Community, indem sie #12 in den Doom-Charts erreichten und von der britischen Website The Sleeping Shaman zum „Album des Jahres“ gekürt wurden. Im Jahr 2025 werden Sheev ihr zweites Album „Ate’s Alchemist“ unter dem Banner von Ripple Music veröffentlichen. Es wurde von David Bottrill (Mastodon, Tool, Dream Theater) gemischt und von Karl Daniel Lidén (Bloodbath, The Ocean, Greenleaf) gemastert. Es erscheint am 11. Juli auf LP, CD und digital über das kalifornische Label Ripple Music. https://youtu.be/Gk9ZXCqitmI?si=cLVbgCDDIutYfCwW German progressive stoner metal craftsmen SHEEV have signed to Ripple Music for the forthcoming release of their sophomore album „Ate’s Alchemist“ this July 11th, and unveil a first track with „Martef“. SHEEV formed in 2017 in Berlin and has been relentlessly crafting their captivating brand of progressive and stoner metal since then. Their beautifully intricate songwriting interweaves heavy, headbang-worthy riffs and poly rhythms, compelling melodic vocals, an earth-shattering rhythm section, and sophisticated arrangements. All four band members — Nitzan (guitar/vocals), Phil (drums), Joshan (bass) and Songwut (guitar) — come from various corners of the globe. Their diverse backgrounds influence their sound, shaping it into a genre-bending vibe that seamlessly combines stoner, grunge and progressive metal elements with a nod to the classics and a fresh modern approach, delivering a perfect storm of sonic innovation. They released their debut album “Mind Conductor” in 2021, instantly making waves within the stoner metal community by reaching #12 on the Doom Charts and being consecrated “Album of the Year” by UK website The Sleeping Shaman. In 2025, SHEEV is set to release their second album, “Ate’s Alchemist” under the Ripple Music banner. It was mixed by David Bottrill (Mastodon, Tool, Dream Theater) and mastered by Karl Daniel Lidén (Bloodbath, The Ocean, Greenleaf). It will be issued on LP, CD and digital on July 11th through Californian label Ripple Music. 

Powerwolf – „Wildlive (Live At Olympiahalle)“ (06.03.26)

[Photo Credit: VD Pictures] Zusammenfassung Band: Powerwolf Album: „Wildlive (Live At Olympiahalle)“ Datum: 06.03.2026 Label: Napalm Records Genre: Power Metal Land: Deutschland Order: HIER Quelle:Napalm Records Cover und Tracklist TBA Deutschlands #1 Chartstürmer und Metal-Titanen Powerwolf veröffentlichen am 6. März 2026 via Napalm Records das neue Live-Release „Wildlive (Live at Olympiahalle)“ auf CD, Vinyl, DVD und Blu-Ray. Dieses gewaltige Werk vereint die Magie, Energie und theatralische Brillanz ihrer bislang größten Arena-Headliner-Tournee. Aufgezeichnet beim atemberaubenden Konzert der Wolfsnächte-Tour 2024 in der ausverkauften Münchener Olympiahalle, ist „Wildlive (Live at Olympiahalle)“ weit mehr als nur eine weitere Live-Aufnahme – es ist ein grandioses, filmreifes Erlebnis voller Feuer, Emotion und grenzenloser Kreativität.     Was im Jahr 2004 als unkonventionelles Projekt begann, hat sich zu einer der erfolgreichsten Heavy Metal Bands der Welt entwickelt. „Wildlive (Live at Olympiahalle)“ dokumentiert Powerwolf’s unaufhaltsamen Aufstieg an die Spitze und präsentiert eine Show, die weit über ein gewöhnliches Metal-Konzert hinausgeht. Von einer feuerspeienden Kirchenorgel und donnernden Pyro-Spektakeln bis hin zu düsterer, operettenhafter Erzählkunst und mitreißender Publikumsinteraktion: Diese Show ist ein Heavy-Metal-Musical in Reinform und ein absolutes Muss für jeden Musikliebhaber. „Wildlive (Live at Olympiahalle)“ erscheint in verschiedenen Formaten – darunter Blu-Ray, DVD, CD und Vinyl – als Deluxe Boxset, Earbook, Mediabook und zahlreichen weiteren Sammler Editionen mit exklusivem Bonusmaterial. Fans, die das Earbook oder die Vinylbox-Edition über den Napalm Records Mailorder bis zum 31. Juli vorbestellen, erhalten die einmalige Chance, ihren Namen (max. 20 Zeichen) im Booklet beider Editionen verewigen zu lassen. Einfach beim Bestellen den Namen im vorgesehenen Feld auf der Produktseite eintragen. Powerwolf kommentieren: „Uns war von Anfang an klar: Keine Worte und keine Videoausschnitte könnten je vollständig einfangen, was wir gemeinsam auf der Wolfsnächte 2024-Tour erlebt haben. Jeder Abend hatte seine ganz eigene Magie! Und doch wollten wir einen Weg finden, diese Erinnerungen festzuhalten und mit euch zu teilen. Deshalb haben wir uns entschieden, das komplette, ausverkaufte Konzert in der Münchner Olympiahalle aufzuzeichnen. „Wildlive (Live at Olympiahalle)“ ist weit mehr als nur ein Live-Release. Es ist ein Vermächtnis. Eine Hommage an all die unvergesslichen Momente, die wir zusammen erschaffen haben.“ Auf „Wildlive (Live at Olympiahalle)“ wird jeder Song visuell neu inszeniert – mit wechselnden Bühnenbildern, perfekt getimten Effekten und dramatischen Elementen: Mönche mit Fackeln, Schnee, der auf ein brennendes Klavier fällt, und atemberaubende Pyro-Technik, sind nur Ausschnitte einer Show der Superlative. Klassiker wie „Army Of The Night“, „Amen & Attack“, „Armata Strigoi“ oder „Demons Are a Girl’s Best Friend“ erwachen in monumentalen Arrangements zum Leben, während sich die Fans bei der emotionalen Ballade „Alive or Undead“ in den Armen liegen und beim Song „1589“ ein lodernder Scheiterhaufen für Aufsehen sorgt. Im Zusammenspiel heizen Frontmann Attila Dorn und Organist Falk Maria Schlegel die tausenden Fans an, so dass die Energie von der Bühne auf jeden Einzelnen überspringt. „Wildlive (Live at Olympiahalle)“ wird in folgenden Formaten erhältlich sein: • 4-LP Vinyl Box Marmoriert Sonnengelb/Rot: 2-LP Gatefold (Live at Olympiahalle) + 2-LP Gatefold (Live in Oberhausen 2022) – Napalm Records Mailorder exklusiv, streng limitiert•  2-LP Gatefold Silber (Live at Olympiahalle) – Napalm Mailorder exklusiv, streng limitiert•  1 x Blu-Ray + 1 x DVD + 2-CD Mediabook (48 Seiten) (Live at Olympiahalle)•  2-CD Digipak (24 Seiten) (Live at Olympiahalle)•  2-LP Gatefold Schwarz (Live at Olympiahalle)•  1 x Blu-Ray + 1 x DVD + 4-CD Earbook (96 Seiten) (Olympiahalle + Live in Oberhausen 2022)•  Digitales Album Tour-Daten 10.06. FR – Toulouse / Zenith (+ DragonForce) 11.06. FR – Lyon / Halle Tony Garnier (+ DragonForce) 13.06. AT – Nickelsdorf / Nova Rock 15.06. NL – Leeuwarden / Into The Grave 17.06. FR – Lille / Zenith (+ DragonForce) 20.06. DE – Rostock / Stadthalle (+ DragonForce) 21.06. DK – Kopenhagen / Copenhell 22.06. SE – Huskvarna / Folkets Park (+ Amaranthe & DragonForce) 24.06. SE – Uppsala / Fyrishov (+ Amaranthe & DragonForce) 25.06. NO – Oslo / Tons Of Rock 27.06. EE – Tallinn / Tallinn Rock Festival 28.06. FI – Helsinki / Tuska Festival 30.06. PL – Łódź / Atlas Arena (+ Epica & DragonForce) 01.07. SK – Bratislava / Peugeot Arena 02.07. HU – Dunaújváros / Rockmaraton 04.07. DE – Ballenstedt / Rockharz Festival 11.07. DE – Saarbrücken / E-Werk Open Air (+ Warkings) 13.07. CZ – Vizovice / Masters Of Rock 02.08. RO – Râșnov / Rockstadt Extreme Fest 09.08. ES – Villena / Leyendas Del Rock https://youtu.be/Lu1Ddvflsvo?si=Bp0XREgkYJ505IrM

Fit For A King – „Lonely God“ (01.08.)

Zusammenfassung Band: Fit For A King Album: „Lonely God“ Datum: 01.08.2025 Label: Solid State Records Genre: Metalcore Land: USA Order: HIER Quelle: KINDA Agency Cover und Tracklist 01. Begin The Sacrifice 02. The Temple 03. Extinction 04. No Tomorrow 05. Shelter 06. Monolith (Feat. Lochie Keogh) 07. Lonely God 08. Between Us 09. Sentient 10. Blue Venom 11. Technium (Feat. Landon Tewers) 12. Witness The End (Feat. Chris Motionless) Fit For A King — Ryan Kirby, Gesang; Bobby Lynge, Gitarre; Daniel Gailey, Gitarre; Trey Celaya, Schlagzeug; und Ryan „Tuck“ O’Leary — Bass/Gesang — freuen sich, ihr neues Album und das insgesamt achte, mit dem Titel „Lonely God“, anzukündigen. Es wurde in Los Angeles mit dem Produzenten Daniel Braunstein [Spiritbox] aufgenommen. Es bietet ALLE klanglichen Merkmale, die FFAK-Fans kennen und lieben — gnadenlose Riffs, tiefgründige Growls, tiefe Grooves und ein leicht industrieller Crunch, der jedes Mal auf die nächste Stufe bringt. „Insgesamt bezieht sich ‚Lonely God‘ auf die Machtgier,“ teilt Kirby über den Song mit. „Sie tauschen Geselligkeit, Beziehungen und Liebe gegen Macht und Geld ein. Du kannst all die Macht haben und ein ‚Gott‘ sein, aber es ist ein einsamer Ort, weil die Welt dich verachtet.“ Weiterführend zum Album selbst teilt Kirby mit: „“Lonely God“ ist das Ergebnis davon, dass wir ohne Absichten geschrieben haben. Es war uns egal, welcher Song viral werden könnte oder ob wir Radiotracks benötigten, usw. Wir haben einfach das geschrieben, was wir wollten, zum ersten Mal seit sehr langer Zeit.“ Er beendet mit: „Wir fünf haben unsere Fingerabdrücke auf diesem Album. Wir haben einen Weg gefunden, unsere Stimmen auszubalancieren. Wir waren mit den Texten immer echt, und das ist auch diesmal der Fall. Hinter allen Instrumentierungen steckt so viel Herz. Es gibt definitiv viel Wachstum, weil unser Band enger ist als je zuvor.“ Fit For A King nutzen die Kraft ihrer Brüderlichkeit, um voranzukommen. Die Musik enthält Spuren der persönlichen und kollektiven Erfahrungen der Mitglieder, die auf ein sich ständig weiterentwickelndes Klangbild aus der Unvorhersehbarkeit des Metalcores, alternativen Melodien und der Brutalität des Deathcores, durchzogen von elektronischer Alchemie, graftet. Während Trends im Hintergrund des letzten Jahrzehnts kamen und gingen, hat das Quintett Prüfungen und Tribulationen überstanden sowie das Chaos einer ständig wechselnden Welt ertragen. https://youtu.be/cc1rO0wEZdk?si=uqxgcN1a9oqmGiBv FIT FOR A KING  — Ryan Kirby, vocals; Bobby Lynge, guitar; Daniel Gailey, guitar; Trey Celaya, drums; and Ryan „Tuck“ O’Leary — bass/vocals — are thrilled to announce their new album and eighth overall, titled „Lonely God“. It was recorded in Los Angeles with producer Daniel Braunstein [Spiritbox].  It boasts ALL the sonic hallmarks FFAK fans have come to know and love — gnarly riffs, guttural growls, deep grooves, and a slightly industrial crunch that takes things to the next level, every single time. „In general, ‚Lonely God‘ relates to the pursuit of power,“ shares Kirby about the track. „They’re trading companionship, relationships, and love for power and money. You may have all of the power and be a ‚God,‘ but it’s a lonely spot because the world despises you.“ Further expanding on the album itself, Kirby shares, „Lonely God is the result of us writing with no agendas. We didn’t care about which song could be viral, or if we needed radio tracks, etc. We just wrote what we wanted, for the first time, in a really long time.“  He finishes, „All five of us have our fingerprints on this album. We found a way to balance our voices. We’ve always been genuine with the lyrics, and that’s the case again. There’s so much heart behind all of the instrumentation too. There’s definitely a lot of growth because our bond is tighter than ever.“ Fit For A King harness the power of their brotherhood in order to push forward. The music contains traces of the members‘ personal and collective experiences grafted onto an ever-evolving sonic palette of metalcore unpredictability, alternative melody, and deathcore brutality laced with electronic alchemy. As trends came and went in the background of the last decade, the quintet has weathered trials and tribulations as well as enduring the chaos of a world constantly influx.

Fer De Lance – „Fires On The Mountainside“ (27.06.)

Photo Credit: Matt Chains Zusammenfassung Band: Fer De Lance Album: „Fires On The Mountainside“ Datum: 27.06.2025 Label: Cruz Del Sur Music Genre: Epic Heavy Metal Land: USA / Chicago Order: Quelle: Sure Shot Worx Cover und Tracklist 01. Fires on the Mountainside 02. Ravens Fly (Dreams of Daidalos) 03. Death Thrives (Where Walls Divide) 04. Fire & Gold 05. The Feast of Echoes 06. Children of Sky and Sea 07. Tempest Stele Cruz Del Sur Music kündigt stolz das zweite vollständige Album der Chicagoer Epic Heavy Metaller Fer De Lance mit dem Titel „Fires On The Mountainside“ an, das am 27. Juni 2025 auf CD, LP und in digitalen Formaten veröffentlicht wird. Der Name der Band bedeutet „Speerspitze“, also erwarten Sie, von der archaischen Kraft dieser Musiker durchbohrt zu werden, die zuvor ein wunderbares Beispiel für die mystischste Ecke des Genres bewiesen haben. Sie kombinieren die melodische, folkloristische und alte Musik einer längst vergangenen Zeit mit der Heavy-Metal-Magie von Bands wie Atlantean Kodex, Rainbow/Dio, Rotting Christ und anderen. Landschaften aus Noten mit solch natürlichem Talent zu weben, werden Fans des epischen Heavy / Powermetals mit einer ausgeprägten düsteren Note hier und da von „Fires on the Mountainside“, einem herzlich warmen, aber kriegsgeplagten Album, begeistert sein. Was diese Band wirklich von anderen in ihrer Nische abhebt, ist die Fähigkeit, nahtlos Elemente des Black Metals zu integrieren, was die Atmosphäre verstärkt und die Palette der dargebotenen Klänge und Gefühle erheblich erweitert. Mit den aufregendsten Fortschreitungen und der Kombination von immersiven und fantastischen Elementen, um Musik meisterhaft mit Erzählungen zu verschmelzen, gibt es dennoch genug Heavy Metal im Kern dieses Albums, um die Köpfe zum Nicken zu bringen, während es dich auf ein kolossales Abenteuer von tyrannischen Palästen, grausamen Tempeln, düsteren Altären, schwarzgefiederten Raben und feurischer Revolution mitnimmt. Erwarten Sie, dass die Band Sie auf fesselnde Abenteuer mitnimmt, die an die epischen Metalgrößen der 90er Jahre erinnern, während sie ihre eigene Persönlichkeit und Vision klar in alles einfließen lassen, was sie tun. In einer Welt, in der so viele Musiktitel gleich klingen, führt Sie eine Band wie Fer De Lance in unerforschte Länder und auf kühnere Eroberungen, als es viele wagen. Also, die Mutigen unter Ihnen, dies ist Ihr Klarinettenton! „Fires On The Mountainside“ wurde von Matt Russell aufgenommen, bearbeitet und gemischt und von Arthur Rizk gemastert. https://youtu.be/DkeZw1RwXz8?si=a99egJIccby0bVhm Cruz Del Sur Music proudly announces the sophomore full-length of Chicago’s Epic Heavy Metallers FER DE LANCE, entitled „Fires On The Mountainside“, set for release on June 27th 2025 on CD, LP and in digital formats. The band’s name translates to spearhead, thus expect to be pierced by the archaic prowess of these musicians who have proven before to be a most wonderful example of the genre’s most mystical corner. Combining the melodic, folky, and ancient music of a far-gone time with the heavy metal magic of bands like Atlantean Kodex, Rainbow/Dio, Rotting Christ, and others. Weaving landscapes from notes with such natural ability, fans of epic heavy/power metal with a pronounced doomy flare here and there will be enamored by „Fires on the Mountainside“, a heartily warm yet battle-torn record. What you will find really sets this out from other bands in their niche is the ability to seamlessly incorporate elements of black metal, which enhances the atmosphere and greatly broadens the palette of sounds and feelings on display. Adding the most exciting progressions and combining the immersive and fantastical to masterfully fuse music with storytelling, there is still plenty of heavy metal at the core of this record to keep heads banging while they take you on a colossal adventure of tyrannical palaces, cruel temples, grim altars, black-winged ravens, and fiery revolution. Expect the band to take you on enthralling adventures that harken back to the epic metal greats, especially of the 90s period, while stamping their own personality and vision clearly onto everything they do. In a world where so much music sounds the same, a band like FER DE LANCE takes you to untraversed lands and on conquests bolder than many dare to go. So, the brave amongst you, this is your clarion call! „Fires On The Mountainside“ was recorded, engineered and mixed by Matt Russell and mastered by Arthur Rizk.

Mortual – „Altar of Brutality“ (04.07.)

Zusammenfassung Band: Mortual Album: „Altar of Brutality“ Datum: 04.07.2025 Label: Nuclear Winter Records Genre: Death Metal Land: Costa Rica Order: Quelle: Anubi Press Cover und Tracklist 01. Mortuary Rites 02. Necromancy Ritual 03. Divine Monstrosity 04. Dominion of Eternal Blasphemy 05. Fiendish Visions 06. Skeletal Vortex 07. Altar of Brutality 08. Ecstasy of Death Aus den erdrückenden Krypten Mittelamerikas erhebt sich Mortual, bereit, ihr bislang unbarmherzigstes Manifest abzugeben. Nach einer Trilogie gefeierter EPs wird der costa-ricanische Death Metal-Kult am 4. Juli 2025 über Nuclear Winter Records ihr lang erwartetes Debütalbum „Altar of Brutality“ auf LP, CD und MC veröffentlichen. In den schwarzen Regen und pestilenten Winden von San José geboren, ist „Altar der Brutalität“ eine Erklärung totaler spiritueller Negation: acht unreine Hymnen, durchzogen von Verfall, fanatischer Gewalt und dem ikonoklastischen Hunger, alles Heilige zu schänden. Die verfluchte Vermächtnis ihrer vorherigen EP „Evil Incarnation“ tragend, dringt Mortual nun tiefer in das Nichts vor und kanalisiert einen dunkleren, bedrückenderen Klang, tropfend vor ketzerischer Absicht und geschärft durch Jahre unermüdlicher Hingabe im Underground. Dies ist keine Neuerfindung, sondern eine Erklärung, eine brutale Bekräftigung der ursprünglichen Kraft des Death Metal. Mit „Altar der Brutalität“ beschwören Mortual eine Vision von geistigem Ruin und leiblicher Dekadenz, eingehüllt in Ketten aus Riffs, Blastbeats und unerschütterlicher Intensität. Band und Credits Juan Salas – Guitar, Vocals Justin Sánchez – Guitar, Vocals Chalo – Drums Mixed and mastered by Dan Lowndes at Resonance Sound Studio Rising from the oppressive crypts of Central America, MORTUAL is ready to deliver their most unrelenting statement of intent yet. Following a trilogy of celebrated EPs, the Costa Rican death metal cult will release their long-awaited debut full-length, „Altar of Brutality“, on LP, CD and MC format on July 4th, 2025 through Nuclear Winter Records. Spawned in the black rain and pestilent winds of San José, „Altar of Brutality“ is a declaration of total spiritual negation: eight impure hymns steeped in decay, fanatic violence and the iconoclastic hunger to desecrate all that is sacred. Carrying forward the cursed legacy of their previous EP „Evil Incarnation“, MORTUAL now reach deeper into the void, channeling a darker, more oppressive sound, dripping with heretical intent and sharpened through years of relentless underground devotion. This is not a reinvention, but a declaration, a brutal affirmation of death metal’s primal force. With „Altar of Brutality“, MORTUAL summon a vision of spiritual ruin and corporeal decay, wrapped in chains of riffs, blasts and unwavering intensity.

Visions Of Atlantis – „Armada Live Over Europe“ (04.07.)

[photo credit: Robert Eikelpoth, edited by Blake Armstrong] Zusammenfassung Band: Visions Of Atlantis Album: „Armada Live Over Europe“ Datum: 04.07.25 Label: Napalm Records Genre: Symphonic Metal Land: Österreich Order: HIER Quelle: Napalm Records Cover und Tracklist 01. To Those Who Choose to Fight 02. The Land of the Free 03. ⁠Monsters 04. ⁠Heroes of the Dawn 05. Where the Sky and Ocean Blend 06. ⁠Clocks 07. Legion of the Seas 08. ⁠Tonight I’m Alive 09. ⁠Collide 10. ⁠Hellfire 11. ⁠The Dead of the Sea 12. Clemi’s Speech 13. Underwater 14. Pirates Will Return 15. Melancholy Angel 16. ⁠Master the Hurricane 17. Armada Piraten ruhen nie – ebenso wenig wie die stürmische See! Nach der triumphalen Veröffentlichung von „Pirates II – Armada“ und dem anhaltenden Erfolg ihrer Armada Live Over Europe-Reihe stechen die internationalen Symphonic-Metal-Vorreiter Visions Of Atlantis erneut in See. Ihr brandneues Live-Video „Armada“ wurde während ihrer mitreißenden Show in Graz, Österreich, aufgenommen und ist Teil der spannenden digitalen Live-Serie. Mit der Veröffentlichung von Live-Songs und Videos in den vergangenen Wochen hat die Band ihre Fans kontinuierlich mit Highlights begeistern können. Jetzt kündigen Visions Of Atlantis die physischen Editionen von „Armada Live Over Europe“ für den 4. Juli 2025 via Napalm Records an. Das Album fängt die explosive Live-Atmosphäre von Visions Of Atlantis authentisch ein und ermöglicht es den Fans, die unvergesslichen Momente der Tour zu Hause noch einmal zu erleben. 2024 war ein triumphales Jahr für die Symphonic Metal-Instanz Visions Of Atlantis. Mit „Pirates II – Armada“ veröffentlichte die Band ihr bisher erfolgreichstes Album, das in internationalen Charts beeindruckende Platzierungen erreichte: Platz 5 in den deutschen und österreichischen Albumcharts, Platz 4 in den UK Rock & Metal Charts und Platz 2 in den US Hard Music Album Charts. Im Sommer und Herbst 2024 begeisterte die Band ihre Fans auf ausgedehnten Tourneen durch Europa und UK und bescherte dabei zahllose unvergesslichen Momente. Für die Fans in Nordamerika bietet das Live-Album „Armada Live Over Europe“ die perfekte Gelegenheit, sich auf die kommende Tour im April 2025 einzustimmen! Die Tickets sind ab sofort im Vorverkauf erhältlich und wahre Visions Of Atlantis-Enthusiasten sollten sich das einzigartige VIP-Upgrade nicht entgehen lassen, bei dem ein exklusives Akustik-Set für ein kleines Publikum vor der Show gespielt wird und unvergessliche Erinnerungen garantiert! Piratenkönigin Clementine kommentiert: „Heute beenden wir diese wunderbare Live-Serie mit unserem Schlachtruf! Seit einigen Wochen hatten wir das große Vergnügen, online mit unseren Matrosen zusammenzukommen und Erinnerungen sowie Anekdoten von unserer jüngsten European Armada-Tour zu teilen. Jetzt richten wir unseren Blick auf das nächste Abenteuer: die North American Armada-Tour! Wir freuen uns riesig darauf, unsere Abenteuer wieder auf die andere Seite des Atlantiks zu bringen. Macht bereit!” Visions Of Atlantis erzählen Geschichten von epischen Abenteuern auf hoher See und packen diese in cineastische Symphonic-Metal-Hymnen. Seit der Gründung der Band im August 2000 werden sie auf der ganzen Welt verbreitet und werden wie Traditionen weitergegeben. Von Beginn an hat die Band mit einer kraftvollen Kombination aus den Gesängen der Piratenkönigin und Matrosen überzeugt und wird heute meisterhaft von Clémentine Delauney und Michele Guaitoli interpretiert. Beide verfügen über eine beeindruckende stimmliche Vielfalt, die mühelos sanfte Melodien und kraftvolle, opernhaften Weiten kombinieren. Gitarrist Christian Douscha prägt mit seinem virtuosen Spiel die Zukunft des Symphonic Metals, während Herbert Glos mit seinen eindringlichen Basslinien für den rhythmischen Wellengang sorgt. Band-Mitbegründer und Schlagzeuger Thomas Caser bildet mit seinem kraftvollen Drumming das Fundament des einzigartigen Sounds. Sängerin Clementine über das Album: „Wir freuen uns, die Magie unserer Live-Shows mit dieser lang erwarteten Veröffentlichung mit der Welt zu teilen! Jetzt kann jeder, der eine oder mehrere Shows unserer 2024 ARMADA Tour besucht hat, das Erlebnis zu Hause noch einmal genießen. Wir lieben es, wie unsere Songs der vergangenen Alben durch die Live-Atmosphäre an Energie und Kraft dazu gewinnen und wie das Publikum ein Teil der Show wird und mit uns zusammen singt. Diese Tour war für uns definitiv unvergesslich, und wir sind sehr glücklich, dieses Album als lebenslange Erinnerung mit uns zu tragen.“ Tour-Daten 16-17.05. DE – Runkel / Pirate Fest 26-28.06. RO – Mangalia / Odyssea Rock Fusion Fest 28.06. CH – Grenchen / Summerside Festival 30.06. IT – San Polo d’Enza / Bilbao * 03.07. DE – Nürnberg / Hirsch * 02-05.07. DE – Ballenstedt / RockHarz Festival 06.07. NL – Helmond / Pirate Metal Party 08.07. DE – Memmingen / Kaminwerk * 09.07. SI – Ljubljana / Kino Siska * 14-16.08. CZ – Moravský Krumlov / Rock Castle Festival 16.08. DE – Regensburg / Summerstage Eventhall 30.08. AT – Graz / Metal on the Hill 24.09. FI – Tampere / Olympia 25.09. FI – Helsinki / Korjaamo (* Support für Gloryhammer) https://youtu.be/FOov0vMnkEA?si=ndUAMPoECxxQFp6L

Me Lost Me – „This Material Moment“ (27.06.)

Photo credit: Amelia Read Photography Zusammenfassung Band: Me Lost Me Album: „This Material Moment“ Datum: 27.06.2025 Label: UPSET THE RHYTHM Genre: Electronic / Folk Land: UK / Newcastle Order: HIER Quelle: Rarely Unable Cover und Tracklist 01  – USEFUL ANALOGIES 02 – COMPROMISE! 03 – LASTING, NOT TO LAST 04 – A PAINTING OF THE WIND 05 – STILL LIFE 06 – A SOUVENIR 07 – ANCIENT SUMMER 08 – TAKE IT ON BOARD 09 – A SMALL HAND, CLAMPED 10 – AN AFFIRMATION 11 – VANISHING POINT 12 – HAVE YOU BEEN CHANGING? Me Lost Me – das Projekt der in Newcastle ansässigen Künstlerin Jayne Dent – experimentiert mit Songwriting und schafft eine verführerische Mischung aus schwebenden Vocals und atmosphärischer Elektronik, die spielerisch die Grenzen der Genres überschreitet. Heute teilt sie „Ancient Summer“, das aus „This Material Moment“ stammt (erscheint am 27. Juni über Upset the Rhythm), das sie als „emotional roh“ beschreibt und als ihr ehrlichstes und verletzlichstes Album bezeichnet. Über „Ancient Summer“ kommentiert Jayne: „Das war das erste Lied, das ich für das Album geschrieben habe, und das erste Mal, dass ich ein mesostisches Gedicht gemacht habe. Ich entnahm Wörter einem Tourismusprospekt für den Pont du Gard, einem römischen Aquädukt und Kunstmuseum in der Nähe von Nîmes, Frankreich, und schrieb dieses Lied, das so viel wunderbar hyperbolische und begeisterte Sprache enthält. Es spiegelt ganz gut wider, wie ich mich zum Zeitpunkt des Besuchs gefühlt habe, ich war so berührt, in einem Fluss in diesem schönen Tal unter einem antiken Denkmal zu schwimmen. Es ist ein Lied, das aus der plötzlichen Wahrnehmung deines Ortes in Zeit und Raum entsteht, dieses Gefühl, in Gemeinschaft mit einer Vergangenheit und einer Zukunft zu sein, Teil von etwas Größerem als dir selbst zu sein. Historische Stätten zu besuchen gehört zu meinen Lieblingsbeschäftigungen, und das ist ein bisschen ein Liebesbrief an die Orte, die ich im Laufe der Jahre besuchen durfte.“ „Das Musikvideo“, sagt sie, „ist eine Art Hommage an die antiken römischen Frühjahrs-/Sommerfestivals und die englischen Volkstraditionen, mit denen ich aufgewachsen bin, wie dem Maifeiertag, Morris-Tanz und dem Schmücken von Brunnen. Im Sommer 2024 arbeitete ich an Musik für ein Tanzprojekt mit einigen unglaublichen Darstellern, darunter Lizzie Klotz, Rosa Postlethwaite und Alys North, das das Thema ‚Fülle‘ hatte. Der Prozess war wirklich schön, und ich wusste, dass ich mit ihnen an diesem Video arbeiten wollte, weil es ein ähnliches Thema und Gefühl hatte, außerdem wusste ich, dass ich ihnen vertrauen konnte, sich auf alles Verrückte einzulassen, das ich vorschlug! Die Videografin Amelia Read begleitete uns auf Newcastle’s Town Moor, um uns beim Tanzen und Spielen von Spielen zu filmen. Es war sehr kollaborativ und intuitiv, was perfekt war, da ich wollte, dass das Video für dieses Lied fröhlich und leicht ist (mit einem Hauch von Volkshorror-Elementen, natürlich!).“ https://youtu.be/bmt7T4EJ4rw?si=HnERWR3IjGp5aK9u Me Lost Me – the project of Newcastle-based artist Jayne Dent – delights in experimenting with songwriting, creating a beguiling mix of soaring vocals and atmospheric electronics that playfully push the boundaries of genre. Today, she shares „Ancient Summer“, taken from This Material Moment (out 27th June via Upset the Rhythm), which she describes as „emotionally raw“, and deems it her most honest and vulnerable album yet. About „Ancient Summer“, Jayne comments that „This was the first song I wrote for the album and the first time I’d made a mesostic poem. Taking words from a tourism leaflet for Pont du Gard, a Roman Aqueduct and art museum near Nimes, France, I wrote this song that’s got so much wonderfully hyperbolic and excited language. It reflects quite well how I felt at the time of visiting, I was so moved to be swimming in a river in this beautiful valley under an ancient monument. It’s a song that comes from suddenly noticing your place in time and space, that feeling of being in communion with a past and a future, of being a part of something bigger than yourself. Visiting historical sites is one of my favourite things, and this is a bit of a love letter to the places that I’ve been lucky to visit over the years.“ „The music video,“ she says,“is a kind of nod to ancient Roman Spring/Summer festivals and the English folk traditions I grew up with, like May Day celebrations, Morris dancing and well dressings. In summer 2024 I worked on some music for a dance project with some incredible performers including Lizzie Klotz, Rosa Postlethwaite and Alys North, which was on the theme ‘Abundance’. The process was really beautiful, and I knew I wanted to work with them on this video because it had a similar theme and feeling, plus I knew I could trust them to throw themselves into whatever daft thing I suggested we do! Videographer Amelia Read joined us on Newcastle’s Town Moor to film us dancing and playing games, it was very collaborative and intuitive which was perfect, as I wanted the video for this song to be joyful and light (with a hint of folk horror elements going on too of course!)“

Stygian – „Dreadlands“ (04.07.)

Zusammenfassung Band: Stygian Album: „Dreadlands“ Datum: 04.07.2025 Label: Time To Kill Records Genre: Blackened Metal Punk Land: Italien Order: HIER Quelle: Anubi Press Cover und Tracklist 01. Death Rite 02. Endless Hunger 03. You Will Not Survive This Night 04. Runic Ritual 05. Burning Mires 06. Shadow of a Massacre 07. Falling God 08. Unholy Ways 09. Spirit in the Mist 10. Where Dead Men Stand Die Band aus Ravenna liefert einen durchdringenden Hybrid aus Crust Punk und extremem Metal – angespannt, rau und brutal ehrlich, doch versehen mit dramatischen melodischen Übertönen. Ihre Songs sind kurz und prägnant, aber niemals hastig, was es den Ideen ermöglicht, sich mit gezielter Intensität zu entfalten. Die Band kommentierte: „‚Death Rite‘ taucht ein in den ursprünglichen Überlebensinstinkt und die viszerale Verbindung zu alten Ritualen von Macht und Dominanz. Durch brutale, aber sakrale Bilder erzählt der Text die Geschichte eines Protagonisten, der in der Wildnis aufgewachsen ist und dem Jagen und der Gewalt als Mittel der Selbstbehauptung gewidmet ist. Eine schicksalhafte Begegnung mit einem ‚Fremden‘ wird zum Katalysator eines grausamen Rituals, das in der Verschlingung des Körpers des Opfers und der symbolischen Assimilation seiner Stärke kulminiert. Der Track evoziert eine Vision der ursprünglichen, instinktgetriebenen Menschheit – entwurzelt von moralischen Konstrukten – wo der Durst nach Macht und die Intimität des Todes in einem kompromisslosen Akt des Opfers verschmelzen.“ „Dreadlands“ erkundet den Kontrast zwischen zwei spirituellen Welten: den harmoniebasierten heidnischen Traditionen und dem Erbe der abrahamitischen Religionen, die oft die gewalttätigsten Instinkte der Menschheit kanalisieren. Während heidnische Riten dazu dienten, urtümliche Kräfte auszudrücken und zu kontrollieren, um das Gleichgewicht zwischen der Menschheit und der Natur aufrechtzuerhalten, haben monotheistische Dogmen häufig Krieg und Zerstörung im Namen des Glaubens gerechtfertigt. Dieses Werk ist ein Tribut an das Leben, an das heilige Band zwischen Menschen und der natürlichen Welt – ein Band, das durch Jahrhunderte religiöser Konflikte zerrissen wurde. Eine kraftvolle Fusion aus Black Metal und Crust Punk, das Album ist durchdrungen von ritueller Intensität und Wildheit und regt zur tiefen Reflexion darüber an, was im Kampf zwischen Spiritualität und auferlegter Doktrin verloren gegangen ist. Band Emiliano Melandri – Vocals Mirko Abà – Guitar Lucio Minghetti – Guitar Paolo Parmeggiani Lopez – Bass Rolando Giulio Ferro – Drums https://youtu.be/TSXYIZsK1DU?si=lo9JVR6Mqrc_FsOq Hailing from Ravenna, the band delivers a searing hybrid of crust punk and extreme metal—tense, raw, and brutally honest, yet layered with dramatic melodic overtones. Their songs are short and punchy, but never rushed, allowing their ideas to unfold with deliberate intensity. The band commented: „‚Death Rite‘ delves into the primal instinct for survival and the visceral connection to ancient rituals of power and dominance. Through brutal yet sacred imagery, the lyrics tell the story of a protagonist raised in the wild, devoted to hunting and violence as means of self-assertion. A fateful encounter with a „stranger“ becomes the catalyst for a gruesome ritual, culminating in the consumption of the victim’s body and the symbolic assimilation of their strength. The track evokes a vision of primal, instinct-driven humanity—stripped of moral constructs—where the thirst for power and the intimacy of death merge in an uncompromising act of sacrifice“. „Dreadlands“ explores the contrast between two spiritual worlds: the harmony-centered pagan traditions and the legacy of Abrahamic religions, which often channel humanity’s most violent instincts. While pagan rites served to express and contain primal forces, maintaining balance between humankind and nature, monotheistic dogmas have frequently justified war and destruction in the name of faith. This work stands as a tribute to life, to the sacred bond between people and the natural world—a bond shattered by centuries of religious conflict. A powerful fusion of black metal and crust punk, the album is steeped in ritualistic intensity and ferocity, encouraging deep reflection on what has been lost in the struggle between spirituality and imposed doctrine.

Drawn And Quartered – „Lord Of Two Horns“ (27.06.)

Zusammenfassung Band: Drawn And Quartered Album: „Lord Of Two Horns“ Datum: 27.06.2025 Label: Nuclear Winter Records Genre: Death Metal Land: USA / Seattle / Washington Order: Quelle: Anubi Press Cover und Tracklist 01. Black Castle Butcher 02. Zealous Depopulation 03. Lord of Two Horns 04. Into the Mouth of the Dead 05. Three Rivers of Poison (Blasphemous Persecution) 06. Grimoire of Blood 07. The Devil’s Work Is Never Done 08. Mass Grave Curse Unerbittlich und unerschütterlich kehren Drawn And Quartered zurück, um alles Heilige mit der Veröffentlichung ihres brandneuen Albums „Lord of Two Horns“ zu entweihen, das am 27. Juni 2025 in LP-, CD- und MC-Format über Nuclear Winter Records erscheinen wird. Wahre Fahnenträger des widerlichsten und unversöhnlichsten amerikanischen Death Metal haben die in Seattle ansässigen Horden jahrzehntelang Trends trotzt, jede Sturmflut des Undergrounds überstanden und sind nur noch wilder und resoluter als je zuvor hervorgetreten. „Lord of Two Horns“ bietet acht Tracks und 34 Minuten unverfälschten Drawn And Quartered-Wahnsinn: ein Sturm aus blast-getriebenen Gewalttaten, erstickender Atmosphäre und Riffs, die scharf genug sind, um Fleisch von Knochen zu reißen. Während doom-beladene Passagen und aus der Gruft geborene Melodien immer noch im Schatten lauern, ist die vorherrschende Kraft eine ungebändigte Wildheit – dies ist Death Metal, der darauf ausgelegt ist, zu verstümmeln, im Feuer geschmiedet und mit böswilliger Absicht aufgeführt. Aufgenommen über verschiedene Zeiträume im Jahr 2023-2024 im Plague Pit von Gitarrist Kelly Shane Kuciemba (mit Drums, die von Chris Mannino in den Die Burning Studios aufgenommen wurden), gemischt und abgemischt von Loïc Fontaine für Krucyator Productions, präsentiert „Lord of Two Horns“ Drawn And Quartered, die ihre charakteristische, von den frühen 90ern beeinflusste Death Metal-Dunkelheit mit mehr Geschwindigkeit und Brutalität als je zuvor liefern. In den Nebeln der frühen 1990er Jahre als Plague Bearer im isolierten und winzigen Death Metal Untergrund, der in Seattle aufkam, geboren, würde Drawn And Quartered 1996 mit ihrem Debüt-Demo und wütenden Live-Auftritten auf die ahnungslose Szene losgelassen werden. Die ikonische Debütveröffentlichung ‚To Kill Is Human‘ erschien 1998, selbst veröffentlicht vor der späteren Wiederveröffentlichung durch Moribund Records. Zwei US-Tourneen folgten, aber es sollte bis 2002 dauern, bis eine Nachfolgeveröffentlichung endlich mit ‚Extermination Revelry‘ erschien, die einen sinisteren Ansatz als zuvor zu zeigen begann. Drei weitere Veröffentlichungen über Moribund Cult folgten in relativ schneller Folge, darunter das bahnbrechende „Hail Infernal Darkness“ im Jahr 2006. Nach der Veröffentlichung ihres sechsten Albums „Feeding Hell’s Furnace“ auf Nuclear Winter Records im Jahr 2012 und Live-Auftritten in New York und Texas waren Drawn And Quartered gezwungen, sich nach einem Besetzungswechsel neu zu formieren. Erst 2015 tauchten sie mit dem Demo „Proliferation of Disease“ (später auf CD veröffentlicht) wieder auf. Es folgten zwei Alben über Krucyator Productions, darunter das letzte Album „Congregation Pestilence“ im Jahr 2022, dem eine erfolgreiche US-Tour und der zweite Europa-Auftritt von Drawn And Quartered folgten. Band Kelly Shane Kuciemba – Lead & Rhythm guitars Herb Burke – Bass guitar & Vocals Simon Dorfman – Drums & Percussion Brandon Corsair – Guitar Relentless and unwavering, DRAWN AND QUARTERED return to desecrate all that is holy with the release of their brand-new full-length album, „Lord of Two Horns“, set to drop in LP, CD and MC format on June 27th, 2025 via Nuclear Winter Records. True standard-bearers of the most vile and uncompromising American death metal, the Seattle-based horde have spent decades defying trends, weathering every storm the underground could throw at them, only to emerge more savage and resolute than ever. „Lord of Two Horns“ delivers eight tracks and 34 minutes of unfiltered DRAWN AND QUARTERED carnage: a maelstrom of blast-driven violence, suffocating atmosphere, and riff work sharp enough to flay flesh from bone. While doom-laden passages and crypt-born melodies still lurk within the shadows, the prevailing force is one of unhinged ferocity – this is death metal crafted to maim, forged in fire and performed with malicious intent. Recorded over various periods in 2023-2024 at Plague Pit by guitarist Kelly Shane Kuciemba (with drums recorded by Chris Mannino at Die Burning Studios), mixed and mastered by Loïc Fontaine for Krucyator Productions, „Lord of Two Horns“ sees DRAWN AND QUARTERED deliver their signature early-90s-influenced death metal darkness with more speed and brutality than ever before. Birthed in the mists of the early 1990’s as Plague Bearer in the isolated and miniscule death metal underground emerging in Seattle, DRAWN AND QUARTERED would explode upon the unsuspecting scene with their debut demo and furious live performances in 1996. The iconic debut release „To Kill Is Human“ emerged in 1998, self-released prior to its later reissue by Moribund Records. Two US tours followed, but it would not be until 2002 that a follow-up release would finally arrive with „Extermination Revelry“, which began to showcase a more sinister approach than before. Three subsequent releases via the Moribund Cult followed in relatively quick succession, including the landmark „Hail Infernal Darkness“ in 2006. After the 2012 release of their sixth album „Feeding Hell’s Furnace“ on Nuclear Winter Records, and live performances in New York and Texas, DRAWN AND QUARTERED was forced to regroup following a line-up change. It would be 2015 when they reappeared with the „Proliferation of Disease“ demo (later released on CD). Two albums would follow via Krucyator Productions, including the previous full-length „Congregation Pestilence“ in 2022, which was followed by a successfu US tour and DRAWN AND QUARTERED’s second European appearance.

Rise Against – „Ricochet“ (15.08.)

(Photo Credit: Mynxii White) Zusammenfassung Band: Rise Against Album: „Ricochet“ Datum: 15.08.2025 Label: Loma Vista Recordings Genre: Punk / Hardcore Land: USA Order: HIER Quelle: LOMA VISTA RECORDINGS Cover und Tracklist 01. Nod 02. I Want It All 03. Ricochet 04. Damage Is Done 05. Us Against The World 06. Black Crown 07. Sink Like A Stone 08. Forty Days 09. State Of Emergency 10. Gold Long Gone 11. Soldier „„Ricochet“ handelt von unserer kollektiven Verbundenheit. Wir haben mit dem Titeltrack begonnen und dieser handelt davon, dass wir alle – ob wir es wollen oder nicht – sozusagen im selben Raum feststecken. Alles, was du tust, wird jemanden beeinflussen; alles, was du wirfst, wird die nächste Person betreffen. Wir sind mit anderen Ländern, anderen Volkswirtschaften verbunden; wir sind mit undokumentierten Einwanderern verbunden. Wir sind mit jeder Entscheidung verbunden, die unsere Führer treffen. Es ist alles ein großer Rückpralleffekt. Diese Idee ist das Rückgrat dieses Albums.“ – Tim McIlrath Rise Against melden sich mit einigen der überwältigendsten und belebendsten Songs ihrer bisherigen Karriere zurück. Am 15. August 2025 erscheint via Loma Vista Recordings ihr erstes Album seit vier Jahren – „Ricochet“ – in einer Welt voll mit konstanten Stimuli und Algorithmen, die uns wütend machen wollen. Über den Verlauf der zwölf Songs des von GRAMMY®-Gewinnerin Catherine Marks (Boygenius, Foals, Manchester Orchestra, St. Vincent) produzierten und von Alan Moulder (Nine Inch Nails, Paramore, Queens of the Stone Age, The Killers) gemischten Albums fordern Rise Against ihre Hörer:innen auf, zu hinterfragen, wer von all dieser Spaltung und kollektivem Verdruss profitiert, die Augen zu öffnen, bevor wir springen, und darüber nachzudenken, welche Konsequenzen unsere Handlungen für andere haben könnten, während anstachelnde Machtpositionen geschützt bleiben. „Ricochet“ steht im Zeichen von Einigkeit, klingt wuchtig und dreht sich dennoch um die kleinen Aspekte der Psyche, die letztendlich größtmögliche Veränderungen anstoßen können. Alles beginnt bei dir selbst. Mit der schneidenden Leadsingle „I Want It All“ starten Rise Against ihre Motoren und beginnen eine ambitionierte, kompromisslose Selbstbestimmungsmission. Auf „Ricochet“ erkunden Rise Against Motive von Trost, den man in Gemeinschaft findet, und von Kettenreaktion aus Worten und Taten, davon, wie Schmerz umgekehrt werden kann, und vom Kampf für eine bessere Existenz, der nicht mit blinder Gefolgschaft beginnt, sondern mit unpopulären Minderheitsmeinungen. Während große Teile der Welt sich anfühlen, als befänden wir uns in konstantem Ausnahmezustand, fordern Tim McIlrath (Gesang/Gitarre), Joe Principe (Bass/Gesang), Zach Blair  (Gitarre/Gesang) and Brandon Barnes (Schlagzeug) uns auf, zusammen zu kommen – nicht bloß, um zu überleben, sondern um uns zu retten. Tour-Daten 04.06. DE – Hannover, Gilde Parkbühne 06.06. DE – Nürnberg, Rock Im Park 07.06. DE – Nürburgring, Rock Am Ring 09.06. DE – Leipzig, Haus Auensee 10.06. DE – Münster, Halle Münsterland 12.06. DE – Nickelsdorf, Nova Rock 20.06. DE – Scheeßel, Hurricane Festival 21.06. DE – Neuhausen ob Eck, Southside Festival https://youtu.be/9msDasgJ-XY?si=d57g70D_mbpoCgXK

 The Lucidia Project – „The Twilight Affliction“ (30.06.)

Zusammenfassung Band: The Lucidia Project Album: „The Twilight Affliction“ Datum: 30.06.2025 Label: Independent Genre: Alternativice Symphonic Metal Land: USA / North Dakota Order: HIER Quelle: MDPR Cover und Tracklist 01. Prophecy 02. Bloodlines 03. December 04. Lockdown 05. Lights Out 06. In My Sleep Aus den Tiefen emotionalen Ausdrucks und klanglicher Pracht tritt das Lucidia Project hervor und kündigt die Veröffentlichung ihrer mit Spannung erwarteten EP „The Twilight Affliction“ an, die am 30. Juni 2025 überall erhältlich sein wird. Diese sechs Songs kombinieren symphonischen Metal mit Elementen aus Alternative, Doom und Death Metal und verweben intime, geständige Texte durch eine massive und atmosphärische Klanglandschaft. Gegründet im Jahr 2022 von Chase Baldwin (Gesang, Keyboard) und Benjamin Jacobs (Bass), verbindet das Lucidia Projekt orchestrale Arrangements mit dem Gewicht und der Rauheit schwerer Musik. Inspiriert von Künstlern wie Tori Amos, Nightwish und Katatonia, kreiert die Band Songs, die sowohl überwältigend als auch kathartisch sind. Nach ihrem selbstbetitelten Demo von 2022 und ihrer Debüt-EP „Requiem“ im Jahr 2023 entwickelte sich die Band weiter mit der Hinzunahme des Gitarristen Daniel Williams Ende 2023. Ihre eigenständige Single von 2024, „Soul Killer“, signalisierte einen deutlichen Schritt nach vorne sowohl in der Produktion als auch in der Richtung. Im Januar 2025 trat der Gitarrist Garrett Carroll der Band bei, und kurz darauf übernahm Aaron Bedford das Schlagzeug, um die vollständige Besetzung für Live-Auftritte abzuschließen. Produziert von Danny Meyer (der auch für Mixing und Mastering zuständig ist), mit Co-Produktion und Aufnahme-Engineering von Chase Baldwin, steht The Twilight Affliction als das zusammenhängendste und emotional resonanteste Werk der Band bis heute da. Die Veröffentlichung ist ein Zeugnis für die wachsende Klangidentität der Band – melancholisch, orchestriert und unverblümt verletzlich. „Diese EP ist eine Reise durch die dunkleren Ecken der menschlichen Erfahrung – Verlust, Desillusionierung, Resilienz“, sagt Baldwin. „Es geht nicht nur um Trauer oder Verzweiflung; es geht darum, Klarheit in der Dämmerung zu finden, selbst wenn das Licht schwindet.“ https://youtu.be/V4fPTW2PNJw?si=eUHxAqdBkZn2h5X_ Emerging from the depths of emotional expression and sonic grandeur, The Lucidia Project announce the release of their highly anticipated EP, The Twilight Affliction , available everywhere on June 30th, 2025 . Fusing symphonic metal with alternative, doom, and death metal elements, this six-song release weaves intimate, confessional lyrics through a massive and atmospheric soundscape. Founded in 2022 by Chase Baldwin (vocals, keyboards) and Benjamin Jacobs (bass), The Lucidia Project blends orchestral arrangements with the weight and grit of heavy music. Drawing inspiration from the likes of Tori Amos , Nightwish , and Katatonia , the band crafts songs that are both crushing and cathartic. Following their 2022 self-titled demo and their debut EP Requiem in 2023, the band continued evolving with the addition of guitarist Daniel Williams in late 2023. Their 2024 standalone single, “Soul Killer,” signaled a sharp step forward in both production and direction. In January 2025, guitarist Garrett Carroll joined the lineup, and shortly thereafter, Aaron Bedford stepped in on drums to complete the band’s full formation for live performances. Produced by Danny Meyer (also handling mixing and mastering), with co-production and recording engineering by Chase Baldwin , The Twilight Affliction stands as the band’s most cohesive and emotionally resonant work to date. The release is a testament to the band’s growing sonic identity—moody, orchestral, and unapologetically vulnerable.   “This EP is a journey through the darker corners of the human experience—loss, disillusionment, resilience,” says Baldwin. “It’s not just about grief or despair; it’s about finding clarity in the twilight, even when the light fades.”

Powerhill – „Generation X“ (27.06.)

Zusammenfassung Band: Powerhill Album: „Generation X“ Datum: 27.06.25 Label: Dr. Music Promotion Genre: Rock Land: Schweiz Order: Quelle: Dr. Music PR Cover und Tracklist 01. Generation X 02. Bonfire 03. Fat Side 04. That’s Fine 05. The One I Wanna Be 06. Mad Cow City 07. My Mood 08. Better Safe Than Sorry 09. Powerhill 10. Rehearsal Barn Vergesst alles, was ihr über die beschauliche Schweizer Alpenidylle mit ihrem charakteristischen Kuhglockengebimmel, dem friedlichen Vogelgezwitscher und dem entfernten Rauschen der Täler zu wissen glaubt. Denn jetzt galoppiert das ku(h)ltige Maskottchen Clotilde mit feurigen Hufen aus den Bergen hinab ins Tal, während Powerhill voller Inbrunst hinterher stürmen, um zusammen die Landidylle ordentlich aufzumischen und frischen Wind in die Rock und Metal Szene zu bringen. Mit ihrem einzigartigen ‘Farm Metal’ haben die Musiker aus Taverne ein augenzwinkerndes Genre geschaffen, das nun mit voller Kraft und gewürzt mit einer Prise Landluft auf die Fans losgelassen wird. Angetrieben von elektrisierenden Hardrock Riffs, mitreißenden Hymnen und einer den Takt angebenden headbangenden Kuh in voller Rocker-Kluft erscheint das Debütalbum „Generation X“ am 27.06.2025 über Dr. Music Records. Angeführt von Sängerin Veronica Torre und begleitet von donnernden Riffs und energiegeladenen Drums, gespielt von Clotilde, vereinen die Musiker kraftvolle Melodien mit einer gehörigen Portion Humor. Mit dem Debütalbum beweist die Band um Gitarrist und Mastermind Cep Alberto, dass Metal und Bauernhof-Charme eine überraschend explosive Mischung sein kann. Angetrieben von Luca ‘Chewbe’ Gentiles Bassgroove, trommelte Schlagzeuglegende Jörg Michael (u. a. Stratovarius, Running Wild, Axel Rudi Pell) die zehn abwechslungsreichen Songs des Albums ein, das mit eingängigen Hymnen und humorvollen Akzenten begeistert und Powerhill dabei auf dem Höhepunkt ihres kreativen Schaffens zeigt. Aufgenommen und gemischt im Stairway Studio unter der Aufsicht von Stefano Scenini wurde „Generation X“ von George Nerantzis (u. a. Gus G., Pain Of Salvation, Nightrage) gemastert. Dank des Grafikdesigners Thomas Ewerhard (u. a. Avantasia, Gotthard, Jon Oliva’s Pain) hat die wohl kultigste Kuh der Hardrock Szene ein visuell perfektes Brandzeichen verpasst bekommen. Clotilde steht mit ihrer umwerfenden Präsenz stolz im Mittelpunkt des Albumcovers und posiert in einer leuchtenden, von den 80er-Jahren inspirierten Szenerie mit Neon-Nostalgie, bereit, den nächsten Club zu rocken. Bis es aber im Sommer soweit ist und Clotilde das Nachtleben für sich entdeckt, stellen Powerhill zunächst ihre drei markanten Singles mit kunstvollen Artworks und kreativen Videos vor, die den ‘Farm Metal’-Spirit der Band perfekt zur Geltung bringen. Los geht es mit der eigenen Bandhymne „Powerhill“, die am 20.03.2025 veröffentlicht wird. Hier ziehen die Musiker alle Register und liefern einen Song, der vor Energie nur so strotzt. Der englische Videograf Andy Pilkington (u. a. Motörhead, Judas Priest, Saxon) rückt dabei Clotilde und ihre tierische Band eindrucksvoll in einem imposanten und äußerst unterhaltsam inszenierten Lyric-Video ins Rampenlicht. Für einen exklusiven ersten Eindruck, wie Clotilde und Powerhill den Verstärker bis zum Anschlag aufdrehen und den Bauernhof in eine pulsierende Festivalbühne verwandeln. Die Schweiz ist seit Langem die Heimat legendärer Rockbands wie Gotthard, Krokus und Killer, aber Powerhill beweisen, dass die Alpenrepublik in Sachen Hardrock noch mehr zu bieten hat. Ihre von headbangenden Bauern angeheizte energiegeladene Live-Show macht jeden Auftritt zu einem unvergesslichen ‘Farm Metal’-Erlebnis, bei dem das ku(h)ltige Maskottchen Clotilde die Hauptrolle spielt und Fans und Kritiker gleichermaßen begeistert. Mit „Generation X“ und den dazugehörigen Singles sind Powerhill bereit, die Rockwelt im Sturm zu erobern und laden Fans zu einem Abenteuer auf dem Land ein, das Liebhaber von klassischem Hardrock und Heavy Metal gleichermaßen begeistern wird. https://youtu.be/8klRIvy_FKA?si=dV77RcV3_jBp8KBN

All Men Unto Me – „Requiem“ (27.06.)

Photo credit: Marilena Vlachopoulou   Zusammenfassung Band: All Men Unto Me Album: „Requiem“ Datum: 27.06.2025 Label: Genre: Avant-Garde, Alternative Land: Schottland / Edinburgh Order: HIER Quelle: Rarely Unable Cover und Tracklist 01  – INTROIT 02 – SANCTUS 03 – KYRIE ELEISON 04 – PIE JESU 05 – SEQUENTIA [video] 06 – AGNUS DEI 07 – LUX ÆTERNA 08 – IN PARADISUM All Men Unto Me ist ein Projekt, das von Rylan Gleave, Komponist und Sänger (insbesondere in Ashenspire und verschiedenen Paraorchestra-Projekten), geleitet wird. Nun kündigt All Men Unto Me ihr zweites Album „Requiem“ an, ein Album, das eine alte Trauer in einem realen, zeitgenössischen Setting neu interpretiert. Die breiten emotionalen Bögen der Missa pro Defunctis ebnen den Weg für neue Lieder, die über patriarchale Machtstrukturen und die Bedingungen der Transmaskulinität innerhalb dieser reflektieren, durch den Nebel von queerem Respekt und Vergebung. In Rylans Worten übersetzt sich die Missa pro Defunctis als ‘Messe für die Toten’ und bezieht sich auf den katholischen Text aus dem römischen Messbuch. Wenn sie vertont wird, nennt man sie ein ‘Requiem’. „Requiem-Messen werden normalerweise bei Beerdigungen aufgeführt. Ich habe in ein paar Requiems gesungen – Mozart, Fauré, Duruflé – als ich in Chören war, und habe die dramatischen Bögen der Struktur in meiner eigenen Stimme gespürt. Ein Requiem zu schreiben fühlte sich an, als würde ich meine eigenen komplexen Gefühle über die Kirche, die patriarchale Macht darin (und allgemein) und den Tod eines Teils von mir in einem Rahmen verarbeiten, der Trauer erlaubte. Die Konturen von Trauer, Licht, Vergebung und Ehrfurcht schufen Raum für diese Lieder, um zu meiner eigenen Identität als Überlebende zu sprechen, und nutzten diese Struktur auf eine Weise, die es mir ermöglichte, eine alte Erzählung selbst zu lenken.“ Die Verbindung traditioneller anglikanischer Klangwelten einer elektropneumatischen Kirchenorgel und übereinander geschichteten Chorgesängen mit schwereren Klängen, die eher dem experimentellen / Noise-Rock und Doom Metal näher stehen, lässt Requiem zeitweise neben Swans, Kayo Dot, Lingua Ignota, Greet Death und Scott Walker sitzen. Über das Album sagt Rylan: „Ein großer Teil dieses Albums dreht sich um patriarchale Machtstrukturen innerhalb der Kirche und wie sich diese in breiteren Kontexten übersetzen. Ich habe auf keinen Fall ein antichristliches Album gemacht; ich denke, viel davon spricht von Vergebung und Mitgefühl für die Menschen, die dir wichtig sind, und für dich selbst. Manchmal spricht der Erzähler mit Gott, manchmal mit Strukturen, manchmal mit niemandem. Es gibt Anspielungen auf die ursprüngliche Requiem-Messe in Latein, und alte englische Übersetzungen, auf andere antike Texte sowie auf zeitgenössische Lieder und Poesie. Es ist schwierig, über traumatische Themen zu sprechen, ohne das Gefühl zu haben, zu viel preiszugeben, aber es gibt Momente intensiver Gefühle, die durch das, was in den Texten nicht gesagt wird, hervorgerufen werden. Ich denke, Scott hat großartige Arbeit geleistet, um die Musik das sagen zu lassen, was die Stimme nicht sagt. Es gibt eine riesige Bandbreite an emotionaler Komplexität, die wir in den Songs einfangen konnten, und das durchdringende Gefühl ist ziemlich gebrochen. Es war in vielerlei Hinsicht unglaublich kathartisch, und obwohl die Erfahrungen nicht immer universell sind, denke ich, dass es viel gibt, womit man sich identifizieren kann, in der Isolation, der Wut und dem Unwissen, wie man fühlen soll. Ich hoffe, die Liebe und die Ehrfurcht kommen auch durch. Band und Credits Musik – Rylan Gleave und weitere Songwriting von Scott McLean Texte – Rylan Gleave Gesang und Orgel – Rylan Gleave Gitarre, Bass, zusätzliche Orgel, Sounddesign – Scott McLean Schlagzeug – Alasdair Dunn Cello – Simone Seales Zusätzliche Orgel – Amaya López-Carromero Schlagzeugtechniker – Stefan Pötzsch Produziert von Scott McLean und Rylan Gleave Aufgenommen von Scott McLean in den Neon Fable Studios und in der St Brides Church, Glasgow Gemischt von Scott McLean Mastered von Alex Wharton in den Abbey Road Studios https://youtu.be/XvS45Ffxy64?si=mAVrssWoVT5yuUFu All Men Unto Me is a project led by Rylan Gleave, composer and vocalist (most notably in Ashenspire and various Paraorchestra projects). Today, All Men Unto Me announces their second album Requiem, an album which re-imagines an ancient mourning in a real, contemporary setting. Taking the broad emotional arcs of the Missa pro Defunctis, these structures pave way for new songs, ruminating on patriarchal power systems and the conditions of transmasculinity within these, through the haze of Queer reverence and forgiveness. In Rylan’s words, the Missa pro Defunctis „translates to ‘Mass for the dead’, and refers to the Catholic text taken from the Roman Missal. When set to music, it is called a ‘Requiem’. Requiem masses are usually performed at funerals. I’ve sung in a few Requiems — Mozart, Fauré, Duruflé — when I’ve been in choirs, and felt those dramatic arcs of the structure in my own voice. Writing a Requiem felt like processing my own complex feelings about the Church, patriarchal power within it (and more broadly), and the death of a part of me in a framework that allowed for mourning. The contours of sorrow, light, forgiveness, and reverence made space for these songs to speak to my own identity as a survivor, and use that structure in a way that let me direct an ancient narrative myself.“ Marrying traditional Anglican soundworlds of electro-pneumatic church organ and stacked choral vocals with heavier sounds, closer to experimental/noise rock and doom metal, Requiem sits at times near Swans, Kayo Dot, Lingua Ignota, Greet Death, and Scott Walker. About the album, Rylan says;“Much of this album is centered on patriarchal power dynamics within the church, and how these  have translated across contexts more broadly. I’ve not made an anti-Christian album by any  means; I think a lot of it speaks to forgiveness and compassion for the people that you care  about, and for yourself. Sometimes the narrator talks to God, sometimes to structures, sometimes to no-one. There are references to the original Requiem mass in Latin, and old English translations, to other ancient texts and contemporary songs and poetry. It’s tough talking about traumatic themes without feeling like you’re oversharing, but there are moments of intensity brought about by what’s not being said in the lyrics. Weiterlesen …

Witherer – „Shadow Without A Horizon“ (20.06.)

Photo by Mike Wandy Zusammenfassung Band: Witherer Album: „Shadow Without A Horizon“ Datum: 20.06.2025 Label: Hypaethral Records Genre: Blackened Death / Doom Land: Kanada / Toronto Order: HIER Quelle: Earsplit PR Cover und Tracklist 01. Fiat Umbra (Burial Beneath The Stalactites) 02. Devourer Of All Graveyards 03. The Wailing Hours (Plummeting Under The Tunnels) 04. Solar Collapse Mandala 05. Praises (Gliding Through The Lightless Sea) Die erstickende Dunkelheit archaischer, lithischer Wände… Der traumartige, labyrinthartige Abstieg in zeitlose Höhlen… Uralte Gewässer schneiden immer tiefer und tiefer, führen die weinenden Gespenster hinunter, in die Leere, die alles verzehrende Dunkelheit darüber und darunter, undurchsichtig, still… „Shadow Without A Horizon“ stürzt gnadenlos in die entferntesten unterirdischen Ecken des verbrannten Death/Doom Metal. Diese fünf Beschwörungen versiegeln den Hörer in den blutlosen Adern der Erde, während sich windende Black/Death-Passagen zusammen mit ritualistischem Funeral Doom zusammenkrampfen, spiralförmig nach unten, vorwärts, bis schließlich alles, was übrig bleibt, der endlose Abgrund des Kosmos ist, nicht zu unterscheiden von der pechschwarzen Dunkelheit der tiefsten Gewölbe der Erde. „Shadow Without A Horizon“ durchbricht Genre-Konventionen und taucht in die entferntesten unterirdischen Ecken der blutlosen Adern der Erde ein. Verschiedene Auseinandersetzungen mit der Sterblichkeit unter allen drei Mitgliedern während des Schreib- und Aufnahmeprozesses des Albums schufen eine alchemistische Intensität in den Darbietungen. „Ich hatte das Album bereits als eine einstündige Memento Mori beschrieben,“ erklärt Tiamoath. „Die Tatsache, dass gesundheitliche Probleme und Begegnungen mit dem Tod während des Schaffens dieses Releases auftraten, war sicherlich schwierig, aber es trug zum Thema von „Shadow Without A Horizon“ bei. Ich denke, es ist eine Aufnahme, die uns allen bleiben wird, aufgrund dessen, und war in der Folge profoundly kathartisch.“ Die Band kommentiert: „‘Solar Collapse Mandala’ ist eine kompromisslose Reinigung, ein Leichnam mit einem Scheiterhaufen, dessen Flammen über und unter sterbenden Sternen winden. Es hält in hypnotisierender Spannung doom-beladene undurchsichtige Atmosphären und erdrückende Black/Death-Intensität. Unheimliche, phantomhafte Vokalisierungen brechen aus diesem zeremoniellen Ichor in feurige Gewalt aus, während die Komposition sich selbst zu Asche verbrennt, während ihr meditativer Strudel gravitative Dynamik in Richtung eines bestrafenden und gnadenlosen Schlusses aufbaut.“ Witherer’s „Shadow Without A Horizon“ enthält Artwork, Layout und Fotobearbeitung von Danille Gauvin und umfasst Gaststimme und Gitarre von T. G. auf „Praises“ sowie zusätzliche Vocals von M. Adem auf „Devourer Of All Graveyards“ und „Solar Collapse Mandala.“ Die Aufnahme wurde von Roland Rodas in den Cavern Of Echoes Studios und von Matt Hems im Seventh Level Sound aufgenommen, mit Ausnahme von „The Wailing Hours (Plummeting Under The Tunnels)“, die von Cameron O’Neill aufgenommen und produziert wurde. Die Vocals von M. Adem wurden von Raphael Weinroth-Browne entwickelt und produziert. Das Mischen und Mastern wurde von Rodas (auch in den Cavern Of Echoes Studios) übernommen. https://youtu.be/CenWnx0yTH0?si=PephbT9kHA-GkevW The suffocating darkness of archaic, lithic walls… The oneiric, labyrinthine descent into timeless caverns… Ancient waters carve deeper and deeper, leading the wailing spectres down, towards the void, all-consuming darkness above and beneath, opaque, silent… WITHERER’s Shadow Without A Horizon ruthlessly plummets into the furthest subterranean corners of blackened death/doom metal. These five evocations seal the listener within the earth’s bloodless veins, as writhing black/death passages convulse alongside ritualistic funeral doom, spiraling downwards, onwards, until finally all that is left is the endless abyss of the cosmos, indistinguishable from the pitch blackness of the earth’s deepest vaults. Shadow Without A Horizon slices through genre conventions and plummets into the furthest subterranean corners of the earth’s bloodless veins. Different confrontations with mortality amongst all three members during the writing and recording process of the record created an alchemical intensity to the performances. “I had already described the album as an hour-long memento mori,” Tiamoath explains. “The fact that health issues and brushes with death occurred during the process of creating this release was certainly difficult, but it was conducive to the theme of Shadow Without A Horizon. I think it’s a recording that will stick with us all because of that and was profoundly cathartic as a result.” The band comments, “‘Solar Collapse Mandala’ is an uncompromising purgation, a funeral pyre whose flames writhe above and beneath dying stars. It holds in mesmerizing tension doom-laden opaque atmospheres and crushing black/death intensity. Eerie, phantom-like vocalizations erupt from this ceremonial ichor into igneous violence, the composition burning itself to ashes as its meditative churning builds gravitational momentum towards a punishing and ruthless conclusion.” WITHERER’s Shadow Without A Horizon features artwork, layout, and photo editing by Danille Gauvin and includes guest voice and guitar by T. G. on “Praises” and additional vocals by M. Adem on “Devourer Of All Graveyards” and “Solar Collapse Mandala.” The record was recorded by Roland Rodas at Cavern Of Echoes Studios and Matt Hems at Seventh Level Sound except “The Wailing Hours (Plummeting Under The Tunnels)” which was recorded and produced by Cameron O’Neill. M. Adem’s vocals were engineered and produced by Raphael Weinroth-Browne. Mixing and mastering was handled by Rodas (also at Cavern Of Echoes Studios).

Alestorm – „The Thunderfist Chronicles“ (20.06.)

[photo credit: Niek van de Vondervoort] Zusammenfassung Band: Alestorm Album: „The Thunderfist Chronicles“ Datum: 20.06.25 Label: Napalm Records Genre: Piraten Metal Land: Schottland Order: Quelle: Napalm Records Cover und Tracklist 01. Hyperion Omniriff 02. Killed to Death by Piracy 03. Banana 04. Frozen Piss 2 05. The Storm 06. Mountains of the Deep 07. Goblins Ahoy! 08. Mega-Supreme Treasure of the Eternal Thunderfist Hisst die Segel, schärft eure Säbel und füllt eure Krüge – Alestorm sind zurück mit ihrem brandneuen Album „The Thunderfist Chronicles“, das am 20. Juni 2025 über Napalm Records erscheint! Die schottischen Party-Piraten kehren mit ihrer achten Platte zurück, die acht neue Hymnen enthält. Freut euch auf brachiale Riffs, wilde Shanty-Melodien und absolut durchgeknallte Texte, die eine aufregende Reise durch tobende Stürme, absurde Abenteuer und epische Schlachten auf hoher See versprechen. „The Thunderfist Chronicles“ ist der Nachfolger des verflixten siebten Alestorm-Albums, das mit dem epischen Titel „Seventh Rum of a Seventh Rum“ auf dem siebten Platz der deutschen Albumcharts gelandet ist. Nach der Veröffentlichung der EP „Voyage of the Dead Marauder“ im letzten Jahr und ausgiebigen Tourneen, ist die Band nun bereit für ihr nächstes Abenteuer. Mit „The Thunderfist Chronicles“ beweisen Alestorm einmal mehr, warum sie die unangefochtenen Herrscher über die sieben Metal-Meere sind. Also, schnappt euch euren liebsten Rumkrug – es wird laut, chaotisch und absolut legendär! Christopher Bowes über das neue Album: „Dieses Album ist ziemlich merkwürdig geworden und voller schwieriger Riffs, die ich jetzt schon bereue geschrieben zu haben. Aber es gibt auch eine Menge unterhaltsamer Dinge zu entdecken – unter anderem ein Cover eines Songs unserer Freunde von Nekrogoblikon, jede Menge harter Tracks und das längste Lied, das ich je geschrieben habe (über 17 Minuten lang). Darin gibt es Gastvocals von Patty Gurdy (unser aller Lieblings-Drehleierspielerin) und Sir Russell Allen (Sänger von Symphony X und mein absoluter Lieblingsvocalist).“ The Thunderfist Chronicles wird in folgenden Formaten erhältlich sein:1 LP Gatefold Liquid (Poster, Lyric Sheet, handnumerierte Zertifikate, Booklet 16p) – Napalm Mailorder exklusiv – streng limitiert1 LP Gatefold Translucent Lime Green (Poster, Lyric Sheet) – Napalm Mailorder exklusiv – streng limitiert1-LP Gatefold Splattered Orange/Black (Poster, Lyric Sheet, Booklet 16p) – Napalm Mailorder exklusiv – streng limitiert1 LP Gatefold Black                        2-CD Mediabook, 24p (Album + Live Album)1-CD Mediabook, Digisleeve (Instrumental Album), 7″ Single (2-Tracks) – (Deluxe Wooden Box, Flagge) – Napalm Mailorder exklusiv – streng limitiert1-CD Jewel Case, 16p         https://youtu.be/LT7HqIP55tI?si=U4cYDjY7eybCeWPD

Caspar Brötzmann Massaker – „it’s a love song“ (20.06.)

photos by Julia Lanckl Zusammenfassung Band: Caspar Brötzmann Massaker Album: „it’s a love song“ Datum: 20.06.2025 Label: Exile On Mainstream Genre: Prog Rock Land: Deutschland / Wuppertal Order: HIER Quelle: Earsplit PR Cover und Tracklist 1. Bar Open 2. All This Violence – Live In Vienna 3. All This Violence – Live In Dresden Archaisch, höllisch, radikal, konsequent, mutig… Nach der Veröffentlichung seiner ersten Komposition „The Lovers And Destroyers“ mit Caspar Brötzmann Bass Totem im Herbst 2024 kündigen der international renommierte Gitarrist Caspar Brötzmann und seine Band Caspar Brötzmann Massaker nun eine neue Veröffentlichung an, „it’s a love song“, eine gemeinsame Veröffentlichung zwischen Exile On Mainstream aus Berlin und dem in Chicago, Illinois, ansässigen Kunstraum Corbett vs. Dempsey. Die Platte enthält zwei verschiedene Live-Versionen seines Songs „All This Violence“, die in Wien und Dresden mit Saskia von Klitzing (Schlagzeug) und Eduardo Delgado Lopez (Bass) aufgenommen wurden. Ein ursprünglich geplantes Studioalbum wurde verschoben und soll nach der Veröffentlichung von „It’s a Love Song“ realisiert werden. Doch angesichts der aktuellen Weltlage entschied sich Brötzmann, mit dem Track „All This Violence“ ein klares Statement zu setzen. Über diese unkonventionelle Veröffentlichung sagt Brötzmann: „… Schon nach wenigen Augenblicken wurde klar, dass die Live-Aufnahmen, die ich hörte, eine Botschaft hatten, eine Kraft, über aktuelle Ereignisse nachzudenken. Keine meiner Studioaufnahmen hatte diese Kraft… Ich glaube, ich bin wahrscheinlich schwer zu verstehen… Worte sind natürlich nur ein Werkzeug und ein Mittel zum Zweck, um schließlich einen Käfig zu bauen, in den ich nicht steigen möchte. Deshalb liebe ich die Freiheit der Musik so sehr. Die Musik kommt einfach so daher und will nichts, braucht keine Erklärung, verlangt nichts. Umso glücklicher bin ich, dass ich „It’s a Love Song“ auf dieser Platte schreibe, und dass ich dies mit meiner Band Massaker getan habe, die schon immer meine ganz eigene Art war, die Schrecken der Welt zu ertragen. Ich habe das Gefühl, etwas getan zu haben, das sich gegen diese Schrecken wehrt, und ich hoffe, dass das Album nicht nur das, sondern noch viel mehr vermittelt…“ Tour-Daten 28.05. UK – Café OTO, London 29.05. UK – Café OTO, London 30.05. BE – dunk! Festival, Ghent 31.05. FR – Point Ephemere, Paris 01.06. CH – Cave 12, Geneve 03.06. FR – iBoat, Bordeaux 04.06. FR – L’antrouille, Montpellier 05.06. FR – Le Sonic, Lyon 06.06. DE – MPS Studio, Villingen 07.06. DE – Z-Bau, Nürnberg, w/ Karla Kvlt 11.06. DE – Bi Nuu, Berlin 25.09. BL – Club Pave, Sofia

Haggus – „Destination Extinction“ (20.06.)

Photo by Roman Danger Gomez  Zusammenfassung Band: Haggus Album: „Destination Extinction“ Datum: 20.06.2025 Label: Tankcrimes Genre: Minecore Land: USA / Kalifornien Order: HIER Quelle: Earsplit PR Cover und Tracklist 01. Rotting Off 02. Bound By Realms Of Cruelty (Featuring Digestor of Ghoul) 03. What’s Fucking Left?  04. Lobotomized Compliance 05. Do You Love Mincecore? 06. Repulsive Institutuion 07. Crippled By Stupidity 08. As The Hammer Drops 09. Malignant Boomer 10. Grotesque Reflection Die kalifornischen Mincecore-Praktizierenden Haggus werden am 20. Juni ihr Album „Destination Extinction“ über Tankcrimes veröffentlichen! Skimasken. Pitch-Shifter. Ausschweifende Live-Shows. Das ist es, woran man denkt, wenn man an Mincecore denkt. Und wenn man an Mincecore denkt, denkt man an Haggus. Ohne viel Zeit zu verlieren, eroberten Haggus abrupt die DIY-Grind- und Punk-Szene und wurden schnell zum hässlichen Gesicht eines ganzen Subgenres, das sie Mincecore nennen. Mit einer akribisch ausgearbeiteten Mischung aus Crust-Punk und Goregrind schichten sie fast poppige Gitarrenriffs mit abstoßenden, in der Tonhöhe verschobenen Vocals – und es gibt keine Band auf der Welt, die ihren ansteckend brutalen Sound replizieren kann. Ob man sie liebt oder hasst, sie sind die erste und einzige Grindcore-Band, bei der man ein Gitarrenlick oder eine Gesangsmelodie immer wieder im Kopf hat, während man immer noch gespitzte Bleistifte in die Ohrlöcher schiebt und die Milz auskotzt. Haggus sind zweifellos die Könige des aktuellen extremen Untergrunds und sind hier, um die totale Herrschaft zu entfesseln. Also schnallt euch an, Weicheier. Wenn Sie noch nie von ihnen gehört haben, werden Sie gleich etwas hören, das Sie nie vergessen werden. Die Band kommentiert die Band: „Liebt ihr Mincecore? Weil wir es verdammt noch mal tun! Begib dich mit [Gitarrist/Sänger] Hambone auf einen schmierigen Ritt hinunter in die tiefen, dunklen Tiefen der wahren Mincecore-Unterwelt in diesem schmutzigen Tankcrimes-Double-Feature! Diese beiden verdorbenen neuen Singles geben einen bedrohlichen Einblick in die unbestreitbar wilde Achterbahnfahrt, die dich erwartet, wenn du unser neues Album „Destination Extinction“ in die Hand nimmst!“ https://youtu.be/cKJyXuNrZao?si=fAFnAD4TgDhPE9gn California mincecore practitioners HAGGUS will unleash their Destination Extinction full-length on June 20th through Tankcrimes! Ski masks. Pitch shifters. Debaucherous live shows. This is what you think of when you think of mincecore. And when you think of mincecore, you think of HAGGUS. Wasting no time at all, HAGGUS abruptly conquered the DIY grind and punk scenes quickly becoming the ugly face of an entire sub-genre they call mincecore. With a meticulously crafted blend of crust punk and goregrind, they layer almost-poppy guitar riffs with repulsive, pitch shifted vocals – and there isn’t a band on the planet that can replicate their infectiously brutal sound. Love ‘em or hate ‘em, they’re the first and only grindcore band that will get a guitar lick or vocal melody stuck on repeat in your head while still making you want to shove sharpened pencils in your ear holes and vomit out your spleen. HAGGUS are undoubtedly the kings of the current extreme underground and are here to unleash total domination. So buckle up, wimps. If you’ve never heard of ‘em, you’re about to hear something you’ll never forget. Comments the band, “Do you love mincecore? Because we fucking do! Take a greasy ride with [guitarist/vocalist] Hambone down into the deep, dark depths of the true mincecore underworld in this grimy Tankcrimes double feature! These two putrid new singles shine a menacing glimpse into the undeniably savage rollercoaster ride you’re in for when you pick up our new album, Destination Extinction!”

La Dispute – „No One Was Driving The Car“ (05.09.)

Credit: Martin Zusammenfassung Band: La Dispute Album: „No One Was Driving The Car“ Datum: 05.09.2025 Label: Epitaph Records Genre: Post-Hardcore Land: USA Order: HIER Quelle: Starkult PR Cover und Tracklist 01. I Shaved My Head 02. Man with Hands and Ankles Bound 03. Autofiction Detail 04. Environmental Catastrophe Film 05. Self-Portrait Backwards 06. The Field 07. Sibling Fistfight at Mom’s Fiftieth / The Un-sound 08. Landlord Calls the Sheriff In 09. Steve 10. Top-Sellers Banquet 11. Saturation Diver 12. I Dreamt of a Room with All My Friends 13. No One Was Driving the Car Die konzeptionelle Band La Dispute kündigt mit „No One Was Driving the Car“ ihr erstes Album seit sechs Jahren über Epitaph Records an. Das selbstproduzierte und stark vom Psychothriller „First Reformed“ aus dem Jahr 2017 inspirierte Album „No One Was Driving the Car“ erscheint am 05.09.2025 und beschäftigt sich mit dem Unbehagen im Schatten der drohenden Apokalypse, das sich durch den technischen Fortschritt nochmal deutlich verschlimmert hat.  Der Titel ist ein Zitat eines Polizeibeamten, das Sänger Jordan Dreyer in einem Zeitungsartikel über einen tödlichen Unfall mit einem selbstfahrenden Tesla gelesen hat – ein absurdes Ereignis, das Fragen über die Kontrolle aufwirft, die wir über unser eigenes Leben haben. Während des gesamten Albums unterbrechen Bildschirme und Kameras Momente der Transzendenz. Dies geschieht neben Momenten alltäglichen Leids – häufige Tagträume vom Ertrinken, Rückblenden auf den Augenkontakt mit toten Tieren, Erfahrungen mit zerfallenden Beziehungen und Selbstmorden aus zweiter Hand – während Dreyer mit einem ursprünglicheren Sinn schreit und auf eine raffiniertere Weise singt, und die Gitarren schärfere Kanten haben als je zuvor. „Es beginnt mit einem Mann, der seine eigene langsame Dissoziation von sich selbst untersucht, während er sich nachts allein in einem Badezimmer den Kopf rasiert. dann wechselt er durch das offene Fenster eines Nachbarn zu einem Gespräch über Kontrolle und Begehren, gerahmt durch das Bild eines Mannes, der durch das Fenster gesehen wird: gefesselt auf dem Boden, vor ihm eine Frau, vermutlich eine Sexarbeiterin. Als die Frau das Gebäude verlässt (ihr Begleiter ist immer noch gefesselt), verlässt der Erzähler sein eigenes, er folgt weniger ihr als der Idee, die sie in seinem eigenen Kampf repräsentiert, sich wieder mit den Lebenswünschen zu verbinden, die von der Zeit, dem Selbst und den Umständen abgetrennt wurden, oder er flieht vielleicht vor den Implikationen, die er aus dem zurückgelassenen Mann zieht (vielleicht seine Hilflosigkeit oder seine Zuversicht, etwas Kompliziertes zu verfolgen, wo der Erzähler so konsequent versagt hat). Das dritte Lied folgt ihm auf diesem ziellosen nächtlichen Spaziergang, zwischen den Menschen auf der Straße und ihren Katastrophen, und endet dort, wohin er die ganze Nacht unbewusst immer gegangen war: in das Krankenhaus, in dem seine Partnerin arbeitet, und wo eine innere Abrechnung stattfindet.“ Tour-Daten 14.07. – Hannover, MusikZentrum 15.07. – Nürnberg, Hirsch 16.07. – Karlsruhe, Substage 18.07. – Köln, Open Stage Südbrücke (mit Enter Shikari) 20.07. – Cuxhaven, Deichbrand Festival https://youtu.be/9kT3oEInnY0?si=GZ0uZyp8z_xdt5l3

Goya – „In The Dawn Of November“ (13.06.)

Zusammenfassung Band: Goya Album: „In The Dawn Of November“ Datum: 13.06.25 Label: Blues Funeral Recordings Genre: Doom Metal Land: USA / Arizona Order: HIER Quelle: Purple Sage PR Cover und Tracklist 01. In the Dawn of November 02. Cemetary Blues 03. Depressive Episode 04. Sick of Your Shit 05. I Wanna Be Dead 06. Comes with the Fall Goya ist eine Doom-Metal-Band aus Phoenix, Arizona, die dafür bekannt und verehrt wird, berglastige Riffs zu liefern, die mit reichlich Fuzz auf eindringlicher psychedelischer Atmosphäre getränkt sind. Die Band wurde 2011 von Gitarrist und Sänger Jeffrey Owens gegründet und orientiert sich an Genre-Pionieren wie Electric Wizard, Acid King und Sleep und kreiert einen Sound, der ebenso hypnotisch wie trotzig bestrafend ist. Im Herbst 2024 betrat Goya mit dem legendären Produzenten Jack Endino (High On Fire, Year of the Cobra, Soundgarden) die Soundhouse Studios in Seattle, um ein monolithisches Werk aus Friedhofs-Grooves und düsteren Reflexionen aufzunehmen, um ihre überragende Rückkehr mit ihrem bisher vollendetsten und unerschütterlichsten knochenbrechendsten Album einzuläuten – was das Trio dazu veranlasste, einen Vertrag mit dem angesehenen Label Blues Funeral Recordings aus Albuquerque zu unterzeichnen. „Wir sind stolz darauf, diese Wüsten-Doom-Urgesteine aus Arizona mit einer neuen LP mit zermalmendem kosmischen Sludge auf dem Label willkommen zu heißen! Goya haben in der Vergangenheit fast alles selbst gemacht, und wir sind dankbar für das Vertrauen, das sie uns entgegengelassen haben, um das zu tun, was wir tun, und dabei zu helfen, ihre monolithische Riff-Härte weiter als je zuvor zu verbreiten“, sagte Labelgründer Jadd Shickler. Frontmann Jeffrey Owens kommentiert den Song wie folgt: „Die acht Jahre seit dem letzten Goya-Album haben mich mit einigen harten Wahrheiten über das Leben konfrontiert. Ich werde älter und die Sterblichkeit hat mich auf neue Weise getroffen, so dass dieses Album größtenteils eine Meditation über den Tod ist. „In the Dawn of November“ ist die natürliche Entwicklung der Band und der Höhepunkt von allem, was vor ihr kam, und markiert gleichzeitig eine neue Ära für Goya.“ Band Marcus Bryant – Drums Jeffrey Owens – Guitar/Vocals CJ Sholtis – Bass https://youtu.be/bkivyisTHbU?si=uQb8ddFIEPsDLyWN Goya is a Phoenix, Arizona doom metal band known and revered for delivering mountain-heavy riffs drenched in copious amounts of fuzz on top of haunting psychedelic atmospherics. Formed in 2011 by guitarist and vocalist Jeffrey Owens, the band takes its cue from genre pioneers like Electric Wizard, Acid King and Sleep, crafting a sound that is as hypnotic as it is defiantly punishing. In the fall of 2024, Goya entered Soundhouse Studios in Seattle with legendary producer Jack Endino (High On Fire, Year of the Cobra, Soundgarden) to lay down a monolithic work of graveyard grooves and bleak reflections to herald their towering return with their most accomplished and unwaveringly bone-crushing record to date — leading the trio to ink a deal with revered Albuquerque-based label Blues Funeral Recordings. „We are proud to welcome these Arizona desert doom stalwarts to the label with a new LP of crushing cosmic sludge! Goya has historically done almost everything themselves, and we’re grateful for the trust they’ve shown by allowing us into their fortress to do what we do and help spread their monolithic riff-heaviness farther than ever before,“ said label founder Jadd Shickler. About the song, frontman Jeffrey Owens comments: „The eight years since the last Goya record have brought me face to face with some hard truths about life. I’m getting older, and mortality has struck me in new ways, so this album is largely a meditation on death. In the Dawn of November is the natural evolution of the band, and the culmination of everything that came before it, simultaneously signifying a new era for Goya.“

Agbas – „Hard Anger“ (13.06.)

Zusammenfassung Band: Agbas Album: „Hard Anger“ Datum: 13.06.2025 Label: Genre: Deathjazz Metal / Mathcore Land: Norwegen Order: HIER Quelle: Creative Eclipse PR Cover und Tracklist 01. Kjærlighet for alle 02. Jævla menneske (feat. Shining) 03. En vakker himmel 04. La blodet flomme 05. Se det for deg 06. Vis meg alt (feat. Michael Wilbur)  07. Råte  08. En enkel sjel  09. Arv  10. På åpent hav Agabas‘ mit Spannung erwartetes drittes Studioalbum „Hard Anger“, das in einer kleinen Fjordhütte in Hardanger, Norwegen, aufgenommen wurde, soll am 13. Juni erscheinen. Erwarten Sie brutal heruntergestimmte Breakdowns, gemischt mit wildem Jazz-Saxophon, tagelangen Blastbeats, donnernden Bässen und dem wunderschönen poetischen Klang der norwegischen Sprache, der Ihnen aggressiv ins Gesicht gespuckt wird. Agabas haben bereits auf ihren vorherigen Veröffentlichungen mit ihrem charakteristischen „Deathjazz“-Stil die Grenzen überschritten, aber dieses Album schiebt alles um einen Erdrutsch weiter. Saxophone liefen durch Fuzz-Pedale, intensiv schnelle Jazz-Soli schnitten durch dissonante Tucker von Double Drop Gitarren – das ist Deathjazz. Schneller, schwerer, verrückter und brutaler als je zuvor. Auf „Hard Anger“ sind die Blackjazz-Veteranen Shining auf dem Track Jævla menneske und die New Yorker U-Bahn-Legende Michael Wilbur auf „Vis meg alt“ zu hören. Agabas sind bekannt für ihre Live-Energie und Präsenz, eine Leistung, die sie kürzlich auf einer Support-Tour mit Kvelertak im Herbst 2024 unter Beweis gestellt haben. Diese Energie in eine Studioperformance zu übersetzen, ist keine leichte Aufgabe, aber die wütenden Klänge von Hard Anger zeigen, dass es möglich ist. Laut der Band hat die idyllische Ruhe der wunderschönen Hardangerfjorde etwas an sich, das wirklich die aggressivsten musikalischen Tendenzen hervorbringt, die man sich vorstellen kann. Und das ist nicht der einzige Einfluss der knackigen Hardanger-Natur auf das Album – während ihrer Zeit dort lief die Band herum und nahm Samples der natürlichen Klänge der Umgebung auf, um sie in der Musik zu verwenden. Beruhigende Wasserfälle, knarrende Treppen von 800 Jahre alten Häusern und unheimliche Kirchenglocken, die von jahrhundertealten Schwertern geschlagen werden, all das ist über die Songs des Albums verstreut, natürlich in Haufen von Verzerrungen. Die rund 36 Minuten von „Hard Anger“ nehmen dich mit auf eine Reise durch Death Metal, Hardcore, Progressive Metal, Jazz, Black Metal und manchmal sogar etwas Punk. Alles meisterhaft und durchdacht zusammengenäht, ohne jemals Kompromisse beim puren Chaos und der Energie der Musik einzugehen. Probiere dieses Album aus, wenn du dich jemals gefragt hast, ob Jazz und Metal sich vermischen können, oder wenn du einfach nur eine wirklich gute, wirklich harte Platte hören willst. https://youtu.be/CaB5Gsp_fF8?si=iUZbQjrkQq-_et0p Agabas’ highly anticipated third studio album Hard Anger, recorded in a small fjord cabin in Hardanger, Norway is set for release on the 13th of June. Expect brutally downtuned breakdowns mixed with ferocious jazz saxophone, blast beats for days, thundering bass tones, and the beautiful poetic sound of the Norwegian language aggressively spat in your face. Agabas has already been pushing boundaries on their previous releases with their signature ‘deathjazz’ style, but this album pushes everything further by a landslide. Saxophones ran through fuzz pedals, intensely fast paced jazz solos cutting through dissonant chugs of double dropped guitars – this is deathjazz. Faster, heavier, crazier, and more brutal than ever. Hard Anger features guest performances by blackjazz veterans Shining on the track Jævla menneske and New York subway legend Michael Wilbur on Vis meg alt. Agabas are renowned for their live energy and presence, a feat they’ve recently showcased on a support tour with Kvelertak in the fall of 2024. Translating this energy into a studio performance is no easy task, but the raging sounds of Hard Anger shows that it is possible. According to the band, there is something about the idyllic tranquility of the beautiful Hardanger fjords that really does bring out the most aggressive musical tendencies you can imagine. And that’s not the only influence of the crisp Hardanger nature on the album – during their time there, the band walked around recording samples of the natural sounds of the local area to use in the music. Calming waterfalls, creaking stairs of 800 year old houses, and eerie church bells struck by century old swords, all scattered across the songs of the album, layered in heaps of distortion of course. The 36-something minutes of Hard Anger takes you on a journey of death metal, hardcore, progressive metal, jazz, black metal, and at times even some punk. All sewn together masterfully and thoughtfully, without ever compromising on the pure chaos and energy of the music. Give this album a spin if you’ve ever wondered if jazz and metal could mix, or if you simply want to listen to a really good, really heavy record.

Castle Rat – „The Bestiary“ (19.09.)

Zusammenfassung Band: Castle Rat Album: „The Bestiary“ Datum: 19.09.2025 Label: King Volume Records / Blues Funeral Recordings Genre: Fantasy Doom Metal Land: USA / New York Order: TBA Quelle: Purple Sage PR Cover und Tracklist 01. PHOENIX I: Ardent 02. WOLF I: Tooth & Blade 03. WIZARD: Crystal Heart 04. SIREN: The Pull of Promise 05. UNICORN: Carnage and Ice 06. PATH OF MOSS 07. CRYSTAL CAVE: Enshrined 08. SERPENT: Coiled Figure 09. WOLF II: Celestial Beast 10. DRAGON: Lord of The Sky 11. SUMMONING SPELL 12. SUN SONG: Behold The Flame 13. PHOENIX II: Cinerous Nachdem sie aus New Yorks widerwärtigem, von Kreaturen bevölkerten Untergrund hervorgekommen sind, haben die Fantasy-Heavy-Metal-Band Castle Rat Details zu ihrem bevorstehenden zweiten Album „The Bestiary“ bekannt gegeben, das am 19. September von King Volume Records (Nordamerika) und Blues Funeral Recordings (UK/Europa) veröffentlicht wird. Die Band wird diesen Frühling ausgiebig durch Europa touren und hat eine vollständige US-Tour im Herbst angekündigt. Seit ihrer Gründung im Jahr 2019 hat Castle Rat ein lebendiges Labyrinth aus Fantasiewissen geschaffen, das von „Die Rattenkönigin“ alias Riley Pinkerton angeführt wird. Gemeinsam mit „Dem Grafen“, „Dem Pestdoktor“ und „Dem Allsehenden Druiden“ hat die Gruppe unzählige Kämpfe gegen „Die Rattensterbende“ mit Riffs, Schwertern und Zaubern auf Bühnen im ganzen Land ausgetragen. Aufgenommen von Randall Dunn (Sunn O))), Wolves in the Throne Room, Björk) und gemischt von Jonathan Nuñez (Torche, Restless Spirit), bietet die neueste Odyssee der Band 13 fesselnde Stücke epischen Gemetzels und mystischen Metalls. Die Rat Queen kommentiert das Album: „’The Bestiary‘ ist ein konzeptionelles Buch der Bestien, das eine Sammlung mystischer Kreaturen aus einer vergessenen Welt enthält. Die letzten verbleibenden Seelen jeder Kreatur wurden von ‚dem Zauberer‘ gesammelt und bewahrt. Warnende Geschichten über jede Bestie und den Zauberer selbst sind durch die Kraft traditioneller Heavy-Metal-Songs und Zaubersprüche verwoben.“ Tour-Daten 14.05 BE – Antwerp, Kavka 15.05. NL – Haarlem, Patronaat 16.05. FR – Paris, La Boule Noire 18.05. UK – London, Desertfest London 19.05. UK – Newcastle, Castle 20.05. UK – Edinburgh, Legends 21.05. UK – Glasgow, Ivory Blacks 22.05. UK – Derbyshire, Bearded Theory Festival 23.05. NL – The Hague, Sniester Festival 24.05. DE – Berlin, Desertfest Berlin 27.05. SE – Malmö, Plan B 28.05. SE – Stockholm, Kollektivet Livet 29.05. NO – Oslo, Goldie 30.05. SE – Smaland, Muskelrock Festival 01.06. FI – Helsinki, On The Rocks 03.06. LIT – Kaunaus, Lemmy Bar 04.06. PL – Gdansk, Mystic Festival 07.06. DE – Dresden, Gockelscreak Festival 08.06. DE – Wiesbaden, Schlachthof 10.06. DE – Bochum, Die Trompete 11.06. DE – Munich, Feierwerk 12.06. CZ – Hradec Kralove, Rock For People 13.06. AT – Vienna, Arena 14.06. CH – Winterthur, Heavy Psych Sounds Festival 15.06. CH – Basel, Quaterdeck 17.06. IT – Bologna, Freakout Club 18.06. IT – Torino, Blah Blah Club 20.06. FR – Clisson, Hellfest Open Air 21.06. DK – Copenhagen, Copenhell 08.08. PT – Âncora, Sonic Blast Fest https://youtu.be/8wAQFNfFN4E?si=9G__-uI_FAvR5fEU Emerging from New York’s vile, creature-infested underground, fantasy heavy metal purveyors CASTLE RAT have announced details of their impending sophomore album „The Bestiary“, to be released on September 19th by King Volume Records (North America) and Blues Funeral Recordings (UK/Europe). The band will be touring Europe extensively this spring and announced a full US tour in the fall. Since their formation in 2019, CASTLE RAT have created a vivid labyrinth of fantasy lore led by „The Rat Queen“ aka Riley Pinkerton. Together with „The Count,“ „The Plague Doctor“ and „The All-Seeing Druid“, the group has carried out countless battles against „The Rat Reaperess“ with riffs, swords and spells on stages across the country. Recorded by Randall Dunn (Sunn O))), Wolves in the Throne Room, Björk) and mixed by Jonathan Nuñez (Torche, Restless Spirit), the band’s latest odyssey features 13 spellbinding tracks of epic carnage and mystical metal. Commenting on the album,The Rat Queen states: “‘The Bestiary’ is a conceptual book of beasts containing a collection of mystical creatures from a world forgotten. The last remaining souls of each have been gathered and preserved by ‘The Wizard.’ Cautionary tales of each beast and The Wizard himself are woven through the power of traditional heavy metal song and spell.”

Warkings – „Armageddon“ (04.07.)

[Photo credit: Matthias Schwaighofer / Schwaighofer Art] Zusammenfassung Band: Warkings Album: „Armageddon“ Datum: 04.07.2025 Label: Napalm Records Genre: Power Metal Land: International Order: HIER Quelle: Napalm Records Cover und Tracklist 01. To Lindisfarne…     02. Armageddon            03. Genghis Khan (feat. Orden Ogan) 04. Kingdom Come       05. Morgana’s incantation      06. Circle of witches    07. Kings of Ragnarök 08. Call to Arms             09. Troops of immortality         10. Nightfall    11. Hangman’s night (feat. Dominum) 12. Varangoi   13. Here comes the rain         14. Stahl auf Stahl (feat. Subway to Sally) Die mächtigen WARKINGS kehren mit den Fanfaren der Apokalypse aus Valhalla zurück – das neue Studioalbum Armageddon erscheint am 04. Juli 2025 über Napalm Records! Nun enthüllen die Krieger den Titeltrack und gleichzeitig die erste Single des Albums „Armageddon“. Macht euch bereit für einen Power-Metal-Sturm aus Feuer und Stahl! Seit ihrer Gründung 2018 haben sich die WARKINGS mit ihrem epischen Power Metal fest in der Szene etabliert.  Sie haben die Bühnen zahlreicher Festivals erobert, an der Seite von Größen wie  Powerwolf,  Hammerfall und Subway To Sally gespielt und sich eine treue Fangemeinde aufgebaut, die ihre mitreißenden Songs bereits vor den größten Bühnen Europas, wie dem Wacken Open Air gefeiert hat. Das aufregende Musikvideo zu „Armageddon“ ist jetzt verfügbar! Viking kommentiert: „Für die Mönche von Lindisfarne waren wir das Ende der Welt … und es kam mit Äxten und Feuer.“ Auf ihrem neuen Studioalbum „Armageddon“, das am 04. Juli 2025 über Napalm Records erscheint, ergreifen die WARKINGS erneut ihre Waffen, um die Legenden ihrer Geschichte mit gewaltigen Power Metal Hymnen zum Leben zu erwecken. Jeder einzeln der Könige trägt als mächtiger Krieger Erinnerungen an große Schlachten in sich – und nun ist es an der Zeit, diese Geschichten gemeinsam mit der unbezwingbaren Zauberin Morgana le Fay in die Welt hinauszutragen. Das fünfte Album, „Armageddon“, ist eine Reise zu Eroberungen, die zu Wendepunkten der Geschichte wurden. Momente, in denen Krieger standhaft blieben, Imperien zerfielen und die Welt für immer verändert wurde. Von den Wikingerangriffen auf Lindisfarne in „Armageddon“ über das donnernde Vermächtnis von „Genghis Khan“ bis hin zum tragischen Fall der Tempelritter in „Hangman’s Night“ – WARKINGS erwecken längst vergessene Kapitel der Geschichte mit lodernder Intensität zum Leben. Im epischen Finale „Kings of Ragnarök“ rufen sie ihre Fans dazu auf, Seite an Seite mit den Göttern in die letzte Schlacht zu ziehen. Das neue Album verspricht mit hochkarätigen Gästen eine zusätzliche Überraschung: Dominum „Hangman’s Night“, Orden Ogan „Genghis Khan“ und Subway to Sally „Stahl auf Stahl“ stellen ihre Waffen in den Dienst der mächtigen Könige. Produziert wurde „Armageddon“ von Felix Heldt, den finalen Schliff in Mix und Mastering lieferte der renommierte Jacob Hansen (Volbeat, Powerwolf, Amaranthe). Gemeinsam mit weiteren Mitstreitern entstanden kraftvolle neue Schlachthymnen: Eike Freese (Dark Age, Lord of the Lost) verlieh „Genghis Khan“ seine Energie, Jan S. Mischon (Saltatio Mortis) verewigte sich in „Varangoi“, und „Kingdom Come“ entstand in Zusammenarbeit mit Ken Kängström (Follow The Cypher, Sabaton). Die WARKINGS verdeutlichen mit „Armageddon“, dass Geschichte nicht nur von Herrschern und Eroberern geschrieben wird, sondern von jenen erst geformt wird, die in ihrem Namen kämpften. Wie hat es sich angefühlt seinem eigenen Ende der Welt, seinem persönlichen Ragnarök oder dem „Armageddon“ die Stirn zu bieten? All diesen tapferen Kriegern huldigen die Könige und liefern damit ein weiteres Epos, das in jeder Schlacht den Sieg verkündet! WARKINGS kommentieren: „“Armageddon“ ist nicht nur das Ende – es sind die Momente der Geschichte, die die Welt für immer verändert haben. Das Album ist eine Hommage an die Krieger und Schildmaiden, die sich den Schlachten stellten die ihre Welt prägten.“ Tour-Daten 31.05. AT – Kufstein / Festung Kufstein 14.06. DE – Burg Abenberg / Feuertanz-Festival 19.06. BE – Dessel / Graspop Metal Meeting 27.-28.06. DE – Härtsfeldsee / Rock am Härtsfeldsee 03.07. DE – Ballenstedt / Rockharz ​ 04.07. DE – Mühlheim a. d. Ruhr / Castle Rock 05.07. DE – Aschaffenburg / Colos-Saal + Hammer King (Album Release-Show) 10.-12.07. AT – Leoben / Area 53 – Festival 11.07. DE – Saarbrücken / Powerwolf SB-Open-Air 12.07. DE – Balingen / RV Bang-Festival 13.07. CZ – Vizovice / Masters of Rock 24.07. DE – Bremen / Seebühne 25.07. DE – Burg Creuzburg / Burg Creuzburg 30.07.-02.08. DE – Wacken / Wacken 06.-09.08. ES – Villena/Alicante / Leyendas del Rock 09.08. DE – Aach / Lake Constance / Das grosse Treffen https://youtu.be/6MrFIMxUWP4?si=StLCUSSUK6SDty3Q

Split Chain – „Motionblur“ (11.07.)

Split Chain (Credit: Ashlea Bea Zusammenfassung Band: Split Chain Album: „Motionblur“ Datum: 11.07.2025 Label: Epitaph Records Genre: Nu-Gaze Land: UK / Bristol Order: HIER Quelle: Starkult PR Cover und Tracklist 01. Under The Wire 02. bored. tired. torn 03. I’m Not Dying To Be Here 04. Rookie 05. who am i? 06. SPIT 07. greyintheblue 08. The Space In Between 09. Subside 10. Headway 11. my mistake… ie vielversprechende Nu-Gaze-Band Split Chain aus Bristol hat heute ihre neue Single „Subside“ veröffentlicht, die aus ihrem mit Spannung erwarteten Debütalbum „motionblur“ stammt, das am 11. Juli bei Epitaph Records erscheint. Frontmann Bert Martinez-Cowles sagt über die neue Single „Subside“: „Subside“ ist ein Aufruf an die Antagonisten im Leben eines jeden. Es ist ein Ausbruch aus den urteilenden, engstirnigen Menschen, die ständig versuchen, dich auf ihr beschissenes Niveau herunterzuziehen. Subside“ ist die Erkenntnis, dass du niemandem verpflichtet bist und keinem dieser Menschen etwas schuldest. Befreie dich von dem Ballast in deinem Leben und erlaube dir, über sie hinauszuwachsen, damit du gedeihen und dein Leben so leben kannst, wie es für dich richtig ist.“ Es gibt einen Satz, den man immer wieder hört, wenn man in der Gesellschaft von Split Chain ist: „The Chain macht, was sie will“. Wie es sich für ein Mantra gehört, verwendet das Quintett aus Bristol (Großbritannien) diesen Satz, um die weitsichtige, uneingeschränkte kreative Freiheit, mit der sie an ihre Kunst herangehen, auf den Punkt zu bringen, und um zu versuchen, die himmelschreiende Karriere der Band zu erklären. Nennen Sie es Instinkt, Schicksal, göttliche Intervention, was auch immer – die Launen von „The Chain“ haben zu einem Moment geführt, in dem eines überdeutlich ist: Split Chain sind eine der heißesten, den Zeitgeist einfangenden neuen Bands der Welt. „Split Chain ist etwas, über das keiner von uns das Gefühl hat, die Kontrolle zu haben“, sagt Frontmann Bert Martinez-Cowles. „Split Chain macht einfach das, was sie will und was sie braucht.“ Genau an diesem Punkt der Reise von Split Chain kommt das Debütalbum „motionblur“ an. Beschrieben von Bert als „eine Geschichte des Erwachsenwerdens“, kanalisiert das Album die widersprüchlichen Ängste, Aufregungen, Freuden und Schmerzen des Erwachsenwerdens und der Entdeckung des wahren Selbstgefühls. motionblur stellt eine Geschichte dar, die sowohl die persönlichen Erfahrungen der Mitglieder von Split Chain als auch die gemeinsamen Erfahrungen der letzten schwindelerregenden Jahre widerspiegelt; eine viszerale, kaleidoskopische Klangwand, in der beunruhigende, verwirrende Verwirrung auf einen fiebrigen Adrenalinstoß trifft. motionblur ist ein Album zum Erleben, zum Fühlen, zum Verschlingen; es ist das glückselige Gefühl der Euphorie, das entsteht, wenn man in seinen Wellen ertrinkt. Es gibt Anklänge an die von dem Quintett geliebten Deftones, Superheaven, Narrowhead; Ausbrüche von Nu-Metal und Anflüge von Shoegaze. Eine Emo-Melancholie liegt schwer in der Luft. Grunge taucht auf und verschwindet wieder von der Bildfläche. Metal knistert unter der Oberfläche. Die Schönheit des Albums liegt in seiner gekonnten Verschmelzung, was für ein so vielseitiges und doch einzigartig fokussiertes Album keine leichte Aufgabe ist. motionblur ist gleichzeitig eine nostalgische Hommage an die kulturellen Referenzpunkte der 90er und frühen 00er Jahre und klingt dabei nie weniger als aufregend lebendig, eine fesselnde Darstellung der aufkeimenden Gegenwart und Zukunft des Rock. Als einzigartiges Statement ist „motionblur“ „eine Platte, die dir sagt, dass es okay ist, dein authentisches Selbst zu sein“, sagt Bert. „Dies ist die Geschichte dessen, was wir durchgemacht haben, und dies ist die Geschichte dessen, wer wir heute sind. Entweder lässt du dich von den Dingen, die du erlebt hast, definieren, oder du wählst einen anderen Weg. Du kannst sein, wer immer du sein willst. Wenn es eine Sache gibt, von der ich hoffe, dass die Leute sie aus diesem Album mitnehmen, dann ist es das.“ Für Split Chain selbst ist motionblur ein weiterer kühner Schritt ins Unbekannte, von dem sie noch vor wenigen Jahren nur träumen konnten. The Chain, wie sie sagen, macht, was sie will. Der Schlüssel, so nickt Bert, liegt darin, ihr Vertrauen in ihre Wege zu setzen, ihre DIY-Ethik und die Reinheit ihrer kreativen Vision, die ihnen so gut gedient hat, organisch und authentisch den Weg nach vorne bahnen zu lassen. „Wir lassen das Chaos regieren“, sagt Bert. „Und wir versuchen einfach, durchzuhalten.“ Tour-Daten 20.06. DE – Berlin, Badehaus 21.06. DE – Dresden, Farewell Youth Fest 22.06. DE – Lindau, Club Vaudeville 23.06. DE – Saarbrücken, Kleiner Klub 24.06. DE – Wiesbaden, Schlachthof* 26.06. NL – Ysselsteyn, NL, Jera On Air 30.06. DE – Münster, Skater’s Palace* 02.07. DE – Hamburg, Grosse Freiheit 36* *mit Knocked Loose + Pain Of Truth https://youtu.be/UsSwV7yIRdA?si=xhBa5HQnbrcQ-rrm

Katatonia – „Nightmares as Extensions“ (06.06.)

[photo credit: Terhi Ylimäinen] Zusammenfassung Band: Katatonia Album: „Nightmares as Extensions“ Datum: 06.06.2025 Label: Napalm Records Genre: Dark Metal Land: Schweden Order: HIER Quelle: Napalm Records Cover und Tracklist 01. Thrice 02. The Liquid Eye 03. Wind of no Change 04. Lilac 05. Temporal 06. Departure Trails 07. Warden 08. The Light Which I Bleed 09. Efter Solen 10. In the Event of Katatonia, Schwedens Grandseigneurs der Düsternis, veröffentlichen am 6. Juni 2025 das neue Album „Nightmares as Extensions of the Waking State“ über Napalm Records. Einmal mehr wandelt die Band durch fröstelnde Dunkelheit und lässt dennoch hier und da Hoffnung erahnen. „Nightmares as Extensions of the Waking State“ markiert den nächsten evolutionären Schritt und knüpft stilistisch an das letzte Album „Sky Void of Stars“ (2023, Platz 5 der Deutschen Album Charts) an. Zudem stellen Katatonia ihre beiden neuen Gitarristen als feste Bandmitglieder vor. Katatonia 2025 sind Sänger Jonas Renkse, Bassist Niklas Sandin, Schlagzeuger Daniel Moilanen sowie die Gitarristen Nico Elgstrand und Sebastian Svalland.  Mit der bereits veröffentlichten Leadsingle „Lilac“ gewähren Katatonia einen ersten eindrucksvollen Einblick in das, was Fans vom kommenden Album erwarten dürfen. Der Track vereint Jonas Renkses unverwechselbaren Gesang mit hypnotischen Rhythmen, schweren Riffs und progressiven Elementen. Begleitet von einem atmosphärischen Musikvideo trifft „Lilac“ direkt ins Herz und unterstreicht Katatonia’s außergewöhnliche Fähigkeit, die Hörer*innen in einen Strudel aufwühlender Emotionen zu ziehen. Jonas Renkse kommentiert: „Wir sind stolz und aufgeregt, unser neues Album „Nightmares as Extensions of the Waking State“ anzukündigen, das am 6. Juni über Napalm Records erscheinen wird. Wie immer sind diese Songs Geschichten, die im Augenwinkel gedeihen – vom Licht verdunkelt, doch bereit, in der Dämmerung unserer morbiden Existenz zum Leben zu erwachen. Bitte genießt den ersten Hauch davon: ‚Lilac ‘.“ Die kristallklare Produktion von „Nightmares as Extensions of the Waking State“ hebt das Wechselspiel zwischen Stille und Intensität hervor, während der Kontrast aus schweren Riffs, filigranen Gitarrenharmonien, hypnotischen Synthesizern und atmosphärischen Nuancen eine eindringliche Spannung erzeugt. Tracks wie „Thrice“ und „Warden“ pulsieren voller Dynamik, in „Wind of No Change“ verschmelzen subtile elektronische Texturen mit Katatonia’s überwältigenden Klanglandschaften, während „Temporal“ zwischen Zerbrechlichkeit und Stärke balanciert – seine intensiven Strophen münden in einen aufsteigenden, emotionsgeladenen Refrain. Ein besonderes Highlight bildet das atemberaubende „Efter Solen“ (dt. Nach der Sonne) mit schwedischen Lyrics und der minimalistischen und zugleich markanten Instrumentierung. „Efter Solen“ ruft Parallelen zu Jonas Eikas gefeierter Kurzgeschichtensammlung von 2018 hervor. Auch nach mehr als 30 Jahren loten Katatonia die Grenzen ihres Genres neu aus und wechseln mühelos zwischen Verletzlichkeit und Stärke. Ihre Klanglandschaften beschwören gleichermaßen Dystopie und innere Dämonen wie Reinheit und Schönheit. „Nightmares as Extensions of the Waking State“ ist ein eindrucksvolles Zeugnis dieser unvergleichlichen Kunst und entfaltet seine volle emotionale Wucht in jeder einzelnen Note. Das Album wurde von Jonas Renkse produziert, aufgenommen von Lawrence Mackrory bei NBS Audio und The City of Glass, gemischt von Adam Noble und gemastert von Robin Schmidt bei 24-96 Mastering. Im Herbst diesen Jahres gehen Katatonia auf ausgedehnte Headline-Tour durch Europa und Großbritannien. Mit dabei: ihre Labelkollegen und Göteborgs Metal-Exportschlager Evergrey sowie die italienische Band Klogr. Die Tour startet am 11. November in Tampere, Finnland, und führt durch 31 Großstädte, bevor sie am 20. Dezember mit einem großen Finale in Stockholm, Schweden, endet. Tickets sind ab sofort erhältlich. Tour-Daten 11.11. FI – Tampere / Tavara-asema 12.11. FI – Helsinki / House of Culture 14.11. NO – Oslo / Rockefeller 15.11. SE – Gothenburg / Pustervik 16.11. DE – Hamburg / Gruenspan 18.11. PL – Warschau / Progresja 19.11. DE – Berlin / Huxleys 20.11. DE – Leipzig / Täubchenthal 21.11. CZ – Prag / Palac Akropolis 22.11. AT – Wien / Simm City 24.11. DE – München / Backstage Werk 25.11. DE – Stuttgart / LKA Longhorn 27.11. IT – Mailand / Alcatraz 28.11. CH – Zürich / Komplex 29.11. FR – Lyon / La Rayonne 01.12. ES – Madrid / BUT 02.12. ES – Barcelona / Salamandra 03.12. FR – Toulouse / Le Metronum 05.12. UK – London / Electric Ballroom 06.12. UK – Glasgow / Garage 07.12. UK – Manchester / Academy 2 08.12. UK – Bristol / SWK 10.12. FR – Paris / Le Trabendo 11.12. LU – Luxemburg / Rockhal 12.12. DE – Frankfurt / Batschkapp 13.12. DE – Köln / Live Music Hall 14.12. NL – Amsterdam / Melkweg Max 16.12. BE – Antwerpen / Trix 18.12. DK – Kopenhagen / Amager Bio 19.12. SE – Karlstad / Nöjesfabriken 20.12. SE – Stockholm / Fållan Festivals 202503.05. BE – Izegem / Headbangers Balls Fest 22.06. BE – Dessel / Graspop Metal Meeting 05.07. DE – Mühlheim / Castle Rock 06.07. TR – Istanbul / Headbanger’s Weekend 26.07. PL – Ostrów Wielkopolski / Ostrów Rock Festival 30.07. RO – Braşov / Rockstadt Extreme Fest 01.08. DE – Wacken / Wacken Open Air 22.08. IT – Marina Di Altidona / Wondergate (Parco dei Due Ponti) https://youtu.be/MisZzZzELSw?si=AWuHYiD4rQ1q2COi

My Chemical Romance – „Three Cheers For Sweet Revenge“ (06.06.)

Foto Credit: WMG Zusammenfassung Band: My Chemical Romance Album: „Three Cheers For Sweet Revenge“ Deluxe Edition Datum: 06.06.2025 Label: Warner Music Genre: Rock / Emo Land: USA Order: HIER Quelle: Warner Music Cover und Tracklist 01. Helena 02. Give ‚Em Hell, Kid 03. To the End 04. You Know What They Do to Guys Like Us in Prison 05. I’m Not Okay (I Promise) 06. The Ghost of You 07. The Jetset Life Is Gonna Kill You 08. Interlude 09. Thank You for the Venom 10. Hang ‚Em High 11. It’s Not a Fashion Statement, It’s a Deathwish 12. Cemetery Drive 13. I Never Told You What I Do for a Living DELUXE EDITION – BONUSTRACKS 14. I’m Not Okay (I Promise)* 15. Helena* 16. The Ghost of You* 17. You Know What They Do to Guys Like Us in Prison (Live)* Was vor mehr als zwei Jahrzehnten begann, bekommt nun eine neue Dimension: My Chemical Romance veröffentlichen eine Deluxe-Edition ihres zweiten Albums – mit zusätzlichen Tracks und neuen Facetten des Klassikers. “Three Cheers For Sweet Revenge (Deluxe Edition)” erscheint am 6. Juni 2025 – exakt 21 Jahre nach Erstveröffentlichung des Albums, das allein in den USA dreifach mit Platin ausgezeichnet wurde. Die Neuauflage kommt frisch abgemischt und neu gemastert daher – als CD, digital und in mehreren farbigen Vinyl-Varianten. Darunter auch ein großartiges 2LP-Set mit Zoetrop-Effekt. Die Vinyl-Versionen sind 3-seitig, Seite 4 ist mit einer kunstvollen Ätzung veredelt – ein echtes Sammlerstück für die MCRmy. Zum Jubiläum des heißgeliebten 2004er-Albums hat Grammy-Gewinner Rich Costey höchstpersönlich die Deluxe Edition neu abgemischt. Obendrein bekommt das Ganze ein brandneues Artwork verpasst. Und dann sind da noch die vier Bonustracks – Live-Aufnahmen aus dem Jahr 2005, seinerzeit exklusiv für die BBC eingespielt: Bislang unveröffentlichte Versionen von „I’m Not Okay (I Promise)“, „Helena“ und „The Ghost Of You“ sowie ein Live-Take von „You Know What They Do to Guys Like Us in Prison“, der ursprünglich nur als B-Seite der limitierten UK-CD-Single von „I’m Not Okay (I Promise)“ erhältlich war. Der Rolling Stone nahm das Album in seine Liste der „40 Greatest Emo Albums Of All Time” auf und erklärte, hier habe „die zielgerichtete Revolution der Band“ begonnen. Spin wählte es in die „300 Best Albums of the Past 30 Years (1985–2014)“, NME kürte es zu einem der „20 Emo Albums That Have Resolutely Stood The Test Of Time“. Für die Alternative Press ist es schlichtweg das „beste Album“ der Band und die „definitive MCR-LP“. Und Pitchfork nannte es ein „opernhaftes Pop-Rock-Ungetüm, das zur Ikone für Ausgestoßene wurde“ – mit der Erkenntnis, dass emotionale Außenseiter „etwas verdienen, das sie feiern können – selbst wenn ihre Siege nur eingebildet sind“. Bis heute hat sich das Album weltweit über 7 Millionen Mal verkauft. https://youtu.be/M6NNwbFMEeU?si=6qkr1PrEzSHEvPcQ

Bacon Wagon – „Trauma Cake“ (06.06.)

photos by Axel Brandt Zusammenfassung Band: Bacon Wagon Album: „Trauma Cake“ Datum: 06.06.2025 Label: Reptilian Records Genre: Noise Rock Land: Schweden Order: HIER Quelle: Earsplit PR Cover und Tracklist 01. Tar Salad 02. A Voodoo That Actually Works 03. Lady Cramps 04. Hyena 05. Gauntlet 06. Honey! (I’m Home) 07. Love Blister 08. I-Beam 09. Brown Gravy 10. Bear Of A Man Im Jahr 2003, nach der Auflösung der bahnbrechenden schwedischen Noise-Rock-Band Acid Ape, gründeten die Brüder Marcus und Kristoffer Kinberg Bacon Wagon. 2004 nahmen sie eine selbst veröffentlichte Split-7″ mit ihren Rockkollegen Instrumen auf. Nachdem er eine Reihe von Gitarristen ausprobiert hatte, wechselte Marcus vom Schlagzeug zur Gitarre/Gesang und 2005 nahm die Band eine EP mit sechs Songs auf, „Savant“, die auf Maduro Records veröffentlicht wurde. Kurz darauf verließ Peter Johansson, der bei Instrumen Schlagzeug spielte, seine Band und schloss sich Bacon Wagon an, die sich als die perfekte Besetzung herausstellten. Im Jahr 2006 schlossen sich Bacon Wagon mit den Noise-Rockern Dactyl aus Baltimore für eine Split-7″ auf Hit-Dat Records und eine US-Tour zusammen, und ein paar Jahre später wurde die Band pausiert. Die Brüder Kinberg machten in der neuen Band Hooves Not Hands weiter, und Johansson gründete später die Punkband Slöa Knivar und die Death Metal Band Bastard Grave. Spulen wir vor ins Jahr 2023, als die Bacon Wagon-Crew endlich ihren Scheiß zusammenriss und einen Haufen neuer Songs schrieb. Jetzt kommt die Band endlich mit ihrem ersten Album in voller Länge, „Trauma Cake“. Knisternd mit dem erwarteten ätzenden Noise-Rock-Knurren und einer dreckigen Kante von augenzwinkerndem Snark, schlägt „Trauma Cake“ den Hörer mit zehn reißenden Wutausbrüchen, die mit Punk-Energie und Fuzz in Hülle und Fülle befeuert sind. Man kann sich vorstellen, wie die Bandmitglieder diese Klagelieder inmitten von Stapeln von ausgeblasenen Verstärkern schlauerweise aufdrehen, während sie Wolken aus geschwärzten Dämpfen ausstoßen, während sich eine Gruppe von aufgeregten Gästen beim Crowdsurfing in Zeitlupe in Flammen aufgehen lässt. Aufgenommen, gemischt und gemastert von Oliver Dahl im Studio Quaalude, Schweden, und vervollständigt mit Cover-Artwork von Marcus Kinberg. Der zweite Track von „Trauma Cake“, „A Voodoo That Actually Works“, ist die erste Single des kommenden Albums, und das Team Bacon Wagon schreibt: „Es ist so ziemlich ein geradliniger Rock-Song, den wir ziemlich einfach halten wollten. Die Texte handeln von manipulativen Menschen, viel mehr gibt es dazu nicht zu sagen.“ In 2003, upon the disbanding of seminal Swedish noise rock band Acid Ape, brothers Marcus and Kristoffer Kinberg started BACON WAGON. 2004 saw them record a self-released split 7” with fellow rockers Instrumen. After trying a bunch of guitarists, Marcus switched from drums to guitar/vocals, and in 2005, the band recorded and released a six-song EP, Savant, released on Maduro Records. Shortly after, Peter Johansson, who played drums in Instrumen, quit his band and joined BACON WAGON, which turned out to be the perfect lineup. In 2006, BACON WAGON hooked up with Baltimore noise rockers Dactyl for a split 7” on Hit-Dat Records and a US tour, and a couple of years later, the band was put on hiatus. The brothers Kinberg continued onward in the new outfit Hooves Not Hands, and Johansson later started the punk band Slöa Knivar and death metal band Bastard Grave. Fast forward to 2023 when the BACON WAGON crew finally got their shit together and wrote a slew of new songs. The band now finally arrives with their first ever full-length album, Trauma Cake. Crackling with the expected caustic noise rock snarl and a filthy edge of tongue-in-cheek snark, Trauma Cake slaps the listener with ten ripping ragers fueled with punk energy and fuzz galore. One can picture the band members slyly cranking these dirges out amidst stacks of blown-out amps pumping forth plumes of blackened fumes while a cast of buzzed patrons light themselves aflame while slow-motion crowdsurfing. Recorded, mixed, and mastered by Oliver Dahl at Studio Quaalude, Sweden, and completed with cover art by Marcus Kinberg, Trauma Cake is prime auricle-abrasing sustenance for patrons of Hammerhead, Black Flag, Nirvana, Flipper, Tad, Melvins, Butthole Surfers, and anything with Steve Albini’s name in the lineup or the Amphetamine Reptile logo on it. Trauma Cake’s second track, “A Voodoo That Actually Works,” arrives as the first single from the impending album, with team BACON WAGON writing, “It’s pretty much a straightforward rock tune that we wanted to keep pretty simple. The lyrics are about manipulative people, not much more to say about it.”

Kanadischer Rock von Mother Mother – „Nostalgia“ (06.06.)

Foto Credit: WMG Zusammenfassung Band: Mother Mother Album: „Nostalgia“ Datum: 06.06.25 Label: Genre: Alternative Rock Land: Kanada Order: Quelle: Warner Music Cover und Tracklist 01. Love To Death 02. Make Believe 03. Station Wagon 04. On And On (Song For Jasmin) 05. Better Of Me 06. Namaste 07. Finger 08. Me & You 09. Little Mistake 10. Mano A Mano 11. Nostalgia 12. To Regret In ihren sozialen Netzwerken haben Mother Mother die Vorfreude in den letzten Tagen schon ordentlich angeheizt. Der Song schickt uns auf eine psychedelische Reise durch Fantasie und Vorstellungskraft. „Hier habe ich meine eigene Lebensphilosophie ausgelebt – magisches Denken, Verbundenheit, kosmisches Umherstreifen. Ihr wisst schon, Hippie-Zeug“, so Frontmann Ryan Guldemond. Mit der neuen Single geben Mother Mother gleichzeitig den Startschuss für ihr kommendes, zehntes Studioalbum „Nostalgia“, das am 6. Juni erscheint und ab sofort vorbestellt werden kann. Und damit nicht genug: Für den Sommer hat die Band eine Europatournee angekündigt! Der Titel deutet es bereits an: Mother Mother lassen auf ihrem neuen Album Gefühle sprechen. Die Band um Ryan Guldemond (Gesang, Gitarre), Molly Guldemond (Gesang, Synthesizer), Jasmin Parkin (Gesang, Keyboards), Ali Siadat (Schlagzeug) und Mike Young (Bass) feiert in diesem Jahr ihr 20-jähriges Bestehen. „Beim Schreiben von ‘Nostalgia‘ wollten wir uns die kreative Unbekümmertheit bewahren, die mit den Jahren und zu vielen erlernten Tricks oft verloren geht“, erzählt Ryan. Das neue Album ist ein Highlight in der ohnehin schon beeindruckenden Diskografie der Band. Es bewahrt den kreativen Geist und die unbändige Originalität, die Mother-Mother-Fans an der Band schätzen – und hebt gleichzeitig Sound, Lyrics und Ästhetik auf ein neues Level. Das Album ist zugleich düster und gefühlvoll, es wirft Themen wie Entfremdung, Existenzialismus, Selbstliebe und Selbsthass, Geschlechterrollen und Spiritualität in einen farbenprächtigen Strudel aus surrealen Landschaften und mythischen Wesen. Das Einhorn auf dem Albumcover, entworfen von Molly Guldemond, ist dabei mehr als nur ein Blickfang – es ist das thematische Herzstück. „Nostalgia“ bietet die vielleicht breiteste und gleichzeitig stimmigste Klangpalette, die Mother Mother je geschaffen haben. „Dieses Album hat mehr Tiefe, obwohl es mit weniger auskommt – es atmet, spielt mit großen Dynamiken und bricht mit der überkomprimierten Wall-of-Sound-Ästhetik der Moderne“, erklärt Ryan. „Vom Genre her ist es ein Indie-Album.“ Sowohl neue als auch langjährige Fans werden zahlreiche Anknüpfungspunkte finden – von „Love to Death“, einem Song, der bereits 2008 während der „O My Heart“-Sessions als Demo entstand und dessen Live-Version seit Jahren durchs Netz geistert, über „On and On (Song for Jasmin)“, eine aufrichtige, fast platonische Liebeserklärung an ein Bandmitglied, bis hin zu „Little Mistake“, das Ali Siadat aus den Tiefen des Bandarchivs hervorgekramt hat. An anderer Stelle hält „FINGER“ der Gesellschaft genüsslich einen Spiegel vor und entlarvt die Doppelmoral rund um Scham und Sinnlichkeit – ein Song, den Ryan als „klassisch und unverfroren Mother Mother“ beschreibt, „aber gleichzeitig ist es der modernste Track des Albums.“ Es folgt „Me & You“, das erste Stück, das Ryan auf einer Bariton-Akustikgitarre schrieb, die er sich mitten im Aufnahmeprozess zulegte. „Das Ding hat einen klirrenden, leicht verstimmten Sound“, sagt er – zeitlos und zugleich drängend in seinem Charakter. „Leute behaupten, dass sich in jedem neuen Instrument ein neuer Song verbirgt. Und das stimmt.“ Mit ihrem zehnten Studioalbum haben Mother Mother etwas geschafft, was nur wenigen Bands vergönnt ist: kreative Freiheit. Das Ergebnis ist eine Platte, die ihr Erbe feiert und gleichzeitig ein Versprechen für die nächsten zwei Jahrzehnte ist. „Als Band erkennt man im Nachhinein oft, dass die besten Songs und Alben die sind, die nicht von Trends oder äußeren Einflüssen getrieben wurden. Deshalb fühlt sich das Frühwerk vieler Künstler:innen oft authentischer an – weil es einfach aus dem Moment heraus entstanden ist“. Wie „Nostalgia“. Es ist ein Blick zurück, ein Blick nach vorn – und eines der stärksten künstlerischen Statements, das Mother Mother je gemacht haben. Tour-Daten 07.07. – Stuttgart, Im Wizemann 13.07. – Berlin, Lollapalooza 18.07. – Frankfurt, Batschkapp https://youtu.be/3VTImtygBhI?si=CYRCrAFLZEdAla6d

The Inspector Cluzo – „Less Is More“ (06.06.)

(Photo Credit: Cyrille Vidal) Zusammenfassung Band: The Inspector Cluzo Album: „Less Is More“ Datum: 06.06.25 Label: Genre: Rock Land: Frankreich / Gascogne Order: Quelle: F. The Bass Player Records Cover und Tracklist noch nicht bekannt The Inspector Cluzo – die beiden Biobauern aus Gascogne geben heute die Veröffentlichung ihres zehnten Albums „Less Is More“ für den 6. Juni 2025 bekannt. Die Band kündigte außerdem an, Clutch auf der bevorstehenden USA-Tour zu supporten. TIC wird nun das ganze Jahr 2025 über auf Tournee sein. Das zehnte Album „Less Is More“ wurde 2024 erneut von Vance Powell (The White Stripes, Arctic Monkeys, Seasick Steve) in Nashville aufgenommen. Das Album wurde innerhalb von vier Tagen komplett live eingespielt und innerhalb von drei Tagen gemischt. Es gelang Powell, die Band mit ihrer unbändigenden Liveenergie einzufangen.  In Anlehnung an ihre Arbeit als Bio-Bauern möchte die Band zeigen, dass alle TIC-Auftritte live und ohne Playback gespielt werden, indem sie das untenstehenden Siegel verwenden – ein Gütezeichen, von dem sie hoffen, dass es von Musiker:innen und Bands weltweit übernommen wird. The Inspector Cluzo ist wirklich ein organisches Live-Biest … Das Konzept des Albums und alle Songtexte sind von Henry David Thoreau und Guy Debord inspiriert. Henry David Thoreau war ein amerikanischer Naturforscher, Essayist, Dichter und Philosoph des 19. Jahrhunderts – ein führender Transzendentalist, bekannt für sein Buch „Walden“ (er war einer der ersten Ökologen und Postwachstumstheoretiker überhaupt; das Buch schildert seine eigenen Erfahrungen, die er zwei Jahre lang einsam in einer Waldhütte machte) und Autor von „Civil Disobedience“ (ein Plädoyer für bürgerlichen Ungehorsam gegen einen ungerechten Staat – ein Buch, das sowohl Martin Luther King als auch Gandhi leitete und prägte). Guy Debord war ein berühmter französischer Philosoph des 20. Jahrhunderts, vor allem bekannt für seinen Essay „Die Gesellschaft des Spektakels“ von 1967. Debord war zutiefst bestürzt über die Hegemonie von Regierungen und Medien über das alltägliche Leben durch Massenproduktion, Konsum und Marketing, die prophetisch auf die Welt, in der wir heute leben, wirkte. „In a world which really is topsy-turvy, the true is a moment of the false.“ Das Album beschäftigt sich mit den sehr ernsten Bedenken der Band hinsichtlich der Postwachstumsbewegung, sie sie auf ihrer Bio-Farm umsetzen. Sie spiegeln diese landwirtschaftlichen Prinzipien im Umgang mit dem Musikgeschäft wider – beispielsweise in ihren Bemühungen, ihren CO2-Fußabdruck auszugleichen. So finanzieren sie sich zu 100 % selbst und weigern sich, Verträge mit Majors oder Hedge Funds für ihre Tourneen abzuschließen. Tour-Daten 11.10. Köln, Gebaude 9 15.10. Hamburg, Knust 16.10. Berlin, Lido 17.10. Munich, Strom

Waste Cult – „Blame“ (06.06.)

Zusammenfassung Band: Waste Cult Album: „Blame“ Datum: 06.06.2025 Label: Aesthetic Death Genre: Doom / Thrash Land: Italien / Bologna Order: Quelle: Anubi Press Cover und Tracklist 01. Ad Astra 02. Delirium Of Manners 03. Blame 04. Blended As One 05. Kerberos 06. Pictures 07. The Warmest Shelter 08. Maze Waste Cult sind aus der Underground-Szene von Bologna hervorgegangen und wurden Ende 2021 von Musikern gegründet, die ihre Wurzeln im Punk und Thrash Metal haben, aber einen dunkleren, doomigen Sound erforschen wollen. Das Ziel von Waste Cult war es, andere Klänge und Atmosphären als diese anderen Projekte zu schaffen – und einen langsameren, doomieren Ansatz für ihren Sound zu erforschen. Mitte 2022 veröffentlichten sie in Eigenregie eine gleichnamige 4-Track-EP auf Tape und begannen daraufhin, Shows in ganz Italien zu spielen. Das erste Album – „Blame“ – ist die Charakterisierung all ihrer verschiedenen Einflüsse, mit einer klareren Identität – inspiriert von den Doom-Klassikern bis hin zu den moderneren Post-Metal-Sounds. Diese Realität nahm nach Jahren des Experimentierens im Übungsraum Gestalt an, wobei „Blame“ von einem introspektiveren und persönlicheren Ansatz sowohl in der Musik als auch in den Texten zeugt. Aesthetic Death war schon immer ein Fan von Stoner-Doom-Sounds und wurde, wie viele andere, an Songs wie Kyuss, Monster Magnet und Black Sabbath geschult. Dennoch hatten Aesthetic Death selten die Gelegenheit, mit Bands aus diesen Klangländern an einer Veröffentlichung zu arbeiten. Beim ersten Hören von Waste Cult fand das sofort Anklang. Alben können zum Soundtrack für einen Abschnitt unseres Lebens werden, als immersive Flucht neben all den positiven oder negativen Dingen, die passieren. Band Frank – Guitar and Vocals Pilvia – Guitar Noise – Bass Claudio – Drums and Backing vocals Emerging from Bologna’s underground scene, WASTE CULT was formed in late 2021 by musicians with roots in punk and thrash metal, yet a desire to explore a darker, doom-laden sound. The aim for WASTE CULT has been to create different sounds and atmospheres to those other projects – exploring a slower doomier approach to their sound. In mid 2022 they self-released an eponymous 4-track EP on tape, and on the back of that started playing shows across Italy. The first full length – „Blame“ – is the characterisation of all their different influences, with a more defined identity – taking inspiration from the doom classics to the more modern post-metal sounds. This reality took shape after years experimenting in the practice room, with “Blame” bearing witness to a more introspective and personal approach within both the music and lyrics. Aesthetic Death has always been a fan of stoner doom sounds and, like many, was schooled on the likes of Kyuss, Monster Magnet and Black Sabbath. Yet, Aesthetic Death has rarely had opportunity to work on any release with bands from these lands of sound. When first listening to WASTE CULT it instantly resonated. Albums can become a soundtrack to a period of our lives, as an immersive escape alongside all the positive or negative things happening. https://youtu.be/q40kDouXoU4?si=e7qYtuAkv4IidbAr

Refusal – „Venomous Human Concept“ (06.06.)

Zusammensetzung Band: Refusal Album: „Venomous Human Concept“ Datum: 06.06.2025 Label: Time To Kill Records Genre: Death Metal Land: Finnland Order: HIER Quelle: Anubi Press Cover und Tracklist 01. Scholar of Perversion 02. Venomous Human Concept 03. The Grip Tightens 04. Insatiable God 05. War of Nothing 06. Dehumanize 07. We Are the Undead 08. Sleeping Leviathan 09. Congregation of the Eyeless 10. Eternal Refrain Die aus Helsinki stammende Band liefert eine rohe und unerbittliche Mischung aus Death Metal mit Grind- und Hardcore-Elementen und schafft eine perfekte Balance zwischen groove-getriebener Intensität und messerscharfer Präzision. Während ihr Sound instinktiv und direkt bleibt, entwirft Refusal sorgfältig dynamisches Songwriting, das ihre unerbittlichen Angriffe fesselnd und wirkungsvoll hält. Die Band kommentierte: „‚Venomous Human Concept‘, der erste Song, der für das dritte Album komponiert wurde, wurde auch zum Titel des Albums. Der Song vereint die Elemente des gesamten Albums in einem Song. Als titelgebender Song gibt er den Ton für das lyrische Thema des Albums an. Er erzählt eine Geschichte des Aufstandes gegen die herrschende Klasse und diejenigen, die den Reichtum und die Macht innehaben.“ Refusal ist eine finnische Death Metal Band, die Anfang 2008 in Helsinki, Finnland, gegründet wurde. Im Laufe ihrer 17-jährigen Geschichte hat die Band ihren Sound weiterentwickelt und Grindcore-Elemente in ihr Death-Metal-Fundament integriert. In den Anfangsjahren veröffentlichten Refusal sieben Demos und ebneten damit den Weg für ihr Debütalbum. Im Jahr 2016 veröffentlichte die Band mit „We Rot Within“ ihr erstes Album in voller Länge. Nach der Veröffentlichung tourte die Band ausgiebig durch Finnland und begab sich auf eine kurze Europatournee. 2019 veröffentlichten Refusal ihr zweites Album „Epitome of Void“, gefolgt von einer ausgedehnten Europatournee, bei der sie in neun Ländern auftraten. Ihre neueste Veröffentlichung befindet sich seit der Veröffentlichung ihres zweiten Albums in der Entwicklung. Nach den Jahren der Pandemie und Besetzungswechseln kehren Refusal nun mit ihrem weiterentwickelten Klangchaos auf „Venomous Human Concept“ zurück. Band Juhani Paasipohja – Vocals Tero Pirhonen – Guitars Kalle Kuosmanen – Guitars Timo Pirhonen – Backing vocals and bass Aleksi Roitto – Drums https://youtu.be/uQ_jpk46b3o?si=IUqp3C0TdL9RzHSp Finnish death metal act REFUSAL will release their third album, „Venomous Human Concept“, on June 6th 2025 via Time To Kill Records. Hailing from Helsinki, the band delivers a raw and unrelenting blend of death metal infused with grind and hardcore elements, striking a perfect balance between groove-driven intensity and razor-sharp precision. While their sound remains visceral and direct, REFUSAL carefully crafts dynamic songwriting that keeps their relentless assault engaging and impactful. The band commented: „‚Venomous Human Concept‘, the first song composed for the third album, also became the album’s title. The song combines the elements of the whole album in one song. As the eponymous song, it sets the tone for the lyrical theme of the album. It tells a story of rising up against the ruling class, and the ones who hold the wealth and power“. REFUSAL is a Finnish death metal band formed in Helsinki, Finland, in early 2008. Over its 17-year history, the band has evolved its sound, incorporating grindcore elements into its death metal foundation. In its early years, REFUSAL released seven demos, paving the way for their debut album. In 2016, the band unleashed “We Rot Within”, marking their first full-length record. Following its release, the band toured extensively across Finland and embarked on a brief European tour. In 2019, REFUSAL released their second album, “Epitome of Void”, followed by an extensive European tour, during which they performed in nine countries. Their latest release has been in development since the release of their second album. After enduring the pandemic years and undergoing line-up changes, REFUSAL is now set to return with their evolved sonic chaos on “Venomous Human Concept”.

Dozer – „Rewind to Return: Rarities, Singles and B-Sides“ (01.08.)

Zusammenfassung Band: Dozer Album: „Rewind to Return: Rarities, Singles and B-Sides“ Datum: 01.08.2025 Land: Schweden Genre: Stoner Rock Label: Blues Funeral Recordings Order: HIER Quelle: Purple Sage PR Cover und Tracklist 01. Tanglefoot 02. Hail The Dude 03. Centerline 04. Southern Star 05. The Electrocuter 06. Universe 75 07. Serpent’s Head 08. Rings Of Saturn 09. She 10. Mammoth Mountain 11. Silverball 12. Star By Star 13. Season of Giants 14. Vinegar Fly 15. 2 Ton Butterfly Anlässlich ihres 30-jährigen Jubiläums kündigen Schwedens Paten des Stoner Rock Dozer am 1. August über Blues Funeral Recordings die besondere Veröffentlichung des Doppelalbums „Rewind to Return: Rarities, Singles and B-Sides“ an und teilen sich einen ersten Auszug mit „Rings of Saturn“. 1995 im schwedischen Borlänge gegründet, führten Dozer die früheste Welle des Stoner/Desert Rock an, eine Fusion aus Proto-Metal, Riff-Rock und Punk, die aus Skandinavien und Europa als Antwort auf die tektonische Wucht und den sonnenverbrannten Fuzz der amerikanischen Bands Kyuss und Fu Manchu hervorbrach. 30 Jahre später gelten Dozer als unbestrittene Vorreiter einer Bewegung und als Verfechter der vulkanischen Energie. Ihr Status wurde 2023 mit der Veröffentlichung des Meilensteins „Drifting in the Endless Void“ bestätigt, einer Amp-Splitting-Rückkehr, die Best-of-Listen und Turntables dominierte, das Distorted Sound als „perfekt ausgeführtes Stoner-Album und noch mehr“ bezeichnete und von Hellfire als „herausragendes Comeback“ und von Decibel als „magnetischer Feuerball aus treibenden Hooks und kosmischer Majestät“ bezeichnet wurde. Diese erneute Dominanz führte zur ersten US-Tournee von Dozer seit 20 Jahren und bereitete den Grundstein für ihren Drei-Jahrzehnte-Meilenstein im Jahr 2025. Dozer war schon immer produktiv. Angetrieben von der Energie, keine Gefangenen zu machen, gingen sie oft ins Studio und nahmen Songs in schnellen Chargen auf, ohne sich um Zeitpläne und Albumplanung zu kümmern, und in ihren frühen Tagen veröffentlichte die Band in Eigenregie eine Vielzahl von kleinen 7-Inch-Singles, die ihre DIY-Neigungen nutzten und den Vorwärtsdrang bei maximaler Geschwindigkeit ermöglichten. Weitere Songs tauchten auf Compilations und als limitierte B-Seiten auf, während andere in den sprichwörtlichen Tresor wanderten. Zur Feier ihres 30-jährigen Jubiläums präsentieren Dozer enthusiastisch „Rewind to Return“, ein Doppelalbum mit Singles, seltenen Tracks und B-Seiten aus ihrer produktiven Geschichte. Weder ein chronologisches Dokument noch eine umfassende Sammlung aller Tracks, die nicht auf dem Album erschienen sind, ist dies eine sorgfältig durchdachte Auswahl der Favoriten der Band, ausgewählt nach ihrer Bedeutung und Wirkung, brillant remastered von Karl Daniel Lidén und zusammengestellt, um das bestmögliche Album zu schaffen, das an den umfangreichen Katalog und das unantastbare Vermächtnis von Dozer erinnert. Tour-Daten 03.05. BE – Izegem, Headbanger’s Balls Fest 23.05. DE – Berlin, DesertFest Berlin 17.10. GR – Thessaloniki, Eightball Club 18.10. GR – Athens, Arch Club 14.+15.11. SE – Stockholm, Fuzz Festival Band Fredrik Nordin – Guitar & Vocals Tommi Holappa – Guitar Johan Rockner – Bass Sebastian Olsson – Drums https://youtu.be/xVHThZtiR-Q?si=WcS5NfT0WV_lAFc2 In celebration of their 30th anniversary, Sweden’s godfathers of stoner rock DOZER announce the special release of the „Rewind to Return: Rarities, Singles and B-Sides“ double album on August 1st via Blues Funeral Recordings and share a first excerpt with „Rings of Saturn“. Don’t miss them on their upcoming European and US shows! Formed in 1995 in the town of Borlänge, Sweden, DOZER led the earliest wave of stoner/desert rock, a fusion of proto-metal, riff-rock and punk that blasted forth from Scandinavia and Europe in response to the tectonic heft and sun-baked fuzz of American bands Kyuss and Fu Manchu.  30 years on, DOZER are heralded as undisputed forerunners of a movement and champions of volcanic energy.  Their status was affirmed in 2023 with the release of the landmark Drifting in the Endless Void, an amp-splitting return that dominated best-of lists and turntables, which Distorted Sound called, „a perfectly executed stoner album and then some“ and was dubbed „an outstanding comeback“ by Hellfire and „a magnetic fireball of propulsive hooks and cosmic majesty“ by Decibel.  This renewed dominance led to DOZER’s first US tour in 20 years and set the stage for their three-decade milestone in 2025. DOZER have always been prolific. Driven by take-no-prisoners energy, they’d hit the studio often, laying down songs in rapid-fire batches with little concern for schedules and album planning, and their early days saw the band self-release a multitude of small-run 7-inch singles that tapped into their DIY leanings and allowed forward momentum at maximum velocity.  More songs surfaced on compilations and as limited-release b-sides, while others went into the proverbial vault. In celebration of their 30th anniversary, DOZER enthusiastically present Rewind to Return, a double album of singles, rare tracks and b-sides from across their prolific history. Neither a chronological document nor a comprehensive collection of every non-album track, this is a carefully considered selection of the band’s favorites, chosen for their meaning and impact, brilliantly remastered by Karl Daniel Lidén and assembled to create the best possible record to commemorate DOZER’s vast catalog and untouchable legacy.

Witchcraft – „IDAG“ (23.05.)

Zusammenfassung Band: Witchcraft Album: „IDAG“ Datum: 23.05.25 Label: Heavy Psych Sounds Genre: Doom Rock Land: Schweden Order: HIER Quelle: Purple Sage PR Cover und Tracklist 01. Idag 02. Drömmar Av Is 03. Drömmen Om Död Och Förruttnelse 04. Om Du Vill 01 Gläntan (Längtan) 05. Burning Cross 06. Irreligious Flamboyant Flame 07. Christmas 08. Spirit 09. Om Du Vill (Slight Return) Aus den Tiefen der schwedischen Dunkelheit taucht das mit Spannung erwartete neue Studioalbum „IDAG“ von Witchcraft auf, und verdammt noch mal, es ist extravagant. Angeführt von dem rätselhaften Gitarristen, Sänger und Songwriter Magnus Pelander, haben diese Architekten des Doom, die vor zwei Jahrzehnten das gesamte analoge Revival ins Rollen brachten und eine neue Ära des Occult Rock einläuteten, fünf Jahre damit verbracht, ihr bisher intimstes Opus zu schaffen. Nach seinem akustischen Experiment „Black Metal“ aus dem Jahr 2020 hat Pelander die Transzendenz erschlossen und liefert pure Proto-Metal-Zauberei, die mit der Prog-Zauberei der 70er Jahre verwoben ist, wobei die Hälfte der Tracks zum ersten Mal in der Geschichte der Band in seiner schwedischen Muttersprache gespielt wird. Mit nur ein paar akustischen Flüstern hier und da ist dies Witchcraft in seiner faszinierendsten Form. „Eine schwelende Beschwörung ihrer charakteristischen, rifflastigen 70er-Jahre-Zauberei – sowohl roh als auch hypnotisch, aber dennoch mit einer beunruhigenden Intensität durchzogen, die noch lange nach dem letzten Ton nachklingt. (…) Schwer und doch zutiefst melancholisch, randvoll mit der okkulten Doom-Energie, die ihre frühen Alben zu Kult-Favoriten machte“, beschreibt das Decibel Magazine. Mehr als 20 Jahre nach ihrem Debüt ist Witchcrafts siebtes Album „IDAG“ eine erwartete vollständige Abrechnung dessen, wer sie als Band sind. Diejenigen, die sich nach der Rückkehr zu einem früheren Sound gesehnt haben, der im klassischen Progressive und Heavy Rock der 70er Jahre verwurzelt ist, werden sich über das Streben von „Irreligious Flamboyant Flame“ freuen, während der achtminütige Titeltrack der härteste ist, den die Band je gespielt hat, und eine Abfolge von eingestreuten akustischen Stücken hilft, die Vision einer neuen, Der gefühlvolle, folkige Doom nimmt Gestalt an, während sie sich unaufhaltsam weiter vorwärts bewegen. Diese rätselhaften Worte des Hauptsongwriters der schwedischen Band geben Hinweise auf die Absichten der Songs; eine Anspielung auf Covens Album „Witchcraft Destroys Minds and Reaps Souls“ von 1969. Coven hatten zu diesem Zeitpunkt ihrer Geschichte auch eine völkische, dem Untergang geweihte Sichtweise, und diese facettenreiche Natur war schon immer ein Teil von Witchcraft. Auf einer Ebene sagt Magnus augenzwinkernd, dass es sich um eine Witchcraft-Platte handelt. Was das eigentlich bedeutet, wird klar, wenn man sich das Album anhört und herausfindet, wie viel „eine Witchcraft-Platte“ umfassen kann. Die Handlung des Wachstums von Witchcraft, seit Pelander die Band im Jahr 2000 in Örebro gründete, nachdem sich seine vorherige Band Norrsken aufgelöst hatte. Ein selbstbetiteltes Debüt aus dem Jahr 2004 war ein generationsübergreifender Meilenstein und trug dazu bei, eine retroistische Bewegung zu entfachen, die zu einem eigenen Subgenre geworden ist, aber Witchcraft hörte nie auf zu wachsen. „Firewood“ (2005) und „The Alchemist“ (2007) führten progressivere Klänge ein, und fünf Jahre später etablierten die betont modernen „Legend“ im Jahr 2012, dass sie sich über die analoge Anbetung hinaus bewegt hatten, an deren Pionierarbeit sie in der zeitgenössischen Heavy-Rock- und Doom-Szene beteiligt waren. Alle Musik, Texte, Gitarren und Vocals stammen von Magnus Pelander. Der Bass spielt Philip Pilossian, die Trommeln stammen von Par Hjulström. Gemischt und gemastert von David Storm. Illustration von John Bauer. From the depths of the Swedish darkness, Witchcraft’s awaited new studio album „IDAG“ emerges, and holy hell, it’s flamboyant. Led by enigmatic guitarist, singer and songwriter Magnus Pelander, these architects of doom who kickstarted the whole analog revival two decades ago and ushered in a new era of occult rock, have spent five years crafting their most intimate opus yet. After his 2020 acoustic experiment „Black Metal“, Pelander has tapped into transcendence and delivers pure proto-metal sorcery woven through ’70s prog wizardry, with half the tracks performed in his native Swedish tongue for the first time in the band’s history. With just a few acoustic whispers here and there, this is Witchcraft at their most spellbinding. „A smoldering invocation of their signature ‘70s-laced, riff-heavy sorcery — both raw and hypnotic, yet laced with an unsettling intensity that lingers long after the final note fades. (…) Heavy yet deeply melancholic, brimming with the occult doom energy that made their early records cult favorites,“ describes Decibel Magazine. More than 20 years after their debut, Witchcraft’s seventh album, ‘IDAG,’ is an awaited full accounting of who they are as a band. Those who have clamored for the return to an earlier sound rooted in ‘70s classic progressive and heavy rock will delight to the strut of “Irreligious Flamboyant Flame” while the eight-minute opening title track is the heaviest the band have ever sounded, and a succession of interspersed acoustic-based pieces helps create a vision of a new, soulfully folkish doom taking shape as they continue to move inexorably forward.  These enigmatic few words from the Swedish band’s main songwriter give clues as to the songs’ intentions; a reference dropped to Coven’s 1969 album, ‘Witchcraft Destroys Minds and Reaps Souls.’ Coven also had a folkish, proto-doomed take at that point in their history, and that multifaceted nature has been a part of Witchcraft all along. On one level, Magnus is winkingly telling you it’s a Witchcraft record. The actual meaning of that becomes clear when you hear the album and find out just how much ‘a Witchcraft record’ can encompass. The storyline of Witchcraft’s growth, from Pelander’s starting the band in Örebro in 2000 in the wake of his prior outfit Norrsken’s disbanding. A generational landmark of a 2004 self-titled debut helped spark a retroist movement that has become its own subgenre, but Witchcraft never stopped growing. 2005’s ‘Firewood’ and 2007’s ‘The Alchemist’ introduced more progressive sounds, and five years later, the pointedly modern ‘Legend’ established in 2012 that they had moved beyond the analog worship they had been a part of pioneering within the contemporary heavy rock and doom scene. All music, lyrics, guitars and vocals by Magnus Pelander. Bass performed by Weiterlesen …

Quadvium – „Tetradom“ (30.05.)

Zusammenfassung Band: Quadvium Album: „Tetradom“ Datum: 30.05.25 Label: Agonia Records Genre: Prog Metal Land: USA / Niederlande Order: HIER Quelle: Agonia Records Cover und Tracklist 01. Moksha 02. Náströnd 03. Apophis 04. Ghardus 05. Adhyasa 06. Sarab 07. Eidolon „Tetradōm“ ist das Debütalbum des instrumentalen Progressive-Metal-Fusion-Quartetts Quadvium, das zur Hälfte in Kalifornien – zur Hälfte in den Niederlanden lebt und Ende 2019 vom amerikanischen Bassisten Steve Di Giorgio (Testament, Death) und dem niederländischen Bassisten Jeroen Paul Thesseling (Obscura, Pestilence) gegründet wurde. Steve Di Giorgio und Jeroen Paul Thesseling sind beide Innovatoren, die einen anderen Stil des bundlosen Bassspiels in den Metal bringen. Eine Band mit zwei überwiegend mehrsaitigen Fretless-Bassisten zu gründen, ist nicht alltäglich, und das Bass-Duo hatte das Gefühl, dass sie sich sehr viel Zeit nehmen mussten, um die richtige Abstimmung darüber zu finden, wer beteiligt ist und was das Endergebnis sein wird – d.h. den richtigen Sound und die richtige Komposition, um diese seltene Vision zu repräsentieren. Zusammen mit dem niederländischen Meisterschlagzeuger Yuma van Eekelen (Our Oceans, Pestilence) und der amerikanischen Gitarrenvirtuosin und Komponistin Eve (Myth Of I, Kaathe) – deren Beitrag und Expertise eine große Rolle bei Quadvium spielen – nahm die Musik im Laufe der Zeit Gestalt an. Das Line-up ist genau die richtige Mischung, um die empfindliche Balance zwischen einem so schweren Klangangebot und einem vollen Vokabular an hochkarätig konstruierten Stücken zu mischen. „Wir hatten schon vor vielen Jahren die Absicht, gemeinsam Musik zu machen… mit zwei überwiegend multistringfähigen Fretless-Bassisten, die im Duett spielen“, so die Quadvium-Bassisten Steve und Jeroen. „Das heißt, weder “Rhythmusbass und Leadbass“ zu sein, noch heiße Solo-Licks auszutauschen. Aber leichter gesagt als getan! Während wir zusammen abhingen, tauschten wir einige Gedanken darüber aus, wie es wäre, eine Gruppe zu gründen, um unsere bassistischen Bedürfnisse zu unterstützen. Damals war es nur eine spontane Idee, aber im Laufe der Jahre kam das Thema immer wieder zur Sprache. Diese Vision war bestenfalls verschwommen und es hat lange gedauert, bis wir uns nicht nur vorstellen konnten, wie man den Bass auf diese Weise präsentieren könnte, sondern – was noch wichtiger war – wer dieses Konzept mit uns teilen würde. Yuma ist ein alter Bekannter und zu unserem Glück brauchte er dieses Projekt, um es seiner Liste von tausend anderen hinzuzufügen! Aber da er einen Schlagzeuger hatte, der verstand, dass zwei Bassisten das Klangspektrum ausfüllen würden, war er unerschrocken, das Rückgrat beizusteuern und unsere ausgefallenen Ideen in Schach zu halten. Nach einer langen Suche nach dem nächsten Musiker wurde auf Instagram eine Goldmine mit dem Namen Eve gefunden. Einige der verrücktesten Gitarren- (und Bass-!) Videos, die wir je gesehen haben, inspirierten uns zu der Frage, ob es sich lohnen würde, bei diesem Projekt mitzumachen… wir hatten nicht nur unser letztes Mitglied an Bord, sondern auch ein Studiogenie und den Hauptkomponisten dieser Strategie, die wir schon so lange hatten, der alles zusammenbrachte und alles zu dem Album fokussierte, das wir jetzt so stolz mit euch teilen können. Vielen Dank an die solide Unterstützung von Agonia Records, die unseren Traum unterstützt und dieses Album Wirklichkeit werden lassen! Fans von instrumentalem Progressive Metal Fusion – und Fretless-Bass! – werden diese musikalischen Reisen sicherlich genießen.“ „Tetradōm“ wurde von Eve aufgenommen und produziert und von Yuma van Eekelen co-produziert. Gemastert wurde das Album von Dereck Blackburn bei Quiethouse Recording. Travis Smith (Amorphis, King Diamond, Cynic) hat das Artwork und Layout des Albums erstellt. „Tetradōm“ is the debut album of the instrumental progressive metal-fusion quartet Quadvium, half in California – half in the Netherlands, founded in late 2019 by American bass player Steve Di Giorgio (Testament, Death) and Dutch bass player Jeroen Paul Thesseling (Obscura, Pestilence). Steve Di Giorgio and Jeroen Paul Thesseling are both innovators in bringing a different style of fretless bass playing to metal. Launching a band with two predominantly multi-string fretless bass players is no common occurrence, and the bass-duo felt they needed to take very special and deliberate time to get the right alignment with who is participating and what will be the end result – meaning the right sound and composition to represent this rare vision. Over time, together with Dutch master drummer Yuma van Eekelen (Our Oceans, Pestilence) and American guitar virtuoso/composer Eve (Myth Of I, Kaathe) – whose contribution and expertise play a huge part of Quadvium – the music began to take shape. The line-up is just the right blend to mix the delicate balance of such a heavy aural offering and a full vocabulary of high level constructed pieces. „We had an intention many many years ago to make some music together… to feature two predominately multistring fretless bass players playing in duet form,“ Quadvium bassists Steve and Jeroen comment. „That is to say, neither being «rhythm bass &amp; lead bass» nor some trading off hot solo licks mess. But easier said than done! While hanging out, we exchanged some thoughts about how it would be to form a group to support our bass-ic needs. At that time it was just a spontaneous idea, but over the years the topic was brought up again and again. This vision was blurry at best and it took us a long time to not only imagine how to feature the bass in this way, but more importantly – who would share in this concept with us. Yuma is an old acquaintance and lucky for us, he needed this project to add to his list of a thousand others! But having a drummer that understood that 2 bass players would be filling the sonic spectrum, he was undaunted in contributing the backbone as well as keeping our outlandish ideas in check. After a long search for the next musician, a gold mine was found on Instagram reels by the name of Eve. Some of the most insane guitar (and bass!) videos we ever saw inspired us to ask if this was a project worth joining… not only did we have our final member aboard, but a studio genius and the main composer of this strategy Weiterlesen …

Svart Vinter – „Isvind“ (30.05.)

Zusammenfassung Band: Svart Vinter Album: „Isvind“ Datum: 30.05.2025 Label: Non Serviam Records Genre: Atmpsoheric Black Metal Land: Italien Order: HIER Quelle: NeeCee Agency Cover und Tracklist 01. Torment 02. Frozen Tomb 03. Isvind 04. Ritual 05. Abyss 06. Where The Shadows Lie 07. My Last Winter 08. Of Cold And Grief 09. Beneath The Night’s Cold Gaze „Mit seiner schaurigen Atmosphäre und unerbittlichen Intensität zeichnet ‚Of Cold And Grief‘ das Bild einer Welt, die in den ewigen Winter gestürzt ist, in der das Licht schwindet und die Kälte der einzige ständige Begleiter ist. Dieser Track ist eine Erkundung der rohen, unnachgiebigen Natur von Trauer, Tod und der Einsamkeit, die darauf folgt. Es ist eine Reise ins Herz des Winters, wo die Kälte nicht nur eine Jahreszeit ist, sondern ein Spiegelbild innerer Qual“, kommentiert die Band. „Isvind“ wurde von Svart Vinter-Frontmann Andrea Maggioni im Decomposed Design Studio gemischt und gemastert. Das Artwork des Albums basiert auf einem Originalfoto von Autumnal Mood Photography. Sie wurden 2021 von Mitgliedern der Doom/Death Metal-Band Veil Of Conspiracy in Rom gegründet und lassen sich von der klassischen norwegischen Black-Metal-Szene der 90er Jahre inspirieren. Der Bandname, der auf Schwedisch und Norwegisch „schwarzer Winter“ bedeutet, spiegelt die düsteren und atmosphärischen Qualitäten ihrer Musik wider. Obwohl Svart Vinter noch relativ neu in der Szene sind, haben sie sich schnell in der Underground-Black-Metal-Community etabliert. Ihr Debütalbum „Mist“ (2022) wurde von der Kritik für seine rohe Intensität und stimmungsvolle Atmosphäre gelobt. Das Album fängt die Essenz des traditionellen Black Metal ein und verleiht ihm gleichzeitig eine frische, emotionale Tiefe. Der Sound von Svart Vinter zeichnet sich durch eindringliche Melodien, kalte, scharfe Riffs und eine kraftvolle, unerbittliche Rhythmusgruppe aus. Ihre Texte befassen sich mit Themen wie Natur, Isolation und existenziellen Kämpfen und erforschen sowohl die Schönheit als auch die Dunkelheit der natürlichen Welt und des menschlichen Zustands. Mit poetischen, introspektiven Texten schafft Svart Vinter ein immersives Erlebnis, das bei den Zuhörern großen Anklang findet und die Suche des menschlichen Geistes nach Sinn in einem gleichgültigen und oft feindseligen Universum reflektiert. Ihre Musik ist mehr als nur eine Reflexion des harschen Sounds des Black Metal – es ist eine Reise durch Dunkelheit, Atmosphäre und Emotionen, eine Hommage an die Vergangenheit des Genres und gleichzeitig ein Blick in die Zukunft. Band Andrea Maggioni – Vocals Luca Gagnoni – Rhythm and Lead Guitars Emanuela Marino – Rhythm Guitars Jacopo Simonelli – Bass Luca Tiraterra – Drums https://youtu.be/vDL5yIJkT2Y?si=Ejn0AS2_MerWX6Nx “With its chilling atmosphere and relentless intensity ‘Of Cold And Grief’ paints a picture of a world plunged into eternal winter, where light is fading, and the cold is the only constant companion. This track is an exploration of the raw, unyielding nature of grief, death, and the solitude that follows. It is a journey into the heart of winter, where the cold is not just a season, but a reflection of inner torment,” comments the band. “Isvind” was mixed and mastered by SVART VINTER’s frontman Andrea Maggioni at Decomposed Design Studio. The album’s artwork is based on an original photo by Autumnal Mood Photography. Founded in Rome in 2021 by members of the doom/death metal band Veil Of Conspiracy, they draw inspiration from the classic Norwegian black metal scene of the 90’s. The band’s name, meaning „black winter“ in Swedish and Norwegian, reflects the bleak and atmospheric qualities of their music. Though relatively new to the scene, SVART VINTER has quickly established themselves in the underground black metal community. Their debut album, “Mist” (2022), received critical acclaim for its raw intensity and evocative atmosphere. The album captures the essence of traditional Black Metal while adding a fresh, emotional depth. SVART VINTER’s sound is characterized by haunting melodies, cold, sharp riffs, and a powerful, relentless rhythm section. Their lyrics delve into themes of nature, isolation, and existential struggle, exploring both the beauty and the darkness of the natural world and the human condition.With poetic, introspective lyrics, Svart Vinter creates an immersive experience that resonates deeply with listeners, reflecting on the human spirit’s search for meaning in an indifferent and often hostile universe. Their music is more than just a reflection of black metal’s harsh sound – it’s a journey through darkness, atmosphere and emotion, a tribute to the genre’s past while looking toward its future.

Rivers Of Nihil – „Rivers Of Nihil“ (30.05.)

Zusammenfassung Band: Rivers Of Nihil Album: „Rivers Of Nihil“ Datum: 30.05.2025 Label: Metal Blade Records Genre: Technical Death Land: USA Order: HIER Quelle: Metal Blade Records Cover und Tracklist 01. The Sub-Orbital Blues 02. Dustman 03. Criminals 04. Despair Church 05. Water & Time 06. House of Light 07. Evidence 08. American Death 09. The Logical End 10. Rivers of Nihil Sechzehn Jahre und fünf Alben nach Beginn der Karriere der Band aus Pennsylvania legen die Progressive – Death-Metal-Urläufer Rivers of Nihil mit dem selbstbetitelten Album „Rivers of Nihil“ noch einen drauf. Traditionell kann eine selbstbetitelte Platte eine Rückkehr zu den Grundlagen und/oder einen Neuanfang signalisieren, und in 10 kraftvollen Songs wird deutlich, dass diese beiden Faktoren eine Rolle spielen. Gründungsbassist Adam Biggs wurde 2023 neuer Leadsänger/Bassist der Band; im selben Jahr trat der zusätzliche Gitarrist Andy Thomas (ex-Black Crown Initiate) auf, dessen Gesang auch auf „Rivers of Nihil“ eine wichtige Rolle spielt. Rivers‘ fünftes Metal Blade-Album „verdient die ’selbstbetitelte‘ Behandlung. Ich habe das Gefühl, dass diese Songs die perfekte Mischung aus all unseren Alben sind, wobei all das Fett weggeschnitten wurde“, sagt Gründungsmitglied und Gitarrist Brody Uttley. „Es gibt technischere Songs, die an The Conscious Seed of Light und den Monarchy-Sound erinnern, aber mit einem reiferen Verständnis dafür, wie man einen Song taktet. Es gibt ein gutes Stück experimentelles Zeug von den Owls und The Work, aber mit einer frischeren Perspektive auf diese Stile für die aktuelle Ära der Band.“ Die Produzenten Carson Slovak und Grant McFarland von Atrium Audio haben die Dynamik in mehr als 50 Minuten Musik eingefangen und damit klanglich die Entstehung der neuen Ära der Band markiert. Die erste Single des neuen Albums im Jahr 2025, „House of Light“, ist ein Track, von dem die Band glaubt, dass er „die Natur dessen, was wir tun, perfekt einfängt und gleichzeitig eine andere Perspektive auf den Sound mit der neuen Besetzung bietet“, sagt Uttley, der auch Klavier spielt und in der Band programmiert. „Alles, was unsere Fans an unserem Sound lieben gelernt haben, wird in diesem Song mit dem neuen Gesang von Andy und Biggs als Hauptgesang demonstriert. Es hat die Riffs, es hat den großen Refrain, es hat den Prog, es hat die Soli, es hat das Saxophon. Nur ein klassisches Beispiel dafür, was wir als Band im Jahr 2025 tun.“ „Rivers of Nihil“ wurde in einer sehr „Rock’n’Roll“-Manier erstellt.“ Auf „The Work“ von 2021 habe ich einen Großteil des Albums auf dem Klavier geschrieben und dann hat die Band die Lücken gefüllt, aber auf dieser neuen Platte wollte ich sicherstellen, dass das Zeug live nur mit uns vier hart einschlägt, bevor ich all den funkelnden zusätzlichen „Zuckerguss“ hinzufüge.“, erklärt Uttley. „Die Inspiration für das Cover-Artwork für dieses Album offenbarte sich langsamer als bei unseren letzten Versuchen. Mr. Seagrave und ich hatten eine Menge Hin und Her darüber, wie das Cover aussehen sollte. Anfangs hatte ich die grundlegende Vision einer Art Engelsgestalt, die die umgebende Dunkelheit verdrängt. Ich dachte, es wäre vielleicht interessant zu sehen, was er tun könnte, um dieser Dunkelheit auf seine eigene Art und Weise Details hinzuzufügen. Aber irgendwann ging es viel mehr um die Figur selbst.Wir konzentrierten uns auf die populären Beschreibungen und künstlerischen Darstellungen des „biblisch korrekten“ Engels sowie auf die Teile der Schrift, aus denen sie stammen. „Fürchte dich nicht“, bittet der Cherubim sein Publikum, als er sich in all seiner bewusstseinsverändernden Jenseitigkeit präsentiert. Ich hatte das Gefühl, dass dies ein passendes Faksimile des Gesamtthemas des Albums war – eine Suche nach Wahrheit und Güte im Angesicht von sehr tiefer Angst und Paranoia.“ – Adam https://youtu.be/-_5aOlpKFJ4?si=aTsgHcEqgyu5odEb Sixteen years and five albums into the Pennsylvania band’s career, progressive death metal progenitors Rivers of Nihil are upping the ante with the self-titled album Rivers of Nihil. Traditionally, a self-titled record can signal a return to basics and/or a fresh beginning, and in 10 powerful songs, it’s clear that both those factors are in play. Founding bassist Adam Biggs became the band’s new lead vocalist/bassist in 2023; the same year marked the appearance of additional guitarist Andy Thomas (ex-Black Crown Initiate), whose vocals also play prominently on Rivers of Nihil. Rivers‘ fifth Metal Blade album „deserves the ’self-titled‘ treatment. I feel like these songs are the perfect blend of all our albums, with all the fat cut away,“ says founding member/guitarist Brody Uttley. „There are more technical songs that call back to The Conscious Seed of Light and Monarchy sound, but with a more mature understanding of how to pace a song. There’s a fair bit of the Owls and The Work-type experimental stuff, but with a more refreshed perspective on those styles for the current era of the band.“ Producers Carson Slovak and Grant McFarland at Atrium Audio captured the dynamics across more than 50 minutes of music, sonically marking the genesis of the band’s new era. The new album’s first single of 2025, „House of Light“ (out Feb. 6, 2025) is a track the band believes „encapsulates the nature of what it is that we do perfectly while offering a different perspective on the sound with the new lineup,“ says Uttley, who also plays piano and does the programming in the band. „Everything that our fans have come to love about our sound is demonstrated in this song with the new addition of Andy singing and Biggs on main vocals. It has the riffs, it has the big chorus, it has the prog, it has the solos, it has the sax. Just a classic example of what we do as a band in 2025.“ Rivers of Nihil was created in a very „rock n‘ roll“ manner.“On 2021’s The Work I wrote a lot of the record on the piano and then the band filled in the gaps, but on this new record I wanted to make sure that this stuff would hit hard live with just the four of us before adding in all of the sparkly auxiliary ‚frosting‘ on top,“ explains Uttley. The inspiration for the cover art for Weiterlesen …

Crystal Spiders – „Metanoia“ (23.05.)

Zusammenfassung Band: Crystal Spiders Album: „Metanoia“ Datum: 23.05.25 Label: Ripple Music Genre: Hard’n’Heavy Rock Land: USA / North Carolina Order: HIER Quelle: Purple Sage PR Cover und Tracklist 01. Torche 02. Blue Death 03. Ignite 04. Time Travel 05. Maslow 06. 21 07. OS Auf den Gezeiten von doomigen Riffs und berauschenden Grooves reiten Crystal Spiders mit ihrem mit Spannung erwarteten dritten Album „Metanoia“ auf Ripple Music. Das Power-Trio aus North Carolina, bekannt für seine alchemistische Mischung aus Heavy Metal und psychedelischen Klanglandschaften, taucht tiefer in den Abgrund ein und erforscht Themen wie Transzendentalismus und Expansion in einer Sammlung düsterer und wunderschöner Tracks. Auf „Metanoia“ verflechten Crystal Spiders meisterhaft glühende NWOBHM-Gitarrensoli, donnernde, verzerrte Basslines und heulende Gesangsharmonien. Der Titel des Albums, abgeleitet vom altgriechischen Wort für einen transformativen Sinneswandel, verkörpert eine Reise des Überschreitens von Grenzen und des Vorstoßes in unbekannte Gebiete, während er persönliche Introspektion und breitere gesellschaftliche Kommentare zu einer dunklen, poetischen und höchst evokativen Bildsprache und Lyrik verbindet. „Insgesamt ist „Metanoia“ eine tiefgründige Erkundung des menschlichen Daseins, die mit kraftvollen Bildern und introspektiven Texten die Zuhörer auf eine transformative Reise einlädt. Der Song „Torche“ gibt mit seiner eindringlichen Darstellung eines Urkampfes den Ton an und verwendet Feuer und Licht als Symbole für Konflikt und Erleuchtung“, sagt Bassistin und Sängerin Brenna Leath. „Metanoia“ erscheint am 23. Mai in verschiedenen LP-Formaten, CD-Digipack und digital, Vorbestellungen sind ab sofort bei Ripple Music möglich. Es wurde in den Volume 11 Studios von Mike Dean (Corrosion of Conformity) in Raleigh, NC, produziert und von Brad Boatright in den Audiosiege Mastering Studios gemastert. Illustrationen von Tyler Pennington und Grafiken von Mark Aceves. https://youtu.be/J8sSTf-xQ0U?si=4vHCoGv1bHdUB42p Riding the tides of doom-laden riffs and intoxicating grooves, Crystal Spiders returns with their highly anticipated third album, „Metanoia“ on Ripple Music. Known for their alchemical blend of heavy metal and psychedelic soundscapes, the North Carolina power trio delves deeper into the abyss, exploring themes of transcendentalism and expansion in a collection of gritty and beautiful tracks. On „Metanoia“, Crystal Spiders masterfully intertwines searing NWOBHM guitar solos, thunderous fuzzed-out basslines, and howling vocal harmonies. The album’s title, derived from the ancient Greek word for a transformative change of heart, encapsulates a journey of transcending boundaries and venturing into uncharted territories while blending personal introspection and broader societal commentary into a dark, poetic and highly evocative imagery and lyricism. „Overall, „Metanoia“ is a profound exploration of the human condition, using powerful imagery and introspective lyrics to invite listeners on a transformative journey. The song „Torche“ sets the tone with its visceral depiction of a primal struggle, using fire and light as symbols of both conflict and illumination,“ says bassist and vocalist Brenna Leath. „Metanoia“ will be issued on May 23rd in various LP formats, CD digipack and digital, with preorders available now from Ripple Music. It was produced at Volume 11 Studios by Mike Dean (Corrosion of Conformity) in Raleigh, NC, and mastered by Brad Boatright at Audiosiege Mastering Studios. Artwork by Tyler Pennington and graphics by Mark Aceves.

Senna – „Stranger To Love“ (23.05.)

Zusammenfassung Band: Senna Album: „Stranger To Love“ Datum: 23.05.25 Label: Genre: Metalcore Land: Deutschalnd Order: HIER Quelle: KINDA Agency Cover und Tracklist 01. Hurricane 02. Rain 03. Blackout 04. High Note 05. Bodyguard 06. Drunk Dial Anthem 07. Potential 08. Breeze 09. Cliffhanger 10. NS:LC 11. Polarised feat. Our Mirage Die deutsche Metalcore-Band Senna ist stolz darauf, die Veröffentlichung ihres mit Spannung erwarteten Debütalbums „Stranger To Love“ am 23. Mai 2025 bekannt zu geben. Im Vorfeld des Albums enthüllt die Band ihre Lead-Single „High Note“, die überall gestreamt werden kann. Mit „Stranger To Love“ präsentiert Senna eine intime und tiefenreflexive Sammlung von Songs, die die Feinheiten menschlicher Verbundenheit und persönlichen Wachstums erforschen. Marcel sagt zu den Themen des Albums: „“Stranger To Love“ ist eine Sammlung von Anekdoten aus unserem eigenen persönlichen Leben. Diese Geschichten sind nicht in dem Sinne etwas Besonderes, dass sie nicht außergewöhnlich oder einzigartig für uns sind. Es sind nicht diese einmaligen Erfahrungen, die alles verändern. Es sind die Art von Erfahrungen, die leise passieren, in alltäglichen Momenten. Ein Gespräch, das nicht wie geplant verlief. Gefühle, die länger anhalten, als sie sollten. Langsam zu erkennen, dass sich die Dinge in einer Beziehung verändert haben. Was diese Geschichten bedeutungsvoll macht, ist nicht, dass sie etwas Besonderes sind, sondern dass sie real sind. Sie passieren uns, sie passieren Menschen überall, jeden Tag. Manchmal geschehen sie auf offensichtliche Weise, manchmal auf eine Weise, die kaum bemerkt wird. Sie sind Teil dessen, was es bedeutet, Dinge herauszufinden. Am Ende verbinden uns diese Momente, auch wenn wir sie auf unsere eigene Art und Weise erleben.“ Den ersten Vorgeschmack auf das Album gibt ‚High Note‘, ein Track, der tief in den emotionalen Kampf eintaucht, vorwärts zu gehen, während man mit der Vergangenheit ringt. Simon beschreibt den Song wie folgt: „In einer Welt, die ständige Bewegung erfordert, gibt es eine unbestreitbare Spannung zwischen dem Sog der Flucht und dem Gewicht dessen, was zurückbleibt. Unser neuester Track „High Note“ fängt diesen Kampf ein – eine rohe Erkundung des Navigierens durch die harte Realität des Lebens und den flüchtigen Trost, den man in vorübergehenden Höhen findet. Es ist eine Reflexion über Verletzlichkeit, die Suche nach Zuflucht und den unermüdlichen Drang, weiterzumachen, auch wenn sich der Weg unsicher anfühlt.“ https://youtu.be/FYux-A07FTQ?si=30R53SBWA–4xsUz German metalcore band SENNA are proud to announce the release of their highly anticipated debut album, „Stranger To Love“, on May 23rd, 2025. Ahead of the full-length project, the band unveils its lead single, ‘High Note’, available to stream everywhere. With „Stranger To Love“, SENNA presents an intimate and deeply reflective collection of songs that explore the subtleties of human connection and personal growth. Marcel, speaking on the album’s themes, shares: “Stranger To Love is a collection of anecdotes from our own personal lives. These stories are not special in the sense that they are not extraordinary or unique to just us. They are not these once-in-a-lifetime experiences that change everything. They’re the kinds of experiences that happen quietly, in everyday moments. A conversation that didn’t go as planned. Feelings that linger longer than they should. Slowly realizing that things have changed in a relationship. What makes these stories meaningful is not that they are special, but that they are real. They happen to us, they happen to people everywhere, every day. Sometimes they happen in obvious ways, sometimes in ways that barely get noticed. They’re part of what it means to figure things out. In the end, these moments connect us, even if we experience them in our own way.” The first taste of the album comes with ‘High Note’, a track that dives deep into the emotional struggle of moving forward while wrestling with the past. Simon describes the song as:“In a world that demands constant motion, there’s an undeniable tension between the pull of escape and the weight of what’s left behind. Our latest track ‚High Note‘ captures that struggle—a raw exploration of navigating life’s harsh realities and the fleeting comfort found in temporary highs. It’s a reflection on vulnerability, the search for refuge, and the relentless push to keep moving forward, even when the path feels uncertain.”

Holler – „Next In Line“ (23.05.)

photo by Luca Bagnoli Zusammenfassung Band: Holler Album: „Next In Line“ Datum: 23.05.25 Label: Scarlet Records Genre: Hard Rock Land: Italien Order: Quelle: Scarlet Records Cover und Tracklist 01. A Miracle 02. Stormy 03. Chandelier 04. Don’t Fool Me 05. The Ocean 06. 24Seven 07. Crystal Eyes 08. Trust 09. Away 10. The Leader 11. Perfect Place Holler wird das neue Album „Next In Line“ am 23. Mai über Scarlet Records veröffentlichen. Nach dem erfolgreichen Debütalbum „Reborn“ von 2024 gräbt Terence Holler weiter in seiner 70er und 80er Jahre Hard Rock/AOR-DNA und veröffentlicht zehn erfrischende neue Songs, die einmal mehr das absolute Mysterium der Liebe zelebrieren. Unterstützt von einer sensationellen Band technischer Meister ist der italienisch-amerikanische Sänger endlich frei, seine erzählerische Ader voll zum Ausdruck zu bringen. „Next In Line“ ist eine kostbare Sammlung von Erinnerungen und Gefühlen: manchmal großspurig und sinnlich, manchmal zärtlich und launisch, immer von Herzen kommend, aufrichtig und ehrlich. Liebe ist eine funky & groovy Angelegenheit nach dem Holler Rezept! Band Terence Holler – Lead Vocals Denis Chimenti – Guitar, Backing Vocals Luca Fuligni – Guitar, Backing Vocals Matteo Chimenti – Keyboards, Backing vocals Leonardo Peruzzi – Bass, Backing Vocals Alex ʻDemonoidʼ Lera – Drums Holler will release the new album “Next In Line” on May 23 through Scarlet Records. After the successful 2024’s debut album “Reborn”, Terence Holler keeps digging into his 70s and 80s hard rock/AOR DNA and releases ten refreshing new songs that once again celebrate the absolute mystery of love. Backed by a sensational band of technical masters, the Italian American singer is finally free to fully express his storytelling vein. “Next In Line” is a precious collection of memories and feelings: at times cocky and sensual, at times tender and moody, always heartfelt, sincere and honest. Love is a funky & groovy affair according to the Holler recipe!

Skunk Anansie – „The Painful Truth“ (23.05.)

Zusammenfassung Band: Skunk Anansie Album: „The Painful Truth“ Datum: 23.05.25 Label: FLG Records Genre: Rock Land: UK Order: HIER Quelle: CMM PR Cover und Tracklist 01. An Artist Is An Artist 02. This Is Not Your Life 03. Shame 04. Lost And Found 05. Cheers 06. Shoulda Been You 07. Animal 08. Fell In Love With A Girl 09. My Greatest Moment 10. Meltdown Die britischen Rock-Ikonen Skunk Anansie haben ihr mit Spannung erwartetes neues Studioalbum „The Painful Truth“ angekündigt. Ihr siebtes Studioalbum und das erste seit neun Jahren, wird am 23. Mai über FLG Records veröffentlicht „The Painful Truth“ ist ein wirklich hypnotisierendes, provokatives, kraftvolles und emotionales Album, das eine Band auf dem absoluten Höhepunkt ihres Könnens zeigt, die aber noch alles zu beweisen hat. Im Laufe ihrer Karriere haben Skunk Anansie weltweit über fünf Millionen Platten verkauft. Die internationale Bekanntheit der Band hält immer noch an, da sie regelmäßig Live-Arenen ausverkauft und Headliner bei Festivals auf dem ganzen Kontinent ist. Skunk Anansie werden dafür gefeiert, dass sie mit ihrer Musik politische und soziale Themen ansprechen, wie Rassismus oder Geschlechterbarrieren. Ihr Einfluss geht über die Musik hinaus und trägt zu Diskussionen über Identität, Gleichberechtigung und Aktivismus bei. „Es ist mir egal, dass wir in den Neunzigern groß waren“, sagt Sängerin Skin. „Kreativ ist es irrelevant, denn in meiner Rockbibel heißt es im ersten Gebot: „Wenn du dich auf den Lorbeeren ausruhst, wirst du verdorren und künstlerisch, musikalisch und geistig sterben. Und dann finanziell.‘“ Und für Skin zählt die Vergangenheit nichts. Selbst wenn man seit 30 Jahren eine Band ist und die Geschichte auf seiner Seite zu sein scheint. „The Painful Truth“ ist der Sound von Skunk Anansie, die sich ihrer Identität und dem, was sie werden wollen, stellen. Es ist mehr als ein Albumtitel. Es ist eine Realität, die sie durchlebt haben. Eine Kombination aus Elternschaft, Krankheit und dem Weggang ihres langjährigen Managers schien sich gegen sie zu verschwören und ihre Unsicherheit zu verstärken, was Sängerin Skin, Gitarrist Ace, Bassist Cass und Schlagzeuger Mark dazu zwang, ihren Platz in der Welt als Band sowie ihre eigenen persönlichen Ambitionen in Frage zu stellen. Für eine Weile waren sie kurz davor, Schluss zu machen. Da sie sich nicht sicher waren, was sie tun sollten, und weil sie nicht in der Lage waren, per Zoom Songs zu schreiben, zog sich der Vierer nach der Corona-Krise auf ein Bauernhaus in Devon zurück, wo sie inmitten offener Gespräche und hausgemachter Abendessen langsam begannen, ihre Gefühle in Songs zusammenzufassen. „Wenn wir schreiben, sitzen wir zu viert in einem Raum ohne Ablenkungen oder Störungen von außen und lernen uns neu kennen. Wir hatten die Greatest Hits-Tour gemacht und erkannten, dass sich die Dinge ändern mussten. Wenn wir nicht etwas Neues und Zukunftsorientiertes tun würden, könnten wir keine wirkliche Band mehr sein. Wir machten einfach Skunk-Karaoke“, sagt Skin unverblümt. Und „The Painful Truth“ ist alles andere als Skunk-Karaoke. Produziert von David Sitek von TV On The Radio ist es ein frisches, offenes, erhebendes und strukturiertes Album, bei dem das Talent der Band, große Popsongs zu schreiben, trotzig ungebrochen geblieben ist. Wenn überhaupt, sind ihre Hooks dieses Mal schärfer und sinken schneller ein. Die erste Single „An Artist Is An Artist“ ist der Beweis dafür; Ein geistreiches, provokatives, pulsierendes Stück kantiger New-Wave-Brillanz, das von Fans und Medien gleichermaßen mit Begeisterung aufgenommen wurde und sich mit Playlists auf BBC6Music, Kerrang Radio, Planet Rock und Absolute als Radio-Hit erwies, neben der Unterstützung durch Jo Whiley auf Radio 2 „The Painful Truth“ ist ein radikales Album, das für diese unsicheren Zeiten gemacht wurde. Ihre erste Veröffentlichung auf dem neu gegründeten Label FLG Records und mit dem neuen Management kommt auch mit einer Frische daher, die ihre geschichtsträchtige Karriere und frühere mehrfach mit Platin ausgezeichnete Erfolge widerlegt. Es ist eine Platte, mit der Skunk Anansie ihren Platz als eine der aufregendsten, visionärsten und wichtigsten Bands der britischen Musik zurückerobern wird. „Wenn ich wirklich darüber nachdenke, ja, wir haben in unserer Zeit einige gute Platten gemacht, aber es ist schon lange her, dass wir ein großartiges Album gemacht haben. Und das ist die schmerzhafte Wahrheit“, gesteht Skin. https://youtu.be/QjzZqHc0ZfI?si=5AiNY8ISMsC5z8Lb

Witchrot – „Soul Cellar“ (23.05.)

Zusammenfassung Band: Witchrot Album: „Soul Cellar“ Datum: 23.05.25 Label: Fuzzed and Buzzed Records / Majestic Mountain Records Genre: Hypnotic Doom Land: Kanada / Toronto Order: HIER Quelle: Purple Sage PR Cover und Tracklist 01. Possession Deepens 02. Tombstoned 03. Throat Cutter 04. Die Alone 05. Green River 06. Spineless 07. Soul Cellar Mit ihrem neuen Album „Soul Cellar“ erweitert die Band ihre kreativen Grenzen, indem sie mehr Melodien und feine Keyboards einfließen lässt und Atmosphären entwickelt, während sie ihren ätherischen, doomigen Wurzeln treu bleiben. „Soul Cellar“ reflektiert das Leben seiner Schöpfer und befasst sich mit Themen wie Hoffnungslosigkeit, Verrat, Paranoia und gesellschaftlicher Frustration. Von den Metalsucks als „dunkler, tiefer und harter Doom Metal“ bezeichnet, laden ihre eindringlichen, hoffnungslosen Klanglandschaften die Zuhörer ein, in die rohen Emotionen und die klangliche Tiefe einzutauchen, für die sie bekannt geworden sind. Über ihre neue Single „Throat Cutter“ sagen sie: „“Throat Cutter“ basiert speziell auf einer Erfahrung, die Peter gemacht hat, als er miterlebte, wie seinem Hund das Auge herausgerissen wurde. Das Video enthält eine Mischung aus Bildern und Texturen, die auf Band festgehalten wurden, ganz im MK Ultra-Stil. Unser Freund, der das Video gemacht hat, hatte das Gefühl, dass der Song und das Video zusammen besessen waren. Er war sich sicher, dass er den letzten Bändern Blut spenden musste.“ „Soul Cellar“ wurde bei Simcoe Mechanical von Nixon Boyd und Palace Sound von Dylan Frankland aufgenommen. Abgemischt von Dylan Frankland und gemastert von Tony Reed bei Heavy Head Recording Co. Albumcover von ZZ Corpse. Es erscheint am 23. Mai auf LP, CD und in digitaler Form, Vorbestellungen sind ab sofort bei Fuzzed and Buzzed Records (USA) und Majestic Mountain Records (EU) möglich. Witchrot sind 2018 aus dem Underground von Toronto hervorgegangen und haben das Publikum mit ihrer herzlichen Fusion aus Doom Metal, verzerrter Psychedelia und eindringlichem Shoegaze in ihren Bann gezogen. Gegründet von Sängerin Lea Reto und Gitarrist Peter Turik, erschafft das Quintett hypnotische Klanglandschaften, in denen sich verschwommene Vocals mit massiven Wellen aus Verzerrung, Sludge und Sleaze verflechten. Gemeinsam mit Keyboarder Patrick Sherrard entwickeln sich Witchrot weiter und bleiben dabei ihren Wurzeln treu. Ihre atmosphärischen Melodien und ihre zermalmende Härte sprengen Genregrenzen und schaffen einen Sound, der wie ein Echo im Abgrund verweilt. Mit dabei sind Jon Ferreira (ehemals Panzerfaust) am Bass und Myles Deck (Cauldron) am Schlagzeug. Tour-Daten 12.08. NL – Amsterdam, Der Tanker 13.08. BE – Antwerp, Antwerp Music City 14.08. – TBA 15.08. DE – Dresden, Chemiefabrik 16.08. – TBA 18.08. UK – Nottingham, Billy Bootleggers 19.08. – TBA 20.08. UK – Bristol, The Gryphon 21.08. UK – London, Helgis 22.08. UK – Brighton, The Green Door Store 23.08. – TBA 24.08. UK – Sheffield, Cosmic Vibration Festival https://youtu.be/JMcJ5_sa0g4?si=iJ2CMU5QkbTo8n4_ WITCHROT’s new album „Soul Cellar“ sees the band pushing their creative boundaries by injecting more melody and fine touches of keyboards and developing atmospheres while staying true to their ethereal, doom-infused roots. „Soul Cellar“ reflects the lives of its creators, delving into themes of hopelessness, betrayal, paranoia, and societal frustration. Deemed as “ dark, deep, and heavy doom metal to break your neck to” by Metalsucks, their haunting, hopelessness-filled soundscapes invite listeners to immerse themselves in the raw emotion and sonic depth they have become known for.  About their new single „Throat Cutter“, they say: „Throat Cutter is specifically based on an experience Peter had witnessing his dog’s eye being ripped out. The video incorporates an amalgam of imagery and textures caught on tape, true MK Ultra style. Our friend who made the video felt the song and video together were possessed. He was sure he would have to offer blood to the final tapes.“ „Soul Cellar“ was recorded at Simcoe Mechanical by Nixon Boyd and Palace Sound by Dylan Frankland. Mixed by Dylan Frankland and mastered by Tony Reed at Heavy Head Recording Co. Album art by ZZ Corpse. It will be released on LP, CD and digital formats on May 23rd, with preorders available now from Fuzzed and Buzzed Records (USA) and Majestic Mountain Records (EU). Emerging from Toronto’s underground in 2018, WITCHROT has captivated audiences with their heartfelt fusion of doom metal, fuzzed-out psychedelia and haunting shoegaze. Founded by vocalist Lea Reto and guitarist Peter Turik, the quintet crafts hypnotic soundscapes where hazy vocals intertwine with massive waves of distortion, sludge and sleaze. Joined by keyboardist Patrick Sherrard, WITCHROT continues to evolve while staying true to their roots. Their atmospheric melodies and crushing heaviness push genre boundaries, creating a sound that lingers like an echo in the abyss. Joining the lineup are Jon Ferreira (former Panzerfaust) on bass and Myles Deck (Cauldron) on drums.

Mandy Manala – „Mandy Manala“ (23.05.)

Zusammenfassung Band: Mandy Manala Album: „Mandy Manala“ Datum: 23.05.25 Label: Argonauta Records / Octopus Rising Genre: Heavy Rock Land: Finnland Order: Quelle: Grand Sounds PR Cover und Tracklist 01. Stillborn 02. From Whence You Came 03. The Machine 04. Black Sheep 05. May Queen 06. The Dark Passenger 07. War Drums 08. The Lighthouse 09. When We Rode Out To War Argonauta Records und Octopus Rising sind stolz darauf, alle Details des mit Spannung erwarteten Debütalbums der aufstrebenden finnischen Heavy-Rock-Band Mandy Manala zu enthüllen. Das selbstbetitelte Album soll am 23. Mai 2025 erscheinen und wird exklusiv auf farbigem Vinyl und digitalen Streaming-Plattformen erhältlich sein. Nach dem Erfolg ihrer Debütsingle „May Queen“ teilen Mandy Manala nun mit der brandneuen Single und dem Video „From Whence You Came“ das nächste Kapitel ihrer klanglichen Reise. Gegründet in Vaasa, Finnland, sind Mandy Manala ein fünfköpfiges Kraftpaket mit weiblicher Front, das Stoner-Rock, Gothic-Elemente und verschiedene Einflüsse zu einem einzigartig eindringlichen und dennoch unwiderstehlich eingängigen Sound verbindet. Ihr Debütalbum, das in den renommierten Wolfthrone Studios aufgenommen wurde, ist ein Manifest der akribischen Handwerkskunst der Band und ihrer Hingabe an das musikalische Geschichtenerzählen. Mit neun Tracks zeigt dieses Debütalbum die Fähigkeit der Band, dunkle, düstere Atmosphären mit aufsteigenden Melodien zu verweben und sich dabei von legendären Acts wie Fleetwood Mac, Alice Cooper, Ghost und Black Sabbath inspirieren zu lassen. Im Vordergrund ihres hypnotisierenden Sounds steht die souveräne und gefühlvolle Stimme von Leadsängerin Christa Nedergård, deren Präsenz die Geschichten der Band zum Leben erweckt. https://youtu.be/mJi-5M8fjv4?si=iMmaKj_Fpigqc6FU Argonauta Records and Octopus Rising are proud to unveil the full details of the highly anticipated debut album by Finland’s rising heavy rock force, MANDY MANALA. The self-titled album is set for release on May 23, 2025, and will be available exclusively on colored vinyl and digital streaming platforms. Following the success of their debut single, „May Queen“, MANDY MANALA now shares the next chapter of their sonic journey with the brand-new single and video, „From Whence You Came“. Formed in Vaasa, Finland, MANDY MANALA is a five-piece, female-fronted powerhouse blending stoner rock, gothic elements and diverse influences to create a uniquely haunting yet irresistibly catchy sound. Their debut album, recorded at the renowned Wolfthrone Studios, is a manifest to the band’s meticulous craftsmanship and dedication to musical storytelling. Comprising nine tracks, this debut offering showcases the band’s ability to weave dark, grim atmospheres with soaring melodies, drawing inspiration from legendary acts such as Fleetwood Mac, Alice Cooper, Ghost, and Black Sabbath. At the forefront of their mesmerizing sound is the commanding and emotive voice of lead vocalist Christa Nedergård, whose presence brings the band’s storytelling to life.

Turtle Skull – „Being Here“ (23.05.)

Zusammenfassung Band: Turtle Skull Album: „Being Here“ Datum: 23.05.25 Label: Art As Catharsis / Copper Feast Records Genre: Indie / Alt-Pop Land: Australien / Sydney Order: HIER Quelle: Creative Eclipse PR Cover und Tracklist 01. Being Here 02. Apathy  03. Into The Sun  04. Bourgeoisie  05. It Starts With Me  06. Heavy As Hell  07. Modern Mess 08. Moon & Tide Mit „Being Here“ haben sich Turtle Skull weiterentwickelt. Eine neue Aufstellung. Ein frischer Ansatz. Ein Sprung nach vorne. Das Album baut zwar auf den klanglichen Grundlagen des 2020er Albums „Monoliths“ auf, ist aber ein anderes Biest. Immer noch kräftig und überlegt, aber unmittelbarer. Gemacht für den Moment. Eine Platte, die das Bauchgefühl über die Perfektion stellt. Live aufgenommen im NoWave in Mullumbimby, mit einem gepaarten Ansatz für Studio-Tweaking, fängt „Being Here“ die „Blitz in der Flasche“-Energie ein, die entsteht, wenn eine Band sich voll und ganz einklinkt. Die Synthesizer von Neumitglied Ally Gradon sorgen für frische Energie, wirbeln um fleischige Riffs und treibende Rhythmen. Es ist expansiv und doch roh und schöpft aus Songs wie „Black Moth Super Rainbow“, „Idles“ und „Cause Sui“ mit einer Anspielung auf die filmische Ausdehnung von „Spiritualized“ und „The Flaming Lips“. Eine schwere, berauschende Mischung aus Melodie und Atmosphäre. Die neue Single der Veröffentlichung, „Into the Sun“, ist ein Beispiel für dieses neue Ethos und zentriert ergreifende Grübeleien inmitten eines schimmernden Anstrichs aus Synthesizern und wogenden Gitarren. „“Into the Sun“ war eine Sammlung von Riffs, die ich von vor Jahren hatte und die Ally schon immer bevorzugt hatte“, erzählt Schlagzeuger Charlie Gradon. „Wir haben es in die Gruppe gebracht und es hat sich schnell entwickelt. Der Text kam nach einer besonders rüpelhaften, aber erfüllenden Hochzeit, zu der einige von uns gingen. Es geht darum, festzustecken und mit seinen Leuten zusammen sein zu müssen. Das Alltägliche gegen das Hypervernetzte und Tiefgründige, und wie beide gleich wichtig sind.“ „Bei „Being Here“ ging es viel mehr darum, dass gute Songs, die wir frisch geschrieben hatten, live im Moment eingefangen wurden“, sagt Gradon. „Kein Klick, kein übermäßiges Layering, keine Studiotricks. Das einzige, was nicht live aufgenommen wurde, war der Gesang. Die Entscheidung, das Album selbst zu produzieren und zu mischen, gab uns die Möglichkeit, unsere ursprüngliche Vision zu bewahren, auch wenn es mich fast umgebracht hätte.“ Das Album wirft ein Schlaglicht auf das Songwriting und deckt gewichtige Themen ab, von der Lebenskraft der sozialen Medien bis hin zum unerbittlichen Lauf der Zeit. Aber es tut dies mit dem Aufruf, in Verbindung, einfühlsam und geerdet zu bleiben. Auf diese Weise ist „Being Here“ nicht nur ein Albumtitel. Es ist eine Philosophie. Ein Mantra. Ein Anspruch, ganz präsent zu sein, das Chaos, die Schönheit, das Gewicht von allem zu umarmen. https://youtu.be/WJZkCAcil-0?si=83uAXJiLeN0on7fq With Being Here, Turtle Skull have evolved. A new lineup. A fresh approach. A leap forward. While the album builds on the sonic foundations of 2020’s Monoliths, it’s a different beast. Still hefty and considered but more immediate. Made for the moment. A record that values gut instinct over perfection. Tracked live at NoWave in Mullumbimby, with a paired-back approach to studio tweaking, Being Here captures that ‘lightning in a bottle’ energy that happens when a band fully locks in. New member Ally Gradon’s synths inject fresh energy, swirling around meaty riffs and driving rhythms. It’s expansive yet raw, drawing from the likes of Black Moth Super Rainbow, Idles and Cause Sui with a nod to the cinematic sprawl of Spiritualized and The Flaming Lips. A heavy, heady blend of melody and atmosphere. The new single from the release, Into the Sun, exemplifies this new ethos, centering poignant musings amid a shimmering wash of synth and surging guitar. „Into the Sun was a collection of riffs I had from years ago that Ally had always favoured“, tells drummer Charlie Gradon. „We brought it to the group and it quickly fleshed itself out. The lyrics came after a particularly rowdy yet fulfilling wedding that some of us went to. It’s about being stuck and needing to be with your people. The day to day mundane vs the hyper connected and profound, and how both are equally important. „Being Here was much more about good songs that we had freshly written being captured live in the moment“ says Gradon. „No click, no excessive layering, no studio trickery. The only thing that wasn’t captured live was the vocals. Choosing to self-produce and mix the album gave us the chance to preserve our initial vision, even if it nearly did kill me.“ The album puts a spotlight on songwriting, covering weighty subject matter, from the life-force drain of social media to the relentless march of time. But it does so with a call to stay connected, empathetic and grounded. In this way, Being Here isn’t just an album title. It’s a philosophy. A mantra. A demand to be fully present, to embrace the chaos, the beauty, the weight of it all.

Undecayed – „In Death’s Image“ (21.05.)

Zusammenfassung Band: Undecayed Album: „In Death’s Image“ Datum: 21.05.2025 Label: Lethal Scissor Records Genre: Death Metal Land: Schweden Order: Quelle: Anubi Press Cover und Tracklist 01. The World Shall Know Only Death 02. Death’s Only Demand 03. The Descendants Of Death 04. In Death’s Image 05. Death Shall Come (Death Shall Prevail) 06. Death’s Pallid Coat 07. World At Death’s Door 08. Entreating Death In Vain 09. The Greatest Death Die schwedische Death-Metal-Band Undecayed wird am 21. Mai 2025 ihr lang erwartetes Debütalbum „In Death’s Image“ über Lethal Scissor Records veröffentlichen. Trotz ihrer Ursprünge verzichtet die Band auf den traditionellen HM-2-getriebenen schwedischen Sound zugunsten eines rohen und unerbittlichen Ansatzes, der tief in der Wildheit des amerikanischen Death Metal der 90er Jahre verwurzelt ist und an den perkussiven Angriff von Suffocation und die unheilige Aggression von Deicide erinnert. Das Album schreckt jedoch nicht vor der gnadenlosen Intensität bestimmter europäischer Acts zurück und kanalisiert die schiere Wucht der frühen Songs Sinister, Aeon und Severe Torture in einen glühenden Angriff ungefilterter Todesanbetung. „In Death’s Image“ ist wahrscheinlich das erste Album, auf dem das Wort „Tod“ im Titel eines jeden Songs veröffentlicht wurde, und hebt seine thematische Besessenheit auf eine andere Ebene: In einem Track wird das Wort für „Tod“ sogar in 19 verschiedenen Sprachen gesungen. Die Lyrics des Albums zeichnen eine düstere und absolute Vision der Vernichtung – „Der Tod“ kommt in physischer Form auf die Erde, übertrifft jede Vorstellung von einem Gott, um alle Existenz auszulöschen. Niemand und nichts bleibt verschont: Menschen, Tiere, Pflanzen, Wasser, Luft – alles stirbt. Es gibt KEINE Hoffnung auf Leben. Band und Credits Tony Richter – Vocals Mikael Bergman – Guitars Christoffer Svensson – Bass Jesper Leidbring – Drums All music composed by Mikael Bergman All lyrics written by Tony Richter Cover artwork by renowned artist Jon Zig https://youtu.be/rFhPuHNL1yk?si=xkNz5XeVrkfFROEY Swedish death metal force UNDECAYED will unleash their long-awaited debut album, “In Death’s Image”, on May 21st, 2025, via Lethal Scissor Records. Despite their origins, the band eschews the traditional HM-2-driven Swedish sound in favor of a raw and relentless approach deeply rooted in the ferocity of ’90s American death metal, recalling the percussive onslaught of Suffocation and the unholy aggression of Deicide. However, the album does not shy away from the merciless intensity of certain European acts, channeling the sheer force of early Sinister, Aeon and Severe Torture into a blistering assault of unfiltered death worship. Likely the first album ever released with the word ‘death’ in the title of every song, “In Death’s Image” takes its thematic obsession to another level: in one track, the word for ‘death’ is even sung in 19 different languages. The album’s lyrics paint a grim and absolute vision of annihilation—“Death“ arrives on Earth in a physical form, surpassing any concept of a god, to extinguish all existence. No one and nothing is spared: humans, animals, vegetation, water, air—everything dies. There is NO hope for life.

Brutal Sphincter – „Sphinct-Earth Society“ (23.05.)

Zusammenfassung Band: Brutal Sphincter Album: „Sphinct-Earth Society“ Datum: 23.05.25 Label: Time To Kill Records Genre: Goregrind Land: Belgien Order: HIER Quelle: Anubi Press Cover und Tracklist 01. The Prolapse Of Society 02. Tony Hawk Pro-Choice 2022 03. Crusta-Colada (Crack’n Kofola) 04. Unvaxxed Lives Matter 05. Beatdown Syndrome 06. Name Three Songs 07. Sphinct-Earth Society 08. The Juice Did It 09. Persona Non-Greta 10. Abolish Frontex Das belgische Goregrind-Kraftpaket Brutal Sphincter wird am 23. Mai 2025 sein neues Album „Sphinct-Earth Society“ über Time To Kill Records veröffentlichen. Mit „Sphinct-Earth Society“ verschiebt die Band die Grenzen des Genres, in dem sie sich bewegen. Mit anderen Worten, durch die Einbeziehung zahlreicher neuer Einflüsse, die von Death Metal bis hin zu modernem Metal reichen, definieren sie neu, was Goregrind sein kann, während sie gleichzeitig den groovigen Signature-Sound beibehalten, der sie so unverkennbar macht. Während zum Beispiel der Track „Beatdown Syndrome“ Hardcore-Elemente integriert, geht der Song „Name Three Songs“ instrumental an die Grenzen der Technik. Währenddessen zieht ein Track wie „Abolish Frontex“ Einflüsse aus dem Death Metal auf, ähnlich wie Daath oder Decapitated, und ein Moloch wie „Unvaxxed Lives Matter“ sichert sich dank seiner unvergleichlichen Härte und ultra-groovigen Riffs seinen Platz als Klassiker in der Diskografie von Brutal Sphincter. In den 10 Tracks, aus denen sich dieses neue Opus zusammensetzt, befasst sich Brutal Sphincter mit gesellschaftlichen Themen, die sowohl dramatisch (Klimawandel, Einwanderung, Sexismus usw.) als auch verschwörerisch (Impfgegner, Flacherdler usw.) sind. Wie gewohnt nutzen sie ihren besonders bissigen Humor und lassen sich ins Absurde treiben, um sich diesen heiklen Themen zu nähern. Darüber hinaus ergänzen sich die beiden Frontmänner der Band mehr denn je und liefern eine besonders vielfältige Stimmlage. Egal, ob du ein Fan der für Goregrind typischen gepitchten Vocals, der schleimigen Inhalationen des Slamming Death Metal, der Höhlenmenschen-Schreie der Powerviolence oder der traditionelleren Growls bist, die für den Death Metal grundlegend sind, in diesen 30 Minuten Brutalität gibt es etwas zu genießen. Die Band kommentiert: „Die Idee zu diesem Song kam uns während einer unserer vielen Frustrationen über Anti-Vaxxer inmitten der Covid-19-Beschränkungen. Zuvor kannten wir Anti-Vaxxer nur als seltsame Gestalten aus der Welt der Verschwörungstheoretiker, die ihre Kinder nicht gegen Polio oder Masern impfen lassen wollten. Doch plötzlich erlangten die Anti-Vaxxer eine beachtliche Präsenz in der Gesellschaft und schafften es zu unserer absoluten Verblüffung, ihre Ansichten in einem größeren Teil der Bevölkerung zu verbreiten. Uns ist aufgefallen, dass diese Bewegung sich immer wieder als Opfer darstellt, obwohl sie nicht die Gruppe ist, die am meisten unter der Pandemie zu leiden hatte. Ein Hoch auf das Gesundheitspersonal und alle, die aufgrund ihrer Krankheit isoliert werden mussten. Dieses Phänomen erschien uns so lächerlich, dass uns der Name „Unvaxxed Lives Matter“ in den Sinn kam, der sich eindeutig auf die Black-Lives-Matter-Bewegung bezieht. Aus dieser engagierten und absolut notwendigen Bewegung entstanden schnell andere Bewegungen, die den Namen leicht veränderten, um sich selbst als Opfer darzustellen. Beispiele hierfür sind All Lives Matter, Blue Lives Matter oder White Lives Matter, die eher aus dem rechtsextremen Milieu kommen (Quelle: https://journals.sagepub.com/doi/pdf/10.1177/09579265221118016, S. 293). Dies, zusammen mit einer Flagge mit dem Slogan ‚Unvaxxed Lives Matter‘, die tatsächlich bei einer Anti-Vaxxer-Demonstration fotografiert wurde, hat uns dazu inspiriert, einen Song über diese Gruppe zu schreiben.“ Band Eerik Maurage – Guitar Germain Bodeus – Bass Jimmy Defays – Unpitched Vocals Griska Lutgen – Pitched Vocals Julien Racine – Drums https://youtu.be/srD9GOn_krU?si=EJm0StxcXbk7wPyV Belgian goregrind powerhouse BRUTAL SPHINCTER will release their new album „Sphinct-Earth Society“ on May 23rd 2025 via Time To Kill Records. With „Sphinct-Earth Society“, the band pushes the boundaries of the genre they inhabit. In other words, by incorporating numerous new influences, ranging from death metal to modern metal, they redefine what goregrind can be, all while maintaining that groovy signature sound that makes them so instantly recognizable. For example, while the track “Beatdown Syndrome” integrates hardcore elements, the song “Name Three Songs” instrumentally pushes the limits of technicality. Meanwhile, a track like “Abolish Frontex” draws influences from death metal akin to Daath or Decapitated, and a juggernaut like “Unvaxxed Lives Matter” secures its place as a classic in BRUTAL SPHINCTER’s discography thanks to its unparalleled heaviness and ultra-groovy riffs. Across the 10 tracks that make up this new opus, BRUTAL SPHINCTER tackles societal issues both dramatic (climate change, immigration, sexism, etc.) and conspiratorial (anti-vaxxers, flat-earthers, etc.). As usual, they use their particularly biting humor and embrace absurdity to approach these sensitive topics. Moreover, the band’s two frontmen complement each other more than ever, delivering a particularly diverse vocal range. Whether you’re a fan of the pitched vocals typical of goregrind, the slimy inhales of slamming death metal, the caveman shouts of powerviolence, or the more traditional growls foundational to death metal, there’s something to enjoy in these 30 minutes of brutality. The band commented: „The idea for this song came to us during one of our many frustrations over anti-vaxxers amid the Covid-19 restrictions. Previously, we only knew anti-vaxxers as odd figures from the world of conspiracy theorists who didn’t want to vaccinate their children against polio or measles.However, anti-vaxxers suddenly gained significant prominence in society and, to our absolute bewilderment, managed to spread their views to a larger portion of the population. We noticed that this movement repeatedly portrayed itself as victims, despite not being the group that suffered the most in the context of the pandemic. Shoutout to all the healthcare workers and those who had to be isolated due to their illness. This phenomenon seemed so ridiculous to us that the name ‚Unvaxxed Lives Matter‘ came to mind, clearly referencing the Black Lives Matter movement. From this committed and absolutely necessary movement, other movements quickly emerged, slightly altering the name to portray themselves as victims. Examples include All Lives Matter, Blue Lives Matter, or White Lives Matter, which tend to come from the far-right milieu (source: ttps://journals.sagepub.com/doi/pdf/10.1177/09579265221118016, p. 293).This, along with a flag with the slogan ‚Unvaxxed Lives Matter‘ that was actually photographed at an anti-vaxxer demonstration, inspired us to create a song about this group“.

Sudden Death – „In Sinner Hate“ (19.05.)

Zusammenfassung Band: Sudden Death Album: „In Sinner Hate“ Datum: 19.05.25 Label: Time To Kill Records Genre: Death Metal Land: Italien Order: HIER Quelle: Anubi Press Cover und Tracklist 01. In Sinner Hate (Intro) 02. The Modern Pharisee 03. Destined to Fall 04. The World is Hate 05. Living Corruption 06. The Beast Awakening 07. Channelling Misery 08. The Torture Wheel 09. Acidic Ways of Parity 10. Human Death Machine 11. The Human Demise Der Titel spielt phonetisch mit dem Wort „Incinerate“, nimmt aber die Bedeutung von „In the sinner’s hate“ an und spiegelt die dunklen und introspektiven Themen wider, die das gesamte Werk durchziehen. In diesem neuen Werk taucht die Band in Konzepte wie Gewalt, Monotonie, Einsamkeit, Entfremdung, Respektabilität und Not ein, während sie auch breitere Themen wie Krieg, Umweltverschmutzung und soziale Isolation anspricht und sie in ihrer instinktivsten Form erforscht. Unter Beibehaltung des klaustrophobischen, minimalistischen und massiven Ansatzes, der Sudden Death schon immer auszeichnete, wagt sich das neue Material in kompliziertere und ausgefeiltere Richtungen. Der Death Metal der Band hat eine moderne Note, behält aber dennoch klare Anspielungen auf die Old-School-Brutalität von Cannibal Corpse und Sinister. Die Gitarren verflechten sich ständig und überlagern verschiedene, aber harmonische Riffs, bevor sie wieder zu einer einzigen, kraftvollen Klangkraft zusammenführen, die ein komplexes und dynamisches Hörerlebnis schafft. Das Album wurde von Stefano „Saul“ Morabito (Fleshgod Apocalypse, Hour Of Penance, Hideous Divinity) gemischt und gemastert, zusätzlich von Marco „Cinghio“ Mastrobuono (Hour Of Penance, Shores Of Null) und Giuseppe Orlando (Novembre, Stormlord). Die Band kommentiert: „Human Death Machine‘ ist ein Stück, dessen Themen von bestimmten Elementen aus Kinofilmen wie ‚The Shining‘ inspiriert sind, neu interpretiert aus einer introspektiven und persönlichen Perspektive. Der Protagonist, der an einer dissoziativen Störung leidet, durchlebt eine Identitätskrise, die man als einen authentischen und fortschreitenden Prozess der Rationalisierung seiner Gefühle beschreiben kann. Dies führt ihn in einen Zustand, in dem nach der vollständigen Auslöschung seiner emotionalen Seite nur noch Zynismus und innere Leere übrig bleiben. Seine verzerrte Wahrnehmung der Realität treibt ihn dazu, Mord als einzig mögliche Lösung zu sehen. Infolgedessen verwandelt sich der Protagonist von einem Menschen in eine Art Roboter aus Fleisch und Blut – eine Tötungsmaschine, eine menschliche Todesmaschine“. https://youtu.be/-WKgd6uizQ8?si=MbXlLi40UAxUDJjv The title plays phonetically with the word „Incinerate“, but takes on the meaning of „In the sinner’s hate“, reflecting the dark and introspective themes that permeate the entire work. In this new effort, the band delves into concepts such as violence, monotony, loneliness, alienation, respectability, and hardship, while also tackling broader topics like war, pollution, and social isolation, exploring them in their most visceral form. While maintaining the claustrophobic, minimalist, and massive approach that has always defined SUDDEN DEATH, the new material ventures into more intricate and elaborate directions. The band’s death metal carries a modern edge, yet retains clear nods to the old-school brutality of Cannibal Corpse and Sinister. The guitars intertwine constantly, layering different yet harmonized riffs before reconverging into a single, powerful sonic force, creating a complex and dynamic listening experience. The album was mixed and mastered by Stefano „Saul“ Morabito (Fleshgod Apocalypse, Hour Of Penance, Hideous Divinity), with additional recordings by Marco „Cinghio“ Mastrobuono (Hour Of Penance, Shores Of Null) and Giuseppe Orlando (Novembre, Stormlord). The band commented:  „‚Human Death Machine‘ is a track whose themes draw inspiration from certain elements of cinematic works such as The Shining, reinterpreted from a more introspective and personal perspective.The protagonist, suffering from a dissociative disorder, experiences an identity crisis, undergoing what can be described as an authentic and progressive process of rationalizing his emotions. This leads him to a state in which, following the complete annihilation of his emotional side, only cynicism and inner emptiness remain.His distorted perception of reality drives him to see murder as the only possible solution. As a result, the protagonist transforms from a man into a kind of flesh-and-bone robot—a killing machine, a human death-machine“.

Steve Von Till – „Alone In A World Of Wounds“ (16.05.)

Photo credit: Bobby Cochran Zusammenfassung Band: Steve Von Till Album: „Alone In A World Of Wounds“ Datum: 16.05.25 Label: NEUROT RECORDINGS Genre: Singer / Songwriter Land: USA / Idaho Order: HIER Quelle: Rarely Unable Cover und Tracklist 01. The Corpse Road 02. Watch Them Fade 03. Horizons Undone 04. Distance 05. Calling Down The Darkness 06. The Dawning Of The Day 07. Old Bent Pine 08. River Of No Return Physisch umhüllend, unheilvoll schön und aus dem animistischen Geist der natürlichen Welt schöpfend, kündigt Steve Von Till seine siebte Solo-LP „Alone In A World Of Wounds“ an, die am 16. Mai über Neurot Recordings erscheinen wird. „Alone in a World of Wounds“, das eine andere Furche pflügt, ist ein Album mit mitreißender Gothic-angehauchter Americana, stolpernden Drones, wunderschönen, weltmüden Gesangsmelodien und sich langsam entfaltenden Cello-Arrangements. Ursprünglich inspiriert von der harmonischen Resonanz von Klavier und Synthesizern und seiner langjährigen Liebe zur Ambient-Musik, folgt „Alone in a World of Wounds“ auf „No Wilderness Deep Enough“ aus dem Jahr 2021 in nachdenklichem Ambiente. Er öffnete seine Stimme auf eine Weise, wie er es noch nie zuvor getan hatte, und die Entstehung des Albums erfolgte durch intuitive Improvisationen. „Die komplexen Obertöne von Klavier und Synthesizern haben mich wirklich dazu inspiriert, mehr zu singen, die implizierten Harmonien zu suchen und einzigartige Ansätze innerhalb der Grenzen meiner Stimme zu finden“, sagt Von Till. „Es ist die transzendente Natur der Musik, der kathartische Heilungsprozess, bei dem ich alles hinter mir lassen und eins mit dem Klang werden kann. Wenn du dir erlaubst, über das Gewöhnliche hinauszugehen, könntest du das Glück haben, einen Moment zu finden, in dem du in Übereinstimmung mit dem Fluss des Flusses des Universums erschaffst.“ Die Suche nach einer tieferen Verbindung, das Leben mit der Trauer über die Trennung von der natürlichen Welt und das Verlassen auf die Intuition auf Bauchebene, um dem ursprünglichen kreativen Zustand näher zu kommen, sind der Schlüssel zu Von Tills kreativem Prozess. „Ich frage mich oft, wo der psychologische Bruch war, der die fatale Illusion verursachte, dass wir die Herrschaft über die natürliche Welt haben, wie sie darauf reduziert wird, nur zu unserem Vorteil zu existieren. Wann immer diese Trennung war – ich glaube, sie war die Wurzel der meisten unserer Probleme als Gesellschaft, in Beziehungen und sogar in uns selbst und unserem eigenen Verstand. Es kommt immer wieder auf die Tatsache zurück, dass wir eine bewusste Verschiebung hin zu dem Verständnis vollziehen müssen, dass wir alle Teil einer lebendigen, belebten Erde sind: und dass wir die Flüsse und die Berge und das Wetter als Teil von uns und uns als Teil der Welt betrachten müssen. Wir sind wilde Dinger, aber wir haben es vergessen. Ohne diesen Bewusstseinswandel sind wir am. Das ist das übergeordnete Thema. Und wenn ich auf mein Leben zurückblicke, wird es immer deutlicher und klarer, dass es immer das war, worüber ich gesungen habe.“ Aufgenommen größtenteils in seinem Scheunenstudio zu Hause in Idaho und abgemischt bei Circular Ruin in Brooklyn, NY, mit dem berühmten Produzenten Randall Dunn (Jóhann Jóhannsson, Sunn O))), Earth, Jim Jarmusch), enthält „Alone in a World of Wounds“ auch ein Cover-Artwork des in Spokane, WA, ansässigen alternativen Prozessfotografen Brian Deemy, der mit kolloidaler Nassplatten-„Tintype“-Ästhetik arbeitet. die Von Tills einzigartig antike und doch geerdete Ästhetik ergänzen und perfekt zu seinem Wunsch passen, die Verbindung zwischen dem Menschlichen und der mehr als menschlichen Welt neu zu erfinden. Band und Credits All songs written by Steve Von Till SVT – voice, piano, synths, acoustic and electric guitars Brent Arnold – cello on 1, 2, 3, 4, 5, 6, 8 Randall Dunn – synths on 1, 2, 3, 5, 7 Eric Davis – french horn on 1, 4 Scott Evans – synth on 2 Luke Bergman – bass on 3, 4, pedal steel on 5 Ben Greenberg – drums on 4 Ben Chisholm – field recordings, processing, and electronics on 5 Dave French – keys on 7 Foundational tracks, vocals, synths, guitars, electronics and treatments recorded by SVT andRandall Dunn at The Crow’s Nest, Spirit Lake, Idaho Piano and additional vocals recorded by Scott Evans at Antisleep Audio, Oakland, California Produced and mixed by Randall Dunnat Circular Ruin, Brooklyn, New York Cello and french horn arranged and recorded by Brent Arnold in Brooklyn, New York Mastered by Bob Weston, Chicago Mastering Service, Chicago, Illinois Tintype photography by Brian Deemy All hand lettering on front and back cover by Niela Von Till Layout by SVT and Orion Landau https://youtu.be/Q8EBkcvB9t0?si=v2Eba7E7dR8zrr-3 Physically enveloping, forebodingly beautiful, and drawing on the animistic spirit of the natural world, Steve Von Till announces his seventh solo LP, Alone In A World Of Wounds, arriving on 16th May via Neurot Recordings. Ploughing a different furrow, Alone in a World of Wounds is an album of sweeping gothic tinged Americana, tripped out drones, beautiful world weary vocal melodies and slowly unfurling cello arrangements. Initially inspired by the harmonic resonance of piano and synths and his long standing love of ambient music, Alone in a World of Wounds follows 2021’s No Wilderness Deep Enough in reflective ambience. Opening up his voice in ways he has never done before, the album’s genesis came via intuitive improvisations. „The complex overtones of upright piano and synthesisers really inspired me to sing out more, to seek out the implied harmonies, and to find unique approaches within the limitations of my voice.“ says Von Till. „It is the transcendent nature of music, the cathartic healing process where I can leave everything behind and become one with sound. When you allow yourself to go beyond the ordinary you might be fortunate enough to find a moment where you are creating in alignment with the flow of the river of the universe.“ The search for deeper connection, living with the sorrow of our separation from the natural world, and relying on gut level intuition to get closer to the primal creative state are all key to Von Till’s creative process. „I often wonder where the psychological break was that caused the fatal delusion Weiterlesen …

Kal-El – „Astral Voyager Vol. 1“ (16.05.)

Zusammenfassung Band: Kal-El Album: „Astral Voyager Vol. 1“ Datum: 16.05.25 Label: Majestic Mountain Records (Europe) / Blues Funeral Recordings (North America) Genre: Heavy Rock Land: Norwegen Order: HIER Quelle: Purple Sage PR Cover und Tracklist 01. Astral Voyager 02. B.T.D.S.C. 03. Void Cleaner 04. Cloud Walker 05. Dilithium 06. Cosmic Sailor Aus Stavangers gefrorenem Ödland auferstehend, kehren KAL-EL mit „Astral Voyager Vol. 1“ zurück, ihrer bisher bewusstseinserweiterndsten Expedition und dem ersten Kapitel eines ehrgeizigen Doppelalbum-Angriffs, um Raum und Zeit zu durchbrechen. Im Sommer und Herbst 2024 hat sich die Crew in den Bridge Burner Studios niedergelassen und baut auf dem Schwung von „Dark Majesty“ aus dem Jahr 2021 und der erhebenden EP „Moon People“ auf. Der unverwechselbare, aufsteigende Gesang des Captains, der aus seinen eigenen Science-Fiction-Geschichten stammt, durchbricht Wände der Verzerrung, während die Gitarren von Josh und Doffy zwischen erdrückender Härte und ansteckenden Ohrwurmmelodien hin- und herschweben. Unten im Maschinenraum halten Bjudas‘ martialisches Trommeln und Knutsens weltbewegender Bass das Schiff jederzeit auf Kurs. Der Titeltrack beginnt in tiefer und langsamer Härte und trägt eine Prise Melancholie in sich, bevor die Debütsingle „B.T.D.S.C.“ mit dem entfacht, was KAL-EL als „reine, raketengetriebene, Fuzz-infizierte Scandi-Stoner“-Power bezeichnet. Die Reise schlängelt sich durch härtere Tempi und headbangendes Chaos und trifft auf ätherische Zonen, in denen übersteuerte Gitarren die Stratosphäre durchdringen. Hier herrscht ansteckende Energie – bekiffter Kosmonautenblues, der den Platz für Soli des siebten Himmels macht. Band Captain – Vocals Josh – Guitar Doffy – Guitar Bjudas – Drums Knutsen – Bass https://youtu.be/xISMIPThRmY?si=1NkN1ZVcZHFyz-vi Rising from Stavanger’s frozen wastelands, KAL-EL returns with „Astral Voyager Vol. 1“, their most mind-expanding expedition yet and the first chapter of an ambitious double-album assault to tear through space and time. Summer and fall 2024 saw the crew locked in at Bridge Burner Studios, building on 2021’s „Dark Majesty“ momentum and the uplifting „Moon People“ EP. The Captain’s distinctive soaring higher-register vocals, born from his own sci-fi stories, cut through walls of distortion while Josh and Doffy’s guitars weave between crushing heaviness and infectious earworm melodies. Down in the engine room, Bjudas’s martial drumming and Knutsen’s earth-shaking bass keep the vessel on course at all times. The title track opens in low and slow heaviness, carrying a pinch of melancholia before debut single „B.T.D.S.C.“ ignites with what KAL-EL calls „pure rocket-fueled, fuzz-infected scandi-stoner“ power. The journey winds through tougher tempos and headbanging chaos, hitting ethereal zones where overdriven guitars pierce the stratosphere. There’s contagious energy here — stoned cosmonaut blues giving way to seventh-heaven solos.

Clamfight – „Clamfight“ (16.05.)

photos by Dante Torrieri Zusammenfassung Band: Clamfight Album: „Clamfight“ Datum: 16.05.2025 Label: Eigenveröffentlichung Genre: Sludge / Doom Metal Land: USA / New Jersey Order: HIER Quelle: Earsplit PR Cover und Tracklist 01. The Oar 02. Brodgar 03. Dragonhead 04. FRH 05. Drinking Tooth 06. Clamfight 07. Redtail Die Mitglieder von Clamfight sind Freunde aus Kindertagen, die im Herbst 2005 ihre erste gemeinsame Show spielten. Die Besetzung der Band ist seither unverändert geblieben: Bassist Louis Koble, die Gitarristen Joel Harris und Sean McKee sowie Schlagzeuger/Sänger Andy Martin. In den letzten zwanzig Jahren hat die Band Konzerte an der gesamten Ostküste und darüber hinaus gespielt und dabei viel gelacht und Blödsinn gemacht, aber auch Verluste und Herzschmerz erlebt. Nach bisher drei Alben – „Vol. I“ (2010), „I vs. The Glacier“ (2013) und „III“ (2018) – legt die Band mit „Clamfight“ ihr bisher düsterstes und dennoch siegreiches Album vor. Clamfight begannen mit der Arbeit an Album Nummer vier, als die COVID-19-Pandemie ausbrach. Da am Wochenende vor Beginn der Lockdowns nur die Drum-Tracks fertiggestellt wurden, gab die plötzliche Auszeit der Band die Möglichkeit, ihren Sound zu erweitern. Gemeinsam mit ihrem langjährigen Freund, Mentor und Produzenten Steve Poponi erweiterte die Band die klangliche Bandbreite des neuen Materials und brachte mehr Dynamik und Komplexität in die sieben neuen Songs. Die Pandemie veränderte die Platte auch textlich und thematisch. Textlich wurde „Clamfight“ zu einer Art Tagebuch oder Memoiren, aber nicht über Masken und Temperaturkontrollen im Supermarkt, sondern darüber, wie die Liebe und Freundschaft zwischen der Band ihnen allen half, diese dunklen Zeiten zu überstehen. Wenn es ein zentrales Thema von „Clamfight“ gibt, dann ist es, dass das Leben kurz und kostbar ist, aber dass die Menschen um dich herum – die Menschen, die du liebst und die dich zurücklieben – diejenigen sind, die es wert sind, es zu genießen. Jetzt ist „Clamfight“ bereit, das Licht der Welt zu erblicken. „Für uns ist das mit Abstand das persönlichste und wichtigste Album, das wir je gemacht haben. Das war einer der Gründe, warum wir es selbst veröffentlichen wollten. Wir wollten in diesem Fall niemandem verpflichtet sein, und wir wollten es so viel oder so wenig treiben, wie wir wollten, ohne das Gefühl zu haben, dass wir jemanden im Stich lassen. Wir haben allen Respekt vor Argonauta und einigen der anderen Leute, mit denen wir darüber gesprochen haben, aber für ein Album, das so persönlich ist, fühlte es sich richtig an, es alleine zu machen.“ Clamfight wurde von Steve Poponi und Matt Weber im The Gradwell House in Haddon Heights, New Jersey aufgenommen, wo es auch von Steve Poponi und Dave Downham gemischt und von Dave Downham gemastert wurde, und das Cover und Layout des Albums wurde von Morgan E Russell übernommen. Das Album enthält Gastgesänge auf „Brodgar“ von Sam Marandola und auf „Clamfight“ von Stephen Murphy und JJ Koczan. Die Lead-Single von Clamfight kommt mit dem Eröffnungstrack des Albums, „The Oar“. Andy Martin verrät zu dem Song: „Als wir dieses Album gemacht haben, haben wir uns mehr denn je aufeinander und auf unsere Kollaborateure verlassen. Ich schreibe nie Texte, bis wir im Studio sind, und als die Aufnahmen stattfanden, schrieb ich darüber, wo wir in unserem Leben standen, die Menschen, die wir liebten, die Fehler, die wir gemacht haben, und darüber, wie sehr ich diese Jungs liebe, also war die Wahl offensichtlich, als es an der Zeit war, der Platte einen Namen zu geben. Dies ist die letzte Platte, die wir mit unserem Bruder Steve Poponi machen durften. Du wirst ihn am Ende des Tracks hören. Worte greifen zu kurz, wenn es darum geht, auszudrücken, wie sehr wir ihn vermissen, also sagen wir für und jetzt immer nur Poponi Forever. Passt auf euch auf, Bande.“ The members of CLAMFIGHT are childhood friends who played their first show together in the Fall of 2005. The band’s lineup has remained the same ever since, with bassist Louis Koble, guitarists Joel Harris and Sean McKee, and drummer/vocalist Andy Martin. Over the past twenty years, the band has played shows along the entire East Coast and beyond, having shared a lot of laughs and shenanigans as well as loss and heartache together along the way. Having released three albums to date – Vol. I in 2010, I vs. The Glacier in 2013, and III in 2018 – the band now presents their most somber yet victorious record yet with Clamfight. CLAMFIGHT began work on album number four right as the COVID-19 pandemic took hold. With only drum tracks finished the weekend before the lockdowns began, the sudden downtime gave the band the opportunity to broaden their sound. With their longtime friend, mentor, and producer Steve Poponi, the band expanded the sonic range of the new material and brought more dynamics and intricacy to the seven new songs. The pandemic also changed the record lyrically and thematically. Lyrically, Clamfight became a sort of diary or memoir, but not about masks and temperature checks at the grocery store, but about how the love and friendship between the band helped get them all through those dark times. If there’s a central theme to Clamfight it’s that life is short and precious, but that the people around you – the people that you love and that love you back – are the ones that make it worth savoring. Now, Clamfight is ready to see the light of the day. “To us, this is easily the most personal and important record that we’ve ever done. It was part of why we wanted to self-release it. We didn’t want to be beholden to anyone else on this one, and we wanted to push it as much or as little as we pleased without feeling like we were letting anyone down. We’ve got all the respect for Argonauta and some of the other folks we talked to about this one, but for a record that was so personal going at it alone felt right.” Clamfight was recorded by Steve Poponi and Matt Weber at The Gradwell House in Haddon Heights, New Jersey where it was also mixed by Steve Poponi and Dave Downham and mastered by Weiterlesen …

Blood Monolith – „The Calling Of Fire“ (16.05.)

photos by Melissa Petisa Zusammenfassung Band: Blood Monolith Album: „The Calling Of Fire“ Datum: 16.05.25 Label: Profound Lore Records Genre: Death Metal Land: USA Order: HIER Quelle: Earsplit PR Cover und Tracklist 01. Trepanation Worm 02. The Owl In Daylight 03. Prayer To Crom 04. Viscera Vobiscum 05. Apparatus 06. Cleansing 07. Slaughter Garden 08. Pyroklesis Profound Lore Records enthüllt Blood Monolith, einen aufstrebenden Death Metal-Moloch mit Mitgliedern von Nails, Undeath, Ulthar, Genocide Pact und anderen namhaften Bands aus dem gesamten Extreme-Metal-Underground. Gegründet von Gitarrist/Sänger Shelby Lermo (Nails, Ulthar) im Jahr 2023 nach seinem Ausstieg bei Vastum, war es das Ziel von Blood Monolith, etwas noch Hässlicheres, Seltsameres und Aggressiveres zu schaffen, das von seiner neuen Heimat in der Gegend von Washington DC/Nord-Virginia aus operiert. Gitarrist Tommy Wall (Undeath) stieß zu Lermo, und die Musik für die Debüt-LP der Band war bald geschrieben. Bassist Nolan (Genocide Pact, Shitstorm) und Schlagzeuger Aidan Tydings-Lynch (Deliriant Nerve, Brain Tourniquet) rundeten das Line-up ab. Die Lage von Blood Monolith ist tief mit ihrem Sound verbunden, da dieses Epizentrum von Massenmord und Korruption ständigen Treibstoff für gekochte Wut sowie eine reiche Geschichte der Rebellion durch Musik liefert. Der Titel des Albums „The Calling Of Fire“ beschwört die innere und äußere Beschwörung von Wut, um diesem scheinbar unaufhaltsamen, hoch aufragenden Bösen ins Gesicht zu spucken, und der klangliche Exzess im Inneren landet wie ein Attentat am helllichten Tag. Ihr einzigartiges und unkonventionelles Konzept und ihre Ästhetik heben Blood Monolith von der Fülle an austauschbaren Death Metal-Bands ab, die derzeit in der Szene zu finden sind, und auch ihre Musik ist meilenweit darüber hinaus. Es gibt eine DIY-Mentalität und Ethik, aber trotz des Punk- und Grindcore-Stammbaums ihrer Mitglieder spielen Blood Monolith verrückten Death Metal auf höchstem Niveau, der sowohl von Klassikern wie Morbid Angel und Cannibal Corpse als auch von modernen Innovatoren wie Defeated Sanity und Dead Congregation beeinflusst ist. Entwickelt von Shelby Lermo und Matt Michel (Goetia, Left Cross, Antichrist Siege Machine), die die Tracks auch abgemischt haben, gemastert von Adam Tucker bei Signaturetone Recordings (Ulthar, Maul, Obsequiae) und mit Cover-Artworks des legendären Rudimentary Peni-Frontmanns Nick Blinko, ist „The Calling Of Fire“ ein Zeugnis für alles, was musikalisch rasend und extrem ist, ein brutal prägnantes Statement des Nihilismus in einer Welt jenseits der Erlösung. Mit der ersten Vorschau auf dieses verheerende Projekt sagt Lermo: „‚Prayer To Crom‘ ist der erste Song, den Tommy und ich für dieses Projekt komponiert haben, und ich denke, er hat uns einen Laserfokus darauf gegeben, wohin wir den Rest des Albums führen sollten. Es ist ein Leitbild, sowohl musikalisch als auch textlich – ein Schwert, das den Weg zur Vernichtung bahnt.“ https://youtu.be/DaUjFls8K2o?si=k6nQCPzUnEeeVgUT Profound Lore Records unveils BLOOD MONOLITH, an emerging death metal juggernaut featuring members of Nails, Undeath, Ulthar, Genocide Pact, and other notable bands from across the extreme metal underground. Formed by guitarist/vocalist Shelby Lermo (Nails, Ulthar) in 2023 after his exit from Vastum, the goal of BLOOD MONOLITH was to create something even uglier, weirder, and more aggressive operating out of his new home base in the Washington DC/Northern Virginia area. Guitarist Tommy Wall (Undeath) joined Lermo, and the music for the band’s debut LP was soon written. The addition of bassist Nolan (Genocide Pact, Shitstorm) and drummer Aidan Tydings-Lynch (Deliriant Nerve, Brain Tourniquet) rounded out the lineup. BLOOD MONOLITH’s location ties deeply into their sound, as this epicenter of mass murder and corruption provides constant fuel for boiled-down anger, as well as a rich history of rebellion through music. The album’s title, The Calling Of Fire, invokes the internal and external summoning of rage to spit in the face of that seemingly unstoppable, towering evil, and the sonic excess within lands like a broad-daylight assassination. Their unique and unconventional concept and aesthetic sets BLOOD MONOLITH apart from the plethora of interchangeable death metal bands currently inhabiting the scene, and their music is miles beyond them as well. There is a DIY mindset and ethic present, but despite the punk and grindcore pedigree of its members, BLOOD MONOLITH plays crazed death metal of the highest order, influenced as much by classics like Morbid Angel and Cannibal Corpse as modern innovators like Defeated Sanity and Dead Congregation. Engineered by Shelby Lermo and Matt Michel (Goetia, Left Cross, Antichrist Siege Machine) who also mixed the tracks, mastered by Adam Tucker at Signaturetone Recordings (Ulthar, Maul, Obsequiae), and adorned with cover art by legendary Rudimentary Peni frontman Nick Blinko, The Calling Of Fire is a testament to all things musically frenzied and extreme, a brutally succinct statement of nihilism in a world beyond salvation. With the first preview of this devastating project, Lermo states, “‘Prayer To Crom’ is the first song Tommy and I composed for this project, and I think it gave us a laser focus on where we should take the rest of the album. It is a mission statement, both musically and lyrically – a sword cleaving a path to annihilation.”

Ensign Broderick – „Come Down“ & „Mirror Ring“ (16.05.)

Zusammenfassung Band: Ensign Broderick Album: „Come Down“ + Mirror Ring“ Datum: 16.05.25 Label: Genre: Singer / Songwriter Land: Kanada Order: Quelle: Better Call Rob Cover und Tracklist „Come Down“ 01. Inviolette 02. When We Were Pretty 03. I Keep A Close Watch 04. Lit From Within 05. My Gracious Silence 06. Love Dies 07. All Dreams Are B „Mirror Ring“ 01. Bravado 02. Cathedral Cities 03. Swept Away 04. And I You 05. Sentient Lens 06. SnowDay 07. Wanderlust (Piano) 08. (A) Face In The Crowd Ensign Broderick kehrt mit der Ankündigung von gleich zwei neuen Alben zurück: “Come Down” und “Mirror Ring” werden beide am 16. Mai 2025 erscheinen und präsentieren den kanadischen Künstler in seiner puristischsten Form – reduziert auf Stimme und Klavier. Die beiden Alben sind musikalische Zwillinge, die Brodericks unverkennbare Handschrift tragen und tief in seine musikalische Vergangenheit eintauchen. Als erste Vorboten sind ab sofort die Singles “Inviolette“ (aus Come Down) und “Cathedral Cities“ (aus Mirror Ring) verfügbar. Vor sechs Jahren trat Ensign Broderick, das lange verborgene Glam-Rock-Alter-Ego von Jason Sniderman, endlich ins Rampenlicht und veröffentlichte auf einen Schlag fünf Alben – ein spektakuläres Comeback, das von Billboard Canada als “eine der faszinierendsten musikalischen Geschichten des Jahres 2018“ bezeichnet wurde und Lob von Magazinen wie UNCUT, Exclaim und The Globe & Mail erhielt. Doch Ensign Broderick war schon immer ein fester Bestandteil von Sniderman – seit seiner Teenagerzeit, noch bevor er seine vielschichtige Karriere im Studio und auf der Bühne begann. Damals schrieb und nahm er unter dem Namen Ensign Broderick eigene Songs auf einer Tonbandmaschine auf – doch niemand bekam sie vorerst zu hören, bis vor sechs Jahren. Mit seinen kommenden LP-Veröffentlichungen, “Come Down” und “Mirror Ring”, reduziert Ensign Broderick alles auf das Wesentliche und beginnt von vorn. Beide Alben bestehen ausschließlich aus Klavier und Gesang – eine bewusste Beschränkung, denn in Brodericks frühen Jahren durften Alben ohnehin nie länger als 40 Minuten sein. Die erste Single “Inviolette” aus “Come Down” ist ein schwebender, fast ätherischer Song, der von Brodericks eindringlicher Stimme getragen wird. Mit melancholischen Akkorden zeichnet er ein Bild von Nostalgie und verlorener Schönheit. “Cathedral Cities” aus “Mirror Ring” hingegen entfaltet sich wie eine Erzählung aus längst vergangenen Zeiten – eine musikalische Meditation über Orte, Erinnerungen und die Vergänglichkeit der Zeit. “Come Down” und “Mirror Ring” enthalten Songs, wie sie heute kaum noch jemand schreibt: ambitioniert, mit einer fast majestätischen Aura und emotionalen, bildhaften Texten über Gesichter hinter Tränenvorhängen. Zudem gibt es drei unerwartete Coverversionen: “Bravado”, ein verborgenes Juwel von Rush, “I Keep a Close Watch” aus einem John Cale-Album der 70er und “A Face in the Crowd” von The Kinks. Ensign Broderick bleibt eine rätselhafte Figur, als wäre er aus einer anderen Zeit, einem anderen Raum entsprungen. Seine Musik ist zeitlos – nicht nur, weil sie zugleich vertraut und zukunftsweisend klingt, sondern weil sie aus einer Welt zu stammen scheint, in der es keine Uhren gibt. Wer Ensign Broderick ist, spielt also keine Rolle. Viel wichtiger ist es, sich dem Geheimnis hinzugeben und in seine Lieder einzutauchen. https://youtu.be/yJJzpuaPvjA?si=UwwYmLSbwoO5FA3d https://youtu.be/BIaRcXJ7qlM?si=tae8HQ0bV9Ux4ll7

AntropomorphiA – „Devoid of Light“ (16.05.)

Photo Credit: Paul Verhagen Zusammenfassung Band: AntropomorphiA Album: „Devoid of Light“ Datum: 16.05.2025 Label: Testimony Records Genre: Death Metal Land: Niederlande Order: Quelle: Sure Shot Worx Cover und Tracklist 01. The Withering Stench of Hope 02. Devoid of Light 03. Funeral Throne 04. In Writhing Rapture 05. Cancerous Bane 06. Unending Hunt 07. Ash Drapes the Earth 08. In the Shade of the Devil’s Horns 09. Triumphant Death AntropomorphiA sind zurück! Sechs Jahre nach ihrem gefeierten Studioalbum „Merciless Savagery“ (2019) melden sich die niederländischen Death-Metal-Veteranen mit ihrem bisher brutalsten und düstersten Album zurück, das den treffenden Titel „Devoid of Light“ trägt. Das Album erscheint am 16. Mai 2025 über das neue Label der Band, Testimony Records, auf CD, LP und in digitalen Formaten. Aufgenommen und gemischt wurde es von Marco Stubbe im Aftermath Studio / Kaatsheuvel (NL), begleitet von Daan Janzing im Pitchfork Studio / Tilburg (NL), und gemastert von Dan Swanö bei Unisound, Osterby (DE). Das Cover-Artwork wurde von Richard Schouten entworfen. Als AntropomorphiA „Devoid of Light“ über einen Zeitraum von zweieinhalb Jahren schufen, zog sich der Aufnahmeprozess aus verschiedenen Gründen über einen viel längeren Prozess hin. Während der ganzen Zeit verlor die Band nie ihre Vision aus den Augen: eine große Vielfalt an harten musikalischen Texturen wie fanatische, weißäugige Aggression, misanthropische und nihilistische Texte und dunkle Emotionen wie Wut, Verzweiflung und Schmerz unter vielen anderen zu düsteren und beklemmenden Klanglandschaften zu verbinden. „Eine passende Präsentation unseres kommenden Albums ‚Devoid Of Light‘, aber es ist nur eines von vielen Gesichtern, die sich in ‚Devoid Of Light‘ verstecken. Es beginnt mit einem gnadenlosen Strudel von Riffs, begleitet von heftigen Schreien, die den Ton angeben. ‚Cancerous Bane‘ bezieht sich auf den Weg der Ausbreitung von Schwarzsein, den Kampf gegen den Verrat des irdischen Fleisches und seinen vergeblichen Kampf gegen den zeitlosen Schlaf“, so Frontmann Ferry Damen. AntropomorphiA wurden ursprünglich 1990 aus dem üblen Gestank des Todes in der niederländischen Stadt Tilburg hervorgebracht. Zu dieser Zeit waren sie Pioniere, was sie bald zu einem Eckpfeiler der brutalen Musikszene in den Niederlanden machte. Nach der Veröffentlichung ihres ersten offiziellen Demos „Bowel Mutilation“ (1992) erhielt die Band sofort einen Plattenvertrag und nahm nur wenige Monate später die EP „Necromantic Love Songs“ (1993) auf, die zum Kultklassiker wurde. Trotz gelegentlicher Pausen festigten AntropomorphiA ihren Status als Underground-Ikonen mit einer Reihe von gefeierten Veröffentlichungen. Auf das Debütalbum „Pure“ (1998) folgten die Alben „Evangelivm Nekromantia“ (2012), „Rites ov Perversion“ (2014), „Sermon ov Wrath“ (2017) und „Merciless Savagery“ (2019). Ihre kompromisslose Herangehensweise und ihr ständig wachsender Strudel musikalischer Texturen, der einen wachsenden Zustrom von Black Metal-Elementen in die musikalische und visuelle DNA von AntropomorphiA beinhaltete, haben die Holländer Einladungen von den wichtigsten Festivals angenommen und sind unter anderem bei Brutal Assault, In Flammen Open Air, Summer Breeze, Motocultor, Netherlands Deathfest, Roadburn Festival und Eindhoven Metal Meeting aufgetreten. Nun kehren AntropomorphiA mit „Devoid of Light“ zurück, um der Welt zu zeigen, dass sie immer noch hungrig danach sind, die Grenzen sowohl ihrer eigenen Band als auch der Death Metal Szene an neue Grenzen zu erweitern. Drehen Sie die Lautstärke auf 10 und lassen Sie das Album krachen! Band Ferry Damen – Vocals, Guitar Jeroen Pleunis – Bass Marco Stubbe – Drums Jos van den Brand – Guitar https://youtu.be/8kiIdZ5GFSY?si=IGosU7X2dbvDEGen AntropomorphiA are back! Six years after their acclaimed studio full-length „Merciless Savagery“ (2019), the Dutch death metal veterans return with their most brutal and dark record so far that is aptly entitled „Devoid of Light“. The album will be released via the band’s new label home Testimony Records on May 16th 2025 on CD, LP and in digital formats. It was recorded and mixed by Marco Stubbe at Aftermath Studio / Kaatsheuvel (NL), accompanied by Daan Janzing at Pitchfork Studio / Tilburg (NL), and mastered by Dan Swanö at Unisound, Osterby (DE). The cover artwork was created by Richard Schouten.  When AntropomorphiA created „Devoid of Light“ over a period of two and a half years, the recording process was spread out through a much longer process due to a variety of reasons. During the whole time, the band never lost sight of their vision: to combine a wide variety of harsh musical textures including fanatical, white-eyed aggression, misanthropic and nihilistic lyrics, and dark emotions such as anger, despair, and pain among many others into dark and oppressive soundscapes. „A suitable presentation of our upcoming album ‘Devoid of Light’, yet it’s just one of the many faces that hide within ‘Devoid Of Light’. It opens with a ruthless maelstrom of riffs accompanied by violent wailing screams to set the tone. ‘Cancerous Bane’ refers to the path of spreading blackness, the waging war against the betrayal of earthly flesh and its futile struggle against the timeless slumber“, says frontman Ferry Damen. AntropomorphiA were originally spawned from the foul stench of death in the Dutch city of Tilburg in 1990. At the time, they were pioneers, which soon turned them into a corner stone of the brutal music scene in the Netherlands. After releasing their first official demo „Bowel Mutilation“ (1992) the band immediately captured a record deal and recorded the EP „Necromantic Love Songs“ (1993) only a few months later, which became a cult classic. Despite the occasional hiatus, AntropomorphiA continuously cemented their status as underground icons with a string of acclaimed releases. The debut full-length „Pure“ (1998) was followed by the albums „Evangelivm Nekromantia“ (2012), „Rites ov Perversion „(2014), „Sermon ov Wrath“ (2017), and „Merciless Savagery“ (2019). Their uncompromising approach and ever expanding vortex of musical textures that included a growing influx of black metal elements into AntropomorphiA’s musical and visual DNA, the Dutch have accepted invitations by the most relevant festivals and performed at Brutal Assault, In Flammen Open Air, Summer Breeze, Motocultor, Netherlands Deathfest, Roadburn Festival, and Eindhoven Metal Meeting among many more live events. Now AntropomorphiA are returning with „Devoid of Light“ to show the world that they are still hungry to push the limits of both their own band and the death metal scene to new frontiers. Crank the volume up to 10 and let this album rip!

Knosis – „Genknosis“ (01.08.)

Photo Credit: Daiki Miura Zusammenfassung Band: Knosis Album: „Genknosis“ Datum: 01.08.2025 Label: SharpTone Records Genre: Metal Land: Japan Order: HIER Quelle: KINDA Agency Cover und Tracklist 01. GENKNOSIS 02. SHINMON 03. FUHAI (feat. Yukina Hanabie) 04. YAKUSAI 05. SEISAI 06. KURUIBI 07. IMIONI 08. DOKUNUMA 09. TANEBI 10. ANGETSU Das japanische Metal-Powerhouse KNOSIS, das visionäre Projekt unter der Leitung des renommierten Multiinstrumentalisten und Sängers Ryo Kinoshita, ist stolz darauf, sein Debütalbum „GENKNOSIS“ anzukündigen, das am 1. August 2025 über SharpTone Records erscheinen soll. Um diesen Meilenstein zu feiern, hat KNOSIS eine brandneue Single veröffentlicht, „SHINMON“, die einen explosiven Vorgeschmack auf das gibt, was kommen wird. Vollgepackt mit emotionalem Gewicht, glühenden Riffs und Ryos charakteristischer stimmlicher Intensität ist „SHINMON“ ein Zeugnis für die unerbittliche kreative Kraft der Band. Diese Ankündigung folgt auf den kürzlichen Vertrag von KNOSIS bei SharpTone Records und markiert ein neues Kapitel für Ryo Kinoshita – ehemals Frontmann der genreprägenden japanischen Metalcore-Band Crystal Lake. KNOSIS verbindet brennenden Metal, viszeralen Hardcore und introspektive Klanglandschaften und fängt die rohen Emotionen und die spirituelle Spannung der härtesten Momente des Lebens ein. Nach der kraftvollen Debütsingle „FUHAI“ (featuring Yukina von Hanabie) gibt die Veröffentlichung von „SHINMON“ den Ton an für das, was verspricht, eines der überzeugendsten Heavy-Alben des Jahres zu werden. https://youtu.be/dkJdPiL4vR4?si=wMSeMEJYDenweJPx Japanese metal powerhouse KNOSIS, the visionary project led by renowned multi-instrumentalist and vocalist Ryo Kinoshita, is proud to announce their debut full-length album „GENKNOSIS“ due out August 1, 2025 via SharpTone Records. To celebrate this landmark moment, KNOSIS has unleashed a brand-new single, “SHINMON”, delivering an explosive preview of what’s to come. Packed with emotional weight, blistering riffs, and Ryo’s signature vocal intensity, “SHINMON” stands as a testament to the band’s unrelenting creative force. This announcement follows KNOSIS’ recent signing to SharpTone Records, marking a new chapter for Ryo Kinoshita—formerly the frontman of genre-defining Japanese metalcore act Crystal Lake. KNOSIS blends searing metal, visceral hardcore, and introspective soundscapes, capturing the raw emotion and spiritual tension of life’s heaviest moments. Following the powerful debut single “FUHAI” (featuring Yukina of Hanabie), the release of “SHINMON” sets the tone for what promises to be one of the year’s most compelling heavy records.

Sleep Theory – „Afterglow“ (16.05.)

Sleep Theory (Credit: Jonathan Weiner Zusammenfassung Band: Sleep Theory Album: „Afterglow“ Datum: 16.05.2025 Label: Epitaph Genre: Hard Rock Land: USA / Memphis, Tennessee. Order: HIER Quelle: Starkult PR Cover und Tracklist 01. Static 02. Hourglass 03. III 04. Fallout 05. Stuck In My Head 06. Gravity 07. Afterglow 08. Numb 09. Parasite 10. Just A Mistake 11. Paralyzed 12. Words Are Worthless Die vierköpfige Band Sleep Theory – Sänger Cullen Moore, Gitarrist Daniel Pruitt, Bassist Paolo Vergara und Schlagzeuger Ben Pruitt – war eine der größten Erfolgsgeschichten der Jahre 2023 und 2024. Die Band dominierte die Radiowellen und die Charts, war eine der meistgespielten Bands auf den Festivals, überzeugte die Fans bei jeder Show und verdrehte der Presse die Köpfe: Von Revolver über Loudwire und Alternative Press bis hin zu Forbes und Ones to Watch konnte niemand die unverwechselbare Hardrock-DNA der Band leugnen. Heute stürmen Sleep Theory ins Jahr 2025 und kündigen ihr mit Spannung erwartetes Debütalbum „Afterglow“ an, das am 16. Mai über Epitaph Records erscheinen wird. Das Album, das eine atemberaubende Melange verschiedener Rock-Aromen bietet, wurde von David Cowell produziert und von Zakk Cervini (Bring Me The Horizon, Bad Omens, Architects) gemischt. Sleep Theory freuen sich außerdem, das Video zur neuen Single „Static“ zu präsentieren, die als Opener des Albums dient. Der Song beginnt mit wildem Gebrüll, bevor er in eine für die Band typische Dynamik, den heftigen Bounce und die massiven Gesangs-Hooks übergeht. Sleep Theory vereinen energiegeladenen Hardrock und Metalcore. Sie waren bereits mit  Beartooth, Shinedown oder zuletzt (auch bei uns) mit Falling In Reverse auf Tour. In weniger als zwei Jahren gehörten sie zu den meistgespielten Künstlern bei Active Rock Radio. Afterglow und die Paper Hearts EP vereinen Heavy Rock mit Pop und R&B und produzieren hymnische Banger und emotionale Balladen. Von u.a. Revolver, Loudwire und Amazon Music als „Artist to Watch in 2025“ gepickt, sind sie zu einem der größten Durchstarter der Heavy Music geworden.  https://youtu.be/JXukrO-yF7g?si=iOtjbHh0usFL1cYY

Slow Fall – „Blood Eclipse“ (16.05.)

Zusammenfassung Band: Slow Fall Album: „Blood Eclipse“ Datum: 16.05.25 Label: Out Of Line Music Genre: Melodic Death Land: Finnland Order: HIER Quelle: Out Of Line Music Cover und Tracklist 01. Storm Never Rests 02. God Of Oblivion 03. Mercury Moon 04. On This Hill I Will Die 05. Blood Eclipse 06. Virta 07. Colossus 08. Supernova 09. Vendetta 10. Vale Omnes (Kaikki Kuolee) Neben der neuen Single „On This Hill I Will Die“ startet die Melodic Death Metaller Slow Fall mit den Vorbestellungen für ihr neues Album „Blood Eclipse“, das einen aggressiveren und kompakteren Sound als sein Vorgänger liefern soll. Mit ihrem dritten Album hat die Band ihren Sound zu einem heftigen, atmosphärischen Sturm geschärft, der stark von ihren vermehrten Live-Auftritten beeinflusst ist. Mit zehn packenden Tracks erkundet „Blood Eclipse“ die Zerrissenheiten innerer Kämpfe und das Chaos der modernen Existenz, angetrieben von kraftvollen Riffs, eindringlichen Melodien und einer unbestreitbaren nordischen Melancholie. Diese Platte steht für die mutige Bereitschaft, zu experimentieren und traditionelle Grenzen zu durchbrechen, während sie gleichzeitig die goldenen Klassiker demütig respektiert. Mit Texten auf Englisch und Finnisch bleibt das Album den Wurzeln der Band treu und beschreitet gleichzeitig neue kreative Wege. Verwurzelt im Erbe finnischer Metal-Größen und doch mutig ihren eigenen Weg gehend, haben sich Slow Fall zu einer Naturgewalt entwickelt. Frisch von ihrer ersten Europatournee und den bevorstehenden Festivalauftritten ist die Band bereit, „Blood Eclipse“ einem Publikum auf der ganzen Welt zu präsentieren. https://youtu.be/avHNm-6Jt1o?si=5guo_6QbBsL3evS1 Alongside the new single „On This Hill I Will Die“, melodic death metal band Slow Fall begin pre-orders for their new album “Blood Eclipse”, crafted with the aim of delivering a more aggressive and compact sound than its predecessor. Marking their third full-length release, the band has sharpened their sound into a fierce, atmospheric storm, heavily influenced by their increased live performances. With ten gripping tracks, “Blood Eclipse” explores the turmoil of inner struggles and the chaos of modern existence, driven by powerful riffs, haunting melodies and an undeniable Nordic melancholy. This record embraces a bold willingness to experiment and break traditional boundaries, while humbly respecting the golden classics. Featuring lyrics in both English and Finnish, the record stays true to the band’s roots while forging new creative paths. Rooted in the legacy of Finnish metal greats yet boldly treading their own path, Slow Fall has evolved into a force of nature. Fresh from their first European tour and upcoming festival appearances, the band is ready to bring “Blood Eclipse” to audiences worldwide.

Nightbearer – „Defiance“ (13.06.)

Photo credit: Robin Trachternach. Zusammenfassung Band: Nightbearer Album: „Defiance“ Datum: 13.06.25 Label: Testimony Records Genre: Death Metal Land: Deutschland / Paderborn Order: HIER Quelle: Sure Shot Worx Cover und Tracklist 01. Dust 02. His Dark Materials 03. Defiance 04. One Church over All 05. Dying Knows No Bounds 06. Reign Supreme 07. Under the Sun of War 08. Ascension 09. Until We Meet Again 10. Republic of Heaven Testimony Records kündigt stolz das neue Album von Nightbearer mit dem Titel „Defiance“ an, das am 13. Juni 2025 auf CD, LP und in digitaler Version erscheinen wird. Zwischen den Mächten des uralten Aberglaubens und der wissenschaftlichen Aufklärung tobt ein brutaler Krieg: Nightbearer führen die Offensive mit ihrem vernichtenden dritten Album „Defiance“ an. Die deutschen Death Dealer aus dem ostwestfälischen Paderborn haben ein Album auf die Beine gestellt, das sich den für ihn typischen HM-2-Kettensägengitarrensound bewahrt und auch die unverfrorene Liebe zum Melodic Death Metal der schwedischen Art beibehält. „Defiance“ markiert auch einen weiteren Schritt in der vorsichtigen, aber stetigen Entwicklung ihres Sounds, indem es ihrem Old-School-Sound eine schwarze Passage hier und einen doomigen Moment dort hinzufügt. Herausgekommen ist ein insgesamt deutlich atmosphärischeres Album, das perfekt zum lyrischen Konzept passt. Das Album ist direkt von der berühmten „His Dark Materials“-Buchtrilogie des englischen Autors Sir Philip Pullman inspiriert. Der Text stellt Schlüsselfiguren und Ereignisse in der Handlung vor, die sich um eine tiefere Bedeutungsebene rund um die Emanzipation der Menschheit von der Unterdrückung durch die Religion dreht. Nightbearer setzen sich trotzig mit dem Widerstand auseinander, um Aufklärung 2.0 herbeizuführen. Sänger Michael Torka erklärt: „‚His Dark Materials‘ repräsentiert sowohl textlich als auch musikalisch das, was Nightbearer mit ‚Defiance‘ im Jahr 2025 entfesseln werden. Wir stürzen uns in den jahrtausendealten Krieg gegen die Tyrannei eines Gottes, der nie existiert hat, gegen seine verdorbenen irdischen und himmlischen Vasallen. Ein Kampf gegen Unterdrückung. Ein Kampf im Namen der Befreiung vom Aberglauben. Ein letzter, unerbittlicher Kampf für die Freiheit!“ Band Michael Torka – Vocals Dominik Hellmuth – Lead Guitar Tristan Schubert – Rhythm Guitar Florian Böhmfeld – Bass Manuel Lüke – Drums https://youtu.be/U5Zh5HcyY1k?si=bRKmNTlqImogzob- Testimony Records proudly announces the new album of NIGHTBEARER, entitled „Defiance“, set for release on June 13th 2025 on CD, LP and in digital versions. A brutal war is raging between the forces of ancient superstition and scientific enlightenment: NIGHTBEARER are leading the charge with their crushing third full-length „Defiance“. The German death dealers from the City of Paderborn in Eastern Westphalia have hammered out an album that retains their signature HM-2 chainsaw guitar sound and also maintains their unapologetic love for melodic death metal of the Swedish kind. „Defiance“ also marks another step in the careful but steady evolution of their sound by adding a black passage here and a doom-spiced moment there to their old school sound. The result is an overall much more atmospheric album, which perfectly suits its lyrical concept. The album is directly inspired by the renowned „His Dark Materials“ trilogy of books by English author Sir Philip Pullman. The lyrics introduce key characters and events in the plot that revolves on a deeper level of meaning around humanity’s emancipation from oppression by religion. NIGHTBEARER defiantly engage with the resistance to bring about Enlightenment 2.0. Singer Michael Torka explains: „‚His Dark Materials‘ represents, both lyrically and musically, what NIGHTBEARER will unleash with ‚Defiance‘ in 2025. We hurl ourselves into the millennia-old war against the tyranny of a god who never existed, against his corrupted earthly and celestial vassals. A fight against oppression. A fight in the name of liberation from superstition. A final, relentless battle for freedom!“

Statement – „Sinister Thing“ (09.05.)

Photo by Nikolaj Bransholm Zusammenfassung Band: Statement Album: „Sinister Thing“ Datum: 09.05.2025 Label: Mighty Music Genre: Hard Rock / Metal Land: Dänemark Order: HIER Quelle: Mighty Music Cover und Tracklist 01. Sinister Thing  02. The World Is Fading  03. The Hive  04. Set My Anger Free  05. No More Words  06. Empty Eyes  07. Slowly Kill My Dreams  08. Raised In Hell  09. My Last Goodbye  10. A Right Kind Of Love  Mit ihrem fünften Studioalbum „Sinister Thing“, das im Mai über Mighty Music erscheint, begibt sich die dänische Hardrock/Metal-Band Statement auf eine dunklere und härtere musikalische Reise, während sie ihrem charakteristischen melodischen Sound treu bleibt. Dieses Album stellt eine bedeutende Entwicklung für die Band dar und schafft eine Balance zwischen ihrer etablierten Identität und einer neu entdeckten Intensität, die ihre Musik auf ein neues Niveau hebt. Die Entwicklung von „Sinister Thing“ war eine der herausforderndsten, aber auch lohnendsten Erfahrungen für Statement. Entschlossen, ein Album zu schreiben, das sich von ihren vorherigen vier Veröffentlichungen unterscheidet, überarbeitete die Band ihre gesamte Diskografie – nicht zur Inspiration, sondern um über ihr musikalisches Wachstum und ihre Entwicklung nachzudenken. Diese Introspektion half ihnen, ihre Richtung zu verfeinern und sicherzustellen, dass das Album die Essenz von Statement beibehielt und gleichzeitig frische, kraftvolle Elemente enthielt. Musikalisch begann das Album in Drop D-Stimmung, bevor es zu Drop C überging, was eine dunklere und härtere Klanglandschaft ermöglichte. Um voll und ganz in den kreativen Prozess einzutauchen, machten Statement eine einwöchige Klausur und widmeten sich ganz dem Songwriting. Aus dieser intensiven Zeit entstanden Tracks wie „The Hive“, „Raised in Hell“, „The Right Kind of Love“ und „My Last Goodbye“. Diese Erfahrung stärkte nicht nur ihre künstlerische Vision, sondern auch ihre Bindung als Band. Textlich ist „Sinister Thing“ zutiefst persönlich und lässt sich von realen Erfahrungen, Meinungen und Geschichten inspirieren, die von Freunden und Familie geteilt werden. Jeder Track wurde mehrfach umgeschrieben, um die perfekte Balance zwischen Emotion, Melodie und Härte zu gewährleisten, was zu einigen schwierigen, aber notwendigen kreativen Entscheidungen führte. Um den mutigen neuen Sound des Albums zu erreichen, hat Statement mit dem renommierten Produzenten Tue Madsen im Antfarm Studio zusammengearbeitet. Nachdem sie bereits an ihren ersten beiden Alben mit Madsen gearbeitet hatten, wusste die Band, dass er die ideale Wahl war, um ihre härtere Vision zum Leben zu erwecken. Seine Expertise half dabei, „Sinister Thing“ zu einem Album zu formen, das die melodischen Grundlagen von Statement beibehält, aber einen intensiveren Metal-Einfluss aufweist. Band Jannick Brochdorf – Vocals Niels Alex Larsen – Lead Guitars, Backing Vocals Lars Ulrik Le Fevre – Guitars, Backing Vocals Martin Poulsen – Bass Daniel Nielsen – Drums https://youtu.be/7QOsl6Wq4jU?si=Qe715tPs-EPmJLcw With their fifth studio album, “Sinister Thing”, to be released via Mighty Music in May, Danish hard rock/metal band STATEMENT embarks on a darker and heavier musical journey while staying true to their signature melodic sound. This album represents a significant evolution for the band, striking a balance between their established identity and a newfound intensity that elevates their music to new heights. Creating “Sinister Thing” was one of the most challenging yet rewarding experiences for Statement. Determined to craft an album that felt distinct from their previous four releases, the band revisited their entire discography – not for inspiration, but to reflect on their musical growth and evolution. This introspection helped them refine their direction, ensuring the album maintained the essence of Statement while incorporating fresh, powerful elements. Musically, the album started in drop D tuning before transitioning to drop C, allowing for a darker and heavier sonic landscape. To fully immerse themselves in the creative process, Statement took a week-long retreat, dedicating themselves entirely to songwriting. This intensive period resulted in tracks like “The Hive”, “Raised in Hell”, “The Right Kind of Love”, and “My Last Goodbye”. The experience not only strengthened their artistic vision but also reinforced their bond as a band. Lyrically, “Sinister Thing” is deeply personal, drawing inspiration from real-life experiences, opinions, and stories shared by friends and family. Each track underwent multiple rewrites to ensure the perfect balance of emotion, melody, and heaviness, leading to some difficult but necessary creative decisions. To achieve the album’s bold new sound, Statement collaborated with renowned producer Tue Madsen at Antfarm Studio. Having previously worked with Madsen on their first two albums, the band knew he was the ideal choice to bring their heavier vision to life. His expertise helped shape “Sinister Thing” into a record that maintains Statement’s melodic foundations while embracing a more intense metal influence.

Messa – „The Spin“ (11.04.)

Zusammenfassung Band: Messa Album: „The Spin“ Datum: 11.04.25 Label: Metal Blade Records Genre: Doom Land: Italien Order: HIER Quelle: Metal Blade Records Cover und Tracklist 01. Void Meridian 02. At Races 03. Fire on the Roof 04. Immolation 05. The Dress 06. Reveal 07. Thicker Blood Die italienischen Doom-Künstler Messa, die 2024 ihr zehnjähriges Bestehen feiern, machen mit ihrem majestätischen vierten Album „The Spin“ einen weiteren Schritt in Richtung Legendenstatus und laden den Hörer auf eine atemberaubende Reise durch den weiten Himmel ihrer kreativen Vorstellungskraft ein, über eine wunderschöne Landschaft voller Stimmungen, Wendungen und Stile. Ausgehend vom eklektischen, selbst definierten „Scarlet Doom“-Sound der Band steigt und fällt „The Spin“, grübelt und beißt, tröstet und zerstört, während es sowohl mit instinktiver, zwanghafter Magie als auch mit obsessiver, konzertierter harter Arbeit erklingt. Nachdem sie den Underground mit einem Triptychon von zunehmend unverwechselbaren und wundersamen Alben – „Belfry“ (2016), „Feast For Water“ (2018) und „Close“ (2022) – zum Glühen gebracht haben, sind Messa hörbar für die großen Ligen gerüstet, und mit der Hilfe von Metal Blade Records sollte „The Spin“ sicherstellen, dass sie diese auch erreichen. Die elegante Architektur des Albums lässt Messas hohes handwerkliches Können spürbar werden, das mit viel Liebe und Sorgfalt zusammengestellt wurde. In sechs Wochen intensiver, täglicher Sessions in einer 500 Jahre alten Villa in der Nähe der schönen norditalienischen Heimatstadt Bassano Del Grappa (VI) haben Messa ihre hohen Ansprüche an den Aufnahmeprozess erfüllt und sich selbst herausgefordert, ihre Arbeitsweise zu ändern. „Als wir „Close“ im Jahr 2021 aufnahmen, wollten wir alle zusammen in einem Raum sein“, erklärt die Band. „Dieses Mal haben wir uns für das genaue Gegenteil entschieden. Wir haben das Album an drei verschiedenen Orten und zu verschiedenen Zeiten aufgenommen. Bei diesem Album haben wir das gleiche musikalische Material immer wieder neu arrangiert, um ein kohärentes Werk von Anfang bis Ende zu schaffen. Wir haben auch versucht, die Songs mit einer möglichst minimalen Struktur zu versehen und uns nicht zu oft zu wiederholen. Wir haben uns an eine einfache Regel gehalten: Wenn man das Gleiche zweimal hört, reicht es. Dreimal? Es wird langweilig.“ Die Vielseitigkeit von Messa war schon immer ein Faktor ihres Erfolgs; ihr charakteristischer „Scarlet Doom“-Sound absorbiert Einflüsse aus Jazz und Blues, Punk und Prog, Black Metal und Dark Ambient, aber ihre rastlose Experimentierfreudigkeit hat außerordentlich glatte und sichere Ergebnisse. The Spin“ enthält ein weiteres neues Element, das in typischer Weise einen 80er-Jahre-Gothic-Rock-Vibe einfließen lässt. „Wir wiederholen uns nicht gerne und versuchen ständig, eine neue Sprache zu finden, um uns auszudrücken – ohne unsere Identität zu verlieren“, betont die Band. „Diesmal haben wir uns auf ein Gebiet begeben, das wir noch nie zuvor erkundet haben, nämlich das Jahrzehnt der 1980er Jahre. Wir sind uns bewusst, dass viele Bands vor uns sich von dieser Ära inspirieren ließen, aber wir haben uns entschieden, unvorsichtig zu sein und uns davon zu lösen. Vor allem, weil wir uns darauf einlassen und hinterfragen, was wir tun. Wir sind sowieso kein Teil der ‚dunklen Szene‘. Der Einfluss für diese Platte geht eher auf den frühen Goth Rock/Dark Wave zurück als auf die späteren Ausläufer des Genres.“ Neben Sisters Of Mercy und Virgin Prunes nennt die Band Platten von Killing Joke, Mercyful Fate, Jimmy Page, Journey, The Sound, Boy Harsher und Vangelis als wichtige Einflussfaktoren für die Entstehung von „The Spin“. Nachdem sie ihren neuen Kurs festgelegt hatten, widmeten sich Messa erneut der Liebe zum Detail, die ihre bisherige Arbeit kennzeichnete, und reduzierten die durchschnittliche Songlänge, um alles auf zwei Vinylseiten unterzubringen. „Sobald wir verstanden hatten, dass das Album unsere eigene Interpretation des musikalischen Erbes der 1980er Jahre sein sollte, begannen wir mit einem wirklich intensiven Arrangierprozess“, erklärt die Band. „Rocco versuchte, seine Schlagzeugparts so weit wie möglich zu straffen, um Kick und Snare die maximale Wirkung zu verleihen. Gated Reverb war eine zentrale Wahl für den Sound des Schlagzeugs. Alberto und Marco taten ihr Bestes, um ihre Instrumente mit den Synthesizern zu verbinden und teilten ihre Arbeit zwischen Streichern und Synthesizern auf. Es gibt eine Mischung aus beiden Techniken in der Platte.“ Um den authentischen Sound zu erreichen, der Messa vorschwebte, machten sie sich daran, so viel Original-Equipment aus den 80er Jahren zusammenzustellen, wie sie in die Finger bekamen – „vom Schlagzeug und den Verstärkern bis hin zum eigentlichen Mischpult, Chorus-Effekten, Gated Reverbs und natürlich Pianos und Synthesizern aus dieser Zeit wie dem CP80 und dem Juno 106.“ Für Messa geht es dabei nicht nur darum, aus Jux und Tollerei mit neuen Sounds zu experimentieren; die Erweiterung des klanglichen Horizonts und die Einbeziehung neuer musikalischer und technischer Elemente sind für ihn von existenzieller Bedeutung. „Die ersten, die wir zu überraschen versuchen, sind wir selbst“, erklärt die Band. „Es hört sich komisch an, aber wir arbeiten hart daran, aus unserer Komfortzone herauszukommen und bessere Musiker, Komponisten und Performer zu werden. Es muss immer etwas geben, das man noch nie ausprobiert hat. Es wird jedes Mal härter und härter.“ Etwas, das gleichzeitig einfacher und schwieriger zu werden scheint, ist Saras bemerkenswerter Gesang. Mit zunehmender Erfahrung auf der Bühne und im Studio wird ihre betörende Stimme immer stärker und vielseitiger; so ist der Gesang hier durchsetzungsfähiger und selbstbewusster, aber der konzertierte Vorstoß der Sängerin in neue Höhen geht etwas auf Kosten eines gesunden mentalen Gleichgewichts. „Für diese Platte habe ich einen Teil meiner eigenen Vernunft aufgegeben“, verrät Sara. „Ich habe mich auf so viele verschiedene Arten aufgerieben… Man kann nicht lügen, wenn man singt. Mein Ziel war es, meine Parts auf die ehrlichste Weise aufzunehmen, die möglich war. Vom Mix her liegt der Gesang mehr im Rampenlicht, ganz im Stil der 80er Jahre. In den Texten geht es um verschiedene Themen: die Zerstörung des eigenen Egos, die unmögliche, verfluchte Liebe, das Aufgeben der eigenen Person, die Erwartungen der anderen, Selbstsabotage, Wiederauferstehung. Während wir in den USA auf Tour waren, habe ich einige Bücher von Cormac McCarthy gelesen. Das war entscheidend, um den Weg zu ebnen, auf dem ich mich ausdrücken wollte. Ich glaube, die Texte sind dieses Mal ‚direkter‘. Ich habe Metaphern Weiterlesen …

Jade – „Mysteries Of A Flowery Dream“ (09.05.)

Zusammenfassung Band: Jade Album: „Mysteries Of A Flowery Dream“ Datum: 09.05.25 Label: Pulverised Records Genre: Atmospheric Death Metal Land: Spanien / Katalonien Order: HIER Quelle: Sure Shot Worx Cover und Tracklist 01. The Stars’ Shelter 02. Light’s Blood 03. Shores Of Otherness 04. The Stars’ Shelter (II) 05. 9th Episode 06. Darkness In Movement 07. A Flowery Dream Pulverised Records kündigt stolz das zweite Album von Jade an, das „Mysteries Of A Flowery Dream“ heißt und am 9. Mai 2025 auf CD, LP und in digitaler Version erscheinen wird. „Mysteries Of A Flowery Dream“ trägt eine unheilvolle Welle der Dunkelheit in sich und definiert Härte mit neuen Ebenen der musikalischen Produktion und Arrangements neu. Mainman J. vergleicht es mit „einer Reise in den Dialog zwischen bewussten und unbewussten Traumzuständen und den Geheimnissen drumherum“. Er fährt fort: „Die Musik ist eine Hommage an die zeitlose, obskure Metal-Sprache, von frühen Death/Doom-Manifestationen bis hin zu späteren atmosphärischen Black-Acts, in einer wirklich schweren, intensiven und epischen Form, die Jahrhunderte überdauert, wie es der Greenstone-Kult überdauert hat.“ „Mysteries Of A Flowery Dream“ wurde von Javi Felez in den Moontower Studios (TEITANBLOOD, DESTRÖYER666, ALTARAGE etc.) aufgenommen und gemischt und von Jaime G. Arellano in den Orgone Studios gemastert (GHOST, PARADISE LOST, VLTIMAS, PRIMORDIAL etc.). Das Cover-Artwork wurde von Adam Burke (SOLSTAFIR, EVOKEN, ALTARS, UNTO OTHERS etc.) erstellt. Band J. – Bass & Vocals A. – Guitars C. – Guitars & Synths B. – Drums https://youtu.be/6BYD5l3GrNw?si=oXP8BYrpe5_nXOo3 Pulverised Records proudly announces the sophomore full-length album of JADE, entilted „Mysteries Of A Flowery Dream“, set for release on May 9th 2025 on CD, LP and in digital versions. „Mysteries Of A Flowery Dream“ carries an ominous wave of darkness, redefining heaviness with new levels of musical production and arrangements. „Mysteries Of A Flowery Dream“ carries an ominous wave of darkness, redefining heaviness with new levels of musical production and arrangements. „Mysteries Of A Flowery Dream“ was recorded and mixed by Javi Felez at Moontower Studios (TEITANBLOOD, DESTRÖYER666, ALTARAGE etc.) and mastered by Jaime G. Arellano at Orgone Studios (GHOST, PARADISE LOST, VLTIMAS, PRIMORDIAL etc.). The cover artwork was created by Adam Burke (SOLSTAFIR, EVOKEN, ALTARS, UNTO OTHERS etc.).

The Wonder Years – „Burst & Decay Vol. III“ (09.05.)

Zusammenfassung Band: The Wonder Years Album: „Burst & Decay Vol. III“ Datum: 09.05.2025 Label: Hopeless Records Genre: Pop/Punk Land: USA / Philadelphia Order: HIER Quelle: KINDA Agency Cover und Tracklist 01. Junebug 02. Came Out Swinging (ft. Joe Taylor of Knuckle Puck) 03. Oldest Daughter (ft. Zayna Youssef of Sweet Pill) 04. Wyatt’s Interlude 05. Wyatt’s Song (Your Name) 06. Teenage Parents 07. I Don’t Like Who I Was Then (ft. Ryland Heagy of Origami Angel) 08. The Ocean Grew Hands to Hold Me 09. Doors I Painted Shut The Wonder Years aus Philadelphia kehren mit „Burst & Decay Vol. III“ zurück, das am 9. Mai erscheint und ab sofort bei Hopeless Records vorbestellt werden kann. Zum ersten Mal bringt der dritte Teil ihrer transformativen, reduzierten Serie etwas Neues mit sich: „Junebug“, ein von Herzen kommender Song, den Sänger Dan Campbell über seinen jüngeren Sohn geschrieben hat. Produziert von Steve Evetts (Saves The Day, Lifetime), strotzt „Junebug“ vor der Art von Wärme und Aufrichtigkeit, die Dans Songwriting seit langem auszeichnet. An anderer Stelle auf „Burst & Decay III“, einem Song, den Campbell für seinen älteren Sohn geschrieben hat, erhält „Wyatt’s Song (Your Name)“ eine Lo-Fi-Behandlung – mit der tatsächlichen Aufnahme von Wyatts Herzschlag im Mutterleib als Metronom. Am Ende des Albums findet die cineastische Intensität von „Doors I Painted Shut“ dank des lebendigen Gesangs und der Produktionsleistung von Gitarrist Nick Steinborn ihren eigenen herausragenden Moment und beweist, dass The Wonder Years nahtlos in unbekanntes Terrain vordringen können, ohne jemals einen Takt zu verpassen. Aber bei „Burst & Decay III“ geht es nicht nur um Neuerfindung; Es geht auch um ihre Gemeinschaft. The Wonder Years haben Gastsänger engagiert, um einige ihrer kultigsten Tracks neu zu interpretieren. Joe Taylor von Knuckle Puck leiht seinen herzlichen und dynamischen Gesang einem Fan-Favoriten auf „Came Out Swinging“; Zayna Youssef, Sängerin der Philadelphia-Durchbrüche Sweet Pill, trägt dazu bei, die rohe Verletzlichkeit von „Oldest Daughter“ zu verstärken; und Ryland Heagy von Origami Angel liefert eine zärtliche und aufrichtige Darbietung auf „I Don’t Like Who I Was Then“. https://youtu.be/_IhE26ELGn0?si=eSGh4p2MAzRGcKN1 Philadelphia’s The Wonder Years return with „Burst & Decay Vol. III“, out on May 9 and available to pre-order now from Hopeless Records. For the first time, the third installment of their transformative, stripped-back series brings something new along with it: “Junebug,” a heartfelt song written by vocalist Dan Campbell about his younger son. Produced by Steve Evetts (Saves The Day, Lifetime), „Junebug“ brims with the kind of warmth and sincerity that has long defined Dan’s songwriting. Elsewhere on „Burst & Decay III“, a song Campbell wrote for his older son, „Wyatt’s Song (Your Name)“ gets the lo-fi treatment––with the actual recording of Wyatt’s in-utero heartbeat acting as the metronome. At the album’s close, the cinematic intensity of „Doors I Painted Shut“ finds its own standout moment thanks to vibrant vocals and guitarist Nick Steinborn’s production prowess, proving that The Wonder Years can seamlessly venture into uncharted territory without ever missing a beat. But „Burst & Decay III“ isn’t just about reinvention; it’s about their community, too. The Wonder Years have enlisted guest vocalists to help reinterpret some of their most iconic tracks. Knuckle Puck’s Joe Taylor lends his heartfelt and dynamic vocals to a fan favorite on „Came Out Swinging“; Zayna Youssef, vocalist of Philly breakouts Sweet Pill, helps amplify the raw vulnerability of „Oldest Daughter“; and Origami Angel’s Ryland Heagy delivers a tender and sincere performance on „I Don’t Like Who I Was Then.“

Edensong – „Our Road To Dust“ (09.05.)

photos by Kelly Robertson Zusammenfassung Band: Edensong Album: „Our Road To Dust“ Datum: 09.05.25 Label: The Lasers Edge Genre: Prog Rock Land: USA / New York City Order: HIER Quelle: Earsplit PR Cover und Tracklist 01. Of Ascents 02. The Illusion Of Permanence 03. These Old Wounds 04. Black Crow 05. Hall Of Statues 06. Book Of Complaints 07. Of Ascents (Reprise) 08. Wykkr Bäsct 09. Our Road To Dust Von Ian Anderson von Jethro Tull als „großartiges Beispiel für zeitgenössischen Progressive Rock“ gefeiert, hat Edensong das Publikum in den USA und im Ausland mit seiner genreübergreifenden Mischung begeistert: eine harte, treibende Rhythmusgruppe, ein Flötenspiel, das von gelassen melodisch bis avantgardistisch reicht, üppige Gesangsharmonien und mehr als nur einen Hauch von orchestralem Ehrgeiz. Sie haben verschiedene Acts wie Kings X, Ozric Tentacles, Pain Of Salvation, Neal Morse Band und Anglagard unterstützt und ihre eigenen Tourneen in den USA, Großbritannien und Kanada als Headliner gespielt. Edensong kehren nun 2025 mit ihrem lang erwarteten neuen Album „Our Road To Dust“ zurück, ihrem ersten seit der Veröffentlichung des von der Kritik gefeierten „Years In The Garden Of Years“ im Jahr 2016. Ihr erstes Album, das als Quartett entstanden ist, verkörpert den ehrgeizigen, detaillierten und vielseitigen Sound, den sie im Laufe der Jahre kultiviert haben, ist aber viel härter, fokussierter und voller ansteckender melodischer Hooks. Mit zusätzlichen Aufnahme-, Sounddesign- und Produktionselementen, die von Verbündeten in New York, London und anderen Ländern übernommen wurden, wurde „Our Road To Dust“ von James Byron Schoen bei Firecat Audio in New York City produziert und aufgenommen und von Johan Martin gemischt und von Tony Lindgren in den Fascination Street Studios in Örebro, Schweden gemastert (Katatonia, Opeth, Amorphis). Abgerundet wird das Album durch Fotografien von Kelly Robertson und Artworks von Nate Dorr und Ben Wigler. Mit der Lead-Single von „Our Road To Dust“, dem epischen Titeltrack, der das Album abschließt und Gastauftritte von Shelby Logan Warne (Kyros) an den Tasten und Chris Baum (Bent Knee) an der Violine enthält, bietet James Schoen: „‚Our Road To Dust‘ ist der erste ‚Titeltrack‘ von Edensong überhaupt. Anfangs dachten wir nicht daran, dass es eine „Single“ ist, aber es hat bei uns und anderen, die es gehört haben, immer großen Anklang gefunden. Es ist unser Liebesbrief an den klassischen Progressive Rock und vielleicht der einzige Song auf dem neuen Album, der sich wie der typischste Klassiker „Edensong“ anfühlt. Er fährt fort: „Dieses Album markiert eine Zeit tiefgreifender Veränderungen für die Band, sowohl persönlich als auch klanglich, und Our Road To Dust ist der Faden, der uns mit unserer Vergangenheit verbindet. Es ist ein Song über das Älterwerden, den Verlust geliebter Menschen und den Tod eines Traums, aber auch über Brüderlichkeit, eine Bestandsaufnahme dessen, was wirklich wichtig ist, und die Entscheidung – vielleicht zu Unrecht – diesen staubigen Weg weiter zu gehen. Oh, und es gibt jede Menge ungerade Metren und Polyrhythmen und anderen proggigen Unsinn auf dem Weg…“ https://youtu.be/JM1pymYdj_o?si=1T-FiFFcS-HXRbXb Hailed as a “a great example of contemporary Progressive Rock” by Jethro Tull’s Ian Anderson, EDENSONG has delighted audiences throughout the US and abroad with their genre-bending blend: a hard driving rhythm section, flute playing that ranges from serenely melodic to avant-garde, lush vocal harmonies, and more than a touch of orchestral ambition. They have supported diverse acts including Kings X, Ozric Tentacles, Pain Of Salvation, Neal Morse Band, and Anglagard, and have headlined their own tours throughout the US, UK, and Canada. EDENSONG now returns with their long-awaited new album Our Road To Dust in 2025, their first since releasing the critically adored Years In The Garden Of Years in 2016. Their first album to be crafted as a quartet, the record embodies the ambitious, detailed, and eclectic sound they have cultivated over the years, but is far heavier, more focused, and full of infectious melodic hooks. With additional recording, sound design and production elements handled from allies across New York, London, and more, Our Road To Dust was produced and recorded by James Byron Schoen at Firecat Audio in New York City, and mixed by Johan Martin/mastered by Tony Lindgren at Fascination Street Studios in Örebro, Sweden (Katatonia, Opeth, Amorphis). The record is completed with photography by Kelly Robertson and artwork by Nate Dorr and Ben Wigler. With the lead single from Our Road To Dust, the epic title track which closes the album and features guest performances from Shelby Logan Warne (Kyros) on keys and Chris Baum (Bent Knee) on violin, James Schoen offers, “‘Our Road To Dust’ is EDENSONG’s first ever ‘title track.’ We didn’t initially consider it a ‘single,’ but it has always resonated deeply with us and others who have heard it. It’s our love letter to classic progressive rock and is perhaps the one song on the new album that feels like the most quintessentially classic ‘EDENSONG.’ He continues, “This album marks a time of deep change for the band, both personally and sonically, and Our Road To Dust is the thread that binds us to our past. It’s a song about getting older, losing loved ones, and the death of a dream, but also about brotherhood, taking stock of what really matters, and choosing – perhaps misguidedly – to keep traveling that dusty road. Oh, and there are plenty of odd meters and polyrhythms and other proggy nonsense along the way…”

Candlemass – „Black Star“ (09.05.)

[photo credit: Linda Åkerberg] Zusammenfassung Band: Candlemass Album: „Black Star“ Datum: 09.05.25 Label: Napalm Records Genre: Epic Doom Land: Schweden Order: HIER Quelle: Napalm Records Cover und Tracklist 01. Black Star 02. Corridors Of Chaos 03. Sabbath Bloody Sabbath 04. Forever My Queen Candlemass zelebrieren ihr 40-jähriges Jubiläum mit der neuen EP „Black Star“, die am 9. Mai 2025 über Napalm Records erscheint. Darauf präsentieren Schwedens Epic Doom-Großmeister zwei brandneue Songs sowie zwei Coverversionen zeitloser Klassiker und untermauern ihren Legendenstatus einmal mehr.  Nach vier Jahrzehnten Bandgeschichte gehört die Grammy-nominierte Formation um Mastermind Leif Edling noch immer zu den härtesten Metal-Bands im Universum. So fesselt auch „Black Star“ mit schwerem, drückendem Sound in allerfeinster Candlemass-Manier. Die EP wird in mehreren Formaten erhältlich sein, darunter eine streng limitierte Vinyl Edition.    Candlemass Mastermind Leif Edling kommentiert: „Nicht jede Band erreicht ihren 40. Geburtstag – und unser Weg war alles andere als leicht. Doch nach all den Höhen und Tiefen stehen wir heute hier: als Überlebende, als Veteranen … vielleicht ein wenig vernarbt, aber ungebrochen und bereit, der Welt eine weitere Ladung Doom-Metal zu präsentieren. Man muss doch irgendetwas tun, wenn man 40 wird, oder? Es hat Spaß gemacht, neue Musik zu erschaffen und ein paar All-Time-Favorites zu covern.“ Der Titelsong und neue Track „Black Star“ verbindet eindringliche Melodien mit intensiven Lyrics, die durch die Stimme von Sänger Johan Länquist zum Leben erweckt werden. Der Text von Mastermind und Songwriter Leif Edling behandelt Themen wie existenzielle Kämpfe, Versuchungen und die Faszination des Dunklen. Dabei geht er voll in der intensiven Atmosphäre des unverkennbaren Sounds der Band auf. Der zweite neue Track, „Corridors Of Chaos“, ist eine rein instrumentale Nummer, die klassisches Metal-Riffing mit dem filigranen Gitarrenspiel von Lars Johansson verbindet und die Extraklasse von Candlemass in Sachen Dynamik hervorhebt. Candlemass liefern außerdem eine Coverversion von Black Sabbaths legendärem „Sabbath Bloody Sabbath“ und katapultieren ihre Hörer*innen damit zurück ins Jahr 1973. Die Interpretation des Pentagram-Klassikers „Forever My Queen“ rundet „Black Star“ standesgemäß ab und schürt die Vorfreude auf die nächsten Jahrzehnte Doom-Metal-Dominanz! Tour-Daten 20.-21.06. DE – Daun Rengen / Der Detze Rockt 25.06. NO – Oslo / Tons of Rock 04.07. TR – Istanbul / Headbangers Weekend 20.07. IT – Cremona / Luppolo In Rock Festival 30.07.-02.08. NO – Bergen / Beyond the Gates Festival 08.-09.08. FI – Helsinki / Helsinki Metal Festival 08.-10.08. BE – Kortrijk / Alcatraz 12.-13.09. GR – Athen / Rock Hard Festival 01.11. SE – Stockholm / Berns 06.12. UK – Wolverhampton / Bloodstock Winter Gathering https://youtu.be/4kFc5Qv36GE?si=BsNs5boZNxcAY5mG

Postmortal – „Profundis Omnis“ (09.05.)

Zusammenfassung Band: Postmortal Album: „Profundis Omnis“ Datum: 09.05.25 Label: Aesthetic Death Genre: Funeral Death Doom Land: Polen Order: Quelle: Anubi Press Cover und Tracklist 01. Fallen 02. Darkest Desire 03. Decay of Paradise 04. Prophecy of the Endless 05. Queen of Woe 06. The Masterpiece of the Thing That Once Was but Will Never Be Die polnische Bestattungs-Death-Doom-Entität Postmortal wird am 9. Mai 2025 ihr Debütalbum „Profundis Omnis“ über Aesthetic Death vorstellen. Mit einer unerschütterlichen Leidenschaft für das Genre gestaltet, kanalisiert die Band auf dieser Veröffentlichung die düstere, monolithische Essenz der Großen des Funeral Doom. Mit einem tiefen Verständnis für die grundlegenden Elemente des Stils formen Postmortal ihren Sound zu einem erdrückenden und immersiven Erlebnis und liefern eine Interpretation, die sowohl eindringlich atmosphärisch als auch verheerend schwer ist. Die Idee, eine Funeral Doom Band zu gründen, entstand 2015 während des tschechischen Metal-Musikfestivals Brutal Assault, bei dem die meisten Originalmitglieder der Band anwesend waren: Michał (Gitarre), Karol (Gitarre), Sludge (Bass) und Kamila (Schlagzeug). Zu dieser Zeit wurden Postmortal offiziell gegründet, bald stieß Dawid (Gesang) hinzu und Sludge wurde später durch Paweł ersetzt. Die Proben und das Schreiben der ersten Songs begannen und Ende 2017/Anfang 2018 konnte die Band zwei Gigs in ihrer Heimatstadt Krakau spielen, die bisher einzigen Gigs. Im April 2018 wurde Karol durch Kamil ersetzt und die Band nahm die EP „Soil“ auf. Kurz nach diesen Aufnahmen verließ der Schlagzeuger die Band.Trotz langwieriger Suche gelang es nicht, einen Nachfolger zu finden, so dass die Band in die Pause ging. Im Jahr 2024 beschlossen zwei Originalmitglieder, Dawid und Michał, Postmortal als Zwei-Personen-Projekt mit Ideen zu reaktivieren und sich auf die Erstellung eines Debüt-Studioalbums zu konzentrieren. Im selben Jahr wurde „Profundis Omnis“ aufgenommen, das Tracks adaptierte, die größtenteils in der Anfangsphase der Band geschrieben wurden. Monolithisch, düster und ursprünglich – Postmortal umarmt die Atmosphäre von Funeral Doom-Overlords wie Thergothon, Tyranny, The Funeral Orchestra, Catacombs, Evoken. Polish funeral death doom entity POSTMORTAL will unveil its debut album „Profundis Omnis“ on May 9th 2025 via Aesthetic Death. Meticulously crafted with an unwavering passion for the genre, this release sees the band channel the bleak, monolithic essence of funeral doom’s greats. With a deep understanding of the style’s fundamental elements, POSTMORTAL shape their sound into a crushing and immersive experience, delivering an interpretation that is both hauntingly atmospheric and devastatingly heavy. The idea to create a funeral doom band was born in 2015 during the Czech metal music festival Brutal Assault, where most original members of the band were present: Michał (guitar), Karol (guitar), Sludge (bass) and Kamila (drums). In those days POSTMORTAL was officially created, joined soon by Dawid (vocals), and Sludge later replaced by Paweł. Rehearsals and writing of the first songs began and by late 2017/early 2018, the band were able to do two gigs in their hometown of Krakow, the only gigs to date.In April 2018, Karol was replaced by Kamil and the band recorded the EP „Soil“. Shortly after these recordings, the drummer left the band. Despite a lenghty search, it was not possible to find her successor and as a result the band went into hiatus. In 2024, two original members, Dawid and Michał decided to reactivate POSTMORTAL as a two-person project with ideas and focus on creating a debut studio album. In the same year, “Profundis Omnis” was recorded, adapting tracks that were mostly written during the band’s early period. Monolithic, bleak and primal – POSTMORTAL embraces the atmosphere of funeral doom overlords such as Thergothon, Tyranny, The Funeral Orchestra, Catacombs, Evoken. https://youtu.be/xuE9tqWFPSs?si=4FRXnwsfi5bT2ZHP

Tetrarch – „The Ugly Side Of Me“ (09.05.)

[Foto: Guillermo Briceno] Zusammenfassung Band: Tetrarch Album: „The Ugly Side Of Me“ Datum: 09.05.25 Label: Napalm Records Genre: Nu-Metal Land: USA Order: HIER Quelle: Napalm Records Cover und Tracklist 01. Anything Like Myself 02. Never Again (Parasite) 03. Live Not Fantasize 04. Erase 05. The Only Thing I’ve Got 06. Best of Luck 07. Crawl 08. Cold 09. Headspace 10. The Ugly Side of Me Der steile Aufstieg der Modern-Metal-Stars Tetrarch war bereits mit der Veröffentlichung ihres ersten Albums „Freak“ (2017) spürbar und setzte sich mit dem gefeierten Napalm-Records-Debüt „Unstable“ (2021) eindrucksvoll fort. Nach vier Jahren stetiger Weiterentwicklung und der Ernennung von Leadgitarristin Diamond Rowe zur ersten weiblichen Signature-Künstlerin der legendären Marke Jackson Guitars, wird die Band am 9. Mai 2025 ihr bahnbrechendes drittes Album „The Ugly Side Of Me“ über Napalm Records veröffentlichen. Mit einer starken Produktion unter der Leitung des renommierten Produzenten Dave Otero in Zusammenarbeit mit Diamond Rowe und Josh Fore liefert „The Ugly Side Of Me“ eine perfekte Kombination aus Härte, eingängigen Melodien und meisterhaftem Songwriting. Tetrarch werden mit diesem Werk ihre bisherigen Erfolge – von millionenfachen Streams und Views über prominente Platzierungen in großen Playlisten bis hin zu internationalen Tourneen mit Genregrößen wie Sevendust und Atreyu – noch übertreffen. Um die Albumankündigung zu feiern, veröffentlicht die Band die zweite Single des Albums, das hymnische „Never Again (Parasite)“, zusammen mit einem neuen Musikvideo. Der herausragende Track – auf dem Diamond Rowe zum ersten Mal ihre Skills als Sängerin beweist und der auf die erste Single „Live Not Fantasize“ folgt – kombiniert mächtige Grooves, eindringliche Atmosphäre und emotionale Texte und wird von der enormen stimmlichen Bandbreite von Frontmann Josh Fore getragen und stellt erneut die Vielseitigkeit der Band unter Beweis stellt. Tetrarch über den Track und das Video: „Wir freuen uns sehr, endlich die Veröffentlichung unseres kommenden Albums „The Ugly Side of Me“ sowie unserer zweiten Single ‚Never Again (Parasite)‘ ankündigen zu können. Wir hatten sehr viel Spaß beim Schreiben dieses Songs. Er ist sehr stimmungsvoll und düster, aber textlich kann sich jeder ganz einfach damit identifizieren. Im Grunde geht es darum, das Vertrauen in sein Umfeld zu verlieren – während man sich gleichzeitig immer weiter isoliert und das Gefühl für sich selbst verliert. Es geht aber auch darum, sich zurückzukämpfen und zu sagen: ´Das wird mir nie wieder passieren´. Dieser Song zeigt eine ganz andere Seite unserer Band, besonders nach unserer letzten Single ‚Live Not Fantasize‘.Außerdem ist es das erste Mal, dass Diamond nicht nur im Background singt, und wir freuen uns sehr, dass jeder ihre Stimme auf diese Weise hören kann.“ Wer sich die Frage stellt, ob eine Band die Grenzen von Metal und Hard Rock in die Zukunft verschieben kann, dem sei Tetrarch als Antwort ans Herz gelegt. Tetrarch vereinen einen aggressiven Sound mit ehrlichen Texten, kraftvollen Refrains und einprägsamen Melodien, die Nu Metal auch 25 Jahre nach seinem Höhepunkt neu definieren. Sie schaffen dabei eine perfekte Balance, die sowohl jungen Hörern den Einstieg ins Genre ermöglicht aber auch alteingesessene Fans begeistern wird. „The Ugly Side Of Me“ bietet zehn Tracks, die mit starkem Songwriting beeindrucken. Die erste Single „Live Not Fantasize“ überzeugt mit einem unverkennbaren 90s-Industrial-Vibe, rasanten Riffs und einem Gitarrensolo, das zweifellos jedem Hörer Gänsehaut über den Rücken jagt. Die Single erschien mit dem Verkaufsstart von Diamond Rowes Signature-Gitarre und zeigt, welches enorme Standing die Band sich bereits in jungen Jahren erarbeitet hat. Weitere Highlights des Albums sind der kraftvolle Opener „Anything Like Myself“, in dem Fores markante Screams und Ruben Limas’ mitreißende Drums besonders hervorstechen. Der hymnische Track „Best Of Luck“ beeindruckt mit Ryan ‚Dooms‘ Lerners rhythmischen Basslines und Rowes kreativen Riffs. Melodische Stücke wie „Erase“ und „Cold“ überzeugen mit kunstvollen Soli, während die düsteren Tracks „Headspace“ und „The Only Thing I’ve Got“ einen Blick auf eine etwas andere Seite von Tetrarch ermöglichen. Thematisch behandelt „The Ugly Side Of Me“ die dunklen Seiten der Selbstkritik und vermittelt eine wichtige Botschaft: Was oft als Schwäche wahrgenommen wird, kann sich als unsere größte Stärke entpuppen. Band Josh Fore – Gesang/Gitarre Diamond Rowe – Lead Gitarre Ryan „Dooms“ Lerner – Bass Ruben Limas – Schlagzeug https://youtu.be/yLFNdIRwng4?si=gK6aYvQWtjnGYwdz

Devine Defilement – „Ruthless“ (09.05.)

Zusammenfassung Band: Devine Defilement Album: „Ruthless“ Datum: 09.05.25 Label: Time To Kill Records Genre: Death Metal Land: Island Order: HIER Quelle: Anubi Press Cover und Tracklist 01. Human Sewer 02. Abusement Park 03. Terror Tales 04. Excreted Entity 05. Internal Delusions Of The Torn Mind 06. Pulverised Secretions 07. Anthropophagic Apocalypse pt.1 – Collapse 08. Anthropophagic Apocalypse pt.2 – Lord of Flesh 09. Curbstomp The Predator 10. Draco Dominus 11. Bio-Organic Liquid-Slam 12. Beyond the Veil of Death Time To Kill Records ist stolz darauf, die Veröffentlichung von „Ruthless“ bekannt zu geben, dem brandneuen Album der isländischen Death-Metal-Band Devine Defilement, das am 9. Mai 2025 erscheinen wird. Mit diesem neuesten Album verfeinert die Band ihren klanglichen Angriff, indem sie einen kompakteren und perkussiveren Ansatz verfolgt und Tracks schafft, in denen die Spannung konstant und unerbittlich bleibt. Seit ihrem Durchbruch in der isländischen Metal-Szene im Jahr 2016 haben Devine Defilement ihren charakteristischen Sound – eine Fusion aus hämmernden Grooves, verheerenden Slams und schierer Brutalität – zu einer noch unerbittlicheren Kraft verfeinert. „Ruthless“ fängt diese Entwicklung ein und liefert schlankere, schärfere Kompositionen, die mit kontrollierter Aggression und unerschütterlicher Intensität pulsieren. Die Band kommentierte: „‚Human Sewer‘ schlägt von Anfang an hart zu und macht keine Gefangenen! Sie fesseln dich mit einem Wechsel zwischen knallenden Grooves und wütenden Blasts, die von einer Kakophonie aus Schreien und brüllenden Growls gekrönt werden. Während des gesamten Tracks lässt der Track nicht nach, bis er dich in den Boden gehämmert hat! Der Text basiert auf einem der grotesksten und schockierendsten Fälle von Vernachlässigung aus dem wirklichen Leben, der in den letzten Jahren ans Licht gekommen ist. Es ist sowohl die erste Single als auch der erste Track unseres kommenden Albums ‚Ruthless‘ und gibt perfekt den Ton für das an, was folgen wird.“ Band Arek Alenjikov – Bass & Backing Vocals Freyr Hreinsson – Vocals Guðmundur Hermann Lárusson – Guitar Ingólfur Ólafsson – Vocals Sigurjón Óli Gunnarsson – Guitar Stefán Friðriksson – Drums https://youtu.be/-4Dz5ckZ0mg?si=CQ4-DqN04NoySuZY Time To Kill Records is proud to announce the release of “Ruthless”, the brand-new album from Icelandic death metal force DEVINE DEFILEMENT, set to drop on May 9th, 2025. With this latest offering, the band refines their sonic onslaught, embracing a more compact and percussive approach, crafting tracks where tension remains constant and unrelenting. Since their eruption onto the Icelandic metal scene in 2016, DEVINE DEFILEMENT has honed their signature sound—a fusion of pummeling grooves, devastating slams, and sheer brutality—into an even more relentless force. “Ruthless” captures this evolution, delivering leaner, sharper compositions that pulse with controlled aggression and unwavering intensity. The band commented:  „Hitting hard straight out of the gate, ‚Human Sewer‘ takes no prisoners! Hooking you in with alternations between slamming grooves and furious blasts all topped off with a cacophony of screams and roaring growls. Throughout, the track never lets up until it’s pounded you into the ground! The lyrics are based on one of the most grotesque and shocking real-life cases of neglect that has come to light in recent years. Serving as both the first single as well as the first track off our upcoming album ‚Ruthless‘ it perfectly sets the tone for what’s to follow“.

Meatwound – „Macho“ (09.05.)

Photo by Wallace/Boesch Zusammenfassung Band: Meatwound Album: „Macho“ Datum: 09.05.2025 Label: Threat Collection Records Genre: Hardcore Sludge Land: USA / Florida Order: HIER Quelle: Earsplit PR Cover und Tracklist Side A 1. Compressed Hell 2. Mount Vermin 3. Obese Variants 4. Labor 5. Frank Stallone Side B 1. Pigs, Tu 2. Europa 3. Barking Dog As Plot Device 4. Chunk 5. Exodus MF Die lärmgetränkten Hardcore-Sludge-Exhibitionisten Meatwound aus Florida werden ihr „Macho“-Album am 9. Mai auf dem neu gegründeten Label Threat Collection Records veröffentlichen, das Produzent/Toningenieur Ryan Boesch (Whores, Melvins, Helmet, Andrew W.K.) gehört und von ihm betrieben wird. Meatwound begannen im Mudhaus um 2014, vielleicht sogar früher. Ihr Debüt 12″ „Addio“ – das als Demo gedacht war – erschien 2015 (was Macho zu einer ungewollten Feier zum zehnjährigen Jubiläum der Bandaktivitäten machte). „Addi“o klang so, als wäre es auf brennenden Geräten in einem brennenden Studio aufgenommen worden, aber es gelang ihm, einige Zuhörer für sich zu gewinnen, und das „Steak Mtn“-Cover begann, auf T-Shirts in Tampa zu erscheinen. Viele Shows fanden in diesen Anfangsjahren statt, wie die Daten auf Flyern und Plakaten im Übungsraum zeigen. Es wurden Shows mit Melt Banana, High On Fire, The Melvins, Torche, Black Tusk, Author & Punisher und anderen gespielt. Einige im Publikum genossen es. 2017 erschien die zweite LP der Band, „Largo“. Eine spürbare Verbesserung gegenüber „Addio“, „Largo“ zeigte ehrgeizigere Songstrukturen, vielschichtige Noise-Attacken, einen insgesamt besseren Sound und sogar einige (seltsamerweise) tanzbare Rhythmen. Die Texte behandelten Themen wie Katzen und das Leben in der Stadt Largo. Die Tourneen erfolgten mit unterschiedlichem Erfolg. Das dritte Album von Meatwound „Culero“, wurde 2019 veröffentlicht. Das Cover enthielt Artworks, die von Vincent Locke in Auftrag gegeben wurden, der vor allem für seine Arbeit für Cannibal Corpse bekannt ist. Musikalisch erweiterte sich der Sound der Band; Das Instrumental „Elders“ tendierte mit analogen Synthesizern von Matt Akers in Richtung Kino, „Refusal“ war ein heftiger Knaller, der weniger als eine Minute lang war, während „Fist Of God“ in Richtung Bolt Thrower stapfte. Textlich brüllte Sänger Daniel Wallace weiter über langjährige Ziele wie Religion und Politik bis zum letzten Track, in dem er die Ignoranz vorübergehend fallen ließ und ganze Absätze von Ray Bradbury „geliehen“ schrie. Eine Tour fand statt und es war nicht toll. Dann kam Covid, und das war auch nicht toll. Doch nach einer kurzen Pause formierte sich die Band neu. Treten Sie in die „Macho“-Ära ein: ein langsamer Marsch, der in Produktivitätsschüben voranschreitet, gefolgt von Monaten/Jahren der Verfeinerung. Es gab mehrere Demos, Umschreibungen, neue Tracks, die in letzter Minute erstellt wurden, usw., bevor sie schließlich im Sommer 2024 ins Candor Recording Studio kamen. Ryan Boesch, Besitzer/Produzent/Ingenieur/Mastermind von Candor, machte sich den kreativen Unsinn zunutze, der in den Gehirnen dieser Musiker steckte, und maximierte den Klang, wobei er die ganze Zeit über geduldig blieb. Gestärkt durch die Erfahrung und den Enthusiasmus von Boesch lieferte die Band etwas Besseres und Schlechteres ab als zuvor (angeblich). Im Vorfeld der Veröffentlichung des Albums präsentiert die Band heute ihre erste Single „Mount Vermin“. Wallace entschied sich, in der Persona von „outside source“ wie folgt zu antworten: „Macho? Alte-Männer-Scheiße. Es ist unausweichlich, das Alter nicht zu erwähnen, wenn man über Meatwound spricht, da die meisten Mitglieder um die 50 Jahre und darüber hinaus auf der Erde leben und sich dennoch weigern, das Musikmachen der Jugend zu überlassen. Was bringen also die Jahrzehnte des Songschreibens und des Instrumentenspiels in dieser Situation? Zurückhaltung und Frustration, ein Gefühl der Dringlichkeit, mehr Klänge ins Spiel zu bringen, während man fünf Jahre brauchte, um die neun neuen Stücke auf dem Album zu schreiben, zu demonstrieren und schließlich aufzunehmen… Man rekrutierte einen neuen Schlagzeuger mit neuen Einflüssen, die man auf dem Album hören kann. Ein elektronischer Schattentrommler taucht auch ein paar Mal auf und verkompliziert oder ruiniert vielleicht das Erlebnis, je nach Geschmack. Mehr Pedal-Missbrauch, getarnt als Dynamik. Basslinien irgendwo zwischen Beleidigung und Verführung. Die Leute werden unruhig und es kommt zu Mutationen, zum Guten oder zum Schlechten. Der Bogen von Meatwound scheint eine ständige Expansion zu sein, mehr Melodie zusammen mit mehr Lärm, das Zurückschrauben der abrasiven Qualitäten in einem Abschnitt und deren Vervielfachung in einem anderen, immer darauf bedacht, es musikalisch für sich zu behalten, bevor man sich zurückzieht, um die Aufmerksamkeitsspanne des Hörers zu messen. Aber scheiß auf den Hörer, richtig? Idioten. „‚Mount Vermin‘ ist im Grunde ein Rocksong. Wahrscheinlich nicht mit der speziellen Absicht geschrieben, es zu sein, aber nach der Fertigstellung und im Vergleich zu anderen Tracks ist es Meatwound’s Idee einer Lead-Single. Die Bandmitglieder scheinen beim Hören des Songs völlig unterschiedliche Ursprünge zu hören, was zu Kopfschütteln führt. Unbewusste Hommage an Rick Froberg? Hast du ferne Erinnerungen an das Hören von Slip auf Kassette im Jahr 1993? Jemand, der mit 47 Jahren immer noch Songs über „Ungeziefer“ schreibt? Es ist alles auf Spuren.“ Band Ari Barros – Guitar Mariano Iglesias – Bass/ Programming Dimitri Stoyanov – Drums Daniel Wallace – Vocals https://youtu.be/n0w1P5usaMA?si=e2Ze3yAPlavWzMMX Florida’s noise-soaked hardcore sludge exhibitionists MEATWOUND will unleash their Macho full-length on May 9th on newly launched Threat Collection Records, owned and operated by producer/engineer Ryan Boesch (Whores, Melvins, Helmet, Andrew W.K.). MEATWOUND began in the Mudhaus circa 2014, maybe earlier. Their debut 12” Addio — which was intended to be a demo — arrived in 2015 (making Macho an inadvertent ten-year anniversary celebration of band activities). Addio sounded like it was recorded on burning equipment in a burning studio but it managed to win over some listeners, and the Steak Mtn cover art began to appear on shirts around Tampa. Many shows went down during these early years, according to the dates on flyers and posters in the practice space. Shows with Melt Banana, High On Fire, The Melvins, Torche, Black Tusk, Author & Punisher, and others were played. Some in the audience enjoyed it. In 2017, the band’s second LP, Largo, arrived. A noticeable improvement over Addio, Largo displayed more ambitious song structures, layered noise attacks, better sound overall, and even some (strangely) danceable rhythms. Its lyrics covered topics Weiterlesen …

Behemoth – „The Shit Ov God Clear“ (09.05.)

Zusammenfassung Band: Behemoth Album: „The Shit Ov God Clear“ Datum: 09.05.2025 Label: Nuclear Blast Genre: Extreme Metal Land: Polen Order: HIER Quelle: Nuclear Blast Cover und Tracklist 01. The Shadow Elite 02. Sowing Salt 03. The Shit Ov God 04. Lvciferaeon 05. To Drown The Svn In Wine 06. Nomen Barbarvm 07. O Venvs, Come! 08. Avgvr (The Dread Vvltvre) Band und Credits Production: Behemoth Music & Lyrics: Nergal Arrangements: Behemoth Mixing & Mastering: Jens Bogren at Fascination Street Studios Drums: Recorded at Fascination Street Studios, engineered by Jens Bogren Guitars: Recorded at The Church of Sound Studio, engineered by Michael Zech Bass: Recorded at The Church of Sound Studio, engineered by Victor Bullok, Mikołak Kiciak Vocals: Recorded at Sound of Records Studio, engineered by Mikołak Kiciak Additional Instruments: Samples and synths by Orion Orchestration and samples by Inferno Guest Vocals: Androniki Skoula, engineered by Fotis Benardo at Devasoundz Studios Aleister Crowley voice on “The Shit Ov God” reincarnated by Haldor Grunberg https://youtu.be/Tw346MDG_Ec?si=YIl4adSDsRVtm0qP

Ghost Bath – „Rose Thorn Necklace“ (09.05.)

Photo by: Zhivanov Anton Zusammenfassung Band: Ghost Bath Album: „Rose Thorn Necklace“ Datum: 09.05.2025 Label: Nuclear Blast Genre: Depressive Rock and Roll  / Black Metal Land: USA / North Dakota Order: HIER Quelle: Nuclear Blast Cover und Tracklist 01. Grotesque Display 02. Rose Thorn Necklace 03. Well, I Tried Drowning 04. Thinly Sliced Heart Muscle 05. Dandelion Tea 06. Vodka Butterfly 07. Stamen and Pistil 08. Needles 09. Throat Cancer Die Meister des atmosphärischen Black Metal Ghost Bath kehren mit ihrem neuen Album „Rose Thorn Necklace“ aus der Dunkelheit zurück. Losgelöst von der Moonlover-Starmourner-Self Loather-Konzepttrilogie erkundet Mastermind Nameless (alias Dennis Mikula) die bislang tiefste und introspektivste Seite von Ghost Bath. Rasende Black-Metal-Riffs treffen auf melancholische Klanglandschaften, während er sein musikalisches Lebenswerk weiter in unbekannte Gefilde führt. Ghost Bath über das neue Album: „“Rose Thorn Necklace“ ist zugleich wunderschön und abstoßend. Es verwischt die Grenzen zwischen Fantasie und Realität und beleuchtet den Kontrast zwischen Schönheit und Hässlichkeit. Ich habe versucht, mich weder musikalisch noch textlich zurückzuhalten – und das ist das Ergebnis: Black Metal mit roher Emotion, einzigartigen Melodien und vielschichtigen Synths.“ https://youtu.be/zN6EHnfS6Mg?si=2waWEK-b9YZSvCoi

Inepsy – „City Weapons“ ReRelease (11.04.)

Photo by David Champoux Zusammenfassung Band: Inepsy Album: „City Weapons“ Datum: 11.04.25 Label: Tankcrimes Genre: Rock’n’Roll Crust Metal Punk Land: Kanada Order: HIER Quelle: Earsplit PR Cover und Tracklist 01. Invading City Weapons 02. City Weapons 03. M.O.A.B. 04. Ride Till I Die 05. Inferno Machine 06. The Fury Of Destruction 07. Break The Chains 08. Bombshell Rock! 09. No Order! Disorder! 10. The Last Call „City Weapons“, das zweite Album der legendären kanadischen D-Beat-Rock’n’Roll-Crust-Metal-Punks Inepsy, das ursprünglich 2005 veröffentlicht wurde, wird am 11. April auf CD und limitierter Vinyl-Edition über Tankcrimes erhältlich sein. INEPSY existierten berüchtigt von 1999 bis 2011 und haben in den zwölf Jahren ihrer Tätigkeit eine Flut von EPs und LPs abgeladen. Jetzt ehrt Tankcrimes das gefräßige Vermächtnis der Band mit physischen Neuauflagen ihres gesamten Katalogs. Bandcamp Daily schreibt über City Weapons: „Es ist eine Mad Max-Apokalypse in Audio, bevölkert von ausgebrannten Autos und glänzenden Chrommotorrädern; schmutzige Gitarren und blitzende Drums; Iron Maiden-Atmosphäre und Amebix-Attitüde.“ Tankcrimes wird weiterhin jeden Inepsy-Titel in chronologischer Reihenfolge veröffentlichen, bis alles wieder gedruckt ist. Der langjährige Tankcrimes-Unterstützer und ehemalige Maximum Rocknroll-Redakteur und aktuelle Razorblades & Aspirin-Redakteur Mike Thorn schreibt: „Es war ein Anruf von meiner Partnerin Anandi hinter dem Tresen des legendären Mission Records in San Francisco, der mir die Tür öffnete. Wir müssen heute ins Warm Water Cove gehen… da war gerade die süßeste Bande kanadischer Punks, die später dort spielte. Das war meine erste Bekanntschaft mit dem Montrealer Moloch Inepsy – dreckige, laute Rock’n’Roll-Randalierer, die eine Welle der Zerstörung über den nordamerikanischen Kontinent feuern. Eine Mischung aus Motörhead, Sodom und Voivod, die mit voller Wucht auf Discharge, GBH und Varukers prallte. Eine auditive Darstellung der visuellen Landschaft der Mad Max-Filme – verzweifelt, roh, wütend und ursprünglich. Warm Water Cove war ein perfekter Einstieg – ein trostloser Park an der Ostküste San Franciscos, umgangssprachlich bekannt als Tire Beach wegen der großen Menge an weggeworfenen Autoreifen, inmitten von anderem Müll aus der Zeit, bevor Gentrifizierung und Tech-Geld seine Arme so weit in den Dogpatch streckte. Punks versammelten sich inmitten von Müll, verlassenen Lagerhäusern, zerbrochenem Glas und zerbrochenen Träumen, um diesen schwarz gekleideten Frankokanadiern dabei zuzusehen, wie sie einen Berg von Verstärkern in den Himmel stapelten und ein brüllendes Set von stämmigem Punk-Metal spielten, das uns alle die Ohren bluten ließ. Ich meine, das war die Sache – Shows in der Warm Water Cove waren nicht typisch laut. Klar, es klang okay, so gut es eben ging, wenn man bedenkt, dass es sich um einen Park am Wasser handelt, inmitten von industriellem Dreck und der Kakophonie von Schiffen, aber INEPSY war laut. Auf Motörhead-Niveau war alles lauter als alles andere. Es war unwirklich. Der perfekte Soundtrack für die urbane Landschaft – diese vitale und untrennbar verbundene Reflexion eines Lebens, das am Rande der Zivilisation verbracht wird und sich von den Resten ernährt. Das „City Weapons“ Vinyl wird in den folgenden Farbvarianten erhältlich sein: Orange Crush/Yellow Merge w/ White, Yellow, Orange Splatter (200) Orange Crush w/ White, Yellow, Black Splatter *Australian Exclusive (250) Orange Crush Cloud (550) Orange Crush (1000) City Weapons, the second full-length from Canada’s legendary d-beat rock ‘n’ roll crust metal punks INEPSY, initially released in 2005, will be available on CD and limited edition vinyl via Tankcrimes on April 11th. INEPSY notoriously existed from 1999 to 2011, unloading a barrage of EPs and LPs in their twelve years of activity. Now, Tankcrimes honors the band’s ravenous legacy with physical reissues of their entire catalog. Writes Bandcamp Daily of City Weapons, “It’s a Mad Max apocalypse in audio, populated by burned-out cars and gleaming chrome motorbikes; grimy guitars and blitzing drums; Iron Maiden atmosphere and Amebix attitude.” Tankcrimes will continue to release each INEPSY title in chronological order until everything is back in print. Longtime Tankcrimes supporter and former Maximum Rocknroll editor/current Razorblades & Aspirin editor Mike Thorn writes: „It was a phone call from my partner Anandi from behind the counter at the legendary Mission Records in San Francisco which opened the door for me. ‚We need to go to Warm Water Cove today… there were just the cutest bunch of Canadian punx in here playing there later.‘ That was my first introduction to the Montreal juggernaut known as INEPSY – filthy, loud, rock ’n‘ roll rampagers blasting a wave of destruction across the North American continent. The face-melting combination of Motörhead, Sodom, and Voivod rammed headlong into Discharge, GBH, and Varukers. An auditory representation of the visual landscape presented in Mad Max films – desperate, raw, angry, and primal. Warm Water Cove was a perfect first introduction – a desolate park along the eastern coast of San Francisco colloquially known as Tire Beach thanks to the large quantity of dumped tires, amidst other refuse from the time before gentrification and tech money reached its arms that far down the Dogpatch. Punks gathered amidst the trash, abandoned warehouses, broken glass and shattered dreams to watch these black clad French Canadians pile a mountain of amplifiers to the sky and blast through a roaring set of burly punk metal that made all our ears bleed. I mean that was the thing – shows at Warm Water Cove weren’t typically loud. Sure, it sounded okay, as well as it could be given it being a park on the water amidst the industrial dreck and cacophony of ships, but INEPSY was loud. Motörhead levels of everything louder than everything else loud. It was unreal. The perfect soundtrack for the urban landscape – this vital and intrinsically linked reflection of a life spent on the edges of civilization, feeding off the scraps.

Oi Va Voi – „The Water’s Edge“ (02.05.)

Photocredit: Andy Lopo Zusammenfassung Band: Oi Va Voi Album: „The Water’s Edge“ Datum: 02.05.25 Label: Parallel Skies Records Genre: Indie Rock Land: UK Order: HIER Quelle: Better Call Rob Cover und Tracklist 01. Sad Dance 02. Shine A Light 03. Lay Your Head 04. Strangers 05. Dance Again 06. The Water’s Edge 07. Josephine 08. Oceans 09. Wave 10. Babylon Nights Mit „The Water’s Edge“, ihrem fünften Studioalbum, kehren Oi Va Voi am 2. Mai 2025 mit einer eindringlichen und kraftvollen Botschaft zurück: die Notwendigkeit, Spaltungen hinter sich zu lassen und als Menschheit gemeinsam eine bessere Zukunft zu gestalten. Die britische Band verbindet auf ihrem neuen Werk ihre Singer-Songwriter-Sensibilität mit Indie-Rock-Einflüssen und Rhythmen, die von ihrem jüdischen Erbe sowie Elementen aus Osteuropa, dem Nahen Osten und darüber hinaus inspiriert sind. „Sad Dance“ – die erste Single des Albums, die heute via Parallel Skies Records erschienen ist – spiegelt dieses thematische Leitmotiv perfekt wider: Optimismus durch Schmerz. Der Song wurde nach dem verheerenden Erdbeben in der Türkei und Syrien 2023 geschrieben, das auch viele Freund*innen und Kolleg*innen der Band direkt betraf. Noch am Tag nach der Katastrophe begaben sich Oi Va Voi ins Studio, um eine künstlerische Antwort zu finden. Die langjährige Kollaborateurin Sarah Anderson erschafft mit ihren eindringlichen, pulsierenden Geigenklängen eine dichte Soundlandschaft, in der sich ihr eigener Gesang und das erdige Klarinettenspiel von Steve Levi-Kallin zu einem kraftvollen Ausdruck von Trauer und Hoffnung verweben. „Der Song handelt von menschlicher Verbindung“, sagt Anderson. „Eine metaphorische Hand, die uns durch das Trauma führt, und die Bewahrung ‘alter Welten’ durch Relikte, die uns daran erinnern, woher wir kommen.“ Das dazugehörige Musikvideo, kreiert von Qianwen Yu, kombiniert Aquarellmalerei mit handgezeichneter Animation. „Es zeigt die emotionalen Folgen des Erdbebens – einen Übergang von Chaos zu Momenten der Hoffnung, Resilienz und Erweckung“, erklärt die Künstlerin. „Die sich verändernden Bilder symbolisieren Überleben, Weisheit und die transformative Kraft der Natur und gipfeln in einer eindrucksvollen Darstellung von Erneuerung und Erkenntnis.“ Oi Va Voi (Yiddisch für „Oh mein Gott“) wurde im Jahr 2000 in London gegründet und wird heute von den beiden Gründungsmitgliedern Josh Breslaw (Drums) und Steve Levi-Kallin (Gesang, Klarinette) geleitet, gemeinsam mit einer wechselnden Besetzung aus internationalen Musiker*innen. Die Band hat sich schnell einen Namen gemacht und gehört heute zu den innovativsten Musikgruppen ihrer Art. Oi Va Voi  haben bereits vier von der Kritik gefeierte Alben veröffentlicht, beginnend mit ihrem Debütalbum “Laughter Through Tears” (2003, Outcaste Records), das mit einem BBC World Music Award ausgezeichnet wurde und es in die Top Ten Albums of the Year der New York Times schaffte. Darauf folgten “Oi Va Voi” (2007, V2 Records), “Travelling The Face Of The Globe” (2009, Oi Va Voi Recordings) und “Memory Drop” (2018, V2 Benelux Records). Mit ihrer einzigartigen Mischung aus musikalischen Stilen und kulturellen Einflüssen wurden Oi Va Voi von Songlines Magazine als eine der “Top 20 Bands der letzten zwanzig Jahre“ ausgezeichnet und erhielten breite Unterstützung von BBC Radio 2, 3, 4 und 6 Music. Die Band hat weltweit ausverkaufte Shows gespielt, darunter Headliner-Auftritte in Venues wie Shepherd’s Bush Empire, KOKO und Roundhouse (London), Paradiso (Amsterdam) und Botanique (Brüssel), sowie Festival-Auftritte beim Glastonbury (UK), Sziget (Ungarn) und Lowlands (Niederlande). The Independent bezeichnete ihre Live-Auftritte als “atemberaubende Shows“. https://youtu.be/koZxPcd9CxY?si=Ml0qW4y2OraNCFqL

Under Ruins – „Age Of The Void“ (02.05.)

Zusammenfassung Band: Under Ruins Album: „Age Of The Void“ Datum: 02.05.25 Label: FHM Records Genre: Epic Heavy / Power Metal Land: Deutschland Order: Quelle: Sure Shot Worx Cover und Tracklist 01. MDCCCXVI 02. Eighteen Hundred and Froze to Death 03. Lost Amidst the Unfathomable Abyss 04. Moonlit Requiem 05. Whispered Curses, Woe Unleashed 06. Crimson Seas of Courage 07. Great Drowning of Men 08. Fanfares FHM Records kündigt das Debütalbum der deutschen Epic Heavy/Power Metaller Under Ruins mit dem Titel „Age Of The Void“ an, das am 2. Mai 2025 auf CD, LP und in digitaler Version erscheinen wird. Under Ruins wurden 2023 von Mitgliedern etablierter Bands wie THEM oder LANFEAR gegründet, um Songs mit kraftvollen Rhythmen, verwobenen Riffs und aufsteigenden Melodien mit epischen Refrains zu kreieren. Die Band zeigt, dass es möglich ist, in die Vergangenheit zu reisen, ohne die Zukunft völlig außer Acht zu lassen. „Age Of The Void“ wurde von Alexander Schucker in den Recording of Arts Studios gemischt und von Andy Horn beim Final Audio Mastering für CD und Vinyl gemastert. Under Ruins haben bereits ihr Live-Debüt gegeben und es wird noch viel mehr kommen. Diese Songs sind dazu gedacht, live gespielt zu werden und genau das könnt ihr für 2025 erwarten. Band Nuno Miguel de Barros Fernandes – Vocals Markus Ullrich – Guitars Achim Rauscher – Guitars Alexander Palma – Bass Sascha de Lima Beul – Drums https://youtu.be/qrvZb72mu6Q?si=hKqN6ZRXWkt-UkWx FHM Records proudly announces the debut full-length album of German Epic Heavy/Power Metallers UNDER RUINS, entitled „Age Of The Void“, set for release on May 2nd 2025 on CD, LP and in digital versions. UNDER RUINS were founded in 2023 by members of established bands like THEM or LANFEAR to create songs with powerful rhythms, interwoven riffs and soaring melodies with epic choruses. The band shows that it’s possible to go back in time without completely ignoring the future. „Age Of The Void“ was mixed by Alexander Schucker at Recording of Arts Studios and mastered for CD and vinyl by Andy Horn at Final Audio Mastering. UNDER RUINS already made their live debut and there’s more much more to come. These songs are meant to be played live and that’s exactly what you can expect for 2025.

Knives – „Glitter“ (02.05.)

Zusammenfassung Band: Knives Album: „Glitter“ Datum: 02.05.25 Label: MARSHALL RECORDS Genre: Hardcore / Post Punk / Alt-Rock Land: UK Order: HIER Quelle: KINDA Agency Cover und Tracklist 01. THE DAGGER 02. RHINESTONE COWBOY 03. I HOPE YOU GET IT 04. EAT THY NEIGHBOUR 05. PHD 06. PUBLIC JUICE 07. CHROMA 08. POST MACHO 09. ULTRAVIOLET 10. YOU THINK YOU KNOW 11. I SEE THEM FALL Das Noise-Kollektiv Knives aus Bristol hat sein Debütalbum „Glitter“ angekündigt, das am 2. Mai 2025 bei Marshall Records erscheinen soll. Diese Ankündigung fällt mit der neuen Single der Band, „The Dagger“, zusammen, einer ätzenden und aufrührerischen Anti-Hymne, die perfekt den Rahmen für das bereitet, was kommen wird. Knives ist nicht nur eine Band; Es ist eine Bewegung. Ihre Musik dient als Manifest für Inklusivität, Vielfalt und Empowerment innerhalb der alternativen Musikszene. Mit ihrer Musik und ihren Live-Auftritten wollen Knives eine Community kultivieren, die marginalisierte Stimmen feiert – einen inklusiven Raum der Rebellion für People of Color und die LGBTQ+-Community. „Wir sind alle völlig unterschiedliche Menschen, mit unterschiedlichen Hintergründen“, kommentiert Bassist Ben Marshall. „Es ist ein Raum, den ich gerne kuratiert habe, denn als ich aufgewachsen bin und Metallica gehört habe, würde ich nie andere schwarze Menschen in diesem Publikum finden. Jetzt haben wir so viele queere und People of Color, die zu unseren Shows kommen, und es fühlt sich gut an, einen solchen Ort kultivieren zu können. Einen Ort zu schaffen, an dem sich die Menschen zugehörig fühlen.“ „Glitter“ wurde in den walisischen Tälern in den Giant Wafer Studios in Llanbadarn Fynydd aufgenommen, unter den wachsamen Augen des Produzenten, Toningenieurs, engen Freundes und Kollaborateurs Dominic Bailey-Clay (Death Goals, Dream Wave, The Byker Grove Fan Club). Das Album kanalisiert die vielfältigen Einflüsse der Band und vermischt sich von Hardcore, Post-Punk, Alt-Rock und experimentellem Jazz zu einem zusammenhängenden, aber unvorhersehbaren Erlebnis. Durchtränkt von kantigen Wutausbrüchen, bleibt „Glitter“ tief in überwältigender Positivität verwurzelt. Messer wollen ein Werkzeug für das Gute in einer Szene sein, die oft ihre Wurzeln vergisst. Indem sie Inklusivität und Vielfalt fördern und dies so weit wie möglich in ihrer Kunst feiern, versteht die Band, dass es sich um ein kontinuierliches Engagement handelt. Knives‘ neueste Single „The Dagger“ thematisiert mit zusammengebissenen Zähnen die kulturelle Kluft, auf die Einwanderer bei ihrer Ankunft in Großbritannien stoßen, und wie der Aufstieg rechtsextremer politischer Einflussnahme ein feindliches Umfeld für diejenigen fördert, die auf der Suche nach einem besseren Leben sind. „Der Text ‚What’s a knight to a king to a queen to a pawn‘ ist ein wichtiger Hinweis darauf, wie rechte Gruppen ihren Einfluss auf die Arbeiterklasse manipulieren und sie glauben lassen, dass die Einwanderung für ihre steigenden Rechnungen und die Zunahme der Kriminalität verantwortlich ist. Diese Stimmen versuchen, sich jeder Verantwortung zu entziehen, nachdem sie es in den letzten 14 Jahren vernachlässigt haben, das Land zu führen! Das ist mein Lieblingstext auf dem Track, der während des Anstiegs der Islamophobie im Jahr 2024 geschrieben wurde, als die schrecklichen Unruhen über das Land hinwegfegten.“ https://youtu.be/Z4ZihBvTocU?si=tx1eqCAVdMLa7IrB Bristolian noise-collective Knives have announced their debut album, „GLITTER“, scheduled for release on Marshall Records on 2 May 2025. This announcement coincides with the band’s new single, „THE DAGGER“, a caustic and riotous anti-anthem that perfectly sets the scene for what’s to come. Knives isn’t just a band; it’s a movement. Their music serves as a manifesto for inclusivity, diversity, and empowerment within the alternative music scene. Through their music and live performances, Knives aims to cultivate a community that celebrates marginalised voices—an inclusive space of rebellion for people of colour and the LGBTQ+ community. „We’re all completely different people, from different backgrounds“, bassist Ben Marshall comments. „It’s a space I’m happy to have curated because growing up and listening to Metallica, I would never find other black people in that audience. Now we have so many queer and people of colour coming to our shows, and it feels nice to have been able to cultivate a place like that. Creating a place where people feel they belong“. „GLITTER“ was recorded in the Welsh Valleys at Giant Wafer Studios in Llanbadarn Fynydd, under the watchful eye of producer-engineer, close friend and collaborator Dominic Bailey-Clay (Death Goals, Dream Wave, The Byker Grove Fan Club). The album channels the band’s diverse influences, pooling from hardcore, post-punk, alt-rock, and experimental jazz—into a cohesive yet unpredictable experience. Drenched in angular flashes of anger, „GLITTER“ remains deeply rooted in overwhelming positivity. Knives want to be a tool for good in a scene that often forgets its roots. By promoting inclusivity and diversity and celebrating this as much as possible in their art, the band understands that it is an ongoing commitment. “The lyric ‘what’s a knight to a king to a queen to a pawn’ is a crucial reference to how right-wing groups manipulate their influence over the working class, leading them to believe that immigration is to blame for their rising bills and the increase in crime.These voices seek to evade all responsibility after neglecting to lead the country for the past 14 years! This is my favourite lyric on the track, written during the rise of Islamophobia in 2024 when the horrific riots swept across the country.”

Kickin Valentina – „Raw Trax, B-Sides, and Bootlegs“ (02.05.)

Photo by John Mortensson Zusammenfassung Band: Kickin Valentina Album: „Raw Trax, B-Sides, and Bootlegs“ Datum: 02.05.25 Label: Mighty Music Genre: Rock Land: USA Order: HIER Quelle: Mighty Music Cover und Tracklist 01. Blame it on Rock’n’Roll 02. The Gotaways 03. Wild Ones 04. Sweat (live) 05. Easy Rider (live) 06. Freakshow (lockdown live) 07. War (demo) 08. End of the Road (demo) Gelangweilt von der damaligen Rockmusiklandschaft – dominiert von überproduzierten Fluff- oder Bro-Rock-Bands – machten sich Kickin Valentina daran, Rock’n’Roll so zu spielen, wie sie ihn hören wollten: laut, kompromisslos und 100% live, ohne Backing-Tracks und mit einer Take-it-or-leave-it-Attitüde. Im Mai 2025 wird die Band ihr fünftes Album „Raw Trax, B-Sides and Bootlegs“ weltweit über Mighty Music/Target Group veröffentlichen. Erneut von Andy Reilly (UFO, Bruce Dickinson, Cradle of Filth) bei Muse Productions in Atlanta produziert und von Joel Wanasek gemastert, ist das Album eine Sammlung von unveröffentlichten Songs, Demos und Live-Aufnahmen vom Bang Your Head Festival in Deutschland. „Wir hatten ein paar Songs von den „Star Spangled Fist Fight“-Aufnahmesessions übrig und wussten, dass wir sie irgendwann veröffentlichen wollten“, sagt Bassist Chris Taylor. „Wir dachten, es würde Spaß machen, sie mit ein paar Live-Tracks und einigen Demos älterer Songs zu verpacken. Ich genieße es immer, wenn Bands Live-Aufnahmen oder Demos veröffentlichen, bei denen man die rohen, ungefilterten Versionen zu hören bekommt – wie die Songs in der Demo-Phase mit alternativen Texten, Gitarren usw. geklungen haben. Ich hoffe, dass unsere Fans das auch genießen werden“, schließt er. Band D.K. Revelle – Vocals Heber Pampillon – Guitar Chris Taylor – Bass Jimmy Berdine – Drums https://youtu.be/0wI9YAVmP98?si=x4xteYKm4d_ZQxpM Bored with the rock music landscape of the time – dominated by overproduced fluff or bro-rock bands – KICKIN VALENTINA set out to play rock‘n’roll the way they wanted to hear it: loud, unapologetic, and 100% live, with no backing tracks and a take-it-or-leave-it attitude. Fast forward to May 2025, and the band is set to release their fifth album, “Raw Trax, B-Sides and Bootlegs” worldwide via Mighty Music/Target Group. Once again produced by Andy Reilly (UFO, Bruce Dickinson, Cradle of Filth) at Muse Productions in Atlanta and mastered by Joel Wanasek, the album is a collection of unreleased songs, demos, and live recordings from the Bang Your Head Festival in Germany. “We had a few songs left over from the “Star Spangled Fist Fight” recording sessions and knew we wanted to eventually release them,” says bassist Chris Taylor. “We thought it would be fun to package them together with a couple of live tracks and some demos of older songs. I always enjoy when bands release live recordings or demos, where you get to hear the raw, unfiltered versions – what the songs sounded like in the demo stage with alternate lyrics, guitars, etc. I hope our fans will enjoy this as well”, he concludes. 

Pohjoisen Soturit – „N“ (02.05.)

Promo picture by Minni Leinonen Zusammenfassung Band: Pohjoisen Soturit Album: „N“ Datum: 02.05.25 Label: Inverse Records Genre: Metal Land: Finnland Order: Quelle: Inverse Records Cover und Tracklist 01. N 02. Kuiskaus 03. Jäinen Syli 04. Tolokun Musta 05. Harhat 06. Valitusvirsi 07. Avanto Die finnische Metal-Band Pohjoisen Soturit, gegründet 2004, hat die erste Single Kuiskaus (Flüstern auf Englisch) aus ihrem kommenden dritten Studioalbum „N“ veröffentlicht, das am 2. Mai 2025 über Inverse Records erscheinen wird. Die Band kommentiert: “ „Es wird gehen, mach es!“ Trotz des Titels ist die Single Kuiskaus Pohjoisen Soturit eine flotte Kadenz und eine gut gebrüllte Geschichte über einen unglücklichen Familienvater, der als letzten Trick sein Haus, seine Familie und sich selbst niederbrennt. Es gibt so einen schönen Groove-Vibe hier.“ Band und Credits Anssi Leinonen – Guitar & Vocals Ossi Leinonen – Drums Jussi Ruotsalainen – Bass Ville Normi – Guitar Juuso Tujunen – Keyboards Album cover by Anssi Leinonen https://youtu.be/86JZwNfsrA0?si=yedM2cndpeAoBEbk

Bleed – „Bleed“ (02.05.)

Photo Credit: Dylan Shay  Zusammenfassung Band: Bleed Album: „Bleed“ Datum: 02.05.25 Label: 20 Buck Spin Genre: Alternative Rock / Metal Land: USA / Texas / Dallas Order: Quelle: Sure Shot Worx Cover und Tracklist 01. Climbing Down 02. Fixate 03. Through The Cylinder 04. Killing Time 05. Marathon 06. Cynical 07. Enjoy Your Stay (ft. Static Dress) 08. Slip 09. Shallow 10. Take It Out 20 Buck Spin kündigen stolz das mit Spannung erwartete, selbstbetitelte Debütalbum der Alternative Rock / Metal-Band „Bleed“ an, das am 2. Mai 2025 in allen Formaten erscheinen soll „Bleed“ wurde von Rubio N. in Fort Worth & Austin, TX entwickelt und gemixt und von Jordan Richardson bei Electric Barryland gemastert. Das Artwork wurde von Frank Maddocks, dem langjährigen Mitarbeiter von Deftones / Linkin Park, geschaffen. Bleed’s Einführungs-EP „Somebody’s Closer“ wurde von der Band im Jahr 2021 zunächst in Eigenregie über digitale Plattformen veröffentlicht. Obwohl es zu dieser Zeit noch keine physische Veröffentlichung gab, verschaffte die EP, die sich an den Alt Rock / Metal der späten 90er / frühen 00er Jahre erinnert, der Band aus Dallas, Texas, mit ihrer hauchdünnen Verzerrung, die Spannung und Atmosphäre ausbalanciert, viel Aufsehen und wurde durch mehrere gemeinsame Verbindungen auf 20 Buck Spin aufmerksam. Das Label veröffentlichte 2022 Vinyl- und Kassetten-Editionen, die die Musik von Bleed einem neuen Publikum und einer breiteren Aufmerksamkeit zugänglich machten. Seitdem ist die Vorfreude auf das Debütalbum der Band auf den Höhepunkt gestiegen, und endlich kommt sie, wenn der Frühling in den Sommer übergeht. Die selbstbetitelte LP von Bleed behält die melodische Härte und die straffen Songstrukturen der EP bei, während sie kopfüber in den ozeanischen Dunst eintauchen und ihren Sound in ein immer eindringlicheres, unerbittlicheres und hypnotischeres Territorium treiben. Gitarren wogen und wiegen sich in gestapelten Wellen der Gravitationsangst, übersteuerte Rhythmen pulsieren exzentrisch darunter, und die Stimme von Gitarrist / Sänger Ryan Hughes schwebt ein und aus, manchmal fern und losgelöst, manchmal vor Verzweiflung aufgerissen. Die Texte bewegen sich in Fragmenten und spielen auf Themen wie tiefe interne Kämpfe, Bewältigungsmechanismen und das Verletzen derer an, die man am meisten liebt. Es ist Musik, die nicht so sehr Aufmerksamkeit verlangt, sondern direkt in den Blutkreislauf sickert, die Art von Album, die sich um 3 Uhr morgens endlos im Hinterkopf wiederholt. Von Anfang an werden mutige Schritte unternommen, um die Authentizität des Bleed-Universums in seinen Inspirationen und Ambitionen zu erweitern. Die Art und Weise, wie Bleed diese Songs entfalten lässt, hat ein gewisses Selbstvertrauen, sie hinterlassen ihre Wirkung sofort und müssen nicht länger als nötig bestehen bleiben. Das Ergebnis ist ein Album, das sich massiv und doch intim, brutal und doch schön, vertraut und doch einzigartig anfühlt. Es hinterlässt nicht nur einen Eindruck, es bleibt bestehen und hallt noch lange nach, nachdem die letzten Töne verklungen sind. Band Ryan Hughes – Guitar / Vocals Noah Boyce – Guitar Rubio N. – Guitar / Programming Adam Ackerman – Bass Carson Wilcox – Drums https://youtu.be/SEBMx8KnlY8?si=5eYujnQAcQ4TOLPC 20 Buck Spin proudly announces the highly anticipated self-titled debut full-length of alternative rock / metal act BLEED, set for release on May 2nd 2025 on all formats. „Bleed“ was engineered and Mixed by Rubio N. in Fort Worth & Austin, TX and mastered by Jordan Richardson at Electric Barryland. The artwork was created by longtime Deftones / Linkin Park collaborator Frank Maddocks. BLEED’s introductory EP „Somebody’s Closer“ was initially self-released by the band through digital platforms in 2021. Despite no physical release at the time, the EP, invoking late 90s / early 00’s era alt rock / metal gained the Dallas, Texas-based band a lotta buzz with its gauzy distortion balancing tension and atmosphere, and via several mutual connections came to the attention of 20 Buck Spin. The label issued vinyl and cassette editions in 2022 bringing BLEED’s music to new audiences and wider attention. Since that time the anticipation for the band’s debut full length has built to fever pitch, and at long last it arrives as Spring heads into Summer. BLEED’s self-titled LP maintains the melodic heaviness and tight song structures of the EP, while diving headfirst into the oceanic haze, pushing their sound into territory more immersive, relentless and hypnoticlly lush. Guitars surge and sway in stacked waves of gravitational angst, overdriven rhythms eccentrically pulsing beneath, and guitarist / singer Ryan Hughes’s voice floating in and out, sometimes distant and detached, sometimes cracked open with desperation. Lyrics move in fragments, alluding to themes of deep interntal struggle, coping mechanisms and hurting those you love most. It’s music that doesn’t so much demand attention as seeps straight into the bloodstream, the kind of album that endlessly loops in the back of the mind at 3 a.m. Bold strides are taken right outta the gate to make the authenticity of BLEED’s universe more expansive in its inspirations and ambitions. There’s a confidence to the way BLEED let’s these songs unfold, they make their impact immediate and have no need to persist longer than necessary. The result is an album that feels massive yet intimate, brutal yet beautiful, familar yet singular. It doesn’t simply leave an impression, it lingers, reverberating long after the final notes have faded.

Slung – „In Ways“ (02.05.)

Photo credit: Ian Coulson Zusammenfassung Band: Slung Album: „In Ways“ Datum: 02.05.25 Label: Fat Dracula Genre: Heavy Rock Land: UK Order: HIER Quelle: Creative Eclipse Cover und Tracklist 01. Laughter 02. Class A Cherry  03. Come Apart  04. Collider  05. Matador  06. Limassol  07. Heavy Duty  08. Thinking About It 09. In Ways  10. Nothing Left  11. Falling Down Slung freuen sich, ankündigen zu können, dass ihr Debütalbum „In Ways“ am 2. Mai über Fat Dracula erscheinen wird. Sängerin Katie Oldham sagt: „Dieser Song handelt von einer Konfrontation, die lange auf sich warten ließ, und von den schwierigen Beziehungen, die wir zu Mitgliedern unserer Familie haben können, insbesondere zu unseren Eltern. Wenn wir Kinder sind, sehnen wir uns so verzweifelt nach der Aufmerksamkeit und Anerkennung unserer Eltern, dass ihre Ablehnung oder Ablehnung sich quälend anfühlen kann. Bei einem emotional abwesenden Elternteil kann der verzweifelte Versuch, Liebe oder Rücksichtnahme von jemandem zu verdienen, der nicht in der Lage ist, sie zu geben, so zerstörerisch sein. Dieser Schmerz kann sich mit zunehmendem Alter oft zu Groll entwickeln und wir können diese Person sogar später verunglimpfen, indem wir sie bekämpfen, konfrontieren und besiegen wollen.“ Mit einem Debüt-Single-Duo Ende 2024 weckten Slungs Sounds das Interesse anspruchsvoller Ohren in der Branche und im Internet. Sie haben auch in der realen, physischen Welt hart gearbeitet und sich auf altmodische Weise eine Legion von Fans verdient, indem sie sich auf den Weg machten, bevor sie überhaupt eine Note Musik veröffentlicht hatten. Sie werden dies mit einer Tour fortsetzen, um die Veröffentlichung ihres Debütalbums „In Ways“ im Frühjahr zu feiern. „In Ways“ ist eine kollaborative Verbrennung der Erfahrungen, Umstände und des überragenden musikalischen Könnens seiner Mitglieder. Ihr Klanguniversum – bestehend aus der Kraft der aufrührerischen Riffs von Gitarrist Ali Johnson, der beneidenswerten Dynamik und Tonhöhe von Sängerin Katie Oldham, den wellenförmigen, aber erdenden Basslinien von Bassist Vlad Matveikov und der gekonnten rhythmischen Interpunktion von Schlagzeuger Ravi Martin – ist eine wahre musikalische Supernova. Die Einflüsse innerhalb des Slung-Lagers sind weitreichend, die Mitglieder der Band beziehen sich auf Künstler von Deftones und Baroness über Wednesday und MJ Lenderman bis hin zu Queens of the Stone Age und sogar einer Prise Chappell Roan und Fleetwood Mac. Ursprünglich die Idee von Vlad, als er in Brighton lebte, war Slung einige Zeit in der Entstehung. Er erzählt, wie er Ali 2009 zufällig auf einem Campingplatz in Australien traf, sich während des Lockdowns in Katie verliebte und ein Demo der alten Band von Schlagzeuger Ravi Martin hörte, der in seiner anderen Rolle das Indie-Label Small Pond leitete. Der Kern einer Idee für Slung begann zu keimen, als sich Vlads vorherige Band InTechnicolour auflöste, als er begann, neue musikalische Ideen zu formulieren, ohne zu wissen, wohin sie ihn führen würden. Vlad arbeitete anfangs mit gleichgesinnten Sängern wie Ash Tubb (Sugar Horse), Zac Jackson (El Moono), Lucy Sheehan (Projector), Annie Dorret (CLT DRP) und Micahel Barton (Sick Joy). Katie als Sängerin an Bord zu holen, war eine ganz eigene Reise. „Das erste, was man wissen muss, ist, dass Vlad eine absolute Maschine ist“, sagt sie ganz sachlich. „Er hat Kreativität, Leidenschaft und Tatendrang wie kein anderer, und eine Fähigkeit, Dinge zu erledigen, die ihresgleichen sucht. Vor etwa zwei Jahren kam er mit diesen Demos auf mich zu, um mich zu fragen, ob ich mit ihm als Sängerin zusammenarbeiten und vielleicht versuchen wolle, daraus eine Band zu machen. Ich habe total ausgeflippt“, gibt sie lachend zu. „Meine vorherige Band (Sit Down) hatte sich erst vor kurzem aufgelöst und mein Selbstvertrauen war am Boden – ich fühlte mich einfach nicht bereit. Aber gleich bei der Arbeit mit ihm (anfangs nur an einem Stück) fühlte ich mich unglaublich beruhigt und ermutigt von ihm, und es war eine ganz andere Erfahrung beim Songwriting als zuvor. Nach etwa einem Jahr Überzeugungsarbeit und nachdem Vlad Ali und Ravi erfolgreich rekrutiert hatte, wagte ich schließlich den Sprung und trat bei.“ Nachdem sie eine musikalische Heimat gefunden hat, die wirklich zu ihr passt, äußert sie sich nun über den Rest der Gruppe und ihre gemeinsame Reise: „Ich kann mich nicht erinnern, wann ihr alle zu Hauptfiguren in meinem Leben geworden seid“. Sängerin Katies Erzählkunst und die fesselnde Art und Weise, in der sie persönliche, gelebte Erfahrungen mit abstrakteren, konzeptionellen Ideen und Charakteren verbindet, ist in In Ways offensichtlich. Ihre Inspirationen reichen von Sexarbeitern und der Machtdynamik, die mit diesem Beruf einhergeht (Class A Cherry) bis hin zu den tragischen Ereignissen bei Stierkämpfen in Spanien (Matador). In Ways enthält auch einige Beiträge von ehemaligen Mitstreitern der Band. Die Melodien für Collider wurden größtenteils von Zac Jackson von El Moono konzipiert, die Katie an die neue lyrische Erzählung einer Sekte anpasste, die von einer Gottheit beherrscht wird, die sie als „ritueller Prophet“ bezeichnen und mit der sie durch den Gebrauch von Psychedelika kommunizieren. Limassol wurde von Mykl Barton von Sick Joy ins Leben gerufen, während Lucy Sheehan von Projector die Anfangsphase von Come Apart bearbeitete, einem Stück, das sich anhört, als könnte es die Eröffnungsmelodie für eine Kult-Fernsehserie wie Breaking Bad oder True Detective sein. Der Text und die Melodien von Heavy Duty sind das Ergebnis der Kreativität von Katie und Annie Dorett von CLT DRP. Es ist ein eindringlicher Song über das Trauma der Generation, über den Schmerz, als junges Mädchen aufzuwachsen und zu erkennen, dass man zu einem Produkt gezüchtet wird, das die Welt konsumieren will. „Männer lehren dich von klein auf, still zu sein und zu gehorchen“, erklärt Katie. „Und so oft werden wir dazu erzogen, so hübsch und hilfsbereit wie möglich zu sein, um den Männern zu dienen, ihre glamouröse Trophäe zu sein oder ihren Launen zu gehorchen. Ich habe als Kind viel von dieser Ideologie mitbekommen, https://youtu.be/i-kI1NCLeSo?si=b8toIa8QUpRukBuC Slung are excited to announce their debut album In Ways will be released via Fat Dracula on 2nd May.  Vocalist Katie Oldham says “This song is about a face-off that’s been a long time coming, and the difficult relationships we can have with members of our family, especially our parents. When we’re Weiterlesen …

Propagandhi – „At Peace“ (02.05.)

Credits: Larson Decker Zusammenfassung Band: Propagandhi Album: „At Peace“ Datum: 02.05.25 Label: Epitaph Records Genre: Melodic Hardcore Land: Kanada / Manitoba Order: HIER Quelle: Starkult PR Cover und Tracklist 01. At Peace 02. Prismatic Spray (The Tinder Date) 03. Rented P.A. 04. Guiding Lights 05. Cat Guy 06. No Longer Yound 07. Stargazing 08. God of Avarice 09. Benito’s Earlier Work 10. Vampire Are Real Nach einer achtjährigen Pause kündigt die kanadische Band Propagandhi aus Manitoba heute ihr achtes Studioalbum „At Peace“ an, das am 2. Mai über Epitaph Records erscheinen wird. „Für mich persönlich könnte diese Platte eine Momentaufnahme sein, in der ich mich entscheide, ob ich den Rest meines Lebens als Eckhart Tolle oder als Ted Kaczynski verbringen werde“, lacht Gitarrist und Sänger Chris Hannah.   In wahrer Propagandhi-Manier ist „At Peace“ intelligente Musik für gefährliche Zeiten. Die sich ständig weiterentwickelnden Fahnenträger des politisch aufgeladenen Punk haben aktiv gegen musikalische Grenzen und Bro-Punk-Konservatismus angekämpft und seit 1986 eine antifaschistische Botschaft verbreitet. Mit ihrer DNA aus halsbrecherischen Riffs, Hardcore-Ethos und radikalem Bewusstsein bleibt ihre Botschaft so vital und brisant wie eh und je. „Alles, worüber ich singe, kommt immer noch von derselben Person, die 1993 unsere erste Platte ‚How to Clean Everything‘ geschrieben und gesungen hat“, erinnert sich Hannah an die bissigen Skate-Thrash-Ursprünge der Band. „Aber was wir jetzt in die Songs packen, spiegelt wahrscheinlich mehr Verzweiflung wider als vor 30 Jahren, als wir ähnliche Perspektiven hatten, aber mit Strängen von Hoffnung und Naivität. Jetzt geht es um die existenzielle Angst, in dieser völlig gescheiterten Gesellschaft ein lebenswertes Leben zu führen.“ Es ist nicht zu übersehen, dass auf ihrem ersten Album seit acht Jahren ihr sozialer Aktivismus von einem tieferen Sinn für Reflexion abgelöst worden ist. Fast ein Jahrzehnt später haben die Mitglieder von Propagandhi eine Menge auf dem Herzen. „Wir sind definitiv keine Band, die gut darauf reagiert, wenn uns jemand sagt, dass wir etwas herausbringen müssen“, so der Frontmann weiter. „Das passiert, wenn wir etwas haben, worüber wir reden können – und jetzt ist definitiv die Zeit dafür.“ „At Peace“ ist ihre erste Veröffentlichung seit Victory Lap aus dem Jahr 2017 und entstand während des bedrohlichen politischen Klimas in den Monaten vor der Machtergreifung von „Imperator“ Trump. Das Album entstand kurz vor dem Vorschlag des amerikanischen Oligarchen, Propagandhi’s Heimatland zum 51. Bundesstaat der USA zu machen, und wurde dann im Dezember 2024 in den Blasting Room Studios von Jason Livermore (u.a. Rise Against, Hot Water Music) abgemischt. Diese Sammlung poetischer und polemischer Songs fängt die Ängste und den Aufruhr der vier Bandmitglieder ein und bietet ein kraftvolles und ergreifendes Porträt der Unsicherheit. Im Kern ist „At Peace“ jedoch Propagandhi’s Plädoyer für Hoffnung und gegen Hoffnungslosigkeit. „Vor zwanzig Jahren hatten wir das Gefühl, dass die Dinge im Arsch sind, aber dass es eine Massenmobilisierung der Menschen gegen die Oligarchie, die Milliardärsklasse, geben könnte“, sagt Chris. „Ich glaube nicht, dass es das in unserer Musik noch gibt, und ich glaube auch nicht, dass es eine solche Mobilisierung geben wird. Ich hoffe, ich werde eines Besseren belehrt.“  Die Band wird im kommenden Mai im Rahmen der RECONSTRUCTION TOUR 2025 durch Europa touren (u.a. mit. Pennywise, Comeback Kid, The Iron Roses und Dead Pioneers. Und mit Special Guests Madball in Barcelona, Wizo in Augsburg und Dritte Wahl in Berlin). Tour-Daten 18.05. CH – Zürich, Komplex  21.05. AT – Wien, Arena Open Air   23.05. DE – Augsburg, Gaswerk Open Air (Special Guest: WIZO) 25.05. DE – Wiesbaden, Schlachthof 27.05. DE – Köln, Live Music Hall (LOW TICKETS!) 29.05. DE – Hamburg, Docks (LOW TICKETS!) 31.05. DE – Berlin, Zitadelle Spandau (Special Guest: DRITTE WAHL) https://youtu.be/CDhTf3eaeoM?si=gW0v7rdFuTr3NHgi

Black Honey Cult – „Black Honey Cult“ (02.05.)

Zusammenfassung Band: Black Honey Cult Album: „Black Honey Cult“ Datum: 02.05.2025 Label: Heavy Psych Sound Genre: Psych / Post-Punk Land: USA / L.A. Order: HIER Quelle: Purple Sage PR Cover und Tracklist 01. Operation 02. Golden Dragon 03. Dead In Me 04. Black Eyed Soul 05. Side Steppin‘ City Streets 06. LSD and Me 07. Take Me Down 08. Roller Coaster Sogar der Name ist mysteriös – Black Honey Cult beschwört ein Gefühl der Faszination und des Jenseitigen herauf, ein passender Spitzname für eine Band, die tief in der geschichtsträchtigen Underground-Musikszene von Los Angeles verwurzelt ist. Die Geschichte beginnt in den frühen 90er Jahren, als sich die Wege von Johnny DeVilla und Jake Cavaliere zum ersten Mal kreuzten und in verschiedenen Bands im legendären JabberJaw auftraten, einem Zentrum für rohes Talent und grenzüberschreitenden Sound. Im Jahr 2003 tat sich Spencer Robinson mit Jake und Johnny in The Lords of Altamont zusammen und festigte damit eine kreative Verbindung, die seit Jahrzehnten Bestand hat. Im Laufe der Jahre hat dieses Trio immer wieder zusammengearbeitet, seine Chemie verfeinert und neue Klanglandschaften erkundet. Erst 2010 nahm Black Honey Cult Gestalt an, obwohl der Weg zu einer endgültigen Besetzung ein kurvenreicher Weg war. Nach mehreren Inkarnationen fand sich die Band schließlich in ihrer heutigen Form zusammen, mit Garey Snider am Schlagzeug und Travis Petersen an der Gitarre, dessen Beiträge das Puzzle vervollständigten. Jake und Garey, langjährige Verschwörer mit dem gemeinsamen Wunsch, zusammenzuarbeiten, setzten ihre Vision in die Tat um und schufen eine Gruppe, die sich sowohl bestimmt als auch einzigartig frisch anfühlt. Inspiriert von Pionieren wie The Velvet Underground und den psychedelischen Ikonen The 13th Floor Elevators, bereichern Black Honey Cult ihren Sound mit Schattierungen von frühem Goth, Post-Punk und Krautrock. Das Ergebnis? Eine hypnotische, genreübergreifende Mischung aus dunkler, atmosphärischer Psychedelia, die die Zuhörer auf eine andere Ebene versetzt, wie das Abwerfen von LSD auf dem Mars. Der Sound der Band wurde vom legendären Paul Roessler (bekannt durch die Screamers und 45 Grave) in den Kitten Robot Studios zum Leben erweckt, was perfekt zu ihrer eindringlichen und mitreißenden Vision passt. Black Honey Cult ist ein Zeugnis jahrelanger Zusammenarbeit, Kreativität und Beharrlichkeit und bietet ein immersives Erlebnis für alle, die bereit sind, in ihre rätselhafte Welt einzutreten. Bereite dich darauf vor, dem Kult zu folgen und dich in den faszinierenden Klängen von Black Honey Cult zu verlieren. Band Jake Cavaliere – Vocals / Keys Johnny DeVilla – Guitar / Noise Spencer Robinson – Bass / Vocals Garey Snider – Drums Travis Petersen – Guitar / Vocals / Noise https://youtu.be/_kgCin5aKK0?si=1RM_33dfUsNAE-vZ Even the name is mysterious — Black Honey Cult evokes a sense of intrigue and the otherworldly, a fitting moniker for a band born out of deep roots in Los Angeles’ storied underground music scene. The story begins in the early ’90s, when Johnny DeVilla and Jake Cavaliere first crossed paths, performing in various bands at the legendary JabberJaw, a hub for raw talent and boundary-pushing sound. Fast forward to 2003, when Spencer Robinson joined forces with Jake and Johnny in The Lords of Altamont, solidifying a creative bond that has endured for decades. Over the years, this trio found themselves collaborating time and again, refining their chemistry and exploring new sonic landscapes. It wasn’t until 2010 that Black Honey Cult began to take shape, though the journey to a definitive lineup was a winding road. After several incarnations, the band finally coalesced into its current form with the addition of Garey Snider on drums, and Travis Petersen on guitar, whose contributions completed the puzzle. Jake and Garey, longtime conspirators with a shared desire to work together, brought their vision to fruition, creating a group that feels both destined and uniquely fresh. Drawing inspiration from pioneers like The Velvet Underground and psychedelic icons The 13th Floor Elevators, Black Honey Cult infuses their sound with shades of early goth, post-punk, and krautrock. The result? A hypnotic, genre-defying blend of dark, atmospheric psychedelia that transports listeners to another plane, like dropping LSD on Mars. The band’s sound was brought to life by the legendary Paul Roessler (of Screamers and 45 Grave fame) at Kitten Robot Studios, a perfect match for their haunting and transportive vision. Black Honey Cult stands as a testament to years of collaboration, creativity, and perseverance, offering an immersive experience for those ready to step into their enigmatic world. Prepare to follow the cult and lose yourself in the spellbinding sounds of Black Honey Cult.

Paradise Slaves – „With Hell In His Eyes“ (02.05.)

(Photo Credit: Paradise Slaves) Zusammenfassung Band: Paradise Slaves Album: „With Hell In His Eyes“ Datum: 02.05.2025 Label: Spinefarm Genre: Hard Rock Land: USA / Alaska Order: HIER Quelle: Spinefarm Records Cover und Tracklist 01. For Those Who Watch the Sea 02. Aesthetic of Serpents 03. A Fever to Defeat 04. Dreamers 05. With Hell In His Eyes 06. Glass Mountain 07. Swim North (Feat. Trevor Phipps) 08. How Far From Fragile 09. Somebody to Shove (Soul Asylum Cover) 10. Always Have Always Will Paradise Slaves, die brandneue Band mit ehemaligen Mitgliedern von 36 CRAZYFISTS und DIECAST, wird ihr Debütalbum „With Hell In His Eye“s am 2. Mai über Spinefarm veröffentlichen. „Für mich ist das Gesamtkonzept von „With Hell In His Eyes“, niemals aufzugeben, weiter zu kämpfen und weiterhin dankbar für das Leben zu sein“, sagt Sänger Brock Lindow. „Das waren meine Gedanken. Ich bin ein 49-jähriger Mann, der viel gelebt und gelernt hat. Niemand ist perfekt. Zu dieser Erkenntnis zu kommen, dass der Versuch, jeden Tag besser zu werden, ein definitives Ziel ist.“ Ein tuckerndes, gedämpftes Riff gleitet in eine luftige Strophe über, die von einer gehauchten Melodie unterbrochen wird. Der Rausch gipfelt in einem singbaren Refrain: „I would’ve trade everything, but it kept running from me.“ „Meine Frau kommt aus Südafrika und wir haben fünf Jahre lang gegen die Einwanderung gekämpft“, erklärt Lindow und gibt einen tiefen Einblick in das sehr persönliche Thema. „Sie konnte die ganze Zeit nicht gehen, und ihre Eltern waren krank geworden. Es war wirklich hart. Es geht um unsere Situation, den persönlichen Kampf, die Nöte, mit denen wir zu kämpfen hatten.“ Das Quartett aus Boston zementiert eine unheimliche Verbindung zwischen dem bereits erwähnten stimmlichen Kraftpaket Lindow (36 Crazyfists), dem Solokünstler und Gitarristen Tyler Stroetzel, dem Gitarristen Jon Kita (Diecast), dem Bassisten Brad Horion (Diecast) und dem Schlagzeuger Ryan Manning (Pentagram, Blitzkid). Gegenseitige Bewunderung und Respekt entzündeten die erste Flamme für die Paradise Slaves, doch ihre neu geschmiedete Freundschaft entzündete ihre Chemie so hell wie ein Scheiterhaufen. Die gleiche Energie strömt durch ihr Debütalbum. Die Geschichte besagt, dass Killswitch Engage-Gitarrist Joel Stroetzel mitten in der Pandemie eine Nachricht an Lindow schickte. Wie sich herausstellte, stellte sein jüngerer Bruder Tyler ein Soloalbum zusammen, „Dark Verses, Vol. 1“, und wollte, dass Lindow auf einem Track singt. Das Duo verstand sich auf Anhieb als Kollaborateure und Kumpels. Nach dem ersten Song schrieben und nahmen sie weiter auf. Aufgrund seiner langjährigen Freundschaft mit Brock fügte sich Kita natürlich ein und schloss sich der Herde an, gefolgt von Horion und Manning. Beim Jammen nickten sie zu prägenden Inspirationen wie Soundgarden und Alice In Chains, die mit genau der richtigen Portion Hardcore-Biss und Heavy-Metal-Eloquenz verdreht wurden. Dazwischen traten sie mit Bands wie Killswitch Engage, Fit For An Autopsy und anderen auf. Schließlich versammelte sich die Gruppe in den Tin Bridge Studios in Massachusetts, um aufzunehmen. „Mit dieser Band habe ich nicht gerechnet“, gibt Lindow zu. „Nachdem es mir in den Schoß gefallen war, habe ich neue Musik mit neuen Leuten gemacht und wir wurden Brüder, und dafür bin ich so dankbar. Wenn Sie ein Geschenk wie dieses bekommen, müssen Sie sich von Ihrer besten Seite zeigen und etwas Feuer haben. Ich habe definitiv immer noch das gleiche Feuer und die gleiche Liebe zum Musikmachen wie immer und das manifestiert sich in Paradise Slaves.“ https://youtu.be/ikojBJYSsXI?si=dRawRFrEXzyZDliV PARADISE SLAVES, the brand new band featuring former members of 36 CRAZYFISTS and DIECAST, will release their debut album With Hell In His Eyes on May 2 via Spinefarm. „To me, the overall concept of „With Hell In His Eyes“ is to never surrender, continue to fight, and continue to be grateful for life,“ states singer Brock Lindow. „Those were my thoughts. I’m a 49-year-old man who has lived and learned a lot. No one is perfect. Coming to this realization, trying to be better each day is a definitely goal.“ A chugging palm-muted riff slips into an airy verse punctuated a breathy melody. The rush climaxes on a chantable chorus „I would’ve traded everything, but it kept running from me.“ „My wife is from South Africa, and we battled immigration for five years,“ Lindow explains, offering a deep look at the highly personal subject matter. „She couldn’t leave the entire time, and her parents had gotten sick. It was really rough. It’s about our situation, the personal struggle, the hardships we dealt with.“ The Boston-by-way-of-Anchorage quartet cements an uncanny union between aforementioned vocal powerhouse Lindow (36 Crazyfists), solo artist and guitarist Tyler Stroetzel, guitarist Jon Kita (Diecast), bassist Brad Horion (Diecast), and drummer Ryan Manning (Pentagram, Blitzkid). Mutual admiration and respect sparked the initial flame for Paradise Slaves, yet their newly forged friendship lit up their chemistry as brightly as a pyre. That same energy surges through their full-length debut album. As the story goes, Killswitch Engage guitarist Joel Stroetzel shot a text over to Lindow mid-pandemic. As it turned out, his younger brother Tyler was putting together a solo album, Dark Verses, Vol. 1, and wanted Lindow to sing on a track. Right away, the duo hit it off as collaborators and buddies. Following the first song, they continued to write and record. Given his longstanding friendship with Brock, Kita naturally fit in and joined the fold followed by Horion and Manning. Jamming away, they nodded to formative inspirations such as Soundgarden and Alice In Chains twisted up with just the right amount of hardcore grit and heavy metal eloquence. In between, they performed alongside the likes of Killswitch Engage, Fit For An Autopsy, and more. Eventually, the group congregated at Tin Bridge Studios in Massachusetts in order to record. „This band is something I didn’t expect,“ admits Lindow. „After it fell in my lap, I was making new music with new people and we became brothers, and for that, I’m so grateful. When you get a gift like this, you need to put your best foot forward and have some fire. I definitely still have the same fire and love for making music Weiterlesen …

PUP – „Who Will Look After The Dogs?“ (02.05.)

PUP (Credit: Vanessa Heins Zusammenfassung Band: PUP Album: „Who Will Look After The Dogs?“ Datum: 02.05.2025 Label: Little Dipper / Rise Records Genre: Punk Land: Kanada / Toronto Order: HIER Quelle: Starkult PR Cover und Tracklist 01. No Hope 02. Olive Garden 03. Concrete  04. Get Dumber 05. Hunger For Death  06. Needed To Hear It  07. Paranoid 08. Falling Outta Love 09. Hallways 10. Cruel 11. Best Revenge  12. Shut Up Die Torontoer Punk-Helden PUP – Stefan Babcock, Nestor Chumak, Zack Mykula und Steve Sladkowski – werden ihr mit Spannung erwartetes neues Album „Who Will Look After The Dogs?“ am 2. Mai über Little Dipper / Rise Records veröffentlichen.  „Who Will Look After The Dogs?“, PUP’s stampfende und kathartische fünfte LP, ist ihr bisher unmittelbarstes, schnörkellosestes und härtestes Album. Es wurde in Los Angeles mit dem Produzenten John Congleton innerhalb von drei Wochen aufgenommen und ist der Höhepunkt von PUP’s ständigem Touren in den letzten zehn Jahren und ihrer spürbaren, lebendigen Chemie.  Das Album erinnert an die blitzartige Intensität ihres selbstbetitelten Debüts (nur dass sie ihre Instrumente jetzt viel besser beherrschen), und ihr selbstironischer Frontmann Stefan Babcock zeigt sich von seiner nachdenklichsten, verletzlichsten und produktivsten Seite. Auf 12 Tracks arbeitet er die Beziehungen seines Lebens auf – romantische Beziehungen, Beziehungen zu seinen Bandkollegen und vor allem die Beziehung zu sich selbst. Es gibt viel Wachstum, aber auch viel unvorhersehbares Chaos in den Arrangements und einem scharfen Biss in den Texten. Und während sich PUP in der Regel während des Albumprozesses gegenseitig an die Gurgel gehen, haben sie dieses Mal ihren langweiligen Perfektionismus abgelegt und die Freude am gemeinsamen Musizieren wiederentdeckt. Diesmal hatten sie Spaß, das schwören wir!  Der erste Song, den Babcock für das Album geschrieben hat, ist eindringlich und rau, aber seine Leichtigkeit hält ihn zusammen: „Cause when one door closes, it might never open / There might be no other doors.“ Hört euch den Song an und schaut euch das unglaublich surreale Musikvideo an, bei dem Sterling Larose Regie geführt hat. „Innerhalb weniger Tage nach der Ankündigung unseres letzten Albums, das zufälligerweise den Titel „The Unraveling of PUPTHEBAND“ trug, implodierte mein Leben unerwartet. Ich habe den Text für ‚Hallways‘ geschrieben, während das alles passierte. Es war eine verdammt seltsame Woche“, sagt Babcock. „Der Titel unserer neuen Platte, Who Will Look After The Dogs?, ist das, was ich ganz oben auf die Seite geschrieben habe, das allererste, was ich für dieses Album geschrieben habe. Ich denke, er ist niederschmetternd, aber auf eine ‚heilige Scheiße, das ist überdramatisch‘ Art und Weise. Zumindest im Zusammenhang mit der Zeile, die davor steht. Das ist es, was es für uns lustig macht. Das übertriebene Zeug, das wir alle in unseren dunklen Momenten sagen, kann urkomisch sein, wenn man sich ein bisschen abgekühlt hat. Ich weiß nicht, ob jemand anderes das lustig findet, aber manchmal muss man über sich selbst lachen. Das ist der einzige Weg aus dem Abgrund. Glaubt mir.“ n den letzten zehn Jahren haben PUP von der Unbeständigkeit gelebt. Es ist nicht wirklich ein Witz, wenn die Punks aus Toronto Songs wie „If This Tour Doesn’t Kill You, I Will“ veröffentlichen oder Alben mit dem Titel „The Unraveling of PUPTHEBAND“ herausbringen. Obwohl die vier Mitglieder alle beste Freunde sind, machen kreative Dysfunktion und zwischenmenschliche Reibereien ihre knurrigen und selbstironischen Songs so aufregend. Zu ihrem Entsetzen und gelegentlicher Bestürzung ist das der Grund, warum ihre vier Alben von der Kritik gefeiert werden und die Zuschauerzahlen bei ihren mitreißenden Liveshows immer größer werden. Noch ist die Sache nicht aus dem Ruder gelaufen, aber sie könnte es durchaus. Die Möglichkeit, dass alles jederzeit in die Luft gehen könnte, macht die Magie der Band aus. Nach der Veröffentlichung von „The Unraveling of PUPTHEBAND“ im Jahr 2022, ihrem abenteuerlichsten und maximalistischen Album, änderte sich das Leben der Band erheblich. Gitarrist Steve Sladkowski heiratete, Bassist Nestor Chumak wurde Vater, und Schlagzeuger Zack Mykula zog in eine neue Wohnung in Toronto, die es ihm ermöglichte, sein Heimstudio zu erweitern. Während die anderen große Entscheidungen trafen und sich zusammenrauften, fühlte sich Babcock isoliert. Er hatte gerade eine jahrzehntelange Beziehung beendet und sich von seinen Bandkollegen abgekapselt. „Wir kommen nicht miteinander aus, wenn wir Platten machen, also ziehe ich mich zurück“, sagt Babcock. „In der Vergangenheit habe ich Trost bei einer anderen Person gefunden, aber diesmal war ich allein. Aus Langeweile und Einsamkeit habe ich einfach angefangen, nonstop Musik zu schreiben.“ Während Babcock bei den älteren Platten zwei bis drei Jahre brauchte, um 12 Tracks fertig zu stellen, schrieb er für „Who Will Look After The Dogs?“ über 30 Songs in einem Jahr. Babcock begann, diese Songs als eine Chronologie zu betrachten: Die ersten paar Songs wurden aus der Perspektive seiner vergangenen jugendlichen Naivität geschrieben, das mittlere Drittel aus häufigen Anfällen von Selbsthass und die letzten paar Stücke aus der Akzeptanz, die sich einstellt, wenn man endlich seinen Scheiß auf die Reihe bekommt. „In der hinteren Hälfte des Albums gibt es viel Traurigkeit, aber es gibt auch viel Hoffnung“, sagt Babcock. „Ich finde einfach meinen Frieden mit dem, was ich bin. “ Als Babcock das Geschriebene dem Rest der Band vorstellte, waren sich alle einig, die Songs so organisch wie möglich entstehen zu lassen. „Uns wurde klar, dass es vier Leute sein sollten, die in einem Raum spielen“, sagt Chumak. „Das Wichtigste war, dass wir versuchen, das meiste mit uns allein zu machen.“ In der Vergangenheit waren die Jam-Sessions der Band immer eine streitsüchtige Angelegenheit, aber hier fügte sich ausnahmsweise alles auf die typischste PUP-Art zusammen. „Wir bewegen uns auf dem schmalen Grat zwischen aus dem Ruder gelaufen und völlig in der Tasche“, sagt Sladkowski. „Aber unsere vier unterschiedlichen Persönlichkeiten machen es interessant.“  Verglichen mit dem Rest ihres Katalogs erinnert Who Will Look After The Dogs? an die frühen Tage von PUP – nur dass sie jetzt viel besser mit ihren Instrumenten umgehen können, da sie ihre verwegenen Zwanziger hinter sich gelassen und seitdem fast tausend Shows gespielt haben. „Weil wir dieses Mal weniger kostbar mit allem waren, fühlte es sich an, als würden wir das Gefühl einfangen, zum ersten Mal in einer Band zu sein, wenn man endlich hört, wie alles klickt“, sagt Babcock. 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Acres – „The Host“ (02.05.)

Zusammenfassung Band: Acres Album: „The Host“ Datum: 02.05.25 Label: Solid State Records Genre: Post-Hardcore Land: UK Order: HIER Quelle: KINDA Agency Cover und Tracklist 01. Bloodlust  02. Not So Different 03. Staring At The Sun 04. Built To Bleed   05. Your Goodbye 06. Steal The Light 07. Around Again Die britische Band Acres freut sich, ihr neues Album „The Host“ ankündigen zu können. Es erscheint am 2. Mai über Solid State Records. Die Band hat auch das Video zur ersten Single des Albums, „Bloodlust“, veröffentlicht. Es ist ein intensiv sanguinischer, herrlich gruseliger und filmischer Clip voller komplexer religiöser Bilder. Nehmen Sie also Platz am Tisch und saugen Sie alles in sich auf. Musikalisch mischt der Track synthy-Melodien mit gruseligen Riffs und donnernden Percussions und fängt so effektiv alles ein, was Acres ausmacht. „“The Host“ stellt für uns als Band einen mutigen Schritt in eine neue Richtung dar, wir haben uns immer dazu gepusht, uns mit jedem Album weiterzuentwickeln und nie die gleiche Platte zweimal zu schreiben“, sagt Sänger Ben Lumber. „Dieses Mal war der Prozess anders als alles, was wir bisher gemacht haben, die Zusammenarbeit mit Landon Tewers brachte eine frische Perspektive und ein neues Flair in unseren Sound, von dem wir wirklich begeistert sind!“ Über die Single heißt es weiter: „‚Bloodlust‘ ist ein Track über eine toxische Beziehung zwischen dir und der Sucht, die wir „The Host“ nennen. Es geht darum, nachzugeben und aufzugeben. Du weißt, dass es schlecht für dich ist, aber du kannst nicht ohne es leben. Es ist der perfekte Weg, um das Album zu beginnen, ein erster Blick in die Abwärtsspirale, in der man den Gastgeber hereinlässt und sich von ihm verzehren lässt.“ Das Publikum geriet 2019 erstmals in den Bann von Acres, als sie den Fan-Favoriten „Lonely World“ enthüllten. Nachdem sie auf Tour gegrindet hatten, machten sie mit „Burning Throne“ (2023) große Fortschritte. „My Everything“ verzeichnete 2,6 Millionen Spotify-Streams, gefolgt von „Hold On“ mit weiteren 2 Millionen Spotify-Streams. Kerrang! applaudierten, wie „Acres ihr Potenzial mit einigen großen Refrains zeigen, die dazu passen“, und When The Horn Blows feierten Burning Throne als „ein klassisches Metalcore-Album voller swingender Hooks, rauer Riffs, poppiger elektronischer Elemente und schöner Vocals, die sich in Monsterschreie verwandeln“. Im Oktober 2024 hüpfte die Band über den Teich, um das aufzunehmen, was „The Host“ werden sollte, mit keinem Geringeren als The Plot In You-Frontmann Landon Tewers als Produzent hinter dem Brett. Die Musiker wohnten in seinem Studio in Michigan. Abgesehen davon, dass sie den Beginn von Halloween in Amerika genossen haben, erweiterten sie ihre Klangpalette, indem sie Elemente wie Drop-Tunings einbauten und sich auf die Perspektive, den Scharfsinn und die Weisheit des Produzenten stützten. https://youtu.be/hDQW1Wo1aCA?si=iLUHlyPgTsL6ZHB- UK band ACRES are pleased to announce their new album „The Host“. It arrives May 2 via Solid State Records. The band has also shared the video for the album’s first single „Bloodlust.“ It’s an intensely sanguine, gloriously creepy, and cinematic clip, full of complex religious imagery. So go ahead and take a seat at the table and soak it all in. Musically, the track mixes synthy melodics with spine-chilling riffs and thunderous percussion, effectively capturing all that Acres are. „The Host represents a bold step in a new direction for us as a band, we’ve always pushed ourselves to evolve with every album and never write the same record twice,“ says singer Ben Lumber. „This time the process was unlike anything we’ve done before, working with Landon Tewers brought a fresh perspective and added a new flair to our sound that we’re really excited about!“ Regarding the single Lumber furthers, „‚Bloodlust‘ is a track about a toxic relationship between you and addiction, we call The Host. It’s about giving in and giving up to it. You know it’s bad for you, but you can’t live without it. It’s the perfect way to start the record, a first peek into the downward spiral of letting the host in and letting it consume you.“ Audiences initially fell under Acres‘ spell in 2019 when they unveiled the fan favorite Lonely World. After grinding on the road, they made significant strides with 2023’s Burning Throne. „My Everything“ reeled in 2.6 million Spotify streams followed by „Hold On“ with another 2 million Spotify streams. Kerrang! applauded how, „Acres display their potential with some big choruses to match,“ and When The Horn Blows hailed Burning Throne as „a classic metalcore album filled with swinging hooks, rough riffs, popping electronic elements and lovely vocals that turn into monster screams.“ During October 2024, the band hopped the pond to record what would become „The Host“ with none other than The Plot In You frontman Landon Tewers behind the board as producer. The musicians stayed at his Michigan studio. Beyond enjoying the onset of Halloween in America, they expanded their sonic palette by incorporating elements such as drop-tunings and leaning on the producer’s perspective, acumen, and wisdom.

Wednesday 13 – „Mid Death Crisis“ (25.04.)

[Photo Credit: Anabel DFlux] Zusammenfassung Band: Wednesday 13 Album: „Mid Death Crisis“ Datum: 25.04.25 Label: Napalm Records Genre: Horror-Punk Land: USA Order: HIER Quelle: Napalm Records Cover und Tracklist 01. There’s No Such Thing As Monsters    02. Decease and Desist    03. When the Devil Commands    04. Rotting Away    05. No Apologies (feat. Taime Downe) 06. Decapitation    07. In Misery    08. Blood Storm    09. Xanaxtasy    10. I Hurt You    11. My Funeral    12. Sick and Violent    Wedenesday 13, der selbsternannte ‚Duke of Spook‘, ist zurück – und das mächtiger denn je! Auf die Veröffentlichung des Erfolgsallbums „Horrifier“ (2022, #8 der US Top New Artist Albums) folgte eine triumphale Tour als Solokünstler sowie die gefeierte Reunion der Murderdolls für einige Shows. Nun steht Wedenesday 13 in den Startlöchern mit einem neuen Horror-Meisterwerk. Das neue Album trägt den Titel „Mid Death Crisis“ und erscheint am 25. April 2025 via Napalm Records! „Mid Death Crisis“ beschreibt der ‚Duke of Spook‘ selbst als einen exzentrischen Banger und als authentische Rückbesinnung zu seinen Hard Rock-Wurzeln. Produziert wurde die neue Platte von Gitarrist Alex Kane (Life, Sex & Death, Enuff Z’Nuff, Antiproduct) und gemischt von Steve Evetts (The Dillinger Escape Plan, Prong, DevilDriver). Musikalisch zeichnet sich das Album durch seine überdrehte Energie aus und überzeugt mit der Mischung aus düsterem Glamour sowie ansteckenden 80s-Sleaze-Metal-Einflüssen. Ein besonderes Highlight ist der Gastauftritt von Faster Pussycat-Frontmann Taime Downe, der mit seinem elektrisierenden Feature dem Album eine Extraportion Spannung verleiht. Jetzt erschien die erste Single „When The Devil Commands” mit der Wedenesday 13 seinen einzigarten Horror entfesselt! Die düstere Rock-Hymne strotzt vor energiegeladenen Riffs, donnernden Drums und einer bedrohlich-eingängigen Hook, die sich sofort als gnadenloser Ohrwurm ins Gehirn brennt. Die markanten Vocals von Wedenesday 13 pendeln zwischen düsterer Theatralik und rotziger Rock ’n’ Roll-Attitüde, während das Musikvideo eine Atmosphäre transportiert, die gleichermaßen okkult, kraftvoll und mitreißend ist. Wedenesday 13 zur neuen Single: „Ich bin in den 80er Jahren aufgewachsen und erinnere mich gut an die ‚satanic panic‘. Eltern hatten damals Angst vor Heavy Metal und waren besorgt um ihre Kinder, wenn sie diese Musik hörten. Meine Mutter kontrollierte ständig meine Kassetten und vergewisserte sich, dass ich nicht vom Teufel besessen war. Die meiste Musik, die ich hörte, handelte nicht von diesen Themen, aber sie wurde unter Generalverdacht gestellt. Als ich den Text für unseren neuen Song schrieb, lies ich mich davon inspirieren, was meine Mutter erschrecken würde, wenn sie unsere Musik hören würde. Mein Ziel war mit dem Text unmissverständlich klar zu machen, dass es hier um den Teufel geht – aber es ist auch klar, dass sich dieser Song mit einem Augenzwinkern gemeint ist und wir nicht planen irgendwelche Kirchen anzuzünden.“ Wie das erste Kapitel eines Thrillers, zieht auch der spannungsgeladene Opener „There’s No Such Thing As Monsters“ die Hörer sofort in den Bann, bevor „Decease and Desist“ mit voller Industrial-Härte zuschlägt. „When the Devil Commands“ setzt sich mit seinen unvergleichlichen Refrain, kraftvollen Arena-Rock-Drums und mitreißenden Gitarrenriffs sofort in den Köpfen fest, während Tracks wie „Rotting Away“ und „Blood Storm“ mit ihrer treibenden Horror-Punk-Energie zurück zu den Ursprüngen der Band führen. Der rasante HeavyRock-Track “No Apologies” exorziert mit Gast-Vocals des Faster Pussycat Frontmanns Taime Downe selbst die schlimmsten Dämonen und die energiegeladenen Killer-Riffs von „Decapitation“ katapultieren direkt zurück in die wilden 80er Jahre. Gleichzeitig überrascht der Song mit einer einzigartigen Bridge, die rockige 60er-Harmonien aufgreift. Auf „Xanaxtasy“ treffen donnernde Drum auf einen Orkan aus rasanten Riffs und die Bridge stellt in altbekannter Wedenesday 13-Manier die Frage: „Am I schizophrenic, or does it make a difference tonight?“. Mit „In Misery“ und „Sick and Violent“ erkundet Wedenesday 13 eindrucksvoll die Bandbreite seines Sounds, während „I Hurt You“ und „My Funeral“ lyrische Tiefe beweisen und das Album gelungen abrunden. „Mid Death Crisis“ wird in den folgenden Formaten verfügbar sein:          – 1LP Gatefold Rot/Schwarz-Kreuzmuster mit 12″ Booklet (24 Seiten), Slipmat, RecordButler, 2 Bierdeckel, 2 Postkarten und 2 Sticker – Napalm Records Mailorder exklusiv, limitiert auf 500 Stück- 1LP Gatefold Schwarz   – 1CD Digisleeve   – Digital Album Tour-Daten „Summer Blood Storm“ UK/EU Headline Tour w/ Fearless Vampire Killers (UK dates only) 24.07. UK – Buckley / Tivoli 25.07. UK – EBBW Vale / Steelhouse Festival 26.07. UK – Birmingham / Asylum 27.07. UK – Preston / The Blitz 29.07. UK – Sheffiled / Corporation 30.07. UK – Brighton / Chalk 03.08. CZ – Prague / Rock Cafe 05.08. AT – Vienna / Simm City * 06.08. AT – Salzburg / Rockhouse 07.08. DE – Saarbrücken / The Garage * 08.08. BE – Kortrijk / Alcatraz Festival 09.08. NL – Utrecht / De Helling* w/ Static X https://youtu.be/_K3VNoGwFY8?si=LuSdlosoGgZ-1sbc

Phantom – „Tyrants of Wrath“ (25.04.)

Zusammenfassung Band: Phantom Album: „Tyrants of Wrath“ Datum: 25.04.25 Label: High Roller Records Genre: Speed Thrash Land: Mexico Order: HIER Quelle: Sure Shot Worx Cover und Tracklist 01. Poltergeist 02. The Tower of Seth 03. Violent Invasion 04. Thunderbeast 05. Nimbus 06. Dance of the Spiders 07. Tyrants of Wrath 08. Lost in the Sands 09. Nocturnal Opus 666 10. Nazghul 11. Dark Wings of Death Die mexikanischen Speed-Thrasher Phantom haben den ersten Song ihres kommenden zweiten Albums „Tyrants of Wrath“ uraufgeführt, der am 25. April 2025 über High Roller Records in allen Formaten veröffentlicht werden soll. „Tyrants of Wrath“ wurde in den Nehtron Studios Mexico von der Band und Héctor Northen aufgenommen und gemischt und von Patrick Engel / Temple of Disharmony gemastert. Das Artwork wurde von Maegan LeMay erstellt. Ihr neues Album markiert eine Tour de Force durch die liebgewonnenen Traditionen des Genres – man denke an Razor, Dark Angel, Merciless, Living Death und natürlich Slayer als Referenz – und fügt den Dingen einen frischen Dreh hinzu, sei es in Form von „Nimbus“ – einer Hommage an Phantom’s Old-School-Einflüsse von Kult-Acts wie Manilla Road, Gotham City und Heavy Load – oder in Bezug auf die schräge Struktur von „Nazguhl“, einer von vielen Vorstößen ins Unkonventionelle, die überraschenderweise nie die Extrem-Metal-Einstellung der Mexikaner beeinträchtigen. PHANTOM werden im September/Oktober 2025 mit den brasilianischen Evilcult durch Europa touren. „Es wird unsere erste Europatournee und wir sind sehr aufgeregt“, sagt Frontmann J.C. „Ihr könnt die totale Verwüstung und absolut gnadenlose, halsbrecherische Auftritte erwarten!“ Band J.C. García – Vocals, Guitars Harel O. – Guitars Raír Tavizón – Bass J. P. Alatorre – Drums https://youtu.be/mGFgBqoZ_uw?si=rFFAF_bsR1s4T0e3 Mexican speed thrashers PHANTOM have premiered a first song from their upcoming sophomore full-length abum, „Tyrants of Wrath“, set for release on April 25th 2025 through High Roller Records on all formats. “Tyrants of Wrath” was recorded and mixed at Nehtron Studios Mexico by the band and Héctor Northen and mastered by Patrick Engel / Temple of Disharmony. The artwork was created by Maegan LeMay. “Tyrants of Wrath” was recorded and mixed at Nehtron Studios Mexico by the band and Héctor Northen and mastered by Patrick Engel / Temple of Disharmony. The artwork was created by Maegan LeMay. PHANTOM will tour Europe in September/October 2025 with Brazil’s Evilcult. „It’s gonna be our first European tour, and we are very excited,“ states front man J.C. „You can expect total devastation and absolutely merciless, breakneck performances!“

Conan – „Violence Dimension“ (25.04.)

Zusammenfassung Band: Conan Album: „Violence Dimension“ Datum: 25.04.25 Label: Heavy Psych Sounds Genre: Doom Land: UK Order: HIER Quelle: Purple Sage PR Cover und Tracklist 01. Foeman’s Flesh 02. Desolation Hexx 03. Total Bicep 04. Violence Dimension 05. Frozen Edges Of The Wound 06. Warpsword 07. Ocean Of Boiling Skin 08. Vortexxion (Bonus Track) Im Jahr 2024 unterschrieb Conan bei Heavy Psych Sounds als anerkannter Name und einer der führenden Acts ihrer Generation, der in seinem Heimatland Großbritannien und weit darüber hinaus äußerst einflussreich ist. Ihre fünfte LP, „Evidence of Immortality“ aus dem Jahr 2022, brachte ein düsteres Ambiente mit sich, das mit ihrer direkten Attacke zusammenfiel. Mit Experimenten im Bereich Darkwave und Synthesizer, die den erklärten Grundzweck der Klangkraft erweitern, war es noch nie so schwer zu erraten, wohin sich ihr Sound in den nächsten Jahren entwickeln wird, aber was auch immer kommt, Conan wird es schaffen, ihn zu töten. Fast zwei Jahrzehnte später ist ihre Zuverlässigkeit immer noch unerschütterlich. Was du willst, wenn dein Band so schwer ist, dass sowohl der Boden als auch dein Brustkorb zu vibrieren beginnen. Über ihr neues Album „Violence Dimension“ kommentiert die Band: „“Violence Dimension“ ist unsere 7. Full-Length-Veröffentlichung. Wir haben seit der Veröffentlichung von „Horseback“ im Jahr 2010 einen ziemlichen Weg in Zeit und Raum zurückgelegt. Eine Sache, die uns alle verbindet, ist Gewalt, sei es in einem Videospiel, in einem Film oder in den täglichen Nachrichten. Gewalt beeinflusst unser tägliches Leben, vielleicht mehr als Liebe oder Güte es jemals tun werden. Wir alle sind durch den Tod gebunden, ob wir es wollen oder nicht. Diese Veröffentlichung erkundet das Hinterland zwischen der Angst vor dem Leben und der Angst vor dem Sterben und schlägt Löcher in die Idee, dass wir unser Leben nach einem Satz von Regeln leben müssen. Wir alle leben in der Dimension der Gewalt, und es gibt kein Entkommen.“ Band Jon Davis – Vocals/Guitars Johnny King – Drums David Ryley – Bass https://youtu.be/SxYBYMC6pDo?si=UQSs0GQ94Pl1fduv In 2024, Conan signed to Heavy Psych Sounds as a recognized name and one of the foremost acts of their generation, wildly influential in their home country of the UK and well beyond; headliners in practice and theory alike. Their fifth LP, 2022’s ‘Evidence of Immortality,’ brought a dark ambience to coincide with its outright attack. With experiments in darkwave and synth adding breadth to the stated root purpose of aural force, it’s never been harder to guess where the next few years might take their sound, but whatever’s coming, Conan will make it kill. The better part of two decades later, their reliability remains unshakable. Which you want when your band is so heavy that the floor and your ribcage both start to vibrate. About their new album „Violence Dimension“, the band comments: „Violence Dimension is our 7th full-length release. We have come quite a distance in time and space since we released Horseback in 2010. One thing that binds us all is violence, be that within a video game, or in a movie or on the daily news. Violence affects our daily life, perhaps more than love or kindness ever will. We are all bound by death, whether we like it or not. This release explores the hinterland between being scared to live and bring scared to die, and punches holes in the idea that we must live our life by one set of rules. We all live in the violence dimension, and there is no escape.”

Trick Or Treat – „Ghosted“ (25.04.)

photo by Cristian Daolio  Zusammenfassung Band: Trick Or Treat Album: „Ghosted“ Datum: 25.04.2025 Label: Scarlet Records Genre: Power Metal Land: Italien Order: HIER Quelle: Scarlet Records Cover und Tracklist 01. Lost In The Haunted House (intro) 02. Craven Road 03. Bloodmoon 04. Ghosted 05. Dance With The Dancing Clown 06. Polybius 07. Evil Dead Never Sleeps 08. Return To Monkey Island 09. Make A Difference 10. The 13th 11. Bitter Dreams Trick Or Treat veröffentlichen das neue Album „Ghosted“ am 25. April über Scarlet Records. Trick Or Treat hat auch den Vertrag mit Scarlet Records verlängert und stärkt damit eine Partnerschaft, die 2020 begann und in eine glänzende Zukunft projiziert wird! „Ghosted“ ist das Album, das definitiv den neuen Trick Or Treat-Kurs markiert, wo sich der klassische Power Happy Metal mit furchterregenden und doch witzigen Horror-Atmosphären mischt. Die italienische Band vertonte einige der berühmtesten Horrorfilm-Franchises wie „Evil Dead Never Sleeps“ („Army Of Darkness“), „Bitter Dreams“ („A Nightmare On Elm Street“) oder „The 13th“ („Friday The 13th“) und huldigte der Welt der Comics („Craven Road“, Dylan Dog) und Videospiele („Return To Monkey Island“), die auch ihre Vorstellungskraft prägten. Mit ein wenig Hilfe von ein paar berühmten internationalen Freunden, die bald enthüllt werden, lieferten Trick Or Treat eine weitere unwiderstehliche Sammlung von abgefahrenen, eingängigen und energiegeladenen Metal-Melodien! Produziert von Simone Mularoni im Domination Studio und gruselig illustriert von dem Visual & Tattoo-Künstler und Sänger der Band, Alle Conti (Twilight Force). Band Alle Conti – Vocals Guido Benedetti – Guitar Luca Venturelli – Guitar Leone Villani Conti – Bass Dario Capacci – Drums https://youtu.be/iUFAi___2tE?si=81NQGNGMX0Xm5q3v Trick Or Treat will release the new album “Ghosted” on April 25 through Scarlet Records. Trick Or Treat has also renewed the contract with Scarlet Records, strenghtening a partnership started in 2020 and projected into a bright future! “Ghosted” is the album that definitely marks the new Trick Or Treat course, where the classic power happy metal mixes with terrifying and yet funny horror atmospheres. The Italian band put in music some of the most famous horror movie franchise such as “Evil Dead Never Sleeps” (“Army Of Darkness”), “Bitter Dreams” (“A Nightmare On Elm Street”) or “The 13th” (“Friday The 13th”), and paid heartfelt homage to the world of comics (“Craven Road”, Dylan Dog) and video game (“Return To Monkey Island”) that shaped their imaginary too. With a little help from a couple of soon-to-be-revealed famous international friends, Trick Or Treat delivered just another irresistible collection of wicked, catchy and energetic metal tunes! Produced by Simone Mularoni at Domination Studio, and creepily illustrated by the visual & tattoo artist and band’s vocalist Alle Conti (Twilight Force)

Teaser Sweet – „Night Stalker“ (25.04.)

Zusammenfassung Band: Teaser Sweet Album: „Night Stalker“ Datum: 25.04.25 Label: High Roller Records Genre: Metal / Hard Rock Land: Schweden Order: HIER Quelle: Sure Shot Worx Cover und Tracklist 01. Intro 02. Night Stalker 03. Deep in the Woods 04. Living in Sin 05. Blue Sky 06. Eat You Alive 07. Turn Me on 08. Killer Machine 09. Cold is the Fire Die Schweden Teaser Sweet haben die erste Single ihres kommenden vierten Albums „Night Stalker“ enthüllt, das am 25. April 2025 über High Roller Records erscheint. Bestehend aus Sängerin Therese Damberg, ihrem Bruder Marcus Damberg an der Gitarre, Hampus Steenberg am Bass und Kent Svensson hinter dem Schlagzeug haben Teaser Sweet bereits einige Wellen in der schwedischen Metalszene geschlagen. Sie begannen ursprünglich im Jahr 2013 und nachdem sie ein Demo aufgenommen hatten, betraten sie die Bühne und veröffentlichten schließlich drei Alben und eine EP: „Hit And Run“ (2015), „In The Night“ (EP, 2017), „Hypnotized“ (2018) und „Monster“ (2020). Für das neue Album „Night Stalker“ hat die Band einen Vertrag mit High Roller Records unterschrieben. Abgesehen davon, dass er von der Musik von Judas Priest, Black Sabbath, Dio und sogar dem heutigen Europa beeinflusst ist, hat ein Song wie „Deep in the Woods“ mit seiner galoppierenden Bassarbeit viel Iron Maiden zu verdanken. Auch an anderer Stelle stecken Nummern wie „Cold is the Fire“ und „Turn Me on“ voller toller Hooks, was „Night Stalker“ zum bisher besten Album der Band macht. Nun hat die Band einen Vertrag mit High Roller Records unterschrieben, wie Sängerin Therese Damberg erklärt: „Wir haben immer als unabhängige Band gearbeitet, aber es war schwierig, ein größeres Publikum zu erreichen. High Roller Records ist eine Firma mit einem guten Ruf, also beschlossen wir, unsere neueste Platte mit ihnen zu teilen, die sie liebten – und es gab einen Deal.“ Der Name des Albums lautet »Night Stalker«. Wir haben es im August 2024 in den South Banks Studios in Huskvarna, Schweden, aufgenommen und gemischt, es wurde von Carl-Johan Grimmark gemastert“, sagt Therese, die die Musik der Band als „klassischen Hard Rock mit einem Hauch von Old School Heavy Metal“ beschreibt. Thereses Gesang auf „Night Stalker“ ist sehr kraftvoll und doch melodisch, manchmal klingt er wie eine Kreuzung aus Acid’s Kate, Leather Leone und Johanna von Lucifer. Therese selbst sieht das allerdings anders: „Wenn ich eine Sängerin nennen muss, dann ist es Doro Pesch, der ich gerne zuhöre. Ansonsten sind es männliche Sänger, die meine Aufmerksamkeit erregen, wie zum Beispiel Rob Halford mit seinem großartigen Gefühl und seiner Attitüde in seinem Gesang.“ Auf die Frage nach der großen Anzahl hochkarätiger weiblicher Hardrock- und Metalbands in Schweden – von Crucified Barbara und Slingblade bis Thundermother und The Gems – sucht die Sängerin nach einer Erklärung: „Es ist schwer zu sagen, was der Grund dafür ist. Meine Vermutung ist, dass schwedische Frauen wahrscheinlich ein Ohr für Hardrock haben und das Selbstvertrauen, ihren eigenen Weg zu gehen. ABBA legte den Grundstein für Sängerinnen aus Schweden, und es ist natürlich, dass Hardrockbands weibliche Sänger haben, genauso wie es Bands gibt, in denen nur Männer spielen.“ https://youtu.be/zeJGL8Jnpm0?si=ST5pG-QLOh-dqX15 Sweden’s TEASER SWEET have revealed the first single from their upcoming fourth full-length album Night Stalker, coming on April 25th 2025 via High Roller Records. Consisting of vocalist Therese Damberg, her brother Marcus Damberg on guitar, Hampus Steenberg on bass and Kent Svensson behind the drums, TEASER SWEET have already made some waves in the Swedish metal scene. They originally started out in 2013 and after recording a demo, they took to the stage and eventually released three albums and an EP: „Hit And Run“ (2015), „In The Night“ (EP, 2017), „Hypnotized“ (2018) and „Monster“ (2020). For the new album „Night Stalker“ the band has inked a deal with High Roller Records. Apart from being influenced by the music of Judas Priest, Black Sabbath, Dio and even latter-day Europe, a song like “Deep in the Woods”, with its galloping bass work, owes a lot to Iron Maiden. Elsewhere, numbers such as „Cold is the Fire“ and „Turn Me on“ are also full of great hooks, making „Night Stalker“ the band’s best album so far. The band has now signed a deal with High Roller Records as singer Therese Damberg explains: “We have always worked as an independent band but felt it was difficult to reach a larger audience. High Roller Records is a company with a good reputation, so we decided to share our latest record with them, which they loved – and there was a deal.” The name of the album is »Night Stalker«. “We recorded and mixed it at South Banks Studios, located in Huskvarna, Sweden, in August 2024, it was mastered by Carl-Johan Grimmark,” says Therese, who describes the music of the band as “classic hard rock with a touch of old school heavy metal.” Therese’s vocals on »Night Stalker« are very powerful yet melodic, at times sounding like a cross between Acid’s Kate, Leather Leone and Johanna of Lucifer. However, Therese herself sees it in a different light: “If I must name a female singer, it is Doro Pesch that I love to listen to. Otherwise, it’s male singers that catch my attention, such as Rob Halford with his great feeling and attitude in his vocals.” When asked about the big number of high-class female-fronted or all-female hard rock and metal bands in Sweden – from Crucified Barbara and Slingblade to Thundermother and The Gems –, the singer searches for an explanation: “Hard to say what the reason is for that. My guess is that Swedish women probably have an ear for hard rock and a confidence to follow their own path. ABBA laid the foundation for female singers from Sweden, and it is natural that hard rock bands have female singers just as there are bands with only men.”

Miss Lava – „Under A Black Sun“ (25.04.)

Photo by Manuel Portugal Zusammenfassung Band: Miss Lava Album: „Under A Black Sun“ Datum: 25.04.2025 Label: Small Stone Recordings Genre: Rock Land: Portugal Order: HIER Quelle Earsplit PR Cover und Tracklist 01. Dark Tomb Nebula 02. Neon Gods 03. Evil Eye Of A Witch 04. Chaos Strain 05. Woe Warrior 06. The Bends 07. Fear In Overdrive 08. I Drown 09. Blue Sky On Mars (Bonus Track – CD/Digi) 10. Elara 11. Under A Black Sun Wie ferne Monde, die Feuer speien, schmiedeten die in Lissabon, Portugal, ansässige Rockband Miss Lava ihr neues Album „Under A Black Sun“. Das fünfte Album der Band, das ein dunkleres und schwereres emotionales Gewicht hat als ihre vorherigen Alben, wird am 25. April über Small Stone Recordings veröffentlicht und enthüllt nun die erste Single und Vorbestellungen des Albums. „Es ist ein ziemlich intensives Album“, sagt Sänger Johnny Lee. „Unsere Lebenserfahrungen der letzten Jahre haben uns in eine dunklere Materie eintauchen lassen. Wir haben neue Gebiete erkundet und hatten einen Riesenspaß bei der Entstehung dieses Albums.“ Mit der Veröffentlichung von „Under A Black Sun“ feiert die Langlebigkeit der Band und markiert ihr 20-jähriges Jubiläum. Es ist eine akustische Flamme mit vielen kosmischen Wirbeln, die dazu drängt, live entfesselt zu werden. „Es war ein Höllenritt, seit wir 2005 in einem kleinen Studio in Lissabon zu proben begannen“, bestätigt Gitarrist K. Raffah. „Dass diese Platte zwanzig Jahre später mit einem Partner wie Small Stone herauskommt, ist das Beste, was wir uns wünschen können. Jetzt müssen wir nur noch rausgehen und diese Songs live spielen, wo immer wir können!“ Dieser mystische Schöpfungsritus war die erste Platte mit Schlagzeuger Pedro Gonçalves, die der Band einen härteren Vibe verlieh. „Under A Black Sun“ wurde erneut mit Miguel „Veg“ Marques aufgenommen und aufgenommen, der auch das vorherige Album der Band, Doom Machine, produzierte von Miss Lava und Marques, gemischt von Steve Lehane und gemastert von Chris Goosman. „In diesem Song geht es darum, unter einen dunklen Einfluss zu geraten und die Dualität dieser Situation. Für einige ist es die völlige Abwesenheit von Licht, aber andere schaffen es, es zu umkreisen.“ Tour-Daten 26.04. PT- Lav, Lisboa, w/ Graveyard 30.04. ES – A Cofradia, Vilanova De Arousa 01.05. PT – Grc Amigos De Seixas, Seixas 02.05. ES – Pub Transylvania, Vigo 03.05. ES – O Bar Queiro, Mañón 06.06. PT – Bafo De Baco, Loulé 07.06. PT – TBA, Oliveira De Frades 26.06. ES – Wurlitzer, Madrid 28.06. ES – Chatnoir, Badajoz 02.07. BE – Antwerp Music City, Antwerp 03.07. DE – Pitchers, Düsseldorf 04.07. DE – Rare Guitar, Münster 05.07. DE – Ostpol, Dresden 06.07. DE – Dirty & Dancing, Osnabrück https://youtu.be/GCfpTH77Arw?si=scucEtiNgPvVVZaz Like distant moons spitting fire, Lisbon, Portugal-based rock unit MISS LAVA forged their new album Under A Black Sun. Carrying a darker and heavier emotional weight than their previous outings, the band’s fifth album is set to be released through Small Stone Recordings on April 25th, unveiling the record’s first single and preorders. “It’s a pretty intense record,“ says singer Johnny Lee. “Our life experiences over the past years have made us delve into a darker matter. We explored new territories and had a blast creating this album.” The release of Under A Black Sun will celebrate the band’s longevity, marking their 20th anniversary. It’s sonic flame with many cosmic swirls that urges to be unleashed live. “It has been a hell of a ride since we started rehearsing in a small studio in Lisbon back in 2005,“ confirms guitarist K. Raffah. “Having this record come out twenty years later with a partner like Small Stone is the best thing we could wish for. Now we just need to get out there and play these songs live everywhere we can!” This mystical rite of creation was the first record with drummer Pedro Gonçalves, bringing a heavier vibe to the band. Under A Black Sun was recorded and engineered once again with Miguel “Veg” Marques, who handled the band’s previous record, Doom Machine, produced by MISS LAVA and Marques, mixed by Steve Lehane, and mastered by Chris Goosman. “This song is about falling under a dark influence and the duality of this situation. For some, it’s total absence of light, but others manage to orbit around it.”

Blister Brigade – „A Rioting New Breed“

Promo picture by Adam Björk Zusammenfassung Band: Blister Brigade Album: „A Rioting New Breed“ Datum: 25.04.2025 Label: Inverse Records Genre: Hard Rock / Heavy Metal Land: Finnland Order: HIER Quelle: Inverse Records Cover und Tracklist 01. Let Thy Wheel Grind  02. Paradise Industrialized  03. Stampede  04. Disturbing Lights  05. Conceited Punks  06. The Duke  07. Bail Out  08. Before I Go  09. Small Town Tyrant  10. Smokescreen  11. Reborn A Better Man  Die schwedische Hardrock- / Heavy-Metal-Band Blister Brigade wird am 25. April 2025 ihr viertes Studioalbum „A Rioting New Breed“ über Inverse Records veröffentlichen. Die erste Single und das erste Musikvideo „Paradise industrialized“ wurden veröffentlicht. Die Band kommentiert: „Dies ist die erste Single des neuen Albums. Bassist Anders Gustavsson schrieb und präsentierte die Musik. Alle waren wirklich süchtig nach dem geradlinigen, schnellen und knallharten Hauptriff sowie den tuckernden Strophen. Der Text über die Welt, die in industriellem Rauch verschwindet, kam ganz natürlich daher. Das Intro des Albums „Let Thy Wheel Grind“ ist in der Videoversion des Songs enthalten. Der Titel „Paradise Industrialized“ hatte einfach ein seltsames religiöses Kirchenfeeling und deshalb wurde das Intro sehr hymnisch. Ursprünglich sollte das Intro ein Teil des Songs sein, aber wir haben es schließlich auf zwei verschiedene Tracks aufgeteilt. Es ist ein sehr solider, klassischer Blister-Song mit einigen tollen Hooks, schweren Riffs und einem melodischen Refrain. Wir denken, dass es die perfekte erste Single ist, weil sie den Sound der Band auf eine wirklich gute Art und Weise repräsentiert. Band und Credits Gustav Lund: Lead/Rythm Guitar, Vocals Samuel Larsson: Lead/Rythm Guitar Anders Gustavsson: Bass Rickard Lundmark: Drums Album recorded, produced, mixed and mastered by Max Malmer (Malmer Productions) Guest Vocals on ”The Duke” by David Nilsson (Feral, Mace´n´Chain) Album cover by Christian Wallin (Illustrations By Christian Wallin) https://youtu.be/V-jhYElVK7g?si=cGoRYGu4B1xnmaPd Swedish Hard Rock / Heavy Metal band Blister Brigade is set to release their fourth studio album ‚A Rioting New Breed‘ on April 25th 2025 via Inverse Records. The first single and music video ‚Paradise industrialized‘ is out now.  The band comments:“This is the first single of the new album. Bassist Anders Gustavsson wrote and presented the music. Everyone got really hooked on the straight-forward, up-tempo, and hard hitting main riff as well as the chugging verses.  The lyrics about the world disappearing in industrial smoke, just came flowing naturally. The albums intro ”Let Thy Wheel Grind” is included in the video-version of the song. The title ”Paradise Industrialized” just had a weird religious church-feeling to it and that’s why the intro came to be very hymn-like. Originally, the intro was ment to be a part of the song but we ended up splitting it up to two different tracks. It´s a very solid, classic Blister-song with some great hooks, heavy riffs and a melodic chorus. We think it is the perfect first single because it represents the bands sound in a really good way.“ 

Ghost – „Skeleta“ (25.04.)

(Photo Credit: Mikael Eriksson) Zusammenfassung Band: Ghost Album: „Skeleta“ Datum: 25.04.25 Label: Loma Vista Recordings Genre: Metal Land: Schweden Order: HIER Quelle: LOMA VISTA RECORDINGS / CONCORD Cover und Tracklist 01. Peacefield 02. Lachryma 03. Satanized 04. Guiding Lights 05. De Profundis Borealis 06. Cenotaph 07. Missilia Amori 08. Marks Of The Evil One 09. Umbra 10. Excelsis Als Vorbote zur nahenden Ankunft „Skeleta“ dienen die hymnische erste Single „Satanized“ und das zugehörige Musikvideo, in dem GHOST erstmals einen Blick auf ihren frisch gesalbten neuen Anführer Papa V Perpetua gewähren. Dessen Aufstieg war kürzlich im Rahmen der V is Coming!-Kampagne bereits angedeutet worden, die mit einer Konklave in Sin City ihren Höhepunkt erreichte. „A demonic possession unlike any before“, klang noch nie so süß wie hier. Getragen von hypnotischem Shuffle ergießt sich eine regelrechte Lawine von ansteckenden Hooks und Harmonien, während der Erzähler sich im Inneren wie Äußeren dunklen Mächten hingibt, hilflos die eigene Blasphemie und Ketzerei anerkennt und erbarmungslos davon verschlungen wird. „There is something inside me and they don’t know if there is a cure” – im Moment, wenn die eröffnenden Zeilen des Songs sich vom inneren Monolog des Bessessenen in die Ohren unglückseliger Hörer:innen gestohlen hat, wird es bereits zu spät sein: Du wirst „Satanized“. Die Genese von „Skeleta“ wurzelt in einer sich über mehrere Jahre ersteckenden Touring-Kampagne zum Vorgängeralbum „Impera“, welches weltweit Menschen begeisterte, Charts toppte und Preise gewann (u.a. American Music Award und iHeart Radio Award). Im diesem Zeitraum erhielten Ghost für die Single „Mary On A Cross“ auch ihre erste RIAA-Platin-Auszeichnung und sie veröffentlichten ihr Spielfilm-Debüt „Rite Here Rite Now“. Letzterer brach in den USA den Rekord für das erfolgreichste Hardrock-Kino-Event überhaupt und kletterte auch in Deutschland in die Top 5 der Kinocharts. Nachdem dieser Mahlstrom langsam abgeklungen war, widmete sich GHOST-Mastermind Tobias Forge einer eher nach Innen gewandten Reise. Aus dieser introspektiven Wendung in Forges Kreativprozess resultierte schließlich „Skeleta“: zehn Songs, die durch Mark und Bein gehen. Während es auf vorangegangenen GHOST-Alben größtenteils um Aufzeichnungen und/oder Beobachtungen zu nach außen gerichteten Themen ging – im Falle von „Impera“ etwa Überlegungen zu Aufstieg und Fall von Imperien und bei dessen Vorgänger Prequelle das Wecken von Erinnerungen an geschichtsträchtige, verheerende Plagen –, wirken die Lyrics von „Skeleta“ manchmal beinahe wie ein Dialog mit dem Spiegelbild, mit deutlich emotionalerer Perspektive. So entstand eine einzigartige Sammlung zeitloser, universeller Stücke. Im Rahmen der anstehenden SKELETOUR WORLD TOUR 2025 wird „Skeleta“ auch auf der Bühne zum Leben erweckt werden. An 55 Terminen erwarten das Publikum GHOSTs berüchtigte Live-Rituale in ihrer bislang ambitioniertesten Form. Erstmals werden GHOST im Zuge dessen auch ein Headline-Konzert im ikonischen Madison Square Garden spielen. Im deutschsprachigen Raum sind aktuell sechs Shows bestätigt. Angesichts hervorragender Ticketverkäufe sind die größten und diversten Zuschauer:innenmengen der Bandkarriere zu erwarten. GHOST heißen jede:n willkommen – egal, ob Anhänger:innen frühester Stunde, neugierige Täuflinge oder alle, die sonst Trost in ihrem Ritual suchen –, den Mühen des Alltags für die Dauer dieses phantasmagorischen Spektakel zu entfliehen. Die LOS ANGELES TIMES schwärmte davon: „As far as live acts go, they’re one of the best in the business” und THE WALL STREET JOURNAL sieht in der Band „the next generation of arena stars.“ Tour-Daten 23.04. DE– Frankfurt, Festhalle 24.04. DE – München, Olympiahalle 03.05. CE – Zürich, AG Hallenstadion 07.05. DE – Berlin, Uber Arena 14.05. DE – Oberhausen, Rudolph Weber Arena 15.05. DE – Hannover, ZAG Arena https://youtu.be/mGR2M2mBJXU?si=u6_PAbLGq-tS_wtH

Death Machine – „Dawning Eyes“ (25.04.)

Zusammenfassung Band: Death Machine Album: „Dawning Eyes“ Datum: 25.04.2025 Label: Celebration Records Genre: Alternative Folk / Pop / Rock Land: Dänemark Order: Quelle: Creative Eclipse PR Cover und Tracklist 01. Opium Wound02. Beat the Drum  03. Vending Machine  04. First Blood  05. The Offer06. Found a House  07. Modern Man  08. Dawning Eyes  09. Free Soloing  10. The Sun  11. Fences 12. Black Holes  13. Morning Light  14. Molten Eyes  15. Old Curcuits  16. Lifetime  17. Orbiting 18. The Disco Song  19. Years In den letzten Jahren hat die dänische Band Death Machine daran gearbeitet, Songs für ihr Doppelalbum „Dawning Eyes“ zu schreiben und aufzunehmen. Herausgekommen sind 20 aufwendige und abwechslungsreiche Songs, die am 25. April 2025 auf Celebration Records veröffentlicht werden. Death Machine haben sich seit ihrem Debüt mit ihrer eklektischen Mischung aus alternativem Folk mit Elementen aus Pop, Indie und Noise Rock eine riesige Fangemeinde erarbeitet. Jetzt sind sie bereit, zu enthüllen, woran sie in den letzten Jahren gearbeitet haben. „Modern Man“ schöpft aus nostalgischer 80er-Jahre-Atmosphäre, perkussiver Urkraft, hypnotischen Grooves, wachsenden Synthie-Oberflächen und einem warmen, organischen Sound. Die Erzählung führt uns in die entfremdete, isolierte Existenz eines „modernen Menschen“, der sich in der bittersüßen Erkenntnis befindet, dass die Hingabe an die Welt von heute bedeutet, auf die eigenen Werte zu verzichten. „Unsere Zeit fühlt sich manchmal an wie eine Zeit, in der man als Mensch unglaublich viele Kompromisse eingeht, um sich in die gesellschaftlichen Normen und die Strukturen, die uns umgeben, einzufügen. Modern Man ist Ausdruck des Gefühls, das man manchmal haben kann, dass wir uns in manchen Bereichen ein wenig von dem entfernen, was grundsätzlich allgemeines menschliches Verhalten ist“, erklärt Jesper, der Frontmann und Songwriter der Band ist. Die Band erzählt: „Wir kommen alle aus unterschiedlichen musikalischen Hintergründen, jeder mit seinem eigenen musikalischen Gepäck, das die verschiedenen Ausdrucksformen der Songs beeinflusst hat. Wir wollten diese Songs schreiben, egal wie genreübergreifend sie sein mögen, und deshalb wollten wir uns nicht selbst in eine Schublade stecken. Darüber hinaus war der Schreibprozess nicht wie beim ersten Album einem strengen Zeitdruck unterworfen. Stattdessen haben wir den Songs Zeit gegeben, sich zu entwickeln, damit sie den richtigen Ausdruck finden können.“ Band Jesper Mogensen – Vocals und Guitar Sven Busck Andersen – Drums Morten Vinther Ørberg – Bass Simon Christensen – Keys https://youtu.be/-AjjJd6iyUs?si=OfLXm6HVqwoEW1Pi

Heart Attack Man – „Joyride The Pale Horse“ (25.04.)

Zusammenfassung Band: Heart Attack Man Album: „Joyride The Pale Horse“ Datum: 25.04.2025 Label: Genre: Punk Land: USA / Ohio Order: Quelle: KINDA Agency Cover und Tracklist 01. One More Song (Imposter Syndrome) 02. End Of The Gun 03. Spit 04. Lay Down And Die 05. Laughing Without Smiling 06. Call Of The Void 07. Can’t Slow Down 08. One Good Reason 09. I’ll See You There 10. The Gallows 11. Quit While I’m Still Ahead 12. Joyride The Pale Horse Die aufstrebende Punkband Heart Attack Man hat heute ihr viertes Album „Joyride The Pale Horse“ angekündigt, das am 25. April 2025 veröffentlicht werden soll. Frontmann Eric Egan sagt: „Bei jedem Song von uns, der zum Leben erweckt wird, habe ich den Gedanken im Hinterkopf, dass es der letzte gute Song sein könnte, den wir jemals schreiben. Gleichzeitig fühlt es sich in vielerlei Hinsicht so an, als würden wir gerade erst anfangen und gerade erst anfangen, unsere Geschichte zu erzählen. Dieses Album ist die Schnittmenge von Pessimismus und Optimismus; fest zwischen Leben und Tod.“ Heart Attack Man erforschen unser existenzielles Schicksal und grübeln nicht nur über den Tod nach, sondern auch über das Leben zwischen dem Knirschen von handgedämpften Pop-Punk-Gitarrenakkorden und bissigen Hooks, die man einfach nicht abschütteln kann. So blickt das Trio aus Cleveland, Ohio – Eric Egan [Gesang, Gitarre], Adam Paduch [Schlagzeug] und Ty Sickels [Gitarre] – auf ihrer vierten LP „Joyride the Pale Horse“ [Many Hats Distribution] mit einem Lächeln von Ohr zu Ohr auf das Schicksal herab. Seit ihrem Erscheinen im Jahr 2014 haben Heart Attack Man ihren unverwechselbaren Stil immer weiter verfeinert, mit cleveren Texten, die ebenso prägnant sind wie ihr luftdichtes Songhandwerk. Dieser Sound hat sich natürlich über die „Acid Rain“ EP, „The Manson Family“, „Fake Blood“, „Thoughts & Prayerz“ EP und „Freak of Nature“ weiterentwickelt. Über letzteres schrieb das Cleveland Magazine: „Erwarten Sie den energiegeladenen, brodelnden Pop-Punk-Stil, den die Band in den letzten Jahren etabliert hat – nur mit mehr Input und neuem Flair.“ Brooklyn Vegan taufte sie „eine seltene Band, die gleichzeitig eingängig genug für Arenen und punkig genug für Keller ist“, und OnesToWatch lobte ihre „rätselhafte Instrumentierung und schneidenden Texte“. Auf dem Weg dorthin haben sie sich durch unaufhörliches Touren ein treues Publikum erspielt und Millionen von Streams angehäuft. Im Jahr 2024 beschlossen die Jungs, sich mit dem Produzenten Brett Romnes im The Barbershop Studio in New Jersey wieder zu vereinen. Musikalisch orientierten sie sich an so unterschiedlichen Vorbildern wie Hum und Failure sowie an Type O Negative, Quicksand und Unwritten Law. Sie setzten neue Maßstäbe, indem sie verschiedene Taktarten einführten und die Klanglandschaft mit einer dicken Dosis Neunziger-Fuzz überzogen. Auf der Single „Laughing Without Smiling“ zeigt sich die Beherrschung der Dynamik der Gruppe. Eine knarzige Akustikgitarre gleitet in den Sog eines Powerchord-getriebenen Refrains: „And I see you going through the motions of your life and it looks a lot like laughing without smiling.“ Das stampfende „Spit“ beginnt mit einer selbstironischen Aufforderung: „Kill me and replace me with a hologram. Niemand wird jemals den Unterschied bemerken, geschweige denn sich darum scheren.“ Erics Schrei setzt an der Hook an: „Die Welt, in der du lebst, wird bald in der Erinnerung verblassen. Spit in the face of humanity“, und löst sich in einer unruhigen Gitarrenführung auf. „Es geht um A.I.“, verrät er. „Was bedeutet KI für den kreativen Prozess? Ist es das Ende der menschlichen Kreativität? Spit‘ ist eine augenzwinkernde, sarkastische Konfrontation. Mir gefällt der Gedanke nicht, dass sich jeder mehr und mehr auf Roboter verlässt. Das ist meine sarkastische Gegenrede.“ Der abwechselnd rumpelnde und prahlerische Groove von „The Gallows“ spiegelt das scheißefressende Grinsen von Erics Vortrag wider: „Happy graduation from the gallows! Du hast es geschafft.“ Die Reise endet mit dem Titeltrack. Sein sonniger Refrain täuscht über das schwere Thema hinweg, wenn ein morbid-süßer Refrain glänzt: „Joyride the pale horse, I’ve got a secret handshake with Elvis.“ „Es fasst das Album zusammen“, bemerkt Eric. „In gewisser Weise ist es die abstrakteste Melodie. „Joyriding the pale horse“ klingt biblisch. Ich mache all diese verschiedenen Anspielungen auf den Tod, aber ich beziehe mich nicht direkt darauf.“ Am Ende klingen Heart Attack Man so lebendig wie eh und je. „Wenn es um diese Band geht, fühlt es sich so an, als hätte uns alles, was wir gemacht haben, auf diesen Moment vorbereitet“, sagt er. „Wir wissen, was wir tun wollen und wer wir sind. Wir wollen nicht wissen, wie ein Leben ohne Musik aussieht.“ https://youtu.be/BEIm0KQuVMk?si=K8IVQQUlb8IM_PpC Rising punk band Heart Attack Man has today announced their 4th full length album „Joyride The Pale Horse“, set to be released on April 25, 2025. Shares front man Eric Egan: “With every song of ours that comes to life, I have a thought in the back of my mind that it could be the last good song we ever write. At the same time, in many ways it feels like we’re just getting started and have only just begun to tell our story. This album is the intersection of pessimism and optimism; firmly between life and death.” Exploring our existential fate, Heart Attack Man ponder not just death, but life in between the crunch of palm-muted pop-punk guitar chords and snappy hooks you just can’t shake. As such, the Cleveland, OH trio—Eric Egan [vocals, guitar], Adam Paduch [drums], and Ty Sickels [guitar]—stare down fate with an ear-to-ear smile on their fourth full-length LP, Joyride the Pale Horse [Many Hats Distribution]. Since emerging in 2014, Heart Attack Man have consistently sharpened their signature style to knife-point precision with clever lyrics as incisive as their airtight songcraft. This sound naturally progressed across Acid Rain EP, The Manson Family, Fake Blood, Thoughts & Prayerz EP, and Freak of Nature. Of the latter, Cleveland Magazine urged, “expect to find the high-energy, simmering pop-punk stylings that the band has established in the past few years — just, with more input and new flair.” Brooklyn Vegan christened them “a rare band who feel catchy enough for arenas and punk enough for basements all at once,” Weiterlesen …

Ancient Bards – „Artifex“ (25.04.25)

Zusammenfassung Band: Ancient Bards Album: „Artifex“ Datum: 25.04.25 (Europe) 16.05. USA & Kanada Label: LIMB MUSIC Genre: Symphonic Metal Land: Italien Order: HIER Quelle: Sure Shot Worx Cover und Tracklist 01. Luminance and Abyss 02. My Prima Nox 03. The Vessel 04. The Empire of Black Death 05. Unending 06. Ministers of Light 07. Proximity 08. Soulbound Symphony 09. My Blood and Blade **Suite of Requiem and Solace** 10. Mystic Echoes 11. Under the Shadow 12. Sea of Solitude 13. Artifex Sechs lange Jahre sind vergangen, Jahre erfüllt vom Echo ferner Erinnerungen. Jetzt geht die Saga mit „Soulbound Symphony“ weiter, der brandneuen Single, die die triumphale Rückkehr der Ancient Bards markiert! Und wie es jede große Geschichte verlangt, mischen sich legendäre Gäste in den Kampf ein: Simone Mularoni, der seine Gitarre in einem atemberaubenden Shred-Duell an der Seite von Claudio schwingt. Gabriele Boschi, der mit seiner Geige verzaubert, webt magische und ergreifende Melodien, die die epische Atmosphäre aufwerten Soulbound Symphony ist mehr als nur eine Single. Es ist ein Schlachtruf, ein Aufruf zum Abenteuer und der Beginn dessen, was noch kommen wird. Bereite dich darauf vor, von einer epischen Macht mitgerissen zu werden, die ihresgleichen sucht. Die Black Crystal Sword Saga geht weiter! Wir freuen uns, die Veröffentlichung unseres mit Spannung erwarteten neuen Albums „Artifex“ ankündigen zu können. Verfügbar am 23. April in Japan, am 25. April in Europa und Digital weltweit, am 16. Mai in den USA und Kanada. Dieses Album markiert eine einzigartige Entwicklung auf unserer musikalischen Reise und bringt einen noch satteren, kraftvolleren und filmischeren Sound ans Licht. Bestehend aus 13 legendären Tracks, ist „Artifex“ nicht nur ein Symphonic Metal-Album, sondern eine cineastische Reise, die die Grenzen der Musik überschreitet. Jede Note und jedes Wort wird Sie in ein unvergessliches Erlebnis eintauchen lassen, das majestätische Orchestrierungen, atemberaubende Klanglandschaften und überwältigende Emotionen miteinander verbindet. Mysterien, Verrat, Schlachten, Liebe und Hoffnung, jedes Element einer unsterblichen Saga wird in diesem beispiellosen Meisterwerk zum Leben erweckt. Band und Credits Sara Squadrani – Vocals Daniele Mazza – Piano & Orchestrations Claudio Pietronik – Lead Guitars Simone Bertozzi – Rythm Guitars & Growls Federico Gatti – Drums Martino Garattoni – Bass Produced by Daniele Mazza Music composed by Daniele Mazza Lyrics written by Daniele Mazza and Sara Squadrani Recorded, mixed and mastered by Simone Mularoni at Domination Studio Das Cover-Artwork stammt vom mächtigen Vincent Lefevre. https://youtu.be/sxEBuH3e3kU?si=W-MfDQdU4k1giZXt Six long years have passed, years filled with the echoes of distant memories. Now, the saga resumes with Soulbound Symphony, the brand-new single that marks the triumphant return of Ancient Bards! And as every great tale demands, legendary guests join the fray: Simone Mularoni, wielding his guitar in a breathtaking shred duel alongside Claudio. Gabriele Boschi, enchanting with his violin, weaving magical and poignant melodies that elevate the epic atmosphere. Soulbound Symphony is more than just a single. It’s a battle cry, a call to adventure, and the beginning of what’s yet to come. Prepare to be swept away by an epic force unlike any other. The Black Crystal Sword Saga continues! We are thrilled to announce the release of our highly anticipated new album, Artifex. Available on April 23th in Japan, April 25th in Europe and Digital Worldwide, May 16th in Usa and Canada. This album marks a unique evolution in our musical journey, bringing to light a sound even richer, more powerful, and cinematic. We are thrilled to announce the release of our highly anticipated new album, Artifex. Available on April 23th in Japan, April 25th in Europe and Digital Worldwide, May 16th in Usa and Canada. This album marks a unique evolution in our musical journey, bringing to light a sound even richer, more powerful, and cinematic.

Snakemother – „Snakemother“ (25.04.)

Zusammenfassung Band: Snakemother Album: „Snakemother“ Datum: 25.04.25 Label: Ripple Music Genre: Atmospheric / Prog Doom Land: USA / Oakland Order: HIER Quelle: Purple Sage PR Cover und Tracklist 01. Ritual 02. Sacrum 03. Circles 04. Gold Shields 05. Mu Rise 06. Snakemother – Little Lady Die atmosphärischen und progressiven Doom-Metal-Beschwörer Snakemother aus Oakland, Kalifornien, haben sich am 25. April mit dem Bay Area-Kraftpaket Ripple Music für die Vinyl- und CD-Neuauflage ihres gefeierten, selbstbetitelten Debütalbums zusammengetan. Snakemother verwebt düstere Riffs, hypnotische Beschwörungen und östliche Folk-Einflüsse zu einem Ritual der Verwandlung. Ihr Debütalbum ist eine Reise durch Schlachtrufe („Goldshields“), die Stärke und Widerstandsfähigkeit, schattenhafte Traumata und Transformation beschwören („Little Lady“), aus begrenzenden Kreisläufen ausbrechen („Circles“), elementare Ermächtigung („Sacrum“), Befreiung („Mu Rise“), tief verwurzelt in rituellen und intentionalen Praktiken, mit Themen wie Mystik und Spiritualität. („Ritual“). Ihr Songwriting-Prozess beinhaltet Channeling und rituelle Elemente, die auf eine tiefe göttliche Verbindung hinweisen. Mit mythischem Storytelling und ursprünglicher Intensität beschwört Snakemother einen eindringlichen und kathartischen Klang herauf, der die Haut der Vergangenheit abstreift und die Wildheit des göttlichen Weiblichen heraufbeschwört. Aufgenommen in den Earhammer Studios von Greg Wilkinson und gemastert von Brad Boatright, ist „Snakemother“ eine Beschwörung von Macht, Zerstörung und Wiedergeburt. Es wird in der Limited Gold Vinyl Edition und der Limited 4-Panel Digipack CD erhältlich sein, Band Bianca Salinas – Vocals & Guitar Colie Sutter – Bass & Vocals Julia Arria – Drums Sammie Dee Wallinga – Lead Guitar https://youtu.be/-S_gpiYF9VU?si=B49iTMrCmP85uuBe Oakland, California atmospheric and progressive doom metal conjurers SNAKEMOTHER team up with Bay Area powerhouse Ripple Music for the vinyl and CD reissue of their acclaimed self-titled debut album this April 25th. Snakemother weaves doom-laden riffs, hypnotic incantations, and Eastern folk influences into a ritual of transformation. Their debut album is a journey through battle cries („Goldshields“)  invoking strength, and resilience, shadowed trauma and transformation („Little Lady“), breaking out of limiting cycles (“Circles”), elemental empowerment („Sacrum“), liberation („Mu Rise“), deeply rooted in ritualistic and intentional practices, with themes of mysticism and spirituality. (“Ritual”). Their songwriting process involves channeling and ritualistic elements, indicating a profound divine connection. With mythic storytelling and primal intensity, Snakemother conjures a haunting and cathartic sound, shedding past skins, and invoking the ferocity of the divine feminine. Recorded at Earhammer Studios by Greg Wilkinson and mastered by Brad Boatright, „Snakemother“ is an invocation of power, destruction, and rebirth. It will be available in Limited Gold Vinyl edition and Limited 4-panel Digipack CD, with preorders available now through Ripple Music.

Machine Head – „Unatoned“ (25.04.)

Zusammenfassung Band: Machine Head Album: „UNATØNED“ Datum: 25.04.25 Label: Nuclear Blast Genre: Metal Land: USA Order: HIER Quelle: Nuclear Blast Cover und Tracklist 01. LANDSCAPE ØF THØRNS 02. ATØMIC REVELATIØNS 03. UNBØUND 04. ØUTSIDER 05. NØT LØNG FØR THIS WØRLD 06. THESE SCARS WØN’T DEFINE US 07. DUSTMAKER 08. BØNESCRAPER 09. ADDICTED TØ PAIN 10. BLEEDING ME DRY 11. SHARDS ØF SHATTERED DREAMS 12. SCØRN Seit über drei Jahrzehnten steht Robb Flynn, Gründer, Sänger und Gitarrist von Machine Head, für unerschütterlichen Willen. Unter seiner Führung haben die Bay-Area-Ikonen einen kompromisslosen Weg eingeschlagen – angetrieben von Trotz und dem unaufhörlichen Drang zur Weiterentwicklung. Jetzt kündigen Machine Head ihr neues Album „UNATØNED“ an. „UNATØNED“ ist ein Zeugnis von Momentum, ein Album, das bis zum Schärfsten geschliffen wurde, geschmiedet auf kreativer Disziplin und dem Hunger, voranzukommen. Es trieft vor melancholischen Melodien, und doch hämmert es mit knüppelharten Riffs, erhebt sich mit hymnischen Sing-a-longs von verlorener Liebe und Traurigkeit, zu brüllender Kraft und unbestreitbarer Zuversicht. Nach elf Alben sind Machine Head so wild, relevant und unaufhaltsam wie eh und je. https://youtu.be/cN-SYcZ87bs?si=qfoJAxxRk1QCMjMD

Cogas – „Among the Dead: How to Become a Ghost“ (24.04.)

Zusammenfassung Band: Cogas Album: „Among the Dead: How to Become a Ghost“ Datum: 24.04.25 Label: Genre: Black Death Metal Land: UK / Sardinien Order: HIER Quelle: Anubi Press Cover und Tracklist 01. Dead Reflected 02. Among the Dead 03. Absorption of the Flesh through Self Abuse 04. Autopsy of an Hollow 05. On the Bank of the River Styx 06. Charon 07. The Noble Rot 08. La Fiamma che Respiro Die in London ansässige sardische Black-Death-Metal-Band Cogas kehrt am 24. April 2025 mit ihrem zweiten Album „Among the Dead: How to Become a Ghost“ zurück. Getreu ihrem DIY-Ethos hat die Band wieder die volle Kontrolle über den Kreativ- und Produktionsprozess übernommen und ein Album geschaffen, das ebenso roh und ehrlich wie intensiv und komplex ist. Diese neue Veröffentlichung treibt ihren Sound in technischere und strukturiertere Gefilde, während sie einen markanten melodischen Faden beibehält, der das zutiefst tragische Konzept des Albums unterstreicht. Mit einem gewalttätigen und dennoch präzisen, rifforientierten Ansatz und einer unverwechselbaren emotionalen Intensität liefern Cogas ihr bisher vollständigstes Werk ab. Das Album balanciert meisterhaft kalte, traurige Black-Metal-Atmosphären mit einem unerbittlich kraftvollen rhythmischen Death-Metal-Rückgrat aus und schafft so ein dynamisches Wechselspiel zwischen melancholischen Melodien und purer Klangwucht. Diese Verschmelzung von Aggression und Melodie führt zu einem düsteren und immersiven Erlebnis, das einen neuen Meilenstein in ihrer künstlerischen Entwicklung setzt. Die Band kommentierte: „Mit diesem Album geben wir dem Schmerz derer, die sich in der postkartenreifen Hölle Sardinien verirrt haben, eine Stimme und einen Klang. Generationentraumata – Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft – werden durch die körperlichen und seelischen Wunden eines gewöhnlichen jungen Mannes erzählt. ‚Among the Dead: How to Become a Ghost‘ ist unsere Notwendigkeit und unser Wille, den sardischen Extreme Metal einer bitteren Wahrheit näher zu bringen, indem wir die Themen, die unsere Musikwelt zu viele Jahre lang geplagt haben, beiseite legen, um Themen zu beleuchten, die wir für realitätsnäher halten. Unser Album ist der schwarze Schleier des selbstmörderischen Todes – geistig und körperlich – von Hunderten von jungen Menschen auf unserer Insel. Eine Insel, die wir so stolz als Denkmal für unsere Tugenden zur Schau stellen, während die Tugenden, mit denen wir uns rühmen, in Wirklichkeit nichts weiter sind als Worte, die vom Septembermistral mitgerissen wurden. So widmen wir dieses jüngste Opus den Seelen, die sich in unserer Heimat verlieren, denen, die verloren gegangen sind, und denen, die verloren gehen werden, die sich nur schuldig gemacht haben, zu sensibel für ein Land zu sein, das von seiner eigenen Verlockung verflucht ist. Habt den Mut, die Ketten zu brechen, die ihr um eure eigenen Handgelenke befestigt habt.“ Band Davide Ambu – Guitar Piero Mura – Vocals Erick D Red – Bass Davide Marini – Session Drums https://youtu.be/AYR8etsSbCM?si=_jJmIHlnK3U44TVV London-based Sardinian black-death metal band COGAS is set to return on April 24th, 2025, with their second full-length album, „Among the Dead: How to Become a Ghost“. True to their DIY ethos, the band has once again taken full control of the creative and production process, shaping a record that is as raw and honest as it is intense and intricate. This new release pushes their sound into more technical and structured territories while maintaining a striking melodic thread that enhances the album’s deeply tragic concept. With a violent yet precise riff-oriented approach and an unmistakable emotional intensity, COGAS deliver their most complete work to date. The album masterfully balances cold, sorrowful black metal atmospheres with a relentlessly powerful death metal rhythmic backbone, creating a dynamic interplay between melancholic melodies and sheer sonic force. This fusion of aggression and melody results in a dark and immersive experience that sets a new milestone in their artistic evolution. The band commented: “With this album, we give voice and sound to the pain of those who have been lost in the postcard-perfect hell called Sardinia. Generational traumas—past, present, and future—are told through the wounds, both physical and spiritual, of an ordinary young man. ‚Among the Dead: How to Become a Ghost‘ is our necessity and will to bring Sardinian extreme metal towards a bitter truth, setting aside the themes that have stagnantly plagued our musical world for too many years, in order to shed light on subjects we consider closer to reality. Our album is the black shroud of suicidal death—mental and physical—of hundreds of young people from our island. An island we so proudly flaunt as a monument to our virtues, when in reality, the virtues we boast about are nothing more than words carried away by the September mistral. Thus, we dedicate this latest Opus to the souls who are losing themselves in our homeland, to those who have been lost, and to those who will be lost—guilty only of being too sensitive for a land cursed by its own allure. Have the courage to break the chains you have fastened around your own wrists”.

Employed To Serve – „Fallen Star“ (25.04.)

(Photo Credit: Bethan Miller) Zusammenfassung Band: Employed To Serve Album: „Fallen Star“ Datum: 25.04.25 Label: Spinefarm Records Genre: Metal Land: UK Order: HIER Quelle: Spinefarm Records Cover und Tracklist 01. Treachery 02. Fallen Star 03. Atonement (feat. Will Ramos) 04. Breams Me Down 05. Familiar Pain 06. Brother, Stand Beside Me 07. Now Thy Kingdom Come 08. Last Laugh (feat. Serena Cherry) 09. Whose Side Are You On? (feat. Jesse Leach) 10. The Renegades   11. From This Day Forward „‚Fallen Star‘ handelt davon, den Burn-out von jemandem zu ertragen, der uns nahe steht“, sagt Frontfrau Justine Jones. „Es kann verheerend sein, hilflos zuzusehen, wie jemand, den man liebt, weiterhin zu nah an die Sonne fliegt und nicht aus ihr lernt. Manchmal musst du dich einfach distanzieren und sie aus der Ferne lieben. Wir waren der Meinung, dass es der Titeltrack sein sollte, da er sich thematisch um die Texte des neuen Albums dreht. Schlechte Gewohnheiten ablegen und die Herausforderungen des Lebens meistern.“ Justine fügt hinzu: „Das Musikvideo zu diesem Song zeigt den Raum und die Isolation, die man beim Schreiben des Textes für diesen Song gefühlt hat. Als Titeltrack des Albums wollten wir das Video so ausladend und ätherisch aussehen lassen wie den Song.“ „Wir wollen die Flagge des Heavy Metal und der Traditionen, die er mit sich bringt, hochhalten“, sagt Gitarrist und Songwriter Sammy Urwin, „aber gleichzeitig wollen wir unseren Teil dazu beitragen, die Dinge voranzubringen.“ Seit sie sich als Teenager am Stadtrand von London kennengelernt haben, haben Sängerin Justine Jones und Gitarrist / Co-Sänger Sammy den Weg vor sich fest im Blick. Zuerst ging es nur darum, mit den lokalen Szene-Bands, die sie bewunderten, zusammenzustehen, aber es dauerte nicht lange, bis sie ihren eigenen Weg einschlugen, Lebenskünstler mit einer Mission, die sich vom wilden Mathcore ihrer frühen EPs zu einem Vollgas-Karrierehoch mit dem Album „Conquering“ von 2021 entwickelten. Und jetzt gibt es ‚Fallen Star‘, eine 11-Track-Tour-de-Force, bei der die kollektive ETS-Vision noch schärfer verfeinert wird… Produziert und gemischt von Lewis Johns, einer langjährigen Präsenz hinter dem Pult, enthält es eine Reihe von Special Guests, darunter Jesse Leach von Killswitch Engage bei „Whose Side Are You On?“ und Serena Cherry von Svalbard bei „Last Laugh“. „Fallen Star“, das dritte Album der Band über Spinefarm, ist ein Album von schwindelerregender Vielfalt, aber auch eines, das absolut kompromisslos ist. „Fallen Star“ geht einen bewusst anderen Weg als die kathartische Wut des Fan-Favoriten „The Heat of a Dying Sun“ (2017) und konzentriert sich auf positive Themen wie das Finden von innerem Vertrauen, das furchtlose Festhalten an Überzeugungen und das Umarmen der Kraft, die in einer eng verbundenen Gruppe fließt. https://youtu.be/U96kQD238lU?si=W6BpZ85b9lp4D_gb “’Fallen Star‘ is about enduring the burn out of someone close to us,” offer Employed To Serve front woman Justine Jones. “It can be devastating to look on helplessly as someone you care for continues to fly too close to the sun and not learn from it. Sometimes you need to just distance yourself and love them from afar. We felt it should be the title track as it thematically centers around the lyrics of the new record. Breaking bad habits and overcoming the challenges life throws our way.” Justine adds: “The music video for this song displays the space and isolation felt whilst writing the lyrics for this song. As the title track of the album we wanted to make the video look as expansive and ethereal as the song.” “We want to fly the flag for heavy metal and the traditions that it holds,” offers guitarist and songwriter Sammy Urwin, “But at the same time we want to play our part in taking things forward.” Since meeting in their teens on the outskirts of London, vocalist Justine Jones and guitarist / co-vocalist Sammy have had their sights fixed on the road ahead. At first, it was all about standing with the local scene bands they admired, but before long they were forging a path of their own, lifers with a mission, evolving from the feral mathcore of their early EPs to detonating a full-throttle career high with 2021 album, ‘Conquering’. And now there’s ‘Fallen Star’, an 11-track tour-de-force that sees the collective ETS vision refined to an even sharper degree… Produced and mixed by Lewis Johns, a longstanding presence behind the desk, it features a number of special guests, including Killswitch Engage’s Jesse Leach on ‘Whose Side Are You On?’ and Svalbard’s Serena Cherry on ‘Last Laugh’. ‘Fallen Star’, the band’s third album via Spinefarm, is a record of dizzying diversity, yet also one that is utterly uncompromising. Taking a deliberately different path to the cathartic anger of fan favourite release, The Warmth of a Dying Sun (2017), ‘Fallen Star’ focuses on positive themes, such as finding inner confidence, sticking fearlessly to beliefs and embracing the power that flows within a tight-knit group.

Prima Queen – „The Prize“ (25.04.25)

Photo by Kiera Simpson Zusammenfassung Band: Prima Queen Album: „The Prize“ Datum: 25.04.2025 Label: Submarine Cat Records Genre: Indie Land: UK Order: HIER Quelle: KINDA Agency Cover und Tracklist 01. Clickbait (Intro) 02. Mexico 03. The Prize 04. Oats (Ain’t Gonna Beg) 05. Ugly 06. Flying Ant Day 07. Meryl Streep 08. Spaceship 09. Fool 10. Woman and Child 11. Sunshine Song 12. More Credit Die transatlantischen Indie-Experten Prima Queen kündigen ihre Debüt-LP „The Prize“ an, die am 25. April 2025 über Submarine Cat Records erscheinen soll. Vollgepackt mit überschwänglichen, einfühlsamen Melodien repräsentiert „The Prize“ eine neue Ära für eine Band, die bereit ist, ihre Individualität wirklich zu behaupten. Die Songs von Louise Macphail und Kristin McFadden klingen wie ein Liebesbrief an die radikale Kraft der Freundschaft; an die Fans, die in der bissig-charismatischen Erzählweise der Band schwelgten, Qualitäten, die sich durch ihr gesamtes Debütalbum ziehen. Von McFadden treffend als ein Album beschrieben, das „Ermächtigung und Stärke schreit“, nutzt „The Prize“ die schicksalhafte Verbindung des Paares als Nordstern für ihre gemeinsame Reise in Richtung Wachstum. Die 12 Tracks, die sich der schimmernden Pop-Sensibilität von Haim und Jenny Lewis zunutze machen, sind von einer Offenheit des Geistes geprägt, die zum Teil von der Euphorie inspiriert ist, die die Gruppe im vergangenen Jahr auf der Bühne erlebte, als sie mit Olivia Dean, Wet Leg und Whitney tourte. Nachdem sie sich in letzter Zeit durch Auftritte bei Glastonbury, SXSW und Pitchfork Paris einen glänzenden Live-Ruf erarbeitet haben, haben Prima Queen bereits Lob aus allen Ecken der Presselandschaft erhalten (The Guardian, The I Paper, The Independent, The Times, NME, DIY, Dork, The Line Of Best Fit, Clash), während ihre vorherigen fünf Singles alle auf der BBC 6 Music Playlist gelandet sind (Steve Lamacq, Huw Stephens, Lauren Laverne, Craig Charles) und ernteten weithin Lob. Bei der Enthüllung ihrer zweiten LP erklärten Prima Queen: „‚Ugly‘ handelt vom Versuch, eine Festival-Romanze in der realen Welt aufrechtzuerhalten. Es wurde nach dem Ende einer Situationship mit einer ungleichen Machtdynamik geschrieben und nachdem man wiederholt im Stich gelassen wurde, um zu der schmerzhaften Akzeptanz zu kommen, dass es nie das sein wird, was man sich erhofft hat.“ https://youtu.be/M4xr8b4uY_M?si=5Nai9FfmLq74dGPN Transatlantic indie experts Prima Queen announce debut LP ‘The Prize’, set for release April 25th 2025 via Submarine Cat Records. Packed with effusive, empathic melodies, ‘The Prize’ represents a fresh era for a band primed and ready to truly assert their individuality. The songs of Louise Macphail and Kristin McFadden play like a love letter to the radical power of friendship; to the fans who have revelled in the band’s bitingly charismatic storytelling, qualities which are showcased vividly throughout their entire debut record. Described, accurately, by McFadden as an album that “screams empowerment and strength,” ‘The Prize’ uses the pair’s fateful connection as a North Star for their shared journey towards growth. Tapping into the shimmering pop sensibilities of Haim and Jenny Lewis, an openness of spirit defines the 12 tracks, partly inspired by the euphoria the group experienced on stage over the past year while touring with the likes of Olivia Dean, Wet Leg and Whitney. Having built a glowing live reputation through appearances at the likes of Glastonbury, SXSW and Pitchfork Paris in recent times, Prima Queen have already attracted plaudits from all corners of the press landscape (The Guardian, The I Paper, The Independent, The Times, NME, DIY, Dork, The Line Of Best Fit, Clash), whilst their previous five singles have all landed on the BBC 6 Music playlist (Steve Lamacq, Huw Stephens, Lauren Laverne, Craig Charles) to widespread praise. Detailing their second LP reveal, Prima Queen explained: “‘Ugly’ is about trying to maintain a festival romance in the real world. It was written after the ending of a situationship with an uneven power dynamic and after being let down repeatedly, coming to the painful acceptance that it will never be what you hoped for.”

Employed To Serve – „Fallen Star“ (25.04.25)

Photo Credit: Bethan Miller Zusammenfassung Band: Employed To Serve Album: „Fallen Star“ Datum: 25.04.2025 Label: Spinefarm Genre: Metal Land: UK Order: HIER Quelle: SPINEFARM RECORDS Cover und Tracklist 01. Treachery 02. Fallen Star 03. Atonement (feat. Will Ramos) 04. Breams Me Down 05. Familiar Pain 06. Brother, Stand Beside Me 07. Now Thy Kingdom Come 08. Last Laugh (feat. Serena Cherry) 09. Whose Side Are You On? (feat. Jesse Leach) 10. The Renegades   11. From This Day Forward Die führenden Köpfe des britischen Metals, Employed To Serve, nehmen einen Ehrenplatz auf der Bühne der Heavy-Metal-Welt ein, wenn sie mit ihrer brandneuen Single „Atonement“ feat. Will Ramos von Lorna Shore sowie das lang erwartete neue Studioalbum ‚Fallen Star‘, das am Freitag, den 25. April veröffentlicht wird. „Wir wollen die Flagge des Heavy Metal und der Traditionen, die er mit sich bringt, hochhalten“, sagt Gitarrist und Songwriter Sammy Urwin, „aber gleichzeitig wollen wir unseren Teil dazu beitragen, die Dinge voranzubringen.“ „‚Atonement‘ zielt auf jene ab, die versuchen, ihre Macht über euch auszuüben. Der einzige Weg, diese Menschen zu besiegen, besteht darin, sich über ihr Verhalten zu erheben und auf dem eigenen Weg voranzukommen“, erklärt Sammy. „Wir wollten mit dieser Single führen, weil es der Track ist, der das Ethos von Employed to Serve als Ganzes umfasst. Wir glauben fest daran, hart zu arbeiten und nicht zuzulassen, dass das Leben und die negativen Menschen darin unsere Ziele und Bestrebungen beeinflussen.“ Der Track enthält Will Ramos von Lorna Shore, der neben seinen gutturalen Growls zum ersten Mal überhaupt auf einem Album-Feature klare Vocals bietet. Der Song basiert auf verzerrten Gitarren, Rammbock-Rhythmen und einem Solo im Stil von Judas Priest, bevor er in das übergeht, was Justine als „einen Arena-Rock-Refrain“ beschreibt! Das Musikvideo wurde größtenteils in Scranton, Pennsylvania, gedreht, der Heimat der amerikanischen Mockumentary-Sitcom The Office (USA). Justine fügt hinzu: „Das Studio war ein Schrein für die Serie und Dwight, was zwischen den Dreharbeiten Spaß gemacht hat! Wir wollten jemanden mit Macht/Autorität darstellen, der versucht, seinen Gefangenen durch Aggression zu zermürben. Es fiel mir sehr schwer, eine ernste Miene zu bewahren, während ich Sammy würgte, mit 15 oder so war ich mehr dabei, da der Jetlag und das heiße Wetter mich noch mehr aus den Fugen brachten…“ Seit sie sich als Teenager am Stadtrand von London kennengelernt haben, haben Sängerin Justine Jones und Gitarrist / Co-Sänger Sammy den Weg vor sich fest im Blick. Zuerst ging es darum, mit den lokalen Szene-Bands, die sie bewunderten, zusammenzustehen, aber es dauerte nicht lange, bis sie ihren eigenen Weg einschlugen, Lebenskünstler mit einer Mission, die sich vom wilden Mathcore ihrer frühen EPs zu einem Vollgas-Karrierehoch mit dem Album „Conquering“ von 2021 entwickelten. Produziert und gemischt von Lewis Johns, einer langjährigen Präsenz hinter dem Pult, enthält es eine Reihe von Special Guests, darunter Jesse Leach von Killswitch Engage bei „Whose Side Are You On?“ und Serena Cherry von Svalbard bei „Last Laugh“. „Fallen Star“, das dritte Album der Band über Spinefarm, ist ein Album von schwindelerregender Vielfalt, aber auch eines, das absolut kompromisslos ist. „Fallen Star“ geht einen bewusst anderen Weg als die kathartische Wut des Fan-Favoriten „The Heat of a Dying Sun“ (2017) und konzentriert sich auf positive Themen wie das Finden von innerem Vertrauen, das furchtlose Festhalten an Überzeugungen und das Umarmen der Kraft, die innerhalb einer eng verbundenen Gruppe fließt. https://youtu.be/Ut1AcpPPOS0?si=mXDg4mny3NCWIXeg Leading lights of British metal, Employed To Serve, take pride of place on the heavy metal world stage as they return with brand new single ‘Atonement’ feat. Will Ramos of Lorna Shore, plus long-awaited new studio album, ‘Fallen Star’, set for release on Friday, April 25th. “We want to fly the flag for heavy metal and the traditions that it holds,” offers guitarist and songwriter Sammy Urwin, “But at the same time we want to play our part in taking things forward.” “’Atonement‘ takes aim at those who try to lord their power over you. The only way to defeat these people is by rising above their behaviour and pushing forward on your own path,” explains Sammy. “We wanted to lead with this single because it is the track that encompasses the ethos of Employed to Serve as a whole. We’re strong believers of working hard and not letting life and the negative people in it affect your goals and aspirations.” The track features Lorna Shore’s Will Ramos, who in addition to his guttural growls, offers clean vocals for the first time ever on an album feature. The song is built around distorted guitars, battering-ram rhythms and a Judas Priest-style solo, before shooting into what Justine describes as “an arena rock chorus!” The music video was largely filmed in Scranton, PA, home of the American mockumentary sitcom, The Office (US). Justine adds, “the studio was a shrine to the show, and Dwight, which was fun to explore in between filming! We wanted to portray someone in power/authority trying to wear down their captive through aggression. I found it very hard to keep a straight face while choking out Sammy, by take 15 or so I got more into it as the jetlag and hot weather made me feel more unhinged…” Since meeting in their teens on the outskirts of London, vocalist Justine Jones and guitarist / co-vocalist Sammy have had their sights fixed on the road ahead. At first, it was all about standing with the local scene bands they admired, but before long they were forging a path of their own, lifers with a mission, evolving from the feral mathcore of their early EPs to detonating a full-throttle career high with 2021 album, ‘Conquering’. ‘Fallen Star’, the band’s third album via Spinefarm, is a record of dizzying diversity, yet also one that is utterly uncompromising.Taking a deliberately different path to the cathartic anger of fan favourite release, The Warmth of a Dying Sun (2017), ‘Fallen Star’focuses on positive themes, such as finding inner confidence, sticking fearlessly to beliefs and embracing the power that flows within a tight-knit group. 

Earl Of Hell – „Earl Of Hell“ (25.04.)

Zusammenfassung Band: Earl Of Hell Album: „Earl Of Hell“ Datum: 25.04.2025 Label: Genre: Rock’n’Roll Land: Schottland Order: HIER Quelle: Purple Sage PR Cover und Tracklist 01. Satan Is Real 02. The Infernal Dream 03. Impaler 04. Brave New Age 05. Calling, Is The Crow 06. My Twisted Mind 07. Macabra Cadabra 08. Waiting To Die 09. Bloodlines Das selbstbetitelte Debütalbum von Earl of Hell bietet einen Moloch aus rauem Spelunken-Rock’n’Roll, der mit einer unerbittlichen, rohen Punk-Energie dargeboten wird. Mit neun Tracks, die bei Deep Storm Productions aufgenommen und von Alain Johannes gemischt und gemastert wurden, enthüllt dieser kompromisslose, hochoktanige Nachfolger der „Get Smoked“-EP von 2022 einen raffinierteren Sound, der sowohl durchdacht ausgeschmückt als auch kompromisslos düster ist. Earl Of Hell wurde 2020 geboren, kurz vor der COVID-Pandemie, die das Vereinigte Königreich in den Lockdown zwang. In den ersten Monaten tauschten sie sich aus der Ferne aus und begannen mit den Proben, als die Beschränkungen endlich gelockert wurden. Da die Veranstaltungsorte geschlossen waren, verbrachte die Band ein Jahr damit, an ihrem Set zu feilen und spielte ihren ersten Gig erst im August 2021 vor einem Publikum, das nur auf den Plätzen saß. Kurz darauf folgte eine ausverkaufte erste Show in ihrer Heimatstadt im legendären Sneaky Pete’s in Edinburgh. Die Band veröffentlichte eine Reihe von Singles, „Blood Disco“ und „Arrythmia“, während sie weiterhin in Schottland und Nordengland spielte. Im Jahr 2022 gingen sie schließlich wieder ins Studio, um ihre Debüt-EP „Get Smoked“ auf dem US-Label Slightly Fuzzed Records aufzunehmen und zu veröffentlichen, die in der Kiffer- und Doom-Community viele positive Kritiken erhielt. Es folgte eine ausgedehnte Reihe von Shows, darunter der erste Besuch in London und die Vorgruppe von Bongzilla und Phil Campbell And The Bastard Sons. Im Sommer 2022 versuchten Earl Of Hell, ihren Sound zu erweitern, indem sie mit Dan Mitchell einen zweiten Gitarristen rekrutierten. Die Dynamik der Band wurde noch verstärkt, als sie sofort begannen, zu fünft zu schreiben und live aufzutreten und als Vorgruppe für tourende Acts wie Lightning Bolt, Gnome und The Vintage Caravan aufzutreten. 2023 sollte sich als das bisher erfolgreichste Jahr für Earl Of Hell erweisen, mit mehr als 30 Shows, darunter ein Slot beim begehrten Desertfest London, eine Sommertour mit den isländischen Volcanova und Vorgruppen für Bands wie Sasquatch und Nick Oliveris Mondo Generator. An Halloween veröffentlichten sie ihre vierte Single „Impaler“ und rundeten das Jahr mit Headliner-Weekendern in London, den Midlands und dem Norden Schottlands ab. 2024 haben Earl Of Hell eine erfolgreiche Tour mit dem renommierten Multiinstrumentalisten und Produzenten Alain Johannes absolviert, der als Tour-Support und Alains eigene Backing-Band auftrat. Band Eric Brock – Lead Vocals Lewis Inglis – Guitar & Vocals Dan Mitchell – Guitar Dean Gordon – Bass Ryan Wilson – Drums https://youtu.be/XxElFxoud2Y?si=NOlg0-KPJsWZPuzs Earl of Hell’s self-titled debut album bestows a juggernaut of raucous dive-bar rock ‘n’ roll delivered with a relentless, raw punk energy. Comprising nine tracks recorded at Deep Storm Productions and mixed and mastered by Alain Johannes, this unapologetic high-octane follow-up to 2022’s „Get Smoked“ EP unveils a more refined sound that is both thoughtfully embellished yet unapologetically gritty. Earl Of Hell was born in 2020, just prior to the COVID pandemic which forced the UK into lockdown. They spent the first few months sharing ideas remotely and began rehearsing once restrictions finally eased. With music venues closed, the band spent a year honing their set and wouldn’t play their first gig until August 2021 to an all- seated audience. This was shortly followed by a sold-out first hometown show in Edinburgh’s legendary Sneaky Pete’s. The band released a series of singles, ‘Blood Disco’ and ‘Arrythmia’, while continuing to play around Scotland and Northern England. They finally hit the studio again in 2022 to record and release their debut EP ‘Get Smoked’ on US label Slightly Fuzzed Records, receiving many positive reviews within the stoner and doom community. This was followed by an extensive run of shows, which included their first visit to London and opening for Bongzilla and Phil Campbell And The Bastard Sons. Over the summer of 2022, Earl Of Hell looked to expand their sound by recruiting a second guitarist in the person of Dan Mitchell. The band dynamic was enhanced as they immediately began writing and performing live as a five piece, opening for touring acts such as Lightning Bolt, Gnome and The Vintage Caravan. 2023 would prove to be the most successful year yet for Earl Of Hell, playing in excess of 30 shows, including a slot at the coveted Desertfest London, a summer tour with Iceland’s Volcanova and opening for bands such as Sasquatch and Nick Oliveri’s Mondo Generator. On Halloween, they released their fourth single ‘Impaler’, rounding the year off with headline weekenders in London, the Midlands and the North of Scotland. 2024 has seen Earl Of Hell complete a successful tour with renowned multi-instrumentalist and producer Alain Johannes, performing as tour support and Alain’s own backing band.

Kardashev – „Alunea“ (25.04.)

Zusammenfassung Band: Kardashev Album: „Alunea“ Datum: 25.04.25 Label: Metal Blade Records Genre: Deathgaze Land: USA Order: HIER Quelle: Metal Blade Records Cover und Tracklist 01. A Precipice. A Door. 02. Reunion 03. Seed of the Night 04. Speak Silence 05. Truth to Form 06. Edge of Forever 07. We Could Fold the Stars 08. Below Sun &amp; Soil Die acht klanglich und textlich eindringlichen Songs auf Kardashevs Album „Alunea“ haben einen weiteren Meilenstein für das dynamische Line-up gesetzt. Dieser Begriff, der als Vorläufer des „Deathgaze“-Genres bekannt ist, entwickelt sich weiter, da Kardashev ständig Grenzen auslotet und verschiebt. „Worte, die man verwenden könnte, um unsere Musik zu beschreiben, sind ‚atmosphärisch, progressiv, emotional, dynamisch und kontrastreich'“, erklärt Schlagzeuger Sean Lang. „Unsere Musik versucht, die Emotionen von Wut und Trauer klanglich darzustellen, was einen spürbaren, aber natürlichen dynamischen Kontrast erzeugt.“ Gitarrist Nico Mirolla stimmt dem zu, fügt aber hinzu: „“The Almanac und The Baring of Shadows“ waren der Beginn unserer Entwicklung zur ‚Gaze‘-Seite von Deathgaze, da wir bereits ziemlich bekannt für die klanglichen Ähnlichkeiten zum Death Metal waren, aber mit „Alunea“ nähern wir uns dem progressiven Death Metal, mit Anlehnungen im ‚Blick‘ nur für einen Moment.“ Garrett seinerseits findet die neue Musik eher prog-lastig. „Alunea hat im Vergleich zu früheren Versionen viel mehr Experimentierfreude. Es ist ein sehr proggiges Album.“ Die erste Single der LP, „Reunion“, ist eine Allegorie für die Hoffnung, die musikalische DNA des Tracks, die in den Klängen von Bands wie The Contortionist, Cigarettes after Sex und Fallujah verwurzelt ist, mit intensiver Death-Metal-Aggression, skurrilen, von Hall durchtränkten Atmosphären und erhebenden, überlebensgroßen Melodien. Musik ist sicherlich eine universelle Sprache, aber Kardashev kreiert seine eigene lyrische Sprache, die ihm Tiefe und Bedeutung verleiht. „Ich liebe es, seit ich ein kleines Kind war, an Sprachen herumzubasteln“, sagt Sänger und Texter Mark Garrett. „Ich bin kein Experte, wenn es um konstruierte Sprachen geht, die oft als „Conlangs“ bezeichnet werden, aber ich finde, dass Sprache ein wirklich interessanter Aspekt der Menschheit ist.“ „Ich habe mich mit den Anfängen der Sprache von „Alunea“ beschäftigt, Jahre bevor wir sie zu unserem Album „The Almanac“ hinzugefügt haben. Bei der Arbeit saß ich an meinem Schreibtisch – damals in einem Callcenter – und dachte mir interessante grammatikalische Regeln aus, um mir die Zeit zu vertreiben. Einer meiner Favoriten war, dass die Länge eines Vokals einem Wort Pluralität verleiht. Ich habe dieses Konzept nicht entwickelt, aber es hat Spaß gemacht, damit zu spielen. Jahre später, als Nico und unser vorheriger Bassist vorschlugen, dass ich mein Interesse an Conlangs in unsere Musik einbringen sollte, war das Konzept der Vokallänge das, womit ich anfing. Von da an wuchs alles.“ „“Alunea“ ist eine direkte Fortsetzung der Ereignisse von „The Almanac“ und macht genau da weiter, wo der Song „Beyond Sun and Moon“ aufhört. Die ersten Veröffentlichungen von „The Kardashev Mythos“ waren breit gefächert und konzeptionell, aber sie haben sich in etwas Detaillierteres und Spezifischeres verwandelt. „Alunea“ erzählt die Geschichte der Hauptfigur aus dem Almanach, die in dem Lied „Continuum“ aus Excipio auf ein erschaffenes Wesen trifft. Ihr Treffen ist eine philosophische Auseinandersetzung mit der Überschneidung von Verantwortung und Pflicht. Wir versuchen nicht, diese Fragen zu beantworten, aber wir untersuchen sie auf diesem Album tief.“ Um dem detaillierteren Ansatz treu zu bleiben, ging die Band über das vorherige Einfache und Abstrakte hinaus. „Wir wollten die Charaktere, die Geschichte, das Setting“, sagt Nico. „Mit diesem Album war es wichtig, diesen Ort so zu zeigen, wie wir ihn sehen, und es gibt keinen besseren Künstler als Karl E., um diese Vision zu verwirklichen. Als langjähriger Fan und langjähriger Mitarbeiter haben wir zahlreiche Werke von ihm in unserem Shop; Er hat jetzt drei Albumcover für uns gemacht.“ Karl fügt hinzu: „Das Albumcover verkörpert den gesamten Prozess des Erforschens des Unbekannten und des Eintauchens in das, was da draußen und was unerforscht ist, während man immer mehr lernt und in sich selbst eintaucht, während man sich auf den Weg macht.“ Das neue Album und die Band versuchen auch, eine weltweite Verbindung herzustellen, wie Nico erklärt. „Es ist eine fiktive Sprache, die aus einer fiktiven Geschichte irgendwo in der SUPER-Zukunft stammt, und ich gebe ihr die Zeit, sie zu hören, sie zu lernen und zu verstehen, warum sie so funktioniert, wie sie funktioniert. Ich hoffe nur, dass andere eine ähnliche Perspektive einnehmen, wenn sie ECHTE Sprachen hören und ECHTE Kulturen kennen lernen, die uns alle umgeben und voller Tiefe, Geschichte und Bedeutung sind. Ich hoffe“, sagt er abschließend, “dass die Leute sich Zeit nehmen und versuchen, die Tiefe zu verstehen, die wir in „Alunea“ hineingelegt haben, und dann ihre Erfahrungen auf die Welt um sie herum projizieren.“ https://youtu.be/40-IdJqXTm0?si=bcx_61twWPx8E2pz The eight sonically and lyrically immersive songs on Kardashev’s Alunea album have set yet another high-water mark for the dynamic lineup. Known as the progenitors of the „deathgaze“ genre, that descriptor is evolving as Kardashev continually explores and pushes boundaries. „Words you could use to describe our music are ‚atmospheric, progressive, emotional, dynamic, and contrast,'“ explains drummer Sean Lang. „Our music attempts to sonically portray the emotions of anger and sorrow which creates a palpable but natural dynamic contrast.“ Guitarist Nico Mirolla concurs, but adds, „The Almanac and The Baring of Shadows were the beginning of our development into the ‚gaze‘ side of Deathgaze, as we were already pretty well known for the sonic similarities to Death Metal, but with Alunea, we’re coming closer to progressive death metal, with leanings in the ‚gaze‘ only momentarily.“ For his part, Garrett finds the new music more prog-leaning. „Alunea has much more experimentation when compared to previous releases. It’s a very proggy album.“ The LP’s first single, „Reunion,“ is an allegory for hope, the track’s musical DNA rooted in the sounds of bands like The Contortionist, Cigarettes after Sex, and Fallujah, with intense death metal aggression, whimsical atmospheres drenched in reverb, and uplifting, bigger than life melodies. Music is certainly a universal language, but Kardashev creates their own lyrical language, adding depth and meaning. „I’ve loved tinkering with languages since I was a little kid,“ says singer/lyricist Mark Garrett. „I’m not an expert Weiterlesen …

Simple Minds – „Live In The City Of Diamonds“ (25.04.)

Credit: Jim Charlie Zusammenfassung Band: Simple Minds Album: „Live In The City Of Diamonds“ Datum: 25.04.25 Label: BMG Genre: Post-Punk / Rock Land: UK Order: HIER Quelle: KINDA Agency Cover und Tracklist BMG veröffentlichen eine neu aufgenommene Live-Version von Simple Minds‘ 1985er Billboard-Nummer eins und 3x Platin-Single ‚Don’t You (Forget about Me)‘ (Live in the City of Diamonds). Der Track, der kürzlich im Billions Club auf Spotify erschienen ist, erscheint auf dem kommenden Album „Live in The City of Diamonds“. Das Album wird am Freitag, den 25. April 2025 veröffentlicht. Simple Minds sind eine der größten Live-Bands ihrer Generation. Von ihren Wurzeln als aufstrebende Post-Punk-Art-Rock-Band über ihre Arena- und Stadion-Überzüge in den 1980er und 90er Jahren bis hin zum heutigen Tag waren die Simple Minds immer stolz auf ihren Live-Ruf, nachdem sie im vergangenen Jahr vor etwa einer Million Menschen rund um den Globus gespielt haben. „Live in The City of Diamonds“ vervollständigt das Triptychon der Live in The City-Serie aus dem Jahr 1987 und fängt die instinktive Aufregung eines Konzerts der Simple Minds ein. Aufgenommen am 6. April 2024 im ausverkauften Amsterdamer Ziggo Dome vor einem Publikum von 17.000 Zuschauern, spielt die Band eine perfekte Mischung aus Songs aus ihrer dynamischen Karriere. Das Album enthält frühe bahnbrechende Tracks wie „Love Song“, „Sons and Fascination“ und „Sweat in Bullet“, Tracks von ihrem epochalen Album „New Gold Dream“, darunter ihre erste Top-20-Single „Promised You a Miracle“, den internationalen Hit „Don’t You (Forget About Me)“ von 1985 und Songs vom Multi-Platin-Album „Once Upon A Time“ (beide feiern in diesem Jahr ihr 40-jähriges Jubiläum). Die Nummer-eins-Single „Belfast Child“ von 1989, Songs vom 1991er Album „Real Life“, darunter der Fan-Favorit „See The Lights“. „Live in The City of Diamonds“ ist die perfekte Zusammenfassung des aktuellen Live-Könnens der Simple Minds und des sich ständig weiterentwickelnden Sounds einer bemerkenswerten Band, die die außergewöhnlichen Talente der lebenslangen Mitglieder und Freunde Jim Kerr (Gesang) und Charlie Burchill (Leadgitarre) mit Gordy Goudie (Rhythmusgitarre), Ged Grimes (Bass), Cherisse Osei (Schlagzeug), Erik Ljungggren (Keyboards) und Sarah Brown (Gesang) umfasst. „Alles, was wir wollten, war, in einer ‚großartigen Live-Band‘ zu sein und unser Leben damit zu verbringen, unsere Musik um die Welt zu tragen. Jahrzehnte später genießen wir diese Herausforderung immer noch jeden Abend auf Tour. „Live In The City of Diamonds“ fängt sowohl den Geist als auch das Fieber der Simple Minds live in diesem Moment ein.“ Jim Kerr https://youtu.be/DUrMX7wEoiI?si=KuFl_fL3JzO3Vdl_ BMG release a newly recorded live version of Simple Minds’ 1985 Billboard number one and 3x Platinum selling single, ‘Don’t You (Forget about Me)’ (Live in the City of Diamonds). The track, that recently joined the Billions Club on Spotify, appears on the forthcoming album, „Live in The City of Diamonds“. The album will be released in full on Friday 25th April 2025. Simple Minds are one of the greatest live bands of their generation. From their roots as a nascent post-punk art rock band, through their arena and stadium straddling days in the 1980s and ‘90s, and up to the present day, Simple Minds have always prided themselves on their live reputation, having last year played to approximately one million people around the globe. „Live in The City of Diamonds“ completes the triptych of Live in The City series dating back to 1987 and captures the visceral excitement of a Simple Minds concert. Recorded at a sold out Amsterdam’s Ziggo Dome on April 6th 2024, to an audience of 17,000 people, the band play a perfect mixture of songs from throughout their dynamic career. The album includes early pioneering tracks such as ‘Love Song’, ‘Sons and Fascination’ and ‘Sweat in Bullet’, tracks from their era-defining album New Gold Dream, including their first Top 20 UK single ‘Promised You a Miracle’, 1985’s international hit ‘Don’t You (Forget About Me)’ and songs from the multi-platinum album „Once Upon A Time“ (both celebrating their 40th anniversaries this year), 1989’s number one single ‘Belfast Child’, songs from 1991’s „Real Life“ album, including fan favourite ‘See The Lights’. „Live in The City of Diamonds“ is the perfect summation of Simple Minds current live prowess and the ever-evolving sound of a remarkable band, which features the extraordinary talents of lifelong members and friends Jim Kerr (vocals) and Charlie Burchill (lead guitar), with Gordy Goudie (rhythm guitar), Ged Grimes (bass), Cherisse Osei (drums), Erik Ljungggren (keyboards) and Sarah Brown (vocals). “All we wanted was to be in ‘a great live band’ and to spend our lives taking our music with us around the world. Decades later we still relish that challenge every night on tour. Live In The City of Diamonds captures both the spirit and fever of Simple Minds live at this moment in time.” Jim Kerr

Sijjin – „Helljjin Combat“ (25.04.)

Zusammenfassung Band: Sijjin Album: „Helljjin Combat“ Datum: 25.04.2025 Label: Sepulchral Voice Records Genre: Death Metal Land: Deutschland / Baskenland Order: HIER Quelle: Sure Shot Worx Cover und Tracklist 01. Fear Not The Tormentor 02. Dakhma Curse 03. Trance Of The Mummified 04. Death Opens The Grave 05. Religious Insanity Denies Slavery 06. Horrific Distortions 07. Five Blades 08. The Southern Temple Das deutsch-baskische Trio ist in absolute Tiefen vorgedrungen, hat sein Objektiv auf die vorsintflutlichste Spielart des Death Metal fokussiert und gleichzeitig ein Derivat des bösen Thrash mit äußerster böser Absicht hervorgebracht. Das Album beschwört sein eigenes Leben voller satanischer Bilder, teuflischer Ausschweifungen und biblischem Fatalismus herauf. Sijjin folgen dem festen Weg, den sie einst genommen haben, wenden sich aber immer wieder nach Süden des Himmels. Live aufgenommen in den BlackStorm Studios in Karrantza, Baskenland, strotzen die neuen Songs vor satanischer Energie, unzähligen Tempowechseln, abscheulichen Wendungen, einer anspruchsvollen Instrumentaldarbietung und Riffs, die einen direkt bis zum tiefsten Punkt der Hölle ziehen. Obendrein klang Gerickes Gesang, so abgegründig es scheint, nie so kratzig und bösartig wie auf „Helljjin Combat“, oder um es einfach auszudrücken, verdammt dreckig. Geschmückt mit einer authentischen und völlig trocken klingenden 80er-Jahre-Analog-Produktion, zielt die Platte wie gefallene Engel, die die Gewölbe im Himmel stürmen. Im krassen Gegensatz zu den Tracks auf „Sumerian Promises“ setzt Sijjins neuere Ausrichtung auf umfangreichere Songstrukturen, wie sie von den Paten des Metal-Wahnsinns Mitte der 80er praktiziert werden, was an so berüchtigte Namen wie Infernäl Mäjesty, Nasty Savage, Possessed, sehr frühe Slayer oder Megadeth erinnert. Zusammenfassend lässt sich sagen, dass das Trio von Sijjin, während es den Kampf in der Hölle sucht, letztendlich einmal mehr bezeugt hat, der Dreizack in der linken Hand des Teufels zu sein. https://youtu.be/fVbku3QpFoc?si=FY4tKcqS_TiIpFyO The German/Basque trio has delved into depths absolute, focusing their lens on the most antediluvian variety of Death Metal while bringing up a derivative of evil Thrash with utmost evil intent. The album conjures its own life of satanic imagery, diabolical debauchery and biblical fatalism. Sijjin follow the firm path they once took but permanently turn to the south of heaven.  Recorded live at BlackStorm Studios in Karrantza, Basque Country, the new songs brim over with satanic energy, countless tempo changes, vile twists and turns, a demanding instrumental performance and riffs that drag you directly to the lowest point in hell. On top of that, blessed with abysmal strenght as it seems, Gericke’s vocals never sounded as raspy and malevolent as on „Helljjin Combat“, or to put it simple, dirty as fuck. Adorned with an authentic and completely dry 80s analog sounding production, the record takes aim like fallen angels, storming the vaults in high heaven.  In stark contrast to the tracks on „Sumerian Promises“, Sijjin’s newer direction focuses on more extensive song structures as practiced by the godfathers of mid 80s Metal insanity, bringing such infamous names as Infernäl Mäjesty, Nasty Savage, Possessed, very early Slayer or Megadeth to mind.  In conclusion while seeking combat in hell, the trio of Sijjin has once more ultimately testified to be the trident in the left hand of the devil

Ghostseeker – „Divergence“ (25.04.)

Zusammenfassung Band: Ghostseeker Album: „Divergence“ Datum: 25.04.25 Label: ROAR Genre: Modern Metal Land: Australien Order: HIER Quelle: Reigning Phoenix Music Cover und Tracklist 01. Internment 02. The Looking Glass 03. Wake Up (Imposter) 04. Metempsychoses 05. Cursed Till The End 06. Glow In Decay 07. Dissension 08. A Reverie In Atonement 09. Beta War 10. The Prototype Die moderne Metal-Band GhostSeeker, die aus der umkämpften australischen Heavy-Musikszene hervorgegangen sind, eroberte die Metal-Welt im Sturm mit ihrer ansteckenden Debüt-EP „Initium Novum“, die seit ihrer Veröffentlichung im Jahr 2022 fast eine Million Streams auf den wichtigsten Plattformen anhäufte. Die Band spielte frenetisch gefeierte Shows in ganz Australien und baute sich schnell eine starke lokale Fangemeinde auf, jetzt sind sie bereit, die Welt zu erobern! Nach dem Zusammenschluss mit dem Powerhouse-Label ROAR bereiten sich GhostSeeker derzeit auf die Veröffentlichung ihres mit Spannung erwarteten ersten Studioalbums mit dem Titel „Divergence“ vor, das am 25. April 2025 veröffentlicht werden soll! GhostSeeker Kommentar: „“Internment“ schildert die Reise von jemandem, der sich mit äußerer Kontrolle und inneren Unruhen auseinandersetzen muss, was zu einem Gefühl führt, „gelähmt“ und von sich selbst getrennt zu sein. Die Gesangslinien „lost time“ und „frozen still“ deuten auf Reue über verpasste Chancen oder die Unfähigkeit, voranzukommen, hin. Trotz der Schwere der Verzweiflung deutet die rohe emotionale Darbietung auf eine brodelnde Rebellion und den Wunsch nach Befreiung hin.“ Ursprünglich bestehend aus Ex-LETTERS TO AMARA Gitarrist Tim Campey, Sängerin Celeste Bojczuk und Gitarrist Cory Walkeden, vervollständigte die Band das Line-Up um Sänger Daniel Breen (ex-STORM THE SKY) und Daniel Gay (ex-ANYONE ANYONE). Die Fans werden von der einzigartigen Ästhetik und dem aufsteigenden Gesang von Celeste Bojczuk mit dem harschen und dennoch melodischen Flow von Daniel Breen begeistert sein. Der Sound der Band begrüßt einen Kontrast, der mit Sicherheit Aufmerksamkeit erregen wird. Die Gitarristen Cory Walkeden und Tim Campey befruchten sich mühelos gegenseitig und schaffen ein Gefühl und eine Atmosphäre, die bei allen Zuhörern gleichermaßen Anklang findet, während Rhythmus und Bass das, was GhostSeeker sind, perfekt ergänzen und leiten. https://youtu.be/I1kzhbnMTC4?si=oLCY2o2rcFlVJy-y Emerging from the competitive Australian heavy music scene, modern metal act GhostSeeker took the metal world by storm with their infectious debut EP, „Initium Novum“, which amassed almost a million streams across major platforms since its release in 2022. Playing frenetically-acclaimed shows across Australia, the band quickly built a strong local fanbase, now they are ready to conquer the world! After joining forces with powerhouse label ROAR, GhostSeeker are currently gearing up for the release of their hotly-anticipated, first full-length studio album, entitled „Divergence“, that is slated for a release on April 25, 2025! GhostSeeker comment: „“Internment” portrays the journey of someone grappling with external control and internal turmoil, leading to a feeling of being „paralyzed“ and disconnected from themselves. The vocal lines „lost time“ and „frozen still“ suggests regret over missed opportunities or the inability to move forward. Despite the heaviness of despair, the raw emotional delivery hints at a simmering rebellion and a wish for liberation.” Originally formed by ex-LETTERS TO AMARA guitarist Tim Campey, vocalist Celeste Bojczuk and guitarist Cory Walkeden, the band completed the line-up adding singer Daniel Breen (ex-STORM THE SKY) and Daniel Gay (ex-ANYONE ANYONE). Fans will be encapsulated by the unique aesthetic and soaring vocals provided by Celeste Bojczuk married together with the harsh yet melodic flow offered by Daniel Breen. The band’s sound greets a contrast that’s sure to command attention. Guitarists, Cory Walkeden and Tim Campey, effortlessly feed off one another creating a feeling and atmosphere which resonates with all listeners alike, whilst rhythm and bass provide perfectly complements and leads what GhostSeeker are.

Taär – „Catharsis Till Dawn“ (11.04.)

Zusammenfassung Band: Taär Album: „Catharsis Till Dawn“ Datum: 11.04.25 Label: Soulseller Records Genre: Black Metal Land: Griechenland / Schweiz Order: HIER Quelle: Sure Shot Worx Cover und Tracklist 01. Celestial Carnage 02. Feathered Echoes Of Wrath 03. The Storm Of War 04. Perpetual Descent 05. At Depths Of Damnation 06. Undead’s Turn 07. Where Death Stalks Its Prey 08. The Impaler’s Triumph 09. Catharsis Till Dawn  Die in Griechenland und der Schweiz ansässigen Taär haben den Opener ihres kommenden Debütalbums „Catharsis Till Dawn“ veröffentlicht, das am 11. April 2025 über Soulseller Records auf CD, LP und in digitaler Version erscheinen wird. Taär ist eine nostalgische, kriegerische Black-Metal-Band, die stark von der Underground-Szene der 90er Jahre beeinflusst ist. Es ist eine Kombination aus aggressiven Vocals, scharfen Gitarrenriffs und schnellen Blastbeats, die die Atmosphäre uralter Schlachten heraufbeschwören. Mitglieder von Taär tragen auch zur intensiven Kreativität von Anticreation, Burial Hordes und Katafalk bei. „Catharsis Till Dawn“ wurde im Descent Studio in Athen gemischt und gemastert und enthält ein Cover-Artwork von Belial Necroarts. Erwartet nichts weiter als einen rohen und fleischlichen Feuersturm wahrer Black Metal-Ketzerei! https://youtu.be/Uy941eqIfPc?si=BD9YUmiMgtisBnEY Greece/Switzerland based TAÄR have released the opening track from their upcoming debut album „Catharsis Till Dawn“, due on April 11th 2025 via Soulseller Records on CD, LP and in digital versions. TAÄR is a nostalgic, warlike black metal band which is heavily influenced heavily by the 90s underground scene. It’s a combination of aggressive vocals, sharp guitar riffs and fast blast beats, evoking the atmosphere of ancient battles. Members of TAÄR also contribute to the intense creativity of Anticreation, Burial Hordes, and Katafalk. „Catharsis Till Dawn“ was mixed and mastered at Descent Studio in Athens and features a cover artwork by Belial Necroarts. Expect nothing more than a raw and carnal fire storm of true black metal heresy!

Akantophis – „Erneuerung“ (14.04.)

Zusammenfassung Band: Akantophis Album: „Erneuerung“ Datum: 14.04.25 Label: Eigenveröffentlichung Genre: Black Metal Land: Deutschland Order: HIER Quelle: Against PR Cover und Tracklist 01. Spot 02. Lobotomie 03. Perforation 04. Renewal 05. Horizont aus Glas 06. # 9010 07. See Me Die deutsche Black-Metal-Band Akantophis wird am 14. April 2025 ihr neues Album „Erneuerung“ veröffentlichen. Das Album enthält sieben Tracks, die atmosphärische Tiefe und Aggression verschmelzen und live bei Liquid Aether Audio aufgenommen wurden, um ein organisches und dynamisches Gefühl einzufangen. Die Texte sind überwiegend auf Deutsch, an die Themen der einzelnen Tracks angepasst und abwechslungsreicher präsentiert als bisher. Akantophis wurde 1998 gegründet und erzielte 2001 mit „Galaria: Terra@Exitus“ ihren ersten Underground-Erfolg. Nach einer Pause im Jahr 2004 aus persönlichen Gründen fand sich die Band 2017 in leicht überarbeiteter Besetzung wieder zusammen und veröffentlichte als Wendepunkt die 7-Inch „Wiederkehr“. Im Jahr 2020 legten sie mit „EXITUS XX“ (MCD) nach und schlossen damit das Kapitel ihres älteren Materials und ebneten den Weg für diese neue Veröffentlichung. Mit „Erneuerung“ erforschen Akantophis einen breiteren Sound, bleiben aber ihren Wurzeln treu und wollen mit dieser Veröffentlichung ein breiteres Publikum erreichen. Band Andi – Vocals Sebastian – Guitar Lars – Bass Micha – Drums https://youtu.be/KpXvt6rT004?si=tt-dp-H1E3XY8vC1 Akantophis, from Germany, present their new album, „Erneuerung“, set to be released on April 14, 2025. The album features seven tracks with a total running time of 42 minutes, blending atmospheric intensity and aggression. Recorded live at Liquid Aether Audio and mastered under the direction of Mario Dahmen, the album captures an organic and dynamic feel. The lyrics are primarily in German, adapted to the themes of each track and presented with more variety than before. Akantophis was founded in 1998 and secured their first underground success with „Galaria: Terra@Exitus“ in 2001. After a break in 2004 for personal reasons, the band reunited in 2017 with a slightly revised lineup, releasing the 7-inch „Wiederkehr“ as a turning point. In 2020, they followed up with „EXITUS XX“ (MCD), closing the chapter on their older material and paving the way for this new release. With „Erneuerung,“ Akantophis explore a broader sound while staying true to their roots, aiming to connect with a wider audience through this release.

Melvins – „Thunderball“ (18.04.)

Zusammenfassung Band: Melvins Album: „Thunderball“ Datum: 18.04.25 Label: IPECAC RECORDINGS Genre: Rock Land: USA Order: HIER Quelle: Rarely Unable Cover und Tracklist 01. KING OF ROME 02. VOMIT OF CLARITY 03. SHORT HAIR WITH A WIG 04. VICTORY OF THE PYRAMIDS 05. VENUS BLOOD Melvins 1983 – die Besetzung mit Buzz Osborne und Original-Drummer Mike Dillard – bieten einen zweiten Vorgeschmack auf „Thunderball“ (erscheint am 18. April, Ipecac Recordings). Der aufgeladene Track enthält erneut Beiträge der Avant-Electronic-Künstler Void Manes und Ni Maîtres, wobei Osborne über das Lied spricht; „Der ‚König von Rom!! Heiße Kreuzbrötchen! Dieser Song ist eine heiße kleine Punkrock-Nummer. Ich hoffe, es gefällt euch allen und erzählt es euren Freunden.“ „Thunderball“ ist auf drei Vinyl-Varianten erhältlich, darunter eine Indie-exklusive „Smoke Is A Color“-Variante und ein nur im Ipecac-Webshop erhältliches „Special Mustard Gas“. Das Album wird auch auf CD und in allen digitalen Formaten erhältlich sein. Die Band wird auch bald auf ihre „Stop Your Whining“ Tour mit Terminen in Großbritannien, IE und auf dem europäischen Festland mit Red Kross gehen. Tour-Daten 17.07. UK – Bristol, The Exchange – sold out 18.07. UK – Brighton, Chalk 20.07. BE – Liege, Reflector 21.07. DE – Frankfurt, Batschkapp 23.07. GR – Greece, Technopolis 28.07. DE – Munich, Technikum 30.07. IT – Rome, Eur Social Park 31.07. IT – Milan, Circolo Magnolia 06.08. DE – Cologne, Live Music Hall 07.08. DE – Berlin, Huxleys Neue Welt 08.08. DE – Hamburg, GroBe Freiheit 36 09.08. NL – Utrecht, Ronda TivoliVredenburg 11.08. UK – Norwich, Waterfront 12.08. UK – London, Electric Ballroom 13.08. UK – Manchester, Club Academy 15.08. UK – Birmingham, XOYO 16.08. UK – Sheffield, Leadmill 18.08. IRE – Dublin, Button Factory Festivals 25.07. DE – Michelau, Rock Im Wald 26.07. DE – Cottbus, Blue Moon Festival 08.05. BE – Lokeren, Lokerse Fessten 14.08. UK – Bristol, Arctangent Festival https://youtu.be/rTCQ9RCXH0E?si=89tje9jO3um5oNsA

Malphas – „Extinct“ (11.04.)

Photo credit: Y. Müller Zusammenfassung Band: Malphas Album: „Extinct“ Datum: 11.04.25 Label: Soulseller Records Genre: Black Metal Land: Schweiz Order: HIER Quelle: Sure Shot Worx Cover und Tracklist 01. Psychomachia 02. Eradicate.Manifest.Define 03. Trenches 04. Majestic Moon 05. Consumed 06. Gamygyn 07. Butcher’s Broom 08. Armada Christi 09. Astral Dissonance Die aufstrebenden Schweizer Black-Metal-Verbrecher Malphas haben einen ersten Song ihres neuen und insgesamt 4. Albums mit dem Titel „Extinct“ veröffentlicht, das am 11. April 2025 über Soulseller Records auf CD, LP und in digitaler Version erscheint. Seit einigen Jahren arbeiten sich Malphas durch den Untergrund und legen mit „Extinct“ noch einen drauf. Das Album begibt sich auf eine neue Reise in chaotischere und wildere Gefilde und entfesselt den vollen Hass der Band gegen die Welt. Mit mehr thrashigen Einflüssen und Riffs verliert das Album weder den klassischen Stil der Band, noch gehen die melancholischen und sanfteren Teile verloren. Es ist ein Wuthammer aus schwedisch inspiriertem Black Metal, aus Höhen und Tiefen, aus Melancholie und Chaos, bereit, jedem Hörer die Ohren zu zertrümmern. Es ist das bisher vielseitigste Album der Band und drückt einen generellen Todeswunsch an alle aus. „Extinct“ wurde in den Chäuer Studios Bärn aufgenommen und von Markus Stock im Klangschmiede Studio E gemischt und gemastert. Das Kunstwerk wurde von Misanthropic Arts erstellt. Band Raven Dust – Guitars, Vocals Xezbeth – Guitars, Piano J – Drums, Guitars, Vocals Näbugring – Bass Tour-Daten https://youtu.be/HltisNkLgxw?si=4W_7lcxbPCVYxxwY Switzerland’s rising black metal malfeitors MALPHAS have revealed a first song from their new and 4th overall album, entitled „Extinct“, coming on April 11th 2025 via Soulseller Records on CD, LP and in digital versions. MALPHAS have been working their way through the underground for several years now and with „Extinct“ they are raising the stakes even further. The album enters a new journey into more chaotic and wild fields and unleashes the band’s full hate against the world. With more thrashy influences and riffs, the album neither looses the band’s classic style, nor does the melancholic and softer parts get lost. It is a fury hammer of Swedish inspired black metal, of ups and downs, of melancholy and chaos, ready to smash every listeners ears. This is the most versatile album of the band so far and expresses a general death-wish to all. Extinct“ was recorded at Chäuer Studios Bärn and mixed and mastered by Markus Stock at Klangschmiede Studio E. The artwork was created by Misanthropic Arts.

Ancient Death – „Ego Dissolution“ (18.04.)

photos by Patrick Pucillo Zusammenfassung Band: Ancient Death Album: „Ego Dissolution“ Datum: 18.04.25 Label: Profound Lore Records Genre: Cosmic Death Metal Land: USA / Massachusetts Order: HIER Quelle: Earsplit PR Cover und Tracklist 01. Ego Dissolution 02. Breaking The Barriers Of Hope 03. Breathe – Transcend (Into The Glowing Streams Of Forever) 04. Journey To The Inner Soul 05. Echoing Chambers Within The Dismal Mind 06. Unspoken Oath 07. Discarnate 08. Violet Light Decays Profound Lore Records präsentiert „Ego Dissolution“, das mit Spannung erwartete Debütalbum der in Walpole, Massachusetts, ansässigen Cosmic Death Metal-Truppe Ancient Death. Durch die Mischung aus progressivem und technischem Death Metal mit kosmischen und üppigen Atmosphären schaffen Ancient Death eine einzigartige Klanglandschaft der Introspektion und des Wachstums. Die Band wurde im Sommer 2019 von Bassistin/Sängerin Jasmine Alexander, Gitarrist Ray Brouwer (Matriphagy) und Gitarrist/Sänger Jerry Witunsky (Atheist) gegründet, kurz darauf folgte Schlagzeuger Derek Malone Moniz (Cruciamentum, Churchburn). Mit ihrer EP „Sacred Vessel im Jahr 2022“, der Single „Glowing Auras“ im Jahr 2023 (einem Split mit Putridarium) und ihren Demo-Veröffentlichungen 2024 hat sich die Band weiter ausgebreitet und die Grenzen der Ehrlichkeit und Verletzlichkeit verschoben. Jetzt erscheint Ancient Death’s Debütalbum „Ego Dissolution“, das die Band von ihrer bisher wildesten und kreativsten Seite zeigt und die Atmosphären und die Achtsamkeit ihrer inneren und äußeren Welten weiter ausbaut. „Ego Dissolution“ wurde von Seth Manchester bei Machines With Magnets (The Body, Lightning Bolt, Full Of Hell) aufgenommen und gemischt, von Dan Lowndes bei Resonance Sound (Leviathan, Krieg, Cruciamentum) gemastert und mit Cover-Artwork von Maegan LeMay (Morbosidad, Cirith Ungol, Spilt Milk Tattoo) versehen. Die Band verrät: „“Ego Dissolution“ befasst sich mit dem Spektrum der Emotionen und verletzlicheren Themen wie Depression, Liebe, Trauer, persönlichem Wachstum, Isolation, Hoffnung, Tod, innerem Frieden usw. Sie sind ein Spiegelbild dessen, wer wir sind. Indem wir tiefer in uns hineinschauen und unsere Emotionen annehmen, hoffen wir, dass andere lernen, einfühlsamer und mitfühlender mit sich selbst und anderen umzugehen.“ „‚Breaking the Barriers Of Hope‘ drückt aus, wie das Verbreiten von Negativität, ob bewusst oder unbewusst, oft fehlgeleitet ist und uns isoliert. Negativität kann sich in vielen Formen zeigen, wie z.B. Eifersucht, Gier, Egoismus oder Mangel an Mitgefühl. Das ist es, was uns zum uralten Tod der menschlichen Verbindung führt. Dies war der erste Song, der für das Album geschrieben wurde. Es zeigt unseren aggressiveren Ansatz, der mit unseren atmosphärischeren Stimmungen und Tönen verzahnt ist.“ https://youtu.be/UhCLiaD6UQY?si=SY5OgyS30bjBuXCY Profound Lore Records presents Ego Dissolution, the anticipated debut full-length album from Walpole, Massachusetts-based cosmic death metal force, ANCIENT DEATH. Blending progressive and technical death metal with cosmic and lush atmospheres, ANCIENT DEATH creates a unique soundscape of introspection and growth. The band was formed in the summer of 2019 by bassist/vocalist Jasmine Alexander, guitarist Ray Brouwer (Matriphagy), and guitarist/vocalist Jerry Witunsky (Atheist), soon followed by drummer Derek Malone Moniz (Cruciamentum, Churchburn). Through their Sacred Vessel EP in 2022, the single “Glowing Auras” in 2023 (a split with Putridarium), and their Demo 2024 releases, the band has continued to expand and push the envelope of honesty and vulnerability. Now, ANCIENT DEATH’s debut full-length album Ego Dissolution arrives, showcasing the band at their most fierce and creative thus far, further expanding on the atmospheres and mindfulness of their inner and outer worlds. Ego Dissolution was recorded and mixed by Seth Manchester at Machines With Magnets (The Body, Lightning Bolt, Full Of Hell), mastered by Dan Lowndes at Resonance Sound (Leviathan, Krieg, Cruciamentum), and features cover art by Maegan LeMay (Morbosidad, Cirith Ungol, Spilt Milk Tattoo). The band reveals, “Ego Dissolution deals with the spectrum of emotions and more vulnerable topics such as depression, love, grief, personal growth, isolation, hope, death, inner peace, etc. They are reflections of who we are. By looking deeper within ourselves and embracing our emotions, our hope is that others will learn to be more empathetic and compassionate towards themselves and one another. “‘Breaking the Barriers Of Hope’ expresses how spreading negativity, whether consciously or subconsciously, is often misguided and isolates us. Negativity can show itself in many forms such as jealousy, greed, selfishness, or lack of compassion. This is what leads us to The Ancient Death of Human Connection. This was the first song written for the album. It showcases our more aggressive approach meshed with our more atmospheric moods and tones.”

LIK – „Necro“ (18.04.)

Zusammenfassung Band: LIK Album: „Necro“ Datum: 18.04.2025 Label: Metal Blade Records Genre: Death Metal Land: Schweden / Stockholm Order: HIER Quelle: Metal Blade Records Cover und Tracklist 01. Deceased 02. War Praise 03. They 04. Worms Inside 05. Morgue Rat 06. Shred into Pieces 07. In Ruins 08. The Stockholm Massacre 09. Fields of Death 10. Rotten Inferno „Necro“ steht laut und stolz gegen so viele Nachahmer und ist das musikalische Äquivalent eines klassischen Schock-Horrorfilms, der mit Blut und Blut getränkt und mit übertriebenen Extremitäten vollgestopft ist. Über das Zombie-Cover des Stockholmer Tätowierers und Künstlers Jens Olsson (Ink Fanatics) hinaus erinnert „Necro“ daran, wie besonders und aufregend das Genre ist: vollgepackt mit markerschütternden Fantasy-Geschichten über Krieg, Tod, Zombies, Weltapokalypse und Mord; und gestapelt mit ekelhaft guten, faulen Riffs. LIK sind stolz darauf, der DNA und dem Ethos der Musik treu zu bleiben, die sie seit ihren Teenagerjahren lieben – direkt bis zur Halsschlagader im typischen Death Metal-Stil. „Necro“ hält weiterhin die schwedische Death-Metal-Flagge auf der Weltbühne hoch und ist aus purer Liebe und Respekt für das Genre und die künstlerischen Visionen seiner Schöpfer entstanden, um ihre eigenen musikalischen Grenzen immer weiter zu erweitern. „Das Ziel bei ‚Necro‘ war es, eine noch bessere Platte als die vorherigen Alben zu machen“, sagt Tomas. „Ich denke, das ist wirklich miteinander verbunden. Als es anfing zu wachsen und die Songs zusammengestellt wurden, konzentrierten wir uns zu 100% darauf, das LIK-Album zu machen. Ich glaube wirklich, dass wir ein wirklich gutes Death Metal-Album gemacht haben, wir haben die richtigen Zutaten gefunden, damit es funktioniert.“ https://youtu.be/ac-fndbGqrg?si=LUAZ5tp6-lruuR-0 Standing loud and proud over so many imitators, ‘Necro’ is the musical equivalent of a classic shock-horror movie that’s drenched in blood and gore and packed with over-the-top extremities. Delve beyond the zombie-fied cover art created by Stockholm-based tattooist and artist Jens Olsson (Ink Fanatics), ‘Necro’ serves as a reminder of just how special and exciting the genre is: packed with blood-curdling fantasy stories about war, death, zombies, world apocalypse, murder; and stacked with disgustingly-good rotten riffs. LIK are proudly staying true to the DNA and ethos of the music they’ve collectively loved since their teenage years – cutting straight to the jugular in true quintessential death metal style. Continuing to fly the Swedish death metal flag across the global stage, ‘Necro’ is born out of pure love and respect for the genre and its creators’ artistic visions to keep pushing their own musical boundaries. “The ambition with ‘Necro’ was to make an even better record than the previous albums,” says Tomas. “I think this one is really tied together. As it started growing and the songs got put together we were 100% focused on making that LIK album. I really think we made a really good death metal album, we found the right ingredients to make this one work.”

Ungraven – „Hollows Made Homes In Their Sunken Cheeks“ (18.04.)

Zusammenfassung Band: Ungraven Album: „Hollows Made Homes In Their Sunken Cheeks“ Datum: 18.04.25 Label: Heavy Psych Sounds Genre: Heavy Drone Land: UK Order: Quelle: Purple Sage PR Cover und Tracklist 01. Nothing Is Less Than Zero – 21:03 02. Hollows Made Home – 22:19 Ungraven ist eine Hommage an die fiesere Seite der Heavy-Musik, den dreckigen Noise-Metal und die Industrial-Härte, die in dieser Szene stark unterrepräsentiert sind, und geht weiter zu zermalmendem Drone, der mit Ambient-Unheimlichkeit durchsetzt ist. Auf ihrem neuen Album „Hollows Made Homes In Their Sunken Cheeks“ starten Jon Davis (Conan) und David Perry (ehemals bei The Laez, Conan & Dead Void) mit Synthesizern, Keys, Orgel, Vocoder und Gitarre ein eisiges Trommelfeuer der Härte und beschwören Bilder des sozialen Niedergangs herauf, die auf imaginäre Landschaften einer zerstörten Zukunft projiziert werden. „Nothing Is Less Than Zero“ reißt eine Leere zwischen den Welten auf, in der dunkle cineastische Klanglandschaften in eine blutende Schwere tropfen. Das traditionelle Metalgerüst ihrer früheren Alben ist verschwunden: Stattdessen zaubern Davis und Perry eine ekelerregende Symphonie aus Gitarren und dröhnenden Synthesizern, die kosmische Löcher in deinen Schädel bohren. Keine Beats. Keine Texte, nur Botschaften, die von todgeweihten Robotern ausgesprochen werden. Keine Gnade. Die Atmosphäre selbst spricht Bände, denn die Klangschichten bauen allmählich die Spannung auf und tauchen immer tiefer und schwerer in Synthesizer-Gefilde ein, wo unter der Oberfläche verhaltene Kräfte lauern. Wie bedrohliche Schiffe, die lautlos über uns schweben, taumeln sie am Rande psychedelischer Sphären, eine eindringliche Entwicklung, die im Nichts gipfelt. Wir wussten zwar alle, dass Ungraven die Hölle entfesseln können, aber „Nothing Is Less Than Zero“ offenbart etwas noch Tiefgründigeres: die Fähigkeit, sie zu kontrollieren. Die Band kommentiert: „Säulen aus Granit brechen aus der Erde hervor. Ihre drohende Präsenz zwingt allen, die darunter stehen, eisige Ehrfurcht auf. Undurchdringliche Schatten ersticken und verwirren sich, während die Monolithen endlos in die Unendlichkeit pflügen. Von Schwarz umhüllt, verwandelt sich für immer in Nie, und wir werden überwältigt und schwindelig bis übel von der unvorstellbar kolossalen Natur des Nichts.“ https://youtu.be/e9cZoKlep1g?si=cHr18HBfm5OvjzSv Ungraven is a celebration of the nastier side of heavy music, the dirty noise metal and industrial heaviness that is sorely under-represented in this scene, progressing forward to crushing drone laced with ambient eeriness. On their new album “Hollows Made Homes In Their Sunken Cheeks”, Jon Davis (Conan) and David Perry (formerly of The Laez, Conan & Dead Void) launch a glacial barrage of heaviness, using synths, keys, organ, vocoder and guitar, conjuring images of social decline projected across imagined landscapes of a ruined future. „Nothing Is Less Than Zero“ rips open a void between worlds, where dark cinematic soundscapes drip into a bleeding heaviness. Gone is the traditional metal framework of their previous records: instead, Davis and Perry conjure a sickening symphony of guitar and dronesque synth that carves universe-shaped holes through your skull. No beats. No lyrics but some messages issued by doomed robots. No mercy. The atmosphere itself speaks volumes as layers of sound gradually build the tension, diving deeper and heavier into synthesizer realms where restrained forces lurk beneath the surface. Like threatening vessels silently hovering overhead, it teeters on the brink of psychedelic spheres, a haunting progression culminating into nothing but nothingness. While we all knew Ungraven could unleash hell, „Nothing Is Less Than Zero“ reveals something more profound: the ability to control it. The band comments: „Pillars of granite burst forth from the earth. Their looming presence forcing frozen awe upon all that stand beneath. Impenetrable shadows suffocate and disorientate, as the monoliths continue to plough endlessly into the infinite. Shrouded by black, forever turns into never, and we are overwhelmed and dizzied into nausea by the unimaginably colossal nature of Nothingness.“

Corpus Offal – „Corpus Offal“ (21.03.)

photos by Chris Eaton Zusammenfassung Band: Corpus Offal Album: „Corpus Offal“ Datum: 21.03.25 Label: 20 Buck Spin Genre: Death Metal Land: USA / Texas / Austin Order: HIER Quelle: Earsplit PR Cover und Tracklist 01. (Into) Purging Creation 02. Spinous Forms Of Mortal Abhorrence 03. Essence Of Dissolution 04. Corpus Offal 05. Gorging Gastric Decedent 06. Ripened Psychosis 07. Secreted Effluence (Spilling) 20 Buck Spin bereitet sich darauf vor, die erste Veröffentlichung des Labels im Jahr 2025 mit der erschütternden gleichnamigen Debüt-LP des in Austin, Texas, ansässigen Death-Metal-Quartetts Corpus Offal zu veröffentlichen. Der unerwartete Niedergang von Cerebral Rot kam schnell nach zwei renommierten Kultalben. Doch ebenso folgerichtig entstand an seiner Stelle ein übelriechender neuer Organismus, Corpus Offal. Die Corpus OffalL-Rhythmusgruppe mit Bassist Jason Sachs (ex-Demoncy) und Schlagzeuger Jesse Shreibman (Bell Witch) besteht immer noch aus dem ranzigen Kern von Cerebral Rot, bestehend aus Gitarrist/Sänger Ian Schwab (ex-Demoncy) und Gitarrist Clyle Lindstrom (Fetid, Caustic Wound), und beschwört nun intensiv erhabene Wellen von magenumdrehender Übelkeit. Nach dem Demo „Defloration“ im letzten Jahr präsentieren Corpus Offal ihr gleichnamiges Album, das ausbricht wie eine eiternde Leiche, die aus einem mitternächtlichen Abwasserkanal geschleppt wurde; faulig, pulverisierend und pervers belebend. Eine knüppelnde Autopsie aus Death Metal, Gore und Deathgrind. Die tief gestimmten Grooves, die disharmonischen Leads und das Midtempo-Getöse von Cerebral Rot sind in Tracks wie „Spinous Forms Of Mortal Abhorrence“ und dem Titeltrack zu hören, während sie die Messlatte für eine geschmolzene Transformation in noch grässlichere verflüssigte Formen legen. Die gurgelnden Schleimvocals von Schwab sind gefährlich radioaktiv, direkt aus dem versiegelten Keller eines nuklearen Leichenschauhauses beschworen und erzählen ein Splatterfest aus morbider Poesie, verwesendem Fleisch, absurden Experimenten und grausamen Überschreitungen. Jeder Song liest sich wie die Akte eines Gerichtsmediziners, gekreuzt mit dem fiebrigen Geschwafel eines Psychopathen – präzise in seinem anatomischen Horror und abstoßend in seiner bizarren Verderbtheit. Geweiht mit einer unglaublich schweren Billy-Anderson-Produktion, ist man am Ende von Corpus Offal ausgelaugt, desorientiert und fragt sich, ob man ein Meisterwerk überlebt oder das musikalische Äquivalent eines Snuff-Films gesehen hat. Betreten Sie also das Krematorium, atmen Sie tief ein und lassen Sie sich vom körperlichen Rausch des Gemetzels von Corpus Offal erfüllen. Dies ist ein schallförmiges Schlachthaus und du bist der Kadaver. Corpus Offal wurden bei Jackpot aufgenommen! Recording Studio/Everything Hz, entwickelt von Billy Anderson (Melvins, Sleep, Bell Witch), gemastert von Dan Lowndes Resonance Sound und vervollständigt mit Illustrationen von Karina Monzon und Layout von Dan Fried. Das Video zum Titeltrack der LP wurde von Chris Eaton gedreht, gefilmt und geschnitten. https://youtu.be/T6C_jVKaPUg?si=qDDJWqsdVNeBmxxd 20 Buck Spin prepares to deploy the label’s first release of 2025 with the harrowing eponymous debut LP from Austin, Texas-based death metal quartet, CORPUS OFFAL. The unexpected demise of Cerebral Rot came swiftly after two renowned cult albums. Yet just as expediently, a malodorous new organism arose in its place, CORPUS OFFAL. Still featuring Cerebral Rot’s rancid core of guitarist/vocalist Ian Schwab (ex-Demoncy) and guitarist Clyle Lindstrom (Fetid, Caustic Wound), the CORPUS OFFAL rhythm section of bassist Jason Sachs (ex-Demoncy) and drummer Jesse Shreibman (Bell Witch) now summons intensely elevated waves of stomach-churning nausea. After last year’s demo defloration, CORPUS OFFAL presents its eponymous full-length, erupting like a festering corpse dragged from a midnight sewer; putrid, pulverizing and perversely invigorating. A bludgeoning autopsy of death metal, gore, and deathgrind, the low-tuned grooves, discordant leads, and mid-tempo rumble of Cerebral Rot is evident in tracks like “Spinous Forms Of Mortal Abhorrence” and the title track while setting the bar for a melted transformation into more ghastly liquified forms. The gargling slime vox of Schwab are dangerously radioactive, summoned straight from the sealed basement of a nuked morgue narrating a splatter-fest of morbid poetry, decomposing flesh, absurd experiments, and gruesome transgression. Each song plays out like a medical examiner’s case file crossed with the fevered ramblings of a psychopath—precise in its anatomical horror and repugnant in its bizarre depravity. Corpus Offal was recorded at Jackpot! Recording Studio/Everything Hz, engineered by Billy Anderson (Melvins, Sleep, Bell Witch), mastered by Dan Lowndes Resonance Sound, and completed with art by Karina Monzon and layout by Dan Fried. The video for the LP’s title track was directed, filmed, and edited by Chris Eaton.

Horrid Human Condition – „Perpetual Imbalance“ (18.04.)

Zusammenfassung Band: Horrid Human Condition Album: „Perpetual Imbalance“ Datum: 18.04.25 Label: Time To Kill Records Genre: Crust / Grindcore Land: Italien Order: HIER Quelle: Anubi Press Cover und Tracklist 01. Prelude to Failure 02. Man is Overrated 03. Heavy Burden 04. The Great Decay 05. Endless Nightmare 06. Scorn 07. A New Famine 08. Price to Pay 09. Nowhere to Hide 10. Abused by Life 11. Disguise 12. Total Indifference 13. The Last Era 14. Black Lungs Die italienische Crust- / Grindcore-Truppe Horrid Human Condition wird ihr Debütalbum „Perpetual Imbalance“ am 18. April 2025 über Time To Kill Records veröffentlichen. Die Band kommentiert: ‚Abused by Life‘ war das erste Stück, das die Band kurz nach ihrer Gründung im Sommer 2022 komponierte. Musikalisch ist es eine Synthese der Einflüsse, die sich auf dem gesamten Album finden, von Neocrust bis hin zu traditionelleren Crust-Punk-Sounds, mit einigen Black-Metal-Elementen. Der Song behandelt das Thema der menschlichen Ausbeutung am Arbeitsplatz. In einer zunehmend schnelllebigen und zynischen Gesellschaft sind die Leidtragenden die Arbeiter, die gezwungen sind, ihre Rechte aufzugeben, nur um zu überleben, und einen Teil ihrer Existenz in einem Zustand der Entfremdung verbringen.Die Texte sind von zwei bedeutenden Filmen inspiriert: ‚Metropolis‘ von Fritz Lang und ‚The Working Class Goes to Heaven‘ von Elio Petri“ Die Band wurde im Sommer 2022 gegründet und entstand, als sich Alessandro (Gesang), Claudio (Gitarre) und Marino (Bass) mit Carlo (Schlagzeug) zusammentaten. Aufgrund ihrer parallelen Erfahrungen in Projekten wie laCasta und Nigredo war ihre Synergie unbestreitbar. Innerhalb weniger Monate hatte die Band 14 kraftvolle Tracks geschrieben, debütierte im März 2023 live und nahm ihr Material im Dezember desselben Jahres auf. Der Name Horrid Human Condition spiegelt die instinktive Kritik der Band an der modernen Gesellschaft wider. Ihre Musik fängt die existenzielle und soziale Verzweiflung einer Welt ein, in der Systeme, die darauf ausgelegt sind, zu regieren und zu erhalten, stattdessen den Reichen und Mächtigen dienen – und die Mehrheit die Konsequenzen tragen lässt. Themen der Desillusionierung von Geld, Religion, Moral und Politik dominieren ihre lyrische Landschaft und entlarven diese als bloße Instrumente der Kontrolle. Musikalisch kanalisiert die Band diese intensive Botschaft durch eine rohe Verschmelzung von Crust-Punk und Grindcore – Genres, die perfekt geeignet sind, Gefühle von Chaos und Dringlichkeit zu vermitteln. Erwarten Sie einen klanglichen Angriff aus scharfen, hohen Gitarren, schlammigen, säurehaltigen Basslines, maschinengewehrartigem Schlagzeug und Vocals, die vor verzweifelter Energie schreien. Ihre Live-Auftritte sind eine kathartische und instinktive Erfahrung, bei der die Band eine unzerbrechliche Bindung zu ihrem Publikum aufbaut. https://youtu.be/c0AVKjXwi08?si=Um3Ag0aDeIl6qmVR Italian crust / grindcore squad HORRID HUMAN CONDITION will release their debut album „Perpetual Imbalance“ on April 18th 2025 via Time To Kill Records. The band commented:  „‚Abused by Life‘ was the first track composed by the band, shortly after the formation in the summer of 2022. Musically, it is a synthesis of the influences found throughout the album, ranging from neocrust to more traditionally crust punk sounds, with some black metal elements. The song deals with the theme of human exploitation in the workplace. In an increasingly fast-paced and cynical society, the ones who suffer the consequences are the workers, forced to give up their rights just to survive, spending a part of their existence in a state of alienation.The lyrics are inspired by two major films: ‚Metropolis‘ by Fritz Lang and ‚The Working Class Goes to Heaven‘ by Elio Petri“. Formed in the summer of 2022, the band emerged when Alessandro (vocals), Claudio (guitar), and Marino (bass) joined forces with Carlo (drums). Drawing from their parallel experiences in projects like laCasta and Nigredo, their synergy was undeniable. Within months, the band had written 14 powerful tracks, debuted live in March 2023, and recorded their material by December of the same year. The name HORRID HUMAN CONDITION reflects the band’s visceral critique of modern society. Their music captures the existential and social despair of a world where systems designed to govern and sustain instead serve the wealthy and powerful—leaving the majority to bear the consequences. Themes of disillusionment with money, religion, morals, and politics dominate their lyrical landscape, exposing these as mere instruments of control. Musically, the band channels this intense message through a raw fusion of crust punk and grindcore, genres perfectly suited to convey feelings of chaos and urgency. Expect a sonic assault of sharp, high-pitched guitars, sludgy, acidic basslines, machine-gun-like drumming, and vocals that scream with desperate energy. Their live performances are a cathartic and visceral experience, where the band forges an unbreakable bond with their audience.

Ghörnt – „Bluetgraf“ (11.04.)

Photo credit: Y. Müller Zusammenfassung Band: Ghörnt Album: „Bluetgraf“ Datum: 11.04.2025 Label: Soulseller Records Genre: Black Metal Land: Schweiz Order: HIER Quelle: Sure Shot Worx Cover und Tracklist 01. Bluetgraf 02. För Emmer 03. Jagd 04. Vlad 05. Dominator 06. Wit Wääg vo de Sonne 07. Hass Die Schweizer Black Metaller GhörntT haben die erste Single ihres kommenden dritten Albums „Bluetgraf“ veröffentlicht, das am 11. April 2025 über Soulseller Records auf CD, LP und digital erscheinen wird. Mit „Bluetgraf“ hat das Hexenduo ein ungewöhnliches und düsteres Kunstwerk gebraut. Das Album kombiniert Wut, Blastbeats und Uptempo mit melodischen Leads, die im Kopf bleiben. Thematisch dreht sich alles um verschiedene Geschichten über Vampire, darunter die berühmtesten wie Vlad Tepes, und lokale Mythen. „Bluetgraf“ wurde in den Chäuer Studios / Bär (Schlagzeug, Bass und Gitarre) und Hellvete Studio / Luzern (Gesang) aufgenommen und von Christoph Brandes in den Iguana Studios gemischt / gemastert. Kunstwerk von Julian. Reise durch die Mythen, die im Luzerner Dialekt der Band verwoben und erzählt werden! https://youtu.be/n-eCqkIQrb4?si=5kzrMhLL-WRKbJ83 Swiss black metallers GHÖRNT have unleashed the first single from their upcoming third full-length „Bluetgraf“ , set for release on April 11th 2025 through Soulseller Records on CD, LP and digitally. With „Bluetgraf“ the witching duo have brewed an unusual and piece of dark art. The album combines fury blast beats and uptempo with melodic leads that will stick in your head. Thematically it is all about different stories about vampires, including the most famous ones like Vlad Tepes, and local myths. „Bluetgraf“ was recorded at Chäuer Studios / Bär (drums, bass and guitars) and Hellvete Studio / Luzern (vocals) and mixed / mastered by Christoph Brandes at Iguana Studios. Artwork by Julian. Travel through the myths woven and told through the band’s native Luzern dialect!

Raging Slayer – „Catatonic Symphony“ (18.03.)

Zusammenfassung Band: Raging Slayer Album: „Catatonic Symphony“ Datum: 18.03.25 Label: SELVAJARIA RECORDS Genre: Thrash Metal Land: Portugal Order: Quelle: Selvajaria Records Cover und Tracklist 01. From The Cross 02. Symbols Of Deceit 03. To Suffer Is To Breathe 04. Ministry Of Failure 05. Catatonic Symphony 06. Troops Of Blind Deception 07. Suicidal Wish Denied 08. Unsolved WarTOTAL RUNNING TIME: 42:28 Mit dem „Alias“ Slaytanic Speedball Possessor ist er der Autor aller Kompositionen, Texte und Gitarrensoli in Raging Slayer. Er hat bereits eine Geschichte in der extremen Musik mitgebracht, mit vielleicht den größten Referenzen: Gitarrist der Punk-Crust-Band „Sem Talento“ und das Haupthirn der massiven Projekte wie: Death Crust – „Animalesco, o Método“ und Death Metal – „Rancid Amputation“. Jetzt ist es an der Zeit, all seinen Ärger mit Thrash Metal Klängen abzulassen.Raging Slayer entstand aus der Idee, der Old School Slayer-Szene eine unverschämte Hommage zu erweisen, ohne Filter, ohne Masken. Wie ein Schlag ins Gesicht, um die Slayer-Ära von 83 bis 88 wieder aufleben zu lassen. Während des Prozesses entstand die Idee, eine Stimme zu haben, die wie ein Donner in die Songs passt und wer könnte den Vibe und das Timbre à la Araya besser einfangen? Lex Thunder (Toxikull, ex-Midnight Priest), der einen hervorragenden Job als Sänger machte und diesen infernalischen Riffs die Dimension und Wirkung verlieh, die sie brauchten. Die Messlatte wurde höher gelegt, aber alles wurde mit dem unvergleichlichen Produktionsniveau von Paulão in Flammen aufgehen, der auch Mitglied einer der größten portugiesischen Thrash-Bomben, Perpetrator!! Glaub mir, der Mann kennt sich aus und das Ergebnis ist ein Album, das ein massiver Old School Thrash-Knaller ist! Alles ist mutig, das Artwork, der Bandname, das Logo, die Komposition, der Gesang und die Produktion, nichts wurde vernachlässigt, alles wurde durchdacht, um dem Hörer ein Erlebnis mit der Chemie und Magie zu bieten, die Millionen beeinflusst hat, die Retro-80er-Ära von Slayer! Willkommen bei Catatonic Symphony, 1 Album, 8 Songs, 40 min pure und intensive Thrash Metal-Entladung ! https://youtu.be/EoWM2bN9sP4?si=wgovFtulk3avwrAR Com o „alias“ Slaytanic Speedball Possessor é o autor de toda a composição, letras e solos de guitarra em Raging Slayer, já trás um historial na música extrema, sendo talvez as maiores referências: guitarrista na banda punk crust „Sem Talento“ e o craneo principal dos projectos massivos: Death Crust – „Animalesco, o Método“ e de Death Metal – „Rancid Amputation“. Só que agora é tempo de descarregar toda a fúria pelo Thrash Metal.RAGING SLAYER nasce da ideia de homenagear descaradamente sem filtros, sem máscaras, mesmo à cara podre, a cena antiga dos Slayer. Como uma chapada na cara reviver a era Slayer de 83 a 88. Durante o processo surgiu a ideia de ter uma vocalização que encaixasse que nem um trovão nas músicas e quem melhor para sacar uma vibe e um timbre á là Araya? O Lex Thunder (Toxikull, ex-Midnight Priest), que fez um trabalho soberbo nas vozes, dando a dimensão e o impacto que estes riffs infernais precisavam. O patamar ficou elevado, mas ficou todo em chamas com o nível de produção incomparável do Paulão, também ele membro de uma das maiores jardas Thrash nacionais, os Perpetrator !! Acreditem, o homem sabe da poda e o resultado é um album que ficou um estoiro massivo da melhor nata de old school thrash ! Neste album tudo é arrojado, o artwork, o nome da banda, o logo, a composição, as vocalizações e a produção, nada foi descuidado, tudo a pensar para entregar ao ouvinte uma experiência com a química e a magia que influenciou milhões, a era retro 80s dos Slayer !Bem-vindos ao Catatonic Symphony, 1 album, 8 musicas, 40 min de pura e intensa descarga thrash metal !! With the “alias” Slaytanic Speedball Possessor, he is the author of all the composition, lyrics and guitar solos in Raging Slayer. He already brings a history in extreme music, with perhaps the greatest references: guitarist in the punk crust band “Sem Talento” and the main brain of the massive projects like: Death Crust – “Animalesco, o Método” and Death Metal – “Rancid Amputation”. Now is time to discharge all his anger with Thrash Metal tunes.RAGING SLAYER was born from the idea of paying unashamed homage, without filters, without masks to the old school Slayer scene. Like a punch in your face to revive the Slayer era from 83 to 88. During the process, the idea came up of having a vocal that would fit like a thunder in the songs and who better to capture the vibe and the timbre à la Araya? Lex Thunder (Toxikull, ex-Midnight Priest), who did a superb job on vocals, giving the dimension and impact that these infernal riffs needed.The bar was raised, but it was all set ablaze with the incomparable production level of Paulão, who is also a member of one of the biggest portuguese Thrash bomb, Perpetrator!! Believe me, the man knows his stuff and the result is an album that’s a massive old school thrash blast! Everything is bold, the artwork, the band name, the logo, the composition, the vocals and the production, nothing has been neglected, everything was thought out to deliver to the listener an experience with the chemistry and magic that influenced millions, the retro 80s era of Slayer!Welcome to Catatonic Symphony, 1 album, 8 songs, 40 min of pure and intense thrash metal discharge !

Elsa – „Jump“ (25.04.)

Photocredit: Severin Koller Zusammenfassung Band: Elsa Album: „Jump“ Datum: 25.04.25 Label: Jazzhaus Records Genre: Blues / Folk Land: Österreich / Wien Order: Quelle: Better Call Rob Cover und Tracklist 01. What For 02. Clouds Are Clouds 03. It Won’t Be Long 04. Marketplace 05. Courage 06. Summer Shoes 07. Sunshine 08. Who Will 09. JUMP! 10. Inbetweenings Mit „Clouds Are Clouds“ veröffentlicht die Wiener Band ELSA heute die neue Single aus ihrem kommenden Album “Jump!”, das am 25. April 2025 via Jazzhaus Records erscheint. Der Song vermittelt mit reduzierter Instrumentierung und intimer Atmosphäre das Gefühl eines spontanen, ungekünstelten Moments – und genau das ist er auch: “Ein paar Wochen nach dem Songwriting spielte ich ‘Clouds Are Clouds’ David [Furrer, Produzent] auf dem Sofa im Regieraum vor – ganz spontan. Er nahm den Take auf, und genau diese erste Aufnahme hat es auf das fertige Album geschafft“, erzählt Sängerin und Songwriterin Elsa Steixner. Passend zur heutigen Albumankündigung haben ELSA auch die Termine ihrer ausgiebigen Deutschlandtour für 2025 bekannt gegeben. Die Entstehungsgeschichte von “Clouds Are Clouds” ist geprägt von Experimentierfreude und intuitivem Musizieren. Inspiriert von Joni Mitchell, die ihre Gitarrenstimmungen aus Pragmatismus anpasste, begann Frontfrau Elsa Steixner, die Mechaniken ihrer Gitarre rein nach Gefühl zu verändern. Ohne vorherige Planung entstand so eine neue Akkordstruktur, die sich an einer simplen Blues- und Folkharmonie orientiert und den Grundstein für den Song legte. „Ich dachte immer, es verlangt spezielles technisches Können, um eine Gitarre ‘richtig’ umzustimmen – bis ich gelesen habe, dass Joni Mitchell es zum Beispiel aus purem Pragmatismus machte. Inspiriert davon habe ich einfach an den Stimmmechaniken herumgedreht und die kleinen Veränderungen haben den Gesamtklang sofort beeinflusst. Noch am selben Tag entstand ‘Clouds Are Clouds’“, erinnert sich Steixner. Mit “Jump!” taucht die Band tief in Themen wie Neugier, Angst, Mut und Sehnsucht ein. „All you gotta do is jump into the ocean of your fear“, heißt es sinnbildlich auf dem Album – ein Appell an den Sprung ins Ungewisse und die Auseinandersetzung mit eigenen Zweifeln. Produziert wurde das Album von David Furrer, der es verstand, die Dynamik und Vielfalt der Band auf eine neue Ebene zu heben. Neben der gewohnten Besetzung mit Gesang, Keys, Bass und Schlagzeug erweitern Posaune, E-Gitarre, Harmonium und Orgel das Klangbild und verleihen der Musik von Elsa eine zusätzliche Tiefe. Nach dem akustisch geprägten Debütalbum “A Day On Solid Ground” (2023) erkunden Elsa auf “Jump!” neue musikalische Welten. So verbindet das Album Elemente aus Soul, Folk, Jazz und R’n’B mit frischen klanglichen Facetten. Die Musik bleibt dabei intuitiv, atmosphärisch und einfühlsam – ein Balanceakt zwischen musikalischer Präzision und freiem Ausdruck. Elsa wurde 2022 von Elsa Steixner (Gesang, Gitarre), Julian Bazzanella (Keys), Daniel Louis (Schlagzeug) und Jakob Lang (Bass) gegründet. Ihr Debütalbum “A Day On Solid Ground” erschien 2023 und brachte ihnen erste Erfolge sowie Festivalauftritte neben Jazzgrößen wie Bill Laurance und Andrea Motis. Internationale Shows, Support-Touren für die Wiener Indieband Buntspecht und Preise wie die Viersen Jazz Challenge oder die Nominierung für den Sparda Jazz Award festigten ihren Status als aufregende, genreübergreifende Band. Tour-Daten 17.03. DE – Rietberg – Lifestyle Wirtshaus 20.03. DE  – Marburg – Jazzclub Cavete 03.04. DE – Köln – Kantine (Support für Buntspecht) 04.04. DE – Leipzig – Werk2 (Support für Buntspecht) 05.04. DE – Jena – Kassablanca (Support für Buntspecht) 06.04. DE – Stuttgart – Wizemann (Support für Buntspecht) 23.04. DE – Wuppertal – LOCH 25.04. DE Berlin – Panda Platform 26.04. DE – Pinneberg – Jazz im Foyer 27.04. DE – Witten – Jazzclub Witten 03.05. DE – Bielefeld – Bunker Ulmenwall 13.07. DE – Regensburg – Jazzfestival 18.10. DE – Leipzig – Horns Erben 24.10. DE –  Herten – Glashaus 25.10. DE – Bergneustadt – Theaterhaus

Rock-Out – „Let’s Call It Rock N‘ Roll“ (11.04.)

Zusammenfassung Band: Rock-Out Album: „Let’s Call It Rock N‘ Roll“ Datum: 11.04.25 Label: Frontiers Music Srl Genre: Rock Land: Schweiz Order: Quelle: CMM PR Cover und Tracklist 01. The Boys Are Back 02. Let’s Call It Rock’n’roll
 03. American Way 04. Pump It Up 05. Dynamite 06. Hcrnrsm 07. I Wanna Live 08. Tears Are The Rain 09. Hit Me 10. Don’t Call Me Honey Die Schweizer Rocker Rock-Out freuen sich, ihre neue Single und das dazugehörige Video „Let’s Call It Rock’N’Roll“, den Titeltrack ihres kommenden dritten Albums, das am 11. April 2025 über Frontiers Music Srl erscheint, zu veröffentlichen. Den Titeltrack beschreibt die Band so: „Unterwegs zu sein und unsere große Leidenschaft vor Publikum auszuleben – das sind unsere absoluten Highlights. Getreu dem Motto ‚Let’s Call It Rock’n’Roll‘, für manche eine einfache Phrase, für uns ein ganzes Lebenswerk.“ Über das Album fügten sie hinzu: „Das ist nicht nur ein Album, sondern beschreibt die Haltung der Band. Das Album soll zeigen, dass handgemachte Rockmusik nach wie vor einen festen Platz in der Gesellschaft hat. Mit alter Handwerkskunst und modernem Klang soll dieses Werk jüngere und ältere Menschen auf der ganzen Welt zusammenbringen, um ihre Leidenschaft zu teilen.“ Stellen Sie sich einen verrauchten Raum vor, der Duft von frisch gezapftem Bier liegt in der Luft und eine Menschenmenge, die ihre Gläser erhebt, während klassische Rockakkorde durch die Atmosphäre reißen. Das ist die Welt von Rock-Out, einer Band, die die rohe Energie der Rockmusik in ihrer reinsten Form umarmt. Mit einer schnörkellosen Attitüde, lauten Riffs und einer Leidenschaft, die sich über jeden Akkord ergießt, bringt Rock-Out authentischen, düsteren Rock zurück auf die Bühne – direkt aus der Schweiz an jeden Ort, der bereit ist, in seinen Grundfesten erschüttert zu werden. Rock-Out wurden 2012 gegründet und veröffentlichten 2018 ihr erstes Album „Loud, Hard and Dirty“, ein Debüt, das sie schnell zu einer festen Größe in der Schweizer Rockszene machte. Zwei Jahre später veröffentlichten sie ihr zweites Album „Stand Together“, roh, direkt und voller Schweizer Rock-Spirit. Ihr großer Durchbruch kam im Jahr 2022, als sie während eines Showcases am Samstagabend zur Hauptsendezeit im Schweizer Fernsehen (SRF) auftraten, ein riesiges Publikum erreichten und ihren Status als einer der aufregendsten Live-Acts des Landes festigten. Für Florian Badetscher (Gitarre, Gesang), Luca Gfeller (Bass), David Bärtschi (Schlagzeug) und Severin Held (Gitarre) gibt es kein Sicherheitsnetz, keine Spielereien, nur pure Rock-Energie. Seitdem dominiert Rock-Out die Festivalszene und tritt auf großen Rockfestivals in der Schweiz und in Deutschland auf, darunter Summerside, Riverside und Rock of Ages. Sie haben auch die Clubszene erobert, ihre ersten Clubshows ausverkauft und das Publikum nach mehr von ihrem kraftvollen, melodischen Sound verlangt. Band Florian Badertscher – Vocals, Guitar Severin Held – Guitar Luca Gfeller – Bass David Bärtschi – Drums https://youtu.be/_1oIA5NSG0o?si=rEIFOrVVV4lXtBrj Swiss rockers Rock-Out are pleased to share their new single and accompanying video “Let’s Call It Rock’N’Roll”, the title track of their upcoming third album, out on April 11th, 2025, via Frontiers Music Srl. The band described the title track: “Being on the road and living out our great passion in front of an audience – these are our absolute highlights. True to the motto ‘Let’s Call It Rock’n’Roll’, for some a simple phrase, for us an entire life’s work.” Talking about the album, they added: “This is not just an album, but describes the attitude of the band. The album is intended to show that handmade rock music still has a firm place in society. With old craftsmanship and modern sound, this work should bring together younger and older people all over the world to share their passion.” Imagine a smoky room, the scent of freshly tapped beer in the air, and a crowd raising their glasses as classic rock chords tear through the atmosphere. This is the world of Rock-Out, a band that embraces the raw energy of rock music in its purest form. With a no-frills attitude, loud riffs, and a passion that spills over every chord, Rock-Out brings authentic, gritty rock back to the stage – direct from Switzerland to any venue ready to be shaken to its core. Formed in 2012, Rock-Out released their first album in 2018, “Loud, Hard and Dirty”, a debut that quickly marked them as a force to be reckoned with in the Swiss rock scene. Two years later, they dropped their second album, “Stand Together”, raw, direct, and full of Swiss rock spirit. Their big break came in 2022, when they performed a prime-time set on Swiss national television (SRF) during a Saturday evening showcase, reaching a massive audience and cementing their status as one of the country’s most exciting live acts. For Florian Badetscher (guitar, vocals), Luca Gfeller (bass), David Bärtschi (drums), and Severin Held (guitar), there’s no safety net, no gimmicks—just pure rock energy. Since then, Rock-Out has dominated the festival circuit, performing at major rock festivals across Switzerland and Germany, including Summerside, Riverside, and Rock of Ages. They’ve also conquered the club scene, selling out their first club shows and leaving audiences craving more of their powerful, melodic sound.

Tetramorphe Impure – „The Sunset of Being“ (18.04.)

Zusammenfassung Band: Tetramorphe Impure Album: „The Sunset of Being“ Datum: 18.04.25 Label: Aesthetic Death Genre: Funeral Doom Land: Italien Order: Quelle: Anubi Press Cover und Tracklist 01. Forsaken Light 02. Night Chants 03. Spirit Of Gravity 04. The Sunset Of Being Die italienische Funeral Death Doom-Entität Tetramorphe Impure wird am 18. April 2025 ihr Debütalbum „The Sunset of Being“ über Aesthetic Death vorstellen. Tetramorphe Impure stammen aus dem alpinen Norden Italiens und sind die Kreation von Damien, einem erfahrenen Musiker und ehemaligen Mitglied von Mortuary Drape. Nach einer Reihe von Underground-Veröffentlichungen tauchen Tetramorphe Impure aus jahrelangem Dornröschenschlaf auf, um ihr erstes Album zu veröffentlichen. Sie verschmelzen das tiefgründige Gewicht von Funeral Doom, Old School Death Metal und frühem Doom-Death. Monolithisch und erdrückend in seinem klanglichen Kern bringt „The Sunset Of Being“ riesige Klanglandschaften hervor, die in verzweifelte, zitternde Riffs gehüllt sind. Sowohl nostalgisch als auch nachdenklich in ihrer Essenz, schaffen Tetramorphe Impure eine grüblerische, niedergeschlagene Atmosphäre, die den Geist der frühen 90er durch die Linse von Funeral Death Doom und Old School Death Metal heraufbeschwört. Damien erklärt: „…dieses Album ist ein Streifzug durch die dunklen Ecken der menschlichen Erfahrung. Wir beabsichtigen, den Hörer in einen meditativen Zustand zu versetzen, in dem er über die Vergänglichkeit der Existenz, ihre Trostlosigkeit und ihr Grauen nachdenken kann. Die Arbeit an diesen Songs hat über zwei Jahre gedauert, wobei ich mich darauf konzentriert habe, in jedem Moment das richtige Gefühl und die richtige Atmosphäre einzufangen. Ich verbrachte Tage damit, mit Sounds zu experimentieren, bis jede Passage die rohe Intensität hatte, die ich anstrebte. Bands wie Decomposed, Disembowelment, Dusk, Evoken, Mournful Congregation und Esoteric haben meine Art, Musik zu machen, stark geprägt. Doch die Inspiration von Bands wie Dead Can Dance (vor allem ‚Within the Realm of a Dying Sun‘) und Swans, sowie die Tatsache, dass ich ein großer Fan des frühen schwedischen und finnischen Death Metal bin – Demigod, Demilich, Convulse, Abhorrence, Gorement, Crematory, etc – sind auf unserem neuen Album deutlich zu hören und verleihen dem Sound eine kontrastreiche und ursprüngliche Note.“ „The Sunset of Being“ wurde von Alex Sedin co-produziert, gemischt und gemastert. Italian funeral death doom entity TETRAMORPHE IMPURE will unveil its debut album „The Sunset of Being“ on April 18th 2025 via Aesthetic Death Hailing from the Alpine north of Italy, TETRAMORPHE IMPURE is the creation of Damien, an experienced musician and former member of Mortuary Drape. After a series of underground releases, TETRAMORPHE IMPURE emerge from years of dormancy to bring forth its first full-length creation.Melding the profound weight of funeral doom, old school death metal and early doom-death. Monolithic and crushing in it’s sonic core, „The Sunset of Being“ brings forth vast soundscapes draped in despondent, shuddering riffwork. Both nostalgic and reflective in its essence, TETRAMORPHE IMPURE create a brooding, despondent atmosphere, evoking the spirit of the early 90’s through the lens of funeral death doom and old school death metal. As Damien explains, „…this album is a procession through darker corners of human experience. We intend to submerge the listener in a meditative state where they can reflect on the transient nature of existence, its desolation and dread.Work on these songs has taken over two years, with a focus on intentionally capturing the right feel and atmosphere in each moment. I would spend days experimenting with sounds until every passage had the raw intensity that I was aiming for.Bands like Decomposed, Disembowelment, Dusk, Evoken, Mournful Congregation, and Esoteric have left a big mark on my way of making music. Yet the inspiration of bands such as Dead Can Dance (especially ‚Within the Realm of a Dying Sun‘) and Swans, plus being a huge fan of early Swedish and Finnish death metal – Demigod, Demilich, Convulse, Abhorrence, Gorement, Crematory, etc – are quite evident in our new album, adding a contrasting and primal edge to the sound.“ „The Sunset of Being“ was co-produced, mixed and mastered by Alex Sedin.

Aittala – „Machines“ (17.04.)

Zusammenfassung Band: Aittala Album: „Machines“ Datum: 17.04.25 Label: Exitus Strategem Records Genre: Doom Land: USA / Raleigh Order: Quelle: MDPR Cover und Tracklist 01. Machines (7:31) 02. Myself Deceived (6:24) 03. Misery (6:53) 04. To Know the Man (4:51) 05. Machines (Prologue) (2:32) 06. Machines (Epilogue) (5:03) Raleigh, NC – Das eklektische Doom-Metal-Kraftpaket Aittala wird am 17. April 2025 sein neuestes Album „Machines“ veröffentlichen. Die Songs auf „Machines“ wurden ursprünglich zwischen 1990 und 1997 auf einem analogen 4-Spur-Kassettenrekorder geschrieben und als Demo aufgenommen. Jetzt hat Aittala diese Tracks wiederbelebt, indem sie ihre rohe Essenz bewahrt und mit modernen Produktionstechniken aufgewertet wurden. Das Album bietet ein nostalgisches und dennoch kraftvolles Erlebnis , das frühe Progressive Metal-Einflüsse mit erzählerischen Texten verbindet. Während Machines einen anderen Stil als ihre jüngsten Werke präsentiert, bleibt Machines dem charakteristischen schweren, immersiven Sound von Aittala treu. 1991 in Holland gegründet, erlangten Aittala schnell Anerkennung in der niederländischen Metal-Szene und eröffneten für Bands wie THE GATHERING und SADIST. Nach einer Pause ließ Frontmann Eric Aittala die Band 2008 wieder auferstehen, was zu sechs Alben führte. Band Eric Aittala – Guitars/Vocals Gary ‘Zeus’ Smith (THE FIFTH, ex-MR BLACKWELL) – Drums https://youtu.be/n2DYkqb-UIU?si=OZJknLk1aS4qhNED Raleigh, NC – Eclectic doom metal powerhouse AITTALA is set to release their latest full-length album, Machines , on April 17, 2025 . The songs on Machines were originally written and demoed between 1990 and 1997 on an analog 4-track cassette recorder . Now, AITTALA has revived these tracks, preserving their raw essence while enhancing them with modern production techniques. The album offers a nostalgic yet powerful experience , blending early progressive metal influences with storytelling-driven lyrics . While showcasing a distinct style from their recent works, Machines stays true to AITTALA’s signature heavy, immersive sound . Formed in 1991 in Holland , AITTALA quickly gained recognition in the Dutch metal scene , opening for bands like THE GATHERING and SADIST . After a hiatus, frontman Eric Aittala resurrected the band in 2008 , leading to six full-length albums.

Joviac – „Autofiction Pt. 1“

Promo picture by Carolin Büttner Zusammenfassung Band: Joviac Album: „Autofiction Pt. 1“ Datum: 16.05.2025 Label: Inverse Records Genre: Prog Metal Land: Finnland Order: HIER Quelle: Inverse Records Cover und Tracklist 01. Level 1  02. Haven  03. B.O.M.B.  04. Burn  05. Canvas  06. Shine  07. Level 7  08. Open Eyes And Mind  09. Once  Die finnische Progressive-Metal-Band Joviac hat die erste Single ‚Shine‘ aus dem kommenden dritten Studioalbum ‚Autofiction Pt. 1 – Shards‘ veröffentlicht, das am 16. Mai 2025 über Inverse Records erscheinen soll. Sänger und Gitarrist Viljami Jupiter Wenttola kommentiert: „Ich wollte einen eingängigen und unverschämt hoffnungsvollen und positiven Song schreiben. Es gibt viel Dunkelheit da draußen, und wenn ich Licht und Schönheit in meinem Herzen habe, versuche ich, sie durchscheinen zu lassen.“ „Shine“ ist eine Affirmation. Es geht darum, sich selbst daran zu erinnern, dass man das Zeug dazu hat, alles zu überstehen, egal, was das Leben einem entgegenwirft. Nichts ist unerreichbar, und vor allem hast du alles, was du brauchst, von Anfang an in dir. Wir alle brauchen Hilfe und Unterstützung, aber letztendlich sind sie dazu da, das Licht, das von Anfang an in dir war, zu verstärken und dir zu zeigen.Wie es im Text heißt: „Richte deinen Blick auf ein beliebiges Ziel, der Schlüssel ist, einfach zu tun, was du tust.“ Finnland ist bekannt als das Land des Metals, hat der Welt aber bisher noch keinen bahnbrechenden Progressive-Metal-Act zu bieten. Joviac hat seit 2017 unermüdlich daran gearbeitet, das zu ändern. Mit der einzigartigen Vision, die kompositorische Freiheit progressiver Musik, die ganze Bandbreite menschlicher Emotionen, süchtig machende Hooks und raffinierte Arrangements zu kombinieren, ist das Endergebnis eine vielseitige und tiefgründige Verbindung von eingängigen Riffs und Melodien mit einer konzeptionellen und durchdachten Wendung. Band und Credits Viljami Jupiter Wenttola – Vocals, Guitar Johannes Leipälä – Guitar  Tuomas Honkkila – Keys Antti Varjanne – Bass Rudy Fabritius – Drums auf dem Album Alle Songs und Texte wurden von Viljami Jupiter Wenttola geschrieben Alle Lieder arrangiert von Joviac Album produziert und gemischt von Viljami Jupiter Wenttola Drum-Engineering und Mix von Rudy Fabritius Gemastert von Teemu Liekkala Coverbild von Tuomas Välimaa https://youtu.be/MphGeT3q9jE?si=n9OoWV7aQkjzhNeC

Sonum – „The Obscure Light Awaits“ (11.04.)

Zusammenfassung Band: Sonum Album: „The Obscure Light Awaits“ Datum: 11.04.2025 Label: Dusktone Genre: Death Metal Land: Italien Order: Quelle: Anubi Press Cover und Tracklist 01. Due To Inner Mess… 02. In This Void We Dwell 03. Famine 04. Trapped In The Labyrinth of Aberration 05. Ad Mortem (Iter Est) 06. Beyond The Gate… 07. The Obscure Light Awaits 08. Nobody Is Innocent 09. Messenger Of Cosmic Dread 10. Deliver Us (Final Trip) Dusktone sind stolz darauf, die bevorstehende Veröffentlichung von „The Obscure Light Awaits“ ankündigen zu können, dem zweiten Album der italienischen Death-Metal-Visionäre Sonum. Streichen Sie sich den 11. April 2025 im Kalender an, wenn die Band mit einer Platte, die meisterhaft Abstraktion und Wildheit ausbalanciert, an die Spitze des Death Metal zurückkehrt. Nach dem von der Kritik gefeierten Debüt „Visceral Void Entropy“ (2022) tauchen Sonum tiefer in die labyrinthischen Gefilde von Dissonanz und Atmosphäre ein. „The Obscure Light Awaits“ ist ein ambitioniertes Werk, das gleichzeitig Grenzen sprengt und die Wurzeln des Genres ehrt. Das Album verzichtet auf unnötige Komplexität zugunsten eines strikten Fokus auf das Songwriting und verwebt komplizierte, sibyllinische Passagen mit einer rohen, unerbittlichen Kraft, die den Einfluss der Pionierwerke alter und zeitgenössischer Death-Metal-Legenden wie Gorguts, Morbid Angel, Execration und Artificial Brain zeigt. „The Obscure Light Awaits“ ist ein wahres Zeugnis der Entwicklung von Sonum und präsentiert eine klangliche Reise, die von dunklen, jenseitigen Texturen und unerbittlicher Energie geprägt ist. Die Fähigkeit der Band, atmosphärische Tiefe mit zerstörerischen Riffs zu verbinden, zeigt ihr Engagement, Musik zu schaffen, die sowohl eindringlich als auch kompromisslos ist. Es ist eine Erkundung der Kontraste – zwischen dem Abstrakten und dem Instinktionalen, dem Chaotischen und dem Strukturierten. Band und Credits Thomas Girardello – Vocals, Bass Mirko Marchesini – Guitars Francesco Tresca – Drums All songs produced by SONUM Mixed & Mastered by Luca Dal Lago https://youtu.be/r1Vp0jcru4U?si=cWZe5JIOJnUVi7PA Dusktone is proud to announce the forthcoming release of „The Obscure Light Awaits”, the second full-length album by Italian death metal visionaries SONUM. Mark your calendars for 11th April 2025, as the band returns to the forefront of death metal with a record that masterfully balances abstraction and ferocity. Following the critical acclaim of their debut, “Visceral Void Entropy” (2022), SONUM delve deeper into the labyrinthine realms of dissonance and atmosphere. „The Obscure Light Awaits“ is an ambitious work that simultaneously pushes boundaries and honours the roots of the genre. The album eschews unnecessary complexity in favour of a tight focus on songwriting, weaving together intricate, sibylline passages with a raw, unrelenting power that shows the influence of the pioneering works of old and contemporary death metal legends such as Gorguts, Morbid Angel, Execration and Artificial Brain. A true testament to SONUM’s evolution, „The Obscure Light Awaits“ presents a sonic journey defined by dark, otherworldly textures and relentless energy. The band’s ability to merge atmospheric depth with crushing riffs showcases their commitment to creating music that is both immersive and uncompromising. It’s an exploration of contrasts – between the abstract and the visceral, the chaotic and the structured.

Bury Tomorrow – „Will You Haunt Me, With That Same Patience“ (16.05.25)

Credit: Zak Pinchin Zusammenfassung Band: Bury Tomorrow Album: „Will You Haunt Me, With That Same Patience“ Datum: 16.05.2025 Label: Sony Music Genre: Metalcore Land: UK Order: HIER Quelle: Sony Music Cover und Tracklist TRACKLISTING TBA Aus den Tiefen der Ungewissheit, durch Besetzungswechsel und COVID-inspirierte Straßensperren, hat die Ankunft von Gitarrist Ed Hartwell und Keyboarder/Sänger Tom Prendergast und die Erschaffung von 2023’s „The Seventh Sun“ es ihnen ermöglicht, einen ganz neuen Weg der Möglichkeiten zu beschreiten, der sich zuvor unerreichbar anfühlte. Jetzt, mit einer gestärkten Überzeugung und einem neuen Ausblick auf das, was die Band erreichen kann, präsentieren sie „Will You Haunt Me, With That Same Patience“, ihr bisher fantastischstes Werk. Für Bury Tomorrow waren die letzten zwei Jahre von dem Versuch geprägt, die Lücke zu füllen, von der sie wussten, dass sie existiert. Aus den Tiefen der Unsicherheit, durch Besetzungswechsel und COVID-bedingte Hindernisse, brachten der Einstieg des Gitarristen Ed Hartwell und des Keyboarders/Sängers Tom Prendergast sowie die Entstehung des 2023er Albums „The Seventh Sun“ eine ganz neue Welt von Möglichkeiten hervor, die zuvor unerreichbar schienen. Jetzt, mit einem gestärkten Glauben und einer frischen Perspektive darauf, was die Band alles umfassen kann, präsentieren sie „Will You Haunt Me, With That Same Patience“ – ihr bisher wohl intensivstes Werk. Das Album wurde intimer und sorgfältiger als je zuvor gestaltet, indem die Band alle Aspekte des Schreibprozesses selbst verinnerlichte. Mit Carl Bown (bekannt durch Sleep Token, Bullet For My Valentine und While She Sleeps) als Produzent entstand ein zutiefst persönliches, außerordentlich facettenreiches und zugleich kraftvolles Werk der kathartischen Handwerkskunst. Entstanden aus einem gemeinsamen Gefühl der Frustration über die zunehmende Entfremdung in der modernen Gesellschaft, liefert das Album einen aufrichtigen, herzzerreißenden und zugleich definitiven Blick auf die überlappenden Auswirkungen von Selbstsabotage, lähmender Angst, tiefer Hoffnungslosigkeit und der unaufhörlichen Suche nach Frieden und Klarheit in einer Welt voller Lärm. Es ist ein Album über Spaltung genauso wie über Zusammenhalt – ein Ausdruck persönlicher Verwüstung, der jedoch gleichzeitig hoffnungsvoll daran erinnert, dass wir diesen Kampf gemeinsam durchleben. Die atmosphärisch bewegende neue Single „What If I Burn“ thematisiert die Tricks, die unser Verstand mit unserer Wahrnehmung von Existenz, Interaktionen und Verbindungen spielt. „To haunt bedeutet, etwas oder jemanden immer wieder in den Gedanken oder im Bewusstsein aufzusuchen oder nachzuhallen“, erklärt Gitarrist Kristan Dawson. „Darin liegt eine gewisse Schönheit der Verpflichtung. In einer Welt voller Ablenkung, Meinungsverschiedenheiten, Sofortigkeit und ständiger Anforderungen scheint Geduld schwer zu erreichen. Doch in der Geduld liegt Frieden – etwas, das unserer Gesellschaft fehlt. Der Titel ist ein Aufruf zur Reflexion, zur Fokussierung auf den Moment und zur Erinnerung daran, was wirklich zählt. Die Idee, dass Geduld etwas ‚Heimsuchendes‘ haben kann, ist ein interessanter Kontrast, und genau das spiegelt das Album musikalisch wider.“ Trotz der düsteren Perspektive des Albums symbolisiert „Will You Haunt Me, With That Same Patience“ dennoch eine durchgängige Präsenz – eine Hoffnung, die uns daran erinnert, dass dies nicht das Ende aller Dinge ist. Veränderungen zum Besseren sind möglich, ebenso wie wir uns mit der Zeit weiterentwickeln können. Indem wir die Herausforderungen überwinden, finden wir letztlich wieder zueinander. Es braucht nur die Geduld, den Sturm zu überstehen, und das Vertrauen, dass dieses Gefühl uns leiten wird. Dass sich die Band die Zeit und den Raum genommen hat, diesen Punkt der Komfortzone und des Selbstvertrauens zu erreichen, fühlt sich jetzt wie der Beginn von allem an, was sie in der Zukunft erreichen werden. Mit der Erweiterung ihres Einflusses weltweit und der Veröffentlichung ihres bisher größten Statements markieren sie den Anfang eines neuen Kapitels in der Geschichte einer der hingebungsvollsten und beeindruckendsten Größen der britischen Heavy-Musik. https://youtu.be/3RsBnczyTrI?si=sE7EW_wBA7kKDmw6

Dead Pioneers – „Po$t American“ (11.04.)

Dead Pioneers (Credits: Daniel Ulibarri Zusammenfassung Band: Dead Pioneers Album: „Po$t American“ Datum: 11.04.2025 Label: Hassle Records (Cargo) Genre: Rock Land: USA Order: HIER Quelle: Starkult PR Cover und Tracklist 01. A.I.M. 02. Post American 03. My Spirit Animal Ate Your Spirit Animal 04. Pit Song 05. The Caucasity 06. Mythical Cowboys 07. Dead Pioneers 08. White Wine 09. Juicy Fruit (Ode To Chief Bromden) 10. SIFU 11. Bloodletting Carnival 12. Love Language 13. Fire And Ash 14. Working Class Warfare 15. Untitled Spoken Word No. 2 Dead Pioneers kündigen ihr neues Album „PO$T AMERICAN“ an, das am 11. April auf Hassle Records (Cargo) erscheint. Gleichzeitig veröffentlicht die Band mit dem Titeltrack die zweite Single aus dem Album!  Sänger und Songschreiber Gregg Deal sagt über die Single: „Wir sind, wie viele Menschen in unseren Gemeinschaften, über die offenkundigen und erschütternden politischen und sozialen Bewegungen in der Politik der Vereinigten Staaten verärgert. Von der gegenwärtigen Regierung bis zu den Regierungen davor hat es in diesem Land eine Entwicklung gegeben, die uns zu dem kritischen Moment gebracht hat, den wir alle erleben. Wir hoffen, dass wir mit diesem Song vielleicht, nur vielleicht, etwas sagen, was Sie auch fühlen. „PO$T AMERICAN“ ist ein unapologetischer Song.  Ich habe ihn am Unabhängigkeitstag der Weißen, dem 4. Juli 2024, geschrieben. Ich schrieb ihn, als ich neben meinem ältesten Sohn saß, während ich mir ein Feuerwerk ansah und eine Diskussion darüber führte, was dieser Tag eigentlich bedeuten sollte. Es ging über in eine Diskussion über alles, was in diesem Moment geschah. Ich ahnte zu diesem Zeitpunkt nicht, dass die relevanten Dinge eskalieren und noch viel krasser werden würden. Dieser Text sollte bissig und ehrlich sein und die leisen Dinge laut aussprechen. Wenn wir auf die politische Landschaft der Vereinigten Staaten blicken, fühlen wir genau so.“ Wie kann ein Album einen bestimmten Zeitpunkt zusammenfassen? Kann es die Stimmung und den Zustand einer Nation einfangen oder vorhersagen? Das zweite Album der Dead Pioneers legt dies nahe: „PO$T AMERICAN“ ist das Ende des Anfangs und der Anfang des Endes. Im Februar 2024 geschrieben und im darauffolgenden Juli aufgenommen, nimmt es die amerikanischen Wahlen 2024 vorweg, verpackt aber die Ängste und Frustrationen genauso eloquent und vor allem humorvoll wie ihr selbstbetiteltes Debüt, das letztes Jahr über Hassle Records in die Läden kam. „Derzeit befinden wir uns inmitten der krassen Existenz von Kapitalismus, Kolonialismus, weißer Vorherrschaft und den vielen unterdrückerischen Kräften, die alles um uns herum bestimmen“, sagt Deal. „Der Titel PO$T AMERICAN drückt eine kollektive Entmündigung und Desillusionierung des sogenannten amerikanischen Traums aus, während wir uns in der Hoffnung auf eine gewünschte Einheit außerhalb derer bewegen, die uns für ihre eigene kapitalistische Machtübernahme benutzen würden.“ „PO$T AMERICAN“ balanciert elegant zwischen minutenlangen Punkexplosionen, leidenschaftlichen Erkundungen des modernen Amerikas und Spoken-Word-Einlagen, wobei die Wechsel in Form und Ton nicht von den zentralen Themen ablenken. Die Klangpalette ist im Großen und Ganzen dieselbe wie bei ihrem Debüt, aber sie wirkt irgendwie erweitert und stärker: Sie bezieht sich auf die konfrontativen Texte von Rage Against The Machine, die unverblümte Stimme von Chuck D und Public Enemy, das Geschichtenerzählen von Johnny Cash, die Entwicklung von IDLES und Punk-Größen wie Black Flag, Rollins Band und Dead Kennedys. Obwohl das Album Anfang 2024 geschrieben und aufgenommen wurde, fühlt es sich vorausschauend an und spiegelt die heutige allgemeine (inter)nationale Stimmung wider. „Was wir geschrieben haben, war politisch und gesellschaftlich relevant. Wir hatten ein gutes Gefühl dabei und sind in diesem Vertrauen nach vorne gegangen“, sagt die Band. „Es ist traurig, dass vernichtende Aussagen über Faschismus, weiße Vorherrschaft und Rassismus in der amerikanischen politischen Landschaft nur wegen einer Wahl irgendwie relevanter sind, aber so ist es nun mal.“ Insgesamt herrscht dennoch ein vorsichtiger Optimismus: „Obwohl wir nicht erwartet haben, dass die politische Relevanz zunimmt, machen wir uns keine Illusionen über den amerikanischen Traum oder darüber, wohin wir uns zu bewegen scheinen. Aber wir haben die Hoffnung, dass wir zu einem besseren Ort kommen können, an dem die Menschen das haben, was sie brauchen.“ Es ist ein Album, das zu und für genau diese Zeit und diesen Ort spricht; das vielleicht zu keiner anderen Zeit existieren könnte. Es ist ein Album für jetzt. Dead Pioneers besteht aus den Gitarristen Josh Rivera und Abe Brennan, dem Schlagzeuger Shane Zweygardt und dem Bassisten Lee Tesche (der auch Lead-Gitarrist bei Algiers ist), mit Gregg Deal als Frontmann. Gregg Deal ist ein Künstler und Aktivist und Mitglied des Pyramid Lake Paiute Tribe. Ein großer Teil seines Werks umfasst ausführliche Kritiken des amerikanischen Kolonialismus, der Gesellschaft, der Politik, der Populärkultur und der Geschichte. Mit seinen Arbeiten – darunter Gemälde, Wandmalereien und Performance-Kunst – setzt sich Deal kritisch mit Themen wie Entkolonialisierung, Stereotypen und kultureller Aneignung auseinander. Er hat seine Arbeiten in nationalen und internationalen Kulturzentren ausgestellt, unter anderem in der Smithsonian Institution und auf der Biennale von Venedig. Nachdem er 17 Jahre lang in Washington D.C. gelebt hatte, zog er mit seiner Familie nach Colorado, zeitgleich mit seiner Zeit als Native Arts Artist-In-Residence am Denver Art Museum. https://youtu.be/EibRlLorFTY?si=gOxl8Re9E7fixoBf

Malevolent Creation – „The Ten Commandments“ (12.04.25)

Zusammenfassung Band: Malevolent Creation Album: Malevolent Creation – „The Ten Commandments“ (12.04.25) Datum: 12.04.2025 Label: Agonia Records Genre: Death Metal Land: USA Order: HIER / HIER Quelle: Agonia Records Cover und Tracklist 01. Memorial Arrangements     02. Premature Burial     03. Remnants of Withered Decay     04. Multiple Stab Wounds     05. Impaled Existence                06. Thou Shall Kill!     07. Sacrificial Annihilation     08. Decadence Within     09. Injected Sufferage     10. Malevolent Creation Remastered im Jahr 2025 bei Satanic Audio!

Putrid Offal – „Obliterated Life“ (11.04.)

Zusammenfassung Band: Putrid Offal Album: „Obliterated Life“ Datum: 11.04.2025 Label: Time To Kill Records Genre: Death Grind Land: Frankreich Order: HIER Quelle: Anubi Press Cover und Tracklist 01. The Sweet Fragrance 02. Boning Hall 03. Life Consumed 04. Meat Stall 05. Entrails Emancipation 06. Privilege Of Pain 07. Darkness Awaits 08. Sanguis In Oris 09. Mass Murder 10. Agony Prevails 11. Messy Flesh 12. Ribcage Blues 13. The Black Veil Die legendären französischen Death-Grinder Putrid Offal kehren mit ihrem lang erwarteten neuen Album „Obliterated Life“ zurück, das am 11. April 2025 über Time To Kill Records erscheinen wird. Nach ihrem von der Kritik hochgelobten Album „Sicknesses Obsessions“ aus dem Jahr 2020, das sich mit den Ursprüngen der Pathologie und der Geschichte von Vesalius befasste, führen Putrid Offal ihr viszerales Storytelling nun in die brutale Welt der Kriegsmedizin des 18. Jahrhunderts. „Obliterated Life“ erforscht die grimmige Realität der Chirurgie auf dem Schlachtfeld durch die Linse von Dominique-Jean Larrey (1766-1842), einem bahnbrechenden Militärchirurgen, der die Medizin auf dem Schlachtfeld revolutionierte. Inmitten des Gemetzels des Krieges arbeitete Larrey unermüdlich an der Front, amputierte Gliedmaßen, entfernte Kugeln und nähte Eingeweide in einer Umgebung, die von Blut und dem Gestank septischen Fleisches durchtränkt war. Diese erschütternde Schilderung bildet die Grundlage für ein erbarmungsloses Hörerlebnis. Ausgelöscht aus den kriechenden Eingeweiden der wogenden Death/Grind-Szene der frühen Neunziger, wurden die Franzosen Putrid Offal mit ihrer ersten Splatterplatte, die 1991 von Wimp Records (LP) und Adipocere Records (CD) veröffentlicht wurde, zum Kultact. Bis zur Mitte des Jahrzehnts löste sich das Band jedoch allmählich in Formaldehyd auf. Aber das ist nicht tot, was schläft, und das Biest wurde 25 Jahre später wieder lebendig und lieferte mit der Veröffentlichung ihres richtigen Debütalbums „Mature Necropsy“ im Jahr 2015 eine neue Vision ihrer Kunst. Es folgten unzählige Europatourneen und Auftritte auf Festivals, darunter ihr legendärer Auftritt beim weltberühmten Hellfest 2017, der live für eine Bonus-DVD zu ihrem zweiten Album „Sicknesses Obsessions“ (2020) aufgenommen wurde. Bald folgte eine weitere Spur der Verwüstung in ganz Europa. Putrid Offal liefern Old-School-Death-Grind, der stark von den frühen Werken von Carcass („Reek of Putrefaction“, „Symphonies of Sickness“, „Necroticism“) und der anfänglichen Death-Metal-Phase von Napalm Death („Harmony Corruption“, „Utopia Banished“) inspiriert ist. Mit diesen Zutaten hat die Band ein solides und unverwechselbares Fundament für ihren Sound geschaffen. Mit „Obliterated Life“ fügen Putrid Offal ihre eigene Note hinzu, die von über drei Jahrzehnten Studioarbeit und künstlerischer Entwicklung geprägt ist. Dieses neue Album stellt den Höhepunkt ihrer Karriere dar: ein klangliches Gemetzel, kraftvoll, dreckig und brutal. Alles ist an Ort und Stelle, um zu verletzen, zu zerquetschen und einen bleibenden Eindruck zu hinterlassen. Band Franck Peiffer – Vocals Frédéric Houriez – Bass Laye Louhenapessy – Drums Philippe Reinhalter – Guitars https://youtu.be/RhL-UHHye4Y?si=HtEZYtIHgak2GzUR The legendary French death-grinders PUTRID OFFAL return with their long-awaited new album, „Obliterated Life“, set for release on 11th April 2025 via Time To Kill Records. Following their critically acclaimed 2020 album „Sicknesses Obsessions“, which delved into the origins of pathology and the story of Vesalius, PUTRID OFFAL now take their visceral storytelling to the brutal world of 18th-century war medicine. „Obliterated Life“ explores the grim reality of battlefield surgery through the lens of Dominique-Jean Larrey (1766–1842), a pioneering military surgeon who revolutionised battlefield medicine. Amidst the carnage of war, Larrey worked relentlessly on the frontlines, amputating limbs, extracting bullets, and suturing bowels in an environment drenched in blood and the stench of septic flesh. This harrowing narrative sets the stage for a merciless auditory experience. Extirpated from the crepitating bowels of the surging death/grind scene of the early nineties, France’s PUTRID OFFAL became a cult act with their first platter of splatter, released in 1991 by Wimp Records (LP) and Adipocere Records (CD). However, the band gradually dissolved in formaldehyde by the middle of the decade. But that is not dead which sleeps, and the beast came alive again 25 years later, delivering a renewed vision of their art with the release of their proper debut album, „Mature Necropsy“, in 2015. This was followed by countless European tours and appearances at festivals, including their iconic 2017 performance at the world-famous Hellfest, captured live for a bonus DVD accompanying their second full-length, „Sicknesses Obsessions“ (2020). Another trail of devastation across Europe soon followed. PUTRID OFFAL deliver old-school death grind deeply inspired by the early works of Carcass (“Reek of Putrefaction”, “Symphonies of Sickness”, “Necroticism”) and the initial death metal phase of Napalm Death (“Harmony Corruption”, “Utopia Banished”). With these ingredients, the band has crafted a solid and unmistakable foundation for their sound. With „Obliterated Life“, PUTRID OFFAL add their own distinct touch, shaped by over three decades of studio work and artistic evolution. This new album represents the pinnacle of their career: a sonic butchery, powerful, filthy and brutal. Everything is in place to wound, crush and leave a lasting impact.

Rulaman – „Death Whistle“ (11.04.)

Zusammenfassung Band: Rulaman Album: „Death Whistle“ Datum: 11.04.25 Label: Tonzonen Records/ Cargo Genre: Doom / Stoner / Rock Land: Deutschland / Stuttgart Order: HIER Quelle: Creative Eclipse PR Cover und Tracklist 01. Death Whistle 02. Simple Offerings 03. Valley Pt. II 04. Goblin Liver King 05. We Can’t Be 06. Run Your River Dry 07. Below The Light (digital only) 2015 gegründet, feierten sie unter dem Namen The Hace schnell lokale Erfolge. Damals noch als Quartett spielten sie überall, wo sie konnten – und das Publikum wuchs stetig. Nach einer erfolgreichen Crowdfunding-Kampagne veröffentlichten sie 2019 ihre EP „Peacemaker“. Kurz darauf verließ Lukas Neubert die Band und wurde durch Nils Kunze ersetzt, der zusammen mit Joel Büttner am Bass das groovige Fundament für Rulamans Sound bildet. Nach einem turbulenten Start im Jahr 2020 begann die Band, ihre Arbeit zu reflektieren, was sie dazu veranlasste, die Besetzung von einem Quartett auf ein Trio umzustellen. Unter dem neuen Namen Rulaman und mit dem Gesang in den Händen von Gitarrist Felix Berns machte sich die Band an die Arbeit, neues Material zu schreiben. Mit ihrer selbstbetitelten EP (2021) veröffentlichte die Band zum ersten Mal eine Konzept-EP, die ihre Hörer*innen auf eine Reise durch Wald, Wüste, Sumpf und ihren eigenen Kopf mitnimmt. Im Jahr 2023 erschien das erste Album „To Serve The Dune“ über Tonzonen Records. Der eigenwillige Sound des Albums kam sowohl bei der Presse als auch bei den Fans sehr gut an und wurde mit viel Lob bedacht. Nach zwei Jahren des Kreierens, Schreibens und Komponierens steht das zweite Album „Death Whistle“ kurz vor der Veröffentlichung. Der aktuelle Sound ist düster und kombiniert Doom, Stoner und Classic Rock. Schwere Riffs, die leicht ins Ohr gehen, brutale Bässe, gefolgt von tanzenden Percussions. Textlich erkundet Rulaman die Abgründe der menschlichen Existenz und die Verlockungen falscher Versprechungen. Auf der Suche nach Glück und Zugehörigkeit klingen die Versprechungen skrupelloser Sekten und Kulte allzu verlockend. Alles, was du für wahr hältst, wird in Frage gestellt. Kenne ich mich selbst? Kenne ich die Menschen um mich herum wirklich? Ist es nicht einfacher, sich ganz für das Gemeinwohl aufzuopfern und sich selbst aufzugeben? Bis der Geist und alles um ihn herum ausgetrocknet ist. Founded in 2015, they quickly celebrated local success under the name The Hace. At that time still as a quartet, they played everywhere they could – and the audience grew steadily. After a successful crowdfunding campaign, they released their EP Peacemaker in 2019. Shortly after, Lukas Neubert left the band and was replaced by Nils Kunze, who, together with Joel Büttner on bass, forms the groovy foundation for Rulaman’s sound. After a turbulent start in 2020, the band began to reflect on their work, which prompted them to change the line-up from a quartet to a trio. Under the new name Rulaman and with vocals now in the hands of guitarist Felix Berns, the band set to work writing new material. With their self-titled EP (2021), the band released a concept EP for the first time, taking their listeners on a journey through forest, desert, swamp and their own minds. In 2023, the first album To Serve The Dune was released via Tonzonen Records. The album’s idiosyncratic sound was extremely well received by both the press and fans, garnering much praise. After two years of creating, writing and composing, the second album Death Whistle is ready to be released. The current sound is dark, combining doom, stoner and classic rock. Heavy riffs that are easy on the ear, brutal basses followed by dancing percussions. Lyrically, Rulaman explore the depths of human existence and the lure of false promises. In the search for happiness and belonging, the promises of unscrupulous sects and cults sound all too tempting. Everything you think is true is questioned. Do I know myself? Do I really know the people around me? Isn’t it easier to sacrifice yourself completely for the common good and give up on yourself? Until the mind and everything around it has dried up.

The Driver Era – „Obsession“ (11.04.)

Zusammenfassung Band: The Driver Era Album: „Obsession“ Datum: 11.04.2025 Label: Genre: Alt-Pop Land: USA Order: HIER Quelle: KINDA Agency Cover und Tracklist 01. You Keep Me Up At Night  02. Don’t Walk Away  03. Touch  04. Same Old Story  05. The Weekend  06. Nothing Left To Lose  07. Don’t Take The Night  08. I’d Rather Die 09. Can’t Believe She Got Away  10. Everybody’s Lover  11. Better  Das Powerhouse-Alt-Pop-Duo The Driver Era, bestehend aus den Brüdern Ross und Rocky Lynch, kündigt ihr viertes Studioalbum „Obsession“ an, das am 11. April überall erscheint, mit 3 exklusiven Vinyl-Variationen und einer Picture Disk, die ab sofort vorbestellt werden kann. Darüber hinaus geben sie den Hörern mit der neuen Single „Same Old Story“ einen weiteren frühen Vorgeschmack auf „Obsession“. Im Oktober beendete die Band auch eine ausgedehnte UK- und Europatournee, bei der sie ihre elektrisierenden Auftritte über den Kontinent hinweg brachte und eine ausverkaufte Show im Londoner Eventim Apollo spielte. „Same Old Story“ ist ein schwungvolles, optimistisches Angebot, das einen ersten Einblick in die Ohrwürmer gibt, die die Fans vom kommenden Album erwarten können. Angetrieben von einer Mischung aus Synthesizern und einer hellen Backing-Gitarre mischt der Track 80er-Jahre-inspirierte Sounds mit moderner Pop-Produktion, um einen Sound zu schaffen, der wirklich der eigenen der Band ist. „Same Old Story“ folgt auf die zuvor veröffentlichten Singles „Touch“, ein feuriges, stimmungsvolles Angebot, sowie „Don’t Walk Away“, das eine stürmische Romanze beschreibt, und das eingängige „You Keep Me Up At Night“, die alle auf dem kommenden Album zu hören sind und der Band Unterstützung von BBC Radio 1, DORK, Vogue, Capital Buzz und anderen einbringen. Mit „Same Old Story“ festigen The Driver Era ihren Status als dominierende Kraft im Alt-Pop-Genre mit über 500 Millionen weltweiten Streams, 58 Millionen YouTube-Aufrufen und 28 Millionen Social-Media-Followern insgesamt. Mit dem kommenden Album „Obsession“, dem explosiven Nachfolger des „Summer Mixtape“ von 2022, entwickelt sich die Kunst der Band in eine dynamische, unverwechselbare Richtung. Clevere, nachvollziehbare Texte, die von düsteren Untertönen und ansteckenden Grooves unterstützt werden, zeigen den Schwenk der Band hin zu einem bekenntnishafteren Songwriting und der Suche nach ihrem klanglichen Schritt. In den 11 Tracks des Albums erkundet „Obsession“ Themen wie Liebe, Sehnsucht und Verlust durch ein einzigartig fesselndes Klangprofil voller elektrischer Riffs, robuster Synthesizer und starker Drums, um die bisher beeindruckendste Veröffentlichung aus der THE DRIVER-ÄRA zu schaffen. https://youtu.be/K0RTex5SQkc?si=N13XRa8NxiBo1N2C Powerhouse alt-pop duo THE DRIVER ERA, consisting of brothers Ross and Rocky Lynch, announce their fourth studio album, „Obsession“, out everywhere on April 11th, with 3 exclusive vinyl variations and a picture disk available for pre-order now HERE. Furthermore, they give listeners another early taste of „Obsession“ with new single “Same Old Story“. In October, the band also concluded an expansive UK & European tour, bringing their electrifying performances across the continent and including a sold out show at London’s Eventim Apollo. “Same Old Story” is a bouncy, upbeat offering that gives an early glimpse into the earworms that  fans can expect from the upcoming album. Driven by a mixture of synths and a bright backing guitar, the track blends 80’s-inspired tones with modern pop production to create a sound that is truly the band’s own. “Same Old Story” follows previously-released singles “Touch,” a fiery, moody offering, as well as “Don’t Walk Away,” detailing a whirlwind romance and the catchy “You Keep Me Up At Night,” all featured on the upcoming album and earning the band support from  BBC Radio 1, DORK, Vogue, Capital Buzz and more. With “Same Old Story” THE DRIVER ERA continues to cement their status as a dominant force in the alt-pop genre, with over 500 million global streams, 58 million YouTube views, and 28 million combined social media followers. Upcoming album „Obsession“, THE DRIVER ERA’s explosive follow up to 2022’s „Summer Mixtape“, sees the band’s artistry evolving in a dynamic, distinctive direction. Clever, relatable lyricism backed by moody undertones and infectious grooves showcases the band’s pivot into more confessional songwriting and finding their sonic step. Across the album’s 11 tracks, „Obsession“ explores themes of love, longing, and loss through a uniquely captivating sonic profile rife with electric riffs, robust synths, and strong drums to create the most impressive release from THE DRIVER ERA to date.

Grey Czar – „Euarthropodia“ (11.04.)

Zusammenfassung Band: Grey Czar Album: „Euarthropodia“ Datum: 11.04.25 Label: Octopus Rising / Argonauta Records Genre: Heavy Rock Land: Österreich / Salzburg Order: Quelle: Grand Sounds PR Cover und Tracklist 01. Eschaton – 04:04 02. Withered World – 04:24 03. Insects Took Over – 04:14 04. Trooping For Euarthropodia – 04:51 05. Ballad Of Propellerheads – 04:28 06. Queens Of The New World – 03:52 07. Nutritional Protocol – 03:47 08. Arthrobotic Liberty – 03:44 09. Aeon – 04:54 Die aus Salzburg, Österreich, stammende Heavy-Rock-Band Grey Czar freut sich, die Veröffentlichung ihrer zweiten Single „Withered World“ aus dem kommenden Album „Euarthropodia“ bekannt zu geben, das am 11. April 2025 über Octopus Rising / Argonauta Records im CD-Format und auf allen wichtigen Streaming-Plattformen veröffentlicht werden soll. Mit einer Mischung aus melodischem und riffbetontem Heavy Rock und progressiven Elementen haben Grey Czar einen dynamischen Sound entwickelt, der zwischen härteren und atmosphärischeren Momenten schwankt. Seit ihrer Gründung im Jahr 2010 hat sich die Band stetig weiterentwickelt und eine einzigartige klangliche Identität entwickelt, die immer wieder neue Grenzen setzt. Mit einer Kombination aus zwei Gitarren, Keyboards, Bass, Schlagzeug und bis zu drei Gesangsstimmen verbindet ihre Musik nahtlos Melodie und Groove mit progressiven und Stoner-Rock-Einflüssen. Nach ihrem selbstbetitelten Debüt im Jahr 2012 veröffentlichten sie 2014 die EP „The Men Who Harvest the Sea“ und 2018 das hochgelobte Album „Boondoggle“. Mit „Euarthropodia“ wagt sich die Band an ihr bislang ambitioniertestes klangliches Projekt. https://youtu.be/6RqxaJp33Dk?si=sF9Q2I1ahwI19srv Hailing from Salzburg, Austria, heavy rock outfit GREY CZAR is thrilled to announce the release of their second single, „Withered World“, from the upcoming full-length album, „Euarthropodia“, set to be unleashed on April 11, 2025, via Octopus Rising / Argonauta Records in CD format and across all major streaming platforms. Blending melodic and riff-driven heavy rock with progressive elements, GREY CZAR has carved out a dynamic sound that oscillates between heavier and more atmospheric moments. Since their formation in 2010, the band has consistently evolved, developing a unique sonic identity that continues to push boundaries. Combining two guitars, keys, bass, drums, and up to three vocals, their music seamlessly blends melody and groove with progressive and stoner rock influences. Following their self-titled debut in 2012, they released the EP „The Men Who Harvest the Sea“ in 2014 and the acclaimed album „Boondoggle“ in 2018. With „Euarthropodia,“ the band embarks on their most ambitious sonic venture to date.

Miss Vain – „Sempiternal Drive“

romo picture by Viljami Kamppinen, edited by Kasperi Kinnunen Zusammenfassung Band: Miss Vain Album: „Sempiternal Drive“ Datum: 11.04.2025 Label: Inverse Records Genre: Metal Land: Finnland Order: HIER Quelle: Inverse Records Cover und Tracklist 01. Now or Neverland 02. The Alchemist 03. Remedy 04. Demon Spawn 05. Sempiternal Drive Die finnische Metal-Band Miss Vain wird am 11. April 2025 ihre zweite EP „Sempiternal Drive“ über Inverse Records veröffentlichen. Die Band kommentiert: „“Remedy“ ist ein emotionaler Song, der ein schwieriges, aber auch sehr vertrautes Gefühl für viele berührt, wenn die eigenen Grenzen verschwimmen und alle Kraft darauf verwendet wird, anderen zu gefallen! „Nein“ scheint das härteste Wort zu sein und die Hartnäckigkeit des Erzählers zwingt ihn, sich selbst zu beweisen, dass er seiner Worte würdig ist. „Remedy“ richtet sich an alle, die sich allzu leicht als Helfer und Unterstützer identifizieren, und gibt auch denjenigen eine Stimme, die Ermutigung brauchen, ihre eigenen Grenzen zu setzen.“ Miss Vain ist eine fünfköpfige Rockband aus Tampere, Finnland, die sich im Strudel des Metal treiben lässt. Ihre Musik ist eine von Bläsern getriebene Energie und eingängige Melodien mit einer federleichten Zartheit. Band und Credits Mikko Vilkman – Vocals Eetu Halttunen – Bass Kasperi Kinnunen – Guitar Anssi Liikanen – Guitar Sasu Haveri – Drums Composed & lyrics by Miss Vain EP cover: Minttu Haveri  https://youtu.be/2iwgPOKHE_k?si=_cBrN8i44Cs0R0RO

Headphone Jacks – „Discipline“ (11.04.25)

Zusammenfassung Band: Headphone Jacks Album: „Discipline“ Datum: 11.04.2025 Label: Inverse Records Genre: Psych Desert Rock Land: Finnland Order: HIER Quelle: Inverse Records Cover und Tracklist 01. Space Ghost 02. All Them Zombies 03. Lunatic 04. Black Flies 05. Pharaoh’s Cane 06. Saviour 07. Pawns 08. Discipline Finnish Headphone Jacks wird am 11. April 2025 ihr Debütalbum „Discipline“ über Inverse Records veröffentlichen. Die Band kommentiert: „In „Black Flies“ geht es um Themen wie Dunkelheit, Angst und existenzielle Erkundung. Es geht darum, in eine überwältigende Angst hineingeboren zu werden und um die Unausweichlichkeit der Existenz. Es ist eine Suche nach Sinn und Zweck außerhalb konventioneller Normen. Die Bilder einer einzelnen Träne in der Dunkelheit und das Schicksal des Verschwindens unterstreichen das Gefühl von Trauer und Unvermeidlichkeit. Der Text berührt auch Themen wie Opfer und Rituale. Die Erwähnung von Kriebelmücken und der Kampf, ihnen zu entkommen, verstärkt das Gefühl der Gefangenschaft und Verzweiflung. Der Text ruft wiederholt dazu auf, wegzulaufen und nicht zurückzuschauen, was den Wunsch nach Flucht und Befreiung unterstreicht. Insgesamt erforschen die Texte tiefe und komplexe Emotionen und zeichnen ein lebendiges Bild von einer Reise durch die Dunkelheit und der Suche nach Sinn und Freiheit.“ Klanglich lässt sich Headphone Jacks von Grunge der 90er und 00er Jahre Desert Rock, Prog, Post-Punk und den heutigen alternativen Bands inspirieren. Die Band gibt sich nicht damit zufrieden, nur genretreue Stücke zu schreiben – sie mischen es mit vielschichtigen Backing-Vocals zu üppigen Refrains, die uns von der typischen Fleisch-und-Kartoffel-Hardrock-Band abheben. Jedes Bandmitglied trägt dazu bei, Riffs, Melodien und Ideen zu arrangieren und einzubringen. Band und Credits Jaakko Anttonen (Vocals, Bass)  J-P Herlevi (Guitar, Keys, Vocals)  Riku-Pekka Lappalainen (Guitar, Vocals)  Aleksi Lappalainen (Drums, Percussions, Vocals) All music and lyrics written by: Aleksi Lappalainen, Jaakko Anttonen, J-P Herlevi, Riku-Pekka Lappalainen Album cover by Aleksi Lappalainen https://youtu.be/mQtZ4-9cL6M?si=a_NEs0pd0biJ0EN8 Finnish Headphone Jacks is set to release their debut album ‚Discipline‘ album on April 11th 2025 via Inverse Records. The band comments: „“Black Flies“ is about themes of darkness, fear, and existential exploration. It speaks of being born into overwhelming fear and the inevitability of existence. There is a search for meaning and purpose outside conventional norms. The imagery of a single tear in darkness and the fate of disappearing highlights a sense of sorrow and inevitability. The lyrics also touch on themes of sacrifice and rituals. Mention of black flies and the struggle to escape them adds a sense of entrapment and despair. The lyrics repeatedly call to run away and not look back emphasizing a desire for escape and liberation. Overall, the lyrics explore deep and complex emotions, painting a vivid picture of a journey through darkness and the search for meaning and freedom.“  Sonically, Headphone Jacks draws inspiration from 90’s grunge and 00’s desert rock, prog, post-punk and today’s alternative bands. Band is not simply satisfied with writing just genre-faithful pieces – they mix it up with layered backing vocals to create lush choruses setting us apart from the typical meat-and-potatoes hard rock band. Each band member contributes to arranging and bringing in riffs, melodies and ideas.

Leper Colony – „Those Of The Morbid“ (11.04.25)

Photo credit: Silvester Koorevaar. Zusammenfassung Band: Leper Colony Album: „Those Of The Morbid“ Datum: 11.04.2025 Label: Testimony Records Genre: Death Metal Land: Schweden / Deutschland Order: Quelle: Sure Shot Worx Cover und Tracklist 01. Facing The Faceless 02. Master’s Voice 03. The Age Of Insanity 04. Flesh To Rot To Ashes 05. Realm Of Madness 06. Those Of The Morbid Inclination 07. Apocalypse Whore 08. Creature From The Deep 09. A Story In Red Testimony Records kündigt stolz das zweite Album der deutsch-schwedischen Death Metaller Leper Colony mit dem Titel „Those Of The Morbid“ an, das am 11. April 2025 auf CD, LP und in digitaler Version erscheinen wird. Die aktuellen Mitglieder von Leper Colony einem Death-Metal-Kenner vorzustellen, der etwas auf sich hält, wäre so, als würde man Kohlen nach Newcastle tragen. Für den Fall der Fälle, der deutsche Sänger Marc Crewe hat sich als ehemaliger Frontmann von MORGOTH, später mit INSIDIOUS DISEASE sowie mit der Band ASINHELL längst einen Namen gemacht. Gitarrist und Bassist Rogga Johansson hat dem schwedischen Death Metal in einer Vielzahl von Bands wie PAGANIZER, RIBSPREADER und REVOLTING massiv seinen Stempel aufgedrückt. WOMBBATH-Gitarrist Håkan Stuvemark hat die Leadgitarre übernommen und wurde als neues Mitglied vom britischen Schlagzeuger Jon Rudin unterstützt, der unter anderem von MONSTROUS und DEAD SUN bekannt ist. Gitarrist Rogga Johansson kommentiert: „Dies ist der Opener des Albums und ein persönlicher Favorit, da er den Ton für das gesamte Album und seinen Sound angibt. Wenn du mittelschnellen, voll riffbasierten, alten und dreckigen Death Metal mit geilen Vocals magst, ist dies genau das, wonach du dich sehnst. Mit einem einfachen und super effektiven Refrain macht dich dieser Song auf eine schmutzige Art und Weise fertig.“ Band und Credits Marc Grewe – Vocals Rogga Johansson – Guitars, Bass Håkan Stuvemark – Lead Guitars Jon Rudin – Drums  Artwork by Felipe Mora. Photo credit: Silvester Koorevaar. https://youtu.be/m5Ifa6KA0xQ?si=Ua7Yz6ndIbmoHBFA Testimony Records proudly announces the second album of German/Swedish Death Metallers LEPER COLONY, entitled „Those Of The Morbid“, set for release on April 11th 2025 on CD, LP and in digital versions. To introduce the current members of LEPER COLONY to any self-respecting death metal connoisseur would be like carrying coals to Newcastle. Just in case, German vocalist Marc Crewe has long-established his name as the former frontman of MORGOTH, and later with INSIDIOUS DISEASE as well as with the band ASINHELL. Guitarist and bass player Rogga Johansson has left a massive mark on Swedish death metal in a host of bands including PAGANIZER, RIBSPREADER, and REVOLTING. WOMBBATH guitarist Håkan Stuvemark has taken over lead guitar and he was joined as a new member by British drummer Jon Rudin, who is well-known from MONSTROUS and DEAD SUN among several other death metal acts. Guitarist Rogga Johansson comments: „This is the opener of the album and a personal fave as well as it sets the tone for the whole album and its sound. If you like mid-paced, full on riff-based, old and dirty death metal with awesome vocals, this is just what you crave for. With a simple and super effective chorus, this song just finishes you off in a filthy way.“

Mieze Katz – „Dafür Oder Dagegen“ (Tracklist fehlt)

fotocredits: anna.k.o. Zusammenfassung Band: Mieze Katz Album: „Dafür Oder Dagegen“ Datum: 11.04.2025 Label: Sony Music Genre: Pop Land: Deutschland Order: Quelle: Sony Music Cover und Tracklist Tracklist tba Vielleicht habt ihr es schon geahnt: mit Hellsehen kommt nicht nur eine neue Nummer, sondern ein ganzes Mieze Katz Album mit ganz vielen tollen Katzen Duetten!! UND ab heute könnt ihr das Album vorbestellen! Das ist was sehr besonderes für mich und ich kann es kaum erwarten dieses Album mit euch zu teilen und bald mehr zu verraten. Die ersten Titel könnt ihr aktuell live auf der MiA. Hellsehen Tour hören. Und bald das gesamte Album auf den kommenden MiA. Touren! PS.: der Pre Order Link ist ganz frisch. Da sind evtl noch nicht alle Bilder drin, aber das kommt nach und nach. Als Frontsängerin der Band MiA. zählt Mieze Katz seit den 2000ern zu den Pionierinnen der deutschen Popmusik. Mit Hits wie „Hungriges Herz“, „Tanz der Moleküle“ oder „Fallschirm“ hat sich sie als Sängerin fest in die Köpfe eingebrannt und präsentiert nun ihr erstes Solo-Album „dafür oder dagegen“, welches am 11. April 2025 erscheint. Das Female Empowerment Projekt, welches ausschließlich aus Duett-Songs mit anderen Künstlerinnen besteht, gilt als Soundtrack für mehr Austausch und Verbundenheit, gegen Abgrenzung und Frontenbildung, gegen pures Schwarzsehen – für mehr Hellsehen. „Dieses Album ist für Gleichberechtigung und gegen Ungerechtigkeit, für Zusammenhalt, gegen Grenzen. Es geht um Menschen, die sich zusammentun, sich gegenseitig stärken und unterstützen, auf dass sie ihre eigene Identität leben können“, so Mieze Katz. Mit diesem Projekt erfüllt sie sich den langjährigen Traum, gemeinsam mit Künstler:innen Songs zu schreiben, die sie im Laufe ihrer eigenen Karriere inspiriert haben. Das Album entstand in Zusammenarbeit mit der Produzentin Antonia Rug alias Novaa, Charlie McClean (Mixing) und Julia Borelli (Mastering). https://youtu.be/jTfVCrQP7q0?si=Ch7p4flG4xhXmduT

Ryoji Shinomoto – „Children Of Bushido“ (08.04.)

[photo credit: Mitsuru Nishimura] Zusammenfassung Band: Ryoji Shinomoto Album: „Children Of Bushido“ Datum: 08.04.25 Label: Napalm Records Genre: Samurai Metal Land: Japan Order: HIER Quelle: Napalm Records Cover und Tracklist 01. Lake Bodom 02. Living Dead Beat 03. Mask of Sanity 04. Hate Me! 05. Silent Night Bodom Night 06. Follow The Reaper 07. Bodom After Midnight 08. Needled 24/7 09. Downfall Napalm Records ist stolz darauf, das Signing des Gitarrenvirtuosen Ryoji Shinomoto bekannt zu geben, der vor allem für seine Arbeit mit der japanischen Samurai-Metal-Band RYUJIN bekannt ist. Dies markiert den aufregenden Vorlauf zur Veröffentlichung seines Debüt-Soloalbums und seiner Sammlung von Children of Bodom-Covern, „Children of Bushido“, das am 8. April 2025 erscheint. Als Hommage an die verstorbene Metal-Legende Alexi Laiho wird das exklusiv digitale Album an seinem 46. Geburtstag veröffentlicht und erfüllt für Shinomoto einen lebenslangen musikalischen Traum. Shinomoto stammt von Hokkaido, der nördlichsten Insel Japans, die ein auffallend ähnliches Klima wie Finnland hat, und hat schon immer eine tiefe Verbindung zu Children of Bodom gespürt. Als Teenager begegnete ihm ihre Musik zum ersten Mal, und ihr Sound hat sie seitdem nachhaltig beeinflusst. „Children Of Bushido“ verschmelzen nahtlos die Welten des westlichen Metals und der traditionellen japanischen Instrumentierung, zwei scheinbar unterschiedliche Welten, die in kraftvoller und unverwechselbarer Harmonie vereint sind. „Children of Bushido“ ist ein Liebesbrief an Alexi Laihos Art des Death Metal und Children of Bodom, neu interpretiert durch die Linse des Samurai Metal. Mit seiner ersten Single interpretiert Ryoji Shinomoto Children of Bodom’s „Lake Bodom“ mit einem wilden Samurai-Metal-Twist neu, begleitet von einem offiziellen Playthrough-Video, das heute erscheint. Die Wut des Death Metal verwandelt sich in ein rasendes, aber fast freudiges Katana-Massaker, durchdrungen von einer kraftvollen symphonischen Kante. RYOJI SHINOMOTO über den „Lake Bodom“: „Dieser Song stammt von Children of Bodoms erstem Album ‚Something Wild‘ und ist in Japan sehr beliebt. Ich erinnere mich, dass ich in der High School gesehen habe, wie Alexi das Intro in einem japanischen Gitarrenmagazin unterrichtete, und ich habe es wie verrückt geübt. Für mein Arrangement habe ich ihm einen „Samurai Metal“-Twist verpasst – ich habe Shamisen, traditionelle japanische Flöten und ein schwereres Orchesterarrangement miteinander vermischt, um ein symphonischeres Gefühl zu erzeugen. Ich habe auch die Gitarrensoli und Pflichtspiele angepasst, indem ich die ursprünglichen Tonleitern durch Hirajoshi und andere traditionelle japanische Tonleitern ersetzt habe, um sie mehr an die Art von Soli anzupassen, die ich bei RYUJIN spiele. Es gibt sogar eine kleine Hommage an das traditionelle japanische Lied ‚Sakura‘, die in einem Teil des Solos versteckt ist.“ „Children of Bushido“ liefert eine feurige Verschmelzung des aggressiven und dennoch melodischen Ansatzes von Children of Bodom mit der majestätischen Ästhetik von Samurai und Zen-Musik. In Tracks wie „Downfall“ zeigt sich der Song mit seinen melancholischen Melodien und komplexen Rhythmen, die tiefe Emotionen hervorrufen, während Shinomoto Children of Bodom-Klassikern wie „Living Dead Beat“ neues Leben einhauchen. Er mischt Laihos rohe Energie mit östlicher Mystik und erfindet diese Werke mit donnernden Wadaiko-Trommelrhythmen und blitzschnellen Riffs neu und schafft so eine kühne und elektrisierende Neuinterpretation. Die rebellischen Texte, kombiniert mit dieser einzigartigen klanglichen Fusion, dienen als passende musikalische Hommage und erschaffen eine atemberaubende symphonische Landschaft. Ryoji Shinomoto sagen über das Album: „Alexi Laiho – ein außergewöhnlicher Rockstar, Gitarrenheld und Komponist (Children Of Bodom, BODOM AFTER MIDNIGHT) – ist 2020 verstorben. Sein Einfluss war immens, nicht nur im Westen, sondern auch in Japan. Jeder, der mich jetzt als Leadgitarrist und Sänger in einer Metalband sieht, kann leicht verstehen, wie sehr er meine musikalische Reise beeinflusst hat. Letztes Jahr, als ich „Raijin & Fujin“ mit Matt von Trivium veröffentlichte, stieß ich auf einen Kommentar zu Napalms Video, in dem es Children Of Bushido genannt wurde. Das brachte mich auf die Idee: Was wäre, wenn ich die Musik von COB in RYUJINS charakteristischem Samurai-Metal-Stil spielen würde? Ich stellte mir vor, die Synthesizer durch Shamisen, Koto und traditionelle Flöten zu ersetzen und Taiko-Trommeln hinzuzufügen, um einen noch symphonischeren Klang zu erzeugen. Ich habe auch darüber nachgedacht, die harmonischen Moll- und pentatonischen Tonleitern in einzigartige japanische Tonleitern zu verwandeln, wie Hira-choshi, die ich oft in der Musik von RYUJIN verwende.Die Songs, die ich für dieses Album ausgewählt habe, sind genau die gleichen, die ich als Student auf der Bühne gespielt habe, lange vor RYUJIN – damals, als meine Band noch GYZE hieß, und sogar davor, als wir als Suicide Heaven bekannt waren, als wir als COB-Coverband auftraten. Alexis Musik lebt weiter, auch in Japan, weit weg von Finnland. „Children Of Bushido“ ist ein Beweis dafür.“ „Children of Bushido“ ist nicht nur eine Hommage an Alexi Laiho und Children of Bodom – es stellt eine mutige künstlerische Entwicklung für Ryoji Shinomoto dar, eine Hommage an westliche Metal-Traditionen und einen faszinierenden Einblick in das reiche musikalische Erbe Japans. https://youtu.be/K-9yB4zheLo?si=ppmZLRxkPOr3nTRB Napalm Records is proud to announce the signing of guitar virtuoso RYOJI SHINOMOTO, best known for his work with Japanese Samurai Metal band RYUJIN. This marks the exciting lead-up to the release of his debut solo album and collection of Children of Bodom covers, Children of Bushido, out April 8, 2025. In tribute to late metal legend Alexi Laiho, the exclusively digital album will be released on what would have been his 46th birthday, and fulfills a lifelong musical dream for Shinomoto. Hailing from Hokkaido, Japan’s northernmost island, which shares a strikingly similar climate to Finland, Shinomoto has always felt a deep connection to Children of Bodom. He first encountered their music as a teenager, and their sound has since been a lasting influence. Children of Bushido seamlessly blends the worlds of western metal and traditional Japanese instrumentation, two seemingly different worlds united in powerful and unmistakable harmony. Children of Bushido is a love letter to Alexi Laiho’s brand of death metal and Children of Bodom, reimagined through the lens of Samurai Metal. With his first single, RYOJI SHINOMOTO reimagines Children of Bodom’s “Lake Bodom” with a fierce Samurai Metal twist, accompanied by an official playthrough video – out today. The fury of death metal is transformed into a frenzied yet almost Weiterlesen …

Soren Andersen – „Live In The Homeland“

Zusammenfassung Band: Soren Andersen Album: „Live In The Homeland“ Datum: 14.03.25 Label: Target Genre: Rock Land: Dänemark Order: HIER Quelle: Mighty Music Cover und Tracklist 01. Intro  02. City Of Angels  03. Agent Wells  04. Guitar solo  05. Satori  06. The Kid  07. Skybar  08. Bad Weather  09. Beirut  10. Drums solo  11. Birdfeeder  12. Bass solo  13. 1983  14. Bipolar  15. The Man In Black  16. Outro  Du kennst ihn gut. Der allgegenwärtige Gitarrist, Songwriter und Produzent Soren Andersen- oder Sören Andersen, wie sie ihn außerhalb von DK nennen. Wenn du ihn noch nicht live mit Electric Guitars oder Glenn Hughes (ex Deep Purple/Black Sabbath) gehört hast, dann hast du ihn vielleicht schon einmal auf YouTube in einer Folge von Soren’s Sunday Sessions gesehen? Man kann ihn auch im Medley Studio in Kopenhagen antreffen, wo er seine tägliche Routine absolviert. Soren Andersen ist ein Weltklasse-Gitarrist/Produzent/Songwriter, der in Kopenhagen wohnt – wenn er nicht gerade auf Welttournee ist. Er ist einer der meistgebrauchten Rockgitarristen in ganz Skandinavien. Er ist – und war – auf einigen der größten Bühnen der Welt und in der Gesellschaft einiger der größten Musiker der Branche. In den letzten 15 Jahren war Soren Stammgitarrist von Glenn Hughes und spielte mit Mike Tramp (ex-White Lion), Marco Mendoza & Tommy Aldridge (ex-Whitesnake/ Thin Lizzy), Joe Lynn Turner (ex-Rainbow), Pretty Maids, The Dead Daisies, The Answer, Dave Mustaine (Megadeth), Eric Martin & Billy Sheehan (MR. Big), Electric Guitars, Jesper Binzer (D:A:D) und Sanne Salomonsen… Dazu kommen noch eine Menge Gastauftritte mit Leuten von den Red Hot Chili Peppers, Joe Bonamassa, Myles Kennedy und ja, die Liste ließe sich fortsetzen. Lob gab es von einem Gitarrenkollegen nach der Veröffentlichung von Glenn Hughes‘ „Resonate“, auf dem Soren natürlich auch Gitarre spielt. Megastar und Gitarrenvirtuose Joe Satriani sagte folgendes über Sørens Spiel: „Dieser Gitarrist ist jemand, den ich nicht kenne und der auch der Co-Produzent ist, Sören Andersen. Und Mann, er ist so gut… Søren kann es mit den ganz Großen der klassischen Gitarre aufnehmen, aber Søren ist voll und ganz in der Zukunft. Sein Spiel klingt sehr natürlich und er schafft es, zu den Songs zu spielen, während er immer noch einige verrückte Texturen einbaut. Seine Notenwahl ist interessant… Jedes Mal, wenn ich die Platte auflege, denke ich: Hey, das habe ich vorher noch nicht gehört“ – Große Worte von einer wahren Gitarrenlegende… „Ich war selten so stolz auf etwas wie auf dieses Album“, sagt Soren. „Ich lebe und atme Live-Musik, und es sind die schrägen Bretter, auf die sie wirklich auf mich zutrifft. Dass wir an diesem Abend in meiner Heimatstadt SO ein gutes Konzert abgeliefert haben, macht mir richtig gute Laune. Wenn ich mir die Aufnahmen anhöre, höre ich ein Trio in Topform, wir waren gut in der Tour, da sehe ich mal wieder, dass sich harte Arbeit am Ende auszahlt. Michael und Allan spielen, als wäre es das letzte Mal in ihrem Leben – ich könnte mir keine bessere Rhythmusgruppe wünschen. Es ist ein Vergnügen, mit den Jungs zu spielen. Erstklassige Musiker“. https://youtu.be/chgl9sDX0MM?si=xEOtFm44baWr4ORR You know him well. The ubiquitous guitarist, songwriter and producer SØREN ANDERSEN – or Soren Andersen, as they call him outside DK. If you haven’t heard him live with Electric Guitars or Glenn Hughes (ex Deep Purple/Black Sabbath), then you might have seen him on YouTube in an episode of Soren’s Sunday Sessions? You can also come across him in the Medley Studio in Copenhagen where he does his daily routine.  Soren Andersen is a world-class guitarist/producer/songwriter, residing in Copenhagen – when he’s not on a world tour. He’s one of the most used rock guitarists in all of Scandinavia. He is – and has been – on some of the biggest stages around the world and in the company of some of the greatest musicians in the industry. Over the past 15 years, Soren has been a regular guitarist for Glenn Hughes and played with Mike Tramp (ex-White Lion), Marco Mendoza & Tommy Aldridge (ex-Whitesnake/ Thin Lizzy), Joe Lynn Turner (ex-Rainbow), Pretty Maids, The Dead Daisies, The Answer, Dave Mustaine (Megadeth), Eric Martin & Billy Sheehan (MR. Big), Electric Guitars, Jesper Binzer (D:A:D) and Sanne Salomonsen… Add to this a lot of guest appearances with people from Red Hot Chili Peppers, Joe Bonamassa, Myles Kennedy and yes, the list could go on. There was praise from a guitar colleague after the release of Glenn Hughes’ “Resonate”, on which Soren of course also plays guitar. Mega star and guitar virtuoso Joe Satriani said the following about Søren’s playing on: “This guitarist is somebody I don’t know and who’s also the co-producer, Soren Andersen. And man, he’s so good… Soren is up there with the classic guitar greats, but Soren is totally into the future. His playing is very natural-sounding, and he manages to perform to the songs while still putting in some crazy textures. His choice of notes is interesting… Every time I put the record on, I go: Hey, I didn’t hear that before”- Big words from a true guitar legend…  “I’ve rarely been as proud of something as I am of this album”, Soren says. “I live and breathe live music, and it’s on the slant boards that it really applies to me. That we delivered SUCH a good concert that night in my hometown, puts me in a really good mood. When I listen to the recordings I hear a trio in top form, we were well into the tour, so I can once again see that hard work pays off in the end. Michael and Allan play like it was the last time in their lives – I couldn’t wish for a better rhythm section. It’s a pleasure to play with the boys. Top-shelf musicians”. 

Sanhedrin – „Heat Lightning“ (14.03.)

Photo by Stephen Afasano Zusammenfassung Band: Sanhedrin Album: „Heat Lightning“ Datum: 14.03.25 Label: Metal Blade Records Genre: Heavy Metal Land: USA Order: HIER Quelle: Metal Blade Records Cover und Tracklist Das New Yorker Trio Sanhedrin hat das letzte Jahrzehnt an der Spitze der amerikanischen Heavy-Metal-Szene verbracht. Ihre Mischung aus traditionellen Metal- und Hardrock-Sounds verbindet sich mit einer frischen, modernen Energie und Perspektive. Mit dem 2022 erschienenen Album „Lights On“ schuf die Band ihr bisher vollständigstes Werk. Nun folgt mit „Heat Lightning“ eine abwechslungsreiche Sammlung von Songs, die die vielfältigen Einflüsse der Band mit einem hohen Maß an Produktion einfangen. Auf die Frage, wie das neue Album im Vergleich zu den vorherigen Werken der Band abschneidet, erklärt Schlagzeuger Nathan Honor: „Klanglich gibt es keinen Vergleich. „Heat Lightning“ ist die beste Darstellung der Kraft dieser Band. Wenn man drei erfahrene Musiker mit ihren handverlesenen Lieblingsinstrumenten nimmt und sie vor zwei brillante Produzenten/Engineers in ein Studio mit unglaublichem Equipment und ohne Ablenkungen von außen stellt, ist es das, was man erhält.“ Das Album beginnt mit dem Track „Blind Wolf“, einem hart rockenden Heavy-Metal-Stampfer. Textlich ist der Song von der gemeinsamen Faszination der Band für Sekten inspiriert. Laut Sängerin/Bassistin Erica Stoltz „symbolisiert der blinde Wolf den Verlust der tierischen Instinkte, weil man das Glaubenssystem eines anderen übernimmt.“ Der Song ist geradlinig, stampfend und mit böser Absicht vorgetragen. „Wir wussten, sobald der Song fertig war, dass er die Platte eröffnen sollte“, sagt Gitarrist Jeremy Sosville. „Es gibt wirklich den Ton für die Reise an, die der Hörer mit diesem Album antreten wird.“ Der Titel „Heat Lightning“ stammt aus dem zweiten gleichnamigen Titel. Heat Lightning ist ein Blitz aus großer Entfernung, der manchmal an einem klaren Himmel zu sehen ist. Er wird als Metapher dafür verwendet, wo wir uns im Moment in Bezug auf den Klimawandel sehen. „Wir haben uns kollektiv von unserer direkten Beziehung zur Natur entfernt und haben eine väterliche Beziehung zur natürlichen Welt angenommen, als ob wir die Kontrolle hätten“, sagt Stoltz. Es war einer der ersten Songs, die für das Album geschrieben wurden, und eines der dynamischsten Stücke, das die Band je geschrieben hat. „The Fight of Your Life“ ist eine Hommage an diejenigen, die wir im Musikgeschäft ‚Lifers‘ nennen. „Es geht um den Zwang, Musik zu machen, egal was passiert. Wenn du den Bazillus bekommst und ihn ein Leben lang hast, ist das dein Nordstern, dein Grund zu sein“, so Stoltz. „Franklin County Line“ ist der schnellste Song des Albums und inspiriert von Sosvilles Heimatstadt und deren Umgebung im Norden des Staates New York. Sosville erzählt: „Erica und Nathan kamen mich besuchen, um an neuer Musik zu arbeiten. Dabei haben wir einen Song geschrieben, der von der örtlichen Amish-Population inspiriert ist, aber einen frechen Twist hat.“ Mit „King of Tides“ verlangsamt die Band das Tempo auf ein doomiges Schuften. Die cineastische Musik gibt den Ton für eine Geschichte über puritanische religiöse Fanatiker vor, die in der Neuen Welt landen. „Sie haben Angst zu landen, weil die Menschen, die dort leben, wo sie landen wollen, sich mit lautem Kriegsgeschrei wehren. Da die Puritaner Angst haben, interpretieren sie die Interaktion als eine satanische Begegnung.“ Der Song gipfelt in einem epischen Rocksolo, das laut Sosville „einer meiner stolzesten Momente als Leadgitarrist ist“. Mit „Let’s Spill Some Blood“ geht die Band in einen befriedigenden Hardrock-Kracher über. Der Text „spiegelt wider, wie viel Glück die menschliche Ethnie hat, dass die meisten Menschen nach Gerechtigkeit streben und nicht nach Rache. Es gibt viele dunkle Mächte in den Korridoren der Macht, die vorgeben, Kräfte für das Gute zu sein, und dieser Song nennt sie als das, was sie sind, und fordert den Zuhörer auf, aufzustehen und für das zu kämpfen, was richtig ist“, sagt Stoltz. Das Hauptgitarrenriff der Strophe wird hypnotisch immer und immer wieder wiederholt, „als Symbol für die Wiederholung der Geschichte“, so Sosville. Dies mündet in einen inspirierten Singalong-Refrain, der für den Sanhedrin-Sound charakteristisch ist. Im Gegensatz zu den vorangegangenen drei Alben, die alle von Colin Marston aufgenommen und abgemischt wurden, entschied sich die Band für die Arbeit mit neuen Ohren in einer neuen Umgebung. Auf diese Weise landete die Band im legendären Utopia Bearsville Studio in Woodstock, New York. Matt Brown (Life of Agony, A Pale Horse Named Death) und Jerry Farley (Sick Of It All, Madball) waren für die Aufnahmen und die Co-Produktion verantwortlich. Honor erklärt: „Wir hatten großartige Erfahrungen und großartige Ergebnisse bei der Zusammenarbeit mit Colin Marston bei unseren früheren Platten, aber wir begannen, die Grenzen seines Studios zu spüren und wollten dieses Mal etwas anderes ausprobieren. Die Idee, mit Matt und Jerry zu arbeiten, entstand aus einem Gespräch, das wir während der Arbeit an einem anderen Projekt führten. Die Begeisterung über die Zusammenarbeit in einer Studioumgebung war spürbar, und die Aussicht, unsere Kräfte in einem legendären Studio zu bündeln, war etwas, das wir alle gemeinsam erleben wollten.“ Die Band ließ sich von den Aufnahmen in einem Studio inspirieren, in dem über mehrere Jahrzehnte hinweg so viele klassische Platten aufgenommen wurden. „Ich glaube, dass man die Energie und die Geister all der großartigen Aufnahmen, die in diesem Raum gemacht wurden, wirklich spüren kann. Das hat uns alle inspiriert, unser Bestes zu geben und das Beste aus einer so legendären Einrichtung zu machen“, sagt Sosville. Das klangliche Ergebnis dieses neuen Ansatzes ist ein druckvolleres, knackigeres und aggressiver klingendes Sanhedrin-Album. „Dieses Album ist einfach eine Sammlung unserer besten Auftritte, originalgetreu aufgenommen, mit einer Liebe zum Detail, von der wir nicht wussten, dass wir sie haben.“ Das Albumcover wurde von Johan Prenger handbemalt, ein weiterer Richtungswechsel gegenüber den vorherigen Alben. Prenger, ein Freund und glühender Unterstützer der Band, hat die Essenz des Vibes und des textlichen Inhalts des Albums perfekt eingefangen. Auf die Frage, was die Band hofft, dass die Hörer von Heat Lightning mitnehmen, sagt Sosville wie folgt: „Dieses Album ist ein Symbol für Beharrlichkeit in schwierigen Zeiten, Freundschaft durch Musik und den unerschütterlichen Wunsch, gemeinsam unsere beste Arbeit zu leisten. Nach einem Jahrzehnt als Band sind wir stolz darauf, dass wir uns Weiterlesen …

Magnolia Park – „Vamp“ (11.04.25)

(Credit: Oswaldo Cepeda Zusammenfassung Band: Magnolia Park Album: „Vamp“ Datum: 11.04.2025 Label: Epitaph Genre: Pop-Punk Land: USA / Florida Order: Quelle: Starkult PR Cover und Tracklist 01. PAIN 02. SHADOW TALK 03. CULT 04. THE SCREAMS 05. WORSHIP (ft. Plvtinum & Vana) 06. SHALLOW 07. OMEN 08. WASTED 09. CRAVE (ft. PINKNOISE) 10. REASONS 11. OPHELIA  Das Quintett Magnolia Park aus Orlando, FL, ist eine der aufregendsten und zukunftsorientiertesten Gruppen in der heutigen alternativen Musikszene. Das Quintett enthüllt die Pläne für sein drittes Album „VAMP“ – ein neugotisches Konzeptalbum, das reich an Welten und fesselnden Geschichten ist und am 11. April über Epitaph Records erscheint. Mit Einflüssen aus der langjährigen Vampirjäger-Serie Vampire Hunter D, ikonischen Werken wie Star Wars, Dracula und Joseph Cambells legendärem Monomythos, beschreibt die Story eine unheilvolle Reise durch Nocturne Nexus, wo Herrscher und Rebellen gegeneinander kämpfen und die Zukunft in der Schwebe hängt. Der Sound für diese ausgedehnte Klanglandschaft und Geschichte gibt „CULT“ an, ein kraftvoller, nu-metallischer Wutausbruch, der die Protagonistin der Geschichte (eine halb Mensch, halb Cyborg Kriegerin namens Aurora X1) in Stellung bringt und ihre Anhänger auf eine epische Schlacht vorbereitet.  Mit dröhnenden Bässen, Djent-Riffs und Hip-Hop-inspirierten Platten-Scratches legt die Band los: „“CULT“ ist ein Song über die Rückeroberung der eigenen Macht von einem Unterdrücker, der die Menschen dazu inspirieren soll, für das Richtige einzustehen und sich nicht ausnutzen zu lassen. Das spiegelt sich in unserer Geschichte wider, in der Aurora und die Vampire sich gegen eine übermächtige, unterdrückerische Gruppe namens ‚Shadow Cult‘ behaupten müssen.“ Auf den 11 Tracks von „VAMP“, die von den bandeigenen Produzenten Andrew Wade (A Day To Remember, Wage War), Hiram Hernandez (blessthefall, Real Friends) und Andy Karpovck (408, Taylor Acorn) produziert und von Zakk Cervini (Bad Omens, Bring Me The Horizon) abgemischt wurden, erzählen Magnolia Park eine dramatische Geschichte über purpurrotes Blut und verchromten Mut in ihrer eigenen Mischung aus Mensch und Maschine. Sie stapeln surrende Elektronik und industrielle Untertöne neben Vorschlaghammer-Breakdowns, Wänden aus verstimmten Gitarren und nahtlosem Gesang und haben ihre erhebenden Pop-Punk-Hymnen für etwas Schwereres und Komplexeres abgewandelt. Die Ursprünge des Projekts liegen in Australien: Nach einem triumphalen Auftritt vor Tausenden von Zuschauern beim 2023 Good Things Festival war die Band mehr denn je ermutigt, eine mutige, neue musikalische Richtung einzuschlagen. Sie beschlossen, die härteren Einflüsse, mit denen sie sich auf „Halloween Mixtape II“ (2023) beschäftigt hatten, wieder aufzugreifen und ihren charakteristischen Sound mit einem grimmigen Biss zu versehen. Daraus entstand „SHALLOW“, das im letzten Sommer veröffentlicht wurde, einer der ersten Songs, die für den Nachfolger geschrieben wurden. Er wurde für seine „donnernde Instrumentierung“ (idobi) gelobt und brachte die Band dazu, sich Gedanken darüber zu machen, was aus den nächsten Songs werden könnte. Es dauerte nicht lange, bis sie die Details des Albums ausarbeiteten und Charaktere, Schauplätze und Geschichten entwarfen, die ihrem ohnehin schon fesselnden Sound neue Schichten an Komplexität und Kreativität hinzufügen. Seit ihrer Gründung im Jahr 2018 hat die fünfköpfige Band – Sänger Joshua Roberts, die Gitarristen Tristan Torres und Freddie Criales, Schlagzeuger Joe Horsham und Bassist Vincent Ernst – ein Mixtape, vier EPs, eine Reihe von Singles und zwei Alben in voller Länge veröffentlicht und damit bis heute beeindruckende 185 Millionen Katalogstreams erreicht. Mit 1,2 Millionen monatlichen Zuhörern hat ihre Fähigkeit, die Grenzen zu verwischen, Unterstützung von Seiten wie GRAMMY.com, BrooklynVegan, MTV News, Guitar.com und anderen gefunden und ihnen eine internationale Fangemeinde von über 1 Million begeisterter Fans eingebracht.  https://youtu.be/Mqb97-J_fWU?si=6EeOR7fAsG6TW220

Final Dose – „Under the Eternal Shadow“ (11.04.)

Zusammenfassung Band: Final Dose Album: „Under the Eternal Shadow“ Datum: 11.04.25 Label: Wolves of Hades Genre: Black Metal Punk Land: UK Order: Quelle: Anubi Press Cover und Tracklist 01. Eternal Winter 02. Weathered Axe 03. Rite of Spring 04. Servant 05. Dark Paradise 06. Wretched 07. Funeral March 08. Locked in the Black Dungeon 09. Revenge 10. Drag the Light Down Mit einer Gründung, die auf das Jahr 2020 zurückgeht, haben sich die britischen Final Dose durch die Veröffentlichung eines Demos, einer EP und eines Albums im Jahr 2023 einen Ruf aus ihrer wilden Mischung aus der eisigen Bosheit des Black Metal und der rohen, kompromisslosen Kraft des Punk erworben. Mit der Erfahrung des Tourens durch die USA und Europa, die durch die hervorragende Resonanz auf das bereits erwähnte „Void Inside“ gewährt wurde, kehren Final Dose mit aller Macht zurück, ein knochenbrechendes Stück Wildheit und erfrorener Wut mit dem Titel „Under the Eternal Shadow“. Die Verschmelzung von Black Metal und Punk ist in keiner Weise etwas Neues, aber nur wenige Acts haben es geschafft, die solide Seite beider Ansätze auf eine so vehement organische Art und Weise zu implizieren, wie die britische Horde. Von den ersten Sekunden des Openers „Eternal Winter“ an zwingt eine klare, druckvolle, unverblümte Produktion die messerscharfen, virulenten Riffs dazu, wie ein elektrisches Gewitter durch den Äther zu glänzen und zu schneiden, während hämmernde schnelle Beats wie ein Taser für den Körper wirken, eine bemerkenswert pulsierende Manie, die als Marschbefehl für die wild wütenden Vocals dient, eine Darbietung, die jedem Wort, das in Angst geschrien wird, den Kern verleiht. Aber Vorsicht. Für die Verzierung von „Under the Eternal Shadow“ sorgen jedoch diverse Elemente wie Dungeon Synth und Folk, Details, die der Platte mehr als nur eine Black Metal/Punk-Substanz verleihen. Die brillanten, langsameren Momente verleihen der schmutzigen Wut eine zusätzliche Dosis Trostlosigkeit und Verzweiflung, zusammen mit den düsteren Klarakkorden, die mit entmutigenden Melodien gefüllt sind. Diese Züge geben dem lyrischen Konzept des Albums flammend Gestalt, dem Schmerz und der Düsternis des geistigen Verfalls, dem Elend des gesellschaftlichen, hinreißenden Verfalls. Diese Schicht der Trauer verleiht der Kunst von Final Dose wirklich Schwung, ein Gefühl des bevorstehenden Untergangs, das im Gehirn klebt und das Herz erobert, was „Under the Eternal Shadow“ zu viel mehr als einem musikalischen Album macht, sondern zu einem Wälzer der Inspiration durch die Asche der Unruhen und Bestürzung der Welt. Band und Credits Music written by Final Dose Recorded and Mixed by Stanley Gravett at Holy Mountain Studios Mastered by Bread Boatright at Audiosiege Artwork by B. Fusco https://youtu.be/ButVcrIZMS8?si=pBh85YbWdoiZSzFK With an inception heading back to the year 2020, UK’s FINAL DOSE have built a reputation from its feral blend of black metal’s icy malevolence and the raw, uncompromising power of punk through the release of a demo, an EP and a full-length album in 2023. With the experience of touring across the US and Europe granted by the excellent reception of aforementioned “Void Inside”, FINAL DOSE return with a vengeance, a bone-crushing slab of savagery and frostbitten fury entitled “Under the Eternal Shadow”. Merging Black Metal and Punk is not in any way a novelty, however few acts have managed to imply the solid edge of both approaches in a such a vehemently organic fashion as the UK horde. From the very first seconds of opener “Eternal Winter”, a clear, powerful, in-your-face production compels the razor-sharp virulent riffs to gleam and cut through the ether like an electrical storm, whereas pounding fast beats function as a taser for the body, a remarkably pulsing mania which serves as a marching order for the wild raging vocals, a performance which renders gist to each word yelled in anguish. But, beware. “Under the Eternal Shadow”’s ornamentation is yet provided by various elements such as Dungeon Synth and Folk, details that supply the record with more than a Black Metal/Punk substance. The brilliant slower moments offer an extra dose of bleakness and despair to the filthy fury, together with the lugubrious clean chords, filled with disheartening melody. These traits blazingly give shape to the lyrical concept of the album, the pain and gloom of mental decline, the misery of the societal ravishingly decay. This layer of mournfulness genuinely confers momentum to FINAL DOSE’s art, a sense of impending doom which sticks to the brain and captures the heart, making “Under the Eternal Shadow” much more than a musical record, but a tome of inspiration through the ashes of the world’s turmoil and dismay.

Thornhill – „Bodies“ (04.04.)

Zusammenfassung Band: Thornhill Album: „Bodies“ Datum: 04.04.2025 Label: UNFD Genre: Heavy Metal Land: Australien Order: HIER Quelle: KINDA Agency Cover und Tracklist 01. DIESEL 02. Revolver 03. Silver Swarm 04. Only Ever You 05. fall into the wind 06. TONGUES 07. nerv 08. Obsession 09. CRUSH 10. under the knife 11. For Now Australiens genreübergreifende Schwergewicht Thornhill sind zurück mit ihrem bisher ehrgeizigsten Kapitel. Die Band hat ihr drittes Studioalbum „Bodies“ angekündigt, das am 4. April 2025 über UNFD veröffentlicht werden soll. Nach dem Erfolg ihrer jüngsten Single „nerv“ sprengen Thornhill mit der Veröffentlichung ihres brandneuen Tracks „Silver Swarm“, begleitet von einem intensiven Musikvideo, weiterhin Grenzen. Die Band hat auch Details zu ihrer allerersten Headliner-Tour durch Nordamerika enthüllt, die am 11. April 2025 in Los Angeles beginnt. Thornhills neue Single „Silver Swarm“ taucht tief in die emotionalen Tiefen der chaotischen Manipulation und des Schiebens und Ziehens von Liebe, Kontrolle und Selbstzweifeln ein, die in toxischen Beziehungen erlebt werden. Thornhill-Sänger Jacob Charlton erklärt über den neuen Track: „Silver Swarm‘ ist eine viszerale Erkundung des emotionalen Labyrinths, das durch überwältigende Gefühle und die giftige Anziehungskraft der Manipulation entsteht. Der Track fängt eindringlich die Erfahrung ein, in einer intensiven, zerstörerischen Beziehung gefangen zu sein, in der man sowohl unwiderstehlich vom Einfluss des Manipulators angezogen als auch verzweifelt abgestoßen wird. Der Silberschwarm“ wird zu einer kraftvollen Metapher für die eindringenden Gedanken und Emotionen, die das Selbstverständnis des Protagonisten aufzehren und trüben. Mit seinen dynamischen Wechseln in Ton und Intensität spiegelt der Song das chaotische Auf und Ab einer solchen Beziehung wider und schwankt zwischen Angst, Verwirrung und Momenten der Klarheit. Es ist eine eindringliche Darstellung des inneren Konflikts, der entsteht, wenn Liebe, Kontrolle und Giftigkeit sich verstricken und den Hörer mit der Komplexität konfrontieren, in etwas gefangen zu sein, das sowohl schädlich als auch unwiderstehlich ist.“ „‚Bodies‘ markiert eine mutige Evolution in unserem sich ständig weiterentwickelnden Sound. ‚Heroine‘ zeichnete sich durch sein akribisch ausgearbeitetes und dicht gewebtes Konzept aus, aber das Gewicht dieser sorgfältigen Konstruktion überschattete manchmal die Energie der Musik selbst und ließ einige Hörer sich abgekoppelt fühlen. Mit ‚Bodies‘ haben wir einen unmittelbareren, ungefilterten Ansatz gewählt, der sich wie ein Blitz anfühlt und versucht, die Energie von ‚Thornhill Right Now‘ einzufangen. Das Album lebt von Spontaneität und Freiheit, verzichtet auf starre Konzepte zugunsten einer reinen, unverblümten Authentizität. Es geht weniger darum, eine sorgfältig konstruierte Erzählung zu liefern, als vielmehr darum, ein viszerales, offenes Erlebnis zu schaffen. „BODIES“ dient als akustisches Moodboard – eine Sammlung von Gefühlen und Vibes – die bewusst offen für Interpretationen gelassen wurden. Es hat eine fröhliche und manchmal fast feierliche Party-Energie, behält aber auch all die Emotionen und Intensität, für die Thornhill bekannt sind, was es zu unserem bisher härtesten und explosivsten Werk macht. Mit „Bodies“ laden wir die Zuhörer ein, sich zu ihren eigenen Bedingungen zu verbinden. Es ist roh, persönlich und kompromisslos unmittelbar – ein Album, das im Moment lebt und unsere Band von unserer authentischsten und freiesten Seite einfängt.“ https://youtu.be/Kfj5YXnUXsI?si=CIxGRePDjNdKfTfr Australia’s genre-defying heavyweights Thornhill are back with their most ambitious chapter yet. The band has announced their third studio album, ‘BODIES,’ set for release on April 4th, 2025, via UNFD. Following the success of their recent single “nerv,” Thornhill continue to break boundaries with the release of their blistering new track “Silver Swarm ,” accompanied by an intense music video. The band has also unveiled details of their first-ever North American headline tour, kicking off in Los Angeles on April 11th, 2025. Thornhill’s new single “Silver Swarm ” dives deep into the emotional depths of the chaotic manipulation and push-and-pull of love, control, and self-doubt experienced in toxic relationships. Speaking on the new track, Thornhill vocalist Jacob Charlton elaborates: “‘Silver Swarm’ is a visceral exploration of the emotional labyrinth created by overwhelming feelings and the toxic pull of manipulation. The track vividly captures the experience of being ensnared in an intense, destructive relationship, where one is both irresistibly drawn to and desperately repelled by the manipulator’s influence. The ‘Silver Swarm’ becomes a powerful metaphor for the invasive thoughts and emotions that consume and cloud the protagonist’s sense of self. With its dynamic shifts in tone and intensity, the song mirrors the chaotic push and pull of such a relationship, oscillating between fear, confusion, and moments of clarity. It’s a haunting portrayal of the internal conflict that arises when love, control, and toxicity become entangled, leaving the listener to confront the complexity of being trapped in something both harmful and compelling.” “‘BODIES’ marks a bold evolution in our ever-developing sound. ‘Heroine’ was defined by its meticulously crafted and tightly woven concept, but the weight of this careful construction sometimes overshadowed the energy of the music itself, leaving some listeners feeling disconnected. With ‘BODIES,’ we’ve embraced a more immediate, unfiltered approach that feels like a lightning bolt, looking to capture the energy of ‘Thornhill right now.’ The album thrives on spontaneity and freedom, foregoing rigid concepts in favour of pure, in-your-face authenticity. It’s less about delivering a carefully constructed narrative and more about creating a visceral, open-ended experience. ‘BODIES’ serves as a sonic moodboard—a collection of feelings and vibes—intentionally left open to interpretation. It has an upbeat and almost celebratory, party energy at times, but also retains all the emotion and intensity Thornhill are known for, making it our heaviest and most explosive work to date. With ‘BODIES,’ we invite listeners to connect on their own terms. It’s raw, personal, and unapologetically immediate—a record that thrives in the moment, capturing our band at our most authentic and free.“

Ye Banished Privateers – „´Til the Sea Shall Give up Her Dead“ (11.04.)

[photo credit: Ismael García] Zusammenfassung Band: Ye Banished Privateers Album: „´Til the Sea Shall Give up Her Dead“ Datum: 11.04.2025 Label: Napalm Records Genre: Rock Land: Schweden Order: HIER Quelle: Napalm Records Cover und Tracklist 01. The Cranker 02. Waves Away 03. A Final Toast for Oliver Cromwell 04. Raise Your Glass 05. A Hardworking Crew 06. As the Tree Falls 07. Whydah Galley 08. Chained Below 09. Ships Lost at Sea 10. Here’s to the Royal Navy 11. Mates Together 12. Sailmaker’s Song Hüten Sie sich vor dem mächtigen Meer! Die schwedischen Seeräuber Ye Banished Privateers sind mit ihrem mit Spannung erwarteten sechsten Album „Til the Sea Shall Give up Her Dead“, das am 11. April 2025 über Napalm Records erscheint, wieder in See stechen. Nach ihrem monumentalen Auftritt beim Wacken Open Air 2023 und der Blockbuster-Tour 2024 laden die beliebten Shanty-Renegaden ihre Fans auf eine aufregende Reise durch das Leben der Seeleute des 18. Jahrhunderts ein. Das Album verbindet meisterhaft ergreifende Balladen und raue Hymnen und webt Geschichten von Kameradschaft, Verlust und flüchtiger Freude vor der unerbittlichen Kulisse des offenen Meeres. Ye Banished Privateers werden das ganze Jahr über auf Tour sein. Diesen Herbst werden sie mit der Pagan Folk Band Faun aufbrechen – mehr Infos findet ihr auf der Website der Band. Die erste Single „Chained Below“ bringt düstere Melodien und kraftvolle Texte, die die Schrecken des transatlantischen Sklavenhandels beschwören. Die Band will den Unterdrückten ihre Stimme leihen und Licht auf die allzu realen, eindringlichen Geschichten von gestohlenen Freiheiten und den edlen Kämpfen um deren Rückeroberung werfen. Ye Banished Privateers auf „Chained Below“: „Unser Song ‚Chained Below‘ ist eine Reflexion über die Schrecken des transatlantischen Sklavenhandels im 18. Jahrhundert. Der Text reflektiert das unvorstellbare Leid, das versklavte Individuen ertragen mussten, deren Leben und Arbeit den Wohlstand von Imperien und Volkswirtschaften befeuerten. Indem wir diese Stimmen in den Vordergrund rücken, wollen wir die menschlichen Kosten eines Wirtschaftssystems beleuchten, das auf Ausbeutung und Ungerechtigkeit aufgebaut ist.“ Eröffnet wird die Reise mit „The Cranker“, einer düsteren, fesselnden Geschichte von verfluchten Matrosen, die sich in einen frenetischen Tanz verwickeln. Tracks wie „Raise Your Glass“ strotzen vor dem Klappern von Tamburinen und Whiskey-getränkten Refrains und laden die Zuhörer zu einem ausgelassenen maritimen Fest ein. In der Zwischenzeit ist „Waves Away“, eine traurige, aber wunderschöne Ballade, die die bittersüße Essenz des Lebens auf See einfängt, und „As The Tree Falls“ eine eindringliche maritime Ballade über Liebe, Verlust und Schicksal und akustische Texturen, um Themen wie Liebe und Verlust zu erkunden. Die ganze Bandbreite und Variation des Meeres – stürmisch, flach und romantisch – eingefangen in einem Album. Mehr als 15 Jahre sind vergangen, seit die Band nach einer betrunkenen Nacht in einer schwimmenden Piratenbar mitten in ihrer schwedischen Heimatstadt Umeå gegründet wurde. Nachdem sie auf den Meeren auf der ganzen Welt erfolgreich Ruhm erlangt haben, haben sie jetzt einen Haufen Freibeuter, die ihnen auf Schritt und Tritt folgen. Diese kostenlosen Plünderer können sich darauf freuen, diese kraftvollen Tracks während der elektrisierenden Tour der Band im April 2025 live zu erleben. Mit ihrem fesselnden Geschichtenerzählen, ihrer rohen Energie und ihren zutiefst bewegenden Darbietungen verwandeln Ye Banished Privateers jeden Veranstaltungsort in ein Schiff voller Abenteuer auf hoher See. Bereiten Sie sich darauf vor, von einer musikalischen Odyssee mitgerissen zu werden, die den Geist des Ozeans zum Leben erweckt, ein Shanty nach dem anderen. Ye Banished Privateers sagen über das Album: „Wir haben dieses Album als eindringliche Reise durch das prekäre Leben der Seeleute des 18. Jahrhunderts geschrieben und die Allgegenwart von Tod und Verlust auf offener See erforscht. Die zwölf Tracks verweben Geschichten von Tragödien, Kameradschaft und flüchtigen Triumphen und unterstreichen die Widerstandsfähigkeit der Seeleute angesichts ihrer vergänglichen Existenz. ‚Til the Sea Shall Give up Her Dead ist eine Klage über die in der Tiefe Verlorenen und eine Meditation des Galgenhumors über die Zerbrechlichkeit des Lebens im Schatten des Mastes.“ Tour-Daten 18.04. NL – Schijndel / Paaspop 19.04. NL – Leiden / Gebr. De Nobel 0.04. DE – Essen / Don’t Panic 22.04. PL – Warsaw / VooDoo 23.04. DE – Dresden / Blauer Salon 24.04. CZ – Prague / Modra Vopice 25.04. DE – Berlin / Cassiopeia Festivals28.-29.05. DE – Rastede / Mittelalterlich Phantasie Spectaculum 18.-20.07. UK – Sudeley Castle & Gardens / Fantasy Forest 26.-27.07. DE – Bückeburg / Mittelalterlich Phantasie Spectaculum 31.07.-01.08. NL – Lisse / Castlefest 05.09. DE – Bornich / Freiluftbühne Loreley – In Extremo Jubiläumskonzert 06.-07.09. DE – Luhmühlen / Mittelalterlich Phantasie Spectaculum World HEX Tour 2025 Ye Banished Privateers as support for Faun 19.09. DE – Hannover / Theater am Aegi 20.09. NL -Utrecht / Tivoli Vredenburg – Ronda 21.09. FR – Paris / Trianon 23.09. GB – London / Islington Assembly Hall 24.09. GB – Manchester / Band on the Wall 26.09. DE – Ludwigsburg / Theatersaal – Forum Ludwigsburg 27.09. CZ – Prague / Meet Factory 28.09. PL – Krakow / Klub Studio 29.09. PL – Warsaw / Progresja 01.10. BE – Sint-Niklaas / the Casino 03.10. FR – Lyon / Rayonne 04.10. DE – Neunkirchen / Gebläsehalle 05.10. DE – Weimar / Weimarhalle 07.10. DE – Leipzig / Gewandhaus 08.10. AT – Vienna / Arena Wien 10.10. IT – Trezzo sull Adda / Live Club 11.10. CH – Zurich / X-tra 12.10. DE – Nuremberg / Meistersingerhalle 23.10. DE – Düsseldorf / Tonhalle 24.10. DE – Berlin / Admiralspalast 25.10. DE – Munich / Circus Krone Bau 26.10. DE – Offenbach / Capitol 28.10. DE – Hamburg / Laeiszhalle Band Anders “Nobility” Nyberg – cembalo, miniature piano, lead vocals Anton “Quinton Taljenblock” Teljebäck – viola pomposa, fiddle, cello, kalimba, mandolin, pump organ, death whistle Björn “Bellows” Malmros – squeezebox, hurdy-gurdy, harmonica, lead vocals Eva “The Navigator” Maaherra Lövheim – violin and vocals Evelina “Harpy” Rolon – harp, vocals Frida “Freebird af Wærmaland” Granström – violin, viola, vocals Hampus “Monkey Boy” Holm – flipped bass drum, percussion, vocals Ina “Battery” Molin – cajon, marimba, timpani, tubular bells, vocals Jens “Shanghai” Tzan Choong – 5-string banjo, sitar, guitar, vocals Jim “Silent Jim” Sundström – mandolino, mandola, lead vocals Jonas “Hogeye McGinn” Nilsson – 5-string banjo, guitar, vocals Lovisa “Quick Fhinn” Fhinn – cajon, bodhrán, marching drum, timpani, spoons, jaw harp, lead vocals Magda “Magda Malvina Märlprim, also Magpie by repute” Andersson – lute guitar, Weiterlesen …

Luna Kills – „Deathmatch“ (04.04.25)

Photo credit: Guilty Visuals & Lucy Alienne Visuals Zusammenfassung Band: Luna Kills Album: „Deathmatch“ Datum: 05.04.2025 Label: SharpTone Records Genre: Alt-Metal Land: Finnland Order: HIER Quelle: KINDA Agency Cover und Tracklist 01. Love U 02. Leech 03. Sadist 04. Sugar Rush 05. Slay Ur Enemies 06. Hallucinate 07. Waves 08. Get Mad 09. Burn The World With Me 10. Fever Dream Die aufstrebende finnische Alt-Metal-Macht Luna Kills schlägt Wellen mit der Ankündigung ihres mit Spannung erwarteten Debütalbums „Deathmatch“, das am 4. April 2025 über SharpTone Records weltweit veröffentlicht werden soll. „Deathmatch“ ist eine kraftvolle Kollision von Verletzlichkeit und Aggression, die das Chaos und die Konflikte im Kopf mit unerschrockener Ehrlichkeit einfängt. Die rohen und elektrisierenden Tracks des Albums tauchen in die Komplexität psychischer Gesundheit und die Sehnsucht nach Eskapismus ein. Nach dem Erfolg ihrer vernichtenden Debütsingle „Slay Your Enemies“ halten Luna Kills den Schwung mit der Veröffentlichung ihrer zweiten Single „Sugar Rush“ am Leben. Dieser elektrisierende Track balanciert wilde Riffs mit eindringlichen Melodien aus und fängt die berauschenden Höhen und verheerenden Tiefen der Jagd nach flüchtigem Nervenkitzel ein. Die Band erklärt: „“Sugar Rush“ fängt den Drang ein, angesichts anhaltender Selbstzweifel nach Glück zu streben. Der Song dreht sich um den Kampf, trotz des ständigen Gefühls, nie mithalten zu können, und taucht in den Druck einer Welt ein, die Übererfüllung und Monetarisierung von allem verlangt und letztendlich die Freude an den Leidenschaften entzieht, die dem Leben einst einen Sinn gaben.“ Zur Entstehung des Songs fügt die Band hinzu: „Zu der Zeit, bevor wir mit dem Schreiben von ‚sugar rush‘ begannen, hatten wir über einen längeren Zeitraum an anderen Songs gearbeitet und fühlten uns sehr erschöpft, und nach mehreren gescheiterten Versuchen, uns zur Konzentration zu zwingen, hatten wir das Gefühl, dass wir unser Gehirn und unsere Denkweise neu einstellen mussten. „Sugar Rush“ wurde zu einem starken Ventil für all das, was wir durchmachten, ein Weg, die Erschöpfung und Frustration über den Druck des Perfektionismus und der ständigen Produktivität zu kanalisieren. Der kreative Prozess selbst wurde fast zu einer Art Katharsis, einem Reset, der es uns ermöglichte, diese Gefühle direkt zu konfrontieren und sie dann in etwas Sinnvolles zu verwandeln.“ Band Lotta Ruutiainen – Vocals Samuli Paasineva – Guitar Jimi Kinnunen – Drums Lassi Peltonen – Bass https://youtu.be/AhecM7inma8?si=Pv-WQ_XrPciikYbx Rising Finnish alt-metal force LUNA KILLS is making waves with the announcement of their highly anticipated debut album DEATHMATCH, set for a worldwide release on April 4, 2025,via SharpTone Records. DEATHMATCH is a powerful collision of vulnerability and aggression that captures the chaos and conflict within the mind with unflinching honesty. The album’s raw and electrifying tracks delve into the complexities of mental health and the longing for escapism. Following the success of their crushing debut single “slay ur enemies”, LUNA KILLS is keeping the momentum alive with the release of their second single, “sugar rush.” This electrifying track balances ferocious riffs with haunting melodies, capturing the exhilarating highs and devastating lows of chasing fleeting thrills. The band explains, „“sugar rush“ captures the drive to pursue happiness in the face of persistent self-doubt. Centered around the struggle to find happiness despite a constant sense of never measuring up, the song delves into the pressures of a world that demands overachievement and monetization of everything, ultimately draining the joy from passions that once gave life meaning.“ Reflecting on the song’s creation, the band adds „At the time, before we started writing “sugar rush”, we had been working on other songs for a long period of time and we felt really exhausted and after multiple failed attempts of trying to force ourselves to focus, we felt that we needed to reset our brain and mindset.“sugar rush“ became a powerful outlet for all that we were going through, a way to channel exhaustion and frustration with the pressures of perfectionism and constant productivity. The creative process itself almost became a form of catharsis, a reset, allowing us to confront those feelings directly and then transform them into something meaningful.“

Captain Black Beard – „Chasing Danger“ (04.04.25)

Photo by Marcus Von Boisman Zusammenfassung Band: Captain Black Beard Album: „Chasing Danger“ Datum: 04.04.2025 Label: Mighty Music Genre: Melodic Rock Land: Schweden Order: HIER Quelle: Mighty Music Cover und Tracklist 01. Dreams  02. When It’s Over  03. Chasing Rainbows  04. Shine  05. AI Lover  06. Can’t You See  07. Read Your Mind  08. Piece Of Paradise  09. Where Do We Go  10. In Your Arms  Captain Black Beard ist zurück mit ihrem neuen AOR-Meisterwerk „Chasing Danger“! Das neue Album bietet eine energiegeladene Spritztour mit Melodic Rock mit dem besonderen schwedischen Touch. Dies ist die perfekte Mischung aus Klängen wie ihre Zeitgenossen/Freunde The Night Flight Orchestra und H.E.A.T. Ende 2023 befand sich die Band an einem Scheideweg. Ihr Leadsänger Martin Holsner beschloss, die Band zu verlassen, um mehr Zeit mit seiner Familie zu verbringen. The Captain hatte im Laufe der Jahre eine Reihe von personellen Veränderungen durchgemacht, und der Gedanke, einfach aufzuhören, lag nahe. Es schien jedoch, dass das Schicksal eingreifen würde. Sänger Fredrik Vahlgren erregte die Aufmerksamkeit von Bassist und Gründungsmitglied Robert Majd. Als er seine Stimme hörte, wusste Robert, dass sie weitermachen mussten, wenn Fredrik der Band beitreten würde, und dass sie eine Chance hatten, ihre früheren Alben zu übertreffen. Fredrik schloss sich den Jungs an, die sich zu 100 % darauf konzentrierten, das beste Captain Black Beard-Album aller Zeiten zu machen. 2024 war das erste Mal in der 15-jährigen Geschichte der Band ohne eine Live-Show. Keine Ablenkungen sollten in den Weg gestellt werden. Der Kapitän verbrachte den größten Teil des Jahres damit, das, was „Chasing Danger“ werden sollte, in den Wing Studios in Stockholm unter der sorgfältigen Aufsicht des Produzenten Sverker Widgren zu perfektionieren, wobei Robert Majd und Gitarrist Daniel Krakowski als Co-Produzenten fungierten. Auf diesem Album finden sich auch das überragende Schlagzeugspiel von Vinnie Stromberg und weitere großartige Beiträge von Oscar Bromwall (Gitarre) und John Lönnmyr (Keyboard), die Leadsingle „When It’s Over“ (mitgeschrieben von Erik Modin von Wildness), ein modernes AOR-Statement in „A. I.Lover“, ihr Markenzeichen Disco-AOR in ‚Shine‘, eine Piano-Ballade namens ‚Piece Of Paradise‘ (gemeinsam mit John Lönnmyr vom Night Flight Orchestra geschrieben) und das epische Ende des Albums ‚In Your Arms‘. „Wir waren noch nie stolzer auf ein Album. Nach einer Reihe von Rückschlägen wieder zurückzukommen und es so stark zu machen, fühlt sich großartig an!“, sagt Robert Majd. Gitarrist Daniel Krakowski pflichtet ihm bei: „Das ist ohne Zweifel unser bestes Album“. Band Robert Majd – Bass Fredrik Vahlgren – Vocals Daniel Krakowski – Guitar Vinnie Strömberg – Drums https://youtu.be/xbyVwAdDdq4?si=BD2E2sUf57dFlHcF CAPTAIN BLACK BEARD is back with their new AOR masterpiece “Chasing Danger”! The new album features a ten-song energetic joyride of melodic rock with that special Swedish touch. This is the perfect blend of sounds like their contemporaries/friends The Night Flight Orchestra and H.E.A.T.  In late 2023 the band found themselves at a crossroad. Their lead singer Martin Holsner decided to quit the band to spend more time with his family. The Captain had been through a number of personnel changes over the years and the thought of just quitting certainly existed. However, it seemed fate would intervene. Singer Fredrik Vahlgren caught the attention of bass player/founding member Robert Majd. When hearing his voice, Robert knew that if Fredrik were to join the band, then they had to continue and they had a chance to top their earlier albums. Fredrik joined the guys who were 100% focused on making the best Captain Black Beard album to date. 2024 became the first time in the band’s 15-year history without a live show. No distractions were going to get in the way. The Captain spent most of the year perfecting what would become “Chasing Danger” in Wing Studios in Stockholm, under the careful supervision of producer Sverker Widgren with Robert Majd & guitarist Daniel Krakowski co-producing. This album also features over-the-top drumming from Vinnie Stromberg and additional awesomeness contributed by Oscar Bromwall (guitar) & John Lönnmyr (keyboard), the lead single “When It’s Over” (co-written by Wildness’ Erik Modin), a modern AOR statement in “A.I.Lover”, their trademark Disco-AOR is evident in the track “Shine”, a piano-driven ballad called “Piece Of Paradise (co-written with The Night Flight Orchestra’s John Lönnmyr) and the epic ending to the album “In Your Arms”. “We’ve never been prouder of an album. To come back once again after a bunch of set backs and doing it this strong feels great!” says Robert Majd. Guitarist Daniel Krakowski concurs: “This is without doubt our best album”. 

Within Destruction – „Animetal“ (11.04.)

Zusammenfassung Band: Within Destruction Album: „Animetal“ Datum: 11.04.2025 Label: Sumerian Records Genre: Metal Land: Slovenien Order: HIER Quelle: KINDA Agency Cover und Tracklist 01. ANIMETAL 02. DEMON CHILD 03. KANASHIBARI 04. BITTER EMBRACE 05. FATE // SEPARATE 06. CYBERGIRL 07. INCOMPLETE 08. STAY 4EVER 09. AUTOMATON 10. HIDE & SICK 11. TORMENT 12. A LOVE THAT SLOWLY DIED Sloweniens kühnste, genreübergreifendste Metal-Pioniere, Within Destruction, haben mit der Enthüllung ihres kommenden Albums „Animetal“, das am 11. April 2025 über Sumerian Records erscheinen soll, offiziell ihr nächstes Kapitel angekündigt. Um die Neuigkeiten zu feiern, hat die Band ihre elektrisierende neue Single „CYBERGIRL“ veröffentlicht, begleitet von einem offiziellen Musikvideo, das die Zuhörer in eine dystopische Welt eintauchen lässt, in der die Grenzen der Realität verschwimmen. Vollgepackt mit unerbittlichen Riffs, aufsteigenden Melodien und ihren charakteristischen, von Anime inspirierten elektronischen Elementen verkörpert „CYBERGIRL“ die Fähigkeit von Within Destruction, innovativ zu sein und Grenzen zu überschreiten, während sie im Chaos des modernen Metals verwurzelt bleiben. „“Animetal“ ist der Höhepunkt all der stilistischen Experimente, die ihm vorausgegangen sind. Diese Tracks sind kompromisslos authentisch für die Identität der Band. Mit jedem Album, das nach der Deathcore-Ära der Band veröffentlicht wurde, haben wir nach und nach die Grenzen von Elektronik, sauberen Hooks und Pop-Sensibilität verschoben. Jeder Song hat eine einzigartige Identität innerhalb der Tracklist, während er den charakteristischen Heavy-Core-Sound der Band beibehält. Auf früheren Alben haben wir mit melodischen Refrains experimentiert, aber mit „Animetal“ sind sie zu einem bestimmenden Merkmal unserer Musik geworden. Jeder Song hat seinen eigenen Hook und Appeal, und wir hoffen, dass er bei den Zuhörern großen Anklang findet.“ „Thematisch erkundet „Animetal“ ein breites Themenspektrum und bewegt sich zwischen fiktionalen, überlebensgroßen Charakteren und Situationen und Motiven, die einen tiefen Bezug zum Alltag haben. Die Texte sind stark von Anime-Handlungen und Protagonisten inspiriert und nehmen oft eine Ich-Perspektive ein und schildern die Kämpfe, mit denen diese Charaktere konfrontiert sind. Von den düsteren Kämpfen im eigenen Kopf über die Wahnvorstellungen, in denen wir uns manchmal verlieren, bis hin zum erdrückenden Gewicht der Außenwelt wollen wir durch die Erzählung in diesen Tracks eine Verbindung zu den Zuhörern herstellen.“ https://youtu.be/w8aQhIbcLuw?si=0dIyNyJ8f-Wx2KH5 Slovenia’s most awesomely audacious, genre defying metal pioneers, Within Destruction have officially announced their next chapter with the reveal of their upcoming album ‘ ANIMETAL,’ set for release on April 11th, 2025, via Sumerian Records. Pre-orders for ‚ANIMETAL‘ are available now HERE. To mark the news, the band has dropped their electrifying new single “CYBERGIRL,” accompanied by an official music video that plunges listeners into a dystopian world where the lines of reality are blurred. Packed with relentless riffs, soaring melodies, and their signature, anime-inspired electronic elements, “ CYBERGIRL“ epitomizes Within Destruction’s ability to innovate and push boundaries while staying rooted in the chaos of modern metal. „ANIMETAL is a culmination of all the stylistic experimentations that preceded it. These tracks are unapologetically authentic to the band’s identity. With each album released after the band’s deathcore era, we have gradually pushed the boundaries of electronics, clean hooks, and pop sensibility. Each song has a unique identity within the tracklist while retaining the band’s signature heavy-core sound. In previous albums, we experimented with melodic choruses, but with ANIMETAL, they have become a defining feature of our music. Every song has its own hook and appeal, and we hope it resonates deeply with listeners.“ „Thematically, ANIMETAL explores a wide range of subjects, shifting between fictional, larger-than-life characters and situations, and motifs that are deeply relatable to everyday life. Heavily inspired by anime plots and protagonists, the lyrics often take on a first-person perspective, portraying the struggles these characters face. From the grim battles within one’s own mind to the delusions we sometimes find ourselves lost in, and the crushing weight of the external world, we aim to create a connection with listeners through the storytelling in these tracks.“

Frantic Amber – „Death Becomes Her“ (04.04.)

Zusammenfassung Band: Frantic Amber Album: „Death Becomes Her“ Datum: 04.04.2025 Label: Reigning Phoenix Music Genre: Melodic Death Metal Land: Schweden Order: HIER Quelle Reigning Phoenix Music Cover und Tracklist 01. El Orfanato (Intro) 02. Bloodbath 03. Black Widow 04. Death Becomes Her 05. Hell’s Belle 06. Angel Maker 07. Jolly Jane 08. Gore Candy 09. The Butcheress 10. In The Garden Of Bones 11. Epitaphium (Outro) Die schwedische Melodic Death Metaller Frantic Amber haben die ersten Details zu ihrem kommenden dritten Studioalbum mit dem Titel „Death Becomes Her“ enthüllt! Geplant für eine weltweite Veröffentlichung am 4. April 2025 über den neuen Labelpartner der Band, ROAR. Frantic Amber starteten 2008 als Projekt in Stockholm von Gründungsgitarristin Mary Siebecke mit der Absicht, eine rein weibliche Metalband zu gründen. Zuerst war es ein Experiment durch verschiedene Genres und mit Klargesang. Erst im Jahr 2010, als die dänische Balletttänzerin Elizabeth Andrews für Extreme/Clean-Vocals und Lyrics sowie der japanische Gesangs- und Gitarrenlehrer Mio Jäger für die Leadgitarre und das Hauptsongwriting verpflichtet wurden, begann die Identität von Frantic Amber ihre Form zu dem Melodic Death Metal-Biest anzunehmen, als das sie heute bekannt sind. Ihre Musik lässt sich am besten als Melodic Brutal Death Metal mit Thrash, Black, Progressive, Heavy Metal und symphonischen Elementen beschreiben. Der donnernde Bass zusammen mit der Technik und Kraft der Drums bildet das Rückgrat, während das Shredden und die aufsteigenden Melodien der Gitarre zusammen mit den kraftvollen und aggressiven Vocals die Klanglandschaft vervollständigen. „“Death Becomes Her“ ist ein Konzeptalbum über weibliche Serienmörder und beinhaltet verschiedene Arten von Mördern und Kategorien von Serienmördern. „Jolly Jane“ ist der „Angel of Death“ oder die „Medical Murderess“ unseres Albums“, kommentiert die Band. „Jolly Jane“ Toppan war eine Serienmörder-Krankenschwester mit einem tödlichen Fetisch im Massachusetts der späten 1800er Jahre, die Krankenhausbetten in ihren persönlichen Spielplatz für medizinische Morde verwandelte. Ihr verdrehter Ehrgeiz war es, „mehr Menschen getötet zu haben – hilflose Menschen – als jeder andere Mann oder jede andere Frau, die je gelebt haben“, und sie empfand einen sexuellen Kick daraus, zu sehen, wie ihre Patienten Krämpfe bekamen und schrecklich starben, während sie mit ihnen im Bett lagen. Sie wurde schließlich gefasst, gestand mit erschreckender Genugtuung 31 Morde und wurde lebenslang in eine Irrenanstalt eingewiesen. Der Song „Jolly Jane“ ist der brutalste auf dem Album. Musikalisch wollten wir einen dynamischen Song, der von superschnellen Blastbeats und Gitarren-Shredding bis hin zu ultralangsamen Breakdowns reicht und mit einem unbestreitbaren Groove endet. Die Texte zeichnen ein lebendiges und kompromissloses Bild ihrer Verbrechen mit verspielten Formulierungen, gepaart mit einer Betonung auf „kellertiefen“, gutturalen und schmutzigen Growls.“ Die erste EP von Frantic Amber, „Wrath Of Judgement“, wurde 2010 veröffentlicht und brachte ihnen die Möglichkeit ein, bei den prestigeträchtigen „P3 Guld“ Awards live im nationalen Fernsehen zu spielen. Die Band nahm Fahrt auf Tournee in Europa, unter anderem mit SIX FEET UNDER, gefolgt von der Veröffentlichung von drei Videos zu den Songs „Wrath Of Judgement“, „Bleeding Sanity“ und „Ghost“. 2012 gewannen sie das schwedische Wacken Metal Battle und durften eine Show auf dem riesigen W:O:A Festival spielen. Mit zwei viel gelobten Alben, „Burning Insight“ und „Bellatrix“, mehreren Single-Veröffentlichungen und Millionen von Streams und Youtube-Views, haben Frantic Amber zahlreiche Festivals gespielt und sind in ganz Europa, Skandinavien sowie Japan, Russland und sogar auf dem größten Festival Kolumbiens „Rock al Parque“ getourt. Tour-Daten 22.02. SE – Disdained Metal Fest in Gävle 04.04. SE – Frantic Amber „Death Becomes Her“ Release Fest at Encore, Sundbyberg 02.05. NO – Karmøygeddon Metal Festival in Kopervik 25.07. SE – NoExcuse Festival in Sätila 26.07. SE – Bulgasal Metal Fest in Västerås 08.11. SE – House of Metal in Umeå https://youtu.be/WWRX4gjRzYo?si=AnFI6k1kbJzq1TAP Swedish all-female melodic death metal act FRANTIC AMBER has revealed the first details about their forthcoming, third studio album, entitled „Death Becomes Her“! Slated for a worldwide release on April 4, 2025 via the band’s new label partner ROAR. FRANTIC AMBER started in 2008 as a project in Stockholm by founding guitarist Mary Siebecke with the intention to form an all-female metal band. At first it was an experiment through various genres and with clean vocals. It wasn’t until 2010, with the recruitment of Danish ballet dancer Elizabeth Andrews on extreme/clean vocals and lyric writing, as well as Japanese vocal and guitar teacher Mio Jäger handling lead guitar and main songwriting, that the identity of FRANTIC AMBER started to take its shape into the melodic death metal beast they are known as today. Their music can best be described as Melodic Brutal Death Metal with Thrash, Black, Progressive, Heavy Metal and Symphonic elements. The thunderous bass together with the technicality and power of the drums provide the backbone, while the guitar’s shredding and soaring melodies complete the soundscape together with the powerful and aggressive vocals. ““Death Becomes Her” is a concept album about female serial killers and includes different kinds of killers and categories of serial killers. “Jolly Jane” is our album’s “Angel of Death” or “Medical Murderess”,the band comments. ““Jolly Jane” Toppan was a serial killer nurse with a lethal fetish, in Massachusetts duringthe late 1800s, who turned hospital beds into her personal playground for medical murder. Her twisted ambition was „to have killed more people – helpless people – than any other man or woman who ever lived“, deriving a sexual thrill from watching her patients convulse and die horribly while lying in bed with them. She was eventually caught, confessing to 31 murders with chilling satisfaction and was committed to an asylum for life. The song “Jolly Jane” is the most brutal on the album. Musically we wanted a dynamic song going from super fast blast beats and guitar shredding to ultra slow breakdowns while ending on an undeniable groove. The lyrics paint a vivid and uncompromising picture of her crimes with playful wording paired with an emphasis on “basement low” guttural and grimey growls.“ FRANTIC AMBER’s first EP, „Wrath Of Judgement“, was released in 2010 and landed them the opportunity to play live on national TV at the prestigious „P3 Guld“ awards. Gaining Weiterlesen …

Scowl – „Are We All Angels“ (04.04.)

Scowl (credit: Sean Stout Zusammenfassung Band: Scowl Album: „Are We All Angels“ Datum: 04.04.25 Label: Dead Oceans Genre: Rock / Hardcore Land: USA / Santa Cruz Order: Quelle: Starkult PR Cover und Tracklist 01. Special 02. B.A.B.E 03. Fantasy  04. Not Hell, Not Heaven 05. Tonight (I’m Afraid) 06. Fleshed Out 07. Let You Down 08. Cellophane 09. Suffer The Fool (How High Are You?) 10. Haunted 11. Are We All Angels  Die Rock / Hardcore-Band Scowl aus Santa Cruz hat ihr neues Album „Are We All Angels“ angekündigt und meldet sich heute mit ihrem neuesten Werk „B.A.B.E“ zurück.  Der Track ist eine Mischung aus schonungslosem Hardcore und ansteckenden Hooks, die die unverwechselbare Mischung aus roher Aggression und unbestreitbarer Eingängigkeit der Band ausmachen. Begleitet wird die Veröffentlichung von einem Video mit BTS-Aufnahmen aus ihrem Leben auf der Straße – ein passendes Bild angesichts des unermüdlichen Tourplans von Scowl, der dafür gesorgt hat, dass sich Bühnen auf der ganzen Welt wie ein Zuhause anfühlen. „B.A.B.E“ folgt auf „Not Hell, Not Heaven“, ein Stück, das sich trotzig den Erzählungen widersetzt, die ihnen von Außenstehenden aufgezwungen werden, und „Special“, ein Song, der große, hymnische Energie vermittelt, ohne die ungefilterte Intensität der Band zu opfern. Mit jeder neuen Veröffentlichung entwickelt sich „Are We All Angels“ weiter zu einer der vitalsten und dynamischsten Hardcore-Bands. Neben der Veröffentlichung von „B.A.B.E.“ kündigen Scowl eine Headline-Tour durch Großbritannien und Europa an, um „Are We All Angels“ zu unterstützen. Die Tour markiert das erste Mal, dass das Publikum auf dem ganzen Kontinent die Möglichkeit haben wird, die Tracks des Albums in vollem Umfang zu erleben. Scowl sind bereits für ihre explosiven Performances bekannt, die seit ihrer ersten Europatournee im Jahr 2022 für Chaos gesorgt haben.  Produziert von Will Yip (Turnstile, Title Fight, Mannequin Pussy, etc.), der auch an ihrem letzten Projekt, der Psychic Dance Routine EP, mitgewirkt hat, lässt die giftige und antagonistische Band ihre Aggression durch eine expansivere Version ihrer selbst fließen. Das Album, das am 4. April über Dead Oceans  erscheint, wurde von Rich Costey (Fiona Apple, My Chemical Romance, Vampire Weekend, etc.) gemischt. Ein Album, das von Entfremdung, Trauer und Kontrollverlust geprägt ist und sich mit ihrem neu gefundenen Platz in der Hardcore-Szene auseinandersetzt, einer Gemeinschaft, die die Band in den letzten Jahren sowohl umarmt als auch zu einer Art Blitzableiter gemacht hat.  Auf „Are We All Angels“ erkundet die Band auf Schritt und Tritt ehrgeizige neue Richtungen und verbiegt Genre-Normen. Moss macht die am unmittelbarsten erkennbare Entwicklung, indem sie einige der knorrigen Bissigkeit der früheren Arbeit der Band zugunsten eines strukturierteren und manchmal zarten Ansatzes fallen lässt. „Die meisten von uns waren wirklich keine geübten Musiker, als die Band begann“, gibt sie zu. „Es war in dieser Hinsicht sehr ‚Germs-esque‘, wie die erste Hardcore-Band eines Babys, was großartig ist. Aber jetzt wissen wir vielleicht immer noch nicht, was wir tun, aber wir haben eine bessere Vorstellung davon, was wir tun wollen.“ Bassist Bailey Lupo merkt an: „Das Songwriting für die neue Platte war das bisher kollaborativste in der Geschichte von Scowl. Jeder hat so viele Ideen eingebracht, und wir konnten sie alle in Ruhe analysieren und uns Zeit nehmen. Wir haben alle so eklektische Geschmäcker, Einflüsse und Persönlichkeiten, und das kann man auf diesem Album wirklich in jeder Ecke hören.“ Tour-Daten 13.05. DE – Berlin, Hole44 14.05. DE – Köln, Gebäude 9 https://youtu.be/u_mZbGUJRC4?si=IxmTXSi6HHnS8F2Z

Ritual King – „The Futureworks Sessions“ (04.04.)

Zusammenfassung Band: Ritual King Album: „The Futureworks Sessions“ Datum: 04.04.25 Label: Ripple Music Genre: Heavy Psych Land: UK Order: Quelle: Purple Sage PR Cover und Tracklist 01. Flow State 02. Worlds Divide 03. No Compromise 04. Landmass 05. Headspace 06. The Infinite Mirror 07. Valleys Die britische Heavy-Psych-Offenbarung Ritual King kündigt die Veröffentlichung ihres ersten Live-Albums „The Futureworks Sessions“ am 4. April in Zusammenarbeit mit Ripple Music an. Die Band sagt: „Der perfekte Startschuss für den Start – bei diesem Track geht es darum, in die Zone zu kommen, sich einzuschließen und die Musik übernehmen zu lassen. Das Zusammenspiel hier ist etwas Besonderes; Hören Sie sich den Moment an, in dem die Melodie in eine folke-eske Progression übergeht und wir alle die Tasche treffen, wie es sein sollte. Es ist Ritual King in seiner hypnotischsten Form – also mach es dir bequem und lass dich von ihm unterkriegen.“ Diese elektrisierende neue Sammlung mit dem Titel „The Futureworks Sessions“ fängt die rohe Energie und den dynamischen Sound ein, die das Trio aus Manchester in der modernen Stoner-Rock-Szene bekannt gemacht haben. Aufgenommen in den Futureworks Studios in Manchester, zeigt das Album eine Auswahl an herausragenden Tracks ihrer ersten beiden Alben, neu interpretiert und in einer Live-Studioumgebung zum Leben erweckt. „The Futureworks Sessions“ ist eine Feier der musikalischen Reise von Ritual King und markiert fünf Jahre seit der Veröffentlichung ihres selbstbetitelten Debütalbums. Sie vereinen ihre charakteristische Mischung aus schweren Riffs, gefühlvollen Melodien und vertrackten Grooves. Die intime und doch kraftvolle Aufnahmeumgebung der Futureworks Studios verleiht den Aufnahmen eine organische Tiefe und Authentizität, die den Hörer direkt in den Raum mit der Band versetzt. https://youtu.be/Y5COwEOJqko?si=N6mZDN6mMCAql0y_ UK heavy psych revelation RITUAL KING announce the release of their first live album „The Futureworks Sessions“ on April 4th in collaboration with Ripple Music. Says the band: „The perfect way to kick things off—this track is all about getting into the zone, locking in, and letting the music take over. The interplay here is something special; listen out for that moment at the where the melody shifts into a folke-esque progression and we all hit the pocket like it was meant to be. It’s Ritual King at our most hypnotic—so get comfortable and let it take you under.“ This electrifying new collection entitled „The Futureworks Sessions“ captures the raw energy and dynamic sound that have made the Manchester-based trio renowned within the modern stoner rock scene. Recorded at Futureworks Studios in Manchester, the album showcases a selection of standout tracks from their first two full-length albums, reimagined and brought to life in a live studio setting. „The Futureworks Sessions“ is a celebration of Ritual King’s musical journey and marks five years since the release of their self-titled debut album. Blending their signature blend of heavy riffs, soulful melodies, and intricate grooves. The intimate yet powerful recording setting of Futureworks Studios adds an organic depth and authenticity, transporting listeners straight into the room with the band. With Ripple Music’s unwavering commitment to showcasing the finest in heavy and progressive rock, this release is a testament to Ritual King’s relentless passion and artistry. Whether you’re a longtime fan or new to the band, „The Futureworks Sessions“ offers an unmissable opportunity to experience the magic of Ritual King at their most inspired.

Komatsu – „A Breakfast For Champions“ (11.04.)

Zusammenfassung Band: Komatsu Album: „A Breakfast For Champions“ Datum: 11.04.25 Label: Heavy Psych Sounds Genre: Stoner / Sludge Rock Land: Niederlande Order: HIER Quelle: Purple Sage PR Cover und Tracklist 01. A Breakfast for Champions 02. Savage 03. The Devil’s Cut 04. Release the Flies 05. Fatcamp Workout 06. What Lies Underneath 07. Welcome to the Underworld 08. Climb the Vines „A Breakfast For Champion“ ist der Nachfolger von Komatsus Album „Rose of Jericho“ aus dem Jahr 2021 und ihr erster Auftritt zu dritt. Wie vom Eindhovener Trio erwartet, werden die Schädel von diesem akustischen Vorschlaghammer zertrümmert, aber dieses neue Album zeigt auch eine sensiblere Facette dieser bärtigen Herren. Um es kurz zu machen: Ein Trio zu werden, hat nichts von der pulverisierenden Härte der Band weggenommen und fügt etwas zusätzliche Chemie und Luft zum Atmen hinzu, die ihren Sound auf ein höheres Niveau hebt – etwas, das unmöglich erscheinen mag, es aber verdammt noch mal nicht ist. Also schnall dich an und mach dich bereit für einen weiteren Angriff monströser Grooves, eine deftige Mahlzeit, die mit viel Bravour serviert wird, um einen neuen Tag zu beginnen – den Tag, an dem Komatsu ihren Ruf als eine der härtesten und coolsten Bands in der Stoner/Sludge-Crossover-Szene bestätigten. Und wenn du jeden Schlag gefangen, jede Kurve geradegerichtet und jede Kurve getroffen hast, merkst du, dass dir gerade ein Frühstück für Champions serviert wurde. Im Jahr 2010 riss der Himmel über Eindhoven Rock City auf. Vier Musiker donnerten herab, umgeben von grimmig aussehenden Donnerkeilen und dem Gebrüll von tausend Göttern. Ihre Mission? Versende die Erde mit einer brutalen Mischung aus Sludge, Stoner und Metal. Komatsu wurde mit der todsicheren Entschlossenheit geboren, nie wieder zurückzublicken. Band Mo Truijens – Guitar, Vocals Martijn Mansvelders – Bass, Backing Vocals Jos Roosen – Drums https://youtu.be/AAfbZRctx0w?si=Alhz7L7W7htDD_ji „A Breakfast For Champion“ is the follow-up to Komatsu’s 2021 record „Rose of Jericho“, and their first outing as a three-piece. As expected with the Eindhoven trio, skulls get crushed by this sonic sledgehammer, but this new album also showcases a more sensitive facet from these bearded gentlemen. To cut it short, becoming a trio hasn’t taken anything away from the band’s pulverizing grit and adds some extra chemistry and breathing space that takes their sound to higher levels — something that might seem impossible, but sure as hell ain’t. So strap in and brace yourself for another assault of monstrous grooves, a hefty meal served with lots of bravado to start a new day —  the day when Komatsu confirmed their reputation as one of the heaviest and coolest bands in the stoner/sludge crossover scene. And once you’ve caught every blow, straightened every twist and managed to hit every turn, you realize you’ve just been served a breakfast for champions.

Blended Brew – „Roll The Dice“ (28.03.)

Photo by Jakob Muxoll Zusammenfassung Band: Blended Brew Album: „Roll The Dice“ Datum: 28.03.2025 Label: Mighty Music Genre: Rock Land: Dänemark Order: HIER Quelle: Mighty Music Cover und Tracklist 01. Roll The Dice  02. Traveling Song  03. Burning Soul  04. Corner Of Trust  05. Grateful Moment  06. Weirdo  07. Crossing Craziness  08. Intervene  9. King Confidence  Blended Brew bringt neues Altes auf den Markt. Ein Jahrzehnt später veröffentlicht die Band unter dem Titel „Roll The Dice“ unbekannte und unbearbeitete Songs ihres Debütalbums. Vor genau zehn Jahren veröffentlichten Blended Brew ihr Debütalbum „Hand Patrones“, ein Meilenstein, der den Einstieg der Band in die dänische Rockszene markierte. Jetzt, ein Jahrzehnt später, kehrt das Kollektiv zu seinen Wurzeln zurück und enthüllt eine Sammlung von Songs, die es nie an die Öffentlichkeit geschafft haben. Diese Songs, die für das Debütalbum geschrieben wurden, wurden dann im Laufe des Prozesses verworfen, aber sie enthielten einen besonderen Funken, den die Band nie ganz aus der Hand legen konnte. „Wir wussten immer, dass diese Tracks etwas Besonderes sind, aber damals passten sie einfach nicht rein“, sagt Leadsänger Jimmy Månsson über die Songs. „Jetzt, nach zehn Jahren Erfahrung und Entwicklung, ist es, als hätten sie endlich den richtigen Zeitpunkt und Ort gefunden.“ Die vergessenen Songs wurden in den bandeigenen Archiven aufbewahrt und warteten auf den richtigen Moment. Heute, endlich zu neuem Leben erweckt, repräsentieren sie sowohl die Anfänge von Blended Brew als auch die Reise, auf der sich die Band befindet. Mit dieser Veröffentlichung haben Fans die Möglichkeit, das zu hören, was fast Teil des Debütalbums geworden wäre, und den frühen Sound der Band zu erleben – nun durchdrungen von einer Reife und Tiefe, die sie in den letzten zehn Jahren erreicht haben. Band Jimmy Månsson – Vocals, Guitar Lord Sebastian Groset – Piano, Organ, Blues Harp Christoffer Beck – Drums https://youtu.be/BCZKM3tphXE?si=tGyvemZ61XxUh9GU Danish BLENDED BREW releases new old. A decade later, the band release unknown and inedit songs from their debut album, under the title “Roll The Dice”.  Exactly ten years ago, Blended Brew released their debut album “Hand Patrones”, a milestone that marked the band’s entry into the Danish rock scene. Now – a decade later – the collective is returning to their roots and unveiling a collection of songs that never made it to the public. These songs, which were written for the debut album, were then discarded in the process, but they held a special spark that the band could never quite put down. “We always knew there was something special about these tracks, but back then they just didn’t fit in”, lead singer Jimmy Månsson states about the songs. “Now, with ten years of experience and development, it’s like they’ve finally found their right time and place”.  The forgotten songs have been stored in the band’s own archives and have been waiting for the right moment. Today, finally given new life, they represent both Blended Brew’s beginnings and the journey the band has been on. With this release, fans have the opportunity to hear what almost became part of the debut album and to experience the band’s early sound – now infused with a maturity and depth that they have achieved over the past ten years.

Embrional – „Inherited Tendencies for Self-Destruction“ (21.03.)

Zusammenfassung Band: Embrional Album: „Inherited Tendencies for Self-Destruction“ Datum: 21.03.25 Label: Agonia Records Genre: Death Metal Land: Poland Order: HIER Quelle: Agonia Records Cover und Tracklist 01. Choirs of Apocalypse (intro) 02. The World Deserves Self-Destruction 03. Inspiration to Slay 04. Seduced by the Lies 05. Lies of God 06. The Shrine of Collapse 07. Suicide Journey 08. Purified by Death 09. Sadistic Desire 10. Extinction (outro) 11. Obliteration Rites Das vierte Album von Embrional stellt ein neues Kapitel für die vierköpfige Band aus Gliwice dar. Die Kompositionen verfolgen einen neu definierten Ansatz, vom Schreiben über die Aufnahme bis hin zur Eigenproduktion durch Sänger Skullripper von Azarath. Die Drums und Gitarren klingen natürlich und weiträumig, aufgenommen im atmosphärischen Piekło Niebo Studio in Zusammenarbeit mit Ataman Tolovy. In Kombination mit knackigen Growls, hämmerndem Bass und tremolierenden Gitarrensoli, die in den Panzer Studios aufgenommen wurden, wirkt das Klangarrangement erdrückend und düster, überlagert von peinigenden Ausbrüchen, die auch vor klimatischeren Momenten während der fast 40-minütigen Laufzeit des Albums nicht Halt machen. Produktionstechnisch wurde der Longplayer durch den Einsatz von technischen Elementen und einer ausgewogenen Menge an Samples abwechslungsreich gestaltet, die die Härte des Albums noch verstärken. Haldor Grunberg kümmerte sich um Mix und Mastering bei Satanic Audio (Behemoth, Azarath, Pestilence). Maciej Kamuda malte das Cover-Artwork und Maciej Mutwil porträtierte die Band in der Fotografie. „Wir sind sehr zufrieden mit dem Album“, kommentiert die Band. „Unsere Klangsignatur ist gereift und hebt sich von unseren früheren Angeboten ab. In bewusster Ausnutzung unserer Erfahrungen aus der Vergangenheit wurden die Kompositionen und die Produktion einer bewussten Behandlung unterzogen, die in der Musik von Embrional noch nie zuvor zu hören war.“ https://youtu.be/_UQHm2s047U?si=Du6UJj7er96dZ-EU Embrional’s fourth full-length marks a new chapter for the Gliwice-based four-piece. The compositions take on a redefined approach, from writing, recording, through self-production by vocalist Skullripper of Azarath fame. The drums and guitars  give off a natural and spacious sounding, having been tracked at the atmospheric Piekło Niebo Studio in cooperation with Ataman Tolovy. Combined with crisp growls, hounding bass &amp; tremolo arm-prone guitar solos – registered at Panzer Studios – the sonic arrangement turns out suffocating and dark, layered with punishing outbursts not impervious to more climatic moments along the album’s near 40 minute run. Production-wise, the longplay has been diversified by throwing in technical flavors and a balanced amount of samples, which smartly add up to its heaviness. Haldor Grunberg took care of mixing and mastering at Satanic Audio (Behemoth, Azarath, Pestilence). Maciej Kamuda painted the cover artwork and Maciej Mutwil portrayed the band in photography. „We are very pleased with the album“ comments the band. „Our sound signature matured and stands out from our earlier offerings. In conscious avail of our past experience, the compositions and production undergone a deliberate treatment, unheard in Embrional’s music before.“

Alien Weaponry – „Te Ra“ (28.03.25)

[photo credit: Frances Carter] Zusammenfassung Band: Alien Weaponry Album: „Te Ra“ Datum: 28.03.2025 Label: Napalm Records Genre: Modern Groove Metal Land: Neuseeland Order: HIER Quelle: Napalm Records Cover und Tracklist 01. Crown    02. Mau Moko    03. 1000 Friends    04. Hanging by a Thread    05. Tama-nui-te-rā    06. Myself to Blame    07. Taniwha (feat. Randy Blythe) 08. Blackened Sky    09. Te Riri o Tāwhirimātea    10. Ponaturi    11. Te Kore    Das Māori Modern-Groove-Metal-Trio Alien Weaponry veröffentlicht am 28. März 2025 mit „Te Rā“ ihr bisher kraftvollstes und reifstes Werk via Napalm Records. Seit ihrem gefeierten Debüt Album „Tū“ (2018) wurden Alien Weaponry für ihren energiegeladenen und unverwechselbaren Sound gefeiert. Mit ihrem Mix aus tiefgründigen und sozialkritischen Texten auf Englisch und te reo Māori, der Sprache der Ureinwohner Neuseelands, haben sie die Metal Welt noch im Teenage Alter im Sturm erobert. Mit ihrem dritten Studioalbum „Te Rā“ präsentieren die Neuseeländer ihre bisher stärkste Produktion und ein sehr fokussiertes Songwriting, dabei behandeln sie weiterhin soziale und kulturelle Missstände unserer Zeit aus Sicht der Māori stämmigen Musiker. Unter der Leitung des erfahrenen Produzenten Josh Wilbur (Lamb Of God, Gojira, Megadeth) und mit einem Feature vom langjährigen Alien Weaponry Supporter Randy Blythe (Lamb Of God) verschmelzen Groove-, Nu-, Math- und Thrash-Metal-Elemente zu einem energiegeladenen Klangbild. Bassist Tūranga Porowini Morgan-Edmonds, von dem die Lyrics zu „Mau Moko“ stammen, über den Track: „Die Māori haben historisch eine große Vielfalt an Tätowierungstraditionen, die während der Kolonialisierung fast verloren gegangen sind. Diese Traditionen erleben derzeit eine dringend notwendige kulturelle Wiederbelebung. Das hat mich bei diesem Song inspiriert. Ich wollte, dass der Text die Menschen daran erinnert, dass Moko ein Teil von uns ist und immer sein wird. Mit dem Video zum Song wollten wir die dunkle Seite der Geschichte des Moko zeigen und wie der Handel mit verzierten Köpfen zum Beinahe-Aussterben der Tradition beitrug. Wir haben dafür gekämpft und kämpfen auch heute noch für seine Wiederbelebung!“ Auf „Te Rā“  steht die zurückgenommene und dennoch brachiale Aggression in den Strophen – etwa in death-metal lastigen „Taniwha“ incl Feature von Randy Blythe (Lamb Of God) – weiterhin für den Trademark Sound von Alien Weaponry. Auch Themen wie Verzweiflung, Hoffnungslosigkeit und Frustration finden erneut ihren Platz. Während Tūrangas Māori-Texte in Songs wie „Tama-nui-te-rā“ und „Ponaturi“ historische, kriegerische und mystische Themen aufgreifen, illustrieren Lewis‘ englischsprachige Texte den alltäglichen Kampf zwischen kultureller Identität und gesellschaftlicher Ausgrenzung. Songs wie „Crown“ und „Hanging by a Thread“ zeigen, wie der Kampf ums Überleben Menschen an ihre Grenzen bringt. In „Blackened Sky“ und „1000 Friends“ thematisiert Lewis die drohende Gefahr eines Dritten Weltkriegs und die zerstörerischen Auswirkungen sozialer Medien. Der Albumabschluss „Te Kore“ taucht in die urzeitliche Lehre der Māori-Schöpfungsgeschichte ein, während „Mau Moko“ die traditionellen Māori-Gesichtstätowierungen würdigt. Als Gesamtwerk fängt „Te Rā“ das Gefühl ein, zwischen unterschiedlichen Kulturen gefangen zu sein – ein Thema, das nicht nur Nachfahren kolonialisierter Völker betrifft, sondern uns alle. Mit „Te Rā“ festigen Alien Weaponry ihren Status als eine der herausragendsten jungen Metalbands ihrer Generation. Mit neuer musikalischer Entschlossenheit und bedeutungsvoller Botschaft ist dieses Werk ein kraftvoller Appell für eine Zukunft, in dem wir alle am Erbe von Völkern wie den Māori teilhaben können – Völker, die, wenn sie nicht gesehen werden, zumindest gehört werden müssen. Alien Weaponry Frontman und Sänger Lewis Raharuhi de Jong zu „Te Rā“: „Wir haben uns für dieses Album nochmal mehr fokussiert, weil uns von Anfang an klar war, dass dieses Album nochmal einen Schritt weiter gehen muss. Wir sind unendlich viele Songs durchgegangen und haben immer wieder große Songteile verworfen und so lange daran gearbeitet, bis sie absolut perfekt waren. Da wir musikalisch auf ein neues Niveau gekommen sind, war es mir wichtig auch bei den Lyrics nochmal einen drauf zu setzen und mich selbst herauszufordern. Ich habe mich in schwierige emotionale und mentale Zustände versetzt. Daraus entstanden ist ein existenzielles Grauen, das sich durch das komplette Album zieht. Mein Ziel war es die richtigen Worte zu finden um das Unbeschreibliche zu beschreiben.“ „Te Rā“ wird in folgenden Formaten verfügbar sein:- 1-LP Deluxe Gatefold Splatter Vinyl w/ 20“ Booklet, Patch, Slipmat – Napalm mail order only, limited to 300- 1-LP Gatefold Marbled Vinyl – Napalm mail order only, limited to 300- 1-LP Gatefold Black Vinyl- 1-CD Digisleeve  – Digital Album Band Henry Te Reiwhati de Jong – Drums, Backing Vocals Lewis Raharuhi de Jong – Guitars, Lead Vocals Tūranga Porowini Morgan-Edmonds – Bass, Backing Vocals https://youtu.be/pyMdUZV4zxY?si=KD6jWupRX668pXt7

Feuerschwanz – „Knightclub“ (25.07.)

[Photo Credit: Stefan Heilemann] Zusammenfassung Band: Feuerschwanz Album: „Knightclub“ Datum: 25.07.25 Label: Napalm Records Genre: Folk Metal Land: Deutschland Order: HIER Quelle: Napalm Records Cover und Tracklist 01.  Knightclub (feat. Dag/SDP) 02.  Tanz der Teufel 03.  Avalon 04.  Drunken Dragon 05.  Eisenfaust 06.  Name der Rose 07.  Valhalla (feat. Doro Pesch & Miracle of Sound) 08.  The Tale of Sam The Brave 09. Testament 10. Lords of Fyre (feat. Lord Of The Lost) 11. Gangnam Style Feuerschwanz veröffentlichen am 25. Juli 2025 ihr neues Studioalbum „Knightclub“ über Napalm Records! Bereits am vergangenen Freitag haben die Folk Metal-Chartstürmer ein feierwütiges Musikvideo zum Titeltrack veröffentlicht. Nur einen Tag später begeisterten Feuerschwanz mit genau diesem Song in einem spektakulären Halbfinale des deutschen Vorentscheids zum Eurovision Song Contest 2025 in Basel ein Millionenpublikum und überzeugten die Jury mit ihrer herausstechenden Performance. Nun steht die Band aus Franken zurecht im Finale der von Stefan Raab initiierten Show „Chefsache ESC 2025 – Wer singt für Deutschland”, das am kommenden Samstag, dem 1. März live in der ARD stattfindet. Dort werden fünf Acts von Stefan Raab und seiner Jury in die entscheidende Runde gewählt. Danach liegt es am Publikum, zu bestimmen, wer Deutschland am 17. Mai 2025 in Basel vertreten wird. Die Abstimmung erfolgt per Televoting, Online-Voting (esc.vote) oder per SMS. Auch Fans außerhalb Deutschlands können am Voting teilnehmen. Feuerschwanz haben in den letzten Jahren eine beeindruckende Wandlung durchgemacht und veröffentlichten mit „Knightclub“ nicht nur zum ersten Mal ein Studioalbum mit englischem Titel, sondern bedienen sich auch in den Lyrics vermehrt der englischen Sprache. „Knightclub“ ist geprägt von Hits mit Ohrwurmcharakter, absoluter Partylaune, großen Hymnen und harten Metal Riffs. Dabei schaffen sie es, einmal mehr ihren unverwechselbaren Humor in vor Energie strotzende Songs einfließen zu lassen. Feuerschwanz zum neuen Album: „“Knightclub“ – für uns eine konsequente Fortsetzung der Vorgänger-Alben, thematisch und musikalisch noch etwas mehr auf die Spitze getrieben! Es wird mächtig episch und gleichzeitig wild und verrückt! Dieses Album holt jeden ab: Fans von großer Fantasy, Heldengeschichten und bedingungsloser Party, Freunde fetter Gitarrenriffs und fröhlicher Folkinstrumente. Werdet Teil des Knightclub und folgt uns auf diesem weiteren Schritt unserer unvergleichlichen Reise!” Der Titeltrack „Knightclub“ ist ein wahrer Hit, der nicht nur ein Millionenpublikum in ganz Deutschland beim Eurovision Song Contest Vorentscheid in Partylaune versetzt, sondern auch bei jeder Metal Party für gute Laune sorgen wird. Auf der Albumversion wird die Band von Dag-Alexis Kopplin von SDP am Gesang unterstützt. Songs wie „Valhalla“ und „Avalon“ dagegen sind epische Hymnen und zeigen die ernstere Seite der Band auf. Auf „Valhalla“ werden Feuerschwanz von Doro Pesch und Miracle of Sound am Gesang unterstützt. Nach Mittelerde geht es bei „The Tale of Sam The Brave“ während auf „Name der Rose“ ein weiterer Literaturklassiker besungen wird. Das bereits lange vorab veröffentlichte „Lords Of Fyre“ feat. Lord of the Lost ist ein Vorbote der gemeinsamen Co-Headline Tour der beiden Bands durch sieben deutsche Städte und mit „Gangnam Style“ darf einmal mehr eine Coverversion eines bekannten Partyhits nicht fehlen. Knightclub wurde von Simon Michael (Subway To Sally) produziert und von Jacob Hansen (Arch Enemy, Volbeat, Evergrey) gemastert. Das Coverartwork stammt aus der Feder von Peter Sallai (Powerwolf, Sabaton, Saxon, Hammerfall). „Knightclub“ wird in den folgenden Formaten verfügbar sein:Deluxe Box (inkl. 2-CD Mediabook, Wikingermesser, Sammelkarten-Set, Flagge) – exklusiv im Napalm Records Mailorder (limitiert)1-LP Gatefold LIQUID – exklusiv im Napalm Records Mailorder (limitiert)1-LP Gatefold GREEN – exklusiv im Napalm Records Mailorder (limitiert)1-LP Gatefold SPLATTER – exklusiv im Napalm Records Mailorder (limitiert)3-CD Earbook (CD, CD-BONUS, CD-INSTRUMENTAL), Booklet 48 Seiten2-CD Mediabook (CD, CD-BONUS), Booklet 40 Seiten1-LP Gatefold BLACK1-CD Jewel Case, Booklet 24 SeitenDigitales Album https://youtu.be/FycKvOqe_A4?si=KVIiVVOSZxZWyXkl

Wallows – „More“ (28.03.)

Foto Credit: Cloudy Thoughts Zusammenfassung Band: Wallows Album: „More“ Datum: 28.03.25 Label: Atlantic Records Genre: Alternative Rock Land: USA / L.A. Order: HIER Quelle: Warner Music Cover und Tracklist 01. Not Alone 02. Deep Dive 03. Coffin Change 04. Hide It Away 05. Your New Favorite Song 06. Learn To Love Again 07. Deep Dive (Reprise) Die Fans wollen mehr – und sie bekommen mehr: Am 28. März erscheint „More“, eine neue EP von Wallows mit sieben Songs, darunter die aktuelle Single „Your New Favorite Song“. Die EP erscheint über Atlantic Records und kann schon jetzt vorbestellt/vorgemerkt werden. Zur Feier des Record Store Day gibt es am 12. April eine limitierte Vinyl-Edition in Evergreen und Weiß sowie eine exklusive CD-Version – nur in unabhängigen Plattenläden weltweit erhältlich. Es wird die einzige physische Version der EP sein. Auf Instagram schreibt die Band über ihre neue Songsammlung: „We think you’re gonna love these songs. We’re really proud of them. 🧡” Mit ihrer aktuellen Single „Your New Favorite Song“ haben Wallows bereits ordentlich vorgelegt und beste Kritiken eingeheimst. Das Interview Magazine lobte sie als „randvoll mit Pop-Synths, sanften Vocals und instrumentalen Spielereien“, Billboard nahm sie in den Friday Music Guide auf und betonte: „Wallows setzen ihren Aufwärtstrend fort – Your New Favorite Song ist ein verträumter Pop-Rock-Track, der dem Trio aus L.A. einen echten Crossover-Hit bescheren könnte.“ Auch The Honey Pop zeigte sich begeistert: „Wir sind immer wieder beeindruckt, wie sich das Songwriting und die Dynamik zwischen den drei Jungs weiterentwickelt.“ Das offizielle Musikvideo zum Song gibt es hier zu sehen: Wallows spielten „Your New Favorite Song“ zum ersten Mal live beim australischen Radiosender Triple J im Rahmen des Formats „Like A Version“. Dort gab es von den Jungs auch eine Coverversion von The Marias‘ „No One Noticed“ zu hören. Beide Performances sowie ein Interview mit der Band sind HIER im YouTube-Kanal von Triple J zu sehen. Ihre Single Calling After Me aus dem Album Model schaffte es zudem auf Platz 75 der Triple J’s Hottest 100 of 2024 – und bescherte Wallows damit nicht nur ihr Debüt in der begehrten Liste, sondern machte sie auch zur höchstplatzierten US-Band des gesamten Rankings. Parallel zur EP-Veröffentlichung erweitern Wallows ihre Model & More Tour 2025 um weitere Termine in Nordamerika. Die neuen Headliner-Termine beginnen am 9. Mai in Mexico City und enden am 15. Juni in Asheville, NC. Bereits letzte Woche Donnerstag gaben sie den Startschuss für die Tour in Omaha, Nebraska. Als Special Guests sind Deb Never (bei allen Februar-Shows) und Porches (bei den US-Terminen im Mai/Juni) mit dabei Alle News zu den anstehenden Live-Terminen gibt es immer unter www.wallowsmusic.com/tour. Im Sommer kann man die Band auf europäischen Festivals wie Reading / Leeds (UK) und Lowlands (NL) erleben. https://youtu.be/M8OGs-eH10k?si=eECJ83qArphL6qsd

Memphis May Fire – „Shapeshifter“

Credits: David Niacaris Zusammenfassung Band: Memphis May Fire Album: „Shapeshifter“ Datum: 28.03.2025 Label: Rise Records Genre: Metalcore Land: USA Order: HIER Quelle: Starkult PR Cover und Tracklist 01. Chaotic 02. Infection 03. Overdose 04. Paralyzed 05. Hell Is Empty 06. Necessary Evil 07. The Other Side 08. Shapeshifter 09. Versus 10. Love Is War Memphis May Fire – Matty Mullins (Gesang), Kellen McGregor (Gitarre), Cory Elder (Bass) und Jake Garland (Schlagzeug) – haben einen Großteil des Jahres 2024 damit verbracht, brandneue Singles zu veröffentlichen, von denen eine effektiver und aufrüttelnder war als die nächste.  Jetzt kündigt die Band endlich ihr neues Album „Shapeshifter“ an, das am 28. März über ihr langjähriges Label Rise Records erscheint. Einhergehend haben Memphis May Fire das Video zum Titeltrack veröffentlicht. Der Track und das Album werfen einen langen, harten Blick auf das, was darunter liegt. „Shapeshifter“ spiegelt das Ringen mit Identitäten und die Notwendigkeit wider, sich mit den Masken, die wir tragen, auseinanderzusetzen“, sagt Mullins.  “In diesem Track und auf dem gesamten Album geht es darum, Teile von uns selbst zu enthüllen, die wir oft versteckt halten. Es ist eine Reise durch die Schichten der Täuschung, der Selbstreflexion und des Kampfes, das Echte in einer Welt voller Täuschungen zu finden. Wir wollten, dass ‚Shapeshifter‘ das Gefühl verkörpert, sich selbst zu verlieren und zu finden, immer und immer wieder, bis man schließlich sieht, was wirklich ist.“ https://youtu.be/lxfUzjkKxVI?si=aWQXaQMtA12WQRD-

Yelena Eckemoff – „Scenes From The Dark Ages“ (28.03.25)

photo by Harry Eckemoff Zusammenfassung Band: Yelena Eckemoff Album: „Scenes From The Dark Ages“ Datum: 28.03.2025 Label: L & H Production Genre: Prog / Jazz / Composer Land: Russisch / Amerikanisch Order: HIER Quelle: Earsplit PR Cover und Tracklist Disc 1: 01. Pilgrims 02. Village Tavern 03. From Peasants Life 04. Spell-Bound Fortress 05. Monks In Scriptorium 06. Cathedral 07. Legends Of The Castle Disc 2: 01. Adventures Of A Knight 02. Battle 03. Chivalry 04. Tournament 05. Masquerade 06. Alchemist 07. Quest 08. From The Life Of The Lords Die erfolgreiche russisch-amerikanische Pianistin und Komponistin Yelena Eckemoff präsentiert ihr episches und faszinierendes Doppelalbum „Scenes From The Dark Ages“. „Scenes From The Dark Ages“ vereint fesselnden Progressive Rock und Jazz mit einem mittelalterlichen Konzept und wird von einem hochkarätigen Ensemble dargeboten und lässt den Hörer in ein fast zweistündiges surrealistisches und fesselndes Erlebnis eintauchen. „Scenes From The Dark Ages“ wurde von Yelena Eckemoff geschrieben und produziert, die Klavier, Orgel, Clavichord, Celesta und Synthesizer spielt und von Riccardo Bertuzzi (E-Gitarre), Carlo Nicita (Sopran-, Alt- und Bassflöte), Eloisa Manera (akustische und elektrische Geige), Riccardo Oliva (E-Bass) und dem führenden Schlagzeuger der World Jazz/Fusion-Szene Trilok Gurtu (Schlagzeug und Perkussion) unterstützt wird. Das Album wurde an drei Tagen im August 2023 im Digitube Studio in Mantua, Italien, aufgenommen. Die Aufnahme, das Mischen und das Mastering wurden von Carlo Cantini übernommen. „Ich träumte davon, im Mittelalter geboren zu sein“, sagt die Komponistin Yelena Eckemoff. Ihr neuestes Album ist keine Wiedergabe von Alte-Musik-Tropen in modernen Jazz-Gefühlen. Vielmehr synthetisiert Yelena in ihrem Schreiben auf diesem Album klassische Musikkonstrukte und ihre eigenständigen Melodien mit den vielfältigen rhythmischen und stilistischen Innovationen von Jazz, Fusion und Weltmusik des 21. Jahrhunderts. Darüber hinaus investiert sie jeden Moment des Albums mit ihrem eigenen Gefühl der Freude, dieses einzigartige Material zu leiten und aufzuführen. Eckemoff nahm dieses Album in Mantua, Italien, auf und brachte ein Ensemble zusammen, das perfekt für die Umsetzung ihrer Ideen geeignet ist: die geschätzten italienischen Musiker Riccardo Bertuzzi (E-Gitarre), Carlo Nicita (Flöte), Eloisa Manera (Violine), Riccardo Oliva (E-Bass) und der legendäre Schlagzeuger und Drummer Trilok Gurtu. Von den ersten Momenten von „Pilgrims“, dem Opener des Albums, an, mit Gurtus entschlossenem Angriff am Schlagzeug und Olivas Funk-Vibe am Bass, wird der Hörer darauf aufmerksam gemacht, dass dieses Album die Erwartungen seines Titels nicht erfüllt. Wenn Eckemoff jedoch mit einem chantähnlichen Thema im Klavier einsetzt, beginnt man zum ersten Mal die Genialität ihres Schreibens zu verstehen, wie sich die Wirkung eines einfachen melodischen Begriffs je nach Kontext ändern kann. Als ob Eckemoff diesen Punkt noch weiter untermauern würde, fährt er fort, die Melodie umzukehren, zuerst mit Bertuzzis flammendem Auftritt auf der E-Gitarre, dann mit Nicitas verführerisch süßen Flötenlinien. Erstaunlich ist, dass diese Übergänge zwischen den musikalischen Ideen nahtlos sind. „Dieses Projekt ist so anders als meine anderen, weil es ein Prog-Rock-Feeling hat“, sagt die versierte Self-Produzentin, die mit diesem neuesten Titel mittlerweile mehr als 20 von der Kritik gefeierte Alben über ihr eigenes Label L&H Production veröffentlicht hat. „Ich wollte nicht nur Gitarre und Bass; Ich wollte Rockgitarre und E-Bass und wirklich starke Drums. Auf dieser Aufnahme hören Sie mich nicht nur Klavier spielen, sondern auch mittelalterliche Instrumente wie Orgel, Clavichord, Cembalo und Celesta. Ich wollte auch Geige und Flöte, und ich finde, dass diese etwas untypische Besetzung der Musik eine andere Dimension verleiht.“ https://youtu.be/wkkm8BF6DrA?si=D9qVEwmmpwaFENSn Prolific Russian/American pianist and composer YELENA ECKEMOFF presents her epic and mesmerizing double-album, Scenes From The Dark Ages. Infusing spellbinding progressive rock and jazz with a Medieval concept and delivered by a top-tier ensemble, Scenes From The Dark Ages immerses the listener in a nearly-two-hour surrealistic and spellbinding experience. Scenes From The Dark Ages was written and produced by YELENA ECKEMOFF who performs piano, organ, clavichord, celesta, synths, and she is joined by Riccardo Bertuzzi (electric guitar), Carlo Nicita (soprano, alto, and bass flutes), Eloisa Manera (acoustic and electric violin), Riccardo Oliva (electric bass), and leading world jazz/fusion scene drummer Trilok Gurtu (drums and percussion). The album was recorded over three days in August 2023 at Digitube Studio in Mantua, Italy, with the recording, mixing, and mastering handled by Carlo Cantini. “I dreamed about being born in Medieval times,” says composer YELENA ECKEMOFF. Her newest album is not a rendering of early-music tropes in modern jazz feels. Rather, in her writing on this album Yelena synthesizes classical music constructs and her original melodies with the varied rhythmic and stylistic innovations of jazz, fusion, and world music from the 21st Century. Beyond this, she invests each moment of the album with her own sense of delight in leading and performing this unique material. ECKEMOFF recorded this album in Mantua, Italy, bringing together an ensemble perfectly suited to execute her ideas: esteemed Italian musicians Riccardo Bertuzzi on electric guitar, Carlo Nicita on flute, Eloisa Manera on violin, Riccardo Oliva on electric bass, and legendary percussionist/drummer Trilok Gurtu. From the first moments of “Pilgrims,” the album opener, with Gurtu’s decisive attack on the drums and Oliva’s funk vibe in the bass, the listener is put on alert that this album defies the expectations of its title. It’s when ECKEMOFF enters with a chant-like theme in the piano, however, that one first begins to understand the ingenuity of her writing—how the impact of a simple melodic notion can change depending on its context. As if to prove this point further, ECKEMOFF continues to upend the tune, first with Bertuzzi’s blazing entrance on electric guitar, then with Nicita’s seductively sweet flute lines. Astonishingly, these transitions between musical ideas are seamless. “This project is so different from my others because it has a prog-rock feel,” says the accomplished self-produced musician, who, with this latest title, has now released more than 20 critically acclaimed albums via her own label, L&H Production. “I didn’t want just guitar and bass; I wanted rock guitar and electric bass and really strong drums. On this recording you’ll hear me playing not only piano, but Medieval instruments like organ, clavichord, harpsichord, and celesta. I also wanted violin Weiterlesen …

ODDATEEE – „Rabbit Season“ (28.03.)

Quelle: Band Zusammenfassung Band: ODDATEEE Album: „Rabbit Season“ Datum: 28.03.2025 Label: Atypeek Music/ KdB Records Genre: 90’er Hip-Hop / Trip-Hop Land: Frankreich Order: HIER Quelle: Creative Eclipse PR Cover und Tracklist 01. What’s the cause 02. Never saw his face 03. Protect yourself 04. Give love 05. 5 2 10 stretches 06. Bang 07. Dumb Shit 08. SpiKKKS 09. 2min end ahk 10. The plane 11. Hated 12. Choose wisely Als ehemaliges Mitglied der experimentellen Hip-Hop-Gruppe Dälek ist Oddateee eine Schlüsselfigur in der New Yorker Underground-Szene. Seit fast zehn Jahren lebt er in Lyon, hat mit Le Peuple de l’Herbe zusammengearbeitet und kehrt mit einer vierköpfigen Crew zurück: Junior Robinson, Mickalo‘, Skalla und Dälek bei der Produktion. Wenn ihre Namen nichts sagen, wird es ihre musikalische Chemie sicherlich tun. Die Beats? Getreu dem dunklen, unverwechselbaren 90er-Jahre-Stil von Oddateee, dem goldenen Zeitalter des Hip-Hop. Das Ergebnis ist das neue Album „Rabbit Season“, das am 28. März 2025 auf Atypeek Music/ KdB Records erscheint. Das neue Album „Rabbit Season“ beginnt mit „What’s the Cause“, einem harten Midtempo-Track, der den Ton angibt: „Alles ist außer Kontrolle.“ Als nächstes folgt „Give Love“, ein 2-Minuten-35-Trip-Hop-Aufguss, der Liebe und Widerstandsfähigkeit miteinander verbindet. Noch düsterer ist „Dumb Shit“ auf einem eindringlichen Midtempo-Beat, mit einem intensiveren Rhythmus in der zweiten Hälfte. „SpiKKKs“ beginnt mit einer tiefen Klavierlinie und einem minimalistischen Rhythmus, weniger groovig, aber zutiefst markant. Das Album verspricht rohe Energie, intensive Kontraste, und wir warten nur auf eines: live in seine Dunkelheit einzutauchen, im Schweiß und im Bass. https://youtu.be/3nZinMlgADY?si=sKbBpu1F258DGQOk Former member of the experimental hip-hop group Dälek, Oddateee is a key figure in New York’s underground scene. Now based in Lyon for almost ten years, he has collaborated with Le Peuple de l’Herbe and returns with a crew of four: Junior Robinson, Mickalo‘, Skalla, and Dälek on production. If their names don’t ring a bell, their musical chemistry surely will. The beats? True to Oddateee’s dark, unmistakably ’90s style, that golden age of hip-hop. The result is new album Rabbit Season, out March 28, 2025 on Atypeek Music/ KdB Records. New album Rabbit Season opens with „What’s the Cause,“ a heavy mid-tempo track that sets the tone: „everything is out of control.“ Next is „Give Love,“ a 2-minute-35 trip-hop infusion blending love and resilience. Even darker, „Dumb Shit“ sits on a haunting mid-tempo beat, with a more intense rhythm in the second half. As for „SpiKKKs,“ it begins with a deep piano line and minimalist rhythm, less groovy but profoundly striking. The album promises raw energy, intense contrasts, and we’re waiting for just one thing: to dive into its darkness live, in the sweat and bass.

Dead Meadow – „Voyager To Voyager“ (28.03.25)

Zusammenfassung Band: Dead Meadow Album: „Voyager To Voyager“ Datum: 28.03.2025 Label: Heavy Psych Sounds Records Genre: Heavy Psych Rock Land: USA Order: Quelle: Purple Sage PR Cover und Tracklist 01. The Space Between 02. Not The Season 03. The Unhounded Now 04. A Wave Away 05. A Question of Will 06. Dead Tree Shake 07. Small Acts of Kindness 08. Voyager to Voyager Die US-amerikanischen Heavy-Psychedelic-Rock-Koryphäen Dead Meadow präsentieren ihre neue Single „The Space Between“, die von ihrem kommenden zehnten Studioalbum und der letzten Aufnahme mit dem verstorbenen Bassisten Steve Kille stammt. „Voyager To Voyager“ erscheint weltweit am 28. März und kann ab sofort über Heavy Psych Sounds Records vorbestellt werden. Das mit Spannung erwartete zehnte Studioalbum „Voyager to Voyager“ von Dead Meadow markiert einen entscheidenden Moment in ihrer 26-jährigen Geschichte. Die Band, die seit ihrer Gründung in den späten 90er Jahren als Pionier in der Heavy-Psychedelic-Rock-Szene gilt, liefert nicht nur ihr bisher emotionalstes und klanglich umfangreichstes Album ab, sondern auch einen kraftvollen Tribut an ihren Bruder, den verstorbenen Bassisten Steve Kille, dessen Kampf gegen den Krebs und sein früher Tod Anfang 2024 das ergreifende Ende eines Kapitels in der Geschichte der Band bedeutet. „The Space Between“ ist der Eröffnungstitel des kompositorisch vielseitigsten und klanglich abenteuerlichsten Albums der Band. Der Song beginnt mit dreißig Sekunden dröhnenden Synthesizer-Streichern, unterlegt von einer eindringlichen vierstimmigen Synthesizer-Melodie, die sich zu einem ängstlichen Crescendo aufbaut. Jason Simons Gesang – dunkel und fesselnd, die unnachahmliche Phrasierung sofort wiedererkennbar – wird in den Dienst von Texten gestellt, die interstellare Themen und Bilder erforschen; der Tanz von Materie und Antimaterie, Expansion durch Negation, Leere, die vor Aktivität brodelt, das expandierende Universum und der Raum dazwischen. Während der Song den schweren Riff-Rock beinhaltet, der schon immer die musikalische Grundlage der Band war, fügt „The Space Between“ eine jazzige Prog-Rock-Raffinesse hinzu, die eine neue Richtung für die Band andeutet, vielleicht ein sich öffnendes Portal im Raum-Zeit-Kontinuum, das das Dead Meadow Universum ist. Im letzten Satz des Songs führt Simon Gitarrenharmonien ein, die das Beste von Deep Purple und Iron Maiden heraufbeschwören, bevor er ein kaleidoskopisches Gitarrensolo entfesselt, das zu seinen besten zählt. Der Song endet mit einer Reihe von Gitarrenriffs, die wie Ausrufezeichen wirken und den Hörer in die Tiefen der neuesten Erfindung von Dead Meadow einladen. Geschrieben und aufgenommen in drei intensiven Sessions in den Ultrasound Studios in Downtown LA, verkörpert Voyager to Voyager perfekt die rohe Energie und kreative Chemie von Dead Meadow. Während der Sessions arbeitete die Band schnell und verwendete nur den ersten oder zweiten Take, um die Unmittelbarkeit ihrer Live-Show zu bewahren, wobei Schlagzeuger Mark Laughlin einige seiner bisher besten Auftritte ablieferte. Die Entstehung des Albums war jedoch von persönlichen Nöten geprägt. Anfang 2023 begann das Trio mit dem Schreiben und Aufnehmen des Albums, aber erst später im Jahr begann sich der Gesundheitszustand von Bassist Steve Kille zu verschlechtern. Im Januar 2024, nur wenige Wochen vor den letzten Aufnahmen, wurde bei ihm Krebs diagnostiziert, doch er blieb standhaft und bestärkte die Band in ihrer Entschlossenheit, auf Kurs zu bleiben und das Album fertigzustellen. Als sie das legendäre Studio 606 von Dave Grohl betraten, um das Album abzumischen, verschlechterte sich Steves Gesundheitszustand weiter, doch sein kreativer Einfluss und seine Anwesenheit waren während des gesamten Prozesses zu spüren, selbst als er während der abschließenden Mixing-Sessions auf eine Couch angewiesen war. Die endgültigen Mischungen erreichten jedoch nicht ganz die Magie, die sie sich erhofft hatten. Gitarrist und Sänger Jason Simon meint dazu: „Das berühmte Sound City Neve-Board vermittelte ein gewisses Mojo, aber der Sprung in einen unbekannten Raum kann heikel sein, und einige der Mixe fühlten sich nicht ganz richtig an. Also beschloss ich, noch einmal von vorne anzufangen und die Platte in meinem eigenen Studio abzumischen. Die Aufgabe war eine Herkulesaufgabe, aber am Ende fühlten sich die neuen Abmischungen so an, wie sie sein sollten, wie klassische Dead Meadow. Ich bin wirklich zufrieden damit, wie jeder Song geworden ist, und ich weiß, dass Steve dem zustimmen würde.“ Das Ergebnis ist ein Album, das unverkennbar Dead Meadow ist: ausladend, melodiebetont und tief verwurzelt in ihrem einzigartigen Sound – einem Sound, der sowohl ihre Wurzeln als auch die kosmische Bildsprache, die Voyager to Voyager definiert, ehrt. Textlich beschäftigt sich das Album mit Themen wie Weltraum, Isolation und menschlicher Verbundenheit, wobei der Eröffnungstrack „The Space Between“ die Theorie der kontinuierlichen Expansion des Universums als Metapher für angespannte Beziehungen heranzieht. Der Titeltrack „Voyager to Voyager“ spiegelt Simons Faszination für die beiden Voyager-Raumschiffe wider – die am weitesten reisende Schöpfung der Menschheit, die sich nun in den interstellaren Raum vorwagt – und stellt eine Botschaft zwischen Reisenden dar, ein Verständnis, das zwischen denjenigen geteilt wird, die sich auf eine echte Reise begeben haben, ob gemeinsam oder getrennt. Der Tod von Steve Kille im April 2024 hat dieses ganze Album noch bedeutungsvoller gemacht. „Wir haben einen Bandkollegen, einen Bruder, einen Freund und einen kreativen Partner auf unserer 26-jährigen Reise als Dead Meadow verloren“, sagt Simon. „Wir sind sehr dankbar, dass wir diese LP mit neuem Material haben, denn Steve hat seine letzte Basslinie niedergeschrieben, kurz bevor er zu krank wurde, um wirklich zu spielen.“ Obwohl „Voyager to Voyager“ alles andere als ein Tribut-Album ist, ist es letztlich doch eine Würdigung von Killes unermesslichem Vermächtnis. Sein einzigartiges und unendlich kreatives Bassspiel half, den Sound von Dead Meadow zu formen, während seine einzigartige künstlerische Vision ikonische Albumcover schuf und die visuelle Identität der Band definierte. Band Jason Simon – Vocals, Guitars Steve Kille – Bass Mark Laughlin – Drums https://youtu.be/btv3BrXxpZI?si=dpbizmUkxAd-RoxR US heavy psychedelic rock luminaries DEAD MEADOW present their new single „The Space Between“, taken from their upcoming tenth studio album and final recording with late bassist Steve Kille. „Voyager To Voyager“ will be released worldwide on March 28th and available to preorder now through Heavy Psych Sounds Records. Dead Meadow’s highly anticipated tenth studio album Voyager to Voyager marks a defining moment in their illustrious 26-year journey. Revered as a pioneering force in the heavy psychedelic rock scene since their formation in the late ’90s, the band Weiterlesen …

Crawling Chaos – „Wyrd“ (28.03.25)

Zusammenfassung Band: Crawling Chaos Album: „Wyrd“ Datum: 28.03.25 Label: Time To Kill Records Genre: Melodic Death Land: Italien Order: Quelle: Anubi Press Cover und Tracklist 01. The Garden of the Earthly Delights (Part I) 02. Three Times Three 03. Nails of Fate 04. Veiled in Secrets 05. Torches Ablaze 06. Necromancer 07. Nomen Omen 08. To the Furies 09. Witch-Hunt 10. The Garden of the Earthly Delights (Part II) Crawling Chaos werden ihr mit Spannung erwartetes neues Album „Wyrd“ am 28. März 2025 über Time To Kill Records veröffentlichen. Diese Veröffentlichung markiert einen wichtigen Meilenstein in der Karriere der Band und festigt ihre Position in der Melodic Death Metal-Szene weiter. Die Band kommentiert: „‚Nails of Fate‘ ist eine Ode an die Nornen der nordischen Mythologie. Der Text, der frei aus dem berühmten Sigrdrífumál übernommen wurde, ist als eine Art Runenreihe konzipiert, in der die Wintertriade – Hagalaz, Nauthiz und Isa – vorkommt. Diese drei Runen markieren den Beginn von Heimdalls Ætt und werden mit Urd, Skuld und Verdandi in Verbindung gebracht. Diese mythologischen Gestalten verdrehten nicht nur die Schicksalsfäden, um das Schicksal der Menschen zu gestalten, sondern schnitzten auch Runen, um eine Art kosmische Chronik des gesamten Universums zu führen. Es heißt, dass die Runen als Symbol für die Macht, die sie über das Schicksal ausübten, sogar in ihre Nägel eingraviert waren.“ „Wyrd“, das dritte Studioalbum von Crawling Chaos, ist eine Anthologie, die sich um eine Reihe von Archetypen dreht, die mit den Konzepten von Schicksal, Schicksal und Werden verbunden sind. In der nordeuropäischen Kultur sind diese Ideen in dem Begriff wyrd zusammengefasst, der im Gegensatz zu Vorstellungen von freiem Willen und Selbstbestimmung steht. Das zentrale Thema zieht sich wie ein roter Faden durch die zehn Tracks des Albums, die einige der faszinierendsten Frauengestalten der klassischen Mythologie, der europäischen Folklore und der Geschichte miteinander verweben. Dazu gehören die nordischen Nornen, die Hexen aus Macbeth im Dienste von Hecate, die griechisch-römischen Furien und die furchterregenden thessalischen Nekromanten. Wie in den früheren Werken der Band ist auch „Wyrd“ voller literarischer Anspielungen und Easter Eggs, die den neugierigen Hörern subtile Anspielungen bieten. Musikalisch entwickeln sich Crawling Chaos mit „Wyrd“ weiter und schaffen eine Mischung aus groovigem und melodischem Death Metal, die komplizierte technische Schnörkel mit einem starken Fokus auf das klassische Konzept von Riff und Song ausbalanciert. Der Sound ist ausgefeilt, behält aber dennoch seine rohe Kraft, zeigt die Wurzeln der Band und erweitert gleichzeitig ihre klanglichen Grenzen. Dieser raffinierte Ansatz unterstreicht ihre Aufmerksamkeit für das Songwriting und schafft ein kraftvolles und authentisches Erlebnis, das ihren älteren Hintergrund mit einem modernen und dynamischen Touch verbindet. Crawling Chaos ist eine Death Metal Band, die in Rimini, Emilia-Romagna, Italien, gegründet wurde. Im Januar 2009 veröffentlichte die Band ihre erste EP mit eigenen Songs, „Goatsuckers“. Obwohl die EP zahlreiche positive Kritiken von der Underground-Metal-Presse erhielt, war sie vor allem als Promo-Appetitanreger gedacht. In den folgenden Jahren vertiefte sich die Band in das Schreiben von neuem Material. Im Dezember 2012 nahmen sie ihr erstes Album „Repellent Gastronomy“ im Domination Studio auf. Produziert und gemischt von Simone Mularoni, wurde das Album im November 2013 über Memorial Records veröffentlicht. Im November 2020 veröffentlichten Crawling Chaos ihr zweites Album „XLIX“, ein Konzeptalbum, das von Machiavellis berüchtigter Abhandlung „Der Prinz“ inspiriert ist. Das Album, erneut von Simone Mularoni produziert, wurde über Time to Kill Records veröffentlicht. Nach der großen Resonanz auf „XLIX“, die von zahlreichen internationalen Metal-Webzines und Magazinen gelobt wurde, schloss sich die Band dem Roster von K2 Music Management an. Zwischen 2013 und 2023 spielten Crawling Chaos Dutzende von Gigs in Italien und Europa und teilten sich die Bühne mit internationalen Acts wie Suffocation, The Monolith Deathcult, Havok, Skeletonwitch, Imperial Triumphant, Hideous Divinity, Nero di Marte, Dark Lunacy und mehr. Band Manuel Guerrieri – “MG” – Guitars, Vocals Andrea Velli – “Shub” – Guitars, Backing Vocals William Leardini – “Will” – Fretless Bass Edoardo Velli – “Yog” – Drums https://youtu.be/moEa4xlR7FM?si=V6ySAqRDq9B5F6ry CRAWLING CHAOS will release their highly anticipated new album, “Wyrd”, on March 28, 2025, via Time To Kill Records. This release marks an important milestone in the band’s career, further solidifying their position within the melodic death metal scene. The band commented: “’Nails of Fate‘ is an ode to the Norns of Norse mythology. The lyrics, freely adapted from the renowned Sigrdrífumál, are conceived as a kind of runic spread where the winter triad—Hagalaz, Nauthiz, and Isa—is cast. These three runes mark the beginning of Heimdall’s Ætt and are associated with Urd, Skuld, and Verdandi. In addition to twisting the threads of fate to shape the destiny of the individuals, these mythological figures also used to carve runes in order to keep a sort of cosmic chronicle of the entire universe. It is said that, as a symbol of the power they wielded over fate, the runes were even engraved on their nails“. “Wyrd”, the third studio album by CRAWLING CHAOS, is an anthology-based work centered around a series of archetypes connected to the concepts of destiny, fate, and becoming. In Northern European culture, these ideas are encapsulated in the term wyrd, contrasting with notions of free will and self-determination. The central theme is developed across the album’s ten tracks, following a narrative thread that weaves together some of the most fascinating female figures from classical mythology, European folklore, and history. These include the Norse Norns, the witches from Macbeth serving Hecate, the Greco-Roman Furies, and the fearsome Thessalian necromancers. As in the band’s previous works, “Wyrd” is filled with literary references and Easter eggs, offering subtle nods to the most curious listeners. Musically, CRAWLING CHAOS achieves further evolution with “Wyrd”, crafting a blend of groovy and melodic death metal that balances intricate technical flourishes with a strong focus on the classic concept of riff and song. The sound is polished yet retains raw power, showcasing the band’s roots while pushing their sonic boundaries. This refined approach highlights their attention to songwriting, creating a powerful and authentic experience that bridges their older background with a modern and dynamic Weiterlesen …

Lucifer’s Child – „The Illuminant“ (28.03.)

Zusammenfassung Band: Lucifer’s Child Album: „The Illuminant“ Datum: 28.03.25 Label: Agonia Records Genre: Black Metal Land: Griechenland Order: HIER Quelle: Agonia Records Cover und Tracklist 01. Antichrist 02. As Bestas 03. The Serpent And The Rod 04. Ichor 05. Righteous Flama 06. Curse 07. The Heavens Die 08. And All Is Prelude Nach einem siebenjährigen Dornröschenschlaf, in den Lucifer’s Child nach ihrem letzten Album „The Order“ verfielen – ein von Schatten und Stille verschleierter Schlummer – erweckt das griechische Black-Metal-Quartett das Feuer wieder, das nie ganz aufgehört hat zu brennen und zu verblüffen. In einer phönixartigen Reprise kanalisiert die Gruppe die Höhen ihres esoterischen Grübelns und die Tiefen ihrer erschütternden Verzweiflung in „The Illuminant“. Das Album markiert eine tiefgreifende Entwicklung im Sound von Lucifer’s Child und strebt „eine Reise tiefer in die Abgründe und Emotionen an, wo das Extreme auf das Melodische trifft und das Unsichtbare manifest wird“, betont Mitbegründer/Gitarrist George Emmanuel (ex-Rotting Christ, ex-Chaostar, Necromantia). „Unser neues Album stellt eine kühne Weiterentwicklung unseres Sounds dar. Es ist eine intensive Reise, die das Dunkle, die Emotionen und die Melodie miteinander verbindet. Mit acht blasphemischen Tracks ist es sowohl eine Abrechnung als auch eine Offenbarung, ein Feuer, das verzehrt, aber auch erneuert. Dies ist unsere Offenbarung, und wir können es kaum erwarten, ihre Intensität auf den Bühnen zu teilen.“ „The Illumimnant“ wurde von George Emmanuel im Pentagram Studio (Demonical, Septicflesh, Necromantia) produziert, gemischt und gemastert, mit Ausnahme der Drums, die in den Pale Blue Dot Studios aufgenommen wurden. Das Cover-Artwork des Albums wurde von Daniele Valeriani (Dark Funeral, Mayhem) handgezeichnet. https://youtu.be/24qbppFM9Bs?si=u3w9KSzp0-1KXi7I After a seven year slumber which Lucifer’s Child slipped into following its last full-length record „The Order“ – a slumber veiled in shadow and silence – the Greek black metal quartet reawakens the fire which never fully ceased to burn or amaze. In a phoenix-like reprise, the group channels the heights of its esoteric ponder and the depths of its harrowing despair into „The Illuminant“. The album marks a profound evolution in Lucifer’s Child sound, aspiring to „a journey deeper into the abyss and the emotions, where the extreme meets the melodic, and the unseen becomes manifest,“ points out co-founder/guitarist George Emmanuel (ex-Rotting Christ, ex-Chaostar, Necromantia). „Our new album represents a bold evolution in our sound. It is an intense journey that blends the dark, the emotion, and the melody. With eight blasphemous tracks, it is both a reckoning and a revelation, a fire that consumes but also renews. This is our revelation, and we can’t wait to share its intensity across the stages.“ „The Illumimnant“ was produced, mixed and mastered by George Emmanuel at Pentagram Studio (Demonical, Septicflesh, Necromantia) with the exception of drums which were recorded at Pale Blue Dot Studios. The album’s cover artwork was hand-drawn by Daniele Valeriani (Dark Funeral, Mayhem).

Oversize – „Vital Signs“ (28.02.25)

Photo credit: James Williams Zusammenfassung Band: Oversize Album: „Vital Signs“ Datum: 28.02.2025 Label: SharpTone Records Genre: Alternative-Shoegaze Land: UK Order: HIER Quelle: KINDA Agency Cover und Tracklist 01. Stalling 02. Are You With Me? 03. Fall Apart 04. Something Clean 05. Dare To Move 06. The Incline 07. From The Hell 08. SALT 09. Vacant 10. Vital Signs Oversize haben ihr atemberaubendes Debütalbum „Vital Signs“ angekündigt, das am 28. Februar 2025 über SharpTone erscheinen wird. Die Band kommentiert die Single wie folgt: „Obwohl ‚Vital Signs‘ technisch gesehen der Titelsong des Albums ist, wurde er ursprünglich als Albumabschluss geschrieben und von Anfang bis Ende in weniger als einer Stunde fertiggestellt. Ich denke, dass die Einfachheit des Songs und die frei fließende Struktur in Kombination mit zusätzlichen Produktionselementen – Drumloops und super gesättigte und effektlastige Gitarren – diesem Song ein einzigartiges Gefühl innerhalb unseres Songkatalogs geben. Textlich dreht sich der Song, ähnlich wie der Rest des Albums, um eine Reise der Trauer und die Akzeptanz von Verlust. Wir hatten das Gefühl, dass der Text ‚Vital Signs‘ die perfekte Zusammenfassung für das Album als Ganzes ist.“ Über das Album sagt die Band weiter: „Es fühlt sich sehr surreal an, endlich unser Debüt-Album zu veröffentlichen. Ziemlich genau seit der Gründung der Band wussten wir, dass wir eine ‚Album-Band‘ sein wollten. Obwohl wir bereits zwei EPs veröffentlicht hatten, hatten wir immer genug Material für ein komplettes Album geschrieben, so dass wir nach der zweiten EP wussten, dass es Zeit war, den Sprung zu wagen. Das Album wurde in weniger als zwei Wochen im The Ranch Production House aufgenommen. Wir haben eng mit dem Produzenten Lewis Johns zusammengearbeitet, um etwas zu schaffen, auf das wir wirklich stolz sind. „Es war immer unser Ziel, ein Album zu schreiben, bei dem jeder Song seine eigene Identität hat, aber dennoch als Ganzes funktioniert. Wir waren uns wirklich bewusst, dass das Album nicht zu ‚gleichförmig‘ klingen sollte, aber gleichzeitig auch nicht wie eine Playlist von zufälligen Songs. Wir fühlen uns immer noch sehr geehrt, dass SharpTone unsere Leidenschaft und Vision für das Album teilt und können es kaum erwarten, dass die Leute es endlich hören.“ Band Sam Shutler – Drums Sam McCauley – Vocals George Lewis – Bass Tazz Edwards – Guitar Lewis Lennane-Emm – Guitar https://youtu.be/ymAPRt4eF-Y?si=gjFrC-VYIwWoWo81 OVERSIZE have announced their stunning debut album Vital Signs, due 28th February 2025 via SharpTone.   Of the single, the band comment: „While ‚Vital Signs‘ is technically the title track of the album, it was originally written as an album closer and from start to finish was written comfortably in under an hour. I think the simplicity of the song and the free-flowing structure combined with extra production elements – drum loops and super saturated and effect heavy guitars – give this song a unique feel within our catalogue of songs. Lyrically much like the rest of the album, the song revolves around a journey of grief and the acceptance of loss. We felt the lyric ‘Vital Signs’ was the perfect summary for the album as a whole.“ On the album, the band continue: „It feels very surreal to finally be releasing our debut full-length. Pretty much since the start of the band we knew we wanted to be an ‘album band’. Even through we had released two EPs previously we’ve always had enough material written to make a full length, so we knew after the second EP it was time to make the jump. Recorded in under two weeks at The Ranch Production House, we closely collaborated with producer Lewis Johns to create something we’re really proud of. „It was always our aim to write an album where each song has its own identity yet still works holistically as an album, we were really conscious of the album not sounding to ‘samey’ yet the same time not feeling like a playlist of random songs. We’re still so honoured that SharpTone shares our passion and vision for the record and can’t wait for people to finally hear it.“

Decrepisy – „Deific Mourning“ (28.03.)

Photo by DECREPISY Zusammenfassung Band: Decrepisy Album: „Deific Mourning“ Datum: 28.03.2025 Label: Carbonized Records Genre: Death Metal Land: USA / Oregon / Portland Order: Quelle: Earsplit PR Cover und Tracklist 01. Ceremony Of Unbelief 02. Deific Mourning 03. Dysautonomic Terror 04. Spiritual Decay 1/4 Dead 05. Severed Ephemerality 06. Corpseless 07. Afterhours (CD Only Bonus Track) Das Death Metal-Kollektiv Decrepisy aus Portland, Oregon, bestehend aus aktuellen und ehemaligen Mitgliedern von Thanamagus, Vastum, Acephalix, Ascended Dead und anderen, wird am 28. März sein Album „Deific Mourning“ auf Carbonized Records veröffentlichen. „Deific Mourning“ ist ein Album, das in einem Zustand des Schreckens und der Ungewissheit geschrieben und beschäftigt wurde, jedes Riff qualvoll aus Terror, Verzweiflung und dem Zerfall einer sterbenden Gestalt aussortiert. Ein Körper, der durch Impfschäden, ein entzündetes Nervensystem und Dysautonomie entweiht wurde und Angst in jeden wachen Moment pumpt… Da er jahrelang nicht in der Lage war, Musik zu machen, unsicher, ob er überleben würde, um das Schreiben und Aufnehmen zu beenden, holte Kyle House (Acephalix, Negative Prayer) seinen langjährigen Freund und Bandkollegen Daniel Butler (Vastum, Acephalix) ins Boot, um Texte zu schreiben und Todesgrunzer auszuführen. Härter auf der Doom-Seite des Todes als ihr „Emetic Communion“-Debüt, schöpft Decrepisy’s „Deific Mourning“ aus Gothic-Industrial-Einflüssen, die durch die infizierten Wunden sickern, die den zerfallenden Körper des Albums ausmachen. Jeder Track ist eine Bühne der Trauer und des Unglaubens, während das Leben seine Form in das Mysterium des Unbekannten verlässt. Im Vorfeld der Veröffentlichung des Albums präsentiert die Band „Severed Ephemerality“. House kommentiert: „Präverbale Trostlosigkeit ist wie die Rückkehr in eine Zeit, in der sich Zellen nicht teilten, um neues Leben zu bilden. Das Trennen von Sinn und vergänglicher Zeit ist eine andere Art zu verstehen, was es bedeutet, wieder Eins zu werden, vor oder nach der Teilung, aber was wäre, wenn wir, wenn wir Eins werden, erkennen, dass die Grundlage für das Leben immer fehlte, als ob das Leben nicht aus der Zellteilung hervorginge, sondern aus dem Nichts, aus keiner Zelle, niemandem?“ Schlagzeug und Soli auf „Deific Mourning“ wurden von Charles Koryn bei Elektric City Recording aufgenommen. Vocal-Tracking, Reamping, Mixing und Mastering übernahm Greg Wilkinson im Earhammer Studio. Die Platte enthält Cover-Illustrationen von Kyle House sowie die „Apocatastasis“-Skulptur von Emil Melmoth. Band D.G. Butler – Vocals Kyle House – Guitar, 12-String Guitar, Bass Jonny FOD Quintana – Lead Guitar, Solos Charles Koryn – Drums Gabriel Lageson – Synth, Noisescapes Leila Abdul-Rauf – Synth, Vocals https://youtu.be/_WpfGR9di8U?si=ypZ76nIebK01-Hwc Portland, Oregon death metal collective DECREPISY, featuring current and former members Of Thanamagus, Vastum, Acephalix, Ascended Dead, and more will release their Deific Mourning full-length on March 28th on Carbonized Records. Deific Mourning is an album written and occupied in a state of horror and uncertainty, every riff agonizingly culled from terror, despair, and disintegration of a dying form. A body desecrated by vaccine damage, an inflamed nervous system, and dysautonomia, pumping fear into every waking moment… Unable to play music for years, unsure if he would live to finish writing and recording, Kyle House (Acephalix, Negative Prayer) brought in longtime friend and bandmate Daniel Butler (Vastum, Acephalix) to write lyrics and execute death grunts. Heavier on the doom side of death than their Emetic Communion debut, DECREPISY’s Deific Mourning pulls from goth-industrial influences that seep through the infected wounds that comprise the decomposing body of the album. Each track is a stage of grief and unbelief as life abandons form into the mystery of the unknown. In advance of the record’s release, today the band presents “Severed Ephemerality.” House comments, “Preverbal desolation is like returning to a time before cells divided to form new life. Severing sense and ephemeral time is another way of understanding what it means to become One again, before or after division, but what if when we become One we realize that the foundation for life was always missing, as if life didn’t emerge from cell division but from nothing, no cell, no One?” Drums and solos on Deific Mourning were recorded by Charles Koryn at Elektric City Recording. Vocal tracking, reamping, mixing, and mastering was handled by Greg Wilkinson at Earhammer Studio. The record features cover illustrations by Kyle House plus „Apocatastasis“ sculpture by Emil Melmoth.

James Arthur – „Pisces“ (31.03.25)

Zusammenfassung Band: James Arthur Album: „Pisces“ Datum: 31.03.2025 Label: Columbia Genre: Singer / Songwriter Land: UK Order: HIER Quelle: Sony Music / Renee Cover und Tracklist Tracklist tba Nach dem großen Erfolg seines Nr. 1-Albums „Bitter Sweet Love“ und seiner neusten Single „ADHD“, die bereits für Begeisterung bei Fans sorgt, liefert James Arthur einen weiteren Meilenstein in seiner beeindruckenden Karriere. In den letzten Wochen hat der Künstler immer wieder kleine Einblicke und Snippets geteilt – jetzt ist es offiziell: „PISCES“ steht in den Startlöchern und verspricht, erneut ein Highlight für die Musikwelt zu werden. Multi-Platin-Künstler James Arthur kündigt Pre-Order für sein neues Album „Pisces“ an. Nach dem überwältigenden Erfolg seines Albums „Bitter Sweet Love“ ist James Arthur bereit, seine Fans auf eine sehr persönliche musikalische Reise mitzunehmen. Nach der emotionalen Resonanz auf seine letzte Single „ADHD“, die im November 2024 veröffentlicht wurde, setzt „Pisces“ James Arthurs Auseinandersetzung mit Verletzlichkeit, psychischer Gesundheit und Selbstakzeptanz fort – allerdings mit einem frischen, experimentelleren Sound. Im Gegensatz zu seinen früheren Werken ist das kommende Album eine intime Reflexion von James‘ persönlicher Reise, die verträumte, ätherische Produktion mit seiner charakteristischen rohen Emotionalität verbindet. Wie der Titel schon andeutet, ist „Pisces“ tief in James‘ astrologischer Identität verwurzelt. Die Themen des Albums spiegeln die Dualität und Komplexität des Sternzeichens Fisch wider – verträumt, sensibel und tief introspektiv. James sagt: „Ich bin ein Fisch, und ich habe mich immer mit den Eigenschaften eines Fisches identifiziert – ein Träumer und ziemlich sensibel. Jeder Song auf diesem Album ist ein kleiner Teil von mir, ein Baustein von dem, was ich bin. PISCES schien der logische Titel zu sein, um alles zusammenzubringen.“ Das Album markiert eine mutige klangliche Weiterentwicklung für James, der schon immer für seine kraftvolle, rauchige Stimme und seine gefühlvollen Balladen bekannt war. Diesmal geht er einen zurückhaltenderen, atmosphärischeren Weg, mit sanfteren, verträumteren Klängen, die seinen Erzählstil ergänzen. „Ich wollte, dass sich dieses Album anders anfühlt als alle anderen davor. Die Leute erwarten von mir große, kraftvolle, emotionale, rauchige Vocals und Balladen. Ich denke, ich habe mehr zu bieten und möchte nie nur eine Sache machen. Es war einfach der Wunsch, die Songs und meine Gesangsinterpretation etwas sanfter anzugehen und verträumtere Klänge zu schaffen“, erklärt James. Über die Inspiration hinter dem Album erzählt James: „95 Prozent des Albums habe ich mit Steve Solomon geschrieben, mit dem ich schon bei früheren Projekten zusammengearbeitet habe. Als Songwriter- und Produzenten-Duo haben wir eine Menge Songs in uns, und wir haben uns mit großartigen Musikern umgeben, die uns inspiriert haben, etwas ganz Besonderes zu schaffen. Es hat Spaß gemacht, das Konzept von „Pisces“ in den Songwriting- Prozess einzubringen. Ich wollte einen persönlichen Einblick geben und den Fans zeigen, wie ich mich im Allgemeinen fühle. Das hat es sehr offen gemacht und mir Raum zum Experimentieren gegeben. Es hat die kreativen Säfte zum Fließen gebracht. Ich habe das Gefühl, dass dieses Projekt das persönlichste für mich ist. Ich glaube, all diese Lieder sind ein Teil von mir, sie machen mir Gänsehaut“. Für James geht es bei „Pisces“ nicht nur um persönlichen Ausdruck, sondern auch darum, eine emotionale Verbindung zu seinen Zuhörern herzustellen. „Ich wollte Musik machen, die die Leute fühlen lässt und den Fans einen Einblick in mein wahres Ich geben – die Höhen und Tiefen, die Träume und die Realität eines Fisches – die Dualität spiegelt sich wirklich in diesen Songs wider. Ich wollte auch eine neue Seite von mir und einige neue Sounds zeigen, denLeuten eine tiefere Schicht präsentieren“. https://youtu.be/ekt0kL32mG4?si=TEihr5ScQnjQDR8S

David Judson Clemmons – „Everything A War“ (28.03.)

Zusammenfassung Band: David Judson Clemmons Album: „Everything A War“ Datum: 28.03.2025 Label: 7 People Records Genre: Progressive Rock, Rock, Alternative Land: Deutschland Order: Quelle: Against PR Cover und Tracklist David Judson Clemmons ist ein außergewöhnlicher Künstler, der sich in verschiedenen Kultprojekten, die sich voneinander unterscheiden, immer wieder neu erfunden hat und dabei immer neue und fesselnde musikalische Landschaften erkundet. Sein erstes Soloalbum „Life in the Kingdom of Agreement“ (2004) markierte einen Wendepunkt und bot einen roheren, dunkleren und persönlicheren Ausdruck als alles, was er zuvor veröffentlicht hatte. In den folgenden Jahren baute er neben seinen anderen Projekten seine Solo-Diskografie mit „Un-Fi“, „Cold White Earth“, „Tribe & Throne“ und „Lights for the Living“ weiter aus. Jetzt, am 28. März 2025, kehrt Clemmons mit seinem neuesten Album „Everything A War“ zurück, einem Album, das über 40 Jahre seiner musikalischen Reise zusammenfasst. Dies ist ein Album, welches die Zuhörer in seinen Bann zieht, zum Nachdenken anregt und inspiriert, indem es Dunkelheit und Schönheit nahtlos ausbalanciert und uns durch zutiefst emotionale und dynamische Landschaften führt. Mit unzähligen schaurigen Momenten und komplizierten musikalischen Details bietet das Album ein Erlebnis, das ebenso introspektiv wie kraftvoll ist. Clemmons lebt derzeit in einer kleinen Stadt nördlich von Berlin, Deutschland, und arbeitet hauptberuflich als Gitarrenlehrer, eine Erfahrung, die er als seine bisher größte Inspirationsquelle beschreibt. Ein Blick ins Album „Learn To Resist“ beginnt mit melancholischen und dramatischen Streichern (gespielt von Anne de Wolff) und mündet in ein tiefgründiges Eröffnungsstatement: “What a time to be alive, what a time to die.” „The Old World Is Gone“ trägt einen unwiderstehlichen Pink Floyd-Vibe in sich, ein verstecktes Juwel, das sich durch seine Atmosphäre und Tiefe auszeichnet. „Everything A War“ liefert eine rohe, zum Nachdenken anregende Reflexion über Widerstand, nicht nur im Kontext von Konflikten, sondern auch in den täglichen Kämpfen um seelischen Frieden und persönliche Freiheit. David Judson Clemmons über das Album „Für mich ist es in meiner Karriere am wichtigsten, so nah wie möglich an meinem Stil zu bleiben. Im Laufe der Jahre wurde ich ständig daran erinnert, dass das, was ich musikalisch anbiete, nichts mit Massenpopularität zu tun hat, und das betrachte ich als das größte Kompliment. Ich habe kein Interesse daran, in meiner Musik Popularität vor Integrität zu stellen. Mit „Everything A War“ am Horizont habe ich daran gearbeitet, mich vollständig von den Zwängen von Zeit und Geld zu befreien. Egal, wie sehr mich die Gesellschaft unter Druck setzt, mich in bestimmte Richtungen oder Geschwindigkeiten zu bewegen, ich habe mir selbst versprochen, in meinem eigenen Tempo zu gehen. Damit meine Arbeit relevant ist, muss ich mit dem ‚Boden‘ verbunden bleiben und meine Musik mit einer Botschaft der Wärme füllen. Ich erinnere mich, wie ich 13 Jahre alt war, Kopfhörer aufsetzte und Styx oder Queen hörte und das Gefühl hatte, genau dort zu sein, wo ich in diesem Moment sein sollte. Ich hoffe, dass ich dieses Gefühl an andere weitergeben kann. Wenn „Everything A War“ eine Botschaft hat, dann geht es darum, zu lernen, seinen eigenen Instinkten zu vertrauen. Die Welt ist zu einem Geschäft geworden, und die Wirtschaft will dein Geld, deine Zeit, deine Gedanken – alles, was diese Imperien antreibt. Der Titel des Albums handelt nicht nur vom Krieg zwischen Armeen; Es spiegelt den täglichen Kampf um inneren Frieden wider. Wenn wir in unseren eigenen Gemeinschaften keine Harmonie finden können, wie können wir dann Frieden auf globaler Ebene erwarten? Ich glaube, wenn wir einfach langsamer werden und schätzen könnten, was wir haben, könnten die Dinge endlich besser werden.“ https://youtu.be/FN_3AOy8y3s?si=vbX2Sep-EduVbg5D David Judson Clemmons is an extraordinary artist who has continuously reinvented himself across various cult projects, each distinct from the other, always exploring new and captivating musical landscapes. His first solo album, „Life in the Kingdom of Agreement“ (2004), marked a turning point, offering a more raw, dark, and personal expression than anything he had released before. In the years that followed, alongside his other projects, he continued to build his solo discography with „Un-Fi,“ „Cold White Earth,“ „Tribe & Throne,“ and „Lights for the Living.“ Now, on March 28, 2025, Clemmons returns with his latest album, „Everything A War“, a record that encapsulates over 40 years of his musical journey. This is an album that pulls listeners in, provokes thought, and inspires, seamlessly balancing darkness and beauty while taking us through deeply emotional and dynamic landscapes. With countless chill-inducing moments and intricate musical details, the album delivers an experience that is as introspective as it is powerful. Currently residing in a small town just north of Berlin, Germany, Clemmons works as a full-time guitar teacher, an experience he describes as his greatest source of inspiration to date. A Glimpse into the Album „Learn To Resist“ opens with melancholic and dramatic strings (performed by Anne de Wolff), leading into a profound opening statement: “What a time to be alive, what a time to die.” „The Old World Is Gone“ carries an irresistible Pink Floyd vibe, a hidden gem that stands out for its atmosphere and depth. „Everything A War“ delivers a raw, thought-provoking reflection on resistance, not only in the context of conflict but in the daily struggles for mental peace and personal freedom. David Judson Clemmons on the Album „It is most important to me in my career to stay as close to my style as possible. Over the years, I’ve been constantly reminded that what I offer musically has nothing to do with mass popularity, and I take that as the highest compliment. I have no interest in considering popularity before integrity in my music. With „Everything A War“ on the horizon, I’ve worked to completely free myself from the constraints of time and money. No matter how much society pressures me to move in certain directions or at certain speeds, I’ve promised myself to go at my own pace. For my work to have relevance, I must stay connected to the ‘soil’ and fill my music with a message of warmth. I remember being 13 years old, putting on headphones and listening to Styx or Queen, and feeling like I was exactly where I was supposed to be in that moment. I hope to pass that same feeling on to Weiterlesen …

Brkn Love – „The Program“ (28.03.)

(Photo Credit: Tommy Krause) Zusammenfassung Band: Brkn Love Album: „The Program“ Datum: 28.03.2025 Label: Spinefarm Genre: Rock Land: Kanada Order: HIER Quelle: SPINEFARM RECORDS Cover und Tracklist 01. 2020 Vision 02. Rear View Mirror 03. Diamonds 04. Cruel 05. Callous 06. Unholy 07. 12 Wings 08. Pulling Leeches 09. Wisdom Teeth 10. Shades Of You 11. Break The Same 12. Shiver Die modernen kanadischen Rocker BRKN LOVE freuen sich, die bevorstehende Veröffentlichung ihres dritten Albums „The Program“ anzukündigen, das am 28. März über Spinefarm erscheinen wird. Mit Draufgängertum, Mystik und einer ganzen Menge Herz setzt BRKN LOVE die Regeln in Brand, indem sie die Art von Rock’n’Roll produzieren, die dich ein wenig freier fühlen lässt. Ihre düsteren Riffs haben genug Punch, um jede Bühne zum Beben zu bringen, während die Grooves mit genau der richtigen Menge an hüftschwingendem Gusto beben. Angeführt von Sänger und Gitarrist Justin Benlolo, trieft die Musik vor Prahlerei, Soul und Spirit, die durch arenagroße Hooks und faszinierend einfallsreiche Musikalität verstärkt werden. Über die Single hatte Justin folgendes zu sagen: „Wir freuen uns sehr, unsere brandneue Single ‚Pulling Leeches‘ mit euch zu teilen! Dieser Song kam von einem zutiefst rohen Ort, und wir haben alles daran gesetzt, ihn so düster und kompromisslos wie möglich zu machen. Für uns geht es darum, sich zu häuten, sich von den Fesseln zu befreien, die einen zurückhalten, und sich dem Gefühl eines parasitären Liebhabers zu stellen, der sich von einem ernährt – genau wie ein Blutegel. Wir haben uns stark von Bands wie The White Stripes und The Black Keys inspirieren lassen und diesen Track in einem einzigen Take im Studio 606 der Foo Fighters aufgenommen, um seine organische Energie einzufangen.Wir hatten so viel Spaß bei der Arbeit, und wir hoffen, dass ihr das auch fühlt. Drehen Sie auf und genießen Sie. Danke!“ Eine spontane Reise im Jahr 2023, um einen Freund in Charleston, SC, zu besuchen, führte zu ihrem dritten Studioalbum „The Program“. Justin hatte ursprünglich geplant, ein Wochenende in der Stadt zu verbringen. Aus diesem Wochenende wurden neun Wochen, und er kehrte mit dem Großteil des Albummaterials nach Toronto zurück. „Ich hatte nichts anderes zu tun, also brachte ich mein gesamtes Equipment und Studioequipment mit“, erinnert er sich. „Ich war so inspiriert von der Umgebung und den Freunden, die ich gefunden habe. Es ist eine große Stadt, aber sie ist nicht riesig. Es ist aber einfach nur schön. Diese Erfahrung inspirierte das ganze Album. Anstatt so malerisch und metaphorisch zu sein, habe ich Geschichten erzählt.“ Der Albumtitel bezog sich sogar auf den Namen der Textgruppe für seine neuen Freunde in Charleston und bettete die Erfahrung und die Stadt in das Gewebe der Musik ein. Die Vision hatte sich bereits herauskristallisiert, bevor er nach Los Angeles ging, wo er mit seinem langjährigen Produzenten Anton DeLost (Cleopatrick, The Warning, State Champs, Dead Poet Society) aufnahm. Diese Freunde und eine Vielzahl anderer Charaktere, die er traf, inspirierten schließlich das Konzept, das im Mittelpunkt von „The Program“ steht. „Es war ein Kollektiv von 10 Leuten, die ich noch nie zuvor getroffen hatte, und wir benutzten immer wieder den Begriff ‚Das Programm‘ nach dem Motto: ‚Lass uns hierher gehen, weil es gut für das Programm wäre'“, fährt er fort. „Es war cool, von fast völlig Fremden umgeben zu sein, sie zu uns nach Hause einzuladen und Demos zu spielen. Ihre Meinungen waren ungefiltert und unverblümt – was großartig war. Ich war aktiv auf der Suche nach Inspiration und habe mich in verschiedene Situationen begeben. Ich war frei und entfesselt, alles zu tun.“ „In der Vergangenheit habe ich Parameter festgelegt, was BRKN LOVE sein sollte“, erwähnt Justin. „Ich habe gezögert, bestimmte Songs zu veröffentlichen, weil ich mir nicht sicher war, ob sie wir sind. Ich bin älter und weiser. Ich habe mehr Erfahrung damit. Ich weiß, wenn ich singe und einen Song schreibe, wird es BRKN LOVE sein. Ich bin der Filter, durch den die Musik geht.“ https://youtu.be/JDmcbFYhS6k?si=DmK4gyFDDlpWtnfR Modern Canadian rockers BRKN LOVE are pleased to announce the forthcoming release of their third full-length album, ‚The Program,‘ due out March 28th via Spinefarm. Exuding bravado, mystique, and a whole lot of heart, BRKN LOVE sets the rulebook on fire by plugging in, turning up, and churning out the kind of rock ‘n’ roll that makes you feel a little freer. Their gritty riffs pack enough punch to shake any stage while the grooves quake with just the right amount of hip-swinging gusto. Led by vocalist and guitarist Justin Benlolo, the music drips swagger, soul, and spirit amplified by arena-sized hooks and intriguingly inventive musicality. About the single Justin had this to say: „We’re so excited to share our brand-new single, ‚Pulling Leeches,‘ with you! This song came from a deeply raw place, and we poured everything into making it as gritty and unapologetic as possible. For us, it’s all about shedding your skin, breaking free from the tethers that hold you back, and confronting the feeling of a parasitic lover feeding off you—just like a leech. We drew heavy inspiration from bands like The White Stripes and The Black Keys, recording this track in a single take at Foo Fighters’ Studio 606 to capture its organic energy.We had so much fun making this one, and we hope you feel that, too. Turn it up and enjoy. Thank you!“ An impromptu 2023 trip to visit a friend in Charleston, SC gave rise to their third studio album, ‚The Program.‘ Justin initially planned on spending a weekend in town. That weekend turned into nine weeks, and he returned to Toronto with the bulk of the album’s material. “I didn’t have anything else to do, so I brought all of my gear and studio equipment,” he recalls. “I was so inspired by the environment and the friends I made. It’s a big city, but it’s not huge. It’s just beautiful though. The experience inspired the whole record. Instead of being so picturesque and metaphorical, I told stories.” “It was a collective of 10 people I’d never met Weiterlesen …

Doomsday – „Never Known Peace“ (28.03.)

photos by Chris Johnston Zusammenfassung Band: Doomsday Album: „Never Known Peace“ Datum: 28.03.2025 Label: Creator-Destructor Records Genre: Crossover Land: USA / Oakland Order: HIER Quelle: Earsplit PR Cover und Tracklist 01. Death Is Here 02. The Outlaw 03. Eternal Tombs 04. Killing Fields 05. Pain Dweller 06. Extinction’s Hymn 07. Never Known Peace 08. Everyday War 09. Holy Justice 10. Remnants Of Spite Creator-Destructor Records wird Ende März das vernichtende Debütalbum der in Oakland, Kalifornien, ansässigen Crossover-Fraktion Doomsday veröffentlichen und haben das Cover-Artwork des Album und weiteres enthüllt. Doomsday wurden 2018 von Mitgliedern aus verschiedenen Teilen der Metal- und Hardcore-Szene der Bay Area gegründet und liefern ein vernichtendes Gebräu aus Crossover/Thrash mit Divebomb-befeuerter Intensität. Nach mehreren Demos und Singles und heftigen Live-Attacken in der Bay Area und darüber hinaus trat die Band mit der Veröffentlichung ihrer EP „Depictions Of Chaos“ im Jahr 2022 ins internationale Rampenlicht. Doomsday tourten mit Upon Stone, Extinguish, Mutually Assured Destruction, Darkness Everywhere und anderen durch die Westküste und verfeinerten ihr ohnehin schon tödliches Handwerk zu einem neuen Maß an Präzision und Aggression. was sich nun auf dem prägnanten Slam ihrer gleichnamigen EP zeigt, die 2023 veröffentlicht wurde und von der Kritik gelobt wurde und zu mehr Live-Möglichkeiten führte. Jetzt sind Doomsday endlich bereit, ihre Debüt-LP „Never Known Peace“ zu veröffentlichen, ein Album, auf dem die Band ihre Thrash-Metal- und Crossover-Einflüsse weiter umarmt und eine totale Shredder-Thrash-Salve abliefert. Zehn mitreißende Tracks, die von der Energie des Thrash-Metal-Grundgesteins durchdrungen sind, das ihre Heimatstadt in der Bay Area säumt, als wäre es 1986. Technisches Flair und spiralförmige, mit Sturzbomben beladene Präzision befeuern den perkussiven Riff-Angriff. „Never Known Peace“ wurde von Zack Ohren in den Sharkbite Studios (Machine Head, Suffocation, Darkness Everywhere) aufgenommen, gemischt und gemastert und enthält Gastsoli auf „Holy Justice“ und „Remnants Of Spite“ von Andrew Lee (Ripped To Shreds). Abgerundet wird das Album durch das Cover-Artwork von Spencer Davie, das Layout von Isaiah Castillo und die Fotografie von Chris Johnston. Sänger Charlie D. kommentiert: „Danke, dass ihr euch die Zeit genommen habt, euch das anzuhören. So viel Zeit, Gedanken und Liebe sind in dieses Projekt geflossen, und es fühlt sich surreal an, dass es endlich herauskommt. Wir wollten, dass dies ein Liebesbrief an jede Platte wird, mit der wir aufgewachsen sind, während wir im Kern immer noch wir selbst sind. Wir hoffen, dass ihr es genauso liebt wie wir es gemacht haben. Riff City, Baby.“ Band Charlie D. – Vocals Eddie Vigil – Drums Ryan Calaveras – Guitar Glendon “G” Diaz – Bass Robert “Big Rob” DeLorenzi – Guitar https://youtu.be/OWp8guVA4Ds?si=WvN5fXmh394mLBAD Creator-Destructor Records will drop the crushing debut full-length release from Oakland, California-based crossover faction DOOMSDAY in late March, today unveiling the album’s cover art, track listing, preorders, and lead single, “The Outlaw.” Formed in 2018 by members from different parts of the Bay Area metal and hardcore scene, DOOMSDAY delivers a crushing brew of crossover/thrash with divebomb-fueled intensity. Following several demos and singles and heavy live attacks throughout the Bay Area and beyond, the band entered the international spotlight with the 2022 release of their Depictions Of Chaos EP. DOOMSDAY toured across the West Coast with Upon Stone, Extinguish, Mutually Assured Destruction, Darkness Everywhere, and more, honing their already deadly craft to incinerating new levels of precision and aggression, which now shows through on the succinct slam of their eponymous EP, released in 2023 to critical praise and resulting in more live opportunities. Now, DOOMSDAY is finally prepared to unload their debut LP, Never Known Peace, a record which sees the band further embracing their thrash metal and crossover influences and delivering an all-out shredding thrash salvo. Ten ripping tracks that surge with the energy of the thrash metal bedrock that lines their Bay Area hometown like it’s 1986. Technical flair and spiraling divebomb-laden precision fuels the percussive riff assault. Never Known Peace was recorded, mixed, and mastered by Zack Ohren at Sharkbite Studios (Machine Head, Suffocation, Darkness Everywhere), and features guest solos on “Holy Justice” and “Remnants Of Spite” by Andrew Lee (Ripped To Shreds). The record is completed with cover artwork by Spencer Davie, layout by Isaiah Castillo, and photography by Chris Johnston. Vocalist Charlie D. states, “Thank you for taking the time to listen to this. So much time, thought, and love has gone into this, and to finally have it coming out feels surreal. We wanted this to be a love letter to every record we grew up listening to, while still being us at the core. We hope that you love it just as much as we did making it. Riff City, baby.”

Ghostsmoker – „Inertia Cult“ (21.03.25)

Zusammenfassung Band: Ghostsmoker Album: „Inertia Cult“ Datum: 21.03.2025 Label: Art As Carthasis Genre: Doom / Sludge Land: Australien / Melbourne Order: HIER Quelle: Creative Eclipse Cover und Tracklist 01. Elogium 02. Bodies to Shore  03. Incarnate  04. Inertia Cult  05. Haven  06. The Death of Solitude Nach der Veröffentlichung ihrer EP „Grief“ aus dem Jahr 2022 stellt „Inertia Cult“ eine Weiterentwicklung für Ghostsmoker aus Melbourne dar. Ihr neu verfeinerter, kollaborativer Aufnahmeansatz hat es der Band ermöglicht, kraftvolle Riffs und straffere Songstrukturen herauszuhämmern und weiter mit Stimmung und Atmosphäre zu experimentieren. Jedes der Riffs von Ghostsmoker erklingt mit monolithischer, donnernder Kraft und erzeugt die Art von Klangintensität, die nur aus jahrelanger Verstärkerverehrung hervorgeht. „Wir sind als Band seit unserer ersten EP (Grief) im Jahr 2022 stark gewachsen, und das spiegelt sich in diesem Album wider“, sagt Sänger Nathan Brunning. „Unser Selbstvertrauen und unser Verständnis dafür, wer / was wir sind, kommt in dieser Veröffentlichung zum Ausdruck, und sie bildet eine großartige Grundlage für das, was wir als nächstes tun.“ „Abgesehen von musikalischen Einflüssen innerhalb des Genres gibt es viele Anspielungen auf Dinge außerhalb dieses Raums, die ihren Weg in diesen Bereich gefunden haben“, fährt Brunning fort.“Einige der atmosphärischen Teile sind definitiv von Horror- und Sci-Fi-Soundtracks beeinflusst, und unser Video zu Incarnate ist eine direkte Hommage an den Film Skinamarink. Als Kinder der 80er und 90er Jahre ist diese Lo-Fi-Ästhetik tief in uns verwurzelt, so dass sie auch hier und da ihren Weg gefunden hat.“ „Incarnate“ beginnt mit eindringlichem Heulen, das von knochenbrechenden Riffs gejagt wird, und ist die erste Single von „Inertia Cult“. Der Song vollzieht einen sorgfältigen Balanceakt zwischen lauten, massigen Instrumentals und eindringlichen, vom Ambient inspirierten Abschnitten, die jeweils von knallenden Drums und wilden Fuzz-Peitschen jeder angeschlagenen Saite unterstrichen werden. Das Endprodukt ist sowohl hypnotisch als auch rhythmisch bestrafend, ein Balanceakt, der auf den ersten Blick schwer zu erreichen ist. https://youtu.be/AxmGJjlCFMM?si=-q1w2WF3swvAWYuI Following the release of their 2022 EP Grief, Inertia Cult represents an evolution for Melbourne’s Ghostsmoker. Their newly refined, collaborative approach to recording has allowed the band to hammer out powerful riffs, tighter song structures and further experiment with mood and atmospherics. Each of Ghostsmoker’s riffs ring with monolithic, thunderous power, generating the kind of sonic intensity that only comes from years of amplifier worship. „We’ve grown a lot as a band since our first EP (Grief) in 2022, and that’s reflected in this album,” says vocalist Nathan Brunning. “Our confidence and understanding of who/what we are comes through on this release, and it sets a great foundation for what we do next.“ „Apart from musical influences within the genre, there are plenty of nods to things outside that space that have found their way in,” continues Brunning. “Some of the atmospheric parts are definitely influenced by horror and sci-fi soundtracks, and our video for Incarnate is a direct homage to the film Skinamarink. As kids of the 80’s and 90’s, that lo-fi aesthetic is deeply ingrained in us, so that found its way in here and there as well.“ Opening with haunting howls chased with bone-crushing riffs, Incarnate is the first single from Inertia Cult. The song wages a careful balancing act between loud, hulking instrumentals and haunting ambient inspired sections, each one underscored by slamming drums and wild lashes of fuzz from every string struck. The final product is both hypnotic yet rhythmically punishing, a balancing act that, on face, is hard to achieve.

Chamber Mage – „By Light Of Emerald Gods“ (28.03.)

photo by Steph Nelson Zusammenfassung Band: Chamber Mage Album: „By Light Of Emerald Gods“ Datum: 28.03.2025 Label: Nameless Grave Records Genre: Heavy Metal Land: USA / Colorado Order: HIER Quelle: Earsplit PR Cover und Tracklist 01. In Battle 02. Blades On The Rampart 03. Bishop’s Vengeance 04. Beyond The Lighthouse 05. To Spires Deep And Caverns High 06. The Length Of The Chain 07. The Emerald Tower Revealed 08. The Silver City Fell Nameless Grave Records begrüßt die traditionellen Heavy-Metal-Krieger Chamber Mage aus Colorado zur Veröffentlichung ihrer Debüt-LP „By Light Of Emerald Gods“ auf dem Label. Am Fuße des Pikes Peak in Colorado tauchten Chamber Mage 2021 mit dem Spring Melt auf und verbrachten die nächsten Jahre am Rande der Rocky Mountains, um ein tödliches Heavy-Metal-Handwerk zu verfeinern, das von einer Mischung aus frühem europäischem Power Metal, dem NWOBHM und dem tödlichsten Power Metal der Vereinigten Staaten inspiriert war, um ihren eigenen einzigartigen Sound zu kreieren. Das Jahr 2022 brachte eine gut aufgenommene Demo, die eine Reihe von Shows einleitete, die sie über die Jahre hinweg begleiteten, während sie weiter schrieben, sowohl klassische Gruppen wie Thor und Riot als auch neuere Legenden wie Solicitor und Castle Rat unterstützten. Obwohl Chamber Mage noch eine recht neue Band ist, ist sie das Ergebnis jahrelanger Szeneerfahrung; Eine Band, die eine Reife der Vision hat, die sich gut mit der Energie und Leidenschaft verbindet, die sie auf den Tisch bringen. Das Ergebnis ist ein Album, das den Test der Zeit bestehen wird: „By The Light Of Emerald Gods“. Das fünfzigminütige Album bietet eine aufgeladene Offensive, die von galoppierenden Riffs und aufsteigenden Melodien durch acht Hymnen angetrieben wird, die mit Geschichten von Kampf und Magie, Tragödie und Triumph donnern. „By The Light Of Emerald Gods“ wurde von Ivan Alcala bei Cadaver Audio aufgenommen und gemischt, von Andrew Lee gemastert (Ripped To Shreds) und mit Cover-Artwork von William Nevin vervollständigt. Der Abschlusstrack enthält ein Gastcello von Angela Jensen, während die Gäste JP Abboud, Taylor Webb, Charles Wahler, Matt Harrigan, Noelle Bovee und Justin Venman sich den Mitgliedern von Chamber Mage als The Emerald Choir während des gesamten Albums anschließen. Mit der Lead-Single „The Emerald Tower Revealed“ bietet die Band: „Dieser Song ist immer großartig zu spielen, weil er klanglich eine Menge Bandbreite abdeckt. Das Strophenriff tuckert mit epischem Storytelling dahin, und der Refrain bricht in ein funky getimtes, vom J-Pop inspiriertes Riff aus. Die zweite Hälfte des Songs bietet einige wirklich aufregende Musikpassagen/Shred-Gitarre, um alle auf Trab zu halten!“ Band Avery Berg – Vocals Dan Nevin – Drums Devan Fechner – Guitar Jaden Knowles – Guitar Ted Jedlicki – Bass https://youtu.be/1rPoP-dHTDA?si=pJyMH9dyAmeD8aIk Nameless Grave Records welcomes Colorado-based traditional heavy metal warriors CHAMBER MAGE to the label for the release of their debut LP, By Light Of Emerald Gods. At the foot of the Pikes Peak in Colorado, CHAMBER MAGE emerged with the Spring melt in 2021 and spent the next few years at the edge of the Rocky Mountains furiously honing a deadly heavy metal craft inspired by a mixture of early European power metal, the NWOBHM, and the deadliest of United States power metal to create their own unique sound. 2022 brought a well-received demo which launched a series of shows that would take them across the years as they continued writing, both supporting classic groups such as Thor and Riot as well as newer legends in the making like Solicitor and Castle Rat. Though still a fairly new band, CHAMBER MAGE is the result of years of scene experience; A band that has a maturity of vision that blends well with the energy and passion that they bring to the table. The result is an album that will stand the test of time: By The Light Of Emerald Gods. The fifty-minute record boasts a charged offensive fueled by galloping riffs and soaring melodies through eight anthems that thunder with tales of battle and magic, tragedy and triumph. Highly recommended for fans of Nocturnal Rites, Visigoth, Jag Panzer, Armored Saint, Slough Feg, Cirith Ungol, and Manilla Road. By The Light Of Emerald Gods was recorded and mixed by Ivan Alcala at Cadaver Audio, mastered by Andrew Lee (Ripped To Shreds), and completed with cover art by William Nevin. The closing track features guest cello by Angela Jensen, while guests JP Abboud, Taylor Webb, Charles Wahler, Matt Harrigan, Noelle Bovee, and Justin Venman join the members of CHAMBER MAGE as The Emerald Choir throughout the album. With the lead single, “The Emerald Tower Revealed,” the band offers, “This song is always great to play because it covers a ton of range sonically. The verse riff chugs along with epic storytelling over top and the chorus breaks into a funky timed J-pop-inspired riff. The second half of the song features some really exciting music passages/shred guitar to keep everyone on their toes!”

Wythersake – „At War With Their Divinity“ (21.03.)

photo by Katie Dobihal Photography Zusammenfassung Band: Wythersake Album: „At War With Their Divinity“ Datum: 21.03.2025 Label: Scarlet Records Genre: Death Metal Land: USA / Washington Order: HIER Quelle: Scarlet Records Cover und Tracklist 01. Purity Through Non Existence 02. Bloodlet The Lepers Created 03. Dancing Plagues Of Modern Man 04. At War With Their Divinity 05. Devour The Throne Of Grace 06. Gotterdammerung 07. The Autumnal Passing 08. Shrines Of Offal Rise 09. Chimerical God State Worship 10. Agents Of Holy Death 11. Behind Shadows Of Virtue 12. Perverse Christ Aeon Wythersake werden ihr zweites Album „At War With Their Divinity“ am 21. März über Scarlet Records veröffentlichen. Durch die Verschmelzung der eleganten Raffinesse des skandinavischen Death-Black-Metal der 90er Jahre mit der unerbittlichen Intensität amerikanischer Extremität und der Verschmelzung komplexer Melodien mit roher, wilder Energie schaffen Wythersake genau den Sound, nach dem sich die Underground-Szene gesehnt hat. Die Band aus Washington, D.C. kehrt mit ihrem mit Spannung erwarteten neuen Album zurück und liefert 12 strafende Tracks rebellischer Dunkelheit: Dieses wilde und ermächtigende Werk ermutigt die Zuhörer, ihren eigenen Weg zu gehen und das luziferische Licht in einer Welt zu werden, die von Unwissenheit umhüllt ist. Mit „At War With Their Divinity“ verschieben Wythersake die kreativen Grenzen noch weiter und bekräftigen ihren Platz als Kraft der Zerstörung, die den Geist durch Chaos und Trotz erhebt. Produziert, gemischt und gemastert von Wythersake in den Northlake Studios und mit einem hervorragenden Cover-Artwork von Belial NecroArts versehen, wird „At War With Their Divinity“ in den folgenden Formaten veröffentlicht: Digipack CD Digital Band Gabriel Luis – Vocals, Guitar James Siegrist – Guitar Cody Bowen – Bass Daniel Salamanca – Drums https://youtu.be/TQLPrjacQh4?si=dV__E09vqybfYucT Wythersake will release the sophomore album „At War With Their Divinity“ on March 21st through Scarlet Records. Merging the elegant sophistication of 90’s Scandinavian death-black metal with the unrelenting intensity of American extremity, and blending intricate melodies with raw ferocious energy, Wythersake crafts the exact sound the underground scene has been craving. The Washington, D.C. band returns with their highly anticipated new record, delivering 12 punishing tracks of rebellious darkness: this fierce and empowering work encourages listeners to embrace their own path and become the Luciferian light in a world shrouded in ignorance. With “At War With Their Divinity” Wythersake push the creative boundaries even further and affirm their place as a force of destruction elevating the spirit through chaos and defiance. Produced, mixed and mastered by Wythersake at Northlake Studios, and graced by a superb cover artwork courtesy of Belial NecroArts, “At War With Their Divinity” will be released in the following formats: – digipack CD – digital

Cradle Of Filth – „The Screaming Of The Valkyries“ (21.03.25)

[photo credit: Jakub Alexandrowicz] Zusammenfassung Band: Cradle Of Filth Album: „The Screaming Of The Valkyries“ Datum: 21.03.2025 Label: Napalm Records Genre: Extreme Metal Land: UK Order: HIER Quelle: Napalm Records Cover und Tracklist 01. To Live Deliciously 02. Demagoguery 03. The Trinity Of Shadows 04. Non Omnis Moriar 05. White Hellebore 06. You Are My Nautilus 07. Malignant Perfection 08. Ex Sanguine Draculae 09. When Misery Was A Stranger Cradle Of Filth veröffentlichen am 21. März 2025 ihr 14. Studioalbum und Napalm Records-Debüt „The Screaming Of The Valkyries“. Die für den GRAMMY Award nominierte Band um Szene-Ikone Dani Filth verbindet auf ihrem neuesten Werk monumentale melancholische Melodien, dunklen Thrash und apokalyptisches, existenzielles Grauen mit einer guten Portion ungezügelter Ekstase. Cradle Of Filth zählen zu den einflussreichsten, ehrwürdigsten und bekanntesten Namen der Musikgeschichte. Mit ihrem unverwechselbaren Mix aus infernaler Härte, makabrer Theatralik und düsterem Gothic-Stil haben sie die Szene nachhaltig geprägt und vielen der heutigen Top-Metal-Künstler*innen den Weg geebnet. Nach dem Erfolg ihres 2021 erschienenen Albums „Existence Is Futile“ (#20 der US-Billboard 200 sowie #9 der Deutschen Album-Charts), haben Cradle Of Filth mit „The Screaming Of The Valkyries“ einen blutgetränkten Liebesbrief an ihre langjährigen Fans verfasst und öffnen gleichzeitig neuen Hörer*innen die Pforten in ihre diabolische Klangwelt. Dani Filth über „To Live Deliciously“: „Der Song handelt davon, das Leben zu feiern und davon, sich allem hinzugeben, ohne an die Zwänge von Religion, Mode oder Staat gebunden zu sein. Frei von Schuld und Einschränkungen. So, wie es die Natur vorgesehen hat. Man könnte es als einen hedonistischen Lebensstil deuten – und einen positiven, solange er nicht auf Kosten oder zum Leid anderer gelebt wird. Es geht darum, sich einfach am Sein zu erfreuen. Lebendig und frei im Hier und Jetzt.” Dani Filths markante Schreie und unverkennbaren Growls verschmelzen auf „The Screaming of the Valkyries“ mit kraftvollen Twin-Gitarren, symphonischen Nuancen und einer explosiven Rhythmussektion, getragen von Schlagzeuger Martin „Marthus“ Skaroupka, Bassist Daniel Firth, den Gitarristen Marek „Ashok“ Smerda und Donny Burbage sowie Keyboarderin und Sängerin Zoe Federoff. Auf den bedrohlichen Opener „To Live Deliciously“ folgt „Demagoguery“ und kombiniert düstere Schönheit, Blast Beats und satanischen Groove in einer Weise, wie es nur Cradle Of Filth können. „The Screaming of the Valkyries“ entfaltet sich mit einer einladenden Intensität, die an Klassiker wie „Dusk… And Her Embrace“ und „Cruelty and the Beast“ erinnert, während es gleichzeitig die Wucht moderner Werke wie „Hammer of the Witches“ und „Existence Is Futile“ aufgreift. „White Hellebore“ zeigt die Band von ihrer teuflischsten Seite – eine Symbiose aus traditionellem Heavy Metal und thrashender Wut, kunstvoll integriert in opernhafte Gothic-Arrangements. Das melancholische „Non Omnis Moriar“ („Ich werde nicht gänzlich sterben“) evoziert die Atmosphäre von Acts wie Paradise Lost und Anathema, bleibt jedoch durch Cradle Of Filth’s infernales Prisma unverkennbar eigenständig. „You Are My Nautilus“ ist der düsterste Song, den Iron Maiden nie geschrieben haben, während „Ex Sanguine Draculae“ die Atmosphäre der Dusk-Ära wieder aufleben lässt und mit kreativen Akzenten erweitert. „The Screaming of the Valkyries“ wurde von Scott Atkins in den Grindstone Studios in Suffolk, England, produziert, aufgenommen, gemixt und gemastert und markiert den Beginn einer neuen Ära in der Geschichte von Cradle Of Filth. Band Dani Filth – Vocals Marek ‚Ashok‘ Smerda – Guitars Martin ‚Marthus‘ Skaroupka – Drums Daniel Firth – Bass Donny Burbage – Guitars Zoe Federoff – Vocals, Keys https://youtu.be/RJNz_0XORhA?si=TR-wyAv9w-RpR-Iy

Noisepicker – „The Earth Will Swallow The Sun“ (21.03.25)

photos by Jerry Deeney Zusammenfassung Band: Noisepicker Album: „The Earth Will Swallow The Sun“ Datum: 21.03.2025 Label: Exile On Mainstream Records Genre: Doom / Noise Rock / Post Rock Land: UK Order: HIER Quelle: Earsplit PR Cover und Tracklist 01. What You Deserve 02. Chew 03. Tomorrow Lied The Devil 04. Leave Me The Name 05. What Did You Think Was Going To Happen 06. The End Of The Beginning 07. Start The Flood 08. The Earth Will Swallow The Sun 09. Lorraine In Blood 10. Lunatics „Chew“ ist die neue Single des britischen Doom/Noise Rock/Post-Rock-Duos Noisepicker, der Song ist auf dem bevorstehenden zweiten Album der Band „The Earth Will Swallow The Sun“ zu finden, das am 21. März über Exile On Mainstream Records erscheint. Das Video zu „Chew“ wurde von Noisepicker-Gitarrist/Sänger Harry Armstrong kreiert, gefilmt und geschnitten, der verrät: „Wir beide leben auf entgegengesetzten Seiten des Landes, was es manchmal schwierig macht, zusammenzukommen. Das geht so weit, dass wir nie proben. Abgesehen von zwei Songs hatten wir das gesamte neue Album nur zusammen gespielt, als wir ins Studio gingen, um es aufzunehmen. Und diese beiden Stücke haben wir immer nur beim Soundcheck gespielt, eine Stunde bevor wir sie live gespielt haben. Das erklärt wahrscheinlich eine Menge! Das bedeutet, dass wir bei den Videos ‚erfinderisch‘ sein müssen, um sicherzustellen, dass wir nicht der Hauptfokus der Videos sind. Wir filmen uns gegenseitig, wenn wir können, und bewahren es auf, falls es gebraucht wird. So ist die Idee mit den Puppen entstanden. Ich konnte nicht beide von uns im selben Raum unterbringen, also musste ich improvisieren. Ich finde, das macht das Video noch besser! In dem Song geht es darum, dass man hasst, was aus einem geworden ist, nachdem man den Erwartungen einer unerfüllten Gesellschaft hinterhergelaufen ist, und dass man erst merkt, dass man betrogen wurde, wenn es schon viel zu spät ist. Man hat mit dir gespielt. Wie eine Marionette an einer Schnur. Viel Spaß!“ Nach mehr als einem Vierteljahrhundert Lärmgeschichte kehrt Sänger und Gitarrist Harry Armstrong zurück. Bekannt als aktueller Bassist von Orange Goblin, war Armstrong ein Teil des Hard Rock von Blind River, des schlammigen Thrash Metal von End Of Level Boss, des Piano-geführten Jazzrocks von The Earls Of Mars, der Stoner-Dosis von Hangnail und neben Bill Steer und Ludwig Witt von Firebird die instrumentalen Klanglandschaften von The Winchester Club, den Death Metal von Decomposed und viele andere. Armstrong sind zusammen mit Drummer Kieran Murphy Noisepicker. https://youtu.be/BJ4mDlmJ_mU?si=PAab1d0khwPJYRUl “Chew” is the new single from British doom/noise rock/post-rock duo NOISEPICKER, the song found on the band’s impending second album, The Earth Will Swallow The Sun, out March 21st via Exile On Mainstream Records. An incredibly entertaining video for “Chew” made its public debut today through a premiere hosted by The Obelisk. The video for “Chew” was created, filmed, and edited by NOISEPICKER guitarist/vocalist Harry Armstrong, who reveals, “The two of us live on opposite sides of the country, which makes getting together tricky at times. To the point where we never rehearse. Apart from two songs, we had only played the entire new album together when we entered the studio to record it. And those two tracks were only ever played during soundcheck, an hour before we played them live. Which probably explains a lot! This means we need to be ‘inventive’ when thinking about videos, basically making sure that we are not the main focus of them. We grab footage of each other when we can and store it up in case it’s needed. That’s where the puppet idea came from. I couldn’t get both of us in the same room, so I had to improvise. I think it actually makes for a better video! The song is about hating what you’ve become after chasing the expectations of an unfulfilling society, and only realizing you’ve been had when it’s far too late. You’ve been played. Like a puppet on a string. Enjoy!” With more than a quarter of a century of noise making history behind him, singer and guitarist Harry Armstrong returns. Known as the current bass player in Orange Goblin, Armstrong has been a part of delivering the hard rock of Blind River, the sludgy thrash metal of End Of Level Boss, the piano-led jazz rock of The Earls Of Mars, the stoner fix of Hangnail and alongside Bill Steer and Ludwig Witt in Firebird, the instrumental soundscapes of The Winchester Club, the death metal of Decomposed, and many others. Armstrong, alongside drummer Kieran Murphy, are NOISEPICKER.

Aran Angmar – „Ordo Diabolicum“ (21.03.25)

Zusammenfassung Band: Aran Angmar Album: „Ordo Diabolicum“ Datum: 21.03.2025 Label: Soulseller Records Genre: Black Metal Land: Griechenland / Niederlande / Italien Order: Quelle: Sure Shot Worx Cover und Tracklist 01. Dungeons of the Damned 02. Aeon Ablaze 03. Ordo Diabolicum 04. Hêlēl ben-Šaḥar 05. Crown of the Gods 06. Chariots of Death 07. Primordial Fire 08. Vae Victis Soulseller Records kündigt stolz das neue Album der internationalen Black Metal-Band Aran Angmar an, das am 21. März 2025 auf CD, LP und digital erscheinen wird. „Ordo Diabolicum“ wurde von Psychon (Septicflesh) bei Sound Abuse Production gemischt und gemastert und enthält ein Cover-Artwork von Stefan Todorovic (Khaos Diktator Designs). Das dritte Album der Band hebt ihre Musik auf ein neues Level mit einem ganz persönlichen Sound, der mediterrane Atmosphären und nordische Folk-Elemente verbindet. Er erforscht die Dunkelheit nicht als Leere, sondern als einen Bereich, in dem sich die Wahrheit offenbart, Grenzen zerbrechen und die menschliche Freiheit zum Vorschein kommt. Ein klanglicher Abstieg, bei dem das Chaos Befreiung offenbart. Ein Black Metal Ritual. Band Lord Abagor – Vocals Maahes – Guitars / Bass Alessandro Cupici – Drums Soulseller Records proudly announces the new album of international Black Metal act Aran Angmar, set for release on March 21st 2025 on CD, LP and digitally. „Ordo Diabolicum“ was mixed and mastered by Psychon (Septicflesh) at Sound Abuse Production and features a cover artwork by Stefan Todorovic (Khaos Diktator Designs). The band’s third full-length brings their music to a new level with an own personal sound which combines meditteranean atmospheres and nordic folk elements.It explores darkness not as a void but as a realm where truth reveals itself, boundaries shatter, and human freedom emerges. A sonic descent where chaos reveals liberation. A Black Metal ritual.

Katla – „Scandinavian Pain“ (21.03.25)

[Photo Credit: Nikolaj Bransholm] Zusammenfassung Band: Katla Album: „Scandinavian Pain“ Datum: 21.03.2025 Label: Napalm Records Genre: Doom Land: Dänemark Order: HIER Quelle: Napalm Records Cover und Tracklist 01. Don´t Let The Fuckers Get You Down 02. Goblet of Power 03. Dead Lover 04. Eating Grapes With Kevin Sharp 05. Taurus 06. Hunab-Ku 07. White Dagger 08. Grim Jesus 09. Castle of Purity Das dreiköpfige dänische Doom-Monster Katla wird das Jahr 2025 mit der Veröffentlichung seines unverzichtbaren Debütalbums „Scandinavian Pain“, das am 21. März über Napalm Records erscheint, an die Gurgel nehmen. Nach Jahren der Verfeinerung ihres kolossalen Sounds und ihrer Live-Energie liefert die Band eine unerbittliche Mischung aus rohen Emotionen, düsteren Riffs und unterirdischer Klangbatterie. Das Album markiert nicht nur ein neues Kapitel für die Band, sondern spiegelt auch ihren Aufstieg zu Anerkennung wider – von bescheidenen Anfängen beim Copenhell Festival bis hin zu einem herausragenden Act im dänischen Heavy-Music-Underground. Erlebt dieses Gewitter auf den europäischen Bühnen, wenn Katla die mächtige Death Metal Force 1914 auf ihrer ausgedehnten Tour ab Ende Februar supporten werden! „Scandinavian Pain“ markiert auch das Debüt des neuen Katla-Bassisten und -Sängers Theis Thorgersen. Seine Ergänzung haucht nicht nur der Band selbst neue Energie ein, sondern verleiht ihr auch einen weiterentwickelten Sound, der härter, dunkler und schärfer ist als je zuvor. Der bedeutungsvolle und dennoch hemmungslose Sound und die energiegeladenen Live-Auftritte von Katla haben sie zu einer Kraft gemacht, mit der man rechnen muss. Katla über „Taurus“: „Das war der erste Song, den wir nach dem Ausstieg unseres alten Bassisten kreiert haben. Wir hatten weder ein Label noch einen klaren Plan, was wir neben dem Musikmachen machen wollten. „Taurus“ war unser erster Schritt in den „neueren“ Sound von Katla. Nach der Split ‚Overdoser‘ und dem Versuch, das Tempo ein wenig zu erhöhen, um es härter und düsterer klingen zu lassen, kam „Taurus“ ganz natürlich mit der Ankunft von Theis an den Bass- und Gesangsparts und den Visionen für das Debütalbum von Katla.“ „Scandinavian Pain“ ist eine kathartische Erkundung persönlicher Kämpfe, psychischer Gesundheit und Gesellschaftskritik. Songs wie „Dead Lover“ und „Grim Jesus“ tauchen tief in Themen wie die Überwindung innerer Dunkelheit und die Ablehnung unterdrückender Systeme ein und präsentieren Texte, die mit der Widerstandsfähigkeit des menschlichen Geistes in Resonanz stehen. „Castle of Purity“ ist eine brennende Hymne, die den Missbrauch und die Heuchelei in der organisierten Religion anprangert – ein kraftvolles Statement über den Kampf gegen Ungerechtigkeit und die Suche nach Kraft in der Individualität. Produziert von Lasse Ballade (bekannt für seine Arbeit mit Solbrud, Alkymist und Halshug), verbindet das Album viszerale Klanglandschaften mit einer zutiefst persönlichen Erzählung. Bereite dich darauf vor, die rohe Kraft und ungefilterte Ehrlichkeit von Katla auf „Scandinavian Pain“ zu erleben. Katla sagt über das Album: „“Scandinavian Pain“ ist ein Album über die Scham, sich in einem Land deprimiert zu fühlen, das in vielerlei Hinsicht außerhalb jegliches Elends oder der Kontrolle anderer zu sein scheint. Das innewohnende Schuldgefühl, die niedergeschlagenen Gedanken. Das Gewicht des kulturellen Christentums und die Zugehörigkeit zu einem System, das sowohl unser Leben als auch das anderer zerstört. Es geht darum, die neueste Staffel einer dekadenten TV-Show zu sehen, während täglich Kinder ermordet werden. Alle Songs sind unterschiedlich und doch ähnlich. Diesmal gibt es eine Affirmation für euch, die es vielleicht nötig haben könnte, eine Geschichtenerzählung, einen kurzen grindigen Track, etwas mit einem Blastbeat, aber natürlich auch schweren Sludgy Doom. Willkommen im Haus des Schmerzes.“ Band Rasmus Bang – Drums & Vocals Marc Lennart Christensen – Guitar Theis Stenberg Thorgersen – Bass & Vocals Tour-Daten KATLA on Tour with 1914:27.02.25 PL – Warsaw / Hydrozagadka 28.02.25 DE – Leipzig / Hellraiser 01.03.25 DE – Selb / Rockclub Nordbayern 03.03.25 DE – Munich / Backstage Club 04.03.25 DE – Erfurt / Bandhaus 05.03.25 DE – Frankfurt / Nachtleben 06.03.25 DE – Essen / Don’t Panic 07.03.25 BE – Diest / Hell 08.03.25 BE – Kortrijk / DVG Club 10.03.25 FR – Paris / Petit Bain 11.03.25 NL – Leiden / Nobel 12.03.25 NL – Nijmegen / Doornroosje 13.03.25 DE – Osnabrück / Bastard Club 15.03.25 DK – Albertslund / Forbrændingen 16.03.25 DE – Hamburg / Logo 18.03.25 DE – Berlin / Reset 19.03.25 DE – Dresden / HD 20.03.25 CZ – Prague / Black Pes 21.03.25 SK – Bratislava / Randal 22.03.25 SK – Kosice / Collosseum 23.03.25 PL – Krakow / Hype Park https://youtu.be/L7ccHpO6Wek?si=hR3K6e58rlan59ye Three-headed Danish doom monster KATLA is set to take 2025 by the throat with the release of their unmissable debut album, Scandinavian Pain, out March 21 via Napalm Records. After years of honing their colossal sound and live energy, the band delivers an unrelenting blend of raw emotion, gritty riffs, and subterranean sonic battery. The album not only marks a new chapter for the band, but also reflects their rise to acclaim – from humble beginnings at Copenhell Festival, to becoming a standout act in Denmark’s heavy music underground. Witness this thunderstorm on European stages, when KATLA will support the mighty death metal force 1914 on their extensive tour starting end of February! Scandinavian Pain also marks the debut of new KATLA bassist and vocalist Theis Thorgersen. His addition not only breathes renewed energy into the band itself, but imbues an evolved sound that is heavier, darker, and sharper than ever before. KATLA’s meaningful yet uninhibited sound and high-energy live performances have positioned them as a force to be reckoned with. KATLA on “Taurus”: ”This was the first song that we created after the departure of our old bassist. We didn’t have a label or a clear plan of what we wanted to do besides making music. Taurus was our first step into the ‘newer’ sound of KATLA. After making the split ‘Overdoser’ and trying to up the tempo a bit to make it sound tougher and gritter, Taurus came naturally with the arrival of Theis on the bass and vocal parts, and the visions for the debut KATLA album.” Scandinavian Pain is a cathartic exploration of personal struggles, mental health, and societal critique. Songs like Weiterlesen …

Ghostsmoker – „Inertia Cult“

Zusammenfassung Band: Ghostsmoker Album: „Inertia Cult“ Datum: 21.03.2025 Label: Art As Carthasis Genre: Sludge / Blackened Doom Land: Australien Order: HIER Quelle: Creative Eclipse PR Cover und Tracklist 01. Elogium 02. Bodies to Shore  03. Incarnate  04. Inertia Cult  05. Haven  06. The Death of Solitude Nach der Veröffentlichung ihrer EP „Grief“ aus dem Jahr 2022 stellen „Inertia Cult“ eine Weiterentwicklung für Ghostsmoker aus Melbourne dar. Ihr neu verfeinerter, kollaborativer Aufnahmeansatz hat es der Band ermöglicht, kraftvolle Riffs und straffere Songstrukturen herauszuhämmern und weiter mit Stimmung und Atmosphäre zu experimentieren. Der Song beginnt mit eindringlichem Heulen, das von knochenbrechenden Riffs gejagt wird, und vollzieht einen sorgfältigen Balanceakt zwischen lauten, massigen Instrumentals und eindringlichen, vom Ambient inspirierten Abschnitten, die jeweils von knallenden Drums und wilden Fuzz-Peitschen jeder Saite unterstrichen werden. Das Endprodukt ist sowohl hypnotisch als auch rhythmisch bestrafend, ein Balanceakt, der auf den ersten Blick schwer zu erreichen ist. „“Incarnate“ handelt davon, dass man in einer Schleife der Verzweiflung feststeckt und nicht in der Lage ist, durch seine Trauer und sein Trauma voranzukommen“, sagt Brunning. „Während der frühen Phasen des Schreibens für das Album verstarb mein Bruder plötzlich, was einen großen Einfluss auf die lyrischen Themen des Albums hatte. Auch der Vater unseres Schlagzeugers Brayden verstarb, während wir im Studio waren, um das Album aufzunehmen, und wir anderen haben uns zusammengetan, um die Arbeit an unserem Freund, der eine so schmerzhafte Zeit im Leben durchmachte, und seinem Vater, der sein größter Unterstützer war, zu beenden. Das alles, die Hürden des täglichen Lebens, scheiternde Beziehungen, neue Beziehungen usw. haben letztendlich dazu beigetragen, dieses Album zu dem zu machen, was es ist.“ https://youtu.be/AxmGJjlCFMM?si=onaXecOXgWFZoh6d Following the release of their 2022 EP „Grief“, „Inertia Cult“ represents an evolution for Melbourne’s Ghostsmoker. Their newly refined, collaborative approach to recording has allowed the band to hammer out powerful riffs, tighter song structures and further experiment with mood and atmospherics. Opening with haunting howls chased with bone-crushing riffs, the song wages a careful balancing act between loud, hulking instrumentals and haunting ambient inspired sections, each one underscored by slamming drums and wild lashes of fuzz from every string struck. The final product is both hypnotic yet rhythmically punishing, a balancing act that, on face, is hard to achieve. „Incarnate is about being stuck in a loop of despair and not being able to move forward through your grief and trauma,” says Brunning. “During the very early stages of writing for the album, my brother passed away suddenly which had a significant impact on the lyrical themes on the record. Our drummer Brayden’s father also passed away while we were in the studio recording the album, and the rest of us rallied together to finish the job in dedication to our friend who was going through such a painful time in life, and his father, who was his biggest supporter. The above, the hurdles of everyday life, relationships failing, new ones forming etc all ultimately fed into making this album what it is.“

Japanese Breakfast – „For Melancholy Brunettes (& sad women)” (21.03.25)

Photocredit: Pak Bae Zusammenfassung Band: Japanese Breakfast Album: „For Melancholy Brunettes (& sad women)” Datum: 21.03.2025 Label: Dead Oceans Genre: Indie Pop Land: USA / New York Order: HIER Quelle: Better Call Rob Cover und Tracklist 01. Here is Someone 02. Orlando in Love 03. Honey Water 04. Mega Circuit 05. Little Girl 06. Leda 07. Picture Window 08. Men in Bars (Feat. Jeff Bridges) 09. Winter in LA 10. Magic Mountain „For Melancholy Brunettes (& sad women)“ – das vierte Album von Japanese Breakfast, das am 21. März 2025 via Dead Oceans erscheint – ist nach einem Jahrzehnt, in dem die Band das Beste aus improvisierten Aufnahmeräumen in Lagerhäusern, Wohnwagen und Lofts gemacht hat, das erste richtige Studioalbum der Band. Produziert von GRAMMY-Preisträger Blake Mills (Bob Dylan, Fiona Apple), zieht sich Frontfrau und Songschreiberin Michelle Zauner von der hellen Extrovertiertheit des Vorgängers “Jubilee“ zurück, um die dunkleren Wogen zu erforschen, die in ihrem Inneren brodeln – das launische, fruchtbare Feld der Melancholie, das seit langem als der psychische Zustand von Dichtern am Rande der Inspiration gilt. Das Ergebnis ist eine künstlerische Absichtserklärung: ein reifes, komplexes, nachdenkliches Werk, das den romantischen Nervenkitzel einer Gothic Novel heraufbeschwört. “For Melancholy Brunettes (& sad women)“ folgt einer transformativen Periode in Zauners Leben, in der ihr zweifach GRAMMY-nominiertes Durchbruchsalbum “Jubilee” und ihre Bestseller-Memoiren “Crying In H Mart” – die als “Tränen im Asia-Markt“ übersetzt im Ullstein Verlag erschienen – sie in den kulturellen Mainstream katapultierten und ihre tiefsten künstlerischen Ambitionen erfüllten. Als sie über diesen Erfolg nachdachte, wurde Zauner die Ironie des Verlangens bewusst, die so oft Glückseligkeit und Verderben miteinander verbindet. “Ich fühlte mich verführt, indem ich bekam, was ich immer wollte“, sagt sie. “Ich flog zu nah an die Sonne heran, und mir wurde klar, dass ich sterben würde, wenn ich weiterflöge“. Das Schicksal von Ikarus und anderen Verdammten verleiht “For Melancholy Brunettes (& sad women)“ sein beständigstes Thema: die Gefahren des Begehrens. Wie zerstreutes Licht führen seine spektralen Teile die Charaktere des Albums durch Zyklen von Versuchung, Übertretung und Vergeltung. In der veröffentlichten Leadsingle “Orlando in Love“ – eine Anspielung auf John Cheevers Riff auf “Orlando Innamorato“, einem unvollendeten Epos, das aus 68 ½ Cantos des Renaissance-Dichters Matteo Maria Boiardo besteht – ist der Held ein gutmütiger Dichter, der sein Wohnmobil am Meer parkt und dem Ruf einer Sirene zum Opfer fällt, seinem 69. Canto (selbst im erhabenen Reich des klassischen Mythos hat Zauner ein Faible für Anspielungen). Obwohl Zauner auf “Soft Sounds from Another Planet“ (2017) mit Science-Fiction und auf “Jubilee“ mit heiterem Surrealismus experimentiert hat, ist die Landschaft der europäischen Romantik, die “For Melancholy Brunettes“ zugrunde liegt, und das dichte Gewebe klassischer Anspielungen, das damit einhergeht, Neuland für eine Songwriterin, die ihre künstlerische Reife erreicht. Sie führt ihre Inspiration auf eine Reihe von Vorgängern zurück. Das verlassene Cafémädchen in Degas‘ “L’absinthe“. Die Seelandschaften von Caspar David Friedrich. Die leidenschaftliche Sehnsucht und die wilden, wogenden Moore in “Wuthering Heights“. Hans Castorp, eingehüllt in seine Kamelhaardecke, träumend auf dem Balkon des Berghofs. Es ist eine Atmosphäre, die durch die komplizierten, ineinandergreifenden Gitarrenarrangements spürbar wird, die einen Großteil der Platte begleiten und wie Wellen über den Takt plätschern, oft so schräg in ihrem Ausdruck des Akkords, wie Zauner in ihrer Polyvalenz von Gefühl und Einsicht sein kann. Traurigkeit ist der dominierende emotionale Ton dieser Platte, aber es ist Traurigkeit in einer verfeinerten Form: die nachdenkliche, vorausschauende Traurigkeit der Melancholie, in der die Erkenntnis des im Wesentlichen tragischen Charakters des Lebens mit Sensibilität für seine flüchtige Schönheit einhergeht. Zauner findet darin genügend Platz für Hoffnungsschimmer. Sie sind der Trost der Sterblichen, den Dichter vor ihr angerufen haben und den Dichter nach ihr immer wieder neu entdecken werden: Liebe und Arbeit, und wie sie sich wie stärkende Vorsätze durch die vielen Episoden der Platte ziehen. https://youtu.be/HFNqSC-_iDI?si=rR9ZtSitk85Q0_-I

Nattverd – „Tidloes Naadesloes“ (21.03.25)

Zusammenfassung Band: Nattverd Album: „Tidloes Naadesloes“ Datum: 21.03.2025 Label: Soulseller Records Genre: Black Metal Land: Norwegen Order: Quelle: Sure Shot Worx Cover und Tracklist 01. Iskalde Horn 02. Doedsfugl 03. For Aa Kunne Bli Doedt 04. Hvisk Deg Vekk 05. Raate Og Raatt 06. De Sviande Ord Vaagar Ikje For Sitt Liv 07. Udyr 08. Med Kniven I Oeyet 09. Naar Vi Dolker Guds Hjerte (Dødheimsgard Cover) 10. Ens Egen Grav Soulseller Records kündigt stolz das neue Album der Norweger Nattverd an. „Tidloes Naadesloes“ erscheint am 21. März 2025 auf CD, LP und in digitaler Version. Es wurde in den Caliban Studios aufgenommen und von Ruben Willem gemischt und gemastert Das fünfte Album der Band bringt eine essentielle dunkle Aufregung aus unheimlichem, eindringlichem und melancholischem norwegischem Black Metal! Angeführt von Doedsadmiral von Nordjevel haben Nattverd ein Album geschaffen, das ihr Vermächtnis krönt und für die kommenden Ewigkeiten in finsteren Gefilden leben wird! Mit Gastgesängen von Hoest (Taake) und Von Hellreich. Soulseller Records proudly announces the new album of Norway’s NATTVERD.  „Tidloes Naadesloes“ is scheduled for March 21st 2025 on CD, LP and in digital versions. It was recorded at Caliban Studios and mixed and mastered by Ruben Willem. The band’s fifth full-length brings an essential dark stir of eerie, haunting & melancholic total Norwegian Black Metal! Fronted by Doedsadmiral of Nordjevel, NATTVERD have created an album to top their legacy, and to dwell in sinister realms for ages to come! Featuring guest vocals by Hoest (Taake) and Von Hellreich.

Lordi – „Limited Deadition“ (21.03.25)

Zusammenfassung Band: Lordi Album: „Limited Deadition“ Datum: 21.03.2025 Label: RPM Genre: Hard Rock / Metal Land: Finnland Order: HIER Quelle: RPM Cover und Tracklist 01. SCG XIX The Hexecutioners 02. Legends Are Made Of Clichés 03. Syntax Terror 04. Skelephant In The Room 05. SCGTV Saturday Night Main Event 06. Killharmonic Orchestra 07. Collectable 08. SCGTV Monstersquad Action Figures 09. Fangoria 10. Hellizabeth 11. SCGTV The Hexecutioners Seasion 12. Retropolis 13. Frighteousness 14. SCGTV Crazee Ralph Promo 15. Limited Deadition 16. You Might Be Deceased Die finnischen Hardrock- und Metal-Legenden Lordi werden am 21. März 2025 ihr mit Spannung erwartetes 19. Studioalbum „Limited Deadition“ über Reigning Phoenix Music (RPM) veröffentlichen. Angeführt wird das Album von der elektrisierenden Lead-Single „Syntax Terror“, einem Track, der die Zuhörer mit spacigen Melodien, donnernden Riffs und unwiderstehlich eingängigen Hooks in eine spielähnliche Welt entführt. Mr Lordi kommentiert: „Das Schreiben dieses Songs begann mit seinem Haupt-Keyboard-Riff. Ich habe mit diesen Mono-Sounds herumgespielt und versucht, etwas zu finden, das an die Filmmusik eines Actionfilms aus den 80ern erinnert. Syntax Terror‘ wäre beinahe der Albumtitel geworden, aber dann habe ich festgestellt, dass andere Leute die gleiche Idee schon lange vor mir hatten. Bei den Strophen dachte ich an JUDAS PRIEST, beim Refrain an MANOWAR und – als Sahnehäubchen – an Udo Dirkschneider-ähnliche Schreie, um den Titel herauszuposaunen. Fragt nicht, wovon der Text handelt. Syntax Terror‘ ist ein Song im Stil des 80er Heavy Metal, der mit jeder Zeile abstrakte Bilder malt!“ Bekannt für ihren theatralischen Stil und ihre einzigartige Mischung aus 80er-Jahre-inspiriertem Rock und Heavy Metal, ist die neueste Kreation von LORDI eine nostalgische Hommage an Retro-Spielzeuge der 80er Jahre, die von einer frischen und kraftvollen Energie durchdrungen sind. Aufbauend auf dem Erfolg ihres Albums „Screem Writers Guild“ aus dem Jahr 2023 wagt sich „Limited Deadition“ an härtere Riffs und schnellere Tempi heran und schafft so eine Klanglandschaft, die sowohl vertraut als auch belebend ist. „Limited Deadition“ wurde im IluSound Studio und in den Finnvox Studios in Helsinki aufgenommen, von Herrn Lordi produziert, von Ilkka Herkman gemischt und von Pauli Saastamoinen gemastert. Wie immer war Herr Lordi für das auffällige Artwork und Layout des Albums verantwortlich und ließ seine Leidenschaft für 80er-Jahre-Memorabilien in jedes Detail einfließen. „Es ist eine Art Geschwisteralbum zu seinem Vorgänger“, erklärt Herr Lordi. „Wir gehen immer noch den Weg der AOR-inspirierten Musik, aber dieses Mal mit einem stärkeren Metal-Touch in Bezug auf Riffs und Tempo. Wir haben immer das geschrieben, was sich richtig und natürlich angefühlt hat, und dieses Album ist da keine Ausnahme.“ Der thematische Kern von „Limited Deadition“ liegt in Herrn Lordis lebenslanger Sammelleidenschaft, inspiriert von den Actionfiguren und Spielzeugen seiner Kindheit. „Das Albumthema 80er-Jahre-Spielzeug ist eigentlich nur ein loses Thema, aber es begleitet mich, seit ich klein war. Ich war schon immer ein Sammler von verschiedenen Sachen, und ich bin sogar eine Art Hamsterer. Ich kann mich nicht einmal mehr daran erinnern, welches mein erstes eigenes Spielzeug war, aber im Grunde begann meine Besessenheit mit „Muppet Show“-Puppen, gefolgt von „Star Wars“- und „E.T.“-Figuren, wobei letzterer tatsächlich mein Lieblingsfilm aller Zeiten ist.“ Das Album wird mit „SCG XIX The Hexecutioners“ eröffnet, das die Bühne für eine aufregende Mischung aus cineastischem und melodischem Heavy Rock bereitet. Tracks wie „Legends Are Made Of Clichés“ und „Skelephant In The Room“ unterstreichen LORDIs Talent für überlebensgroße Hymnen. Die ergreifende Ballade „Collectable“ reflektiert über den flüchtigen Wert von physischen Objekten in einer digitalen Welt, während der Titeltrack „Limited Deadition“ ein kühnes Statement abgibt, das Sammler und ihre Leidenschaft feiert. Um die Veröffentlichung zu unterstützen, werden LORDI auf eine globale „Limited Deadition“-Tour gehen, die in Finnland beginnt und international expandiert. Die Fans erwartet ein monströses Spektakel mit neuen Tricks und Überraschungen. Tour-Daten 21.03. FI – Tampere – Tavara-asema 22.03. FI – Helsinki – Tavastia-klubi 25.03. PL – Warsaw – Progresja 26.03. PL – Gdansk – B90 28.03. NL – Amstelveen – P60 29.03. NL – Drachten – Poppoadium Iduna 30.03. NL – Sittard – Poppodium Volt 02.04. UK – Wolverhampton – Wulfrun Hall 03.04. UK – Newcastle – NX 05.04. UK – Manchester – Academy 2 06.04. UK – Glasgow – Galvanizers SWG3 08.04. UK – London – Islington Assembly Hall 09.04. UK – Bristol – SWX 11.04. FR – Savigny-le-Temple – L’Empreinte 12.04. FR – Saint-Lô – Le Normandy 13.04. BE – Sint-Niklaas – De Casino 15.04. FR – Lyon (Villeurbanne) – La Rayonne 16.04. FR – Strasbourg (Ostwald) – Le Point d’Eau 17.04 FR – Montbéliard – L’Axone https://youtu.be/YUDX4L-Inco?si=rjpdRh5zPboQw5uM Finnish hard rock and metal legends LORDI are set to release their highly anticipated 19th studio album, „Limited Deadition,“ on March 21, 2025 via Reigning Phoenix Music (RPM). The album is spearheaded by the electrifying lead single, ‚Syntax Terror,‘ a track that thrusts listeners into a game-like world with spacy melodies, thunderous riffs, and irresistibly catchy hooks. Mr Lordi comments: „The writing of this song started out with its main keyboard riff. I played around with those mono sounds, trying to come up with something with a very 80s action movie opening score feel. ‚Syntax Terror‘ actually almost became the album title, but then it was discovered that other people have had the same idea way before I did. On the verses I was thinking of JUDAS PRIEST, on the chorus of MANOWAR and – as icing on the cake – Udo Dirkschneider-type of screams to belch out the title. Don’t ask what the lyrics are about. ‚Syntax Terror‘ is a very 80s heavy metal style song, painting abstract pictures with every line!“ Known for their theatrical style and unique blend of 80s-inspired rock and heavy metal, LORDI’s latest creation is a nostalgic celebration of retro 80s toys, infused with a fresh and powerful energy. Building on the success of their 2023 album „Screem Writers Guild,“ „Limited Deadition“ ventures into heavier riffs and faster tempos, creating a soundscape that is both familiar and invigorating. Recorded at IluSound Studio and Finnvox Studios in Helsinki, „Limited Deadition“ was produced by Mr Lordi, mixed by Ilkka Herkman, and mastered Weiterlesen …

Destinity – „Ascension“

Zusammenfassung Band: Destinity Album: „Ascension“ Datum: 04/2025 Label: Genre: Melodic Death Metal Land: Frankreich / Lyon Order: HIER Quelle: Sure Shot Worx Cover und Tracklist 01. Ascension 
 02. Light Up Your Sky 
 03. Dying Light 
 04. Crimson Portrait 
 05. Children Of The Sun 
 06. Final Fiction 
 07. Silver Shades 
 08. Hollow Intent 
 09. Everdark 
 10. The Wolf Within 
 11. In Thorns Wir freuen uns, die bevorstehende Veröffentlichung von Destinity’s mit Spannung erwartetem neuen Album ankündigen zu können, das die Melodic Death Metal-Szene im Sturm erobern wird! Die aus Lyon, Frankreich, stammende Band Destinity ist seit über zwei Jahrzehnten eine treibende Kraft in der Melodic Death Metal-Szene. Bekannt für ihre unermüdliche Energie, technische Meisterschaft und emotionale Tiefe, hat sich die Band mit mehr als 800 Live-Auftritten in ganz Europa und darüber hinaus einen Platz in der Metal-Welt erobert. Sie vermischen die rohe Intensität des Death Metal mit komplizierten Melodien und hymnischen Hooks. Nach dem weltweiten Erfolg ihres 2021 erschienenen Albums „In Continuum“, das der Band eine ausgedehnte Europatournee und mehr als 2.000.000 Spotify-Streams bescherte, werden Destinity im April 2025 ihr mit Spannung erwartetes neues Album „Ascension“ veröffentlichen. Die französischen Melodic-Death-Metaller verschieben weiterhin ihre Grenzen und bleiben dabei ihren Wurzeln treu, die fest in der Göteborger Tradition verwurzelt sind. Erwartet eine atemberaubende Produktion, die in den renommierten Fascination Street Studios in Schweden (bekannt für ihre Arbeit mit Amon Amarth, Devin Townsend, etc.) entstanden ist. Das Album wurde von Ricardo Borges gemischt und von Jens Bogren gemastert, einer wahren Legende der modernen Metal-Produktion. Das Ergebnis? Ein klangliches Kraftpaket, das nahtlos ein rasantes Tempo mit ultra-eingängigen Tracks verbindet, die dazu bestimmt sind, sofort zu Hymnen zu werden. Mit bemerkenswerten Hooks, fokussierten und technischen Riffs, seidigen Melodien und ausgewogenem Songwriting verspricht „Ascension“, die Fans zu fesseln und den Status von Destinity als treibende Kraft im Melodic Death Metal zu festigen. https://youtu.be/ajQOStww4H0?si=vVKw4XH6JUCr5eaH We are thrilled to announce the upcoming release of Destinity’s highly anticipated new album, set to take the Melodic Death Metal scene by storm. Hailing from Lyon, France, Destinity has been a driving force in the melodic death metal scene for over two decades. Known for their relentless energy, technical mastery, and emotional depth, the band has carved their place in the metal world with more than 800 live performances across Europe and beyond. Blending the raw intensity of death metal with intricate melodies and anthemic hooks. Following the global success of their 2021 album „In Continuum“, which enabled the band to tour extensively across Europe and surpass 2,000,000 Spotify streams, Destinity is poised to unleash their highly anticipated new album, „Ascension“, in April 2025. The French melodic death metallers continue to push boundaries while staying true to their roots, firmly rooted in the Gothenburg tradition. Expect a breathtaking production crafted at the renowned Fascination Street Studios in Sweden (notable for their work with Amon Amarth, Devin Townsend, Sepultura, Kreator, Arch Enemy, Dimmu Borgir, and At The Gates). The album was mixed by Ricardo Borges and mastered by Jens Bogren, a true legend in modern metal production. The result? A sonic powerhouse that seamlessly blends blistering tempos with ultra-catchy tracks destined to become instant anthems. With remarkable hooks, focused and technical riffs, silky melodies, and well-balanced songwriting, „Ascension“ promises to captivate fans and cement Destinity’s status as a driving force in melodic death metal.

Vokodlok – „The Egregious Being“ (14.03.25)

Zusammenfassung Band: Vokodlok Album: „The Egregious Being“ Datum: 14.03.2025 Label: Genre: Black Metal Land: Rumänien Order: Quelle: Grand Sounds PR Cover und Tracklist tba Die rumänische Black-Metal-Band Vokodlok hat den 14. März 2025 als internationales Veröffentlichungsdatum für ihr zweites Album „The Egregious Being“ festgelegt. Der Veröffentlichung geht eine Mini-Tour durch Rumänien, Bulgarien und Serbien im Februar voraus. Als sie den Ruf der Verdammnis hörten, schlossen sich vier rebellische Geister, GhiauR, Strigoi, Blestemat und Grosan, beeinflusst von unheiliger Musik, den dunklen Mächten an, um Teil des Untergrunds zu werden und gründeten Anfang des Jahres 2000 die Band Vokodlok. Kurz darauf übernahm Freak das Schlagzeug und die Band veröffentlichte das Demo „Unchain the Wolf“, das fünf Tracks aggressiven Black Metal enthält, inspiriert von der dunklen Seite der Menschheit und einen Hybrid zwischen apokalyptischen Gedanken und Seelenquälereien. Im Jahr 2003 veröffentlichte die Band das Album „Mass Murder Genesis“ mit 10 Tracks, das Ideen des Verbrechens auf dem Wege des Black Metal verbreitet, in der Linie des Antichristentums steht, bösartige Texte und den Ekel vor den erzwungenen Religionen mit teuflischen Blast-Rhythmen und rohen Klängen verbindet. „Mass Murder Genesis“ wurde international promotet und es folgten intensive Jahre mit Live-Auftritten in osteuropäischen Ländern, mit Bands wie Vader, Hecate Enthroned, Mystic Circle, Cirith Gorgor, Catamenia. Viele Jahre später erschien 2020 die EP „Oracle’s fury“. Inspiriert von der antiken griechischen Philosophie und den menschlichen Gefühlen, führt die lyrische Geschichte den Hörer durch die Uraspekte von Angst und Glauben. https://youtu.be/EkA7ebBLv-o?si=XZwt4xrepoEHHjDR Romanian Black Metal band VOKODLOK has set March 14th, 2025, as the international release date for their second full-length album, „The Egregious Being“. The release will be preceded by a mini-tour across Romania, Bulgaria, and Serbia in February. Hearing the call of damnation, four rebellious spirits, GhiauR, Strigoi, Blestemat and Grosan, influenced by unholy music, joined the dark forces to be a part of the underground and formed the band VOKODLOK in the beginning of year 2000. Soon after Freak took over the drums and the band released the demo “Unchain the Wolf”, which contains five tracks of aggressive Black Metal, inspired from the dark side of humanity and representing a hybrid between apocalyptic thoughts and soul tortures. In 2003 the band released the album “Mass Murder Genesis” containing 10 tracks that spreads ideas of crime through the ways of Black Metal, standing in the line of anti-christianity, combining malefic lyrics and the disgust towards the forced religions awith devilish blast rhythms and raw sounds. “Mass Murder Genesis” was promoted internationally and was followed by intense years of live appearances in Eastern European countries, along bands like Vader, Hecate Enthroned, Mystic Circle, Cirith Gorgor, Catamenia. Many years later the EP “Oracle’s fury” was released in 2020. Inspired by the ancient Greek philosophy and the human feelings, the lyrical story takes the listener through the primordial aspects of fear and faith.

Whitechapel – „Hymns in Dissonance“ (07.03.)

Promo by Alex Morgan Zusammenfassung Band: Whitechapel Album: „Hymns in Dissonance“ Datum: 07.03.25 Label: Metal Blade Records Genre: Deathcore Land: USA / Tennessee / Knoxville Order: HIER Quelle: Metal Blade Records Cover und Tracklist 01. Prisoner 666 02. Hymns In Dissonance 03. Diabolic Slumber 04. A Visceral Retch 05. Ex Infernis 06. Hate Cult Ritual 07. The Abysmal Gospel 08. Badlam 09. Mammoth God 10. Nothing Is Coming For Any Of Us „Hymns in Dissonance“, in der Tat: „Keine Kompromisse; es gibt nichts Schönes an HID, von den Riffs über die Texte bis hin zum allgemeinen Vibe des Albums“, sagt Gitarrist Alex Wade. „Wir haben versucht, unser bisher härtestes Album zu schreiben. Wir wollten etwas herausbringen, das schockierend bedrohlich und brutal ist.“ „Das Album erzählt die Geschichte eines Kultisten, der würdige Leute um sich schart, um sich seinem Kult anzuschließen“, fährt Wade fort, „und es gibt Momente in der Handlung, in denen die Sektenanhänger eine böse Hymne singen, um ein Portal zu öffnen, durch das der oberste Kultist eintreten kann.“ Die dynamische, brutale Musikalität der Band dient als Soundtrack zu der fesselnden lyrischen Geschichte, die Sänger Phil Bozeman sich lebhaft vorstellt. „‚Hymns in Dissonance‘ ist eine Verhöhnung der wahren Natur dessen, was Hymnen sind“, erklärt Bozeman. „Hymnen sind melodiös und harmonisch. Dissonanz ist das Gegenteil von Melodie und Harmonie. Dissonanz steht für das Böse. Die Tracks auf der Platte sind die Hymnen, die die sieben Todsünden repräsentieren, beginnend von Track 3 bis Track 10. Die Tracks eins und zwei sind der Einstieg.“ Die zeitgemäße und erschreckende Vision des Line-ups wurde erstmals im Herbst 2024 mit der Single „A Visceral Retch“ enthüllt, die die Fans dazu veranlasste, den Song als „eine Version von Whitechapel, die wir noch nie zuvor gehört haben“ zu bezeichnen. Ich kann nicht erklären, wie absolut verdammt brutal dieser Song ist. Hier geht ein Traum in Erfüllung.“ Der Titeltrack ist die zweite Single der LP. Whitechapel, die sich 2006 in Knoxville, Tennessee, gründeten, haben den Kern-Sänger Phill Bozeman gesehen; die Gitarristen Ben Savage, Zach Householder und Alex Wade; Bassist Gabe Crisp-intakt seit 2007, mit Ausnahme des Schlagzeugers Brandon Zackey, der seit 2022 bei der Band spielt. Während Hymns in Dissonance chronologisch auf Kin aus dem Jahr 2021 folgt, ist das neue Album thematisch so etwas wie eine Fortsetzung von „This is Exile“, wobei der aus drei Wörtern bestehende Titel „Hymns in Dissonance“ diese Korrelation darstellt. Whitechapel begann im Juni 2023 in Householders Studio mit dem Schreiben für das neue Album, nachdem die Band auf ihrer Headliner-Tour für The Valley gewesen war. Whitechapel hielt sich an einen strengen Zeitplan unter der Woche, dessen Struktur maximale Kreativität und minimales Burnout ermöglichte. Householder produzierte „Hymns in Dissonance“, was es den Musikern ermöglichte, nahtlos von der Vorproduktion zur Aufnahme des gesamten Albums zu wechseln, ohne einen Beat auszulassen. Der Gitarrist hat Produzent Mark Lewis auf den letzten fünf Whitechapel-Alben viel begleitet und diesen Einfluss in die Band zu bringen, ist ein „Kreis“ für Householder und Whitechapel. „Es ist cool, dass wir autark sein und selbst eine Platte dieser Größenordnung produzieren können; Das können nicht viele Bands von sich behaupten.“ Bei HID kommt es auf jedes Detail an. „Bei der Songabfolge versuchen wir, unsere Alben so dynamisch wie möglich zu gestalten“, sagt Wade. „Wir möchten den Platten einen Achterbahneffekt verleihen, indem wir die Energie der Tracks hoch und runter schalten, um das Interesse des Hörers zu erhalten.“ Ebenso wichtig war es, dass das Album-Cover die Musik auf eine provokante Art und Weise unterstützt, oder wie Bozeman es ausdrückt: „Etwas Einfaches, aber Beunruhigendes mit einem sehr klassischen Touch. Aber nicht zu übertrieben mit zu vielen Dingen, auf die man achten muss“. Gitarrist Savage entwarf Ideen für eine unheimliche Maske, die den Sektenführer in der Geschichte des Albums darstellen sollte. Whitechapel wählten den europäischen Tattoo-Künstler Rob Borbas, bekannt als „Grind Design“, um das Cover zu gestalten. „Er ist auf dunkle/kryptische Tattoos spezialisiert und wir dachten, dass er Savages Idee mit der Maske zum Leben erwecken könnte“, erklärt Whitechapel. „Er hat unsere Erwartungen mit einem dunklen, bösen, bedrohlichen Werk erfüllt, bei dem man sich fragt: Was ist das?“, wenn man es ansieht. Wir wollten, dass das Cover geheimnisvoll ist, bis man mehr über die Geschichte des Albums weiß und wie das Cover dazu passt.“ Mit Hymns in Dissonance erfindet sich die Band neu, wird düsterer, tiefer und härter. Während die Songs alle kraftvoll für sich alleine stehen, sagt Bozeman, dass „es höchstwahrscheinlich eine Tour geben wird, auf der wir das Album von vorne bis hinten spielen werden.“ Langjährige Fans werden in der Brutalität einen Hauch von Vergangenheit erkennen. Genauer gesagt: Das rifflastige „Hate Cult Ritual“ ist der einzige Song auf dem Album mit Drop A Stimmung, der Stimmung, die auch die ersten drei Whitechapel-Alben verwendeten. Darüber hinaus erlebt der Frontmann im Kapitel „Hymns in Dissonance“ in Bozemans Leben seine „vergangenen Zeiten“ oder, wie er sagt, „die Musik, die mich hierher gebracht hat. Brutale, dunkle, aggressive, harte Musik. Death Metal, Black Metal, Speed Metal, etc. Ich glaube wirklich, dass deine Wurzeln dich irgendwann in deinem Leben zurückrufen, und das ist der Punkt in meinem Leben.“ Stimmlich ermöglichte der Aufnahmeprozess Bozeman, alle seine Ziele zu erreichen. „Die Aufnahmen fanden zu unserer Zeit statt, wenn ich also an einem bestimmten Tag kein Gefühl hatte, hörte ich einfach auf, setzte zurück und ging am nächsten Tag weiter. Ich habe mich mehr auf die Entwicklung der schreienden Vocals konzentriert, für die ich bekannt bin“, sagt die Sängerin. „Ich habe meine hohen Vocals wirklich überarbeitet und einige neue, verschiedene Arten von Tönen mit meiner Stimme ausprobiert. Im Grunde genommen ein New-Age-Feeling zu einem klassischen Sound.“ In dieser Phase des Spiels verdient der Name Whitechapel den ultimativen Respekt. Bereits auf einem der beneidenswertesten Kataloge des zeitgenössischen Metals sitzend, veröffentlichten sie 2019 „The Valley“, was eine selbstbewusste Entwicklung ihres Sounds unterstreicht und als wahrer Meilenstein gilt, der einen neuen Standard für das Genre setzt. Mit Bozeman, die sich auf „The Valley“ von 2019 mit Kindheitstraumata auseinandersetzten, war es ihre bisher düsterste Veröffentlichung. Aber Weiterlesen …

Pyres – „Yun“ (07.03.)

Photo by Sam Carcasole Zusammenfassung Band: Pyres Album: „Yun“ Datum: 07.03.25 Label: Hypaethral Records Genre: Sludge / Hardcore Land: Kanada Order: HIER Quelle: Earsplit PR Cover und Tracklist 01. Mononeurvosa 02. Some, Not All, Came Back 03. A Depth Charge In A Dead Sea 04. Granular Flow 05. Nova Cruciatus 06. Lineage 07. Old Dogs Die kanadische Sludge/Hardcore-Band Pyres wird am 7. März ihr zweites Album „YUN“ über Hypaethral Records veröffentlichen. Das Album markiert den ersten neuen Output der Band seit über einem Jahrzehnt und ist der Nachfolger ihres von der Kritik hochgelobten „Year Of Sleep“-Debüts. Pyres wurden 2010 gegründet und begannen als dreiköpfige Zusammenarbeit von Andrew Wilson, Devin Lamere und Matt Sloetjes. Angetrieben von der gemeinsamen Leidenschaft, die erdrückende Tonalität von Sludge und Doom mit der Wildheit des Hardcore-Punk zu vereinen, verbrachte die Band ihr erstes Jahr damit, einen Sound zu formen, der auf Drop-B-Stimmungen und unermüdlichem Experimentieren basierte. Als sich Wilsons Songwriting weiterentwickelte, wurden harmonisierte, melodische Gitarrenriffs zunehmend zu einem Markenzeichen von Pyres, was dazu führte, dass sein langjähriger Freund und Gitarrist Marc Delparte hinzukam. Sein Einfluss trug dazu bei, den Dynamikbereich der Band zu erweitern, indem er doppelte Gitarrenharmonien beisteuerte, die an Thin Lizzy erinnerten, während progressive Strukturen eingeführt wurden. Als sie 2011 zum ersten Mal in Toronto auftraten, hatten Pyres ihre Bemühungen in sechs kraftvollen Tracks zusammengefasst, die den Kern ihrer Debüt-LP „Year Of Sleep“ bilden sollten. Aufgenommen mit Greg Dawson in den BWC Studios und gemastert von Alan Douches in der West West Side, wurde „Year Of Sleep“ im Juli 2013 veröffentlicht und erhielt großen Beifall. Das Album wurde als „nahezu perfektes Debüt“ gefeiert und von Decibel, NPR, PopMatters, Terrorizer, Rock-A-Rolla, Ghost Cult Mag und Hellbound.ca gelobt. Kritiker lobten die kraftvolle Verschmelzung von High On Fires Gewicht, Crowbars erdrückender Intensität und der melodischen Weiterentwicklung von Mastodon und Baroness. Kurz vor der Veröffentlichung des Albums kam es jedoch zu einer Tragödie. Im April 2013 starb Wilsons Schwester durch einen Selbstmord. Sein Vater starb leise, genau ein Jahr später. Die Band trat weiter auf, aber der Schwung hinter „Year Of Sleep“ geriet unter dem Gewicht von Trauer, Depressionen und Angstzuständen ins Stocken. Obwohl das Songwriting weiterging, wurde der Drang, ein Nachfolgealbum zu produzieren, von Wilsons Kampf mit Trauma und Verlust überschattet. Der Ausbruch der COVID-19-Pandemie brachte die Live-Musik zum Schweigen und brachte einen weiteren schweren Schlag: den Weggang des Gründungsschlagzeugers und bildenden Künstlers Matt Sloetjes, der in die Stadt umzog, um der Familie Vorrang einzuräumen. Mit unfertigem Material und ohne klaren Weg nach vorne glitt Pyres still und leise in den Dornröschenschlaf. Als die Live-Musik nach der Pandemie zurückkehrte, fand die Band unerwartet neues Leben. Eine zufällige Bekanntschaft brachte Wilson mit dem Schlagzeuger Aleks Hara (Sarin) zusammen. Ein paar Proben bestätigten die Chemie, und es waren keine weiteren Vorsprechen erforderlich. Pyres hatten ihren neuen Drummer gefunden. Gestärkt machte sich die Band daran, unfertiges Material aus ihrer dunkelsten Zeit auszugraben. Ein Großteil der Musik war nach einer persönlichen Tragödie geschrieben worden, was die Band dazu zwang, sich alten Wunden zu stellen und aus den Trümmern der Trauer eine kathartische Erzählung zu formen. Wilson erklärt: „Diese Songs [auf YUN] sind autobiografischer Natur, und ich bin dankbar, dass ich diese Traumata endlich herausschreien und diese Dämonen durch dieses Medium, das ich liebe, austreiben kann. Ich hoffe, dass einige ihre eigene Bedeutung finden oder durch die Texte eine Art Katharsis verspüren können. Wir haben die Messlatte für uns selbst höher gelegt, was die Dynamik und die Komposition angeht. Es gibt eine Klarheit der Absichten, die in meinem Songwriting vermittelt wird. Wir haben die Tradition der Maiden/Lizzy-Gitarrenharmonien fortgesetzt und uns weiter in Richtung Doom, Grunge und Post-Rock entwickelt. Dieses Album enthält einige unserer schnellsten und hektischsten Songs – inspiriert von unseren Punk/HC-Wurzeln. Die Songs sind tendenziell kürzer und der Schwerpunkt liegt auf den Texten, dem Gesang und der narrativen Struktur.“ Im Vorfeld der Veröffentlichung des Albums präsentiert die Band „Granular Flow“. Wilson über die Lead-Single des Albums: „Wir haben ‚Granular Flow‘ fast absichtlich als Single geschrieben. Es ist so sauber strukturiert, wie es ein Pyres-Song nur sein kann, und ein sofort klingender Nachfolger von Year Of Sleep. Der Song suggeriert, dass es auf dem Album noch mehr zu entdecken gibt, ohne alle Geheimnisse zu verraten. Fans der Band wissen, dass wir ein paar Tricks zur Verfügung haben, aber wir wollten eine erste Single abliefern, die sich sofort vertraut anfühlt, als würde sie sagen: ‚Die Band ist nach all der Zeit zurück und sie verschwenden keine Zeit, um wieder zur Sache zu kommen.'“ Band Andrew Wilson – Vocals, Guitar Devin LaMere – Bass Marc Delparte – Guitar Aleks Hara – Drums https://youtu.be/xwxFkhY9qf0?si=JsuvraPACtXPQdy6 Canadian sludge/hardcore outfit PYRES will unleash their second full-length, YUN, on March 7th via Hypaethral Records. The record marks the band’s first new output in over a decade and serves as the followup to their critically lauded Year Of Sleep debut. Formed in 2010, PYRES began as the three-piece collaboration of Andrew Wilson, Devin Lamere, and Matt Sloetjes. Driven by a shared passion for uniting the crushing tonality of sludge and doom with the ferocity of hardcore punk, the band spent their first year shaping a sound built around drop B tunings and relentless experimentation. As Wilson’s songwriting evolved, harmonized, melodic guitar riffs increasingly became a hallmark of PYRES, prompting the addition of longtime friend and guitarist Marc Delparte. His influence helped expand the band’s dynamic range, contributing dual guitar harmonies reminiscent of Thin Lizzy while introducing progressive structures. By the time of their first Toronto show in 2011, PYRES had distilled their efforts into six powerful tracks that would form the core of their debut LP, Year Of Sleep. Recorded with Greg Dawson at BWC Studios and mastered by Alan Douches at West West Side, Year Of Sleep was released in July 2013 to widespread acclaim. Hailed as a “near-perfect debut,” the album earned praise from Decibel, NPR, PopMatters, Terrorizer, Rock-A-Rolla, Ghost Cult Mag, and Hellbound.ca. Critics lauded its potent fusion of High On Fire’s weight, Crowbar’s crushing intensity, and Weiterlesen …

Ainsoph – „Affection and Vengeance“ (14.03.)

Zusammenfassung Band: Ainsoph Album: „Affection and Vengeance“ Datum: 14.03.2025 Label: Wolves Of Hades Genre: Post-Black Land: Niederlande Order: Quelle: Anubi Press Cover und Tracklist 01: Cowardice 02: The Beaten Path Made Flesh 03: Zeal like a Timeless Vacuum 04: Affection 05: Call to the Fire 06: Vengeance 07: Seven Mouths in the Neck 8: Purple Curtains Am 14. März 2025 enthüllt Ainsoph „Affection and Vengeance“ über Wolves Of Hades. Diese Veröffentlichung verspricht, die Hörer in melancholische Post-Punk-Klanglandschaften und experimentelle Black-Metal-Ausbrüche eintauchen zu lassen und die klangliche Entwicklung und stimmungsvolle Kunst der Band zu präsentieren. Vor fünf Jahren wurde ein bezauberndes Stück akustischer Magie mit dem Titel „Ω – V“ in den Äther entlassen, ein ehrfurchtgebietendes Werk des Staunens und des traumhaften Blicks, das Ainsoph in diese sterbliche Hülle einführte. Jetzt ist die Zeit nahe für ein neues Opfer, eines, das von den Elementen vermittelt wird, die im Jahr 2020 das Herz und die Seele fasziniert haben, und sich weiter auf eine andere Ebene der Kontemplation zubewegt, eines fieberhaften Willens, zu fühlen und sich zu trennen, zu existieren und sich aufzulösen. „Affection and Vengeance“ ist zutiefst berührend in seiner Fähigkeit, durch seinen absolut eindringlichen Sound rohe Emotionen aus tiefsten Regionen hervorzurufen. Pulsierende Beats imitieren pochende Herzen neben krachenden Riffs und Licks, durch und durch bewegend mit seiner Fülle an Schattierungen und Farben, so dringlich wie bukolisch, brennend vor Leben, während es gelassen die Leere betrachtet. Der Nachhall der Gruppe erreicht einen neuen Höhepunkt, wenn die elektrische, hypnotisierende Klangwand den Hörer auf einem einsamen Weg umarmt, auf dem die Vielfalt wieder einmal ein Merkmal der Kreationen von Ainsoph ist. Eine Dichotomie, die nicht nur im Titel des Albums zum Ausdruck kommt, sondern auch in der Art und Weise, wie die Niederländer durch eingängige, melancholische Post-Punk-Passagen – in denen die wunderbare Stimme von I.V. funkelt und sich bewegt – oder durch blastende, Black-Metal-inspirierte Ausbrüche gedeihen, die experimentelle Züge aufweisen, die diese Klangpalette bereichern und Ainsoph in neue Höhen der Intensität und des Höhepunkts führen. „Affection and Vengeance“ ist eine gründliche Erfahrung in die Tiefpunkte von Geist, Körper und Seele, eine Trauer, eine lustvolle und sicherlich eine unvergessliche Reise über und jenseits ätherischer Ebenen der Ekstase. (Text by Mário Souto) Band und Credits I: Vocals T: Bass, Guitar, Keys R: Guitar B: Drums, Percussion Mix and master by Pieter Kloos at The Void Studio Drum engineering by Matthijs Tieken Artwork and layout by Kenneth van Hardeveld Exterior spiral by T https://youtu.be/uekKipjeapc?si=qoTWwGd6jaaZdL3B On March 14th, 2025, AINSOPH unveils „Affection and Vengeance“ via Wolves Of Hades. This release promises to immerse listeners in melancholic post-punk soundscapes and experimental black metal outbreaks, showcasing the band’s sonic evolution and evocative artistry. Five years ago, an entrancing piece of aural magick entitled „Ω – V“ was released unto the ether, an awe-inspiring work of wonder and dreamlike gazing introducing AINSOPH into this mortal coil. Now, the time is nigh for a new offering, one which is purveyed by the elements which enthralled the heart and soul in 2020, further heading into another level of contemplation, of a feverish will to feel and disassociate, to exist and disintegrate. “Affection and Vengeance” is deeply moving in its capacity to evoke raw emotion from profound regions thru its utterly immersive sound. Pulsing beats mimic throbbing hearts abreast gashing riffs and licks, thoroughly moving with its plethora of shades and colours, as urgent as it is bucolic, burning with life as it serenely contemplates the void. The group’s reverberations grasp a new apex, as the electric, hypnotizing wall of sound embraces the listener in a solitary pathway where variety is yet again a feature in the creations of AINSOPH. A dichotomy is not only breathing in the album’s title, but it is also felt in how the Dutch entity thrives through catchy, melancholic post-punk pastures – where the wonderous voice of I.V. sparkles and moves – or blast-beating black metal inspired outbreaks, incurring in experimental traits that enrich this audial palette, showcasing AINSOPH reaching new heights in intensity and climax. “Affection and Vengeance” stands as a thorough experience into the nadirs of the mind, body and soul, a sorrowful, a pleasurable and certainly an unforgettable voyage over and beyond ethereal planes of ecstasy. (Text by Mário Souto)

Nightstalker – „Return From The Point Of No Return“ (14.03.25)

Zusammenfassung Band: Nightstalker Album: „Return From The Point Of No Return“ Datum: 14.03.2025 Label: Heavy Psych Sounds Genre: Heavy Rock Land: Griechenland Order: HIER Quelle: Purple Sage PR Cover und Tracklist 01. Dust 02. Heavy Trippin 03. Uncut 04. Return From The Point Of No Return 05. Shipwrecked Powder Monkey 06. Shallow Grave 07. Falling Inside 08. Flyin‘ Mode Die griechischen Heavy-Rock-Titanen Nightstalker kündigen die Veröffentlichung ihres siebten Studioalbums „Return From The Point of No Return“ am 14. März über Heavy Psych Sounds an. Nach mehr als zwei Jahrzehnten, in denen sie den Untergrund im Sturm erobert haben, kehren Nightstalker mit ihrem bisher kolossalsten und kühnsten Statement zurück: „Return From The Point of No Return“. Dieses siebte Studioalbum ist mehr als nur eine Fortsetzung ihrer Karriere, es ist der Moment, in dem sie alles übertreffen, was sie in ihrer dreißigjährigen Geschichte erreicht haben. Sobald das mitreißende, bangerlastige Feuer des hymnischen Eröffnungstracks „Dust“ deine Stereoanlage in Flammen aufgehen lässt, steht dir ein epischer Ritt bevor. Auf „Return From The Point of No Return“ ist Nightstalkers unverkennbarer Sound aus düsteren, massiven, bluesigen Riffs und hypnotischen Grooves, gekrönt von den beeindruckenden Vocals des legendären Frontmanns Argy Galiatsatos, noch tiefer, dunkler und weitläufiger geworden. Es ist ein Album, das die Seele ebenso anspricht wie den Körper, und man fragt sich, wie man jemals ohne sie leben konnte. Von Momenten erdrückender Intensität, angetrieben durch den muskulösen Rock’n’Roll-Puls der Band, bis hin zu langsam brennenden, atmosphärischen Spannungen, nimmt jeder Song den Hörer mit auf eine Reise durch die dunklen Seiten des Lebens und erzählt eine Geschichte, in der es ebenso darum geht, Grenzen zu verschieben, wie sich der Leere zu stellen. Dieses neue Album ist eine Absichtserklärung: Nightstalker sind nicht hier, um Trends zu folgen, denn sie haben den Weg für eine ganze Generation griechischer Stoner-Rocker geebnet, und alles auf diesem neuen Album fühlt sich an wie ein elektrisierender Aufruf an Legionen von Fans, ihre Fäuste unisono in die Luft zu recken. „Return From The Point of No Return“ ist ein Triumph des Heavy Rock und ein überragendes Zeugnis ihres Vermächtnisses. Von den stampfenden Rhythmen und elektrisierenden Basslines bis hin zur feuertreibenden Intensität von Argys unverwechselbarem Gesang verkörpert Nightstalker die Kraft des Rock’n’Roll wie kein anderer. Mit ihren gewichtigen Grooves, süchtig machenden Melodien und ihrer kompromisslosen Attitüde haben diese Heavy-Rock-Veteranen das Publikum seit den frühen 90er Jahren durch diese klangliche Alchemie aus stadionfreundlichen Riffs und düsterem, elektrischem Dunst in ihren Bann gezogen, die ihr Vermächtnis über Jahrzehnte aufrechterhalten hat. Band Argy Galiatsatos – Vocals Tolis Motsios – Guitars Andreas Lagios – Bass Dinos Roulos – Drums https://youtu.be/acWP-Up5rSk?si=iM8i8B-XK0Rpiv4t Greek heavy rock titans NIGHTSTALKER announce the release of their seventh studio album „Return From The Point of No Return“ this March 14th through Heavy Psych Sounds. After more than two decades of taking the underground by storm, Nightstalker return with their most colossal and bold statement yet: „Return From The Point of No Return“. More than just a continuation of their career, this seventh studio album is the moment they transcend everything they have accomplished in their thirty-year history. As soon as the rip-roaring, banger-heavy fire of the anthemic opening track „Dust“ sets your stereo ablaze, you’re in for an epic ride. On „Return From The Point of No Return“, Nightstalker’s signature sound of gritty, massive blues-laden riffs and hypnotic grooves crowned by the commanding vocals of legendary frontman Argy Galiatsatos has gone deeper, darker, and more expansive. It’s a record that speaks to the soul as much as it pounds the body, leaving you wondering how you ever lived without it. From moments of crushing intensity driven by the band’s muscular rock’n’roll pulse to slow-burning atmospheric tension, each song takes you on a journey through the darker side of life, telling a story that’s as much about pushing boundaries as it is about confronting the void. This new album is a statement of intent: Nightstalker is not here to follow trends for they have paved the way for an entire generation of Greek stoner rockers, and everything in this new album feels like an electrifying call to arms for legions of fans to pump their fists in the air in unison. „Return From The Point of No Return“ is a triumph of heavy rock and a paramount testament to their legacy.  From the pounding rhythms and electrifying basslines to the fire-driven intensity of Argy’s unmistakable vocals, NIGHTSTALKER embodies the power of rock’n’roll like no one else. With their weighty grooves, addictive melodies and unapologetic attitude, these heavy rock veterans have captivated audiences since the early ’90s through this sonic alchemy of stadium-friendly riffs and gritty, electric haze that has sustained their legacy for decades.

Envy Of None – „Stygian Wavz“ (14.03.25)

Photo by Richard Sibbald Zusammenfassung Band: Envy Of None Album: „Stygian Wavz“ Datum: 14.03.2025 Label: Kscope Genre: Rock Land: Kanada / USA Order: Quelle: CMM PR Cover und Tracklist 01. Not Dead Yet [03:29] 02. The Story [04:41] 03. Under The Stars [04:32] 04. Thrill Of The Chase [03:40] 05. Handle With Care [04:14] 06. That Was Then [03:46] 07. Raindrops [03:33] 08. New Trip [03:55] 09. Clouds [04:02] 10. The End [03:58] 11. Stygian Waves [03:37] Envy Of None melden sich mit der Nachricht von ihrem mit Spannung erwarteten zweiten Album „Stygian Wavz“ zurück, das am 14. März auf Kscope erscheinen wird. Die Ankündigung folgt auf eine jüngste Flut von Aktivitäten der kanadisch-amerikanischen Band, bei der sie zwei Singles veröffentlichten, ‚Not Dead Yet‘ und ‚Under The Stars‘, die beide auf dem neuen Album enthalten sind. Um die Ankündigung zu feiern, haben Envy Of None eine neue Single – den Albumtiteltrack „Stygian Waves“ – zusammen mit einem neuen Musikvideo veröffentlicht, das von Mariano Biotico animiert und inszeniert wurde. Envy of None-Songwriter und Bassist Andy Curran sagte über die neue Single und das kommende Album: „Dieser Track ist ein Favorit aller 4 EONs. Trotz des spartanischen Textinhalts ist in diesem Song unsere süße Maiah als Lead-Sängerin zu hören. Ihre Harmonien und Gesangsschichten sind im wahrsten Sinne des Wortes symphonisch! Es ist schwer zu sagen, um welchen Stil oder welches Genre es sich handelt… Und darauf sind wir stolz!“ Auch wenn sie sich selbst nie als solche bezeichnen würden, sind Envy Of None die lebende, atmende Definition einer Supergroup. Keine andere Band auf der Welt kann mit Fug und Recht behaupten, Alex Lifeson – einen der einflussreichsten Visionäre des Rock – als Gitarristen, Andy Curran von Coney Hatch und Soho 69 als Bassist/Programmierer sowie Alfio Annibalini als Produzent an den Keyboards zu haben. Der Star der Band könnte jedoch ihr jüngstes Mitglied sein – die amerikanische Singer-Songwriterin Maiah Wynne – deren wunderbar gefühlvoller Gesang die Musik in neue, aufregende Richtungen zu lenken vermag, die durch und durch begeistern. Auf ihrem selbstbetitelten Debüt von 2022 konnte die Gruppe beweisen, dass sie viel mehr ist als die Summe ihrer Teile, mit einer Fülle von Elan und Finesse, die in einen zeitgenössischen Alt-Rock-Sound gegossen wurde, der schwer vorherzusagen und noch schwerer zu kategorisieren war. Die diesjährige zweite Veröffentlichung „Stygian Wavz“ ist der Sound einer Band, die sich im strahlenden Glanz des kreativen Selbstvertrauens sonnt und zu sich selbst findet, indem sie den Hörer mit jeder Drehung und Wendung in ihrer berauschenden Mischung aus genreübergreifender Brillanz verblüfft. Band Alf Annibalini – Guitar, Keyboards, Programming Andy Curran – Bass Guitar, Synthesized Bass, Programming, Guitar, Background Vocals, Stylophone Alex Lifeson- Guitar, Mandola, Banjo, Programming Maiah Wynne – Lead Vocals, Background Vocals, Keyboards https://youtu.be/_Xs74hF0N1c?si=FgvTy5PVAZJ_B1PF Envy Of None are back with news of their much anticipated second album, Stygian Wavz, set for release on Kscope on 14th March. The announcement follows a recent flurry of activity from the Canadian / American band which saw them release two singles, ‘Not Dead Yet’ and ‘Under The Stars’, both of which included on the new album. To celebrate the announcement, Envy Of None have shared a new single – album title track ‘Stygian Waves’ – alongside a new music video animated and directed by Mariano Biotico. Speaking on the new single and the upcoming album, Envy of None songwriter and bassist Andy Curran said “This track is a favourite of all 4 EONs. Despite the fact of the spartan lyrical content, this song features our sweet Maiah on lead vocals. Her harmonies and layers of vocals are literally symphonic! It’s hard to put a finger on what style or genre this one is…and we’re proud of that!” Though they’d never describe themselves as such, Envy Of None are the living, breathing definition of a supergroup. No other band on earth could rightly claim to have Alex Lifeson – one of rock’s most influential visionaries – heading up guitar duties, with Andy Curran of Coney Hatch and Soho 69 overseeing bass/programming as well as producer extraordinaire Alfio Annibalini on keyboards. However, the star in this band could very well be its youngest member – American singer-songwriter Maiah Wynne – whose wonderfully emotive vocals are able to spin the music in new exciting directions that thrill to the core. On their self-titled debut of 2022, the group were able to prove that they were a lot more than the sum of their parts, with an abundance of panache and finesse poured into a contemporary alt rock sound that was hard to predict and even harder to categorise. This year’s sophomore release, Stygian Wavz, is the sound of a band basking in the radiant glow of creative confidence and coming into their own, staggering the listener with every twist and turn encased within their heady mix of genre-splicing brilliance.

Cartilage – „Tales From The Entrails: A Necrology“ (14.03.)

photo by Kei Mowry Zusammenfassung Band: Cartilage Album: „Tales From The Entrails: A Necrology“ Datum: 14.03.2025 Label: Everlasting Spew Records Genre: Deathgrind Land: USA / San Francisco Order: HIER Quelle: Earsplit PR Cover und Tracklist 01. Tales From The Entrails – Official Trailer 02. Frothed Vomit Slosh 03. Globs Of Glimmering Gore 04. Ape-U-Tator 05. Pulled Inside Out Seit ihrer Missbildung im Jahr 2014 haben die San Francisco Sickos Cartilage ein spezielles Gebräu aus blutigem Deathgrind gebraut, das so widerlich ist, dass Carcass und Impetigo vor Entsetzen schreien würden. Nachdem sie ihre prägenden Jahre damit verbracht hatten, ihre Äxte zu schärfen, betrat die Cartilage-Crew Greg Wilkinsons Earhammer Studios, um ihr Debütalbum „Dialect Of The Dead“ (2017) zu veröffentlichen. Nach der Veröffentlichung verbrachten die Mitglieder Mark Wallace, Teresa Flory, Michael Flory und Adam Houmam die nächsten Jahre damit, ihr groteskes Evangelium einem verängstigten Publikum in den USA und Europa zugänglich zu machen. Im Jahr 2020 kam Bassist Kienan Hamilton hinzu, der den nächsten beiden Blutdarbietungen des Quintetts sein prügelndes Low-End hinzufügte; die in Eigenregie veröffentlichte und aufgenommene „Gore-Met“ EP (2020), gefolgt von „The Deader The Better“ LP (2022), produziert von Matt Harvey (Exhumed) und veröffentlicht über Creator-Destructor Records. Mit einer Fülle von Shows an der Ost- und Westküste und einer US-Tour mit Gruesome hat sich das Quintett zu einer blutigen Maschine zusammengeschweißt. Die Toten mögen ruhen, aber die Plackerei geht weiter. Cartilage servieren mit einer neuen EP, „Tales From The Entrails: A Necrology“, über Everlasting Spew Records ein weiteres rauschendes Fest. Die Blastmaster verlegten ihre Studioarbeit nach Hause und engagierten Scott Evans (Kowloon Walled City, Ghoul, Thrice) für die Aufnahmen und den Mix, während der ewige Grindvater des Genres, Leon del Muerte (Impaled, Exhumed, Nails), sich um das Mastering kümmerte und das Album dann mit Illustrationen von Jason V Roberts und Fotos von Kei Mowry vervollständigte. Die Gore-Titanen der Bay Area schütten weiterhin ihre Eingeweide über das Land aus, aber mit neuen Werkzeugen in ihrem Fach: Verdrehte Harmonien und filmische Versatzstücke ergänzen jetzt Cartilage’s Arsenal an glühenden Blasts, Ripcord-Riffs und verrückten Schreien, die die Fans zu erwarten wissen. „Tales From The Engrounds: A Necrology“ bietet die bisher größte Farbpalette auf einer Cartilage-Veröffentlichung. Jetzt mit noch mehr Rottönen. Die Lead-Single von „Tales From The Entrails: A Necrology“ – ein Visualizer für den Track „Frothed Vomit Slosh“ – wurde von No Clean Singing enthüllt, der unter anderem bei der Premiere schreibt: „… Dies ist eine bösartige Death/Grinding-Wildheit, die deine internen Motoren aufheulen lässt, indem sie schädelknallende Beats, herzzerreißende Basslinien und fiebrig gefräßige Riffs sowie wahnsinnige Schreie und grässliche Gutturale hervorbringt… Es wird einmal mehr deutlich, wie technisch versiert die Interpreten sind und wie schnell und scharf sie die Dinge wechseln, so dass der Song ebenso schwindelerregend wie wild ist.“ Die Band beschreibt den Track wie folgt: „Eingeweide, die durch deine unverantwortlichen Gewohnheiten in Flammen aufgehen. Sie verschlingen alles, was in Sichtweite ist, nur um einen Appetit zu stillen, der nicht erklärt werden kann. Kranke Riffs, Blasts und Grooves, die jeden Feigling dazu bringen, sein eigenes ‚Frothed Vomit Slosh‘ heftig wiederzukäuen!“ Band Mark Wallace – Vocals Mike Flory – Lead Guitar Ria Flory – Rhythm Guitar Kienan Hamiliton – Bass Adam Houmam – Drums https://youtu.be/q3nUWWI0mpo?si=GZiAMqrCVqac_TQE Since their malformation in 2014, the San Franciscan sickos CARTILAGE have brewed a special concoction of gory deathgrind so foul, it would leave Carcass and Impetigo screaming in horror. After spending their formative years sharpening their axes, the CARTILAGE crew entered Greg Wilkinson’s Earhammer Studios to spawn their debut full-length, Dialect Of The Dead (2017). Upon its release, members Mark Wallace, Teresa Flory, Michael Flory, and Adam Houmam spent the next few years spreading their grotesque gospel to terrified audiences across the greater US and Europe. 2020 saw the addition of bassist Kienan Hamilton adding his pummeling low-end to the quintets next two blood offerings; the self-released and recorded Gore-Met EP (2020), followed by The Deader The Better LP (2022), produced by Matt Harvey (Exhumed) and released via Creator-Destructor Records. With a wealth of shows throughout the East and West Coasts and a US tour with Gruesome under their leathers, the five-piece has tightened into a well-bloodied machine. The dead may rest but the grind goes on. CARTILAGE is serving up another frenzied feast with a new EP, Tales From The Entrails: A Necrology, via Everlasting Spew Records. The blastmasters took their studio operations to home base, enlisting Scott Evans (Kowloon Walled City, Ghoul, Thrice) for recording and mixing duties, while the genre’s perennial grindfather Leon del Muerte (Impaled, Exhumed, Nails) handled mastering, the record then completed with art by Jason V Roberts and photos by Kei Mowry. The Bay Area gore titans continue to spill their guts across the land but with new tools in their trade: twisting harmonies and cinematic set-pieces now compliment CARTILAGE’s arsenal of blistering blasts, ripcord riffs, and deranged shrieks fans know to expect. Tales From The Entrails: A Necrology offers the biggest color palette on a CARTILAGE release to date. Now with even more shades of red. The lead single from Tales From The Entrails: A Necrology – a visualizer for the track “Frothed Vomit Slosh” – has been unveiled today through No Clean Singing, who writes in part with the premiere, “…this is vicious death/grinding savagery that will rev your internal engines by pumping out skull-popping beats, gut-rumbling bass-lines, and feverishly ravenous riffage, as well as maniacal screams and ghastly gutturals… it’s once again clear how technically proficient the performers are and how quickly and sharply they switch things up, so that the song is as head-spinning as it is savage.” The band describes the track as, “Guts set ablaze by your irresponsible habits. Gorging on everything in sight just to satisfy an appetite that can’t be explained. Sick riffs, blasts and grooves that’ll make any coward violently regurgitate their own ‘Frothed Vomit Slosh!’”

Trold – „I Skovens Rige“(14.03.25)

Photo by Morten Madsen Zusammenfassung Band: Trold Album: „I Skovens Rige“ Datum: 14.03.2025 Label: Emanzipation Productions Genre: Metal Land: Dänemark Order: HIER Quelle: Mighty Music Cover und Tracklist 01. I Skovens Rige  02. Med Høtyv Og Fakkel  03. Troldmanden  04. Til Gilde Under Bøgen  05. Tusind År I Dvale  06. Vår  07. Utysken  08. Mod Den Endeløse Skov  09. Skovfesten  10. Bødlen  11. Gamle Ask  12. Tudseleg  Willkommen, Menschen und Freunde, im Königreich des Waldes. Trold sind endlich zurück, mit dem Nachfolger ihres Debütalbums mit dem Titel „I Skovens Rige“. Da „Der Var Engang…“ Die dänischen Trolle haben ihr nächstes Abenteuer in den Höhlen gebraut, das nun gleich beginnt. Diesmal sind sie noch weiter in den tiefen Wald vorgedrungen und haben eine Sammlung von Geschichten geschrieben, die sich alle um das Thema Wald drehen. Alle Lieder in „I Skovens Rige“ drehen sich auf die eine oder andere Weise um den Wald, und der Hörer wird auf vielerlei Abenteuer mitgenommen. Die Atmosphäre ist intensiv und reicht von einer wilden Jagd über einen traurigen Abschied bis hin zu Volksfest und gemeinsamem Singen. Der Schwerpunkt liegt auf Melodien und Energie, während der Folk-Aspekt den melodischen Folk Metal von Trold weiter ergänzt. Getreu der Tradition ist das Album voller Überraschungen in Form von Gastauftritten u.a. von Esse (ex-HateSphere) am Todesgesang, Lars Thiesgaard (ein bekannter dänischer Schauspieler) am charakteristischen Sprechgesang und Laura Emilie Beck (ex-Huldre, Ællevild) an der Geige. Auf „I Skovens Rige“ zeigen sich Trold von ihrer stärksten Seite und zementieren einen festen Platz in der dänischen und internationalen Metal-Szene. „I Skovens Rige“ erscheint am 14. März 2025 auf Gatefold-LP (grünes Vinyl limitiert auf 500 Stück), Digipack-CD (inkl. 28-seitigem Booklet) und digital über Emanzipation Productions. Band Allan Madsen – Vocals Jesper Myrup – Lead Guitar Christian Christiansen – Rhythm Guitar Frederik Weile – Drums https://youtu.be/dPtXXt582FU?si=Ml6Qh_qoa1UAm7vt Welcome, people and friends, to the Kingdom of the Forest. TROLD are finally back, with the sequel to their debut album, titled “I Skovens Rige”. Since “Der Var Engang…” the Danish trolls have been brewing their next adventure in the caves, which is now about to begin. This time they have trudged even further into the deep forest and have written a collection of stories that all centers around the theme of the forest.  All songs in “I Skovens Rige” center in one way or another on the forest, and the listener is taken on adventures of many kinds. The atmosphere is intense and it goes from a furious hunt to a mournful farewell and on to folk celebration and singing together. The focus is on melodies and energy, while the folk aspect continues to compliment Trold’s melodic folk metal. True to tradition, it is full of surprises in the form of guest performances from Esse (ex-HateSphere) on death vocals, Lars Thiesgaard (a famous Danish actor) on characteristic speak and Laura Emilie Beck (ex-Huldre, Ællevild) on violin, among others. On “I Skovens Rige”, Trold shows their strongest side and cements a solid place on the Danish and international metal scene.

Coheed And Cambria – „Vaxis Act III: The Father Of Make Believe“

Credits: Jimmy Fontaine Zusammenfassung Band: Coheed And Cambria Album: „Vaxis Act III: The Father Of Make Believe“ Datum: 14.03.2025 Label: Virgin Music Genre: Prog Rock Land: USA Order: HIER Quelle: Starkult PR Cover und Tracklist 01. Yesterday Lost 02. Goodbye, Sunshine 03. Searching For Tomorrow 04. The Father of Make Believe 05. Meri of Mercy 06. Blind Side Sonny 07. Play The Poet 08. One Last Miracle 09. Corner My Confidence 10. Someone Who Can 11. The Continuum I: Welcome to Forever, Mr. Nobody 12. The Continuum II: The Flood 13. The Continuum III: Tethered Together 14. The Continuum IV: So It Goes Coheed and Cambria kündigen ihr kommendes Album „Vaxis Act III: The Father of Make Believe“ an, das am 14. März 2025 über Virgin Music erscheinen wird. Das neue Werk ist das zehnte Studioalbum der New Yorker Band und setzt die Geschichte des The Amory Wars / Vaxis-Universums fort. Es folgt auf das 2022 erschienene Album „Vaxis Act II: A Window of the Waking Mind“, das von der Kritik sehr positiv aufgenommen wurde und mit „Shoulders“ die erste Top-10-Radiosingle der Band in ihrer Karriere einbrachte. Mit Ankündigung der Platte veröffentlichen Coheed and Cambria die neue Single „Searching for Tomorrow“, die zusammen mit einem von Anthony Scheppard inszenierten und animierten Video erscheint. „The Father of Make Believe“ wird auch die kürzlich veröffentlichte Single „Blind Side Sonny“ enthalten, der wohl aggressivste Track der Band, der durch ein von Max Moore gedrehtes Video ergänzt wurde, das einen neuen Bösewicht im Reich von The Amory Wars enthüllt.  Bandleader, Sänger und Lead-Gitarrist Claudio Sanchez äußert sich über „Searching for Tomorrow“ und „The Father of Make Believe“ wie folgt: „Der Song erinnert uns daran, dass die ständige Suche nach etwas Besserem im Leben uns die Möglichkeit raubt, die guten Dinge zu schätzen, die wir bereits haben.  Mit jedem Album versuche ich, das vorherige zu übertreffen oder zumindest etwas zu machen, das anders klingt und sich in irgendeiner Weise weiterentwickelt.  Ich denke, dieser anfängliche Kampf hat zu dem Gefühl beigetragen, eine Art musikalische Midlife-Crisis zu haben… Dieser ständige innere Kampf auf der Suche nach kreativer Befreiung und Wachstum… Die Unsicherheit, ob es der richtige Weg ist. Das hat am Anfang mehr Mühe gekostet, aber am Ende denke ich, dass sich das Graben für den anschließenden Schub durchaus sehr gelohnt hat.“ ans können ab heute ein streng limitiertes Box-Set zu „Vaxis Act III: The Father of Make Believe“ vorbestellen, das neben der CD und einem digitalem Download verschiedene exklusive Artikel, darunter Blind Side Sonnys voll tragbarer und funktionsfähiger Helm mitsamt neurodynamischer Displaybrille, dem illustrierten Hardcover-Novellen-Bildband „Vaxis Act III: The Father of Make Believe“, die neurodynamische Displaybrillen-App zur Anpassung des Displays, ein 11.5„ x 35“ „Vaxis III: The Father of Make Believe“-Schlafzimmerposter, sowie eine signierte Sterbe-Urkunde von Siv Trafinder. Eine Möglichkeit, sich „The Father of Make Believe“ zu nähern, besteht darin, dass Coheed and Cambria den Wunsch verspüren, vorwärts zu gehen und im gleichen Atemzug eine bemerkenswerte Geschichte zu ehren.  Eine andere Option: Eine Reihe von Fragen, Emotionen und Gedanken, die miteinander Krieg führen – „ein Krieg in mir selbst“, wie Bandleader, Sänger und Leadgitarrist Claudio Sanchez es ausdrückt. „The Father of Make Believe“ fügt sich druckvoll in das klangliche Oeuvre der Band ein: Heulende Gitarren, ein Schlagzeug, das wie ein Feuerwerk über uns kracht, begleitet von der schmerzenden, kraftvollen Stimme von Sanchez, die uns durch ruhige wie schwungvolle Momente führt.  Neuland betritt Sanchez über die Art und Weise, wie er sich der Rolle der Hauptfigur annimmt. Schon oft hat er seine Geschichten in epische Lieder gekleidet: Reflexionen über einen süchtigen Vater, Erinnerungen an seinen geliebten Großvater, Ängste, ein Kind in einer grausamen Welt großzuziehen, Ängste, die Liebe seines Lebens zu verlieren. Dieses Mal schreibt er direkter über sein Leben und vor allem über seine Karriere. Claudio Sanchez ist „The Father Of Make Believe“, der auf die Welt herabblickt, die er erschaffen hat. https://youtu.be/hDsYGLbmadg?si=_cjD22XhTz9Dh3VE

Kamelot – „The Black Halo“ (14.03.25)

 at www.creativeman.co.jp/event/kamelot18 Zusammenfassung Band: Kamelot Album: „The Black Halo“ – limitierten Neuauflagen Datum: 14.03.2025 Label: Napalm Records Genre: Melodic Power Metal Land: USA Order: HIER Quelle: Napalm Records Cover und Tracklist 01. March Of Mephisto (feat. Shagrath) 02. When The Lights Are Down    03. The Haunting (Somewhere In Time) (feat. Simone Simons) 04. Soul Society    05. Interlude I: Dei Gratia    06. Abandoned (feat. Mari Youngblood) 07. This Pain    08. Moonlight    09. Interlude II: Un Assassino Molto Silenzioso    10. The Black Halo    11. Nothing Ever Dies    12. Memento Mori (feat. Shagrath & Mari Youngblood) 13. Interlude III: Twelve Tolls For New Day    14. Serenade Kamelot melden sich mit ihrer nächsten Überraschung zurück! Nach der erfolgreichen Veröffentlichung ihres letzten Studioalbums „The Awakening“, das Platz 9 der offiziellen deutschen Albumcharts erreichte, sind sie auf die große Awaken The World-Tour aufgebrochen. Diese wurde zu ihrer bislang erfolgreichsten und größten Headliner-Tour in der über 30-jährigen Bandgeschichte. Aber nun ist die Zeit gekommen, zurückzublicken. Und so läuten Kamelot das neue Jahr gebührend ein mit der Feier des 20-jährigen Jubiläums eines der bekanntesten Alben ihrer Karriere: „The Black Halo“. Am 14. März 2025 – genau 20 Jahre nach der ursprünglichen Veröffentlichung – erscheint die Neuauflage „The Black Halo (20th Anniversary Edition)“ über Napalm Records in mehreren Formaten, die das Sammler- und Fan-Herz höherschlagen lassen. Zu den Formaten gehört ein limitiertes Boxset aus Holz, das eine Splatter-Vinyl enthält, zusammen mit einem Kelch, einem Ring, einem Anhänger in einem Samtbeutel, einem 20-seitigen Booklet und – als Highlight – einer signierten Karte mit den Unterschriften der ursprünglichen Songwriter des legendären Albums. Weltweit ist dieses Produkt auf nur 500 Exemplare limitiert – vor allem eingefleischte Fans sollten sich das nicht entgehen lassen! Weitere Formate sind eine Deluxe-Edition mit marmoriertem Vinyl, einer Slipmat, einem 20-seitigen Booklet und einem „Record Butler“, sowie schwarze Vinyl- und Digipak-CD-Ausgaben für den Einzelhandel. Sowohl das limitierte Holz-Boxset als auch die Deluxe-Editionen werden exklusiv über die Webshops von Napalm Records erhältlich sein. „The Black Halo“ überzeugte schon bei seiner Veröffentlichung Fans und Kritikern gleichermaßen und gilt als eines der besten Werke der frühen Bandgeschichte. Außerdem enthält das Album herausragende Gastbeiträge von Genre-Größen wie dem Dimmu Borgir-Mastermind Shagrath, Stratovarius-Keymaster Jens Johansson und vielen anderen. Produziert wurde es von Sascha Paeth, Miro und Kamelot. „The Black Halo (20th Anniversary Edition)“ wird in den folgenden Formaten erhältlich sein: – Holz Box (Kelch, Digipak, Splatter Vinyl, Anhänger in einem Samtbeutel, Autogrammkarte, Ring, 12“ 20-seitiges Booklet) – exklusiv im Napalm Mailorder, limitiert auf 500 Exemplare- 2-LP Marbled Gatefold Vinyl (Slipmat, Record Butler, 12“ Booklet 20p) – exklusiv im Napalm Mailorder- 2-LP Black Gatefold Vinyl – Digipak CD

Temperance – „From Hermitage to Europe“ (14.03.25)

[photo credit: Artur Tarczewski] Zusammenfassung Band: Temperance Album: „From Hermitage to Europe“ Datum: 14.03.2025 Label: Napalm Records Genre: Melodic Metal Land: Italienisch Order: HIER Quelle: Napalm Records Cover und Tracklist 01. Intro (live) 02. Daruma (live) 03. The Last Hope in a World of Hopes (live)  04. No Return (live) 05. A Hero Reborn (live)  06. Welcome To Hermitage (live)  07. Glorious (live)  08. Start Another Round (live)  09. Darkness Is Just A Drawing (live)  10. Into The Void (live)  11. Diamanti (live)  12. Of Jupiter And Moons (live)  13. Pure Life Unfolds (live) IDie italienischen Meister des modernen Melodic Metal Temperance haben ihre symphonische Magie in ein mitreißendes Live-Album verzaubert: „From Hermitage To Europe“, das am 14. März 2025 über Napalm Records erscheint! Die neue Live-Aufnahme, die während der letzten ausgedehnten Tour der Band zur Unterstützung ihres Albums „Hermitage – Daruma’s Eyes Pt. 2“ (2023) aufgenommen wurde, erweckt das magische Dorf Hermitage und die Fan-Favoriten zum Leben! Diese Geschichte, die nun zum ersten Mal in Form von Live-Mitschnitten zu hören ist, wurde erstmals auf dem bereits erwähnten Studioalbum erforscht, das inzwischen auch in seiner Orchesterversion mit vielen namhaften Gästen wie Fabienne Erni (Eluveitie) und Laura Fella (Faun) veröffentlicht wurde. Bekannt für ihre Gesangsharmonien, ist die erste Single „Daruma“ ein Geschenk für symphonische Liebhaber, wo melodische Gitarrenpassagen mit einem galoppierenden Schlagzeugbeat kollidieren. Michele Guaitoli von Temperance entführt uns in ihre magische Welt, während seine stimmliche Mitstreiterin Kristin Starkey mit ihrem dunklen Timbre die Spannung anheizt. Dieser Live-Mitschnitt ist der perfekte Auftakt für ihre mit Spannung erwartete Europatournee 2025 mit den Melodic-Death-Metal-Giganten Ignea und dem symphonischen Kraftpaket Induction. Marco Pastorino über „Daruma“: „Es ist Jahre her seit unserer einzigen Live-Veröffentlichung, und es ist an der Zeit, Material in unserer aktuellen Besetzung zu veröffentlichen. Zum ersten Mal könnt ihr einige unserer bekanntesten Tracks in ihren Live-Versionen hören – wie „Of Jupiter And Moons“, „Diamanti“ und „The Last Hope In A World Of Hopes“, während ihr auch einige der beliebtesten Songs unseres neuesten Albums „Hermitage“ enthält, nachdem wir ein Jahr lang als Support unterwegs waren. Aus diesem Grund haben wir uns entschieden, „Daruma“ als erste Single zu veröffentlichen, was den ersten Track darstellt, der mit unserer Kristin Starkey veröffentlicht wurde. Wir werden die Veröffentlichung von „From Hermitage To Europe“ zusammen mit unserer europäischen Headliner-Tour feiern!“ Mitreißende Gitarrenriffs, epische Orchestrierungen und kraftvolle Gesangsduette sind ein willkommenes Geschenk für Symphonic Metal-Liebhaber, das nun für das Jenseits festgehalten wurde. Während „The Last Hope in a World of Hopes“ packende Melodien und chorischen Gesang vereint, ist ihre atemberaubende Live-Performance auch in „Darkness Is Just a Drawing“ zu erleben – die Fans erleben eine der magischsten Kompositionen der Band, die mit meisterhaften Gesangsharmonien glänzt. Die spürbare Energie bei Fan-Favoriten wie „Diamanti“ und „Of Jupiter And Moons“ zeigt die außergewöhnliche musikalische Atmosphäre der Band. Michele Guaitoli über das Album: „Die letzten Jahre waren eine Achterbahn der Gefühle. Temperance sind auf allen Ebenen gewachsen und haben die Welt bereist, hatten die Ehre, in Europa, Großbritannien, den USA und Südamerika aufzutreten. Diejenigen, die uns folgen, wissen, dass wir von „Of Jupiter and Moons“ bis „Hermitage“ einen bedeutenden Besetzungswechsel erlebt haben. Wir hatten das Gefühl, dass es von grundlegender Bedeutung war, unseren Zuhörern zu zeigen, wer Temperance heute ist, da die Ankunft von Kristin während der EU-Tour als Special Guest für Tarja einen starken Einfluss auf den Sound der Band hatte, dank ihrer einzigartigen (und herausragenden) Stimme. „From Hermitage To Europe“ wird dem gerecht, was ihr im März während unserer Headline-Tour live erleben werdet, und, was noch wichtiger ist, es legt die Essenz dieses neuen Zyklus von Temperance fest, den wir als einen Zyklus der Wiedergeburt betrachten.“ Tour-Daten w/ Ignea and Induction 06.03.24 PL – Warsaw / VooDoo 07.03.24 PL – Poznan / Pod Minoga 08.03.24 PL – Skarżysko-Kamienna / Semafor 09.03.24 HU – Budapest / Barba Negra 10.03.24 DE – Munich / Backstage 11.03.24 AT – Vienna / Szene 12.03.24 IT – Bologna / Alchemica 13.03.24 CH – Lenzburg / Met Bar 14.03.24 DE – Aschaffenburg / Colos Saal 15.03.24 DE – Leipzig / Hellraiser 16.03.24 DE – Berlin / Orwo 17.03.24 DE – Hamburg / Logo 18.03.24 NL – Tilburg / 013 19.03.24 DE – Hanover / Musikzentrum 20.03.24 DE – Bochum / Matrix 21.03.24 BE – Kortrijk / DVG 22.03.24 NL – Drachten / Iduna Band Kristin Starkey – Vocals Michele Guaitoli – Vocals Marco Pastorino – Guitars & Vocals Luca Negro – Bass Guitar Marco Sacchetto – Drums https://youtu.be/ShmDvLgmtBQ?si=aFvlgWCppQJRAow7 Italian masters of modern melodic metal TEMPERANCE have spellbound their symphonic magic into a thrilling live album, From Hermitage To Europe, out March 14, 2025 via Napalm Records! Captured during the band’s latest extended tour supporting their album Hermitage – Daruma’s Eyes Pt. 2 (2023), the new live recording brings the magical village of Hermitage and fan favorites to life! Now featured for the first time in live recording form, this story was first explored on the aforementioned full-length studio album, which has since also been released in its orchestral version, featuring many renowned guests such as Fabienne Erni (Eluveitie) and Laura Fella (Faun). Known for their vocal harmonies, the first single, „Daruma“, is a gift to symphonic lovers, where melodic guitar passages collide with a galloping drum beat. TEMPERANCE’s Michele Guaitoli takes us into their magical world, while his vocal comrade-in-arms Kristin Starkey heats up the tension with her dark timbre. This live recording serves as the perfect prelude to their highly anticipated 2025 European tour, with melodic death metal giants Ignea and symphonic powerhouse Induction. Marco Pastorino on “Daruma”: “It’s been years since our only live release, and the time has come to publish material with our current lineup. For the first time, you’ll be able to listen to some of our most renowned tracks in their live versions – such as „Of Jupiter And Moons,“ „Diamanti,“ and „The Last Hope In A World Of Hopes,” while also including some of the most beloved songs from our latest album, Hermitage, after spending a year on the road supporting it. For this reason, we Weiterlesen …

Raging Speedhorn – „Night Wolf“ (06.03.)

(Photo Credit: Andy Ford) Zusammenfassung Band: Raging Speedhorn Album: „Night Wolf“ Datum: 06.03.2025 Label: SPINEFARM RECORDS Genre: Sludge Rock Land: UK Order: HIER Quelle: SPINEFARM RECORDS Cover und Tracklist 01. Blood Red Sky 02. Buzz Killa 03. The Blood Code 04. Can’t Stop 05. Every Night’s Alright for Fighting 06. Night Wolf 07. DOA 08. Comin‘ In Hard 09. Dead Men Can’t Dance 10. Dead Reckoning  Die britischen Pioniere des heruntergestimmten epischen Sludge-Rocks, Raging Speedhorn, kehren mit ihrer brandneuen Single ‚Every Night’s Alright For Fighting‘ zurück, die von ihrem brandneuen Album „Night Wolf“ stammt, das am 6. März über Spinefarm veröffentlicht wird. Über das Video sagte die Band: „Wir alle lieben die Wrestling-Ära der späten 80er/90er Jahre (das Goldene Zeitalter) und dies ist ein Video, das wir schon lange drehen wollten. Schließlich schrieben wir ‚Every Night’s Alright For Fighting‘ und wussten sofort, dass dies der Song war, um einigen unserer Kindheitshelden des quadratischen Kreises zu huldigen. Der Song selbst greift den klassischeren Speedhorn-Sound auf, und wir sind begeistert, endlich unsere augenzwinkernde Hommage an die Massen zu veröffentlichen. Wir hoffen, es gefällt euch allen! Oooooh ja!“ „Night Wolf“ ist ein Album, das die Magie, die Raging Speedhorn in ihrer mehr als 25-jährigen Karriere ausgeheckt haben, perfekt einfängt. Zwischen Sludge, zermalmendem Doom und energiegeladenen, schmutzigen Rock’n’Roll-Riffs hin und her gereift wie ein guter Wein ist das Sextett gereift und hat sein Handwerk auf ein neues Level gehoben. Mit zehn Tracks wilden, riffzentrierten Metals, der voller Stärke, Power und letztendlich songgetriebenem Groove steckt, sind Raging Speedhorn wieder bereit, ein Gegenmittel zur Mittelmäßigkeit und zum Fußgänger-Radio-Rock zu bieten. Aufgenommen mit Russ Russell (Napalm Death, At The Gates, Dimmu Borgir) in den Parlour Studios in Kettering, UK, wurde die Beziehung zwischen RSH und Russell über viele Jahre hinweg verfeinert – er produzierte die von Pledge Music veröffentlichten „Lost Ritual“ und „Hard To Kill“. Der Schlagzeuger der Band, Gordon Morrison, kommentiert: „Russ fängt wirklich ein, was wir erreichen wollen, und versteht die Band. Wir arbeiten immer gut zusammen und ehrlich gesagt würde ich zu diesem Zeitpunkt mit niemand anderem aufnehmen wollen.“ „Night Wolf“ ist das erste Album mit dem neuen Gitarristen Daf Williams, der sich den Gründungsmitgliedern Frank Regan (Gesang), Gordon Morison (Schlagzeug) und den Hauptdarstellern Jim Palmer (Gitarre), Andy Gilmour (Bass – der auch bei den britischen Post-Hardcore-Legenden Hundred Reasons spielt) und dem zweiten Sänger Dan Cook anschließt. In dieser neu belebten Besetzung fangen Raging Speedhorn nicht nur den Geist der DNA der Band ein, sondern verschieben auch ihre eigenen musikalischen Grenzen und wagen in neue, unbekannte Gebiete vor. Mit „Night Wolf“ ist die Band so wild und bereit zu rumpeln wie eh und je.“Ich liebe es, in dieser Band zu sein, es ist das Einzige, was ich so lange gemacht habe, und ich liebe es, mit diesen Jungs Musik zu machen“, sagt Morison. „Warum sollte ich aufhören wollen? Es liegt dir im Blut, du kannst nicht aufhören. Wir waren Kinder, als wir anfingen, und es scheint, als hätte ich geblinzelt und ich bin immer noch hier und mache das. Wir haben ein neues Album, einen neuen Vertrag, und wenn man darüber nachdenkt, gibt es nicht viele Bands aus der Zeit, als wir angefangen haben, die immer noch so laufen wie wir.“ Er fuhr fort: „Es geht um die Chemie und darum, sich einen Dreck darum zu scheren und einfach an das zu glauben, was man tun will. Ehrlich gesagt, es war das Beste, mit diesen Jungs in einer Band zu sein, es ist einfach so einfach. Ab und zu gibt es ein bisschen Streit, aber es gibt nie wieder Streit zwischen uns, was ich gut finde. Wir verstehen uns alle sehr gut, wir lieben es zu schreiben, wir lieben es, Zeit miteinander zu verbringen, es fühlt sich einfach großartig an. Ich würde mit niemand anderem in einer Band sein wollen, und das ist doch schon die halbe Miete, oder?“ https://youtu.be/SJyG8b2tXWw?si=lo1T7KLVWi4pluxu British Pioneers of down-tuned epic sludge rock, Raging Speedhorn, return with brand new single ‘Every Night’s Alright For Fighting’, taken from their incendiary new album “Night Wolf”, set for release on March 6th via Spinefarm. Speaking about the video, the band stated: “We all love the late 80’s/90’s wrestling era (the Golden age) and this is a video we have wanted to film for a long time. Finally, we wrote ‘Every Night’s Alright For Fighting’ and we knew this was the song straight away to pay homage to some of our childhood heroes of the squared circle. The song itself embraces the more classic Speedhorn sound, and we’re stoked to finally release our tongue in cheek tribute to the masses. We hope you all like it! Oooooh Yeahhhh!” “Night Wolf” is an album that perfectly captures the magic Raging Speedhorn have been concocting over their 25-year plus career. Flitting between sludge, crushing doom and high-energy dirt-fuelled rock ‘n’ roll riffs, the sextet have matured like a fine wine and honed their craft to a new level. Featuring ten tracks of ferocious, riff-centred metal that’s packed with strength, power, and, ultimately, song-driven groove, Raging Speedhorn are once again ready to provide an antidote to mediocrity and pedestrian radio-rock. Recorded with Russ Russell (Napalm Death, At The Gates, Dimmu Borgir) at Parlour Studios in Kettering, UK, the relationship between RSH and Russell has been honed over many years – he has produced the Pledge Music-released “Lost Ritual” and “Hard To Kill”. The band’s drummer, Gordon Morrison, comments: “Russ really captures what we want to achieve and understands the band. We always work well together and, frankly, I wouldn’t want to record with anyone else at this stage.” “Night Wolf” is the first album to feature new guitarist Daf Williams who joins founding members Frank Regan (vocals), Gordon Morison (drums) and mainstays Jim Palmer (guitar), Andy Gilmour (bass – who also plays with UK post-hardcore legends Hundred Reasons) and second vocalist Dan Cook. This reinvigorated line-up sees Raging Speedhorn not only capture the spirit of the band’s DNA but push their own musical boundaries and swagger into new uncharted territories. With “Night Wolf” the band is as ferocious and ready to rumble as ever.“I love being in this band, it’s the Weiterlesen …

The Wildhearts – „Satanic Rites of The Wildhearts“ (07.03.)

(Photo Credit: Andy Ford) Zusammenfassung Band: The Wildhearts Album: „Satanic Rites of The Wildhearts“ Datum: 07.03.2025 Label: Snakefarm Genre: Rock Land: UK Order: HIER Quelle: Spinefarm Records Cover und Tracklist 01. Eventually 02. Scared Of Glass 03. Troubadour Moon 04. Fire In The Cheap Seats 05. Kunce 06. Maintain Radio Silence 07. Blue Moon Over Brinkburn 08. Hurt People Hurt People 09. I’ll Be Your Monster 10. Failure Is The Mother Of Success 11. Loyola (Bonustrack) The Wildhearts veröffentlichen eine brandneue Single / Video, ‚Troubadour Moon‘, von ihrem kommenden Studioalbum „Satanic Rites of The Wildhearts“, das am 7. März über Snakefarm erscheint. „Ich habe kürzlich ein Interview mit einem bekannten Musiker gelesen, und er sprach darüber, dass es keine Troubadoure mehr gibt – Leute, die Musik nur aus Liebe zu ihr machen. Ich dachte, es sei eine interessante Beobachtung, also habe ich sie hier angesprochen, zusammen mit der Idee, man selbst zu sein und sich nicht von Trends oder Mode, von den neuesten Dingen beeinflussen zu lassen. Wenn du das zulässt, besteht die Gefahr, dass du immer einen Schritt hinter dir oder im Schatten eines anderen stehst…“ – Ginger Wildheart „Mit dem neuen ‚Satanic Rites…‘ Album, das sowohl den Geist als auch die Energie des Klassikers „Earth vs…“ Debüt, sowohl musikalisch als auch visuell, machte es Sinn, dass das Video zu ‚Troubadour Moon‘ eine Vielzahl von Anspielungen – einige davon sehr subtil und obskur – auf die glorreichen Anfänge der Band enthält. Und die Würdigung der Vergangenheit auf diese Weise wird hoffentlich ein Lächeln auf die Gesichter langjähriger Fans zaubern und die Tatsache unterstreichen, dass diejenigen, die die Videos, das Artwork und die Fotos, all die Bilder, erstellen, wahre Fans der Band mit einer Leidenschaft für Details sind. Und wenn jemand weiß, warum es in dem Clip eine Anspielung auf den ehemaligen Newcastle-Trainer Kevin Keegan gibt, dann sind Sie wirklich ein ernsthafter Fan! Bitte verbeugen Sie sich!“ – Dante Bonutto, Snakefarm Der kreativ brillante Ginger Wildheart gehört wohl zu den besten und produktivsten Songwritern Großbritanniens, und seine Band The Wildhearts hat kürzlich einen weltweiten Vertrag mit Snakefarm / Integral unterzeichnet. „Die Songs auf ‚Satanic Rites…‘ wurden in einer Zeit des Übergangs von extrem negativ zu positiv geschrieben“, reflektiert Ginger. „Mir wurde klar, wie viel Kontrolle ich über meine psychische Gesundheit habe, und die Songs entstanden aus diesem Verständnis. Hier ist alles dabei – eingängige Refrains, ordentliche Fuck-Off-Riffs, Wut, Frustration, Akzeptanz und Offenbarung, mit vielen wahnsinnigen Umwegen. Das Album beginnt pessimistisch und endet dann mit ‚Ah, also KANN ich mein Leben umkrempeln?‘ Es ist ein Hardrock-Album für Leute, die Hardrock lieben!“ https://youtu.be/KYlH9DsZ0Bc?si=_OlO7wnwttpf8-4N The Wildheartsreleaseabrand new single / video, ‘Troubadour Moon’, from their forthcoming studio album, ‘Satanic Rites of The Wildhearts’, out on March 7thvia Snakefarm.  “I was reading an interview with a well-known musician recently, and he was talking about how there aren’t any troubadours anymore – people who play music purely for the love of it. I thought it was an interesting observation, so I’ve addressed it here, along with the idea of being yourself and not being swayed by trend or fashion, by the latest thing. If you allow that to happen, there’s the danger that you’ll always be one step behind or in someone else’s shadow…” – Ginger Wildheart  “With the new ‘Satanic Rites…’ album reflecting both the spirit and the energy of the classic ‘Earth vs…’ debut, both musically and visually, it made sense for the video for ‘Troubadour Moon’ to contain a host of references – some very subtle and obscure – to the glorious early days of the band. Plus, acknowledging the past in this way will hopefully put a smile on the faces of longstanding fans, and underline the fact that those creating the videos, the artwork and the photos, all of the imagery, are true fans of the band with a passion for detail. And if anyone knows why there’s a blink-and-you’ll-miss-it nod to former Newcastle manager Kevin Keegan in the clip, then you really are a serious fan! Please take a bow!” – Dante Bonutto, Snakefarm The creatively brilliant Ginger Wildheart is arguably amongst the UK’s best and most prolific songwriters, and his band, The Wildhearts, recently signed a worldwide deal with Snakefarm / Integral.  „The songs on ‘Satanic Rites…’ were written during a period of transition, from extremely negative to positive,” reflects Ginger. “I realised how much control I have over my mental health, and the songs came from that understanding. There’s everything here – catchy choruses, proper fuck-off riffs, anger, frustration, acceptance and revelation, with plenty of insane detours. The album starts pessimistic then ends up like ‘Ah, so I CAN turn my life around?’ It’s a hard rock album for people who love hard rock!” 

Helvitnir – „Wolves Of The Underworld“ (14.03.25)

Zusammenfassung Band: Helvitnir Album: „Wolves Of The Underworld“ Datum: 14.03.25 Label: Dusktone Genre: Black Metal Land: Norwegen Order: Quelle: Anubi Press Cover und Tracklist 01. Throes Of Transformation 02. Black Flame Triad 03. Helvitnir 04. Void Of Emptiness 05. Imagery Of Deceit 06. Odinsbane 07. Dread Biter 08. Helheim’s Throne 09. Draugr Helvitnir, die norwegische Black-Metal-Band, die in den eisigen Tiefen des Jahres 2023 geschmiedet wurde, wird am 14. März 2025 ihr mit Spannung erwartetes Debütalbum „Wolves of the Underworld“ über das angesehene italienische Label Dusktone veröffentlichen. Die Band wurde geboren, als sich Hellcommander V, Bjarkan und Ihizahg von Ragnarök trennten und jahrelange gemeinsame kreative Synergien mit sich brachten. Entschlossen, die Zusammenarbeit fortzusetzen, brachte das Trio einen Schatz an Rohmaterial mit, den sie in den folgenden Monaten akribisch verfeinerten. Im November 2023 kündigten Helvitnir ihre Ankunft offiziell mit der Veröffentlichung der Single und des Videos „Helvitnir“ an, die sofort den Ton für ihren kompromisslosen Stil angaben. Kurz darauf nahmen sie ein 7-Track-Demo auf, das schnell die Aufmerksamkeit von Dusktone auf sich zog. Der Schwung setzte sich mit der Veröffentlichung einer zweiten Videosingle im Dezember, „Void of Emptiness“, fort. Ende 2023 festigte die Band ihr Line-up mit dem legendären Schlagzeuger Jan Axel „Hellhammer“ Blomberg, dessen technisches Können und ikonischer Stil dem Sound von Helvitnir eine zusätzliche Ebene der Wildheit verliehen. Nachdem das Line-up komplett war, richtete die Band ihren Blick in die Zukunft. Im Juni 2024 veröffentlichten Helvitnir eine EP mit vier Tracks ihres Demos. Die EP wurde mit Beifall bedacht und zeigt die Vielseitigkeit der Band – eine meisterhafte Mischung aus roher, schauriger Aggression und majestätischen, grandiosen Kompositionen. Die Musik von Helvitnir ist ein Zeugnis des fortwährenden Erbes des norwegischen Black Metal und schmiedet gleichzeitig eine unverwechselbare Identität, die eine Brücke zwischen Vergangenheit und Zukunft schlägt. Ausgehend von der rohen Intensität und düsteren Atmosphäre, die die Ursprünge des Genres ausmachten, webt die Band eine moderne Sensibilität ein, die ihren klanglichen Spielraum erweitert. Ihr Sound ist eine Hommage an die kalte, ursprüngliche Energie ihrer Vorgänger, während sie Grenzen überschreiten, dynamische Verschiebungen, melodische Texturen und einen kraftvollen Sinn für Erzählungen einführen. Diese sorgfältige Balance zwischen der Ehrfurcht vor der Tradition und einem zukunftsorientierten Ansatz positioniert Helvitnir als Fackelträger des nächsten Kapitels des Genres. Im September 2024 gingen Helvitnir ins Studio, um ihr erstes Album aufzunehmen. Das Ergebnis ist „Wolves of the Underworld“, ein brutales und bewegendes Werk, das verspricht, die Black-Metal-Landschaft unauslöschlich zu prägen. Das Album ist eine klangliche Reise durch eisiges Ödland und höllische Tiefen, in denen jeder Track von einer viszeralen, unerbittlichen Energie mitschwingt. Band Hellhammer – Drums Ihizahg – Guitars Bjarkan – Guitars Hellcommander Vargblod – Bass, Vocals https://youtu.be/jYHhypzbwp8?si=5gRNJFQyteM0_BQo HELVITNIR, the Norwegian black metal act forged in the icy depths of 2023, is set to release their highly anticipated debut album, “Wolves of the Underworld”, on March 14, 2025, through the esteemed Italian label Dusktone. The band was born when Hellcommander V, Bjarkan, and Ihizahg parted ways with Ragnarok, carrying with them years of shared creative synergy. Determined to continue their collaboration, the trio brought along a treasure trove of raw material, which they meticulously refined in the months that followed. HELVITNIR officially announced their arrival in November 2023 with the release of the single and video „Helvitnir“, which immediately set the tone for their uncompromising style. Shortly after, they recorded a 7-track demo, which quickly caught the attention of Dusktone. The momentum continued with the December release of a second video single, „Void of Emptiness”. The band solidified its lineup at the end of 2023 by enlisting the legendary drummerJan Axel „Hellhammer“ Blomberg, whose technical prowess and iconic style brought an additional layer of ferocity to HELVITNIR’s sound. With the lineup complete, the band set its sights on the future. In June 2024, HELVITNIR released an EP featuring four tracks from their demo. The EP was met with acclaim, showcasing the band’s versatility — a masterful blend of raw, chilling aggression and majestic, grandiose compositions. HELVITNIR’s music stands as a testament to the enduring legacy of Norwegian black metal while forging a distinct identity that bridges the past and the future. Drawing from the raw intensity and bleak atmospheres that defined the genre’s origins, the band weaves in a modern sensibility that expands its sonic scope. Their sound pays homage to the cold, primal energy of their predecessors while pushing boundaries, introducing dynamic shifts, melodic textures, and a powerful sense of narrative. This careful balance between reverence for tradition and a forward-thinking approach positions HELVITNIR as torchbearers of the genre’s next chapter. By September 2024, HELVITNIR entered the studio to craft their first full-length album. The result is “Wolves of the Underworld”, a brutal and evocative work that promises to leave an indelible mark on the black metal landscape. The album is a sonic journey through icy wastelands and infernal depths, where every track resonates with a visceral, unrelenting energy.

Bruno Karnel – „Villa Solitude“ (14.03.25)

Zusammenfassung Band: Bruno Karnel Album: „Villa Solitude“ Datum: 14.03.2025 Label: Bitume Productions Genre: Post-Rock / Pop / Prog / Post-Punk Land: Frankreich Order: Quelle: Grand Sounds PR Cover und Tracklist 01. Leaving Diaspar 02. Heliopolis 03. Candlelight City (ANOB) 04. Tvé Město I 05. Edepol 06. Lightnings 07. Okhta-Tsentr 08. Vndadiem ou le 21h06 Der französische Multiinstrumentalist Bruno Karnel hat den 14. März 2025 als internationales Veröffentlichungsdatum für sein neues Album „Villa Solitude“ festgelegt, das über Bitume Productions veröffentlicht wird. Die Musik des französischen Multiinstrumentalisten Bruno Karnel ist urban und atmosphärisch und bedient sich verschiedener musikalischer Strömungen, um einen sehr persönlichen Stil zu schaffen: Post-Rock, Pop, Prog, Post-Punk, Metal… Auf den Spuren von „Las Ilusiones“ (2021) und „Hic sunt dracones“ (2023) präsentiert sich auf diesem dritten Album „Villa Solitude“ acht Tracks, die zwischen Melancholie und Hoffnung oszillieren. Imaginäre Städte (‚Leaving Diaspar‘), dystopische urbane Zentren (‚Okhta-Tsentr‘) oder vom Krieg verwüstete Städte (‚Candlelight City‘) kreuzen sich in diesem musikalischen Reisetagebuch, in dem die Einsamkeit nur scheinbar ist: Für ein scharfes Ohr lauert immer eine Präsenz, die im Schatten der Noten lauert – beruhigend oder bedrohlich. Wie die ersten beiden Alben wurde auch „Villa Solitude“ von Florent Morel im Marg’Sound Studio aufgenommen und gemischt. Thomas ‚Plec‘ Johansson (Pixie Ninja, Molesome, Soilwork…) war für das Mastering verantwortlich. Das Album profitiert auch von den kraftvollen und präzisen Schlägen des Schlagzeugers Basile Combes (Dislimn) und einer Vielzahl von Gästen, darunter Matthieu Gajewski (ex-Master Crow) am Bass auf drei Titeln sowie Artem Litovchenko (Thy Catafalque, Sheetel, Abstrakt Lake…) oder Polina Faustova (Hans Zimmer) am Cello. https://youtu.be/GLugZQWObvc?si=wS98ptZgT4jTbzXX French multi-instrumentalist Bruno Karnel has set March 14th, 2025, as the international release date for his new full-length album, Villa Solitude, to be released via Bitume Productions. Urban and atmospheric, the music of French multi-instrumentalist Bruno Karnel borrows from various musical currents to create a highly personal style: post-rock, pop, prog, post-punk, metal… In the footsteps of Las Ilusiones (2021) and Hic sunt dracones (2023), this third album Villa Solitude features eight tracks oscillating between melancholy and hope. Imaginary towns (‚Leaving Diaspar‘), dystopian urban centers (‚Okhta-Tsentr‘) or cities ravaged by war (‚Candlelight City‘) intersect in this musical travel diary where solitude is only apparent: for an acute ear, there is always a presence, lurking in the shadows of the notes – reassuring or threatening. Like the first two albums, Villa Solitude was recorded and mixed by Florent Morel at Marg’Sound Studio. Thomas ‚Plec‘ Johansson (Pixie Ninja, Molesome, Soilwork…) was in charge of the mastering. The album also benefits from the powerful and precise striking of drummer Basile Combes (Dislimn), and a host of guests, including Matthieu Gajewski (ex-Master Crow) on bass on three tracks, as well as Artem Litovchenko (Thy Catafalque, Sheetel, Abstrakt Lake…) or Polina Faustova (Hans Zimmer) on cello.

Overdrivers – „Glory Or Nothing“ (07.03.25)

Zusammenfassung Band: Overdrivers Album: „Glory Or Nothing“ Datum: 07.03.2025 Label: ROAR Genre: Heavy Rock Land: Frankreich / Bethune Order: HIER Quelle: RPM Cover und Tracklist 01. Kings of the Road 02. Overdrivers 03. Glory Or Nothing 04. My Girlfriend Is a Pornstar 05. Cobra Kai 06. Guitar Playboy 07. Bad Breath Girl 08. Meet the Monsters 09. Ready for the Rodeo 10. We Are One 11. Perfection Is My Name 12. In Fear, Blood and Fire Am 07. März 2025 veröffentlichen die Heavyrocker Overdrivers aus Béthune/Frankreich ihr mit Spannung erwartetes, neues Studioalbum mit dem Titel „Glory Or Nothing“! Das dritte Album der Band wird über ROAR veröffentlicht. Die Band beschreibt den Track „mit einer Gitarre, auch die ‚Hässlichen‘ haben Charme! ‚Guitar Playboy‘ knallt hart mit einem unerbittlichen Rhythmus!“ Seit 2015 rast Overdriver’s wie ein außer Kontrolle geratener Güterzug durch die Northern Lands. Aus dem Nichts geboren und von purer Rock-Rebellion befeuert, bringen diese vier knallharten Rocker die Art von Donner mit, die nur aufgedrehte Marshall-Verstärker liefern können. Mit ihren Verstärkern auf Hochtouren meisterten sie jede Etappe auf ihrem Weg und erwarben sich schnell den Ruf, das Chaos – und bekehrte Fans – hinter sich zu lassen. Nachdem sie jeden Zentimeter ihrer Heimat erobert hatten, richtete die Band ihren Blick auf weitere Horizonte und entfesselte ihren elektrischen Sturm auf Spanien und darüber hinaus. Mit unerbittlichen, hochspannenden Shows brachten Overdrivers ihre rohe, headbangende Energie zu Rockliebhabern auf der ganzen Welt und bewiesen, dass Widerstand angesichts ihres allmächtigen Rock’N’Roll zwecklos ist. Bewaffnet mit drei explosiven Veröffentlichungen – „Rockin‘ Hell“ (2016), „She’s On Her Period“ (2018) und dem „Rock Out!“ EP – versammelte die Band Tausende von Anhängern und schmiedete eine unzerbrechliche Armee von eingefleischten Fans. Jetzt bereiten sich Overdrivers darauf vor, ihre bisher stärkste Waffe zu veröffentlichen: „Glory Or Nothing“. Dieses neue Album wird wie eine Bombe einschlagen, ihren weltweiten Kreuzzug neu entfachen und ihren Platz als Kraft im modernen Rock festigen. Machen Sie sich bereit und machen Sie sich bereit zum Rocken. Overdrivers kommt – lauter, wilder und unaufhaltsamer als je zuvor! https://youtu.be/jWm8cWN8DYs?si=ZQryQo_pHwMdMaV8 March 07, 2025 will see Béthune/France-based heavy rockers OVERDRIVERS release their hotly-anticipated, new studio offering, entitled „Glory Or Nothing“! The band’s third full-length album will be released through ROAR. The band describes the track “with a guitar, even the ‚ugly‘ have charm! ‚Guitar Playboy‘ slams hard with a relentless rhythm!” Since 2015, OVERDRIVERS has been tearing through the Northern Lands like a runaway freight train. Born from nowhere and fueled by pure rock rebellion, these four hard-hitting rockers bring the kind of thunder only cranked-up Marshall amps can deliver. With their amps on blast, they claimed every stage in their path, quickly earning a reputation for leaving chaos — and converted fans—behind them. Once they’d conquered every inch of their homeland, the band set their sights on broader horizons, unleashing their electric storm on Spain and beyond. With relentless, high-voltage shows, OVERDRIVERS brought their raw, headbanging energy to rock lovers everywhere, proving that in the face of their All-Powerful Rock’N’Roll, resistance is futile. Armed with three explosive releases—Rockin‘ Hell (2016), She’s On Her Period (2018), and the Rock Out! EP—the band rallied thousands of followers and forged an unbreakable army of die-hard fans. Now, OVERDRIVERS prepares to release their most powerful weapon yet: „Glory Or Nothing“. This new album is set to drop like a bombshell, reigniting their worldwide crusade and solidifying their place as a force in modern rock. Brace yourself and get ready to rock. OVERDRIVERS is coming — louder, fiercer, and more unstoppable than ever!

Uthullun – „The Barbed Thread of Madness“ (07.03.)

Zusammenfassung Band: Uthullun Album: „The Barbed Thread of Madness“ Datum: 07.03.2025 Label: Wolves of Hades Genre: Black Metal Land: USA Order: Quelle: Anubi Press Cover und Tracklist 01. The Barbed Thread of Madness 02. Blessed Be Oblivion Am 7. März 2025 kehren Uthullun, die kryptischen Lieferanten von Dissonanz und Verzweiflung, mit der Veröffentlichung ihrer neuen EP über Wolves of Hades zurück. Fünf Jahre nach ihrem von der Kritik gefeierten Opus „Dirges for the Void“ kehren Uthullun mit zwei erschütternden Wälzern voller Trauer und Wahnsinn zurück, die versprechen, zu fesseln und zu verstören. Unter dem Titel „The Barbed Thread of Madness“ nimmt dieses neueste Werk den Hörer mit auf eine tiefgründige und solivagante Reise durch qualvolle Dissonanz und psychoaktive Katharsis, die die Grenzen von Gehennah und Vergessen überschreitet. Mit einer Intensität, die wie ein fiebriger Albtraum packt, schmieden sich Uthullun tiefer in den Abgrund und kanalisieren ihren charakteristischen Sound aus düsterem Black Metal, der direkt aus der Leere kommt. Wolves of Hades fühlt sich geehrt, diese selbstzerstörerischen Hymnen auf einer limitierten, einseitigen 12″-Vinyl und Kassette zu veröffentlichen, die Sammlern und Anhängern die Möglichkeit bietet, diese eindringliche Veröffentlichung in ihrer reinsten analogen Form zu erleben. Band und Credits Tracked and Mixed by UTHULLUN Mastered by Arthur Rizk Cover art by Misanthropic-Art Logo by Karmazid https://youtu.be/p2XW9kcOGzU?si=PWk9GJophW6D5CnG March 7th, 2025 marks the highly anticipated return of UTHULLUN, the cryptic purveyors of dissonance and despair, with the release of their new EP through Wolves of Hades. Five years after their critically acclaimed opus „Dirges for the Void“, UTHULLUN reemerges with two harrowing tomes of sorrow and madness that promise to captivate and unsettle. Titled „The Barbed Thread of Madness“, this latest work takes the listener on a profound and solivagant journey through anguished dissonance and psychoactive catharsis, transcending the boundaries of gehennah and oblivion. With an intensity that grips like a feverous nightmare, UTHULLUN forges deeper into the abyss, channeling their signature sound of sinister black metal emanating directly from the Void. Wolves of Hades is honored to unleash these self-destructive hymns on a limited edition single-sided 12″ vinyl and cassette, providing collectors and devotees an opportunity to experience this haunting release in its purest analog form.

Edge Of Paradise – „Prophecy“ (07.03.25)

[photo credit: Brendan Flavin] Zusammenfassung Band: Edge Of Paradise Album: „Prophecy“ Datum: 07.03.2025 Label: Napalm Records Genre: Cinematic Hard Rock Land: USA / Los Angeles Order: HIER Quelle: Napalm Records Cover und Tracklist 01. Death Note  02.  Give it to Me (Mind Assassin) ( feat. Ben V. from Ludovico) 03. Prophecy Unbound  04. Sad Life of a Rose  05. Rogue (Aim for the Kill) 06. Hear Me  07. The Other Side of Fear  08. Martyr (Monster)  09. Relive Again  10. Falling Light  Mit gefeierten Alben wie „Universe“ (2019), „The Unknown“ (2021) und „Hologram“ (2023) sowie Blockbuster-Tourneen mit Bands wie Lacuna Coil, DragonForce und Amaranthe haben sich die in Los Angeles ansässigen Cinematic Hardrocker Edge Of Paradise stark in der Heavy-Musikszene etabliert. Nun freuen sie sich, ihr episches sechstes Studioalbum und Napalm Records-Debüt „Prophecy“ zu enthüllen, das am 7. März 2025 erscheint. Auf „Prophecy“ wüten Edge Of Paradise gegen die existenzielle Krise dessen, was gemeinhin als „The Singularity“ bekannt ist, den prophezeiten Moment, in dem die Menschheit die Kontrolle über die künstliche Intelligenz verliert, was zu potenziell kataklysmischen Verschiebungen des Lebens, wie wir es kennen, führt. Band-Mastermind und rätselhafte Frontfrau Margarita Monet bekämpft diese düstere Vorhersage mit ihrer verletzlichen, zurückhaltenden Lyrik und ihrem markanten Artwork, das auf dem Cover und dem dazugehörigen Ohrbuch zu sehen ist. Co-produziert mit Mike Plotnikoff (Nita Strauss, Apocalyptica, Daughtry, Three Days Grace), gemischt und gemastert von Jacob Hansen (Amaranthe, Arch Enemy, Katatonia, Delain, Evergrey) und zum ersten Mal mit 8-saitigen Gitarren ausgestattet, bietet „Prophecy“ extreme Feuerkraft für die bisher intensivste Reise von Edge Of Paradise. Neben der Albumankündigung entfesselt die Band das melodisch aufsteigende „Death Note“, eine donnernde Hymne, die auf großen Riffs und harmonischen Hooks aufbaut und die Zuhörer dazu auffordert, ihren technologischen Grenzen zu entfliehen und sich wieder mit der Menschheit zu verbinden. Das offizielle Musikvideo unter der Regie von Monet bietet hochwertige Spezialeffekte und tiefgreifende Sets und Kostüme, die die Zuschauer in das reichhaltige Erzähluniversum der Band am Rande des Paradieses entführen. Monet sagt über die Single: „“Death Note“ ist ein intensiver Kampf um Identität und Verbundenheit, angetrieben von aufsteigenden Melodien und einem aggressiven Sound. In einer Welt, in der digitale Kräfte darauf abzielen, die Kontrolle an sich zu reißen, und Gier und Eroberung die Existenz entmenschlicht und die Individualität beseitigt haben, stehen zwei Seelen trotzend da. Gemeinsam kämpfen sie dafür, die Essenz des Lebendigseins zu bewahren. Verbunden durch Loyalität, Entschlossenheit und menschlichen Geist riskieren sie alles, um sich gegen die steigende Flut der Kontrolle zu wehren und zurückzufordern, was es bedeutet, wahrhaft menschlich zu sein.“ „Prophecy“ beginnt explosiv mit dem Eröffnungstrack ‚Death Note‘, einem bombastischen Kracher, der apathische Mauern durchbricht und den Hörer dazu ermutigt, sich aus seiner technologischen Isolation zu befreien und die Verbindung mit anderen zu suchen, anstatt sich allein zu fühlen. „Give It To Me (Mind Assassin)“ steigert die Intensität mit einem unwiderstehlichen, treibenden Puls, der durch einen ansteckend tanzbaren Refrain noch weiter angetrieben wird. „Prophecy Unbound“ ist ein rauer Kampf um Authentizität und Selbstverwirklichung, der durch klaustrophobisch enge Riffs führt und in einem üppigen und kathartischen Mitsing-Refrain mündet. Die sich schlängelnden Melodien von „Falling Light“ explodieren mit Monets giftigem Gesang, tanzen um ätherische Synthesizer-Texturen und hüllen den Hörer in eine akustische Gothic-Kathedrale ein. Die Anfang des Jahres veröffentlichte Lead-Single „Rogue (Aim For The Kill)“ ist ein Vollgas-Industrial-Rock-Track über das Durchhaltevermögen im Angesicht scheinbar unüberwindbarer Widrigkeiten. „The Other Side of Fear“ ist ein energiegeladener Kracher, der auf pulsierenden Dance-Beats aufbaut und ein herausragendes Gitarrensolo von Komponist und Shred-Boss Dave Bates enthält. Prophecy bezieht Stellung gegen die Gleichgültigkeit und ermutigt die Hörer, nach draußen zu gehen, zu weinen und all die unbequemen Teile des Lebens zu umarmen, die uns menschlich machen, bevor die von süchtig machenden Algorithmen angetriebene Apathie der Bequemlichkeit unseren Untergang herbeiführt. Kurz nach der Veröffentlichung werden Edge Of Paradise auf Tour gehen, um Delain auf ihrer mit Spannung erwarteten Nordamerika-Headliner-Tour zusammen mit ihren Labelkollegen Xandria zu unterstützen. Edge Of ParadiseE ist eine der aufregendsten Bands da draußen, die musikalisch immer wieder an die Grenzen geht und gleichzeitig Fans auf der ganzen Welt willkommen heißt und mit ihnen in Kontakt tritt. Band Margarita Monet – Vocals, Keys Dave Bates  – Guitars Kenny Lockwood – Bass Jamie Moreno – Drums Doug Weiand – Guitars Tour-Daten https://youtu.be/LUe6W0gyFW4?si=sKdmnX0CiTYJABeY

Vulvarine – „Fast Lane“ (28.03.)

[Photo Credit: Mark Morgan] Zusammenfassung Band: Vulvarine Album: „Fast Lane“ Datum: 28.03.2025 Label: Napalm Records Genre: Hard Rock / Punk / Metal Land: Österreich Order: HIER Quelle: Napalm Records Cover und Tracklist 01. The Drugs, the Love and the Pain 02. Ancient Soul 03. Heads Held High 04. Demons 05. Alright Tonight 06. Equal, Not the Same 07. Fool 08. Polly the Trucker 09. Dark Red 10. Cheri Cheri Lady (feat. Filippa Nässil) 11. She’ll Come Around Mit ihrem explosiven Mix aus Hard Rock, Punk und Heavy Metal werden die Österreicherinnen von Vulvarine mit ihrem neuen Studioalbum „Fast Lane“, das am 28. März 2025 über Napalm Records erscheint, die Szene im Sturm erobern! Die österreichische Band setzt seit 2019 ein klares Zeichen für starke Frauen in der Rockmusik und machte sich nach ihrem Debütalbum „Unleashed“ (2020) international einen Namen als mitreißende Live-Band. Das energiegeladene Rock’n’Roll-Quartett, das seit kurzem bei dem renommierten Rock- und Metal-Label Napalm Records unter Vertrag steht, gibt mit der ersten Single „Fool“ und dem dazugehörigen offiziellen Musikvideo einen ersten Ausblick auf das, was auf ihrem kommenden Album zu erwarten ist. Der Song handelt von dem Balanceakt zwischen gesellschaftlichen Erwartungen und persönlicher Authentizität. Auf die Frage, wie das gelingen kann, geben Vulvarine eine selbstbewusste, rockig-rotzige Antwort. Ab dem 7. Februar werden Vulvarine ihren unverkennbaren Sound in verschiedene europäische Städte bringen, während sie Thundermother auf ihrer Dirty & Divine Tour zusammen mit ihren Labelkolleginnen Cobra Spell unterstützen. Macht euch gefasst auf geballte Power, vor der niemand sicher ist! Vulvarine über die neue Single „Fool”: „‘Fool’ handelt von dem Druck, Erwartungen zu erfüllen, und der Suche nach der eigenen Identität. Der Song hinterfragt gesellschaftliche Normen, die Erfolg nur über Karriere und Leistung definieren und Menschen in ein ‘work till you die’-Denken drängen. In unserem Musikvideo haben wir dieses Thema aufgegriffen und mit einem engagierten Team die Spannung zwischen äußerem Druck und persönlicher Freiheit eingefangen.“ Vulvarine über das neue Album: „“Fast Lane“ steht für den kreativen Wirbelsturm, der uns als Band antreibt. Der Entstehungsprozess dieses Albums war intensiv und voller spannender Herausforderungen – wir haben unsere Grenzen erweitert, mit großartigen Menschen zusammengearbeitet und all unsere Energie in die Musik gesteckt. Mit dem Signing bei Napalm Records schalten wir jetzt in den nächsten Gang hoch und stürzen uns mit voller Kraft in dieses neue Abenteuer.“ Vulvarine bleiben kompromisslos und realistisch und beeindrucken auf „Fast Lane“ mit einer Vielzahl von Klangwelten. Der Opener „The Drugs, the Love and the Pain“ gibt den rebellischen, energiegeladenen und unwiderstehlich eingängigen Ton des Albums vor. Während „Ancient Soul“ zunächst die sanft bespielte Seite des Quartetts mit balladesken Strophen wiedergibt, entfaltet „Demons“ die ungestüme und düstere Kraft des Heavy Metal. Besonders glänzt der Killer-Rhythmus auf „Alright Tonight“, während „Equal, Not the Same“ mit treibender Instrumentierung daherkommt. „Fool“ wurde in Zusammenarbeit mit dem deutschen Produzenten Felix Heldt (Dominum, Feuerschwanz, Visions Of Atlantis) geschrieben und überrascht mit erfrischenden Klängen. „Polly the Trucker“ ist ein Track passend für lange Roadtrips – ein moderner Rock’n’Roll-Klassiker gespickt mit den rauen Vocals von Sängerin Suzy Q und elektrisierenden Riffs. Abgerundet wird das Album von der Coverversion des Modern Talking-Hits „Cheri Cheri Lady“, gepaart mit einem Gitarrensolo von Filippa Nässil (Thundermother) und dem nachdenklich stimmenden Song „She’ll Come Around“. Erneut durchbrechen Vulvarine mit „Fast Lane“ ihren charakteristischen Sound, erweitern den Raum für Instrumentierung und Gesang und heben ihr Songwriting und die Produktion auf ein neues Level. Produziert wurde das Album in Wien und Wiener Neustadt von drei verschiedenen Produzenten – Thomas Zwanzger (Stressstudio), Dietmar Baumgartner (Sonar Music Productions) und Engel Mayr, ex-Russkaja (Studio Mäusepalast) – während Gitarristin, Sandy Dee, verantwortlich für das Artwork ist. Tour-Daten Dirty & Divine Tour EU/UK – Supporting Thundermother mit Cobra Spell 09.02. BE – Sint-Niklaas / De Casino 11.02. UK – London / The Garage 12.02. UK – Manchester / Rebellion 14.02. FR – Paris / Petit Bain 15.02. FR – Lyon / Marché Gare 16.02. IT – Mailand / Santeria 18.02. DE – Saarbrücken / Garage 19.02. DE – Stuttgart / Im Wizemann 21.02. AT – Dornbirn / Conrad Sohm 22.02. DE – Memmingen / Kaminwerk 23.02. DE – Nürnberg / Hirsch 21.03. DE – Leipzig / Hellraiser 22.03. DE – Berlin / Festsaal Kreuzberg 23.03. PL – Warschau / Niebo 25.03. CZ – Prag / Strom Club 26.03. HU – Budapest / Barba Negra Blue Stage 28.03. AT – Wien / Szene Wien 29.03. DE – München / Backstage 30.03. CH – Pratteln / Z7 Konzertfabrik 01.04. DE – Aschaffenburg / Colos-Saal 02.04. DE – Bochum / Zeche 04.04. DE – Obertraubling / Airport-Eventhall 05.04. DE – Hannover / Capitol 06.04. NL – Utrecht / Tivoli Vredenburg – Pandora 21.06. AT – Ried im Innkreis / KiK Open Air Festival 23.07. SI – Tolmin / Tolminator Festival Band Bea Heartbeat – Drums Robin Redbreast – Bass Sandy Dee – Guitar Suzy Q – Vocals https://youtu.be/2kGVjqrCi_Q?si=hMJ6NovsHQxKXO7W

Sacrosanct – „Kidron“ (07.03.25)

Zusammenfassung Band: Sacrosanct Album: „Kidron“ Datum: 07.03.2025 Label: ROAR Genre: Prog Metal Land: Deutsch / Niederlande Order: HIER Quelle: RPM Cover und Tracklist 01. Marching Days 02. Avenging Angel 03. Prince Of Clowns 04. Coming Of The Scorpion 05. Gethsemane 06. Doorway Of Dreams 07. Still Open Sore 08. Before It Ends 09. The Pain Still Lasts Die Progressive-Metal-Titanen Sacrosanct haben einen weltweiten Plattenvertrag mit dem Powerhouse-Label ROAR unterzeichnet, das stolz darauf ist, das kommende Studioalbum der Band mit dem Titel „Kidron“ zu veröffentlichen! Die Band kommentiert: „Wir sind begeistert, Teil der neuen ROAR-Familie zu sein! Ja, es hat ein weiteres Jahr gedauert, bis alles wieder zum Laufen gekommen ist, und ja, wir sind uns alle sicher, dass es sich gelohnt hat! Danke an Markus Wosgien, dass er uns das möglich gemacht hat! Mit ihm und Lambros von ROAR haben wir starke Partner an unserer Seite, die uns dabei unterstützen, KIDRON in die Welt hinaus zu tragen! Auf CD, Vinyl und live! Bleiben Sie dran!“ Es ist der erste Track, der für Sacrosant’s fünftes, neues Album „Kidron“ geschrieben wurde, und eine Art Signature-Song für das Album. Der Song handelt von Francis, ihrem Maskottchen und vereint die unverwechselbare melancholische Stimmung von Sacrosant, ist aber gleichzeitig verständlich, ohne kommerziell ansprechend zu sein. Eine komplexe, aber eingängige Progressive Metal Hymne! Sacrosanct, gegründet 1988, sind ein angesehener Name in der Metal-Szene, der vor allem für seine drei klassischen Alben aus den frühen 1990er Jahren bekannt ist: „Truth is – what is“, „Recesses for the depraved“ und „Tragic intense“. Der Sacrosanct-Sound entwickelte sich allmählich von anspruchsvollem Thrash Metal zu einer kantigen, melodischeren und atmosphärischeren Klanglandschaft. Die Idee von Gründungsmitglied und Leadgitarrist Randy Meinhard (ex-Pestilence) kehrte 2018 nach einer 25-jährigen Pause mit ihrem vierten Album „Necropolis“ zurück, das hochgelobt wurde und alle Markenzeichen und Feinheiten trägt, die Sacrosanct ausmachen, mit einem starken Schwerpunkt auf melancholischen Melodien und Harmoniegitarrenparts sowie einem Fokus auf zum Nachdenken anregende Texte. Sechs Jahre später kehren Sacrosanct mit dem noch kraftvolleren, immer noch komplexen, aber eingängigen „Kidron“ zurück und stellen ihren neuen Sänger Max Morton vor, der das Album mit seiner klaren, dynamischen und einzigartigen Stimme in den Schatten stellt. „Das Album vereint all unsere Trademarks, hat durch all die Umstände, die wir durchmachen mussten, eine einzigartige Atmosphäre und ist zugänglich und komplex zugleich“, kommentiert Randy Meinhard. Das Besondere an Sacrosanct ist, dass jedes Album anders klingt. „Wir schreiben und spielen Songs immer auf unsere eigene Art und Weise. Wir können und wollen unsere Wurzeln nicht verleugnen. Natürlich waren unsere ersten Alben thrashlastiger, aber in den Songs war viel mehr los. Darauf kann man uns einfach nicht reduzieren. Ich persönlich liebe Metal von Maiden über Priest bis hin zu Fates Warning, VoiVod oder Slayer. Beim Schreiben von Songs versuche ich herauszufinden, wie heavy oder „kommerziell“ ein Song auf unsere eigene Art und Weise sein kann. Aber wir wollen die Leute immer mit der Musik berühren und wenn sich zum Beispiel ein Blastbeat mit den klassischen Sacrosanct-Riff-Markenzeichen kombinieren lässt, dann sind wir bei „KIDRON“ angekommen.“ https://youtu.be/4p9DQ2UYSGk?si=eO7eIBFre2hbqNln Progressive metal titans SACROSANCT have inked a worlwide record deal with powerhouse label ROAR, who are proud to release the band’s forthcoming studio offering, entitled „Kidron“ ! The band comments: „We are thrilled to be part of the new ROAR family! Yes, it took another year to get everything up and running, and yes, we are all sure it was worth it! Thanks to Markus Wosgien for making this possible for us! With him and Lambros at ROAR we have strong partners at our side who support us in taking KIDRON out into the world! On CD, vinyl and live! Stay tuned!“ It’s the first track written for SACROSANCT’s fifth, new album „Kidron“ and kind of a signature-song for the record. The song talks about Francis, their mascot and combines SACROSANCT’s distinctive melancholic mood, but at the same time is comprehensible without being commercially appealing. A complex, but catchy progressive metal hymn! SACROSANCT, established in 1988, are a well respected name in the metal scene, most known for their three classic albums during the early 1990s: “Truth is – what is”, “Recesses for the depraved” and “Tragic intense”. The SACROSANCT signature sound gradually progressed from sophisticated thrash metal to a more edgy, melodic and atmospheric aural landscape. The brainchild of founding member and lead guitar player Randy Meinhard (ex-Pestilence) returned in 2018, after a 25-year hiatus, with their fourth album “Necropolis”, which was highly acclaimed and bears all of the hallmarks and intricacies that defines SACROSANCT, with a strong emphasis on melancholic melodies and harmony guitar parts as well as a focus on thought-provoking lyrics. Six years later, SACROSANCT return with the even more powerful, still complex, but catchy „Kidron“, introducing their new singer Max Morton, who outshines the album with his clear, dynamic and unique voice. “The album combines all our trademarks, has a unique atmosphere due to all the circumstances we had to go through and is accessible and complex at the same time”, comments Randy Meinhard. The special thing about SACROSANCT is, that every album sounds different. “We always write and play songs in our own way. We can’t and won’t deny our roots. Of course, our first albums were more thrash-heavy, but there was a lot more going on in the songs. You just can’t reduce us to that. I personally love metal from Maiden to Priest to Fates Warning, VoiVod or Slayer. When writing songs, I try to find out how heavy or „commercial“ a song can be in our own way. But we always want to touch people with the music and if, for example, a blastbeat can be combined with the classic Sacrosanct riff trademarks, then we have arrived at “KIDRON”.“

Vundabar – „Surgery And Pleasure“ (07.03.25)

(Credit: Shervin Lainez) Zusammenfassung Band: Vundabar Album: „Surgery And Pleasure“ Datum: 07.03.2025 Label: Loma Vista Recordings Genre: Post-Punk Land: USA Order: HIER Quelle: Starkult PR Cover und Tracklist 01. Life Is A Movie 02. Beta Fish 03. Stallion Running 04. I Got Cracked 05. Spades 06. Let Me Bleed 07. Feels Like Forever 08. Hurricane 09. I Need You 10. Easy Does It 11. Why Is It So Hard To Say Goodbye Das Post-Punk-Trio Vundabar, das seinem Ruf als eine der am härtesten arbeitenden Indie-Rock-Bands gerecht wird, hat ein neues Album angekündigt: „Surgery and Pleasure“, das am 7. März über Loma Vista Recordings erscheint. „“Surgery And Pleasure“ ist eine reifere Synthese all der Dinge, die wir zuvor erforscht haben“, sagt  Vundabar-Sänger/Gitarrist Brandon Hagen über die Verschmelzung von Vundabar-Energie der alten Schule mit einer neu entdeckten Muskelkraft und Geschmeidigkeit. „In gewisser Weise fühlt es sich wie eine Rückkehr an. Es ist eine erwachsene Vundabar.“ Obwohl „Surgery And Pleasure“ aus einer schwierigen Phase seines Lebens entstanden ist, wollte  Hagen  nicht, dass die Platte in der Vergangenheit schwelgt. „Ich war wirklich bereit, mit dem Jammern aufzuhören“, scherzt er. Die Musik ist selten nachdenklich oder weinerlich. Stattdessen handelt es sich um eine von Vundabar’s bisher eindringlichsten und eindringlichsten Songsammlungen.  Hagen suchte eine „extreme Version von etwas sehr Alltäglichem und Gewöhnlichem“. Er schrieb viele der Songs so, dass es genauso gut um den Tod eines Menschen, das Ende einer Beziehung oder um etwas Unbekanntes, das unwiderruflich zerbricht, gehen könnte. Alles war austauschbar und führte zu demselben Ergebnis. „Ich habe mich damit auseinandergesetzt, wie ich akzeptieren kann, dass Veränderungen unvermeidlich sind“, erklärt er. „Diese Dinge kann man nicht bekämpfen. Es geht um Akzeptanz und Einfühlungsvermögen.“ Tour-Daten 13.05. Köln, Luxor 14.05. Berlin, Frannz 17.05. Hamburg, headCRASH https://youtu.be/vaVvmOVvoiY?si=1ZuDNhPs4bESwvQc

Dubinski – „What Is Your Definition Of Happiness?“ (07.03.25)

Photo by Gary Schwindt Zusammenfassung Band: Dubinski Album: „What Is Your Definition Of Happiness?“ Datum: 07.03.2025 Label: Gnu Roam via Kartel Music Group Genre: Rock Land: Schottland / Edinburgh Order: HIER Quelle: KINDA Agency Cover und Tracklist 01. Downtown Operation 02. Physical Scars 03. What’s Even Normal 04. Action Comes To Town 05. Feel It 06. New York Arizona and This 07. Something About You 08. Homesick 09.Making Luck 10. Mistaken For Trouble 11. Big As You 12. Safety In The Comfort Zone Das aufstrebende Rock-Quartett Dubinski hat Details zu seinem neuen Album „What Is Your Definition Of Happiness?“ bekannt gegeben, das am 7. März 2025 auf LP, CD und in digitalen Formaten auf Gnu Roam über die Kartel Music Group erscheinen wird. Mit einem ansteckenden Looping-Synthesizer und einem Sample des legendären Gewerkschafters Arthur Scargill. „Downtown Operation“ ist ein sozial bewusster Indie-Banger, der ein Licht auf die vorsätzliche Blindheit der politischen Führer wirft, die ein System aufrechterhalten, das Verzweiflungstaten derjenigen anheizt, die von der Gesellschaft entrechtet werden. „Unser Vater schlug Arthur Scargill für das Sample vor“, erklärt Sänger Eugene Gaine, der jüngste der vier Gaine-Brüder, die Dubinski bilden. „Er ist aus Limerick nach London ausgewandert, während unsere Mutter als Tochter polnischer und ukrainischer Einwanderer in Bradford geboren wurde. Die Misshandlungen, die unsere Eltern in ihrer Jugend erdulden mussten, vermittelten ihnen sozialistische Werte, und das hat auf uns abgefärbt.“ Mit dem Nachfolger ihres gleichnamigen Debütalbums aus dem Jahr 2022, „What Is Your Definition Of Happiness?“, haben Dubinski ihre Klangpalette mit Hilfe der Grammy-prämierten Produzenten Mike Horner (Franz Ferdinand, Placebo, Hot Chip) und Robbie Nelson (Beck, Royal Blood, The Kooks) erweitert. Auf einem Album, das sich um das Konzept des Glücks und die Herausforderungen, es zu erlangen und zu erhalten, dreht, finden sich Geschichten über zerstörte Träume („Action Comes To Town“), verdammte Romanzen („What’s Even Normal“) und die Gefahren des Überlebens als DIY-Live-Band („New York Arizona and This“), obwohl Dubinski den Trubel und das Abenteuer des Tourlebens liebt. Das gesamte Album ist mit einer fesselnden Folge von kugelsicheren Melodien unterlegt, die Elemente von Franz Ferdinand, Parquet Courts, The Clash, Maximo Park und sogar Paul Simon vereinen. „Viele dieser Songs haben etwas Bittersüßes“, sagt Eugene. „Es ist eine Platte von Liebe, Glück, Schmerz, Trauer, Trauer, Heilung, Wachstum und Akzeptanz. Wir wollten mit diesem Album eine Geschichte erzählen, und sie fließt ähnlich wie der Wechsel der Jahreszeiten.“ Aufgewachsen in North Yorkshire, aber jetzt alle in Edinburgh ansässig, abgesehen von Bassist Donal, der 25 Meilen entfernt in den Borders lebt, sind Dubinski nach dem Mädchennamen ihrer Mutter benannt. Sie starb, als die Band kurz davor war, ihren Plattenvertrag zu unterschreiben. „Es ist etwas Besonderes, den Namen meiner Mutter auf unseren Postern zu sehen“, sagt Eugene. „Sie war immer stolz auf uns und wir wollen sie noch stolzer machen.“ Als der älteste Bruder Eoin in seinen frühen Teenagerjahren sein erstes Schlagzeug bekam, begannen die anderen Brüder bald, Musik zu lernen. Donal lächelt: „Unsere Eltern haben uns beigebracht, sozial bewusst zu sein, und sie haben uns auch sehr ermutigt, kreativ zu sein. Sie ließen uns Musik spielen, wann immer wir wollten. Wir haben um 2 Uhr morgens gejammt, wenn wir Lust dazu hatten.“ Die Gaine-Brüder begannen, einen Teil der Ermutigung ihres Vaters zu erwidern, indem sie ihn mit auf Tournee nahmen. „Er sagt dann: ‚Oh, ich war noch nie dort!‘, wenn er unseren Tourplan sieht“, sagt Donal. Dubinskis neues Album verdient es, dass sie überall hinreichen. Die Band möchte, dass die Menschen entdecken, was Glück für sie bedeutet, nachdem sie ihre Musik gehört haben. Mit einer Musik, die so emotional, eingängig, abwechselnd brennend und beruhigend ist, ist es eine Reise, die es wert ist, unternommen zu werden. https://youtu.be/ZaFVA_dPQeI?si=iLruToxsYXPGYy1q Upcoming sibling rock quartet Dubinski have announced details of their new album ‘What Is Your Definition Of Happiness?’, set for release on LP, CD & digital formats on March 7th, 2025 on Gnu Roam via Kartel Music Group. Featuring an infectious looping synth and a sample of iconic trade unionist Arthur Scargill. “Downtown Operation” is a socially conscious indie banger which shines a light on the willful blindness of political leaders who perpetuate a system that fuels acts of desperation by those disenfranchised by society. “Our Dad suggested Arthur Scargill for the sample,” explains vocalist Eugene Gaine, the youngest of the four Gaine brothers who make up Dubinski. “He emigrated to London from Limerick, while our mum was born in Bradford to Polish and Ukrainian immigrants. The mistreatment our parents endured in their youth gave them socialist values, and that rubbed off on us.” The follow-up to their eponymous 2022 debut album, ‘What Is Your Definition Of Happiness?’ finds Dubinski broadening their sonic palette with the help of Grammy award winning producers Mike Horner (Franz Ferdinand, Placebo, Hot Chip) and Robbie Nelson (Beck, Royal Blood, The Kooks). Across an album themed around the concept of happiness and the challenges of obtaining and sustaining it, you’ll find tales of crushed dreams (“Action Comes To Town”), doomed romance (“What’s Even Normal”) and the perils of trying to survive as a DIY live band (“New York Arizona and This”), though Dubinski love the buzz and adventure of touring life.The entire album is set to a compelling suite of bulletproof melodies which fuse elements of Franz Ferdinand, Parquet Courts, The Clash, Maximo Park, and even Paul Simon. “A lot of these songs have something bittersweet to them,” says Eugene. “It’s a record of love, happiness, pain, sorrow, grief, healing, growth and acceptance. We wanted to tell a story with this album, and it flows similar to the way the seasons change.” Raised in North Yorkshire but now all based in Edinburgh apart from bassist Donal, who lives 25 miles away in the Borders, Dubinski are named after their mother’s maiden name. She died as the band were about to sign their record deal. “It’s special to see mum’s name on our posters,” says Eugene. “She was always proud of us and we want to make her prouder.” Once eldest brother Eoin got his first Weiterlesen …

Scalpture – „Landkrieg“

Photo Credit: Sterø. Zusammenfassung Band: Scalpture Album: „Landkrieg“ Datum: 07.03.2025 Label: Testimony Records Genre: Death Metal Land: Deutschland Order: Quelle: Sure Shot Worx Cover und Tracklist 01. The Fall … 02. Into Catastrophe 03. Til Jeret Undergang 04. Landsknecht 05. Wallenstein 06. Den Mörka Nattens Lejon 07. Of Siege And Besieged 08. Schwedentrunk 09. Hell’s Choirs Chant 10. Bellum Se Ipsum Alet Testimony Records kündigt stolz das neue Album von Scalpture mit dem Titel „Landkrieg“ an, das am 7. März 2025 auf CD, LP und in digitaler Form erscheinen wird. Da kommt wieder der deutsche Death-Metal-Panzer, zermalmt und zertrümmert, walzt jeden Widerstand in Vergessenheit und durchbricht die Linien. Scalpture liefern ihr viertes Album „Landkrieg“ mit tödlicher Präzision und einem ehrgeizigen Leitbild ab: die Welt zu erobern. Dieses Mal ist es nicht nur eines der üblichen Kriegsthemen, sondern jeder Song auf „Landkrieg“ dreht sich um den 30-jährigen Krieg, der die deutschen Lande von 1618 bis 1648 verwüstete. Auf „Landkrieg“ bleiben Scalpture ihren tödlichen Wurzeln treu, aber ihr Sound wurde durch endlose Stunden auf der Straße, das Spielen von mehr Shows und viele Tage und Nächte im Proberaum und im Hellforge Studio verfeinert. Die neuen Songs sind brutal, knallhart und 100 % Death Metal, aber sie lassen auch Raum für Abwechslung und coole Wendungen. Als Scalpture 2009 in Bielefeld ins Leben gerufen wurde, hatte Gründungsgitarrist Felix Marbach bereits eine klare Vision: Die musikalische Ausrichtung sollte kompromisslos Death Metal sein, gleichzeitig wollte sich die Band aber von Anfang an zu einer eigenständigen musikalischen Einheit mit einem ganz eigenen Stil entwickeln. Es ist kaum verwunderlich, dass sich alle Albumtitel von Scalpture auf das Thema „Krieg“ beziehen, das die Band zu ihrem wichtigsten lyrischen Thema gemacht hat. Fernab von glorifizierenden Stereotypen basieren ihre Texte auf detaillierten historischen Recherchen und schildern die Schrecken, die der Abgrund des Krieges in einigen der dunkelsten Stunden der Menschheit verursacht hat. Obwohl die Deutschen den Krieg als ihr Hauptthema gewählt haben, setzen sich Scalpture für moderne Werte wie Toleranz, Frieden und Vernunft ein. Scalpture entfesseln einen neuen „Landkrieg“, der der Welt nur zwei Möglichkeiten lässt: in Deckung gehen oder den Death Metal hart schlagen! Gitarrist Tobias Aselmann kommentiert: „‚Den Mörka Nattens Lejon‘ (schwedisch für ‚Der Löwe der dunklen Nacht‘) handelt von Gustav II Adolf, König von Schweden. Es zündet mit unerbittlicher Geschwindigkeit und Energie, startet in einen melodischen, aber geschwärzten Refrain, bevor es dir gegen Ende wiederholt ins Gesicht tritt und dich wehrlos am Boden zurücklässt. Mögen wir Morbid Angel? Auf jeden Fall!“ Band und Credits Tobias Aselmann – Guitar Felix Marbach – Guitar Niklas Neuwöhner – Bass Moritz Nixdorf – Drums Thorsten Pieper – Vocals Cover Artwork by Eliran Kantor https://youtu.be/gA9jHvARhFk?si=O8SD-Szabhn10mgI

Sadist – „Something to Pierce“ (07.03.25)

Zusammenfassung Band: Sadist Album: „Something to Pierce“ Datum: 07.03.2025 Label: Agonia Records Genre: Death Metal Land: Italien Order: HIER Quelle: Agonia Records Cover und Tracklist 01. Something to Pierce 02. Deprived 03. No Feast for Flies 04. Kill Devour Dissect 05. The Sun God 06. Dume Kike 0. One Shot Closer 08. The Best Part is the Brain 09. Nove Strade 10. Respirium (instrumental) 11. Latex Hood (CD bonus track) 12. The Unsmiling Windows (CD bonus track) Nach dem gefeierten „Firescorched“, das 2022 veröffentlicht wurde, verspricht das neue Album „Something To Pierce“ sowohl musikalisch als auch textlich noch aggressiver zu werden. Der zehnte Teil der Band ist eine mutige Verschmelzung von Technik, Aggression und Experimentierfreude; Kurz gesagt, „ein weiterer Schritt zur Definition eines einzigartigen Musikstils, den man einfach lieben muss… oder hassen“, kommentiert Gründungsmitglied und Mastermind Tommy Talamanca. „Ob es dir gefällt oder nicht, niemand klingt wie Sadist!“ „Something To Pierce“ wurde von Tommy Talamanca in den Nadir Music Studios in Genua, Italien, aufgenommen, gemischt und gemastert. Das Cover-Artwork stammt von Andreas Christanetoff von Armaada Art (Aborted). Sadist begannen in den frühen neunziger Jahren, nachdem sie aus Genua in Italien hervorgegangen waren. Die Band war ihrer Zeit voraus und bot eine abenteuerliche Herangehensweise an das sich damals entwickelnde Progressive Death Metal-Subgenre. Seine Präsenz wurde durch einen unverwechselbaren Stil fest etabliert, der seit dem Debüt „Above The Light“ (1993) erkennbar ist. Nach einer fünfjährigen Pause (2000-2005) kehrten Sadist zu ihrer bewährten Klangformel des Jazz-infizierten epischen Prog-Death zurück, der mit Einflüssen aus dem Nahen Osten behaftet ist. Auf ihrem Weg gaben Sadist Konzerte für Iron Maiden, Megadeth, Slayer und Motörhead und wurden auf hochkarätigen Festivals (Wacken Open Air, Gods Of Metal, Hellfest) bekannt. Allein im Jahr 2023 teilte sich die Band die Bühne mit Samael, Pantera, Dark Tranquility und Sepultura und spielte auch im Jahr 2024 noch Festivals und einmalige Termine, während sie ihrem neuen Album „Something To Pierce“ den letzten Schliff gab. Zu den letzten Live-Auftritten der Gruppe gehören Prog Power Europe und Corpsorate Death Fest. https://youtu.be/_5Q5eLYT40U?si=8Cedp0ozJlmyGIoZ Following the well-acclaimed „Firescorched“, released in 2022, the new album „Something To Pierce“ promises to be even more aggressive, both musically and lyrically. The band’s tenth installment is a bold amalgamation of technique, aggression and experimentation; in short, „a further step towards the definition of a unique music style, which you can’t help but love…or hate,“ comments founding member &amp; mastermind, Tommy Talamanca. „Like it or not, nobody sounds like Sadist!“ „Something To Pierce“ was record, mixed and mastered by Tommy Talamanca at Nadir Music Studios in Genoa, Italy. The cover artwork was created by Andreas Christanetoff of Armaada Art (Aborted). Sadist started out in the early nineties, having emerged from Genoa in Italy. The band went ahead of its time, with an adventurous take on the then-developing progressive death metal subgenre. Its presence was firmly established through an unmistakable style, detectable since the debut installment „Above The Light“ (1993). After a five year hiatus (2000-2005), SADIST returned to its proven sonic formula of jazz-infected epic prog-death, fraught with Middle-Eastern influences. Along its path, Sadist kicked off concerts for Iron Maiden, Megadeth, Slayer and Motorhead, and gained exposure at high-profile fests (Wacken Open Air, Gods Of Metal, Hellfest). In 2023 alone, the band shared the stage with Samael, Pantera, Dark Tranquility and Sepultura, and continued to play festivals and one-off dates throughtout 2024, amidst putting final touches on new album, „Something To Pierce“. Among the group’s last live appeacnces are Prog Power Europe and Corpsorate Death Fest.

Mindwars – „V“

Zusammenfassung Band: Mindwars Album: „V“ Datum: 07.03.2025 Label: High Roller Records Genre: Thrash Land: USA / Los Angeles Order: HIER Quelle: Sure Shot Worx Cover und Tracklist 01. Stand Guard at the Gates of Your Mind 02. West of Nowhere 03. The Road to Madagascar 04. Chasing the Wind 05. Beneath the Trees 06. Live to Die 07. Crusaders 08. Source of Destruction 09. Into the Known 10. Vultures of the Eighth Wonder 11. The Logical Song (Supertramp Cover) Die in Los Angeles ansässigen Thrash-Metaller Mindwars kehren mit ihrem fünften Studioalbum mit dem Titel „V“ zurück, das am 7. März 2025 über High Roller Records in allen Formaten erscheinen wird. Ursprünglich von der Band Anfang 2024 in Eigenregie veröffentlicht, erhält es nun seine wohlverdiente internationale Aufmerksamkeit. Das Trio, angeführt von Mike Alvord, Gitarrist und Mitbegründer der legendären Band HOLY TERROR, zusammen mit dem italienischen Schlagzeuger Roby Vitari und dem Bassisten Rick Zaccaro, präsentiert eine Mischung aus klassischem Thrash mit einer Fülle von Killer-Riffs und lyrischer Tiefe. https://youtu.be/jq0bE28lLPY?si=W0SjHKKtTpwK-9Ir

Istapp – „Sol Ter Sortna“ (06.03.25)

Zusammenfassung Band: Istapp Album: „Sol Ter Sortna“ Datum: 06.03.2025 Label: Trollzorn Records Genre: Melodic Black Metal Land: Schweden Order: HIER Quelle: Sure Shot Worx Cover und Tracklist 01. Under Jökelisen 02. Nifelheim 03. Grýla 04. Storm Av Is 05. Frostdraken 06. Sól Tér Sortna 07. Ragnarök 08. Istronens Furste 09. Kallbrand 10. Vinterkrig Trollzorn Records kündigt stolz das neue Album der schwedischen Melodic Black Metaller Istapp mit dem Titel „Sól Tér Sortna“ an, das am 6. März 2025 auf CD, LP und in digitalen Formaten erscheinen wird. „Sól Tér Sortna“ markiert den epischen Meilenstein von 20 Jahren Kampf gegen die Sonne und ihre üblen Anbeter. Es erwarten euch die bisher stärksten Battle-Hymnen der Band mit fesselnden Melodien, atmosphärischen Klanglandschaften und eindringlichen Gesängen. Dies ist der Soundtrack des eiskalten Sieges und des Lebens, wie wir wissen, dass es enden wird! Band Gjallar – Vocals Aurgelmir – Lead Guitar Tizheruk – Guitar Skari – Bass Fjalar – Drums  https://youtu.be/bZpN2E_UlKo?si=ZNXbBibIIFEx0hCS Trollzorn Records proudly announces the new full-length album of Swedish Melodic Black Metallers ISTAPP, entitled „Sól Tér Sortna“, set for release on March 6th 2025 on CD, LP and in digital formats. „Sól Tér Sortna“ marks the epic landmark of 20 years of battle against the sun and its foul worshippers. Expect the band’s strongest battle hymns so far with spellbinding melodies, atmospheric soundscapes and haunting chantings. This is the soundtrack of freezing victory and life as we know it will end!

Reekmind – „Mired In The Reek Of Grief“ (07.03.25)

Zusammenfassung Band: Reekmind Album: „Mired In The Reek Of Grief“ Datum: 07.03.2025 Label: Night Terrors Records Genre: Death Doom Metal Land: Australien Order: Quelle: Anubi Press Cover und Tracklist I. The Reekmind II. Slithering Spell III. Wading in a Body of Death IV. Cavernous Creeper V. A Lingering Mephitic Fog Night Terrors Records ist stolz darauf, die Veröffentlichung von „Mired in the Reek of Grief“ bekannt zu geben, dem Debütalbum der australischen Death-Doom-Metaller Reekmind, das am 7. März 2025 auf MC- und LP-Format erscheinen wird. Mit ihrer eigentümlichen Mischung aus zermalmenden Riffs und emotional aufgeladenen Atmosphären nehmen Reekmind die Hörer mit auf eine erschütternde Reise durch die Tiefen menschlicher Verzweiflung. Wie die Band beschreibt: „Der Reekmind ist eine Manifestation unüberwindlicher Trauer, die in einer physischen Form dargestellt wird, die langsam den Geist übermannt und alle Betroffenen in eine unausweichliche Spirale des Elends und der seelischen Qual stürzen lässt.“ Dieses Ethos ist tief in ihrer Musik verankert und bietet ein Erlebnis, das sowohl verheerend schwer als auch kathartisch tiefgründig ist. Das Debütalbum von Reekmind schlägt die Brücke zwischen klassischem Death-Doom-Fundament und atmosphärischen, fast transzendenten Elementen, die mit den introspektiven Tönen des Post-Metal und dem viszeralen Gewicht des Sludge flirten. Das Ergebnis ist eine Klanglandschaft, die sowohl roh als auch weitläufig ist und die Essenz reiner klanglicher Katharsis verkörpert. Die organische Produktion des Albums unterstreicht die Live-Authentizität des Albums und hüllt die Hörer in einen Sound, der sich unmittelbar, ehrlich und zutiefst persönlich anfühlt. REEKMIND verzichtet auf auffällige Gimmicks, konzentriert sich stattdessen auf die Kraft des Riffs und konstruiert zusammenhängende, raumgreifende Strukturen, die noch lange nach dem Verklingen des letzten Tones nachhallen. Band Dane – Vocals & Lyrics Nicholas – Guitars Lem – Bass Brayden – Drums Additional vocals on “Wading in a Body of Death” by Aaron Osborne. Additional vocals on “A Lingering Mephitic Fog” by Brendan Sloan. Recorded in August 2024 by Lewis Noke-Edwards at Black Lodge Studios. Mixed by Greg Chandler at Priory Recording Studios (Esoteric, Cruciamentum, Grave Miasma). Mastered by Dan Lowndes at Resonance Sound Studios (Cerebral Rot, Mortiferum, Excarnated Entity). Photography by Keegan Thomas. https://youtu.be/cpjtqo1WIdY?si=QP9FvdTarFsKgu4u Night Terrors Records is proud to announce the release of „Mired in the Reek of Grief“, the debut album by Australian death-doom metallers REEKMIND, set to unleash its haunting presence on MC and LP format on March 7th, 2025. With their peculiar blend of crushing riffs and emotionally charged atmospheres, REEKMIND takes listeners on a harrowing journey through the depths of human despair. As the band describes, „The Reekmind is a manifestation of insurmountable grief that is represented in a physical form which slowly overtakes one’s mind and causes all affected to spiral into an inescapable well of misery and mental agony.“ This ethos is deeply embedded in their music, delivering an experience that is both devastatingly heavy and cathartically profound. REEKMIND’s debut album bridges the gap between classic death-doom foundations and atmospheric, almost transcendental elements that flirt with the introspective tones of post-metal and the visceral weight of sludge. The result is a soundscape that is both raw and expansive, embodying the essence of pure sonic catharsis. The album’s organic production enhances its live-like authenticity, enveloping listeners in a sound that feels immediate, honest, and deeply personal. REEKMIND eschews flashy gimmicks, focusing instead on the power of the riff and constructing cohesive, expansive structures that resonate long after the final note fades.

Deathless Legacy – „Damnatio Aeterna“ (07.03.25)

photo by Andrea Falaschi Zusammenfassung Band: Deathless Legacy Album: „Damnatio Aeterna“ Datum: 07.03.2025 Label: Scarlet Records Genre: Metal Land: Italien Order: Quelle: Scarlet Records Cover und Tracklist 01. Damnatio Aeterna 02. Miserere 03. Get On Your Knees 04. Communion 05. Indulgentia Plenaria  06. Oblivion 07. Spiritus Sanctus Diabolicus 08. Sanctified 09. Mother Of God 10. Nightshade 11. Gehennae Deathless Legacy veröffentlichen das neue Album „Damnatio Aeterna“ am 7. März über Scarlet Records. Angetrieben von Stevas unheiliger, bösartiger und sexy Stimme, den unheilvollen Klängen einer Kirchenorgel und den wilden okkulten Metal-Riffs liefern Deathless Legacy einen Sound, der hart zuschlägt und sich von anderen abhebt. Das ist Horror Metal in seiner kompromisslosesten Form. „Damnatio Aeterna“ erzählt die packende Geschichte des niederen Dämons Malchrum, der von Luzifer herausgefordert wird, einen Priester in eine unaussprechliche Sünde zu verwickeln und so seine ewige Verdammnis zu sichern. Eine düstere und provokative Reise, die dem charakteristischen Stil der Band treu bleibt und mit einer mysteriösen Atmosphäre gefüllt ist, die im Laufe der Geschichte immer spannender wird. Das siebte Deathless Legacy-Studioalbum wird endlich in anspruchsvolle Themen eintauchen und die wahre Natur des Bösen erkunden. Aufgenommen in den Eden Studios; gemischt und gemastert von Simone Mularoni im Domination Studio; Unheimlich illustriert von dem bildenden Künstler und Bandleader und Schlagzeuger Andrea Falaschi (Delain, Elvenking, Temperance), wird „Damnatio Aeterna“ in den folgenden Formaten veröffentlicht: Digipack CD + Digital Band Steva – Vocals Sgt. Bones – Guitar Alex van Eden – Keyboards Deadwood Nick – Bass Frater Orion – Drums The Red Witch – Performances https://youtu.be/s-LhIaYKmFU?si=wIlRH9EfvIJEbyuc Deathless Legacy will release the new album “Damnatio Aeterna” on March 7 through Scarlet Records. Driven by Steva’s unholy, malevolent and sexy voice, the ominous tones of a church organ, and the fierce occult metal riffs, Deathless Legacy deliver a sound that hits hard and stands apart. This is horror metal at its most unapologetic. “Damnatio Aeterna” tells the thrilling story of the lesser demon Malchrum, who is challenged by Lucifer to ensnare a priest in an unspeakable sin, thereby ensuring his eternal damnation. A dark and provocative journey faithful to the band’s signature style and filled with an atmosphere of mystery that grows progressively tense as the story unfolds, the seventh Deathless Legacy studio album will finally delve into sophisticated themes and explore the true nature of evil. Recorded at Eden Studios; mixed and mastered by Simone Mularoni at Domination Studio; eerily illustrated by the visual artist and band’s leader & drummer Andrea Falaschi (Delain, Elvenking, Temperance), “Damnatio Aeterna” will be released in the following formats: Digipack CD + Digital

Rainbows Are Free – „Silver And Gold“ (07.03.25)

Zusammenfassung Band: Rainbows Are Free Album: „Silver And Gold“ Datum: 07.03.2025 Label: Ripple Music Genre: Psych / Prog Rock Land: USA Order: HIER Quelle: Purple Sage PR Cover und Tracklist 01. Your Girl 02. Runnin‘ With A Friend Of The Devil 03. Solar Flare 04. Sleep 05. Hide 06. The Light 07. Dirty 08. Fade Away 09. The Gift Der klangliche Stammbaum von Rainbows Are Free erscheint auf dem Rock’n’Roll-Stammbaum an dem Punkt, an dem Proto-Metal und Heavy Psychedelia einen gemeinsamen apokryphen Vorfahren hatten, bevor sie sich in ihre eigenen Linien verzweigten. Ihr viertes Studioalbum „Silver and Gold“ ist ein düsteres, schweres Werk, das sofort ein Gefühl der Vorahnung hervorruft – eine beruhigende Tristesse, die die Band nutzt, um ihre Klangattacke zu kanalisieren. Sie sind hier in Frieden, wenn nicht sogar zu Hause. Der akustische Angriff geht weiter, wenn die Band den Hörer mit knackigen Gitarren in explosive Leads stürzt, die auf einer treibenden Rhythmusgruppe reiten, die von einem Gitter aus spacigen Synthesizern und Gitarrenatmosphären zusammengehalten wird. Das Klangbild von Rainbows Are Free wird durch den hochfliegenden, krächzenden und manchmal auch knurrenden Gesang von Leadsänger Brandon Kistler noch weiter zementiert. Alles in allem zeigt sich die schwere Psych-Alchemie, die auf dem Album am Werk ist, in ihrem facettenreichen Sound, der proggige Riffs, sexy Groove-Magie, Garage-Surf-Rock und sogar einen Death-Metal-inspirierten Ripper in „Silver and Gold“ zu einem abwechslungsreichen, aber kohärenten Hörerlebnis macht. Über die neue Single „Sleep“ sagt Sänger Brandon Kistler: „Textlich ist der Song ziemlich geradlinig, und ich bin besonders stolz auf den Refrain, weil er so ehrlich über die heutige Gesellschaft und unsere Wahrnehmung von ihr spricht. Es ist sehr nachvollziehbar, wie ich mich zu der Zeit gefühlt habe. Meine Lieblingszeile ist: „We can’t let it break, no it can’t be broke“. Ich beziehe mich auf die Gesellschaft als Ganzes, und ich dachte an meine Kinder und die Zukunft dieser Gesellschaft, als ich diese Zeile improvisierte… wir müssen dafür sorgen, dass es funktioniert.“ Band Brandon Kistler – Vocals Richie Tarver – Lead Guitar Jason Smith – Bass Joey Powell – Rhythm Guitar Bobby Onspaugh – Drums Josh Elam – Synths https://youtu.be/Ggv_S3w2ZU0?si=g6g5SpjPqXSag6bt Rainbows Are Free’s sonic pedigree appears on the rock n’ roll family tree at the point where proto-metal and heavy psychedelia shared a common apocryphal ancestor before branching off into their own distinct lineages. Their fourth studio record „Silver and Gold“ is a dark-tinged, heavy offering that immediately conjures a sense of foreboding right out of the gates – a comforting dreariness that the band embraces to channel their sonic attack. They are at peace here, if not at home. The sonic assault continues as the band pummels the listener with crunchy guitars erupting into explosive leads that ride upon a driving rhythm section, held together by a lattice of spacey synth and guitar atmospherics. Rainbows Are Free’s soundscape is further cemented by lead singer Brandon Kistler’s soaring, crooning, and at times snarling, vocal fury. In all, the heavy psych alchemy at work on the album is apparent in their multi-faceted sound that spins proggy riffs, sexy groove magick, garage surf-rock, and even a death metal inspired ripper into „Silver and Gold“ as a varied, but cohesive listening experience. About the new single „Sleep“, vocalist Brandon Kistler comments: “Lyrically, it’s pretty straight ahead, and I’m most proud of the chorus for its honesty about society today and how we perceive it. It’s very relatable to how I felt at the time. My favorite line is, “We can’t let it break, no it can’t be broke.”  I’m referring to society as a whole, and I was thinking about my children and the future of that society when I ad-libbed that line… we have to make it work.”

Pale Rider – „1to0“ (28.02.25)

Zusammenfassung Band: Pale Rider Album: „1to0“ Datum: 28.02.2025 Label: Genre: Indie Rock Land: USA / Südkalifornien Order: Quelle: Bob Bradley PR Cover und Tracklist 01. No Divider 02. Tonight Is Ours 03. Eyeswoon 04. Waking Up In Dreams 05. Your Faces 06. Sentimental 07. Until We Meet Again 08. Ocean of Roses 09. Into Light Pale Rider, eine atmosphärische Indie-Rock-Band aus Südkalifornien, hat die Veröffentlichung ihres zweiten Albums „1to0″ für den 28. Februar angekündigt. Das Mischen von Genres ist das, was Pale Rider am besten können und die Tiefe menschlicher Erfahrungen durch ihre Musik einfangen. Die Band hat neues Merch auf den Markt gebracht, darunter eine limitierte 12“-Vinyl des Albums sowie Pre-Save-Optionen auf Apple Music und Spotify. Ursprünglich ein Soloprojekt des Sängers und Songwriters Rus Martin, wurde das Projekt 2023 organisch zu einem Quartett, das aus langjährigen Freunden und erfahrenen Musikern besteht, die bereits mit mehreren Gruppen auf Tour waren und bei Major- und Independent-Labels unter Vertrag stehen. Pale Rider, das aus der kreativen Landschaft zwischen der kalifornischen High Desert und dem Inland Empire hervorgegangen ist, besteht aus Rus Martin und seinem Mitstreiter Thomas Kraus sowie Beiträgen von Jon Santana und Joe Ramos und nimmt die Hörer mit auf eine introspektive Reise, die bereits in den vorangegangenen Singles „Until We Meet Again“, „Tonight Is Ours“ und „Your Faces“ erkundet wurde. Diese Singles werden zusammen mit „EyeSwoon“ alle auf „1to0“ enthalten sein. Alle Tracks auf „1to0“ wurden sorgfältig miteinander verwoben, um nicht nur ein Ventil für Geschichten und Emotionen zu sein, sondern auch um experimentelle Musik zu zelebrieren, ohne „In-Style“-Regeln oder Songwriting-Stile, aber mit einem atmosphärischen und harmonischen Post-Punk-Sound, mit dem sich die Hörer schnell identifizieren können. Viele der Songs auf „1to0“ beschäftigen sich mit den Höhen und Tiefen der Liebe. Inspiriert von Einflüssen aus dem Shoegaze und Ambient Rock der 90er Jahre, erweitern Pale Rider die Genrekonventionen um eine einzigartige Mischung aus intimen Melodien und eindringlichen Klanglandschaften. „Eyesoon“ ist ein Beweis für ihre Fähigkeit, Emotionen hervorzurufen, die zwischen Hoffnung und Melancholie schwanken und den Hörer dazu einladen, über seine eigene Reise nachzudenken. „Mit „1to0“ haben wir eine klangliche Reise durch Liebe, Verlust und das unvermeidliche Verblassen des Einen in das Nichts gewebt. Dieses Album spiegelt die unvorhersehbaren Höhen und Tiefen des Lebens wider und vermischt 90er-Jahre-Shoegaze, Ambient-Rock und Post-Punk-Wurzeln zu etwas Mutigem, Rohem und Einzigartigem. Komplett aus der Ferne aufgenommen, lebt „1to0″ vom Paradox der Isolation, die Verbundenheit hervorbringt, und lädt die Zuhörer ein, durch die Klang- und Emotionsschichten zu schweben und sie dazu zu inspirieren, ihre eigenen Lichtspuren inmitten der Schatten des Lebens zu schaffen.“ – Rus Martin / Gesang https://youtu.be/DGhp2UmuQno?si=TQsX9mCYvUou9KqQ Pale Rider, an atmospheric indie rock band out of the Southern California area has announced the February 28th release of their sophomore album 1to0. Genre blending is what Pale Rider does best, and captures the depth of human experience through their music. The band has launched new merch including a limited 12” vinyl of the album along with pre-save options on Apple Music and Spotify. Originally a solo project of singer/songwriter Rus Martin, the project organically became a quartet in 2023 these longtime friends and seasoned musicians bringing together experience touring in multiple groups signed to major and independent labels. Emerging from the creative landscape nestled between California’s High Desert and Inland Empire, Pale Rider—composed of Rus Martin alongside collaborator Thomas Kraus, with contributions from Jon Santana and Joe Ramos—takes listeners on an introspective journey already explored in previous singles “Until We Meet Again,” “Tonight Is Ours” and “Your Faces.” These singles, along with “EyeSwoon” will all be included on 1to0. All tracks on 1to0 were carefully woven together to express not only to be an outlet for storytelling and emotion, but also a celebration of experimental music, lacking “in style” rules, or songwriting styles while keeping an atmospheric and harmonic post-punk sound that listeners will quickly relate to. Many of the songs on 1to0 examine the highs and lows of love. Inspired by influences from ’90s shoegaze and ambient rock, Pale Rider enhances genre conventions with a unique blend of intimate melodies and immersive soundscapes. „Eyesoon“ is a testament to their ability to evoke emotions that traverse between hope and melancholy, inviting listeners to reflect on their own journeys.  „With 1to0, we’ve woven a sonic journey through love, loss, and the inevitable fading of one into none. This album mirrors life’s unpredictable highs and lows, blending 90s shoegaze, ambient-rock, and post-punk roots into something brave, raw, and uniquely ours. Recorded entirely remotely, 1to0 thrives on the paradox of isolation birthing connection, inviting listeners to float through its layers of sound and emotion, inspiring them to create their own trails of light amidst life’s shadows.“ – Rus Martin / Vocals

Scare – „In The End, Was It Worth It?“ (21.02.25)

photos by Shaun Be Zusammenfassung Band: Scare Album: „In The End, Was It Worth It?“ Datum: 21.02.2025 Label: Genre: Hardcore / Sludge Metal Land: Kanada / Quebec Order: Quelle: Earsplit PR Cover und Tracklist 01. Nevermind If It All Explodes, I’ll Die Anyway 02. PMA : Pessimistic Mental Attitude 03. Drifted Away 04. The Black Painting 05. Thrash Melrose 06. Crowned In Yellow 07. Doomynation 08. Jeanne Dark 09. Midnight Ride 10. Turbograine 11. Harakiri Ton Industrie 12. Reality Of Death In The Maze Of Hope 13. Doomynation 2 Das in Québec City ansässige Metal-Hardcore/Sludge-Metal-Quartett Scare enthüllten die Details zu der bevorstehenden zweiten LP „In The End, Was It Worth It?“ Inspiriert von den kultigen Songs „Cursed“, „Mi Amore“, „Buried Inside“ und „Trigger Effect“, liefern Scare einen rauen und intensiven Stil von Sludge-Tone-Metallic-Hardcore voller knallender Grooves. Sie veröffentlichten 2015 ihr erstes Demo nach ihrer Gründung, gefolgt von ihrer „Fleshed Out“ EP im Jahr 2016, ihrer Debüt-LP „Not Dead Yet, Probably…“ im Jahr 2019, zwei Remixe von ugly_bassplayer im Jahr 2020 und die EP „Congratulations On Your Death“ im Jahr 2021. Scare fängt den Zeitgeist ein, reich an angstgetriebenen Emotionen, und konzentriert sich auf innere Kämpfe und die Spannungen des modernen Lebens. Mit jeder neuen Veröffentlichung hat die Band ihren musikalischen Horizont kontinuierlich erweitert, ihr nuancierter Sound entzieht sich einer einfachen Kategorisierung, aber eines bleibt klar: Sie machen angstgetriebene Musik für diejenigen, die den Druck der Welt spüren. Indem sie ein Licht auf die dunkelsten Facetten der Menschheit werfen, verkörpern sie einen Geist des „keinen Spaß“, der bei jedem Anklang findet, der gegen seine eigenen Dämonen kämpft. Die zweite LP von Scare „In The End, Was It Worth It?“ enthält dreizehn kraftvolle Hymnen, die in zweiunddreißig Minuten dicht vorgetragen werden, wobei jeder Track von der düsteren Realität des modernen Lebens und dem hoffnungsvollen Optimismus auf ein besseres Ergebnis durchdrungen ist. Das Album wurde von Ryan Battistuzzi im Le Stuzzio aufgenommen, gemischt und gemastert und mit einem Artwork von Kevin Martel vervollständigt. Mit der neuen Single von „In The End, Was It Worth It?“ verrät die Band: „‚Thrash Melrose‘ ist eine Reflexion über den Grünen Anarchismus und eine Klage über den Zustand unseres Planeten. Es spricht die harte Realität an, dass die Menschheit eine Schwelle überschritten hat und das Zuhause, das uns nährt, gefährdet hat. Das Lied fordert eine Rückkehr zur Einfachheit, zu einem Leben, das in Harmonie mit der Natur verwurzelt ist, anstatt über sie zu herrschen. Denn selbst wenn wir ins Wanken geraten, wird die Natur bestehen und gedeihen, ein Beweis für ihre Widerstandsfähigkeit und das Gleichgewicht, von dem wir uns so weit entfernt haben.“ Band Gabrielle Noel Begin – Guitar Jon Fillion – Bass Xavier Laprade – Drums Philip Roy – Vocals/ Sampler https://youtu.be/a0sWxH60c-U?si=y6gNGnvFyHm4RDkD Québec City-based metallic hardcore/sludge metal quartet SCARE today unveils the details of their impending second LP, In The End, Was It Worth It?, Drawing inspiration from the iconic Cursed, Mi Amore, Buried Inside, and Trigger Effect, SCARE delivers an abrasive and intense style of sludge-tone metallic hardcore packed with slamming grooves. They released their first demo upon their formation in 2015, followed by their Fleshed Out EP in 2016, their debut LP Not Dead Yet, Probably​.​.​. in 2019, a pair of remixes by ugly_bassplayer in 2020, and the Congratulations On Your Death EP in 2021. Capturing the spirit of the times, rich in anxiety-driven emotions, SCARE focuses on inner struggles and the tensions of modern life. Having continually expanded their musical horizons with each new release, the band’s nuanced sound defies simple categorization, but one thing remains clear: they create anxiety-driven music for those feeling the pressure of the world. By shining a light on the darkest facets of humanity, they embody a spirit of “no fun” that resonates with everyone battling their own demons. SCARE’s second LP, In The End, Was It Worth It?, drops thirteen powerful anthems, densely delivered in thirty-two minutes, each gripping track surging with the morose reality of modern life, and hopeful optimism for a better outcome. The album was recorded, mixed, and mastered by Ryan Battistuzzi at Le Stuzzio, and completed with artwork by Kevin Martel. With the new single from In The End, Was It Worth It?, the band reveals, “‘Thrash Melrose’ is a reflection on Green Anarchism and a lament for the state of our planet. It speaks to the harsh reality that humanity has crossed a threshold, endangering the home that nurtures us. The song calls for a return to simplicity, to lives rooted in harmony with nature rather than domination over it. For even if we falter, nature will endure and thrive, a testament to its resilience and the balance we’ve strayed so far from.”

Blu Mamuth – „Ka Ora“ (21.02.25)

Zusammenfassung Band: Blu Mamuth Album: „Ka Ora“ Datum: 21.02.2025 Label: Octopus Rising / Argonauta Records Genre: Experimental Industrial Land: Italien Order: Quelle: Grand Sounds PR Cover und Tracklist 01. Redo 02. Golem 03. Smetterling 04. Hunter 05. Piccolo 06. Cromlech 07. Orologi 08. Metropolis 09. Ultima Blu Mamuth, das experimentelle Industrial-Musikprojekt, das ursprüngliche Energie und Tribal-Klänge mit hochmodernen elektronischen Texturen verbindet, wird am 21. Februar sein mit Spannung erwartetes Debütalbum „Ka Ora!“ über Octopus Rising / Argonauta Records veröffentlichen. Entstanden aus der kreativen Partnerschaft von V. und Z., langjährigen Kollaborateuren des Avant-Prog-Projekts Zirkus der Zeit, stellt Blu Mamuth eine komplette künstlerische Wiedergeburt dar. Ausgehend von ihren progressiven Wurzeln hat das Duo eine Klanglandschaft geschaffen, die Stammeshypnose, industriellen Lärm und emotionale Klangexperimente kombiniert. Mit elektronischen Instrumenten, Keyboards, Samplern, Computern und Spracheffekten schafft Blu Mamuth eine rohe und immersive auditive Reise. „Ka Ora!“ ist eine Erkundung von Klang und Empfindung, akribisch und mit Liebe zum Detail konstruiert. Es ist eine Einladung, gesellschaftliche Masken abzulegen und sich wieder mit einer tieferen, instinktiveren Art des Seins zu verbinden. Tracks wie „Hunter“ zeigen die Fähigkeit der Band, ursprüngliche Intensität und abstraktes Storytelling durch eine „Neue Sprache“ zu kanalisieren, die traditionelle Kommunikationsformen transzendiert. https://youtu.be/flAxEu6PfOk?si=KhrVRW8einADGWkv Blu Mamuth, the experimental industrial music project blending primal energy and tribal sounds with cutting-edge electronic textures, is set to release their highly anticipated debut album, „Ka Ora!“, on February 21 via Octopus Rising / Argonauta Records. Born from the creative partnership of V. and Z., longtime collaborators in the avant-prog project Zirkus der Zeit, Blu Mamuth represents a complete artistic rebirth. Departing from their progressive roots, the duo has crafted a soundscape that combines tribal hypnosis, industrial noise, and emotive sonic experimentation. Using electronic instruments, keyboards, samplers, computers, and voice effects, Blu Mamuth creates a raw and immersive auditory journey. „Ka Ora!“ is an exploration of sound and sensation, meticulously constructed with attention to every noise and detail. It is an invitation to shed societal masks and reconnect with a deeper, more instinctual way of being. Tracks such as „Hunter“ (watch the official video here) showcase the band’s ability to channel primal intensity and abstract storytelling through a „New Language“ that transcends traditional forms of communication.

Grima – „Nightside“

[photo credit: Mikhail Yuyukin, Viktor Shkarov, Marat Zaborovskiy] Zusammenfassung Band: Grima Album: „Nightside“ Datum: 28.02.2025 Label: Napalm Records Genre: Atmospheric Black Metal Land: Sibirien Order: HIER Quelle: Napalm Records Cover und Tracklist 01. Intro (Cult) 02. Beyond the Dark Horizon 03. Flight of the Silver Storm 04. Skull Gatherers 05. Impending Death Premonition 06. The Nightside 07. Where We Are Lost 08. Curse of the Void 09. Mist and Fog 10. Outro (Memories of a Forgotten Home) Mit 10 Jahren Erfahrung im Rücken wird die sibirische atmosphärische Black-Metal-Legion Grima am 28. Februar 2025 ihr sechstes Album und ihr Debüt bei Napalm Records „Nightside“ veröffentlichen. Nach mehreren Shows in ganz Europa, u.a. mit der aufstrebenden deutschen Death Metal-Band Kanonenfieber, sind Grima bereit, den Geist des sibirischen Waldes, Taiga, mit ihrem bevorstehenden nächsten Kapitel zu ehren. Zusätzlich zu ihrem unvergesslichen Sound, der die hypnotisierende Kälte der sibirischen Abendwildnis widerhallt, fügt der unheimliche, durchdringende Look der Band – hoch aufragend wie lebende Bäume mit einschüchternden geschnitzten Holzmasken und verzweigten Fingern – ihrem brutalen und doch wunderschönen Output ein weiteres eindringliches Element hinzu. Zusammen mit der Albumankündigung präsentieren Grima ihr erstes Album und enthüllen die neue Single „Skull Gatherers“, einen atmosphärischen und eindringlichen Black Metal-Track, der kraftvolle Bilder von Unvermeidlichkeit, Kälte und ewigem Schlaf heraufbeschwört. „Skull Gatherers“ wird mit einem betörenden offiziellen Musikvideo untermalt und dient als perfekter Soundtrack für die graue Jahreszeit. Grima über „Skull Gatherers“: „’Skull Gatherers‘ erzählt die Geschichte der Skull Gatherers, besonders ergebene Diener von Grima, die sich dem Sammeln von Trophäen aus den Körpern der Verstorbenen widmen und sie zu einer endlosen Sammlung verweben. Jeder Text und jeder Akkord schwingt in der düsteren Stille und Kälte der Erde mit, der letzten Ruhestätte derer, die in der Taiga ihren Frieden gefunden haben. Der Song versetzt den Hörer in ein Reich nächtlicher Schatten, rauer Natur und Mystik – der perfekte Soundtrack für diejenigen, die bereit sind, sich dem zu stellen, was jenseits der Grenze zwischen Leben und Tod liegt.“ Die brandneue Single „Skull Gatherers“ ist mit Folk-Instrumenten wie dem russischen Akkordeon Bajan aufgebaut, aber Grima bauen auch Death Metal-ähnliche Growls in ihre Darbietung auf „Impending Death Premonition“ ein. Während Fans ihres düsteren, tiefgründigen und melancholischen Sounds sich auf Geschichten wie in „Flight Of The Silver Storm“ und „The Nightside“ freuen können, zeigen Grima auch bei den kürzeren, zugänglicheren Stücken des Albums konzentrierten Einsatz und Können. „Beyond The Dark Horizon“ und ‚Curse Of The Void‘ sind genauso verträumt und komplex wie ihre großen Brüder, überzeugen aber auch als direktere Black Metal-Hymnen. Mit ihrer mysteriösen visuellen Aura und ihrem faszinierenden Sound, der von der unerbittlichen Natur um sie herum inspiriert ist, beweisen Grima mit ihrem neuen Album „Nightside“ weiterhin, dass sie eine unumgängliche Band sind, die man innerhalb des Genres im Auge behalten sollte. Grima über das Album: „Grima ist ein geheimnisvoller Kult, der einer alten, längst vergessenen sibirischen Waldgottheit gewidmet ist, die in der endlosen Umarmung der Taiga auf der Lauer liegt. Unsere Musik ist ein Ritual der Verehrung für die uralte Magie des Waldes, ein endloser Tanz mysteriöser Wesenheiten und uralter Geister, eine schöne und furchterregende Legende, gehüllt in die Form des sibirischen Atmospheric Black Metal. „Nightside“ ist eine mysteriöse und melodische Aufnahme, durchdrungen von der hypnotisierenden Kälte der sibirischen Nachtwildnis – brutal, aber ebenso schön und unwiderstehlich verlockend. Ein mysteriöses nächtliches Land, in dem der Wind die Fensterläden von Hütten in verlassenen Dörfern zuschlägt, Leitsterne dich nur tiefer in den silbernen Sturm führen und ein toter Mann seine Klaue an eine uralte Kiefer schlägt und die verbleibende Zeit eines weiteren Verlorenen herunterzählt.“ Mixt, mastert und steuert der harsche, kraftvolle, aber auch eisklare Sound von Nightside vom Black-Metal-erfahrenen Produzenten Vladimir Lehtinen. Die beiden treibenden Kräfte hinter dem einzigartigen Sound der Band, Vilhelm und Morbius, liefern beide unterschiedliche Aspekte der wirkungsvollen, massiven Gitarrenriffs, Leads und Melodien der Band, während Vilhelm auch als Stimme des Waldes aufsteigt. Die Gastmusiker Vlad (Schlagzeug) und Serpentum (Gitarre) sind sowohl im Studio als auch auf der Bühne mit von der Partie. Tour-Daten 25.04.2025 DE – Lichtenfels / Ragnarök Festival 27.04.2025 AT – Vienna / Viper Room 28.04.2025 HU – Budapest / Dürer Kert 29.04.2025 RO – Timișoara / M2 30.04.2025 RO – Cluj Napoca / Hardward Pub 01.05.2025 RO – Bucharest / Fabrica 02.05.2025 BG – Sofia / Live & Loud 03.05.2025 GR – Thessaloniki / 8ball 04.05.2025 GR – Athens / Arch Club – Live Stage 05.05.2025 GR – Larisa / Skyland 09.05.2025 SE – Belgrade / TBA 10.05.2025 SL – Ljubljana / Menza pri Koritu 11.05.2025 PL – Brno / Melodka 13.05.2025 PL – Krakow / Gwarek 14.05.2025 PL – Wrocław / Liverpool 15.05.2025 CZ – Praha / Vagon 16.05.2025 DE – Leipzig / Hellraiser 17.05.2025 DE – Weiher / Music Hall 18.05.2025 DE – Kassel / Goldgrube 21.05.2025 DE – Magdeburg / Factory 22.05.2025 DE – Frankfurt a. M. / Nachtleben 23.05.2025 NL – Haarlem / Patronaat 25.05.2025 UK – London / Underworld Camden 27.05.2025 UK – Glasgow / Ivory Blacks 28.05.2025 UK – Manchester / Rebellion 30.05.2025 DE – Munich / Backstage Halle 31.05.2025 DE – Hamburg / Kulturpalast https://youtu.be/4IFeD0F9fIU?si=Uy9OBaSzXbLlYIYm With 10 years of experience behind them, Siberian atmospheric black metal legion GRIMA will release their sixth album and Napalm Records debut, Nightside, on February 28, 2025. After several shows across Europe, including some with fast-rising German death metal force Kanonenfieber, GRIMA are set to honor the spirit of the Siberian Forest, Taiga, with their impending next chapter. In addition to their unforgettable sound echoing the mesmerizing cold of the Siberian evening wilderness, the band’s eerie, piercing look – towering like living trees with intimidating carved wooden masks and branched fingers – adds another haunting element to their brutal yet beautiful output. Alongside the album announcement, GRIMA present their first output and reveal the new single “Skull Gatherers”, an atmospheric and haunting black metal track that conjures powerful imagery of inevitability, cold, and eternal slumber. “Skull Gatherers” is underlined with a bewitching official music video and serves as a perfect soundtrack for the gray season. GRIMA on “Skull Gatherers”: “’Skull Gatherers‘ tells the story of the Skull Gatherers, particularly devoted servants of GRIMA, who are dedicated to harvesting trophies Weiterlesen …

Magnadur – „Beautiful Nightmare“ (18.02.25)

Zusammenfassung Band: Magnadur Album: „Beautiful Nightmare“ Datum: 18.02.2025 Label: Sliptrick Records Genre: Metal / Melodic Death Land: Finnland Order: Quelle: Gran Sounds PR Cover und Tracklist 01. Kimono  02. Hunted Dreams  03. Reading With Eyes  04. Misunderstood  05. Sad Eyes  06. Beautiful Nightmare  07. Who Are You  08. Family  09. Mandatory Rest  10. Alien Inside Das neueste Album von Magnadur, „Beautiful Nightmare“, markiert eine bedeutende Entwicklung auf ihrer musikalischen Reise und bietet den Hörern ein zutiefst persönliches und immersives Erlebnis. Das Album ist ein Beweis für das brillante Storytelling und das genreübergreifende Talent von Magnadurs Mastermind Tomi Perrakoski. Jeder Track auf dem Album zeigt seine Fähigkeit, komplexe Erzählungen mit verschiedenen Musikstilen zu verweben und so ein einzigartiges Erlebnis für jeden Hörer zu schaffen. Tomi hat mit „Beautiful Nightmare“ die Grenzen des traditionellen Metal-Storytellings verschoben. Jeder Song nimmt das Publikum mit auf eine Reise durch lebendige Landschaften voller Emotionen und Fantasie. Der persönliche Charakter des Albums ist spürbar, mit Themen, die auf einer universellen Skala nachhallen und dennoch zutiefst intim bleiben. Eines der herausragenden Merkmale von „Beautiful Nightmare“ ist die nahtlose Vermischung der Genres. Magnadur waren schon immer für ihre Fähigkeit bekannt, verschiedene Musikstile zu mischen, aber dieses Album hebt es auf ein neues Niveau. Von eindringlichen Melodien bis hin zu kraftvollen Riffs bietet jeder Song eine neue, überraschende Wendung, die die Zuhörer bei der Stange hält und begeistert. Das Album zeigt nicht nur das technische Können von Magnadur, sondern unterstreicht auch die emotionale Tiefe und Kreativität ihrer Musik. Es ist ein Album, das Aufmerksamkeit verlangt und bei jedem Hören Belohnungen bietet, was es zu einer wertvollen Ergänzung für die Sammlung eines jeden Metalheads macht. Zusammenfassend lässt sich sagen, dass „Beautiful Nightmare“ mehr als nur ein Album ist; Es ist ein Erlebnis. Mit seinem tiefgründigen Storytelling und der innovativen Genre-Mischung ist es ein Zeugnis für die künstlerische Vision von Tomi Perrakoski und der Band als Ganzes. https://youtu.be/RHoZoflvhBs?si=hgKuCGwobj16H6Po Magnadur’s latest album, Beautiful Nightmare, marks a significant evolution in their music journey, offering listeners a deeply personal and immersive experience. The album is testament to the brilliant storytelling and genre-blending talents of Magnadur’s mastermind, Tomi Perrakoski. Each track on the album showcases his ability to weave intricate narratives with diverse musical styles, creating a unique experience for every listener. Tomi has pushed the boundaries of traditional metal storytelling with Beautiful Nightmare. Each song takes the audience on a journey through vivid landscapes of emotion and imagination. The personal nature of the album is palpable, with themes that resonate on a universal scale yet remain deeply intimate. One of the standout features of Beautiful Nightmare is its seamless blending of genres. Magnadur has always been known for their ability to mix different musical styles, but this album takes it to new heights. From haunting melodies to powerful riffs, each song offers a fresh surprising twist, keeping listeners engaged and excited. The album not only showcases the technical prowess of Magnadur but also highlights the emotional depth and creativity of their music. It’s an album that demands attention and offers rewards with each listen, making it valuable addition to any metalhead’s collection. In conclusion, Beautiful Nightmare is more than just an album; it’s an experience. With its profound storytelling and innovative genre-mixing, it stands as a testament to the artistic vision of Tomi Perrakoski and the band as a whole.

Caballero – „Caballero“ (21.02.25)

Zusammenfassung Band: Caballero Album: „Caballero“ Datum: 21.02.2025 Label: Gates Of Hell Records Genre: Metal Land: Finnland Order: HIER Quelle: Sure Shot Worx Cover und Tracklist 01. The Moor-Slayer 02. Caballero 03. Sorcery Above the Lake of the Water Dog 04. Lightning Conquest 05. Mortally Wounded, Counting the Galaxies 06. La Noche Triste 07. The Lord of the Day and the Winds Gates Of Hell Records kündigt stolz die Veröffentlichung von Caballero’s selbstbetiteltem Debütalbum auf Vinyl (ltd bis 400) und Tape (ltd bis 100) an, das am 21. Februar 2025 erscheinen soll. Das Album ist ein baldiger Underground-Klassiker, der an die glorreichen Tage des frühen US Power Metal von Künstlern wie Jag Panzer, Omen, Brocas Helm und Cirith Ungol erinnert! Die sieben Stücke des Albums verbinden konzeptionell die spanische Eroberung des Aztekenreichs und beziehen sich sowohl auf genau diesen Punkt in der Geschichte als auch auf die aztekische Mythologie. Letztlich geht es in den Songs aber um den Krieg, der als göttliche Berufung und Weg zur Unsterblichkeit für die brutalen Krieger auf beiden Seiten des Konflikts gesehen werden kann. Die zentrale Figur ist Mictlantecuhtli, der aztekische Gott des Todes, der über den beiden Seiten des Konflikts thront und einen wesentlichen Teil dessen einfängt, worum es auf dem Album geht. In den Worten der Band: „Dieses Album klingt wie ein Schlachtfeld, riecht nach Blut und Schweiß und quält dich mit Schrecken, sowohl physisch als auch metaphysisch.“ https://youtu.be/fjhhCo9GCXs?si=arC8rm99V5U_ud2y Gates Of Hell Records proudly announces the release of CABALLERO’s self-titled debut album on vinyl (ltd to 400) and tape (ltd to 100), set for release on February 21st 2025. A soon-to-be underground classic, the album calls back to the glory days of early US Power Metal from the likes Jag Panzer, Omen, Brocas Helm, and Cirith Ungol! The album’s seven cuts conceptually tie together the Spanish conquest of the Aztec Empire, drawing from that exact point in history as well as Aztec mythology. Ultimately, though, the songs are about warfare, which can be seen as a divine calling and a route to immortality for the brutal warriors on both sides of the conflict. The central figure is Mictlantecuhtli, the Aztec God of Death, looming over the two sides of the conflict, which captures an essential part of what the album is about. In the words of the band: “This album sounds like a battlefield, smells of blood and sweat and torments you with terrors both physical and metaphysical.

Eric Bass – „Eric Bass Presents: I Had A Name“ (28.02.25)

(photo credit: Sanjay Parikh) Zusammenfassung Band: Eric Bass Album: „Eric Bass Presents: I Had A Name“ Datum: 28.02.2025 Label: Genre: Singer / Songwriter Land: USA Order: HIER Quelle: Head of PR Cover und Tracklist 01. A World Unseen 02. The New Gods Of War 03. Azalia 04. We Can’t Go Home 05. Goodnight Goodnight 06. Mind Control 07. New Graves 08. All Good Children – Our Guts 09. Modenhardt 10. Dead Inside 11. The Churches Of The Dead 12. Wanna Go To Hell Songwriter, Multiinstrumentalist und Produzent Eric Bass (Shinedown) hat die neue Single „Azalia“ veröffentlicht. Sie ist Teil seines kommenden Solodebütalbums „I Had A Name“. „‚Azalia‘ ist einer der beiden Hauptprotagonisten in unserer Geschichte“, erklärt Eric. „Sie ist eine ehemalige Kriegermönchin, die ihre Religion aufgegeben hat, um eine Attentäterin zu werden. Sie widmete ihr Leben dem Aufstand gegen die WAL und die Legion und der Ermordung aller Beamten, die irgendetwas mit dem Tod ihrer Mutter zu tun hatten.“ Er fügt hinzu: „In dem Song ‚Azalia‘ finden wir sie auf der Flucht um ihr Leben, dicht hinter den Dämonen der Regierung. Sie wird sich auf ihre Hartnäckigkeit verlassen müssen, um nicht aufzugeben, und auf ihre natürlichen Fähigkeiten, um zu überleben. Die Schlüssel dazu befinden sich in einem Geschenk, das ihre Mutter ihr als Kind gemacht hat. Eric Bass präsentiert… Azalia.“ Eric Bass ist vor allem als Co-Songwriter, Produzent und Bassist der Multi-Platin-prämierten Rockband Shinedown bekannt, die den Rekord für die meisten Nummer-1-Singles in den Billboard Mainstream Rock Charts innehält. Im November 2024 enthüllte er mit „Mind Control“ die erste Single seines Solodebüts, das am 28. Februar 2025 erscheinen wird: Das immersive, weitläufige, thematisch reichhaltige Werk „Eric Bass Presents: I Had a Name“. Ebenso vertraut mit KISS und Van Halen wie mit Pearl Jam und Soundgarden steckte Bass seine ganze Leidenschaft und Kreativität in „I Had A Name“. Seinen Ursprung nahm die Storytelling-Idee hinter „I Had A Name“ in einem Hotelzimmer in Mailand, Italien, während Shinedowns Tour zum 2018 erschienenen Album „Attention Attention“. „Ich saß mit Stift und Papier auf dem Bett und schrieb zwei Stunden lang. Es wurde eine Zusammenfassung für ein Prequel zu der Geschichte, die ich auf dem Album erzähle. Als ich anfing, Musik zu schreiben, dachte ich über diese Charaktere nach. Das Album erzählt die Geschichte nicht chronologisch, aber es zeigt verschiedene Szenen daraus – Bruchstücke, die überall passieren.“ „Ich habe schon früher über meine Kämpfe mit Depressionen und neurodivergenten Problemen gesprochen“, erklärt Bass. „Als ich mit dem Schreiben dieses Albums fertig war, blickte ich auf diese Charaktere zurück, die ich erschaffen hatte, und erkannte, dass ich das autobiografischste Album meines Lebens geschrieben hatte, das mir beim Schreiben nicht bewusst war. Das Album ist eine epische Odyssee. Ich möchte nicht, dass die psychische Gesundheit ein „Blickwinkel“ ist, der das verschleiert. Aber es macht mir nichts aus, darüber zu sprechen. Jedes Mal, wenn ich darüber spreche, hoffe ich, dass es für jemand anderen hilfreich ist.“ https://youtu.be/qH_J0dTHEcc?si=hETNfZqYuVNxmLYR

Drugs Of Faith – „Asymmetrical“ (21.02.25)

photo by Ivan Khilko Zusammenfassung Band: Drugs Of Faith Album: „Asymmetrical“ Datum: 21.02.2025 Label: Selfmadegod Records / Malokul Genre: Grind’n’Roll Land: USA / Virginia Order: Quelle: Earsplit PR Cover und Tracklist 01. Opening 02. Desert War Eternal 03. Drones 04. Microchip 05. Divestment 06. Gas Mask 07. The Void 08. The Next 100 Years 09. Essential (DrDoom cover) 10. Conspiratorial Das Trio Drugs Of Faith aus Nord-Virginia hat die Details zu seinem lang erwarteten dritten Album „Asymmetrical“ enthüllt und bestätigt, dass das Album am 21. Februar über Selfmadegod Records und Malokul veröffentlicht wird. Drugs Of Faith verkörpern Gitarrist/Sänger Richard Johnson (Enemy Soil, Agoraphobic Nosebleed), Bassist Ivan Khilko (Immanent Voiceless) und Schlagzeuger Ethan Griffiths (Embra), die ein dichtes Fundament aus Rock/Punk schaffen, das durch Grindcore-Elemente intensiviert wird. Es ist fast sechs Jahre her, dass ihre EP „Decay“ veröffentlicht wurde, und fast vierzehn Jahre seit der Veröffentlichung ihrer zweiten LP „Corroded“, aber Drugs Of Faith beginnen das Jahr 2025 mit dem vernichtenden neuen Album „Asymmetrical“. „Asymmetrical“ enthält zehn Tracks in einundzwanzig Minuten, von denen einige aus der Zeit vor der Pandemie stammen und andere während der Abriegelung und danach geschrieben und aufgenommen wurden. „Asymmetrical“ wurde als Titel gewählt, da die Platte nicht einem einzigen Leitbild oder lyrischen Thema folgt, sondern eine Vielzahl verschiedener Richtungen und Themen umfasst. Wie die „Corroded“-LP enthält „Asymmetrical“ einen Noise-Track, ein Instrumentalstück und einen Coversong, doch die neuen Songs und die Produktion unterscheiden sich deutlich von Corroded. Der Text zu „Desert War Eternal“ wurde von J.R. Hayes (Pig Destroyer, Enemy Soil) geschrieben. „Drones“ enthält Ideen aus einem unveröffentlichten Enemy Soil-Song, die wiederbelebt und durch den Drugs Of Faith-Filter geschickt wurden. Der Song „Essential“ ist ein Cover einer nicht mehr existierenden europäischen Band namens DrDoom (vor Teethgrinder), mit der Drugs Of Faith vor Jahren auf Europatournee gespielt haben. „Asymmetrical“ wurde in Developing Nations von Kevin Bernsten (Integrity, Full Of Hell, Magrudergrind) aufgenommen, der während der Aufnahmen bemerkte, dass die Platte wie „ein gestörtes Rockalbum“ klingt. Zur Lead-Single „Gas Mask“ schreibt Richard Johnson: „Dies ist einer der Songs auf dem Album, der viele Elemente enthält und einige der verschiedenen Einflüsse und Stile zeigt, aus denen wir schöpfen. Textlich beginnt es auf einem Pfad, springt auf einen anderen und springt dann wieder zurück zum ersten Pfad. Wir haben schnell entschieden, dass dies der erste Track sein sollte, der von „Asymmetrical“ veröffentlicht wird.“ Band Ivan Khilko – Bass Ethan Griffiths – Drums Richard Johnson – Guitar, Vocals https://youtu.be/bZFfkc9u-Jk?si=1zEk8Ay3bhy27oDz Northern Virginia-based trio DRUGS OF FAITH has unveiled the details for their long-awaited third LP, Asymmetrical, confirming the record for release February 21st through Selfmadegod Records and Malokul. DRUGS OF FAITH embodies guitarist/vocalist Richard Johnson (Enemy Soil, Agoraphobic Nosebleed), bassist Ivan Khilko (Immanent Voiceless), and drummer Ethan Griffiths (Embra), who create a dense foundation of rock/punk intensified by grindcore elements. It’s been nearly six years since their Decay EP dropped, and nearly fourteen years since the release of their second LP, Corroded, but DRUGS OF FAITH begins 2025 with the crushing new Asymmetrical full-length. Asymmetrical packs ten tracks into twenty-one minutes, some of which date back to before the pandemic and others that were written and demoed during the lockdowns and since. Asymmetrical was chosen as the title since the record doesn’t follow a solitary mission statement or lyrical theme; rather, it encapsulates a variety of different directions and themes Like the Corroded LP, Asymmetrical contains a noise track, an instrumental, and a cover song, yet the new songs and the production are quite varied from Corroded. The lyrics to „Desert War Eternal“ were written by J.R. Hayes (Pig Destroyer, Enemy Soil). „Drones“ contains ideas from an unreleased Enemy Soil song that were resurrected and put through the DRUGS OF FAITH filter. The song „Essential“ is a cover of a defunct European band called DrDoom (pre- Teethgrinder), who DRUGS OF FAITH played shows with while touring Europe years ago. Asymmetrical was recorded at Developing Nations by Kevin Bernsten (Integrity, Full Of Hell, Magrudergrind), who noted during tracking was that the record sounds like, „a deranged rock album.” With the lead Asymmetrical single “Gas Mask,” Richard Johnson writes, “This is one of the songs on the record that has a lot of elements, showing some of the different influences and styles we pull from. Lyrically, it starts on one path, jumps onto another one, and then skips back to the first path. We decided quickly that this should be the first track released from Asymmetrical.”

Naxatras – „V“ (28.02.25)

Zusammenfassung Band: Naxatras Album: „V“ Datum: 28.02.2025 Label: Evening Star Records Genre: Psych Rock Land: Griechenland Order: HIER Quelle: Purple Sage PR Cover und Tracklist 01. Celestial Gaze 02. Spacekeeper 03. Numenia 04. Utopian Structures 05. Breathing Fire 06. Legion 07. Sand Halo 08. The Citadel Die aus Griechenland stammenden Naxatras sind seit ihrer Gründung im Jahr 2012 ein Kraftpaket in der Welt des modernen Psychedelic Rock. Mit einem charakteristischen Sound, der von den warmen Vintage-Vibes der 70er Jahre durchdrungen ist, verwebt ihre Musik groovige Rhythmen, verträumte Melodien, donnernde Riffs und wunderschön fesselnde Gitarrensoli. Naxatras nahmen ihr selbstbetiteltes Debütalbum 2015 bei Magnetic Fidelity auf, wobei der renommierte Toningenieur Jesus I. Agnew den Prozess leitete. Das Album wurde komplett analog aufgenommen, abgemischt und gemastert, wobei alle Tracks an nur einem Tag live eingespielt wurden. Naxatras wurde schnell zu einem Meilenstein des Genres, erntete viel Lob von der Kritik und zementierte seinen Platz als eines der meistverkauften Alben in seinem Bereich. Im Jahr 2016 veröffentlichten Naxatras ihr zweites Album „II“ sowie eine neue EP. Der Schwung setzte sich 2017 mit der Veröffentlichung der Single „All the Stars Collide Into a Single Ray“ und der Aufnahme ihres dritten Albums fort, bei dem sie erneut auf vollständig analoge Live-Aufnahmeverfahren setzten. „III“ wurde 2018 veröffentlicht, gefolgt von einem Live-Album, das ihren elektrisierenden, ausverkauften Auftritt in Athens kultigem Veranstaltungsort Gagarin 205 festhält. Für ihr viertes Album „IV“ (2022) erweiterten Naxatras ihren Klanghorizont, indem sie den Multiinstrumentalisten Pantelis Kargas an Bord holten, um ihren Sound mit Keyboards und Synthesizern zu bereichern. Das Artwork, eine atemberaubende Kreation des langjährigen Mitarbeiters und Freundes Chris RW, setzt die künstlerische Partnerschaft fort, die alle ihre Veröffentlichungen visuell geprägt hat. Die Band ist für ihre energiegeladenen Live-Auftritte bekannt, bei denen sie Elemente aus Psychedelic/Progressive Rock, Stoner, Funk, Jazz, elektronischer und östlicher Musik mit einer trippigen Videowand kombiniert, um die Sinne vollends zu stimulieren. Sie haben zahlreiche Tourneen unternommen und sind in den meisten europäischen Ländern aufgetreten, darunter auf renommierten Festivals wie Desertfest, Ozora und Dunajam sowie auf einer Tournee in Australien. Naxatras haben es immer geschafft, ihr unabhängiges DIY-Ethos zu bewahren, während der Produktionswert ihrer Alben, Musikvideos und Merchandise durchweg erstklassig ist. Ihre höchst originellen Werke existieren in einem eigenen Universum, sowohl konzeptionell als auch ästhetisch. Band John Delias – Guitar & Vocals John Vagenas – Bass & Vocals Kostas Charizanis – Drums & Percussion Pantelis Kargas – Keyboards & Synthesizers https://youtu.be/cH0IERHEuos?si=0gQy6HhqRbhgu1A_ Naxatras has spent over a decade forging a distinctive presence in the hard psych scene. With four critically acclaimed albums under their belt, they have evolved from a predominantly jam-oriented band into one that balances spontaneity with deliberate craftsmanship. This transformation is the natural result of years of touring, artistic exploration, and a steadfast commitment to their unique sound.​ In the band’s ever-present mindset of constant experimentation and evolution as a creative process, bits and pieces of ideas and patterns were brewing, waiting for the right time to surface. Now, those fragments have come to life, enriched by the band’s matured approach to songwriting. With a line-up that includes a keyboardist and an expanded percussion arsenal, Naxatras has embraced a multi-layered production, blending their analog warmth with a newfound clarity and complexity. Their new album „V“ represents a bold leap forward. The ingredients of the Naxatras sound have been multiplied and their influences broadened, incorporating not just the classic touchstones of 70s progressive rock but also world music and electronic elements, delivering songs that are both tightly constructed and daringly expansive.​ „V“ balances the direct and the adventurous, taking listeners on a journey that is as grounded as it is cosmic. Exploring the saga of the world of Narahmon with the introduction of the Spacekeeper as a new chapter in their mythical lore, the album’s concept narrative reflects a band at the height of its creative powers, pushing boundaries while crafting music that resonates deeply.​ This is more than an album: it’s a defining moment for Naxatras. With their vast array of influences and years of expertise converging, „V“ signals a new chapter, reaffirming their place as one of the most visionary acts in the progressive rock landscape.

Insanity Cult – „Kathodos“ (28.02.25)

Zusammenfassung Band: Insanity Cult Album: „Kathodos“ Datum: 28.02.2025 Label: Tragedy Productions / Order of Antinomianism Genre: Black Metal Land: Griechenland Order: Quelle: Anubi Press Cover und Tracklist 01. Κάθοδος 02. Travelogue in Nightmares 03. In Tenebris, Lux 04. Omnivorous Circles 05. Whispering Depths 06. Into a Fathomless Dawn Die griechischen Black-Metal-Urgesteine Insanity Cult freuen sich, die Veröffentlichung ihres mit Spannung erwarteten vierten Albums „Κάθοδος“ („Kathodos“) bekannt zu geben, das am 28. Februar 2025 über Tragedy Productions in Zusammenarbeit mit Order of Antinomianism erscheinen wird. Das Album wird zunächst im 4-Panel-Digipak-CD-Format erhältlich sein, während eine Vinyl-Edition im Laufe des Jahres 2025 erscheinen soll. Diese Veröffentlichung markiert ein neues Kapitel in der unermüdlichen Erkundung von Dissonanzen, Melancholie und experimentellen Klanglandschaften der Band. Nach Jahren der Abwesenheit, wenn auch noch lange nicht ruhend, kehren Insanity Cult mit „Κάθοδος“ an die Spitze der Black-Metal-Szene zurück, ein Album, das ihre kontinuierliche Entwicklung und ihr Engagement für die Erschaffung albtraumhafter, aber epischer Klanglandschaften widerspiegelt. Inspiriert von den Tiefen der Verzweiflung und der grenzenlosen Leere, verbindet dieses Album nahtlos die rohe Intensität der zweiten Welle des Black Metal mit experimentellen Nuancen, die die Grenzen des Genres erweitern. Seit ihrer Gründung im Jahr 2011 haben Insanity Cult einen einzigartigen Weg im Black Metal Underground eingeschlagen. Mit drei Alben, zwei Split-Veröffentlichungen und einer EP hat sich die Band als eine Kraft etabliert, mit der man rechnen muss. Bekannt für ihre gequälten Vocals, melodischen und dennoch aggressiven Riffs und eindringlichen Atmosphären, haben sie immer wieder Musik geliefert, die die Zuhörer dazu einlädt, sich mit dem Chaos und der Schönheit darin auseinanderzusetzen. Band Sacrilegious – Vocals Έκπτωτος – Guitars Neshamah – Guitars Buer – Bass Fog – Drums https://youtu.be/SONWNfLpxt0?si=-Pvs-fJtBAzP_xey Greek black metal stalwarts INSANITY CULT are thrilled to announce the release of their highly anticipated fourth full-length album, “Κάθοδος” („Kathodos“), set to drop on February 28, 2025 via Tragedy Productions in collaboration with Order of Antinomianism. The album will initially be available in a 4-panel digipak CD format, while a vinyl edition is slated for release later in 2025. This release marks a new chapter in the band’s relentless exploration of dissonance, melancholy, and experimental sonic landscapes. After years of absence, though far from dormant, INSANITY CULT returns to the forefront of the black metal scene with “Κάθοδος”, an album that reflects their continued evolution and commitment to crafting nightmarish yet epic soundscapes. Drawing inspiration from the depths of despair and the boundless void, this record seamlessly blends the raw intensity of the second wave of black metal with experimental nuances that push the genre’s boundaries. Since their formation in 2011, INSANITY CULT has carved a unique path in the black metal underground. With three full-length albums, two split releases, and an EP, the band has established itself as a force to be reckoned with. Known for their tortured vocals, melodic yet abrasive riffs, and immersive atmospheres, they have consistently delivered music that invites listeners to confront the chaos and beauty within.

Christian Mistress – „Children Of The Earth“ (28.02.25)

Photo credit: Johnny Delacy Zusammenfassung Band: Christian Mistress Album: „Children Of The Earth“ Datum: 28.02.2025 Label: Cruz Del Sur Music Genre: Metal Land: USA Order: Quelle: Sure Shot Worx Cover und Tracklist 01. City of Gold 02. Voiceless 03. Demon’s Night 04. Love of the World 05. Mythmaker 06. Death Blade 07. Lake of Memory 08. Shadow  Cruz Del Sur Music kündigt stolz die lang erwartete Rückkehr der kultigen, bahnbrechenden Northwestern-Metaller Christian Mistress an! Das erste Studioalbum der Band seit zehn Jahren mit dem Titel „Children Of The Earth“ verbindet traditionellen Metal-Ruhm mit purer Old-School-Überzeugung und erscheint am 28. Februar 2025 auf CD, LP und in digitaler Version. Aufgenommen als Quartett in der Heimat der Band, Olympia, Washington, auf 4-Spur-Half-Inch-Reel-to-Reel im High Command Studio, besteht „Children Of The Earth“ mit Sängerin Christine Davis, Gitarrist Tim Diedrich, Schlagzeuger Reuben Storey und dem zweiten Gitarristen/Bassisten Jonny Wulf. Mit dem Album bestätigen Christian Mistress ihre Position als eine der besten traditionellen Metal-Bands Nordamerikas – eine einzigartige Kombination aus Old-School, gepaart mit energiegeladener, duellierender Gitarrenarbeit und dem unnachahmlichen Gesang von Davis. Davis ist der Meinung, dass „Children O The Earth“ nun die „Linie im Sand“ ist, die es von früheren Werken trennt. Dadurch klingt das Album wie das klassische Setup der Band, doch die Gitarren und Vocals haben diesmal mehr gemeinsam. Der Titel „Children of the Earth“ knüpft an den roten Faden der Texte an, die sich durch den Rest der Songs ziehen. Die Idee für das Album entstand von antiken Schriften, die auf einer goldenen Tafel oder orphischen Inschrift in einem unmarkierten Grab in einer großen Nekropole in Süditalien gefunden wurden. Es gilt als eines der ältesten Schriftstücke, die jemals gefunden wurden. https://youtu.be/xA17ye4Wiko?si=0SG3w5RWkMzWg42S Cruz Del Sur Music proudly announces the long-awaited return of cult, seminal Northwestern metallers CHRISTIAN MISTRESS! The band’s first studio album in ten years, entitled „Children Of The Earth“, blends traditional metal glory with pure, old-school conviction and is set for release on February 28th 2025 on CD, LP and in digital versions. Recorded as a four-piece in the band’s native Olympia, Washington on 4-track half-inch reel-to-reel at High Command Studio, „Children Of The Earth“ features vocalist Christine Davis, guitarist Tim Diedrich, drummer Reuben Storey and second guitarist/bassist Jonny Wulf. The album finds CHRISTIAN MISTRESS reaffirming their position as one of North America’s finest traditional metal bands – a unique combination of the old-school paired with energetic, dueling guitar work and the imitable vocals of Davis. Davis feels „Children O The Earth“ is now the “line in the sand” that separates it from previous efforts. As a result, the album sounds like the band’s classic setup, yet the guitars and vocals have more in common this time around. The „Children of the Earth“ title ties to the thread of the lyrics throughout the rest of the songs. The idea for the album came from ancient writings found on a gold tablet or orphic inscription in an unmarked grave within a large necropolis in southern Italy. It is thought to be one of the oldest items of writing ever found.

Avantasia – „Here Be Dragons“

[Photo credit: Kevin Nixon] Zusammenfassung Band: Avantasia Album: „Here Be Dragons“ Datum: 28.02.2025 Label: Napalm Records Genre: Rock / Metal Land: International Order: HIER Quelle: Napalm Records Cover und Tracklist 01. Creepshow     02. Here Be Dragons 03. The Moorland At Twilight 04. The Witch 05. Phantasmagoria 06. Bring On The Night 07. Unleash The Kraken     08. Avalon 09. Against The Wind 10. Everybody’s Here Until The End Die Rock- und Metal-Ikonen Avantasia veröffentlichen ihr mitreißendes 10. Studioalbum und Napalm Records-Debut „Here Be Dragons“ am 28. Februar 2025! Neben absoluten Avantasia-Essentials wie großen Chören und bombastischen Symphonic-Metal-Elementen überrascht Multitalent und Frontmann Tobias Sammet darauf alte und neue Fans mit faszinierenden frischen Klangwelten. „Here Be Dragons“ ergänzt den seit über 25 Jahren stetig weiterentwickelten und weltweit gefeierten Avantasia-Sound um aufregend kraftvolle Facetten. Das Ergebnis ist das konsistenteste und prägnanteste Werk der Bandgeschichte!        Die beeindruckende Erfolgsgeschichte von Avantasia umfasst bereits neun Studioalben, darunter „Moonglow“ (2019), das in Deutschland auf Platz 1 der Albumcharts einstieg. Goldene Schallplatten, Hunderte Millionen Streams, Headline-Shows auf allen wichtigen Metal-Festivals sowie weltweit ausverkaufte Arena-Touren mit Zehntausenden von treuen Fans sind ein weiteres Manifest für die unglaubliche Kraft der Ausnahmeband. Tobias Sammet beweist auch 2025, dass es nur einen Weg gibt – und zwar ganz nach oben! Kurz nach der Veröffentlichung von „Here Be Dragons“ spielt Avantasia  eine ausgedehnte Arena Headliner-Tour durch Europa, inklusive der größten und epischsten Produktion, die die Band bislang auf die Beine gestellt hat. Tobias Sammet kommentiert: „Here Be Dragons versprüht so viel Abenteuergeist und Unbekümmertheit, wie meine Musik sie lange nicht hatte. Alles wirkt sehr direkt, unerschrocken, kraftvoll und erhebend – und eher weniger introvertiert als auf den letzten Alben, auf denen ich Dinge auch systematisch verarbeiten musste. Diesmal habe ich mich einfach in die Kreativität gestürzt und dabei zehn für sich stehende musikalische Bilder geschaffen, die im Endeffekt dennoch auf wundersame Weise zu einem in sich geschlossenen Werk, und dem vielleicht sogar straffsten Kapitel in der Geschichte von Avantasia verschmolzen sind. Ich habe dabei alles genau so umgesetzt, wie ich es im Kopf hatte, und bin mit unerbittlicher Entschlossenheit sowie einer Unbekümmertheit an die Sache herangegangen, die mich an meine frühen Tage vor der „The Metal Opera“-Ära erinnert. Eine Zeit, in der ich mich unaufhaltbar fühlte und meinem Instinkt freien Lauf ließ, einfach Songs zu schreiben. Im Moment platze ich vor Energie und kann es kaum erwarten, „Here Be Dragons“ zu veröffentlichen, und anschließend die große Tour mit unserer neuen Bühne zu starten. Wir werden das neue Material gemeinsam mit unseren Klassikern und einigen Raritäten in der spektakulärsten Bühnenshow präsentieren, die ihr je von Avantasia erlebt habt. In diesem Sinne und aus gegebenem Anlass: Frohe Weihnachten allerseits!“ In typischer Avantasia-Manier kreiert „Here Be Dragons“ filmreife Atmosphären und erweckt große Geschichten zum Leben – erschaffen von absoluten musikalischen Ausnahmekünstlern. Der Opener „Creepshow“ setzt direkt Maßstäbe und ist zweifelsohne einer der eingängigsten Songs der Bandgeschichte. Der energiegeladene Hit lässt ab Sekunde eins tief in die neue Ära von Avantasia eintauchen und wird integraler Bestandteil der spektakulären Live-Shows der Band. Im Gegensatz dazu ist der Titeltrack „Here Be Dragons“ ein klassisch-epischer Avantasia-Song und mit fast 9 Minuten der mit Abstand längste auf dem Album. Die filmreif-düsteren Klanglandschaften von „The Witch“ fesseln und unterstreichen die Storyline des Songs perfekt. Emotionale, facettenreiche Gesangspassagen im Duett verzaubern auf „Avalon“, während die selbstbewusste Heavy-Metal-Nummer „Against The Wind“ ein weiterer Beweis für die Vielseitigkeit von Avantasia’s Sound auf „Here Be Dragons“ ist. „Here Be Dragons“ ist unbestreitbar Avantasia’s bisher stärkstes Album, das durch seine Ausgewogenheit und Geschlossenheit besticht. Die zehn Tracks wurden allesamt von Tobias Sammet selbst geschrieben und komponiert. Für die Produktion und das Recording zeichnet neben Tobias Sammet Sascha Paeth verantwortlich, der auch den Mix des Albums erschaffen hat. Das Master stammt aus der Klangschmiede von Michael Rodenberg, während der britische Fantasy Künstler Rodney Matthews das atemberaubende Coverartwork kreiert hat – das zweite Avantasia Cover aus seiner Feder nach dem legendären „The Mystery OF Time“ (2013). „Here Be Dragons“ wird in zahlreichen hochwertig gestalteten Editionen erhältlich sein, inklusive Bonusalben und limitierten Sonderformaten. Etwa ein 96-seitiges Hardcover-Artbook das über 160 Zeichnungen von Rodney Matthews und umfangreiche Geschichten enthält, die die Musik passend untermalen. 3CD-Artbook – großformatiges, gebundenes Buch mit 96 Seiten, über 160 Bildern und ausführlichen Geschichten und Linernotes 3-LP Vinyl Box inkl. 72 Seiten 12“ Booklet – streng limitiert auf 500 Exemplare 1-LP Glow in the Dark Vinyl inkl. 12“ Booklet – streng limitiert auf 300 Exemplare – Napalm Records Mailorder exklusiv 1-LP Yellow/Orange MarbledVinyl inkl. 12“ Booklet – streng limitiert auf 300 Exemplare – Napalm Records Mailorder exklusiv 1-LP Blue/White Splattered Vinyl inkl. 12“ Booklet + Poster + Slipmat – streng limitiert auf 500 Exemplare – Napalm Records Mailorder exklusiv ROW 1-LP Orange inkl. 12“ Booklet 1-LP Black inkl. 12“ Booklet Tape – streng limitiert auf 100 Exemplare – Napalm Records Mailorder exklusiv 2CD Mediabook 1CD DigipakDigital Album Tour-Daten 14.03.25 DE – Hamburg / Sporthalle 15.03.25 BE – Brüssel / AB Box 16.03.25 FR – Paris / Olympia 18.03.25 LU – Esch-sur-Alzette / Rockhal 20.03.25 DE – Berlin / Columbiahalle 21.03.25 DE – Bamberg / Brose Arena 22.03.25 DE – Bochum / RuhrCongress 24.03.25 UK – London / The Roundhouse 26.03.25 NL – Tilburg / O13 28.03.25 DE – Stuttgart / Schleyerhalle 29.03.25 CZ – Prag / Forum Karlin 01.04.25 HU – Budapest / Barba Negra 02.04.25 AT – Wien / Gasometer 04.04.25 DE – München / Zenith 05.04.25 DE – Frankfurt am Main / Jahrhunderthalle 06.04.25 DE – Köln / Palladium 08.04.25 IT – Mailand / Alcatraz 09.04.25 CH – Zürich / The Hall 11.04.25 ES – Barcelona / Razzmatazz 12.04.25 ES – Madrid / Vistalegre 23.04.25 FI – Helsinki / Black Box 25.04.25 NO – Oslo / Sentrum Scene 26.04.25 SE – Stockholm / Arenan Fryshuset https://youtu.be/sBCdowIbHBY?si=B0HZaHBiYgQUg6t1

Dimman – „Consciousness“

Promo picture by Sanni Ruuttula Zusammenfassung Band: Dimman Album: „Consciousness“ Datum: 28.02.2025 Label: Inverse Records Genre: Metal Land: Finnland Order: HIER Quelle: Inverse Records Cover und Tracklist 01. Remission 02. The First Daylight 03. Cease the Vengeance 04. The Acrimony 05. Infinitum 06. Life Bereaved Him 07. Regretful 08. Amass Them 09. Consciousness Die finnische Metal-Band Dimman wird am 28. Februar 2025 ihr zweites Studioalbum „Consciousness“ über Inverse Records veröffentlichen. „Die Eröffnungssingle unseres kommenden Albums, ‚Infinitum‘, zeigt alles, worum es bei Dimman geht. Der Track liefert sowohl tighte Riffs, die für Nu-Metal charakteristisch sind, als auch die Virtuosität von Doppelgitarrensoli, die zum ersten Mal in der Geschichte der Band zu hören sind. Die Texte handeln von den Herausforderungen, die durch interne Kämpfe verursacht werden, aber wir wollten im Musikvideo zeigen, dass das Spielen von Metal nicht immer eine so ernste Angelegenheit ist.“ Dimman ist eine finnische Metal-Band, deren Geschichte 2014 mit ihrer ersten offiziellen Single „Shattered“ begann, die 2016 veröffentlicht wurde. Im Laufe der Jahre hat Dimman mehrere Singles, zwei EPs und ihr Debütalbum „Songs and Tales of Grievance“ im Jahr 2021 veröffentlicht und damit weltweite Aufmerksamkeit erregt. Dimman sind nun bereit, ihr zweites Album „Consciousness“ zu veröffentlichen, das einen bedeutenden Meilenstein in ihrer Karriere markiert und neun Tracks mit vielseitigen Kompositionen und bemerkenswerter Musikalität enthält. Band Valtteri Halkola – Vocals, Guitars Jaakko Yli-Sorvari – Guitars Elias Halkola – Bass Arto Pieksämäki – Drums https://youtu.be/TAoeZi9MSP8?si=hPBPm2Qu7rqinas8

Architects – „The Sky, The Earth & All Between“

Credits: Ed Mason Zusammenfassung Band: Architects Album: „The Sky, The Earth & All Between“ Datum: 28.02.2025 Label: Epitaph Genre: Metalcore Land: UK Order: Quelle: Starkult PR Cover und Tracklist 01. Elegy 02.Whiplash 03. Blackhole 04. Everything Ends 05. Brain Dead (feat. House of Protection) 06. Evil Eyes 07. Landmines 08. Judgement Day (feat. Amira Elfeky) 09. Broken Mirror 10. Curse 11. Seeing Red 12. Chandelier Die mächtigen Architects kündigen ihr neues Studioalbum mit dem Titel ‚The Sky, The Earth & All Between‘ an, das am 28.02. via Epitaph erscheinen wird. Dazu enthüllen sie die dritte Single aus dem Album, die den Titel „Whiplash“ (geschrieben von Sam Carter & Dan Searle / Produziert von Jordan Fish) trägt. Der Track wurde soeben als „Hottest Record“ auf Radio 1 vorgestellt und ab sofort steht auch der dazugehörige Clip online. Dan Searle sagt: „Wir bewundern Regisseur ‚Specter‘ schon lange für seine optische Arbeit für u.a. Rammstein, daher war es uns eine Freude, ihn für diesen Song zu engagieren. Sein visuelles Konzept hat die Worte auf einzigartige Weise zum Leben erweckt. Das mag vielleicht mehr Fragen als Antworten aufwerfen, aber manchmal ist das einfach die Schönheit in der Kunst. ‚Whiplash‘ markiert den Beginn einer neuen Ära für Architects. Es ist ein Song, der von Tribalismus spricht, von einer sich vertiefenden Kluft, die zwischen Menschen liegt, die nur auf Meinungen und Überzeugungen basiert. Es gab uns die Möglichkeit, diese Konzepte auf eine Art und Weise zu erforschen, wie wir es vorher nicht getan haben, und zum ersten Mal seit einer Weile gab es uns Treibstoff, etwas wirklich Heftiges zu schreiben“. Sam Carter fügt hinzu: „Wir sind so glücklich, zurück zu sein und einen Song zu veröffentlichen, den wir absolut lieben, er zeigt uns von unserer besten Seite und wir denken, dass er ein Fan-Favorit sein wird.“ Seit ihrem letzten Studioalbum im Jahr 2022, dem von der Kritik gelobten „the classic symptoms of a broken spirit“, hat die Band ihren stratosphärischen Aufstieg kontinuierlich fortgesetzt und sich als eine der wichtigsten Rockbands Großbritanniens etabliert.   Die letzten 12 Monate verbrachten sie mit ausgiebigen Tourneen, vor allem als einer der persönlich ausgewählten Supports der Metallica-Tour, sowie einem Auftritt beim Download 2023 und einem Headline-Slot beim Bloodstock Festival im August. Letzte Woche gab die Band bekannt, dass sie Linkin Park bei deren Deutschland-Terminen im Juni und Juli 2025 unterstützen wird.  Tour-Daten 16.06. DE – Hannover, Heinz-Von-Heiden-Arena   18.06. DE – Berlin, Olympiastadion  01.07. DE – Düsseldorf, Merkur Spiel Arena 08.07. DE – Frankfurt, Deutsche Bank Park  https://youtu.be/c67cjKK_08M?si=a2L5xRcePmpBIoIP

Xenotrone – „Into the Void“ (21.02.25)

Zusammenfassung Band: Xenotrone Album: „Into the Void“ Datum: 21.02.2025 Label: Archivist Records Genre: Thrash Metal Land: Ukrainie Order: Quelle: Grand Sounds PR Cover und Tracklist 01. Into the Void (instrumental) 02. Evolution of Soul  03. Tower of madness 04. Elysium 05. I Have no mouth and i must scream 06. Conatus Ad Deliciendum 07. Luminous Fast Blue Optical Transient (feat. Orphun) 08. Stone cross (feat. Kelly Shaefer) 09. Territorial Pissings (Nirvana cover) 10. Boötes Void Archivist Records hat den 21. Februar 2025 als internationales Veröffentlichungsdatum für das Debütalbum der ukrainischen Progressive-Thrash-Metal-Band Xenotrone „Into the Void“ festgelegt. Vom ersten bis zum letzten Track lässt das Album den Hörer in eine Atmosphäre kosmischen Schreckens eintauchen und erinnert uns daran, dass die Menschheit in den Weiten des Weltraums nur Staub ist. Im Laufe des Albums machen gut durchdachte und faszinierende musikalische Schachzüge das Debüt der Band zu einer wirklich einzigartigen Veröffentlichung Anfang 2025! Xenotrone ist eine Band aus Dnipro, Ukraine, die 2021 von Gitarrist und Sänger Kostyantyn Roskosenko und Danylo „Soulreaper“ gegründet wurde. Im Laufe der Jahre haben viele Musiker in der Band mitgewirkt.Die Band veröffentlichte ihr erstes Demo im Jahr 2022, das von der Underground-Gemeinde positiv aufgenommen wurde, obwohl es noch Raum für Verbesserungen gab. Nach der Veröffentlichung des Demos ging die Band für ein Jahr in die Pause. Im Jahr 2023 kamen sie jedoch in neuer Besetzung wieder zusammen und nahmen die „Queen of the Night“ EP auf, die den Hörer in die 80er Jahre zurückversetzt und an Bands wie Watchtower und Mekong Delta erinnert. Die Veröffentlichung, die auf CDs und Kassetten erhältlich ist, wurde vom Publikum begeistert aufgenommen und gewann eine eigene Fangemeinde. Xenotrone ist Teil der neuen Thrash-Metal-Welle in der Ukraine und hebt sich deutlich von anderen Bands dieses Genres ab. https://youtu.be/mo1ov9LWFOc?si=UcS6w0pYt1UpIkD6 Archivist Records has set February 21, 2025, as the international release date for Ukrainian progressive thrash metal band Xenotrone’s debut full-length album, Into the Void. From the first to the last track, the album keeps the listener immersed in an atmosphere of cosmic horror, reminding us that within the vastness of space, humanity is but dust. Throughout the album, well-thought-out and intriguing musical moves make the band’s debut a truly unique release of early 2025! Xenotrone is a band from Dnipro, Ukraine, founded in 2021 by guitarist-vocalist Kostyantyn Roskosenko and Danylo „Soulreaper.“ Over the years, many musicians have been part of the band. The band released its first demo in 2022, which was warmly received by the underground community, although there was still room for improvement. After releasing the demo, the band went on hiatus for a year. However, in 2023, they reunited with a new lineup and recorded the „Queen of the Night“ EP, which takes listeners back to the ’80s, evoking the sounds of bands like Watchtower and Mekong Delta. The release, available on CDs and cassettes, was warmly received by the audience and gained its own fan base. Xenotrone is part of the new wave of thrash metal in Ukraine, standing out significantly among other bands in the genre.

Lacrimosa – „Lament“ (07.03.25)

Zusammenfassung Band: Lacrimosa Album: „Lament“ Datum: 07.03.2025 Label: Genre: Symphonic Metal / Dark Wave Land: Schweiz / Deutschland Order: HIER Quelle: Band Cover und Tracklist 01. Lament (9:33) 02. Ein Sturm Zieht Auf (7:31) 03. Ein Langer Weg (7:35) 04. Du Bist Alles Was Ich Will (5:43) 05. Avalon (8:11) 06. Geliebtes Monster (5:54) 07. Dark Is This Night (5:05) 08. Punk & Pumerol (5:21) 09. In Einem Anderen Leben (5:34) 10. Memoria (7:04) Das ist die Tracklist unseres neuen Albums, dem Finale unserer Trilogie von „Testimonium“, „Leidenschaft“ und „Lament“! Und Ihr seht, nach den ersten zwei Sturm-Liedern „Nach dem Sturm“ und „Führ mich nochmal in den Sturm“, folgt hier der dritte Teil: „Ein Sturm zieht auf“. Ein finaler, vierter Teil versteckt sich aber auch noch auf diesem Album. Zudem gibt es „Avalon“ in voller Länge, „Dark Is This Night“ mit Annes Lead Vocals, den titelgebenden Opener „Lament“, und… naja, Ihr seht es, noch viel mehr! Für die Veröffentlichung haben sich Lacrimos etwas sehr Besonderes ausgedacht. Lament – Eine Nacht mit Lacrimosa – Album Präsentation + Akustik Set + Fragen & Antworten (Q & A)«Zum ersten Mal in der Geschichte Lacrimosas werden wir ein neues Album in einer solch intimen Atmosphäre vorstellen, über die Hintergründe der Songs sprechen und Fragen beantworten können! Das wird ein ganz besonderes Erlebnis!» Tilo Wolff 06.03.2025 Hamburg / Logo > Doors 19:00 Uhr > Showbeginn 20:00 Uhr 07.03.2025 Oberhausen / Kulttempel > Doors 20:00 Uhr > Showbeginn 21:00 Uhr 08.03.2025 Glauchau / Stadttheater Glauchau (Bestuhlt, freie Platzwahl)  > Doors 19:00 Uhr > Showbeginn 20:00 Uhr 09.03.2025 Berlin / Heimathafen (Bestuhlt, freie Platzwahl)  > Doors 19:00 Uhr > Showbeginn 20:00 Uhr Tickets dafür gibt es: HIER https://youtu.be/be6Pkon-a3M?si=RpdO16A8SauDbcZB

Cannibal Accident – „Disgust“

Promo picture by Ville Ruusunen Zusammenfassung Band: Cannibal Accident Album: „Disgust“ Datum: 28.02.2025 Label: Inverse Records Genre: Deathgrind Land: Finnland Order: HIER Quelle: Inverse Records Cover und Tracklist 01. Explicit Everything  02. Toleraped  03. Darkest Auer  04. When Only Fans Blow On Empty Stage 5. Flesh Fabricant  06. Darken The Attic  07. Itseinhon Kusisella Alttarilla (feat. Nikki 666)  08. Mouthbreathing Bottomfeeder  09. In The Meat Of The Night  10. EU-rope Around Your Neck  11. Kemperverse (Kemper Trilogy part 3: Mama’s Boy)  12. Wife Eater (Woman’s Best Friend)  13. R.I.C.H. (Relying In Capital Heresy) 14. Viimene Fiitti (feat. Ulti-Make)  15. Omniworld  16. Inhumanely Precipitated Biodegradation  17. No One Loves You Anymore  18. I Want To Pay More Taxes  19. Insult / Result  20. Scorched Meat Tactics Die finnische Deathgrind-Band Cannibal Accident wird am 28. Februar 2025 ihr fünftes Studioalbum „Disgust“ über Inverse Records veröffentlichen. Kurwa Doktor kommentiert: „Unser fünftes Album ‚Disgust‘ ist ein brutaler Realitätscheck in Form eines 20-Song-Knallers mit erwachsenengerechtem Deathgrind. Wir haben uns weiter von den Gore- und Perversions -Fantasy-Themen entfernt und die wunderbare Welt des alltäglichen morbiden menschlichen Verhaltens entdeckt. Gleichzeitig haben wir das Old School Death/Grind-Grundgerüst mit schamlosen Hardcore-Elementen und dissonantem Wahnsinn angereichert. Wenn dies eine Art Wiedergeburt dieser Band ist, dann war sie wahrscheinlich schmerz- und blutlos, wenn auch nicht sehr offensichtlich und nicht vorsätzlich. Fühle den Ekel und liebe ihn wie ein abscheuliches Tier, das du bist.“ Cannibal Accident wurden 2007 gegründet und haben vier Alben in voller Länge und eine Reihe kleinerer Veröffentlichungen veröffentlicht. Old-School-Grindcore, Death Metal, Hardcore und Mosh-Parts vereinen sich in brutal schneidenden, kompakten Songs, bei denen Geschwindigkeit, Härte und Eingängigkeit die Hauptnenner sind. Cannibal Accident live auf der Bühne ist eine umfassende psychophysische Erfahrung, bei der keine Kompromisse gespart werden. Band und Credits Kolkka – Guitar Wilkman – Drums Raisio – Low Kurwa Doktor – High Jondom – Bass & Backing Howls Album Cover von Maxime Taccardi https://youtu.be/jYKECFzxMbE?si=VujxaPfR6VsuL1dR

Brainstorm – „Plague Of Rats“ (28.02.25)

Zusammenfassung Band: Brainstorm Album: „Plague Of Rats“ Datum: 28.02.2025 Label: Reigning Phoenix Music Genre: Power Metal Land: Deutschland Order: HIER Quelle: Reigning Phoenix Music Cover und Tracklist 01. Beyond Enemy Lines 02. Garuda (Eater Of Snakes) 03. Fale Memories 04. The Shepherd Girl (Gitavoginda) 05. Your Soul That Lingers In Me [feat. Elina Siirala] 06. Masquerade Conspiracy 07. From Hell [feat. Alex Krull] 08. The Dark Of Night 09. Crawling 10. Celebrate Youth [RICK SPRINGFIELD Cover; excl. digipak/earbook bonus track] 11. Curtains Fall Power-Metal-Fans, macht euch bereit! Das süddeutsche Kraftpaket Brainstorm bereitet sich auf die Veröffentlichung seines neuen Albums „Plague Of Rats“ vor, das euch umhauen und eure Ohren rocken wird! Entstanden in Zusammenarbeit mit ihrem bewährten Team – Sebastian „Seeb“ Levermann für Mixing und Mastering in den Greenman Studios, Gyula Havancsák für das Artwork und Alex Kühr für die Fotografie – liefert dieses Album zehn epische neue Tracks, die die Fans in die fesselnde Welt Indiens und darüber hinaus entführen. Der Sänger Andy B. Franck erklärt: „Die Geschichte Indiens reicht 5.000 Jahre zurück und die Indus-Zivilisation ist eine der ältesten der ganzen Welt. Mit ‚Maharaja Palace‘ (‚Ambiguity‘), aber vor allem mit unserem Durchbruch mit dem Album „Soul Temptation“, war es mir wichtig, meine Vorliebe für diese Geschichte und Kultur in unsere Musik einzubringen. Ich denke, es passt einfach gut zum Sound von Brainstorm. Ich liebe den Sound und die Harmonien in der indischen Musik und ich denke, es war an der Zeit, wieder in die Geschichte einzutauchen und diesen ganz besonderen Glanz in unsere Musik zu bringen.“ Er fügt hinzu: „“Plague Of Rats“ ist mehr ‚in your face‘ und sehr direkt. Ich finde, es passt perfekt in unsere Zeit und spiegelt die Stimmung der Band wider: es ist sehr aggressiv und energisch – Attack!“ Obwohl Brainstorm eine lange Geschichte haben, ähnlich wie die alte Indus-Zivilisation, sind sie immer noch am Puls der Zeit. Ihr neuestes Opus kombiniert charakteristische Elemente mit einer frischen, modernen Note, die dem Album deutlich ihren Stempel aufgedrückt hat. Außerdem glänzt der „Attack Mode“-Ansatz der Band mit einer Reihe kraftvoller Tracks – keine langsamen Songs, keine Balladen, nur reiner, energiegeladener Metal. „Natürlich haben wir uns über die Jahre weiterentwickelt. Aber ich denke, wir haben etwas, das viele Bands in diesen Tagen verloren haben: Unabhängigkeit. Du kannst einen Brainstorm-Song schon nach wenigen Sekunden erkennen. Das ist perfekt und macht uns irgendwie besonders“, kommentiert der Frontmann. Neben der Zusammenarbeit mit bekannten Partnern haben sich Brainstorm auf Neuland begeben: Das Booking wird jetzt von Decibel-Touring betreut und seit kurzem hat man einen Plattenvertrag mit Reigning Phoenix Music (RPM) unterschrieben. Brainstorm erklären: „Für uns ist es mehr als nur eine Band: Die persönlichen Verbindungen und die Chemie zwischen uns machen diese Gruppe zu etwas Besonderem, das man heutzutage nur noch selten findet. Unsere Musik in die Hände eines neuen Labels zu legen, ist eine der wichtigsten und vertrauensvollsten Entscheidungen überhaupt. Vom ersten Treffen und Gespräch an hatten wir mit RPM eine sensationelle, vertrauensvolle Basis, die keinen Zweifel daran ließ, mit wem wir in Zukunft zusammenarbeiten wollten. Als süddeutsche Band bei einem süddeutschen Label zu landen, ist das Beste, was uns in unserer Karriere passieren konnte. Wir freuen uns wirklich auf viele erfolgreiche Jahre! Wir sind unglaublich stolz, nun zur RPM-Familie zu gehören und bedanken uns für das entgegengebrachte Vertrauen. „Plague Of Rats“ ist der perfekte Beginn dieser besonderen Verbindung. Wir sprechen eine Sprache und den gleichen Dialekt. In diesem Sinne: ‚Wir freiat ons saumäußig uff a goila Zeit! Kracha lassa!‘ Wir könnten nicht stolzer sein.“ RPM-Geschäftsführer Jochen Richert schmunzelt: „Hätte sich Porsche für eine Zusammenarbeit mit Daimler statt mit Volkswagen entschieden, hätten sie eine gewaltige Ladung schwäbischer Power auslösen können, die nur mit der Energie dieser neuen Vereinigung von Brainstorm und uns zu vergleichen ist. Ihr neues Album entfesselt so viel Pferdestärken und katapultiert das Quintett direkt in die Formel 1 des Metals. Auf der begleitenden Release-Tour werden Brainstorm noch mehr Sprit versprühen und die Dächer aller Hallen zum Beben bringen.“ https://youtu.be/giLwrNqQpTQ?si=Fx2I_lCzdtGNQzEh Power metal fans, get ready! Southern Germany’s powerhouse, BRAINSTORM, are gearing up to unleash their new album „Plague Of Rats,“ and it’s set to blow your minds and rock your ears! Created alongside their trusted team — Sebastian „Seeb“ Levermann for mixing and mastering at Greenman Studios, Gyula Havancsák on artwork, and Alex Kühr on photography — this album delivers ten epic new tracks that will transport fans to the captivating world of India and beyond. Singer Andy B. Franck explains: „The history of India dates back to 5,000 years and the Indus civilization is one of the oldest in the entire world. With ‚Maharaja Palace‘ (‚Ambiguity‘) but especially our breakthrough with the album „Soul Temptation,“ it was important to me to bring my penchant for this history and culture into our music. I think it just fits well with the sound of BRAINSTORM. I love the sound and harmonies in the Indian music and I think it was about time to delve into history again and to bring this very special shine into our music.“ He adds: „“Plague Of Rats“ is more ‚in your face‘ and very direct. I think it fits perfectly into our times and reflects the mood of the band: it’s very aggressive and energetic – attack!“ Though BRAINSTORM have a long history, much like the ancient Indus civilization, they’re still in tune with the times. Their latest opus combines signature elements with a fresh, modern edge that’s clearly left its mark on the album. Plus, the band’s ‚attack mode‘ approach shines through with a line-up of powerful tracks – no slow songs, no ballads, just pure, high-energy metal. „Of course, we have developed over the years. But I think we have something that many bands have lost in these days: independence. You can f***ing recognize a BRAINSTORM song after just a few seconds. That’s perfect and somehow makes us special,“ the frontman comments. BRAINSTORM state: „It’s more than just a band for us: the personal connections and chemistry between us make this Weiterlesen …

Across The Swarm – „Red Waters“ (21.02.25)

Zusammenfassung Band: Across The Swarm Album: „Red Waters“ Datum: 21.02.2025 Label: Time To Kill Records Genre: Death Metal Land: Italien Order: Quelle: Anubi Press Cover und Tracklist 01. Intravenous​ ​02. Vertebrae 03. Every Day Is Like A Stab In The Chest 04. Nothing Left 05. Red Waters 06. Scava Veloce 07. Dry Eyes 08. Liquefy 09. Until You Bleed 10. Invisible Threads Dieses neue Album folgt auf ihr gefeiertes Album „Projections“ aus dem Jahr 2020 und markiert eine kraftvolle Rückkehr, die tiefer in die rohe, ungefilterte Aggression eintaucht, die der Band eine treue Anhängerschaft in der italienischen Metal-Szene eingebracht hat. „Invisible Threads“ ist ein klanglicher Angriff, der in die dunkelsten Tiefen der Existenz vordringt. Dieses Album erforscht Themen wie menschliche Erniedrigung, unausgesprochene Ängste und Kriege, die nicht nur die Körper, sondern auch die Seelen verwüsten. Als heftige Manifestation des Death Metal überwältigt „Invisible Threads“ den Hörer mit einem Crescendo aus klanglicher Brutalität und rohen Emotionen – ein unerbittlicher Frontalaufprall vom ersten bis zum letzten Track, der bestimmt ist, einen bleibenden Eindruck zu hinterlassen. „Wir wollten die Essenz der Schatten, die in jedem von uns wohnen, einfangen“, erklärt Frontmann Francesco. „Die Komposition von ‚Invisible Thread‘ war ein brutaler und viszeraler Prozess. Jede Note, jedes Wort ist ein unsichtbarer Faden, der diese Schatten mit der Realität um uns herum verbindet. Darüber hinaus war der renommierte italienische Straßenkünstler SNEM voll in den kreativen Prozess involviert und hat das Konzept des Albums visuell in Kunstwerke umgesetzt, die sowohl die Musik als auch die Texte verstärken und reflektieren. Dieses Album ist eine Einladung, sich mit seinem Innersten zu konfrontieren und tief einzutauchen, bis auf den Grund“. Band Francesco A. Flagiello – Vocals Marco Lambertini – Guitar Luca Sammartino – Guitar Mirco Diana – Bass Davide Tomadini – Drums https://youtu.be/qiAHRG8fBBI?si=nOG4Yd1Zi8h3c2Qc This new record follows their acclaimed 2020 album “Projections” and marks a powerful return that delves deeper into the raw, unfiltered aggression that has earned the band a dedicated following in the Italian metal scene. “Invisible Threads” is a sonic assault that penetrates the darkest depths of existence. This album explores themes of human degradation, unspoken fears, and wars that ravage not only bodies but also minds. A fierce manifestation of death metal, “Invisible Threads” overwhelms the listener with a crescendo of sonic brutality and raw emotions—an unrelenting frontal impact from the first to the last track, destined to leave a lasting mark. „We wanted to capture the essence of the shadows that dwell within each of us,“ explains frontman Francesco. „The composition of ‘Invisible Thread’s was a brutal and visceral process. Every note, every word is an invisible thread connecting these shadows to the reality around us. Additionally, renowned Italian street artist SNEM was fully involved in the creative process, visually translating the album’s concept into artwork that amplifies and reflects both the music and the lyrics. This album is an invitation to confront your innermost self and dive deep, all the way to the bottom”.

Ocultum – „Buena Muerte“ (28.02.25)

Zusammenfassung Band: Ocultum Album: „Buena Muerte“ Datum: 28.02.2025 Label: Heavy Psych Sound Genre: Stoner Doom Land: Chile Order: Quelle: Purple Sage PR Cover und Tracklist 01. Drugged Wizard Walks By 02. Buena Muerte † 03. Fortunato’s Fortune (interlude) 04. Last Weed on Earth 05. Enki’s Return Die chilenischen Stoner-Doom-Meeter Ocultum haben für die Veröffentlichung ihres neuen Albums „Buena Muerte“ am 28. Februar bei Heavy Psych Sounds unterschrieben und sich mit Doomed & Stoned zusammengetan, um heute ihren ersten Track „Last Weed On Earth“ zu präsentieren. Seit 2009 jammt das Trio aus Santiago düstere, knackige Doom-Vibes, zwei Alben sind bereits auf dem Buckel und ein drittes auf dem Weg – veröffentlicht von keinem geringeren Label als Heavy Psych Sounds. Auf dem neuen Album „Buena Muerte“ ist die morbide, besessene, grabstampfende Rhythmusgruppe Ricardo Robles am Schlagzeug und Pablo Cataldo am Bass zu hören, wobei letzterer neben Sebastián Bruna (Gitarre und Gesang) zwei der am längsten bestehenden Mitglieder der Gruppe ist. – Doomed & Stoned Die Band kommentiert das neue Album: „Wir veröffentlichen dieses dritte Album mit Wucht und Überzeugung. „Buena Muerte“ ist eine verkettete Hymne, die den Tod als zentrales Thema erforscht und sein Wohlwollen gegenüber einem Menschen hervorhebt, der auf jede erdenkliche Weise nach seiner unvermeidlichen Auslöschung schreit. Es ist ein Experiment in wiederauflebender Kreativität, bei dem ein Vibe der 70er, Metal und Chaos auf der verfallenen Basis des harten und zermalmenden Doom-Stoners zusammentreffen, den wir heilig kultivieren.“ Über den Song fügen sie hinzu: „Last Weed on Earth ist ein Song, in dem alle Riffs und Einstellungen eine Geschichte erzählen, die an einem fiktiven, aber nicht weniger möglichen Ort angesiedelt ist, vor allem, weil die Menschheit ständig von Krieg und nuklearer Apokalypse bedroht ist. Und was, wenn es nur noch eine einzige Marihuanapflanze auf dem Planeten gibt? Wer wird dann da sein, um sie zu rauchen? Die Menschen haben ihr Schicksal besiegelt, doch an den Grenzen von Raum und Meer verbirgt sich eine andere Wahrheit. „Last Weed on Earth“ ist unsere schwere Reise voller Acid-Blues-lastiger Riffs, die dich nicht an ein Morgen für diese gescheiterte Menschheit denken lassen.“ „Buena Muerte“ wurde von Juan Pablo Canolés in den Plex Studios in Santiago, Chile, aufgenommen und gemischt und von Esben Willems im Studio Berserk in Schweden gemastert. Das Kunstwerk wurde von Paweł „Miodek“ Mioduchowski entworfen. Ocultum wurden mit der Veröffentlichung ihres Debütalbums „Ceremonia Oculta Primitiva“ (2015) zu einer festen Größe in der Underground-Musikszene. Diese kraftvoll gestaltete Platte wurde vor ihrer Veröffentlichung als mittlerweile längst ausverkaufte Deluxe-CD-Edition über unzählige Studiostunden hinweg überarbeitet, gefolgt von einer limitierten Auflage von Kassetten über Manifectation Records aus Antofagasta, die den Ruf des Trios als eine Band festigte, die man in den Genres Doom, Stoner und Sludge unbedingt hören muss. Band Ricardo Robles – Drums Pablo Cataldo – Bass Sebastián Bruna – Guitar & Vocals https://youtu.be/brUI4aLuHcQ?si=kARVkMrav4jYV0Ry Chilean stoner doom met purveyors OCULTUM have signed to Heavy Psych Sounds for the February 28th release of their new album „Buena Muerte“, and teamed up with Doomed & Stoned to present its first track „Last Weed On Earth“ today. The Santiago three-piece outfit has been jamming dark, crunchy doom-laden vibes since 2009, with two albums already notched on the belt and a third on the way – released by no less a label than Heavy Psych Sounds. New album ‘Buena Muerte’ features the morbid, possessed, grave-stomping rhythm section of Ricardo Robles on drums and Pablo Cataldo on bass, the latter joining Sebastián Bruna (guitar & vocals) as two of the longest running members of the group. – Doomed & Stoned The band comments on the new album: “We are releasing this third album with force and conviction. ‚Buena Muerte‘ is a concatenated anthem that explores death as a central theme, highlighting its benevolence towards a human being who cries out in all ways for its inevitable extinction. It is an experiment in resurgent creativity where a vibe of the 70s, metal and chaos converge, on the dilapidating base of the heavy and crushing doom stoner we sacredly cultivate.”  About the song, they add: „Last Weed on Earth is a song where all the riffs and settings tell a story which lands in a fictional but no less possible place especially with the threat of war and nuclear apocalypse constantly looming over humanity. And what if there’s only one marijuana plant left on the planet? Who will be there to smoke it? Humans have sealed their fate but on the borders of space and sea another truth hides. “Last Weed on Earth” is our heavy journey loaded with acid blues intense riffs that won’t let you think about a tomorrow for this failed humanity.“ „Buena Muerte“ was recorded and mixed by Juan Pablo Canolés at Plex Studios in Santiago, Chile, and mastered by Esben Willems at Studio Berserk in Sweden. The artwork was designed by Paweł „Miodek“ Mioduchowski. Ocultum emerged as a force in the underground music scene with the release of their debut album, Ceremonia Oculta Primitiva (2015). This powerfully-crafted record was reworked over countless studio hours before its release as a now long sold-out deluxe CD edition, then followed by a limited run of cassette tapes via Manifectation Records of Antofagasta, solidifying the trio’s reputation as a must-hear band in the Doom, Stoner, and Sludge genres.

Vultures Vengeance – „Dust Age“ (21.02.25)

Zusammenfassung Band: Vultures Vengeance Album: „Dust Age“ Datum: 21.02.2025 Label: High Roller Records Genre: Epic Metal Land: Italien Order: HIER Quelle: Sure Shot Worx Cover und Tracklist 01. Dust Age 02. Queen of the Last Light 03. Those Who Sold The World 04. Reign of Severance 05. City of a Thousand Blades 06. The Exiled 07. The Foul Mighty Temple of Men 08. It Holds Die italienischen Epic Metaller Vultures Vengeance haben ihr zweites Album mit dem Titel „Dust Age“ angekündigt. Der Nachfolger des hochgelobten Debüts „The Knightlore“ (2019) erscheint am 21. Februar 2025 über High Roller Records auf CD, LP, MC und digital. Es wurde im 16 Cellar Studio in Rom aufgenommen und von Marco S. Vermiglio im The Forge Studio / Schweden gemischt. Vultures Vengeance wurden 2009 gegründet und sind stark vom Sound von Warlord, Brocas Helm, Cirith Ungol, frühen Manowar oder The Lord Weird Slough Feg beeinflusst. Band Tony T. Steele – Guitar / Vocals Tony L.A. Scelzi – Guitar Matt Savage – Bass Damian Rage – Drums https://youtu.be/igYGCIYqGbk?si=kGTnfEANAgfXM35Z

Enemy Inside – „Venom“ (28.02.25)

Zusammenfassung Band: Enemy Inside Album: „Venom“ Datum: 28.02.2025 Label: Reigning Phoenix Music Genre: Dark Rock / Symphonic Metal Land: Deutschland Order: HIER Quelle: Reigning Phoenix Music Cover und Tracklist 01. Venom 02. Should Have Known Better 03. Sayonara 04. What We Used To Be 05. Fuck That Party [feat. Zak Tell] 06. Dirt On My Name [feat. Mirza Radonjica] 07. Don’t Call Me An Angel 08. Innocent * (on CD/Vinyl only) 09. Unburn 10. I’d Rather Be Dead [feat. Davey Suicide] 11. Let Me Go Enemy Inside infiltrieren ihre Fans seit ihrer Gründung im Jahr 2017 mit ansteckenden Melodien und werden mit ihrem neuen Album „Venom“, das am 28. Februar 2025 über Reigning Phoenix Music (RPM) erscheinen soll, eine frische Dosenladung Öl in ihr stark rockendes Feuer gießen. Frontfrau Nastassja Giulia erzählt: „Dieses Album handelt von Evolution. Es fängt ein, wo wir als Band jetzt stehen, während wir offen bleiben für das, was als nächstes kommt. „Venom“ fühlt sich an wie unser bisher authentischstes Werk.“ Ihr gewagtestes und energiegeladenstes Werk liefert elf Tracks und lässt die Band in härtere, komplexere Gefilde vorstoßen, indem sie Metalcore-, Industrial- und Modernrock-Einflüsse miteinander verbindet. Während Enemy Inside’s eigener Gitarrist Evan K die Mitglieder beim Aufnehmen ihrer Parts beaufsichtigte und „Venom“ im Epsilon Studio produzierte, war Christoph Wieczorek (Sawdust Recordings; ANNISOKAY) hat sein gekonntes Mixing- und Mastering-Finish auf die Platte gelegt. „Wir haben das Gefühl, dass wir unseren Sound jetzt wirklich gefunden haben, aber das bedeutet nicht, dass er auf dem nächsten Album genauso sein muss“, bestätigt Nastassja. „Ich denke, es ist wichtig zu verstehen, dass eine Band sich musikalisch weiterentwickeln will und letztlich das Recht hat, die Musik zu machen, die sie als kreatives Kollektiv machen will – und genau dafür steht dieses Album: Wir wollten unsere eingängigen Melodien beibehalten und gleichzeitig mehr Breakdowns und harte Vocals einbauen, ohne uns stilistische Grenzen zu setzen.“ Angefangen mit dem rasanten Titeltrack, lässt das mit Highlights gespickte Album die letzten Singles der Gruppe – den Halloween-Smash-Hit ‚Fuck That Party [feat. Zak Tell von CLAWFINGER]‘, das sensibilisierende ‚Should Have Known Better‘, den Japan/Anime-getriebenen Power-Track ‚Sayonara‘ sowie das fast schon balladeske ‚What We Used To Be‘ – als Teil des „Venom“-Flusses in einem noch helleren Licht erstrahlen. Aber das ist noch nicht alles: Mit Mirza Radonjica (‚Dirt On My Name‘), dem Sänger der dänischen Band SIAMESE, und Davey Suicide (‚I’d Rather Be Dead‘) haben zwei weitere herausragende Musiker ihre Vocals zu der Majestät des Albums beigesteuert. „Venom“ ist ein Stück Abwechslung, aber auch Uniformität geworden und wartet nur darauf, endlich von der stetig gewachsenen Fangemeinde der Band entdeckt zu werden. Tour-Daten Presented by Seaside Entertainment 20.02. DK – Copenhagen – Rust 21.02. DE – Hamburg – headCRASH 22.02. DE – Berlin – Privatclub 23.02. DE – Hanover – Béi Chéz Heinz 27.02. DE – Bochum – Rockpalast 28.02. DE – Aschaffenburg – Colos-Saal 01.03. DE – Munich – Backstage (Club) 06.03. DE – Cologne – Helios 37 07.03. DE – Stuttgart – Im Wizemann (Studio) 08.03. CH – Aarburg – Musigburg 13.03. DE – Leipzig – Hellraiser 14.03. CZ – Prague – Storm Club 15.03. PL – Kraków – Klub Zaścianek 16.03. PL – Warsaw – Klub Gwarek MOVED 21.03. NL – Utrecht – De Helling 22.03. NL – Maastricht – Muziekgieterij 28.03. FI – Tampere – Olympia-kortteli * 29.03. FI – Helsinki – On the Rocks * w/o LSH https://youtu.be/coA7d5-UzRs?si=0CzBxQcRzNhLQiS1 Infiltrating fans with infectious tunes since their foundation in 2017, ENEMY INSIDE are set to add a fresh can load of fuel to their heavily rocking fire with their new album „Venom,“ which is due out on February 28, 2025 through Reigning Phoenix Music (RPM). Frontwoman Nastassja Giulia shares: „This album is about evolution. It captures where we are as a band now while staying open to what’s next. „Venom“ feels like our most authentic work yet.“ Their most daring and energizing effort delivers eleven tracks and sees the band venture into heavier, more intricate territories, blending metalcore, industrial, and modern rock influences. While ENEMY INSIDE’s own guitarist Evan K oversaw the members tracking their parts and produced „Venom“ at Epsilon Studio, Christoph Wieczorek (Sawdust Recordings; ANNISOKAY) laid his skillful mixing and mastering touches on the record. „We feel that we’ve really found our sound now but that doesn’t mean it has to be the same on the next album,“ Nastassja confirms. „I think it’s important to understand that a band wants to evolve and develop musically and it’s ultimately entitled to make the music they want to make as a creative collective – and that’s what this album stands for: We wanted to keep our catchy melodies while incorporating more breakdowns and harsh vocals without setting ourselves any stylistic limits.“ Starting with its high-octane title track, the highlight-studded album lets the group’s recent singles — their Halloween smash hit ‚Fuck That Party [feat. Zak Tell of CLAWFINGER],‘ the sensitising ‚Should Have Known Better,‘ the Japan/anime driven power track ‚Sayonara,‘ as well as the almost ballad-esque ‚What We Used To Be‘ — shine in an even brighter light as part of the „Venom“ flow. But that’s not all: With Mirza Radonjica (‚Dirt On My Name‘), the singer of Denmark’s SIAMESE, and the very own Davey Suicide (‚I’d Rather Be Dead‘), two more outstanding musicians lent their vocals to the majesty that the album is.

Ranzer – „Leidkultur“ (14.02.25)

Zusammenfassung Band: Ranzer Album: „Leidkultur“ Datum: 14.02.2025 Label: Kein Pardon Records Genre: Crust Punk / Thrash Metal Land: Deutschland / Kassel Order: HIER Quelle: Against PR Cover und Tracklist 01. Ekelhafd 02. Schönwetterfreund 03. Halsmaul 04. Frequenzverdichter 05. Staudamm 06. Stress 07. D.G.F.D. 08. Schädelfraktur 09. Demut Und Gehorsam 10. Schlinge Und Spaten Ranzers Reise im Heavy-Metal-Underground drehte sich alles um stetiges Wachstum und Entschlossenheit. 2021 gegründet, machten sie sich 2023 erstmals mit dem Demo „Demophobie“ einen Namen, das in kürzester Zeit ausverkauft war. Die überwältigende Resonanz führte zu einer Vinyl-Neuauflage als Split mit Celebrate Hate, und ein paar Exemplare sind immer noch erhältlich für diejenigen, die es verpasst haben. Seitdem hat Ranzer auf der Bühne für Furore gesorgt, auf Festivals gespielt und sich die Auftritte mit Bands wie Eyehategod, Suffocation, Master und Rawside geteilt. Ihre Mischung aus Old-School-Heavy und Thrash Metal mit melodischem Crust Punk und D-Beat, kombiniert mit antifaschistischen Texten, hat ihnen einen wachsenden Ruf eingebracht. Mit ihrem neuen Album „Leidkultur“, das am 14. Februar über ihr eigenes Label Kein Pardon Records veröffentlicht wird, haben Ranzer die rohe Energie ihrer Live-Auftritte in ein Tonträgerformat übertragen. Das Album wurde an drei kalten und herausfordernden Tagen im Frühjahr 2024 in ihrem Kasseler Proberaum aufgenommen, wobei ihr Freund und Tontechniker Tommi G. die Produktion leitete. Komplett live aufgenommen, ohne Trigger, Click-Tracks oder Overdubs, konzentrierte sich die Band auf wiederholte Takes, um die perfekte Energie für jeden Track einzufangen. Ben Jones, bekannt durch seine Arbeit mit Meth Leppard, übernahm den Mix und das Mastering und sorgte dafür, dass die rohe und ungeschliffene Essenz der Sessions erhalten blieb. Das Album-Artwork, das von Thomas „Necromaniac“ Westphal entworfen wurde, spiegelt das chaotische und intensive Gefühl der Musik wider, das direkt von den Tracks und Texten inspiriert ist. „Leidkultur“ bietet eine Mischung aus live getesteten Tracks und neuem Material und bietet eine Mischung aus Punk und Metal, die sich ehrlich und ungefiltert anfühlt. Fans von Hellhammer, Sodom und Wolfbrigade finden vielleicht etwas, mit dem sie sich in Ranzers Sound identifizieren können, der ihren DIY-Wurzeln treu bleibt. Kurzfazit Deepcrowls aus dem Metal treffen auf Realitätscheck aus dem Punk bereich. Neckbreaker im Moshpit gehören zum Programm. Schön finde ich die Wortspielereien, jeder Song hat einen doppelten Boden. Band Dürch – Guitar Peter – Guitar Kurti – Vocals Knödgen – Bass Vale – Drums https://youtu.be/QStMkTh-9vs?si=5VjzZePmbtwlc2EX Ranzer’s journey in the heavy metal underground has been all about steady growth and determination. Formed in 2021, they first made their mark with the demo Demophobie in 2023, which sold out in no time. The overwhelming response led to a vinyl repress as a split with Celebrate Hate, and a few copies are still available for those who missed out. Since then, Ranzer has been making noise on stage, playing at festivals and sharing bills with bands like Eyehategod, Suffocation, Master, and Rawside. Their mix of old-school Heavy and Thrash Metal with melodic Crust Punk and D-Beat, combined with antifascist lyrics, has been earning them a growing reputation. With their new full-length album Leidkultur, set to be released on February 14 through their own label, Kein Pardon Records, Ranzer has transformed the raw energy of their live performances into a recorded format. The album was captured over three cold and challenging days in early 2024 in their Kassel rehearsal room, with their friend and sound technician Tommi G. leading the production. Recorded entirely live, with no triggers, click tracks, or overdubs, the band focused on repeated takes to capture the perfect energy for each track. Ben Jones, known for his work with Meth Leppard, handled the mix and mastering, ensuring the raw and unpolished essence of the sessions remains intact. The album artwork, created by Thomas „Necromaniac“ Westphal, reflects the chaotic and intense feel of the music, inspired directly by the tracks and lyrics. „Leidkultur“ features a mix of live-tested tracks and new material, offering a blend of Punk and Metal that feels honest and unfiltered. Fans of Hellhammer, Sodom, and Wolfbrigade may find something to connect with in Ranzer’s sound, which stays true to their DIY roots.

Sarkom – „Exceed In2 Chaos“ (21.02.25)

Zusammenfassung Band: Sarkom Album: „Exceed In2 Chaos“ Datum: 21.02.2025 Label: Dusktone Genre: Black Metal Land: Norwegischer Order: HIER Quelle: Anubi Press Cover und Tracklist 01. Exceed In2 Chaos 02. Enter As Fool, Exit As Beast 03. Prime Time Suicide 04. Spectral Prophet In A Demonized Dream 05. Be[lie]ve 06. Bottofeeders 07. Chasing Ghosts 08. Commit To Total Genocide (LP exclusive) 09. Nemesis Nach zwei Jahrzehnten Dunkelheit im Untergrund kehren Sarkom mit ihrem mit Spannung erwarteten fünften Album „Exceed In2 Chaos“ zurück! Mit vier von der Kritik gefeierten Alben und mehreren EPs liefert diese bahnbrechende Band – angeführt von Songwriter und Sänger Erik Unsgaard – weiterhin erstklassigen norwegischen Black Metal. „Exceed In2 Chaos“ erscheint am 21. Februar 2025 via Dusktone. „Exceed In2 Chaos“ ist ein furioses Meisterwerk und stellt einen nahtlosen Nachfolger ihres 2016er Albums „Anti-Cosmic Art“ dar. Während viele Bands strikt an ihren Wurzeln und Traditionen festhalten, verschieben Sarkom mutig Grenzen und leben von Innovationen. Das Ergebnis? Ein wirklich einzigartiges und komplexes Album von Anfang bis Ende. Aufbauend auf ihrem Erbe verbindet „Exceed In2 Chaos“ meisterhaft die glorreichen Traditionen des norwegischen Black Metal mit mutigen neuen Elementen. Das Album erforscht Dissonanzen, durchdringende Grooves, abwechslungsreiche rhythmische Strukturen und unerwartete Wendungen und liefert eine reichhaltige und dynamische Tracklist. Sarkom sind immer zukunftsorientiert und definieren mit dieser Veröffentlichung ihren Sound neu und beweisen, dass ihr Innovationsgeist so unbändig ist wie eh und je. Jeder Track spiegelt das Engagement der Band für künstlerisches Wachstum wider und sorgt für ein intensives und erfrischendes Hörerlebnis. Band Unsgaard – Vocals Galaaen – Lead Guitars Somby – Rhythm Guitars / Bass Dominator – Drums Marking two decades of darkness in the underground, SARKOM returns with their highly anticipated fifth album, “Exceed In2 Chaos”! With four critically acclaimed albums and several EPs to their name, this trailblazing band – led by songwriter and vocalist Erik Unsgaard -continues to deliver top-tier Norwegian black metal. “Exceed In2 Chaos” will be released on February 21st 2025 via Dusktone. A furious masterpiece, “Exceed In2 Chaos” stands as a seamless follow-up to their 2016 release, “Anti-Cosmic Art”. While many bands adhere strictly to their roots and traditions, SARKOM boldly pushes boundaries, thriving on innovation. The result? A truly unique and intricate album from start to finish. Building on their legacy, “Exceed In2 Chaos” masterfully blends the glorious traditions of Norwegian black metal with bold new elements. The album explores dissonances, piercing grooves, varied rhythmic structures, and unexpected twists, delivering a rich and dynamic tracklist. Always forward-thinking, SARKOM redefines their sound with this release, proving that their innovative spirit remains as fierce as ever. Each track reflects the band’s commitment to artistic growth, ensuring a listening experience that is both intense and refreshing.

Indian Nightmare – „Banished Into Endless Chaos“ (21.02.25)

Zusammenfassung Band: Indian Nightmare Album: „Banished Into Endless Chaos“ Datum: 21.02.2025 Label: High Roller Records Genre: Metal Punk Land: Deutschland / Berlin Order: Quelle: Sure Shot Worx Cover und Tracklist 01. Looking Into The Fire 02. Secret Path 03. Lucifer  Fünf Jahre nach ihrem zweiten Album „By Ancient Force“ melden sich Indian Nightmare endlich mit einem neuen Lebenszeichen zurück! Die neueste EP der Berliner Tribal Metal Punks mit dem Titel „Banished Into Endless Chaos“ enthält drei Tracks, die als Vorboten für das dritte Studioalbum der Band dienen, das später im Jahr 2025 erscheint. Es ist auch die erste Aufnahme mit ihrem neuen Sänger Jaguars Claw. „Wir fügen immer gerne neue Geschmacksrichtungen hinzu, behalten aber die Essenz dessen, was wir tun“, erklärt Gitarrist Butch. „Wir haben jedoch seit dem letzten Album so viel gelernt und setzen das jetzt um, daher ist diese EP der erste Schritt in eine neue Domäne. Die größte Veränderung sind natürlich die Vocals.“ Während die EP den hochoktanigen Charakter der Band betont, kündigt Butch mit Blick auf das dritte Album an: „Wir wollen mehr Fokus auf kürzere und brutalere Punk-Songs im Stil unseres ersten Albums legen, während wir einige längere experimentelle und mehr Metal-Songs beibehalten.“ Band Jaguars Claw – Vocals Butch – Guitars Dodi Nightmare – Guitars Cedro Ced – Bass Corrado „Lalo“ Linzi – Drums https://youtu.be/iCFRTm8WBAo?si=BCsVVEHE43lT2Ctz Five years after their second album „By Ancient Force“, INDIAN NIGHTMARE are finally back with a new sign of life! Titled „Banished Into Endless Chaos“, the Berlin-based tribal metal punks’ latest EP features three tracks that serve as a harbinger for the band’s third studio album coming later in 2025. It’s also the first recording with their new vocalist Jaguars Claw. “We always like to add new flavours but keep the essence of what we do,” explains guitarist Butch. “However, we learned so much since the last album and now are executing that, so this EP is the first step into a new domain. Of course, the biggest change are the vocals.” Whereas the EP stresses the band’s high-octane nature, Butch announces with regards to the third full-length: “We want to put more focus on shorter and more brutal punk songs in the style of our first album, while keeping some longer experimental and more metal songs.”

7th Guild – „Triumviro“

photo by Mattia Antonelli Zusammenfassung Band: 7th Guild Album: „Triumviro“ Datum: 21.02.2025 Label: Scarlet Records Genre: Power Metal Land: International Order: HIER Quelle: Scarlet Records Cover und Tracklist 01. Holy Land 02. The 7th Guild 03. Glorious 04. ⁠La Promessa Cremisi 05. ⁠In Nomine Patris 06. Time 07. Guardians Of Eternity 08. The Metal Charade 09. Fairy Tale (Shaman cover) The 7th Guild werden am 21. Februar ihr Debütalbum „Triumviro“ über Scarlet Records veröffentlichen. Die Band erblickte 2021 als Nebenprojekt von Skeletoons Frontmann und Songwriter Tomi Fooler das Licht der Welt. Die Idee dahinter war es, ein kraftvolles Sängertrio im Stil der legendären Drei Tenöre (Luciano Pavarotti, Plácido Domingo & José Carreras) zusammenzustellen. Giacomo Voli von Rhapsody Of Fire und Ivan Giannini von Vision Divine/Derdian schlossen sich Tomi Fooler an, um dieses magische Trio zu bilden. Die Band wurde durch ein starkes Line-up vervollständigt, zu dem auch das fulminante Schlagzeugspiel von Michael Ehré (Gamma Ray, The Unity) gehört, der mit Francesco Ferraro (Freedom Call, Bloodorn) am Bass eine granitartige Rhythmusgruppe bildet. Simone Mularoni (DGM), der das Album auch in seinem Domination Studio produziert hat, ist der geniale Mann hinter den Gitarren, während die cineastische Orchestrierung von Daniele Mazza (Ancient Bards) lebhaft gemalt wird und Alessio Lucatti (Vision Divine, Deathless Legacy) der majestätische Chef-Keyboard-Zauberer ist. Eingängige Power-Metal-Melodien verschmelzen mit einem symphonischen Musikstil, der den Eindruck eines opernhaften Kompositionsprozesses erweckt. Der entstehende Klang durchläuft klassische Orchesterarrangements mit bombastischen filmischen Mustern, was zu einem wunderbaren Chorergebnis führt. Referenzen an die Klänge der frühen Rhapsody Of Fire, Andre Matos und des aktuellen Helloween tauchen hier und da in dem einzigartigen Stil auf, den Tomi Fooler & Co. entwickelt haben. Produziert von Tomi Fooler und Simone Mularoni und mit dem königlichen Artwork von Thomas Ewerhard (Avantasia, Amon Amarth, Therion), wird „Triumviro“ in den folgenden Formaten veröffentlicht: Digipack CD Digital Band Tomi Fooler – Gesang Ivan Giannini – Gesang Giacomo Voli – Gesang mit der erstaunlichen „Triumviro“-Besetzung Michael Ehré (Gamma Ray, The Unity) Simone Mularoni (DGM) Francesco Ferraro (Freedom Call, Bloodorn) Daniele Mazza (Ancient Bards) Alessio Lucatti (Vision Divine, Deathless Legacy) https://youtu.be/tlm9w-NIRbQ?si=bNxPuoi_rF7U_Tjs

Sacrifice – „Volume Six“ (DE+ENG)

photo by Kelly Clark Zusammenfassung Band: Sacrifice Album: „Volume Six“ Datum: 21.02.2025 Label: Cursed Blessings Records Genre: Thrash Land: Kanada Order: HIER Quelle: Earsplit PR Cover und Tracklist 01. Comatose 02. Antidote Of Poison 03. Missile 04. Underneath Millennia 05. Your Hunger For War 06. Incoming Mass Extinction 07. Lunar Eclips 08. Explode 09. Black Hashish 10. We Will Not Survive 11. Trapped In A World (feat. Brian Tailor) 12. Trapped In A World (feat. Rob Urbinati) *North America CD/MC bonus track Die kanadischen Thrash-Metal-Veteranen Sacrifice kehren 2025 mit ihrem ersten neuen Album seit mehr als sechzehn Jahren zurück. „Volume Six“, das insgesamt sechste Album der Band und das zweite seit der Neugründung im Jahr 2006, enthält zehn neue Originale und ein Cover, das eine Hommage an die Toronto-Szene ist, aus der sie ursprünglich hervorgegangen sind. „Volume Six“ wurde in den Phase One Studios in Scarborough, Ontario, aufgenommen, abgemischt und gemastert – erneut in Zusammenarbeit mit dem Tontechniker Darius Szczepaniak, der auch für Sacrifice’s 2009er Werk „The Ones I Condemn“ verantwortlich zeichnete. Das elf Songs umfassende Werk wurde zwischen September 2023 und Mai 2024 aufgenommen und von Sänger/Gitarrist Rob Urbinati produziert. Neben Urbinati ist auch die Originalbesetzung der Band mit Leadgitarrist Joe Rico, Bassist Scott Watts und Schlagzeuger Gus Pynn zu hören. Sie sind eine, wenn nicht sogar die einzige Thrash-Band der 1980er Jahre, deren Originalbesetzung noch immer intakt ist und zusammen spielt, und auf „Volume Six“ liefert die Band einen echten Volltreffer ab. „Ich schreibe die ganze Zeit“, sagt Urbinati über die Ursprünge des neuen Albums. „Es war um 2017 herum, als ich ein paar Songs schrieb, die ich für richtig gut hielt. Ich habe sie der Band vorgespielt, und sie waren total zufrieden mit ihnen und der Richtung. Ich schrieb noch ein paar mehr und Gus und ich machten echte Fortschritte, um die Songs zu festigen und sprachen sogar über Aufnahmen, dann kam die Pandemie. Meine Kreativität versiegte aus irgendeinem Grund völlig, obwohl ich zu Hause saß und nichts zu tun hatte. In der Stadt konnte ich nirgends proben, weil die Geschäfte erst geschlossen, dann wieder geöffnet und dann wieder geschlossen wurden, so dass es schwer war, einen festen Probenplan aufzustellen, und ich hatte einfach keine Lust mehr. Als die Dinge wieder ins Rollen kamen, war unser ursprünglicher Plan, eine EP zu machen, aber wir hatten genug Songs, mit denen wir völlig zufrieden und glücklich waren, um ein ganzes Album zu machen.“ Die Songs auf „Volume Six“ reichen von rasantem, halsbrecherischem Thrash („Comatose“, „Explode“, „We Will Not Survive“) bis hin zu nuancierten, vielschichtigen, metallischen Kompositionen („Underneath Millenia“, „Your Hunger For War“). Zwei Instrumentalstücke auf dem Album zeigen eine andere Seite des Songwritings der Band und sind dennoch eindeutig Sacrifice-Songs: „Lunar Eclipse“ ist ein Schaufenster für Rico und Urbinatis exzellente Twin-Guitar-Leads, während ‚Black Hashish‘ SACRIFICE in ihrer psychedelischsten Form zeigt. Der letzte Track des Albums, „Trapped In A World“, ist eine Coverversion der 80er-Jahre-Hardcore-Band Direct Action aus Toronto, einer Gruppe, die die Mitglieder von SACRIFICE während ihrer prägenden Jahre stark beeinflusst hat. Der Song enthält Gastvocals von Youth Youth Youth-Sänger und Toronto-Musiklegende Brian Taylor, der in den Achtzigern das Diabolic Force-Label betrieb und die ersten drei Alben der Band produzierte und mit seinem Auftritt hier drei Jahrzehnte später den Kreis schließt. „“Sacrifice“ hat generell ziemlich düstere Themen und viele Texte wurden während der Pandemie geschrieben, als sich die Dinge ziemlich apokalyptisch anfühlten, besonders zu Beginn“, erklärt Urbinati. „Comatose‘ kommt daher, dass wir oft in Vancouver gespielt haben und das Ausmaß des Drogenmissbrauchs in der Innenstadt von East Vancouver gesehen haben. Es berührt einen, wenn man überall Menschen mit extremen Drogenproblemen sieht und Sanitäter, die nachts in Dreiergruppen herumlaufen und nach Leuten suchen, die eine Überdosis genommen haben oder gestorben sind. Dazu kommen die Weltpolitik, all die Kriege, die stattfinden, Naturkatastrophen – letztes Jahr stand halb Kanada in Flammen! – Das Album ist ziemlich düster, und ich denke, die Kunst vermittelt den Inhalt.“ Das atemberaubende Frontcover-Artwork von „Volume Six“ wurde von Propagandhi-Bassist und lebenslangem Sacrifice-Fan Todd Kowalski gemalt. Es herrscht eine gegenseitige Bewunderung zwischen den beiden Bands: Propagandhis Song „The Bangers Embrace“ von ihrem 2009er Album „Supporting Caste“ ist ein Liebesbrief an Sacrifice darüber, wie sie sie 1990 live spielen sahen. Die Bands haben sich im Laufe der Jahre die Bühnen geteilt und 2010 eine Split-Single mit Coverversionen veröffentlicht – Sacrifice verwandelt Rushs „Anthem“ in einen Thrash-Klassiker, während Propagandhi einen Corrosion Of Conformity-Song spielt – über das Label War On Music. Als Urbinati Kowalski fragte, ob er das Cover malen wolle, gab er ihm den Text und die Musik und bat ihn, sie visuell so zu interpretieren, wie er sie sich vorstellte. https://youtu.be/kISqU7lqvp8?si=6B5jXW8yDCJVOOQz Canadian thrash metal veterans SACRIFICE return in 2025 with their first new album in more than sixteen years. Volume Six, the band’s sixth album overall and second since reforming in 2006, features ten new originals and a cover paying homage to the Toronto scene from which they originally emerged. Working once again with engineer Darius Szczepaniak – who was also at the helm for SACRIFICE’s 2009 effort The Ones I Condemn – Volume Six was recorded, mixed, and mastered at Phase One Studios in Scarborough, Ontario. Tracked over a period of sessions between September 2023 and May 2024, the eleven-song offering was produced by vocalist/guitarist Rob Urbinati and features the band’s original lineup, with lead guitarist Joe Rico, bassist Scott Watts, and drummer Gus Pynn as well as Urbinati. They are one of, if not the only, 1980s thrash band that still has its original lineup intact and playing together, and on Volume Six, the band hits it out of the park. “I write all the time,” says Urbinati about the latest album’s origins. “It was around 2017 when I wrote a couple songs that I thought were really good. I played them for the band, and they were totally happy with them and the direction. I wrote a couple more and Gus and I were making some real progress in getting the songs tight and Weiterlesen …

Nina Garcia – „Bye Bye Bird“

Photo credit: Philippe Servent Zusammenfassung Band: Nina Garcia Album: „Bye Bye Bird“ Datum: 21.02.2025 Label: Ideologic Organ Genre: Gitarrenmusik Land: Frankreich Order: HIER Quelle: Rarely Unable Cover und Tracklist 01. Bye Bye Bird 02. Le Leurre 03. Ballade Des Souffles 04. Pick-Up Tentative 05. Dans L’Alios 06. Harsh Hopping 07. Aube 08. Whistiling Memories Nach einem Jahrzehnt Konzerte unter dem Deckmantel der Mariachi hat Nina Garcia mit „Bye Bye Bird“, ihrem ersten Album unter ihrem Namen, endlich ihren einzigartigen Ansatz enthüllt. „Bye Bye Bird“ ist ihr zweites Soloalbum, das im Februar 2025 bei Ideologic Organ erscheint. Ohne Vortäuschung oder Demonstration ist das Album eine fesselnde Mischung aus Hell-Dunkel, Melodien und rohen Emotionen. Das Album von Nina Garcia nimmt eine fast dokumentarische Qualität an, indem es einen einfachen Ansatz für Gesten- und Tonaufnahmen wählt. Es bietet eine unverblümte Darstellung eines Augenblicks, eines Mangels, eines Zustands und einer atemberaubenden Energie. Mit dem Ostinato als einzigem Credo ist Nina Garcias Musik ein Experiment in Freiheit, in dem die Gipfel auf Abgründe antworten und die Kraft der Bewegung und die Emotion des Klangs als Kompass dienen. Von sehr kurz (01:28) bis nie sehr lang (07:34) erforschen die acht Tracks, aus denen dieses Set besteht, einen Moment, einen Raum, einen Mechanismus, eine Absicht oder eine Art, Dinge zu tun. Als gemeinsames Merkmal fast aller dieser Stücke (bis auf eines, das letzte) erforscht Nina Garcia eine neue Technik. Sie ergänzt ihre auf das Wesentliche reduzierte Instrumentierung (Gitarre, Pedal und Verstärker) um ein elektromagnetisches Mikrofon, das es ermöglicht, in der Hand genau die Zonen zu hören, in denen die Schwingung der Saite in weiten Räumen der Stille einen Klang erzeugt. Die Gitarre wird ausgesteckt und das Verhältnis zwischen Korpus und Instrument ändert sich in seiner Dimension. In dieser Reihe von Variationen kann man sich in Massen von Lärm verfangen, die aus sehr, sehr naher Nähe gesehen werden, von Evokationen von Melodien, die gerade entstehen, von Rückkopplungen auf Rillen, von Pulsationen, die sich behaupten, von Erschöpfung geschwächten Modulationen und harmonischen Ausbrüchen, die auf bessere Tage hindeuten. https://youtu.be/6Jc4jUfHRyU?si=l6ykOyR2lhR9_oc1

Nachtblut – „Todschick“

Photo Credit: Andreas Schieler Zusammenfassung Band: Nachtblut Album: „Todschick“ Datum: 21.02.2025 Label: Napalm Records Genre: Dark Metal Land: Deutschland Order: HIER Quelle: Napalm Records Cover und Tracklist 01. Von Hass Getrieben 02. Todschick 03. Nachtgeweiht 04. Das Leben Der Anderen 05. Manchmal Kommen Sie Wieder 06. Mein Ist Die Hölle 07. Götterstille 08. Kinder Des Zorns 09. Stirb Langsam 10. Schneller Als Der Tod Die deutschen Dark Metal-Pioniere Nachtblut kündigen heute ihr siebtes Studioalbum „Todschick“ an, welches am 21. Februar 2025 über Napalm Records erscheint. Nach ihrem Erfolgsalbum „Vanitas“ (2020), das Platz 19 der offiziellen deutschen Albumcharts erreichte, erweitert das Quartett ihren Klangkosmos mit verschiedenen Stilelementen und Synthesizer Sounds, die beispielsweise den 80er Jahren Tribut zollen. Produziert vom renommierten Chris Harms (Lord of the Lost), enthält das Holzbox-Set außerdem eine Bonus-CD mit sieben zusätzlichen Tracks, auf denen Kollaborationen mit Genre-Schwergewichten zu hören sind. Jetzt enthüllt Nachtblut den wunderschön düsteren Titeltrack „Todschick“, zusammen mit einem offiziellen Musikvideo. Eingängige Synthies mit explosiven Riffs umarmen die Unausweichlichkeit des Todes und definieren die Schönheit der Dunkelheit neu. Mit „Todschick“ erweitert Nachtblut nicht nur den düsteren Dark Metal, sondern trifft auch mit aktuellen gesellschaftlichen Themen den Nerv der Zeit! Das neue Meisterwerk ist eine Einladung, die dunkle Schönheit des Lebens und die Herausforderungen in einem neuen Licht zu betrachten und dies gemeinsam mit der Band auf ihrer Headline Tour 2025 zu tun! Nachtblut über die neue Single: „Mit diesem Song umarmen Nachtblut den Tod, zeigen gleichzeitig die Schönheit der Dunkelheit und definiert das Wort ‚Todschick‘ neu. Als Titeltrack des Albums ist er der perfekte Einstieg in eine neue Ära.“ Während der von tiefer Melancholie getränkte Song „Das Leben der Anderen“ moderne Gesellschaftskrankheiten wie das Doom-Scrolling durch soziale Netzwerke kritisiert und das scheinbar perfekte Leben anderer mit gutturalen Screams untermalt, beleuchtet der düstere New-Wave-Synthie-Track „Manchmal kommen sie wieder“ die Themen des ewigen Kreislaufs von Schöpfung, Zerstörung und Krieg. Neben eindringlichen Themen verweisen einige der Songs auf Filmklassiker, darunter „Stirb Langsam“, eine humorvolle Feier-Philosophie zum Alltagseskapismus. Doch ganz in bester Nachtblut-Manier, steckt hinter der scheinbaren Trunkenheit eine messerscharfe Botschaft. Aber auch Songs wie „Kinder des Zorns“ laden mit besonders harten Riffs und Tempo zum Headbangen ein. Mit „Schneller als der Tod“ taucht die Band erstmals in völlig neue musikalische Gefilde ein und vereint nahtlos epische Wild-West-Elemente mit den kraftvollen Klängen des Dark Metal. Die energetischen Melodien harmonieren perfekt mit Askeroths charakterstarken Vocals und erschaffen eine einzigartige Atmosphäre, die das Album auf beeindruckende Weise abrundet und eine unerwartete musikalische Wendung bietet. Nachtblut über das neue Album: „“Todschick“ ist ein Werk, bei dem der Tod den Takt vorgibt, ein musikalischer Blutkuss, in dem die Grenze zwischen Fiktion und Realität mit jeder Note verblasst.“ „Todschick“ wird in den folgenden Formaten verfügbar sein:Wooden Box (Digipak CD, Digisleeve Bonus CD, Handspiegel, Autogrammkarte) – 500 copies1 LP Gold/Black Marbled – 300 copies (Napalm Records Mailorder exklusiv)Vinyl Black1 Digipak CDDigital Album Tour-Daten 21.02.25 DE – Hannover / Musikzentrum 22.02.25 DE – Osnabrück / Rosenhof 27.02.25 AT – Wien / Szene 28.02.25 DE – München / Backstage – Sold Out 01.03.25 DE – Stuttgart / ClubCann – Sold Out 02.03.25 DE – Stuttgart / ClubCann *Additional Show 06.03.25 DE – Nürnberg / Hirsch 07.03.25 DE – Leipzig / Hellraiser 08.03.25 DE – Berlin / Hole44 13.03.25 DE – Oberhausen / Kulttempel 14.03.25 DE – Frankfurt / Das Bett 15.03.25 CH – Luzern / Konzerthaus Schüür Band Askeroth – Vocals Ablaz – Bass Skoll – Drums Greif – Guitar https://youtu.be/292ENc1zFYY?si=wwnQyzbODFIY21yp

Defiled Serenity – „Within the Slumber of the Mind“

Promo picture by Sanna Lehtonen  Zusammenfassung Band: Defiled Serenity Album: „Within the Slumber of the Mind“ Datum: 21.02.2025 Label: Inverse Records Genre: Melodic Death Land: Finnland Order: HIER Quelle: Inverse Records Cover und Tracklist 01. Alkutaival (feat. Juha Tapio)  02. Voices from the Void 03. Exiled to Infinity 04. Death 05. Mortal 06. Within the Slumber of the Mind 07. Through the Chaos 08. Your Worst Enemy 09. Tears of Black 10. Unfaithful (Rihanna cover) (feat. Karisma) Die finnische Melodic Death Metall-Band Defiled Serenity wird am 21. Februar 2025 ihr lang erwartetes Debütalbum „Within the Slumber of the Mind“ über Inverse Records veröffentlichen. Die erste Single ‚Your Worst Enemy‘ ist ab sofort erhältlich und das Musikvideo wurde von Tuomas Saukkonen (Before The Dawn, Wolfheart, Dawn Of Solace) produziert. Sänger Paavo Laapotti kommentiert: „Wir wollten mit einem feurigen Track mit einer Menge Kick beginnen! Der Song handelt von einem Menschen, der sein ganzes Leben lang wie Abschaum behandelt worden ist. Irgendwann reicht es ihm, seine Gefühle nehmen überhand und er sinnt auf Rache. Er lässt seiner Wut gegenüber seinen Tyrannen freien Lauf und lässt sie ihren schlimmsten Feind kennenlernen. Wir begannen die Albumproduktion mit diesem Song, und jeder Musiker hatte eine klare Vorstellung vom Ergebnis. Ich denke, es ist uns gelungen, dem Song und dem Musikvideo das nötige Chaos zu verleihen.“ Defiled Serenity ist eine Melodic Death Metal Band aus Loimaa, Finnland. Es wurde 2021 vom Sänger und Before The Dawn-Frontmann Paavo Laapotti gegründet. Die Musik der Band ist für die Fans der alten In Flames, Amorphis, Amon Amarth, Dark Tranquillity etc. Ihr Sound lehnt sich stark an den Melodeath-Sound der 90er Jahre an, aber mit modernen Twists. Die Songs sind gefüllt mit tiefen Growls, klobigen Gitarren, schönen Melodien und straffen Rhythmusgruppen. Im Jahr 2022 veröffentlichten sie ihre erste eigenständige Single „Voices from the Void“, die allein auf Spotify über 25.000 Streams erreicht hat. Seitdem hat die Band neues Material geschrieben und jetzt ist es an der Zeit, ihr lang erwartetes Debütalbum zu veröffentlichen! Band und Credits Paavo Laapotti – Vocals  Jarkko Mäkelä – Lead Guitar  Lauri Seppälä – Rhythm Guitar  Mikko Sormunen – Bass  Arttu Airo – Drums Recorded & mixed by Lauri Seppälä Mastered by Juho Räihä / SoundSpiral Audio Album Cover von Nikos Stavridakis / VisionBlack https://youtu.be/_R4o1oILl0A?si=HYuIEGEdncvyGyxt

Seventh Station – „On Shoulders Of Giants“

Zusammenfassung Band: Seventh Station Album: „On Shoulders Of Giants“ Datum: 21.02.2025 Label: Layered Reality Productions Genre: Prog Metal Land: International Order: HIER Quelle: Sure Shot Worx Cover und Tracklist 01. Three Days in Dresden 02. Seid nüchtern und wachet 03. Tropical Limbo 04. Melodia Sentimental 05. Nagasaki Kisses Die multinationalen / interkontinentalen Seventh Station präsentieren ihre faszinierende neue EP „On Shoulders Of Giants“, die nun für den 21. Februar über das niederländische Progressive/Avant Metal Label Layered Reality Productions bestätigt wurde. Gegründet und geleitet von dem in Slowenien lebenden Gitarristen Dimitri Alperovich, mit dem türkischen Keyboarder Eren Başbuğ (vor allem bekannt durch seine Arbeit mit Dream Theater, Jordan Rudess), dem israelischen Sänger Davidavi Dolev (Subterranean Masquerade), dem ukrainisch-israelischen Bassisten Alexy Polyanski (Jerusalem Academy Of Music And Dance) und dem slowenischen Schlagzeuger Grega Plumbeger (Cordura), ist Seventh Station immer ein Zuhause für aufstrebende und experimentelle Künstler mit einer großen Leidenschaft für Herausforderungen und Theatralik. Trotz der weltweiten Streuung der Mitglieder gelang es Alperovich, die Musiker zu versammeln, von denen er glaubt, dass sie genau zur Musik der Band passen. Die Band bereiste die USA, Slowenien und den Nahen Osten und trat später auch in Europa auf. Nach dem intuitiven „Between Life & Dreams“ (2016) und dessen düsterem, kalkuliertem und rasantem Nachfolger „Heal The Unhealed“ (2022) unterstreicht das radikal künstlerische „On Shoulders Of Giants“, wie Seventh Station weiterhin auf eine authentische Strenge hinarbeitet und sich als echte Autoren zu verwirklichen versucht, die ihrem Handwerk treu bleiben und sich durch ihre Kompositionstechnik auszeichnen, wobei jedes Mitglied international für seine frühere Arbeit in der Welt der progressiven und klassischen Musik anerkannt ist. Hier hat die Band ihre Unkonventionalität auf die Spitze getrieben, indem sie neu interpretierte Werke moderner Komponisten des 20. Jahrhunderts durch eine farbenfrohe Dankbarkeit für das klassische Erbe der Band offenbart. „On Shoulders Of Giants“ lehnen das ansteckende Klima des Separatismus ab und werden von der Motivation geleitet, Pionierarbeit zu leisten, indem sie einen frei denkenden Kunst-Metal erschaffen, der einer Realität des nachhaltigen Krieges, des unveränderlichen Radikalismus, der aufmerksamkeitsorientierten Wirtschaft und des konformistischen Kollektivismus trotzt. Durch die Neuinterpretation von Werken klassischer Komponisten, die als Nonkonformisten und Freidenker bekannt waren, zitieren Seventh Station mit einem künstlerisch bunten Twist den zeitgenössischen Metal als Medium, den Geist der Underground-Szene als künstlerischen Widerstand und die Musik selbst als Gegensatz zur Wegwerfkultur des Augenblicks. „On Shoulders Of Giants“ erforscht Geschichten, die in Kauderwelsch, Portugiesisch und Deutsch gesungen werden, und ist ein meditiertes Album, das von Trends oder Moden nicht erobert wird, für ein Publikum mit einer Bewunderung für unkonventionelle Musik, für Anhänger von Bands wie Spastic Ink und Secret Chiefs 3, aber auch für diejenigen, die ihren Prog lieben, der bis an die Grenzen gegangen ist: humorvoll, voller Wutanfälle und der Anerkennung einer cartoonartigen Realität, Eine dicht gepackte Erfahrung und eine starke, exzentrische Botschaft der Selbstidentität. Bass und Gesang wurden von Tom Goldstein in Tom Goldsteins Studio (Haifa, Israel) aufgenommen, die E-Gitarren im Heimstudio von Dmitri Alperovich (Brežice, Slowenien), die Keyboards im Heimstudio von Eren Başbuğ (Ankara, Türkei) und das Schlagzeug, Schlagzeug, Perkussion und Akustikgitarren wurden von Matej Gobec in den Cosmosonic Studios (Ljubljana, Slowenien) aufgenommen, wo Gobec auch das Album mischte und masterte. Als besonderer Gast ist Tandoruk Yalçın mit seinen Trompeten bei „Nagasaki Kisses“ zu hören, das im Studio79 in Berlin, Deutschland, aufgenommen wurde. „On Shoulders Of Giants“ wird ergänzt durch Fotografien von Luka Rudman, Illustrationen von Disturbing Grace Designs und Design von Tom de Wit von Layered Reality Productions. Keyboarder Eren Başbuğ erklärt: „Wir knüpfen direkt an unsere letzte Platte an und wechseln auf die linke Spur der Autobahn, um direkt ins Geschehen einzusteigen. Dieser erste Track ist fast wie ein Trailer für das, was dich im Rest des Albums erwartet. Mit „On Shoulders Of Giants“ freuen wir uns darauf, unser klassisches Erbe zu zelebrieren und zu respektieren und auf den pulsierenden Meeren unseres gemeinsamen eklektischen Musikspektrums zu segeln.“ https://youtu.be/zrzu9w3GXG8?si=yidunjgrySKqkCDW

Killswitch Engage – „This Consequence“

Zusammenfassung Band: Killswitch Engage Album: „This Consequence“ Datum: 21.02.2025 Label: Metal Blade Records Genre: Metalcore Land: USA / Massachusetts Order: HIER Quelle: Metal Blade Records Cover und Tracklist 01. Abandon Us 02. Discordant Nation 03. Aftermath 04. Forever Aligned 05. I Believe 06. Where It Dies 07. Collusion 08. The Fall of Us 09. Broken Glass 10. Requiem Kurz vor der Jahrtausendwende zündeten zwanglose Jam-Sessions zwischen einer Gruppe von Freunden unscheinbar die Lunte für eine verrückte 25-jährige Fahrt, die folgen sollte… Aus dem Westen von Massachusetts stammend (wo das Einzige, was eisiger ist als die Autobahn im Winter, ist der unverblümte Sinn für Humor, den die Einheimischen teilen), stachen Killswitch Engage – Adam Dutkiewicz [Gitarre], Joel Stroetzel [Gitarre], Mike D’Antonio [Bass], Justin Foley [Schlagzeug] und Jesse Leach [Gesang] – schon immer von der Masse ab. Denn so todernst ihr wasserdichtes technisches Riffing auch ist, sie wussten auch, wie man eine gute Zeit hat und die Massen mit unbändiger Energie und unvorhersehbaren Auftritten aufwühlt. Sie konnten mit den Besten von ihnen knüppeln oder die Art von Mitsing-Banger servieren, die man bei heruntergelassenen Fenstern spielen könnte. Vom ersten Tag an haben sie natürlich die Headbanger, Hardcore-Kids und Herzschmerzer gleichermaßen angesprochen. Im Jahr 2002 schickte „Alive Or Just Breathing“ Schockwellen durch die Kultur und beanspruchte einen Platz in Decibels „The Top 100 Greatest Metal Albums of All Time“. Sie erreichten mehr als 3 Milliarden Streams und erhielten Gold- und Platinauszeichnungen für „The End of Heartache“ bzw. „As Day Light Dies“. Sie erhielten drei Nominierungen für den GRAMMY® Award in der Kategorie „Best Metal Performance“ und erreichten mit drei aufeinanderfolgenden Veröffentlichungen die Top 10 der Billboard 200: „Killswitch Engage“ [2009], „Disarm The Descent“ [2013] und „Incarnate“ [2016]. In der Zwischenzeit stellte das 2019er Album „Atonement“ einen kritischen Höhepunkt dar und wurde von Forbes, Revolver und NME gelobt, die es als „eine der engagiertesten und aufregendsten Platten, die Killswitch je gemacht haben“ bezeichneten. Auf ihrer neunten LP T“his Consequence“ [Metal Blade Records] bündeln Killswitch Engage jedoch all ihre Stärken. Sie haben die Markenzeichen ihres charakteristischen Sounds zu einem zermürbenden, oft brutalen und manchmal brillant hellen Werk destilliert. „Diese Platte zu machen, hat ein Feuer unter meinem Hintern entfacht und mich dazu gebracht, alles neu zu überdenken“, gibt Jesse zu. „Es musste das nächste Level sein. Es musste anders genug sein, damit die Leute wirklich erkennen, dass wir uns anstrengen – oder was bringt es, das zu tun? Wir mussten uns nicht wiederholen. Es war sehr sorgfältig geplant und leidenschaftlich geschrieben. Es klingt wie Killswitch, hat aber auch einen frischen Geist.“ Dieses Mal betonte die Gruppe, dass sie von Angesicht zu Angesicht in einem Probenort in Massachusetts zusammenarbeiten wird. Der Prozess ermöglichte es ihnen, Druck auf jedes Element auszuüben. Auf kollektives Drängen seiner Bandkollegen ergoss sich Jesse über seine Worte wie nie zuvor. „Wir drängten ihn, mehr Gesangsdemos zu machen, und waren super hart zu ihm“, erinnert sich Adam. „Er war aber so offen für Feedback und er hat den Text definitiv richtig gemacht. Ich liebe es, wenn er und ich uns von Angesicht zu Angesicht gegenüberstehen und die Ideen nur so herumfliegen. Wir arbeiten besonders gut zusammen, wenn wir in der Hitze des Gefechts sind. All die Demos sorgten für ein besseres Album und es gab so viel Kommunikation zwischen allen Bandmitgliedern.“ „Es fühlte sich an, als hätten sich alle sehr viel Mühe gegeben“, fügt Mike hinzu. „Es ist das erste Mal seit ‚Alive Or Just Breathing‘, dass wir wirklich alles zusammen in einem Raum geklärt haben. Es war eine gemeinsame Anstrengung, und es gibt sogar einige Dinge, die man noch nie von Killswitch gehört hat.“ Jesse ließ sich von „Stunden am Thesaurus.com“ inspirieren, las so viele Bücher wie möglich und interagierte zwischendurch mit Fans auf Tour. Er gesteht: „Ich habe meine Stimme wiedergefunden.“ „Ich habe mich nie als Teil der Mehrheitsgesellschaft gesehen“, fährt er fort. „Ich war schon immer in der Mitte. Für mich geht es bei diesem Album um die Konsequenzen unseres Handelns als Menschen, wenn wir Krieg, Hass, Spaltung und Übereinstimmung mit der Kontrolle führen. Die Geschichte wiederholt sich. Wir werden uns für unsere Handlungen verantworten müssen – ob es nun darum geht, wie wir die Erde oder einander behandeln. Es wird einen Aufstand und eine Gegenreaktion der Natur geben. Ursache und Wirkung sind ein treibendes Thema. Wir werden mit Konsequenzen rechnen müssen.“ Auf der ersten Single „Forever Aligned“ feuert die Band aus allen Rohren. Jesses Knurren wiegt schwer auf einem galoppierenden Beat und einem Rammbock mit zwei Gitarren. Das Sperrfeuer bricht wie eine Welle an einem singbaren Refrain, „It’s you, I find, forever in my mind, we are aligned“, und weicht einer melodischen Bridge, die mit einer summbaren Leadline durchzogen ist. „Wenn du jemanden findest, der dich nicht aufgibt, eine Freundschaft schmiedet oder ein Familienmitglied hat, das dich zu einem besseren Menschen macht, merkst du, was Liebe eigentlich ist“, bemerkt der Frontmann. „Ich denke, wahre Liebe geht weit über das menschliche Verständnis hinaus. Wir haben einen flüchtigen Blick darauf, aber wir werden es nie begreifen. Wenn du danach strebst, mit Liebe erfüllt zu werden, ist das ein selbstloser Weg. Es ist eine spirituelle Verbindung; Sie transzendiert Leben und Tod. Die Energie der Liebe bewegt sich ewig weiter, so dass du für immer mit dem verbunden bist, den du liebst.“ „Trotz all der Brutalität kann es der Hook mit einigen unserer besten Hooks aufnehmen“, lächelt Mike. „Wir hatten das Gefühl, dass es der perfekte Song ist, um dieses Kapitel einzuleiten und zu zeigen, dass wir bereit sind zu gehen.“ „Wenn du jemals mit Depressionen zu tun hattest, wachst du eines Tages auf und hast diese Offenbarung: ‚Ich werde okay sein. Das ist ein neuer Tag'“, fährt er fort. „Du bekommst diese Injektion von Hoffnung und denkst: ‚Ich habe das durchgestanden. Wie komme ich voran]?“ In ‚Aftermath‘ geht es einfach darum, sich selbst wiederzufinden und von all dem zu heilen, was man durchgemacht hat.“ „Das Ziel ist es, die Fans glücklich zu machen“, schließt Adam. „Wenn man zu einer Show kommt, geht Weiterlesen …

Basia Bulat – „Basia’s Palace“

Photocredit: Richmond Lam Zusammenfassung Band: Basia Bulat Album: „Basia’s Palace“ Datum: 21.02.2025 Label: Secret City Records Genre: Folk Land: Kanada Order: Quelle: Better Call Rob Cover und Tracklist 01. My Angel 02. Baby 03. Spirit 04. Right Now 05. Disco Polo 06. The Moon 07. Daylight 08. Laughter 09. Curtain Call Die kanadische Folk-Singer-Songwriterin Basia Bulat kündigt heute ihr neues Album “Basia’s Palace“ für den 21. Februar 2025 via Secret City Records an und präsentiert daraus die erste Single “Baby“ inklusive Musikvideo. Das Album wurde von Mark Lawson, einem langjährigen Kollaborateur, mitproduziert und von dem renommierten Tontechniker Tucker Martine (bekannt für seine Arbeit mit u. a. Beth Orton, Neko Case und The National) abgemischt. Die erste Singleauskopplung “Baby“ ist ein eleganter, tanzbarer Track, der mit Streichern des GRAMMY-nominierten Arrangeurs Drew Jurecka (u. a. Dua Lipa, Alvvays, Metric) veredelt wurde. Der Song hebt Bulat’s strahlende Stimme hervor und spiegelt ihre künstlerische Entwicklung und musikalische Vielseitigkeit wider. Das zugehörige, beeindruckende One-Take-Video, das von Regisseurin Nora Rosenthal auf Film gedreht wurde, fängt den Song in einer intimen und doch kraftvollen Performance ein. “Ich habe diesen Song vor vielen Jahren geschrieben, aber ich konnte nie die richtigen Worte und die perfekte Interpretation finden. Ich wollte es nach meiner Erfahrung als Mutter noch einmal versuchen – er handelt davon, wie wir uns verändern, auch wenn wir verzweifelt nach Kontrolle suchen. Wir wiederholen dieselben Fehler, bis wir ein Muster erkennen, und selbst dann ist Veränderung schwer, weil wir uns dem voll und ganz hingeben müssen. Könnte ich dieses Dilemma in etwas verwandeln, zu dem ich tanzen wollte? Könnte ich die Worte mit Freude singen, anstatt mit dem Schmerz, den ich früher gespürt habe? Nichts in meinem Leben hat mich mehr dazu gebracht, schneller, besser, stärker zu werden als das Elternsein. Doch das Universum konfrontiert mich immer wieder mit dem Gedanken, dass Dinge Zeit brauchen, und erinnert mich daran, mich selbst als Mensch zu lieben. Also hat es dieser Song, von dem ich nie loslassen konnte, schließlich auf ein Album geschafft – nachdem ich so oft versucht hatte, die ‘perfekte Version‘ zu bekommen, wusste ich, dass ich es endlich geschafft hatte, als meine Tochter immer wieder darum bat, den Song zu hören.“ “Basias Album existiert zwischen Welten und zwischen den Zeitebenen und bezieht sich auf ihre polnische Herkunft und ihre zweifache Identität als Sängerin/Songwriterin und Mutter. Diese Videos sind zum Teil aus Gesprächen entstanden, die wir über die verschwimmenden Grenzen geführt haben, die zwischen den Selbstwahrnehmungen eines jeden Menschen bestehen, insbesondere aber zwischen den Künstler*innen, sowie aus unserer gemeinsamen Faszination für die Objekte, die von Generation zu Generation weitergegeben werden und die für die Erinnerung stehen“, sagt Regisseurin Rosenthal. „Die Textilien, die in ‚Baby‘ verwendet werden, gehören zum Beispiel Basia’s Familie. Wir wollten einen winzigen Mikrokosmos von Zuhause schaffen, der neben Basia auf der Bühne existiert – drei Generationen von Frauen, die gemeinsam die Freude an diesem Lied erleben.“ Das Herzstück von “Basia’s Palace“ ist zugleich ihre Wohnung, ihr Proberaum und der innere Raum in ihrem Kopf. Es ist ein Ort, der mit Liebe, Erinnerungen und ein wenig chaotischer Verkabelung gefüllt ist; ein Paradies, das in den frühen Morgenstunden zum Leben erwacht – eine Zeit, die wie geschaffen ist für Videospiele und Leonard-Cohen-Schallplatten, wenn man sich in all dem Reichtum und dem geerbten Chaos verliert. “Basia’s Palace“ nahm im Jahr 2022 Gestalt an. Ein neues Zuhause, eine neue Familie, ein Moment der Pause: Die Sängerin fand endlich Zeit, ihren eigenen Gedanken zu lauschen, über alte Geschichten nachzudenken und ihre Nintendo-Konsole für eine Runde “Dragon Warrior 4“ einzuschalten. Dies erinnerte sie an Anekdoten über Leonard Cohen – wie er oft um drei oder vier Uhr morgens seine besten Werke schuf, bevor seine Kinder aufwachten, und er mit den Voreinstellungen seines Casio-Keyboards spielte. Nun war es Basia Bulat, die sich nachts davon schlich, um RPGs zu spielen oder Musik auf ihrem MacBook zu machen, auf der Suche nach den Geistern der Nacht, wenn der Schleier zwischen den Welten am dünnsten war. Die Songs, die sie dabei schuf, fühlten sich anders an als alles, was sie zuvor aufgenommen hatte – MIDI-Soundlandschaften, die schwebten und glitzerten, wie verborgene Ebenen über (oder unter) dem eigentlichen Geschehen. Als sie die Relikte und Erbstücke des Lebens betrachtete, begann sie auch ihre Erinnerungen auf neue Weise zu sehen und fand neue Möglichkeiten, all das, was in den vergangenen Jahren in ihrem Leben geschehen war, zu verstehen. Das Album, das aus all dem hervorgegangen ist, ist das sanfteste und introspektivste ihrer Karriere. “Basia’s Palace“ ist wie der Soundtrack einer Zeitreise, mit Bulat als unerschrockene Abenteurerin, ähnlich wie der Held aus “Chrono Trigger“, der in die Vergangenheit reist, um die Ereignisse der Zukunft zu gestalten. Nach Jahren, in denen sie Alben veröffentlichte, bei denen der Live-Aspekt im Vordergrund stand – zuletzt “The Garden“ (2022), auf dem sie einige ihrer beliebtesten Songs neu interpretierte, unterstützt von einem Streichquartett – wollte die Singer-Songwriterin sich auf völlig andere Weise ausdrücken und komponierte mit MIDI statt mit Klavier oder Gitarre. Während des gesamten Albums zollt Bulat der Magie des Schaffens und dem Zauber des Auftretens Tribut. Das ist der wahrste Ort von “Basia’s Palace“: nicht nur der Proberaum in Mile End, wo sie den Großteil dieses Albums aufgenommen hat; nicht nur ihr Zuhause, ihre Familie oder ihr suchender Geist. Sondern der Moment selbst – der, der auf der Bühne passiert oder im Augenblick des Schaffens – wenn ein Song Basia’s Herz verlässt und auf ihre Lippen springt. https://youtu.be/wE-DYKyY0OI?si=Je6UTMuENTxDGCAT

Silverstein – „Antibloom“

Photo by Wyatt Clough Zusammenfassung Band: Silverstein Album: „Antibloom“ Datum: 21.02.2025 Label: UNFD Genre: Rock Land: Kanada Order: HIER Quelle: KINDA Agency Cover und Tracklist 01. Mercy Mercy 02. Don’t Let Me Get Too Low 03. Confession 04. A Little Fight 05. Skin & Bones 06. I Will Destroy This 07. Stress 08. Cherry Coke Kurz vor ihrem 25-jährigen Jubiläum hat sich die gefeierte kanadische Rockband Silverstein in die Wüsten von Joshua Tree begeben, um sich auf mehr als je zuvor herauszufordern. Das Ergebnis ist das bisher vielseitigste und produktivste Werk der Band: „Antibloom / Pink Moon“. „Antibloom“ ist ein Doppelalbum, das sich auf Silversteins vielfältige Einflüsse stützt und am 21. Februar 2025 über UNFD veröffentlicht wird. „Im Jahr 2025 feiern wir 25 Jahre Band. Für einen so großen Meilenstein hatten wir das Gefühl, dass es die größte Kampagne unserer Karriere verdient hätte“, teilt die Band mit. „Wir fühlten uns unglaublich inspiriert und haben alles, was wir gelernt / gefühlt / erlebt haben, in dieses Doppelalbum gesteckt. Man sagt, dass ein Künstler sein ganzes Leben braucht, um sein Debütalbum zu schreiben, aber da diese Band so jung gegründet wurde, fühlte es sich an, als hätte es 25 Jahre gedauert, „Antibloom / Pink Moon“ zu schreiben – die absolute Sammlung unseres Musikstils und unserer Ideen, die wir in diesen Jahren entwickelt haben.“ Über „Confession“ verrät Sänger Shane Telent: „Ich bin so aufgeregt, unseren neuen Banger ‚Confession‘ in die Welt zu veröffentlichen. Schon früh wusste ich, dass diese Demo etwas ganz Besonderes in sich hat. Es hat Spaß gemacht, dieses Album im Studio zu erschaffen und zu perfektionieren, indem ich genau entschied, wie es mit all den verschiedenen Musikschichten präsentiert werden sollte. Ich denke, es ist eine der stärksten Singles, die wir je veröffentlicht haben, weil es im Kern um die Botschaft, die Melodie und die Emotionen geht.“ Silverstein wird die Tour zusammen mit Thursday, The Callous Daoboys und Bloom nach Großbritannien / EU bringen. Diese Shows bieten eine diskografieübergreifende Darbietung und die Fans können für ihre Lieblingssongs von jedem Album abstimmen, um die Setlist mitzubestimmen. Die Band sagt: „Wir freuen uns auf unsere bisher größte Europatour im März! Wir bringen ein unglaubliches Line-Up mit: Thursday, The Callous Daoboys, Bloom. Wir werden alle Epochen der Band mit einer sehr umfangreichen Setlist feiern (darüber können die Fans bald abstimmen!). Die Tickets sind ab sofort im Verkauf und es geht schnell!“ Tour-Daten 04.03. BE – Brussels, AB 05.03. FR – Paris, Trabendo 06.03. NL – Amsterdam, Melkweg 07.03. DE – Wiesbaden, Schlachthof 08.03. DE – Munich, Backstage Werk 10.03. AT – Vienna, Arena 11.03. DE – Nürnberg, Löwensaal 13.03. DE – Berlin, Huxleys 14.03. DE – Hamburg, Grosse Freiheit 15.03. DE – Cologne, Palladium https://youtu.be/9tIpj7w-fCo?si=Tg2CSslrQglC2mmU

Temple Of Discord – „In The Ashes“ (21.02.25)

Zusammenfassung Band: Temple Of Discord Album: „In The Ashes“ Datum: 21.02.2025 Label: Ripple Music Genre: Heavy Rock / Metal Land: Schweden Order: HIER Quelle: Purple Sage PR Cover und Tracklist 01. The Reaper 02. Closer 03. Black Out The Sun 04. Razor Me 05. The Fields 06. Someone Else 07. All Their Lies 08. Rails Die schwedischen Heavyrock- und Metal-Händler Temple Of Discord (mit Mitgliedern von Wytch) haben für die Veröffentlichung ihres Debütalbums „In The Ashes“ am 21. Februar bei Ripple Music unterschrieben. Ursprünglich war Temple Of Discord das persönliche kreative Ventil des Wytch-Gitarristen Mattias Marklund, doch während der Pandemie-Jahre entwickelte sich die Band schnell zu einer vollwertigen Formation, zu der sich eine Reihe erfahrener Musiker gesellte, was schließlich dazu führte, dass sie beim kalifornischen Label Ripple Music unter Vertrag genommen wurde. Ihre Musik ist düster und grüblerisch, strahlt aber gleichzeitig einen facettenreichen Reiz aus und umfasst eine breite Palette von Genres wie klassischen Heavy Metal, Alternative und Grunge Rock, Dark Folk und Progressive Rock. Marklunds Gesang ist intensiv und von Herzen kommend und führt die Instrumentierung in unbekannte emotionale Gefilde, wobei er stets am Rande des Fieberpegels bleibt. Von intensiven, von Riffs getriebenen Ausbrüchen bis hin zu halbakustischen Ruhephasen bietet dieses Album eine fesselnde und einzigartige Erfahrung für jeden Hörer. „In The Ashes“ ist eine düstere Erkundung der menschlichen Psyche, der Sterblichkeit und des existenziellen Grauens. Das Album beschäftigt sich mit Themen wie Tod, Selbstzerstörung und dem Chaos innerer Dämonen und erforscht die Unvermeidlichkeit der Sterblichkeit („The Reaper“), die verzehrende Natur obsessiver Liebe („Closer“, „Black Out the Sun“) und die Verzweiflung selbst zugefügter Schmerzen („Razor Me“), während es sich auch mit Schuldgefühlen und den Auswirkungen von Gewalt („The Fields“) und der Suche nach Identität inmitten von Selbstverachtung („Someone Else“) auseinandersetzt. In den letzten Tracks kritisiert das Album den gesellschaftlichen Betrug („All Their Lies“) und reflektiert über persönlichen Niedergang und Entfremdung („Rails“). Wie Frontmann Mattias Marklund erklärt, „zeichnet das Album ein düsteres, introspektives Porträt von Verlust, Aufruhr und der Sehnsucht nach Verständnis in einer gefühllosen Welt. Aber ich halte mich für einen glücklichen Menschen. Das verspreche ich.“ Temple of Discord begann 2017 als Mattias Marklunds persönliches kreatives Ventil. Mattias schrieb zu dieser Zeit Songs für Aska (später bekannt als Wytch), aber einige Kompositionen fühlten sich zu persönlich an und wichen vom etablierten Stil der Band ab. Anstatt diese Tracks beiseite zu legen, kanalisierte er sie in ein Soloprojekt, das schließlich zu Temple of Discord wurde. Mit Hilfe von Drummer Benny Hägglund (Vintersorg, Fission) nahm Mattias den ersten Demotrack „The Calling“ auf. Obwohl er seit den späten 1980er Jahren Gitarre in Bands spielte, war dies das erste Mal, dass er die Rolle des Sängers übernahm und seiner Musik eine weitere Ebene von Intimität und Individualität verlieh. Spulen wir vor zu den Pandemie-Jahren: Wytch legten eine Ruhephase ein, und Niklas Viklund, ein anderer Gitarrist, nahm Mattias‘ Material von Temple of Discord wieder auf. Niklas war beeindruckt von der Stärke und Einzigartigkeit der Songs und ermutigte Mattias, das Projekt in eine vollwertige Band umzuwandeln. Die beiden holten schnell den Bassisten Jon Ericson Warnoff ins Boot, mit dem Niklas zuvor bei Stardog gespielt hatte. Sie erkannten die Chemie und das Talent von Jon und wussten, dass er die perfekte Besetzung für die Gruppe war. Da Benny aufgrund von Terminkonflikten nicht zur Verfügung stand, begann die Suche nach einem Schlagzeuger, der das Line-up vervollständigen konnte. Sie fanden ihn in Peter Melender, den Mattias‘ Vater als „den besten Schlagzeuger der Stadt“ empfahl. Mit der festen Besetzung war Temple of Discord bereit, den nächsten Schritt zu tun. Temple of Discord gingen ins Studio und nahmen mehrere Tracks auf, die die Aufmerksamkeit von Ripple Music-CEO Todd Severin erregten, der sie für die Veröffentlichung ihres Studiodebütalbums „In The Ashes“ im Februar 2025 unter Vertrag nahm. Ein neues Tor der Schwere hat sich geöffnet… Band Mattias Marklund – Vocals and Guitars Jon Eriksson Warnoff – Bass Peter Melender – Drums Niklas Viklund – Guitars https://youtu.be/SOtyI_sHrjQ?si=-4JgkBACKxpEw2VQ Swedish heavy rock and metal merchants TEMPLE OF DISCORD (with members of Wytch) have signed to Ripple Music for the release of their debut album „In The Ashes“ this February 21st. Initially the personal creative outlet of Wytch guitarist Mattias Marklund, TEMPLE OF DISCORD quickly became a full-fledged band during the pandemic years, with a cast of seasoned players joining the adventure, which eventually led them to sign to Californian label Ripple Music. Dark and brooding, yet beaming with a multi-faceted appeal, their music explores a wide array of genres including classic heavy metal, alternative and grunge rock, dark folk as well as progressive rock. Marklund’s vocals are intense and heartfelt, leading the instrumentation to uncharted emotional territories while constantly remaining on the verge of reaching fever pitch. From intense riff-driven bursts to semi-acoustic lulls, this album provides a gripping and unique experience for anyone listening.  „In The Ashes“ is a dark exploration of the human psyche, mortality, and existential dread. The album delves into themes of death, self-destruction, and the chaos of inner demons, and explores the inevitability of mortality („The Reaper“), the consuming nature of obsessive love („Closer“, „Black Out the Sun“), and the despair of self-inflicted pain („Razor Me“), while also confronting guilt and the repercussions of violence („The Fields“), and the search for identity amid self-loathing („Someone Else“). In its final tracks, the album critiques societal deception („All Their Lies“) and reflects on personal downfall and alienation („Rails“). As stated by frontman Mattias Marklund, „the album paints a grim, introspective portrait of loss, turmoil, and the longing for understanding in an uncaring world. But I consider myself a happy person. I promise.“ Temple of Discord began as Mattias Marklund’s personal creative outlet in 2017. Mattias was writing songs for Aska (later known as Wytch) at the time, but some compositions felt too personal and diverged from the band’s established style. Rather than setting those tracks aside, he channeled them into a solo project, which would eventually become Temple of Discord. With the help of drummer Benny Hägglund (Vintersorg, Fission), Mattias recorded Weiterlesen …

Abduction – „Existentialismus“

Zusammenfassung Band: Abduction Album: „Existentialismus“ Datum: 21.02.2025 Label: Candlelight Records Genre: Extreme Metal Land: UK Order: HIER Quelle: Head of PR Cover und Tracklist 01. A Legacy of Sores 02. Pyramidia Liberi 03. Truth is as Sharp a Sword as Vengeance  04. Blau ist die Farbe der Ewigkeit 05. Razors of Occam  06. Vomiting at Baalbek Die britischen Extreme-Metaller Abduction werden ihr mit Spannung erwartetes neues Album „Existentialismus“ am 21. Februar 2025 über Candlelight veröffentlichen. Nach ihrem explosiven Album „Black Blood“ aus dem Jahr 2022, das den expansiven Sound der Band präsentierte, sind Abduction nun bereit, ihre musikalischen Grenzen noch weiter zu erweitern. Mit vielen Bands, die derzeit den glorreichen Jahren des Black Metal huldigen, und ebenso vielen, die versuchen, unzusammenhängende Werke mit diesem Erbe zu verbinden, schafft es die Musik von Abduction, sowohl erkennbar authentisch als auch von ihrem eigenen Geist durchdrungen zu sein. Und noch nie war das wahrer als auf dem neuen Album „Existentialismus“. „Die offensichtlichste Erweiterung findet sich in der Stimme“, meint Sänger und Gründer A|V. „Ich hatte das Gefühl, dass ich stimmlich mehr Freiheit hatte, die Texte und Botschaften mit weniger Genre-Leinen auszudrücken. Angesichts der damit verbundenen Themen Schmerz, Frustration und Angst war es sinnvoll, dies in seinem natürlichsten Zustand zu vermitteln, anstatt bestimmte Erwartungen zu erfüllen. Der Gesang und die Texte sind mir wichtig, also lasse ich sie atmen und setze einen Kontrapunkt zum Spiel der Band.“ Abduction haben sich zu einem der bekanntesten Black-Metal-Acts Großbritanniens entwickelt, die ihre rituellen und mitreißenden Auftritte bei Clubshows und Festivals wie Damnation, Bloodstock, Incineration, Fortress, Doomsday, Mass Destruction, Samhain, Reaperfest und Eradication zum Besten geben. „Es ist inspiriert von der Gegenüberstellung dieser schrecklichen Post-Wahrheits-Ära mit ihren Widersprüchen und den einfachen, metaphorischen Wahrheiten, die in den alten Religionen der zerbröckelnden Vergangenheit ihren Anfang nahmen. Irgendwo zwischen einem biblischen Evangelium und einem Nietzsche’schen Albtraum. Als Vater ist es besonders schrecklich zu sehen, wie alles, was unsere Großväter aufgebaut haben, physisch und moralisch, auseinandergerissen und auf eine Ware reduziert wird, und sich zu fragen, was für eine Welt mein Sohn erben wird.“ „Ich bin keineswegs ein Philosoph – mir fehlt die Geduld “, gibt A|V zu. „Aber meine Beobachtungen der modernen westlichen Menschheit sind besonders düster geworden, und das prägt meinen lyrischen Schreibprozess. Kunst als Reaktion auf das Leben und die Erfahrung. Dies wird im ersten Track ‚A Legacy of Sores‘ deutlich, in dem es darum geht, dass die meisten von uns in diesem Jahr zu einem alarmierenden Paar geworden sind, das sowohl zu empfindlich ist als auch keine festen Überzeugungen hat, auf die es sich stützen könnte. („Wet skin now paper thin, reveals a core of dust“) Ich denke, das ist eine Mischung aus einer postreligiösen Gesellschaft und der Beschleunigung der Technologie bis zu dem Punkt, an dem ihre Krallen tief in uns stecken. Haben Sie schon einmal versucht, ohne Smartphone zu leben?“ „Existentialismus“ wurde von Ian Boult in den Stuck On A Name Studios in Nottingham aufgenommen und produziert, während der letzte Schliff der Postproduktion und des Masterings von Tore Stjerna (Watain, Mayhem) in den Necromorbus Studios in Schweden übernommen wurde. Das auffällige und eindringliche Cover-Artwork ist das Werk von Julia Soboleva. https://youtu.be/6MF2fJiCXZk?si=Ka4oUcfjpzqIVvVR

Exision – „Uhreina Ajassa“

Promo picture by Kalle Kervinen Zusammenfassung Band: Exision Album: „Uhreina Ajassa“ Datum: 20.02.2025 Label: Inverse Records Genre: Groove / Alternative Metal Land: Finnland Order: Quelle: Inverse Records Cover und Tracklist 01. Puhdistava Liekki 02. Älytön Ikiliikkuja 03. Haaksirikko 04. Pimeyden Aallot 05. Tähtihenkilö 06. Persona Non Grata 07. Impulssi 08. Uhreina Ajassa 09. Loputon Meri 10. Adrenokromi 11. Ihmisvirhe  Die finnische Groove/Alternative Metal Band Exision hat die erste Single „Persona Non Grata“ aus ihrem kommenden zweiten Studioalbum ‚Uhreina Ajassa‘ veröffentlicht. Das Album soll am 20. Februar 2025 über Inverse Records veröffentlicht werden. Auf dieser Single ist Sänger Jesse Salo von Garden of Stone zu hören. Die Band kommentiert: „Das schwarze Schaf der Gruppe oder ein in die Enge getriebener Köter, die Krone der Persona non grata ist nicht leicht zu ertragen… Aber irgendjemand muss immer gekrönt werden. Der Kronenträger muss selbst entscheiden, ob er seinen Status in Gold oder Schlamm misst.“ Exision ist eine 2017 gegründete Groove/Alternative Metal-Band, die für ihre energiegeladenen Live-Auftritte und farbenfrohen Social-Media-Updates bekannt ist. Zum Line-Up der Band gehört auch die stimmliche Nachtigall Joonas Kataja, die fast alle Songs von Exision geschrieben hat. Bassist Jere Ala-Varvi ist der ultimative Songwriter, der fast wöchentlich so viel neues Material produziert, dass seine Schreibtischschublade für andere Projekte geräumt werden musste. Tapio Haverinen, die tragende Säule der Rhythmen, sorgt dafür, dass die Trommeln hämmern und die Menge in Bewegung bleibt. Nico Välkkilä, der eine eiserne Faust und einen flatterhaften Lebensstil genießt, steht am Bass Wache. Die Leadgitarre wird von Jarkko Oksman getragen, der auch das Songwriting übernimmt und den Songs den letzten Schliff gibt. Die Songs werden von den Bandmitgliedern auf ihre endgültige Form poliert, und die Originalmusik bezieht ihre Einflüsse aus Politik, Filmen, Spielen und anderer Musik, unabhängig vom Genre. Band und Credits Joonas Kataja – Vocals Tapio Haverinen – Drums, Mixing Nico Välkkilä – Guitar  Jarkko Oksman – Solo Guitar, Backing Vocals, Keys Jere “AV” Ala-Varvi – Bass, Backing Vocals, Mixing, Keys https://youtu.be/KE0pm83Wz84?si=vv59hKoaWf_124sB

Karla Kvlt – „Thunderhunter“

photo by Aylin Sengül Zusammenfassung Band: Karla Kvlt Album: „Thunderhunter“ Datum: 21.02.2025 Label: Exile On Mainstream Genre: Sludge / Post Rock Land: Deutschland Order: HIER Quelle: Earsplit PR Cover und Tracklist 01. Karma 02. Temple 03. Swallowed 04. Magna Mater 05. Mun Kvlta 06. Hekate 07. Thunderhunter Exile On Mainstream freut sich, Markus E. Lipka, die treibende Kraft hinter Eisenvater mit seiner neuen Band Karla Kvlt, wieder bei sich begrüßen zu dürfen. Zusammen mit seinem Sohn Johann Wientjes am Schlagzeug und seiner Schwiegertochter Teresa Matilda Curtens an Bass und Gesang – beide ebenfalls bei Melting Palms – liefert das Trio ein rohes und monolithisches Album ab, das in Stil und Herangehensweise einzigartig ist. Die alternative Musikszene der 1990er Jahre hinterfragte die traditionellen Höransätze lebhaft und entwickelte in diesem Sinne einige der interessantesten Konzepte. Während es auf der US-Seite des großen Teichs Bands wie Melvins, Unsane, Swans und Cop Shoot Cop waren, war auf der europäischen Seite eine der Bands Eisenvater und das gitarrenbasierte Orchester Rossburger Report, das sich daraus entwickelte. Eisenvaters Live-Shows sind nach wie vor legendär und transzendieren Zusammenkünfte, die unter Liebhabern der Extreme Kultstatus haben und von der Art sind, wie jeder behauptet, dort gewesen zu sein. Musik ist immer auch die Suche nach Transzendenz. Sie transportiert Emotionen, fängt sie ein und vermittelt zwischen dem Begreifbaren und dem, was dahinter liegt. Dies kann vor allem in kollektiven Musikerlebnissen wie Konzerten oder Ritualen geschehen. Musik kann dem Künstler selbst helfen, seine Identität zu formen und innere Konflikte zu lösen oder zu bewältigen. Hier geht es um die Transzendenz und Transformation des Ichs – letztlich die Voraussetzung für Kunst, insbesondere wenn sie kollektiv geschaffen wird. Dies ist der Beginn einer Erkundung von Karla Kvlt – sowohl musikalisch als auch thematisch. Für die 2023 gegründete Band ist dies die Grundlage: die radikale Auflösung des Ichs. Kunst entsteht nicht nach einem genauen Plan. Sie entsteht, wenn man loslässt – von Gedanken, Erwartungen, Ideen und sogar persönlichen Wünschen. Solange der Verstand im Spiel ist, blockiert das Ego die Möglichkeit einer kollektiven Erfahrung. Dieses Loslassen, diese intuitive Herangehensweise ist es, was die Musik von Karla Kvlt ausmacht. „Thunderhunter“ ist die Einladung, ein Teil davon zu werden. Die Beats und Riffs sind unfassbar schwer, der Gesang glockenartig, zerbrechlich und intensiv. Die Musik von Karla Kvlt ist dicht, eindringlich, aber auch schön – wie eine Pflanze, die sich durch eine Betonplatte kämpft, wie die Gezeiten, einem präzisen und unaufhaltsamen Rhythmus folgend, der ebenso zerstörerisch wie fähig sein kann, im nächsten Moment Schönheit zu enthüllen und den Blick auf Neues zu öffnen. Basierend auf Drone, Doom, Sludge, Noise und Post-Rock kreiert die Band monolithische und hypnotische Tracks, ihr „Thunderhunter“-Album wurde 2023 in streng D.I.Y.-Manier in Hamburg aufgenommen. Sie schaffen es, scheinbar unvereinbare Stile wie Sludge, Doom und Dream Pop zusammenzubringen. Beide Konzepte vereinen sich in Karla Kvlt zu einer Verschmelzung brutaler Schönheit, und Exile On Mainstream ist überglücklich, mit „Thunderhunter“ das Debütalbum der neuen Band zu veröffentlichen. Exile On Mainstream is thrilled to welcome back Markus E. Lipka, the driving force behind Eisenvater with his new band, KARLA KVLT. Together with his son Johann Wientjes on drums and his daughter-in-law, Teresa Matilda Curtens, on bass and vocals – both also in Melting Palms – the trio delivers a raw and monolithic album that is unique in style and approach. The alternative music scene in the 1990s vibrantly questioned traditional listening approaches and came up with some of the most interesting concepts in that sense. While it was bands like Melvins, Unsane, Swans, and Cop Shoot Cop on the US side of the pond, on the European side, one of the bands was Eisenvater, and the guitar-based orchestra Rossburger Report that evolved from it. Eisenvater’s live shows remain legendary, transcending gatherings, which among lovers of the extremes have a cult status and are of the kind that everybody claims to have been there. Music is always also the search for transcendence. It transports emotions, captures them, and mediates between the comprehensible and what lies beyond. This can especially happen in collective musical experiences like concerts or rituals. Music can help the artist themselves in shaping their identity and resolving or addressing inner conflict. Here, it is about the transcendence and transformation of the ego – ultimately, the prerequisite for art, especially when it is collectively created. This is the beginning of an exploration of KARLA KVLT – both musically and thematically. For the band, founded in 2023, this is the foundation: the radical dissolution of the ego. Art does not emerge according to a precise plan. It arises when one lets go – of thoughts, expectations, ideas, and even personal desires. As long as the mind is involved, the ego blocks the possibility of a collective experience. This letting-go, this intuitive approach, is what defines the music of KARLA KVLT. Thunderhunter is the invitation to become part of it. The beats and riffs are unfathomably heavy, the vocals bell-like, fragile, and intense. KARLA KVLT’s music is dense, immersive, but also beautiful – like a plant fighting its way through a concrete slab, like the tides, following a precise and unstoppable rhythm that can be as destructive as it is capable of revealing beauty in the next moment, offering a view of something new. Based on drone, doom, sludge, noise, and post-rock, the band creates monolithic and hypnotic tracks, their Thunderhunter album recorded in 2023 in a strictly D.I.Y. manner in Hamburg. They manage to bring together seemingly incompatible styles like sludge doom and dream pop. Both concepts come together in KARLA KVLT in an amalgamation of brutal beauty, and Exile On Mainstream is overjoyed to release Thunderhunter, the debut album of this new band.

Maud The Moth – „The Distaff“ (DE+ENG)

Photo credit: William Lacalmontie  Zusammenfassung Band: Maud The Moth Album: „The Distaff“ Datum: 21.02.2025 Label: The Lavarium / La Rubia Producciones / Woodford Halse-Fenny Compton Genre: Singer / Songwriter Land: Spanien / Schottland Order: HIER Quelle: Rarely Unable Cover und Tracklist 01. Canto de enramada  02. A temple by the river  03. Exuviae  04. Burial of the patriarchs  05. Siphonophores [video] 06. Despeñaperros  07. O Rubor  08. Fiat Lux  09. Kwisatz Haderach  Maud The Moth, das Soloprojekt der in Spanien geborenen und in Schottland lebenden Pianistin, Sängerin und Songwriterin Amaya Lopez-Carromero, kündigt ihr neues Album „The Distaff“ an, das über The Larvarium (digital +CD) und La Rubia Producciones (Vinyl) veröffentlicht wird, wobei Woodford Halse/Fenny Compton am 21. Februar 2025 eine Tape-Veröffentlichung beisteuern werden. Amaya benutzt seit langem den Mantel von Maud, der Motte, als Alter Ego, als eine Art Séance, um Themen wie Wurzellosigkeit, Identität und Trauma zu erforschen. Der Spinnrocken bezieht sich insbesondere auf den Stock oder die Spindel, auf die Wolle oder Flachs zum Spinnen aufgewickelt wird, und ist ein Objekt, das historisch in vielen Kulturen als Symbol für die „tugendhafte Frau“ verwendet wurde, ein autoritäres Ideal, um das sich ein Großteil des Traumas rund um das Weibliche rankt. Das Album hat die Form einer selbstreflexiven und surrealen Autobiografie. Es wurde zum Teil durch das gleichnamige Gedicht der griechischen Dichterin Erinna inspiriert, in dem sie den Verlust der Individualität und der Handlungsfähigkeit ihrer Freundin im Tausch gegen die Ehe – und damit die Sicherheit und Akzeptanz in den Augen der Gesellschaft – beklagt. Das Album existiert in einer ätherischen, aber gewalttätigen Welt ästhetischer Überschneidungen, in der die Zeit stillsteht und fiktiver und neu erfundener Folk mit der üblichen Klangmenagerie von Maud The Moth am Tisch sitzt. Es ist das Ergebnis einer lebenslangen Besessenheit von Klang und Musik, wobei Einblicke in musikalische Genres Einblicke in Amayas künstlerische Interessen und ihre Teilnahme an der europäischen Underground-Szene über viele Jahre hinweg, in Bands wie Healthyliving, bieten. Es ist schwerer, dunkler und exponierter als alle ihre früheren Werke und wird von einigen hochkarätigen Künstlern wie Seb Rochford (Patti Smith, Polar Bear, Sons of Kemet, Pulled by magnets, etc.) am Schlagzeug, Alison Chesley (Helen Money) am Cello, Fay Guiffo an der Violine und Scott McLean (Ashenspire, healthyliving, Falloch) an Gitarre, Saxophon und Synthesizer begleitet. Maud The Moth veröffentlicht das Video zu „Siphonophores“. Über den Track sagt Maud: „Ich habe „Siphonophores“ auf der Gitarre geschrieben, während des ersten Lockdowns, einer Zeit, in der ich irgendwie zwischen einer fast leeren Wohnung in Edinburgh und Dresden gefangen war. Es war eine unglaublich erschütternde Zeit, aber auch eine Zeit der Hoffnung, in der wichtige neue Dinge geboren wurden. Ich fühlte mich unglaublich sensibel für alles, fast so, als würde das Leben in Zeitlupe ablaufen. Ich bin kein sicherer Gitarrist, da ich mir alles selbst beigebracht habe, aber wahrscheinlich deshalb habe ich das Gefühl, dass dieses Instrument mir erlaubt, mich auf Aspekte des Songwritings zu konzentrieren, die ich normalerweise übersehe, wenn ich am Klavier schreibe, und ich denke, dass es ein notwendiger Schritt war, damit dieser Song existieren konnte. Etwas anderes, das ich in letzter Zeit wirklich ausgenutzt habe und das auf dem Album stark zum Tragen kommt, sind die perkussiven Fähigkeiten des Klaviers und insbesondere des Sustain-Pedals, wenn es mit dem Mikrofon abgenommen wird. Das kann man am Anfang von „Siphonophores“ sehr deutlich hören.“ Die Filmografin Elena Brea fügt hinzu: „Die Kreation ist ein visueller Ausdruck der verschiedenen Stadien der Selbstreflexion, wenn wir dieser Last und Last, die wir tragen, begegnen, dagegen ankämpfen und sie überwinden. Von Unwissenheit und Verleugnung über Aufregung, Schock und Schmerz bis hin zu Verschlucken, Akzeptanz und Vergebung, um all diese Teile von uns selbst zu umarmen und Frieden auf dem Weg zur Selbstfindung, Selbstliebe und Selbstfürsorge zu erreichen, anstatt zu gering und vernachlässigt.“ Geschrieben und arrangiert von Amaya, mit einigen Beiträgen in der späteren Rolle von den oben genannten Kollaborateuren, präsentiert das Album neun Tracks, die ursprünglich vollständig auf dem akustischen Klavier als begleitete Gesangsstücke geschrieben wurden, in reiner Singer-Songwriter-Manier. Das Album wurde von Scott und Amaya zwischen Januar und Juli 2024 in verschiedenen Studios in ganz Großbritannien co-produziert und aufgenommen, in einem Prozess, der kurz nach der Pandemie 2020 begann und neben den Albumaufnahmen in einem detaillierten, organischen und manchmal obsessiven Prozess endete, der in erster Linie darauf abzielte, die natürliche Dynamik und den Ausdruck der freien Performance einzufangen. The Distaff wurde komplett von Scott gemischt und in Abbey Road von Alex Wharton (Radiohead, My Bloody Valentine, Aurora, Kathryn Joseph etc.) gemastert. Obwohl das Album aus einer sehr persönlichen Sichtweise geboren wurde, fehlt es an einem spezifischen Erzähler und es wurde fast wie eine klangliche Aussteuer konzipiert, in der die Nadelspitze, Seide und andere Familienerbstücke gegen unvorhersehbare Erinnerungen an das ländliche Spanien durch die Weinberge, Familienstreitigkeiten, alte Geschichten von Kriegsleiden, Generationenbrüche und schließlich den Konflikt von Migration und Entfremdung ausgetauscht wurden. Die Songs zeichnen dystopische pastorale Szenen, die sich über die Zeitspanne eines fiktiven Tages außerhalb von Zeit und kohärenten Orten entwickeln und in denen die Vorstellungskraft (oft der einzige Bericht, der von traumatischen Ereignissen und Gaslighting überlebt hat) nicht mehr von Fakten zu unterscheiden ist. „The Distaff“ versucht, vergangene Traumata anzuerkennen, einige der schwierigeren Aspekte, die zu unserem dunkleren Selbst beigetragen haben, zu verstehen und zu verarbeiten und durch kreative Katharsis Abschluss und Trost zu bieten. https://youtu.be/kBrvkj7Loy4?si=R-iyR6l9OT-TQSS5 Maud the moth, the solo project of Spanish-born and Scotland-based pianist, singer and songwriter Amaya Lopez-Carromero announces her new album, The Distaff, to be released via The Larvarium (digital +CD) and La Rubia Producciones (vinyl), with Woodford Halse/Fenny Compton contributing a tape release on 21st February 2025. Amaya has long used the mantle of Maud the moth as an alter-ego, a séance-like conduit to explore themes of rootlessness, identity and trauma. The Distaff in particular refers to the stick or spindle onto which wool or flax is wound for spinning, and an object which has historically been used across multiple cultures as a symbol wielded by the “virtuous woman”, an authoritarian ideal around which much Weiterlesen …

Black.44 – „Bloodlines“ (07.02.25)

Promo picture by Riku Turunen Zusammenfassung Band: Black.44 Album: „Bloodlines“ Datum: 07.02.25 Label: Inverse Records Genre: Metal Land: Finnland Order: HIER Quelle: Inverse Records Cover und Trackist 01. Intolerance 02. Bloodlines 03. The Kingdom 04. Again 05. The Motherfucker Song 06. Vril 07. Will The Real Jesus Christ Please Stand Up? 08. Angst 09. Aftermath Album Cover by Riku Turunen Die finnische Metal-Band Black .44 wird am 7. Februar 2025 ihr zweites Studioalbum „Bloodlines“ über Inverse Records veröffentlichen. Ihr Debütalbum „No Blanks“ stieg 2015 auf Platz #19 der offiziellen finnischen Albumcharts ein. Kommentare der Band: „Es gibt viele Menschen, die lügen und damit durchkommen…“. Politik und Entscheidungsfindung auf höchster Ebene in der Geschichte. Faule Äpfel in Körben. Jeder von uns sieht und hört das jeden Tag. Viele dieser Entscheidungen schicken junge Männer in den Tod. Selbst jetzt. Wir sehen es jeden Tag. Manchmal ist es notwendig, manchmal beruht es nur auf Korruption und Eigennutz. Treffen Sie Ihre eigenen Entscheidungen und seien Sie wach! Black .44 treffen mit ihrem Song „The Kingdom“ dein Bewusstsein hart und graben tief in diese wichtigen Themen ein. WACH AUF!“ Band Jason – Vocals & Rhythm Guitars Antti – Lead Guitars Pete – Bass Mikko – Drums https://youtu.be/ZGBqN5-1sOw?si=XhYTl46C_7XsD_jt Finnish metal band Black .44 is set to release the second studio album Bloodlines on February 7th 2025 via Inverse Records. Their debut album „No Blanks“ hit the Official Finnish Album Charts on position #19 in 2015. Band comments: „There are many people that lie and get away with it…“. Politics and decision-making at the highest levels throughout history. Rotten apples in baskets. Each of us sees and hears this every day. Many of these decisions send young men to their deaths. Even now. We see it every day. Sometimes it is necessary, sometimes it is based only on corruption and self-interest. Make your own decisions and be awake! Black .44 hits your consciousness hard with their song “The Kingdom” digging deep into these important subjects. WAKE UP!”

Airforce – „Acts OF Madness“ (21.02.25)

Zusammenfassung Band: Airforce Album: „Acts OF Madness“ Datum: 21.02.2025 Label: ROAR Genre: NWOBHM Land: UK / London Order: HIER Quelle: Reigning Phoenix Music Cover und Tracklist 01. Among The Shadows 02. Life Turns To Dust 03. The Fury 04. Cursed Moon 05. Sniper 06. Lost Forever 07. Westworld 08. Heroes 09. Obliterated 10. Hacksaw Ridge 11. Strange World (Iron Maiden cover) Fünf Jahre nach ihrem letzten Studioalbum „Strike Hard“ kehren die in London/Großbritannien ansässigen NWOBHM-Pioniere Airforce mit Doug Sampson (ex-Iron Maiden) mit ihrem mit Spannung erwarteten neuen Album „Acts of Madness“ zurück, das am 21. Februar 2025 über ROAR veröffentlicht werden soll! „Acts of Madness“ zeigt die Fähigkeit der Band, ihren Sound weiterzuentwickeln und gleichzeitig ihrem unverwechselbaren Stil treu zu bleiben, der sie seit Jahrzehnten auszeichnet. Das in schwierigen Zeiten entstandene Album stellt einen kühnen Schritt nach vorne für die Band dar, indem es ihre Hardrock- und Heavy-Metal-Einflüsse zu einer kraftvollen Sammlung von Tracks verschmilzt. Mit 11 Songs und fast einer Stunde Material liefert das Album den epischen, arena-tauglichen Sound, den die Fans von Airforce gewohnt sind. Trotz aller Widrigkeiten, mit denen die Band konfrontiert war, darunter die weltweite Pandemie und der tragische Verlust ihres Produzenten und engen Freundes Pete Franklin, ging sie mit unerschütterlicher Entschlossenheit voran. Das Projekt nahm nach Franklins Tod eine ergreifende Wendung, da die Band viele der Originalaufnahmen verlor. Glücklicherweise sprang Jezz Coad, ein langjähriger Mitarbeiter der Band, ein und half, das Album fertigzustellen. Coad, der bereits in den 1980er Jahren mit Airforce zusammenarbeitete, war maßgeblich an der Gestaltung des Endprodukts beteiligt. Dieses Album ist eine Hommage an Franklin, dessen Einfluss in allen Tracks zu spüren ist. Ursprünglich in seinem Studio im Jahr 2020 aufgenommen, verzögerte sich die Produktion aufgrund der Pandemie, was zum Verlust eines Großteils des Materials führte. Dank der Hartnäckigkeit der Band konnte das Album jedoch fertiggestellt werden, wobei Demos aus früheren Sessions gerettet wurden. Das Ergebnis ist ein Album, das für die Band sehr persönlich ist und sowohl ihre Kämpfe als auch ihre Triumphe widerspiegelt. Fans von Airforce können sich auf ein kraftvolles, emotionsgeladenes Hörerlebnis freuen, mit der Grandezza des Heavy Metal, der perfekt für große Arenen ist! Ein kürzlicher Auftritt in der Movistar Arena in Bogotá, Kolumbien, bestätigte den Stellenwert der Band in der Metalszene, da die Fans sowohl auf die klassischen Hits als auch auf das neue Material des Albums enthusiastisch reagierten. Dieses Album ist Pete Franklin gewidmet und fängt das Herz und die Seele der Reise von Airforce ein und stellt sicher, dass sein Vermächtnis durch ihre Musik weiterleben wird. „Acts of Madness“ ist ein Comeback, das dem Fahnenträger des gesamten Genres würdig ist und ein Album, das in der Metal-Community weltweit großen Anklang finden wird! Zur Unterstützung von „Acts of Madness“ haben Airforce für den 8. März 2025 ihren Live-Auftritt beim Harder than Rock Festival 2025 in Zagreb, Kroatien, angekündigt, nach dem viele Club- und Festivalauftritte folgen werden. https://youtu.be/f7lgwbgt-qo?si=ApJQpKx0QJeSHBsL Five years since their latest studio offering, Strike Hard, London/UK-based NWOBHM pioneers AIRFORCE, featuring Doug Sampson (ex-Iron Maiden), will return with their much-awaited new album, entitled „Acts of Madness“, that is slated for a release on February 21, 2025 via ROAR! „Acts of Madness“ showcases the band’s ability to evolve their sound while staying true to the signature style that has defined them for decades. Created during challenging times, the album represents a bold step forward for the band, blending their hard rock and heavy metal influences into a powerful collection of tracks. With 11 songs and nearly an hour of material, the album delivers the epic, arena-worthy sound that fans have come to expect from AIRFORCE. Despite the adversity they faced, including the global pandemic and the tragic loss of their producer and close friend Pete Franklin, the band forged ahead with unwavering determination. The project took a poignant turn after Franklin’s passing, as the band lost many of the original recordings. Fortunately, longtime collaborator Jezz Coad stepped in to help bring the album to completion. Coad, who originally worked with AIRFORCE in the 1980s, was instrumental in shaping the final product. This album stands as a tribute to Franklin, whose influence is felt throughout the tracks. Recorded initially at his studio in 2020, the production was delayed due to the pandemic, resulting in the loss of much of the material. However, the band’s resilience ensured the album was finished, with demos salvaged from previous sessions. The result is an album that feels deeply personal to the band, encapsulating both their struggles and triumphs. Fans of AIRFORCE can expect a powerful, emotionally charged listening experience, with the grandeur of heavy metal that’s perfect for large arenas! A recent performance at the Movistar Arena in Bogotá, Colombia, reaffirmed the band’s place in the metal scene, as fans responded enthusiastically to both classic hits and new material from the album. Dedicated to Pete Franklin, this album captures the heart and soul of AIRFORCE ’s journey, ensuring his legacy will live on through their music. „Acts of Madness“ is a comeback worthy of the standard-bearer of the entire genre and an album that will strongly resonate within the metal community worldwide! In support of „Acts of Madness“, AIRFORCE have announced their live appearance at Harder than Rock Festival 2025 in Zagreb, Croatia, on March 8, 2025, after which many club and festival appearances will follow.

Morax – „The Amulet“ (21.02.25)

Zusammenfassung Band: Morax Album: „The Amulet“ Datum: 21.02.2025 Label: High Roller Records Genre: Dark Metal Land: Norwegen Order: HIER Quelle: Sure Shot Worx Cover und Tracklist 01. The Amulet 02. Belial Rising 03. A Thousand Names 04. Seven Pierced Hearts 05. Inverted Church 06. The Snake 07. Phantom Sleeper 08. The Descent High Roller Records kündigt stolz das Debütalbum des norwegischen Morax mit dem Titel „The Amulet“ an, das am 21. Februar 2025 auf CD, LP, MC und in digitalen Formaten erscheinen wird. Morax ist die Idee von Remi A. Nygård, auch bekannt von den Thrashern INCULTER, der alle Instrumente selbst bedient und alle Songs schreibt. Auf dem Nachfolger des Mini-Albums „Rites And Curses“ aus dem Jahr 2023 bringt Remi alles von 70er-Jahre-Rock bis Thrash Metal ein, mit Mercyful Fate/King Diamond, frühen Judas Priest und Black Sabbath (hauptsächlich aus der Dio-Ära) als Hauptinspirationen. „The Amulet“ ist ein erstklassiges Heavy-Metal-Album geworden, das viele verschiedene Ecken des Genres erkundet, immer mit einer Art böser oder dunkler Kante. Artwork by SoloMacello. https://youtu.be/IRBh15GFCGg?si=XRTfz0p-tO6B3cDo High Roller Records proudly announces the debut full-length of Norway’s MORAX, entitled „The Amulet“, set for release on February 21st 2025 on CD, LP, MC and in digital formats. MORAX is the brainchild of Remi A. Nygård, also known from thrashers INCULTER, who is handling all the instruments himself and writes all the songs.On the follow-up to 2023’s mini album „Rites And Curses“, Remi brings in everything from 70s rock to thrash metal, with Mercyful Fate/King Diamond, early Judas Priest and Black Sabbath (mostly Dio-era) as the main inspirations.  „The Amulet“ has become a top-notch heavy metal album that explores many different corners of the genre, always with a kind of evil or dark edge. Artwork by SoloMacello.

Bleeding Through – „Nine“ (14.02.25)

Zusammenfassung Band: Bleeding Through Album: „Nine“ Datum: 14.02.2025 Label: SharpTone Records Genre: Metalcore Land: USA / Südkalifornien Order: HIER Quelle: KINDA Agency Cover und Tracklist 01. Gallows 02. Our Brand Is Chaos 03. Dead, But So Alive 04. Hail Destruction 05. Lost In Isolation (Feat. Doc Coyle/God Forbid) 06. Last Breath 07. Path Of Our Disease 08. I Am Resistance (Feat. Andrew Neufeld/Comeback Kid) 09. Emery 10. War Time (Feat. Brian Fair/Shadows Fall) 11. Unholy Armada Die südkalifornischen Metalcore-Giganten Bleeding Through sind zurück! Nach langer Vorfreude hat die Band angekündigt, dass ihr lang erwartetes, neuntes Album „NINE“ am 14. Februar über SharpTone Records erscheinen wird. Nach der Veröffentlichung der ausweidenden Singles „Our Brand Is Chaos“ und „Dead But So Alive“ erscheinen Bleeding Through sechs Jahre nach der Veröffentlichung von „Love Will Kill All“ für eines der bösartigsten und unerbittlichsten Alben ihrer gefeierten Karriere, „NINE“. Sänger Brandan Schieppati kommentiert das bevorstehende Album wie folgt: „Es steckt so viel Leidenschaft und Aggression auf diesem Album. Wenn Sie ein Fan von uns sind, werden Sie nicht enttäuscht sein. Das ist alles, worauf wir hingearbeitet haben. Dies ist der Höhepunkt von 25 Jahren. Das ist Bleeding Through in seiner reinsten Form.“ Über die neue Single sagt Schieppati: „‚Path Of Our Disease‘ ist ein Song über das ekelhafte soziale Klima der Welt. Wir werden zu einer Spezies, die nie zufrieden ist. Wir denken, dass das Gras immer grüner ist und vergessen, was Loyalität ist. Wir werden zu Lügnern und Fälschern auf einen Weg der Enttäuschung geführt. Es ist Zeit, sich zu befreien.“ Nach 25 Jahren, acht Alben und unzähligen Gigs sind Bleeding Through immer noch ein bewährter Ausreißer in der harten Musik und Kultur. Die Südkalifornier verfügen über einen rätselhaften und unverwechselbaren Sound, der an der Kreuzung von Hardcore, Thrash und Black Metal entstanden ist. Sie beherrschen einen drastischen Push-and-Pull-Sound und haben schon immer ihren eigenen Bereich im extremen Bereich besetzt, wobei sie die seltene Fähigkeit besitzen, nicht nur einen Moshpit zu entfachen, sondern auch zum vollständigen Eintauchen einzuladen. Das ist der Grund, warum sie den wechselnden Gezeiten und Trends standgehalten haben und sich als Naturgewalt mit beständigem Kritikerlob und ausverkauften Shows behaupten. Das Sechsköpfige – Brandan Schieppati [Gesang], Derek Youngsma [Schlagzeug], John Arnold [Gitarre], Ryan Wombacher [Bass], Marta Peterson [Keys, Gesang] und Brandon Richter [Gitarre] – wird diese Vision jedoch im Jahr 2025 auf ihrem treffend betitelten neunten Album „NINE“ [Sharptone Records] perfektionieren. „Wir wussten, dass wir eine wirklich düstere Platte machen wollten“, sagt Brandan. „Denn so roh das Gefühl auch ist, wir waren auch sehr bewusst in Bezug auf die Orchestrierung. Es ist definitiv eine Balance. Wir stecken alles in „NINE“. Ich erinnere mich, dass ich sagte: „Das muss die wahrhaftigste Darstellung dessen sein, was Bleeding Through ist“. Ich denke, das haben wir erreicht.“ Bleeding Through bahnten sich kurz vor der Jahrhundertwende ihren Weg aus Orange County. Nach „Dust To Ashes“ [2001] und“ Portrait of the Goddess“ [2002] lieferten sie mit „This Is Love, This Is Murderous“ [2003] einen Klassiker ab, den Revolver rückblickend als „Quintessenz des Metal der 2000er“ bezeichnete. Mit „The Truth“, das auf Platz 1 der Billboard Top Independent Albums Chart landete, legten sie noch einen Zahn zu. Die Band erweiterte ihren Katalog mit „Declaration“ [2008], „Bleeding Through“ [2010], „The Great Fire“ [2012] und „Love Will Kill All“ [2018]. In einer „4-von-5-Sternen-Rezension“ des letztgenannten Albums bescheinigte der Metal Hammer: „Dies ist ein beeindruckendes Comeback, das tight, hungrig und mit der Art von Energie ausgestattet ist, die jüngere Bands nur erahnen können.“ Im Laufe der Jahre tourten sie mit Bands wie Avenged Sevenfold, Bullet For My Valentine, Disturbed, Machine Head, Darkest Hour, Hatebreed und Parkway Drive und traten sowohl beim OZZfest als auch bei der Warped Tour auf. https://youtu.be/K13xNWACN00?si=h3PWcWAHWZuRhCqy Southern California metalcore giants BLEEDING THROUGH are back! After much anticipation, the band has announced their long-awaited, ninth full length album, NINE, will be released on February 14th via SharpTone Records. Following the release of eviscerating singles, ‚Our Brand Is Chaos‘ and ‚Dead But So Alive‘, BLEEDING THROUGH emerges six years after the release of Love Will Kill All, for one of the most vicious and unrelenting records of their celebrated career, NINE.  Commenting on the impending record, vocalist Brandan Schieppati says:  “There’s so much passion and aggression on this album. If you’re a fan of us, you won’t be let down. This is everything we’ve been working towards. This is the culmination of 25 years. This is Bleeding Through in its purest form.” Adding about the new single, Schieppati says: „‚Path Of Our Disease‘ is a song about the disgusting social climate of the world. We are becoming a species that is never satisfied. We think the grass is always greener and are forgetting what loyalty is. We are being led be liars and fakes down a path of disappointment. It’s time to break free.“  After 25 years, eight albums, and countless gigs, Bleeding Through persist as a tried-and-true outlier in heavy music and culture. The Southern California stalwarts wield an enigmatic and unmistakable signature sound born at the crossroads of no-holds-barred hardcore, cutthroat thrash, and cinematic black metal. Mastering a drastic push-and-pull, they have always occupied their own elevated realm in the extreme space, exhibiting a rare ability to not only incite a moshpit, but also invite complete immersion. It’s why they’ve endured changing tides and trends and stood strong as a force of nature with consistent critical acclaim and packed shows. However, the six-piece—Brandan Schieppati [vocals], Derek Youngsma [drums], John Arnold [guitar], Ryan Wombacher [bass], Marta Peterson [keys, vocals], and Brandon Richter [guitar]—assuredly perfect this vision in 2025 on their aptly titled ninth full-length offering, NINE [Sharptone Records]. “We knew we wanted to make a really dark record,” says Brandan. “For as raw as the feeling is, we were also very deliberate in terms of the orchestration. It’s definitely a balance. We put everything into NINE. I remember saying, ‘This needs to be the most true representation of what Bleeding Through is’. I think we achieved that.” Bleeding Through bulldozed their way out of Orange County just before the turn-of-the-century. Following Dust To Ashes [2001] and Portrait of the Goddess [2002], they delivered a Weiterlesen …

Warlung – „The Poison Touch“ (14.02.25)

Zusammenfassung Band: Warlung Album: „The Poison Touch“ Datum: 14.02.2025 Label: Heavy Psych Sounds Genre: Occult Heavy Rock Land: USA /Houston Order: HIER Quelle: Purple Sage PR Cover und Tracklist 01. Digital Smoke 02. White Light Seeker 03. Mourning Devils 04. Spell Speaker 05. Holy Guide 06. Rat Bastard 07. The Sleeping Prophet 08. 29th Scroll, 6th Verse Die Premium-Okkult-Heavy-Rock-Händler Warlung aus Houston kehren mit ihrem neuen Album „The Poison Touch“ zurück, das am 14. Februar über Heavy Psych Sounds veröffentlicht wird. Ihr kommendes fünftes Studioalbum „The Poison Touch“ taucht tiefer in die Atmosphäre ein, behält aber den düsteren Unterton bei, der diese Doom-Rock-Spezialisten auszeichnet. Von Anfang bis Ende wird der Hörer von unverblümter, hart rockender Energie überwältigt, während es sich gleichzeitig wie ein eindringlich schönes Erlebnis anfühlt. Dieses neue Album fängt die Essenz des Live-Sounds von Warlung ein und erkundet immer wieder neue Gefilde und dient sowohl als Fortsetzung als auch als Weiterentwicklung ihres okkulten Stils. Warlung ist eine texanische Band, die 2016 von langjährigen Freunden und Brüdern gegründet wurde. Ihr Sound ist eine Ode an Classic Rock und Modern Metal, mischt harte Riffs und eingängige Melodien mit einem psychedelischen Touch. Nachdem sie 2017 ihr Debütalbum „Sleepwalker“ in Eigenregie veröffentlicht hatten, erlangten sie schnell eine Kultanhängerschaft in ganz Texas und eröffneten für Bands wie Wo Fat und Dead Meadow. Die Band schien zu akzeptieren, dass sie sich nicht an traditionelle Themen halten müssen und sich für episches Storytelling entscheiden, was dazu beiträgt, ihren Sound weiter zu erweitern. Band George Baba – Guitar/Vocals Philip Bennett – Guitar/Vocals Chris Tamez – Bass Ethan Tamez – Drums

Twins Crew – „Chapter IV“ (21.02.25)

photo by David Janglöv Zusammenfassung Band: Twins Crew Album: „Chapter IV“ Datum: 21.02.2025 Label: Scarlet Records Genre: Power Metal Land: Schweden Order: Quelle: Scarlet Records Cover und Tracklist 01. Choose Your God 02. Never Stop Believing 03. Living In A Dream 04. Warrior Of North 05. Fire 06. Without You 07. Order 69 08. Fighting For The World Die Power-Metal-Verteidiger des Glaubens – Twins Crew – haben bei Scarlet Records unterschrieben, die 2013 ihr zweites Album „The Northern Crusade“ veröffentlichten – und werden am 21. Februar das neue Album „Chapter IV“ veröffentlichen. „Chapter IV“ ist nichts weniger als ein reines Heavy Metal-Album – ein lebendiges und munteres, in der Tat! Twins Crew sind zurück mit ihrer gesunden Dosis melodischem Power Metal, der sich durch kraftvolle Gitarrenriffs und aufsteigende Vocals auszeichnet und ein Album ist, das im Zeitalter von Pandemie, Inflation, globaler Erwärmung und Krieg geschrieben wurde. In Zeiten wie diesen ist es sehr wichtig, aufzustehen und sich für eine Seite zu entscheiden: Die schwedische Band glaubt daran, dass es in der Musik echt und einfach bleibt, während sie gleichzeitig Evolution und Widerstandsfähigkeit zeigt – das spürt man sowohl in den dynamischen, energiegeladenen Performances als auch in den nachdenklichen Texten. Gemischt und gemastert von Fredrik Nordström im Studio Fredman (In Flames, Hammerfall, Dream Evil), erscheint „Chapter IV“ in folgenden Formaten: Digipack CD + Digital Band Andreas Larsson – Vocals Dennis Janglöv – Guitar David Janglöv – Guitar Fredik Hammar – Bass Fredrik Nörgaard Graff – Drums Power metal defenders of the faith Twins Crew has signed for Scarlet Records – which released their sophomore record „The Northern Crusade“ in 2013 – and will release the new album „Chapter IV“ on February 21st. „Chapter IV“ is nothing less than a pure heavy metal album – an alive and kickin‘ one, indeed! Twins Crew are back with their sane dose of melodic power metal characterized by powerful guitar riffs and soaring vocals, and a record written in the age of pandemic, inflation, global warming and war. In times like these it’s very important to stand up and choose your side: the Swedish band believes in keeping it real and simple when it comes to music, while also showcasing evolution and resilience – you can feel it both in the dynamic high-energy performances & thoughtful lyrics. Mixed and mastered by Fredrik Nordström at Studio Fredman (In Flames, Hammerfall, Dream Evil), „Chapter IV“ will be released in the following formats: Digipack CD + Digital.

Manntra – „Titans“ (14.03.25)

[Photo Credit: Franz Schepers / Marko Ristić] Zusammenfassung Band: Manntra Album: „Titans“ Datum: 21.02.2025 -> 14.03.25 verschoben Label: Napalm Records Genre: Folk Metal Land: Kroatien Order: HIER Quelle: Napalm Records Cover und Tracklist 01. Ceremony 02. Titans 03. Teuta 04. The Heart Of The Storm 05. Unholy Water (Voda) 06. Skal (Miracle Of Sound Cover) 07. Higher 08. My Sandman 09. Riders In The Dawn 10. Forgotten pt.1 11. Forgotten pt.2 – The Ritual 12. Nav Das kroatische Folk Metal Powerhouse Manntra kündigt ihr achtes Studioalbum „Titans“ an, welches am 21. Februar 2025 über Napalm Records erscheint. Mit bereits sieben Alben voller donnernder Hymnen und einem Ruf der ihnen, dank ihrer mitreißenden Auftritte auf dem Wacken Open Air oder auf Tour mit den deutschen Folk-Legenden In Extremo, vorauseilt, haben sich Manntra längst in der Szene etabliert. Mit dem neuen Album „Titans“, auf dem traditionelle Musik mit modernem Sound verschmelzen, beweisen sie erneut ihre unbändige Schaffenskraft. Einen guten ersten Eindruck von ihrem neuesten Werk bietet Manntra’s Version des bekannten Miracle Of Sound-Songs „Skal“, der heute als erste Single erscheint. Damit zollt die Band dem YouTube-Star gebührenden Respekt und gleichzeitig zeigen sie mit diesem Track, welche Kraft Musik hat, um Menschen zu vereinen. Manntra’s markante Soundlandschaften, die von rauen Metal-Riffs, traditioneller Folk-Musik und Industrial-Elementen geprägt sind, verwandeln diesen modernen Klassiker in eine epische Hymne für Krieger, Träumer und Feierwütige zugleich. Egal ob Metalhead, Folk-Fan oder Partyliebhaber, dieser Track lädt jeden zum gemeinsamen Anstoßen und Mitsingen ein. Manntra zur neuen Single „Skal”: „‘Skal‘ ist die erste Single aus unserem kommenden Album Titans. Wir haben uns entschieden, diesen Song von Miracle Of Sound zu covern, weil er uns vom ersten Hören an gefesselt hat und bereits den typischen Manntra-Vibe verkörpert. Es fühlte sich an wie ein Song, den wir in einer parallelen Realität hätten schreiben können. Eigentlich covern wir nicht, aber dieser Song passt perfekt zur Energie und den Themen des Albums!“ Seit ihrer Gründung 2012 war die kroatische Folk Metal-Band Manntra rund um Mastermind Marko Matijević außergewöhnlich produktiv. Die fünfköpfige Band hat über die Jahre ihren ganz eigenen Sound entwickelt, der aus rohen Metal-Riffs, hämmernden Industrial-Elementen und traditionellen Folk-Instrumenten besteht und mit absolutem Ohrwurm-Charakter besticht. Manntra’s Sound verkörpert auf gekonnte Art und Weise das Motto „Gegensätze ziehen sich an“: authentische Folk-Instrumente wie Flöten und Mandolinen treffen auf energiegeladenen Industrial-Metal der durch Markos rauen Gesang vervollständigt wird. Auf ihrem neuesten Werk „Titans“ beweist die Band dies direkt mit dem ersten Song, dem Titeltrack „Titans“, der mit treibenden Rhythmen und starken Drums zu überzeugen weiß, ebenso wie die Tracks „Higher“ oder „Riders In The Dawn“, die mit packenden Intros durchstarten. Die geschickte Kombination aus modernem Sound und Folk-Elementen sticht vor allem auf den Songs „My Sandman“ oder dem letzten Song des Albums „Nav“ heraus, die mit großartigen Melodien beeindrucken. Doch auch ihre kroatischen Wurzeln werden auf Songs wie „Teuta“ und „Unholy Water (Voda)“ gewürdigt. „Teuta“ erzählt die Geschichte einer legendären illyrischen Königin die im vorchristlichen Kroatien herrschte, während „Unholy Water (Voda)“ einen einprägsamen Chorus bietet, der teilweise auf Kroatisch gesungene, weibliche Gesangspartien enthält. Einer ähnlichen Struktur folgt der Song „Heart Of The Storm“, wohingegen „Skal“ auf keiner Folk-Party fehlen darf. Das absolute Highlight des Albums ist die einzigartige Song-Kombination von „Forgotten Pt.1“ und „Forgotten Pt.2“, welche den unverkennbaren Sound der Band noch gezielter in Richtung Industrial-Metal zieht und durch Hervorheben der elektronischen Elemente die Grenzen zwischen den Genres mühelos verschwimmen lässt. „Titans“ ist in den folgenden Formaten erhältlich:1 Vinyl Bundle (Stoffbeutel, Autogrammkarte, Trinkhorn, Patch, Einladungskarte „Online Meet & Greet“ – exklusiv im Napalm Records Mailorder – streng limitiert auf 300 Einheiten)1 CD Bundle (Stoffbeutel, Autogrammkarte, Trinkhorn, Patch, Einladungskarte „Online Meet & Greet“ – exklusiv im Napalm Records Mailorder – streng limitiert auf 300 Einheiten)1 LP Marbled Orange / Black – – exklusiv im Napalm Records Mailorder – streng limitiert auf 200 Einheiten)1 LP Black Vinyl6p Digipak + Booklet Tour-Daten Band Marko Matijević Sekul – Vocal / Synth / Guitar / Pipes Andrea Kert – Drums Zoltan Lečei – Bass Zlatko Štefančić – Guitar / Mandolina / Pipes Dorian Pavlović – Guitar / Acoustic https://youtu.be/lt1MCZuuFI4?si=GqhruR1YVtY0ryeX

Mantar – „Post Apocalyptic Depression“

Zusammenfassung Band: Mantar Album: „Post Apocalyptic Depression“ Datum: 14.02.2025 Label: Metal Blade Records Genre: Sludge/ Extreme Metal Land: Deutschland Order: HIER Quelle: Metal Blade Records Cover und Tracklist 01. Absolute Ghost 02. Rex Perverso 03. Principle of Command 04. Dogma Down 05. Morbid Vocation 06. Halsgericht 07. Pit of Guilt 08. Church of Suck 09. Two Choices of Eternity 10. Face of Torture 11. Axe Death Scenario 12. Cosmic Abortion Mit der 2022 erschienenen LP „Pain Is Forever and This Is The End“ verlieh das deutsche Duo ihren wahnsinnig schweren Blackened-Death-Punk-Grooves eine klangliche Fülle und verhalf der Platte zu ihrer Position auf #2 der offiziellen deutschen Top 10 Albumcharts. Die Platte fügte Mantars wachsender Palette glattere, ruhigere und harmonischere Texturen hinzu, aber auf dem 2024er Album „Post Apocalyptic Depression“ zerschlugen Mantar die Palette und schlugen ein Loch in die Leinwand. „Wir wollten ALLES anders machen als das letzte Album“, bekräftigt Hanno. „Das letzte Album war sehr produziert. Eine riesig klingende Platte, saubere Produktion. Zurschaustellung von Macht. Das war es, was wir damals wollten und fühlten. Jetzt versuchen wir, das zu zerstören, was wir mit dem letzten Album aufgebaut haben. Es liegt eine gewisse Schönheit darin, die Erwartungen der Menschen zu enttäuschen.“ Ein Ohr voll des monstergroovenden Punk’n’Roll-Openers „Absolute Ghost“ bestätigt, dass Enttäuschung eine unglaubwürdige Reaktion auf die wild energiegeladenen, rechtschaffenen Blutschüttler ist, die sich hier versammelt haben. Mantar haben bereits in ganz Europa, den USA, Japan, Lateinamerika und Südafrika sowie auf allen großen europäischen und amerikanischen Festivals die Straße verschlungen, aber diese Melodien sind für eine besonders viszerale Live-Verbindung bestimmt. Der Ethos wird schon in den ersten beiden Worten deutlich, mit denen Hanno den Aufnahmeprozess beschreibt: „Schnell und dreckig. Wir haben nicht einmal unser eigenes Equipment mit ins Studio gebracht, sondern einfach das verwendet, was wir dort vorgefunden haben. Es gab keinerlei Planung bei der Entstehung dieses Albums. Wir wollten es so primitiv wie möglich halten. Wir waren dieses Mal mutiger und haben buchstäblich alles aus den Songs herausgeschnitten, was wir nicht für nötig hielten. Ich denke, man kann hören, dass es mehr Spaß macht, diese neuen Songs zu spielen. Ich fühle mich auf diesem Album sehr mit meinen Punk-Wurzeln verbunden. Eine sehr punkrockige Produktion und neben unserem ersten Album definitiv das am rohesten klingende.“ Um Mantar wieder mit dem Geist ihres Debüts „Death by Burning“ aus dem Jahr 2014 zu verbinden, wurde das neue Frontcover erneut von dem renommierten Künstler Aron Wiesenfeld gemalt, dessen eindringliche Ästhetik der Band eine so unverwechselbare und beeindruckende visuelle Wirkung verleiht. Es fühlt sich an wie eine Band, die den Kreis schließt und die ersten zehn Jahre von Mantar zu Ende gehen lässt. „Um ehrlich zu sein, fühlt es sich wie 100 Jahre an“, gibt Hanno zu. „Keiner von uns hätte je gedacht, dass die Band überhaupt so alt werden würde. Dies ist das fünfte Album, was mehr als verrückt ist, da wir immer eine ziemliche Punkrock-Mentalität hatten, bei der wir nie langfristige Versprechungen machten. Wir versuchen natürlich immer, das beste Material zu schreiben, das wir können, aber bei diesem Album lag der Fokus eher darauf, eine bestimmte Stimmung und Atmosphäre zu transportieren, als verzweifelt zu versuchen, einen perfekten Song zu schreiben. Ich habe uns an die Entstehung unseres ersten Albums vor zehn Jahren erinnert, das heute von einigen Leuten als moderner Klassiker angesehen wird. Ich bin überzeugt, dass das nicht nur an den guten Songs liegt, sondern vor allem an der Einstellung.“ Hanno gibt einige nützliche Hinweise auf den Sound und die Attitüde des neuen Materials, als er gefragt wird, welche Platten die beiden Bandkollegen als Goldstandard bezeichnen. Hanno nennt unter anderem The Jesus Lizard’s Liar, The Melvins‘ Stoner Witch, Nirvana Bleach, Mudhoney Superfuzz Bigmuff und L7’s Hungry for Stink – viele von ihnen wurden auf Mantars Cover-LP „Grungetown Hooligans II“ gehuldigt. Dieses Mal entschied sich Hanno jedoch dafür, die lyrischen Tropen von realen Traumata, sozialen Missständen und psychischen Turbulenzen nicht zu verwenden – eine gnädige Entscheidung für seine eigene psychische Gesundheit. „Ich hatte das Glück, mich wieder von der Abwärtsspirale zu distanzieren, in der ich in den letzten Jahren gefangen war, verursacht durch eine neue Qualität des Wahnsinns, den die Welt zu bieten hat“, verrät Hanno. „Es ist nicht so, dass ich gefühllos geworden wäre, oder zumindest nicht vollständig, aber ich hatte null Lust, dem Wahnsinn der Welt in irgendeiner Weise entgegenzuwirken, schon gar nicht mit ‚Texten‘ einer Rockband. Es ist das alte Spiel, mach einfach die Augen auf, schließe dein Herz und schreibe auf, was du siehst. Ich habe keine Mission, diese Welt durch meine Band zu verändern. Vielleicht kann ich das auf einer persönlichen Ebene tun, aber ich habe keine Hoffnung, die Gedanken und den Verstand der Menschen zu beeinflussen. Die Menschen scheinen sich zu weigern, zu lernen. Es ist ein Kreislauf. Vielleicht ist das so gewollt. Außerdem, warum sollten sie lernen, besonders von MIR? Lange Rede, kurzer Sinn: Ich war in der Lage, in meine Komfortzone zurückzukehren und deshalb in einer seltsamen Geisteshaltung Texte zu schreiben, die auch mit viel Fantasie nicht als politisch verstanden werden können. Im Grunde bin ich wieder zurück bei schrägem Scheiß. Persönliche Gedanken, Beobachtungen und einfach nur guter, altmodischer, grimmiger Spaß. Ich habe kein Verlangen danach, eine bestimmte Agenda oder Botschaft zu verbreiten oder den Leuten eine Lektion zu erteilen“. Die Arroganz von Bands, die das tun, ist schwer zu ertragen. Ich möchte nicht einer von ihnen sein. Außerdem urteile ich nicht. Ich berichte. Das ist alles.“ Was diesen intensiven, vollwertigen Titel betrifft, so definiert Hanno die postapokalyptische Depression als „das Gefühl, das man nach einer Massenhysterie bekommt. Das Gefühl, das man bekommt, wenn man all seine Kraft in eine Massenhypnose investiert hat und plötzlich merkt, dass es keine Rettung mehr geben wird. Es bezieht sich auch auf ein sehr eindimensionales und grundlegendes menschliches Gefühl, das wir alle kennen. Einfach ausgebrannt zu sein nach einer sehr langwierigen und anstrengenden Lebensphase. Postapokalyptische Depression kann auch als die Einsicht verstanden werden, die die Menschen einfach nicht lernen wollen. Außerdem ist es ein verdammt eingängiger und Weiterlesen …

Bloke – „Living Without Expectations“

Zusammenfassung Band: Bloke Album: „Living Without Expectations“ Datum: 14.02.2025 Label: Tonzonen Genre: Psychedelic Kraut Land: UK / London -> Deutschland / Berlin Order: HIER Quelle: Creative Eclipse PR Cover und Tracklist 01. Money Says 02. Never Try 03. Up Tight 04. So Do I 05. Tomorrow Die Psychedelic Kraut Band, die von der Nordlondoner Alternative-Szene Bloke geprägt wurde, einem Noise- und Psych-Rock-Projekt, das ursprünglich aus London stammt und jetzt in Berlin ansässig ist, gewinnt schnell Anerkennung für seine einzigartige Verschmelzung von Krautrock-Rhythmen, psychedelischen Schichten und Garagen-Punk-Energie. Das Debüt „Living Without Expectations“ erscheint am 14. Februar 2025 auf Tonzonen Records. Die Band erzählt uns: „Der Song „Money Says“ ist von dem Kindheitsspiel Simon Says inspiriert und verwendet es als Metapher, um die Auswirkungen des Kapitalismus auf die Gesellschaft und Beziehungen zu erforschen. Genau wie im Spiel, wo Befehle, die mit „Simon sagt“ eingeleitet werden, befolgt werden müssen, halten wir uns oft stillschweigend an das, was Money Says sagt, was gesellschaftliche Normen widerspiegelt. Diese subtile Übereinkunft kann sich wie eine Konditionierung anfühlen und bietet einen ergreifenden Kommentar zu unseren Interaktionen. Die Melodie zeichnet sich durch einen anhaltenden Feedback-Ton und Gitarrenschläge aus, die die gesellschaftliche Erzählung durchbrechen.“ Angeführt von dem deutschen Künstler Jakob Buraczewski, der fünf Jahre lang in die alternative Musikszene Londons eingetaucht ist, hat sich die Band einen Namen für ihre rohen, intensiven Performances und ihren grenzüberschreitenden experimentellen Sound gemacht. Bloke hat die Bühne mit namhaften Acts wie Helicon (Fuzz Club), Verstärker (Fuzz Club), Data Animal (Dedstrange), Body Horror (Permanent Creeps) und The Shadracks (Sub Pop) geteilt, um nur einige zu nennen. Mit ihren beiden selbst veröffentlichten Singles „Satellite“ und „Chewed Up“ hat die Band bereits große Aufmerksamkeit erregt. Ihre neueste Live-Single „Survivor“ zeigt einmal mehr ihren charakteristischen, von Rückkopplungen durchtränkten Sound und donnernden, treibenden Basslines. Mit ihrer Debüt-EP „Living Without Expectations“, die Anfang 2025 über Tonzonen Records/Cargo Records erscheinen soll, entwickeln sich Bloke zu einem herausragenden Act, den man im Auge behalten sollte. Ihre dynamischen Live-Auftritte und ihr sich ständig weiterentwickelnder Sound ziehen das Publikum in ganz Europa in ihren Bann und positionieren sie als neue Kraft in der modernen Psych-Rock-Landschaft. Sänger und Gitarrist Jakob erzählt uns, dass „Living Without Expectations“ „als grundlegende Sammlung von Klängen, Geräuschen und Konzepten gedacht ist, die das Projekt Bloke im musikalischen Sinne zum Leben erwecken sollten. Ich musste sicherstellen, dass jeder Song mit den anderen in Resonanz steht, um ein zusammenhängendes und kohärentes Erlebnis zu schaffen. Die Reise von der Erfassung der Essenz der Songs in der intimen Umgebung eines Heimstudios bis zur akribischen Neuaufnahme jedes Instruments in der raffinierten Atmosphäre eines professionellen Studios kann eine ziemliche emotionale Achterbahnfahrt sein. Es ist ein Prozess voller Leidenschaft und Hingabe, bei dem jede Note zählt und jeder Ton dazu beiträgt, etwas wirklich Besonderes zu schaffen.“ https://youtu.be/janS6pRKClg?si=fmkzeC41Lx3YqofM Psychedelic Kraut band, shaped by the North London alternative scene Bloke, a noise and psych rock project originally from London and now based in Berlin, is rapidly gaining recognition for its unique fusion of Krautrock rhythms, psychedelic layers, and garage punk energy. Debut „Living Without Expectations“ will be released on February 14, 2025 on Tonzonen Records. The band tells us: „The song Money Says is inspired by the childhood game Simon says, using it as a metaphor to explore capitalism’s impact on society and relationships. Just as in the game, where commands prefaced with ‚Simon says‘ must be obeyed, we often silently comply with what Money Says reflecting societal norms. This subtle agreement can feel like conditioning, offering a poignant commentary on our interactions. The melody features a persistent feedback tone and guitar strums that punctuate the social narrative.“ Fronted by German artist Jakob Buraczewski, who spent five years immersed in London’s alternative music scene, the band has built a reputation for its raw, intense performances and boundary-pushing experimental sound. Bloke has shared the stage with notable acts such as Helicon (Fuzz Club), Verstärker (Fuzz Club), Data Animal (Dedstrange), Body Horror (Permanent Creeps), and The Shadracks (Sub Pop), among others. Building momentum with their two self-released singles, Satellite and Chewed Up, the band has already captured significant attention. Their latest live single, Survivor, further showcases their signature, feedback-drenched sound and thunderous, driving basslines. With their debut EP „Living Without Expectations“ scheduled for release in early 2025 through Tonzonen Records/Cargo Records, Bloke is emerging as a standout act to watch. Their dynamic live performances and ever-evolving sound continue to captivate audiences across Europe, positioning them as a fresh force in the modern psych-rock landscape. Singer and guitarist Jakob tells us that „Living Without Expectations“ „is envisioned as the foundational collection of sounds, noise, and concepts that would give life to the project Bloke in a musical sense. It was essential for me to ensure that each song resonates with the others, creating an interconnected and cohesive experience. The journey from capturing the essence of the songs in the intimate setting of a home studio to meticulously re-recording each instrument in the refined atmosphere of a professional studio can be quite an emotional rollercoaster. It’s a process filled with passion and dedication, where every note matters and every sound contributes to creating something truly special.“

Decline Of The I – „Wilhelm“

Picture by William Lacalmontie Zusammenfassung Band: Decline Of The I Album: „Wilhelm“ Datum: 14.02.2025 Label: Agonia Records Genre: Black Metal Land: Frankreich Order: HIER Quelle: Agonia Records Cover und Tracklist 01. L’ ALLIANCE DES RATS 02. ENTWINED CONUNDRUM 03. DIAPSALMATA 04. ÉROS N 05. THE RENOUNCER Decline Of The I ist eine Kombination aus facettenreichem Post-Black-Metal und forschenden Texten, die sich mit Themen der Existenzphilosophie beschäftigen. Die aus Frankreich (Paris, Île-de-France) stammende Band wurde von AK gegründet, der auf ein reichhaltiges Portfolio vergangener und aktueller Bands zurückblicken kann (darunter Vorkreist, Merrimack, The Order Of Apollyon, Neo Inferno 262, Malhkebre und Diapsiquir). Decline Of The I ist sein bisher persönlichstes Unterfangen. Die ersten drei Alben der Band wurden von den Arbeiten des französischen Chirurgen und Neurologen Henri Laborit inspiriert. „Wilhelm„ verfolgt einen anderen Ansatz, basierend auf dem Werk des dänischen Philosophen Søren Kierkegaard, und markiert den zweiten Teil einer neuen Trilogie, die 2021 mit Johannes“ begann. „Wilhelm“ baut auf dem Fundament von „Johannes“ auf und fügt eine gerahmtere Dimension hinzu; eine Strenge, ein Rückgrat. „Ethik verlangt einen internen Kodex. Loops, Wiederholungen, die Unerbittlichkeit eines Gesetzes, all das zieht sich durch die fünf Tracks, die sich über 45 Minuten erstrecken“, kommentiert AK. „Es mischt abrasiven, avantgardistischen Black Metal mit zahlreichen Samples sowie Elementen der Elektro- und Industrial-Musik. Ein erzwungenes Eintauchen in die Angst der Ethik.“ Das Schlagzeug für das neue Album wurde von Francis Caste im Studio Sainte Marthe in 2024 aufgenommen, gemischt und gemastert. Andere Instrumente wurden in den persönlichen Studios der Band aufgenommen. T.C. (Regarde Les Hommes Tomber) sang als Gastsänger auf dem Song „L’Alliance Des Rats“, während Vestal (Merrimack) die gesprochenen Worte auf „L‘ Alliance Des Rats“ und „The Renouncer“ schrieb. Das Artwork wurde von Dehn Sora (Blut Aus Nord, Deathspell Omega) entworfen. Neue Bandfotos wurden von William Lacalmontie geschossen. Das Musikvideo zur Leadsingle „L‘ Alliance Des Rats“ wurde von Laura-Lee Soleman aufgenommen. https://youtu.be/kIvSDdtvBBY?si=gqytXbS3MOTWt8RP Decline Of The I is a combination of multifaceted, post-black metal and exploratory lyrics, that dwell on topics of existential philosophy. Originating from France (Paris, Île-de-France), the band was created by AK, who descends from a rich portfolio of past and on-going acts (including Vorkreist, Merrimack, The Order Of Apollyon, Neo Inferno 262, Malhkebre and Diapsiquir). Decline Of The I is his most personal endeavor yet. The band’s first three albums were inspired by the works of French surgeon and neurologist, Henri Laborit. „Wilhelm“ pursues a different approach, based on the output of Danish philosopher Søren Kierkegaard, and marks the second installment of a new trilogy, started by „Johannes“ in 2021. „Wilhelm“ builds on the foundation of „Johannes“ and adds a more framed dimension; a rigor, a backbone. „Ethics demand an internal code. Loops, repetitions, the relentless nature of a law, all run through its five tracks, spanning over 45 minutes,“ comments AK. „It blends abrasive, avant-garde black metal with numerous samples, as well as elements of electro and industrial music. A constrained dive into the angst of ethics.“ The drums for the new album were recorded, mixed and mastered by Francis Caste at Studio Sainte Marthe in 2024. Other instruments were recorded ta the band’s personal studios. T.C. (Regarde Les Hommes Tomber) sang guest vocals on the song „L’Alliance Des Rats“, while Vestal (Merrimack) is the author of spoken words on „L‘ Alliance Des Rats“ and „The Renouncer“. The artwork was designed by Dehn Sora (Blut Aus Nord, Deathspell Omega). New band photos were shot by William Lacalmontie. The music video for the lead single „L‘ Alliance Des Rats“ was recorded by Laura-Lee Soleman.

Sounds Of New Soma – „The Story Of Sam Buckett“

Zusammenfassung Band: Sounds Of New Soma Album: „The Story Of Sam Buckett“ Datum: 14.02.2025 Label: Tonzonen Genre: Psychedlic Rock Land: Deutschland / Berlin Order: HIER Quelle: Creative Eclipse PR Cover und Tracklist 01. Rhode Island 192902. Higgs-Bosonometer 03. Quasar  04. Bakku-Shan Dinner  05. Nahpunk  06. Antineuralring  07. Surreal Journey.  08. Toenivornia  09. Twin Suns  10. Himmlischer Wanderer  11. Liquide Gravitation  12. Merkurkanon Sounds Of New Soma kehren mit „The Story Of Sam Buckett“, ihrem 13. Album, zurück, eine Reise, die ihre einzigartige klangliche Identität erneut bestätigt. Die Lead-Single „Liquide Gravitation“ fesselt einen von Anfang an. Ein scharfes, aufmerksamkeitsstarkes Intro geht in einen sanften Electronic-Rock-Rhythmus über, der einen stetigen Midtempo-Puls setzt. Der Groove ist dick und eindringlich und zieht dich tiefer in eine Klanglandschaft, in der sich „flüssige Schwerkraft“ fast greifbar anfühlt. Die erste Single „Liquide Gravitation“ startet mit einem coolen Sidekick, der in einen elektronisch rockenden Midtempo-Sound übergeht. Der in sich treibende Song macht Liquide Gravitation fast physisch spürbar. Hier harmonieren Neo-Krautrock und Psychedelic auf kosmisch perfekte Weise. 2014 erschien mit „Beyond The Acid Dream“ das erste Album des Soundtüftler-Duos. Das Album mit seinen scheinbar schwebenden langen Tracks wurde in der Presse oft mit Musik der Berliner Schule, Tangerine Dream und Krautrock im Allgemeinen in Verbindung gebracht. In der Szene erreichte es schnell einen gewissen Kultstatus unter Fans psychedelischer Musik. 2016 folgte das Album „Moebius Tunnel“. Von da an wurde der Sound experimenteller und eine Mischung aus elektronischen Songs und Psychedelic Rock prägte die kommenden Veröffentlichungen. Darüber hinaus arbeitete das Duo vermehrt mit Gastmusikern (u.a. Andreas Lessenich – Saxophon und Armin Schopper – Schlagzeug) zusammen, was das Konzept von Sounds Of New Soma weiter aufwertete. Bis 2023 hatte das Duo 12 Alben veröffentlicht, ein 10″ und ein 7″. „The Story Of Sam Buckett“ ist nun ihr dreizehntes Album. Gastmusiker sind Armin Schopper (Schlagzeug) und Steffen Gründel (Saxophon). Ihre Musik ist ein psychedelischer Rausch, der sich auf Elemente des klassischen Krautrocks, elektronische Klanglandschaften und experimentelle Strukturen stützt. Hypnotische Rhythmen treffen auf sphärische Synthesizer-Klänge, treibende Gitarren auf unerwartete Klanglandschaften. Ihre Kompositionen sind organisch und entwickeln sich mit der Leichtigkeit der freien Improvisation, ohne dabei ihre Stringenz oder Tiefe zu verlieren. Mit Sounds Of New Soma erleben wir Krautrock in einer Form, die sowohl vertraut als auch völlig neu ist. Auf dem neuen Album nimmt uns das Duo mit auf die unendliche Reise des Wissenschaftlers Sam Buckett in die unendlichen Weiten des Kosmos – sowohl des äußeren als auch des inneren. Das Album erzählt die Geschichte von Sam Buckett, einem US-Wissenschaftler, der bereits in den 1920er Jahren an der Möglichkeit der bemannten Raumfahrt forschte. Er präsentierte seine Forschungsergebnisse mehrmals hochrangigen Regierungsvertretern, die sie als irrational abtaten. Schließlich wurde Sam Buckett von der Regierung ignoriert und von seinen Kollegen verspottet. Dennoch setzte er seine Forschungen in einem geheimen Labor in Rhode Island fort. Ein paar Vertraute halfen ihm bei seinen Forschungen. Im Laufe der Jahre entwickelte das kleine Team verschiedene Methoden für eine mögliche bemannte Raumfahrt und begann schließlich mit dem Bau eines Raumschiffs namens Quasar. Mit Ektoplasma als Nahrung an Bord und dem eisernen Willen, neue Galaxien zu entdecken, verlor sich seine Spur nach dem erfolgreichen Start im März 1929. Seine wenigen treuen Kollegen schwiegen über die Forschung und nahmen das Geheimnis von Sam Buckett mit ins Grab. Sam Buckett geriet in Vergessenheit, und niemand, der auf der Erde lebt, kennt seine Geschichte. Sie blieb geheim und verschlossen und niemand erfuhr von seinen Forschungen und was aus ihm wurde. Sounds Of New Soma überschreiten mit „The Story Of Sam Buckett“ Genregrenzen: ihre Musik ist eine Hommage an die Pioniere des Krautrock und zugleich ein Blick in die Zukunft des Genres. In ihrer klanglichen Alchemie verschmelzen Einflüsse aus Psychedelic, Ambient und Space Rock zu einem einzigartigen Sound, der tief in die Sinne eindringt und eine fast tranceartige Atmosphäre schafft. Das Duo ist Meister darin, den Hörer auf eine Reise mitzunehmen, die mal meditativ und introspektiv, mal ekstatisch und eskalierend ist. Die Musik von Sounds of New Soma ist ein Erlebnis, ein sich ständig verändernder Fluss, der jeden Moment in einem anderen Licht erscheinen lässt. https://youtu.be/12XtcLcjwV8?si=Po_YhNfuAgB_aFCR Sounds Of New Soma return with „The Story of Sam Buckett“, their 13th album, a journey that reaffirms their unique sonic identity. The lead single, „Liquide Gravitation“, hooks you right from the start. A sharp, attention-grabbing intro segues into a smooth electronic-rock rhythm, setting a steady mid-tempo pulse. The groove is thick and immersive, pulling you deeper into a soundscape where “liquid gravity” feels almost tangible. The first single „Liquide Gravitation“ starts with a cool sidekick that transitions into an electronic rocking midtempo sound. The intrinsically driving song makes „Liquide Gravitation“ almost physically palpable. Here, neo-krautrock and psychedelic harmonize in a in a cosmically perfect way. Beyond The Acid Dream, the first album by the sound tinkering duo, was released in 2014. The album, with its seemingly floating long tracks, was often associated in the press with music from the Berlin School, Tangerine Dream and Krautrock in general. In the scene, it quickly achieved a certain cult status among fans of psychedelic music. The album Moebius Tunnel followed in 2016. From then on, the sound became more experimental and a mixture of electronic songs and psychedelic rock characterised the upcoming releases. In addition, the duo increasingly worked with guest musicians (for example Andreas Lessenich – saxophone and Armin Schopper – drums), which further enhanced the Sounds Of New Soma concept. By 2023, the duo had released 12 albums, a 10″ and a 7″. The Story Of Sam Buckett is now their thirteenth album. Guest musicians are Armin Schopper (drums) and Steffen Gründel (saxophone). Their music is a psychedelic frenzy that draws on elements of classic Krautrock, electronic soundscapes and experimental structures. Hypnotic rhythms meet spherical synthesiser sounds, driving guitars meet unexpected soundscapes. Their compositions are organic and develop with the ease of free improvisation, without losing their stringency or depth. With Sounds Of New Soma we experience Krautrock in a form that is both familiar and completely new. On the Weiterlesen …

Leadfeather – „Roll The Dice“ (14.02.25)

Zusammenfassung Band: Leadfeather Album: „Roll The Dice“ Datum: 14.02.2025 Label: Genre: Heavy Rock Land: UK Order: Quelle: Grand Sounds PR Cover und Tracklist 01. Roll The Dice 02. Silver And Feathers 03. Higher 04. Danger Zone 05. Shoot For The Stars 06. Why Die britische Heavy-Rock-Band Leadfeather ist stolz darauf, die internationale Veröffentlichung ihrer mit Spannung erwarteten Debüt-EP „Roll The Dice“ am 14. Februar 2025 bekannt zu geben. Diese Sechs-Track-EP wurde in nur drei Tagen aufgenommen, gemischt und gemastert und ist eine Hommage an die rohe Energie der Rockmusik der 70er Jahre und fängt den authentischen Sound einer Live-Aufnahmesession ein. Leadfeather wurde 2024 von Gitarrist Simon Hurts gegründet und ist eine energiegeladene Heavy-Rock-Band aus London, Großbritannien. Bekannt für ihre elektrisierenden Live-Auftritte und kraftvollen Texte, lässt sich die Band vom Blues- und Rocksound der späten 60er und 70er Jahre inspirieren und kreiert gleichzeitig einen einzigartigen und unverwechselbaren Sound, der sowohl bei Rock-Puristen als auch bei neuen Fans Anklang findet. Auch wenn es sich um eine relativ neue Band handelt, haben sie es geschafft, sich eine treue Fangemeinde aufzubauen. Ihre EP „Roll The Dice“ ist eine kraftvolle und leidenschaftliche Reise durch Liebe, Verlust und Rebellion, die im Jahr 2025 überall erscheint. Band Apostolos L – Lead Singer Simon Hurts – Lead Guitar Daniel Devis – Bass Thanos – Drums https://youtu.be/vV5ui_GzHnU?si=fDTo-PHENXG6OLaF

Spiders – „Sharp Objects“

Zusammenfassung Band: Spiders Album: „Sharp Objects“ Datum: 14.02.2025 Label: Wild Kingdom Records Genre: Rock Land: Schweden Order: HIER Quelle: Sure Shot Worx Cover und Tracklist 01. ROCK ´N´ ROLL BAND 02. SWEET BOY 03. WHATS YOUR GAME (MISS INSANE) 04. FUN IN THE SUN 05. SCHIZOID 06. MESS WITH MY EMOTIONS 07. TOO HARD FOR YOU 08. VALENTINES 09. LIFE MISSION 10. LOVE YOURSELF TO DEATH 11. WOULD YOU MISS ME? Die schwedische Rock-Sensation Spiders meldet sich mit ihrer mit Spannung erwarteten neuen Single „Rock n Roll Band“ zurück, einem kraftvollen Track, der den Beginn eines neuen Kapitels in der Rockgeschichte markiert. Diese Single bietet einen kleinen Einblick in das kommende Album der Band, „Sharp Objects“, das ein entscheidender Moment in ihrer Karriere sein wird. Ann-Sofie Hoyles kommentiert die Single: „Der Track „Rock ’n Roll Band“ handelt davon, stolz darauf zu sein, in einer Band zu spielen und sich nicht um Meinungen von Leuten zu kümmern, die nicht in einer Rock ‚N‘ Roll Band spielen. Rock ‚N‘ Roll ist dabei, kein Scheißface zu sein, und dieses Leben ist zu kostbar, um es mit den Träumen und Meinungen anderer Leute über die eigene Rock ‚N‘ Roll Band verschwendet zu werden…!“ „Wir von Wild Kingdom Records freuen uns, bekannt geben zu können, dass die schwedische Rockband Spiders ihr mit Spannung erwartetes neues Album „Sharp Objects“ auf unserem Label veröffentlichen wird. Das Album soll im Februar 2025 erscheinen.“ In Zusammenarbeit mit dem legendären Label Wild Kingdom Records ist Spiders bereit, ein neues Kapitel in der Rockgeschichte zu schreiben. „Sharp Objects“ vereint zerbrochene Träume, hochfliegende Visionen und die unverfälschte Essenz des Rock’n’Roll zu einem Album, das sowohl nostalgisch als auch ungemein modern ist. Wie bei ihren früheren Veröffentlichungen ist der Sound von Spiders tief im klassischen Rock’n’Roll verwurzelt. „Sharp Objects“ bietet jedoch etwas Neues, indem es Einflüsse aus der New-Wave- und Garage-Rock-Szene der frühen 80er Jahre einwebt. Das Album nimmt den Hörer mit auf eine klangliche Reise – vom legendären Truckstop Alaska in Göteborg über die legendäre Bleecker Street in New York bis hin zum pulsierenden Soho in London und wieder zurück. Unterwegs begegnet man einer musikalischen Landschaft, in der der Geist von Bands wie The Faces, Dead Boys, Fred Cole und Bikini Kill weiterlebt, während eine rebellische Debbie Harry einen trotzigen Wink in die Gegenwart gibt. Die 2012 gegründeten Spiders machten sich mit ihrem Debütalbum „Flash Point“ schnell einen Namen und bauten ihren Ruf mit den Nachfolgealben „Shake Electric“ (2014) und „Killer Machine“ (2018) weiter aus. Im Laufe der Jahre tourten sie ausgiebig und brachten ihre elektrisierenden Performances in Rockclubs und auf Festivalbühnen in ganz Europa und den USA. Mit „Sharp Objects“ werden die Spiders erneut Grenzen überschreiten und ein Album vorlegen, das Härte, Attitüde und einen tiefen Respekt vor der Vergangenheit und Zukunft des Rock vereint. https://youtu.be/qniDgX1utMc?si=rtcCyzNlhfzOG1zs

Rioghan – „Kept“ (14.02.25)

Promo photo by Aarni Visuals Zusammenfassung Band: Rioghan Album: „Kept“ Datum: 14.02.2025 Label: Inverse Records Genre: Prog Metal Land: Finnland Order: Quelle: Inverse Records Cover und Tracklist 01. Dreams 02. Hands 03. Skin 04. Edge 05. Distance 06. Hopes 07. Motion 08. Here 09. Red 10. Grief  Cover photo: Mikko Parkkonen / Aarni Visuals Cover layout: Sakari Tuokkola  Die finnische Progressive-Metal-Band Rioghan wird am 14. Februar 2025 ihr zweites Studioalbum „Kept“ über Inverse Records veröffentlichen. Rioghan kommentiert die Single: „Skin“ ist die Geschichte eines sehr stillen und kurzen Augenblicks, der dennoch eine lebensverändernde Erfahrung bereithält. Er erzählt von der Kunst, eine Maske und eine Fassade aufrecht zu erhalten, während man sich innerlich unglaublich zerschmettert und aufgewühlt fühlt. Unser Ziel war es, diese Geschichte auch in der Musik einzufangen und sie sehr nackt und zerbrechlich zu halten, bis sich der Schleier für einen Moment lüftet und am Ende wieder zugebunden wird.“ Über die bevorstehende Albumveröffentlichung und Tour: „Diese letzte Single vor der Veröffentlichung des Albums bringt jede Menge Aufregung hervor, gibt allen Materialien den letzten Schliff und versucht herauszufinden, was ich vielleicht vergessen habe. Und auch eine sehr strenge Trainingssaison für die kommenden Live-Shows! Es war eine Handvoll, um all die neuen Songs für das Live-Set in Ordnung zu bringen, aber natürlich hat es so viel Spaß gemacht!“ Der aufstrebende Stern des modernen finnischen Metals, Rioghan, hat der Metalszene mit seinem vielschichtigen musikalischen Ausdruck voller Überraschungen einen unvergesslichen Ausdruck verliehen. Auffallend schöne und doch gewalttätige Bilder Hand in Hand mit der Musik schaffen ein Erlebnis wie aus einer anderen Welt, in das man sich leicht verlieben kann. Die Musik von Rioghan ist moderner Metal mit progressivem Twist – von melodischen Death Metal-Momenten bis hin zu schwebenden Dark-Pop-Elementen, während ätherische Gothic-Dunkelheit den ganzen Weg neben dir wandelt. Die Band wurde 2019 um die Sängerin und Dichterin Rioghan Darcy gegründet und hat mit ihrer allerersten EP „Blackened Sky“ internationale Aufmerksamkeit erregt. Die positiven Bemerkungen wurden mit ihrem Debütalbum „Different Kinds Of Losses“, das in Zusammenarbeit mit Jonas Renkse (Katatonia) und Einar Solberg (Leprous) entstand, noch stärker. Band Rioghan Darcy – Vocals Teemu Liekkala – Guitar & Keys Tero Luukkonen – Guitar Antti Varjanne – Bass Valtteri Revonkorpi – Drums https://youtu.be/Z4wxlsOIrAg?si=SoAoyRFs2bs9iOgA Finnish progressive metal band Rioghan is set to release the second studio album ‚Kept‘ on February 14th 2025 via Inverse Records. Rioghan comments: About the single: ‘Skin’ is a story of a very still and short moment in time, which yet holds a life altering experience. It tells about the art of keeping up a mask and a façade, while feeling incredibly shattered and tumultuous inside. Our goal was to also capture this story to the music, keeping it very bare and fragile until the veil lifts for a moment, and gets tied back in the very end. About the upcoming album release & tour: „This last single before the album release brings up all kinds of excitement, getting the finishing touches to all materials and trying to figure out what I might’ve forgot.. And also a very strict training season for the live shows to come! It’s been a handful to get all the new songs in order for the live set, but of course so much fun!“ The rising star of modern Finnish metal Rioghan has made an unforgettable expression to the metal scene with their multi-layered musical expression full of surprises. Strikingly beautiful yet violent imagery hand in hand with the music creates an otherworldly experience, easy to fall in love with. Rioghan’s music is modern metal with progressive twist – ranging from melodic death metal moments to floating dark pop elements, while ethereal gothic darkness walks right beside you all the way. Based in 2019 around singer-poetess Rioghan Darcy, the band has gained international attention from their very first EP Blackened Sky. Positive remarks grew even heavier with their debut album Different Kinds Of Losses, made in collaboration with Jonas Renkse (Katatonia) and Einar Solberg (Leprous).

Corlyx – „Purple Pain“

Zusammenfassung Band: Corlyx Album: „Purple Pain“ Datum: 14.02.2025 Label: Out Of Line Genre: Death Pop Land: International Order: HIER Quelle: Out Of Line Cover und Tracklist 01. Wasted And Alone 02. Ghost Of The West Coast 03. Up On The Corss (ft.Blutengel) 04. Apocalipsis 05. Downtown Death 06. Kill Cave (ft. Suzi Sabotage) 07. Psycho Sensual 08. Darkness Is The Future 09. Pretty 10. Death Is The Beginning 11. The Letdown 12. The Sacrifice 13. Zombie Kid 14. Witches Dance 15. Creatures Howl 16. Take The Money 17. Midnight City 18. Our Shadows 19. The Underground Das aufstrebende „Death Pop“-Trio Corlyx ist dabei, sein bisher ehrgeizigstes Projekt zu veröffentlichen: „Purple Pain“. Dieses Doppelalbum ist eine ausufernde 19-Track-Erkundung von allem, was die Band an der dunkleren Seite der Musik liebt. Mit Einflüssen, die von 80er-Jahre-Synthpop und Post-Punk bis hin zu Darkwave und Alt-Rock reichen, ist Purple Pain ein spannendes Mosaik aus Gothic-Klanglandschaften. Ursprünglich aus Los Angeles stammend, leben Corlyx heute zwischen Großbritannien und Italien und bestehen aus der Singer-Songwriterin Caitlin Stokes, dem Gitarristen/Produzenten Brandon Ashley und dem Bassisten Davide Rocco. Nach Tourneen durch Europa, Großbritannien und den USA mit Blutengel, Twin Tribes, Double Echo und Unzucht und durch Kollaborationen mit Künstlern wie Lord Of The Lost, Massive Ego und Ashbury Heights haben Corlyx schnell eine solide Fangemeinde aufgebaut. Mit ihrem 3. Studioalbum „Purple Pain“ erobern Corlyx die düstere Musikwelt im Sturm und zeigen die Band von ihrer einfallsreichsten und wagemutigsten Seite. „Purple Pain – ja, eine Anspielung auf Prince – ist das Ergebnis jahrelanger Experimente mit den Gothic-Genres, die wir so lieben“, sagt Sängerin Caitlin Stokes. „Es ist emotional, sinnlich und kreativ, aber auch ein bisschen gruselig, camp und lustig. Goth kann all diese Dinge auf einmal beinhalten.“ Das Album enthält sowohl sehr persönliche Stücke wie „Death Is The Beginning“ – eine ergreifende Reflexion über den Verlust von Caitlins Mutter – als auch ansteckende Dancefloor-Hymnen und entfaltet sich wie ein Film, der den Hörer durch seine dramatischen Höhen und introspektiven Tiefen trägt.Für Gitarrist Brandon Ashley war der kreative Prozess für „Purple Pain“ ebenso natürlich wie aufregend. „Als wir mit dem Schreiben anfingen, kamen die Songs einfach so. Einer nach dem anderen, wir konnten nicht aufhören. Caitlin schlug vor, weiter zu gehen und ein Doppelalbum zu machen, und es kam mühelos zusammen. Diesmal haben wir mehr von meinen 70er-Jahre-Rock-Einflüssen aufgenommen und unserem typischen Sound eine bluesige Note hinzugefügt.“ Die auf 12 Tracks limitierte Vinyl-Edition verdichtet das Album zu einem einzigartigen Meisterwerk der Gothic-Hits, während die Doppel-CD den wahren Umfang des Albums offenbart. https://youtu.be/AWQsoEiGcQ4?si=179Eqy6PigLvSO5M

Sakahiter – „Samnite Black Metal“ (07.02.25)

Zusammenfassung Band: Sakahiter Album: „Samnite Black Metal“ Datum: 07.02.2025 Label: Time To Kill Records Genre: Black Metal Land: Italien Order: HIER Quelle: Anubi Press Cover und Tracklist 01. Ver Sacrum 02. Cutilia (Sacred lake) 03. Hirpus 04. Kerres 05. (Rite of) Caereris Mundus 06. Lex Sacrata 07. Mors Vitam Vicit 08. Samnite Black Metal 09. Outro Die italienische Black-Metal-Band Sakahiter wird ihr neues Album „Samnite Black Metal“ am 7. Februar 2025 über Time To Kill Records veröffentlichen. Die Band kommentiert: „“Ver Sacrum“, der letzte Track des Albums ‚Samnite Black Metal‘, verkörpert perfekt den aktuellen Stil der Band. „Ver Sacrum“, was so viel wie ‚Heiliger Frühling‘ bedeutet, war ein soziales und religiöses Ritual, das von vielen antiken Völkern praktiziert wurde, so auch von den Samniten. Dabei wurde ein Teil der Gemeinschaft umgesiedelt, um neue Kolonien zu gründen. Immer wenn das städtische Zentrum seine maximale demografische Kapazität erreichte, wurden alle Ernten, Tiere und Menschen, die im folgenden Frühjahr geboren wurden, einer Gottheit geweiht, um den Lebensunterhalt der Gemeinschaft zu sichern. Die ersten Früchte wurden in rituellen Mahlzeiten verzehrt, Tiere wurden geopfert, und die Kinder wurden von diesem Zeitpunkt an als heilig, d. h. als von den Göttern beschützt, aufgezogen. Sobald sie das Erwachsenenalter erreicht hatten und mit Waffen ausgerüstet waren, waren sie gezwungen, auszuwandern und anderswo neue Siedlungen zu gründen. Diese neuen Siedlungen wurden nicht immer freundschaftlich aufgenommen, so dass es oft zu Kriegen kam, um das neue Land zu erobern.“ „Samnite Black Metal“ taucht in die dunklen und überlieferten Riten der Samniten ein, einem alten Kriegervolk Süditaliens. Jeder Track taucht in einen klanglichen Abgrund ursprünglicher Wut ein und beschwört die Mystik und Brutalität ihrer Rituale herauf, die mit den Kräften der Natur verbunden sind. Seine düsteren und kraftvollen Klanglandschaften verkörpern den Mut und die Wut eines Volkes, das bis zum letzten Atemzug kämpfte, arkane Gottheiten anrief und uralte Kriegs- und Opferriten praktizierte. Dies ist ein Klangerlebnis, das die brutale Grausamkeit des Death Metal mit der okkulten Atmosphäre des Black Metal verschmilzt. Er löst die Grenze zwischen Leben und Tod auf und erweckt die Samniten als Herren einer verlorenen Welt voller Magie und Dunkelheit wieder zum Leben. Das Konzept des Albums lässt den Hörer in archaische und vergessene Mythologien eintauchen und erforscht Themen wie antike Mystik, Dunkelheit und eine tiefe Verbindung mit den Geistern der Natur und bösartigen Kräften. Er stützt sich auf die Kriegsrituale und Opferpraktiken der Samniten, die vor der Schlacht durchgeführt wurden, um sich die Gunst der Götter zu sichern. Die Atmosphäre ist intensiv und erstickend, mit dunklen und düsteren Tönen, die Visionen von schattigen Wäldern, zerfallenden Tempeln und alten Riten heraufbeschwören. Inmitten von scharfen Gitarren und unerbittlichem Schlagzeugspiel erklingt der Ruf dunkler Götter. Der Gesang erzählt Geschichten von Ritualen, die in Blut und Feuer getränkt sind und verborgene Gottheiten anbeten, die in den Wäldern und Bergen eingebettet sind. Die brutalen Klanglandschaften – angetrieben von verzerrten Gitarren und Vocals, die zwischen gutturalen Growls und durchdringenden Schreien wechseln – spiegeln die Grausamkeit des Krieges und den Mystizismus magischer Riten wider. Rohe, aggressive Gitarrenriffs verflechten sich mit atmosphärischen Passagen und stimmungsvollen Sounds. Die Trommeln hallen wie unerbittliches Kriegsgeschrei wider, während der Gesang aus den Tiefen der schattigen Wälder und dem Herzen der Berge zu kommen scheint. https://youtu.be/JTbn35R-n-U?si=oU6D2dmNoNATe_I3 Italian black metal act Sakahiter will release their new album „Samnite Black Metal“ on February 7th 2025 via Time To Kill Records. The band commented: „The last track of the album ‚Samnite Black Metal‘ to be composed, ‚Ver Sacrum‘ perfectly embodies the band’s current style.The Ver Sacrum, meaning ‚Sacred Spring,‘ was a social and religious ritual practiced by many ancient populations, including the Samnites. It involved relocating a part of the community to establish new colonies. Whenever the urban center reached its maximum demographic capacity, to ensure the community’s sustenance, all the harvests, animals, and human beings born in the following spring were consecrated to a deity. The first fruits were consumed in ritual meals, animals were sacrificed, and the children were from that moment raised as sacred, meaning protected by the gods. Once they reached adulthood and were fully equipped with weapons, they were compelled to migrate and found new settlements elsewhere. These new settlements were not always welcomed amicably, so they often had to face wars to seize the new lands.“ „Samnite Black Metal“ delves into the dark and ancestral rites of the Samnites, an ancient warrior people of southern Italy. Each track plunges into a sonic abyss of primal fury, evoking the mysticism and brutality of their rituals tied to the forces of nature. Its dark and powerful soundscapes embody the courage and rage of a people who fought to their last breath, invoking arcane deities and practicing ancient rites of war and sacrifice. This is a sonic experience that fuses the brutal ferocity of death metal with the occult atmosphere of black metal. It dissolves the line between life and death, resurrecting the Samnites as lords of a lost world steeped in magic and darkness. The album’s concept immerses the listener in archaic and forgotten mythologies, exploring themes of ancient mysticism, darkness, and a profound connection with the spirits of nature and malevolent forces. It draws on the Samnites‘ war rituals and sacrificial practices performed before battle to secure the favor of the gods. The atmosphere is intense and suffocating, with dark and sinister tones conjuring visions of shadowy forests, crumbling temples, and ancient rites. Amid sharp guitars and relentless drumming, the call of dark gods resonates. The vocals narrate tales of rituals steeped in blood and fire, worshiping hidden deities nestled in the woods and mountains. The brutal soundscapes—driven by distorted guitars and vocals that alternate between guttural growls and piercing screams—mirror the ferocity of war and the mysticism of magical rites. Raw, aggressive guitar riffs intertwine with atmospheric passages and evocative sounds. The drums echo like relentless war cries, while the vocals seem to emerge from the depths of shadowy forests and the heart of the mountains.

LÖANSHARK – „No Sins To Confess“ (14.02.25)

Zusammenfassung Band: LÖANSHARK Album: „No Sins To Confess“ Datum: 14.02.2025 Label: Reigning Phoenix Music Genre: Heavy Metal Land: Spanien / Barcelona Order: HIER Quelle: Label: Reigning Phoenix Music Cover und Tracklist 01. Electric Shockin‘ Waves 02. Machine Gunner 03. The City Goes Fast 04. Another Man In The Trunk 05. Backstabber 06. Wet n‘ Wild 07. Midnight Shooter 08. Bad Guys Don’t Lose 09. Open Fire 10. Heavy Metal Addicts Du willst es echt, heavy und laut? Du liebst die 80er und würdest für puren verdammten Heavy Metal sterben? Dann ist LÖANSHARK deine Band! Alles, wofür das Metal-Herz schlägt, findet ihr in ihrem traditionellen Sound, der keine Gefangenen macht! LÖANSHARK wurde 2017 als Power-Trio im Herzen Barcelonas gegründet und erobert derzeit als aufstrebender Stern am NWOTHM-Himmel die Szene im Sturm, neben spanischen Pendants wie HITTEN, SAVAGED, WITCHTOWER oder IRON CURTAIN. Nach ihrer Debüt-EP „The Warning Session“ aus dem Jahr 2018 und zwei Singles – darunter ihr Underground-Hit „Fast, Heavy, Loud’N Proud“ –, die alle 2021 auf der CD „The Gangland Tapes“ zu hören waren, bereiten sich LÖANSHARK nun auf die Veröffentlichung ihres mit Spannung erwarteten neuen Studioalbums mit dem Titel „No Sins To Confess“ vor. „Es ist eine große Ehre, gemeinsam mit ROAR unser erstes Album vorzustellen und Teil dieser Familie zu werden, zu der viele der besten und legendärsten Künstler des Genres gehören!“ Die Band kommentiert ihr Label-Signing. „Wir wollen uns der Situation stellen, das Heavy Metal-Laster brennt in unseren Adern und wir können es kaum erwarten, das Feuer auf der ganzen Welt zu verbreiten!“ Ein Musikvideo zur ersten Single des Trios, dem furiosen Album-Opener „Electric Shoking Waves“, feiert jetzt Premiere! Die Band verrät: „“Electric Shoking Waves“ ist eine vollwertige Absichtserklärung, durch elektrische Riffs, Raserei in der Percussion und wilde Tempowechsel beschreibt die Band das Adrenalin, das in ihren Auftritten auftaucht, die wie ein Ritual der Befreiung und Metal-Bruderschaft sind.“ Alles an LÖANSHARK ist old-school und wie ein Flashback in die frühe 80er Metal-Szene. „Das ist es, was wir fühlen und was wir sind, also ist es für uns irgendwie unmöglich, nicht Old-School zu klingen, weil es in unserer DNA steckt“, beschreibt Bassist Aless. Man kann diesen Geist bereits in ihrem Artwork, ihrem Logo oder ihrem Look sehen. „Für das Cover-Artwork wollten wir diese 80er-Jahre-Filmatmosphäre, etwas, das ins Auge fällt, gefährlich, aufregend und sexy ist! Also haben wir eine verrauchte Gasse als Schauplatz gewählt, lange und sexy Frauenbeine, hinter denen sich eine tödliche Waffe verbirgt, und da sind wir, kurz vor dem Tod durch die Hände dieser Auftragskillerin, die bereits „einen anderen Mann im Kofferraum“ hat. Wir wollen diese „Mafia“-Atmosphäre in unserer Arbeit beibehalten, wir wollen, dass sie unser Erkennungszeichen ist, in Übereinstimmung mit dem Namen, den wir für die Band gewählt haben.“ Auf „No Sins To Confess“ finden sich neu eingespielte, frühe Tracks wie „Machine Gunner“ und „Heavy Metal Addicts“ sowie eine Coverversion der NWOBHM-Kultband MARSEILLE und deren Track „Open Fire“. Am Ende erhält man zehn spannende Tracks einer jungen Band, die offensichtlich Feuer und Flamme ist. „Ich denke, wir haben es geschafft, innerhalb des Genres frisch zu klingen“, resümiert Aless. „Natürlich spielen wir traditionellen Heavy Metal und diese Aura wird dich erreichen, wenn du ihn hörst, aber gleichzeitig versuchen wir sicherzustellen, dass kein Riff dich explizit an einen anderen Song erinnert. Eine weitere Tugend, die wir haben, ist, dass wir das sind, was man auf dem Album hört. Wir versuchen, mit der Produktion nicht zu prätentiös zu sein, und wenn du uns live siehst, wirst du ein sehr ähnliches Erlebnis haben. Die Leute sind in der Regel von unserem Live-Sound überrascht, der von nur drei verrückten Leuten geschaffen wurde.“ https://youtu.be/hS8iWWcq4s4?si=TBDEursjgwXT5zBw You want it true, heavy and loud? You love the 80s and you would die for pure fuckin’ Heavy Metal? Then LÖANSHARK is your band! You will find everything your metal heart is beating for within their traditional sound, that takes no prisoners! LÖANSHARK was founded as a power-trio in 2017, in the heart of Barcelona and is currently taking the scene by storm as an uprising star on the NWOTHM heaven, just alongside Spanish fellow acts such as HITTEN, SAVAGED, WITCHTOWER or IRON CURTAIN. Following their 2018 debut EP “The Warning Session” and two singles – including their Underground hit “Fast, Heavy, Loud’N Proud” – which were all featured on the “The Gangland Tapes” CD in 2021, now, LÖANSHARK are gearing up for the release of their much-awaited, new studio album, entitled „No Sins To Confess.“ „It’s a great honor to join ROAR to introduce our first album and become part of this family that includes many of the best and most legendary artists of the genre!“ The band comments on their label signing. „We want to rise to the occasion, the Heavy Metal vice is burning in our veins and we can’t wait to spread the fire around the world!“ A music video for the trio’s first single, the furious album opening track „Electric Shoking Waves“, is now premiering below! The band reveals: ““Electric Shoking Waves“ is a full-fledged declaration of intent, through electric riffs, frenzy in percussion and wild changes of tempo the band describes the adrenaline that emerges in their performances, which are like a ritual of liberation and metal brotherhood.” Everything about LÖANSHARK is old-school and like a flashback into the early 80s metal scene. “This is what we feel and what we are, so it’s kinda impossible for us to not sound old-school, because it is in our DNA”, describes bassist Aless. You can already see that spirit within their artwork, their logo or their look. ”For the cover artwork, we wanted that 80’s movie atmosphere, something eye catchy, dangerous, exciting and sexy! So we have choosen a smoky alley as the setting, long and sexy female legs, that hide a lethal weapon behind them, and there we are, about to die at the hands of this hitwoman who already has “another man in the trunk”. We want to maintain that “mafia” atmosphere in our work, we want it to Weiterlesen …

Warfield – „With The Old Breed“ (04.04.25)

[photo credit: Salina Damer] Zusammenfassung Band: Warfield Album: „With The Old Breed“ Datum: 04.04.2025 Label: Napalm Records Genre: Thrash Land: Deutschland Order: HIER Quelle: Napalm Records Cover und Tracklist 01. Melting Mass 02. Appetitive Aggression 03. Soul Conqueror 04. Fragmentation 05. Lament Of The White Realm 06. Tie The Rope 07. Inhibition Atrophy 08. Dogs For Defense 09. GASP 10. With The Old Breed Das deutsche Trio Warfield ist bereit, seinen nächsten Angriff zu starten und mit der Veröffentlichung seines kommenden Albums und Napalm Records-Debüts „With The Old Breed“, das am 4. April 2025 erscheint, in die Schlacht zu ziehen! Seit ihrer Gründung im Jahr 2012 haben sie sich der Musik ihrer Idole wie Tom Angelripper, Jeff Hanneman und Dave Lombardo verschrieben und entfesseln brutal shreddernde Riffs und blitzschnelle Beats mit kraftvoller Präzision. Warfield teilten sich bereits die Bühne mit Schwergewichten wie den Bay Area Thrash-Legenden Exodus und zogen das Publikum mit ihren elektrisierenden Live-Auftritten in ihren Bann. Mit ihrer ersten Single „Lament Of The White Realm“ beweisen Warfield ihre unerschütterliche Hingabe an ihre Idole und ihre Fähigkeit, die Essenz des Thrash Metal in einem modernen Sound zu verkörpern und sie weiter in der Szene zu etablieren. Dieser rasante Track nimmt dich mit auf eine eisige Reise durch die Schrecken des Krieges und erkundet Themen wie Loyalität und Opferbereitschaft. Mit messerscharfen Riffs verschmilzt „Lament Of The White Realm“ rohe Kraft mit atmosphärischem Storytelling und verkörpert einen unbezwingbaren Geist des Trotzes. Warfield über „Lament Of The White Realm“: „Unsere Single ‚Lament Of The White Realm‘ fängt die gnadenlose Brutalität des Alpenkrieges im Ersten Weltkrieg ein, als österreichische und italienische Soldaten hoch über den Tälern an gefrorenen Bergfronten kämpften. Der Text verwendet die „Klage“ als kraftvolles Symbol für die gequälten Schreie, die durch die Gipfel hallten und die Schrecken dieser erschütternden Schlachten widerhallen ließen. Dieses Lied kritisiert den Krieg in jeder Form.“ Warfield über das Album: „Unser neues Album „With The Old Breed“ verkörpert alles, wofür wir als Band stehen: Brutaler, ehrlicher Old-School-Thrash mit Emotion, Wut und viel Energie. Klanglich und musikalisch weiterentwickelt seit dem Debütalbum tauchen wir noch tiefer in das innere menschliche Leben und die harte Realität des Krieges ein. Unser Ziel ist es, die verschiedenen Schichten der Verzweiflung, der Manipulation, aber auch der Kameradschaft herauszuarbeiten und das Ganze durch musikalische Härte zum Ausdruck zu bringen. Wenn du also den Moshpit dein Zuhause nennst und Lust hast, alles rauszulassen, dann hör dir „With The Old Breed“ an!“ „With The Old Breed“ wird in den folgenden Formaten erhältlich sein:1 LP Rot Weiß Schwarz Splatter Vinyl (mit Bonus Track „F# (Wake Up)“ Nuclear Assault Cover) – Napalm Records Webstore exklusiv – streng limitiert auf 300 Stück weltweit1 LP Schwarzes Vinyl, Feuerzeug & Aufnäher (mit dem Bonustrack „F# (Wake Up)“ Nuclear Assault-Cover)1 LP Schwarzes Vinyl (mit dem Bonustrack „F# (Wake Up)“ Nuclear Assault-Cover)1 Digipack CD, Feuerzeug & Aufnäher – Napalm Records Europe Mail Order exklusiv -streng limitiert auf 100 Stück weltweit1 CD im DigipackDigitales Album Tour-Daten 18.01.25 DE – Ohmbach / Ohmkrach Festival 07.02.25 DE – Bahrain / Diggers Club Delmon Hotel 28.03.25 DE – Weiher / Live Music Hall (Album Release Show) 27.06.25 DE – Weinheim / 30 Jahre Café Central Festival 25.10.25 DE – Hamm / Hammenser Smashed Face Band Johannes Clemens – Vocals, Bass Matthias Clemens – Guitars Dominik Marx – Drums https://youtu.be/dYhVHVkjC4A?si=urvuh7LJnN0nERUu The German trio WARFIELD are poised to begin their next assault, charging into battle with the release of their forthcoming album and Napalm Records debut With The Old Breed, out on April 4, 2025! Since their formation in 2012, they’ve dedicated themselves to the music of their idols like Tom Angelripper, Jeff Hanneman, and Dave Lombardo, unleashing brutal shredding riffs and lightning-fast beats with powerful precision. WARFIELD has already shared the stage with heavyweights like Bay Area thrash legends Exodus, captivating audiences with their electrifying live performances. With their first Single “Lament Of The White Realm”, WARFIELD proves their unwavering dedication to their idols and their ability to embody the essence of thrash metal in a modern sound, further establishing them in the scene. This blistering track takes you on an icy journey through the horrors of war, exploring themes of loyalty and sacrifice. With razor-sharp riffs, “Lament Of The White Realm” fuses raw power with atmospheric storytelling, embodying an indomitable spirit of defiance. WARFIELD on “Lament Of The White Realm”: “Our single ‘Lament Of The White Realm’ captures the unforgiving brutality of Alpine warfare in World War I, where Austrian and Italian soldiers fought high above the valleys on frozen mountain fronts. The lyrics use the ‘lament’ as a powerful symbol for the agonized screams that reverberated through the peaks, echoing the horrors of those harrowing battles. This song criticizes war in every form.” WARFIELD about the album: “Our new album With The Old Breed embodies everything we stand for as a band: Brutal, honest old-school thrash with emotion, rage and lots of energy. Sound-wise and musically evolved from the debut album, we delve even deeper into the inner human life and the harsh reality of war. Our goal is to bring out the different layers of despair, manipulation, but also camaraderie and express it all through musical heaviness. So if you call the mosh pit your home and feel like letting it all out, then give With The Old Breed a listen!”

Rescüe Cat – „Flesh & Weapon“

Zusammenfassung Band: Rescüe Cat Album: „Flesh & Weapon“ Datum: 14.02.2025 Label: Time To Kill Records Genre: Hardcore Land: Italien Order: HIER Quelle: Anubi Press Cover und Tracklist 01. Enter the sewer trap 02. Who’s the killer? 03. Soft/quiet/cruel (ft. Jorelia) 04. End me, coward 05. Malice practice (ft. Norman Bates) 06. My own demise 07. Mother to no one (ft. Mayoulivetoburyme) 08. Flesh & weapon Die italienischen Hardcore-Urgesteine Rescüe Cat werden ihre Debüt-EP „Flesh & Weapon“ am 14. Februar 2025 über Time To Kill Records veröffentlichen. Auch dieser erste Track verfeinert die gleiche Intensität seines thrashigen Riffings und muskulösen Schlagzeugspiels in seinen Texten und taucht in Themen wie geschlechtsspezifische Gewalt und missbräuchliche Machtdynamiken zwischen Künstlern und Fans ein. „End Me, Coward“ lässt nicht nach und drängt nicht auf etwas Heftiges und Härteres im italienischen Hardcore, das sowohl dem modernen Hardcore als auch der Metal-Tradition der 90er Jahre huldigt. Anfang 2023 in der Lombardei gegründet und mittlerweile aus verschiedenen Teilen Italiens stammend, ist RESCÜE CAT eine energiegeladene Hardcore-Band voller Attitüde und… Liebe! Angefangen als Freunde in der lokalen Szene, sind sie nun bereit, sich als eines der frischen Gesichter des italienischen Hardcore einen Namen zu machen. Mit Auftritten bei großen Events wie Venezia Hardcore und Built to Blast haben sie bereits einen unverwechselbaren Stil entwickelt, der intensive, emotionale Texte, straffe Kompositionen und verträumte Bilder mischt. In acht eindringlichen Tracks lässt die Band ihre Leidenschaft für schnelle Riffs und emotionsgeladene Texte aus. „Flesh & Weapon“ ist ein Konzept, das sich mit Themen wie Scham und Liebe, religiöser Schuld, Mutterschaft und Mädchendasein, Körperhorror und Trauma beschäftigt, alles angetrieben von wütenden Blastbeats und leidenschaftlichen Darbietungen. Jeder Track webt eine eindringliche Erzählung, die verträumte Bilder mit roher, ungefilterter Wut verbindet. Rescüe Cat zielt darauf ab, sich einen einzigartigen Platz in der Hardcore-Szene zu erarbeiten und jedem, der sich isoliert fühlt, einen unerschrockenen Blick und eine Krücke zu bieten, an der er sich festhalten kann. Band Vittoria “Vicky” Brandoni – Vocals Ruggero Pelà – Guitar Alessandro “Sandrino” Biesuz – Bass Gianluca “Lelas” De Rosa – Drums https://youtu.be/8U0paS_rL6g?si=ypJwcnV1VjGfeRya Italian hardcore stalwarts Rescüe Cat will release their debut EP “Flesh & Weapon” on February 14th, 2025 via Time To Kill Records. This first track hones the same intensity of its thrashy riffing and muscular drumming inside its lyrics too, delving into themes of gendered violence and artist-fan abusive power dynamics. „End me, Coward“ doesn’t relent or let up while pushing for something fierce and heavy within Italian hardcore, paying homage to both modern hardcore and 90’s metal tradition. Founded in Lombardy in early 2023 and now hailing from different parts of Italy, Rescüe Cat is an energetic hardcore band bursting with attitude and… love! Starting off as friends in the local scene, they’re now ready to make their mark as one of the fresh faces of Italian hardcore. With performances at major events like Venezia Hardcore and Built to Blast already under their belts, they’ve developed a distinct style that mixes intense, emotional lyrics, tight compositions, and dreamy imagery. In eight visceral tracks, the band pours out their passion for fast riffs and emotion-packed lyrics. “Flesh & Weapon” is a concept that dives into themes like shame and love, religious guilt, motherhood and girlhood, body horror, and trauma, all driven by furious blast beats and impassioned deliveries. Each track weaves a haunting narrative, blending dreamy imagery with raw, unfiltered anger. Rescüe Cat aims to carve out a unique spot in the hardcore scene, offering anyone feeling isolated an unflinching look and a crutch to hang on.

Gin Lady – „Before The Dawn Of Time“ (07.02.25)

Zusammenfassung Band: Gin Lady Album: „Before The Dawn Of Time“ Datum: 07.02.2025 Label: Ripple Music Genre: Rock Land: Schweden Order: Quelle: Purple Sage PR Cover und Tracklist 01. The Paramount 02. Mighty River 03. Tingens sanna natur 04. The Long Now 05. Ways to Cross the Sky 06. Turn Back 07. Mulberry Bend 08. The Universe Vibrant Rings 09. The Brain 10. Bliss on the Line 11. You’re a Big Star Gin Lady verschmelzen amerikanischen Roots-Rock mit warmen und schimmernden 70er-Jahre-Rock-Einflüssen zu einem zeitlosen und erhebenden Teppich aus samtigen Grooves, weichen und fein gemeißelten Riffs und atemberaubenden 3-Wege-Gesangsmelodien. Ihre Musik ist manchmal psychedelisch und subtil proggy und reist durch die Zeitalter und rückt dabei aktuelle Themen wie Umweltzerstörung, Kommunikationszusammenbrüche und die Unfähigkeit der Menschheit, eine gemeinsame Basis zu finden, in den Vordergrund. Am Ende ist die reichhaltige und seelenbewegende Musik der Schweden ein Gefäß der Hoffnung und erinnert uns daran, dass die Liebe immer einen Weg finden wird. Über das Thema des Albums sagt die Band: „„Before The Dawn Of Time“ ist unsere Sicht auf die Welt, in der wir heute leben, sowohl in einem größeren Rahmen als auch als Individuen. Was sind die wichtigen Dinge im Leben? Was können wir als Mitmenschen tun, um sie zu einem besseren Ort zu machen? Die Dunkelheit ist im Anmarsch oder vielleicht ist sie schon da, wie ein Schleier verzerrt sie unsere Sicht auf die Dinge. Die Texte handeln von unserem Versagen in der Kommunikation, der Art und Weise, wie wir unsere Umwelt behandeln und wie die Natur reagiert, wenn sie von uns provoziert wird, von denen, die am Tor stehen und sagen müssen, dass es genug ist, von der Tatsache, dass Liebe, Vertrauen ineinander und Hoffnung der einzig wahre Ausweg aus diesem Schlamassel ist und dass die Entfernung zwischen unseren Sternen und Galaxien wächst. Die Texte und Arrangements sind verträumt und psychedelisch, doch der Sound ist dicht und organisch, von der Band live im besten Vintage-Studio Schwedens, dem Svenska Grammofonstudion, aufgenommen.“ Gin Lady wurde 2011 im Norden Schwedens gegründet. Die Band ist eine höchst produktive Einheit und am stärksten in einem Sound verwurzelt, der die frühen 70er Jahre mit viel Classic Rock vermischt, gemischt mit starken Melodien, die mit dreistimmigen Harmonien dargeboten werden. Frühe Arbeiten wie „Gin Lady“ (2011), „Mother’s Ruin“ (2013), „Call the Nation“ (2015), „Electric Earth“ (2017), „Tall Sun Crooked Moon“ (2019) und „Camping with Bohdi“ (2021) zeigen ihre rasante Entwicklung als Songwriter, die nicht stillstehen und Moos sammeln. Gin Lady hat eine Vielzahl von Shows in Schweden und Europa gespielt und ist bekannt für ihre Liebe zur Improvisation und atemberaubende Jams für ein einzigartiges Live-Erlebnis. Im Jahr 2024 unterzeichneten sie bei dem kalifornischen Label Ripple Music und werden im Februar 2025 ihr siebtes Studioalbum Before the Dawn of Time“ (aufgenommen im klassischen Studio Svenska Grammofonstudion in Göteborg) veröffentlichen. Die Band wird das neue Jahr mit einer Tournee durch Spanien beginnen. Band Anthon Johansson – Bass, Vocals, Keyboards Fredrik Normark – Drums, Percussion Johnny Stenberg – Lead Guitar, Vocals Magnus Kärnebro – Lead Vocals, Guitar https://youtu.be/P6t8CFjqozA?si=kbPfCVWrpguRU6kX Swedish 70s rock maestros GIN LADY announce the release of their new album „Before The Dawn Of Time“ on February 7th through Ripple Music. GIN LADY melds American roots rock with warm and shimmering 70s rock influences into a timeless and uplifting tapestry of velvety grooves, soft and finely chiseled riffs and stunning 3-way vocal melodies. At times psychedelic and subtly proggy, their music travels the ages while bringing to the forefront topical themes such as environmental destruction, communication breakdowns and humanity’s unability to find common ground. In the end, the Swedes‘ rich and soul-stirring music is a vessel for hope, reminding us that love will always find a way.  About the album theme, the band comments: „Before The Dawn Of Time“ is our view of the world that we live in today both on a larger scale and as individuals in it. What are the important things in life? What can we do as fellow humans to make it a better place? There’s a darkness coming or maybe it’s already here, as a veil, it distorts the way we look at things. The lyrics deal with our failure to communicate, the way we treat our environment and the way nature reacts when provoked by us, the ones that need to stand at the gates and say that’s enough, the fact that love, trust in one another and hope is the only true way out of this mess and that the distance grows between our stars and galaxies. It’s dreamy and psychedelic in lyrics and arrangements yet the sound is tight and organic, recorded live by the band in the best vintage studio in Sweden, Svenska Grammofonstudion.“ Gin Lady was formed in the northern parts of Sweden in 2011. The band is a highly productive unit and is most strongly rooted in a sound that oozes the early 70s with plenty of classic rock mixed with strong melodies delivered with three-part harmonies. Early work such as Gin Lady (2011), Mother’s Ruin (2013), Call the Nation (2015), Electric Earth (2017), Tall Sun Crooked Moon (2019) and Camping with Bohdi (2021) shows their skyrocketing progression as songwriters, ones who won’t stand still and gather moss. Gin Lady has played a wide array of shows in Sweden and Europe and are known for their love of improvisation and stunning jams for a unique live experience. In 2024, they signed to Californian label Ripple Music for the world release of their seventh studio album ’Before the Dawn of Time’ (recorded at the classic studio Svenska Grammofonstudion in Gothenburg) in February 2025. The band will kick off the new year with a tour of Spain. 

Sharon Van Etten & The Attachment Theory

Photocredit: Devin Oktar Yalkin Zusammenfassung Band: Sharon Van Etten & The Attachment Theory Album: „Sharon Van Etten & The Attachment Theory“ Datum: 07.02.2025 Label: Jagjaguwar Genre: Alternative Land: USA Order: HIER Quelle: Better Call Rob Cover und Tracklist 01. Live Forever 02. Afterlife 03. Idiot Box 04. Trouble 05. Indio 06. I Can’t Imagine (Why You Feel This Way) 07. Somethin’ Ain’t Right 08. Southern Life (What It Must Be Like) 09. Fading Beauty 10. I Want You Here Sharon Van Etten & The Attachment Theory kündigen heute ihr selbstbetiteltes Debütalbum an, das am 7. Februar 2025 über Jagjaguwar erscheint, und veröffentlichen die erste Single „Afterlife“ inklusive Video. „Sharon Van Etten & The Attachment Theory“ präsentiert eine aufregende neue Dimension von Van Ettens Sound und Songwriting. Zum ersten Mal wurde das Album in völliger Zusammenarbeit mit ihrer Band – Jorge Balbi (Schlagzeug, Maschinen), Devra Hoff (Bass, Gesang) und Teeny Lieberson (Synthesizer, Klavier, Gitarre, Gesang) – geschrieben und aufgenommen, was Van Etten genau die Freiheit gab, die sich aus dem Loslassen ergeben hat. Die Themen sind zeitlos, klassisch Sharon, aber die Klänge sind neu, vollständig realisiert und scharf wie Glas. Diese neue Herangehensweise begann während der Proben in der Wüste für eine bevorstehende Tournee, als Van Etten ihre Band in den kreativen Prozess einbezog: “Zum ersten Mal in meinem Leben habe ich die Band gefragt, ob wir einfach jammen können. Worte, die nie aus meinem Mund kamen – niemals! Aber ich liebte alle Sounds, die wir bekamen. Ich war neugierig – was würde passieren?“ Offenbar Magie. “In einer Stunde schrieben wir zwei Songs, aus denen schließlich “I Can’t Imagine“ und “Southern Life“ wurden.“ Das Album wurde im ehemaligen Studio der Eurythmics, The Church, aufgenommen, das perfekt zu der mystischen Mischung aus Elektronik und analogen Texturen der Band passt. Die Produzentin Marta Salogni (Björk, Bon Iver, Animal Collective, Mica Levi) war sowohl als Bindeglied als auch als Produzentin unverzichtbar, da sie “die Synthesizer liebte und einen Sinn für Abenteuer hatte“ und es verstand, “die Dunkelheit und die einzigartigen Klänge zu umarmen, die wir während des Schreibprozesses entwickelt hatten“, so Van Etten. Auf “Afterlife“, der süß kaskadierenden ersten Single des Albums, hypnotisieren Synthies, während sie um die Worte und die Melodie tanzen: “Will you see me in the afterlife?/Will you tell me what you think it’s like/Come and tell me it’ll be alright?/Will I see you in the afterlife?“ Trotz des gewichtigen Themas, oder vielleicht gerade deswegen, wird der Song durch den neuen, fast euphorischen Sound von The Attachment Theory aufgelockert. Über diese neue künstlerische Geisteshaltung und die Kunst des gemeinsamen Schreibens sinniert Van Etten: “Manchmal ist es aufregend, manchmal ist es beängstigend, manchmal fühlt man sich festgefahren. Jeder Tag fühlt sich ein wenig anders an – einfach in Frieden zu sein mit dem, was man fühlt und wer man ist und wie man in diesem Moment zu den Menschen steht. Wenn ich einfach offenbleiben kann und gleichzeitig weiß, dass sich meine Gefühle jeden Tag ändern, ist das alles, was ich im Moment tun kann. Das und versuchen, die beste Person zu sein, die ich sein kann, während ich andere Menschen so sein lasse, wie sie sind, und es nicht persönlich nehme und einfach nur bin. Ich bin noch nicht so weit, aber ich versuche, jeden Tag so weit zu sein.“ Sharon Van Etten & The Attachment Theory werden nach der Veröffentlichung des Albums durch Europa und Großbritannien touren. darunter ein Berlin-Konzert am 4. März 2025 im Astra Kulturhaus. Alle Tourdaten sind unten aufgeführt. Special Guest Nabihah Iqbal wird sie auf der Tournee begleiten. Tour-Daten 28.02.25 NO – Oslo, Rockefeller * 01.03.25 SE – Stockholm, Fållan  * 02.03.25 DK – Kopenhagen, Vega  * 04.03.25 DE – Berlin, Astra Kulturhaus  * 06.03.25 FR – Paris, Le Trianon  * 07.03.25 BE – Antwerpen, De Roma  * 08.03.25 NL – Amsterdam, Paradiso  * 10.03.25 UK – London, Royal Albert Hall  * 11.03.25 UK – Manchester, Albert Hall  * 12.03.25 UK – Glasgow, Barrowland Ballroom * https://youtu.be/zc-R0bSt5FA?si=8Yfx4jUnSUUeg1fD

Jinjer – „Duél“

[Photo credit: Lina Glasir] Zusammenfassung Band: Jinjer Album: „Duél“ Datum: 07.02.2025 Label: Napalm Records Genre: Modern Metal Land: Ukraine Order: HIER Quelle: Napalm Records Cover und Tracklist 01. Tantrum 02. Hedonist 03. Rogue 04. Tumbleweed 05. Green Serpent 06. Kafka 07. Dark Bile 08. Fast Draw 09. Someone’s Daughter 10. A Tongue So Sly 11. Duél Jinjer sind ein Phänomen! Das Ukrainische Quartett ist zweifelsohne eine der aufregendsten Bands im Modern Metal und hat sich durch harte, unerbittliche Arbeit, herausragendes Talent und unermüdliches Touren an die Spitze des Genres katapultiert. Das fünfte Studioalbum, „Duél“, erscheint am 07. Februar 2025 über Napalm Records und geht den musikalischen Weg der Band konsequent weiter. Genreregeln werden neu definiert, Grenzen gesprengt und Erwartungen ignoriert – heraus kommt ein einzigartig innovativer und unnachahmlicher moderner Groove Metal Sound, getragen von der herausragenden Sängerin Tatiana Shmayluk, komplexen Schlagzeugryhthmen, aggressiv treibenden Gitarren und Eugene Abdukhanovs Trademark Bassspiel. Nach der atemberaubenden Single „Someone’s Daughter“ und dem dazugehörigen Video, gefolgt von „Rogue ‚ Anfang des Jahres, lassen Jinjer mit ihrem neuen Song ‘Kafka“ eine weitere ungezähmte Bestie frei. Dominiert von klaren Vocals, ist „Kafka “ ein eindringlicher Track, der sich tief unter die Haut gräbt, um am Ende mit giftigen Growls auszubrechen. Tatiana Shmayluk über “Kafka”:  „Künstler zu sein ist manchmal wunderschön, aber häufig ist es auch brutal, da unsere Kunst Wort für Wort seziert und Note für Note auseinandergenommen wird, wird von uns erwartet, dass wir die ganze Zeit perfekt sind. Wenn wir es einmal nicht sind, werden wir skandalisiert. Ein echter Künstler ist verletzlich, aber im Publikum sind meist vereinzelt Menschen, die jede einzelne deiner Bewegungen analysieren und kritisieren. Es ist ein schmaler Grat, weil uns Musik die Welt bedeutet – aber wie schnell wird aus Lob Verfolgung? Wir alle sind Könige und Königinnen für einen Tag, aber die meiste Zeit fühlt sich das Leben an wie ein Kafka-Roman. Es ist aufregend, aber gleichzeitig auch surreal und absurd.“ Während das Vorgängeralbum, „Wallflowers“, mit vielen Clean Vocal Parts verführen konnte, schlägt „Duél“ nun einen deutlich aggressiveren Ton an. Songs wie „Rogue“, „Green Serpent“ und „Dark Bile“ mit ihren brutalen und heftigen Breakdowns stehen stellvertretend dafür. Auch die Fans von Ausnahmesängerin Tatiana Shmayluk kommen auf ihre Kosten, denn Tracks wie der Opener „Tantrum“ zeigen die volle Bandbreite der herausragenden Stimmgewalt der Frontfrau. Jinjer präsentieren sich auf „Duél“ weitaus wütender als je zuvor. „Fast Draw“ ist ein wildes Death-Metal-Biest mit groovenden Drums von Vlad Ulasevich, Roman Ibramkhalilovs einzigartigen Riffs und Eugene Abdukhanovs Basskunst – und zeigt, was diese Band am besten kann: brillanten innovativen Modern Metal. Auf „Duél“ setzen Jinjer die langjährige Zusammenarbeit mit dem Produzenten Max Morton fort, der das Album co-produziert hat und für Mix und Master verantwortlich zeichnet. Das neue Album unterstreicht Jinjer’s Ausnahmestellung als absolute Metal Visionäre und zeigt einmal mehr, dass die Band gegen alle Genreregeln Kreativität und Innovation in Reinform erschafft! Jinjer Bassist Eugene Abdukhanov zum neuen Album: „Es fällt uns schwer zu glauben, dass wir in Kürze unser fünftes Studioalbum veröffentlichen werden! Dass wir nach all unseren vergangenen Veröffentlichungen bald „Duél“ in den Händen halten und es mit der Welt teilen dürfen, macht uns sehr stolz. Das neue Album beweist, dass unserer Band immer noch nicht die Kreativität und Inspiration ausgegangen ist. Die Tatsache, dass wir uns immer weiter herausfordern, mit jeder neuen Veröffentlichung die beste Musik zu machen, die wir je gemacht haben, treibt Jinjer stetig an. Der Spngwriting Prozess zum neuen Album war der längste, den wir je hatten. Es hat fast zwei Jahre gedauert, bis alles fertig war. Wir haben in jeder freien Minute, in der wir nicht auf Tour waren, sehr hart gearbeitet, Demos aufgenommen und immer wieder nach dem perfekten Sound für Gitarren, Bass und Schlagzeug gesucht. Es war auch das erste Mal, dass Tatiana den Gesang vorproduziert hat. Man kann also mit Sicherheit sagen, dass keine unserer bisherigen Veröffentlichungen so sehr bis ins Detail durchdacht war wie diese. „Duél“ sprengt die Grenzen des modernen Progressive Metal und bleibt dabei gleichzeitig anspruchsvoll, aufregend und extrem. Wir haben uns der Herausforderung gestellt, unseren musikalischen Horizont noch mehr zu erweitern, um „Duél“ als nächsten Schritt in Jinjer’s musikalischem Wachstum und hoffentlich auch in der Evolution des gesamten Metal Genres im Allgemeinen zu zementieren.“ „DUÉL“ wird in folgenden Formaten erhältlich sein: 1LP Gatefold LIQUID BLOOD RED Vinyl incl 29x29cm artprint, certificate of authenticity – strictly limited to 300 copies worldwide – Napalm Records Mailorder exclusive 1LP Gatefold  CRISTALLO RED SPLATTER Vinyl – strictly limited to 500 copies worldwide – Napalm Records Mailorder exclusive 1LP Gatefold WHITE BLACK MARBLED Vinyl – strictly limited to 500 copies worldwide – Napalm Records Mailorder exclusive 1LP Gatefold SOLID RED Vinyl – strictly limited to 300 copies worldwide – Napalm Records Mailorder exclusive 1LP Gatefold SOLID RED BLACK SPLATTER Vinyl – strictly limited to 300 copies worldwide – Jinjer Shop exclusive 1LP Gatefold CARTRIDGE GREY Vinyl – strictly limited to 300 copies worldwide – Jinjer Shop exclusive 1LP Gatefold BLACK Vinyl Music Cassette RED (White Print) – strictly limited to 150 copies worldwide – Napalm Records Mailorder exclusive 1CD Jewel Case Digital Album Band Tatiana Shmayluk – Vocals          Roman Ibramkhalilov – Guitars                Eugene Abdukhanov – Bass                      Vlad Ulasevich – Drums      https://youtu.be/tRbpT5dGOmQ?si=82am65aBsioZ5bwT

Avalanche Party – „Der Traum Uber Alles“

Photo by Kyle Howells Zusammenfassung Band: Avalanche Party Album: „Der Traum Uber Alles“ Datum: 07.02.2025 Label: AMK, Kartel Music Groups’s Genre: Garage-Punk Land: UK / Yorkshire Order: Quelle: KINDA Agency Cover und Tracklist 01. John Coltrane’s Moscow Skyscraper 02. Nureyev Said It Best 03. No Neutral 04. Shake The Slack 05. Ecstasy 06. Serious Dance Music 07. The Noise Between Us 08. Slinky 09. Chainz 10. Target 11. Collateral Damage Die wilde Garage-Punk-Band Avalanche Party aus Yorkshire kündigt die Veröffentlichung ihres kommenden Albums „Der Traum über Alles“ am 7. Februar über AMK, das alternative Musiklabel der Kartel Music Group, an. Aufgenommen im heiligen Rancho De La Luna Studio im kalifornischen Joshua Tree mit Dave Catching, hat sich die LP eine wilde und animalische Essenz bewahrt. Würde man sie auf die Couch eines Psychoanalytikers legen, könnten die Themen Blutlust, Subversion und Verbrennung auf eine schwere Ladung aufgestauter Aggressionen hindeuten, die gerade zur Explosion gebracht wird. Vor allem die erste Hälfte des Albums fühlt sich wie ein klanglicher Exorzismus an: ein okkulter Urschrei des 21. Jahrhunderts, der vom rasenden New Wave von „Nureyev Said it Best“ und „Shake the Slack“ zur berauschenden Kriegstrommel-Darbietung von „Serious Dance Music“ und „Collateral Damage“ übergeht. Avalanche Party haben in den letzten Monaten Häppchen von „Der Traum über Alles“ in Form von „Nureyev Said It Best“ und „Collateral Damage“ präsentiert, die von Radio X, BBC Introducing, DIY und anderen unterstützt wurden. Als weiteres Angebot veröffentlicht die Band die neue Single ‚John Coltrane’s Moscow Skyscraper‘. Sänger Jordan Bell kommentiert die Single wie folgt: „Das ist voll von diesem eingesperrten Geist, von der Leine gelassen werden zu wollen. Nehmt die Hälfte der Saiten von der Gitarre, stimmt die verbleibenden Saiten auf den gleichen Ton, spielt sie nacheinander rhythmisch. Du hast ein Lied. Es gab den Versuch, Musik zu machen, die minimalistischer ist, wie einfach kann man etwas machen, das immer noch funktioniert? Halte den Lärm zurück.“ Die 2016 gegründete Band Avalanche Party: Jordan Bell (Gesang/Gitarre), Joe Bell (Bass/Gesang), Jared Thorpe (Gitarre/Saxophon/Gesang), Glen Adkins (Keys) und Kane Waterfield (Schlagzeug) haben erklärt: „Niemand kommt von dort, wo wir herkommen“. Die Band, die aus verschiedenen Ecken von North Yorkshire stammt, wurde von den Brüdern Bell zusammengestellt, die auf einer Farm in den weitläufigen Mooren aufwuchsen, von ihren Eltern zu Hause unterrichtet und von ihrem Vater Pete, der in den späten 1960er Jahren als Bassist am Beckenham Arts Lab spielte und neben Bowie und anderen Radikalen im Südosten Londons spielte, in die Gegenkultur eingeführt wurden. Die Kombination ihrer unverwechselbaren Stile (Waterfields knallhartes, hüpfendes Bomben-Drumming; Thorpes ausdrucksstarke Avant-Rock-Pyrotechnik; Joe Bells athletische Basslines; Adkins‘ berauschender Synthesizer) erzeugen Avalanche Party einen Lärm, der ihre individuellen Einflüsse zu Formen vermischt und verdreht, die sich jedem ordentlichen Etikett entziehen. Als Abwechslung zu den „lauten, thrashigen“ Live-Auftritten, mit denen sie zuerst auf sich aufmerksam machten, bietet die Debüt-LP „24 Carat Diamond Trephine“ von 2019 ein Spektrum an Stilen, das im Laufe ihrer neununddreißig Minuten von frenetischen Garagen-Psych über ruhige, surrealistische Americana bis hin zu stakkatoartigem, erhebendem Indie-Rock springt. Das kommende Album „Der Traum Über Alles“ ist im Gegensatz dazu ein überlegteres, vollwertigeres Biest, dessen dunkle Schattenseite zweifellos darauf zurückzuführen ist, dass es während und nach der Isolation der COVID-19-Pandemie in einem Industriegebiet in Darlington und in dem Kellerstudio in Middlesbrough entstanden ist, das sie nach der Lockerung der Beschränkungen gebaut haben. Das mit Warhol’schen Alufolientapeten dekorierte Studio diente der Band ein Jahr lang als Nervenzentrum, während Thorpe und die Brüder Bell ihre Ideen zusammenfügten, bevor eine Flut im September 2022 sie zur Flucht zwang. Bei aller Dringlichkeit erforderte die Produktion der LP von der Band eine fast übermenschliche Geduld. Die Aufnahmen fanden im November 2022 mit Dave Catching (Queens of the Stone Age, Eagles of Death Metal) im Rancho de la Luna statt, seinem herrlich exzentrischen Heimstudio am Rande des Joshua Tree National Park. Avalanche Party sollten bereits zwei Jahre zuvor dort sein, mussten aber warten, bis die US-Grenze nach wiederholten Abriegelungen in den USA wieder geöffnet wurde. Die Band tauschte das unterirdische Teesside gegen diese magische, gefährliche Wüstenlandschaft, die von Klapperschlangen, Skorpionen und Cholla-Kakteen bevölkert ist, und nahm „Der Traum Über Alles“ in nur zehn Tagen auf, wobei Catching als großzügiger, freigeistiger Pilot fungierte, dessen intime Kenntnisse über sein altes Equipment und seine Thanksgiving-Küche die rasanten Sessions unterstützten. Die Eigenheiten von defektem Equipment (Jordans brummende Gitarre, Jareds deformiertes Saxophon) wurden von der Band in vollen Zügen genossen, während sie sich durch die Songs wühlten. Catchings entspannte Beherrschung seines eigenen, ramponierten Equipments sorgte dafür, dass sich jeder Track wie ein spontaner Ausbruch nach so vielen Monaten des Schwebezustands anfühlte. Catchings Großzügigkeit erstreckte sich auch darauf, dass er die Band Paul Frazer vorstellte, der die Platte mischte. Nachdem er sich die Intensität von Künstlern wie IDLES, The Prodigy und Wilko Johnson zunutze gemacht hatte, begriff Frazer intuitiv, wie er die Energie von Avalanche Party auf „Der Traum Über Alles“ vergrößern konnte, und unterhielt kreativ die abstraktesten Mixing-Vorschläge wie Jordans Vorstellung, dass „Shake the Slack“ hervorbrechen sollte wie eine lauernde Muräne, die ihre Beute überfällt. Wie der halluzinierte Rudolf Nureyev, der in „Nureyev Said it Best“ die ganze Nacht durch die Straßen tanzt, bieten Avalanche Party die bestmögliche Lösung für die Strapazen, den Zwist und die Oberflächlichkeit unserer Zeit: sich mit ungezügelter, zügelloser Kreativität zu befreien. Die Band live zu erleben, ist wie die Teilnahme an einem elektrifizierten Besessenheitsritual, und mit „Der Traum Über Alles“ haben sie einen treibenden Soundtrack zu ihren dunkelsten Träumereien geschaffen; eine aufrüttelnde Alternative zur Banalität und Bedeutungslosigkeit des modernen Lebens und seiner massenproduzierten Kultur; ein krawalliger Aufruf zu den Waffen, der dich dazu drängt, dich vor allem an deine Träume zu klammern. https://youtu.be/pm45UwwoLHk?si=VXcaViSnF3Mt1SvG

Sakahiter – „Hirpus“ (DE+ENG)

Zusammenfassung Band: Sakahiter Album: „Hirpus“ Datum: 07.02.2025 Label: Time To Kill Records Genre: Black Metal Land: Italien Order: HIER Quelle: Anubi Press Cover und Tracklist 01. Ver Sacrum 02. Cutilia (Sacred lake) 03. Hirpus 04. Kerres 05. (Rite of) Caereris Mundus 06. Lex Sacrata 07. Mors Vitam Vicit 08. Samnite Black Metal 09. Outro Die italienische Black-Metal-Band Sakahiter wird ihr neues Album „Samnite Black Metal“ am 7. Februar 2025 über Time To Kill Records veröffentlichen. Die Band kommentiert: „Dieses Stück ist einer der Songs des neuen Albums, der die Entwicklung und die Reise der Band von ihren Anfängen bis zum heutigen Tag am besten wiedergibt. Der Text konzentriert sich auf das Geistertier der Samniten, in diesem Fall der Wolf, der sie auf ihrer Suche nach neuen Ländern begleitete. Das Lied stellt eine Verschmelzung von Geschichte und Mythologie dar. Hier wird der Wolf als eine Art Dämon dargestellt, der die samnitischen Armeen mit dem Willen und der Kraft von Mamerte (Mars), dem Kriegsgott, einer der von den Samniten verehrten Gottheiten, zum Sieg führt. Alle Opfer, die er mit seinen Reißzähnen fordert, und das Heer, das ihm folgt, dienen als Opfergabe für die Götter, die ihnen im Gegenzug neue Kraft verleihen. Am Ende der Schlacht erhebt sich die Statue der Göttin Kerres, der Gottheit der Geburt, zufrieden mit dem Blutopfer. Sie schenkt dem Volk Leben, Fruchtbarkeit, reiche Ernten und gute Vorzeichen unter dem Schutz der Götter“. „Samnite Black Metal“ taucht in die dunklen und überlieferten Riten der Samniten ein, einem alten Kriegervolk Süditaliens. Jeder Track taucht in einen klanglichen Abgrund ursprünglicher Wut ein und beschwört die Mystik und Brutalität ihrer Rituale herauf, die mit den Kräften der Natur verbunden sind. Seine düsteren und kraftvollen Klanglandschaften verkörpern den Mut und die Wut eines Volkes, das bis zum letzten Atemzug kämpfte, arkane Gottheiten anrief und uralte Kriegs- und Opferriten praktizierte. Dies ist ein Klangerlebnis, das die brutale Grausamkeit des Death Metal mit der okkulten Atmosphäre des Black Metal verschmilzt. Er löst die Grenze zwischen Leben und Tod auf und erweckt die Samniten als Herren einer verlorenen Welt voller Magie und Dunkelheit wieder zum Leben. Das Konzept des Albums lässt den Hörer in archaische und vergessene Mythologien eintauchen und erforscht Themen wie antike Mystik, Dunkelheit und eine tiefe Verbindung mit den Geistern der Natur und bösartigen Kräften. Es greift auf die Kriegsrituale und Opferpraktiken der Samniten zurück, die vor einer Schlacht durchgeführt werden, um sich die Gunst der Götter zu sichern. Die Atmosphäre ist intensiv und erdrückend, mit dunklen und unheimlichen Tönen, die Visionen von schattigen Wäldern, verfallenden Tempeln und alten Riten hervorrufen. Inmitten von scharfen Gitarren und unerbittlichem Schlagzeugspiel erklingt der Ruf dunkler Götter. Der Gesang erzählt Geschichten von Ritualen, die in Blut und Feuer getränkt sind und verborgene Gottheiten anbeten, die in den Wäldern und Bergen eingebettet sind. Die brutalen Klanglandschaften – angetrieben von verzerrten Gitarren und Vocals, die zwischen gutturalen Growls und durchdringenden Schreien wechseln – spiegeln die Grausamkeit des Krieges und den Mystizismus magischer Riten wider. Rohe, aggressive Gitarrenriffs verflechten sich mit atmosphärischen Passagen und stimmungsvollen Sounds. Die Trommeln hallen wie unerbittliches Kriegsgeschrei wider, während der Gesang aus den Tiefen der schattigen Wälder und dem Herzen der Berge zu kommen scheint. Band Hirpus – Vocals Flauros – Guitars Mamerte – Guitars Hrim – Bass Alastor – Drums https://youtu.be/m1SBXKyW5WA?si=f6eDaXW0vRfxwzG5 The band commented:  “This track is one of the songs from the new album that best encapsulates the band’s evolution and journey from its inception to the present day. The lyrics focus on the spirit animal used by the Samnites, in this case represented by the Wolf, which guided them in their quest for new lands.The song represents a fusion of history and mythology. Here, the Wolf is portrayed as a kind of demon leading the Samnite armies to victory under the will and strength of Mamerte (Mars), the god of war, one of the deities worshipped by the Samnites. All the victims claimed by its fangs, followed by the army, serve as an offering to the gods, who in return grant them renewed strength. At the end of the battle, the statue of the goddess Kerres, the deity of birth, rises high, satisfied with the blood sacrifice. She bestows upon the people the gift of life, fertility, abundant harvests, and good omens under the protection of the gods”. „Samnite Black Metal“ delves into the dark and ancestral rites of the Samnites, an ancient warrior people of southern Italy. Each track plunges into a sonic abyss of primal fury, evoking the mysticism and brutality of their rituals tied to the forces of nature. Its dark and powerful soundscapes embody the courage and rage of a people who fought to their last breath, invoking arcane deities and practicing ancient rites of war and sacrifice. This is a sonic experience that fuses the brutal ferocity of death metal with the occult atmosphere of black metal. It dissolves the line between life and death, resurrecting the Samnites as lords of a lost world steeped in magic and darkness. The album’s concept immerses the listener in archaic and forgotten mythologies, exploring themes of ancient mysticism, darkness, and a profound connection with the spirits of nature and malevolent forces. It draws on the Samnites‘ war rituals and sacrificial practices performed before battle to secure the favor of the gods. The atmosphere is intense and suffocating, with dark and sinister tones conjuring visions of shadowy forests, crumbling temples, and ancient rites. Amid sharp guitars and relentless drumming, the call of dark gods resonates. The vocals narrate tales of rituals steeped in blood and fire, worshiping hidden deities nestled in the woods and mountains. The brutal soundscapes—driven by distorted guitars and vocals that alternate between guttural growls and piercing screams—mirror the ferocity of war and the mysticism of magical rites. Raw, aggressive guitar riffs intertwine with atmospheric passages and evocative sounds. The drums echo like relentless war cries, while the vocals seem to emerge from the depths of shadowy forests and the heart of the mountains.

Days Of Jupiter – „The World Was Never Enough“ (07.02.25)

Zusammenfassung Band: Days Of Jupiter Album: „The World Was Never Enough“ Datum: 07.02.2025 Label: RPM Genre: Alternative Metal Land: Schweden Order: HIER Quelle: RPM Cover und Tracklist 01. Original Sin 02. The World Was Never Enough 03. Machine 04. Desolation 05. The Fix 06. Parazite 07. My Heaven My Hell 08. Denial 09. Ignite 10. Invincible Die schwedischen Alternative Metaller Days Of Jupiter sind stolz darauf, die Veröffentlichung ihres lang erwarteten fünften Studioalbums „The World Was Never Enough“ anzukündigen. Nachdem die Fans im Laufe dieses Jahres mit drei Singles geärgert wurden, wird das vollständige Album am 7. Februar 2025 endlich über RPM das Licht der Welt erblicken. Das Album wurde entwickelt, um DOJ in neuen Gefilden bekannt zu machen, und besteht aus 10 aufregend abwechslungsreichen Tracks, und ihre brandneue Single „Desolation“ steigert die Vorfreude noch weiter. Textlich bezieht es sich auf den Albumtitel und zeigt die melancholisch-getriebene Seite der Band in Form einer mitreißenden und dennoch emotionalen Ballade, die den härteren Klanglandschaften der Opener „Original Sin“, „Machine“ und „The Fix“ folgt. Die Botschaft von „Desolation“ wurde von Andreas Lundin, dem langjährigen Partner der Gruppe, von Litbox Productions tadellos visualisiert. „‚Desolation‘ ist ein nacktes, rohes und ehrliches Geständnis. Wann ist es genug, sind wir genug?“ Es geht um den Kampf, wenn Dunkelheit und Angst uns bis an unsere äußersten Grenzen herausfordern, und um die Frage, wie unser Verstand uns in eine andere Realität transportieren kann, in der wir gezwungen sind, uns unseren Gedanken und Überzeugungen über uns selbst zu stellen und gegen sie zu kämpfen“, erklärt der Texter Robert Hilli. Gitarrist Rafael Bittencourt erklärt: „Vida Seca‘ bedeutet uns bei ANGRA sehr viel, weil es ausdrückt, was wir sind: eine Metalband aus Brasilien. Der Song ist also eine Kombination aus Prog-Elementen mit brasilianischen Vibes. Es ist schwierig, etwas Bedeutungsvolles und Tiefgründiges für die Menschen zu schaffen, ohne tief in uns selbst zu gehen, und tief zu gehen bedeutet auch, meinen Hintergrund zu erreichen und zu akzeptieren. Ich weiß, dass es für viele traditionelle Metal-Fans seltsam klingt, aber es wäre nicht ehrlich von meiner Seite, wenn ich nicht Musik machen würde, die von meiner Umgebung, den Menschen, den Gewohnheiten und den Klängen inspiriert ist. Der Song und das Video „Vida Seca“ enthalten ein wenig von all dem auf poetische und doch wahrheitsgemäße Weise und offenbaren die Diskrepanz der brasilianischen sozialen Dystopie. Es ist sicherlich einer meiner Favoriten auf dem Album.“ „Vida Seca‘ ist mein Lieblingstrack auf „Cycles Of Pain“ und einer der Songs, auf den ich am meisten stolz bin. Er beginnt mit einem starken brasilianischen Akzent, der sich zu einem progressiveren Sound entwickelt. Die Dynamik des Songs trägt dazu bei, die Geschichte des Textes zu erzählen und nimmt uns mit auf die Reise des Charakters durch Verletzlichkeit, Wachstum, Selbstzweifel und Akzeptanz. Wir haben das große Privileg, dass die mehrfache Latin-Grammy-Gewinnerin LENINE den ersten Teil auf Portugiesisch singt. Als jemand, der im Nordosten Brasiliens geboren wurde, einer Region, in der Armut und Unterentwicklung weit verbreitet sind, bringt er Authentizität in den Song und verleiht der Figur eine legitime Stimme. Textlich handelt „Vida Seca“ von einem Kind, das in Armut geboren wird, eine Situation, die in Brasilien und vielen anderen Ländern nur allzu häufig vorkommt. Trotz der Entbehrungen in seiner Kindheit erhält er im Laufe seines Lebens Chancen und erreicht schließlich eine bessere Situation. Es ist ein Blick auf die Leistungsgesellschaft und darauf, wie ungerecht es ist, von Menschen mit sehr unterschiedlichen Ausgangsbedingungen das gleiche Leistungsniveau zu erwarten“, erklärt Bassist Felipe Andreoli. Auf „The World Was Never Enough“, dem ersten Album von Days Of Jupiter seit fast sieben Jahren, vermischt sich pure Energie mit rohem Rock’n’Roll-Spirit und ergibt einen Soundtrack für Rebellen und Außenseiter. Aufgenommen wurde es im schwedischen Orange Monkey Studio, wo die Band eine ganze Weile selbst aussieht, unter der Leitung von Mixing/Mastering Engineer Peo Hedin und Robert Hilli, der sich auch um die Fotografie für die neue Kampagne kümmerte, um den Nachfolger von „Panoptical“ [2018] aufzunehmen. Um die Essenz des Albums brillant zusammenzufassen, engagierte die Band Zark Metal Artwork mit dem Design des „TWWNE“-Covers, dessen Layout von Jenny Pettersson fein ausgearbeitet wurde. https://youtu.be/Azp5sGGxi-c?si=9S6n2NlupErf-jRS Swedish alternative metallers DAYS OF JUPITER are proud to announce the release of their long-awaited fifth studio album, „The World Was Never Enough.“ After teasing fans with three singles over the course of this year, the full record will finally see the light of day on February 7, 2025 via RPM. Made to spread the word of DOJ in new territories, the album consists of 10 excitingly varied tracks, and their brand new single ‚Desolation‘ increases the anticipation even further. Lyrically referring to the album title, it showcases the melancholy driven side of the band in the form of an arousing yet emotive ballad, following the heavier soundscapes of opening track ‚Original Sin,‘ ‚Machine,‘ and ‚The Fix.‘ The message of ‚Desolation‘ was impeccably visualised by the group’s long-time partner Andreas Lundin at Litbox Productions. „‚Desolation‘ is a naked, raw and honest confession. ‚When is it enough, are we enough?‘ It’s all about the struggle when darkness and anxiety challenge us to our utmost limits and about the question how our mind can transport us to another reality where we are forced to face and fight our thoughts and our beliefs about ourselves,“ declares lyricist Robert Hilli. Guitarist Rafael Bittencourt explains: “‘Vida Seca’ means a lot to us in ANGRA because it expresses what we are: a metal band from Brazil. So the song is a combination of prog elements with Brazilian vibes. It is tough to create something meaningful and deep for the people without going deep into ourselves, and going deep also means reaching and accepting my background. I know it sounds odd for many traditional metal fans, but it wouldn’t be honest from my side if I wasn’t making music inspired by my surroundings, the people, the habits, the sounds. The song and the video ‘Vida Seca’ both have a little bit of all of that in a poetic yet truthful way, disclosing the discrepancy Weiterlesen …

Fvzz Popvli – „Melting Pop“

Zusammenfassung Band: Fvzz Popvli Album: „Melting Pop“ Datum: 07.02.2025 Label: Heavy Psych Sounds Genre: Garage Fuzz Rock Land: Italien Order: HIER Quelle: Purple Sage PR Cover und Tracklist 01. Temple Of Doom 02. Telephone 03. Salty Biscvits 04. Erotik Fvel P.I.M.P 05. Kommando 06. Ovija 07. Cop Sacher 08. The Knight Sagt die Band: „Wie immer haben wir beschlossen, unser eigenes Ding zu machen. Wir haben einfach die Nase voll von denselben alten, müden Riffs und abgenutzten Stoner-Vibes, wie ein Paar Birkenstocks auf einem Indie-Konzert, und fangen wir gar nicht erst mit den interessanten Texten über das Kiffen an (ernsthaft, erzählt uns mehr!). Wir stehen also am Scheideweg: Sollen wir einfach der Masse folgen und tun, was alle anderen tun, oder uns die Mühe machen, etwas zu schaffen, das uns glücklich macht, während wir es spielen? Nun, hier ist Melting Pop! Es ist kein Stoner, kein Garage, kein Punk, kein Psych, es ist nicht einmal ein traditionelles Album. Es ist Melting, eine Mischung aus Fvzz Popvli, die sagen „Scheiß auf die Etiketten“ und einfach mit dem Strom schwimmen, ganz natürlich, wie Erwachsene ohne Konservierungsstoffe.“ Fvzz Popvli wurde in Rom von Pootchie und Datio in A.D. MMXVI gegründet und ist ein Power-Trio, das schwere, unscharfe Riffs auf eine geradlinige und schnörkellose Art und Weise liefert. Ihr Spiel ist eine wilde Mischung aus Black Sabbath-artiger Härte, der rauesten Garagen-Punk-Band-Attitüde à la The Stooges und 70er-Jahre-Psychedelia. Die Band veröffentlichte ihre Debüt-EP im Mai 2017 mit einer Promo-Tour in Italien, der Schweiz und Deutschland. Im Juni unterschrieben sie bei Heavy Psych Sounds für die Veröffentlichung ihres Debütalbums „Fvzz Dei“, das die Band auf mehr als 70 europäische Bühnen in acht Ländern gebracht hat, darunter das renommierte Indie-Festival Duna Jam. Im Jahr 2018 veröffentlichten Fvzz Popvli ihr zweites Album „Magna Fuzz“, gefolgt von 75 europäischen Shows mit Auftritten auf Festivals wie dem HPS Fest, Le Grand Incendie, dem Berlin Swamp Fest und dem Tabernas Desert Rock Festival. 2019 unterschrieb die Band einen Vertrag mit dem Indie-Label Retrovox und veröffentlichte im März 2023 ihr drittes Studioalbum „Fvzz Popvli III“, unterstützt von vier Europatourneen. Band Pootchie – Gitarre und Vocal Alex – Bass George – Drums https://youtu.be/YLyo1ir7-DM?si=Mc4xuGXzkOelqMdU

Neurostrike – „Neon Uprising“

Zusammenfassung Band: Neurostrike Album: „Neon Uprising“ Datum: 07.02.2025 Label: Genre: Dark Synth / Electro Land: USA Order: HIER Quelle: Grand Sounds PR Cover und Tracklist 01. Neon Rebellion 02. Steel and Smoke 03. Ghosts of the Software Nightmare 04. Glitch in the Skyline 05. Cyber Dawn 06. Cybernetic Dawn 07. Neon Afterglow Als erschütternder Moment in der vom Cyberpunk inspirierten Dark-Synthie- und Electro-Szene haben Neurostrike den 07. Februar 2025 als Veröffentlichungsdatum für ihr mit Spannung erwartetes Debütalbum „Neon Uprising“ bekannt gegeben. Durch die Verschmelzung von dunklem Synthwave und Elektro mit einer messerscharfen Cyberpunk-Ästhetik liefert Neurostrike eine kühne und immersive Klanglandschaft. Um die Vorfreude zu steigern, hat die Band den explosiven Eröffnungstrack des Albums, „Neon Rebellion“, vorgestellt, der jetzt auf allen wichtigen Plattformen, einschließlich Bandcamp, gestreamt wird. Der Track wird mit einem visuell fesselnden Video kombiniert, das jetzt auf dem offiziellen YouTube-Kanal von Neurostrike zu sehen ist. „Neurostrike ist mit „Neon Uprising“ aus dem Schatten des US-Undergrounds aufgetaucht, einem Debütalbum, das den Hörer direkt in das Herz einer dystopischen Cyberpunk-Stadtlandschaft zieht. Unsere Musik ist so geheimnisvoll wie sie selbst – dunkle, pulsierende Synthies und düstere Beats bilden eine Kulisse, die sowohl nostalgisch als auch futuristisch wirkt. Anstatt unsere Gesichter zu zeigen, lässt die Band die Musik ihre eigene Identität erschaffen, und das ist eine, die man nicht so schnell vergessen wird. „Neon Uprising“ ist nicht nur eine Anspielung auf klassischen Synthwave. Neurostrike gräbt tiefer und schichtet Stimmungen ein, die sich intensiv und filmisch anfühlen, wie Szenen aus einem alten Sci-Fi-Thriller, in denen Neonlichter über regennasse Straßen flackern. Jeder Track klingt wie ein weiterer Schritt in diese dunkle Welt und vermischt rohe elektronische Beats mit Synthies, die mit einer seltsamen, eindringlichen Energie summen. Fans von düsterem Synthwave und Cyberpunk-inspirierten Soundscapes kommen hier voll auf ihre Kosten – Neurostrike mögen neu in der Szene sein, aber sie bringen bereits ihren eigenen Geschmack mit“. – sagt die Band https://youtu.be/GAZsqBk2f5Y?si=UL2TNwkSzM4tS8G_

Throne Of Roaches – „Chrysalis“ (07.02.25)

Zusammenfassung Band: Throne Of Roaches Album: „Chrysalis“ Datum: 07.02.2025 Label: Genre: Death Metal Land: Schweden Order: Quelle: Grand Sounds PR Cover und Tracklist 01. The Hive Awakens 02. Infernal Cleansing 03. The Endless Hunt 04. Hollow Words 05. Where Is Your God? 06. Life of Guilt 07. I Depart 08. Ashen Sun 09. Gates of Horror Throne of Roaches tauchen mit ihrem explosiven Debütalbum „Chrysalis“ aus dem Untergrund auf. Bekannt für ihre intensiven Live-Auftritte und einen Sound, der melodischen Death Metal mit zermalmendem Deathcore verbindet, erforscht die Band die Zerbrechlichkeit der menschlichen Natur, den Zusammenbruch der Zivilisation und die Kämpfe im Kopf. „Chrysalis“ ist eine rohe, unerbittliche Reise durch Zerstörung und Verwandlung, die Throne of Roaches zu einer Kraft macht, mit der man in der Extreme-Metal-Szene rechnen muss. Die Band wird am 8. Februar 2025 ihre eigene exklusive Release-Party in ihrer Heimatstadt Malmö veranstalten, bei der die Albumveröffentlichung in vollen Zügen gefeiert wird. https://youtu.be/AFME-3Af_oA?si=O5unHiuEmJLJq4WU Throne of Roaches emerges from the underground with their explosive debut album, Chrysalis. Known for their intense live performances and a sound that fuses melodic death metal with crushing deathcore, the band explores the fragility of human nature, the collapse of civilization, and the struggles within the mind. Chrysalis is a raw, unrelenting journey through destruction and transformation, marking Throne of Roaches as a force to be reckoned within the extreme metal scene. The band will host their own exclusive release party on February 8, 2025 in their hometown of Malmö, where the album release will be celebrated in full force.

Di’Aul – „EvAAve“ (07.02.25)

Photo by Michele Canevari Zusammenfassung Band: Di’Aul Album: „EvAAve“ Datum: 07.02.2025 Label: Minotauro Records Genre: Doom Land: Italien Order: Quelle: NeeCee Agency Cover und Tracklist 01. Duende 02. Tar Wings 03. Mad Dalena 04. Petricore 05. Succubi et Incubi 06. F.O.M.O. 07. Geosmina 08. EvAAvE Die italienische Doom-Band Di’Aul wird ihr neues Album „EvAAvE“ am 7. Februar 2025 über Minotauro Records veröffentlichen. Das Opus definiert die Grenzen des italienischen Doom und Sludge mit einem rohen, kraftvollen und authentischen Sound neu. Nach der Veröffentlichung ihrer letzten „EP II“ im letzten Sommer liefert die Band ein einzigartiges Klangerlebnis. „EvAAvE“ wurde im Vacuum Studio in Bologna zusammen mit Enrico Baraldi komplett live und nur mit analogem Equipment aufgenommen. Das Album fängt die viszerale Energie einer Live-Performance ein und setzt sie in ein intimes und überwältigendes Hörerlebnis um.Gemastert von Esben Willems (Monolord, Slower), verbindet „EvAAvE“ die schwere Seele von Doom und Sludge mit einer Produktion, die jedes Detail hervorhebt, von den tiefsten Frequenzen bis hin zu hypnotischen Reverbs. Di’Aul erreicht eine neue künstlerische Reife, indem er ein Doom/Sludge-Soundfundament mit Texten von seltener Tiefe verbindet. Das Album ist eine Reise, die in die Schatten des menschlichen Daseins eintaucht und den Hörer durch kraftvolle klangliche und lyrische Landschaften führt. „EvAAvE“ zeichnet sich durch seine reichhaltige und vielschichtige poetische Vision aus, die in der Symbolik, dem Existenzialismus und der Dunkelheit der menschlichen Existenz wurzelt. Die Texte reichen von träumerischen Bildern bis hin zu viszeralen Reflexionen und wechseln zwischen Introspektion und Sozialkritik. Die Natur spielt eine grundlegende Rolle, mit eindrucksvollen Beschreibungen und Symbolen (wie in Geosmina und Petricore), die eine tiefe und spirituelle Verbindung mit der Natur hervorrufen.Die Einflüsse von Dichterinnen wie Sylvia Plath und Amelia Rosselli sind in der Konstruktion intimer und schmerzhafter Bilder zu spüren, die oft mit gegensätzlichen Emotionen wie Einsamkeit und Hoffnung verbunden sind (Duende, Mad Dalena). Biblische und mythologische Bezüge (Succubi et Incubi, EvAAvE) fügen eine Ebene der Komplexität hinzu und erforschen Themen wie Schuld, Erlösung und Dualität. Die Texte bedienen sich einer Sprache, die zwischen Rohheit und Lyrik changiert. Kurze, fragmentierte Sätze verflechten sich mit detailreichen Sinnesbildern („Atmen mit den Lungen des anderen“, „Schweiß und Blut in der Luft, keine Verzweiflung zu ertragen“) und schaffen eine viszerale und immersive Atmosphäre. Viele Texte spielen mit Gegensätzen (Leben/Tod, Licht/Finsternis, Schuld/Unschuld) und reflektieren innere und universelle Konflikte. Das zeigt sich besonders bei Tracks wie „Tar Wings“ und „EvAAvE“. Band MoMo – Vocals Lele – Guitars Rex – Drums Jeremy – Bass https://youtu.be/rkaAL02oNJ4?si=JHsh4nrSCAbLSR-B Italian doom band DI’AUL will release their new album, „EvAAvE,“ on February 7, 2025 via Minotauro Records. The opus redefines the boundaries of Italian doom and sludge with a raw, powerful, and authentic sound. After releasing their latest „EP II,“ last summer, the band delivers a unique sonic experience. Recorded entirely live and using only analog equipment, „EvAAvE“ was crafted at Vacuum Studio in Bologna with Enrico Baraldi. Captureing the visceral energy of a live performance, the album translates it into an intimate and overwhelming listening experience.Mastered by Esben Willems (Monolord, Slower), „EvAAvE“ blends the heavy soul of doom and sludge with a production that highlights every detail, from the lowest frequencies to hypnotic reverbs. Di’Aul reaches a new artistic maturity, merging a doom/sludge sound foundation with lyrics of rare depth. The album is a journey that delves into the shadows of the human condition, guiding the listener through powerful sonic and lyrical landscapes. „EvAAvE“ stands out for its rich and layered poetic vision, rooted in symbolism, existentialism, and the darkness of the human condition. The lyrics range from dreamlike imagery to visceral reflections, alternating introspection and social critique. Nature plays a fundamental role, with evocative descriptions and symbols (as in Geosmina and Petricore), evoking a deep and spiritual connection with the natural world.The influences of poets like Sylvia Plath and Amelia Rosselli can be felt in the construction of intimate and painful images, often associated with contrasting emotions such as loneliness and hope (Duende, Mad Dalena). Biblical and mythological references (Succubi et Incubi, EvAAvE) add a level of complexity, exploring themes of guilt, redemption, and duality. The lyrics employ a language that alternates between rawness and lyricism. Short, fragmented phrases intertwine with richly detailed sensory imagery („Breathing with the other’s lungs,“ „Sweat and blood in the air, no despair to bear“), creating a visceral and immersive atmosphere. Many lyrics play on opposites (life/death, light/darkness, guilt/innocence), reflecting inner and universal conflicts. This is particularly evident in tracks like Tar Wings and EvAAvE.

Avalanche Party – „Der Traum Uber Alles“ (07.02.25)

Photo by Kyle Howells Zusammenfassung Band: Avalanche Party Album: „Der Traum Uber Alles“ Datum: 07.02.2025 Label: AMK Genre: Garage-Punk Land: UK / Yorkshire Order: HIER Quelle: KINDA Agency Cover und Tracklist 01. John Coltrane’s Moscow Skyscraper 02. Nureyev Said It Best 03. No Neutral 04. Shake The Slack 05. Ecstasy 06. Serious Dance Music 07. The Noise Between Us 08. Slinky 09. Chainz 10. Target 11. Collateral Damage Die wilde Garage-Punk-Band Avalanche Party aus Yorkshire veröffentlicht ihre neue Single „Shake The Slack“, einen souveränen Psychedelic-Dance-Track und Aufruf zu den Waffen. Der Track ist auf ihrem kommenden Album „Der Traum über Alles“ zu hören, das am 7. Februar über AMK, das alternative Musiklabel der Kartel Music Group, erscheint. Sänger Jordan Bell spricht über den Track: „Hier geht es um den edlen Prozess, die Lücke zu nehmen und sie abzuschütteln. Diese Engelsfreude in Form bringen. Die große Abrechnung kommt. Wir haben viele Takes im Studio gemacht, um es so knackig wie möglich zu machen, es gab viel Sklaventreiben.“ Gitarrist Jared Thorpe fügt hinzu: „Von der Geburt der ersten Idee an ging dieser Song viermal um die Welt, bevor er sprechen lernte. Es war wie ein Gemälde, das über hundert Mal gemalt und monatelang täglich zerrissen wurde. Es kam irgendwie an den Punkt, an dem es sich selbst fertig machte.“ Avalanche Party haben in den letzten Monaten mit „John Coltrane’s Moscow Skyscraper“, „Nureyev Said It Best“ und „Collateral Damage“ schon einige Leckerbissen aus ihrem kommenden Album „Der Traum Uber Alles“ präsentiert, die von BBC Radio 1, BBC 6 Music, Radio X, DIY und anderen unterstützt wurden. Aufgenommen im heiligen Rancho De La Luna Studio in Kalifornien’s Joshua Tree mit Dave Catching, behält die LP eine wilde und animalische Essenz. Würde man sie auf die Couch eines Psychoanalytikers legen, könnten die Themen Blutlust, Subversion und Verbrennung auf eine schwere Ladung aufgestauter Aggressionen hindeuten, die gerade zur Explosion gebracht werden. Vor allem die erste Hälfte des Albums fühlt sich wie ein klanglicher Exorzismus an: ein okkulter Urschrei des 21. Jahrhunderts, der vom rasenden New Wave von „Nureyev Said it Best“ und „Shake the Slack“ zur berauschenden Kriegstrommel-Darbietung von „Serious Dance Music“ und „Collateral Damage“ übergeht. Die 2016 gegründete Band Avalanche Party – Jordan Bell (Gesang/Gitarre), Joe Bell (Bass/Gesang), Jared Thorpe (Gitarre/Sax/Gesang), Glen Adkins (Keyboards) und Kane Waterfield (Schlagzeug) – erklärt: „Niemand kommt von dort, wo wir herkommen“. Die aus verschiedenen Ecken von North Yorkshire stammende Band wurde von den Brüdern Bell gegründet, die auf einem Bauernhof in den weitläufigen Mooren aufwuchsen, von ihren Eltern zu Hause unterrichtet wurden und von ihrem Vater Pete in die Gegenkultur eingeweiht wurden, der in den späten 1960er Jahren Bassist im Beckenham Arts Lab war und neben Bowie und anderen Radikalen im Südosten Londons spielte. Die Kombination ihrer unverwechselbaren Stile (Waterfields knallhartes, hüpfendes Bomben-Drumming; Thorpes ausdrucksstarke Avant-Rock-Pyrotechnik; Joe Bells athletische Basslines; Adkins‘ berauschender Synthesizer) erzeugen Avalanche Party einen Lärm, der ihre individuellen Einflüsse zu Formen vermischt und verdreht, die sich jedem ordentlichen Etikett entziehen. Als Abwechslung zu den „lauten, thrashigen“ Live-Auftritten, mit denen sie zuerst auf sich aufmerksam machten, bietet die Debüt-LP „24 Carat Diamond Trephine“ von 2019 ein Spektrum an Stilen, das im Laufe ihrer neununddreißig Minuten von frenetischen Garagen-Psych über ruhige, surrealistische Americana bis hin zu stakkatoartigem, erhebendem Indie-Rock springt. Das kommende Album „Der Traum Über Alles“ ist dagegen ein durchdachteres, ausgereiftes Werk, dessen dunkle Seite zweifellos darauf zurückzuführen ist, dass es während und nach der Isolation der Tiere während der COVID-19-Pandemie in einem Industriegebiet in Darlington und in einem Kellerstudio in Middlesbrough entstand, nachdem die Beschränkungen gelockert worden waren. Das mit Warhol’schen Stannioltapeten dekorierte Studio diente der Band ein Jahr lang als Nervenzentrum, während Thorpe und die Brüder Bell an ihren Ideen feilten, bevor eine ungewöhnliche Überschwemmung im September 2022 sie zur Flucht zwang. Bei aller Dringlichkeit erforderte die Produktion der LP von der Band eine fast übermenschliche Geduld. Die Aufnahmen fanden im November 2022 mit Dave Catching (Queens of the Stone Age, Eagles of Death Metal) im Rancho de la Luna statt, seinem herrlich exzentrischen Heimstudio am Rande des Joshua Tree National Park in Kalifornien. Avalanche Party wollten schon zwei Jahre zuvor dort sein, mussten aber warten, bis die US-Grenze nach wiederholten Abriegelungen in den USA wieder geöffnet wurde. Die Band tauschte das unterirdische Teesside gegen diese magische, gefährliche Wüstenlandschaft, die von Klapperschlangen, Skorpionen und Cholla-Kakteen bevölkert ist, und nahm „Der Traum Über Alles“ in nur zehn Tagen mit Catching als großzügigem, freigeistigem Piloten auf, der mit seinem intimen Wissen über sein Vintage-Equipment und seiner Thanksgiving-Küche die rasanten Sessions unterstützte. Die Eigenheiten von defektem Equipment (Jordans brummende Gitarre, Jareds deformiertes Saxophon) wurden von der Band in vollen Zügen genossen, während sie sich durch die Songs wühlten. Catchings entspannte Beherrschung seines eigenen, ramponierten Equipments sorgte dafür, dass sich jeder Track wie ein spontaner Ausbruch nach so vielen Monaten des Schwebezustands anfühlte. Catching’s Großzügigkeit erstreckte sich auch darauf, dass er die Band Paul Frazer vorstellte, der die Platte mischte. Nachdem er sich die Intensität von Künstlern wie IDLES, The Prodigy und Wilko Johnson zunutze gemacht hatte, begriff Frazer intuitiv, wie er die Energie von Avalanche Party auf „Der Traum Über Alles“ vergrößern konnte, indem er die abstraktesten Mixing-Vorschläge kreativ unterhielt – wie Jordans Vorstellung, dass „Shake the Slack“ hervorbrechen sollte wie eine lauernde Muräne, die ihre Beute aus dem Hinterhalt überfällt. Wie der halluzinierte Rudolf Nurejew, der in „Nurejew sagte es am besten“ „die ganze Nacht durch die Straßen tanzt“, bieten Avalanche Party die bestmögliche Lösung für die Strapazen, den Streit und die Oberflächlichkeit unserer Zeit: sich mit ungezügelter, zügelloser Kreativität zu befreien. Die Band live zu erleben, ist wie bei einem elektrifizierten Besessenheitsritual dabei zu sein, und mit ‚Der Traum Über Alles‘ haben sie einen treibenden Soundtrack zu ihren dunkelsten Träumereien produziert; eine aufrührerische Alternative zur Alltäglichkeit und Bedeutungslosigkeit des modernen Lebens und seiner massenproduzierten Kultur; Ein aufrührerischer Ruf zu den Waffen, der dich auffordert, vor allem an deinen Träumen festzuhalten. https://youtu.be/hQWa96BUnvc?si=NTBqfdMDiuQEj5tK Yorkshire feral garage-punk band Avalanche Party release new single ‘Shake The Slack’, a commanding, psychedelic-dance Weiterlesen …

Maceration – „Serpent Devourment“

Zusammenfassung Band: Maceration Album: „Serpent Devourment“ Datum: 31.01.2025 Label: Emanzipation Productions Genre: Death Metal Land: Dänemark Order: Quelle: Target Group DK Cover und Tracklist 01. Serpent Devourment 02. The Den of Misery 03. A Corrosive Heart Fell Below 04. Where Leeches Thrive 05. The Suffering 06. Emptiness Embraced 07. When Torment Befell My Pain 08. In Rot Unleashed 09. Revolt The Tyrant Dream 10. For The End Alone Im November 2022 veröffentlichte die dänische Band Maceration ihr neues Album „It Never Ends…“ mit Death Metal Legende Dan Swanö – Edge Of Sanity, Bloodbath etc. – am Gesang. Das war 30 Jahre nach der Veröffentlichung ihres Albums „A Serenade Of Agony“ aus dem Jahr 1992. Außerdem mit Dan Swanö am Gesang und Mitgliedern von Invocator. Die dänische Band spielte eine zentrale Rolle in der dänischen Death Metal Szene und gehörte zu den Pionieren des Stils in Dänemark. Mit einem Comeback-Album 30 Jahre nach dem Debüt gab es großes Interesse an der wiederauferstandenen Band. Maceration hat in den größten Medien des Metal-Genres sowohl in Dänemark als auch im Ausland ein massives Presseecho erhalten. Mit dem großen Erfolg des Comeback-Albums ist es nun Zeit für ein neues Maceration-Album. Am 31. Januar 2025 erscheint das dritte Album der Band, „Serpent Devourment“. Auch hier hat Dan Swanö als Produzent und Mann hinter dem Mix in seinem Unisound-Studio eine wichtige Rolle bei der Entstehung gespielt. Aber dieses Mal hat er nicht den Gesang aufgenommen. Maceration’s regulärer Sänger Jan Bergmann Jepsen (ex. Cor Vacante) hat die Aufnahmen-Verantwortung übernommen und er lässt keinen Zweifel daran, wer die „Vocals“ an hat. Jan Bergmann war seit der Wiederauferstehung 2022 live bei Maceration und auf einigen Tracks auf „It Never Ends“ im Duett mit Swanö zu hören, aber jetzt ist er allein an der Front. Mit seinem tiefen, knurrenden und brutalen Gesangsstil ist er der perfekte Nachfolger von Swanö und er meißelt dies auf dem neuen Album in Stein. Zehn brandneue Tracks gibt es auf „Serpent Devourment“. Brutalität, Geschwindigkeit und Härte sind die Schlüsselwörter für alle Tracks, aber auch Melodie und eingängige Riffs und Refrains zeichnen die Tracks von Maceration wie immer aus. Das gilt für die harten Riffs im Titeltrack und „Where Leeches Thrive“ ebenso wie für die schnellen, leicht erkennbaren Themen in „The Den of Misery“ oder das triolenbasierte aggressive Hauptriff in „A Corrosive Heart Fell Below“. Das gesamte neue Album ist ein abwechslungsreiches Geschöpf, mit schnellen Death Metal Attacken wie „The Suffering“ und „For The End Alone“ über heavy „Revolt The Tyrant Dream“, „In Rot Unleashed“ oder „Emptiness Embraced“. Fans von Maceration werden den Markenzeichen und dem Stil der Band zunicken, während neue Hörer von stilvollem, brutalem und aggressivem Old School Death Metal umarmt werden, der Referenzen an die Urväter des Death Metal und auch an die früheren Bands der Mitglieder wie Invocator, Spectral Mortuary und Corpus Mortale aufweist. Neben Sänger Jan Bergmann Jepsen besteht die Band aus Jakob Schultz – Gitarrist und Hauptkomponist und einziges Originalmitglied, das zuvor auch in der renommierten dänischen Band Invocator gespielt hat. Rune Koldby ist ein Bassist mit jahrelanger Erfahrung in dänischen Metal-Bands wie Exmortem und Spectral Mortuary, während das Schlagzeug von Nicolai Kaltoft (ex. Corpus Mortale) bedient wird und Robert Tengs der Rhythmusgitarrist ist. „Serpent Devourment“ erscheint am 31. Januar 2025 auf LP (schwarzes Vinyl limitiert auf 300 Exemplare und hellblaues Vinyl, limitiert auf 200 Stück), CD und digital über Emanzipation Productions. Band Jan Bergmann Jepsen – Vocals Nicolai Kaltoft – Drums Rune Koldby – Bass Robert Tengs – Guitar Jakob Schultz – Lead Guitar Tour-Daten 31.01. DK – Kulturscenen, Esbjerg 01.02. DK – Fermaten, Herning 07.02. DK – Posten, Odense 08.02. DK – Rust, Copenhagen 13.02. DE – Der Schwarze Keiler, Stuttgart 14.02. PL – Club Potok, Warsaw 15.02. SV – Black Valentine Fest, Rock Fabric, Poprad 08.03. DK – Kedelhuset, Silkeborg 27.03. DK – Tung Torsdag, Aabenraa 18.04. DK – Von Hatten, Randers 06/07.06. DK – Heavy Agger Festival, Agger 01.08. DE – Dortmund Deathfest, Dortmund https://youtu.be/BBDvr0Zadeg?si=TfcR-SxwZr8YPEba

SAOR – „Amidst the Ruins“

Zusammenfassung Band: SAOR Album: „Amidst the Ruins“ Datum: 07.02.2025 Label: Season of Mist Genre: Metal Land: Schottland Order: HIER Quelle: Season of Mist Cover und Tracklist 01. Amidst the Ruins 02. Echoes of the Ancient Land 03. Glen of Sorrow 04. The Sylvan Embrace 05. Rebirth Während sich die Nebel der Zeit wie ein Flüstern durch die Highlands ziehen, erheben sich SAOR erneut, um mit ihrer kraftvollen neuen Single Amidst the Ruins einen Teppich aus Geschichte und Moderne zu weben. Diese erste Veröffentlichung bietet einen eindringlichen Einblick in ihr mit Spannung erwartetes sechstes gleichnamiges Album, eine majestätische Symphonie, die Black-Metal-Intensität und keltische Folk-Melodien verbindet. Inspiriert von einer Wanderung durch die trostlosen Überreste einer älteren Welt, fängt „Amidst the Ruins“ den starken Kontrast zwischen den Echos eines einst großen Erbes und den Ablenkungen unseres modernen Lebens ein. Diese Hymne entführt die Zuhörer in eine ehrfürchtige Reflexion über die heilige Vergangenheit Schottlands, in der der Boden Geschichten von Stärke und Identität birgt, die nun von flüchtigen, oberflächlichen Beschäftigungen überschattet werden. Geleitet vom Geist Kaledoniens verwebt SAORs neuestes Opus majestätisch Melancholie mit Erhabenheit und schlägt durch ihre stimmungsvollen Klanglandschaften eine Brücke zwischen Vergangenheit und Gegenwart. Vom traurigen Verrat, der in „Glen of Sorrow“ aufgezeichnet wird, bis hin zu den Wäldern, die „The Sylvan Embrace“ begleiten, dient jede Note als Portal zu Schottlands reichem Erbe und verkörpert Geschichten von Stärke, Trauer und Erneuerung. https://youtu.be/uVIFEwa9JZg?si=VhwUJYXshycHNPQ1

Admire The Grim – „Resist“

Promo picture by Minna Rossi Zusammenfassung Band: Admire The Grim Album: „Resist“ Datum: 31.01.25 Label: Inverse Records Genre: Melodic Death Land: Finnland Order: HIER Quelle: Inverse Records Cover und Tracklist 01. Crescent Moon 02. Resist 03. Revolutions 04. Rivers to Surge 05. Acoustic Melodies from the Past and Present 06. Choke on Your Words 07. Hypocrite 08. Mad Queen of the Second Sun 09. No Limits Die finnischen Melodic Death Metaller Admire the Grim werden am 31. Januar 2025 ihr Debütalbum ‚Resist‘ über Inverse Records veröffentlichen. Kommentare der Band: „‚Resist‘ ist, wie der Name schon sagt, ein Song, der zum Widerstand gegen jegliche Unterdrückung aufruft. Es war einer der letzten Songs, die für das Album fertiggestellt wurden, und er hat diese seltsame Struktur, bei der alle Strophen am Anfang des Songs stehen und das Ende des Songs aus einfachen, eingängigen Refrains und ausufernden Gitarrensolos besteht. Als wir mit dem Schreiben dieses Songs begannen, schien es, als ob die Puzzleteile beim ersten Versuch einfach zusammenpassten und der Song plötzlich fertig war. Kurz vor den Aufnahmen zum Album hatten wir die Idee, die lokale Legende Antti Hyyrynen von Stam1na zu bitten, den Gesang zu übernehmen. Antti freute sich, ins Studio zu kommen und nahm ein paar mitreißende Vocals für den Track auf. Resist‘ erwies sich als großartiger Song für eine Single und ein toller Banger für Live-Shows.“ Sängerin Katri Snellman kommentiert: „Für mich persönlich wurde dieser Song in Anbetracht der Gesangsparts und des Textes zum Highlight der Platte. Es gibt diese gewisse Einfachheit in den Gesangslinien, die Raum für Interpretationen lässt. Das macht live besonders viel Spaß! Es ist wahrscheinlich auch klar, dass die Tatsache, dass Antti Hyyrynen von Stam1na den Gesangspart bei diesem Song übernommen hat, ihm einen besonderen Klang verleiht. Vor ein paar Jahren hätte ich nicht in einer Million Jahren gedacht, dass ich in absehbarer Zeit mit Antti auf einem Song singen würde. Ich habe großes Glück, dass ich diese Bandmitglieder um mich herum habe, die Musik machen und coole Dinge möglich machen. Es ist gut, dass es von hier an weitergeht!“ Die finnischen Melodic Death Metaller Admire the Grim werden im Januar 2025 ihr Debütalbum ‚Resist‘ über Inverse Records veröffentlichen. Das Album, an dem zwei Jahre lang gearbeitet wurde, besteht aus bekannten Admire the Grim-Melodien und akustischen Überraschungen. Antti ‚Hyrde‘ Hyyrynen von Stam1na ist als Gastsänger auf der Single ‚Resist‘ zu Gast. Der Gig für das Debüt des Albums findet im legendären Nuijamies in der Heimatstadt der Band, Lappeenranta, Finnland, statt. Danach macht sich Admire the Grim auf den Weg zu Gigs in ganz Finnland. Band und Credits Katri Snellman – Vocals Jani Loikkanen – Guitar Sirja Ojaniemi – Guitar Petri Hänninen – Bass Tommi Vante – Drums Album cover by Anssi Kuivalainen https://youtu.be/mytFaFcphNY?si=8N9_gVvPyVUWWl6d

Sons Of Silver – „Runaway Emotions“ (10.01.25)

Zusammenfassung Band: Sons Of Silver Album: „Runaway Emotions“ Datum: 10.01.2025 Label: Genre: Rock’n’Roll Land: USA Order: HIER Quelle: KINDA Agency Cover und Tracklist 01. Tell Me This 02. Just Getting Started 03. Giving It Back 04. Running Out Of Words 05. Baby Hang On 06. Ghosts 07. Nobody Minds 08. Warning Signs 09. Hold Tight 10. Friends Sons of Silver werden am 10. Januar ihr Debütalbum „Runaway Emotions“ veröffentlichen. Durchdrungen von klassischer Rock’n’Roll-Energie und Post-Punk-Intensität, kombiniert das Album apokalyptische Themen mit Schlachtruf-Texten. „Ich denke, die Musik von Sons of Silver verkörpert den Geist und die beständigen Elemente des Classic Rock mit einem durch und durch modernen Twist und einem Gespür für kritisches Denken, wovon die Welt im Moment sicherlich mehr braucht“, sagt Pinfield. Sons of Silver besteht aus Sänger und Gitarrist Pete Argyropoulos (PeteRG), Schlagzeuger Marc Slutsky (Splender, Peter Murphy), Keyboarder und Toningenieur Brina Kabler, Gitarrist Kevin Haaland (Skillet) und Bassist Adam Kury (Candlebox). „Wir sind, was wir essen“, sagt Kury. „Die Bilanz ist eine Warnung: Wenn wir diesen Weg weitergehen, sind wir dem Untergang geweiht“, fügt Argyropoulos hinzu. Aber wenn du es aus einem anderen Blickwinkel betrachtest, wirst du sehen, dass wir mehr gemeinsam haben, als uns bewusst ist, auch wenn wir uns auf das konzentrieren, was uns trennt. Im besten Fall bringt uns der Rock’n’Roll zusammen und zelebriert, was wir gemeinsam haben.“ https://youtu.be/W-9JvTghczY?si=Dd3IfV_TzmtdZ7xU Sons of Silver is set to release their debut full-length album, „Runaway Emotions“, on January 10. Infused with classic rock ‘n’ roll energy and post-punk intensity, the album combines apocalyptic themes with rallying cry lyrics. “I think Sons of Silver’s music embodies the spirit and enduring elements of classic rock with a thoroughly modern twist and a flair for critical thinking, which is something the world certainly needs more of right now,” says Pinfield. Sons of Silver features vocalist and guitarist Pete Argyropoulos (PeteRG), drummer Marc Slutsky (Splender, Peter Murphy), keyboardist and engineer Brina Kabler, guitarist Kevin Haaland (Skillet), and bassist Adam Kury (Candlebox). “We are what we eat,” says Kury. “The record is a warning: if we continue down this path, we’re doomed,” adds Argyropoulos. “But if you look at it from a different angle, you’ll see that we share more in common than we realize, even if we focus on what separates us. At its best, rock ‘n’ roll brings us together and celebrates what we have in common.”

Admire The Grim – „Resist“

Promo picture by Minna Rossi Zusammenfassung Band: Admire The Grim Album: „Resist“ Datum: 31.01.2025 Label: Inverse Records Genre: Melodic Death Land: Finnland Order: HIER Quelle: Inverse Records Cover und Tracklist 01. Crescent Moon 02. Resist 03. Revolutions 04. Rivers to Surge 05. Acoustic Melodies from the Past and Present 06. Choke on Your Words 07. Hypocrite 08. Mad Queen of the Second Sun 09. No Limits Kommentare der Band: Crescent Moon“ war einer der ersten Songs, den wir für das Album geschrieben haben. Wir hatten die Möglichkeit, diesen Song auf vielen Gigs vor den eigentlichen Albumaufnahmen im Sommer 2024 live zu spielen. So konnten wir ihn vorab testen und er wurde genau so aufgenommen, wie wir ihn live gespielt haben. Als der Song noch in der Demo-Phase war, war klar, dass dieser Song eine Single wird. Er hat ein mörderisches Intro, das in direktes Schreien übergeht – und das bedeutet, dass es zur Sache geht. Wir haben eine Menge eingängiger Hooks und Melodien geschrieben, aber es geschafft, den Song schwer zu halten. Der Text von ‚Crescent Moon‘ ist eine Metapher für Veränderung und das Akzeptieren von Veränderungen.“ Die finnischen Melodic-Death-Metaller Admire the Grim werden im Januar 2025 ihr Debütalbum „Resist“ über Inverse Records veröffentlichen. Das Album, an dem zwei Jahre lang gearbeitet wurde, besteht aus bekannten Admire the Grim-Melodien und akustischen Überraschungen. Antti ‚Hyrde‘ Hyyrynen von Stam1na ist als Gastsänger auf der Single ‚Resist‘ zu hören. Das Debütalbum wird im legendären Nuijamies in der Heimatstadt der Band, Lappeenranta, Finnland, aufgeführt. Danach werden Admire the Grim in ganz Finnland auftreten. Band Katri Snellman (Vocals) Jani Loikkanen (Guitar) Sirja Ojaniemi (Guitar) Petri Hänninen (Bass) Tommi Vante (Drums) Album Cover von Anssi Kuivalainen https://youtu.be/zUoRsdO5228?si=BE-b6U5QSE5GpRnF

Chris Harms – „1980“

[photo credit: Lennard Schmitt] Zusammenfassung Band: Chris Harms Album: „1980“ Datum: 31.01.2025 Label: Napalm Records Genre: Synth Pop Land: Deutschland Order: HIER Quelle: Napalm Records Cover und Tracklist 01. I Love You  02. She Called Me Diaval 03. Somewhere Between Heaven And Armageddon       04. Missed Call    05. Madonna Of The Night (feat. Sven Friedrich) 06. Lunamor         07. Parallax           08. Past Pain        09. The Grey Machines (feat. Ronan Harris) 10. Vagueness Of Faith 11. May This Be Your Last Battlefield      Chris Harms sticht nicht nur mit seiner Band Lord Of The Lost als musikalisches Chamäleon hervor, sondern jetzt auch mit seinem allerersten Soloalbum „1980“. Die stark an Synth Pop angelehnte Platte erscheint am 31.01.2025 über Napalm Records und ist die Vertonung eines lang gehegten Traums, der nun endlich zum Leben erwacht. „1980“ steht für einen ganz eigenen Sound und ist in dieser Form bei Harms‘ Hauptband nicht zu finden. Vielmehr taucht es – passend zum titelgebenden Geburtsjahr des Sängers – in die atmosphärischen Synthesizer-Klänge der musikalisch einzigartigen 80er Jahre ab, verwebt diese mit Electro-, Wave- und Gothic-Anteilen und verzichtet komplett auf Gitarren und den gewohnt rockigen Sound, wie die erste Single „I Love You“ beweist. Harms‘ markante Stimme und Synth-Pop erschaffen eine atmosphärische Zeitreise, die mit dem Wave-Dancefloor-tauglichen Album-Opener ihren Anfang nimmt. Das aktuell veröffentlichte, offizielle Musikvideo liefert die passende Optik und versprüht den Retro-Charme der 80er Jahre! Chris Harms zu „I Love You“: „‚I Love You‘ – das klingt für mich sofort nach einem fröhlichen Sommerhit. Jedoch könnte dieser Ersteindruck nicht falscher sein. Und obwohl das hier vorhandene 80er-Synth-Sound-Gewand mühelos Leichtigkeit zu kreieren vermag, ist ‚I Love You‘ im Kern einer der traurigsten Songs, die bisher den Weg aus mir herausgefunden haben. Melancholie in Neonfarben.“ Chris Harms selbst sagt zu „1980“: „Wenn ich gezwungen wäre, dieses Album in eine Schublade zu packen und diese zu beschriften, dann stünde dort vermutlich „eine merkwürdige aber gelungene Mischung aus Depeche Mode, Modern Talking und Sandra mit der Stimme von Chris Harms, aber mit weniger Dauerwelle und Vokuhila.“ „1980“ versucht bewusst nicht das Rad neu zu erfinden, sondern ist als musikalische Zeitreise zu verstehen. Es belegt Harms‘ künstlerische Vielseitigkeit, für die er weit über Genregrenzen bewundert und geschätzt wird. Auf dem Album existiert weder gewolltes Kalkül, noch Wellenreiten auf irgendwelchen Trends, sondern schlichtweg die Lust und Liebe zur Musik, mit der Chris Harms ein neues, bemerkenswertes Ausrufezeichen in seiner Diskografie als Musiker setzt. „1980“ wird in folgenden Formaten erhältlich sein: Deluxe Box inkl. 2-CDs (1980 & Instrumental Version) im 6-seitigen Digisleeve mit 16-seitigem Booklet + Bonus CD (Voice & Keys Version) im 4-seitigen Digisleeve, 1980-Gold Kette und drei Polaroid Fotos – limitiert auf 500 Einheiten weltweit (Napalm Records Mailorder + Bandshop exklusiv) 2 LP Gatefold CROSS FUCHSIA/YELLOW/RED inkl. Lyric Sheet – limitiert auf 300 Einheiten weltweit (Napalm Records Mailorder exklusiv)  2 LP Gatefold MARBLED Translucent (OLD PURPLE, VIOLA, BLACK) inkl. Lyric Sheet – limitiert auf 100 Einheiten weltweit (Bandshop exklusiv)  2-CDs im 6-seitigen Digisleeve (1980 & Instrumental Version) mit 16-seitigem Booklet (Napalm Records Mailorder + Bandshop exklusiv) Tape NEON ORANGE (Black Print) – limitiert auf 100 Formate weltweit (Napalm Records Mailorder + Bandshop exklusiv) Digitales Album https://youtu.be/ABfCS0_12Zg?si=x9p_fyW2Hh_13ne0

TheCityIsOurs – „Will You Still Love Me?“

Photo by Oli Duncanson Zusammenfassung Band: TheCityIsOurs Album: „Will You Still Love Me?“ Datum: 31.01.2025 Label: Arising Empire Genre: Pop / Metal Land: UK Order: HIER Quelle: Arising Empire Cover und Tracklist 01. Shame 02. In The Dark 03. Hot Mess 04. Sugar 05. Dopamine 06. Freak Like You 07. Work It Out (If You Let Me) 08. Hush! Hush! 09. Psycho 10. I See You 11. Can You Feel It? TheCityIsOurs setzen ihre Erkundung tiefgründiger und bewegender Themen fort und veröffentlichen ihre Nachfolgesingle „Psycho“, die sich weiter mit der Komplexität persönlicher und gesellschaftlicher Herausforderungen befasst. Dieser neue Track baut auf der emotionalen Erzählung von „Shame“ auf und bietet eine überzeugende Mischung aus kraftvollen Melodien und introspektiven Texten, die die fortwährende Reise zur Selbstfindung und Akzeptanz hervorheben. Mit „Psycho“ bekräftigen TheCityIsOurs erneut ihr Engagement, Licht auf die Kämpfe zu werfen, mit denen viele im Stillen konfrontiert sind, und bieten durch ihre Musik eine Quelle des Trostes und der Solidarität. Darüber hinaus hat die Band ihr kommendes Album »Will You Still Love Me?« angekündigt, das am 31. Januar 2025 erscheinen soll. Die Fans können sich auf eine rohere und emotionalere Erzählung freuen, während die Band in ihrem kraftvollen Sound weiterhin Themen wie Verletzlichkeit, Widerstandsfähigkeit und Verbundenheit aufgreift. Tour-Daten 01.11.24 DE – Stuttgart, Core Fest 03.11.24 DE – Vechta, Gulfhaus 04.11.24 NL – Utrecht, De Helling 05.11.24 DE – Cologne, Club Volta 06.11.24 FR – Paris, Backstage By The Mill 07.11.24 BE – Antwerp, Kavka 08.11.24 DE – Berlin, Privatclub 15.12.24 CZ – Prague, Rock Café 16.12.24 PL – Warsaw, Voodoo Club 17.12.24 HU – Budapest, Durer Kert 18.11.24 AT – Vienna, Chelsea 02.02.25 DE – Augsburg, Kantine 04.02.25 DE – Leipzig, Neues Schauspiel 05.02.25 DE – Hannover, Béi Chéz Heinz 09.02.25 IT – Milan, Legend Club Band Oli Duncanson – Vocals Mikey Page – Vocals / Guitar Jamie Deeks – Bass Stuart Mercer  – Guitar Louis Giannamore – Drums https://youtu.be/_rLqhk-4ZMg?si=NCAqbJS4rRLa3b7I

The Night Flight Orchestra – „Give Us The Moon“

[Photo credit: Linda Florin / Graphic: Carlos Holmberg] Zusammenfassung Band: The Night Flight Orchestra Album: „Give Us The Moon“ Datum: 31.01.2025 Label: Napalm Records Genre: Rock Land: Schweden Order: startet bald Quelle: Napalm Records Cover und Tracklist Die gefeierte AOR-Band The Night Flight Orchestra kündigen ihr mit Spannung erwartetes siebtes Studioalbum an! Das bisher kinoreifste Werk der Band „Give Us The Moon“ soll am 31. Januar 2025 über Napalm Records erscheinen. 2007 von Mitgliedern hochkarätiger Bands wie Soilwork, Arch Enemy und Mean Streak gegründet, wurden The Night Flight Orchestra dreimal für den schwedischen Grammis nominiert und sammelten mit ihren Hits Millionen von Streams. Nachdem The Night Flight Orchestra mit ihren unglaublich unterhaltsamen Auftritten auf mehreren Tourneen und auf riesigen Festivals wie dem Wacken Open Air das internationale Live-Publikum überzeugt haben, starten sie Ende Januar auf eine komplette Europatournee. Tickets sind bereits im Verkauf, also schnappt euch die Tickets, bevor es zu spät ist. The Night Flight Orchestra kommentiert: „Wie aufgeregt kann man sein, wenn man ein neues Album ankündigt? Nun, lasst uns euch sagen: Wir zittern vor Aufregung, hängen an Kronleuchtern, machen Schmetterlingsstriche in Sekt, basteln Schneeengel in Puderzucker und erklimmen den Mont Blanc in Stilettos. SO aufgeregt sind wir. Und jetzt gib uns den Mond, ja?“ Tour-Daten ‘Moon Over Europe 2025’ Tour30.01.25 NL – Tilburg / 13 31.01.25 FR – Lyon / O Totem Live 01.02.25 UK – London / Garage 02.02.25 FR – Paris / Petit Bain 04.02.25 ES – Bilbao / Sana27 05.02.25 PT – Lisbon / Lisboa Au Vivo 07.02.25 ES – Madrid / Mon 08.02.25 ES – Barcelona / Wolf 11.02.25 IT – Milan / Legend Club 13.02.25 HU – Budapest / Durer Kert 14.02.25 AT – Vienna / Szene 15.02.25 DE – Munich / Backstage 16.02.25 CZ – Prague / Futurum 18.02.25 CH – Aarau / KIFF 19.02.25 DE – Aschaffenburg / Colos Saal 20.02.25 DE – Nuremberg / Hirsch 21.02.25 DE – Karlsruhe / Substage 22.02.25 DE – Berlin / Frannz Club 24.02.25 DE – Hamburg / Bahnhof Pauli Band Björn Strid – Vocals Sharlee D’Angelo – Bass Jonas Källsbäck – Drums Sebastian Forslund – Guitar, Percussions John Lönnmyr – Keys Rasmus Ehrnborn – Guitar Anna Brygard – Backing Vocals Åsa Lundman – Backing Vocals

Haven – „Causes“ (24.01.25)

Zusammenfassung Band: Haven Album: „Causes“ Datum: 24.01.2025 Label: Argonauta Records Genre: Post-Metal Land: Deutschland / Berlin Order: Quelle: Grand Sounds PR Cover und Tracklist 01. Idol 02. Causes 03. Leash 04. Wesen 05. Rue 06. Theia 07. Ankou Wir stellen vor: Haven, die Hidden Stars des Berliner Post-Metal-Undergrounds! Nach zwei EPs und Auftritten mit Acts wie Amenra, Hexis und Esben And The Witch wird die Band am 24. Januar ihr mit Spannung erwartetes Debütalbum „Causes“ über Argonauta Records veröffentlichen. Das Album wurde von Alexander Khromov in den Sonic Boom Studios in Berlin aufgenommen, produziert und gemastert. Haven tauchen tief in die Themen ihrer Musik ein: Was sind die Ursachen und Folgen unseres Handelns und unserer Existenz? „Causes“ geht der Frage nach, wie autonom wir angesichts unserer Erziehung, Erfahrungen und Ängste wirklich sind. „Es geht auch darum, den allumfassenden Kreislauf der Dinge zu erkennen“, erklärt Frontmann Norman Siegel. „An dessen Ende steht hoffentlich eine erhellte Perspektive auf das Leben.“ Er strebt nach Katharsis, was sich nicht nur in den Texten, sondern auch in der Musik widerspiegelt. „Causes“ oszilliert zwischen brutalen Ausbrüchen roher Kraft und Momenten der Ruhe und spiegelt die Dynamik des menschlichen Gefühlsspektrums wider. Schließlich ist alles miteinander verbunden und in ständigem Wandel begriffen – wie die Band es ausdrückt: „Alles wird von allem genommen, und alles fließt in alles zurück.“ Zur Feier der Veröffentlichung spielen Haven zwei exklusive Album-Release-Shows in Hannover und Berlin, bei denen „Causes“ zum ersten Mal live aufgeführt wird. Der Ruf der Band als erstklassiger Live-Act eilt ihnen voraus – sie erwecken ihre Musik auf der Bühne mit genauso viel Emotion und Energie zum Leben wie auf der Platte! Unterstützt werden Haven von der Berliner Doom-Metal-Band Death Cult 69 (die am selben Tag auch ihr neues Album „The Way Of All Flesh“ veröffentlichen) und den Leipziger Death-Metal-Hoffnungen Chaver. Das solltet ihr nicht verpassen! Band Luc Lacroix (Drums) Norman Siegel (Vocals) Arne Teubel (Guitar, Saxophone) Robert Kurth (Guitar) Tour-Daten 24.01.2025 Hannover, Subkultur 25.01.2025 Berlin, Urban Spree https://youtu.be/SiEAh7wC_qk?si=31fGTT1DVHRH4j_M Introducing HAVEN, the hidden stars of Berlin’s post-metal underground! Following two EPs and performances alongside acts such as Amenra, Hexis, and Esben And The Witch, the band is set to release their highly anticipated debut album “Causes” on January 24th via Argonauta Records. The album was recorded, produced, and mastered by Alexander Khromov at Sonic Boom Studios in Berlin. HAVEN delve deep into the themes of their music: What are the causes and consequences of our actions and our existence? „Causes“ explores the question of how autonomous we truly are, given our upbringing, experiences, and fears. „It’s also about recognizing the all-encompassing cycle of things,“ explains frontman Norman Siegel. „At the end of which, hopefully, lies an illuminated perspective on life.“ He strives for catharsis, which is conveyed not only through the lyrics but also reflected in the music. „Causes“ oscillates between brutal outbursts of raw power and moments of tranquility, mirroring the dynamics of the human emotional spectrum. After all, everything is interconnected and in constant flux – as the band puts it: „All will take from all, and all will flow back into all.“ In celebration of the release, HAVEN will be playing two exclusive album release shows in Hannover and Berlin, where „Causes“ will be performed live for the first time. The band’s reputation as a top-tier live act precedes them – they bring their music to life on stage with just as much emotion and energy as on record! HAVEN will be supported by Berlin’s doom metal band Death Cult 69 (who will also be releasing their new album „The Way Of All Flesh“ on the same day) and Leipzig’s death metal hopefuls Chaver. Don’t miss out!

Heartkiller – „Üdv A Világomban“

Promo picture by Szabó-Sztelek Renáta  Zusammenfassung Band: Heartkiller Album: „Üdv A Világomban“ Datum: 2025 Label: Inverse Records Genre: Metal Land: Ungarn Order: Quelle: Inverse Records Cover und Tracklist 01 – Intro (Üdv a világomban) 02 – Lépned muszáj (Néha fáj) 03 – Életre ítélve 04 – Haldokló belső, halott szív (Pengékkel ágyba hív) 05 – Félelmeiddel (F.E.A.R.) 06 – A szívnek nincs akadály (Küzdj az álmodért) 07 – Most már elég (Élvezd) 08 – Miért érdemlem? 09 – Üdv a világomban 10 – Hajsza közben (Prognózis Cover) Die ungarische Metal-Band Heartkiller wird ihr Debütalbum „Üdv A Világomban (Welcome To My World)“ im Laufe des Jahres 2025 über den finnischen Label Inverse Records veröffentlichen. Die erste Single ‚Hajsza közben‘, ein Cover der berühmten ungarischen Rockband Prognózis, wurde aktuell mit Musikvideo veröffentlicht. Die Band kommentiert: „Nach anderthalb Jahren des Zuhörens und harter Arbeit im Hintergrund ist es an der Zeit, euch endlich ernsthafte Neuigkeiten über uns mitzuteilen. Wir sind die Band Heartkiller aus Debrecen, Ungarn, unser Plattenlabel ist das finnische Inverse Records und wir haben ein fertiges Album, auf das wir sehr stolz sind. Es ist ein melodisches, manchmal melancholisches Monster voller Emotionen und schwerer Themen, das wir 2025 auf den Markt bringen werden. Als erstes möchten wir euch ein Cover vorstellen, das uns besonders am Herzen liegt, ein Cover des 1982 veröffentlichten Hits der ehemaligen Band Prognosis. Das Besondere an unserer Version ist, dass der ursprüngliche Komponist des Liedes, István Vörös, auch an der Aufnahme beteiligt ist. Außerdem singt und spielt Akelas Gitarrist Máté Arany in dem Song Gitarre, um den Rock-Klassiker mit viel Gesang, Rumpeln und Schmettern zu ergänzen. Es ist eine Hommage an die Arbeit von István Vörös und Prognosis und die ungarische Rockmusik-Ära der 80er Jahre. Wir melden uns bald wieder mit mehr Infos und Material 🙂 “ Band und Credits Nagy Gábor „Kenny“ – Scream, Vocals / Backing Vocals Kis Sándor – Lead Guitar Szabó Loránd – Rhythm Guitar Gulybán Márton – Bass Csiszár Gábor – Drums Gastauftritte Gesang und Backing Vocals – István TRed Gesang und Backing Vocals, Solo-Gitarre – Máté Arany (Akela) Album Cover by Mihályfi-Tóth Alex https://youtu.be/yeKgb1R7Qbs?si=iA2jqbwmrK2t-aMe

Pentagram – „Lightning In A Bottle“

Zusammenfassung Band: Pentagram Album: „Lightning In A Bottle“ Datum: 31.01.2025 Label: Heavy Psych Sounds Genre: Doom Land: USA Order: HIER Quelle: Purple Sage PR Cover und Tracklist 01. Live Again 02. In The Panic Room 03. I Spoke To Death 04. Dull Pain 05. Lady Heroin 06. I’ll Certainly See You In Hell 07. Thundercrest 08. Solve The Puzzle 09. Spread Your Wings 10. Lightning In A Bottle 11. Walk The Sociopath 12. Start The End (Bonus) 13. Might Just Wanna Be Your Fool (Bonus) 14. Lady Heroin pre-Edit Rough mix (Bonus) Zwischen Alben wie „Relentless“ und „Show ‚Em How“ haben Pentagram nie um Selbstbewusstsein in Bezug auf Albumtitel gebeten. Der Fehdehandschuh, der mit „Lightning in a Bottle“ geworfen wird, steht ganz in dieser Tradition. Auf dem zehnten Pentagram-Album führt Gründungs-Frontmann und Doom-Aushängeschild Bobby Liebling eine neue Besetzung an, zu der Gitarrist/Produzent Tony Reed (Mos Generator, Big Scenic Nowhere, etc.), Schlagzeuger Henry Vasquez (Legions of Doom, Saint Vitus, Blood of the Sun, etc.) und Bassist Scooter Haslip (Mos Generator, Saltine) gehören. Man kann die Energie, die die neue Band in Songs wie „Live Again“, „Solve the Puzzle“ oder „In the Panic Room“ einbringt, gar nicht hoch genug einschätzen, aber „Lightning in a Bottle “ ist unverkennbar ein Pentagram-Album, was natürlich an Liebling’s unermüdlich charismatischer Performance und dem dazu gezauberten Groove liegt. Aufgenommen mit Reed am Ruder, erinnert „Lightning in a Bottle“ an das Beste, was Pentagram über Jahrzehnte und Generationen von Musikern, Bands und Riff-Verehrern hinweg beeinflusst hat, und ist erst ihre dritte Studioveröffentlichung in den letzten 15 Jahren, Es ist kein Moment, den man vernachlässigen sollte, wenn man sich in ein Stück wie „Dull Pain“ oder „Lady Heroin“ vertieft. Letzteres ist eine nackte Versöhnung von Liebling mit seiner lebenslangen Opiatabhängigkeit, die ein untrennbarer Teil der Pentagram-Geschichte geworden ist. Wenn er sich im Text fragt: „Lady Heroin, have I seen the last of you?“, wird es schwierig zu wissen, ob die Trennung durch Nüchternheit oder Tod erfolgt, und diese Zweideutigkeit ist Teil dessen, was den Song so eindrucksvoll macht. Es ist nicht alles grüblerisch, auch wenn es doomig ist. „Thundercrest“ ist frech und der nickende Titeltrack erinnert an vergangenen Ruhm, ohne ihn tatsächlich wiederzuerleben. Die zentrale Botschaft ist, wie auch immer man es betrachten will, dass die Band, egal wie viel sie in den letzten mehr als einem halben Jahrhundert durchgemacht hat, eine einzigartige Kraft bleibt. „Lightning in a Bottle“ ist vielleicht nicht der erste Pentagram-Neustart, aber es bringt frische Ideen und Dynamik in einen der klassischsten und prägendsten Doom-Acts, und sobald man auf Play drückt, gehört der Moment der Band ganz allein. Im Rahmen ihrer Zusammenarbeit mit Heavy Psych Sounds veröffentlichen Pentagram ihre gesamte Diskografie neu, einschließlich einer erwarteten Neuauflage des Albums „Show ‚Em How“. Sie können es gerne versuchen – Sie wären nicht der Erste – aber Pentagram sind unbestreitbar. Mehr als 50 Jahre nach der ersten Inkarnation der Band, durch Jahrzehnte voller Turbulenzen, harter Siege und harter Niederlagen, hat die Band einen Einfluss auf den Doom ausgeübt, wie ihn nur wenige je erreicht haben, und wie bei Candlemass oder Saint Vitus, Trouble oder jedem anderen „legendären“ Namen, den man fallen lassen möchte, könnte der moderne Doom ohne sie nicht die Form annehmen, die er hat. Die einzigartige Präsenz von Frontmann Bobby Liebling war der beständige treibende Faktor, der die Band gegen alle Widrigkeiten, Götter und manchmal auch gegen besseres Wissen am Leben hielt. Die Geschichte von Pentagramist fast genauso bekannt für Dramen und Skandale, das Kommen und Gehen der Mitglieder, manchmal erbittert, wie für klassische Songs wie „All Your Sins“, „Be Forewarned“ oder „Forever My Queen“. Im Jahr 2011 ließ der Dokumentarfilm „Last Days Here“ Liebling einen Teil der Geschichte erzählen, von den ersten Demos über einen Flirt mit dem Major-Label-Star bis hin zu den Tiefen der Sucht und der Obskurität. Der Film endete mit einer neuen Inkarnation von Pentagram auf der Bühne, die die Band für eine neue Generation von Zuhörern wiederbelebte, die sich für das interessierten, was in der Zwischenzeit zu einem klassischen, unverwechselbaren Sound geworden war. Die Liste der Spieler, die dieses Erbe mitgestaltet haben, ist lang, von Gitarristen wie Geof O’Keefe (Macabre), Victor Griffin (Death Row, Place of Skulls) und Kelly Carmichael (Internal Void) bis zu Bassisten wie Kayt Vigil (Sonic Wolves), Adam Heinzmann (Internal Void, Foghound) und Greg Turley (Place of Skulls) und Schlagzeugern wie Gary Isom (Spirit Caravan, ex-Wretched), Joe Hasselvander (Raven, The Hounds of Hasselvander), Sean Saley (Satan’s Satyrs) und Pete Campbell (The Mighty Nimbus, Sixty Watt Shaman). Das ist nur ein Bruchteil der gesamten Liste. Es ist ein Stammbaum, der im Doom seinesgleichen sucht, und es war nicht immer schön, von einer Inkarnation der Band zur nächsten zu gehen, aber jeder, der sie jemals aufgegeben oder gesagt hat, „oh, das war’s, sie sind fertig“, hat sich im Nachhinein immer nur dumm angehört. Wir schreiben das Jahr 2024 und Pentagram sind bereit für ein weiteres unmögliches Comeback. Das überarbeitete Lineup mit Gitarrist/Produzent Tony Reed (Mos Generator, Big Scenic Nowhere) an der Sechssaitigen, Scooter Haslip (ebenfalls Mos Generator) am Bass und Henry Vasquez (Saint Vitus, Legions of Doom, Blood of the Sun) auf dem Thron am Schlagzeug ist der Anlass, mit ihrem zehnten Studioalbum „Lightning in a Bottle“ wieder zu den Waffen zu greifen und auf Tour zu gehen. In Zusammenarbeit mit dem italienischen Label Heavy Psych Sounds bringt das Album neue Ideen und Perspektiven, bleibt dabei aber der Geschichte von Pentagram in Sachen Riffs und Facebound-Groove treu. Das neue Material wird mit der gebotenen Wucht dargeboten, und in Songs wie „Lady Heroin“, „I Spoke to Death“ und „I’ll Certainly See You in Hell“ findet mehr als nur eine kleine Versöhnung statt, wenn diese Version von Pentagram die lange Erzählung untersucht, von der sie nun Teil sind. Es steht außer Frage, dass überall, wo die Band hingeht, das Chaos folgt, und mit Liebling als Geschichtenerzähler droht die nächste Kontroverse, aber die Lehre, die man aus mehr als fünf Jahrzehnten des Bestehens von Pentagram ziehen kann, ist, dass manchmal die bloße Weiterlesen …

Great American Ghost – „Tragedy Of The Commons“

Photo by Dominique D’ Costa Zusammenfassung Band: Great American Ghost Album: „Tragedy Of The Commons“ Datum: 31.01.2025 Label: SharpTone Records Genre: Metal / Metalcore Land: USA / Boston Order: HIER Quelle: KINDA Agency Cover und Tracklist 01. Kerosene 02. Echoes of War 03. Lost In The Outline 04. Forsaken 05. Ghost In Flesh 06. Writhe 07. Genocide 08. Hymn of Decay 09. Chapel Paralysis 10. Reality//Relapse 11. God Is A Loaded Gun Great American Ghost vertritt eine kompromisslose Vision mit klarer Absicht und weiß genau, was sie über ihre Gemeinschaft, die größere Welt um sie herum und die Menschheit als Spezies sagen wollen. Jetzt kündigt die Band „Tragedy Of The Commons“ an, ihr viertes Album und Debüt bei SharpTone Records, das am 31. Januar 2025 erscheinen soll. Auf dem von Will Putney produzierten Album vermitteln Great American Ghost ihre Botschaft ungefiltert durch eine Kombination aus kellergeborenem Hardcore-Geist, atemberaubender metallischer Präzision, polemischen lyrischen Provokationen und unerwartet fesselnden Melodien. Ethan Harrison, der Sänger, will unsere niedersten Instinkte als Gesellschaft unter die Lupe nehmen: „Wir sind eine politische Band, und das waren wir schon immer “, erklärt Ethan. „Wir integrieren ‚extreme Ansichten‘ in das, was wir tun, was ‚extreme Musik‘ ist. Anstatt ein weiteres allgemein politisches Album zu schreiben, haben wir versucht, ein breiteres Thema der Hoffnungslosigkeit aufzugreifen. Normale Menschen verlieren ständig die Kontrolle. Tragedy Of The Commons ist eine Aussage über Ausbeutung. Wenn sich zwei Menschen endliche Ressourcen teilen, wird eine Person diese Ressourcen irgendwann ausbeuten und der anderen Person schaden. Die Bürger in diesem Land haben nicht genug Geld, um zu essen und zu leben, aber unsere Regierung gibt Milliarden aus, um andere Armeen auf der ganzen Welt zu finanzieren, die dazu benutzt werden, andere arme Menschen zu töten. Tragedy Of The Commons läuft auf diese grundlegende Ausbeutung der weniger Glücklichen hinaus.“ „Als Mensch ist man oft nur eine Ratte auf einem Rad“, stellt Gitarrist Grayson Stewart fest. „Du bewegst dich in deiner Perspektive vorwärts, aber du erreichst nie wirklich etwas. „Lost In The Outline“ befasst sich mit den Lügen, die man sich als junger Mensch erzählt. Man kommt zu der Erkenntnis, dass man keinen Einfluss darauf hat, was mit einem geschieht oder was man tut. Du bist ein Rädchen im Getriebe.“ Band Ethan Harrison (Gesang) Grayson Stewart (Gitarre) Anthony Laur (Bass) Niko Gasparrini (Gitarre) https://youtu.be/7-4gAejA5ww?si=CodgUUUorYxYFev9

Rats Of Gomorrah – „Infectious Vermin“

Photo Credit: Peter Ahlers Zusammenfassung Band: Rats Of Gomorrah Album: „Infectious Vermin“ Datum: 31.01.2025 Label: Testimony Records Genre: Death Metal Land: Deutschland Order: HIER Quelle: Sure Shot Worx Cover und Tracklist 01. Swarming Death 02. Face No Consequence 03. Tails Unknown 04. Narcissus 05. Rise from the Abyss 06. Rattenkönigin 07. Night Orbit 08. Asleep on a Dagger 09. Strychnos 10. Towers, Ropes and Knives 11. Judas Goat 12. Cosmicide 13. Vat of Acid  Das deutsche Death Metal-Duo Rats Of Gomorrah hat einen weiteren Song aus dem kommenden Debütalbum „Infectious Vermin“ veröffentlicht, das am 31. Januar 2025 über Testimony Records auf CD, LP, Tape und in digitalen Formaten erscheinen wird. Die Band erklärt: „Die Geschichte um die Rattenkönigin ist gespickt mit schaurigem Lovecraft’schen Horror. Mit seinen melodischen Untertönen und seiner eindringlichen Erzählung ist „Rattenkönigin“ eine kraftvolle Hymne, die gesellschaftliche Normen herausfordert und die Zuhörer mit ihrem unheimlichen Reiz in ihren Bann zieht. Begleitet uns, wenn wir diese dunkle, aber entscheidende Botschaft durch die Linse des kosmischen Horrors erkunden.“ Gitarrist und Sänger Daniel Stelling und Moritz Paulsen am Schlagzeug waren bereits seit 2009 Teil des international tätigen norddeutschen Death-Metal-Trios Divide, das 2016 zum Duo wurde. In dieser Formation gelang es den Musikern, die Bolt Thrower, Carcass und Vader als Haupteinflussquellen nennen, einen exzellenten Namen im Death Metal-Underground zu etablieren. Ihr Ansehen in der Szene wuchs sogar so stark, dass Divide nicht nur in ganz Europa, sondern auch in Brasilien, Kolumbien, Chile, Ecuador und sogar in Indien touren konnten. Im Jahr 2022 gewannen sie sogar den deutschen Wettbewerb des Wacken Metal Battle und erhielten einen Slot auf dem größten und bekanntesten Metal-Festival dieses Planeten. Trotz ihres Vermächtnisses und all der harten Arbeit, die es brauchte, um ihren Namen zu etablieren, gab sich das Duo nicht damit zufrieden, innerhalb der Grenzen ihrer stilistischen Form zu bleiben. Obwohl sie dem Death Metal treu blieben, begannen sie bereits, ihre Musik rauer und dreckiger zu gestalten, erweiterten ihren Horizont mit Elementen aus Black, Thrash und anderen Einflüssen aus der extremen Musik und fügten sogar eine gesunde Portion Schrägheit hinzu. Aus Respekt vor ihren bisherigen Werken und in Anerkennung der Veränderungen beschlossen die beiden Deutschen, den Bandnamen in Rats Of Gomorrha zu ändern. Und obwohl Rats Of Gomorrha abgeneigt sind, einfach alle müden Klischees eines durchschnittlichen Death Metal-Albums wiederzukäuen, haben sie dieses Schiff nicht ganz verlassen. Sie machten nur ein paar Abstecher in das Heavy- und Speed-Metal-Territorium, hielten die Stimmlage abwechslungsreich und fügten einige scharfe Gewürze wie krustige Riffs und eingängige Refrains hinzu. https://youtu.be/3vl_4O9dR6k?si=OE2OhYba6rS_G6LV

The Lord Weird Slough Feg kündigen Sequel an

Zusammenfassung Band: The Lord Weird Slough Feg Album: Sequel von „Traveller“ Datum: Q1 / 2025 Label: Cruz Del Sur Music Genre: Metal Land: USA / San Francisco Order: Quelle: Sure Shot Worx Cover und Tracklist noch nicht bekannt Weltraumpiraten aufgepasst! Die ehrwürdige Metal-Institution The Lord Weird Slough Feg aus San Francisco ist jetzt mit ihrem langjährigen Produzenten/Toningenieur Justin Weis im Studio, um den EP-Nachfolger ihres legendären Albums „Traveller“ aus dem Jahr 2003 aufzunehmen. Die EP soll Anfang 2025 über Cruz Del Sur Music erscheinen. Das Album wird die erste Aufnahme mit dem neuen Schlagzeuger Austen Krater sein. Darüber hinaus wird, wie Gründungsmitglied, Sänger und Gitarrist Mike Scalzi erklärt, der Nachfolger von „Traveller“ im schönen, aufgeräumten, kompakten Format einer EP erscheinen. „Ich wollte lieber eine EP mit etwa 20 Minuten Musik machen als ein komplettes Album“, sagt er. „Ich habe jahrelang damit gekämpft, mit frisch klingender Musik aufzuwarten. Nach zehn Alben geraten viele Metal-Riffs in einen Trott, und ich möchte keine langweiligen Füllsongs für komplette Alben machen. Also schneide ich einfach sozusagen ‚den Speck ab‘. Schließlich haben die meisten Platten etwa fünf gute Songs (wenn überhaupt), und dann einen Haufen zeitraubender Füller – du weißt schon, lange Gitarrensoli und langweilige atmosphärische Doom-Parts. Verschont mich. Ich schneide den Ballast ab und gebe den Leuten nur das saftige Zeug. Hoffentlich liefert diese EP genau das: Schlanker und gemeiner Heavy Metal ohne den ganzen Schnickschnack.“ Scalzi verspricht, dass die EP die Geschichte von „Traveller“ mit den gleichen Charakteren und Kämpfen fortsetzen wird, ganz zu schweigen von Themen wie Asteroiden und Gemüsesporen. („Auch wenn es absurd ist, sich vorzustellen, dass Vegetation auf einem Asteroiden wächst.“) „Aus irgendeinem seltsamen Grund enthalten die Abenteuer des Original-‚Traveller‘-Spiels oft ökologische und pflanzliche Themen“, bemerkt Scalzi. „Das ist interessant und steht traditionell nicht im Mittelpunkt der Science Fiction. Ich liebe das. Beim letzten Mal hatten wir also Sporen. Dieses Mal haben wir Ephemeral Gladesaus dem Abenteuer ‚Mission On Mithril Traveller‘ von 1980. Ich habe diesen Schauplatz gewählt, weil ich die Vorstellung von ephemerem Pflanzenleben auf einem Eisplaneten liebe, das nur blüht, wenn die Temperatur über den Gefrierpunkt steigt. Es ist ein großartiger Ort für einen hybriden Hundemenschen, um sich zu verstecken, aber ich möchte nicht zu viel verraten…“ Was die musikalische Richtung angeht, so sind die neuen Songs „verrückter“ als das ursprüngliche „Traveller“, obwohl Scalzi anmerkt, dass der erste Song ein „totaler Rocker“ ist. Die Band hat viele Ideen auf dem Boden des Schneideraums gelassen, aber durch den Prozess der Eliminierung kamen sie mit fünf Songs heraus. „Wir waren glücklich mit ‚New Organon’“, sagt Scalzi. „Es hat ewig gedauert, die Songs zu schreiben, weil wir auf dem Weg dorthin so viele mittelmäßige Ideen verworfen haben. Das haben wir auch bei diesem Song gemacht. Ich hatte während der ganzen Pandemie immer wieder Riffs im Kopf, aber nur sehr wenige werden es auf die Platte schaffen – nur die, die uns weiterhin begeistern, und das sind nicht viele, was ein weiterer Grund ist, warum es eine EP ist.“ Fünf Jahre sind seit dem bereits erwähnten „New Organon“ vergangen. Seitdem haben The Lord Weird Slough Feg (die durch den langjährigen Bassisten Adrian Maestas und den zweiten Gitarristen Angelo Tringali komplettiert werden) die üblichen Höhen und Tiefen der Pandemie erlebt. Die Band startete auch ihren Podcast, der dazu beitrug, die Fans bei der Stange zu halten. Als die Pandemie abebbte und sich die Welt öffnete, fiel Krater ihnen in den Schoß. „Er hat die Dinge musikalisch neu belebt“, schwärmt Scalzi. „Er ist ziemlich jung und schreibt viele Gitarrenparts, von denen einige in neue ‚Traveller‘-Songs einfließen. Wir waren jetzt drei Mal mit ihm in Europa und haben verschiedene Shows und Festivals in den Vereinigten Staaten gespielt. Wir sind aufgeregt.“

Negative 13 – „Recover What You Can“ (DE+ENG)

Zusammenfassung Band: Negative 13 Album: „Recover What You Can“ Datum: 25.01.2025 Label: Genre: Post Punk / Stoner / Sludge / Doomcore Land: USA / Pittsburgh Order: HIER Quelle: C Squared Music Cover und Tracklist 01. The Desolate (1:05) 02. Casket Trail (4:13) 03. The Vulture Circles (4:47) 04. Horizon Divides (6:38) 05.Devil In Your Head (8:57) 06. Recover What You Can (7:46) Negative 13 aus Pittsburgh, PA weigern sich, ihrer Kreativität Grenzen zu setzen, und kultivieren einen faszinierenden, harten Sound, der als Post-Punk-verseuchter Stoner/Sludge/Doomcore definiert wird. Das kommende Album „Recover What You Can“ soll am 25. Januar 2025 erscheinen. „Recover What You Can“ von Negative 13 durchquert eine Reihe von Genre-Ebenen und beginnt in der schweren Atmosphäre des Doom, bevor es durch Post-Punk-Einflüsse einen traumähnlichen Zustand erkundet. Die Band wechselt die Dynamik über die Tracks hinweg und zeigt ihre harte Kraft mit Groove-Riffs und Intensität. Indem sie ihrer Neugier auf Experimente frönen, präsentieren Negative 13 mit „Recover What You Can“ ein fleißiges und immersives Angebot. Das 1999 gegründete Quartett Negative 13 aus Pittsburgh, Pennsylvania, schöpft aus einer eklektischen Palette an stilistischen Einflüssen und beschreibt seinen Sound als Post-Punk-verseuchten Stoner / Sludge / Doomcore. Die Band löste sich 2003 auf, nachdem sie ihr selbstbetiteltes Debüt veröffentlicht hatte. Nach einer längeren Pause formierten sie sich 2021 neu und sahen die Originalmitglieder Schlagzeuger Chip Reynolds, Sänger Scott Fisher und Gitarrist Edward Banchs sowie die neue Bassistin Mary Bielich. Im Sommer 2022 veröffentlichte das Quartett sein zweites Album „Mourning Asteri“, das seine musikalische Entwicklung zeigt. Kurz darauf erschien 2023 das Live-Angebot „Live From Black Forge“. Das nahende „Recover What You Can“ markiert das nächste Kapitel in der wiederbelebten Ära von Negative 13. Band und Credits Scott Fisher – Vocals Edward Banchs – Guitar Chip Reynolds – Drums Mary Bielich (ex- MYTHIC, NOVEMBER’S DOOM, PENANCE, BEHIND ENEMY LINES) – Bass Produced, mixed and mastered by Matt Very Recording Studio: Very Tight Studios (Pittsburgh PA) Artwork Chris Smith https://youtu.be/PpI-QflayXM?si=oQ-GA12YOP8AhCep Refusing to restrict their creativity, Pittsburgh, PA’s NEGATIVE 13 cultivate an intriguing heavy sound defined as post-punk infested stoner/ sludge/ doomcore. The forthcoming album Recover What You Can, is set to land on January 25, 2025. Traversing an array of genre plains, NEGATIVE 13’s Recover What You Can begins in the heavy atmosphere of doom before exploring a dream-like state through post-punk influences. Shifting dynamics across the tracks, the band display their heavy power with groove riffs and intensity. By indulging their curiosity to experiment, NEGATIVE 13 present an industrious and immersive offering in Recover What You Can.  Formed in 1999, the Pittsburgh, PA based quartet NEGATIVE 13 draw from an eclectic array of stylistic influences and describes their sound as post-punk infested stoner/sludge/doomcore. The band disbanded in 2003 after releasing their self-titled debut. Following an extended hiatus, they reformed in 2021 seeing original members drummer Chip Reynolds, vocalist Scott Fisher, and guitarist Edward Banchs joined by new bassist Mary Bielich. The quartet released their second full-length Mourning Asteri in the summer of 2022 showcasing their musical development. Shortly after, arrived the live offering Live From Black Forge in 2023. The approaching Recover What You Can marks the next chapter in NEGATIVE 13’s revived era. 

Visualis – „Rites Of The Eclipse“

Zusammenfassung Band: Visualis Album: „Rites Of The Eclipse“ Datum: Q1/2025 Label: Genre: Melodic Metal Land: Australien / Sydney Order: Quelle: Black-Roos Entertainment Cover und Tracklist 01. Rites of the Eclipse 02. Away 03. War and Pain 04. Heritage 05. The Ones we Lost 06. Dreamchaser 07. Faith to Hell 08. Coma 09. Human 10. Metal Oath 11. Sons of the Sun Die Melodic Metaller Visualis aus Sydney sind stolz darauf, das Cover und die Tracklist ihres kommenden Albums ‚Rites of the Eclipse‘ zu enthüllen. Dieses Album wird Anfang 2025 erscheinen und 11 Originaltracks enthalten, darunter die neueste Single „Dreamchaser“. „Rites of the Eclipse“ wurde bei El Capitano Records (Wollongong, NSW) von Samantha Bowker aufgenommen und von Luis Echegollen (Metanoia Records, Mexico City) gemischt und gemastert. Die Drums wurden von Finley Ford, ihrem vorherigen Schlagzeuger, aufgenommen. Es ist ein Nachfolger ihrer Debüt-EP „Sunrise in Black“ aus dem Jahr 2021. „Dies ist unser erstes komplettes Album, das uns als Band und als Individuen sehr viel bedeutet. Daher wollten wir natürlich ein qualitativ hochwertiges Kunstwerk, das in gewisser Weise den Prozess widerspiegelt, den wir für dieses Album durchlaufen haben. „Rites of the Eclipse“ ist kein Konzeptalbum, aber in einigen Songs geht es um die eigene Herkunft und das Erbe. In Anbetracht der Tatsache, dass alle fünf Mitglieder der Band aus verschiedenen Ländern stammen, wollten wir ein Artwork, das dies auf eine etwas mythologische und faszinierende Art und Weise darstellt. Wir waren auch sehr darauf bedacht, echte Künstler in unseren Projekten zu unterstützen, also wurde das gesamte Artwork für ‚Rites of the Eclipse‘ von Colin Bolger von dem großartigen Dabúlga Design (Irland) gemacht.“ Visualis wurde Ende 2018 gegründet. 2021 veröffentlichten sie ihre Debüt-EP „Sunrise in Black“. Sie treten regelmäßig in den Gegenden von Sydney und Wollongong auf und haben auch schon in Melbourne gespielt. Ihr kommendes neues Album wird 2025 zusammen mit einer Tour entlang der Ostküste veröffentlicht. Band TNT – Vocals John Browne – Guitar Roman Ibarra – Guitar/Keys Zoran Šukara – Bass Guitar Dawid Siembab – Drums https://youtu.be/rZ5xgLMkrAU?si=aWXa0jGcnK1PDxwf

The Slime – „Crab-Walk to Oblivion“

Zusammenfassung Band: The Slime Album: „Crab-Walk to Oblivion“ Datum: 24.01.2025 Label: Genre: Hardcore / Thrash Land: Kanada / Toronto Order: HIER Quelle: C Squared Music Cover und Tracklist 01. Washout Revenge 02. Sludge 03. Moving Target 04. Russian Roulette 05. Orange 06. Crab Walk 07. Velociraptor 08. Beyond Dead 09. Blood Island 10. Nude 11. Bumble Bee Das Hardcore/Crossover-Thrash-Quartett The Slime aus Toronto präsentiert auf seinem kommenden Album „Crab-Walk To Oblivion“ eine neue Sammlung von Tracks, die vor grausamer Intensität triefen. Das Album soll am 24. Januar 2025 erscheinen. Die Band kommentiert „Crab Walk“: „Andy, unser Sänger und Texter, ist ein großer Fan des Films und Romans „Der Exorzist“. Der Song entwickelte sich aus dem anfänglichen Drum-Beat und beim Jammen kam er auf den Text „Crab Walk Down The Stairs“. Natürlich ist es kein Crab-Walk, den Regan im Film die Treppe hinuntergeht, es ist ein Spinnengang, und diese Szene ist nicht einmal in der Kinofassung zu sehen. „Ich hatte einfach dieses Bild in meinem Kopf, von dem Mädchen, das gruselig spinnhaft rückwärts die Treppe hinunterläuft, und der Text floss von da an und berührte die gleichen Themen wie der Roman“, sagt Andy, „ein Unschuldiger, der für die Sünden der Erwachsenen bezahlt, eine Gesellschaft, die den Glauben an die Religion verliert, Kolonialismus und Ausbeutung, B-Movie-Monster, es ist alles drin.“ Wir mussten einen Intro-Clip von George C. Scott in Der Exorzist III verwenden, ein Film, der zwar übersehen wird, aber für sich genommen erstaunlich ist. Das Hauptmotiv auf dem Schlagzeug war musikalisch die Grundlage für dieses Album, das mit einem klassischen Groove in der Mitte gepaart ist. Das Ganze gipfelt in einem frenetischen Thrash-Part, der das Publikum beschleunigt und den Circle Pit in Gang setzt.“ Die 2019 gegründete kanadische Band verschmelzt die Bösartigkeit des Old-School-Hardcore mit wütendem Crossover-Thrash und einer Horror-Ästhetik, um in ihrer neuesten Veröffentlichung ihre eigene Verrücktheit hervorzubringen. Unerbittliche Percussion, heftige Verzerrung und harsche Vocals liefern explosive Runden knallharten Rock’n’Roll. Band Andy Mc – Vocals Derek Slime – Drums CD Grind – Bass Junior – Guitar https://youtu.be/sMoiaHXtB8Y?si=cQ_JIhBvuI_sbxY-

Belle Morte – „Pearl Hunting“

Zusammenfassung Band: Belle Morte Album: „Pearl Hunting“ Datum: 24.01.2025 Label: WormHoleDeath Genre: Symphonic Metal Land: USA Order: Quelle: WormHoleDeath Cover und Tracklist 01. Pearl Hunting – Ft. Hunt Max Kerner, Caterina Castiglioni, Yanina Yakshevich, Ada Rusinkiewicz 02. Falling Idol – Ft. Tero Kalliomäki 03. Exorcism – ft. Ulziisaikhan Khoroldamba 04. Blame Me – Ft. Lernik Khachatrian 05. Wintersleep – Ft. Ella Zlotos, Marta Masciola 06. Losing Faith – Ft. Carlos Carty 07. Black Waters – Ft. Maulana Malik Ibrahim 08. Willow – Ft. Emma Spinelli, Rúben Monteiro 09. September – Ft. Rúben Monteiro, Ada Rusinkiewicz 10. Jorōgumo – Ft. Hisashi, Reigen Fujii, Souzan Kato 11. Krew – Ft. Yaroslav Dzhus, Alex Pilkevych, Ada Rusinkiewicz 12. Exorcism (Acoustic Version) Belle Morte haben sich zu einem der innovativsten Acts des Symphonic Metal entwickelt und kehren mit ihrem mit Spannung erwarteten Album „Pearl Hunting“ zurück, das am 24. Januar 2025 über Wormholedeath Records erscheinen soll. Bekannt für ihren düsteren Gothic-Touch und ihre symphonische Tiefe, wagen sich Belle Morte mit Pearl Hunting auf mutiges Neuland und verschmelzen Symphonic Metal mit einer globalen Palette traditioneller Instrumente, die die Zuhörer auf eine einzigartige Klangreise einladen. Pearl Hunting – Eine globale Zusammenarbeit von Klang und GeistSo wie Perlentaucher auf der Suche nach seltenen Schätzen tief in geheimnisvolle Gewässer eintauchen, hat Belle Morte für „Pearl Hunting“ die unterschiedlichsten musikalischen Traditionen erforscht. Dieses ehrgeizige Album enthält 11 sorgfältig ausgearbeitete Tracks, von denen jeder in Zusammenarbeit mit einer Reihe von Gastmusikern aus der ganzen Welt produziert wurde. Aufgenommen auf verschiedenen Kontinenten, verbindet das Album die Majestät des Symphonic Metal mit traditionellen Klängen aus Ländern wie der Mongolei, Japan und Peru und lässt östliche, keltische und lateinamerikanische Einflüsse zu einer transzendenten Fusion verschmelzen. Ein reicher musikalischer Wandteppich mit seltenen ethnischen Instrumenten“Pearl Hunting“ zeichnet sich durch den kühnen Einsatz ethnischer Instrumente aus, die aus der belarussischen, keltischen, mongolischen, japanischen und andinen Musik stammen. Die Band setzt eine beeindruckende Bandbreite an Instrumenten ein, darunter die weißrussische Duda, die ukrainische Sopilka, die keltische Bouzouki und die armenische Duduk, aber auch die peruanischen Panflöten, die indonesischen Suling und Gamelan sowie die japanischen Shamisen, Koto und Shakuhachi. Jedes Stück bietet eine eigene Klanglandschaft, die die Intensität des Symphonic Metal mit der eindringlichen Anziehungskraft der Trinity College Harfe oder den gutturalen, erdigen Tönen der Morin Khuur verbindet. Geschichten so tiefgründig wie die MusikNeben dem instrumentalen Reichtum ist „Pearl Hunting“ auch lyrisch tiefgründig. Das Album erforscht Themen wie Liebe, Lust, innere Konflikte und Widerstandsfähigkeit. Belle Morte verwebt diese persönlichen Reisen nahtlos mit lebendigen Geschichten, die von übernatürlichen Wesen, Vampiren und alter Folklore erzählen. Der Hörer ist eingeladen, die Band auf ihrer Reise in eine andere Welt zu begleiten, in der die Musik über konventionelle Metal-Fusionen hinausgeht. https://youtu.be/3h8cVl45PSQ?si=Ggn0J0yQLD6Qb4DB Emerging as one of symphonic metal’s most innovative acts, Belle Morte returns with their highly anticipated album, Pearl Hunting, set for release on January 24, 2025, through Wormholedeath Records. Known for their dark, gothic edge and symphonic depth, Belle Morte ventures into bold new territory with Pearl Hunting, merging symphonic metal with a global array of traditional instruments that beckon listeners on a unique sonic journey. Pearl Hunting – A Global Collaboration of Sound and Spirit Just as pearl divers plunge deep into mysterious waters in search of rare treasures, Belle Morte has delved into diverse musical traditions to craft Pearl Hunting. This ambitious album features 11 meticulously crafted tracks, each produced in collaboration with a lineup of guest musicians from across the globe. Recorded across continents, the album combines symphonic metal’s majesty with traditional sounds from countries as far-reaching as Mongolia, Japan, and Peru, blending Eastern, Celtic, and Latin influences into a transcendent fusion. A Rich Musical Tapestry Woven with Rare Ethnic InstrumentsPearl Hunting stands out for its bold use of ethnic instrumentation, drawing from Belarusian, Celtic, Mongolian, Japanese, and Andean music. The band incorporates an impressive range of instruments, including the Belarusian duda, Ukrainian sopilka, Celtic bouzouki, and Armenian duduk, alongside the Peruvian pan pipes, Indonesian suling and gamelan, and Japanese shamisen, koto, and shakuhachi. Each track offers its auditory landscape, pairing symphonic metal’s intensity with the haunting allure of the Trinity College harp or the guttural, earthy tones of the morin khuur. Stories as Profound as the MusicBeyond the instrumental richness, Pearl Hunting is also lyrically profound. The album explores themes of love, lust, inner conflict, and resilience. Belle Morte seamlessly intertwines these personal journeys with vivid storytelling, conjuring tales of supernatural beings, vampires, and ancient folklore. Listeners are invited to journey alongside the band into an otherworldly realm where music transcends conventional metal fusions.

Vukovi – „My God Has Got A Gun“

Photo by Cameron Brisbane Zusammenfassung Band: Vukovi Album: „My God Has Got A Gun“ Datum: 24.01.2025 Label: SharpTone Records Genre: Rock Land: Schottland Order: HIER Quelle: KINDA Agency Cover und Tracklist 01. THIS IS MY LIFE AND MY TRAUMA 02. GUNGHO 03. MY GOD HAS GOT A GUN 04. FALLEN BEYOND 05. FUC KIT UP 06. MISTY ECSTASY 07. SNO 08. COWBOY 09. PEEL 10. KITTY 11. BLADED 12. FIRE KINGDOM * In den nebelverhangenen Hügeln Schottlands, wo Legenden durch uralte Steine flüstern, entstand eine Band, die so rätselhaft ist wie das Land selbst: Vukovi. Am 24. Januar 2025 werden Vukovi ihre neueste Kreation „My God Has Got A Gun“ über SharpTone Records veröffentlichen, ein provokanter Titel, der den explosiven Inhalt des Albums andeutet. Das Album, das von der legendären Machine im legendären „The Machine Shop“ Recording Studio in Austin produziert wurde, ist das Ergebnis mehrerer intensiver Wochen im Herzen von Texas, in denen die Band die Hitze, den Staub und die rohe, ungezähmte Energie der Landschaft in ihre Musik einfließen ließ. Das Artwork des Albums, eine eindringliche und lebendige Kreation, wurde von Janine selbst gemalt. Um diese neue Ära einzuläuten, haben Vukovi der Welt ihre neueste Single „Gungho“ und die dazugehörigen Visuals geschenkt. Auf die Frage nach einem Kommentar zum Anbruch dieses bevorstehenden neuen Zeitalters antwortet Janine einfach: „Ein neues Kapitel des Klangs ist dabei, sich zu entfalten. Diese Songs werden Orte ansprechen, an denen wir alle waren, die aber nur wenige gehört haben.“ Anfang 2025 werden Vukovi ihre einzigartig elektrisierende Live-Show den Massen präsentieren, wenn sie mit Unterstützung von Unpeople und Arcio auf eine Headliner-Tour durch Großbritannien und Europa gehen. Tour-Daten 19.02. NL – Eindhoven, Effenaar 20.02. BE – Antwerp, Zappa 21.02. DE – Cologne, Gebäude 9 22.02. DE – Munich, Backstage 23.02. AT – Vienna, Arena Wien 26.02. CZ – Prague, Kasarna Karlin 27.02. DE – Leipzig, Felsenkeller – Naumanns 28.02. DE – Berlin, Hole 44 01.03. DE – Hamburg, Logo Hamburg 02.03. NL – Haarlem, Patronaat 04.03. FR – Paris, Petit Bain 07.03. UK – London, O2 Forum Kentish Town

blacktoothed – „Headaway“

Photo by Felix Fröhlich Zusammenfassung Band: blacktoothed Album: „Headaway“ Datum: 24.01.2025 Label: Arising Empire Genre: Modern Rock Land: Deutschland / Leipzig Order: HIER Cover und Tracklist 01. Get Me Down 02. Antidote 03. True Colours 04. Fight 05. Novocaine 06. Hell’s Paradise ft. Felix Fröhlich of BITE 07. Walls 08. Time Bomb 08. Carried Away Die moderne Rockband blacktoothed hat aufregende Neuigkeiten für ihre Fans: Sie werden am 24. Januar 2025 ihr brandneues Album »Headway« veröffentlichen, zusammen mit einer neuen Single aus dem Album mit dem Titel ‚Get Me Down‘. Dieses mit Spannung erwartete Album verspricht eine klangliche Reise zu werden, gefüllt mit der für die Band charakteristischen Mischung aus roher Energie, emotionaler Tiefe und innovativen Klanglandschaften. »Headway« markiert einen bedeutenden Meilenstein in der Karriere von blacktoothed und zeigt ihre Entwicklung und ihr Wachstum als Musiker. Das Album ist ein Zeugnis ihres unermüdlichen Strebens nach musikalischer Exzellenz, wobei jeder Track akribisch gestaltet wurde, um ein unvergessliches Hörerlebnis zu bieten. Die Fans können sich auf einen reichhaltigen Teppich aus Alternative Rock freuen, durchdrungen von kraftvollen Texten und fesselnden Melodien, die die Seele ansprechen. „Get Me Down“ ist eine dynamische, moderne Rockhymne, die mit Sicherheit für Furore sorgen wird. Der Track verbindet kraftvolle Riffs nahtlos mit einem unwiderstehlichen Refrain und erzeugt so eine intensive Energie, die zupackt und nicht mehr loslässt. Diese rohe Kraft wird im begleitenden Performance-Musikvideo eindringlich eingefangen, in dem die explosive Präsenz der Band durch eine dynamische Tanzcrew verstärkt wird. „‚Get Me Down‘ ist ein totaler Knockout“, sagt Frontmann Hendrik. „Es hat all die harten Riffs und die Intensität, die wir lieben, und ich kann es kaum erwarten, das auf die Bühne zu bringen!“ https://youtu.be/ragh0pDpcs4?si=ufZJrTLP-psh6vI8 Quelle: Arising Empire

Deus Sabaoth – „Cycle of Death“

Zusammenfassung Band: Deus Sabaoth Album: „Cycle of Death“ Datum: 17.01.2025 Label: Genre: Melodic Black Metal Land: Ukraine Order: HIER Quelle: Grand Sounds PR Cover und Tracklist 01. The Priest 02. Mercenary Seer 03. Cycle Of Death 04. Executioner 05. The Blind 06. Faceless Warrior 07. Beginning Of New War Die ukrainische Melodic-Black-Metal-Band Deus Sabaoth hat den 17. Januar 2025 als internationalen Veröffentlichungstermin für ihr mit Spannung erwartetes Debütalbum „Cycle of Death“ festgelegt. „Cycle Of Death“ ist eine Reise durch die düsteren und verdrehten Seelen seiner Charaktere, die in sieben intensiven Tracks festgehalten wird. Das Album taucht tief in die Kontraste zwischen den Architekten des Glaubens und den verzehrten Anhängern ein und enthüllt das dunkle Wechselspiel zwischen Glauben, Manipulation und Verzweiflung. Im Zentrum steht der gleichnamige Track „Cycle Of Death“, der das zentrale Thema des Albums verankert: die Akzeptanz des Todes, die nackte Erkenntnis der Sinnlosigkeit des Lebens und die unentrinnbare Einsamkeit. In seiner schonungslosen Erkundung der Eitelkeit des Daseins lädt das Album den Hörer ein, sich mit der Idee auseinanderzusetzen, dass die Menschheit im Tod letztlich isoliert ist, ganz gleich, welche Illusion der Glaube hat“. – sagt die Band Das Projekt wurde 2023 in der Ukraine ins Leben gerufen. Die Idee entwickelte sich im Laufe der Jahre, sammelte emotionale Erfahrungen und nahm neue Einflüsse aus der sich entwickelnden Black-Metal-Szene auf. Darüber hinaus wurde maßgeblich von der klassischen Barockmusik, insbesondere den Werken von J.S. Bach, inspiriert. Das Hauptkonzept des Textes ist es, verschiedene Perspektiven auf Religion und die existenziellen Sorgen derjenigen zu reflektieren, die sich ihrer Sterblichkeit stellen und gleichzeitig jegliche religiöse Überzeugungen ablehnen. Diese Themen tauchen in einen persönlichen, inneren Kampf ein und erforschen die komplexen Emotionen und Konflikte, mit denen diejenigen konfrontiert sind, die die Natur des Daseins in Frage stellen. https://youtu.be/NdfAtkM44iM?si=7uM8qOIrnDwsP7vC

Shutdown – „By Your Side“

Credit: Rich Zoeller. Zusammenfassung Band: Shutdown Album: „By Your Side“ Datum: 17.01.2025 Label: Equal Vision Records Genre: Hardcore Land: USA / New York City Order: Quelle: KINDA Agency Cover und Tracklist 01. Our Time 02. By Your Side 03. Untouchable 04. Is This The End 05. Another Day 06. What Are You Thinking Das legendäre New Yorker Independent-Rock-Label Equal Vision Records und Shutdown freuen sich, die Veröffentlichung von „By Your Side“, der brandneuen Sechs-Song-EP der New Yorker Hardcore-Institution, für Freitag, den 17. Januar 2025 anzukündigen. Nach der letztjährigen „Still… Against All Odds“- EP ist „By Your Side“ eine Sammlung leidenschaftlicher Songs, die von der gleichen feurigen Intensität wie in der Jugend der Band angetrieben werden, aber durchdrungen und inspiriert sind von einem Ausblick, einer Weltsicht und einer Weisheit, die nur mit dem Alter und der Zeit kommen. Gleichzeitig geht diese EP aber auch leicht über das Genre hinaus und zeigt, wie effektiv die Band Songs schreiben kann, die über die Grenzen der Szene hinaus ansprechen. Angeführt wird die Sammlung vom Titeltrack, einem aufmunternden und positiven Lied, das von der Notwendigkeit der Unterstützung und vor allem des Zuhörens bei Menschen handelt, die etwas durchmachen, das sich wirklich negativ auf ihr Leben auswirkt. „By Your Side“ wurde von den vielen Menschen inspiriert, die mit dem Glauben kämpfen, dass jemand immer an ihrer Seite sein wird, wobei die Suizidprävention und die Aufklärung über psychische Gesundheit im Mittelpunkt stehen. „By Your Side“ ist auch dem Gedenken an Regina Morley gewidmet, die einem Selbstmord zum Opfer fiel. Es gibt einige Bands, die sind wie alte Freundschaften – selbst wenn du eine Weile nicht gesprochen (oder Musik geschrieben) hast, kannst du genau dort weitermachen, wo du aufgehört hast. Es war unglaublich lange her, dass die New Yorker Hardcore-Band Shutdown eine Platte zusammen geschrieben hatte – 24 Jahre, um genau zu sein – aber wenn man sich „By Your Side“ anhört, ist es fast so, als wäre diese Zeit nie vergangen. „Wir haben uns nie offiziell aufgelöst“, sagt Della Croce. „Wir mussten aufhören zu touren und haben ein paar andere Dinge gemacht. Wir haben alle versucht zu spielen, wenn wir konnten, aber es war nicht konstant. Ein paar von uns hatten Nebenprojekte, damit wir weiter spielen konnten, und wir schrieben ab und zu ein paar Shutdown-Songs, aber wir merkten, dass wir einen Plan brauchten, was wir machen wollten und wie die Band klingen sollte. Wir haben in den letzten Jahren viel darüber gesprochen, wie wir uns als Musiker und Songwriter entwickelt haben und gewachsen sind, und wir wollten, dass jeder hört, worüber wir sprechen.“ Es ist keine Untertreibung, wenn man sagt, dass die Musik, die diese vier Jungs jetzt machen, genauso essentiell und notwendig ist wie alles aus ihrer Vergangenheit und trotz der Zeiten eine wichtige Dosis an Hoffnung bietet. Aufgenommen von ihrem langjährigen Freund (und inoffiziellen fünften Mitglied) Jerry Farley, beginnt die EP mit „Our Time“, einer kraftvollen Hardcore-Hymne über das Ergreifen des Augenblicks, bevor die aufbauende Positivität des Titeltracks einsetzt. Es ist ein Song, der über die Bedeutung der Gemeinschaft nachdenkt – etwas, das schon immer im Zentrum der Band stand – und eine tiefgreifende Erinnerung an die Stärke und Macht der Einheit ist. Er mündet in die rechtschaffene Wut und den Selbstglauben von „Untouchable“. Darauf folgen die schweren, kantigen Riffs von „Is This The End“, einem Stück, das nach einem Neuanfang aus der Asche dessen, was war, sucht. Geschickt verkörpert und manifestiert sich dies unmittelbar danach in dem melodischen und doch rasenden „Another Day“. Die EP endet mit „What are You Thinking?“, einem Song, der von der Diagnose Autismus bei DeNardos Sohn inspiriert wurde und der den Bassisten mit den Herausforderungen konfrontiert, die diese Diagnose für ihn bedeutete, und sich mit ihnen auseinandersetzt. „Diese positive Einstellung ist genau das, was wir tun“, fasst DellaCroce zusammen, „denn sie hat uns geholfen, als wir wütende Teenager waren. Bis zum heutigen Tag, wenn wir Songs schreiben, schreiben wir sie für uns und wer sie mag, mag sie, aber offensichtlich spricht sie viele Menschen an und hat uns geholfen, als Menschen so lange zu überleben. Daher war es wichtig, diese Botschaft mit dieser EP aufrechtzuerhalten.“ „Es gibt viel Hoffnung in dieser Veröffentlichung“, fügt Scondotto hinzu. „Ich glaube wirklich, dass es das ist, was die Welt jetzt braucht.“

Alarmsignal – „Insomnia“

Zusammenfassung Band: Alarmsignal Album: „Insomnia“ Datum: 01/25 Label: Aggressive Punk Produktionen Genre: Punk Land: Deutschland Order: HIER Quelle: Starkult Cover und Tracklist 01. You will be safe to… 02. Rest Your Eyes feat. Sebastian Madsen 03. Scherbe / Licht 04. Unser Tape 05. Kein Vaterland feat. Sarah Lesch 06. Dystopia 07. Laika 08. Neonlichter 09. D’accord feat. Mel Marker von Shirley Holmes 10. Nichts sehen, nichts hören 11. Zusammen untergehen 12. Manifest feat. Beckx von Fucking Angry 13. Deutsch mich nicht voll! feat. Chris Kotze von Kotzreiz 14. Johanna Alarmsignal – Dieser Bandname ist seit nunmehr 25 Jahren unüberhörbar Programm. Eine Zeit, in der sich die Band, nicht zuletzt durch den Charteinstieg auf Platz 20 mit dem letzten Album „Ästhetik des Widerstands“ und zahlreichen ausverkauften Shows, auch über die Grenzen des Deutschpunks einen Namen gemacht hat.  Schon der Titel des Albums beschreibt treffend die schlaflosen Nächte, die viele von uns in den aktuell unruhigen Zeiten haben. Sänger und Bassist Steff erklärt: „Auf politischer und sozialer Ebene raubt uns vieles den Schlaf: die Dummheit, die Ignoranz, der Egoismus, der Hass und die Rückwärtsgewandtheit der Menschheit. Wir haben 2024 und anstatt aus der Vergangenheit zu lernen, rückt Europa immer weiter nach rechts. Rechtsextreme Sprache und Hate-Speech werden immer mehr salonfähig, bei Politiker*innen, in der Gesellschaft, überall. Die sozialen Netzwerke sind voll von Rassismus, Antisemitismus, Fakenews und grauenvollem Sexismus oder Homophobie.“ All‘ dies und die selbstverständlichen persönlichen Baustellen wirken auf das Schaffen von Alarmsignal und fließen in die Entstehung des neuen Albums „Insomnia“ ein. „Insomnia“ entstand in einer Zeit des bewussten, kreativen Rückzugs aus dem Live-Geschäft an den verschiedensten Orten; von einem abgelegenen Häuschen mit See, zu einem Landhaus im Wald bis zu einem Appartement über den Dächern Hannovers. „Unser neuer Gitarrist Tom besitzt neben einem Studio in Frankfurt auch eine mobile Studio-Variante, die uns ganz andere Möglichkeiten eröffnete. Nach knapp zwei Wochen intensiver Arbeit hatten wir tatsächlich die meisten Songs bereits als Demos fertig.“, so Steff.  Als es dann an die Studio-Aufnahmen ging, entschieden sich Alarmsignal für einen Mix aus Neuem und Vertrautem. Die Recording-Sessions gemeinsam mit Manuel Renner in den „Überlärm Studios“ brachten frischen Wind in Form von innovativer Arbeitsweise und neuen Ideen mit sich. Gitarrist Bulli dazu: „Die Arbeitsweise, das Schlagzeug an’s Ende der Aufnahmen zu platzieren, um beim Musikalischen noch flexibler zu bleiben und bis zuletzt Änderungen vornehmen zu können, empfanden wir als spannend. Das kam den Songs sehr gelegen.“ Für die Aufnahmen der Drums, Chöre und den finalen Mix fand die Band dann wieder mit Michael Czernicki (ROGERS, 100 KILO HERZ, KOPFECHO) aus den „Rock or Die Studios“ zusammen, mit dem sie bereits am Vorgänger-Album „Ästhetik des Widerstands“ zusammenarbeiteten. Herausgekommen sind Songs die unter die Haut gehen – wie „Rest Your Eyes“ zusammen mit Sebastian Madsen, welches die reale Geschichte des 15jährigen, sehbeeinträchtigten A. erzählt, der 2017 aus Syrien floh und dem seine ältere Schwester während der beschwerlichen Reise immer wieder mit dem Satz „You will be safe to rest your eyes“ auf arabisch Mut machte. Und auch Songs wie „Scherbe / Licht“, „Laika“ und „Johanna“, sind einige der wohl emotionalsten Lieder im Alarmsignal Repertoire. Letzteres beweist, dass sich die Band auch musikalisch keine Grenzen gesetzt hat und sich nahbar wie selten zuvor zeigt. Das steht ihnen genauso gut zu Gesicht, wie der bisher wahrscheinlich experimentellste Alarmsignal-Song „Neonlichter“, ein ungewöhnlicher und düsterer Städtetrip mit treibenden 808s – ein musikalischer Ausflug in eine Metropole, die hinter ihrer Glitzerfassade kaputter nicht sein könnte. Wie schon auf dem letzten Album haben auch auf „Insomnia“, neben dem Feature mit MADSEN, einige Gäste den Weg auf die neue Platte gefunden: Chris von KOTZREIZ ist bei der bereits vorab veröffentlichte Single „Deutsch mich nicht voll“ dabei und mit Beckx von F*CKING ANGRY sowie Mel von SHIRLEY HOLMES, sind sowohl die wohl rotzigste Stimme des deutschsprachigen Punkrock-Genres als auch eine alte Bekannte mit an Bord.  Steff dazu: „Der Song ‚Manifest‘ zusammen mit Beckx ist eine unmissverständliche Ansage an‘s Patriarchat und richtet sich speziell an die Sexisten, Macker und Chauvinisten innerhalb der Punkszene. Wir hatten hier den Wunsch nach einer Stimme, die ihnen unsere Sicht auf die Dinge unmissverständlich in ihre Gesichter schreit und die bekamen wir. Der Song ‚D’accord‘ sorgte bandintern für reichlich Gesprächsstoff, bis irgendwann klar wurde, dass dieses Lied, vor allem der Authentizität wegen, nur mit Mel funktionieren konnte.“  Für den Song „Kein Vaterland“ kam es zur Zusammenarbeit mit Sarah Lesch, welche die Band schon lange auf dem Zettel hatte, weil ihre Musik Poesie und Haltung perfekt vereint. Steff: „Wer Sarahs aktuelles Album ‚Gute Nachrichten‘ kennt, weiß, dass ‚Kein Vaterland‘ vielleicht weniger poetisch ist, aber sehr gut zu ihrer Attitüde passt.“ Nun folgt also mit „Insomnia“ das neue Album von Alarmsignal, das die Hörer*innen auf eine Reise durch die Gedanken und Gefühle der Band mitnimmt: „Wie jedes Album, ist ‚Insomnia‘ nichts anderes als ein aktuelles Spiegelbild unserer Seele, unseres Kopfes und unseres Herzens. Es spiegelt unsere Nachdenklichkeit, unsere Traurigkeit, unsere Sehnsucht, unsere Wut, aber auch unsere Hoffnung wider“, so Bulli. Viele der Songs sind Versuche, die immer komplexere Welt zu verstehen oder auch Unverständnis auszudrücken, sowohl Begebenheiten von außen als auch innere Widersprüche und Gedanken zu verarbeiten, sowie ein wenig Ordnung in das Chaos zu bringen, das uns alle Tag für Tag umgibt. „Wir haben als Band die wunderschöne Möglichkeit, die Musik als Ventil zu nutzen, um Druck abzulassen. Sie dient uns als Werkzeug, durch das wir uns leichter öffnen, Gedanken leichter aussprechen und unser Inneres leichter nach außen kehren können. Dabei haben wir die Chance, eventuell auch anderen aus der Seele zu sprechen.“ Tour-Daten 03.04.2025 Wiesbaden – Schlachthof Wiesbaden 04.04.2025 Stuttgart – Goldmark’s 05.04.2025 Dortmund – JunkYard • Dortmund 11.04.2025 Berlin – SO36 12.04.2025 Hamburg – Uebel und Gefährlich 24.04.2025 München – Strom 25.04.2025 Nürnberg – Z-Bau 26.04.2025 Leipzig – Conne Island https://youtu.be/xYJN9R0I-xI?si=CobqcwoCgAvqpO3p

Pestilent Scars – „Meadows of Misfortune“

Promo picture by Miko Summa Zusammenfassung Band: Pestilent Scars Album: „Meadows of Misfortune“ Datum: 17.01.2025 Label: Inverse Records Genre: Melodic Death Land: Finnland Order: HIER Quelle: Inverse Records Cover und Tracklist 01. Into The Meadows 02. Internal Torment 03. Golden Maiden 04. Deceitful Phoenix 05. Unreality 06. A Reaching Hand 07. Democide 08. All On My Own 09. In Search Of Reason 10. False Messiah Pestilent Scars ist eine fünfköpfige Melodic Death Metal Band aus Oulu. Alle Mitglieder sind zwischen 18 und 19 Jahre alt. Die zentralen Themen der Band konzentrieren sich auf melodisches Songwriting, pure Emotionen, straffe Gigs und insgesamt die Old-School-Art, sich fortzubewegen. Die Band steht kurz vor der Veröffentlichung ihres Debütalbums „Meadows of Misfortune“ am 17. Januar 2025 über Inverse Records. „Meistens kommt mein Schreiben direkt aus dem Herzen. Wenn ich Musik schreibe, muss sie natürlich kommen. Melodien sind sehr wichtig für mich, und deshalb haben wir viele melodische Riffs in unseren Songs. Sie erzählen eine Geschichte, es ist kein einfacher Death Metal. Ich habe das Gefühl, dass ich mit Melodien viel mehr von mir zeigen kann. Das ist etwas, was ich mache. Ich denke nicht viel darüber nach, welche Bands mich inspiriert haben, aber ich muss sagen, dass mich die Göteborger Melodic-Death-Metal-Szene der 90er Jahre sehr inspiriert hat. Aber unsere Musik hat immer noch diese finnische Melancholie. Sowohl finnischer als auch schwedischer Melodic Death Metal ist sehr wichtig für mich.“ – Gitarrist / Songwriter Elias Vierimaa Pestilent Scars wurde im Winter 2022/2023 geboren. Die Band hatte fast ihr gesamtes Bestehen in der gleichen Besetzung. Pestilent Scars haben im Sommer 2023 ihre erste Single „Deceitful Phoenix“ veröffentlicht. Die Single war ein relativer Erfolg. Auf Deceitful Phoenix“ folgte im Herbst desselben Jahres „All On My Own“. Die Band spielte in den Jahren 2023 und 2024 mehrere Live-Shows, die energiegeladen waren und die Gesamtidee der Band präsentierten. Bei ihrem letzten Gig spielte die Band ihr kommendes Album „Meadows Of Misfortune“. Das Album wird Anfang 2025 veröffentlicht. Band Pasi Matinolli – Vocals Elias Vierimaa – Guitars Artturi Kauppi – Drums Sampo Jylhä – Bass Topi Ilmola – Guitars https://youtu.be/wyPfH2DE9aM?si=MxuWYTu7y_7JE1L2

Hazzerd – „The 3rd Dimension“

Zusammenfassung Band: Hazzerd Album: „The 3rd Dimension“ Datum: 17.01.2025 Label: Genre: Thrash Land: Kanada Order: HIER Quelle: Grand Sounds PR Cover und Tracklist 01. Interdimension 02. Scars 03. Unto Ashes 04. Deathbringer 05. TTT 06. Pagueis 07. ThArSh TiLI DeTh 08. Parasitic 09. A Fell Omen 10. Control Hazzerd, einer der aufregendsten jungen Anwärter auf den Thrash Metal, haben die neue Single und das Lyric-Video zu „Deathbringer“ veröffentlicht – der erste Vorgeschmack auf ihr erwartetes neues Album. „Deathbringer“ stammt vom kommenden Album der kanadischen Band, „The 3rd Dimension“, das am 17. Januar auf CD und in limitierter Auflage von farbigen Vinyl-Varianten (300 Exemplare) erscheinen soll, darunter Mars Attacks und Angry Sea, sowie 100 limitierte Auflagen von Kassetten. „The 3rd Dimension“ ist der erwartete Nachfolger von „Delirium“ aus dem Jahr 2020, einem der besten und beständigsten Seller bei M-Theory Audio, der sogar von Megadeths Dave Mustaine gelobt wurde, der die Gruppe neben Power Trip als vielversprechenden Thrash-Hoffnungsträger bezeichnete. „Nach der Veröffentlichung unseres zweiten Albums ‚Delirium‘, einem Album, das sich stark auf dunklere Themen wie menschliche Qualen, Wahnsinn, Tod und Krankheit konzentrierte. Dieses Mal wollten wir, dass das Album weniger mit der dunkleren Seite der Menschheit zu tun hat, und haben es uns zum Ziel gesetzt, es viel schneller und auf den Punkt zu bringen“, kommentiert Schlagzeuger/Sänger Dylan Westendorp. „‚The 3rd Dimension‘ porträtiert unsere menschlichen Einflüsse durch die Medien. Sei es Fernsehen, Filme, Musik oder Videospiele. Jeder Song erzählt seine eigene Geschichte durch eine Erzählung, die von etwas inspiriert ist, das in der 3. Dimension (3D-Medien) geschaffen wurde“, erklärt Dylan. „Wir stellen auch den fortschreitenden Verfall unseres Maskottchens Mitsy dar, mit seiner neuen Cyberpunk-Ästhetik, die von dem einzigartigen Andrei Bouzikov zum Leben erweckt wird! Wir können es kaum erwarten, dass ihr alle die Spuren entschlüsselt und uns sagt, wie ihr sie interpretiert!“ „Vielen Dank an alle, die so geduldig mit uns waren, während wir in den letzten Jahren an der Band als Ganzes und dem neuen Album gearbeitet haben“, sagt Dylan. „Wir können es wirklich kaum erwarten, dass Sie es hören. Das ist für euch – die Fans, den Underground.“ Hazzerd wurde ursprünglich von Westendorp und Gitarrist Brendan Malycky gegründet, zwei Teenagern aus Calgary, die sich von den frühen Werken von Thrash-Legenden wie Overkill, Metallica und Anthrax inspirieren ließen. Nachdem sie sich mit dem Lead-Gitarristen Toryin Schadlich (ebenfalls von Traveler) und dem Bassisten David Sprague verstärkt hatten, nahmen sie ihr Debütalbum „Misleading Evil“ auf, das über das kanadische Label World War Now Records veröffentlicht wurde. Die Platte wurde von Metal-Temple.com als „eine der stärksten Thrash-Veröffentlichungen des Jahres 2017“ gelobt, während Dead Rhetoric das Album als „eine berauschende akustische Fahrt“ mit einem „Maiden/Priest-meets-early Metallica-Vibe“ bezeichnete. Hazzerd erregten die Aufmerksamkeit von M-Theory Audio, die sich das vielversprechende Outfit schnappten und 2020 „Delirium“ veröffentlichten, das die Band auf die nächste Stufe brachte und großartige Kritiken erhielt, darunter Sonic Perspectives, die es als „ein Album, das das Beste von Thrash und Heavy Metal verkörpert“ bezeichneten, während Metal Injection schrieb: „rip-roaring… leaves absolutely no survivors in its wake“. Das Album wurde, wie auch „The 3rd Dimension“, von Johnny Gasparic (Into Eternity) gemischt und gemastert. Das Cover-Artwork stammt erneut von Andrei Bouzikov (Municipal Waste, Toxic Holocaust, Skeletonwitch). Anfang des Jahres wurden Hazzerd eingeladen, in Zusammenarbeit mit der Autorin Julie Hiner von Killers & Demons zwei exklusive Songs, „Skin Peeler“ und „Stella Screams“, für ihr Horrorbuchprojekt „Thrash Track“ beizusteuern. Hazzerd schrieb die Musik zu Julies Texten für ein experimentelles Nebenabenteuer. Band Dylan Westendorp – Schlagzeug/Leadgesang Toryin Schadlich – Leadgitarre David Sprague – Bass Nick Schwartz – Rhythmusgitarre Rhythmusgitarre auf dem Album, aufgenommen von: Brendan Malycky https://youtu.be/-_C6HBXaq-U?si=VUQXVZfr-nyd8Psn

Thy Kingdom Will Burn – „The Loss And Redemption“

photo by Teppo Ristola Photography Zusammenfassung Band: Thy Kingdom Will Burn Album: „The Loss And Redemption“ Datum: 17.01.2025 Label: Scarlet Records Genre: Melodic Death Metal Land: Finnland Order: Quelle: Scarlet Records Cover und Tracklist 01. Perpetual Void 02. Obscure Existence 03. Martyrs Of Killing Floor 04. Forever In Dark 05. Escape From Solitude 06. Suffering Sky 07. They Have Come 08. Dreams Of Calamity 09. To End Of Times 10. Sydänyö Thy Kingdom Will Burn veröffentlichen am 17. Januar das neue Album „The Loss And Redemption“ über Scarlet Records. Nachdem sich TKWB mit den ersten beiden Alben als eine der interessantesten neuen Bands der finnischen Melodic Death Metal Szene etabliert haben, haben sie definitiv eine eigentümliche, bewegende Stimme gefunden. „The Loss And Redemption“ ist mit Abstand ihr persönlichstes Werk: Musikalisch ist das Album wuchtig, pechschwarz düster und schön melancholisch zugleich – einmal mehr haben sich die Jungs als Songwriter und Musiker auf das nächste Level gepusht. Die Texte handeln von Einsamkeit und der Sehnsucht, dem Chaos des modernen Lebens zu entfliehen – etwas, mit dem wir uns alle gut identifizieren können. Aufgenommen, gemischt und gemastert von Juho Räihä im Inka Studio und gesegnet mit dem atemberaubenden Artwork des spanischen Maestros Alvaro Valverde, wird „The Loss And Redemption“ in den folgenden Formaten veröffentlicht: – jewel case CD – digital Band Sami Kujala – Gesang und Gitarre Esa Virén – Gitarre Janne Ruuskanen – Bass Lauri Virén – Schlagzeug https://youtu.be/mvzVvtPKyis?si=pHPpU-zoLGDOgBrk

Dragonknight – „Legions“

photo by Tage Rönnqvist Zusammenfassung Band: Dragonknight Album: „Legions“ Datum: 17.01.2025 Label: Scarlet Records Genre: Power Metal Land: Finnland Order: HIER Quelle: Scarlet Records Cover und Tracklist 01. Ascendance – Through Sea And Fire 02. The Legions Of Immortal Dragonlords 03. The Imperator 04. Pirates, Bloody Pirates! 05. Defender Of Dragons 06. Storm Bringer 07. Astarte Rise 08. Dead Kings In The Grave 09. Sword Of The Northern Lights 10. The Revelation 11. Return To Atlantis Dragonknight werden am 17. Januar ihr Debütalbum „Legions“ über Scarlet Records veröffentlichen. Dragonknight ist eine neue Konzeptband, die von einem Haufen erfahrener finnischer Metal-Veteranen getauft wurde und gekonnt eine sanfte und frische Wiedergabe des klassischen nordeuropäischen Power-Metal-Stils durch aufsteigende Melodien, donnernde Rhythmen und epische Orchestrierung, verschmolzen mit zermalmenden Riffs, schmiedet – eine unvergessliche Klangreise von legendärem Ausmaß. Die elf hymnischen Kapitel des ersten Albums „Legions“ erzählen von herzzerreißenden Schlachten, willensstarken Kriegern und der Schönheit des glorreichen Todes, aber auch von schief gelaufenen Schatzsuchen, Eroberungen und der inneren Kraft, sich im Angesicht der Widrigkeiten noch einmal aus dem hoffnungslosen Abgrund der Verzweiflung zu erheben – hören Sie die Armeen und Schwerter klirren, Seeschiffe knarren und die Flügel der Schlangen aufsteigen. Produziert von Dragonknight; gemischt von Mikael Grönroos im Crownhook Studio; gemastert von Svante Forsbäck bei Chartmakers West und mit dem auffälligen Artwork von Tommi Aaltonen, wird „Legions“ in den folgenden Formaten veröffentlicht: Digipack CD Vinyl LP: 300 marmoriert rot Digital Band Lord Gryphon Lord Kharatos Lord Solarius Lord Othrakis Lord Salo Khan

Järnbörd – „Filmer För Blinda“

Zusammenfassung Band: Järnbörd Album: „Filmer För Blinda“ Datum: 10.01.2025 Label: 7 Degrees Records / De:Nihil Records / Esagoya Records / Hecatombe Records Genre: Grindcore Land: Schweden Order: Quelle: Anubi Press Cover und Tracklist 01. Gärning Och Lidande 02. Ormens Väg På Kvarnberget 03. Filmer För Blinda 04. Rockens Heraldik 05. Vi ska ätas, vi ska dömas 06. Rockar med Mammon 07. Okomplicerad 08. Flickan i snön 09. Dött format 10. Nu kör vi Die Schweden JÄRNBÖRD veröffentlichen am 10. Januar 2025 ihr zweites Album „Filmer för blinda“ (Filme für Blinde). Es dauerte fast vier Jahre, bis das Album fertiggestellt war. Dass es so lange gedauert hat, hat viel damit zu tun, dass die Band in der Zwischenzeit eine Handvoll Split-Alben und Singles veröffentlicht hat, aber auch mit dem Ehrgeiz, diese Zeit wirklich zu investieren. „Was passiert, wenn wir den Blick darauf erweitern, was unser Grindcore wirklich ist? Können wir die Songs aus einer anderen Richtung angreifen – einen Pixies-Stick angreifen, Björn Afzelius interpretieren?“ Bei Björn Afzelius‘ Song „Flickan i snøn“ ist die Band unter anderem von Anna Wagner von Dead Sleep zu Gast. Sie wird von weiteren Gastkünstlern begleitet. In „Rockar med mammon“ raspelt Mikey Lennartsson von Gamla Pengar and The Dahmers Zeilen darüber, dass man Zeit hat, Slayer zu hören, und in „Vi ska ätas, vi ska dömas“ singt die Techno-Künstlerin Johanna Knutsson darüber, dass es manchmal besser ist, den Mund zu halten. „Filmer för blinda“ dreht sich um das Phänomen des Menschseins – an ein und demselben Tag können wir Gefühlen von Hilflosigkeit, Freude, Trauer, Wut, Müdigkeit, Liebe, Freundschaft und Hass ausgesetzt sein. Wie gehen wir damit um? Wie halten wir uns über Wasser? Manche verschließen die Augen, andere konfrontieren sich damit. Einige trinken den Tag, andere gehen zur Arbeit. Manche werden rechts, andere renovieren ihren Balkon. Aber am Ende ist alles wirklich wichtig. Es sind Filme für Blinde. „Für uns war es wichtig, nicht im Generikum stecken zu bleiben. Obwohl wir jede Gelegenheit genutzt haben, um uns im Grindcore-Genre zu positionieren, haben wir uns immer als normale Rockband identifiziert. Wir spielen oft eine sehr schnelle Form von Rockmusik, aber am Ende ist es ganz normaler Rock, mit dem wir es zu tun haben. Es gibt auch mehr Freiheit in Bezug auf die Texte. Ich möchte in der Lage sein, über rohen Kapitalismus zu schreiben, aber ich möchte auch über schnelle Autos und Torgny Lindgren singen“, sagt Anders Schärberg, der Gitarre spielt und bei Järnbörd singt. „Filmer för blinda“ wird größtenteils im Studio Covid von Niklas Ehrlin aufgenommen, mit Ausnahme der Drums, die im Studio Tonhuvud von Hannes Heed aufgenommen wurden. Gemischt und gemastert von Ulf Blomberg, HoboRec Recording Studio. Die Vinyl-LP erscheint bei De:nihil Records (SWE) und 7Degrees Records (GER). Die CD erscheint bei Hecatombe Records (SP) und Esagoya Records (JPN). https://youtu.be/YVLys3Trlu0?si=4nrvsHIvZ9h648PH

Stick To Your Guns – „Keep Planting Flowers“

Photo credit: Sarai Kelley Zusammenfassung Band: Stick To Your Guns Album: „Keep Planting Flowers“ Datum: 10.01.2025 Label: Sharptone Records Genre: Hardcore Land: USA Order: HIER Quelle: KINDA Agency Cover und Tracklist 01. We All Die Anyway 02. „Spineless 03. Permanent Dark 04. Invisible Rain 05. Severed Forever 06. More Than A Witness 07. Keep Planting Flowers 08. Eats Me Up 09. Who Needs Who (Feat. Scott Vogel of Terror) 10. H84U ( Feat. Connie Sgarbossa of Seeyouspacecowboy) Das Hardcore-Quintett Stick To Your Guns — Jesse Barnett [Gesang], Andrew Rose [Bass], Adam Galindo [Schlagzeug], Chris Rawson [Gitarre] und Josh James [Gitarre] — wird am 10. Januar sein wildes neues Album „Keep Planting Flowers“ über das neue Label SharpTone Records veröffentlichen. Jetzt hat die Band das Video zur ersten Single „Severed Forever“ veröffentlicht, eine enorm energiegeladene Hymne mit aufsteigenden melodischen Refrains und einem Monster-Breakdown. „“Keep Planting Flowers“ ist eine Sammlung von Liedern, die sich gegen das nihilistische Narrativ richten, das unsere Köpfe und Gesellschaften plagt“, sagt Barnett über das Album. „Eine, die besagt, dass die Dinge einfach so sind, wie sie sind, und dass wir ungeachtet der brennenden Wut oder der tiefen Depression, mit der uns das erfüllt, einfach nichts dagegen tun können. Ich lehne eine solche freudlose Sichtweise auf das eine Leben, das zu leben ich die Ehre habe, kämpferisch ab. Eine neue Welt braucht ein neues Du, also egal wie schlimm die Dinge werden, pflanze weiter Blumen.“ Zur Single und zum Video sagt Barnett: „In einer Branche, in der auf 250 Unternehmer nur ein echter Künstler kommt, ist dieser Song eine Widmung an die ‚Künstler und Musiker‘, die nichts weiter als Lakaien oder Laufburschen ihrer Auftraggeber sind. Ich habe mich vollständig von der oberflächlichen Wettbewerbsmentalität des „Fick deinen Nächsten“ getrennt und mich einer Mentalität zugewandt, die mehr mit der Sehnsucht meines Geistes übereinstimmt. Ich werde nicht so tun, als ob keine Grenzen gezogen worden wären. Ich habe mich für eine Seite entschieden und ich habe einen Sinn darin gefunden, für wen und was ich kämpfe.“ Stick To Your Guns halten der Gesellschaft einen Spiegel vor, ohne ihre Hässlichkeit zu verdecken. Das Quintett aus Südkalifornien scheut sich nicht davor, unpopuläre Wahrheiten auszusprechen oder aus dem Ärmel zu schütteln, wenn es darum geht, einen echten Wandel herbeizuführen. Stick To Your Guns, die 2003 gegründet wurden, haben schon immer mit einem Gefühl der Dringlichkeit geschrieben und performt, wobei ihre sozial bewusste Botschaft genauso hart ist wie ihre charakteristische Mischung aus Hardcore, Punk und Metal. Im Laufe ihrer Karriere haben sie über 50 Millionen Streams gesammelt, sind auf sechs Kontinenten aufgetreten und haben die Bühne mit Bands wie Parkway Drive, Architects und Every Time I Die geteilt. Zuletzt lobte Alternative Press das 2017 erschienene Album True View als „das Ergebnis einer langen Zeit der Selbstreflexion und -verwirklichung.“ Das unermüdliche Streben der Band nach einer besseren Welt und ihre Kritik an gesellschaftlichen Ungerechtigkeiten sind weiterhin der Antrieb für ihre Musik und ihre Botschaft. Im Jahr 2024 unterzeichneten Stick To Your Guns bei SharpTone Records und schlugen damit ein neues Kapitel in ihrer historischen Karriere auf. Diese Partnerschaft verspricht, ihre starke Mischung aus Aktivismus und Musik einem noch breiteren Publikum zugänglich zu machen und ihren Ruf nach Veränderung und sozialer Gerechtigkeit zu verstärken. STYG wird die nächsten Monate unterwegs sein. Im Januar und Februar geht es mit Bodysnatcher, Elwood Stray und No Cure nach Europa. Tour-Daten

Wyatt E. – „Zamāru Ultu Qereb Ziqquratu Part 1“

Zusammenfassung Band: Wyatt E. Album: „Zamāru Ultu Qereb Ziqquratu Part 1“ Datum: 10.01.2025 Label: Heavy Psych Sounds Genre: Antique Drone / Doom Land: Belgien Order: HIER Quelle: Purple Sage PR Cover und Tracklist 01. Qaqqari La Târi Part I 02. Kerretu Mahrû 03. Im Lelya (feat. Tomer Damsky) 04. The Diviner’s Prayer To The Gods Of The Night (feat. Nina Saeidi) 05. Ahanu Ersetum Die antiken Drone- und Doom-Beschwörer Wyatt E. haben bei Heavy Psych Sounds Records unterschrieben, um am 10. Januar 2025 ihr drittes Album „zamāru ultu qereb ziqquratu Part 1“ zu veröffentlichen. Taucht ein in die majestätische Klangwelt der ersten Single „Im Lelya“ mit Tomer Damsky! Nach zwei Jahren der Vorbereitung besiegeln Wyatt E. ihre lang erwartete Rückkehr im Jahr 2025 mit der mit Spannung erwarteten erzählerischen Fortsetzung von „āl bēlūti dārû“: „zamāru ultu qereb ziqquratu Part 1“ (Musik aus dem Inneren der Zikkurat); ist das erste Kapitel einer Reihe von 2 Konzeptalben, in denen die Band ihre Erkundung des alten Babylon mit einem fast mythischen Ansatz durch die Augen der exilierten Gefangenen aus Jerusalem vertieft. Mit Beiträgen von sieben internationalen Kollaborateuren ist „zamāru ultu qereb ziqquratu“ auf dem besten Weg, eines der ehrgeizigsten Projekte in der Doom-Szene in Bezug auf Produktion und Konzeption zu werden, und wird von dem besten Label des Genres veröffentlicht: Heavy Psych Sounds. Es enthält zwei Schlagzeuger, die gleichzeitig aufgenommen wurden, um die Vibrationen einer weit entfernten Menschenmenge zu erzeugen, sowie eine eklektische Reihe von Instrumenten wie Saz, Viola, Sitar, Horn und eine Mischung aus analogen und digitalen Elementen. Mit herausragenden Gesangsauftritten von Nina Saeidi (Lowen) und Tomer Damsky (Atonia) enthält das Album einen Auszug aus der Sinfonie „Mesopotamia“ des türkischen Komponisten Fazil Say. Es wurde von Tim De Gieter (Amenra, Brutus, Absent in Body) gemischt und von Jack Shirley (Deafheaven, Botanist) gemastert. Über den Song „Im Lelya“ sagt die Band: „“Im Lelya“ ist die zweite Zusammenarbeit von Wyatt E. mit dem Jerusalemer Sänger Tomer Damsky, nach „Kol Badai“ im Jahr 2021. Diese alte aramäische Fabel wurde zu Zeiten von Belsazar, dem letzten babylonischen König, erzählt und prophezeit in monströsen Allegorien den Untergang der Königreiche Babylon, Persien und Griechenland, um die Welt durch das neue Königreich Rom zerstören zu lassen. „In meiner nächtlichen Vision schaute ich, und vor mir waren die vier Winde des Himmels, und vier große Tiere stiegen aus dem Meer empor“: So beginnt der apokalyptische Traum der vier Tiere des Propheten Daniel.“ Im Jahr 2015 erregte Wyatt E.s Debüt-EP „Mount Sinai/Aswan“ die Aufmerksamkeit von Shalosh Cult, einem in Jerusalem ansässigen Label, das 2017 ihr von der Kritik gelobtes Debütalbum „Exile to Beyn Neharot“ veröffentlichte. Ihr zweites Album „āl bēlūti dārû“ („The Eternal City“ in akkadischer Sprache) markiert den Aufstieg von Wyatt E. als eine Kraft, mit der in der Doom-Szene gerechnet werden muss. Das vom Doom-Gott Billy Anderson (Sleep, Om, Melvins) abgemischte Album mit seinem wuchtigen Sound und seinen jenseitigen Instrumenten führte sie auf eine 95 Konzerte umfassende Tournee durch Europa und den Nahen Osten. Sie spielten auf namhaften Veranstaltungen wie Roadburn, Mystic Festival, Desertfest, ArcTanGent, Duna Jam, Stoned From The Underground, Red Smoke Festival, A Colossal Weekend, Rock In Bourlon, Dour Festival, Fusion Festival, Stick & Stone, Astral Festival Bristol, Black Earth Festival und vielen mehr. Im Jahr 2023 schrieb Wyatt E. für den Kino-Soundtrack „Bowling Saturne“ und veröffentlichte eine von Roadburn in Auftrag gegebene Kollaboration mit der britischen Band Five The Hierophant und dem Sänger Tomer Damsky unter dem Namen Atonia. Die Band hat nun für die Veröffentlichung ihres erwarteten dritten Studioalbums im Winter 2025 einen Vertrag mit dem europäischen Kraftpaket Heavy Psych Sounds unterzeichnet. https://youtu.be/JOR78DiUF7o?si=kf7NvySZ_9FNNON-

Box – „Born To Crawl“

Zusammenfassung Band: Box Album: „Born To Crawl“ Datum: 24.12.24 Label: Miserable Pyre Genre: Ambient Land: USA / Oregon Order: HIER Quelle: C Squared Music Cover und Tracklist 01. Born To Crawl (3:28) 02. Exposed (5:07) 03. Ayla (4:50) 04. Taku (4:24) Der 24. Dezember 2024 markiert die mit Spannung erwartete Rückkehr von Box mit der Veröffentlichung ihrer neuesten EP „Born To Crawl“ über Miserable Pyre. Mit unerschrockener Verletzlichkeit und einem genreübergreifenden Ansatz bietet diese rein digitale Veröffentlichung eine flüchtige, aber tiefgründige Erkundung von Herzschmerz, surrealen Träumen und der eindringlichen Schönheit des Winters. Born To Crawl wurde komplett von Multi-Instrumentalist Andrew Stromstad (auch I AM THE INTIMIDATOR, POISON IDEA, ATRIARCH) geschrieben, aufgenommen und produziert und umfasst vier Tracks, die in knapp 18 Minuten das gesamte emotionale Spektrum abdecken. Jeder Song ist durchdrungen von persönlicher Reflektion und vermischt minimalistische Arrangements mit cineastischer Instrumentierung. Von der melancholischen Schlichtheit des Titeltracks“ Born To Crawl“„ bis hin zu den surrealen orchestralen Verzierungen von „Ayla“ lädt die EP den Hörer in eine tief introspektive Welt ein. Stromstad beschreibt das Stück als eine Meditation über den Verfall, sowohl buchstäblich als auch emotional. Inspiriert von den Wintern, die er als Kind in der Nähe des Taku-Sees in Alaska verbrachte, fühlt sich „Taku“ an, als würde man in den gefrorenen schwarzen Himmel starren, während man von sich wiegenden Kiefern umgeben ist – eine eindringliche Stille, die ebenso schön wie einsam ist. Der von Bläsern getragene Mittelteil des Songs beschwört die surreale Behaglichkeit dieser gefrorenen Momente herauf und verwebt Kindheitsnostalgie mit einem Gefühl zeitloser Vorahnung. „Born To Crawl“ spiegelt die für Box typische Fähigkeit wider, starke Emotionen mit üppigem klanglichem Ehrgeiz zu verbinden, und zeigt Stromstads Vielseitigkeit als Songwriter, Instrumentalist und Produzent. Das Ergebnis ist eine EP, die sich intim und weitläufig anfühlt – eine winterliche Traumlandschaft, die noch lange nach dem letzten Ton nachklingt. Band und Credits Andrew Stromstad – Vocals, Bass, Guitar, Drums, Synths, Trumpet/French Horn/Trombone, Auxiliary Percussion Producer: Andrew Stromstad Recording Studio: Miserable Pyre Recording Studio: Miserable Pyre Mixing: Andrew Stromstad Mastering: Andrew Stromstad EP Cover Artist: Andrew Stromstad

Necrodeath – „Arimortis“

Zusammenfassung Band: Necrodeath Album: „Arimortis“ Datum: 01/2025 Label: Time To Kill Records Genre: Black Thrash Land: Italien Order: Quelle: Anubi Press Cover und Tracklist 01. Storytellers of Lies 02. New God 03. Necrosadist 04. Arimortis 05. Near-Death Experience 06. Alien 07. No More Regrets 08. μετεμψύχωσις (Part two) 09. Hangover Die legendären italienischen Black-Thrasher Necrodeath haben angekündigt, sich nach einem letzten Album und einer Abschiedstournee im Jahr 2025 auflösen zu wollen. Das Album wird das letzte aufgezeichnete Zeugnis vor der endgültigen Auflösung der Band sein. Im Anschluss an die Veröffentlichung findet eine Abschiedstournee statt, die das ganze Jahr 2025 andauern wird. Danach fällt der Vorhang. Frontmann Flegias kommentiert: ‚Arimortis‘ ist ein Begriff lateinischen Ursprungs, der das Ende eines Krieges bezeichnet, den Moment, in dem die Gefallenen geehrt und Altäre in ihrem Namen errichtet werden (‚arae mortis‘, die Altäre des Todes). Noch heute wird in einigen Teilen Italiens der Begriff „arimo“ verwendet, um das Ende der Spiele zu verkünden. Wir wollten diese Allegorie nutzen, um einen Weg zu besiegeln, der vierzig Jahre dauerte, voller Befriedigungen, Enttäuschungen und Rache. Die Lieder des Albums enthalten mehrere Verweise auf unsere lange Karriere“. In dem Moment, in dem man es hört, weiß man, dass es Necrodeath ist. Die 1984 gegründete italienische Band ist eine der wahren Ikonen des Black-Thrash-Metal. In ihrer 40-jährigen Karriere hat die Band die italienische Metalszene und den internationalen Underground mitgestaltet. 1985 veröffentlichten Necrodeath ein Kult-Demotape mit dem Titel „The Shining Pentagram“ und erzielten damit einen unglaublichen Erfolg im Underground. Das Demo gilt bis heute als ein echtes Juwel in der Geschichte des Thrash und Black Metal. Nach der Veröffentlichung der ersten beiden legendären Alben „Into The Macabre“ (1987) und „Fragments Of Insanity“ (1989) gab es tonnenweise Huldigungen in großen Magazinen, Fanzines und anderen Underground-Medien. Neue Platten und internationale und nationale Tourneen folgten bis 2020 ununterbrochen. Wie viele andere Acts auch, war die Band gezwungen, ihren arbeitswütigen Weg in der Underground-Metal-Szene zu unterbrechen. Während dieser Zeit wandte sich die Band an Time to Kill Records, um die letzten beiden Alben zu veröffentlichen, beginnend mit „Singin‘ in the Pain“ im Jahr 2023. Ein letztes Album wird den Auftakt zu einer Abschiedstournee bilden, die Ende 2025 abgeschlossen sein wird.

Lacolpa – „In Absentia Lucis“

Zusammenfassung Band: Lacolpa Album: „In Absentia Lucis“ Datum: 19.12.2024 Label: Brucia Records Genre: Blackened Sludge / Experimental Noise Land: Italien Order: Quelle: Anubi Press Cover und Tracklist 01. Our Vast Loneliness (10:53) 02. Lords of Nothingness (8:00) 03. Nothing is True (5:40) 04. Where God Lives (10:42) „In Absentia Lucis“ ist das dritte Album der Blackened Sludge / Experimental Noise-Band Lacolpa und erscheint am 19. Dezember 2024 digital und als spezielle CD-Edition mit Schuber und einem 12-seitigen Booklet. Genau vier Jahre nach ihrem zweiten Album „Post Tenebras Lux“, das 2020 unter großem Beifall der Kritiker veröffentlicht wurde, melden sich Lacolpa mit ihrer mit Spannung erwarteten dritten Veröffentlichung zurück. „In Absentia Lucis“ ist titanisch schwer und instinktiv kraftvoll, in der Lage, sowohl Unterdrückung als auch Aggression in einen abgründigen Strudel aus Negativität und Schmerz zu kanalisieren. Ein pechschwarzes Magma des Leidens in der Musik, das Sludge, Doom und dissonanten Black Metal mit einigen der schmerzhaftesten Klanglandschaften von improvisiertem Noise und Drone verbindet. Thematisch umreißt dieses neue Kapitel in der Banddiskografie weiterhin Lacolpa’s Philosophie des Schmerzes, die tief im menschlichen Zustand des ewigen Leidens verwurzelt ist. Nach der Auseinandersetzung mit Themen wie Schuld, dem Bewusstsein der eigenen Sterblichkeit und dem Zustand des Schmerzes, der unser Dasein unweigerlich erfasst, schließt „In Absentia Lucis“ den Kreis, indem es die Reflexion über unseren eigenen Zustand der Ohnmacht zurückbringt. https://youtu.be/b5QYbLB3E14?si=NaDlvszokE0Bf5AS

Neues aus dem Hause: Supreme Chaos Records

Mainzer Avantgarde-Black Metal von Nocte Obducta – „Hammergeddon 666“ Mit „Hammergeddon 666 – Die Katakomben betritt man nicht allein“ gelingt Nocte Obducta ein kraftvolles und fesselndes Comeback. Die neue EP zeigt einmal mehr die ungebrochene Kreativität und den Experimentiergeist der Band, die die deutsche Black-Metal-Szene seit Jahrzehnten maßgeblich beeinflusst. Auf der ersten Seite der EP führen Nocte Obducta zurück zu ihren musikalischen Wurzeln, inspiriert durch das bahnbrechende Album „Schwarzmetall (Ein primitives Zwischenspiel)“. Die neuen Tracks „Hammergeddon“, „Schorm“, „Blut, Bier, Dunkelheit“ und „Faustphisto“ spiegeln die rohe Intensität und ungezähmte Kraft wider, die die Band seit ihren Anfängen auszeichnet. Diese Tracks verkörpern die Essenz des frühen Nocte Obducta-Sounds, der im Laufe der Jahre gewachsen ist und durch die kreative Entwicklung der Band eine neue Dimension erreicht hat. Auf der zweiten Seite der EP erwartet den Hörer mit „Auf wortlosen Fluren“, dem dritten Teil der Serie „Gemälde derer, die schieden“, ein beeindruckendes Meisterwerk, das eine ganz eigene Erzählung fortsetzt. Diese überlange Komposition ist weit mehr als nur ein Musikstück, sie ist eine epische Klangreise, die den Hörer in eine Welt von atmosphärischer Dichte und eindringlicher Emotionalität eintauchen lässt. Mit einer bemerkenswerten Komplexität entfaltet sich eine Klangwelt, die musikalisch die Grenzen des Black Metal sprengt und textlich mit ihren in deutscher Sprache verfassten Texten einzigartig ist. https://youtu.be/HhaMBFZPSMA?si=gO7Ry_B9x5zPQBIu Hamburger Metal von Daedric Shryne – „Daedric Shryne“ Daedric Shryne ist eine 2020 gegründete Heavy-Metal-Band aus Hamburg, Deutschland. Inspiriert von einer tiefen Leidenschaft für Heavy Metal, verbindet die Band Hardcore- und Crossover-Einflüsse mit einem Hauch von Nostalgie aus einem bestimmten Videospiel der frühen 2000er Jahre. Die Mitglieder der Band haben einen umfangreichen Hintergrund in der Metalszene, da sie Teil verschiedener Bands wie Deathbearer, Heretoir, Voldt, Majak, King Apathy, Emissary of Suffering, The Cold und Volditorium waren. Ihr Debütalbum ist ein Beweis für ihre vielfältigen musikalischen Wurzeln und die einzigartige Energie, die sie in dieses Genre einbringen. Die Besetzung von Daedric Shryne besteht aus Nils Groth an den Drums und Backing Vocals, Alex Shirazi als Leadsänger und Synthesizer-Spieler, André Büchner an Rhythmus- und Leadgitarren, Bass, Synthesizern und Klavier sowie Frederic Eden, der Dive Bombs und Backing Vocals beisteuert. Alle Musik und Texte werden von der Band selbst geschrieben, was ihre kreative Einheit und kollektive Vision unterstreicht. Ihr Sound ist geprägt von schweren Riffs, dynamischen Tempowechseln und intensiven lyrischen Themen, die von Kämpfen und inneren Konflikten bis hin zu dunklen Reflexionen über Macht und Untergang reichen, wie sie in Titeln wie „Awakening“ und „Dominion“ dargestellt werden. Produziert von David Deutsch bei 1408 Productions, fängt der rohe und ungefilterte Sound des Albums die Essenz des aggressiven und doch komplexen Stils der Band ein. Das von Johannes Horas entworfene Bandlogo und das Coverartwork von Philipp Kruse ergänzen die intensive und thematische Erzählung der Band perfekt. Mit ihrem Debüt positionieren sich Daedric Shryne als eine gewaltige Kraft in der Heavy-Metal-Landschaft und versprechen ein unerbittliches Streben nach musikalischer Intensität und Erzählung. https://youtu.be/Oa_KA8FjQZ8?si=UwMjsds0oRediFr3 Quelle: Supreme Chaos Records

Dominum – „The Dead Don’t Die“

Photo Credit: 360Grad Design Zusammenfassung Band: Dominum Album: „The Dead Don’t Die“ Datum: 27.12.2024 Label: Napalm Records Genre: Zombie Metal Land: Deutschland Order: HIER Quelle: Napalm Records Cover und Tracklist 01. We Are Forlorn 02. One Of Us 03. The Dead Don’t Die 04. Killed By Life 05. Die For The Devil 06. Don’t Get Bitten By The Wrong Ones 07. Happy Deadly Ending 08. Can’t Kill a Dead Man 09. This Is Not a Game 10. The Guardians Of The Night 11. Rock You Like A Hurricane (Scorpions Cover) Der heißeste Newcomer der Szene – Dominum lässt erneut die Zombies los! Die Zombie-Metal-Sensation Dominum entfesselt die Untoten mit ihrem zweiten Album „The Dead Don’t Die“, das am 27. Dezember 2024 über Napalm Records erscheint! Mastermind Felix Heldt alias Dr. Dead erweitert den Klangkosmos der Band um einen härteren und dunkleren Sound. Die Produktion sowie das Songwriting toppt den starken Vorgänger „Hey Living People“ und für Mix und Master war einmal mehr der herausragende Produzent Jacob Hansen (u.a. Volbeat, Arch Enemy, Evergrey) verantwortlich. Bereits heute veröffentlichen Dominum den Titelsong “The Dead Don’t Die” mit einem offiziellen Musikvideo. Song und Video featuren Ben Metzner von der #1 Band und Labelkollegen Feuerschwanz, sowie dArtagnan. „The Dead Don’t Die“ ist eine clevere Adaption eines klassischen Kinderlieds, welche durch atmosphärische Instrumentierung und facettenreichen Gesang überzeugt. Dr Dead zur neuen Single “The Dead Don’t Die”: „Die Zeit für das nächste Kapitel der Dominum Saga ist gekommen. Um mein Zombie-Imperium zu vergrößern und zu stärken habe ich in den dunklen Höhlen einer Burg, deren Name geheim bleiben muss, einen neuen Gefährten aus dem Mittelalter gefunden – Ben Metzner von Feuerschwanz. Ich habe ihn überzeugt, sich unserer Sache anzuschließen, und gemeinsam werden wir unsere Armee vergrößern und unsere Macht noch weiter ausbauen. Die Welt der Leben kann sich auf eine Menge gefasst machen.“ Ben Metzner ergänzt: „Als Krieger aus dem mittelalterlichen Universum von Feuerschwanz fühle ich mich geehrt und gesegnet, aus dem Grab auferstanden zu sein und ein Teil der wachsenden Zombie-Armee von Dominum zu werden!“ Dominum zum kommenden Album „The Dead Don’t Die“: „Vor genau einem Jahr begann unsere Reise, und nun ist die Zeit für das nächste Kapitel gekommen. In dunklen Nächten habe ich meine gefallenen Zombies begraben und sie unter dem Vollmond wieder zum Leben erweckt. Aber die eigentliche Geschichte kommt erst noch. Bleibt gespannt und ich werde euch bald alles erzählen, aber vergesst nie: Die Toten sterben niemals wirklich.“ Dominum’s Debütalbum „Hey Living People“ stieg 2023 auf Anhieb auf Platz 19 der Offiziellen Deutschen Albumcharts ein. Jetzt kehren die Untoten mit „The Dead Don’t Die“ zurück. Der wuchtige Eröffnungstrack „We Are Forlorn“ lädt den Hörer auf eine dramatische Reise ein, die mit „One Of Us“ weiter Fahrt aufnimmt. Das eingängige „Don’t Get Bitten By The Wrong Ones“ besticht durch die liebgewonnenen, für Dominum typisch-unheimlichen und doch augenzwinkernden Texte. Der monumentale Titeltrack „The Dead Don’t Die“ ist eine clevere Adaption eines klassischen Kinderlieds, welche durch atmosphärische Instrumentierung und facettenreichen Gesang überzeugt – feat. Feuerschwanz- und dArtagnan-Mastermind Ben Metzner. Neben den zehn neuen Tracks servieren Dominum die Cover-Version des Klassikers „Rock You Like A Hurricane“ (Scorpions) in neuem Gewand. Limitierte Sondereditionen enthalten die Bonus-CD mit einer Aufnahme ihres umjubelten Auftritts beim Graspop 2024. „The Dead Don’t Die“ wird in folgenden Formaten verfügbar sein: 1 LP Vinyl Deluxe Box incl Gatefold Marbled Purple, Red Vinyl, Backpatch and Temporary Tattoo Set – exclusively available via Napalm Records Mailorder and Dominum Shop – strictly limited to 300 worldwide 1 LP Vinyl Blue 2x 1CD Jewelcase in Slipcase – inkl Bonus CD Live at Graspop Metal Meeting 2024 1 CD Jewelcase Digital Album Seit der Veröffentlichung ihre Debutalbums im Dezember 2023 spielten Dominum nahezu ausverkaufte Touren als Support von Größen wie Bruce Dickinson, Avantasia, Feuerschwanz und Peyton Parrish in Europa und überzeugten das internationale Publikum auf Sommerfestivals wie Graspop und Rock Harz. Pünktlich zur Veröffentlichung von „The Dead Don’t Die“ werden Dominum ihre erste komplette Headliner-Tour starten und die neuen Horrorgeschichten erstmals auf der Bühne zum Leben erwecken, nachdem sie Feuerschwanz auf dem zweiten Teil ihrer Fegefeuer-Tour erneut unterstützt haben. Tour-Daten The Dead Don’t Die Tour: w/ Majestica, Hammer King26.12.24 DE – Nuremberg / Hirsch 27.12.24 DE – Munich / Backstage 28.12.24 DE – Berlin / Frannz Club 08.01.25 DE – Frankfurt / Das Bett 09.01.25 DE – Hamburg / Gruenspan – VENUE UPGRADE! 10.01.25 NL – Cologne / Kantine 11.01.25 NL – Leipzig / Hellraiser Fegefeuer Tour w/ Feuerschwanz, Orden Ogan27.11.24 NL – Eindhoven / Effenaar 28.11.24 NL – Haarlem / Patronaat 29.11.24 FR – Paris / Le Trabendo 30.11.24 DE – Kaiserslautern / Kammgarn 01.12.24 CH – Pratteln / Z7 Konzertfabrik 03.12.24 IT – Trezzo sull’Adda / Live Club 04.12.24 AT – Graz / Orpheum 05.12.24 AT – Linz / Posthof 06.12.24 AT – Vienna / Gasometer Band Dr. Dead – Vocals Patient Zero – Bass Victor Hilltop – Drums Tommy Kemp – Guitars https://youtu.be/dGO_sx4By28?si=ybUeL3TdMFZ9jWa9

Dying Grotesque – „Celestial“

Zusammenfassung Band: Dying Grotesque Album: „Celestial“ Datum: 29.11.2024 Label: Archivist Records Genre: Death Metal Land: Ukraine Order: Quelle: Grand Sounds PR Cover und Tracklist 01. Nuclear Meadows 02. Satellites 03. Burial Fields 04. Purification 05. Point Of View 06. Pneuma 07. Lilith 08. Mortality Das zweite Album „Celestial“ der ukrainischen Death Metal-Band Dying Grotesque erscheint am 29. November 2024 bei Archivist Records auf CDs und in digitalem Format auf allen wichtigen Streaming-Plattformen. Das Album wurde in den Jahren 2020 – 2024 im Intermodulation Studio in der Region Kiew komponiert und aufgenommen. Es zeigt die Entwicklung des authentischen Kunststils der Band von den Anfängen bis zum heutigen Moment, beeinflusst von mehreren Besetzungswechseln und der Vielfalt der Bedingungen, denen die Bandmitglieder während der Produktionszeit des Albums ausgesetzt waren. Die Geschichte hinter „Celestial“ beschreibt die gewalttätige Absurdität und die grimmige Vergeblichkeit der menschlichen Existenz, die im Vergleich zur unendlichen Dunkelheit der kosmischen Leere und all den unentdeckten Geheimnissen, die sie birgt, völlig unbedeutend zu sein scheint. Band und Credits Vadym ‚Silvan‘ Tsymbaliuk – Gesang, Gitarren, Texte, Arrangements Andriy ‚Nordwind‘ Butok – Schlagzeug Volodymyr ‚Liquidator‘ Degtyarenko – Bassgitarre, Gitarren, Texte Gastmusiker: Oleksandr „Archon“ Kharechko Gemischt und gemastert von Vadym ‚Silvan‘ Tsymbaliuk im Inetrmodulation Studio in den Jahren 2022-2024. https://youtu.be/TtZWhMy_k74?si=SalIWU_-DUNc-otB

Neues aus dem Haus: Sacramentum

Die schwedischen Blackened Death Metaller Sacramentum freuen sich, eine spezielle, definitive Neuauflage ihres zweiten Albums „The Coming Of Chaos“ von 1997 ankündigen zu können. Neu abgemischt und remastert von Dan Swanö bei Unisound (DISSECTION, OPETH, MARDUK, etc.), kommt die überarbeitete Version des Albums auch mit brandneuem Artwork von Kristian „Necrolord“ Wåhlin (DISSECTION, BATHORY, EDGE OF SANITY) sowie speziellen Linernotes der Band im CD-Format. Neben dem CD-Format wird „The Coming Of Chaos“ (Re-issue 2024) auch als LP auf 180g Vinyl (Unlimited black vinyl und 500x copies limited transp. blue vinyl) und als Digital Album erhältlich sein, das am 13. Dezember 2024 weltweit über Century Media Records erscheint. Cover und Tracklist 01. Dreamdeath (Remix 2024) (05:57) 02. …As Obsidian (Remix 2024) (05:11) 03. Awaken Chaos (Remix 2024) (04:58) 04. Burning Lust (Remix 2024) (04:49) 05. Abyss Of Time (Remix 2024) (02:45) 06. Portal Of Blood (Remix 2024) (04:18) 07. Black Destiny (Remix 2024) (04:30) 08. To The Sound Of Storms (Remix 2024) (04:58) 09. The Coming Of Chaos (Remix 2024) (03:43) Um die beeindruckende Remix- und Remastering-Arbeit von Dan Swanö und der Band auf dem Album zu demonstrieren, wurde eine erste Single für den Opener des Albums, „Dreamdeath (Remix 2024)“, veröffentlicht. Pre-Order: HIER Nach einer ausgedehnten Tournee durch Nordamerika sowie mehreren europäischen Sommerfestivals werden Sacramentum als nächstes am 28. Dezember eine spezielle Wiederveröffentlichungsshow für „The Coming Of Chaos“ in ihrer Heimatstadt spielen, sowie im Januar eine Europatour zusammen mit Thulcandra und Nephylim… Tour-Daten 28.12.2024 SE – Göteborg – Monument 031 + Ultra Silvam & Tyrannex 07.01.2025 DE – Nürnberg – Z-Bau + Thulcandra & Nephylim 08.01.2025 DE – Stuttgart – Schwarzer Keiler + Thulcandra & Nephylim 09.01.2025 DE – Oberhausen – Druckluft + Thulcandra & Nephylim 10.01.2025 DE – Mörlenbach–Weiher – Live Music Hall + Thulcandra & Nephylim 11.01.2025 DE – Rosenheim – Bavarian Winter Battle + Thulcandra & Nephylim 12.01.2025 AT – Wien – Escape + Thulcandra & Nephylim 13.01.2025 CZ – Ostrava – Barak Music Club + Thulcandra & Nephylim 14.01.2025 PL – Poznan – Club Pod Minoga + Thulcandra & Nephylim 15.01.2025 DE – Dresden – Chemiefabrik + Thulcandra & Nephylim 16.01.2025 DE – Herford – Kulturwerk + Thulcandra & Nephylim 17.01.2025 NL – Haarlem – Patronaat + Thulcandra & Nephylim 18.01.2025 NL – Den Bosch – Willem II + Thulcandra & Nephylim 19.01.2025 DE – Hamburg – Logo + Thulcandra & Nephylim https://youtu.be/5NkI0KflHU0?si=zU7zgk0DM_TdwYLF Quelle: C Squared Music

Exiled Hope + Steel Forge – „Realm Of The Exiled“

Zusammenfassung Band: Exiled Hope + Steel Forge Album: „Realm Of The Exiled“ Datum: 20.12.2024 Label: Genre: Power Metal + Melodeath Land: USA / UK Order: Quelle: C Squared Music Cover und Tracklist 01. A Light In The Darkness 02. The Calling 03. Fate’s Design 04. Beyond The Veil 05. Approaching Resurrection 06. Epilogue Die Multiinstrumentalistin Sofia Frasz von Exiled Hope hat sich mit dem britischen Melodeath-Künstler Steel Forge zusammengetan, um ihre neue EP „Realm Of The Exiled“ zu enthüllen, die am 20. Dezember 2024 erhältlich ist. Sofia kommentiert: „Storytechnisch ist die EP ein „Midquel“ im Exiled Hope-Universum, das nach den Ereignissen von „Exiled Hope“ (2020) und während der Ereignisse von „Angel Of Greytown“ (2021) und „Apocrypha“ (2025) spielt. Er folgt Hopes Reise durch die Unterwelt, nachdem sie am Ende von „Exiled Hope“ (2020) hingerichtet wurde, weil sie eine Rebellion in ihrer Stadt angezettelt hatte. Musikalisch war diese EP kathartisch und herausfordernd zugleich. Ich liebe Melodeath als Genre, aber in Exiled Hope mache ich nicht viel daraus, obwohl ich es schon lange wollte. „Realm Of The Exiled“ wurde zu meiner Art, neue Songwriting- und Spielstile zu erkunden, während ich versuchte, den Sound konsistent mit dem zu halten, was die Hörer sowohl von Steel Forge als auch von Exiled Hope erwarten können.“ Danny fügt hinzu: „Sofia hat die Musik für die EP geschrieben, was mich überrascht hat, da sie es geschafft hat, nicht nur den Sound von Exiled Hope, sondern auch den Sound meiner Band, Steel Forge, einzufangen und dabei eine erstaunliche Mischung aus beiden Bands zu schaffen, während sie durchgehend konsistent bleibt. Ich hatte den Traumjob, die Welt in meinem Kopf zu erschaffen und zu visualisieren, was wir erschaffen würden, während ich Sofias Charakter/Maskottchen I.E. Hope und meinem, dem Fälscher, treu blieb, was dazu führte, dass ich den Großteil der Texte schrieb, abgesehen von einer Strophe in „The Calling“ und dem Song „Beyond The Veil“. Über Exiled Hope: Multi-Instrumentalistin Sofia Frasz gründete Exiled Hope im Jahr 2019 und lässt sich musikalisch von Bands wie AVANTASIA, NIGHTWISH, KAMELOT und CRADLE OF FILTH inspirieren, um nur einige zu nennen. Die Veröffentlichungen von Exiled Hope spielen alle im selben fiktiven Universum und verbinden sich zu einer dunklen Fantasy-Metal-Oper. Im Mittelpunkt jedes Albums steht eine Figur, die sich mit einem inneren und äußeren Konflikt in dieser Welt auseinandersetzt, und die Texte erkunden, wie sie diese Konflikte bewältigt. Die Texte erforschen, wie sie mit diesen Konflikten umgehen. Dies soll eine Art Eskapismus durch das lyrische Worldbuilding bieten, während die Songs trotz ihres fantastischen Settings in realen, nachvollziehbaren Emotionen verankert bleiben. Exiled Hope arbeiten auf ihr nächstes Album „Apocrypha“ hin, das am 11. April 2025 veröffentlicht werden soll. Durch Exiled Hope hat Sofia Musik für zwei Kurzfilme komponiert, Hallowed Paths und What Happens After Midnight, und hat mit der britischen Melodeath-Band Steel Forge zusammengearbeitet. Über Steel Forge: Steel Forge wurden in Liverpool, Großbritannien, geboren und haben sich von Künstlern wie AMON AMARTH, WINTERSUN, ENSIFERUM, KING DIAMOND, CHILDREN OF BODOM und IRON MAIDEN inspirieren lassen. Seit ihrer Gründung im Jahr 2015 veröffentlichten Steel Forge 2019 ihre Debüt-EP „Forged from Darkness“ und 2023 ihr Album „As Nightmares Descend“. Mit einer Leidenschaft für Live-Auftritte haben Steel Forge auf Festivals wie Metal 2 The Masses gespielt, sind quer durch das Land in Großbritannien getourt, haben Bands wie BATTLE BORN, AEPHANEMER und TAILGUNNER unterstützt und sind als Headliner bei mehreren Shows in Großbritannien aufgetreten. Band Danny Hell – Vocals Ryan Thompson – Drums Sean Robson – Bass Luke Hanvey – Guitarist

Destruction – „Birth Of Malice“

[Photo credit: Jennifer Gruber] Zusammenfassung Band: Destruction Album: „Birth Of Malice“ Datum: 07.03.2025 Label: Napalm Records Genre: Thrash Metal Land: Deutschland Order: HIER Quelle: Napalm Records Cover und Tracklist 01. Birth Of Malice 02. Destruction 03. Cyber Warfare 04. No Kings – No Masters 05. Scumbag Human Race 06. God Of Gore 07. A.N.G.S.T. 08. Dealer Of Death 09. Evil Never Sleeps 10. Chains Of Sorrow 11. Greed 12. Fast As A Shark Nach ihrer 40-jährigen Jubiläumstour durch Südamerika und Europa meldet sich die deutsche Thrash Metal Instanz Destruction am 7. März 2024 mit ihrem neuen Album „Birth Of Malice“ zurück, das am über Napalm Records erscheint. Gründer und Mastermind Schmier dominiert erneut mit seinen mächtigen Vocals und wuchtigem Bass, die von den kraftvollen Riffs der Gitarristen Martin Furia und Damir Eskić begleitet werden, während Randy Black unbarmherzig an den Drums knüppelt. Wie beim Vorgänger „Diabolical“ (2022) bieten Destruction ihren einzigartig rohen und brutalen Sound und liefern gnadenlose Songs, die dieses Mal mit mehr Vielfalt und Groove überzeugen. Zwölf Songs vom Mad Butcher persönlich treffen hier auf einen direkten und klaren Sound und das Ergebnis sind Thrash Metal-Hymnen für die nächste Generation! Nun erscheint mit dem jetzt schon legendären Track „Destruction“ bereits die erste Single. Die nach der Band benannte Thrash-Hymne enthält alles, wofür Destruction seit über vier Jahrzehnten geliebt werden: messerscharfe Riffs, Schmiers donnernden Gesang und Texte, die Außenseitertum und den unbezwingbaren Geist des Thrash Metal feiern. „Destruction“ ist eine Hommage an über 40 Jahre Thrash Metal-Geschichte und beweist, dass die teutonic Power von Destruction so lebendig ist wie nie zuvor! Destruction über ihre gleichnamige Hymne: „Der mächtige Song ‚Destruction’ ist der perfekte Opener für dieses Album: Er schlägt eine Brücke zwischen unserem klassischen Sound und Riffing, integriert Textzeilen aus alten Destruction-Tracks und bietet mehr shred-lastige und melodische Twin-Lead-Gitarren, die sich mit messerscharfen Leads ins Gehirn brennen! Die Botschaft ‚We are Destruction’ vereint uns mit unseren Fans weltweit und zeigt unsere innige Verbindung! Der Track steht in der Tradition eines Kult-Songs wie ‚Curse the Gods’ – eine Thrash-Metal-Achterbahnfahrt pur!“  Mastermind Schmier über das beeindruckende offizielle Musikvideo: „Wir haben diesen Clip in São Paulo in Brasilien gedreht – einer der absoluten Metal-Hauptstädte der Welt und einer Stadt, die für uns als Band eine besondere Bedeutung hat. Bereits 1989 spielten wir hier zum ersten Mal, und seitdem sind wir unzählige Male für großartige Konzerte, Festivals und Besuche zurückgekehrt. Ich fühle mich hier wie zu Hause. Viele Freunde leben in dieser verrückten Stadt. Mein erstes Tattoo – das Cover von Release from Agony – wurde in São Paulo gestochen, hier trafen wir Sepultura zum ersten Mal, und die Fans sind einfach überwältigend! Wir wollten die Energie einer Destruction-Show einfangen und die treuen Fans würdigen, die Thrash Metal bis ins Mark leben. Ohne sie sind wir nichts; die Texte dieses Songs ehren unsere Unterstützer, die unser Rückgrat bilden – sie sind DESTRUCTION!“ Wie der Titel „Birth Of Malice“ andeutet, taucht Schmier textlich tief in menschliche Abgründe ein: Egoistisches Verhalten sind Themen der Tracks „Greed“ und „Evil Never Sleeps“ während paranoide Instinkte mit dem stampfenden, von schreddernden Gitarrensoli strotzenden „A.N.G.S.T.“ behandelt werden, das böse Kräfte kritisiert, die die Schwächen anderer ausnutzen. Ein klares Statement wird mit dem Gemetzel „Scumbag Human Race“ abgegeben, das die Fehler der Menschheit durchleuchtet und die Autoritäten im einprägsamen Refrain „I will count your days!“ herausfordert. Dieselbe rebellische Haltung zeigt sich im massiven „No Kings – No Masters“. Auf dem Album beschäftigen sich Destruction aber auch mit futuristischen Themen, wie dem unbewussten Einfluss von Technologie und neuen Kriegsformen in „Cyber Warfare“. Um diese brutale Tour-de-Force positiv abzuschließen, feiern die thrashenden Legenden ihre starke Allianz mit den Label-Kollegen Accept, indem sie ihre eigene Version des Klassikers „Fast As A Shark“ präsentieren. All diese schweren Themen werden in dem brutalen Cover-Artwork widergespiegelt, das von dem talentierten ungarischen Künstler Gyula Havancsák gestaltet wurde. Jener ist für seine Arbeiten mit Bands wie Accept, Kreator und Blind Guardian bekannt. „Birth Of Malice“ wurde im Little Creek Studio in der Schweiz von V.O. Pulver aufgenommen, und Gitarrist Martin Furia mischte und masterte das Meisterwerk in The Black Mancave in Hannover. Destruction präsentieren sich erneut als eine unschlagbare Metal-Maschine, die zwischen rücksichtslosen Thrash- und dröhnenden melodischen Momenten wechselt, und beweisen damit, dass sie mehr als bereit sind, mit ihrem neuen Meisterwerk und bei ihren kommenden Shows auf der ganzen Welt erneut zuzuschlagen! „Birth Of Malice“ wird in den folgenden Formaten erhältlich sein:                          1 LP Liquid Vinyl Green/Red (mit Booklet und Zertifikat)1 LP Black Vinyl Bundle (mit Lederarmband und Bandana)1 LP Splatter Vinyl Red / Black  1 LP Splatter Green / Black        1 LP Translucent Verde1 LP Gatefold BlackCD Bundle (mit Lederarmband und Bandana)1 Digipak CD (mit Patch)1 Digipak CD Tour-Daten 27.11.24 TR – Ankara / KK Ankara 28.11.24 TR – Istanbul / IF Performance Hall Beşiktaş 05.12.24 CZ – Pardubice / Yellow Dog 06.12.24 CZ – Suchdol Nad Lužnicí / KD Rocktime Suchdol nad Lužnicí 07.12.24 CZ – Ostrava-město / Barrák Music Club 08.12.24 SK – Bratislava I / Randal Club 28.12.24 DE – Andernach / HORNS UP! 31.01.25 GR – Thessaloniki / Principal Club Theater 01.02.25 GR – Athens / Gagarin 205 22.03.25 BE – Aalst / Sint Annazaal vzw 11-14.06.25 DE – Gardelegen / Metal Frenzy Open Air 2025 30.07-02.08.25 DE – Wacken / Wacken Open Air 2025 13-16.08.25 DE – Dinkelsbühl / Summer Breeze Open Air 2025 Band Schmier – Bass, Vocals Martin Furia – Guitars Randy Black – Drums Damir Eskić – Guitars https://youtu.be/kXAd02PBdp4?si=e54hYP-72KVeaFEx  

Subway To Sally – „Post Mortem“

[credit: Heilemania / Pedro Stoehr] Zusammenfassung Band: Subway To Sally Album: „Post Mortem“ Datum: 20.12.2024 Label: Napalm Records Genre: Folk Metal Land: Deutschland Order: HIER Quelle: Napalm Records Cover und Tracklist 01. Introitus 02. Phönix 03. Post mortem 04. Wunder 05. Nero 06. Unter dem Banner 07. Herz in der Rinde 08. Lumpensammler 09. Stahl auf Stahl 10. Atlas 11. Kummerkind 12. Eisheilige Nacht 13. Die Erde bebt Totgesagte leben länger – das beweisen die deutschen Großmeister des Folk Metal Subway To Sally auf ihrem 15. Studioalbum „Post Mortem“, das am 20.12.2024 via Napalm Records erscheint. Noch keine zwei Jahre sind seit der Veröffentlichung des 2023 erschienenen Vorgängers „Himmelfahrt“ vergangen und eigentlich, so hatte die Band es im Geheimen geplant, sollte es die letzte Albumveröffentlichung sein. Mit einem symbolträchtigen Titel wollte die genreprägende Band aus Potsdam ihre über 30-jährigen Karriere gebührend abschließen. Doch es kam anders. Subway To Sally hatten mit ihrer Musik fraglos den Nerv der Zeit getroffen und die Reaktionen auf „Himmelfahrt“ waren seitens der Fans wie Kritiker überwältigend positiv und nach einer vielerorts ausverkauften Tour war klar, dass das 14. Album noch nicht das letzte Kapitel war. Das Albumrelease hatte eine unzähmbare Leichtigkeit und Energie entfesselt, die ihre Kreativität derartig entfachte, dass Subway To Sally nun nach dem schnellsten Schaffensprozess der Bandgeschichte mit dem brandneuen Meisterwerk „Post Mortem“ in den Startlöchern stehen. Subway To Sally kommentieren: „Die Welt um uns herum ist noch immer im Wandel. Vorherrschend ist das Gefühl, dass nichts besser, sondern im Gegenteil immer schlechter wird. ‚Der schwarze Tod‘ ist zwar vorüber, aber es blieb der ersehnte Freedom Day nach Corona aus. Stattdessen scheint ein Problem das nächste zu ersetzen. Wir leben in Zeiten des grandiosen Scheiterns. Alles pendelt zwischen Dunkelheit und Euphorie. Die Menschen sehnen sich nach Ablenkung, nach Vergessen, nach Feiern und Freiheit, wenn auch nur für den Moment. In unserer Musik sprechen wir die Sehnsüchte und Ängste der Menschen an, aber auch ihre Hoffnungen und Träume. In einer Zeit, in der die Welt aus den Fugen zu geraten scheint, möchten wir eine Konstante sein – eine Stimme der Authentizität und Menschlichkeit inmitten der Turbulenzen des Lebens.“ „Post Mortem“ wird in den folgenden Formaten erhältlich sein:1 LP Gatefold Liquid Black (exklusiv im Napalm Records Mailorder – streng limitiert) 1 LP Gatefold Splatter (exklusiv im Napalm Records Mailorder – streng limitiert) 2 CD mit 24-seitigem Mediabook + Kelch (exklusiv im Napalm Records Mailorder – limitiert) 1 CD Jewel Case + Kelch (exklusiv im Napalm Records Mailorder – limitiert) 1 LP Gatefold Black + Kelch (exklusiv im Napalm Records Mailorder – limitiert) 1 LP Gatefold Black 2 CD mit 24-seitigem Mediabook 1 CD Jewel Case Digital Deluxe Album Digital Album Das neue Meisterwerk von Subway To Sally beginnt mit dem Paukenschlag „Phönix“ und feiert die erneute kreative Auferstehung der Folk Metal Instanz. Auf „Post Mortem“ richten die Potsdamer ihren Blick nicht zurück, aber auch nicht in die Zukunft, sondern liefern eine scharfe Gegenwartsanalyse. Songs wie „Wunder“, „Nero“, „Lumpensammler“ oder „Die Erde bebt“ bieten die charakteristische Klanglandschaft der Band und entfalten gesellschaftskritische Dimensionen, ohne dabei den moralischen Zeigefinger zu erheben. Dieser ernsthaften Seite stehen mitreißende Tracks gegenüber, die das Leben und die schlichte Freude an der Musik feiern. Der hymnische Titeltrack „Post Mortem“, das mitreißende „Unter dem Banner“ oder die poetische Ballade „Herz in der Rinde“ entfesseln eine unheimliche Spielfreude. Alle Songs vereinen die vertrauten Trademarks, wie großartige Melodien und tiefgründige Texte, aber wirken dabei niemals redundant. Das eindringliche „Atlas“ verarbeitet melancholisch griechische Mythologie und von einer härteren, aber gleichzeitig sehr melodischen Seite zeigen sich die Folk Metaller bei „Stahl auf Stahl“. Für dieses Stück konnten ihre Labelkollegen Warkings als Featuregäste gewonnen werden, die mit ihrem Power Metal dem Track eine besondere Note verleihen und mit den englischen Lyrics im Refrain kehren Subway To Sally zu ihren Uranfängen zurück. mit „Kummerkind“ mentale Schwierigkeiten, denen manche Menschen sich nicht entziehen können und beweisen damit erneut, wie präzise sie den Zeitgeist erfassen. Subway To Sally kommentieren: „In dieser Welt aus Widersprüchen und Veränderungen eine Stimme zu finden, scheint schwierig. Doch bei genauerer Betrachtung findet man Parallelen in der Geschichte und in der Kunst. Was haben Putin und Nero oder Oppenheimer und Prometheus gemeinsam? Was entsteht aus der Asche Roms? Wiederholt sich Geschichte tatsächlich das eine Mal als Tragödie, das andere Mal als Farce?“ Dieses Spannungsfeld zwischen Vergangenheit, Zukunft und Gegenwart, Kunst und politischer Realität füllen Subway To Sally gekonnt mit ihrer Musik und stellen mit „Post Mortem“ zweifellos klar, dass sie lebendiger sind als je zu vor. Tour-Daten Eisheilige Nacht 2024 w/ WARKINGS, Support: The O´Reillys & The Paddyhats + Harpyie13.12.24 CH – Pratteln / Z7 14.12.24 DE – Stuttgart / Im Wizemann 20.12.24 DE – Dortmund / PLWM 21.12.24 DE – Giessen / Hessenhallen 22.12.24 DE – Dresden / Alter Schlachthof 26.12.24 DE – Braunschweig / MEG 27.12.24 DE – Würzburg / Posthalle 28.12.24 DE – Bielefeld / Lokschuppen 29.12.24 DE – Bremen / Pier 2 30.12.24 DE – Potsdam / Waschhaus Band Eric Fish – Gesang, Flöten, Dudelsack Ally Storch – Violine Bodenski – Drehleier, Akustikgitarre, Gesang Simon – Akustikgitarren, Trumscheit, Gesang Ingo Hampf – Gitarre, Laute Simon Michael – Schlagzeug, Percussion

Last Bølt Ceremony – „Neuzeit“

(Credit: Last Bølt Ceremony) Zusammenfassung Band: Last Bølt Ceremony Album: „Neuzeit“ Datum: 29.11.2024 Label: Paranoia Productions (Vertrieb: Cargo) Genre: Grunge / Stoner / Punkrock Land: Deutschland / NRW Order: HIER Quelle: Starkult PR Cover und Tracklist 01. Frantic 02. Cone On 03. Apocalypse 04. Blinded By The Night 05. Spy Balloon 06. Mississippi Hippie 07. I Don’t Care 08. Riot 09. Outro Das Trio „Last Bølt Ceremony“ aus NRW spielte sich mit einer gelungenen Mischung aus Grunge, Stoner- und Punkrock in den letzten 2 Jahren einmal quer durch die Republik, um erste Aufmerksamkeit auf sich zu lenken und konnte mit überzeugenden Auftritte erfolgreich Fans gewinnen.  „Großer Tusch! Da ist es, das erste Video zur Single Auskupplung Frantic. Der Song beginnt mit einem gechillten Gitarrenintro, steigert sich über mehrere verzerrte Gitarren Riffs in einen Strudel aus Schlagzeug und Bass, bevor er nach einer  kurzen Atempause, im absoluten Gitarrenwahn ausartet und endet. Diese Diversität der momentanen Weltordnung findet sich auch textlich wieder und wurde von der Performance und Bildsprache im Video aufgenommen.“ Braucht es noch eine neue Stoner-Band, wo doch jede Woche hunderttausende neue Songs auf Portalen wie Spotify veröffentlicht werden? Aus Sicht der drei Westfalen ist die Antwort ein klares „Ja“, auch wenn sie genau wissen, dass sie die Musik nicht neu erfunden haben. Doch bereits mit ihrer ersten EP und dem Drang, ihre Songs live in die Welt zu tragen, erspielten sich Last Bølt Ceremony auf diversen Festivals wie Stoned From the Underground, Motorville  und Choppermania in kürzester Zeit eine erste treue Fangemeinde. Das nun erscheinende erste Studioalbum „Neuzeit“ beschreibt den neuen Hafen der drei, die schon in Bands wie Daily Thompson, Addicted to Machines, Dan Dryers und den Diabolic Tigerqueens gespielt haben.  Und natürlich die Neuorientierung und den Neuanfang in der Musik und der Stimmung der Band. Über mehrere Wochen in der Nähe des Dortmunder Hafens von Jens Kriegel (Addicted to Machines) produziert und von Tony Reed (Mos Generator, Pentagram) gemastert, verbindet das Album die Vielfalt von Natur und Industriekultur (Punkrock und Stonerrock) optimal und stellt somit auch für Last Bølt Ceremony eine Verbindung von alter und neuer Zeit dar.  Das Cover-Artwork, das von Ex-Daily-Thompson-Schlagzeuger Matze zusammen mit der Band entworfen wurde, zeigt diese Vielfalt von Alt und Neu im Kosmos optimal. Die drei Augen der Kuh stehen auch für die drei Westfalen, die als Passagiere mit ihrer Musik durch den Weltraum in eine neue Zeit fliegen. In den Songs selbst verbergen viele Geschichten und Erlebnisse. Zum Beispiel Franks pulsierender Bass, der an den Sound eines alten Zweizylinder-Choppers erinnert – kein Wunder, wenn man weiß, dass Frank 70er-Jahre-Chopper kreiert und nachgebaut hat und mit dem Kustom Life Magazine über ein Jahrzehnt lang ein führendes Magazin im Chopper- und Hot-Rod-Bereich herausgegeben hat. Aber auch Songideen sind auf Reisen entstanden. Die Idee zu „Mississippi Hippie“ entstand, als die Band in Detroit, der Motor City, aus dem Plattenladen von Jack Whites 3rd Man Records kam und ein schwarzer Mustang Fastback mit ordentlichem V8-Sound vorbeifuhr. Bei einigen Auftritten wurde Thomas‘ Gitarrensound, besonders bei dem Song Spyballoon, als Smashing-Pumpkins-mäßig beschrieben. Obwohl sich die Band nicht als politische Band bezeichnen würde, beschäftigt sie sich in Songs wie eben „Spyballoon“ oder „Apocalypse“ mit der politischen Weltlage oder der Situation unseres Planeten und möchte auch Denkanstöße geben, immer gepaart mit etwas Humor, was der Eagles-of-Death-Metal-ähnliche Gesang von Thomas in „Spyballoon“ auch unterstreicht.  Songs wie „Blinded by the night“ hingegen erinnern an die frühen Monster Magnet. Dans treibendes Schlagzeug auf Come on lässt die Punkrock-Vergangenheit der drei und ihre Liebe zu Schwedenrock-Bands wie Hellacopters nicht verleugnen. Und dass das Trio auch Bands wie Queens of the Stone Age und Kyuss zu den persönlichen Favoriten stellt, kommt im Song „Don’t care“ durchaus zum Ausdruck. Tour-Daten 30.11.24 DE – Köln, Helios (Support: Astral Kompakt) TICKETS 13.12.24 DE – Berlin, STORK Club House of Rye (Support: Bowman) 21.12.24 DE – Neheim, Rockhill Festival 11.01.25 DE – Bottrop, Cottage Club 31.06.25 DE – Hanau, Razzle Dazzle Run 25.07.25 NL – Essende, Flanders Chopperbash 06.09.25 DE – Kaldenkirchen, Side Show https://youtu.be/2nzpKjwt8BQ?si=lJzSkMQ8A9SHOVIx

Othismos – „Sottrazione“

Zusammenfassung Band: Othismos Album: „Sottrazione“ Datum: 16.12.2024 Label: Genre: Blackened Crust Land: Italien Order: HIER Quelle: Anubi Press Cover und Tracklist 01. I Will Fade Away 02. Cops Are not People 03. Burn the Flags 04. The Mirror 05. Pars Destruens 06. They Declared War on Us 07. The Shape of Pain to Come 08. Death Forever Vier Jahre nach ihrer letzten Veröffentlichung und sechs Jahre nach ihrem letzten Album kündigen Othismos die Veröffentlichung ihres neuen Albums „Sottrazione“ an, das am 16. Dezember 2024 erscheinen wird. Nach „L’odio necessario“ (2015) und „Separazione“ (2018) ist dies das dritte Album der Band seit ihrer Gründung im Jahr 2009 und es ist ihr erstes Album komplett in englischer Sprache. „Sottrazione“ besteht aus acht Tracks, die sich über Genregrenzen hinwegsetzen: Othismos setzen ihre einzigartige musikalische Reise fort und schlagen eine Brücke zwischen Crust, Black Metal, Post-Hardcore, Sludge und anderen metallischen Elementen. Im Laufe der Jahre wurde ihr Sound mit einer Reihe von Bands verglichen, von Nasum bis High on Fire, was die große Bandbreite ihrer Einflüsse einfängt. Das neue Album wurde mit seinem langjährigen Freund und Kollaborateur Emanuele „Bio“ Ferrari aufgenommen und dann von Danilo Battocchio (Ponte del Diavolo, Hierophant, Tons, und mehr) gemischt und gemastert. Die Band teilt mit: „Nach einer Periode der Inaktivität und einem neuen Schlagzeuger in unserem Lineup, starten wir mit neuen Ideen durch. Wir haben den Black-Metal-Sound, der unser letztes Album geprägt hat, etwas zurückgeschraubt und uns wieder auf unsere Punk- und Crust-Wurzeln besonnen, wobei wir mehr Raum für Melodien gelassen haben. Wir haben durch Subtraktion gearbeitet und einen ‚weniger ist mehr‘-Ansatz verfolgt. Sottrazione“ ist wütend, stockdunkel und extrem, denn so sind wir. Wir passen in keine Kategorie und haben das auch nie versucht. Wir hoffen, dass ‚Sottrazione‘ den Hörer mit der rohen, viszeralen Wirkung zurücklässt, die wir vermitteln wollen. Nichts wird besser, alles verrottet und vergeht, wir sind alle unbedeutend und dazu bestimmt, vergessen zu werden. Alles, was bleibt, ist, sich der Realität zu stellen und die Sinnlosigkeit unserer Tage zu vertreiben.“ Band und Credits Filippo Masina – Bass, Gesang und Texte Luca Migliorucci – Gitarre Matteo Maroni – Schlagzeug Aufgenommen von Emanuele „Bio“ Ferrari Gemischt und gemastert von Danilo Battocchio Kunstwerk von Giulia Ajmone-Cat Cover-Design von Stefano Paolessi

Mezmerizer – „Whispers of Leviathan“

Zusammenfassung Band: Mezmerizer Album: „Whispers of Leviathan“ Datum: 29.11.24 Label: Downfall Records Genre: Metal Land: Dänemark Order: HIER Quelle: MDPR Cover und Tracklist 01. Nadir Of Guilt 02. Without Origin 03. Heretical Dependency 04. Behind The Mask Of Hatred 05. Harbinger Of Apeiron 06. No Gain 07. Wreckages Of Creation 08. Culture Of Torture 09. Everyday Tragedy 10. Manifest Of Depravity 11. Blessed In Disgrace 12. Whispers Of Leviathan Das dänische Metal-Kollektiv ist bereit, mit seinem mit Spannung erwarteten Debüt über Downfall Records, Jahre der musikalischen Entwicklung zu entfesseln. Mezmerizer, das dänische Metal-Kollektiv, ist stolz darauf, die Veröffentlichung ihres Debütalbums „Whispers of Leviathan“ bekannt zu geben, das am 29. November 2024 über Downfall Records erscheinen soll. Mezmerizer wurde 2009 als kreatives Ventil für Metal-Musiker aus Odense, Dänemark, gegründet und hat sich im Laufe der Jahre weiterentwickelt und mit verschiedenen Musikstilen und Einflüssen experimentiert, was in diesem mit Spannung erwarteten Debüt gipfelte. Ursprünglich als Nebenprojekt gedacht, bei dem Musiker sich von ihren Hauptbands lösen und neue Sounds erforschen konnten, erregten Mezmerizer schnell Aufmerksamkeit mit der Veröffentlichung ihres ersten Tracks auf einem Compilation-Album. Im Laufe der Jahre hat die Band mit einigen der besten Metal-Sänger Dänemarks zusammengearbeitet, darunter Jonas Viuff (Terrorpy), Esben Elnegaard Hansen (Hatesphere) und Michael Bastholm Dahl (Artillery). Die Musik von Mezmerizer hat sich kontinuierlich weiterentwickelt, und mit dem Ausstieg von Michael Bastholm Dahl bei Artillery im Jahr 2023 nutzte die Band die Gelegenheit, sich auf die Verfeinerung ihres Sounds im Studio zu konzentrieren. „Whispers of Leviathan“ stellt den Höhepunkt jahrelanger Experimente und des Wachstums für Mezmerizer dar. Das Album vereint Elemente aus dem gesamten Metal-Spektrum, von den härtesten Black-Metal-Riffs bis hin zu den melodischsten Harmonien. Über den Stil des Albums sagt Michael Bastholm Dahl: „Die Musik wurde von Künstlern komponiert und aufgenommen, die alle Arten von Metal lieben… Wir hören uns jedes Riff an und versuchen, Melodien, Harmonien, Pointen und Rhythmen zu finden, die dem Gesamtsound etwas Interessantes hinzufügen.“ Flemming Goldberg-Larsen, der Hauptkomponist der Band, erzählt, dass Iron Maiden sein Leben lang sein Songwriting beeinflusst hat. „Ich liebe eine Million verschiedene Metal-Bands, aber wenn ich an neuem Material arbeite, erinnere ich mich daran, dass eine Live-Show um aggressive Melodien wie ‚Wrathchild‘, epische Songs wie ‚Seventh Son of a Seventh Son‘ und Publikumslieblinge wie ‚Fear of the Dark‘ herum aufgebaut werden kann. Ich habe vielleicht nicht die gleichen Fähigkeiten wie Iron Maiden, aber ich werde immer danach streben, die Tradition von Bands zu ehren, die die Extrameile gehen, um ihren Hörern ein unvergessliches Erlebnis zu bieten.“ Der Text von „Whispers of Leviathan“ thematisiert die Doppelmoral, die oft unter den Führern der Gesellschaft zu sehen ist, und thematisiert Themen wie Täuschung und Heuchelei. Die Band betont, dass die Botschaften in ihrer Musik und den kommenden Videos die Zuhörer dazu herausfordern werden, kritisch über die Welt um sie herum nachzudenken. Mezmerizer reflektiert: „In einer Zeit, in der viele Menschen mit dem Finger aufeinander zeigen, können Konflikte oft vermieden werden, wenn wir uns daran erinnern, dass die Dinge selten so sind, wie sie scheinen – weder in Dänemark noch anderswo.“ https://youtu.be/2_fUgvOPz9A?si=PXBJ1x4dziOvWmoz

Astral Kompakt – „Goldader“

Zusammenfassung Band: Astral Kompakt Album: „Goldader“ Datum: 22.11.2024 Label: Tonzonen Records Genre: Stoner Rock Land: Deutschland / Köln Order: HIER Quelle: Creative Eclipse PR Cover und Tracklist 01. Pirsch 02. Goldader 03. Welwitschie 04. Batavitsche Träne I 05. Batavitsche Träne II 06. Ruin 07. Levitas Astral Kompakt sezieren die von Sleep und Electric Wizard entworfene Psych-Metal-Blaupause sorgfältig, verlangsamen sie, verschieben sie und abstrahieren ihre Essenz. Mit einer neuen Konversation, in der Schwere kein Ziel, sondern ein Mittel zum Zweck ist, perfektioniert „Goldader“, das am 22. November über Tonzonen Records erscheint, die Kunst, Komplexität verständlich und klangliche Gewalt raffiniert zu machen. Stoner Rock stützt sich stark auf seine psychedelischen Bilder und Texte, um seinen Reiz zu verlieren, so dass eine kleine Anzahl von Künstlern in der Lage ist, fesselnde Instrumentalmusik zu schreiben, die immer noch passt. Wo andere Acts auf humorvolle Tropen oder exzessive Fuzz-Schichten zurückgreifen, reduziert sich die deutsche Instrumentalband Astral Kompakt auf ein Minimum und hält eine straffe Formation als Trio. Mit ihrem Debütalbum „Goldader“ haben sie die Kunst perfektioniert, Komplexität begreifbar und klangliche Gewalt anspruchsvoll zu machen. Über seine 40-minütige Laufzeit hinweg entpuppt sich „Goldader“ als Lexikon für alles, was mit Prog und Stoner zu tun hat, und spielt mit Stilmitteln, die auch das Metal-Genre als Ganzes charakterisieren. Von den zackigen Start-Stopp-Riffs von „Pirsch“ über die subtilen Polyrhythmen von „Welwitschie“ bis hin zu den sich wiederholenden Motiven von „Batavische Träne II“ beweisen Astral Kompakt, dass sie die Elemente des Genres verstehen und auf erfrischende Weise einzusetzen wissen. Die unauffällige Art und Weise, wie sie das Album im 10/8-Takt eröffnen, es aber wie das normalste Stoner-Riff aller Zeiten erscheinen lassen, zeugt von der Fähigkeit von Astral Kompakt, Musik zu machen, die sowohl Spaß macht als auch mitreißend ist. Der Titeltrack stellt die sommerlichen Vibes des Indie-Rocks innovativ ausgelassenen Blastbeats gegenüber, während der Albumabschluss Levitas die Kunst des Schmelzens des Gesichts gekonnt anatomisiert und ein Erlebnis schafft, in dem die eigentliche Härte im Raum zwischen den verzerrten Akkorden zu finden ist. Mit „Goldader“ ist Astral Kompakt in der Tat fündig geworden und haben eine Platte geschaffen, mit der man endlose Momente verbringen, herumwühlen und alle Feinheiten ausgraben kann. Das Songwriting ist ernst, hat aber auch Sinn für Humor, die Riffs sind sowohl hirnlastig als auch zum Schmelzen bringend, während das Album phänomenal klingt, dank Jan Oberg, der das Album in seinem Hidden Planet Studio in Berlin aufgenommen, produziert und gemischt hat. https://youtu.be/QtxfTrGk–0?si=gWTfRoLORRhLMOLr

Helloween – „Live At Budokan“

Zusammenfassung Band: Helloween Album: „Live At Budokan“ Datum: 13.12.2024 Label: Reigning Phoenix Music Genre: Metal Land: Deutschland Order: HIER Quelle: Reigning Phoenix Music Cover und Tracklist 01. Orbit 02. Skyfall 03. Eagle Fly Free 04. Mass Pollution 05. Future World 06. Power 07. Save Us 08. Kai’s Medley [Walls Of Jericho, Metal Invaders, Victim Of Fate, Gorgar, Ride The Sky, Heavy Metal Is The Law] 09. Forever And One (Neverland) 10. Best Time 11. Dr. Stein 12. How Many Tears 13. Perfect Gentleman 14. Keeper Of The Seven Keys 15. Drumokan *on Blu-ray/DVD only!* 16. I Want Out Macht euch bereit, kopfüber in die elektrisierende Welt von Helloween einzutauchen, mit ihrem neuen Live-Album „Live At Budokan“, einer kolossalen Veröffentlichung, die ihren kultigen Auftritt im legendären Nippon Budokan in Tokio verewigt! Das Album erscheint am 13. Dezember 2024 über Reigning Phoenix Music (RPM) und wird in einer Vielzahl von Formaten erhältlich sein: 2CD-Digipak und 3LP-Vinyl im Trifold, wobei die erste Auflage von beiden als „Deluxe Edition“ mit geprägtem Cover-Artwork erscheint, sowie als Blu-ray, DVD und digital. Jede Version ist sorgfältig auf die unterschiedlichen Geschmäcker der Metal-Gemeinde abgestimmt, so dass jeder Fan die rohe, ungefilterte Energie von Helloween in seinem bevorzugten Medium wieder erleben kann. Gitarrist Sascha Gerstner kommentiert: „‚Best Time‘ fängt die Energie und den Moment ein, in dem alles perfekt zusammenpasst und man alles Negative hinter sich lässt. Für mich ist dieser Track eine Hymne für all die Nächte, in denen man sich auf den Weg in die Zukunft macht. Deshalb vermittelt es genau diese Stimmung im Konzert, als würde man in einem einzigen großen Moment leben, der ewig anhält.“ Diese Veröffentlichung zelebriert das große Finale von Helloween’s epischer Welttournee von 2022 bis 2023. Die Tournee, die sich über 30 Länder auf drei Kontinenten erstreckte, war ein wahrer Triumphzug, der riesige Menschenmengen anzog und die ungebrochene Anziehungskraft der Band unter Beweis stellte; das ausverkaufte Konzert in Tokio ist der krönende Abschluss des Zyklus. Helloween sind bekannt für ihre explosive Bühnenpräsenz und ihre spannungsgeladenen Auftritte, die von der einzigartigen Chemie zwischen den Bandmitgliedern angetrieben werden. Dreifache Leadgitarren-Attacken von Michael Weikath, Kai Hansen und Sascha Gerstner wechseln sich ab mit Gänsehaut erzeugenden Duetten der Sänger Michael Kiske und Andi Deris, gelegentlich unterstützt von Kai Hansen, dem ursprünglichen Sänger und dritten Stimme der Band. Mit einem Medley aus den Anfangstagen der Band nimmt er die Zuschauer mit auf eine Zeitreise zu den Ursprüngen ihres Sounds – Helloween, den Urvätern des melodischen Speed Metals. Die Wahl des Nippon Budokan für diese Live-Aufnahme war kein Zufall. Der Ort ist reich an Musikgeschichte, hat unzählige legendäre Konzerte veranstaltet und ist ein Ritterschlag für jede Musikgruppe, die dort gespielt hat. Helloween sind die erste deutsche Band überhaupt, die ein Live-Album im Nippon Budokan aufgenommen hat, und für die Mitglieder ging damit ein Traum in Erfüllung. Leadsänger Michael Kiske beschrieb die Show als „surreal, mit der elektrisierenden Fan-Energie, die eine magische Atmosphäre schafft“. Bassist Markus Grosskopf sprach über die tiefe persönliche und historische Bedeutung des Veranstaltungsortes und drückte aus, wie demütig und inspirierend es war, an einem Ort aufzutreten, der ihre eigene musikalische Reise geprägt hat. Die technische Brillanz des Live-Mitschnitts ist ein weiteres Highlight. Mit 29 Kameras, die jede Nuance einfangen, sorgte das Produktionsteam dafür, dass jeder Moment des Konzerts in atemberaubender Detailtreue festgehalten wird. Diese Liebe zum Detail bedeutet, dass die Blu-ray- und DVD-Versionen ein beeindruckendes Seherlebnis bieten und den Fans das Gefühl geben, direkt in der ersten Reihe zu sitzen. Die Setlist dieses Live-Albums ist eine Fundgrube an Überraschungen, enthält die gesamte 2-stündige+ Show und bietet ein frisches Erlebnis im Vergleich zu früheren Veröffentlichungen wie „United Alive“ [2019]. Diese durchdachte Songauswahl ehrt sowohl die eingefleischten Fans, die sich nach etwas Neuem sehnen, als auch das reiche musikalische Erbe der Band und zeigt ihre Entwicklung und ihr umfangreiches Repertoire. Dieses Live-Album ist mehr als nur ein Konzertmitschnitt; Es ist eine Feier des anhaltenden Einflusses von Helloween auf die Metal-Szene. Es verspricht, die Magie einer unvergesslichen Performance direkt in die Häuser der Fans zu bringen und bietet ein Stück Musikgeschichte, das den Geist und die Energie einer legendären Band auf ihrem Höhepunkt verkörpert. https://youtu.be/XT1ITfb76-0?si=iwY01jKLL3b7C8Hp

Liquid Flesh – „Vestiges Abrutissants“

Zusammenfassung Band: Liquid Flesh Album: „Vestiges Abrutissants“ Datum: 13.12.2024 Label: Genre: Death Metal Land: Frankreich Order: Quelle: Anubi Press Cover und Tracklist I. Tenafly Viper II. Police Python 666 III. Torture IV. Soupe Humaine V. L’Oeil du Maître (Entombed Cover) Dicht auf den Fersen des letztjährigen brandneuen, grüblerischen Albums „Dolores“ werden die französischen Death Metaller Liquid Flesh ihre neue EP „Vestiges Abrutissants“ (geistesabstumpfende Überreste) in Verbindung mit dem 10-jährigen Jubiläum ihrer Gründung veröffentlichen. Das EP soll am 13. Dezember 2024 erscheinen. „Anspruchslose Musik für betrunkene Musiker“ Dies war die treibende Kraft hinter der Gründung von Liquid Flesh vor 10 Jahren, im Jahr 2024. Die Band war müde von den langen Proben und langwierigen Kompositionssessions mit ihren anderen Bands, die den Fortschritt langsam und eintönig erscheinen ließen. Sie wollten etwas Rohes, Direktes – einen Sound, der Einfachheit ohne Anmaßung umarmt, perfekt für die Energie, nach der sie sich sehnten. Dies war der Hintergrund für das Debütalbum „Spontaneous Liquefaction“, das 2016 erschien. Mit der Ankunft von Putrid Bruce an Bass und Gesang, der der Band neues Leben eingehaucht hat, wurde die Bandformel gestrafft: Während sie ihre ursprüngliche Wirkung beibehält, bietet die Band auf „Chair Liquide“ (2020, Metal is the Law Records) verworrenere Strukturen, bevor sie mit „Dolores“ (2023, Time to Kill Records). Nichtsdestotrotz haben einige Tracks des ersten Albums, wie „Tenafly Viper“ und „Human Soup“, nie die Setlist der Band verlassen. Zum 10-jährigen Bandjubiläum haben sich Liquid Flesh entschieden, diese Tracks neu aufzunehmen. Dieses Jubiläum ist Anlass für ein Update. Nachdem die französischen Texte mit der Ankunft von Putrid Bruce ihren Platz eingenommen haben, wurden die Lieder komplett übersetzt und überarbeitet. Auch die Musik wurde neu arrangiert, aber die größte Verbesserung liegt in der Mixing-Arbeit von Gastric Luke, dem Tausendsassa der Band (der sich um die Komposition, das Mixing, das Artwork kümmert…), der 10 Jahre Erfahrung gesammelt hat: Der Sound ist druckvoller, prägnanter und ehrt den Old-School-Death-Metal-Sound perfekt. Ein Fest ist immer ohne Überraschungen: Bei dieser Gelegenheit kann der neue Schlagzeuger der Band, Acid Bapt, mit seinem präzisen und dynamischen Spiel vorgestellt werden, der erst vor knapp einem Jahr zur Band gestoßen ist. Es ist auch die Gelegenheit, mit einem Cover des Entombed-Klassikers „Eyemaster“ – ebenfalls ins Französische übersetzt – und einer neuen Version von „Police Python 666“, die ursprünglich während der COVID-Zeit aufgenommen und auf der Compilation „We Are French Fuck You n°3“ veröffentlicht wurde, Tribut zu zollen. Mit ihrer EP „Vestiges Abrutissants“ (bewusstseinsabstumpfende Überreste) bieten uns Liquid Flesh eine Verbindung zwischen ihrer Vergangenheit und ihrer gegenwärtigen Geschichte wie lebendige und bedeutungsvolle Erinnerungen, die im Rückspiegel beobachtet werden. Band Gastric Luke – Guitars, Backing Vocals Putrid Bruce – Bass, Vocals Acid Bapt – Drums https://youtu.be/ZnEvUvN6nPo?si=BgPzFY1MKEAEj-QO

Silverships – „Kingdom Of Decay“

Zusammenfassung Band: Silverships Album: „Kingdom Of Decay“ Datum: 22.11.2024 Label: Tonzonen Records Genre: Stoner / Desert Rock Land: Deutschland / Hamburg Order: HIER Quelle: Creative Eclipse PR Cover und Tracklist 01. Kingdom Of Decay 02. Beast 03. Nevermore  04. War Is Over Die vier Songs der Silverships-Debüt-EP „Kingdom Of Decay“ umfassen alle Musikstile, aus denen die Band ihre Inspiration schöpft. Der Desert Rock der 90er und 2000er Jahre bildet das Fundament des Trios. Viele Spuren von Queens Of The Stone Age finden sich in den Songs. Auch die schweren Passagen wecken Assoziationen an Kyuss. Auch Soundscapes von Pink Floyd aus den 70er Jahren tauchen immer wieder auf. Auf leichte Psych-Pop-Momente der frühen Tame Impala folgt eine dichte und düstere Atmosphäre, die den Vibe von The Doors einfängt – und auch gut als Soundtrack für einen Film funktionieren würde, der noch gedreht werden muss. Neben opulenten Arrangements und abwechslungsreichem Songwriting zeichnet sich die Band vor allem durch ihre Liebe zu B-Parts aus, die ihre Songs stets mit einem Ausrufezeichen beenden. Hauke Albrecht ist der Mann hinter der kraftvollen Inszenierung. Mit Mountain Witch produzierte er den letzten größeren Stoner-Export aus Hamburg. Für das Artwork konnte die Band Benjamin Nickel von BEWITCHED Graphics gewinnen, dessen psychedelische Werke zum Beispiel auch schon auf dem Reeperbahn Festival zu sehen waren. Der Opener „Kingdom Of Decay“ beginnt sanft. Die hypnotische Bassline von Bassist Jan Gehrmann schwebt über den flauschigen Groove-Teppich von Schlagzeuger Tim Schröter, dann kommt Nils Kocks eingängige Leadgitarre hinzu. Sein samtiger Gesang erzählt eine Geschichte der Vergänglichkeit. „Und ich habe sie nie wieder gesehen, nie wieder gesehen“, heißt es im Refrain. Junge trifft Mädchen? Ein einmaliges Rush-Erlebnis? Nach dem zweiten Refrain nimmt die Härte des Songs zu: Riesige Fuzz-Gitarren nehmen die Bassline auf und laden zum dezenten Headbangen ein. Nachdem die Lead-Fanfaren und das bluesige Solo verklungen sind, erhellt ein Melloton den Song und das Basisriff kehrt zurück, dreht sich, beschleunigt, hebt ab. Die Hook aus dem Intro gleitet ein letztes Mal durch den Raum, bevor ein Stoner-Rock-Bulldozer durch das Outro rast. Der zweite Song heißt „Beast“ – und so klingt er auch. Schwerer Stakkato-Beat trifft auf dystopisch-orientalische Gitarrenlinien, Josh Homme trifft auf Ennio Morricone. Der Text beschäftigt sich mit dem „Beast Mode“ als Schutzschild gegen die ewige Angst. „Take the wheel and drive / Get me out of here alive“, fleht der Refrain. In der Mitte des Songs explodiert der B-Teil in den Song. Ein doomiges, düsteres Riff in einem Hin und Her mit fast metallischen Gitarren. Schreie, Zischen und Gemurmel. Plötzlich wird alles ganz still, bevor ein wütendes Solo die Stille durchbricht und die Band zum finalen Abriss ansetzt. Track Nummer 3 „Nevermore“ beginnt als klassischer, fast konventioneller Stoner-Rock-Song. Rhythmusgitarren und Bass schieben im Unisono ein einfaches, effektives Riff über einen rollenden Beat. Der Refrain begeistert mit starken Kontrasten: Auf der einen Seite die hymnische Melodie, auf der anderen ein apokalyptisch aggressiver Drumbeat. Die Texte handeln von dem Dämon der Angst, der einen erst marschierenden, dann explosiven Exorzismus erlebt. Das Outro bringt den Song zu einem epischen Abschluss, der noch lange nachhallt und nachhallt. Der vierte und letzte Song heißt programmatisch „War Os Over“. Es beginnt mit einem verträumten, psychedelischen Intro, bis sich die Band fröhlich in einem Groove einpendelt, der an Pink Floyd der 70er Jahre erinnert. Der Gesang zeigt eine andere Farbe im Silverships-Universum. Sehr leise, fast geflüstert, malen die Verse introspektive, hoffnungsvolle Bilder. Der Chor zeichnet sich durch große Chöre und elegische Melodien aus. Wenn der letzte Refrain verklingt, wird das musikalische Grundthema des Liedes Stück für Stück, Wiederholung für Wiederholung, zu einer immer größer werdenden Wand aufgebaut. Alles gipfelt in rauschendem Space-Rock, mit zwei Sologitarren, die sich ineinander verflechten und schließlich die EP mit einer großen Geste prog-artiger Kaskaden beenden. Alles in allem ist Silvership’s „Kingdom Of Decay“ ein überraschend ausgefeiltes Debütalbum. Es werden keine Räder neu erfunden, sondern viele verschiedene Einflüsse und Referenzen zu einer sehr harmonischen und überraschenden Kombination verwoben. Herausgekommen ist eine abwechslungsreiche, aber dennoch homogene Debüt-EP, die den Hörer neugierig auf das macht, was als nächstes kommt. https://youtu.be/tt6zGwqObU8?si=O_IIgVHUG70L38uh

Boreal Grave – „I Am Your Bane“

Promo picture by Juha Nikupeteri Zusammenfassung Band: Boreal Grave Album: „I Am Your Bane“ Datum: 13.12.2024 Label: Inverse Records Genre: Deathcore Land: Finnland Order: Quelle: Inverse Records Cover und Tracklist 01. Loathe 02. Now You Are Free 03. In Devil’s Embrace 04. I Am Your Bane 05. Retaliation  06. Mother Of Evil Die Deathcore-Band Boreal Grave hat eine neue Single und ein Musikvideo „Mother of Evil“ veröffentlicht: Der Track stammt von der kommenden Debüt-EP „I Am Your Bane“, die am 13. Dezember 2024 über Inverse Records veröffentlicht werden soll. Dieser düstere und schwere Track ist vom beliebten Videospiel Diablo 4 inspiriert, insbesondere von der Antagonistin Lilith und dem ewigen Kampf zwischen Gut und Böse. „Mother Of Evil“ ist die erste Single aus der kommenden EP und markiert auch die Debütveröffentlichung der Band in Zusammenarbeit mit Inverse Records. Der Text und die Komposition des Songs spiegeln den zeitlosen Kampf zwischen Dunkelheit und Licht wider und spiegeln die dunklen Themen des Videospiels wider. Nach Angaben der Band nehmen das Thema des Songs und der harte Deathcore-Sound den Hörer mit auf eine Reise ins Herz des Bösen und bieten ein unvergessliches Musikerlebnis. Die Veröffentlichung wird von einem Musikvideo begleitet, welches die Geschichte des Songs visuell zum Leben erweckt. Diese Single ist ein bedeutender Meilenstein in der Karriere von Boreal Grave und bietet einen Vorgeschmack auf die kommende EP, die noch in diesem Jahr veröffentlicht werden soll. Die Band ist gespannt auf die Reaktionen der Fans und hofft, dass „Mother Of Evil“ bei den Zuhörern genauso viel Anklang findet wie die düsteren Themen bei den Bandmitgliedern. Folgt Boreal Grave und macht euch bereit, in die Dunkelheit einzutauchen, wenn „Mother Of Evil“ erscheint Band Henri Puoliväli-Oksala – Vocals Ville Mahlamäki – Guitar Matias Mattila – Guitar Tomi Salo – Bass Mikael Lamminmäki – Drums Cover von Juha Nikupeteri https://youtu.be/7-fuvTrzI6I?si=rPiHw9WqDgFzqiAb

Obeyer – „Chemical Well“

Photo by Kieran Gallop Zusammenfassung Band: Obeyer Album: „Chemical Well“ Datum: 15.11.2024 Label: 3DOT Recordings Genre: Dark / EDM Land: UK Order: Quelle: KINDA Agency Cover und Tracklist 01.Witness 02. A Momentary Death 03. Second Sun 04.Radiant 05. With Nothing 06. All Sullen 07. Immaculate 08. Dripfed 09.Brand New Damage 10. A Slow Shift to a Cold Shiver Obeyer, die kürzlich ihr Signing bei 3DOT Recordings bekannt gegeben haben, haben den 15. November als Veröffentlichungsdatum für ihr Debütalbum „Chemical Well“ festgelegt. Die Nachricht über das Album kommt zusammen mit der dritten Vorschau auf das kommende Album, mit der Veröffentlichung von „Witness“. „‚Witness‘ ist ein Song, der für uns während des Schreibens dieses Albums unglaublich wichtig war und sowohl eine Evolution in unserem Sound als auch eine Veränderung in der Herangehensweise an das Songwriting darstellt“, teilte die Band mit und bezog sich dabei auf ihre frühere Arbeit als Lay Siege. „Der Song legte im Alleingang den Grundstein für den Rest des Albums und fühlte sich immer wie die natürliche Wahl an, um Chemical Well zu eröffnen.“ „Chemical Well“ wurde in den Lower Lane Studios mit Produzent Sam Bloor (Graphic Nature, Black Coast) aufgenommen. Die Band lobte Bloors „angeborene Fähigkeit, das Beste aus einer Performance herauszuholen und eine Umgebung zu schaffen, die es uns ermöglichte, einen Sound zu erzielen, der sich sowohl authentisch anfühlte als auch unserer Vision treu blieb. Wir wollten sicherstellen, dass das Album unsere Einflüsse anerkennt, aber auch unsere eigenen Grenzen sowohl musikalisch als auch textlich überschreitet. „Chemical Well“ erforscht die Auswirkungen, die Technologie auf unser tägliches Leben hat, und die Welt zur Hand zu haben, ist sowohl ein Segen als auch ein Fluch.“ Misha Mansoor, Mitbegründer von 3DOT Recordings und Gitarrist von Periphery, drückte seine Begeisterung für das Album aus und sagte: „Der frühe Support für Obeyer war fantastisch und wir möchten uns bei allen dafür bedanken, dass sie sie sich angehört haben. Wir glauben, dass die Fans nur noch mehr beeindruckt sein werden, wenn sie mehr hören.“ Obeyer besteht aus Carl Brown (Gesang), Jamie Steadman (Gitarre), David Bartlett (Bass) und Lewis Niven (Schlagzeug). Das Quartett aus Northampton, Großbritannien, nahm zuvor unter dem Namen Lay Siege auf und veröffentlichte eine EP und ein Album in voller Länge, das vom Guardian und anderen namhaften britischen Medien gelobt wurde. https://youtu.be/vU6fXZ78v3s?si=VEl525rxrrwupryn

Shatterface – „Deviate“

Zusammenfassung Band: Shatterface Album: „Deviate“ Datum: 13.12.2024 Label: Eigenveröffentlichung Genre: Modern Metal Land: Australien Order: Quelle: Black Roos Entertainment Cover und Tracklist 01. Aftermath 02. Amplify 03. Depreciate 04. Dominate Das Digital Metal Trio Shatterface kehrt mit ihrer zweiten EP „Deviate“ zurück, die auf ihre viel beachtete Debüt-EP „Anodize“ folgt. Schon beim ersten metallischen Herzschlag des ersten Tracks fällt auf, dass diese brutale EP einige der schwersten und härtesten Songs enthält, die Shatterface bisher veröffentlicht haben. Shatterface kehren zu dem Stil und der Attitüde zurück, die sie mit Songs wie „Killdozer“ auf den Markt brachten, und haben alle Lektionen, die sie von ihrer letzten experimentellen Veröffentlichung „Anodize“ gelernt haben, auf eine knallharte Dosis brutalen modernen Metal in einem Headbanging-Paket angewendet, das moderne und alte Metalheads gleichermaßen besänftigen wird. „Deviate“ wird die Themen von „Anodize“ fortsetzen, aber dieses Mal wird es sich von den mentalen Kämpfen des Selbsthasses entfernen, mit denen es zu tun hatte, und dieses Mal Themen auspacken, die auf Angst, Unglauben und Wut basieren. Diese neue EP zielt darauf ab, die Messlatte für das, was man von Shatterface erwarten kann, weiter zu setzen. Tracks, die von Tim Goss, Robert King und James Walker geschrieben, aufgenommen und gespielt wurden

Old Forest – „Graveside“

Zusammenfassung Band: Old Forest Album: „Graveside“ Datum: 06.12.2024 Label: Soulseller Records Genre: Black Metal Land: UK Order: Quelle: Sure Shot Worx Cover und Tracklist 01. Curse of Wampyr 02. Witch Spawn 03. Solstice Sacrifice 04. Interment of Ashes 05. Decrepit Melancholy 06. Halfway Human 07 .Soil of the Martyrs 08. Forgotten Graves Soulseller Records kündigt stolz das neue Album der britischen Black Metaller Old Forest mit dem Titel „Graveside“ an, das am 6. Dezember 2024 auf CD, LP und in digitaler Version erscheinen wird. Das achte Album von Old Forest seit 1998 ist eine erneute Bestätigung des Zwecks und der Ziele der Band und unterscheidet sich in vielerlei Hinsicht vom Vorgänger. „Graveside“ verfolgt einen eindeutig primitiven und regressiven Ansatz sowohl beim Schreiben als auch bei den Aufnahmen; Es ist ein Werk der absichtlichen Unvollkommenheit. Von den ersten Tönen an ist es offensichtlich sowohl musikalisch als auch textlich voll von Anspielungen auf die bewährten Themen des Black Metal und der Horrorklassiker – aber immer mit Ehrfurcht und nie platt. „Graveside“ ist ein Schwelgen in den berühmtesten und frühesten „naiven“ Werken von Koryphäen der Szene der frühen 90er Jahre wie Emperor, Satyricon, Dimmu Borgir, Gehenna und anderen. Als solches zeigt es die Bereitschaft von Old Forest, zu ihren Wurzeln zurückzukehren und sich wieder dem instinktiven und spontanen Komponieren und Aufnehmen zu widmen, während sie so triviale Themen wie „Innovation“ oder „Perfektion“ beiseite schieben. Einige werden sagen, dass „Graveside“ eine Intellektualisierung des Schwachsinnigen im Black Metal ist, aber diejenigen, die sich seiner absichtlichen Unvollkommenheit zu eigen machen, werden eine wilde ehrliche Rückkehr zur jugendlichen Blasphemie des Black Metal und eine Ablehnung des offen Kommerziellen hören.

Howling Giant – „Howling Giant“ Neu

Zusammenfassung Band: Howling Giant Album: „Howling Giant“ Datum: 13. Januar 2025 Label: Genre: Heavy Psych / Prog Metal Land: USA / Nashville Order: HIER Quelle: Purple Sage PR Cover und Tracklist Side A01. Husk 02. Whale Lord 03. Doug 04. Camel CrusherSide B01. Husk (2012 Demo) 02. Whale Lord (2012 Demo) 03. Tusk of the Thunder Mammoth (2012 Demo) 04. Yummy Yummy Yummy (Ohio Express Cover)Digital/CD-only bonus track01. WZRDLF Origins Die Heavy-Psychedelic- und Prog-Metal-Goldschmiede Howling Giant aus Nashville werden diesen Winter eine remasterte Ausgabe ihrer selbstbetitelten Debüt-EP zum 10-jährigen Jubiläum neu auflegen. Die selbstbetitelte Debüt-EP von Howling Giant aus dem Jahr 2015, die live im Schlafzimmer von Gitarrist und Sänger Tom Polzine aufgenommen wurde, ist immer noch den Grundprinzipien der Band treu geblieben, die sich aus schwebenden Melodien, spacigen Jams und unscharfen Riffs zusammensetzen. Zur Feier des 10-jährigen Jubiläums, das diese Nashville-Säulen des Sci-Fi- und Fantasy-getriebenen Psych-Metal in die Stratosphäre der Heavy-Rock-Welt katapultiert hat, wird diese vollständig remasterte Ausgabe der „Howling Giant“-EP auch drei unveröffentlichte Demos, eine gesprochene Geschichte über die Anfänge der Band, ein neu aufgenommenes Cover sowie den nur digital verfügbaren Bonustrack „WZRDLF Origins“ enthalten. Über die Neuauflage der EP sagt die Band: „Zum 10-jährigen Jubiläum unserer selbstbetitelten EP wollten wir unsere Entstehungsgeschichte reflektieren.Bei dieser Veröffentlichung haben wir die Original-Demos aus dem Jahr 2012 beigefügt, die wir während unserer Zeit in Boston aufgenommen haben, damit die Zuhörer die Entwicklung unseres Sounds hören können. Wir freuen uns sehr, die HG EP auf Vinyl neu zu veröffentlichen, neu gemastert von Tony Reed und mit einer Reihe von Goodies auf der B-Seite. Wir haben das ursprüngliche Demo für „Whale Lord“ als Teil eines Mischprojekts im College aufgenommen. Wir buchten die einzige verfügbare Studiozeit (ein 4-Stunden-Block von 2 Uhr morgens bis 6 Uhr morgens), um 2 Tracks live und vor Ort aufzunehmen. In dieser Geisterstunde haben wir „Whale Lord“ und „Tusk of the Thunder Mammoth“ ins Leben gerufen. Wir hoffen, ihr habt Spaß daran, das ursprüngliche Demo von 2012 mit dem Endprodukt zu vergleichen, das live in Toms Schlafzimmer aufgenommen wurde. Dies sind die Tracks, mit denen alles begann. The wizard lives.“ Die Jubiläums-Neuauflage von „Howling Giant“ erscheint am 13. Januar 2025 in Standard Purple Variant Vinyl, Light Blue/Yellow Splatter Special Edition (mit silbernem Laminat-Cover), CD und digital, wobei die Vorbestellungen am 4. Oktober über Bandcamp beginnen. Alle Vinyl- und CD-Vorbestellungen erhalten einen digitalen Download aller remasterten Tracks, Demos und des speziellen „SKLDZR Origins“-Bonustracks. Howling Giant wurde vor fast zehn Jahren in Nashville von Gitarrist / Sänger Tom Polzine, Schlagzeuger / Sänger Zach Wheeler und Bassist / Sänger Roger Marks gegründet. Vom ersten Tag an entwickelte das Trio einen musikalischen Groove aus donnerndem Metal, proggiger Akrobatik, psychedelischen Schnörkeln und hochfliegendem, melodischem Gesang und erzählte Geschichten von Fantasie und Abenteuern mit einer solchen Willenskraft, dass es schien, als könnten sie ein Fenster zu anderen Dimensionen öffnen. In den ersten Jahren gab es eine Vielzahl von Aufnahmen, darunter eine gefeierte selbstbetitelte EP im Jahr 2015 und ein gewagtes Konzeptwerk, das auf zwei EPs aufgeteilt wurde: „Black Hole Space Wizard Part 1“ von 2016 und „Black Hole Space Wizard Part 2“ von 2017. Auf der Grundlage dieser EPs und einer wachsenden, glühenden Fangemeinde machten sich Howling Giant auf, um ihre arenaähnliche Energie mit dem Hunger wahrer Straßenköter unter die Leute zu bringen. In den Jahren 2017 und 2018 durchquerten sie die Vereinigten Staaten, schütteten Herz und Seele (und Schweiß) aus und hielten die Fahne des gefühlvollen, komplizierten Heavy Rock and Roll hoch. Diese unermüdliche Energie brachte sie schließlich auf so prominente Festivalbühnen wie Psycho Las Vegas im Jahr 2018 und sowohl SXSW als auch Psycho Smokeout im Jahr 2019. Ungefähr zu dieser Zeit verließ Marks die Band und Howling Giant erreichte seine aktuelle Form durch die Hinzunahme von Bassist / Sänger Sebastian Baltes. Anfang 2019 haben sich Howling Giant mit Blues Funeral Recordings zusammengetan, um ihr Debütalbum „The Space Between Worlds“ zu veröffentlichen, ein Album, auf dem die Band die überschäumende Elektrizität ihres Live-Sounds kanalisiert und sowohl in kosmische Drifts als auch in strafende Schwere vordringt. Als die COVID-19-Pandemie ein Embargo gegen Live-Musik aussprach, fanden Howling Giant neue Wege, um mit ihren begeisterten Fans in Kontakt zu treten. Durch einen wöchentlichen Zeitplan für Live-Streams auf Twitch konnte die Band die Gemeinschaft in einer isolierenden, desorientierten Zeit weiter pflegen. Neben Dungeons & Dragons-Sessions und Kochkursen öffneten Howling Giant ihren Probenprozess für die Fans und streamten Schreibjams, die zur Instrumental -EP Alteration in 2021 führten und die Saat für ihr nächstes Album legten. In Zusammenarbeit mit Magnetic Eye Records veröffentlichten Howling Giant 2023 ihr zweites Album „Glass Future“ und ernteten großen Beifall. Von den ersten Tönen an ist klar, dass die Band die nächste Ebene der kosmischen Schwingungen, die sie antreiben, angezapft hat. Tom Polzine’s Gitarrenlicks tanzen mit luftiger Präzision über die Bünde und stürzen sich mit rotem Gebrüll auf den Hörer. Sebastian Baltes‘ Bass pirscht und windet sich wie eine Schlange und gräbt sich tief in kilometerweite Grooves. Das Schlagzeug von Zach Wheeler ist ebenso hektisch wie zurückhaltend, es wirft Quer-Meter-Fills und tritt mit stotternden Snare-Läufen hervor, die die anderen herausfordern, es mit ihrer brachialen Energie aufzunehmen. Drew Harakal, ein langjähriger Freund der Band, sorgt mit Orgel, Klavier und Synthesizern für die nötige Begleitung und verleiht diesen Zukunftshymnen Vintage-Klänge und kontemplative Tiefe. Wie sie auf dem elegischen Schlussstück des Albums singen: „There’s no company, save for those we create“. Mit diesem bemerkenswerten Album reicht Howling Giant die Hand und sagt: Lasst uns gemeinsam die Zukunft finden. Band Tom Polzine – Guitar und Vocals Zach Wheeler – Drums und Vocals Sebastian Baltes – Bass und Vocals

Ponte Del Diavolo – „Tre – The EP Collection“

Zusammenfassung Band: Ponte Del Diavolo Album: „Tre – The EP Collection“ Datum: 09.12.2024 Label: Time To Kill Records Genre: Doom / Black Metal Land: Italien Order: Quelle: Anubi Press Cover und Tracklist 01. Mystery of Mystery 02. I 03. The Wickedest Woman In The World 04. 13 05. The Unborn 06. Un Bacio a Mezzanotte 07. III 08. Scintilla 09. AVE Nach der Veröffentlichung ihres umjubelten Debütalbums „Fire Blades from the Tomb“ (Season Of Mist) wird die gefeierte italienische Doom / Black Metal Brigade Ponte Del Diavolo ihre mittlerweile schwer zu bekommenden ersten drei EPs in Form einer Compilation mit dem Titel „Tre – The EP Collection“ neu auflegen. Die Platte wird am 9. Dezember 2024 als CD, LP, Tape und digital über Time To Kill Records erhältlich sein. Alle Songs wurden von Marco Mastrobuono im Bloom Recording Studio neu abgemischt und gemastert. Ponte Del Diavolo schlägt die Brücke zwischen zwei getrennten Welten. Die italienische Band schlägt einen Doom / Black Metal Sound mit Old-School-Wurzeln vor und fügt einen modernen und unkonventionellen Hintergrund hinzu. Die weibliche Stimme – mit starken Dark-Wave-Einflüssen – ist der lyrische Korpus dieses stark esoterischen Projekts. Die solide Präsenz zweier Bassisten schafft das massive Fundament für die rhythmische Gitarre, alles geprägt von einem rohen und dynamischen Schlagzeugspiel. „Mystery of Mystery / Secret Live Session“ markierte die Debüt-EP des Quintetts. Es wurde im März 2020 live und ohne Schnitt im Dracma Studio mit dem Produzenten L’Ossario in ihrer Heimatbasis Turin aufgenommen. „I“ wurde von Iopan Records im Internet veröffentlicht. Bald darauf folgte ihre zweite Single „The Wickedest Woman In the World“. Ende 2021 nahmen Ponte Del Diavolo ihre zweite EP „Sancta Menstruis“ im Deepest Sea Studio in Turin mit Danilo Battocchio auf. Die erste Single, „The Unborn“, erschien im Februar 2022. Die dritte EP der Band, „Ave Scintilla!“, wurde ebenfalls in Turin aufgenommen. Dieses Mal trafen sie sich wieder im Dracma Studio mit L’Ossario.

Dear Deceased – „Dear Deceased“

Zusammenfassung Band: Dear Deceased Album: „Dear Deceased“ Datum: 09.12.2024 Label: Ripple Music Genre: Stoner metal Land: USA / Kalifornien Order: HIER Quelle: Purple Sage PR Cover und Tracklist 01. Traffic 02. Better Than Life 03. River 04. Take Me to the Open 05. Wide Eyed 06. Loaded 07. Beez 08. Deeper Then the Well Goes Dear Deceased wurde 1990 in San Jose, Kalifornien, gegründet. Ihr schwerer, rhythmischer Sound und ihre komplexen Arrangements entstanden aus den Ashes-Bands, deren Mitglieder von allem beeinflusst waren, von Westküsten-Crossover-Thrash bis hin zu Post-Punk, Glam Rock, Industrial, Grunge, britischem Heavy Metal und vor allem Black Sabbath. Das Material floss aus dem Quartett, aber es fehlte ein Frontmann. So spielte die Band instrumental weiter, bis zu einer entscheidenden Show, bei der das Publikum eine Überraschung erlebte. Niemand im Publikum wusste, dass Dear Deceased einen Sänger eingeladen hatten, mit ihnen auf die Bühne zu kommen, um live zu singen. Der unbekannte Sänger trat aus dem Publikum, hielt das Mikrofon in der Hand und schmetterte ein Lied. Sein aufsteigender Gesang harmonierte perfekt mit den kantigen Riffs und der prügelnden Rhythmusgruppe der Band. Sie hatten nun ihren Sänger. Nachdem das Line-up komplett war, buchten Dear Deceased sofort eine Aufnahmesession im House of Faith, dem Studio in der Bay Area, das für Punk und Metal bekannt ist und vom meisterhaften Bart Thurber geleitet wird. Zunächst als Kassetten vertrieben, wurden diese Aufnahmen bald zu begehrten Kultobjekten unter den Fans. Es dauerte nicht lange, bis die Band mit ihren intensiven Live-Auftritten ausverkaufte Shows hatte. Der bemerkenswerte Sound von Dear Deceased erregte bald die Aufmerksamkeit der Plattenfirmen. Doch trotz des Interesses löste sich die Band auf, bevor ein Labelvertrag zustande kommen konnte. Da die Musik nicht so weit verbreitet war wie in der Vor-Streaming-Ära, geriet sie in relative Vergessenheit. Jahre später stieß Thurber in seinen Archiven auf das Masterband. Dieser Fund führte zu einer Wiederbelebung der Musik von Dear Deceased, wobei Ripple Music einsprang, um den Songs eine angemessene Veröffentlichung zu geben. Eine neue Version der Bandkunst, die von ihrem langjährigen Freund Rob Klem neu gezeichnet wurde, um der ursprünglichen Vision der Band zu entsprechen, und enthält eine Beilage mit Archivfotos von Brandy Bennet Jordan. „Dear Deceased“ ist das siebte Kapitel der „Beneath The Desert Floor“-Serie des kalifornischen Musiklabels Ripple Music, die lange verschollene Schätze aus den goldenen Tagen des Stoner und Desert Rock zutage fördert, wie z.B. Veröffentlichungen von Fireball Ministry, The Awesome Machine, Glitter Wizard, Witch White Canyon, Rollerball und den Sabians. Band Mitchell French – Bass Erik Kliever – Vocals Ryan Landes – Guitar Chris Musgrave – Drums George Rice – Guitar and Bass

Virtual Symmetry – „Veils Of Illumination“

Zusammenfassung Band: Virtual Symmetry Album: „Veils Of Illumination“ Datum: 06.12.2024 Label: Genre: Prog Metal Land: Italien / Schweiz Order: HIER Quelle: NeeCee Agency Cover und Tracklist 01. Heart’s Resonance 02. Canvas Of Souls 03. Blades Of Inner Battles 04. The Quest Within 05. Echoes Of Silence 06. Whispers Of The Ancients 07. Altar Of The Self 08. Eightfold Path Die italienisch-schweizerische Progressive-Metal-Band Virtual Symmetry hat gerade die physische Veröffentlichung ihres vierten Albums „Veils Of Illumination“ am 6. Dezember 2024 angekündigt. Gemischt und gemastert von Simone Mularoni (DGM) bieten die acht Tracks fesselnde Melodien, treibende Rhythmen, darunter auch eine epische 20-minütige Suite. Das Album wird nicht sofort auf digitalen Plattformen verfügbar sein, aber bis Mai 2025 wird monatlich ein neuer Song veröffentlicht. Virtual Symmetry ist eine 2009 gegründete italienisch-schweizerische Progressive-Metal-Band mit Einflüssen, die von klassischer Musik bis hin zu zeitgenössischem Metal reichen, und einem Stil, der sich durch epische Suiten auszeichnet, reich an cineastischen Elementen und einer Balance zwischen Melodie und Technik, die die Zuhörer in jedem Track durch eine dynamische und emotionale Reise führen. Band Marco Pastorino – Vocals Valerio Æsir Villa – Guitars Marco ‘Mark’ Bravi – Keyboards Alessandro Poppale – Bass guitars Alfonso Mocerino – Drums Tour-Daten 02.11.24 NL – Apeldoorn / Brain Storm Festival 03.11.24 DE – Herford / Kulturwerk 05.11.24 DE – Bochum / Zeche 06.11.24 DE – Siegburg / Kubana 07.11.24 CH – Sarnen / Urrock Musik Festival 08.11.24 CH – Monthey / Pont Rouge 09.11.24 ES – Barcelona / Sala Boveda 10.11.24 ES – Madrid / Revi Live 11.11.24 PT – Lisbon / RCA Club 12.11.24 PT – Porto / Hard Club Room 2 13.11.24 ES – Mos / Sala Rebullion 14.11.24 ES – Valladolid / Porta Caeli 15.11.24 ES – Vitoria-Gasteiz / Urban Rock Concept 16.11.24 FR – Nantes / Le Ferrailleur 17.11.24 FR – Paris / Petit Bain 19.11.24 DE – Würzburg / Posthalle 20.11.24 DE – Hannover / Musikzentrum 21.11.24 DE – Leipzig / Hellraiser 22.11.24 DE – Hamburg / Bahnhof Pauli 23.11.24 DE – Weissenhaeuser Strand / Metal Hammer Paradise 24.11.24 DE – Berlin / Lido 25.11.24 PL – Poznan / 2Progi 26.11.24 PL – Krakow / Kwadrat 29.11.24 BG – Sofia / Mixtape 5 30.11.24 GR – Thessaloniki / Principal Club Theater 01.12.24 GR – Athens / Kyttaro Live

Svarttjern – „Draw Blood“

Zusammenfassung Band: Svarttjern Album: „Draw Blood“ Datum: 06.12.2024 Label: Soulseller Records Genre: Black Metal Land: Norwegen Order: Quelle: Sure Shot Worx Cover und Tracklist 01. Determination 02. Follow Through 03. Draw Blood 04. Don’t Contain Your Lust 05. Erect Your Congregation 06. Lick My Flesh 07. Chop, Slit, Flay 08. Aluminium Bat Domina 09. Under My Thumb (Rolling Stones Cover) 10. Sin, Offer, Obey Bereitet euch auf die unheilige Vereinigung von Dunkelheit und Zerstörung vor mit „Draw Blood“, dem neuesten Album der norwegischen Black Metaller Svarttjern! Das insgesamt sechste Album der Band wird am 6. Dezember 2024 über Soulseller Records veröffentlicht. Lasst die Dunkelheit sich ausbreiten, „Draw Blood“ wird die Toten auferwecken. Zehn Tracks des Schreckens, mit einer lyrischen Faust, jeder eine Qual, die man nicht missen möchte. Lass die Dunkelheit sich entfalten, mit „Draw Blood“, einer Black-Metal-Geschichte, die so kalt ist. https://youtu.be/L-cQ0ntkITQ?si=WJ-k2UiqLIYEwLt0

Xenotheory – „Blissful Death“

Zusammenfassung Band: Xenotheory Album: „Blissful Death“ Datum: 06.12.2024 Label: Genre: Deathcore Land: Frankreich / Paris Order: Quelle: Grand Sounds PR Cover und Tracklist 01. Resurrection 02. The Chasm 03. Ozymandias 04. Eclipse (日食) 05. The Call (ft. Dan Tucker from Crown Magnetar) 06. I Nimrod 07. What Lies Below 08. The Fortieth Night 9. Son of Man (ft. Jason Gerhard from Kanine and Danny Louzon from Hurakan) 10. Le Dixième Cercle (part 1) 11. Le Dixième Cercle (part 2) Die französische Slam-Deathcore-Band Xenotheory hat den 06. Dezember 2024 als internationales Veröffentlichungsdatum für ihr mit Spannung erwartetes zweites Album „Blissful Death“ festgelegt. „Für dieses zweite Album „Blissful Death“ haben wir unser Herz und unsere Seele in 45 Minuten unerbittlicher Hörkriegsführung gesteckt. Aufbauend auf dem Fundament, das „Dawn of an Eyeless Realm“ gelegt hat, haben wir die Intensität und Komplexität verdoppelt und uns zu 11 brutalen Tracks entwickelt, die Deathcore mit dem erdrückenden Gewicht des Slam, den komplizierten Strukturen des Progressive Metal und der dunklen, erstickenden Atmosphäre des Black Metal verbinden. Dieses Mal haben wir uns darauf konzentriert, eine immersive, organische Klangwand zu schaffen, die die Zuhörer in ein chaotisches, aber akribisch gestaltetes Erlebnis hineinzieht. Jede Note ist kalkuliertes Chaos, jedes Riff ein Abstieg in den Wahnsinn, der Grenzen überschreitet und gleichzeitig unserem aggressiven Ethos treu bleibt. Dieses Album ist nicht nur eine Fortsetzung – es ist ein Statement, eine rohe und gewalttätige Weiterentwicklung von allem, worauf wir hingearbeitet haben.“ – sagt die Band Xenotheory ist eine französische Slamming Deathcore-Band, die 2021 von Florent Lambert und Adrien Laplace, beide an der Gitarre, gegründet wurde, mit der Absicht, zwei sehr unterschiedliche Genres zu verschmelzen: Slam und Progressive Metal. Ihr Ansatz entspringt dem Wunsch, musikalische Grenzen zu überschreiten und einen Sound zu schaffen, der sowohl brutal als auch technisch ist. Zu ihnen gesellt sich schnell Léo Dieleman am Bass, der ihrer Musik eine wesentliche rhythmische Tiefe verleiht. Komplettiert wurde das Line-up durch Sänger Nicolas Cardoso, dessen Stimme den einzigartigen Sound von Xenotheory weiter verstärkt. Am 24. Juni 2022 veröffentlichten sie ihr erstes Album „Dawn of an Eyeless Realm“. Obwohl es noch am Anfang der Diskografie der Band steht, zeigt dieses Album bereits eine beeindruckende künstlerische Reife. Es befasst sich mit tiefgründigen und zeitgemäßen Themen wie Konsum, Umweltschutz und Feminismus, die gekonnt in ein dunkles Science-Fiction-Universum eingewoben sind, das stark von der Alien-Saga inspiriert ist, und verleiht ihrer Musik eine fesselnde erzählerische Dimension. https://youtu.be/OXTVk2Z3SbQ?si=rR9xRdlj1RFya1M6

Sarcophagum – „The Grand Arc of Madness“

Zusammenfassung Band: Sarcophagum Album: „The Grand Arc of Madness“ Datum: 06.12.2024 Label: Nuclear Winter Records Genre: Dark Death Metal Land: Australien Order: HIER Quelle: Anubi Press Cover und Tracklist 01. Ritual Pillars Burn 02. Feudal Futures 03. Vermiform 04. The Grand Arc of Madness Die Australier Sarcophagum werden ihr Debütalbum „The Grand Arc of Madness“ am 6. Dezember 2024 über Nuclear Winter Records veröffentlichen. Sarcophagum wurde in der ersten Hälfte des Jahres 2021, während der Zeit der Pest, als neues Projekt mit ehemaligen und aktuellen Mitgliedern von Golgothan Remains zum Leben erweckt. Der Zweck besteht darin, einen Kanal zu bieten, um neue Ideen und Klänge in einer reinen Studioumgebung zu erkunden. Der Dark Death Metal ist nach wie vor der Haupteinfluss und die Debüt-EP „Conduits to the Underworld“ wurde 2022 über Nuclear Winter Records veröffentlicht, gefolgt von einer eigenständigen Single, „This Wrought Creation“. Jetzt gibt es ihr Debüt in voller Länge, „The Grand Arc of Madness“. Bereit, eine Klanglandschaft der Disharmonie und des Schreckens auf den Hörer zu entfesseln, erwartet den kantigen Horror… „The Grand Arc of Madness“ ist sowohl ein Höhepunkt ihrer bereits charakteristischen Ästhetik als auch eine völlig neue Wendung und zeigt Sarcophagum, wie sie klirrende Kantigkeit mit eindringlicher Atmosphäre, Chaos mit unheimlicher Melodik, epische Erzählung mit ursprünglichem Gedränge verschmelzen. Gemischt und gemastert von Greg Chandler in den Priory Recording Studios. Cover Artwork von Khaos Diktator.

Shotgun Sawyer – „Shotgun Sawyer“

Zusammenfassung Band: Shotgun Sawyer Album: „Shotgun Sawyer“ Datum: 06.12.2024 Label: Ripple Music Genre: Blues-Rock Land: USA Order: HIER Quelle: Purple Sage PR Cover und Tracklist 01. Cock N’ Bull 02. Bye Bye Baby Boogie 03. The Sky Is Crying 04. Isildur’s Bane 05. Master Nasty 06. Hopeless 07. Going Down 08. Tired 09. That’s How It Goes Frontmann und Gitarrist Dylan Jarman über die Entstehung des Albums „Shotgun Sawyer“: „In vielerlei Hinsicht ist „Shotgun Sawyer“ der Höhepunkt aller hart erlernten Lektionen aus den ersten 5 Jahren der Band und seither, synthetisiert. Das Songwriting, die Orchestrierung, der Aufnahmeprozess und die Instrumentierung (die „Musik“) sind allesamt um Längen besser und ausgefeilter als alles, was wir je versucht haben. Codys Schlagzeugspiel, Bretts Bassläufe, Backing Vocals, Gäste an der Mundharmonika und den Tasten, neue Effekte und meine eigene bescheidene Entwicklung an der Gitarre und die Entwicklung der Texte werden von dem Aufnahme-/Mixing-Genie Patrick Hills aus den Earth Tone Studios in Sacramento wie nie zuvor umgesetzt. Cody ist selbst ein hervorragender Tontechniker, und ihm dabei zuzusehen, wie er mit Patrick zusammenarbeitet, um das zu erreichen, was ich als „den besten Schlagzeugsound aller Zeiten“ bezeichne, war eine Meisterklasse. Als Shotgun Sawyer anfing, hätte ich mir nie träumen lassen, dass wir jemals so gut klingen würden. Dann gibt es noch die Songthemen. Diese Stücke wurden während des Lockdowns, einer Pause und einiger emotionaler und musikalischer Umwälzungen für die Gruppe und mich selbst geschrieben. Ich erfuhr, dass ich ADHS habe, und begann eine lange Reise, auf der ich mir selbst für persönliche Fehler vergab und Beziehungen zu geliebten Menschen, die ich entfremdet hatte, wieder aufbaute. Ich habe selbstsüchtig eine Freundschaft und musikalische Zusammenarbeit mit David Lee, dem herausragenden Original-Schlagzeuger von Shotgun Sawyer, zerstört. Eine Zeit lang dachte ich, ich würde ein Soloprojekt starten. Ich verlor viel von dem geistlichen Glauben, mit dem ich seit meiner Kindheit aufgewachsen war. Ich habe miterlebt, wie die Vereinigten Staaten im Zuge von COVID-19 in massive politische und wirtschaftliche Turbulenzen gestürzt sind. Ich wurde Lehrerin und bin für immer von der Hoffnung und Demut geprägt, die meine Schüler jeden Tag an den Tag legen. Ich verliebte mich immer mehr in meine Frau, meine beste Freundin und Heldin von 10 Jahren. Ich habe unzählige musikalische Obsessionen durchgemacht, von Motown bis Rockabilly, und wünschte, ich könnte ihnen allen nacheifern. Diese Platte erzählt all diese Geschichten und noch mehr, wenn man genau hinhört. Es mag kontraintuitiv erscheinen, mit der Veröffentlichung eines selbstbetitelten Albums bis zu einem dritten Album zu warten, aber ich könnte mir keinen besseren Weg vorstellen, um zu vermitteln, dass DAS Shotgun Sawyer ist. Definitiv. Hier beginnt etwas Neues.“ Shotgun Sawyer ist eine dreiköpfige Blues- und Rock’n’Roll-Band aus der Kleinstadt Auburn, Kalifornien. Aufgewachsen in den Wäldern und unten am Fluss, haben Sänger/Gitarrist Dylan Jarman, Bassist Brett (The Butcher) Sanders und Original-Schlagzeuger David Lee tiefe Americana-Wurzeln aus der Kindheit in sich aufgenommen. Aufgewachsen mit Rock’n’Roll-Bands wie Led Zeppelin, CCR und den Allman Brothers und bis hin zum Deep Delta & Chicago Blues von Son House, Elmore James und Howlin‘ Wolf, kombiniert Shotgun Sawyer all diese Einflüsse und mehr zu einer rohen, authentischen und explosiven Performance, Nacht für Nacht und im Aufnahmestudio. 2019 beim US-Heavy-Anbieter „Ripple Music“ unter Vertrag genommen, haben Shotgun Sawyer bisher zwei Alben veröffentlicht: ihr aufrührerisches Debüt „Thunderchief“ im Jahr 2016 und ihr jüngstes „Bury The Hatchet“ im Jahr 2019. Nachdem Shotgun Sawyer von 2015 bis 2020 unermüdlich an der US-Westküste getourt war (einschließlich einer einmonatigen Kampagne in ganz Europa im Jahr 2018), legte Shotgun Sawyer nach den COVID-19-Schließungen eine Pause ein. Als eine Rückkehr nach Europa im Jahr 2020 auf Eis gelegt wurde, spitzten sich die kreativen Differenzen zu, und 2021 verließ der ursprüngliche Schlagzeuger David Lee die Band, was eine längere Pause auslöste. Gegen Ende des Jahres 2024 werden Shotgun Sawyer jedoch zusammen mit Cody Tarbell von Slow Season und Westing am 6. Dezember für die Veröffentlichung eines neuen, selbstbetitelten Albums über Ripple Music zurückkehren. Band und Credits Dylan Jarman – Gitarre & Gesang Brett Sanders – Bass Cody Tarbell – Schlagzeug Auf dem Album sind außerdem Patrick Hills (Keys), Brian Souders (Mundharmonika) und Jacob (Waterphone) zu hören. https://youtu.be/lC8VoCw0p4A?si=FRY2gOJuID3D-cCH

Doubting Thompson – „Lizard Brain Directives“

Zusammenfassung Band: Doubting Thompson Album: „Lizard Brain Directives“ Datum: 12.11.2024 Label: Sliptrick Records Genre: Thrash Metal Land: USA Order: Quelle: Grand Sounds PR Cover und Tracklist 01. My Lai Massacre 02. Blood Diamond 03. Lead The Charge 04. Terrible Ted „Lizard Brain Directives“, die neue EP von Doubting Thompson, ist seine 04. EP und die 02., die auf Sliptrick Records veröffentlicht wird. Dieses Mal kombiniert das Projekt Doubting T die Thrash-Metal-Wut der vorherigen Veröffentlichungen mit einer spürbaren Weiterentwicklung in der Produktion, was zu mehr Wirkung als je zuvor führt. Vier explosive Tracks attackieren musikalisch und textlich die Sinne, mit einem verstärkten Gefühl der Dringlichkeit. Die EP beginnt mit einem Paukenschlag: „My Lai Massacre“, ein Thrash-Klassiker, der eine lange Liste von Kriegsverbrechen auflistet und mit einem der bisher härtesten Doubting Thompson-Riffs aufwartet. Das Gemetzel geht mit halsbrecherischer Geschwindigkeit in „Blood Diamond“ weiter, einem Kommentar über die menschliche Ausbeutung in der Diamantenindustrie. „Lead the Charge“, ein Instrumental-Intermezzo mit Maiden-ähnlichen Gitarrenharmonien und rasanten Leads, hält die Dinge in Bewegung. „Terrible Ted“, der die EP so abschließt, wie sie begonnen hat, nämlich mit einem Knall, erzählt eine Schreckensgeschichte über einen der berüchtigtsten Serienmörder Amerikas.

Will Haven – „No Stars To Guide Me: 30 Years Of WHVN“

photo by Eric Rivera Zusammenfassung Band: Will Haven Album: „No Stars To Guide Me: 30 Years Of WHVN“ Datum: 06.12.2024 Label: Minus Head Records Genre: Dark Hardcore Land: USA / Sacramento Order: HIER Quelle: Earsplit PR Cover und Tracklist 01. Choke (from Will Haven) 02. I’ve Seen My Fate (from El Diablo) 03. Fresno (from WHVN) 04. Carpe Diem (from Carpe Diem – new studio mix by Eric Stenman) 05. Sammy Davis Jr’s One Good Eye (from The Hierophant) 06. When The Walls Close In (from Voir Dire) 07. Soul Leach (from Open The Mind To Discomfort) 08. Hewed with the Brand (from Muerte) 09. No Stars to Guide Me (from VII) 10. KIRE (new 2024 single) Die in Sacramento, Kalifornien, ansässige Dark-Hardcore-Band Will Haven feiert ihr dreißigjähriges Bandjubiläum mit der Veröffentlichung der Vinyl-exklusiven Retrospektive-LP „No Stars To Guide Me: 30 Years Of WHVN“, die am 06. Dezember auf Minus Head Records erscheinen wird. „No Stars To Guide Me: 30 Years Of WHVN“ ist eine Sammlung, die den fortlaufenden Lebenszyklus von Will Haven umspannt und Tracks von jedem ihrer Alben sammelt. Es enthält die Tracks „Choke“ von Will Haven, „I’ve Seen My Fate“ von El Diablo, „Fresno“ von WHVN, einen neuen Eric Stenman Studio-Mix von „Carpe Diem“ von Carpe Diem, „Sammy Davis Jr’s One Good Eye“ von The Hierophant, „When The Walls Close In“ von Voir Dire, „Soul Leach“ von Open The Mind To Discomfort und „Hewed With The Brand“ von Muerte, „No Stars To Guide Me“ von ihrem aktuellen Album VII. Außerdem schließt das Album mit der brandneuen Single „Kire“, die zusammen mit der Veröffentlichung der LP vorgestellt wurde. Gitarrist Jeff Irwin erklärt: „Da wir uns dem dreißigjährigen Bestehen von Will Haven nähern, hatten wir eine Menge Spaß dabei, auf die Erinnerungen und die Musik zurückzublicken, die wir im Laufe der Jahre geschaffen haben. „Kire“ wurde kurz nach unserer letzten Veröffentlichung inspiriert, als wir überlegten, wie wir den Will Haven-Sound weiter ausbauen könnten. Dieser Song ist eine gute Brücke zwischen dem neuen und dem alten Material. Selbst als Originalmitglied der Band habe ich keine Ahnung, wie sich unser Sound von nun an weiterentwickeln wird, und darauf bin ich sehr gespannt.“ „Kire“ wurde von Joe Johnston und Will Haven produziert und von Eric Stenman gemischt und gemastert. Will Haven befindet sich derzeit im Studio und nimmt den Nachfolger von „VII“ auf, der 2025 über Minus Head veröffentlicht werden soll. https://youtu.be/c-uGs1JYlXs?si=xxUriVdJ_OHrcM6T

Until I Wake – „Renovate“

Zusammenfassung Band: Until I Wake Album: „Renovate“ Datum: 06.12.2024 Label: Fearless Records Genre: Metalcore Land: USA / Buffalo Order: HIER Quelle: KINDA Agency Cover und Tracklist 01. Cast Away 02. Catacombs 03. Eclipse 04. Hell of a Ride 05. Hole Hearted 06. Heaven Knows 07. Pressure 08. Remember This 09. Separate 10. Renovate 11. Messenger 12. The Reverence Das Buffalo-Quartett Until I Wake – der neue Sänger Justin Smith, der Bassist Ryan Ridley, die Gitarristen August Geitner und Niko Karras sowie der Schlagzeuger Alex Curtin – freuen sich, ihr neues Album „Renovate“ anzukündigen. Es erscheint am 6. Dezember über Fearless Records. Auf „Renovate“ hat die Band den Einsatz erhöht und alle Regler auf 11 gedreht. Stürmische Strophen kollidieren mit hochfliegenden, arena-tauglichen Refrains, die alle mit einer Percussion unterlegt sind, die so unmittelbar ist, dass sie den eigenen Herzschlag ersetzen könnte, und mit einem unerbittlichen Sperrfeuer an halsbrecherischen Riffs – die Art, von der Hardrock-Fans nicht genug bekommen können. Until I Wake haben jedes Element ihres Sounds verbessert und sind durch den neuen Sänger Smith noch stärker geworden. Sie haben ihre Live-Qualitäten durch pausenloses Touren verfeinert, traten auf wichtigen Festivals wie Download, Welcome to Rockville, Upheaval und anderen auf und wurden von Blabbermouth, Outburn, Kerrang! und Alternative Press gelobt, während sie Millionen von Streams anhäuften. Mit ihrem zweiten Album und einem festen Lineup sind Until I Wake auf dem besten Weg, zu einer festen Größe in der Hardrock-Szene zu werden. „Der Titeltrack ist ein Übergang von der Dunkelheit zum Licht“, sagt Until I Wake. „Es geht darum, endlich die Chance zu sehen, den Seelenfrieden und das Glück zu erreichen, das das Leben jenseits all des Schmerzes zu bieten hat – eine Chance, die Person, die wir werden wollen, wieder aufzubauen und neu zu formen und die Vergangenheit hinter uns zu lassen. Wir wussten, dass dies der Song auf dem Album sein könnte, der das ganze Konzept von „Wachstum“ wirklich zusammenhält. Wir würden uns freuen, wenn dieser Song jemandem dabei helfen könnte, sein eigenes Leben auf eine positive Art und Weise umzugestalten oder neu aufzubauen.“ https://youtu.be/oYSuQ-4fV5A?si=x5_GjHICHmqLfWqy

Nanowar Of Steel – „XX Years Of Steel“

[Photo credit: Alessandro Fingolo] Zusammenfassung Band: Nanowar Of Steel Album: „XX Years Of Steel“ Datum: 06.12.2024 Label: Napalm Records Genre: Parody Metal Land: Italien Order: HIER Quelle: Napalm Records Cover und Tracklist CD 1 (Live versions)01. Intro  02. Sober 03. Nanowar 04. Gabonzo Robot 05. Tricycles of Steel 06. Il Cacciatore della Notte 07. La Maledizione di Capitan Findus (feat. Maurizio Merluzzo) 08. Odino & Valhalla 09. Disco Metal10. V per Viennetta (feat. Alessandro del Vecchio) 11. The Power of Imodium (feat. Alessandro del Vecchio) 12. Power of the Power of the Power of the Power (of the Great Sword) (feat. Alessandro del Vecchio) 13. Declination (feat. Alessandro del Vecchio) 14. Barbie, MILF Princess of the Twilight (feat. Alessandro del Vecchio) CD 2 (Live versions)15. Ironmonger (The Copier of the Seven Keys) 16. RAP-Sody 17. Il Signore degli Anelli (dello Stadio) 18. Interlude 19. Pasadena 1994 20. Norwegian Reggaeton (feat. Charly Glamour (Gigatron)) 21. Metal 22. Sottosegretari alla Presidenza della Repubblica del True Metal ( feat. Il Profeta (Gli Atroci)) 23. Feudalesimo e Libertà 24. Bum Voyage 25. Uranus 26. Valhalleluja (feat Thomas Winkler) 27. La Polenta Taragnarock 28. Giorgio Mastrota (The Keeper of Inox Steel) CD 3 (Studio versions) 29. Stormwarrior of the Storm 30. HelloWorld.java 31. Afraid to shoot into the eyes of a stranger in a strange land 32. Armpits of Immortals (feat. Ross the Boss) 33. Das rote Pferd (Markus Becker Cover) 34. El Baile del Perrito (Wilfrido Vargas Cover) 35. Brave Margot (Georges Brassens Cover, feat. Nils Courbaron, feat. The Rumpled) 36. We’re going to Tortuga (Venga Boys Cover, feat. The Rumpled) 37. Gabonzo Robot (ガボンゾ-ロボット) (Japanese Version) „XX Years of Steel“ wird in den folgenden Formaten erhältlich sein: Wooden Boxset (3-CD Digisleeve, Numbered Ikea Furniture in plastic case, Certificate, Poster, 15x15cm 16p Booklet, Digital Stream Access Code for the Live Video) – (Napalm Records Mailorder exclusive)2-LP Gatefold Silver Vinly (1CD Slipcase) -(Napalm Records Mailorder exclusive)2-LP Gatefold Black VinlyBundle 3CD Digisleeve + Shirt3-CD DigisleeveDigital Die italienischen Parodie-Metal-Meister Nanowar Of Steel veröffentlichen am 6. Dezember 2024 ihr Live-Album „XX Years of Steel“ über Napalm Records! Diese monumentale Live-Veröffentlichung, die während ihrer ausverkauften Show mit 3.000 Besuchern im Alcatraz in Mailand im Oktober 2023 aufgenommen wurde, feiert zwei Jahrzehnte der Mischung aus Humor und Metal und wird mit besonderen Gastauftritten aufgewertet. Die Metal-Party präsentiert nicht nur starke Live-Versionen von 28 Originaltracks, sondern enthält sogar eine Bonus-CD mit neun Tracks und zwei brandneuen Studiotracks, die die kontinuierliche Weiterentwicklung und den einzigartigen Stil von Nanowar Of Steel zeigen. Mach dich bereit zum Lachen und Headbangen bei der stürmischen Power-Metal-Hymne „Stormwarrior Of The Storm“! Hast du dich jemals gefragt, wie Wettervorhersagen funktionieren? Die brandneue Single unterstreicht dieses seltene wissenschaftliche Handwerk mit wütenden, wilden Riffs und eingängigen, kraftvollen Vocals und wird die Sichtweise auf die Meteorologie für immer verändern. Nanowar Of Steel über die neue Single: „‚Stormwarrior of the Storm‘ ist der erste Weather-Metal-Song. Es ist den echten Nostradamusen der Neuzeit gewidmet – den Wissenschaftlern/Zauberern, die an der Wettervorhersage arbeiten. Unseres Wissens ist es auch der erste Metal-Song, der die Navier-Stokes-Gleichungen erwähnt und dem Metal-Publikum die Bedeutung des numerischen Lösens von nicht vollständig integrierbaren Gleichungen näher bringt.“ Nanowar Of Steel über ihr neues Album: „“XX Years of Steel“ ist unsere erste Dreifach-CD-Veröffentlichung, und darauf sind wir mäßig stolz. Dieses Live-Album wurde letztes Jahr für unsere Show zum 20-jährigen Jubiläum im Alcatraz in Mailand aufgenommen, in einer ausverkauften Show mit mehr als 3200 Teilnehmern. Wir hätten es auch nur als Doppelalbum veröffentlichen können, aber dann dachten wir, wir könnten mehr Geld verdienen, indem wir einfach eine CD mit minderwertigen Songs und billigen Covern hinzufügen. Das haben wir also getan!“ Band Edoardo Carlesi – Bass Carlo Alberto Fiaschi – Vocals Raffaello Venditti – Vocals Valerio Storch – Guitar Alessandro Milone – Drums https://youtu.be/Jy99ywCp3qU?si=eTAFS14BoUVvvlpu

Asterise – „Tale of a Wandering Soul“

Zusammenfassung Band: Asterise Album: „Tale of a Wandering Soul“ Datum: 06.12.2024 Label: Inverse Records Genre: Power Metal Land: International Order: Quelle: Inverse Records Cover und Tracklist 01. Intro  02. Twisted Ferryman 03. Into Fantasy 04. Raven 05. Wicked Dream 06. Drifting into Darkness 07. Tale of a Wandering Soul 08. Golden Land 09. Call of Whispers 10. Awaken 11. Farewell Die internationale Power-Metal-Band Asterise wird am 6. Dezember 2024 ihr zweites Studioalbum „Tale Of A Wandering Soul“ über Inverse Records veröffentlichen. Bartlomiej Mezynski kommentiert: „Ich habe mich für „Into Fantasy“ als erste Single entschieden, weil es den Sound des gesamten Albums perfekt einfängt. Man hört typische Power Metal-Rhythmusgitarren, schnelle Gitarren- und Keyboardsoli, eingängige Refrains, aber auch eine außergewöhnliche Bridge mit völlig anderem Stil und Gefühl. Arnaud Menard und Sozos Michael haben mit ihrem Gesang hervorragende Arbeit geleistet. In diesem Song gibt es viele hohe Töne. Und schließlich wurde das Schlagzeug von einem echten Schlagzeuger eingespielt, was dem Ergebnis sehr zugute kommt. Wer etwas Frisches und gleichzeitig einen Power Metal-Sound der alten Schule sucht, wird nicht enttäuscht sein.“ Band und Credits (auf dem Album) Bartlomiej Mezynski – Guitars Bartlomiej Mezynski – Bass Dionysis Maniatakos – Keyboard Dionysis Maniatakos – Orchestrations Slawomir Siwak – Drums Lukasz Wyspiarski – Acoustic Guitar Andi Kravljaca – Guest Guitar Solo Lubomyr Kosakovsky – Guest Bass Solo Sozos Michael – Vocals: Noah Edward Simmons – Vocals Arnaud Menard – Vocals Katharina Stahl – Vocals Tristan Harders – Vocals Garrett Campbell – Vocals Aleksandra Mezynska – Guest Choir Katarzyna Lewucha – Guest Choir Kacper Stawski – Guest Choir Album Cover von Dream Visual Productions https://youtu.be/dOzFmZS8qAQ?si=iE35KrGUeXgd8sbx

Until Death Overtakes Me – „Diagenesis“

Zusammenfassung Band: Until Death Overtakes Me Album: „Diagenesis“ Datum: 06.12.2024 Label: Aesthetic Death Genre: Funeral Doom Land: Belgien Order: Quelle: Anubi Press Cover und Tracklist 01. Ascension 02. End’s Lure 03. White Light 04. For Die rätselhafte Funeral Doom Entity Until Death Overtakes Me wird am 6. Dezember 2024 das neue Album „Diagenesis“ über Aesthetic Death veröffentlichen. Weißes Licht erlosch, Äonen weit weg von zu Hause. Die Realität verändert sich grundlegend. Verstümmelt taumelt sie weiter, als sei sie blind für das, was verschwunden ist, für das, was nie wiederkehren wird. Until Death Overtakes Me (kurz UDOM), seit 1999 aktiv, ist irgendwo in den düsteren Bereichen des Doom-Genres angesiedelt. Der Sound von UDOM, der oft als Ambient Funeral Doom bezeichnet wird, unterliegt stets subtilen Veränderungen und bietet introspektive musikalische Reisen zu und durch die dunkleren und gequälterten Orte des menschlichen Geistes. Seit seiner Gründung hat UDOM 18 Alben veröffentlicht. Die meisten davon wurden im Eigenverlag veröffentlicht und zielten hauptsächlich auf digitale Plattformen ab. „Diagenesis“ ist ein Höhepunkt innerer Qualen, die über die Jahre gewachsen sind und schließlich in 4 langen Tracks eine Veröffentlichung finden. Es beginnt mit einem Traum, in dem die Toten zum letzten Mal kommunizieren und aus dem die Erkenntnis erwächst, dass der Akt des Erinnerns, des Bewahrens, ganz bei den Lebenden liegt. Die Erkenntnis, dass die Last dem eigenen langsamen Verfall unterliegt, führt zu einer Schuld, die so stark ist, dass sie nur durch den Tod gelöst werden kann. Doch auch dieser Tod wird sich nicht vermeiden lassen, und bis dahin dürfen wir träumen. „Diagenesis“ endet mit einer Hommage an die Toten, deren Erinnerung verblasst, die am Ende mehr von der eigenen Verzweiflung spricht und schließlich ins Stocken gerät, als sie erkennt, dass sie diejenigen, die nicht mehr hören können, niemals erreichen wird. „Diagenese“. Der letzte Akt der Toten. Eins zu werden mit der Umgebung, aus der sie kamen, ununterscheidbar vom Rest der Realität zu werden und effektiv zu verschwinden, als ob sie nie existiert hätten. Die Lebenden verzweifeln zu lassen mit dem Wissen, dass die Toten, egal wie tief sie graben, in Erde und Verstand nie wieder gefunden werden werden. Ein Trauerfall verwüstet den Geist, und die Zeit verspricht, seine Kraft zu schwächen. Ein blasses Ödland mag sich eines Tages erholen, aber die Schuld, die mit verblassenden Erinnerungen einhergeht, schlägt stattdessen Wurzeln. Und hier stärkt die Zeit sie nur. Wenn klare Bilder zu abstrakten Träumen werden, lastet die Schuld mit ihrer wachsenden, lähmenden Masse. Die einzigen, die verstehen, die jemals vergeben könnten, sind bereits vorangegangen und sind dieselben, die aus dem Blickfeld verschwinden. Und wenn sie wirklich verschwunden sind, kann nur der Tod vergeben.

Laura Nyro – „Hear My Song: The Collection“

Das 2021 erschienene, nur auf Vinyl erhältliche“ American Dreamer Box Set“ machte die Welt erneut mit den unbestrittenen, aber etwas übersehenen Talenten von Laura Nyro bekannt. Die in Brooklyn geborene, brillante Künstlerin verschmolz in den vier Jahrzehnten ihres Schaffens R&B, Doo-Wop, Pop, Jazz, Broadway, Oper und Folk mit ihrem ganz eigenen Blue-Eyed-Soul auf mehreren von der Kritik hochgelobten Studioalben, bevor sie 1997 im Alter von 49 Jahren auf tragische Weise starb. Jetzt präsentiert Madfish stolz „Hear My Song: Hear My Song: The Collection, 1966 – 1995“, ein 19 CDs umfassendes Deluxe-Box-Set, das einen tiefen Einblick in die Kreativität der außergewöhnlichen, unverwechselbaren musikalischen Kraft Laura Nyro bietet. Während der Singer/Songwriter-Bewegung in den späten 60er und frühen 70er Jahren war Laura Nyro eine der berühmtesten Songschreiberinnen ihrer Zeit. Nyro war gerade 18 Jahre alt, als sie ihren ersten Plattenvertrag unterzeichnete und die Lieder schrieb, für die sie wahrscheinlich am besten in Erinnerung bleiben wird. Im Alter von 22 Jahren war sie bereits eine der erfolgreichsten Komponistinnen der amerikanischen Popmusik. Sie schrieb wunderbar ausdrucksstarke und poetische Lieder, die die folkige Introspektion ihrer Altersgenossen mit Elementen aus Soul, R&B, Jazz und Gospel vermischten und ihnen eine emotionale Wärme verliehen, die sie von anderen abhob. Nyro besaß auch so etwas wie eine kristallklare Stimme, die, wenn sie von ihren beeindruckenden Klavierkünsten begleitet wurde, die Songs noch weiter aufwertete. Und was für Songs das waren … ‚Eli’s Comin‘, ‚Save The Country‘, ‚Wedding Bell Blues‘, ‚And When I Die‘, ‚Stoned Soul Picnic‘, ‚Map To The Treasure‘, ‚Sweet Blindness‘ und ‚Stoney End‘ sind nur einige Beispiele dafür, was zu großen Hits anderer Künstler wurde, vor allem von The 5th Dimension, Three Dog Night und Barbra Streisand. Aber im Alter von nur 24 Jahren zog sie sich von ihrer Kreativität und ihrem Ruhm zurück, erschöpft und mit dem Gewicht der auf ihr lastenden Erwartungen und der damit verbundenen Aufmerksamkeit kämpfend. Die unvermeidliche Folge war, dass sie sich von ihrer Musik und von sich selbst entfremdete. Bemerkenswert ist nicht, dass sie den Ruhm als so herausfordernd und die Selbstfindung als so schmerzhaft empfand, sondern dass sie tatsächlich erreichte, was sie erreichte. Unter dem unerbittlichen Rampenlicht gelang es ihr, eine Reihe wunderschöner und erstaunlich einzigartiger Alben zu schaffen. Mit neu ausgegrabenen Audio-Schätzen gibt uns ‚Hear My Song‘ einen noch näheren Einblick in diesen rätselhaften Künstler, dessen Songwriting-Einfluss einen tiefgreifenden Einfluss auf Bob Dylan, Elton, Joni Mitchell, Alicia Keys, Alice Cooper, St. Vincent, Kate Bush, Tori Amos, Todd Rundgren, Suzanne Vega, Elvis Costello, Jenny Lewis und viele andere hatte. 10 Original-Studioalben, 6 Live-Alben, darunter 2 bisher unveröffentlichte Live-Konzerte, Lauras Original-Demoband von 1966 und eine Bonus-Disc mit Raritäten, darunter Mono-Versionen, alternative Versionen und Live-Tracks. Alle Alben wurden speziell für diese Sammlung neu gemastert Seltene, noch nie gezeigte Fotos, darunter intime Familienaufnahmen, beleuchten das Buch Alle Alben sind in einer Deluxe-Box mit aufklappbarem Deckel untergebracht 90-seitiges, gebundenes Buch mit ausführlichen Anmerkungen von Vivien Goldman, einem Vorwort von Elton John und Aussagen von Charlie Calello, Will Lee, John Sebastian, Jackson Browne, Clive Davis, Lou Adler, Randy Brecker, Bernard Purdie, Scott Billington, John Sebastian und Gary Burden In den USA wird derzeit ein Dokumentarfilm über Laura Nyro produziert, bei dem Gil Bianchini als Associate Producer fungiert. Order: HIER https://youtu.be/WdiBuYcVuw4?si=1nEx6awtPYz36A6s Quelle: CMM PR

The Body – „The Crying Out Of Things“

The Body Photo Credit: Zachary Harrell Jones Zusammenfassung Band: The Body Album: „The Crying Out Of Things“ Datum: 08.11.2024 Label: Thrill Jockey Genre: Heavy Music Land: USA / Oregon Order: HIER Quelle: Rarely Unable Cover und Tracklist 1  – LAST THINGS 2 – REMOVAL 3 – CARELESS AND WORN 4 – A PREMONITION 5 – LESS MEANING 6 – THE CITADEL UNCONQUERED 7 – END OF LINE 8 – THE BUILDING 9 – ALL WORRIES Kurz vor der Veröffentlichung ihres neuen Albums „The Crying Out of Things“, das am 08. November erscheint, haben The Body die brüllende, kometenhafte Single „Less Meaning“ veröffentlicht. „Less Meaning“ ist gleichzeitig einer der schnellsten und abenteuerlichsten Songs der Band. Er verbindet den einzigartigen, rauen Sound der Band mit kontrastreicher, rhythmischer Stille, bevor er mit den verzweifelten Schreien von Gitarrist/Sänger Chip King und einer berauschenden Mischung aus Schlagzeuger/Programmierer Lee Buford’s Tamburin, 808s und wirbelnden, gefilterten Drums ausbricht. Der Song demonstriert die Meisterschaft des Duos, die überschäumende Energie ihrer brustbetonten Live-Shows mit ihren unendlich kreativen Studio-Arrangements zu verbinden. The Body sind seit über zwei Jahrzehnten eine führende Kraft der Innovation in der Heavy-Musik. Das produktive Duo, bestehend aus Gitarrist/Sänger Chip King und Lee Buford (Percussion/Elektronik), hat den Rahmen dessen, was Heavy Music sein kann, ständig erweitert. The Body hat eine Fülle bahnbrechender Kollaborationen und richtungsweisender Alben produziert, die in den letzten zwei Jahrzehnten die Wahrnehmung und die Richtung der Heavy Music verändert haben. Bekannt für die monolithische Kraft ihrer Musik und ihre einfallsreichen Produktionstechniken, sind ihre Alben Maßstäbe für die Expansion und Evolution der Heavy Music. Dicht gepackt mit trügerisch nuancierten Arrangements, berauschender und herausfordernder Verzerrung, besitzen ihre Alben einen unverwechselbaren, einzigartigen Sound. „The Crying Out of Things“ ist keine Ausnahme, ein Höhepunkt all dessen, was The Body zuvor getan haben, und unterstreicht ihre Meisterschaft in dynamischer, monumentaler Musik, die in Richtung des unverkennbaren Klangs des Vergessens drängt.

Total Hate – „Forthcoming Age Of The Reaper“

Zusammenfassung Band: Total Hate Album: „Forthcoming Age Of The Reaper“ Datum: 29.11.2024 Label: War Anthem Records Genre: Black Metal Land: Deutschland / Nürnberg Order: Quelle: Sure Shot Worx Cover und Tracklist 01. Intro 02. Eternal Lust For Blood 03. Hailing The Falling Angels 04. Looming Age Of The Vermin King 05. Burn With Your Prophet 06. Coldest Wrath 07. Djevelens Legioner 08. Death, Hate, Eradicate 09. Downfall Of Tolerance 10. Field Of Victory (The Final Return) 11. Dodsmarsj Til Helvete (Urgehal Cover) War Anthem Records kündigt stolz das neue Album von Total Hate mit dem Titel „Forthcoming Age Of The Reaper“ an, das am 29. November 2024 auf CD, LP, MC und in digitalen Formaten erscheinen wird. Auch nach mehr als zwei Jahrzehnten ihres Bestehens manifestieren Total Hate ihren Old School Black Metal immer noch auf norwegische Art: brutal, kompromisslos und voller Misanthropie. Mit ihrem kommenden sechsten Album beweist die Band, dass sie nach wie vor eine führende Kraft der deutschen Szene ist. Band Adrastos – Vocals Abortio – Bass Czernobog – Lead Guitar, Backing Vocals       Goathammer – Rhythm Guitar Serrator – Drums https://youtu.be/5zC9JRd7X9o?si=HtHK17sniZ8C7vso

Nebelkrähe – „entfremdet“ Remake

Foto Credit: Afra Gethöffer-Grütz Zusammenfassung Band: Nebelkrähe Album: „entfremdet“ Remake Datum: 29.11.2024 Label: Crawling Chaos Records Genre: Black Metal Land: Deutschland / München Order: Quelle: Sure Shot Worx Cover und Tracklist 01. Blick vom Ebenholzturm 02. Über den Fluss hinweg 03. Lichtbringer 04. Mein ungleich’ Ebenbild 05. Dem Alb entronnen, dem Traum so nah 06. Als meine Augen ich aufschlug … 07. Gewissheit: 08. Et in Arcadia ego Die Münchner Black Metaller Nebelkrähe präsentieren mit dem Song „Über den Fluss hinweg“ einen ersten Höreindruck von ihrem Debüt-Remake „entfremdet“, das am 29. November 2024 über Crawling Chaos Records veröffentlicht wird. Im Juni 2009 stellten sich Nebelkrähe mit ihrem Debüt „entfremdet“ der Black-Metal-Szene vor. Zum 15-jährigen Release-Jubiläum erscheint nun via Crawling Chaos Records ein Remake des Albums. „entfremdet (2024)“ ist nicht bloß ein Remix oder Remaster, sondern ein komplettes Remake, das als eigenständiges Album betrachtet werden muss. War die Urversion als Do-it-Yourself-Release innerhalb nur weniger Tage aufgenommen und in Eigenregie gemischt worden, haben Nebelkrähe für die neue Fassung weder Kosten noch Mühen gescheut: Alle acht Stücke wurden kompositorisch überarbeitet, komplett neu eingespielt und erstmalig professionell produziert. Das Schlagzeug wurde bei Christoph Brandes (Iguana Studios; u. a. Imperium Dekadenz, The Spirit, Thron) aufgenommen, für Mix und Master arbeiten Nebelkrähe abermals mit Victor Bullok (Woodshed Studio; u. a. Anomalie, Secrets Of The Moon, Triptykon) zusammen, der bereits das letzte Album „ephemer“  produziert hatte. So werden die Stücke 15 Jahre nach ihrer Erstveröffentlichung erstmalig zu hören sein, wie sie gedacht waren: mal aggressiv, mal melancholisch – und bereits durchwirkt von jenem progressiven Ansatz, der das Werk von Nebelkrähe seit jeher prägt. Abgerundet wird das Remake durch eine neue Version des Cover-Artworks, das näher am originalen Gemälde gehalten ist als die ursprüngliche Version und die Emotionen in Bild und Musik noch stärker zum Ausdruck bringt. Band umbrA – Gesang Morg – Gitarre, Bass Latrodectus – Schlagzeug Gastgesang: Isi Retzow https://youtu.be/3lfmrMW9EXg?si=h3mjTfkuj195ho0_

Each Vagabond – „Each Vagabond“

Photocredit: Jonas Löllmann Zusammenfassung Band: Each Vagabond Album: „Each Vagabond“ Datum: 29.11.2024 Label: Eigenveröffentlichung Genre: Synthpop Land: Deutschland / Nordrhein-Westfalen Order: Quelle: Better Call Rob Cover und Tracklist 01. I Should Go 02. This Is How It Ends 03. Goodbye 04. Who Will Rise Das experimentelle Synthpop-Duo Each Vagabond präsentiert heute mit “Who Will Rise“ eine kraftvolle und fesselnde neue Single, die die Hörer*innen mit auf eine Reise durch komplexe gesellschaftliche Themen und eindringliche Beats nimmt. Das Duo, bestehend aus Julia Ehninger (Stimme, Synthesizer, Effekte) und Florian Herzog (modulare Synthesizer, Drumcomputer, Effekte), verschmilzt auf innovative Weise elektronische Klänge mit Pop- und Jazz-Elementen und war zuletzt beim popNRW-Preis in der Kategorie “Beste*r Newcomer*in“ nominiert. Ihr markanter Sound, der durch Ehningers vielseitigen Gesang und Herzogs raffinierten Einsatz von Synthesizern und Drumcomputern geprägt ist, verleiht der Musik eine besondere Tiefe und Vielschichtigkeit. “Who Will Rise“ ist der letzte Vorbote ihrer kommenden, selbstbetitelten Debüt-EP “Each Vagabond”, die am 29. November 2024 als Selbstveröffentlichung erscheint. Weiterhin haben Each Vagabond erste Konzerte für diesen Winter und das Frühjahr 2025 angekündigt. “Who Will Rise“ erforscht das anhaltende Spannungsfeld zwischen Trennung und Einheit sowie die gesellschaftliche Ignoranz gegenüber wiederkehrenden historischen Mustern. Mit einem kraftvollen Beat, atmosphärischen Vocals und fesselnden Melodien fordert der Track dazu auf, sich mit den Herausforderungen der Gegenwart auseinanderzusetzen und zu hinterfragen, wer in der aktuellen politischen Landschaft die Macht ergreifen wird. Die kraftvolle Zeile “round and round we go, we ignore“ aus dem Refrain spiegelt die endlose Wiederholung von Mustern in unserer Geschichte wider und fordert uns auf, aufmerksam zu sein. “Mit ‘Who Will Rise’ wollten wir einen Song schaffen, der nicht nur die Spannung unserer Zeit einfängt, sondern die Menschen auch dazu angeregt, die Richtung zu hinterfragen, in die wir uns bewegen“, erklärt Sängerin Julia Ehninger. Die neue Single spiegelt die musikalische Entwicklung des Duos wider und zeichnet sich durch Ehninger’s eindringlichen Gesang aus, der sich sanft über den rhythmischen Variationen von Herzog’s Drumcomputern und modularen Synthesizern bewegt. “Wir haben die Grenzen unseres Sounds mit ‘Who Will Rise‘ erweitert und dabei Synthesizer-Sounds und wilde rhythmische Muster kombiniert, um einen Track zu kreieren, der sowohl nostalgisch als auch zukunftsgerichtet ist“, fügt Ehninger hinzu. Tour-Daten 28.11.24 – Wartesaal – Besigheim 11.01.25 – Winterjazz, Stadtgarten – Köln 11.02.25 – Galao – Stuttgart 13.02.25 – Elbphilharmonie Kulturcafé – Hamburg 15.02.25 – King Georg – Köln https://youtu.be/1WP8sDQQCVw?si=1FeQ4veovoAIcaaB

Steel Inferno – „Rush Of Power“

Zusammenfassung Band: Steel Inferno Album: „Rush Of Power“ Datum: 29.11.2024 Label: From The Vaults Genre: Speed Metal Land: Dänemark Order: HIER Quelle: From The Vaults Records Cover und Tracklist 01. The Abyss 02. Cut Down By The Chainsaw 03. Hunt The Rush 04. Power Games 05. Electrocuter 06. Cathedral Run 07. The Blitz 08. Attack 09. Coven In The Dark Steel Inferno haben sich in der letzten Dekade langsam aber sicher einen Namen in der europäischen Speed-Metal-Szene erspielt. Seit der Gründung der Band im Jahr 2012 hat das Quintett drei Studioalben veröffentlicht, von denen jedes einen Schritt nach vorne in Sachen Popularität und Intensität machte: „Aesthetics of Decay“ im Jahr 2016, ‚…And the Earth Stood Still‘ im Jahr 2020 und ‚Evil Reign‘ im Jahr 2022. Letzteres, das Steel Inferno-Debüt bei From The Vaults war, führte die Band in eine etwas andere Richtung. Während das frühe Material von Steel Inferno mit europäischem Metal wie den frühen Accept und Judas Priest verwandt war, so war das Material auf dieser Platte näher an einigen der frühesten US-Power-Metal-Bands wie Helstar und Jag Panzer – alles gemischt mit einer grundlegenden Inspiration aus frühem Thrash und Speed Metal. Mit diesem neu gefundenen Ansatz tourte die Band wie verrückt, um „Evil Reign“ zu unterstützen, bis die Zeit kam, wieder neue Songs aufzunehmen. Die Angioni Studios wurden gebucht, Speed-Riffs und Soli wurden aufgenommen, donnernde Rhythmen wurden eingespielt und wütende Gesangsaufnahmen wurden eingefangen. Das Ergebnis ist das neue Album von Steel Inferno mit dem Titel „Rush Of Power“. Ein donnerndes Monster von einem Album, das dich wie ein Hurrikan trifft, Adrenalin ausschüttet und dich nach dem nächsten Speed-Metal-Fix lechzen lässt. „Rush Of Power“ fügt dem Arsenal von Steel Inferno sowohl mehr Geschwindigkeit als auch mehr Komplexität hinzu, ohne dabei den Sinn für gute Melodien zu verlieren. „Rush Of Power“ erscheint am 29. November 2024 auf CD, LP (Schwarz-Weiß-Vinyl-Versionen erhältlich, jeweils limitiert auf 200 Exemplare, plus rotes Vinyl exklusiv im Mephisto Shop, limitiert auf 100 Exemplare) und digital über From The Vaults. https://youtu.be/BR_74zqTBQo?si=W5gcsio9iJ4YUMOu

Bedsore – „Dreaming The Strife For Love“

Zusammenfassung Band: Bedsore Album: „Dreaming The Strife For Love“ Datum: 29.11.2024 Label: 20 Buck Spin Genre: Death Metal Land: Italien Order: HIER Quelle: Earsplit PR Cover und Tracklist 01. Minerva’s Obelisque 02. Scars Of Light 03. A Colossus, An Elephant, A Winged Horse, The Dragon Rendezvous 04. Realm Of Eleuterillide 05. Fanfare For A Heartfelt Love 06. Fountain Of Venus Mit ihrem zweiten Album „Dreaming The Strife For Love“ haben sich die Italiener Bedsore kopfüber in die progressive Wärme und obskure Atmosphäre der 1970er Jahre gestürzt. Inspiriert von dem mysteriösen Buch Hypnerotomachia Poliphili aus der Renaissance-Ära, verwebt das Album musikalisch die Konzepte der Liebe als Schlachtfeld, auf dem Begierde und Hingabe durch Prüfungen und spirituelles Erwachen auf die Probe gestellt werden, mit Visionen von heidnischen Tempeln, mystischen Gärten und arkanen Symbolen. Eine erstrebenswerte und opernhafte Aura umgibt „Dreaming The Strife For Love“, von den längeren Kompositionen und der geräumigen Produktion bis hin zur extravaganten und vielfältigen Instrumentierung, die eine 12-saitige Gitarre, den ausgiebigen Einsatz von Synthesizern, Mellotron und Orgeln, bundlosen Bass, Perkussion und Bläsern umfasst; Der Dynamikumfang des Albums umfasst die wichtigsten Elemente der erhabenen Vorstellungskraft des Prog Rock. Obwohl der progressiven Seite von Bedsore viel mehr Raum gegeben wurde, sich auszudehnen, bleiben die Death-Metal-Grundlagen in der DNA präsent. Stimmlich ziehen sich die gequälten Schreie von Jacopo Gianmaria Pepe durch das gesamte Album, und der manische Dark Death und die Blackened Metal-Riffs gehen nun geschickter als je zuvor über und verschmelzen mit dem Ganzen. Das Ergebnis ist ein Album, das sich nicht wie zwei separate Alben in einem anfühlt, sondern eine Kohärenz für beide Formen anstrebt, um eine surreale, realitätsverzerrende Immersion zu schaffen, die ganz und gar ihre eigene ist. Üppig, symphonisch, ehrgeizig und romantisch ist „Dreaming The Strife For Love“ die überraschendste Fusion aus Progressive und Dark Death Metal der 1970er Jahre, alten und neuen Produktionselementen, dem Leidenschaftlichen und dem Schrecklichen im Jahr 2024. Wie so viele ihrer italienischen Brüder, von Goblin und Devil Doll bis hin zu Death SS und Black Hole, bekennen sich Bedsore zu Traditionen und sprengen sie gleichzeitig. Die primären Aufnahmesessions von „Dreaming The Strife For Love“ fanden in den NMG Recording Studios statt, die von Lorenzo Stecconi geleitet und von Alex Di Nunzio unterstützt wurden, und in den Le Trombe degli Angeli Studios von Jacopo Gianmaria Pepe und Stefano Allegretti. Die Hammond B3 Orgel, die Farfisa Orgel, die ARP Solina, das Cembalo und der Minimoog Model D wurden im Blind Faith Recording Studio aufgenommen, produziert von Lorenzo Stecconi und assistiert von Luca Sapio. Abgemischt von Lorenzo Stecconi und gemastert von Magnus Lindberg, wird das Album durch Cover-Gemälde von Denis Forkas Kostromitin (Wolves in The Throne Room, Black Curse), zusätzliche Illustrationen von Costin Chioreanu (Edge Of Sanity, Cavalera, Jethro Tull), Layout von Eve Paciocco und Fotografie von Francesco Maria Pepe vervollständigt. Band Jacopo Gianmaria Pepe – Gesang, E-Gitarre, 12-saitige Gitarre Stefano Allegretti – klassische Gitarre, Synthesizer, Mellotron, Orgel, Keyboards Giulio Rimoli – bundloser Bass, Basspedale Davide Itri – Schlagzeug, Perkussion Gastmusiker über „Dreaming The Strife For Love“: Kariti – Gesang (Track 1) Giorgio Trombino – Saxophon, Flöte (Titel 1, 2, 3) Giulio Guidotti – Trompete, Posaune (Titel 1, 4, 6) https://youtu.be/7U3ZUWczdSI?si=71H5MazyWfYGYpts

The Gates Of Slumber – „The Gates Of Slumber“

Zusammenfassung Band: The Gates Of Slumber Album: „The Gates Of Slumber“ Datum: 29.11.2024 Label: Svart Records Genre: Doom Land: USA / Indiana Order: HIER Quelle: Sure Shot Worx Cover und Tracklist A1 Embrace the Lie A2 We Are Perdition A3 Full Moon Fever B1 At Dawn B2 The Fog B3 The Plague „Ich hatte nie vor, 2014 noch einmal mit The Gates of Slumber weiterzumachen. Obwohl ich die Band gegründet und den größten Teil des ersten Albums geschrieben habe, war es nie als One-Man-Show gedacht.“ -Karl Simon, 2024 Die True Doom Metal-Legenden The Gates of Slumber aus Indiana kehren mit einem neuen Album zurück, das im November auf Svart Records erscheint. Das selbstbetitelte Album ist das erste Album der Band seit „The Wretch“ aus dem Jahr 2011. Einen ersten Vorgeschmack auf das kommende sechste Album gibt es heute. The Gates of Slumber wurde 1998 von Karl Simon gegründet. Zwischen 1998 und 2001 gingen verschiedene Leute in der Gruppe ein und aus, als das „Blood Encrusted Deth Axe“-Demo mit Jamie Walters von Boulder am Schlagzeug und Dr. Phibes/Athenar (die später die Black-Metal-Kultband Midnight gründeten) am Bass aufgenommen wurde. 2003 übernahm Jason McCash den Bass und war ein langjähriges Mitglied der Band bis zu seinem frühen Tod im Jahr 2014, woraufhin Simon beschloss, dass es an der Zeit war, aufzuhören. Es dauerte bis 2019, als das renommierte Metalfestival Hell Over Hammaburg die Band zurück auf die Bühne holen wollte, um bei der Festivalausgabe 2020 aufzutreten. Simon reformierte die Band mit ihrem ursprünglichen Mitglied Chuck Brown am Schlagzeug und Steve Janiak am Bass und machte sich wieder an die Arbeit. „Wir wurden mehrmals gefragt, ob wir bei Hell Over Hammaburg spielen wollen. Aber es gab kein „wir“ zum Spielen. Der Keim der Idee war geboren. Wir fingen an, die Songs der ersten LP neu zu lernen. Es dauerte nicht allzu lange, bis uns bei den Proben neue Songs einfielen“, erzählt Simon. Nachdem eine Reunion-Tour beendet war, trat Covid ein, um den Prozess zu verlangsamen. Die Hälfte des Albums war bereits geschrieben, aber die andere Hälfte brauchte seine Zeit, und die Songs wurden in ihrem Saft schmoren gelassen. Mit Bastard-Heavy-Songs, die die Doom Metal-Größen Saint Vitus und Penance ehren, geradlinigen Bangern, Texten, die von Black Death und John Carpenters The Fog inspiriert sind, ist „The Gates of Slumber“ ein wahrhaft vernichtendes Album und ein Muss für jeden Doom Metal-Fanatiker. Nachdem sie mit Pentagram, Reverend Bizarre, Cathedral, Slough Feg, Earthride und Weedeater getourt sind und vom Decibel Magazine gelobt wurden, wie z.B. „The Gates of Slumber sind still und leise daran gearbeitet, eine der besten Heavy-Metal-Bands der Welt zu werden.“, kann man mit Sicherheit sagen, dass The Gates of Slumber einige der härtesten Metal-Bands auf diesem Planeten spielen. https://youtu.be/LrMBHB00ol8?si=T3o9GdKgC9P4Lf0o

NinjaWitch – „Order of the Red Horse“

 Photo courtesy of Joshua Winstead Photography Zusammenfassung Band: NinjaWitch Album: „Order of the Red Horse“ Datum: 08.11.2024 Label: Genre: Cosmic Space Doom Land: USA / Knoxville Order: HIER Quelle: MDPR Cover und Tracklist 01. Come Alive 02. Tune Low Get High 03. Order Of The Red Horse Das Universum ist dabei, ein wenig dunkler und viel schwerer zu werden. NinjaWitch, das kosmische Space-Doom-Kraftpaket aus Knoxville, Tennessee, wird am 8. November 2024 seine mit Spannung erwartete EP „Order of the Red Horse“ veröffentlichen. Von Leadgitarrist Herb Himes als „das uneheliche Kind von Dave Wyndorf und ein Groupie von einer Backstage-Orgie von Monster Magnet aus dem Jahr 1994“ beschrieben, verschmelzen NinjaWitch kosmischen Space Rock mit einer donnernden Doom-Metal-Kante. Ihr Sound ist eine explosive Mischung aus bewusstseinsverändernden Riffs und dicken, hypnotischen Grooves, die den Hörer tief in die Leere ziehen werden. Fans von Monster Magnet, Hawkwind und Black Sabbath werden sich wie zu Hause fühlen, wenn die Band ihre einzigartige Art von kosmischer Härte abliefert. Bemerkenswert ist, dass die Band Mitglieder der angesehenen Gruppe Summoners Circle enthält, die zu ihrem musikalischen Stammbaum beitragen. Mit Nathan Wrights eindringlichem Gesang, Herb Himes‘ glühender Leadgitarre, Haley Clark an der Rhythmusgitarre, John Springers erschütterndem Bass und Brandon Clarks donnerndem Schlagzeugspiel beschwören NinjaWitch eine Atmosphäre herauf, die sich ebenso jenseitig wie bestrafend anfühlt. „Order of the Red Horse“ ist das Debüt von NinjaWitch und fängt die rohe Energie und kosmische Mystik ein, die zum Markenzeichen der Band geworden sind. Die Titelsingle gibt den Fans einen knallharten Vorgeschmack auf die volle Kraft der EP. Band Nathan Wright: Vocals Herb Himes: Lead Guitar Haley Clark: Guitar John Springer: Bass Brandon Clark: Drums

Mefitis – „The Skorian // The Greyleer“

photos by Erika Schultz Zusammenfassung Band: Mefitis Album: „The Skorian // The Greyleer“ Datum: 29.11.2024 Label: Profound Lore Genre: Dark Metal Land: USA / Kalifornien Order: HIER Quelle: Earsplit PR Cover und Tracklist 01. Vire’s Arc 02. In Halfsight, The Dustplanes 03. The Untwined One 04. Watcher Over His Own 05. …And The Mason Wept 06. Wanthriven 07. In Gloom’s Gorge 08. The Greyleer Die letzte Veröffentlichung von Profound Lore für 2024 kommt vom kalifornischen Duo Mefitis und ihrem verdrehten dritten Album „The Skorian // The Greyleer“. Mefitis ist eine Dark-Metal-Band, die sich der Erforschung der schattigen Tiefen und trostlosen Weiten des musikalischen Ausdrucks verschrieben hat. Mefitis wurde 2007 von Pendath und Vatha gegründet und verkörperte vom ersten Tag an einen metallischen Mahlstrom, der in die definierten Grenzen der extremen Musik eindrang. Nach einigen Jahren des Stillstands verwirklichte das Duo seine Dark Metal-Vision mit dem 2019 erschienenen Album „Emberdawn“. Dieses Album brachte ihren unverkennbaren Stil des grenzenlosen Songwritings zwischen Black und Death Metal zum Vorschein, der sowohl in den Texten als auch in der Musik selbst Parabeln der Erniedrigung und Grausamkeit erzählt. Das Feuer war nun entfacht und Mefitis kehrten 2021 mit ihrem Nachfolger „Offscourings“ zurück. Hier wurden die Möglichkeiten des Dark Metal weiter ausgebaut, düstere Gefilde und düstere Gitarrenarrangements erkundet. Darüber hinaus legte die Band einen konzeptionellen Rahmen für ihre Musik fest, der als Skoria bekannt ist. In dieser Parallelwelt außerhalb der Zeit konnten die Musik, die Themen und die Bilder als eigenständige Ideen und nicht als bloße Simulakren existieren. Und so präsentieren Mefitis ihr neuestes Werk: eine Duologie in Grau mit dem Titel „The Skorian // The Greyleer“. Ursprünglich als Experiment für analoges Tonband konzipiert, ist die neue Platte von den Zwängen und dem besonderen Charakter dieses Mediums geprägt. Jedes Stück, das Sie hören werden, wurde zunächst auf Tonband aufgenommen und dann von der Band digitalisiert und gemischt. Der Doppeltitel ist ein Hinweis auf die beiden Hälften, die in unterschiedlichen Zeiträumen und an unterschiedlichen Orten aufgenommen wurden. „The Skorian und The Greyleer“ sind jedoch ein Spiegelbild des jeweils anderen und können sowohl in Teilen als auch als Ganzes genossen werden. Wo frühere Werke auf eine aschfahle Welt blickten, betrachtet diese neue Veröffentlichung ihr eigenes bröckelndes Gebäude. Sie stellt die Vorstellung vom eigenen „Ich“ als einem Wesen, das seinem Herrn hörig ist, in Frage. Werden Sie Zeuge dieser Abscheu-Galerie und schließen Sie sich dem Grau an. Die ersten vier Sätze des Albums, die „The Skorian“ umfassen, wurden in den Jahren 2021 und 2022 im Emberdusk Studio auf analoges Band aufgenommen, und die entsprechenden vier Songs von „The Greyleer“ wurden in den Jahren 2022 und 2023 im Emberdust Studio B auf analoges Band aufgenommen. Nach der Digitalisierung und Abmischung durch Mefitis wurde das Album von Dan Lowndes im Resonance Sound Studio (Chthe’ilist, Suffering Hour, Pallbearer) gemastert und mit einem Gothic-Gemälde von Billy Norrby und zusätzlicher Kunst von Catarina Putri, Saheefa Mustafa und Forest Hughes versehen. Mefitis hat „The Untwined One“ ausgewählt, um das erste Kapitel dieser Veröffentlichung mit dem Titel „The Skorian“ darzustellen. Mit diesen vier Tracks skizziert die Band eine Vision von archaischem Dark Metal, gedruckt auf anachronistischer Technologie. Es handelt sich um imaginäre Geschichten aus einer theoretisierten Vergangenheit; Projektionen auf eine Leinwand mit begleitender Horrorkost. Hier destillieren sie ihre Vision in die nackteste Essenz des Dark Metal, um diese Ideen dann umzukehren oder in völlig neue Verzerrungen zu brechen. Verweile lange, und auch du entwirrst dich. https://youtu.be/FzBS6t3pEto?si=7UsR6gnB199_PAGv

Rotpit – „Long Live The Rot“

Zusammenfassung Band: Rotpit Album: „Long Live The Rot“ Datum: 29.11.2024 Label: Selfmadegod Records / War Anthem Records Genre: Death Metal Land: Deutschland / Schweden Order: Quelle: Sure Shot Worx Cover und Tracklist 01. Sewer Rot 02. Massive Maggot Swarm 03. Long Live The Rot 04. Eat Or Be Eaten 05. The Triumph Of Rot 06. Tunnel Rat 07. Dirt Dwellers 08. Funeral Mock 09. Rotfreak 10. OutRot War Anthem Records kündigt stolz das neue Album der deutsch-schwedischen Death Metaller Rotpit mit dem Titel „Long Live The Rot“ an, das am 29. November 2024 auf CD, LP und digital erscheinen wird. Eine Tape-Version kommt über Selfmadegod Records. „Long Live The Rot“ markiert das zweite Album des Trios und liefert 10 neue Tracks, die kränker, dreckiger, ehrgeiziger, einzigartiger im Sound und direkt auf die Knochen sind. Alle Rotfreaks, die bereits im letzten Jahr ihr hochgelobtes Debüt „Let There Be Rot“ zu schätzen wussten, bekommen also eine noch tödlichere Spritze! Das Album stellt den neuen Rotpit-Drummer Erik Barthold vor, der von den schwedischen Doomern von Left Hand Solution und seiner Mitwirkung in der glorreichen Punkband Det Kristet Utseende bekannt ist. Rotpit kommentieren: „Wir waren auf der Suche nach einem Drummer, der in der Nähe unseres Hauptsongwriters Jonny Pettersson sitzt, um einerseits einen natürlicheren Fluss und Wachstum in unser neues Material zu implementieren und andererseits Rotpit von einem ursprünglich geplanten Studioprojekt zu einer live auftretenden Band zu entwickeln. Erik hat einen verdammt guten Job gemacht, indem er unsere Songs auf ein neues Level gehoben hat, während er seine eigenen Fähigkeiten perfekt in die Klanglandschaft von Rot eingebracht hat.“ Hauptsongwriter Jonny Pettersson (Massacre, Wombbath, Berzerker Legion) produzierte das Album erneut im Studio Unbound, während das Mastering in den Nevo Studios in Sundsvall, Schweden, abgeschlossen wurde. Ralf Hauber (Revel In Flesh, Heads For The Dead, Fetid Zombie, Just Before Dawn) steuerte seinen markerschütternden Gesang, die dreckigen Texte und das Gesamtkonzept von Rotte bei. Stimmlich ist dies sein bisher brutalster Beitrag zur Szene. Das Cover-Artwork wurde von dem finnischen Underground-Kultkünstler T. Kannibalet Hietomma Art in alter handgezeichneter Manier gestaltet. Band Ralf Hauber – Vocals / Lyrics & Concept Johnny Pettersson – Guitars / Bass / FX Erik Barthold – Drums  https://youtu.be/TouNRYAP498?si=oTe6ODO3fBdZwQoP

Future Now – „Crimes Of The City“

Zusammenfassung Band: Future Now Album: „Crimes Of The City“ Datum: 30.10.24 + 15.11.2024 Label: Pajama Party Records / Northern Haze Genre: Rock Land: Kanada Order: HIER Quelle: C Squared Music Cover und Tracklist 01. Ends Of August     02. House Of Lords     03. Cast Away The Stones     04. Nocturnal Transmissions     05. In Broken Lines     06. School’s In     07. Search For Tomorrow     08. Seventh Sin Of Devotion     09. Halfway Between Heaven And Hell     10. Assailed By The Sun Ian Blurton’s Future Now werden diesen Herbst ihr mit Spannung erwartetes neues Album „Crimes Of The City“ veröffentlichen und ihre rohe Live-Energie in eine brandneue Sammlung von schwerem, gitarrengetriebenem Rock einfließen lassen. Das Album wird am 30. Oktober digital erhältlich sein, eine limitierte Vinyl- und Kassettenveröffentlichung folgt am 15. November über Pajama Party Records in Toronto. Eine Auflage von 300 Vinyl-Schallplatten – 150 schwarze und 150 Blutspritzer-Editionen – wird zusammen mit einer superlimitierten Kassettenveröffentlichung von Northern Haze erhältlich sein. Produziert und aufgenommen von Blurton und Future Now in den ProGold Studios in Toronto, kehrt „Crimes Of The City“ zum Rock zurück, zu seinen Urwurzeln: Marshall-Amps, brüllende Gibsons und Double-Kick-Drumming. Die 10 Tracks des Albums, die sich über nur 33 Minuten erstrecken, wurden aufgenommen, um die rohe Kraft einer Live-Performance einzufangen, ohne Autotune, ohne Samples und ohne Studiotricks. Laut Blurton war es das Ziel, etwas „Reales, Menschliches und Instinktives“ zu schaffen. „Wir haben viel Zeit in die Songs investiert, aber als wir 20 Demos auf 10 reduziert hatten, haben wir sie einfach aufgenommen“, sagt Blurton. „Dieses Mal wollten wir nicht verrückt werden, mit zu vielen Mikrofonen an allem oder uns zu sehr mit dem Schneiden oder Überarbeiten beschäftigen. Wir wollten einfach eine Platte, die sich wirklich menschlich anfühlt. Wir verwenden live keine Backing-Tracks oder irgendwelche ‚Tricks‘. Es ist nur die Band. Vier Leute mit vielen sehr einzigartigen und unterschiedlichen musikalischen Erfahrungen und einigen zuverlässigen Röhrenverstärkern. Und darum geht es auf dieser Platte.“ Crimes of the City wird als eine Mischung aus Einflüssen wie DANZIG, CHEAP TRICK, BUDGIE und BLUE ÖYSTER CULT beschrieben und verspricht eine unerbittliche Welle aus harten Riffs, aufsteigenden Harmonien und hookgeladenen Refrains. Fans des 2022er Future Now-Albums „Second Skin“ werden auf dieser neuen Veröffentlichung einen schlankeren, direkteren Ansatz finden, der sich darauf konzentriert, die Essenz des Rock ohne seine Exzesse einzufangen. Ebenfalls zur Band stößt Gastsänger Gregory Macdonald (SLOAN) auf „Crimes Of The City“, der den knallharten Tracks des Albums üppige, von Queen inspirierte Harmonien hinzufügt. Band Ian Blurton – Guitar/Vocals  Glenn Milchem – Drums/Backup Vocals  Anna Ruddick – Bass  Aaron Goldstein – Guitar 

Vipërwitch – „Witch Hunt – Road to Vengeance“

Zusammenfassung Band: Vipërwitch Album: „Witch Hunt – Road to Vengeance“ Datum: 31.10.2024 Label: Genre: NWOTHM Land: USA Order: Quelle: Grand Sounds PR Cover und Tracklist 01. Road to Vengence_ Descendents of the Gods 02. Legend of the Midnight Rider_ Saxon Killer 03. Hellbound (Feat. Devin Reiche and Nick Daggers) 04. The Ritual_ Infinite Nocturn Rises 05. The Viperwitch 06. Bathory 07. Vapor City_ Blood & Steel Upon the Silver Tower 08. The Huntress 09. Blood Moon 10. She Wolves of the Wasteland 11. The Proving Grounds_ Tooth and Nail 12. No Gods, No Masters 13. Unnumbered Tears_ The Reckoning Die aufstrebende US-amerikanische NWOTHM-Band Vipërwitch wird mit der Veröffentlichung ihres mit Spannung erwarteten Debütalbums „Road to Vengeance“, das am 31. Oktober international veröffentlicht werden soll, ein starkes Statement abgeben. Gegründet wurde die Band 2014 von Danica „Lynx the Huntress“ Minor, die Gitarre und Texte einer verrückten Frau schreibt. Viperwitch verbrachte ihre kurzen anderthalb Jahre im Jahr 2017 mit dem ersten Line-Up, das ziemlich viel Erfolg hatte. Mit Lynx, die ihr ganzes Wissen über symphonische Komposition, Jazzmetal-Gitarre und das Schreiben von Fantasy-Literatur einbrachte, und der Mischung aus zwei in der Wüste geborenen Thrash-Kriegern, fand Viperwitch schnell ihren Platz unter ihren NWOTHM-Brüdern. Mit Hilfe der melodischen und schnellen Rhythmussektion gehen sie mit Sternen in den Augen auf ihrer Reise voran. Das erste Team hatte die Ehre, für Heavy Metal Heroes zu eröffnen; Dokken, Lita Ford, Flotsam & Jetsam, Bewitcher, Seax, Warbringer und Enforcer. Im Jahr 2019 wurden Viperwitch ausgewählt und wurden nationaler Finalist (3 von 4 Runden) für den Wacken USA Battle of the Bands. Von ihrem unglaublich ehrenvollen und dankbaren Erfolg in Phoenix, Arizona in Joe’s Grotto TWICE bis zu ihrer letzten Schlacht auf heiligem Boden in Los Angeles, Kaliforniens Sunset Strip im Viper Room. Mit dem kurzen, aber denkwürdigen ersten Line-up machten Viperwitch weiter, während die anderen mit bittersüßer Freude über ihre Rückkehr und den Erfolg in der kurzen Zeit, die sie hatten, mit ihren Familien zurück in die Wüste zogen. Mit einer völlig neuen und noch härteren Besetzung, gesegnet mit zwei der früheren Helden, schlossen sich die neuen Mitglieder zusammen, um die harte Arbeit und den hoffnungsvollen Erfolg fortzusetzen. Die neuen Mitglieder Jason Pinero und Jacob Coellen verbrachten ihre Zeit damit, Lynx dabei zu helfen, ihre neuen Fähigkeiten als Produzentin zu verfeinern, und das mit dem gleichen Fleiß. Sie hatte auf dem College eine Musikschule besucht, aber nie die Gelegenheit gehabt, das Handwerk zu erlernen oder als Tontechnikerin ins Studio zu gehen. Diese beiden Helden brachten etwas Magisches hervor. Die drei bildeten ein Team, das so fest und solide war, dass Diamanten es nicht ausmachen konnten. Am Samhain-Abend des Jahres 2020 übertrafen sie erneut zur Überraschung von niemandem die Erwartungen der weltweiten Metal-Community. Diese Veröffentlichung wurde in die Metal-Welt zurückgebracht, in der sie geschmiedet worden waren, und Viperwitch fanden schließlich ihren Platz unter ihren NWOTHM Brothers and Sisters. Als Länder auf der ganzen Welt von Armut, Tod und Krankheit verwüstet und zerrissen wurden; Das Rudel hielt eng zusammen und meisterte einen noch größeren Plan, der möglicherweise Jahre dauern würde, um ihn zu verwirklichen. Sie wollten ihre erste gemeinsame Full-Length-Heavy-Metal-Platte aus den Tiefen ihrer eigenen Höhle produzieren. Sie wussten aus eigener Erfahrung, dass Großes mit Geduld, Zeit, Integrität und Druck kommt, daher würde es sich lohnen, wenn ihnen diese schwierige Aufgabe gelingen würde. Jetzt vollgepackt mit Gastauftritten im Studio, die ihre geheimnisvolle Allianz mit Mitgliedern der allmächtigen Colorado Power Metal-Götter Celestial Wizard mit William Perkins und Nick Daggers an der Leadgitarre neben Danica nutzen. Neben Devin Reiche von den hämmernden kalifornischen Anubis als Gastsänger werden Viperwitch am 31. Oktober endlich ihr erstes Album ‚Witch Hunt: Road to Vengeance‘ veröffentlichen! Mit dem Team, das Viperwitch so lange wie nie zuvor gesehen hat, mit Allianzen, die aus Stein geschmiedet und stärker als je zuvor sind, ist ihre Mission endlich abgeschlossen. Sie haben unglaublich hohe Berge erklommen, tückische Ozeane und tödliche pechschwarze, schattige Sümpfe bewältigt, um ihre Reise fortzusetzen, um den traditionellen Heavy Metal am Leben zu erhalten. Mit viel Liebe und Respekt füreinander gingen sie als Sieger hervor und setzen nun ihre nicht enden wollende blutige Jagd nach der Viperwitch fort. https://youtu.be/FKa-WQYAx3A?si=Ame2DBF3TVKVz-hw

Necronomicon Ex Mortis – „The Mother Of Death“

Zusammenfassung Band: Necronomicon Ex Mortis Album: „The Mother Of Death“ Datum: 29.11.2024 Label: Genre: Death Metal Land: USA / Chicago Order: HIER Quelle: C Squared Music Cover und Tracklist 01. Trick Or Treat     02. Infestation     03. Mother Of Death     04. Itchy Tasty     05. Salem’s Lot Die aufstrebende Chicagoer Death-Metal-Band Necronomicon Ex Mortis hat ihre neueste Single „Trick or Treat“ veröffentlicht, den ersten Track ihrer mit Spannung erwarteten EP „The Mother Of Death“, die am 29. November 2024 veröffentlicht wird. Pünktlich zur Halloween-Saison liefert „Trick or Treat“ eine erschreckend brutale Interpretation des Festes mit der für die Band charakteristischen Mischung aus Death Metal, Horrorthemen und glühender Gitarrenarbeit. „Trick or Treat“ zeigt die Liebe der Band zu Halloween und der dunkleren Seite der Feierlichkeiten, indem es aggressive Riffs und gutturale Vocals mit blutigen Bildern verbindet. Der Track ist eine rasante, adrenalingeladene Hymne, die sich vorstellt, wie man menschliche Schädel schnitzt, um grausame Kürbislaternen herzustellen. Fans von Death Metal und Horror werden gleichermaßen in den makabren und doch mitreißenden Sound hineingezogen. „Dieses Stück ist Necronomicon Ex Mortis in ihrer „zugänglichsten“ Form, ohne jedoch die Brutalität ihrer früheren Musik zu opfern“, sagt Gitarrist Michael Nystrom Bala. „Der Song ist von Bands wie Dark Tranquility und Children of Bodom inspiriert, hat aber auch eine Bridge im Stil des „klassischen englischen Metal“ mit einem Gitarrensolo, das direkt aus einem Racer X-Album stammt. Textlich handelt der Song von dem Spaß, den man an Halloween hat, während man jemandem den Schädel aushöhlt, um eine Jack-O-Lantern zu basteln. Gruselige Zeiten! Dieser Song steht an erster Stelle, weil er so eingängig ist und dem Hörer verspricht, dass er sich beim weiteren Hören gruseln wird.“ Diese Single ist die erste Veröffentlichung des neuesten Albums der Band, einer Horror-EP, die ihre Leidenschaft für 80er-Jahre-Shredder-Gitarren mit Death-Metal-Intensität verbindet. Mit messerscharfen Riffs, unerbittlichem Drumming und unheimlichen thematischen Inhalten festigen Necronomicon Ex Mortis ihren Status als einer der aufregendsten neuen Acts in der Death Metal-Szene. Inspiriert von klassischen Horrorfilmen und Geschichten, verspricht „The Mother Of Death“ ein Klangerlebnis, das ebenso brutal wie filmisch ist. Band und Credits Michael Nystrom Bala – Guitarist / Songwriter / Lyricist Manuel Barbara – Guitarist Yusuf Rashid – Bassist Joey Ferretti – Drums Craig Schmuhl – Vocals All songs/lyrics written by Michael Nystrom Bala Producer: Charlie Waymire Recording Studio: Ultimate Studios Engineer: Charlie Waymire Mastering: Charlie Waymire Mixing: Ernesto Homeyer https://youtu.be/8eIGGboVBgU?si=R0M500StzkxIlEJn

Noitasapatti – „Sankarin Matka“

Promo picture by Toni Tervonen Zusammenfassung Band: Noitasapatti Album: „Sankarin Matka“ Datum: 29.11.2024 Label: Inverse Records Genre: Black Metal Land: Finnland Order: HIER Quelle: Inverse Records Cover und Tracklist 01. Tulikipuna 02. Tuhatkasvoinen 03. Sankarin matka 04. Paluu liekkeihin 05. Käskyläisen sanat 06. Henkien polulla 07. Matka halki myrskyjen 08. Tähtivaeltaja Die finnische Black-Metal-Band Noitasapatti wird am 29. November 2024 ihr neues Studioalbum „Sankarin matka“ über Inverse Records veröffentlichen. Die Band kommentiert: „Musikalisch repräsentiert der Song eine geradlinigere Seite des Albums „Sankarin matka“ und kommt einem traditionellen Black-Metal-Sound der zweiten Welle auf diesem Album wahrscheinlich am nächsten. Es wird auch der Track für unser erstes offizielles Musikvideo sein, das später im Jahr 2024 veröffentlicht wird. Die Texte setzen die Handlung fort, die sich durch das gesamte Album zieht. In diesem Teil bemüht sich der Erzähler, nachdem er Zeichen in Flammen gesehen hat, den Geistern, die er anbetet, näher zu kommen. Der Track ist seit seiner Fertigstellung eine solide Wahl in unserer Live-Setlist.“ Noitasapatti wurde im Frühjahr 2017 in Pori, Finnland, von Erakko (Gesang), Liekkiö (Gitarren, Keyboards), Mielivalta (Gitarren) und Rampa (Bass) gegründet. Kurz darauf kam Rienaaja als Schlagzeuger hinzu und das erste Line-up war komplett. Nach ein paar Monaten intensiven Probens und Komponierens nahmen wir im Dezember 2017 unser erstes Demo „Vaellamme kuin Taivaankappaleet“ auf und veröffentlichten es im Frühjahr 2018 auf CDr-Format. Die erste Live-Show fand in unserer Heimatstadt ebenfalls im selben Frühjahr statt. Danach verließ Rampa die Band und Erakko begann, Bass zu spielen. Im nächsten Jahr nahmen wir ein zweites Demo auf, „Aarnivalkean ajamana“, und spielten einige Gigs. Im Jahr 2020 machten wir ein Split-Album mit einer anderen finnischen Band, HOLLOW CORPSE. Nach einigen Besetzungswechseln kam Häviö Ende 2020 zur Band und ein paar Monate später stieß auch Kadonnut zur Band, um Keyboards zu spielen. Im Sommer 2021 nahmen wir schließlich unser erstes Full-Length-Album „Kuolemattomille maille“ auf. Nach einigen erfolgreichen Live-Auftritten war es an der Zeit, im Sommer 2023 unser zweites Album „Sankarin matka“ (Eine Heldenreise) aufzunehmen. Das Album ist nun aufgenommen, abgemischt und gemastert, und wir sind mit dem Ergebnis zufriedener als je zuvor! Unsere Musik kann man als Black Metal der 1990er Jahre beschreiben, mit vielen Melodien und sogar „burzumischen“ Atmosphären. Außerdem kann man Einflüsse aus dem frühen britischen Death/Doom, epischem Viking Metal und sogar etwas Old-School-Progressive-Musik hören. Die Vocals sind recht originell „heulend“ und auch stark Burzum-beeinflusste Schreie. Die Texte sind auf Finnisch geschrieben.­ Band und Credits Erakko – Vocals, Bass, Mouth Harp, Horns Liekkiö – Guitars Häviö – Drums Kadonnut – Keyboards Album Cover by Mika Huumonen https://youtu.be/c8o6qC5bgfg?si=mV4PNBbFVDdXtoFV

MyEnemy – „Castaway“

Zusammenfassung Band: MyEnemy Album: „Castaway“ Datum: 31.10.2024 Label: Genre: Metal / Thrash / Hardcore Land: USA Order: Quelle: MDPR Cover und Tracklist nicht bekannt Mach dich bereit für einen klanglichen Umbruch, wenn MyEneyma an Halloween 2024 ihre mit Spannung erwartete EP „Castaway“ veröffentlichen. Diese EP wird die Metal-Thrash-Hardcore-Szene mit ihrer unerbittlichen Energie und ihrem innovativen Ansatz entfachen und markiert einen bedeutenden Meilenstein für die Band. MyEnemy ist die Idee von Joey Wilkinson, dem ehemaligen Gitarristen des Universal Recording Künstlers Dropbox. Das Projekt entstand während der COVID-19-Pandemie, als Joey begann, Musik ohne klares Ziel zu machen. Die Suche nach einem Sänger führte ihn zu Matt Caustic, der durch seine Arbeit mit der New Yorker Band Caustic Method und ehemaligen Künstlern von Pavement Recording bekannt ist. Nachdem er Matt ein Demo von „Love Is Pain“ geschickt hatte, begann die Zusammenarbeit, und Matt schickte innerhalb von 24 Stunden die Gesangsspuren zurück. Die Chemie war unbestreitbar, und so begann eine fruchtbare Partnerschaft, die, obwohl man sich nie persönlich getroffen hatte, zu über 17 kraftvollen Songs führte. Donny Weissinger von Hate Grenade begleitet Joey und Matt bei ihrer Mission, Metal neu zu definieren, und steuert die zweite Gitarre bei, während sein langjähriger Freund und Mitbegründer von Piston Driven, Scott O’Ferrall, seine Schlagzeugkünste in mehrere Tracks einbringt. Ergänzt wird das Line-up durch Joeys ehemaligen Piston Driven-Bandkollegen AJ am Bass, und Produzent/Toningenieur Chibo Jones liefert ein herausragendes Gitarrensolo auf einem der Tracks des Albums. Im Gegensatz zu Joey Wilkinsons vorheriger Arbeit mit Dropbox geht MyEnemy neue Wege, indem es den klassischen amerikanischen Metal-Sound mit einem modernen Twist wiederbelebt. Die Herangehensweise der Band ist ein mutiges Statement in der heutigen Metal-Landschaft, geprägt von aggressiven Riffs und dynamischen Rhythmen, die den Lärm durchbrechen. „Castaway“ ist nur ein Vorgeschmack auf das, was von MyEnemy kommen wird. Mit ihrer rohen Intensität und ihrem kompromisslosen Stil ist die EP bereit, bei Fans von Metal-Thrash und Hardcore gleichermaßen Anklang zu finden und den Platz der Band an der Spitze des Genres zu festigen. https://youtu.be/T_5B0hJZQLQ?si=5-6Lf7D_XmOL2sPe

Borehead – „Vita Est Morte Est Vita“

Zusammenfassung Band: Borehead Album: „Vita Est Morte Est Vita“ Datum: 29.11.2024 Label: Octopus Rising Genre: Doom Land: UK / London Order: Quelle: Grand Sounds PR Cover und Tracklist 01. Estate 02. Circadian 03. Zoonosis 04. Macadamia Die in London ansässige Instrumental-Doom-Metal-Band Borehead hat kürzlich ihr Signing bei Octopus Rising bekannt gegeben und enthüllt heute die vollständigen Details ihres kommenden Albums zusammen mit einer neuen Single. Das Album mit dem Titel „Vita est Morte est Vita“ wird am 29. November auf CD, Vinyl und in digitaler Form über Octopus Rising veröffentlicht. „Vita est Morte est Vita“ ist das Debütalbum der Band; aufgenommen, gemischt und gemastert von Wayne Adams im Bear Bites Horse Studio, London. Die vier Tracks des Albums sind eine dynamische und reich strukturierte Reise durch die menschliche Psyche – sie laden den Hörer ein, zu entdecken, einzutreten, zu verstehen und zu werden. Zusätzlich zum Cover-Artwork von Stuart Hodgkinson wird jeder Track von individuellen Artworks von Steve Burns, Justin Fink, Eduardo Canalejo und Lauren McIvor begleitet. Beim Kauf von Vinyl des Albums gibt es physische Postkarten aller vier Artworks (solange der Vorrat reicht). „In dieses seltsame Leben hineingeboren, müssen wir das verschwendete Spiel unserer Tage akzeptieren und eine gewisse Befriedigung in dem Vergnügen finden, alles hinter uns zu lassen.“ Kommentar der Band zu ‚Macadamia‘: „Das Bequeme verflochten sich mit dem Ungewohnten. Darum geht es auf diesem Track wirklich. Wir wollten einfache und eingängige Grooves nehmen, sie dann aber ein wenig vermasseln, um sowohl den Hörer als auch uns als Spieler herauszufordern. Die Reise vom ruhigen Intro zum erdrückenden Outro definiert für uns die Idee des persönlichen und spirituellen Wachstums – das Eintauchen in das Unbekannte, bis es ein Teil von dir wird. Darüber hinaus repräsentiert Lauren McIvors atemberaubendes Artwork alles, was dieser Track ausmacht. Farbenfroh. Verdreht. Faszinierend.“ Borehead sind ein Instrumental-Trio aus South London, Großbritannien. Die 2019 gegründete Band geht mit ihrem psychisch angehauchten Doom in Großbritannien hausieren und hat zwei EPs, „0001“ und „0002“, veröffentlicht. Die Band verschmilzt dicken, satten Fuzz mit schweren Grooves, donnernden Riffs und packenden Klanglandschaften. Ihre Live-Shows entführen dich in die dunkelsten Winkel deines Geistes und ziehen dich dann wieder heraus, getauft in Lautstärke. Band Mike – Guitars Stuart – Bass Richard – Drums https://youtu.be/rHS5KFLkHgo?si=jx4ifJFxaXyOnKKC

Garden of Stone – „The Grave Mistake“

Promo picture by Kalle Kervinen Zusammenfassung Band: Garden of Stone Album: „The Grave Mistake“ Datum: 29.11.2024 Label: Inverse Recolds Genre: Melancholic Metal Land: Finnland Order: Cover und Tracklist 01. Visions of the End 02. Day of Discord 03. The Prophet 04. Waiting for the Light 05. Observer 06. Paradigm Shift 07. Unveiled 08. New Dawn 09. Daydream 10. Resolution 11. Ode to Rage 12. Insanity Die finnische Melancholie-Metal-Band Garden of Stone wird ihr Debütalbum ‚The Grave Mistake‘ am 29. November 2024 über Inverse Records veröffentlichen. Die erste Single „Day of Discord“ wurde bereits veröffentlicht. „Day of Discord“ zeigt die neu entdeckte Wildheit und Aggressivität der Band in ihrem Songwriting. Die brutalen Riffs und das zermürbende Geschrei werden von einem cleanen, melancholischen Teil kontrastiert, der den Song mit den Wurzeln von Garden of Stone verbindet. „Day of Discord“ zeigt die Entwicklung der Band als Musiker und beweist, dass sie keine Angst haben, die Grenzen ihres bisherigen Genres zu überschreiten. Die Band kommentiert: „Textlich porträtiert der Song eine dystopische, vom Krieg verwüstete Welt, in der Zerstörung und Chaos unvermeidlich und allgegenwärtig sind. Er personifiziert den Konflikt als eine kalkulierte Kraft, die die Menschheit verzehrt, dargestellt durch lebhafte und grausame Bilder. Der Text betont die Vergeblichkeit des Widerstands und die entmenschlichenden Auswirkungen des Krieges, der nichts Wertvolles zurücklässt.“ Garden of Stone ist eine Melodic-Metal-Band, die melancholischen Rock und Heavy Metal miteinander verwebt. Von der Band kann man grüblerische Atmosphären, wunderschöne Melodien und Riffs zum Dahinschmelzen erwarten. Die Band wurde 2023 gegründet, als die Gitarristen Jere Mäntysalo und Ville Penkari Jesse Salo rekrutierten, um für ihr Projekt zu singen und zu schreien. Bald darauf kam Schlagzeuger Tapio Haverinen hinzu, um die Rhythmusabteilung in Schach zu halten. Die Gruppe wurde vervollständigt, als Bassist Kalle Hänninen hinzukam, um die tiefen Frequenzen zu steuern. Band und Credits Jere Mäntysalo – Guitar Jesse Salo – Vocals Kalle Hänninen – Bass Ville Penkari – Guitar Tapio Haverinen – Drums Artwork by Noora Khouya https://youtu.be/uQZ_fXKyChk?si=kQUBMGgBiHAyJ-89 Quelle: Inverse Records

Acherad – „The Perpetual Katabasis“

Zusammenfassung Band: Acherad Album: „The Perpetual Katabasis“ Datum: 11.11.2024 Label: Kandelaber Records (Kassette) / Mara Productions Genre: Black Metal Land: Finnland / Helsinki Order: Quelle: MDPR Cover und Tracklist 01. The Key Revelations 02. Wickerman 03. Thousand Gods (On Spears Engraved) 04. (I Saw) Atlas 05. Illuyanka 06. To Fear Helios, To Be Helios 07. Justice Unbecoming 08. The Perpetual Katabasis Das finnische Black-Metal-Kollektiv Acherad wird am 11. November 2024 sein mit Spannung erwartetes Debütalbum „The Perpetual Katabasis“ über Mara Productions veröffentlichen. Dieses Debütalbum festigt Acherad’s Präsenz in der verehrten finnischen Black-Metal-Szene und bietet eine gnadenlose Verschmelzung von traditionellem Black Metal mit subtilen Death-Metal-Einflüssen und einer übergreifenden melodischen und dennoch melancholischen Intensität. „The Perpetual Katabasis“ nimmt die Zuhörer mit auf eine raue, atmosphärische Reise durch die Dunkelheit, die Aggression und Tiefe ausbalanciert. Der wilde, unerbittliche Sound des Albums wird durch Momente eindringlicher Melodien gemildert, die eine dynamische und intensive Atmosphäre schaffen. Fans von Mayhem, Marduk und Behexen werden an Acherad’s unerbittlicher Herangehensweise viel zu bewundern haben, während sie gleichzeitig eine frische Herangehensweise an die ausgetretenen Pfade des Black Metal entdecken. Acherad wurde 2019 gegründet und hat Jahre damit verbracht, ihr Handwerk zu verfeinern, was zu diesem beeindruckenden Debüt führte. Von der Band von 2023 bis 2024 aufgenommen und gemischt und von Teemu Iso-Kulmala bei Wavecrawler Audio gemastert, verspricht „The Perpetual Katabasis“ einen bleibenden Eindruck in der globalen Black-Metal-Szene zu hinterlassen. Band und Credits   G.K. – Vocals   J.H. – Lead & Rhythm Guitars   J.R. – Bass & Rhythm Guitars   M.K. – Drums Recorded & Mixed by Acherad (2023-2024) Mastered by Teemu Iso-Kulmala at Wavecrawler Audio All music composed by Acherad, except tracks 3, 4, and 7 by J.S. Lyrics by Acherad & Benek Babalon Cover art by Mika K. Band logo and sigil by Haasiophis Inlay and calligraphy by Entitatem Null Arts https://youtu.be/rZQkaJ3em-I?si=uB_xQDmR36SmO0A3

Veil Of The Serpent – „Gallery Of Sin“

Zusammenfassung Band: Veil Of The Serpent Album: „Gallery Of Sin“ Datum: 29.11.2024 Label: Genre: Heavy Metal Land: International Order: HIER Quelle: Band Cover und Tracklist 01. The Wolves Among Us 02. Prelude To Dread 03. Profiling A Demon 04. Gallery Of Sin 05. The End And The Beginning 06. Acquiesce And Ignore 07. Absolution 08. Becoming Ascendant 09. Grease The Wheels 10. The Rolling And The Thunder 11. Schadenfreude 12. Deliverance 13. Megalomania 14. Sleep Tight Die internationale Heavy-Metal-Größe Veil Of The Serpent kündigt stolz die Veröffentlichung ihres Debütalbums „Gallery Of Sin“ an, das am 29. November 2024 erscheinen soll. Diese monumentale Ankündigung folgt auf die kürzliche Veröffentlichung ihrer elektrisierenden EP „Gallery Of Sin III“, die ihre ehrgeizige dreiteilige EP-Serie abschließt, die in den letzten drei Jahren vorgestellt wurde. Aus den Tiefen Deutschlands und der Vereinigten Staaten stammend, haben Veil Of The Serpent das Publikum weltweit mit ihrer einzigartigen Mischung aus zermalmenden Riffs, eindringlichen Melodien und erzählerischem Können in ihren Bann gezogen. Das kommende Album „Gallery Of Sin“ verspricht eine zusammenhängende und eindringliche Horrorerzählung, auf die die Fans sehnsüchtig gewartet haben. Das Album wird digital auf allen wichtigen Streaming-Plattformen und als limitiertes 6-Panel-CD-Digipak erhältlich sein, wobei weltweit nur 100 Exemplare erhältlich sind. Diese exklusive physische Veröffentlichung enthält ein 24-seitiges Booklet mit Artworks, die jedem der 14 Originaltracks entsprechen und den Fans eine visuelle Reise bieten, die die düsteren und komplizierten Themen des Albums ergänzt. Die akribische Liebe zum Detail und das Engagement für das Geschichtenerzählen haben die Band in der Metal-Szene ausgezeichnet und von der Kritik gelobt und eine schnell wachsende Fangemeinde gewonnen. Mit der Veröffentlichung von „Gallery Of Sin“ sind Veil Of The Serpent bereit, einen signifikanten Eindruck zu hinterlassen und ihren Platz in der Szene zu festigen. Band JD – Vocals Gene – Guitars Felix – Drums https://youtu.be/7yBuPcQfD8I?si=izPEiXlMua3dcgQn

Nothing More – „Nothing More“

Zusammenfassung Band: Nothing More Album: „Nothing More“ Datum: 22.11.2024 Label: Endurance Music Group / Better Noise Music Genre: Rock Land: USA Order: Quelle: Better Noise Music Cover und Tracklist 01. „Ocean Floor“                 02. „This Is the Time (Ballast)“       03. „Christ Copyright“                     04. „Mr. MTV“            05. „First Punch“        06. „Gyre“                  07. „The Matthew Effect“     08. „I’ll Be OK“                      09. „Here’s to the Heartache“         10. „If I Were“           11. „Friendly Fire“               12. „Sex & Lies“       13. „Surface Flames“                    14. „Take a Bullet“  15. „Jenny“  16. „God Went North“         17. „Pyre“ 18. „This Is the Time (Ballast)“ REMIX 19. „Jenny“ ACOUSTIC 20. „This Is the Time (Ballast)“ ACOUSTIC 21. „Here’s to the Heartache“ PIANO VERSION 22. „Mr. MTV“ LIVE ON SIRIUSXM Nothing More feiern das 10-jährige Jubiläum ihres selbstbetitelten Debütalbums mit der 10th Anniversary Edition, die am 22. November via Endurance Music Group und Better Noise Music erscheint. Die Jubiläums-Edition enthält die Original Track List des Albums sowie Bonus-Remixe und Akustik-Versionen in einer überarbeiteten Verpackung und mit neuem Artwork. Das Album erscheint weltweit Digital und erstmals als farbige translucent-orange Vinyl.  Die Band veröffentlicht zudem eine neue Version ihrer aktuellen Top 5 Billboard Mainstream Rock Radio Single „Angel Song“ featuring Disturbed-Sänger David Draiman. Der neue Mix wurde von Justin „JD“ deBlieck (Motionless In White, Sevendust, Bad Wolves) arrangiert und neu abgemischt.  Die Trackliste von Nothing More’s Debütalbum umfasst beliebte Singles wie den #1 Mainstream Rock Track „This Is the Time (Ballast)“, „Mr. MTV“, „Here’s To The Heartache“ (Platz 4) und den emotional aufgeladenen #3 Chart-Hit „Jenny“ – der mit der #IKnowJenny-Kampagne über das soziale Netzwerk Tumblr eine globale virale Initiative auslöste. Im Rahmen der Kampagne schloss sich die Band mit Organisationen für psychische Gesundheit wie „To Write Love on Her Arms“, „Young Minds“ und „The Jed Foundation“ zusammen, um das Stigma der psychischen Gesundheit aufzulösen und ihre Geschichten zu erzählen. Das selbstbetitelte Album wurde am 24. Juni 2014 über Better Noise Music  (ehem. Eleven Seven Music)veröffentlicht. Es enthüllte ihre eingängigen Gesangsmelodien, akribisch-untypische Rhythmus-Strukturen, riesige hymnische Refrains und lyrische Inhalte, die die Kunst des Geschichtenerzählens umarmten. Das Album debütierte auf Platz 3 der US Hard Rock Alben, Platz 8 der US Independent Alben und Platz 11 der US Rock Alben. Die in San Antonio, TX, gegründete Band um Jonny Hawkins (Gesang), Mark Vollelunga (Gitarre), Daniel Oliver (Bass) und Ben Anderson (Schlagzeug) hat sich seither zu einem der beliebtesten Acts des Genres entwickelt und kann bis dato drei #1 Active Rock Radio Singles („Go to War“, „This Is The Time“ und „If It Doesn’t Hurt“), eine RIAA-Gold-Zertifizierung für „Go To War“, sowie drei Grammy Nominierungen vorweisen. Die Band wurde von Karrang! als einer der „22 Artists Shaping the Future of Rock“ betitelt. Während der Jahre haben sich Nothing More mit ihren furiosen Live-Auftritten eine treue weltweite Fangemeinde erspielt. Dabei tourten sie mit Rock-Schwergewichten wie Shinedown, Five Finger Death Punch, Breaking Benjamin und Papa Roach und absolvierten zahlreiche ausverkaufte Headline Tourneen und weltweite Festivalauftritte.  https://youtu.be/GzSzT-c0yHM?si=PAngEMNhrmJCGBzA

Apostasie – „Non Est Deus“

Zusammenfassung Band: Apostasie Album: „Non Est Deus“ Datum: 29.11.2024 Label: Trollzorn Records Genre: Melodic Black Metal Land: Deutschland Order: Quelle: Sure Shot Worx Cover und Tracklist 01. Intro 02. Non est Deus 03. Theotókos 04. Isapóstolos 05. Eikon 06. Blut schreit Palästina 07. Pein, Pest 08. Ich, Novus Alexander 09. Es ist kein Gott Die deutschen Melodic Black Metaller Apostasie kündigen stolz ihr Debütalbum „Non Est Deus“ an, das am 29. November 2024 in Kooperation mit Trollzorn Records erscheinen soll. Apostasie spielen melodischen Black Metal mit historischen und atheistischen Themen. Auf ihrem ersten Album „Non Est Deus“ erzählen sie die „Historia Ecclesiastica Perversa“ – den Wahnsinn der Dogmen und Rituale der römisch-katholischen Kirche. Das Album thematisiert Ereignisse der sogenannten christlichen „Heilsgeschichte“, der lateinisch-römischen Kirchengeschichte, sowie der damit eng verbundenen europäischen Geschichte. Diese Ereignisse und Prozesse werden als Momente des religiösen Wahns, des dogmatischen Widerspruchs und zugleich der rationalen Kritik und des Widerstands inszeniert. Die geschilderten Ereignisse umfassen den Zeitraum von der so genannten „Zeitenwende“, d.h. der Geburt Christi, bis zur so genannten Reformation der lateinisch-römischen Kirche durch Martin Luther. Band Hrabanus – Vocals, Acoustic Guitar Batseba – Hurdy-Gurdy, Vocals Melior Pars – Electric Guitar Sanior Pars – Electric Guitar, Background Vocals Despotis – Bass Guitar Holofernes – Drums Tour-Daten 29.11.24 – Live Music Hall, Weiher / Album Release Gig 30.11.24 – M8 Club, Mainz 07.12.24 – Haus der Begegnung, Bruchsal 10.01.25 – Metbar, Lenzburg 08.03.25 – Live Music Hall, Weiher 06.06.25 – Devils Covenant Fest, Schwedt https://youtu.be/hQm2z-ocqMw?si=XXLQNWjq9dQNNhVv

Empty Throne – „Unholy“

Zusammenfassung Band: Empty Throne Album: „Unholy“ Datum: 27.11.2024 Label: Downfall Records Genre: Blackened Thrash / Death Metal Land: USA / South Dakota Order: HIER Quelle: MDPR Cover und Tracklist 01. Abbey Of Thelema 02. Unholy 03. One By One 04. And All Shall Know His Name 05. That Day Has Come 06. My Flesh The Temptation Die Blackened Thrash/Death Metal-Giganten Empty Throne werden am 27. November 2024 ihr mit Spannung erwartetes Debütalbum „Unholy“ über das schwedische Label Downfall Records veröffentlichen. Dieses Kraftpaket des Extreme Metal verbindet die Wut von Black, Thrash und Death Metal zu einem wilden und einzigartigen Klangangriff, der bei Fans des Genres garantiert Spuren hinterlassen wird. Empty Throne wurden 2020 gegründet und schöpfen aus den stärksten Elementen des Extreme Metal, um einen Sound zu schaffen, der sowohl vertraut als auch erfrischend ist. Nach Besetzungswechseln mit Metal-Legenden wie Mike Smith (ex-Suffocation) und Jack Owen (Cannibal Corpse, Deicide) hat die Band ihr Roster mit Mike Pardi (Gitarre, Draconis, ex-Possessed), Gabe Seeber (Schlagzeug, The Kennedy Veil, Abbath) und Jason Ellsworth (Bass, Angerot) gefestigt. Das Konzept und die brutale Musik der Band werden von CR Petit (Gesang, Angerot) vorangetrieben. Das Debütalbum „Unholy“ enthält sechs unerbittliche Tracks, die sich über mehr als 40 Minuten des besten düsteren Death/Thrash Metal erstrecken. Mit seinen zermalmenden Riffs, dem glühenden Schlagzeugspiel und den düsteren Vocals verspricht Unholy eine der herausragenden Veröffentlichungen des Jahres 2024 zu werden. Empty Throne wurden 2020 gegründet und haben mit ihrer wilden Mischung aus schwarzem Thrash und Death Metal schnell Wellen in der Underground-Szene geschlagen. Mit Mitgliedern mit einem beeindruckenden Stammbaum von Bands wie Possessed, Abbath und Angerot hat sich die Band einen Namen für ihren zerstörerischen Sound und ihre intensiven Live-Auftritte gemacht. „Unholy“ ist das erste Album der Band und zeigt ihre Entwicklung und Meisterschaft im Extreme Metal

Ice Exiled – „Reset The Sky“

Photo shot by Sasu Norha, edited by Miika Matilainen Zusammenfassung Band: Ice Exiled Album: „Reset The Sky“ Datum: 29.11.2024 Label: Inverse Records Genre: Metal Land: Finnland Order: Quelle: Inverse Records Cover und Tracklist 01. Open Fire 02. Civilization Zero 03. Bloodfeud 04. Chained and Bound 05. Reapers Feast 06. Face the Night 07. Anthropocentrum 08. The Satellite (We Call Home) Die finnische Metal-Band Ice Exiled hat eine neue Single „Anthropocentrum (Set Me Free)“ aus ihrem kommenden Album veröffentlicht, das am 29. November 2024 über Inverse Records erscheinen wird. „Das Anthropocentrum hat seinen Namen vom Anthropozän, einer Ära, die durch einen menschlichen Fußabdruck definiert wurde. Der Song versetzt die menschliche Perspektive in ein Tier. Während die Erfahrungen einer anderen Spezies jenseits unserer liegen, haben wir keinen Grund zu glauben, dass ihre Gefühle von Schmerz, Verlust oder Verzweiflung in irgendeiner Weise geringer sind als unsere. Diese Emotionen, zusammen mit Hoffnung und Liebe, werden in diesem Track durch emotionale und kraftvolle Musik erkundet“, so die Band. Das Musikvideo wurde im Februar 2024 unter der Regie des Sängers der Band, Miika Matilainen, gedreht. Es wurden zwei Versionen des Tracks erstellt: das Original, über 8 Minuten lang, und eine kürzere, viereinhalbminütige Version, die einer traditionellen Strophe-Refrain-Strophe-Struktur folgt. „Das sind wie zwei verschiedene Songs, beide haben ihren Platz und funktionieren unserer Meinung nach gut. Die längere Version wird auf unserem kommenden Album zu hören sein“, erklärt die Band. Die Band, die früher unter dem Namen Archares firmierte, änderte im Frühjahr 2024 ihren Namen. Der Name Ice Exiled spiegelt die Musik der Band wider: Frische, Härte und ein finnischer Sound. Mit der Namensänderung erfuhr auch die Besetzung der Band einen Wandel und agiert nun als Fünfer mit einem neuen Schlagzeuger. Band Miika Matilainen – Vocals Oskari Kilpi – Guitars, Keyboards Veikko Sajaniemi – Cello & vocals Roger Gottleben – BassJuha Savolainen – Drums (live) Ville Nummisalo – Drums (on album)  https://youtu.be/WWHts8qJ020?si=j1dt6Ux8gz8oW1k8

Repuked – „Club Squirting Blood“

Zusammenfassung Band: Repuked Album: „Club Squirting Blood“ Datum: 22.11.2024 Label: Soulseller Records Genre: Death Metal Land: Schweden Order: Quelle: Sure Shot Worx Cover und Tracklist 01. Stiff Dick in a Stiff 02. Parasitic Flesh 03. Dark Purge Fluid 04. Dead Existence for Humiliation 05. Crotch Rot 06. The Slobbering 07. Rebel of Vomit 08. Club Squirting Blood 09. Loose Limbs 10. Into the Anal Abyss 11. Stench Inhaler Die schwedischen Verrückten sind zurück… Join the Club! Dieses 4. Album von Repuked dient als deine persönliche Premium-Mitgliedschaft, mit der du vollen Zugang zu „Club Squirting Blood“ hast. Jeder Raum ist so konzipiert, dass er extremes Vergnügen bringt und Schmerzen lindert. Sinnlich orchestrierter Death-Metal-Dreck, verschmiert mit schmierigem Fett. Gemischt von Nico Elgstrand (Entombed AD, Murder Squad etc.) zu einer dicken, klobigen Klanglandschaft aus verdorbenen Körperflüssigkeiten. Voyeur durch die atemberaubenden Kunstwerke, die aus dem fotografischen Gedächtnis von Necromaniac entstanden sind. Wie der Gast-Conferenziere, Steve „Dr. Heathen Scum“ Broy von The Mentors, es auf dem Titeltrack des Albums sagt: Welcome in, welcome f*cking nude, let’s feast!

Shining – „Feberdrömmar (Del Ett)“

Zusammenfassung Band: Shining Album: „Feberdrömmar (Del Ett)“ Datum: 25.11.2024 Label: The Sinister Initiative (Odium Records) Genre: Black Metal Land: Schweden Order: HIER Quelle: Grand Sounds PR Cover und Tracklist Die Sinister Initiative hat mit Hilfe von Odium Records den 25. November 2024 als internationales Veröffentlichungsdatum für Shining’s „Feberdrömmar (Del Ett)“ festgelegt. Die Sinister Initiative hatte ursprünglich Pläne für eine einfache Neuauflage der berüchtigten „8 1/2“-Compilation, die vor 11 Jahren erstmals von Dark Essence Records veröffentlicht wurde. Es wurde jedoch so viel mehr Material hinzugefügt, dass man sich stattdessen entschied, die endgültigen Master in zwei separate Kapitel aufzuteilen. Das zweite Kapitel befindet sich derzeit in der Postproduktion und wird im Sommer 2025 veröffentlicht! „Feberdrömmar (Del Ett)“ enthält ein brandneues Intro vor einer Vielzahl von alten und neuen Songs, die in albtraumhafter Manier von Maniac von SKITLIV, Pehr Sjöldhammar von ALFAHANNE, Attila Csihar von MAYHEM, Famine von PESTE NOIRE und Gaahl von TRELLDOM gespielt werden! Diese aktualisierte und verbesserte Version von wird in den schönen Digipack-, LP- und Cassette-Varianten veröffentlicht. Zu den VINYL-Farben gehören Weiss, Silber, Klassisches Schwarz und Gold. Jedes Vinyl wird von einem kostenlosen und exklusiven A3-Poster begleitet. Alle sind weltweit auf 100 Exemplare limitiert, mit Ausnahme des Black, das auf 200 Exemplare limitiert sein wird. Ebenso werden nur 100 Kassetten produziert, was ihren Wert für Sammler sichert.

Father John Misty – „Mahashmashana“

Photocredit: Brent Goldman Zusammenfassung Band: Father John Misty Album: „Mahashmashana“ Datum: 22.11.2024 Label: Bella Union Genre: Rock Land: USA Order: HIER Quelle: Better Call Rob Cover und Tracklist 01. Mahashmashana   02. She Cleans Up   03. Josh Tillman and The Accidental Dose   04. Mental Health   05. Screamland   06. Being You   07. I Guess Time Makes Fools of Us All   08. Summer’s Gone  Josh Tillmann aka Father John Misty kündigt heute sein sechstes Album “Mahashmashana” an, das er zusammen mit Drew Erickson produziert hat und das von Jonathan Wilson in der Rolle als Executive Producer betreut wurde. “Mahashmashana” erscheint am 22. November 2024 in Großbritannien und Europa über Bella Union und weltweit über Sub Pop. “Mahashmashana” umfasst acht Songs mit einer Gesamtlaufzeit von 50 Minuten und enthält die Singles “I Guess Time Makes Fools of Us All”, “She Cleans Up”, “Screamland” und “Josh Tillman and The Accidental Dose”. Die beiden letztgenannten Tracks wurden von BJ Burton abgemischt. Über das Video sagt Regisseurin Estefania Kröl: “Das Video ist eine visuelle Reise durch die Tiefen von ‘Screamland‘, die sowohl die Musik als auch die Künstler einfängt. Father John Misty verschmilzt nahtlos mit der Szene und wird ein Teil der Stadt, ein lebendes Echo von ‘Screamland‘.“ Mahāśmaśāna (महामशान)  ist ein Sanskrit-Begriff, der wörtlich übersetzt „großer Feuerbestattungsplatz“ bedeutet,  an den alle Dinge hingehen. Es bezieht sich auf einen Ort der Einäscherung oder Bestattung, der in der indischen spirituellen Tradition häufig symbolisch verwendet wird. In bestimmten religiösen und philosophischen Kontexten, insbesondere im Hinduismus und Buddhismus, kann der Begriff auch die Vergänglichkeit des Lebens und die spirituelle Transformation betonen. Besondere Erwähnung verdient der Song “I Guess Time Makes Fools Of Us All”, der letzten Monat zusammen mit Father John Mistys “Greatish Hits…”-Compilation veröffentlicht wurde und Lob von Pitchfork („26 Contenders for Song of the Summer“), The Observer, NME, The New Cue, The Line Of Best Fit und Esquire („25 Best Songs of 2024, So Far“) erhielt. Father John Mistys letztes Album war das allseits gefeierte “Chloë and The Next 20th Century”, das im April 2022 auf Platz 2 der britischen Albumcharts (Platz 46 in DE) einstieg. “Wunderschön melodisch”, schrieb The Guardian, der es zu seinem Album der Woche ernannte, während Uncut es in einer 8/10-Bewertung als “ein weiteres facettenreiches Meisterwerk” bezeichnete. Father John Misty spielte 2023 ein ausverkauftes Konzert im Hammersmith Apollo, bevor er einige Monate später die Werke von Scott Walker in der Barbican Hall aufführte, begleitet von Jules Buckley und dem BBC Symphony Orchestra. Im Sommer kehrte er zurück, um in Hyde Park als Special Guest von Lana Del Rey aufzutreten. Tour-Daten 03. April 2025 NO – Oslo, Sentrum Scene   04. April 2025 SE – Stockholm, Fållan   05. April 2025 DK – Kopenhagen, Opera House   06. April 2025 DE – Berlin, Huxleys   08. April 2025 FR – Paris, La Cigale   09. April 2025 BE – Brüssel, Ancienne Belgique   10. April 2025 NL – Utrecht, TivoliVredenburg   12. April 2025 UK – Edinburgh, Usher Hall   13. April 2025 UK – Manchester, O2 Apollo   14. April 2025 UK – Brighton, Brighton Dome   15. April 2025 UK – London, Royal Albert Hall  https://youtu.be/Kdzl-j24Ut8?si=HO5ZfMhJ2cDVm0Fk

Tygers Of Pan Tang – „Animal Instinct“ Neu

Tygers Of Pan Tang era 2008. Photo by Mark Lea Zusammenfassung Band: Tygers Of Pan Tang Album: „Animal Instinct“ Datum: 22.11.2024 Label: Mighty Music Genre: Heavy Metal Land: UK Order: HIER Quelle: Mighty Music Cover und Tracklist 01. Rock Candy 02. Cry Sweet Freedom 03. Live For The Day 04. Let It Burn 05. If You See Kay 06. Hot Blooded 07. Devils Find A Fool 08. Winners and Losers 09. Cruisin’ 10. Bury The Hatchet 11. Dark Rider 12. Don’t Say R’n’R Is Gonna Die (Bonus) Robb Weir, der Gründer der Tygers Of Pan Tang und Bewahrer der Flamme, befand sich an einem Scheideweg. Er hatte versucht, die Tygers mit verschiedenen Besetzungen am Leben zu erhalten, aber nun sah er seine Hoffnungen schwinden, da die Band nicht in der Lage war, den richtigen Sänger zu finden. Er war entschlossen, der Sache noch eine Chance zu geben, und die Band sah sich nach einem neuen Frontmann um. Er wusste, dass dies möglicherweise seine letzte Chance war. Es kam Jack Meille, wohnhaft in Florenz und mit einer Stimme ausgestattet, die nicht nur dem Backkatalog der Tygers gerecht werden konnte, sondern vor allem die Hardrock-Melodien kreierte, die für den zukünftigen Sound der Band unerlässlich waren. Robb erinnert sich noch gut an Jacks Vorsprechen. „Ich wusste es von dem Moment an, als ich meine Hand hob, um Jacks Vorsprechen nach 40 Sekunden zu stoppen und ihm den Job anbot … Ich wusste einfach, dass er die ‚Stimme‘ der Tygers sein würde.“ Er schloss sich der bestehenden Besetzung Robb Weir, Craig Ellis, Dean Robertson und Brian West an und schon bald waren sie zusammen im Studio, um das aufzunehmen, was „Animal Instinct“ werden sollte. Jack hat gute Erinnerungen an seine ersten Session-Aufnahmen mit der Band. „Ich war am ersten Tag der Aufnahmen im Studio so nervös. Ich hatte schon einige Melodien und Texte geschrieben, aber es war das erste Mal, dass ich außerhalb von Florenz aufgenommen habe, in einem Studio, in dem ich noch nie gewesen war. Alles war so neu, aufregend und anspruchsvoll zugleich! Ich erinnere mich, dass ich den besten Schlaf meines Lebens hatte, weil ich nach jeder Sitzung so erschöpft war.“ Es gab jedoch immer etwas, das die Band an der ursprünglichen Veröffentlichung störte: die Hülle. Man war der Meinung, dass es der Band nicht gerecht wurde. Nun kam Andy Pilkington ins Spiel, der für die Cover der letzten beiden Tygers-Alben verantwortlich war. Er wurde gebeten, ein Cover zu entwerfen, das mit der Qualität der anderen Tygers-Albumhüllen mithalten konnte. Sie waren auch der Meinung, dass der Sound einen neuen Mix benötigte und nahmen die Dienste des vertrauten Freundes und Produzenten Marco Angioni in Anspruch, um einem bereits gut klingenden Album den nötigen Glanz zu verleihen. Ein Bonustrack, „Don’t Say Rock’n’Roll Is Gonna Die“, wurde der Wiederveröffentlichung ebenfalls hinzugefügt. Aber das letzte Wort überlassen wir Geoff Barton (dem Mann, der den Begriff NWOBHM prägte), der, als er „Animal Instinct“ für das Classic Rock Magazin rezensierte, meinte, es sei nicht nur ein Album, das 8 von 10 Punkten verdient hätte, sondern er räumte ein, dass es „besser war als die damals aktuellen Angebote von Whitesnake und Def Leppard“. „Animal Instinct“ wird am 22. November 2024 auf CD, LP (transparentes hellblaues Vinyl, limitiert auf 500 Exemplare) und in digitalen Formaten über Mighty Music neu aufgelegt. Band Robb Weir – Guitars Craig Ellis – Drums Jack Meille – Vocals Brian West – Bass Dean Robertson – Guitars

Fellowship – „The Skies Above Eternity“

photo by Andy Griffin Zusammenfassung Band: Fellowship Album: „The Skies Above Eternity“ Datum: 22.11.2024 Label: Scarlet Records Genre: Power Metal Land: UK Order: HIER Quelle: Scarlet Records Cover und Tracklist 01. Hold Up Your Hearts (Again) 02. Victim 03. The Bitter Winds 04. Dawnbreaker 05. Eternity 06. King Of Nothing 07. World End Slowly 08. A New Hope 09. Memories On The Wind „Dawnbreaker“ ist ein Song der Rebellion und des Wunsches nach Freiheit, mit einem Beat, der die Zuhörer mit Hoffnung, Antrieb und Ehrgeiz ansteckt. Jeder hat Zeiten, in denen wir das Gefühl haben, dass die Welt völlig dunkel ist; wo weder Licht noch Ton durch die Mauern dringen können, die wir errichten, um uns zu schützen oder uns darin zu verstecken. Wenn wir lange genug im Dunkeln bleiben, passen sich unsere Augen an und unsere Pupillen wachsen – am Ende haben wir „eiserne Augen“, ganz schwarz, und hungrig nach jeder Spur von Licht, die ihren Weg in unsere dunklen Welten findet. Fellowship war mit ihrem grandiosen Debütalbum „The Saberlight Chronicles“ die absolute Power-Metal-Offenbarung des Jahres 2022; Nachdem sie ihre positiven Vibes erfolgreich in Europa und Japan live gebracht haben und am 2. August als Headliner des Mad With Power Fests zum ersten Mal auf der amerikanischen Bühne standen, ist die englische Band nun bereit, mit ihrem zweiten Album die Dinge auf die nächste Stufe zu heben. „The Skies Above Eternity“ ist eine Reise in eine neue Seite des Fellowship-Sounds: Düsterer und dynamischer, aber immer noch unter Beibehaltung ihres klassischen Gefühls der Freude, erzählt dieses Album eine neue Geschichte, die in ein tieferes Gefühl der Melancholie mit Themen wie Hilflosigkeit und Widerstand eintaucht, uns auffordert, Freude an den dunkelsten Orten durch seine erhebende kraftvolle Chöre und erinnert uns daran, dass mit jedem neuen Tag neue Hoffnung kommt – denn manchmal braucht es nur den Blick in den Himmel über uns, um sie zu finden. Mit zusätzlichen Einflüssen aus dem japanischen Power Metal und Non-Stop-Bangern von Anfang bis Ende könnte dies genau das Werk sein, das Fellowship bis zu den Sternen katapultiert! Band Matthew Corry – Vocals Brad Wosko – Guitar Sam Browne – Guitar (studio-only) Ed Munson – Bass Callum Tuffen – Drums https://youtu.be/HddC-4IA5rs?si=aO9YmdQ5fPWE_kkK

Possessive – „Res Ipsa Loquitur“

Zusammenfassung Band: Possessive Album: Possessive – „Res Ipsa Loquitur“ Datum: 07.11.2024 Label: Brucia Records Genre: Blackened Death / Doom Land: USA Order: Quelle: Anubi Press Cover und Tracklist 01. Sun and Moon (6:08) 02. Instigation (3:39) 03. Renege (4:38) 04. Interlude (2:09) 05. Blood Covenant (7:21) 06. Sure Sign of the Nail (9:11) Brucia Records präsentiert „Res Ipsa Loquitur“, die zweite Veröffentlichung der US-amerikanischen Blackened Death-Doom Metal-Band Possessive, kündigt die Veröffentlichung des Albums am 07. November an und veröffentlicht das Cover-Artwork, die Tracklist und die neue Lead-Single „Instigation“. „Res Ipsa Loquitur“ wird digital veröffentlicht und eine spezielle Schuber-CD-Edition, die auch ein 12-seitiges Booklet und Poster enthält. Prügelnd, furchterregend und jenseitig ist das Album eine absolute Lektion in Bestialität und liefert ein Meisterwerk purer klanglicher Verwüstung. „Res Ipsa Loquitur“ ist dick und strafend, aber gleichzeitig auch atmosphärisch umhüllend. Possessive haben hier die bösesten Riffs und die krassesten gutturalen Schreie versammelt, buchstäblich alles unter riesigen Wellen von Lärm begraben und ein furchterregendes Monster von riesigem Ausmaß erschaffen. Possessive ist eine Blackened Death-Doom Metal-Band aus Boise, Idaho (USA). Sie formierten sich 2017 aus der Zusammenarbeit von Mitgliedern von Bands wie Hummingbird of Death, TEMPESTARII und Lunar Temple. Sie haben ihr Debütalbum 2018 über Sol Y Nieve veröffentlicht und sich in den letzten Jahren einen Namen gemacht, indem sie die Bühne mit großartigen Bands wie Archgoat, Bell Witch, Body Void, Primitive Man, Uada und Mortuary Drape geteilt haben, um nur einige zu nennen. Band und Credits Rutger Vanderlaan – Vocals/ Drums Cory Hentrup – Noise/ Bass Marco „Chubbs“ Gonzalez – Noise/ Guitar Recorded and Mixed in Fruitland, Idaho by Jesse Wetzel Mastered in Boise Idaho at One Man Clan Productions by Francisco Sanchez Artwork Cover and Layout: Evokaos (Brucia Records) https://youtu.be/2mBSA8OgwLg?si=tVm4f7_dUrIcn7wu

New Skeletal Faces – „Until The Night“

Photo by Becky DiGiglio Zusammenfassung Band: New Skeletal Faces Album: „Until The Night“ Datum: 01.11.2024 Label: Peaceville / Edel Genre: Death Rock Land: USA / Kalifornien Order: HIER Quelle: CMM PR Cover und Tracklist 01. Disexist [05:14] 02. Until The Night [04:12] 03. Ossuary Lust [05:05] 04. Wombs New Skeletal Faces [04:44] 05. Zeitgeist Suicide [04:57] 06. Pagan War [05:04] 07. Enchantment Of My Inner Coldness [05:25] 08. Raise The Dead [03:16] Nachdem sie kürzlich ihr Signing bei Peaceville Records bekannt gegeben haben, kehren die kalifornischen Death-Rocker New Skeletal Faces mit einer neuen Single und Details zu ihrem kommenden Album „Until The Night“ zurück. Die Single, die auch den Titel „Until The Night“ trägt, ist der erste Track des Peaceville-Debüts der Band und taucht tief in die vergessene, dunkle Schattenseite des Rock’n’Roll ein. „“Until The Night“ handelt von den rituellen Deviantitäten der verlorenen Seelen unseres Planeten“, so die Band. „Es ist eine Hymne für die Heiden, die die Nacht plagen.“ Das Album, aufgenommen und gemischt von Bill Metoyer (Slayer/W.A.S.P.), soll am 1. November erscheinen. Neben der Single gibt es ein lautes neues Video unter der Regie von Gaberealhell. Über das Video sagte die Band: „Das Video zu „Until The Night“ fängt die wahre Essenz des Songs und des Lebensstils der Band ein. Mit wenig Planung und ohne Storyboard kann man die unsichere, spontane Atmosphäre spüren.“ Das Peaceville-Debüt der Band, „Until The Night“ (das auf die 2019 erscheinende Vollversion von „Celestial Disease“ folgt), bereichert New Skeletal Faces‘ mühelose Mischung aus den Geistern der Vergangenheit; mit der verführerischen und fesselnden Gothic-Kompetenz von Bands wie Christian Death, die mit der rohen, ungezügelten Energie der frühen schwedischen Black-Metal-Legende Bathory verschmolzen wurde, um eine kühne neue Absichtserklärung zu schaffen, die im krassen Gegensatz zu der oft übermäßig verfeinerten Politur des zeitgenössischen Metal steht. Das Ergebnis von „Until the Night“ ist, dass man sich den Sunset Strip der 1980er Jahre in einem alternativen Universum aus der Hölle anhören kann. Das 2017 gegründete Trio aus Errol Fritz, KRO und Don Void präsentiert sich als kosmische Abscheulichkeit, die die Genregrenzen zwischen allen Arten von Dunkelheit in der Musik sprengt. New Skeletal Faces werfen ihr eigenes schwarzes Licht auf die seit langem schlummernde Leiche des Death Rock und zerbrechen den Spiegel des modernen Heavy Metal in Fragmente, die eine frische, neue Sichtweise auf diese Form der Musik mit einer energiegeladenen und ausgefallenen Überzeugung zurückwerfen. Aufgenommen in den schattigen Nischen von Hollywood, Kalifornien, wurde das Werk von Produzent/Engineer Bill Metoyer (Slayer, Wasp, DRI) aufgenommen, abgemischt und gemastert. Dabei entstand ein reichhaltig ausgearbeiteter, organischer Sound, der die Legenden der Vergangenheit authentisch wiedergibt und ganz neue Haunted Tracks neben einer neu interpretierten Version von Bathorys „Raise The Dead“ präsentiert. Bill Metoyer sagte zu den Aufnahmen: „Es war ein Vergnügen, mit New Skeletal Faces zu arbeiten. Eine Band, die sich nicht nur dafür entschieden hat, nicht den aktuellen Songwriting-Trends zu folgen, wie es so viele andere neuere Metal-Bands heutzutage zu tun scheinen, sondern auch den Trends im SOUND ihrer Platte.“ https://youtu.be/JGRzzaL32e8?si=OaY_rtIaEG6aYKTM

Recidivist – „Madness Malformed“

photos by Conner Morris Zusammenfassung Band: Recidivist Album: „Madness Malformed“ Datum: 25.10.2024 Label: Creator Destructor Records Genre: Death Metal / Hardcore Land: USA / Utah Order: HIER Quelle: Earsplit PR Cover und Tracklist 01. Radiation Apocalypse 02. Zombie Invocation 03. Drowned In A Swamp 04. Ceremony Of Flesh 05. The Curse 06. Altar Of Skulls 07. Cryptic Nightmare 08. Madness Malformed 09. The Mortal Gate Creator-Destructor Records begrüßt das in Salt Lake City, Utah, ansässige Quintett Recidivist in der Liste des Labels und bereitet sich darauf vor, die Öffentlichkeit mit der Debüt-LP der Band, „Madness Malformed“, anzugreifen. Recidivist nehmen die Form der unerbittlichsten Ära des Death Metal an, während sie einen starken Schwerpunkt auf zeitgenössischen Hardcore legen, nicht nur im Sound, sondern auch im Ethos. Nachdem sie die Bühne mit einigen der produktivsten modernen Underground-Acts (Sunami, Mindforce, Kruelty, Maul) sowie einigen der angesehensten Gruppen der aggressiven Musik (Suffocation, Xibalba) geteilt haben, bewahren sich Recidivist eine DIY-Attitüde und einen rauen, unversöhnlichen Sound, der stark an die 90er Jahre erinnert. Nach ihrer Debüt-EP „Caverns Of The Dead“ im Jahr 2022 veröffentlichten Recidivist 2023 die massive Single „Cryptic Nightmare“, aber ihre Debüt-LP „Madness Malformed“ hebt die Attacke der Band auf eine neue Ebene der Dezimierung. „Madness Malformed“ ist eine glühende Darstellung des zeitgenössischen Death Metal in seiner aggressivsten Form. Die LP vereint Themen aus dem Horror der 1980er und der Komposition der 1990er mit einer modernen Produktion und enthält acht brandneue Tracks sowie eine Neuaufnahme der Single „Cryptic Nightmare“. Unerbittliche Drums gepaart mit gnadenlosen Gitarren- und Bassläufen liefern dreißig intensive Minuten des Hardcore/Death Metal-Hybrids, den Recidivist meisterhaft beherrschen. Mit Blick auf die stimmliche Vielfalt enthalten ausgewählte Stücke Gastvocals des bekannten Salt Lake City-Tätowierers Chuck Paletta sowie von Alex Herrera von den Labelkollegen Spinebreaker. „Madness Malformed“ wurde mit Nic Kartchner in The Grotto aufgenommen, von Ryan Bram in den Homewrecker Studios (Gatecreeper, Terminal Nation, Morbid Visionz) abgemischt, von Brad Boatright bei Audiosiege (Obituary, Nails, Full Of Hell) gemastert und mit einem Coverartwork von John Quevado Janssens versehen. Fans von Kruelty, Terminal Nation, Tribal Gaze, 200 Stab Wounds, Sanguisugabogg, Vomit Forth, Skinless und den Labelmates Spinebreaker müssen die Dezimierung von Recidivist erleben. Mit der Veröffentlichung der Lead-Single des Albums, „Ceremony Of Flesh“, erklärt Sänger Zachary Williams den Song: „Eine blutgetränkte Entourage aus gewalttätigen Riffs, hämmernden Blastbeats und teuflischer Lyrik lässt den bevorstehenden Untergang erahnen, den Recidivist auf unserer Debüt-LP verspricht!“ Band Zachary Williams – Vocals Conner Smith – Bass Alex Humphries – Drums Andrew Margetts – Guitar Matt Wiliams – Guitar https://youtu.be/7SXI_BGwd8U?si=1PwuHapTs_LZt0ae

Altar Ov Asteria – „Ena“

Zusammenfassung Band: Altar Ov Asteria Album: „Ena“ Datum: 25.11.2024 Label: Dusktone Genre: Black Metal Land: Deutschland / Dresden Order: HIER Quelle: Anubi Press Cover und Tracklist 01. Arroganz 02. Fegefeuer 03. Hesperus 04. Kataklysm 05. Pilatus Dusktone begrüßen die deutschen Altar Ov Asteria im Roster des Labels und kündigen ihr hinreißendes Debütalbum „Éna“ für November an. Gegründet von zwei Mädchen aus der Gegend von Dresden, Satyra und Melpomene, die beide stark in den reichen lokalen Underground involviert sind, wurde Altar Ov Asteria durch den gemeinsamen Einfluss ihrer Mitglieder auf den Black Metal konzipiert und geformt. Das Ziel des Materials der Band, das in ihrem „Éna“-Debüt verkörpert wird, ist es, viszerale Energie mit umhüllender Atmosphäre und dunkler Melodie in Einklang zu bringen und einen Sound zu schaffen, der sowohl in der Black-Metal-Tradition als auch in expansiven neuen Avantgarde-Klängen verwurzelt ist. „Stell dir vor, du würdest in einer Welt voller Geheimnisse und Wirklichkeiten aufwachen, die ineinander verwoben sind, wie in einem Märchenbuch der vergangenen Jahrhunderte von Dante Alighieri oder Homer. Zwei schwarz gekleidete Mysterien in goldenen Schlangenmasken wecken Sie aus dem schweren Schlafsaal, mit geschwärzten Sirenen, die Ihre Ohren zerquetschen und Ihren Geist hypnotisieren, um die Allegorien der menschlichen Existenz zu spüren. Du hast eine Einladung zu einem Märchenbuch über das höllische Sodom, Kapitel für Kapitel, das deine und fremde Dystopie illustriert.“ https://youtu.be/P5KIvHGYHG0?si=VXqiIf3bxUDMDQmP

Cripta Blue – „No Return“

Zusammenfassung Band: Cripta Blue Album: „No Return“ Datum: 31.10.2024 Label: Argonauta Records Genre: Psych Doom Rock Land: Italien Order: Quelle: Grand Sounds PR Cover und Tracklist 01. No Return 02. Dark Temptation 03. Hermit 04. Desert Deceit 05. Edge of Instinct 06. Hypnotic Haze Argonauta Records hat den 31. Oktober als internationalen Veröffentlichungstermin für das Album „No Return“ der italienischen Psychedelic-Doom-Rocker Cripta Blue festgelegt. Das Album wird weltweit digital erhältlich sein. „Mit der Single „No Return“ haben wir erst begonnen, das schlagende Herz unserer Musik zu enthüllen. Das Album ist eine Reise, die über Technik und Stil hinausgeht und direkt zu den reinsten Emotionen führt. Wir haben uns für eine abgespeckte Produktion entschieden, um den Sound roh und authentisch zu halten, frei von Filtern oder Verzierungen, um die gleiche Intensität und Spontaneität einzufangen, mit der jeder Track geboren wurde. Edge of Instinct taucht ein in die lunaren Verlockungen, in den schmalen Grat zwischen Wahnsinn und Instinkt, der durch den Vollmond entfacht wird, und verwebt Dunkelheit mit Lichtblitzen zu einer einzigartigen nächtlichen Reise“. – sagt die Band Cripta Blue aus der historischen Stadt Ravenna sind ein kraftvolles Trio, das Rock mit psychedelischen Einflüssen und Proto-Doom-Vibes verbindet, die an die späten 60er Jahre erinnern. Ihr stimmungsvoller Sound hat sie zu einer herausragenden Größe in der Underground-Rockszene gemacht. Cripta Blue wurde 2019 gegründet und entstand aus der gemeinsamen Leidenschaft dreier Musiker. Das Line-up besteht aus Alessandro Melandri am Bass und Leadgesang, Federico Bocchini an der elektrischen und akustischen Gitarre und Silvio Della Valle am Schlagzeug. Ihre kollektive Synergie und ihre unterschiedlichen musikalischen Hintergründe haben einen einzigartigen und sich entwickelnden Sound geschaffen, der verschiedene Genres überbrückt. Die Musik von Cripta Blue ist ein reichhaltiger Teppich aus Rock, durchdrungen von psychedelischen Untertönen und schweren, doomigen Riffs. Im Laufe der Zeit hat sich ihr Sound erheblich weiterentwickelt, was in ihrer neuesten EP gipfelte, die diese vielfältigen Einflüsse vereint. Mit Blick auf die Zukunft bereitet sich Cripta Blue auf eine aufregende Zeit vor. Ihr mit Spannung erwartetes zweites Album soll im Herbst 2024 über Argonauta Records erscheinen. Im Vorfeld dieser großen Veröffentlichung können die Hörer zwei Singles erwarten, die einen Einblick in den sich entwickelnden Sound und die Richtung der Band geben werden. https://youtu.be/DtClqO6_pnw?si=sJ5gamme-oaLLpUq

Ariah – „Ariah“ Remastered

Zusammenfassung Band: Ariah Album: „Ariah“ Datum: 01.11.2024 Label: Someoddpilot Records Genre: Thrash Metal Land: USA Order: HIER Quelle: Earsplit PR Cover und Tracklist 01. Dawn Never Rises 02. Straining Of Glass 03. Disintegration 04. The Chosen Second 05. Level Eight 06. Commemoration 07. Wake Of Reality (vinyl exclusive) 08. I Am The Cause Diesen November wird Someoddpilot Records das gleichnamige Album der 1980er Thrash-Metal-Band Ariah aus Chicago neu auferstehen lassen, remastert und auf Vinyl gepresst, und nun die Details, Vorbestellungen und den Lead-Track „Dawn Never Rises“ veröffentlichen. Wir schreiben das Jahr 1989. In einem verschlafenen Vorort von Chicago haben vier Highschool-Schüler, die sich unter dem Namen Ariah zusammengeschlossen haben, gerade ihr Geld vom Zeitungsaustragen für zwei Tage Studiozeit bei Shadow Productions in Wheeling, Illinois, ausgegeben, einer wenig bekannten Einrichtung, die von zwei abgehalfterten New-Wave-Typen geleitet wird, um ihr erstes Album aufzunehmen. Die acht Originaltitel, die die Band aufgenommen hat, sind purer 80er-Jahre-Thrash-Metal, inspiriert von den glorreichen Tagen der Titanen des Genres und dargeboten von Kids, die sich nicht scheuen, komplexe und lange Songs zu schreiben, mit blitzschnellen Riffs und Soli, die es mit der Technik und dem Tempo ihrer Helden Kirk Hammet und Kerry King aufnehmen können. Ein Dreizehnjähriger mit Schnurrbart, Chris Southerland, konnte seine Aufgaben an der Leadgitarre ohne mit der Wimper zu zucken erledigen. Jim Urbanski, der Bassist und oft auch Acid-Spieler, nahm sich Cliff zum Vorbild, spielte barfuß und fingerpicking. Ray Dybzinski (Sounding Spirals, Still Machine, The Timeout Drawer, Facefail), der König des Literaturmagazins seiner High School, schrieb und sang die Texte der Band, die vom Thrash inspiriert waren, aber mit dem Bewusstseinsstrom von Nivek Ogre von Skinny Puppy durchsetzt waren. Schlagzeuger Chris Eichenseer (Beak, The Timeout Drawer, Facefail) kümmerte sich um alle Design-Elemente, einschließlich der Band-Flyer, der Fotografie und der Gestaltung der Xerox-Albumcover von Kinko’s, und gründete später das Designstudio Someoddpilot. Ariah verließen das Studio mit einem vierzigminütigen Demo, das sie auf Kassette replizierten und an Freunde in der Schule und in der lokalen Metal-Szene weitergaben. Wie bei vielen jungen Bands sollte das Ariah-Demo die einzige Aufnahme der Band und der Knotenpunkt für die Existenz der Gruppe sein. Jetzt, fünfunddreißig Jahre nachdem sie die Platte auf Band aufgenommen haben, haben die Mitglieder von Ariah diese acht zerreißenden Hymnen aus der Vergessenheit wiederbelebt und Collin Jordan in Chicagos berüchtigtem Boiler Room (Ministry, Eyehategod, Spirit Adrift) verpflichtet, das Album zu remastern. Das kürzlich wiederauferstandene Label Someoddpilot Records aus den frühen 2000er Jahren wird Ariah nun neues Leben einhauchen, mit einer remasterten LP, die am 01. November auf limitierter Auflage White Opaque Vinyl und in der digitalen Welt gepresst wird.

California Villain – „Saints & Sinners“

Zusammenfassung Band: California Villain Album: „Saints & Sinners“ Datum: 01.11.2024 Label: Genre: Heavy Metal Land: USA / Kalifornien Order: Quelle: MDPR Cover und Tracklist 01. Saints & Sinners 02. Dark Sky 03. The Gladiator Song 04. Fire and Stone 05. Walk Again 06. Distant 07. Me 08 The Other Side 09. My Machine 10. Iron Fist California Villain, die aufstrebende Heavy-Metal-Macht aus dem Herzen Kaliforniens, wird am 01. November 2024 ihr mit Spannung erwartetes Debütalbum „Saints & Sinners“ veröffentlichen. Dieses Album verspricht eine hochoktanige Mischung aus Heavy Metal und Hard Rock. Die Band steht jedoch vor einem bittersüßen Moment, als sie den tragischen Verlust ihres Bruders und Bassisten Steve Stano betrauert, der kürzlich verstorben ist. Zu Ehren von Steve haben California Villain erhebliche Änderungen an ihren kommenden Single-Veröffentlichungen vorgenommen. Die Band ist stolz darauf, ankündigen zu können, dass sie mit „Me“, Steves Lieblingssong, veröffentlichen werden. Ursprünglich jahrelang auf Eis gelegt, wurde „Me“ neu interpretiert, nachdem Riley und Steve der Band beitraten, und es wurde zu dem, was Steve als ihren „Radio-Hit“ bezeichnete. „Steve hatte einen starken Einfluss auf die Überarbeitung des Songs, und es wurde wirklich ein anderes Stück im Laufe des Prozesses“, sagt Leadsänger und Gitarrist Brian Holliday. „Angesichts des Zeitpunkts seines Todes halten wir es für richtig, ihn mit dieser Veröffentlichung zu ehren. Wir hoffen, dass ihr alle den Track genauso genießt wie er. Wir wissen, dass er dazu rocken, mitsingen und mit diesem breiten Grinsen auf uns herablächeln wird.“ Die Band drückt ihre große Dankbarkeit für die Liebe und Unterstützung der Fans aus und erklärt: „Wir danken euch von ganzem Herzen für all die Geschichten, Nachrichten, Bilder und Videos, die ihr geteilt habt. Steve wird von so vielen geliebt.“ Mit einer Besetzung bestehend aus Brian Holliday (Gesang, Gitarre), Riley Phillips (Gitarre), Glenn Wallis (Schlagzeug) und dem verstorbenen Steve Stano (Bass) liefern California Villain eine einzigartige Mischung aus Groove, Melodie und roher Energie, die die Essenz des kalifornischen Rockgeistes einfängt. „Saints & Sinners“ ist mehr als nur eine Sammlung von Songs; Es ist eine Absichtserklärung einer Band, die bereit ist, die Metal-Welt im Sturm zu erobern. https://youtu.be/VE-ht7sdGGA?si=wf8nsT4FkrV-PL3p

Hail Of Bullets – „Hail Of Bullets“ Re-Release

Zusammenfassung Band: Hail Of Bullets Album: „Hail Of Bullets“ Datum: 22.11.2024 Label: Agonia Records Genre: Death Metal Land: Niederlande Order: HIER Quelle: Agonia Records Cover und Tracklist 01. General Winter 02. Red Wolves Of Stalin 03. Ordered Eastward 04. Advancing Once More Eine Wiederveröffentlichung der selbstbetitelten, schwer erhältlichen Debüt-EP aus dem Jahr 2007 der gefeierten niederländischen Death Metal-Brigade Hail Of Bullets. Gitarrist und Gründer Stephan Gebédi kommentiert:“ „Die EP, mit der 2007 alles begann und die Hail of Bullets über Nacht zu einer ernstzunehmenden Death Metal Kraft machte! Nachdem er diese EP zum ersten Mal gehört hatte, sagte Silenoz (Dimmu Borgir): „Wenn man denkt, dass es keine Hoffnung mehr für brutale Musik gibt, wo alle Bands gleich klingen, kommen Hail of Bullets daher und machen alles dem Erdboden gleich! Pretenders – move over!“ Und nachdem er unser Album produziert hatte, sagte Dan Swanö: „Eines der besten, wenn nicht das beste Album, an dem ich seit einer sehr, sehr, sehr langen Zeit gearbeitet habe!“ Dem ist nicht viel hinzuzufügen, denke ich!“ „Hail Of Bullets“, ursprünglich in Eigenregie veröffentlicht, wurde einige Jahre lang von der Band selbst im CD-R-Format vertrieben. Nachdem es seitdem nicht mehr erhältlich war, wird Agonia Records es mit überarbeitetem Artwork und in verschiedenen Formaten, darunter drei Vinyl-Versionen, wieder zum Leben erwecken. Oft als Death Metal-Supergroup gepriesen, starteten Hail Of Bullets im Jahr 2006 und veröffentlichten drei Studioalben, alle in der gleichen Besetzung, bestehend aus Stephan Gebédi (Thanatos) an der Gitarre, Martin van Drunen (Asphyx, Thanatos) am Gesang, Paul Baayens (Asphyx) an der Gitarre, Theo van Eekelen (Houwister, Grand Supreme Blood Court) am Bass und Ed Warby (Ayreon, ex-Gorefest) am Schlagzeug. https://youtu.be/LkwtzMjpCqI?si=hB9E0-AfhTH-kqPt

Ocean Grove – „Oddworld“

Zusammenfassung Band: Ocean Grove Album: „Oddworld“ Datum: 22.11.2024 Label: Oddworld Records (AU) / SharpTone Records Genre: Nu Metal Land: Australien / Melbourne Order: HIER Quelle: KINDA Agency Cover und Tracklist 01. OG FOREVER 02. CELL DIVISION 03. FLY AWAY 04. STUNNER 05. RAINDROP 06. NO OFFENCE DETECTED 07. MY DISASTER 08. LAST DANCE 09. SOWHAT1999 10. OTP (ft New Babylon & Adult Art Club)  Die Melbourner Ocean Grove beleben ihre Wurzeln wieder und treten unerschrocken in eine neue Ära auf. Sie kündigen ihr viertes Studioalbum „Oddworld“ an, das am 22. November über Oddworld Records in Australien und SharpTone Records für den Rest der Welt erscheinen soll. „Oddworld“, das kürzlich mit den Nu Metal-getränkten Singles „Fly Away“ und „My Disaster“ unersättliche Kreativität und eine erneuerte klangliche Identität unter Beweis stellte, ist letztendlich eine Feier von Ocean Grove’s unerschöpflicher Fähigkeit zu standhafter Innovation und scharfer Ausführung, wobei die Ankündigung auch von der Veröffentlichung einer beschwingten neuen Single „Raindrop“ begleitet wird. In Abkehr von den Nu-Metal-Tendenzen seiner Vorgänger strahlt „Raindrop“ neben den kreativen und gesanglichen Ergänzungen von Ocean Grove-Studiomitglied Luke Holmes eine schattenhafte Ausgelassenheit aus. „„Raindrop“ wurde auf eine sehr ‚Tapes‘-artige Art und Weise geschmiedet, d.h. das ‚Oddworld Collective‘ ging ins Studio und verschmolz mehrere Ideen von mehreren Mitgliedern miteinander, bis wir auf Magie stießen“, erzählt Sänger Dale Tanner über die Ursprünge von „Raindrop“. „Der Track, der Twiggys melancholisches Demo mit Sams hyperaktivem Produktionsstil verbindet, ist definitiv ein Ausreißer auf dem Album wegen seiner dunklen und verspielten Energie, und wir freuen uns schon darauf, ihn live zu spielen“. „Wir wollten das ‚OG Collective‘ mit den „Raindrop“-Visuals weiter festigen und die kreativen und stimmlichen Beiträge von Studiomitglied Luke ‚Poochy‘ Holmes hervorheben“, fährt Tanner fort. „Da wir wussten, dass wir (wie immer) die volle kreative Freiheit hatten, um vom schnellen, actionbasierten Stil der beiden vorherigen Musikvideos abzuweichen, entschieden wir uns stattdessen für einen Zeitlupen-Visualisierer. Die Dissonanz des düsteren lyrischen Untertons und der peppigen Musik wollten wir bei diesem Clip besonders übertreiben.“ „Oddworld“ ist eine Sammlung von Songs, die sowohl die klanglichen Wurzeln der Band als auch ihre wilde Entwicklung über die Jahre hinweg einfängt. Sie entpuppt sich sofort als das definitive Ocean Grove-Album, eine Hommage an die köstliche Vielfalt des 2017er Albums ‚The Rhapsody Tapes‘, während sie gleichzeitig ihren gesamten Katalog umspannt und in aufregendes Neuland führt. Produziert von Ocean Grove’s eigenem Sam Bassal, zusammen mit kreativen und performativen Beiträgen der Studiomitglieder Luke Holmes und Running Touch, ist „Oddworld“ genau so, wie es der Titel vermuten lässt: wunderbar chaotisch, klanglich kaleidoskopisch und von ganzem Herzen einzigartig. „Der Titel sagt schon alles: Oddworld. Das ist Oddworld Music. Punkt“, verrät Tanner über das kommende Album. „Wir haben die Versuche von Außenstehenden beschnitten, die seit über einem Jahrzehnt versuchen, unseren Sound zu definieren und unsere Kunst in eine Schublade zu stecken. Dies ist Ocean Groves charakteristisches Album, der Maßstab, von dem aus alle Future-Sounds projizieren und reflektieren. Eine Reise zurück zu unseren experimentellen, unkonventionellen Wurzeln und gleichzeitig mit voller Kraft in eine neue und furchtlose Ära starten.“ „Das Oddworld Collective war in vollem Gange, als es dieses Album geschrieben und aufgenommen hat. Zum ersten Mal seit langer Zeit gab es eine ungefilterte und ungezähmte Zusammenarbeit zwischen ALLEN Individuen, die den Sound von Ocean Grove definiert haben und jemals definieren werden. Der Prozess, in dem wir alle wieder im selben Raum zusammenkamen und zusammenarbeiteten, erinnerte uns an die frühen OG-Tage, als wir an der Black Label EP und dem Debütalbum „The Rhapsody Tapes“ arbeiteten.“ „Es gab eine gewisse Jugendlichkeit und Unschuld, die wieder aufflammte, als wir alle in den Tagen und Monaten der Entstehung von „Oddworld“ zusammenkamen, und das färbte eindeutig auf den musikalischen Output ab und spiegelte die klanglichen und energetischen Einflüsse wider, die diese Band schon immer zum Musizieren inspiriert haben. Es war eine rechtzeitige Erinnerung daran, dass wir jetzt, da wir wie guter Wein reifen, als Freunde und Musiker am stärksten sind, wenn wir als Einheit arbeiten. Gepaart mit einem gemeinsamen Ziel und ohne Ablenkung oder Einmischung der Außenwelt ist „Oddworld“ ein seltsam vertrautes und zugleich unerforschtes Gebiet, auf das wir alle unglaublich stolz sind.“ „Die Entstehung von „Oddworld“ war eine Übung, bei der es darum ging, Energie und Emotionen einzufangen und fließen zu lassen“, fügt Luke Holmes hinzu. „Kleine Schnipsel von Songs, sei es ein Riff, eine Refrain-Melodie oder eine Basslinie, wurden in die OG-Gehirnmasse absorbiert und übernahmen die Kontrolle. „Oddworld“ umspannt ebenso viele dieser Geisteszustände wie Genres. Ich denke, das Album befindet sich größtenteils in der Stasis der Trauer über den Verlust von etwas, das man nie hatte, und der Akzeptanz der Schönheit des Untergangs“. „Ich bin mit der Einstellung in dieses Projekt eingestiegen, dass ich ein Kanal bin, um den düsteren Experimentalismus der „Oddworld“ auszudrücken. Mit Stolz kann ich sagen, dass wir bei der Zusammenarbeit mit Sam im Studio und in enger Zusammenarbeit mit Twiggy, Dale und Running Touch erfolgreich waren, indem wir erstens den kreativen Prozess liebten und zweitens tiefer in unsere Psyche eintauchten, um ein besseres Bild vom Leben in der „Oddworld“ zu zeichnen.“ https://youtu.be/L1XToq_QkFo?si=nU0osvtvo6YvqX74

Old Moon – „Old Moon“

Zusammenfassung Band: Old Moon Album: „Old Moon“ Datum: 05.11.2024 Label: Genre: Blackened Melodic Metal Land: USA / Oregon Order: Quelle: MDPR Cover und Tracklist 01. Light Keeper 02. Failure 03. Regret Bereitet euch darauf vor, tief in die eindringlichen und melodischen Gefilde der Trauer einzutauchen, wenn Old Moon die Veröffentlichung ihres mit Spannung erwarteten selbstbetitelten Debütalbums ankündigen, das am 5. November 2024 erscheint. „Old Moon“ verbindet die Kraft von schwarzem Melodic Metal mit herzzerreißender Lyrik, die die dunkelsten Ecken menschlicher Emotionen anspricht. Geboren in der feuchten, grüblerischen Atmosphäre des pazifischen Nordwestens, ist Old Moon die Schöpfung von Michael Priest (Gone In April, Idolatrous, ex-Boudica), dessen Vision es ist, Musik zu schaffen, die die Geschichte der tiefsten Sorgen des Lebens erzählt. Themen wie Depression, Trauer, Verlust und Tod bilden das emotionale Rückgrat der Texte von „Old Moon“ und bieten den Zuhörern durch die evokativen Klanglandschaften eine kathartische Flucht. Mit dem neuen Album vermählen sich Old Moon mit der Intensität des Post-Black Metal mit den melodischen Feinheiten des Death Metal und schaffen so ein einzigartiges Klangerlebnis. Begleitet von üppiger Orchestrierung und eindringlichen Gitarrenmelodien webt die Band einen reichhaltigen Klangteppich, der sowohl den Verstand berührt als auch das Herz umarmt. Michael Priest teilt seine Vision hinter der Musik von Old Moon: „Unsere Songs sind durch Themen wie persönlichen Kampf, Verlust und Tod miteinander verbunden. Aber in diesen dunklen Räumen liegt eine gewisse Schönheit in der Melancholie – eine Art Trost für diejenigen, die das Gewicht der Welt gespürt haben.“ Old Moon stammt aus Portland, Oregon, und ist die Idee von Michael Priest, der seine Erfahrungen aus der Metalszene des pazifischen Nordwestens einbringt, um eine Band zu gründen, die Melodic Death Metal und Post-Black Metal auf eine unverwechselbare und kraftvolle Weise verbindet. Mit ihrem selbstbetitelten Debüt versuchen Old Moon, einen Raum zu schaffen, in dem emotionale Tiefe und klangliche Schönheit aufeinanderprallen, und bieten ein kathartisches Erlebnis für Hörer, die sich von dunklen, introspektiven Themen angezogen fühlen. https://youtu.be/agwZgNy_Nnw?si=bsy_v_auowHhjc6Y

Necroferum – „Visions From The Necrorealm“

Zusammenfassung Band: Necroferum Album: „Visions From The Necrorealm“ Datum: 04.11.2024 Label: Nuclear Winter Records Genre: Death Metal Land: Costa Rica Order: HIER Quelle: Anubi Press Cover und Tracklist 01. Visions from the Necrorealm 02. Transcending from Spectral Fumes 03. Profound Illusions of a Pathological Subconscious 04. Malignant Echoes of Non-Existence Die costaricanischen Death Metaller Necroferum haben die bevorstehende Veröffentlichung ihrer Debüt-EP „Visions from the Necrorealm“ am 04. November 2024 über Nuclear Winter Records angekündigt. Die erste Single des Albums, „Malignant Echoes of Non-Existence“, ist jetzt erhältlich. Im Herzen des mittelamerikanischen Dschungels, wo Schatten kriechen und uralte Geheimnisse schlummern, erwacht Necroferum. Geboren aus gespenstischen Dämpfen und durchdrungen von Bösartigkeit, verkörpert es die verrottende Essenz einer Finsternis, die keine Grenzen kennt. Wenn das faulige Miasma aufsteigt, entfesselt es eine unerbittliche Kraft, gnadenlos und unversöhnlich, die aus den tiefsten Tiefen des Bösen kommt. Necroferum wurde 2023 von Juan Salas und Justin Sanchez, beide von Mortual, auf der Suche nach einem schwereren und härteren Sound gegründet. Das Line-up wurde durch den Schlagzeuger Juan José Fernandez vervollständigt, der den Bassisten Kevin Venegas in die Gruppe einführte. Die in San José, Costa Rica, ansässige Band Necroferum hat sich der Beschwörung des düsteren Sounds von Spectral Mists verschrieben. https://youtu.be/1w-EIa-azYQ?si=LqjXdGowXEk7qXP8

Rimbacher – „High Hopes On The Rocks“

Photographer: Heikki Sulander Zusammenfassung Band: Rimbacher Album: „High Hopes On The Rocks“ Datum: 01.11.2024 Label: Inverse Records Genre: Hard Rock Land: Finnland Order: HIER Quelle: Inverse Records Cover und Tracklist 01. Worldkiller 02. Luxury 03. Dry Body Passion 04. Loving You (Is Loving a Broken) 05. Cocaine Eyes & Nicotine Stains 06. Pluto 07. Rock To Ruin 08. Chasing Ghosts 09. Out For More 10. The Last Breath Of Rock ’n‘ Roll Die finnische Hardrock-Band Rimbacher veröffentlicht am 01. November ihr Debütalbum „High Hopes On The Rocks“ über Inverse Records. Nach mehreren gut aufgenommenen Singles veröffentlicht die Band nun die finale Single des Albums. Der eingängige AOR-Track „Pluto“ strotzt nur so vor emotionalen Melodien und großen Gitarrenriffs. Die melancholische Stimmung des Songs passt zum dunkler werdenden Herbst. Die Single wird mit einem Musikvideo veröffentlicht. Der Songwriter Reisca Morani: „Der Song handelt von der Verliebtheit in eine Frau aus einer früheren Generation und der Fantasie, mit ihr in der Vergangenheit leben zu dürfen. „Pluto“ ist eine Metapher für diese Jungfrau und der Titel stammt aus einer einzigen albernen Verwandlung mit ihr. Das Arrangement von ‚Pluto‘ verlieh dem Song eine sehr coole Atmosphäre, die an jenen Herbst erinnert, als er geschrieben wurde. Es hat eine andere Art von Vibe im Vergleich zu den anderen unserer hart rockenden Songs, landet aber gut in unserer Setlist und ist damit eines der Highlights unserer Show und des kommenden Albums.“ Band Niko Rimbacher – Vocals Osku ”Sticky” Kilpi – Guitar Jim ”Jimbo” Heikkinen – Guitar Reisca Morani – Bass Jouni Kauppinen – Drums https://youtu.be/kVEcSvap3vA?si=mc26vh317yqe13CH

Entomophthora – „Instinctual Diseas“

Zusammenfassung Band: Entomophthora Album: „Instinctual Diseas“ Datum: 22.11.2024 Label: Soulseller Records Genre: Death Metal Land: Norwegen Order: Quelle: Sure Shot Worx Cover und Tracklist 01. Artwork of Madness 02. Tormented and Torn 03. Instinctual Disease 04. Mass Hypnosis (Sepultura Cover) 05. A Primordial Might 06. Vortex of Violence 07. The Flames of Chaos 08. Aftermath Soulseller Records verkünden stolz das Signing der Norweger Entomophthora! Die Band entstand 2022 während eines Gesprächs über Zombiefliegen und besteht aus Roger Isaksen (Gesang, Bass, Gitarre) und Tom Wahl (Gitarre), beides Veteranen der norwegischen Metal-Szene. Zu ihren früheren und aktuellen Arbeiten gehören Bands wie Vecordious, Nexorum, Maelström, Exeloume, Bethzaida, Killing for Company und Keep of Kalessin. Die düstere Form der Musik von Entomophthora ist eine natürliche Kombination aus Tom Wahls Old-School-Death-Metal-Ansatz und Roger Isaksens modernerem Extreme-Metal-Hintergrund. Das Ergebnis ist ihr Debütalbum „Instinctual Diseas“, das acht Tracks mit kraftvollen Gitarren, intensiven Vocals und schnellen Rhythmen liefert. Death Metal bis auf die Knochen zerreißen! „Instinctual Disease“ soll am 22. November 2024 in die Kinos kommen. Es wurde von Roger Isaksen im Xhaos Xhult Studio entwickelt und gemischt und von Lawrence Mackrory in den Rorysound Studios gemastert. Cover-Artwork von All4Band Design.

Kaalbaår – „Hail Mangoth“

Zusammenfassung Band: Kaalbaår Album: „Hail Mangoth“ Datum: 08.11.2024 Label: Octopus Rising Genre: Sludge / Doom Land: Frankreich Order: Quelle: Grand Sounds PR Cover und Tracklist 01. Mighty Bong 02. Cult of the Void 03. Necroflame 04. Moon Pope Kürzlich gab die französische Sludge/Doom Metal-Band Kaalbaår bekannt, dass sie bei Octopus Rising unterschrieben haben, um ihre Debüt-EP „Hail Mangoth“ zu veröffentlichen, die am 08. November veröffentlicht werden soll. Kaalbaår wurde während der Pandemie im Jahr 2020 im Südwesten Frankreichs geboren. Während die Welt abgeriegelt war, vereinten 4 Jungs ihre Leidenschaft für Fuzz-Pedale und Out of the Grave Vocals, um die Band zu gründen. Nachdem sie seit ihrer Gründung mehrere Shows in und um Toulouse gespielt haben, haben Kaalbaår beschlossen, die unheilige Stimme von Mangoth an alle weiterzugeben. https://youtu.be/h2760q2-G5k?si=YWEIDTHNC3tJMwyP

Yoo Doo Right – „From The Heights Of Our Pastureland“

Zusammenfassung Band: Yoo Doo Right Album: „From The Heights Of Our Pastureland“ Datum: 08.11.2024 Label: Mothland / Distr: The Orchard Genre: Experimental Rock Land: Kanada Order: HIER Quelle: Creative Eclipse PR Cover und Tracklist 01. Spirit’s Heavy, But Not Overthrown, Pt 1 02. Spirit’s Heavy, But Not Overthrown, Pt 2 03. Eager Glacier 04. Ponders End 05. Lost in the Overcast 06. From the Heights of Our Pastureland Das experimentelle Rock-Trio Yoo Doo Right (Montréal, CA) vermählte laute, melodische Gitarrenparts, effektgeladene Synthesizer-Klanglandschaften, tiefe Bass-Grooves und patentierte perkussive Furien zu ausufernden, kathartischen Musikstücken. Inspiriert von Post-Rock, Krautrock, Shoegaze, Klassik, Elektroakustik und Musique Concrète kreieren sie einen einzigartigen Sound. Das neue Album „From The Heights Of Our Pastureland“ ist eine wachsende Abfolge hochdynamischer musikalischer Epen, die mit emotional aufgeladenen Klangerkundungen verwoben sind. Ob sie nun sorgfältig melodische Klanglandschaften ernten, mantraartige Arrangements mit mechanischer Präzision wiederholen, unergründlich tief in abgründige elektrische Signale graben oder einfach nur die Rollen mit rauer Hingabe sättigen, Yoo Doo Right machten sich daran, Ideen weiterzuentwickeln, die sie zuvor erforscht hatten, und boten im Gegenzug ein drittes Album an, das dunkler, härter und sogar bedrohlicher ist als ihre vorherigen Werke. Kommentar von Yoo Doo Right: „Wir wollten etwas Filmisches, aber nicht in der Art einer Filmmusik, sondern eher etwas, das man erleben kann. Wir wollten Musik erschaffen, die einen selbst antreibt, hoffentlich etwas, das an und für sich von Bedeutung ist. Wir wollen den Leuten kein Verständnis aufzwingen, aber für uns sind die vorherrschenden Themen Angst und Geduld, der Sturm des Kolonialismus, der Zusammenbruch des Kapitalismus und das gewaltige Unterfangen des Wiederaufbaus unter Berücksichtigung der Fehler der Vergangenheit. Es wird eine Parallele zwischen einer Naturkatastrophe und einer sozialen Katastrophe gezogen, die Erfahrung, einen drohenden zerstörerischen Sturm heranziehen zu sehen und zu beobachten, wie sich eine drohende gesellschaftliche Katastrophe unter unseren derzeitigen kolonialen, kapitalistischen Rahmenbedingungen entfaltet. Hoffentlich können sich die Leute Zeit nehmen, um sich selbst ein paar vernünftige Gedanken über das Album zu machen.“ Die Band kommentiert: „Die Geduld eines aufziehenden Sturms. Die Zerstörung. Seine Nachwirkungen. Die Probleme, die mit dem Neuaufbau einhergehen. Mitgefühl für andere und der Versuch, alles aufzurichten.“ Kristina Pedersen, die Regisseurin des Videos, sagt uns: „Das Video als Einleitungstrack des Albums ist ein leises, melodisches Summen von Angst und Ehrfurcht. Es geht darum, wie wir die Welt immer und immer wieder spektakulär scheitern sehen und dann im tiefsten, verzweifeltsten Moment unseres Geistes versuchen, ihr einen Sinn zu geben. Wenn wir unseren Handlungen Protokoll und Ordnung geben, können wir ihnen vielleicht einen Sinn geben. Wenn wir Zeuge sind, können wir vielleicht beeinflussen. Das sind einfache Hoffnungen.“ Yoo Doo Right begann mit dem Schreiben von From The Heights Of Our Pastureland während eines Besuchs in einer abgelegenen Hütte in der Nähe von Saguenay, QC, im Winter 2023. Eingeschneit spielten Cober, Masson und Talbot einfach drei Tage lang, archivierten alles und jeden, sinnierten über „den Sturm des Kolonialismus, den Zusammenbruch des Kapitalismus und das gewaltige Unterfangen, das es ist, unter Berücksichtigung vergangener Fehler wieder aufzubauen“, und legten schließlich den Grundstein für ihr drittes Opus. Das Album schöpft seine Inspiration aus den Parallelen zwischen Naturphänomenen wie Unwettern und Umweltkatastrophen und der ebenso überwältigenden Kraft unserer sozio-politischen Rahmenbedingungen. Auch von der Kommerzialisierung der Kunst, der künstlichen Intelligenz und der algorithmischen Kunst angetrieben, überarbeitete das Trio später die Stücke und veränderte ihre ursprünglichen Kompositionen durch die Gegenüberstellung von Elementen und umfangreiches Sounddesign. Indem sie ihre Vorliebe für Klangmanipulation in all ihren Formen auslebten, erreichten die Experimentatoren ein unheimliches Gleichgewicht zwischen ungelösten Spannungen und beruhigenden Auflösungen. https://youtu.be/4ri3J6l2WGw?si=V35IuekGnz_dB-N9

Xandria – „Universal Tales“

[Photo credit: Tim Tronckoe / Nat Enemede (Editing)] Zusammenfassung Band: Xandria Album: „Universal Tales“ Datum: 22.11.2024 Label: Napalm Records Genre: Symphonic Metal Land: Deutschland Order: HIER Quelle: Napalm Records Cover und Tracklist 01. No Time To Live Forever 02. Universal 03. 200 Years (feat. Ally Storch) 04. Live The Tale 05. The Wonders Still Awaiting (Acoustic Film Score Version) 06. No Time To Live Forever (Orchestral Version) 07. Universal (Orchestral Version) 08. 200 Years (Orchestral Version / feat. Ally Storch) 09. Live The Tale (Orchestral Version) Deutschlands Symphonic Metal Urgesteine Xandria werden diesen Herbst ihre neue EP „Universal Tales“ veröffentlichen. Die neue Platte erscheint am 22. November 2024 via Napalm Records und enthält neben vier komplett neuen Songs weitere spannende Überraschungen. Die EP ist der Nachfolger des 2023 veröffentlichten Erfolgsalbum „The Wonders Still Awaiting“, das #9 der deutsche Albumcharts erreichte. Es war die fulminante Rückkehr der Band mit einer beeindruckenden neuen Besetzung angeführt von der Stimmgewalt von Ambre Vourvahis, die von rockigen Tiefen über opernhafte Höhen bis zu Death Metal Growls reicht. Mit „Universal Tales“ beweisen Xandria einmal mehr ihre Vielseitigkeit aus imposanten Arrangements des Symphonic Metal und offenbaren neue Facetten ihres einzigartigen Klanguniversums. Mit der ersten Single „No Time to Live Forever” und dem bildgewaltigen offiziellen Musikvideo enthüllen Xandria einen ersten Vorgeschmack auf das, was es zu entdecken gilt! Treibende Drums und schnelle Riffs untermalen die bewegenden Lyrics über den Verlust von Vernunft in der Welt, während die Band ihren charakteristischen Sound mit beeindruckender Orchestrierung und perfekt intonierten Höhen von Sängerin Ambre vereint. Xandria zur neuen Single „No Time To Live Forever”: „Ihr kennt bereits ‘Universal’, und nachdem wir so überwältigend positives Feedback von euch dafür bekommen haben, ist es jetzt Zeit für ‘No Time To Live Forever’. Wenn ihr die bombastischen Chöre und die klassischen Vocals in ‘Universal’ geliebt habt, macht euch bereit… denn hier kommt etwas speziell für euch!“ Mit insgesamt 9 Tracks präsentiert „Universal Tales“ eine Bandbreite an Stilen und verschiedenen Facetten, die breites mit der neu arrangierten Version und Aufnahme des Titeltracks ihres aktuellen Albums „The Wonders Still Awaiting“ den Grundstein für die EP setzen. „Universal Tales“ bietet eine Fülle an Entdeckungen, während Sängerin Ambre Vourvahi mit ihrer Stimme neue Höhen und Tiefen erlangt und stärker ist als je zuvor. Von filmreifer Orchestration, Chören bis hin zu keltischen Einflüssen und Instrumenten sowie Geigen-Beiträge von Subway To Sally’s Ally Storch, präsentieren Xandria atmosphärische Klanglandschaften, die klassischen und modern Symphonic Metal auszeichnen. “Universal” – die ermutigende Stand-Alone Single spricht sich für eine offene und diverse Gesellschaft, frei von autoritären Strukturen und religiösem Fundamentalismus aus. Getragen von Ambres unglaublicher Stimmvielfalt und der eindrucksvollen Orchestrierung, ist der Song Jina Mahsa Amini gewidmet und all jenen die für Freiheit kämpfen. Angetrieben von mitreißenden Drums und schnellen Riffs dreht sich „No Time To Live Forever“ um die Vernunft die in der Welt immer mehr zu schwinden scheint und die damit einhergehende Spaltung in der Gesellschaft – so als ob rückwärtsgewandte Kräfte sich ein letztes Mal aufbäumen im Kampf gegen die Errungenschaften von Aufklärung und moderner Zivilisation. „Live the Tale“ folgt einer ähnlichen Thematik, gibt jedoch einen positiven Ausblick auf das Potential das der Menschheit innewohnt. Mit “200 Years” entführen Xandria gemeinsam mit der renommierten Violinistin Ally Storch (Subway To Sally) in die Welten des Buch- und TV-Klassikers „Outlander“ und überzeugen mit großartigen dynamischen Melodien und seinem starken Refrain. Abgerundet durch die bezaubernden Klangwelten der Orchester-Versionen verspricht „Universal Tales“ ein unvergessliches Erlebnis zu werden, das die Zuhörer auf eine magische Klangreise mitnimmt und sie tief in die faszinierende Welt von Xandria eintauchen lässt. Gemeinsam mit Sirenia geht die Band im Herbst 2024 auf eine Europa Tournee, bevor sie im Frühling 2025 mit Delain in Nordamerika touren. Marco Heubaum übernahm erneut die Produktion der Aufnahmen, während Jacob Hansen (Volbeat, Arch Enemy, Evergrey) für das Mixing und Mastering verantwortlich war. Xandria zur neuen EP: „Diese EP ist ein großes „Danke!!“ an all unsere Fans, die uns im letzten Jahr so unglaublich herzlich wieder willkommen geheißen haben. Eure Energie und die Verbindung, die wir auf unseren Live-Shows mit euch gespürt haben, haben uns dazu inspiriert, sehr schnell neue Songs zu schreiben, und wir wollten sie so bald wie möglich mit euch teilen. Jeder der neuen Songs zeigt eine andere Seite von uns, es gibt also einiges zu entdecken auf dieser EP – und wir können es kaum erwarten, diese neuen Songs live für euch zu spielen! Wir sehen euch alle bei unseren Shows im November in Europa und im nächsten März in Nordamerika!“ „Universal Tales“ wird in folgenden Formaten verfügbar sein: 1LP Gatefold BLACK 1CD Digipak + 2CD Mediabook (incl. 2CD Mediabook „The Wonders Still Awaiting“) – (Napalm Records Mailorder exklusiv)1CD Digipak Digital Album Tour-Daten XANDRIA Live 2024/25 – Double Headliner Tour w/ Sirenia19.11.24 PL – Warsaw / Hydrozagadka 20.11.24 CZ – Prague / Storm 21.11.24 AT – Vienna / Viper Room 23.11.24 IT – Milan / Legend Club 24.11.24 CH – Pratteln / Z7 25.11.24 DE – Berlin / Cassiopeia 26.11.24 DE – Munich / Backstage Club 27.11.24 DE – Essen / Turock 28.11.24 BE – Kortrijk / DVG Club 29.11.24 DE – Hamburg / Headcrash 30.11.24 NL – Uden / De Pul Band Ambre Vourvahis – Vocals Marco Heubaum – Guitar Robert Klawonn – Guitar Tim Schwarz – Bass Dimitrios Gatsios – Drums https://youtu.be/6cEeIInxooA?si=wyufaDdAQLZIU1Fc

Coilguns – „Odd Love“

PHOTO CREDITS: Andy Ford Zusammenfassung Band: Coilguns Album: „Odd Love“ Datum: 22.11.2024 Label: Humus Records Genre: Noise Rock Land: Schweiz Order: HIER Quelle: KINDA Agency Cover und Tracklist 01. We Missed The Parade 02. Placeholders 03. Generic Skincare 04. Black Chyme 05. Bandwagoning 06. Caravel 07. Venetian Blinds 08. Featherweight 09. The Wind To Wash The Pain 10. Bunker Vaults (Intro) 11. Bunker Vaults Heute (23. August 2024) kündigt die Schweizer Noise-Rock-Band Coilguns die Veröffentlichung ihres neuen Albums „Odd Love“ an, das am 22. November über das bandeigene Label Humus Records erscheinen wird. Das von der Band selbst produzierte Album wurde von Scott Evans (Kowloon Walled City, Thrice, Ghoul) in den Ocean Sound Studios aufgenommen, vom Grammy-nominierten Produzenten Tom Dalgety (The Pixies, Ghost, Royal Blood) gemischt und von Robin Schmidt (Liam Gallagher, The Gaslight Anthem) gemastert. Das Ergebnis ist ein erfrischend ehrgeiziges Album, das den Sound von Coilguns auf ein neues Niveau hebt – keine leichte Aufgabe für eine Band, die schon über ein Jahrzehnt auf dem Buckel hat. Mit der Veröffentlichung ihrer explosiven neuen Single „Generic Skincare“ schlagen Coilguns ihr nächstes Kapitel auf. Dieser Track ist eine hochoktanige Reise, die wildes Schlagzeugspiel mit ihren charakteristischen, knochenknackenden Gitarrenriffs vereint, überlagert von cleanem Gesang und ansteckenden Refrains, die eine kühne Abkehr von ihren bisherigen Arbeiten darstellen. Getreu ihrem Motto, den Erwartungen zu trotzen, weben Coilguns schwere Synthies und eine rohe, ungefilterte Energie ein, die die Normen von Punk und Noise-Rock herausfordert. „Generic Skincare“ ist nicht nur ein Song, sondern ein Statement – ein Zeugnis für die furchtlose Entwicklung der Band, die gleichzeitig in der Intensität verwurzelt bleibt, die sie schon immer ausgemacht hat. Begleitet von einem ihrer seltenen offiziellen Musikvideos, bietet diese Veröffentlichung einen viszeralen Vorgeschmack auf das, was noch kommen wird, da Coilgun’s neue Wege beschreiten, ohne ihre kompromisslose Härte zu verlieren. Ein Großteil des kommenden Albums „Odd Love“ wurde ursprünglich von Gitarrist und Bandgründer Jona Nido allein zu Hause während der ersten zwei Monate der COVID-Sperre im Frühjahr 2020 geschrieben. Nido schrieb und bereitete 14 Demos vor, die er seinen Bandkollegen Hess, Jucker und Galland zeigte. Sie arbeiteten gemeinsam an den Songs, ließen die Sammlung aber absichtlich wochen- oder sogar monatelang ruhen, bevor sie diese Werke, deren Bedeutung sich für sie verändert hatte, wieder aufgriffen und ihnen neues Leben einhauchten. „Das hat uns dazu gebracht, so sehr ins Detail zu gehen, dass wir nie die Zeit hatten, uns damit zu beschäftigen“, sagt Nido. „Wir hatten beschlossen, mit allen Mustern zu brechen. Wir wussten, dass wir uns am Ende einer bestimmten Ära befanden“. Der Ausbruch aus ihrem gewohnten Prozess stellte die Musiker vor Herausforderungen, die sich als große Belohnung erwiesen. Sie nahmen eine erste Version des Albums in ihrem Heimstudio auf, bevor sie in das legendäre norwegische Studio Ocean Sound reisten, in dem auch Arcade Fire, Cult of Luna und andere aufgenommen haben, und den amerikanischen Produzenten Scott Evans über den Ozean einflogen, um sie von allen technischen Pflichten zu befreien und von seinem unglaublichen Input und seiner Erfahrung zu profitieren, wenn es darum geht, das Beste aus einer Band herauszuholen. Diese drei Wochen waren eine lebensverändernde Erfahrung für beide Parteien. „Odd Love„ ist eine Art, unsere Beziehung zur Musik an sich, zum Musikgeschäft und zu unserem Bandleben zusammenzufassen“, kommentiert Sänger Louis Jucker. „Wir sind erstaunt, wie lange diese Band schon besteht und welchen Stellenwert sie in unserem Leben eingenommen hat, obwohl wir wissen, wie zufällig sie angefangen hat. Unsere Musik war immer ein gesunder und doch intensiver Weg, all die leichten und tiefen Dinge zu verarbeiten, die wir in unserem persönlichen Leben durchgemacht haben. Das Ungewöhnliche ist unsere Normalität und die Liebe ist unser Motor, um sie zu erreichen. Es hat lange gedauert, bis wir uns in eine Szene einordnen konnten, denn wir haben nie so sehr an Szenen geglaubt und uns dafür interessiert. Unser Antrieb war es, auf die Bühne zu gehen und sie abzureißen, und wir fanden ziemlich schnell heraus, dass es schwer sein würde, diese Energie in einen Geschäftsplan zu verwandeln. Im Laufe der Jahre haben wir versucht, unsere Fremdartigkeit zu bewahren und uns gleichzeitig an das gigantische Chaos anzupassen, das die Musik heute darstellt. So haben wir zum Beispiel unser eigenes Label gegründet und die meisten unserer Tools von Grund auf neu entwickelt. Wir haben offensichtlich eine Menge zusammen gelernt, und dieser ganze Prozess hat uns gelehrt, uns als das zu lieben, was wir sind: eine laute, seltsame Band aus einer ordentlichen Uhrenstadt“. https://youtu.be/VXBS3QO2KDY?si=v2bqhgRYeDKl7Cju

Defeated Sanity – „Chronicles of Lunacy“

Zusammenfassung Band: Defeated Sanity Album: „Chronicles of Lunacy“ Datum: 22.11.2024 Label: Season of Mist Genre: Progressive Brutal Death Metal Land: Deutschland / USA Order: HIER Quelle: Season of Mist Cover und Tracklist 01. Amputationsdrang (2:30) 02. The Odour of Sanctity (3:36) 03. Accelerating the Rot (3:22) 04. Temporal Disintegration (5:52) 05. Extrinsically Enraged (4:09) 06. A Patriarchy Perverse (4:16) 07. Condemned to Vascular Famine (6:00) 08. Heredity Violated (3:48) Defeated Sanity haben in den letzten 30 Jahren die Köpfe der Metalheads gebrochen. Während ihr Line-up unaufhörlich mutiert, findet die Band immer wieder schwindelerregende Wege, um dem Death Metal alter Schule den deformierten Schädel einzuschlagen. Mit ihrem Jazz-infizierten Chaos schafften sie es sogar in die Billboard-Charts. Aber auf ihrem kommenden siebten Album „Chronicles of Lunacy“ wollten diese technischen Verrückten den verderbten Teil ihres Gehirns ausleben. „Die letzten DS-Alben haben sich stark an die proggigere Seite unseres Sounds angelehnt“, sagt der Schlagzeuger und Gründungsmitglied der Band, Lille Gruber. „Wir experimentieren immer noch gerne, aber auf unserem neuen Album wollten wir zu dem brutalen Slamming zurückkehren, das unsere Fans an „Psalms of the Moribund“ oder „Chapters of Repugnance“ lieben.“ Genau wie die Flüsse der Hölle ergießt sich „The Odour of Sanctity“ in einem nicht enden wollenden Strom von Schmutz aus den Lautsprechern. Gutturale Vocals spucken durch einen aufgewühlten Mix aus klobigen Riffs, schluckenden Drum-Fills und einem höhlenartigen Low-End. „Wir wollten etwas von der Treue bewahren, die mit modernem Death Metal assoziiert wird“, sagt die Band, „aber „Chronicles“ hat mehr von dem rohen Produktionsstil, der auf „Psalms and Chapters“ auffiel.“ Um wieder in die brutale Denkweise einzutauchen, nach der sich langjährige Fans sehnen, kehrte Defeated Sanity im Januar 2024 in die Thousand Cave Studios zurück. Der unterirdische Hotspot in New York City war auch die Ausgrabungsstätte für „The Sanguinary Impetus“, der eine frische Schicht Schmutz auf die „poliertere“ Produktion von „Passages Into Deformity“ legte. Nur dass die Band dieses Mal Produzent Colin Marston dazu ermutigte, sich die Hände schmutzig zu machen. “The Odour of Sanctity” stinkt zum Himmel. Der neue Gitarrist Vaughn Stoffey shreddet mit solch krasser Geschwindigkeit, dass sich selbst die Old-School-Köpfe wie der Exorzist drehen werden. Das gottlose Tempo wird natürlich immer noch von der Peitsche von Lille Gruber vorgegeben. Er beginnt den Song, als würde er eine Wunde durchstechen, und hämmert Blastbeats heraus, die so gnadenlos sind wie die Nägel des Kreuzes. „Lilles Schlagzeugspiel ist einfach lächerlich“, sagt Jacob Schmidt, dessen rülpsende Bassläufe „Odour“ einen schrägen Sprung verleihen. „Er ist das Gesicht der DS-Franchise. Auch wenn Chronicles knalliger und geradliniger ist, haben die seltsamen, hypertechnischen Experimente immer noch einen Weg in den Mix gefunden.“ „In seinen magenumdrehenden Wendungen erwartet euch jede Menge Knöchelschlepper, aber „Chronicles of Lunacy“ ist keine besiegte Vernunft für Dummies. Verdammt, das Konzept des Albums ist in die vielen bösartigen Möglichkeiten verpackt, wie wahnhaftes Denken die menschliche Psyche verrotten lassen kann. „Jeder Song handelt von einer anderen Art geistiger Korruption“, sagt Josh Welshman. „Odour“ stinkt nach religiösem Fanatismus. Nach einem brutalen Auftritt in Sanguinary kehrt Welshman mit aller Macht zurück. „Ein Wunder beschmutzt / Betrügerisch geschrieben“, beschwört er mit einem dämonischen Knurren, als die Band den Pit mit einem brutalen Zusammenbruch öffnet. „In echter DS-Manier zeigt ‚Odour‘ die ganze Bandbreite unseres Sounds“, sagt die Band. „Es ist verrückt, aber auch unerbittlich brutal, was den Scheideweg darstellt, an dem wir bei „Chronicles of Lunacy“ gelandet sind. Auch wenn das Album verdammt seltsam werden kann, liegt der Schwerpunkt immer noch auf dem direkten Slamming.“ https://youtu.be/ofVQwWZZeLI?si=6ydJCf8kM18VlQuR

Aeon Gods – „King Of Gods“

video by Aeon Gods & KAILVVVEIT Zusammenfassung Band: Aeon Gods Album: „King Of Gods“ Datum: 22.11.2024 Label: Scarlet Records Genre: Epic Power Metal Land: Deutschland Order: HIER Quelle: Scarlet Records Cover und Tracklist 01. Sun-god 02. King Of Gods 03. Aeon Gods 04. Babylon Burning 05. Enlil’s Command (The Flood pt. I) 06. Nintu’s Lament (The Flood pt. II) 07. Enki’s Grace (The Flood pt. III) 08. The Descent 09. Monsters Of Tiamat 10. Tablet Of Destinies Aeon Gods haben ein Video zu „Sun-God“ veröffentlicht, der zweiten Single aus dem Debütalbum „King Of Gods“, welches am 22. November bei Scarlet Records erscheint. In „Sun-God“ tritt der strahlende babylonische Held Marduk in all seiner Kraft und Pracht hervor. Als Sonnengott und Herrscher der Winde verkörpert er jugendliche Kraft und ungestüme Kraft. Die jüngeren Götter verehren ihn, während die älteren Gottheiten seine Gegenwart verabscheuen. Marduks Aufstieg stört die göttliche Ordnung und stellt den alten Frieden in Frage. Dieser Song fängt Marduks glorreichen Aufstieg mit einer großen Portion Power Metal und einem epischen, hymnischen Refrain ein, der seine unaufhaltsame Macht widerspiegelt. Nachdem sich die traditionsreiche Symphonic-Metal-Einheit Aeternitas aufgelöst hatte, zauberten ihre Masterminds Anja und Alex Hunzinger sofort ein neues Konzept und fanden eine andere musikalische Heimat, die auf einem cineastischen Sound basierte, der von Elementen aus Power und Symphonic Metal geprägt war: Aeon Gods traten als moderne Boten der alten mythologischen Götter auf und brachten frischen Wind in die Epic Metal-Szene. „King Of Gods“ erweckt die zeitlosen babylonischen Legenden zum Leben und lässt den Hörer die großen Schlachten zwischen den Göttern erleben, in denen himmlische Mächte aufeinanderprallen und Schicksale geschmiedet werden. Die deutsche Band erzählt diese Geschichten durch eine imperiale Mischung aus starken und eingängigen Refrains, kraftvollen Beats und majestätischen Klängen – treten die neuen Propheten des Wortes ein, treten die Aeon Gods ein! Band Alex ʹSol’Ra-tuʹ Hunzinger – Voice Of The Gods (Vocals) Anja ʹSu’en-Chelʹ Hunzinger – Harmony Of The Gods (Keyboards) Nino ʹEn-Atumʹ Helfrich – Steel Of The Gods (Guitar) Robert ʹAbzu’Keanʹ Altenbach – Power Of The Gods (Guitar) Elias ʹIš’Taruʹ Knorr – Thunder Of The Gods (Drums) https://youtu.be/vIPh1cSH7-k?si=s1AtpJk-7IyBcQho

Polar – „Five Arrows“

Photo by Pete Ray Zusammenfassung Band: Polar Album: „Five Arrows“ Datum: 22.11.2024 Label: Arising Empire Genre: Hardcore Punk Land: UK Order: HIER Cover und Tracklist 01. We Won’t Sleep 02. Unkillable 03. A New Mentality 04. House of Cards 05. Dawn of a New Age 06. All Hail the Tyrant 07. Swimming with Sharks 08. Soak It in Tragedy 09. The Hills Are Alive with the sound of Violence 10. Paranoia 11. Need_Want 12. Closing Curtain Die bekannte Heavy-Band Polar dominiert weiterhin die Musikszene mit der Veröffentlichung ihrer brandneuen Single ‚Unkillable‘ und dem Vorbestellungsstart für ihr kommendes Album »Five Arrows«, das am 22. November 2024 über Arising Empire veröffentlicht wird. Nach den eindrucksvollen Hymnen „We Won’t Sleep“ und „Swimming with Sharks“, die das Publikum mit ihren intensiven Texten und pulsierenden Rhythmen in ihren Bann zogen, befasst sich Polar’s neuester Track „Unkillable“ mit Themen wie Überleben und Widerstandsfähigkeit. Das lyrische Konzept für „Unkillable“ entstand in einer Zeit tiefgreifender Herausforderungen und Veränderungen für die Band. „Wir kamen auf das Konzept für ‚Unkillable‘, als sich die Band neu formierte und zu dem wurde, was Polar heute ist. Es gab ein unzerstörbares Gefühl unter uns, und wir alle waren von diesem Gefühl inspiriert. Dies war einer der ersten Songs, die wir zusammen geschrieben haben, und textlich wollten wir dieses Gefühl vermitteln, unzerstörbar zu sein. Wir waren uns alle einig auf den Titel ‚Unkillable‘, da wir den Tod überlebt hatten und die Band mit einem neu entdeckten Lebenswillen zurückgekehrt war“, erzählt Adam Woodford, Sänger von Polar. Im Jahr 2023, inmitten erheblicher Besetzungswechsel, die zum Ausstieg mehrerer Originalmitglieder führten, übernahm Gründungssänger Adam Woodford die Zügel. Entschlossen, Widrigkeiten in Chancen zu verwandeln, belebte Woodford Polar neu, indem er die neuen Mitglieder Stefan Whiting (Bass), Bruno Consani (Gitarre), Simon Richardson (Gitarre) und Max Flohr (Schlagzeug) verpflichtete. Diese frische Besetzung hat der Band neue Energie und Perspektive verliehen und die trotzige und transformative Botschaft von ‚Unkillable‘ weiter verstärkt! Band Adam Woodford – Vocals Bruno Consani – Guitar  Simon Richardson – Guitar Stefan Whiting – Bass Max Flohr – Drums https://youtu.be/khbSvGbDjjo?si=MN4-EL6gxokb-uv6 Quelle: Arising Empire

The Dead Flowers Graves – „Elemento“

Zusammenfassung Band: The Dead Flowers Graves Album: „Elemento“ Datum: 25.10.2024 Label: Octopus Rising Genre: Heavy Doom Land: Italien Order: Quelle: Grand Sounds PR Cover und Tracklist 01. Behind the Void 02. Bones of the Mother 03. Through the Doors 04. As the Flames Burns Wie kürzlich bekannt gegeben wurde, hat die italienische Heavy-Doom-Band The Dead Flowers Graves bei Octopus Rising unterschrieben, um ihre kommende EP „Elemento“ zu veröffentlichen. Die EP soll am 25. Oktober veröffentlicht werden. Die Band wurde 2017 gegründet und ist inspiriert von Doom Metal, Legenden, Spiritismus und Esoterik. Vier Mitglieder und vier unterschiedliche musikalische Erfahrungen verleihen der Klangkomposition einen besonderen und persönlichen Stil. https://youtu.be/SUDq76j1sks?si=4u_2MxMBR8YENPbj

Talia Hoit – „Oceans“

Zusammenfassung Band: Talia Hoit Album: „Oceans“ Datum: 21.11.2024 Label: Genre: Symphonic Metal Land: USA / Colorado Order: Quelle: Metal Devastation PR Cover und Tracklist 01. Castaway 02. Unanchored 03. Ocean 04. Beautiful 05. Stolen 06. Abyss 07. VastDeep 08. Island of Hope 09. Infinity 10. Significance Talia Hoit, die Symphonic-Metal-Sirene, die für ihre emotional aufgeladenen Kompositionen bekannt ist, hat gerade das Musikvideo zu ihrer neuesten Single „Island of Hope“ enthüllt. Diese fesselnde Veröffentlichung ist eine eindrucksvolle Vorschau auf ihr kommendes Album Oceans, das am 21. November 2024 erscheinen soll. Talia Hoit, die dafür bekannt ist, melancholische Klanglandschaften mit der Erhabenheit des Symphonic Metal zu vermischen, taucht in ihrer Musik tief in Herzensangelegenheiten ein und verwebt persönliche Erfahrungen nahtlos in ihre Kunst. Mit ihrem eindringlichen Soprangesang und ihrer majestätischen Orchestrierung schafft Talia eine einzigartige Balance zwischen Härte und symphonischer Schönheit. „Island of Hope“ wurde von einer zutiefst persönlichen Erfahrung inspiriert – dem tragischen Verlust eines Freundes. Talia versuchte, sich die Worte vorzustellen, die sie in ihren dunkelsten Momenten gesagt haben könnte, was zu einer metaphorischen Erzählung über das Ertrinken in Verzweiflung führte, während sie sich an die Hoffnung auf eine ferne Insel klammerte. Das Video spiegelt dieses Thema wider, zeigt ein Hin und Her zwischen Talia und der Protagonistin und bietet einen Hoffnungsschimmer inmitten emotionaler Turbulenzen. Während der Song Themen wie Trauer, Verzweiflung und existenzielle Krisen behandelt, geht es gleichermaßen um Liebe und Hoffnung, was ihn zu einer ergreifenden Hymne für diejenigen macht, die Licht in der Dunkelheit suchen. „Island of Hope“ ist Teil von „Oceans“, Talias erstem vollständigen Soloalbum, nachdem sie mit verschiedenen Bands gearbeitet hat. Das Album enthält zehn eindringliche Tracks, die alle mit einem nautischen Thema verbunden sind. Begleitet von einer All-Star-Besetzung von Musikern, darunter Frank Pitters (der alle Keyboards und Musikarrangements übernahm), Mat Plekhanov (DRAGONY) an der Gitarre, Roland Navratil (ATROCITY, LEAVES EYES, EDENBRIDGE) am Schlagzeug und Max Stoner an Bass und Rhythmusgitarre, verspricht „Oceans“ eine Symphonic-Metal-Reise wie keine andere zu werden. https://youtu.be/mdCFayZSvEI?si=Dc0lPs0V5z73cgwe

10,000 Years – „All Quiet On The Final Frontier“

Zusammenfassung Band: 10,000 Years Album: „All Quiet On The Final Frontier“ Datum: 22.11.2024 Label: Ripple Music Genre: Stoner Metal Land: Schweden Order: HIER Quelle: Purple Sage PR Cover und Tracklist 01. Orbital Decay 02. All Quiet On The Final Frontier 03. The Experiment 04. Death Valley Ritual 05. The Weight Of A Feather 06. Ablaze In The Now 07. High Noon In Sword City 08. Down The Heavy Path Gegründet im Jahr 2020, dem Jahr der Pest, haben 10.000 Years seitdem in einem unerbittlichen Tempo ihre unverkennbare Marke von schädelzerschmetterndem Stoner Metal herausgebracht. Die Veröffentlichung von Alben in den Jahren 2020, 2021 und 2022, von denen „II“ ihnen eine verdiente Nominierung bei den schwedischen Independent-Grammys Manifest in der Kategorie „Best Metal“ einbrachte, könnte die Welt noch nicht bereit sein für die wahnsinnige Massivität, die 10.000 Years im Jahr 2024 und darüber hinaus auf Lager haben. Mit ihrem mit Spannung erwarteten neuen Album kehren 10.000 Years nun zurück und lassen die komplexen Konzepte der Albatross-Trilogie hinter sich, um sowohl musikalisch als auch thematisch neue Grenzen zu erforschen, indem sie sich auf eigenständige Songs konzentrieren und diese zu dem absoluten Biest „All Quiet On The Final Frontier“ zusammenstellen. Obwohl die Band immer noch dem Stoner Metal treu bleibt und The Riff immer noch die Oberhand hat, bietet „All Quiet On The Final Frontier“ einen melodischeren Ansatz. Es ist eine natürliche Entwicklung, die der Essenz der Band treu bleibt, und das scharf fokussierte Songwriting macht 10.000 Years zu ihrem bisher stärksten Werk. Mit dem Beitritt zur Ripple-Familie, der mit Sicherheit ein großer neuer Schritt auf ihrer Reise ist, machen 10.000 Years mit diesem Album einen gewaltigen Sprung nach vorne in ein neues und äußerst spannendes Gebiet. „All Quiet On The Final Frontier“ stellt auch den neuen Schlagzeuger Alvin Risberg vor, dessen kraftvolles Schlagzeugspiel das Herz der Band mit einem Adrenalinstoß versorgt und perfekt mit den Gitarrenkünsten von Erik Palm und Alex Risbergs donnerndem Bass und heulendem Gesang harmoniert. Die Aufnahmen fanden wie immer im legendären Studio Sunlight statt, wo der ebenso legendäre Tomas Skogsberg an den Reglern saß. Das Mastering wurde von Magnus ‚Devo‘ Andersson in den Endarker Studios durchgeführt. Band Erik Palm – Guitars Alex Risberg – Bass/Vocals Alvin Risberg – Drums https://youtu.be/DLQwX2XHQ6I?si=XAHXdah_bR_5LCUN

Electric Frankenstein – „Reanimated Rock“

Zusammenfassung Band: Electric Frankenstein Album: „Reanimated Rock“ Datum: 20.10.2024 Label: Reptilian Records Genre: Horror Punk / Rock Land: USA / New Jersey Order: HIER / „Listen Up, Baby!“ Quelle: Earsplit PR Cover und Tracklist 01. Under My Wheels – Alice Cooper 02. Can’t Keep A Bad Man Down – Nomads 03. Moving Targets – Flo & Eddie 04. Talk Talk – Music Machine 05. Rocket Ride – Ace Frehley 06. Never Say Die – Black Sabbath 07. Candy-O – The Cars 08. You Killer – Thee STP 09. Tunnel Of Love – Groovie Ghoulies 10. 502 Blues – El Nada 11. Young Savage – The Hip Priests 12. Degenerated – Reagan Youth 13. Son Of Sam – The Dead Boys Reptilian Records hat sich mit der langjährigen Horror-Punk/Rock-Band Electric Frankenstein aus New Jersey für mehrere Veröffentlichungen zusammengetan, darunter eine Reihe von limitierten, neu aufgelegten Klassikern und ein paar unveröffentlichte Nuggets. „Reanimated Rock“ ist eine neue Sammlung elektrifizierter Cover-Songs von Electric Frankenstein. Ob aus Gräbern exhumiert, aus der Vergessenheit gerettet oder einfach wiederbelebt, diese klassischen Rock-, Metal- und Punk-Songs wurden von den unerbittlichen Rockern wiederbelebt und an einem Ort gesammelt. Das Album enthält die Interpretationen der Band von Titeln von Alice Cooper, Ace Frehley, Black Sabbath, The Cars, Reagan Youth, The Dead Boys und anderen. Das Album wurde von verschiedenen Besetzungen der Band aufgenommen und enthält Auftritte des Rhythmusgitarristen Sal Canzonieri, des ursprünglichen Sängers und Leadgitarristen Steve Miller, der Bassisten Dan Canzonieri und Bill Gill sowie der Schlagzeuger John Steele Gavula und Rob Sefcik. Mit Cover-Art und Layout von Coop ist Reanimated Rock in zwei Varianten erhältlich – Neon Pink w/ Yellow And Green Splatter und Magenta/Hot Pink Mix – in Auflagen von jeweils 500 Exemplaren, alle inklusive einem digitalen Download-Format Ihrer Wahl. Reanimated Rock wird zu Halloween früh ausgeliefert. Du wirst den Monster Mosh machen und die Ängstlichen werden sich zerstreuen, wenn du diese limitierte Schockrock-Platte sprengst! Und ab sofort ist die Wiederveröffentlichung der „Listen Up, Baby!“ LP. Von vielen Electric Frankenstein-Liebhabern als das definitive Statement der Band angesehen, war „Listen Up Baby!“ nach dem Ende von Man’s Ruin Records vergriffen, bis TKO 2003 auftauchte und nicht nur die EP neu auflegte, sondern die ursprünglichen sechs Tracks zu einem kompletten Album ausbaute. Technisch gesehen stammt das Material von der Split-Scheibe, die die Band 1998 mit den Hookers aufgenommen hatte; es enthält die gleichen Songs in der gleichen Reihenfolge wie auf der ursprünglichen EP. Die Scheibe markiert die Rückkehr des ursprünglichen Sängers Steve Miller in den Schoß der Band, was dem üblichen, fröhlichen Ramones-meets-Heartbreakers-meets-Kiss couldn’t-have-originated-anywhere-but-New-York-Retro-Punk einen neuen Enthusiasmus verleiht…“ Mit dem Cover von Frank Kozik und der neuen Rückseite von Jeremy Zombie bietet „Listen Up, Baby!“ wurde hier remastered und auf limitiertes farbiges Vinyl gepresst, das einen sofortigen digitalen Download in den von Ihnen gewählten Formaten beinhaltet. Reptilian ist stolz darauf, diese LP wieder zum Leben zu erwecken, nachdem die Fans jahrelang zu viel bei eBay/Discogs bezahlt haben! Cover und Tracklist 01. Listen Up, Baby! 02. Neurotic Pleasures 03. Hostage Situation 04. Social Infections 05. Hammered 06. Takin‘ It All 07. Rocket in My Veins 08. You’re So Fake 09. Perfect Crime 10. Nail It Down 11. Rock N Roll is Dead (Rubinoos cover) 12. Final Damnation 13. Crank Action

Wilder – „Better Days“

Zusammenfassung Band: Wilder. Album: „Better Days“ Datum: 02.05.2025 Label: Rude Records Genre: Indie-Rock Land: USA / Kalifornien Order: HIER Quelle: KINDA Agency Cover und Tracklist 01. Young 02. Better Days 03. Burnover 04. Never Gonna Change 05. Feeling Fine 06. Dial Tone 07. Vital Signs 08. Drifting 09. Best Wishes 10. Rinse, Repeat Das südkalifornische Indie-Rock-Duo Wilder. kündigt ihr Debütalbum „Better Days“ an, das am 02. Mai bei Rude Records erscheint. Neben dieser spannenden Ankündigung hat die Band auch ihre neueste Single „Never Gonna Change“ veröffentlicht. Über das neue Album sagt Wilder: „Dies sind einige der intimsten Songs, die wir je geschrieben haben. Auf dieser Platte geht es darum, aus vergangenen Verletzungen und Fehlern zu lernen und diese in Richtung besserer Tage zu kanalisieren. Diese Songs sind wie Tagebucheinträge, die all die Emotionen abdecken, die man in seinen dunkelsten Momenten empfindet, während man immer noch Hoffnung findet und aus den Tiefen aufsteigt.“ Zur neuen Single fügt die Band hinzu: „‚Never Gonna Change‘ handelt von Beharrlichkeit. Es ist so einfach, sich im Alltag zu verlieren und sich mit dem zufrieden zu geben, wie die Dinge sind. Wir müssen uns nicht damit abfinden. Wir müssen uns nicht damit abfinden, wie die Dinge waren oder wie sie vielleicht weiterhin sein werden. Was auch immer das Endziel sein mag, es gibt immer etwas Positives, auf das wir uns konzentrieren können und das uns vorwärts treibt. „Manche Dinge laufen einfach nicht so, wie ich es mir wünsche, aber ich versuche trotzdem, den Stachel zu versüßen.“ „Better Days“ knüpft an den Erfolg der Debüt-EP „Bad Bad Luck“ (2021) an, einer energiegeladenen und introspektiven Sammlung von Indie-Punk-Songs, die bei Fans und Kritikern gleichermaßen gut ankam. Die EP befasste sich eingehend mit den Erfahrungen der Bandmitglieder als junge Erwachsene, die sich mit ihrem Glauben und den Herausforderungen eines Neuanfangs auseinandersetzen. „Better Days“ baut auf diesen Themen auf und verspricht noch mehr rohe, zu Herzen gehende Texte und eingängige Melodien, die den Sound von Wilder ausmachen. Wilder ist das brandneue Projekt der Musiker Stephen Ramos und Nick Sturz aus Long Beach, Kalifornien. In den letzten zehn Jahren haben sich die beiden Musiker auf Tour und im Studio die Zähne ausgebissen, Dutzende von Tourneen durch die Staaten gespielt, Alben aufgenommen und ihre Tribute bezahlt. Nachdem sie durch Scheitern, Erfolg und Beharrlichkeit wertvolle Lektionen gelernt haben, hat das Duo Wilder gegründet, das ihrer Meinung nach die genaueste Darstellung dessen ist, wer sie als Künstler sind. Ihre Musik als Wilder ist optimistisch, ansteckend melodisch und ähnelt der südkalifornischen Ästhetik, aus der heraus es geschaffen wurde. Ihr Ziel ist einfach und steht sogar auf Ramos‘ Fender Telecaster – die Band ist jetzt da, und es wird gleich wild. Aber hinter ihren lebendigen Bildern verbergen sich in ihren Songs ein lyrischer Inhalt voller Ehrlichkeit und Angst, mit einer augenzwinkernden Einstellung, die den Hörer dazu bringt, mehr über die Geschichte erfahren zu wollen. https://youtu.be/m0S3kQjGfRc?si=rdmkZ0m3Lyl0wXq6

Qaalm – „Grave Impressions Of An Unbroken Arc“

Photo by Samantha Wallschlaeger Zusammenfassung Band: Qaalm Album: „Grave Impressions Of An Unbroken Arc“ Datum: 01.11.2024 Label: Hypaethral Records Genre: Prog Black / Doom Land: USA / Los Angeles Order: HIER Quelle: Earsplit PR Cover und Tracklist 01. Borderlands 02. Shadows Behind The Sun 03. King Of Contradiction 04. Hangman’s Lament Die in Los Angeles beheimatete Progressive Black/Doom-Band Qaalm wird am 01. November ihr atemberaubendes zweites Album „Grave Impressions Of An Unbroken Arc“ über Hypaethral Records veröffentlichen. „Grave Impressions Of An Unbroken Arc“ fängt die ganze Bandbreite der Vision von Qaalm ein: ein Album voller seelenzerschmetternder Riffs, dichter, beschwörender Atmosphären und zutiefst persönlicher Texte, die die charakteristische Fähigkeit der Band zeigen, eindringlichen Doom mit melodischem Black Metal, Post-Metal und progressivem Rock zu verschmelzen. Mit einer Vielzahl von Einflüssen wie Dark Tranquillity, Dissection, Sisters Of Mercy, King Crimson und frühem Peaceville Doom webt jeder Track einen Teppich aus Introspektion und erdrückender Intensität, unterstützt von der geschickten Technik von Paul Fig und dem fachmännischen Mixing und Mastering von Zeuss, zwei Kraftpaketen, die zusammen mit Größen wie Slipknot, Hatebreed und Municipal Waste gearbeitet haben. Die erste Single, „Hangman’s Lament“, dient als kraftvolle Einführung in die Themen des Albums und lädt die Zuhörer ein, sich mit der Komplexität von Identität und den Rollen, die wir in unserem Leben einnehmen, auseinanderzusetzen. Die eindringlichen Melodien von Sänger Henry Derek Elis treiben das emotionale Gewicht des Songs voran, während die Band ihre progressiveren Einflüsse hervorhebt, Spannung einbringt und sich zu einem epischen, tremolo gepickten Höhepunkt aufbaut. Elis kommentiert: „Menschen haben viele Gesichter. Manchmal verbirgt sich dahinter eine versteckte Absicht. Ein anderes Mal ist es ein Abwehrmechanismus. Aber meistens wollen die Menschen Aufmerksamkeit. Sie wollen Helden sein. Ich frage mich, welche Figur ich in dieser Maskerade am ehesten darstellen möchte. Sicherlich nicht den Bösewicht. Aber ich fühle mich wohl dabei, der Bösewicht zu sein, wenn ich es sein muss. Und dann ist da noch das Opfer. Meiner Meinung nach ist das die am wenigsten schmeichelhafte Rolle. Gib ihm genug Seil und er wird sich aufhängen. Und da kommen Sie ins Spiel.“ QAALMs „Grave Impressions Of An Unbroken Arc“ enthält ein Cover von Vladislav Cadaversky und wird auf CD (Digipak mit sechs Panels), limitierter LP (100 Radiant Sun + 100 Black) und in digitalen Formaten veröffentlicht. Band Henry Derek Elis – Vocals, Lead/Rhythm Guitars Minsu Dylan Kim – Lead/Rhythm Guitars Dave Ferrara – Drums * Session bass by Chris Cozzi  https://youtu.be/hum_TIDxbKg?si=gIJt0yvI3o3dy-6L

Nepenthe – „The Fading Promise Of Tomorrow“ + „Elegies Of Loss And Doom“

Photo by Alex Snape Zusammenfassung Band: Nepenthe Album: „The Fading Promise Of Tomorrow“ + „Elegies Of Loss And Doom“ Datum: 15.11.2024 Label: Hypaethral Records Genre: Atmospheric Blackened Doom Land: USA Order: HIER Quelle: Earsplit PR Cover und Tracklist The Fading Promise Of Tomorrow Track Listing: 01. Upon These Unfamiliar Shores 02. The Fading Promise Of Tomorrow 03. Time Time Time (Of The Wand & The Moon Cover) Elegies Of Loss And Doom Track Listing: 04. Dawn 05. Breathe Deeply, This Lethean Mist 06. Drowning In Acrid Light 07. Elegies Of Loss And Doom Die atmosphärischen Blackened Doom-Praktizierenden Nepenthe werden am 15. November ihre erste physische Veröffentlichung, eine Compilation ihrer neuen EP „The Fading Promise Of Tomorrow“ und ihres 2020er Debüts „Elegies Of Loss And Doom“, über Hypaethral Records veröffentlichen. Das 2018 gegründete Kollektiv Nepenthe entstand aus dem gemeinsamen Wunsch, Musik zu komponieren, die einen bleibenden Eindruck auf der Welt hinterlässt. Obwohl sie im Doom und atmosphärischen Black Metal verwurzelt sind, erweitern Nepenthe die Grenzen dieser Genres, indem sie Elemente aus Post-Metal, Goth Rock und Neo-Folk integrieren. Das Ergebnis ist eine emotionale Klanglandschaft, die sowohl Schönheit als auch Niedergeschlagenheit durchquert und die Komplexität des menschlichen Zustands durch eindringliche Melodien und stimmungsvolle Arrangements erkundet. Die Texte der Band sind philosophisch von Persönlichkeiten wie Friedrich Nietzsche und Charles Baudelaire inspiriert. Durch die Verflechtung von lebendigen Bildern und reicher Symbolik mit dunklen akustischen Passagen und ätherischen Atmosphären evoziert Nepenthe ein tiefes Gefühl existenzieller Reflexion. Im November 2020 veröffentlichten Nepenthe ihre Debüt-EP „Elegies Of Loss And Doom“ und ernteten damit Anerkennung in der Doom- und Black-Metal-Szene. Ihre kommende EP, „The Fading Promise Of Tomorrow“, ist ihr erster neuer musikalischer Output seit vier Jahren. Auf beiden Veröffentlichungen führt der leidenschaftliche Gesang von Konrad Schröder den Hörer durch Themen wie Verlust und Schrecken und fordert ihn auf, sich mit den dunkelsten Wahrheiten des Lebens auseinanderzusetzen. Schröder erklärt weiter: „“The Fading Promise Of Tomorrow“ ist eine Zusammenstellung unserer persönlichen und künstlerischen Kämpfe bis zu diesem Punkt. Musikalisch haben wir darauf abgezielt, mehr Intensität und Wut in unseren Schreibprozess einzubringen, aber dennoch die Balance zu halten und Raum zum Atmen zu lassen, um Atmosphäre aufzubauen. Thematisch beschäftigen sich sowohl …“Fading Promise“… als auch „Elegies“… mit Themen wie Depression, Verlust und Degeneration. Beide sind ein Höhepunkt des Wahnsinns der letzten Jahre; eine Übung zur Bewältigung der existenziellen Vergeblichkeit.“ Schröder: „Thematisch ist ‚Upon These Unfamiliar Shores‘ eine Allegorie dafür, wie die Liebe eines Menschen manchmal ein Gift für andere sein kann und wie wir am Ende alle allein enden. In gewisser Weise geht es in dem Song darum, die Vergänglichkeit der Erfahrung zu akzeptieren und zu lernen, Trost in der Einsamkeit zu finden.“ „The Fading Promise Of Tomorrow“ wurde 2024 von Chris Rowan (Skaldic Studios) aufgenommen und gemischt und von Bogdan Makarov (Nekkomix) gemastert. „Elegies Of Loss And Doom“ wurde 2019 von Alex Snape (Nomadic Arts) aufgenommen, gemischt und gemastert und enthält ein Pipe-Solo auf Track 4 („Dawn“) von Layne Richardson (Becomes Astral). Die Platte wurde im Sommer 2024 von Bogdan Makarov (Nekkomix) remastert. Band Scott Rice – Lead Guitar Steve Rowlands – Rhythm Guitar Chris Rowan – Bass Konrad Schröder – Drums, Vocals, Lyrics The Fading Promise Of Tomorrow (Tracks 1 – 3): Alex Snape – Keyboards, Additional Vocals, Violin Nathan Boots – Additional Reamping, Editing https://youtu.be/alcA88t1LWA?si=JgJ65ISp5yTg5Zjt

Toxaemia – „Rejected Souls Of Kerberus“

Zusammenfassung Band: Toxaemia Album: „Rejected Souls Of Kerberus“ Datum: 15.11.2024 Label: Emanzipation Productions Genre: Death Metal Land: Schweden Order: HIER Quelle: Emanzipation Productions Cover und Tracklist 01. Rejected Souls of Kerberus 02. M.A.O.D. 03. Hunger 04. Beyond the Realm 05. Ex Odio 06. Blood Red 07. Dawn of the Enslaved 08. Temple of Venom 09. Follow the Leader 10. Tragedies Through Centuries 11. I Saw Them Die (Dismember cover) Nach der Ankündigung ihres neuen Albums, das am 15. November erscheinen soll, veröffentlichen die schwedischen Death Metaller Toxaemia den ersten Song, der von der Platte weiterentwickelt wurde: „Blood Red“. „Mit ‚Blood Red‘ wollten wir den Geist eines Serienmörders erforschen und diese ursprüngliche, rohe Kraft“, erklärt Gründungsmitglied Pontus Cervin. „Wir wollten einen echten Versuch mit der Mischung aus Härte und Geschwindigkeit, die nur Death Metal bieten kann. Gleichzeitig wollten wir erweitern, was Toxämie ist und was wir werden können, während wir gleichzeitig unsere Wurzeln bewahren“, sagt er. „Rejected Souls Of Kerberus“ erscheint am 15. November 2024 auf CD, LP (schwarze und transparente rote Vinyl-Versionen erhältlich, jeweils limitiert auf 200 Exemplare) und digital über Emanzipation Productions. Vier Jahre und unzählige Gigs später sind wir stolz darauf, den Nachfolger des viel gelobten „Where Paths Divide“ von der schwedischen Old-School-Death-Metal-Band Toxaemia aus dem Jahr 2020 präsentieren zu können. Und zu sagen, dass „Rejected Souls of Kerberus“ ihr zweites und bisher gelungenstes Studioalbum ist, ist eine gewaltige Untertreibung. Für das Mixing und Mastering des Albums arbeitete das Quintett erneut mit Dan Swanö zusammen, da sowohl die Band als auch die Fans mit der Arbeit, die er an Toxaemias letztem Album geleistet hat, äußerst zufrieden waren. Auch dieses Mal haben die Schweden, wie schon beim letzten Mal, zwei Songs aus den Archiven ihrer alten Demos gezückt: „Beyond the Realm“ und „Tragedies Through Centuries“. Außerdem ist zum ersten Mal ein Coversong auf einem Toxaemia Album zu hören: „Dismember“ und ihr „I Saw Them Die“. Das Ergebnis: ein reiner schwedischer Death Metal Bastard. Kein Wortspiel beabsichtigt. Obwohl Toxaemia einen moderneren Sound als das letzte Album gewählt haben, war es dadurch insgesamt ein härter klingendes Album. Die Band wollte auch sicherstellen, dass sie viel Variation einbauen, um der Platte den zusätzlichen Schliff zu verleihen, den sie braucht, um „Where Paths Divide“ zu toppen. Darüber hinaus wurde Freund und Gründungsmitglied Emil Norrman zurück ans Schlagzeug geholt, um seinen eigenen einzigartigen und sehr kernigen Toxaemia-Sound in den Mix einzubringen, was „Rejected Souls Of Kerberus“ ein Endergebnis verleiht, an dem jeder Fan von Death Metal teilnehmen wird. Band Pontus Cervin – Bass  Emil Norrman – Drums Stevo Bolgakov – Guitars, Vocals Dennis Johansson – Vocals Anton Petrovic – Guitars https://youtu.be/R9FtIJcuWX4?si=jJBOEK2FmmLBLb_u

Chase Atlantic – „Lost In Heaven“

Zusammenfassung Band: Chase Atlantic Album: „Lost In Heaven“ Datum: 01.11.2024 Label: Fearless Records Genre: Alternative Land: Australien Order: HIER Quelle: KINDA Agency Cover und Tracklist 01. Favela 02. Die For Me 03. Ricochet 04. You 05. Demon Time 06. Night Calls 07. Disconnected 08. Hours Lost 09. Mess Me Up 10. Amy 11. Doubt It 12. Mamacita 13. Don’t Laugh Nun kündigt das weltweit gefeierte genreübergreifende Trio Chase Atlantic an, dass sein viertes Studioalbum „Lost In Heaven“ am 01. November über Fearless Records erscheinen wird. Zusammen mit den Neuigkeiten zum Album hat die Band ihre neue Single „Doubt It“ mit einem psychedelischen Hybrid-Visualizer / Lyric-Video veröffentlicht. Der Track pulsiert mit düsteren alternativen R&B-Vibes, Trap-Beats und glitchigen Synthies und schlägt mit der rebellischen Zeile „Put your money where your mouth is, lay it on the counter, rip it open, let me count it“ hart zu. Die Veröffentlichung des neuen Tracks knüpft an den Erfolg ihrer vorherigen Albumsingle „Die For Me“ an, einem eindringlichen Slow Jam, der in der ersten Woche weltweit über 7 Millionen Streams sammelte und sich Plätze in 24 New Music Friday-Playlists verdiente. Mit über 5,5 Milliarden Spotify-Streams weltweit dominiert der genreübergreifende Sound von Chase Atlantic weiterhin. Alt Press beschrieb den Song als „eine Bonnie und Clyde-Geschichte, durchtränkt von verzweifelter, dramatischer Liebe, die sich vor dem Hintergrund einer verträumten, düsteren Alt-Pop-Landschaft abspielt“. Mit „Lost In Heaven“ sindChase Atlantic bereit, erneut Grenzen zu sprengen und tiefer in ihre unverwechselbare Welt aus hypnotischen Melodien, klanglichen Experimenten und epischen Live-Shows einzutauchen. Als fehlendes Bindeglied zwischen Woozy Trap, nächtlichem R&B und psychedelisch angehauchtem Alternative verwischen Chase Atlantic die Grenzen der modernen, von der Generation Z inspirierten Popmusik, indem sie furchtlos experimentieren. Die Band hat weltweit über 5,5 Milliarden Spotify-Streams angehäuft und wurde von Billboard, OnesToWatch, mxdwn, PopCrush, Alternative Press, Substream Magazine und Rock Sound, dessen Cover sie zierten, gelobt. Das in Australien geborene und in Los Angeles lebende Trio – Mitchel Cave, Clinton Cave und Christian Anthony – ist bei Fearless Records unter Vertrag und treibt seine kreative Reise kühn voran. Zuletzt erreichte die Single „OHMAMI“ beeindruckende 96 Millionen Streams in nur sechs Monaten. Auf dem Weg dorthin bereisten sie mehrere Kontinente, traten als Headliner in den USA, Großbritannien und Europa auf und spielten in ausverkauften Hallen wie dem Hammersmith Apollos in Großbritannien (15.000 Menschen, dreimal) und dem YouTube Theater in Los Angeles – zusätzlich zu den Bühnen von Bonnaroo, Lollapalooza und der Hauptbühne bei Reading & Leeds im Jahr 2023. Im Jahr 2023 veröffentlichten sie die neue Single „MAMACITA“ und arbeiten weiterhin an neuem Material. https://youtu.be/Qg5OefST_9g?si=vgnuaO7BECxx2Tm9

Everto Signum – „Beastiary“

Zusammenfassung Band: Everto Signum Album: „Beastiary“ Datum: 01.11.2024 Label: Monumental Rex Genre: Elemental Black Metal Land: Portugal Order: Quelle: Monumental Rex Cover und Tracklist 01. Genesis [0:49] 02. Colossus [5:05] 03. Ophidian [7:37] 04. Wyvern [9:34] 05. Dragon [8:41] 06. Deinos [13:06] 07. Weaver [6:43] Die portugiesischen Elemental Black Metaller Everto Signum enthüllen den neuen Track „Colossus“ von ihrem mit Spannung erwarteten zweiten Album „Beastiary“, das am 1. November über Monumental Rex international veröffentlicht wird. Begleitet wird der Track von einem markanten, epischen und kraftvollen Video. Everto Signum ist eine Black Metal Band, die von Nekruss und Æminus verkörpert wird und aus dem Inneren Portugals stammt. Nach der Veröffentlichung des Debütalbums „Enneachotomy“ im Jahr 2012 und der EP „Synergy“ im Jahr 2014 lag die Band im Dornröschenschlaf, da sich das kreative Duo auf andere Musikprojekte konzentrierte, namentlich Carma und Lacrau. Nach zehn Jahren der Stille schleichen sich Everto Signum aus ihren abgründigen Höhlen, um ihr brandneues Werk mit dem Titel „Beastiary“ zu veröffentlichen – ein Konzeptalbum, das von den zerstörerischen Kräften der Natur inspiriert ist. Die Band bleibt ihrem elementaren Hintergrund treu, indem sie eine fesselnde Geschichte schreibt, die den Hörer durch eine Kettenreaktion von Naturkatastrophen führt. Diese Katastrophen sind beastialisiert – sie manifestieren sich als wilde, unkontrollierbare Bestien, die ihre eigenen animalischen Formen, Eigenschaften und Verhaltensweisen zeigen. Die Handlung gliedert sich in sieben Kapitel, die jeweils aus einer kontextuellen Einleitung, die die Szenerie beschreibt und auf die bevorstehende Zerstörung einstimmt, und einer Interpretation des eigentlichen Kataklysmus bestehen. Die in englischer Sprache verfasste, ausdrucksstarke lyrische Erzählung schildert eine Reise von einem eisbedeckten Berggipfel durch ein Tal, hinunter in die Tiefen eines meromiktischen Sees und schließlich in einen immerwährenden Wald, um Zeuge des schrecklichen Zorns uralter Kräfte zu werden. Um dieses Werk zu konkretisieren, schloss sich Everto Signum mit Diogo Mota zusammen, der vor allem als Schlagzeuger von Gaerea bekannt ist und dem Album viel Energie und Nachdruck verlieh. Aufgenommen, gemischt und gemastert von Nekruss selbst, ist „Beastiary“ eine feindliche Klanglandschaft von über 50 Minuten Dauer. Sieben Tracks bauen auf den musikalischen Ideen der letzten EP auf, erweitern und entwickeln diese in eine anspruchsvollere Form durch den für die Band charakteristischen Elemental Black Metal, dieses Mal völlig durchdrungen von der Brutalität des Death Metal. Angereichert mit progressiven Strukturen, Synthesizer-geführten Passagen, Ambient-Abschnitten und vielen anderen fesselnden Elementen, die aus einer breiten Palette von Einflüssen wie Prog-Rock, Folk, Dungeon-Synth und sogar New-Age-Musik stammen, strotzt „Beastiary“ vor wütend-melodischen und kraftvollen Gitarrenriffs, heftigem und technischem Schlagzeugspiel, schweren, stampfenden Basslinien und bösartig abwechslungsreichem, extremem Gesang. Die Produktion ist aggressiv, wuchtig und vielschichtig und passt perfekt zur epischen Thematik des Albums und hält den Hörer während der gesamten Reise in Atem. Die visuelle Darstellung wurde von der Hand des plastischen Künstlers RF Torres Valente gestaltet, der eine Reihe von Graphit- und Tuscheillustrationen schuf. Diese Zeichnungen wurden mit geheimnisvoller Kalligrafie verziert und exquisit in einem von Grimoiren inspirierten Layout arrangiert, die alle gewissenhaft von Infected Minds angefertigt wurden. Das prächtige, 20-seitige Booklet im A5-Format, das auf grobem, texturiertem Papier gedruckt ist, stellt nahtlos surrealistische Konzepte dar, die sich Everto Signum vorgestellt hat. Band Æminus – Songwriting, Gitarre und Bass Nekruss – Songwriting, Texte, Gesang, Recording, Mixing und Mastering Diogo Mota – Session-Schlagzeug RF Torres Valente – Kunstwerk Infected Minds – Kalligrafie und Layout https://youtu.be/ivmVQTi86qY?si=tyo372xntXK3Ovso

Gotho – „Gothron Versus Fartark“

Zusammenfassung Band: Gotho Album: „Gothron Versus Fartark“ Datum: 15.11.2024 Label: Supernatural Cat Genre: Prog / Avant Metal Land: Italien Order: HIER / Bandcamp Quelle: Earsplit PR Cover und Tracklist 01. Gothron Ars, Gothron Ars Eem (Gothron Rise, Gothron Rise Now!) 02. Crossing The Wormhole 03. First Fight In Planet Disco Dance 04. Mystical Training In Bothron Lamarovna’s Cave After Death 05. Invocation For Gothron’s Re-Birth 06. Second Fight In Planet Disco Dance 07. Celebration Of Gothron’s Victory Playing The Stardust Bells 08. Celebration Of Gothron’s Power Playing The Space-Noir-Trumpet 09. Re-Crossing The Wormhole Using A Little Quantic Drum 10. Gothron Armsten! (Let’s Bow To Gothron’s Power!) Das explorative Label Supernatural Cat, das von Mitgliedern von Ufomammut und dem Malleus Rock Art Lab-Kollektiv betrieben wird, begrüßt die italienischen Landsleute Gotho zur Veröffentlichung ihres zweiten Albums „Gothron Versus Fartark“ im November. Gotho ist ein Instrumentalduo, das im Sommer 2020 von Fabio Cuomo (Elder, Eremite, Liquido Di Morte) an Synthesizern und E-Piano und Andrea Peracchia (Tons, Dogs For Breakfast, Slaiver) am Schlagzeug gegründet wurde. Die Band wurde sofort für ihre Fähigkeit bekannt, eine unglaublich breite Palette von Musikgenres zu erkunden und sich jedem Versuch einer Kategorisierung zu widersetzen. Der erste öffentliche Auftritt von Gotho war auf YouTube, mit einem Live-Studio-Video des Titels „Gatta De Blanc“, einem fünfundzwanzigminütigen Stück, das sofort den einzigartigen Stil der Band zeigt: eine Fusion aus Synthesizern, E-Piano und Schlagzeug, ohne voraufgenommene Spuren, Loops oder Overdubs. In diesem Stück verwebt die Band Elemente aus Progressive Rock, Metal, Jazz, Discomusik, Psychedelia, Post-Rock und klassischer Musik und beweist eine bemerkenswerte Fähigkeit, sich in verschiedenen Klangwelten zurechtzufinden. Diese Vielseitigkeit spiegelt sich in den zahlreichen Konzerten wider, die sie in ganz Italien gegeben haben und die von Kritikern und Publikum gleichermaßen gelobt wurden. Im Jahr 2022 wurde „Gatta De Blanc“ auf Gotho’s Debütalbum „MindBowling“ aufgenommen, das unter dem Label Controcanti Produzioni veröffentlicht und später von Black Widow Records vertrieben wurde. Das Album wurde von der Kritik gelobt und hob die Fähigkeit der Band hervor, eindringliche und innovative Klangerlebnisse zu schaffen. Mit ihrem zweiten Album „Gothron Versus Fartark“ erweitern Gotho die Grenzen der Kreativität des Duos und dringen in neue, fantasievolle und experimentelle Klangwelten vor. Das Album ist in einem Science-Fiction-Kontext angesiedelt und erzählt von einem epischen Kampf zwischen zwei Roboterwesen, Gothron und Fartark, die um das Überleben ihrer jeweiligen Welten und die Kontrolle über die Logtark-Welt kämpfen. Durch eine Reihe von Prüfungen und Herausforderungen besiegt Gothron, der Protagonist der Saga, schließlich Fartark und verhindert die Zerstörung des Universums. Musikalisch zeichnet sich das Album durch den Einsatz von Synthesizern, E-Piano, Trompete, Schlagzeug und den prominenten Einsatz des Vocoders aus, der meisterhaft miteinander verwoben ist, um eine immersive, cineastische Klanglandschaft zu schaffen. Mit einer breiten Palette von Genres, darunter Progressive Rock, Metal, Jazz, Disco, Psychedelia, Post-Rock und klassische Musik, die es unmöglich machen, sie in ein einziges Genre zu kategorisieren, ist „Gothron Versus Fartark“ ein einzigartiges Musikerlebnis, das sich über Konventionen hinwegsetzt und die Grenzen des klanglichen Geschichtenerzählens verschiebt. „Gothron Versus Fartark“ wurde von Danilo Battocchio im El Fish Studio aufgenommen, von Danilo Battocchio im Deepest Sea Studio (Hierophant, Tons, Tutti) abgemischt, von Brad Boatright bei Audiosiege gemastert (Obituary, Nails, The Armed) und mit Cover-Artwork vom Malleus Rock Art Lab vervollständigt. Die Leadsingle des Albums wird durch ein von Malleus erstelltes Kunstvideo präsentiert. Die Band verrät: „Als die weltverschlingende Fartark sich anschickt, das Licht des Universums auszulöschen, erschafft das mysteriöse Volk der Logtark Gothron, einen gigantischen Roboter, von dem das Schicksal des gesamten Kosmos abhängt. Der Eröffnungstrack des Albums, Gothron Ars, Gothron Ars Eem“, beginnt mit einem intensiven Unisono-Teil, der ein kraftvolles Fundament bildet. Darüber erklingt ein episches und kosmisches Thema, das die Weite des Weltraums heraufbeschwört. Das Stück entwickelt sich weiter, wobei das Hauptthema durch Passagen aus Metal, Psychedelia und progressivem Rock aufgelöst und neu aufgebaut wird. Dieser dynamische Track dient als kühne Einleitung, die den ehrgeizigen Ton des Albums festlegt.“

Patriarkh – „Prorok Ilja“

[Photo credit: Jacek Jaca Wisniewsky] Zusammenfassung Band: Patriarkh Album: „Prorok Ilja“ Datum: 03.01.2025 Label: Napalm Records Genre: Black Metal Land: Polen Order: HIER Quelle: Napalm Records Cover und Tracklist 01. WIERSZALIN I (Lat.) – ВЕРШАЛИН I (Cyrillic) 02. WIERSZALIN II (Lat.) – ВЕРШАЛИН II (Cyrillic) 03. WIERSZALIN III (Lat.) – ВЕРШАЛИН III (Cyrillic) 04. WIERSZALIN IV (Lat.) – ВЕРШАЛИН IV (Cyrillic) 05. WIERSZALIN V (Lat.) – ВЕРШАЛИН V (Cyrillic) 06. WIERSZALIN VI (Lat.) – ВЕРШАЛИН VI (Cyrillic) 07. WIERSZALIN VII (Lat.) – ВЕРШАЛИН VII (Cyrillic) 08. WIERSZALIN VIII (Lat.) – ВЕРШАЛИН VIII (Cyrillic) Die polnischen Black-Metal-Ikonen Patriarkh (ehemals Batushka) läuten eine neue Ära der Bandgeschichte ein und veröffentlichen am 3. Januar 2025 das Konzeptalbum „ПРОРОК ИЛИЯ“ (lat. PROROK ILJA). Ihr erstes Album unter neuem Namen und bei Napalm Records lässt den Hörer in die wahre Geschichte von Eliasz Klimowicz, dem titelgebenden Propheten Ilja, eintauchen, welche in den 1930er und 40er Jahren stattgefunden hat. Fest verwurzelt in östlich-orthodoxen Traditionen und musikalischen Einflüssen, mischen Patriarkh Black und Doom Metal mit eindringlichen, dunklen religiösen Konzepten. Jetzt veröffentlichten Patriarkh die erste Single des kommenden Albums, „ВЕРШАЛИН III“ (lat. WIERSZALIN III) mit visuell beeindruckenden offiziellen Musikvideo, das eine orthodoxe Messe zeigt. „ВЕРШАЛИН III“ zeigt die für die Band charakteristische Mischung aus orthodoxer Sakralität und melodischen Folkinstrumenten, durchdrungen von gewaltigen Doom-Metal-Elementen, in denen sich raue Vocals mit aufsteigenden Chören (mit A. Strug & M. Maleńczuk) vereinen. Diese erdrückende, kolossal klingende Mischung schafft ein sofortiges, unverwechselbares Klangerlebnis. Patriarkh über die neue Single “ВЕРШАЛИН III”: „‘WIERSZALIN III’ ist die erste Single von unserem neuen Album „ПРОРОК ИЛИЯ“. Der Song steht stellvertretend für die Vielfalt und musikalische Dimensionalität dieses Albums. So wie der titelgebende Prophet Ilja das Neue Jerusalem in Podlasie erbaut hat, bauen wir unsere neue Identität auf und zeigen unser neues musikalisches Gesicht. Hört rein und teilt eure Eindrücke…“ Das Album führt die Hörer in die Welt von Eliasz Klimowicz, dem titelgebenden Propheten Ilja. Klimowicz, ursprünglich ein einfacher Bauer, wurde später zum Anführer und Propheten der orthodoxen Grzybowska-Sekte, die bis in die 1960er Jahre aktiv war. In ihrem Zentrum stand der Kult um den selbsternannten Propheten. Patriarkh vertonen diese Geschichte unter anderem mittels eines ganzen Arsenals an volkstümlichen Instrumenten, wie Tagelharpa, Mandoline, Mandocello, Drehleier und Zithern. Um ihren neuen Kreationen einen möglichst authentischen und organischen Klang zu verleihen, haben Patriarkh außerdem mit einem Symphonieorchester und Chören zusammengearbeitet. Im Vordergrund des Albums steht stets die einmalige Kombination aus orthodoxen Elementen und doomlastigen Black Metal, die Patriarkh klar als ihren Trademark Sound etabliert haben. Angereichert wird dieser zusätzlich mit Folk, Neo-Dark-Folk und Filmmusikelementen. Dabei nutzen Patriarkh die gesamte Palette orthodoxer Musik und wagen sich in Gefilde, die so im (Black) Metal noch nicht erschlossen wurden, etwa byzantinische Monodie, liturgischer Gesang und russische Polyphonie. Diese volkstypischen und liturgischen Melodien arbeiten Patriarkh geschickt in ihren monumentalen Black Metal-Sound ein.  Patriarkh über das neue Album: „Mit dem neuen Album schlagen wir ein neues Kapitel in unserer Geschichte auf – nicht nur unser Name ändert sich, sondern auch unsere Musik durchläuft eine Entwicklung. Die Geschichte auf dem Album hat uns ermutigt, aus unserer Komfortzone herauszukommen: Wir haben zu Mitteln gegriffen, die wir vorher in unserer Musik nicht verwendet haben. Viele von euch werden sich fragen, ob das noch Black Metal ist? Oder ist es überhaupt Metal? Hörspiel, Hörbuch, Theater, Filmsoundtrack, Volksmusik, Performance… All diese Begriffe werden hier passen. Einige werden es hassen, andere werden es lieben…“ Das Album wurde im Januar und Mai 2024 im Tall Pine Records Studio (Behemoth, Zalewski, Afromental), Heinrich House Studio (Behemoth, Vesania, Hate), Wem Studio (Kasa Chorych, Lukasyno, Cira) und Radio Białystok Studio aufgenommen. Mixing und Mastering erfolgten durch Wojciech Wiesławski/Hertz Studio (Vader, Behemoth, Decapitated). Für die Produktion zeichnet Bandkopf Bartłomiej „Варфоломей“ Krysiuk verantwortlich. Die Lyrics von „ПРОРОК ИЛИЯ“ sind eine interessante Mischung aus Theatertexten und Pastoralismus. Patriarkh verwenden Fragmente aus dem Stück „Prorok Ilja“ sowie die Botschaften des polnischen Religionswissenschaftlers Włodzimierz Pawluczuk, die mit volkstümlichen und liturgischen Texten kombiniert werden. Diese Textelemente sind in verschiedenen Sprachen hörbar – zum ersten Mal auch auf Polnisch. Варфоломей beschreibt „ПРОРОК ИЛИЯ“ als „ein Album voller eindringlicher Sentimentalität und obskurer Folklore“. Es sei „pastoral, lyrisch, episch, multidimensional und ebenso vielfältig, wie auch Podlasie vielfältig ist“.       „ПРОРОК ИЛИЯ“ wird in den folgenden Formaten erhältlich sein:Holz Box (Digipak, Bonus CD, Anhänger, Flagge und Aufnäher) – auf 300 Exemplare limitiert (Napalm Records Mailorder und Patriarkh Shop exklusiv)Deluxe 2LP GATEFOLD GOLD Vinyl (Alternatives Album Cover-Artwork, Bonus Cinyl, & 24 Seiten Vinyl Booklet) – auf 300 Exemplare limitiert (Napalm Records Mailorder und Patriarkh Shop exklusiv)1LP GATEFOLD SILVER Vinyl – auf 300 Exemplare limitiert (Napalm Records Mailorder exklusiv)1LP GATEFOLD MARBLED ORANGE RED BLACK Vinyl – auf 300 Exemplare limitiert (Napalm Records Mailorder exklusiv)1LP GATEFOLD BLACK Vinyl6 Seiten DigipakDigital Album Tour-Daten PATRIARKH Live 2024 Epic Prophecy For Europe 2024w/ Vltimas & God Dethroned15.10.24 IE – Belfast / Limelight 2 17.10.24 UK – Glasgow / Slay 18.10.24 UK – Sheffield / Corporation 19.10.24 UK – Birmingham / Castle And Falcon 20.10.24 UK – London / Underworld 21.10.24 UK – Milton Keynes / Craufurd Arms 22.10.24 NL – Eindhoven / Dynamo 23.10.24 NL – Zwolle / Hedon 24.10.24 DE – Herford / Kulturwerk 25.10.24 NL – Ulft / Dru 26.10.24 DE – Bochum / Turock Fest NOWY WIERSZALIN Poland 202503.01.25 PL – Łódź / Wytwórnia – SINFONIA ORTHODOXIA w/symphonic orchestra and male choir 22.02.25 PL – Krosno / Rock Klub Iron 07.03.25 PL – Wrocław / Transformator 08.03.25 PL – Zabrze / CK Wiatrak 09.03.25 PL – Kraków / HYPE PARK 14.03.25 PL – Lublin / Fabryka Kultury Zgrzyt 15.03.25 PL – Olsztyn / Scena Zgrzyt 16.03.25 PL – Warszawa / Klub Proxima 17.03.25 PL – Białystok / Zmiana Klimatu 21.03.25 PL – Gdynia / Podwórko.art 22.03.25 PL – Szczecin / Kosmos 23.03.25 PL – Poznań / 2progi Band ВАРФОЛОМИЕЙ – Vocals ЛЕХ – Drums МОНАХ ТАРЛАХАН – Guitars МОНАХ БОРУТА – Guitars АРХАНГЕЛ МИХАИЛ – Guitars ХИАЦЫНТОС ЯЦА – Choir ЯЗЫЧНИК – Choir https://youtu.be/07j-PokQwLo?si=kfSP_NcrVuPjaKJr

Innerverse – „Awakenings“

Zusammenfassung Band: Innerverse Album: „Awakenings“ Datum: out now Label: Genre: Symphonic Prog Metal Land: Griechenland / Athen Order: HIER Quelle: Angels PR Cover und Tracklist 01. Lust For Freedom 02. Source Of Life 03. Cry For Lucifer 04. Flying In The Dark 05. Fractal Of Loss 06. The Promise 07. Ishtar 08. Radical Revolution Innerverse ist eine von Lampros Marantos gegründete Gruppe. Lampros ist der Hauptmusiker und Komponist der Gruppe. Viele der Kompositionen, die in unserem ersten Album „Awakenings“ erscheinen, stammen aus einem Zeitraum von vielen Jahren, komponiert ab 2010 und danach. Obwohl die Songs im Stil variieren, können sie als Symphonic Progressive Metal mit ethnischen Elementen kategorisiert werden. Vasil ist Marantos (mein Bruder) tritt auch als Hauptsänger im Song „The Promise“ auf, alle anderen Songs sind instrumental. Awakenings wurde von Bob Katsionis in den Sound Symmetry Studios abgemischt und produziert. Die künstlerische Arbeit dauerte etwa ein Jahr (von September 2023 bis September 2024) bis zur Fertigstellung. Die Songs „Lust For Freedom“:Diese Komposition befasst sich mit dem Konzept der Freiheit sowohl auf der individuellen als auch auf der kollektiven Ebene. Ein Drang nach Expansion, die Fesseln der Konformität zu brechen, sich zu entwickeln, sich über die aktuellen persönlichen, sozialen und kulturellen Angelegenheiten zu erheben. Auf der persönlichen Ebene haben wir oft das Gefühl, dass wir von unserer Umgebung und unseren Beziehungen unter Druck gesetzt werden. Um voranzukommen und auf dem Weg des Lebens ehrlicher zu werden, müssen wir kämpfen, um uns zu befreien. Das Gleiche gilt für die kollektive Ebene. „Source Of Life“Diese Komposition ist durchdrungen vom Geist des Lebens: Die Dimension in uns, die keine Grenzen kennt und mit dem Leben und der Unendlichkeit verbunden ist. Wenn wir beide Füße in den Fluss des Lebens stecken, fühlen wir uns zentriert und ermächtigt, wir überwinden all unsere Ängste und verwirklichen unsere Träume. „Cry Of Lucifer“Die Hauptidee dieser Komposition liegt in einem mythischen / religiösen Konzept. Der Mythos des gefallenen Zorns Luzifer, der der Engel war, der aus dem Paradies vertrieben wurde. Der Schrei Luzifers ist seine Erkenntnis, dass er für die Ewigkeit dazu verdammt ist, in seinem eigenen Reich der Sünde und Verzweiflung zu herrschen, fern von der Gnade des tauchenden Gottes. Seelenlos, gnadenlos für immer. „Flight In The Dark“In dieser Komposition geht es um die Liebesbeziehung eines Paares. Die erotischen, mystischen Bande, die die Liebenden umranken. Sie gehen ihren eigenen Weg, Schritt für Schritt, während ihre Herzen näher kommen, sie teilen ihre Geschichten und Geheimnisse und lassen ihre Erotik am Nachthimmel aufsteigen, während sie eins werden. In der Dunkelheit der Nacht lauschen wir ihrem Flüstern, ihren Hoffnungen und Ängsten. „Fractal Of Loss“Diese Komposition beschäftigt sich mit dem Thema Verlust. Verlust eines Geliebten oder einer Person, die uns nahe steht. Wir erleben ein Fraktal der Gefühle, während wir durch die Erinnerung an vergangene Zeiten gehen. Es ist ein Prozess, bei dem auch ein Teil von uns stirbt, da wir uns weiterentwickeln müssen. Eine Spirale der Emotionen führt zu unserer eigenen Dunkelheit und unserem Licht, während wir all das Süße und Bittere, das wir mit unserem Verlust geteilt haben, in uns selbst identifizieren. „The Promise“Bei der Verheißung geht es um das Versprechen, das ein Mann seiner Geliebten gibt, dass er sich um sich selbst kümmern wird, wenn sie nicht mehr zusammen sein werden. „Ishtar“Inanna[a] ist die alte mesopotamische Göttin der Liebe, des Krieges und der Fruchtbarkeit. Sie wird auch mit Sinnlichkeit, Fortpflanzung, göttlichem Gesetz und politischer Macht in Verbindung gebracht. Ursprünglich wurde sie in Sumer verehrt und war im akkadischen Reich, bei den Babyloniern und Assyrern als Ishtar[b] (und gelegentlich als Logogramm 𒌋𒁯) bekannt. Ihr Haupttitel ist „die Königin des Himmels“.Sie war die Schutzgöttin des Eanna-Tempels in der Stadt Uruk, ihrem frühen Hauptkultzentrum. Im archaischen Uruk wurde sie in drei Formen verehrt: als morgendliche Inanna (Inana-UD/hud), als abendliche Inanna (Inanna sig) und als fürstliche Inanna (Inanna NUN), wobei die beiden ersteren die Phasen des mit ihr verbundenen Planeten Venus widerspiegeln.[5][6] Zu ihren bekanntesten Symbolen gehören der Löwe und der achtzackige Stern. Ihr Ehemann ist der Gott Dumuzid (später bekannt als Tammuz), und ihr Sukkal (Diener) ist die Göttin Ninshubur, die später mit den männlichen Gottheiten Ilabrat und Papsukkal verschmolzen wurde. „Radical Revolution“Dies ist ein symphonisches, opernähnliches Musikstück von Innerverse, mit Avantgarde-Metal-Elementen… Das Hauptthema hinter dem Song ist es, in einer Orchestrierung die Transzendenz zwischen dem Zeitalter der Fische und dem Zeitalter des Wassermanns zu visualisieren… dieser Übergang vermischt Elemente sowohl aus der Gegenwart als auch aus der Vergangenheit (Ethnien, Mythen, Folklore), um diesen großen Zyklus des Himmels darzustellen… Diese Transzendenz ist aus einer spirituellen Perspektive mit dem Erwachen und der Evolution des Bewusstseins auf einer atomaren und kollektiven Ebene verbunden. Dieses Erwachen geschieht im sozialen Kontext oft radikal und zeigt sich als Zusammenstoß zwischen alten und neuen Weltanschauungen und blühenden und verfallenden Idealen.Im kommenden Wassermannzeitalter wird die Spiritualität humanitärer, mehr Teil des menschlichen Kollektivs, weniger klösterlich, sektiererisch und Teil von heiligen Gruppen. Die Musik leiht sich Elemente aus der Oper, symphonischem Prog-Metal und Rock, ethnische Texturen sowie einige Jazz- und Ambient-Elemente. Wie oben so unten… https://youtu.be/uB38Nan3h1s?si=yTu8xU0MfMy7Y4t1

Cryptic Brood – „Necrotic Flesh Bacteria“

Zusammenfassung Band: Cryptic Brood Album: „Necrotic Flesh Bacteria“ Datum: 01.11.2024 Label: War Anthem Records Genre: Death Metal Land: Deutschland / Wolfsburg Order: Quelle: Sure Shot Worx Cover und Tracklist 01. Acid Fumes 02. Digging Through Skin 03. Oozing Pox 04. Viscid Fluid 05. Hallucinogen Poison 06. The Pile Of Flesh Is Served 07. Realm of Rot 08. Necrotic Flesh Bacteria 09. Reeking Pitted Innards Die Wolfsburger Death Metaller Cryptic Brood haben ihr drittes Album „Necrotic Flesh Bacteria“ angekündigt, das am 01. November 2024 über War Anthem Records auf CD und in digitaler Version erscheinen wird. Das Trio hebt die Verbreitung ihrer musikalischen Einflüsse auf ein neues Level und beweist, dass auch nach mehr als zehn Jahren ihres Bestehens in konstanter Besetzung immer noch viel giftiger Schlamm in ihren Adern zirkuliert, um dich mit faulem Metal of Death zu infizieren. Roher Death Metal trifft auf grässlichen Grindcore auf geschmacklosen Doom! Die LP-Version wird von Lycanthropic Chants (EU) und Rotted Life Records (US) veröffentlicht, die MC-Version von Lycanthropic Chants. Coverartwork by Slimeweaver.  Band Steffen Brandes – Drums / Vocals Michael Lehner – Guitars / Vocals Dennis Butzke – Bass / Vocals    https://youtu.be/Wq0TW8-AC0Q?si=M5oo_7L2CKdsOqLf

Poppy – „Negative Spaces“

Photo: Sam Cannon Zusammenfassung Band: Poppy Album: „Negative Spaces“ Datum: 15.11.2024 Label: Sumerian Records Genre: Singer / Songwriterin Land: USA Order: HIER Quelle: KINDA Agency Cover und Tracklist nicht bekannt Die Sängerin, Songwriterin, subversive Performance-Künstlerin, Videoregisseurin und Lieferantin des surrealistischen Chaos, Poppy, kündigt ihr kommendes Album „Negative Spaces“ an, das am 15. November über Sumerian Records erscheint. Das Album wird einen neuen Blick auf den wahren Visionär werfen, der sich nicht um das Genre kümmert. Die Ankündigung folgt auf die Veröffentlichung, den genreübergreifenden Banger und ersten Vorgeschmack auf „Negative Spaces“, „they’re all around us“. „Negative Spaces“ knüpft an Poppys jüngste erfolgreiche Kollaborationen an: „V.A.N“ von Bad Omens, das die Active Rock Radio Charts erklommen hat und in die Top 15 des Formats eingestiegen ist, und „Suffocate“ von Knocked Loose, das in die Top 10 der Spotify-Playlist „Viral 50 USA“ eingestiegen ist. Ihr Solo-Track „New Way Out“, der diesen Sommer veröffentlicht wurde, ist derzeit #30 in den Active Rock Radio Charts und steigt weiter an. Abgesehen von den geschätzten Kollaborationen war 2024 ein monumentales Jahr für Poppys Live-Auftritte. Im Januar machte sie den Anfang, indem sie Bad Omens auf der Concrete Forever Tour durch Europa begleitete, gefolgt von ihrer eigenen Zig Tour durch die Region. Im März kehrte Poppy in die USA zurück und supportete Avenged Sevenfold auf ihrer einmonatigen Nordamerika-Tour. Diesen Sommer eröffnete sie Thirty Seconds To Mars auf deren Nordamerika-Tour. Ein unersättlicher Erfindergeist hat Poppys surrealistischen Aufstieg durch unzählige Ecken der Kunst- und Musikwelt befeuert, wobei jedes ihrer vielen Projekte bisher einen anderen Blick auf eine wahre Visionärin wirft, die sich nicht um Genres kümmert, sich nicht von Konventionen beeindrucken lässt und sich immer wieder den Erwartungen widersetzt. Es ist dieser Eklektizismus, der Poppys Ruf als grenzüberschreitende Künstlerin gefestigt hat, die die Kultur, wie wir sie kennen, auf Schritt und Tritt neu definiert. Von der Provokateurin der Performance-Kunst über die Videoregisseurin und Autorin von Sci-Fi-Grafikromanen bis hin zu einer weltweit reisenden Künstlerin, deren Liederbuch alles umfasst, von brutalen Metal-Breakdowns und flottem 60er-Jahre-Bubblegum bis hin zu Trap-Pop und Grunge-Punk – nichts ist tabu, wenn es darum geht, dass Poppy ihre vielfältige künstlerische Vision meisterhaft umsetzt. Ihre Nominierung für den GRAMMY Award 2021 für die beste Metal-Performance („Bloodmoney“) war das erste Mal, dass eine weibliche Solokünstlerin in dieser Kategorie überhaupt nominiert wurde. Ihre chamäleonartige Anpassungsfähigkeit lässt die Fans bei jedem Schritt raten, was als Nächstes kommt. Und doch schafft es jede beeindruckende und fieberhaft ehrgeizige Wendung, einzigartig und unverwechselbar nach „Poppy“ zu klingen. „Negative Spaces“ setzt das klangliche Abenteuer der diamantenen Industrial-Hymne „New Way Out“ aus diesem Frühjahr fort, wobei Poppy und ihr Co-Produzent Jordan Fish (ex-Bring Me the Horizon) ebenfalls durch delikaten Pop, vollmundige Schreie, 80er-Jahre-Retro-Futurismus mit Synthie-Symbolik und energiegeladenen 00er-Jahre-Pop-Punk spiegeln. Es ist der aufregende Sound eines sich ständig weiterentwickelnden Künstlers, der sein Vermächtnis Song für Song neu definiert, mit der willkommenen Erkenntnis, dass es immer noch so viel Inspiration an den Rändern zu finden gibt, die noch erforscht werden müssen, tief in den negativen Räumen. https://youtu.be/EiG82CSq948?si=VjJVBnokoqudK9Kg

Trollwar – „Tales From The Frozen Wastes“

Photo by STVFX Stephan Tremblay Zusammenfassung Band: Trollwar Album: „Tales From The Frozen Wastes“ Datum: 15.11.2024 Label: Genre: Melodic Symphonic Metal Land: Kanada Order: Quelle: Tarja Virmakari PR Cover und Tracklist 01. Prologue (2:00) 02. The Unseen One (7:05) ft. Keyboard Solo by Veli-Matti Kananen (Kalmah) 03. Bane of the Underworld (5:26) 04. In The Fields of Frost (4:05) 05. The Offering (5:46) ft. Clean Vocal / Choir by Mattias Sippola (Atavistia) EP Length: 24:24 Die Melodic Symphonic Metaller Trollwar aus Quebec bereiten sich darauf vor, am 15. November 2024 ihr fünftes Album „Tales from the Frozen Wastes“ zu veröffentlichen. Die Band freut sich, das atemberaubende Albumcover und die Tracklist zu enthüllen und den Fans mit einem neuen Album-Teaser einen Einblick in die dunkle und epische Welt zu bieten, die sie erschaffen haben. Sie teilen ihre Gedanken zu der Aufnahme: „Wir denken, dass unser Album wirklich als eine Erneuerung beschrieben werden könnte. Eine Erneuerung unserer Musik und eine neue Reife für unsere Musik. Wir glauben, dass man das durch unsere Songs auf dieser Veröffentlichung hören kann. „The Unseen One“ und ‚In the Fields of Frost‘ sind beides großartige Songs, die wir vor ein paar Jahren geschrieben haben, während ‚Bane of the Underworld‘ und ‚The Offering‘ so ziemlich die neuen Trollwar sind, die man in Zukunft erwarten sollte. Diese beiden Songs zeigen ein klares Upgrade der Art und Weise, wie wir unsere Musik schreiben.“ „Tales from the Frozen Wastes“ verspricht Trollwar’s bisher komplexeste und vollständigste Veröffentlichung zu werden und zeigt die Entwicklung der Band hin zu einem melodischeren und symphonischeren Sound, der progressive Elemente enthält. Die EP enthält fünf Tracks, darunter einen Prolog, die den Hörer in eine dunklere Dimension entführen, die von Schatten und höchsten Gottheiten regiert wird. Das EP-Artwork, das nun enthüllt wurde, zeigt eine trostlose Landschaft, die von einer höheren Macht regiert wird und in der Dunkelheit über allem liegt. Diese visuelle Darstellung fängt die Essenz der Musik von Trollwar perfekt ein – episch und hoffnungsvoll, aber auch düster und bösartig. https://youtu.be/-k5SH3biGjk?si=wWzhqv5uj5Lub_WM

Lurking Terror – „A World in Darkness“

Zusammenfassung Band: Lurking Terror Album: „A World in Darkness“ Datum: 15.11.2024 Label: M-Theory Audio Genre: Death Metal Land: USA Order: Quelle: Grand Sounds PR Cover und Tracklist 01. In Darkness 02. End of Days 03. Venomous 04. Overcome or Obey 05. This is War M-Theory Audio: Wir freuen uns, unsere neueste Zusammenarbeit mit der Old-School-Death-Metal-Band Lurking Terror ankündigen zu können. Einige von euch kennen vielleicht den Namen der Band aus Los Angeles oder haben ein Logo auf einem Flyer gesehen oder sie hoffentlich sogar live auf Festivals in Texas, Mexiko oder Japan erlebt, wo sie mit Sacramentum, Sinister, Midnight, Pessimist, Nausea, Phobia und anderen auftraten. Ziemlich gut für eine Band, die bisher nur ein Demo und eine digitale Single veröffentlicht hat. Aber obwohl Lurking Terror in ihrer jetzigen Form erst seit drei Jahren zusammen sind, haben die fünf Bandmitglieder Wurzeln, die drei Jahrzehnte zurückreichen, als das Kerntrio, bestehend aus Sänger Enrique Chavez, Schlagzeuger Joel Marquez und Gitarrist Vincent Cervera, zusammen in der Kult-Death-Metal-Band Sadistic Intent spielte. Lurking Terror, benannt nach dem Eröffnungsstück der klassischen Sadistic Intent EP von 1990, ‚Impending Doom…‘, werden von Gitarrist Noel Bello (ex-Infinitum Obscure) und Bassist Lorenzo Kemp (Temblad) unterstützt. Lurking Terror bringen den klassischen Death Metal-Sound, der seit Jahrzehnten im Untergrund rumpelt. Mit schweren, heruntergestimmten Gitarren, krachenden Riffs, knirschenden Blast Beats und gutturalem Death Metal-Gesang ist die Band alles, was Death Metal ausmacht. Die langsamen, stampfenden, schweren Klänge erinnern an Bands wie Autopsy und den klassischen Stockholmer Schwedensound von Entombed, Nihilist usw., während die Downbeats mit der Aggression von Bands wie Napalm Death und Terrorizer auf die Ohren schlagen und den Hörer nach jedem Hördurchgang nach mehr verlangen lassen. https://youtu.be/h6d4SOAqvRE?si=TZIytZKTYltt_H5Y

Alkymist – „UnnDerr“

photo by Roeluf Witmans Zusammenfassung Band: Alkymist Album: „UnnDerr“ Datum: 15.11.2024 Label: Indisciplinarian Genre: Prog Doom Land: Dänemark Order: HIER / HIER Quelle: Earsplit PR Cover und Tracklist 01. The Scent 02. Digging A Grave 03. UnnDerr 04. Light Of A Lost Star 05. My Sick Part 06. Fire In My Eyes 07. Masters Of Disguise 2018 veröffentlichten Alkymist ihr von der Kritik hochgelobtes, gleichnamiges Debütalbum und traten in ganz Dänemark auf, unter anderem beim SPOT Festival der dänischen Musikindustrie und im darauffolgenden Jahr beim Roskilde Festival. Die Erwartungen waren hoch und die schweren Geschütze wurden für die Veröffentlichung des Nachfolgers „Sanctuary“ im Frühjahr 2020 in Stellung gebracht. Doch eine bekannte Pandemie machte alle Pläne zunichte. Stattdessen investierten Alkymist ihre Energie lieber in die Verbesserung ihrer Aufnahmemöglichkeiten im Proberaum in Kopenhagen und verkündeten kurz nach der Veröffentlichung von „Sanctuary“, dass sie an neuem Material arbeiteten. Das war vor fast vier Jahren. Seitdem ist viel passiert, die Band hat sich besonnen und ist nun wieder voll im Einsatz. Bei ihrem Debütalbum ging es Alkymist darum, ihren eigenen Ausdruck zu finden. Bei „Sanctuary“ ging es darum, den Sound und die besondere Symbiose in der Musik weiterzuentwickeln. Auf „UnnDerr“ bringen Alkymist nun alle Elemente zum Kochen und erkunden, was passiert, wenn man das Gaspedal noch ein wenig weiter durchtritt. Musikalisch fasst sich das dritte Album breiter auf und kommt mit seinem ausgeprägten Einsatz von Melodie und Groove direkter daher, während die progressiven und atmosphärischen Elemente intakt sind. Mit „UnnDerr“ stoßen Alkymist zu neuen Horizonten vor, die einen direkteren Ausdruck vermitteln, während sie ihre psychedelischen und progressiven Trademarks beibehalten. Das Album taucht ein in die Zweideutigkeit dessen, was über der Oberfläche liegt und was darunter lauert… was gesehen wird und was versteckt ist, aber immer noch im Unterbewusstsein herumschwirrt. Nichts ist normal unter den Auspizien der Band… was passiert, wenn alles manipuliert ist? Buchstaben als Symbole… was, wenn man die Symbolik nimmt und die andere Seite betrachtet… fängt sie an, etwas anderes zu bedeuten? Welche Art von Botschaften erhält man und wohin führt es einen? Mit seiner Musik stellt Alkymist alles in Frage, was wir glauben, sehen und hören. In einem großen schalldichten Keller in Kopenhagen richteten Alkymist ihr eigenes Studio ein und arbeiteten drei Jahre lang ununterbrochen an dem rätselhaften „UnnDerr“, wobei sie das Album zunächst selbst aufnahmen, dann die Aufnahmen verwarfen und den Schlagzeuger wechselten. Die sieben Stücke auf „UnnDerr“ sind die ersten Aufnahmen der Band mit dem neuen Schlagzeuger Per Silkjær (Fossils, Brunsten, Double Space, Sons Of Cain). Anschließend kehrten sie in die Ballade Studios zurück, um das Album mit dem Produzenten Lasse Ballade (Orm, Solbrud, Konvent, Night Fever) aufzunehmen und abzumischen, wobei Ballade auch das Mastering übernahm. „UnnDerr“ wird durch das Artwork/Design von Anders Kidmose vervollständigt. https://youtu.be/66OdSW3_Qss?si=Q5N1CXGgK6Q6tkeC

Of The Sun – „Pattern Rebirth“

Zusammenfassung Band: Of The Sun Album: „Pattern Rebirth“ Datum: 15.11.2024 Label: Genre: Prog DeathMetal Land: International Order: Quelle: C Squared Music Cover und Tracklist 01. Riot Act [4:14] 02. Pattern Rebirth [5:12] 03. Under [8:59] 04. Lost Tongue [6:46] Of The Sun ist bereit, am 15. November 2024 die explosive und chaotische EP „Pattern Rebirth“ zu veröffentlichen. Projektleiter Patrick Duvall wird bei diesem Angebot unter anderem von Bryce Butler (SHADOW OF INTENT), Jacob Umansky (INTERVALS) und Rom Gov (BLACK SATELLITE) unterstützt, was zu einem kraftvollen Sound führt. Projektleiter Patrick Duvall kommentiert: „Pattern Rebirth“ ist ein Prisma revolutionärer Kunst, das durch die Linse von 4 verschiedenen Geschichten in Form von progressivem Death Metal vermittelt wird. Die ersten beiden Songs sind eindeutig und halten an ihren etablierten Themen fest, aber die Songs nach der Hälfte der Zeit sind so geschrieben, dass sie eine doppelte Bedeutung haben. Das Arrangement der Songs bewegt sich als ein Prozess der Transformation, der vor allem dadurch symbolisiert wird, wie ich meinen Gesang über die gesamte Spanne des Albums hinweg einsetze, und der rote Faden, der alles zusammenhält… das Ergreifen der Kontrollsysteme zum Vorteil aller… die Verwirklichung einer Musterwiedergeburt, einer strukturellen und systemischen Evolution… wird nur als ein mögliches Ergebnis der Dinge dargestellt. Nichts ist festgeschrieben. Die Wiedergeburt des Musters könnte genauso gut eine Wiederholung der Bedingungen sein, die uns am Boden halten. Mit ihrer stilistischen Vielseitigkeit und der Beherrschung ihrer Instrumente hauchen Jacob Unmansky, Bryce Butler und Rom Gov dieser Musik Feuer ein, und ich bin so verdammt dankbar, mit diesen Jungs arbeiten zu dürfen. Ich hatte auch das Privileg, eine in Südamerika einzigartige Instrumentierung einzubauen, die dem Sound einige aufregende neue Elemente hinzugefügt hat.“ Das transatlantische Progressive-Death-Projekt unter der Leitung von Patrick Duvall lebt im Experimentellen durch die Einbeziehung alternativer kompositorischer Arrangements und wechselnder Taktarten. Dabei schöpfen sie thematisch aus der Geschichte mit einem Fokus auf Klassenkämpfe und die Revolte gegen den Kapitalismus. Band und Credits Patrick Duvall – Vocals / Guitar / Composer Bryce Butler (SHADOW OF INTENT) – Drums [„Riot Act“, „Pattern Rebirth“, „Under“] Jacob Umansky (INTERVALS) – Bass Rom Gov (BLACK SATELLITE) – Drums [„Lost Tongue“] Argemiro Campo Ortiz – Maracas [„Lost Tongue“] Marlon Peroza – Gaita [„Lost Tongue“] https://youtu.be/dhekLj4HFro?si=jVtd1ndGsZ-oFe1O

Holy Life – „C.B.D.V.“

Zusammenfassung Band: Holy Life Album: „C.B.D.V.“ Datum: 30.09.2024 Label: 981 Records Genre: Metal / Doom / Stoner Land: Finnland / Lahti Order: HIER Quelle: 981 Records Cover und Tracklist 01. Steel Satan 02. Transmigration Through Skyburial 03. Spiritual Basement 04. The Laws Of Treason 05. Promises And Broken Hearts 06. Animal Liberation Human Annihilation 07. Dusty Hill https://youtu.be/EyLmNGOfCIA?si=mFGb3tBqmBUnkTER

Valdaudr – „Du Skal Frykte“

Photo Credit: C.c.Hunt Foto Zusammenfassung Band: Valdaudr Album: „Du Skal Frykte“ Datum: 17.10.2024 Label: Soulseller Records Genre: Black Metal Land: Norwegen Order: Quelle: Sure Shot Worx Cover und Tracklist 01. …Og Jages Bort Fra Verden 02. Den Moerke Tronen 03. Herren Hoester Liv 04. Straffen For Dem Som Lokker Til Frafall 05. De Som Fortaeres Av Lengsel 06. Tilgi Dem Ikke 07. Hans Klamme Haand Glipper Taket Fast 4 Jahre nach ihrem hochgelobten Debütalbum „Drapsdalen“ melden sich Valdaudr mit dem mächtigen Nachfolger zurück! „Du Skal Frykte“, angekündigt für den 6. Dezember 2024 über Soulseller Records, bringt noch mehr Nostalgie und Atmosphäre aus der Vergangenheit auf den Tisch. „Du Skal Frykte“ hat einen etwas melodischeren Touch, aber auf die richtige Art und Weise. Das Album erinnert oft an die großartigen frühen Satyricon, Ulver und andere Säulen der Szene, aber es bringt einen immer noch zurück in die frühen 90er Jahre und den ganzen Grund, warum wir angefangen haben, dieses epische und majestätische Genre zu genießen. Ein Hoch auf den norwegischen Black Metal!

Veonity – „The Final Element“

photo by Mattias Flink – editing by Holmstrand Design Zusammenfassung Band: Veonity Album: „The Final Element“ Datum: 18.10.2024 Label: Scarlet Records Genre: Power Metal Land: Schweden Order: HIER Quelle: Scarlet Records Cover und Tracklist 01. Premonition 02. Chains Of Tyranny 03. Horsemen Of The Dark 04. Carry On 05. Riders Of The Revolution 06. Warriors Code 07. Powerstone 08. Heart Of A Warrior 09. Kings Of Dreamland 10 The Fifth Element Veonity haben mit „Carry On“ die dritte Single aus dem neuen Album „The Final Element“ veröffentlicht, das am 18. Oktober bei Scarlet Records erscheint. Starke, schnelle und verspielte Drums eröffnen diesen Track, der den Hörer sofort in eine Zeit zurückversetzt, in der Power Metal ohne die Hilfe von Keyboards und eine gewaltige Produktion gemacht wurde. Manchmal, um im Leben voranzukommen, mit der Kraft und dem Willen, die notwendig sind, muss man sich an die Vergangenheit erinnern, um die Energie für den Weg in die Zukunft zu sammeln. Während der Power Metal langsam weicher und synthiebasierter wird, sorgt „The Final Element“ dafür, dass dieser Trend für immer gebrochen wird! Aufsteigende Vocals (von neuem Frontmann Isak Stenvall), Zwillingsgitarren und mächtige Chöre – stark gegründet auf donnernden Basslinien und rumpelnden Doublebassdrums – dominieren und definieren das sechste Studioalbum von Veonity: Die verspielten, energiegeladenen und gut gemachten Songs der schwedischen Band liefern einen Energieschub mit Vollgas. „The Elements Of Power Chronicles“, eine Saga über einen Helden, der den Schleier zwischen der Oberwelt und der Unterwelt schließen muss, um zu verhindern, dass die Dunkelheit die Kontrolle übernimmt, wird endlich enträtselt, und es hätte nicht epischer und glorreicher sein können. Band und Credits Isak Stenvall – Vocals Samuel Lundström – Guitar Anders Sköld – Guitar Kristoffer Lidre – Bass Joel Kollberg – Drums erstes Album mit dem großartigen neuen Sänger Isak Stenvall (ehemaliger Lancer) gemischt und gemastert von Ronny Milianowicz (Shadowquest) im Studio Seven Cover & Artwork von Alvaro Valverde/AV Art Ilustracion (Elvenking, Unanimated, Verikalpa) https://youtu.be/eljJA8pXrI8?si=ZFxXthn9Ej8-rnDK

Miracle Blood – „Hello Hell“

photos by Kristi Xhelili Zusammenfassung Band: Miracle Blood Album: „Hello Hell“ Datum: 15.11.2024 Label: Nefarious Industries Genre: Punk / Noise Rock Land: USA / Boston Order: Quelle: Earsplit PR Cover und Tracklist 01. Oh My Lord! 02. Phenomenon 03. Pets And Owners 04. Lobotomizer 05. Ghosts Marching Slow 06. Hello Hell 07. Rather Be Nothing 08. I’m Not Complaining 09. First You’ll Laugh… 10. Prepare For Breakfast Miracle Blood haben sich einen Ruf für ihre elektrisierenden Live-Auftritte, ihr charismatisches Songwriting und das, was von If It’s Too Loud… als „der beste Schrei der Stadt“ bezeichnet wurde, erarbeitet. Seit ihrer Gründung im Jahr 2014 ist das Trio – Gitarrist/Sänger Andrew Wong, Bassist Garrett Young und Schlagzeuger Anthony Bollitier – ununterbrochen aufgetreten und hat die Bühne mit Bands wie Great Falls, Landowner und Tree geteilt. Nach mehreren unabhängig veröffentlichten EPs und Singles veröffentlichten Miracle Blood 2022 ihr Debütalbum „Melter“ im Eigenverlag und erhielten dafür eine Nominierung für den Boston Music Award als Rock Artist Of The Year. „Melter“ zeigt die einzigartige, genreübergreifende Sichtweise der Gruppe auf Noise-Punk – dissonant, schwer und chaotisch, aber gleichzeitig melodisch, eingängig und verspielt. Sie haben kürzlich ihr zweites Album „Hello Hell“ fertiggestellt, auf dem sich die Band in jeder Hinsicht steigert. Das neue Album überrollt den Hörer mit zehn mitreißenden Tracks in weniger als zweiunddreißig Minuten, mit einem Sound, der fieser, schwerer und lauter ist als sein Vorgänger. „Hello Hell“ wurde mit Alex Allinson von The Bridge Sound & Stage (BEDTIMEMAGIC, The Freqs, Lesotho) und Mastering-Ingenieur Brad Boatright (The Armed, Sleep, Nails) produziert. Auf dem Album sind Gäste von Sapling und BEDTIMEMAGIC zu hören, die die Miracle Blood-Crew bei den Gang-Vocals unterstützen, und das Album wird durch das Design von Andrew Wong vervollständigt. „Hello Hell“ erscheint am 15. November auf LP – Ivory w/ Red Splatter Vinyl in einer Auflage von 250 Exemplaren – und 4-Panel-Digipack, CD und Kassette in einer Auflage von je 100 Stück. Band Andrew Wong – Guitar, Vocals Garrett Young – Bass Anthony Bollitier – Drums https://youtu.be/wyuuy6l33wo?si=nwgTM7BdzdW9BUS2

As I Lay Dying – „Through Storms Ahead“

[photo credit: Ben Alexis] Zusammenfassung Band: As I Lay Dying Album: „Through Storms Ahead“ Datum: 15.11.2024 Label: Napalm Records Genre: Metalcore Land: USA Order: HIER Quelle: Napalm Records Cover und Tracklist 01. Permanence 02. A Broken Reflection 03. Burden 04. We Are The Dead (feat. Alex Terrible, Tom Barber) 05. Whitewashed Tomb 06. Through Storms Ahead 07. The Void Within 08. Strength To Survive 09. Gears That Never Stop 10. The Cave We Fear To Enter 11. Taken From Nothing Nach einer über 25-jährigen Karriere, sieben erfolgreichen Alben und einer Grammy-Nominierung sind die stilprägenden Metalcore-Pioniere As I Lay Dying mit ihrem neuen Album zurück! Das achte Studioalbum „Through Storms Ahead“ steht für eines spannendsten Comebacks der letzten Jahre und erscheint am 15. November 2024 über Napalm Records. Mit den beiden Tracks „Burden“ und „The Cave We Fear To Enter“ machten die Metalcore-Veteranen bereits im Sommer diesen Jahres auf sich aufmerksam – das erste Lebenszeichen, nachdem es fünf Jahre ruhig um die Band geworden war. Beide Songs sind ebenfalls Teil der neuen Platte. „Through Storms Ahead“ zeigt eine deutliche musikalische Weiterentwicklung. Das bewährte Line-up um Sänger Tim Lambesis und Gitarrist Phil Sgrosso komplettieren nun die neuen Mitgliedern Ryan Neff (Bass, Clean Vocals), Nick Pierce (Schlagzeug) und Ken Susi (Gitarre). Um die Ankündigung des neuen Albums gebührend zu feiern, haben As I Lay Dying die Metalcore-Hymne des Jahres veröffentlicht. Für die neue Single „We Are The Dead“ konnten Lambesis und Co niemand geringeres als Alex Terrible (Slaughter to Prevail) und Tom Barber (Chelsea Grin, Darko) gewinnen, die beide auch im dazugehörigen, visuell aufwändig inszenierten Musikvideo auftreten. Gitarrist Phil Sgrosso über die neue Single und das Video: „‘We Are The Dead‘ repräsentiert die härtere Seite des neuen Albums und stellt unsere thrashigeren Tendenzen klar in den Vordergrund, die wir immer gerne in unseren melodischeren Sound mischen. Wahrscheinlich ist „Through Storms Ahead“ das bislang aggressivste Album unserer Karriere, und wer könnte besser dazu passen als zwei der besten Deathcore-Musiker, Alex Terrible von Slaughter to Prevail und Tom Barber von Chelsea Grin. Ein großes Lob geht auch an unseren Videoregisseur Tom Flynn, mit dem wir bereits das dritte Mal in dieser Kampagne zusammengearbeitet haben und der erneut einen Track von uns visuell beeindruckend umgesetzt hat.“ Mit einer beeindruckenden Produktion von Gitarrist Phil Sgrosso und Hiram Hernandez, dem Mix von Aaron Chaparian, dem Mastering von Ted Jensen und einem erneut von Corey Meyers gestalteten Album-Artwork, beweist „Through Storms Ahead,“ dass eine lange Wartezeit sich wirklich auszahlen kann. Über das ganze Album hinweg wird deutlich, was für eine hohe Präzision und Detailgenauigkeit in die Aufnahme eingeflossen sind. „Through Storms Ahead“ beginnt mit einem melacholischen und Riff-lastigem Intro, das in den explosiven ersten Song „A Broken Reflection“ übergeht, der beweist, dass As I Lay Dying so stark wie nie zurückgekehrt sind und alle Bandmitglieder Meister ihres Fachs sind. Die klaren Vocals von Bassist Ryan Neff verbinden sich mit messerscharfen Gitarrenharmonien, treibenden Bässen und wuchtigen Drums, die die tiefen Growls von Frontmann Tim Lambesis hervorstechen lassen. Das vorab veröffentlichte „Burden“, das bereits innerhalb weniger Tage nach seiner Veröffentlichung über eine Million Streams sammelte, überzeugt mit seiner packenden Energie. Der eingängige Refrain mündet in mehrere Breakdowns und überzeugt mit intensiven Gitarrensoli von Phil Sgrosso. Die Atmosphäre von „Whitewashed Tomb“ erinnert zunächst an Filmmusik, bevor kraftvolle Vocals, rhythmus-betonte Riffs und düstere Electro-Sounds in den Vordergrund treten. „The Void Within“ und „Taken From Nothing“ sind Tracks im klassischen Stil von As I Lay Dying, der mit modernen Metalcore-Parts verschmilzt. „Strength to Survive“ und „Gears That Never Stop“ zeigen, dass das Songwriting der Band im Jahr 2024 seinen vorläufigen Höhepunkt erreicht hat und stellen klar, dass „Through Storms Ahead“ keinen Raum für Mittelmäßigkeit zulässt. So liefert der Titeltrack intensive Drums und einen Refrain mit Ohrwurm-Garantie, während die gefeierte zweite Single „The Cave We Fear To Enter“ balladesk mit einer ruhigen Passage beginnt, bevor ein emotionales wie melodisches Metalcore-Opus entfesselt wird, das die Lyrics von Tim Lambesis und Ryan Neff gebührend untermalt. „Through Storms Ahead“ wird in den folgenden Formaten erhältlich sein: -1LP Gatefold Black Clear Dust w/ 12“ Booklet, Slipmat (exklusiv Napalm Records Mailorder – limitiert auf 300 Exemplare) -1LP Gatefold Solid Verde (exklusiv im Napalm Records Mailorder – limitiert auf 200 Exemplare) -1LP Gatefold Crystal Clear (exklusiv in Nordamerika) -1LP Gatefold Black       -1CD Digisleeve             -Digital Album Tour-Daten THROUGH STORMS AHEAD EUROPE 2024 As I Lay Dying w/ Caliban, Decapitated, Left to Suffer 15.11.24 DE – Würzburg / Posthalle 16.11.24 CZ – Prage / Sasazu 18.11.24 SE – Göteborg / Film Studios 19.11.24 NO – Oslo / Rockefeller 21.11.24 FI – Helsinki / Kulttuuritalo 23.11.24 SE – Stockholm / Fållan 24.11.24 DK – Kopenhagen / Amager Bio 25.11.24 DE – Berlin / Uber Eats Music Halle 26.11.24 PL – Warschau / Progresja 27.11.24 HU – Budapest / Barba Negra 28.11.24 AT – Wien / Gasometer 29.11.24 DE – München / Zenith 30.11.24 IT – Mailand / Alcatraz 01.12.24 IT – Rom / Orion 03.12.24 CH – Zürich / Xtra 04.12.24 FR – Lyon / Transbordeur 05.12.24 ES – Barcelona / Razzmatazz 06.12.24 ES – Madrid / Riviera 08.12.24 FR – Paris / Trianon 09.12.24 DE – Saarbrücken / E-Werk 10.12.24 BE – Brüssel / AB 11.12.24 NL – Amsterdam / Melkweg 13.12.24 DE – Hamburg / Inselpark Arena 14.12.24 DE – Leipzig / Haus Auensee (Caliban & Decapitated rotieren abhängig vom Territorium) Band Tim Lambesis – Vocals Phil Sgrosso – Gitarre Ryan Neff – Bass/Vocals Ken Susi – Gitarre Nick Pierce – Drums https://youtu.be/Z0SA-1rXdw0?si=wb7vcgf9aHDAF8g_

Nightstalker – „Side FX“

Zusammenfassung Band: Nightstalker Album: „Side FX“ Datum: 15.11.2024 Label: Heavy Psych Sounds Genre: Heavy Rock Land: Griechenland Order: HIER Quelle: Purple Sage PR Cover und Tracklist 01. Spit 02. What Your Name Is 03. Funny Paper 04. Mad Prophet 05. Keep Knockin’ Heavy Psych Sounds Records kündigen die Wiederveröffentlichung des gesamten Nightstalker- Katalogs an, beginnend mit ihrem bahnbrechenden Debütalbum „Side FX“ aus dem Jahr 1994. Die Band arbeitet derzeit an ihrem neuen Studioalbum, das Anfang 2025 erscheinen soll. Ihr Debütalbum „Side FX“ aus dem Jahr 1994 fängt die rohe, rebellische Energie einer ganzen Rock-Ära ein und verbindet düstere, von Motörhead inspirierte Härte mit ansteckenden Grooves. Nightstalker, die in Griechenland während der Hochphase des Grunge und der alternativen Musik entstanden, liefern einen Sound, der unverkennbar rau ist und von einem schweren, rhythmischen Puls angetrieben wird. Ihre Musik kanalisiert die rohe Kraft des 90er-Jahre-Rocks, während sie sich mit hypnotischen Riffs, groovigen Basslines und einem dunklen, rebellischen Geist einen eigenen Raum schaffen. Über die Wiederveröffentlichung sagt die Band: „Es ist 30 Jahre her, dass „Side FX“ erschienen ist, und die Riffs treffen immer noch hart. Wir sind stolz darauf, unser Debüt für alle, die seit dem ersten Tag dabei sind, und für alle, die es jetzt erst entdecken, neu aufzulegen! Dreht auf und hört, wie wir in den frühen 90ern klangen!“ Schwerer Sound, groovige Rhythmen, intensives Bassspiel. Alles zusammen mit vielen eingängigen Melodien und der Wucht von Argys Vocals sind die Geheimnisse des Nightstalker-Sounds. Rohe Rock’n’Roll-Einfachheit, atemberaubende Riffs und elektrischer Dunst haben die Band seit ihrer Gründung in den frühen 90ern am Laufen gehalten. Im Jahr 2019 unterschrieben Nightstalker bei dem führenden Heavy-Rock-Label Heavy Psych Sounds für die Veröffentlichung ihres neuesten Albums „Great Hallucinations“. Nach fünf Jahren kehren sie im Winter 2025 mit ihrem neuen Studioangebot zurück. Band Argy – Vocals / Drums Hill – Lead, Rhythm & Acoustic Guitars Harry – Lead, Rhythm Guitars Andreas – Bass

Warfarer – „A Tale Beyond the Pale“

Photo by Tanja Varvio, edit by Kalle Puutio Zusammenfassung Band: Warfarer Album: „A Tale Beyond the Pale“ Datum: 15.11.2024 Label: Inverse Records Genre: Death Metal Land: Finnland Order: HIER Cover und Tracklist 01. Heir Uncrowned 02. As the Portents Foretold 03 Brotherslayer 04 Bereaver 05. Betrayer 06. In the Gravelight 07. March Through the Endless Snow 08. The Gates to Realms Beyond Warfarer freuen sich, die Veröffentlichung von „Heir Uncrowned“ ankündigen zu können, der kraftvollen Eröffnungssingle ihres kommenden Konzeptalbums „A Tale Beyond the Pale“, das am 15. November 2024 über Inverse Records veröffentlicht werden soll. Dieser bombastische Track erzählt die Geschichte eines Protagonisten, der in Ungnade fällt und von Eifersucht dazu getrieben wird, seinen eigenen Bruder zu erschlagen. Die Erzählung des Songs bildet den Rahmen für die Geschichte, die sich im Laufe des Albums entfaltet. „Wir wollten die rohen Emotionen und die Beweggründe hinter dem Niedergang des Protagonisten und seiner anschließenden Reise vermitteln. Wir hatten schon immer Spaß an Geschichten und wollten ein Video erstellen, das die Ereignisse des Songs so wiedergibt, wie wir sie uns vorgestellt haben.“ Warfarer wurden 2013 aus dem Frost Nordfinnlands geboren und weben schaurige Geschichten über die großen Kämpfe der kleinen Leute inmitten alter Mythen. Ihre wilde Mischung aus melodischem Death Metal und symphonischen Elementen beißt wie der eisige Wind und packt dich wie eine Grippe. Nach der Veröffentlichung einer EP im Jahr 2017 und einer kompletten Reinkarnation mit neuen Singles in 2018 und 2020 ist die Band lebendiger denn je und bereitet sich mit brutalen neuen Songs und geschärften Äxten auf den Krieg vor. Ihr kommendes Konzeptalbum „A Tale Beyond the Pale“, das 2024 erscheinen soll, befasst sich mit dem finnischen Mythos des Brudermörders und nimmt die Hörer mit auf eine Reise durch Eifersucht, Intrigen, Wikingerüberfälle, Duelle unter dem Nordlicht und einen schließlichen Abstieg in Schuld und Wahnsinn. https://youtu.be/0AmN6t0Mj5Y?si=k-eUdcmVZKHk8C5r Quelle: Inverse Records

Thanatos – „Four Decades Of Death“

Zusammenfassung Band: Thanatos Album: „Four Decades Of Death“ Datum: 15.11.2024 Label: Agonia Records Genre: Death Metal Land: Niederlande Order: HIER Quelle: Agonia Records Cover und Tracklist 01. A-Thanasia (2021 remake, originally recorded in 1989) 02. Putrid Existence (2021 remake, originally written in 1988) 03. Thou Shalt Rot (2021 remake, originally recorded in 2000) 04 Tied Up, Sliced Up (2021 new vocals, original recording 1992) 05. Violent Death Rituals (2018 studio demo) 06. Corporate Indoctrination (2018 studio demo) 07. The Silent War (2018 studio demo) 08. They Feed On Fear (2006 studio demo) 09. Destruction. Chaos. Creation. (2006 studio demo)                        10. Justified Genocide (2006 studio demo) 11. March of The Infidels (2006 studio demo) DVD TracklistFilmed at Baroeg Open Air, Rotterdam (NL) on September 10, 202201. Intro 02. Dawn Of The Dead 03. The Murder Of Innocence 04. Violent Death Rituals 05. And Jesus Wept 06. Unholy Predators 07. Angelic Encounters 08. Feeding The War Machine 09. Outward Of The Inward 10. Global Purification 11. War 12. Credits + Bonus clips. Thanatos – die erste Extreme-Metal-Band aus den Niederlanden und eine der ältesten Death-Metal-Bands der Welt (seit 1984) – feiert ihr 40-jähriges Bestehen mit dem post-mortem-Jubiläumsalbum „Four Decades Of Death“. Das Album besteht aus bisher unveröffentlichten Songs und einer Bonus-DVD, die auf einer Multi-Cam-Aufnahme die letzte Live-Show der Band aus dem Jahr 2022 festhält. „Aus dem Jenseits bringen wir euch dieses Album mit unveröffentlichtem Material aus den letzten vier Jahrzehnten sowie eine coole Live-Aufzeichnung unserer letzten Show“, kommentiert Thanatos-Gründer Stephan Gebédi (Hail Of Bullets). „Gefilmt auf dem Baroeg Open Air Festival in unserer Heimatstadt Rotterdam am 10. September 2022, spielte die Band Songs von den frühen Demo-Tagen bis zu unserem letzten Album „Violent Death Rituals“ vor etwa 8000 Leuten. Dies ist eine posthume Feier zu unserem 40-jährigen Jubiläum. Dieses seltene, unveröffentlichte Material auf CD/Vinyl und unsere letzte Show auf DVD zu veröffentlichen, fühlt sich an wie ein großartiger Weg, die Dinge zu beenden oder, um es noch deutlicher zu sagen, den letzten Nagel in unseren Sarg zu schlagen!“ Das Cover-Artwork wurde von Toni Hietomaa gezeichnet. https://youtu.be/-nDB3EvQZ-M?si=bPcrj-B-Fq-ONUbk

Starchaser – „Into The Great Unknown“

Zusammenfassung Band: Starchaser Album: „Into The Great Unknown“ Datum: 15.11.2024 Label: Frontiers Music Srl. Genre: Melodic Metal Land: Schweden Order: HIER Quelle: CMM PR Cover und Tracklist 01. Stella Exodus 02. Into The Great Unknown 03. Battalion Of Heroes 04. Who Am I 05. One By One 06. Shooting Star 07. Under The Same Sky 08. The Nightmare King 09. The Broken Empire 10. War Is A Bad Place For A Good Man 11. In A Time Of Steel 12. Far From Home Gitarrist Kenneth Jonsson drückt seine Begeisterung über diese Veröffentlichung aus, indem er sagt: „Wir sind aufgeregt, das neueste Album von Starchasers den Metal-Massen zugänglich zu machen. Unser Debüt entzündete die Szene mit flammenden Kritiken, und die Reaktionen von Fans und Kritikern waren mehr als episch. Für dieses neue Album haben wir heftigere Melodien und einen donnernderen Sound geliefert.“ „Kenneth und Ulrich arbeiteten eng zusammen, trieben sich gegenseitig zu neuen Extremen und hoben die Performance der Band auf ein neues Level. Ihre gemeinsame Anstrengung hat Kenneths Songwriting zu etwas wirklich Beeindruckendem gemacht“, fährt Jonsson fort. „Örjan, Johan, Eric und Kay spielten ebenfalls eine entscheidende Rolle und trugen mit ihren Talenten dazu bei, dass dieses Album zu einer starken Kraft wurde. Ein großes Dankeschön an Roger Bergsten für seinen vernichtenden Mix – seine Expertise hat dieses zweite Album zu einem gesichtsschmelzenden Erlebnis gemacht. Wir freuen uns, dass ihr aufdreht und hoffen, dass es genauso hart zuschlägt wie unser erster.“ Starchaser ist eine neue Band, die vom ehemaligen Tad Morose-Gitarristen Kenneth Jonsson mit Sänger Ulrich Carlsson (Shaggy, ex-M.ILL.ION), Bassist Örjan Josefsson (Cibola Junction), Schlagzeuger Johan Kulberg (Wolf, Therion, Hammerfall) und Keyboarder Kay Backlund (Lions Share, Nils Patrik Johansson, Impera) gegründet wurde Ursprünglich sollte die musikalische Reise, die Kenneth unternahm, ein Soloalbum werden, aber es wurde eine brandneue Band, nachdem die Chemie zwischen den Musikern, mit denen er arbeitete, offensichtlich wurde. Nachdem er Tad Morose verlassen hatte, beschloss Jonsson, sich auf das Songwriting zu konzentrieren, indem er seine musikalischen Einflüsse von „außen“ – wie die Komponisten Phillip Glass und Max Richter – in das Hardrock/Metal-Genre einfließen ließ, für das er bekannt war. Seine erste Wahl als Sänger fiel auf Ulrich Carlsson (Shaggy, ex-M.ILL.ION), der seiner Meinung nach die perfekte Mischung aus sauberem und gezeichnetem Ton in seiner Stimme und einem sehr melodischen Ansatz hatte. Ulrich schrieb alle Texte und Gesangsmelodien für die Songs und hatte einige Arrangement-Ideen, die die Songs laut Kenneth noch besser klingen ließen. Später bat Kenneth Örjan Josefsson (Cibola Junction), den Bass zu übernehmen. Wie bei Ulrich bringt sich auch Örjan sinnvoll in die Songs ein und fügt sich perfekt in das Konzept der Band ein. Kenneth bat seinen Freund Magnus Ulfstedt (Ex-Drummer von Eclipse, Jimi Jamison, Nordic Union), auf dem Starchaser-Album zu spielen, was aber aufgrund von Terminkonflikten nicht klappte. Magnus half Kenneth freundlicherweise, mit Johan Koleberg (Wolf, Therion, Hammerfall) in Kontakt zu treten, der sich als perfekter Partner herausstellte. Da Kenneths Songwriting auf dem Klavier basiert, brauchte er einen geschickten Keyboarder, der ihm helfen konnte, seine Ideen zu Größeren zu entwickeln, also bat er Kay Backlund (Lions Share, Nils Patrik Johansson, Impera), auf dem Album Keyboards zu spielen, was perfekt zum Konzept passte. Die Band veröffentlichte 2022 ihr Debütalbum „Starchaser“ auf Frontiers Records. Die Platte wurde größtenteils von Jonsson und Carlsson komponiert und von Roger Bergsten im Nevo Studio in Schweden produziert. Dieses zweite Album „Into The Great Unknown“ wird die Band auf das nächste Level bringen, mit einer gefestigten Chemie zwischen den Mitgliedern und als Ergebnis eines starken Songwritings und einer großartigen Performance! https://youtu.be/XF3enMimPc0?si=rY32XTPts4fczFmQ

Kromlek – „III – III“

Zusammenfassung Band: Kromlek Album: „III – III“ Datum: 14.11.2024 Label: Trollzorn Records Genre: Pagan Land: Deutschland Order: Quelle: Sure Shot Worx Cover und Tracklist „III – III“ 01. Þursöld I – Gigantenwelle 02. Þursöld II – Seismonade 03. Þursöld III – Nunatak 04. Ek, Gangleri 05. Totem Tales I – I tidevarvet av u 06. Totem Tales II – aRktur 07. Totem Tales III – AlgyR 08. Strandhögg pt. IV – Ráns Schattenpass „Upphaf“ 01. KromleK 02. Träskens Näve 03. Strandhögg pt. I – Drachen im Nebel 04. Strandhögg pt. II – Gefolgschaft der Gezeiten 05. Herjan 06. Grim Omens 07. Mantikor 08. Moritvrvs Immortalis Die deutschen Pagan Metaller Kromlek überraschen die Szene mit der Veröffentlichung eines monumentalen Doppelalbums! „III – III“ erscheint am 14. November 2024 über Trollzorn Records auf 2-CD und 2-LP. Der erste Teil mit dem Titel „III-III“ ist eine Sammlung ihrer neuesten Kompositionen, die in den letzten zehn Jahren entstanden sind. Diese Tracks wurden sorgfältig im Antric Light Records Studio produziert und im Jahr 2024 gemastert. Der zweite Teil, „Upphaf“, bietet einen umfassenden Rückblick auf die Geschichte der Band. Hier werden ausgewählte Stücke überarbeitet, aufgenommen und neu produziert, um die musikalische Entwicklung von Kromlek eindrucksvoll zu dokumentieren. Während sich ihr letztes Album „Finis terræ“ (2011) in verschiedenen Bedeutungs- und Deutungsebenen mit dem Ende der Welt auseinandersetzte, wendet sich „III-III“ Ursprüngen und Anfängen zu und erkundet den spirituellen Kosmos vorchristlicher Philosophie und Weltanschauung. Musikalisch ist diese Reise in kraftvollen, harten Pagan Metal gehüllt, angereichert mit Elementen aus Melo Death und Black Metal. Zur Feier des 20-jährigen Jubiläums ihres ehemaligen Labels Trollzorn Records hat sich die Band 2023 für zwei ausgewählte Best-of-Konzerte wieder zusammengefunden, bevor sich das Kapitel auf Kromlek schließt. Besonders hervorzuheben ist, dass dieses Doppelalbum eine direkte Antwort auf die langjährige Nachfrage der Fans nach Neuerscheinungen ist und damit die Geduld und Begeisterung ihrer treuen Anhänger honoriert. Kromlel wie gewohnt – Heidnisch, aber anders. Dies ist keine Wiederbelebung, sondern ein Vermächtnis. Band NhévanN – Lead Guitars Forad – Rhythm Guitars HrisDolgR – Keys & Synth T´Bog – Bass SgrA – Drums alfavargR – Vocals https://youtu.be/grm92sBnGOU?si=VbjDEWVWYgxukxP8

1000mods – „Cheat Death“

Zusammenfassung Band: 1000mods Album: „Cheat Death“ Datum: 08.11.2024 Label: Ouga Booga And The Mighty Oug Recordings Genre: Heavy Rock Land: Griechenland Order: HIER Quelle: Purple Sage PR Cover und Tracklist 01. Overthrown 02. The One Who Keeps Me Down 03. Götzen Hammer 04. Astral Odor 05. Love 06. Speedhead 07. Misery 08. Bluebird 09. Cheat Death 10. Grey, Green Blues Artwork by Eva Mourtzi Die griechischen Heavy-Rock-Titanen 1000mods kehren nach vier Jahren und ihrem gefeierten letzten Album „Youth of Dissent“ mit ihrer brandneuen Single auf allen Streaming-Plattformen zurück. „Overthrown“ ist ein 8-minütiger Moloch vollgepackt mit scharfen metallischen Riffs, stampfenden Grooves, Dani Gs mitsingbereitem Gesang und einem besonderen Auftritt von Godsleep-Frontfrau Amie Makris als Backing-Vocals. Eine wilde und von Herzen kommende Hymne, die alle Heavy-Music-Fans, Old School und New, für sich gewinnen wird! Ihr mit Spannung erwartetes fünftes Studioalbum „Cheat Death“, das im November 2024 auf Ouga Booga and the Mighty Oug Recordings (Welt) und Ripple Music (USA) erscheinen soll, wird ihr bisher härtestes Album sein und zehn kraftvolle klangliche Statements voller Metal- und Punk-Einflüsse liefern, während es immer noch ein paar schaudernde Perlen auf der Reise liefert. 1000mods sind bereit, auf der Heavy-Rock-Welt herumzutrampeln und keine Gefangenen zu machen, und du solltest besser darauf vorbereitet sein! Über das Thema des Albums sagt die Band: „Im Leben zählt nur der Tod, und in der Musik und Kunst im Besonderen kann man das Leben nur durch den Tod verwirklichen und umgekehrt. Aber was ist, wenn du dem Tod ein Schnippchen schnippst? Wie geht es weiter? Von Heraklit bis Camus, von Sokrates bis Nietzsche überdenken wir manchmal einfach, wie wir mit den Dingen, dem Leben und dem Tod, umgehen. Wir müssen unserem kleinen Leben einen Sinn geben, denn es interessiert niemanden. Und wir müssen die Mauern, Grenzen und Werte zerstören, um dem einen Grund zu geben, denn es interessiert niemanden. Das ist das Leben, und das ist ein Schnippchen vor dem Tod.“ Kein Wunder, dass 1000mods als eine der kultigsten Heavy-Rock-Bands Europas weltweit gelten. Seit ihrer Gründung vor zwei Jahrzehnten hat sich das griechische Kraftpaket dank seiner hymnischen Songkunst und Hunderten von feuertreibenden Live-Auftritten auf der ganzen Welt zu einem festen Bestandteil der internationalen Rockszene entwickelt. Vom frühen Durchbruch der Stoner-Rock-Meilensteine „Super Van Vacation“ (2011) und „Vultures“ (2014) bis hin zur übersteuerten Rock’n’Roll-Ladung „Repeated Exposure to…“ (2016) und der ambitionierten Alt-Rock-Verschiebung von „Youth of Dissent“ (2020) lassen 1000mods mit ihrer schnörkellosen Attitüde und starken DIY-Ethik die Kraft der Musik für sich sprechen. Über Genregrenzen hinweg und über Generationen treuer Fans hinweg steht 1000mods als einzigartige Stimme der Hoffnung und Ermächtigung für diejenigen, die das Glück haben, ihren Weg zu kreuzen. https://youtu.be/9xjiB-GLcP4?si=CSVebqwJf1608FvV

Never Obey Again – „Trust“

photo by Oleksandr Kmit Zusammenfassung Band: Never Obey Again Album: „Trust“ Datum: 18.10.2024 Label: Scarlet Records Genre: Alternative Metal Land: Italien Order: HIER Quelle: Scarlet Records Cover und Tracklist 01. Animal By Choice 02. G.O.D. (Given Or Denied) 03. Never Feel, Never Fear 04. Give Me A Fuckin‘ Break 05. Under My Skin, Before Your Eyes 06. Lost… 07. Control 08. I Wish 09. Conquer And Divide 10. Waterfall 11. Trust „Trust“ ist ein Track, der die Seele befreit. Starke und emotionale Lyrics, gepaart mit einem kraftvollen Refrain, machen es einfach, sich an diesen Track zu erinnern und ihn laut zu spielen, wann immer man es braucht, um alles herauszulassen. Das Erwachsensein bringt das Bewusstsein und die Erkenntnis, wer wir sind und wozu wir fähig sind. Andererseits ist es für viele von uns ein Kampf, mit unseren Grenzen umzugehen und sie zu akzeptieren. Viele verlassen sich auf den Glauben, andere auf das Vertrauen in sich selbst und leben das Leben in vollen Zügen. Never Obey Again ist eine Female-Fronted Alternative Unit, die harte Klänge und moderne elektronische Elemente zu fesselnden, emotionalen Klangszenarien mischt. Auf dem Debütalbum „The End Of An Era“ von 2023 gelang ihnen das mühelos; Besser und mit einer noch stärkeren persönlichen Note haben sie es auf ihrem brandneuen Album gemacht, auf dem die außergewöhnliche Sängerin Carol während des gesamten Werks glänzt. Auf der einen Seite wurde „Trust“ als „Musik für alle“ konzipiert, unabhängig von Geschlecht oder Alter, da die Texte und Vocals bei jedem Anklang finden können; Worte und Melodien, die es dem Zuhörer ermöglichen, sich wie zu Hause zu fühlen, geschützt und sicher beim Teilen von Gefühlen. Auf der anderen Seite repräsentiert es die Entscheidung der Band, härter zu werden und diese Texte mit ihrem eigenen Sound zu kleiden, um jegliche Kompromisse zu vermeiden; Es klingt tiefer, rauer und direkt auf den Punkt. Es klingt wie Never Obey Again und sonst nichts. Band Carolina Bertelegni – Vocals Alessandro Tuvo – Guitar Alex Pedrotti – Guitar Cristiano Trappoli – Bass Marco Binda – Drums https://youtu.be/nq2kjS1UNJk?si=Ix6FTcITqzjf2lyZ

Triumpher – „Spirit Invictus“

Photo Credit: Polymnia Manopoulou Zusammenfassung Band: Triumpher Album: „Spirit Invictus“ Datum: 25.10.2024 Label: No Remorse Records Genre: Epic Metal Land: Griechenland Order: HIER Quelle: Sure Shot Worx Cover und Tracklist 01. Overture to Elysian 02. Arrival Of The Avenger 03. Athena (1st Chapter) 04. Spirit Invictus 05. Alexander 06. Shores Of Marathon 07. Triumpher 08. Hall Of A Thousand Storms Die Griechen Triumpher haben einen weiteren Song ihres zweiten Albums „Spirit Invictus“ enthüllt, das am 25. Oktober 2024 über No Remorse Records erscheinen soll Triumpher schlugen zu, solange das Eisen noch heiß war, und begannen bereits mit der Planung ihres zweiten Albums, als ihr hochgelobtes Debüt „Storming the Walls“ im März 2023 veröffentlicht wurde. Mit ihrer Power auf den Bühnen traten Triumpher auch bei den Festivals Up The Hammers und Keep It True Rising auf und unterstützten Tom Gabriel Warrior’s Triumph of Death und Primordial. „Spirit Invictus“ besteht aus 8 Songs ungebändigten, wütenden und dramatischen Epic Metals, der der heutigen Szene seinen Stempel aufdrücken und in die Zukunft führen wird. „Spirit Invictus“ wurde von George Emmanuel im Pentagram Studio aufgenommen, gemischt und gemastert. Produziert von George Emmanuel und Triumpher. Cover-Artwork von Mars Triumph. https://youtu.be/SE2grzSZLxY?si=FBViiHX71qPfNaO-

In Dakhma – „He Who Sows the Ground“

Zusammenfassung Band: In Dakhma Album: „He Who Sows the Ground“ Datum: 08.11.2024 Label: Tower of Silence Records Genre: Death Metal Land: Kroatien Order: Quelle: Grand Sounds PR Cover und Tracklist 01. Ona kraljuje sama 02. Sacrum 03. In Dogma 04. Nothing but Filth 05. Sentinel Hill 06. Aeshma 07. Black Mat 08. Siblicide 09. Lies Beneath the Golden Ruins 10. … 11. Tower of Silence Die kroatische Death Metal-Band In Dakhma hat den 08. November als internationalen Veröffentlichungstermin für ihr mit Spannung erwartetes Debütalbum „He Who Sows the Ground“ festgelegt. Textlich erkundet das Album die gespaltenen Aspekte unserer Kultur und Zivilisation, die von Konflikten geplagte Gesellschaft, uralte Geschichten und ihre Bedeutungen. Alle Texte wurden von Matko Podobnik geschrieben, mit Ausnahme von „Ona kraljuje sama“, das eine Adaption von „Smrt i ja“ von Antun Branko Šimić ist. Aufgenommen im Chicken Sound Studio von Vedran Nor (Bass/Gitarre/Gesang) und Matko Podobnik (Schlagzeug), gemischt und gemastert von Vedran Kovačić Beli, ist es ein Album in voller Länge mit 11 Tracks. Auf dem Album sind zwei Gäste zu hören: Tomislav Ferenc an der Leadgitarre („Sentinel Hill“) und Darjan Fiolić an der Leadgitarre („In Dogma“), Gesang („Sentinel Hill“) und Mandoline („…“ = „drei Punkte“). Das Cover stammt von Vanja Perković, und alles, was mit Videos zu tun hat, stammt von Mirko Czukor. Das Album wird über das bandeigene Label Tower of Silence Records veröffentlicht.

Disarray – „Religious Disease“

Zusammenfassung Band: Disarray Album: „Religious Disease“ Datum: 25.10.2024 Label: Jawbreaker Records Genre: Thrash Land: Schweden Order: Quelle: Sure Shot Worx Cover und Tracklist 01. Forbidden of Speech 02. Nightmarish Gaze 03. Bound to Kill 04. Hell’s Fire 05. Psychosis 06. Guilty Until Proven Innocent 07. Realize You’re Already Dead 08. Apostate 09. Religious Disease 10. Inhuman Reign (CD & MC Bonustrack) Jawbreaker Records kündigt stolz das Debütalbum der aufstrebenden schwedischen Thrasher Disarray mit dem Titel „Religious Disease“ an, das am 25. Oktober 2024 in allen Formaten erscheinen wird. Seit ihrer Gründung im Jahr 2022 haben Disarray ausgiebig in der Stockholmer Underground-Szene gespielt und im Sommer 2023 das Mini-Album „Evil is Reborn“ veröffentlicht, das die Aufmerksamkeit von Jawbreaker Records auf sich zog. Im Jahr 2024 ist es an der Zeit, „Religious Disease“ zu veröffentlichen, ein Frontalangriff mit tödlichem Thrash Metal. Im Gegensatz zum verwässerten, sogenannten Thrash Metal, an den sich die heutige Szene gewöhnt hat, bleiben Disarray aggressiv, wütend und fies – genau so, wie Thrash gespielt werden sollte. Band Lucas Lee – Vocals & Lead Guitars Morgan Ottenvang – Drums Edvin Mossfeldt – Bass Valter Ernerot – Rhythm Guitars  https://youtu.be/GcF4qn3NkrA?si=9_kMz3-UtYxzkQXB

Stage Of Reality – „Digital God“

Zusammenfassung Band: Stage Of Reality Album: „Digital God“ Datum: 15.10.2024 Label: Sliptrick Records Genre: Alt-Metal / Hard Rock Land: Italien Order: Quelle: Grand Sounds PR Cover und Tracklist 01. Welcome On Stage  02. Digital God  03. I Won’t Give Up  04. Free Your Mind  05. Save Me  06. Money For Dreams  07. Sick Of War  08. My Inner Prison  09. Filling That Grave  10. The Solitude  11. Take Me Up  12. Far From Nowhere  13. Five Senses [10th Anniversary Edition] „Digital God“ ist das dritte Album von Stage Of Reality. Es ist ein 13-Track-Album, das eine neue Veränderung im Stil der Band darstellt. Die Songs sind stärker als je zuvor und enthalten viel mehr elektronische Klänge. Zehn Jahre nach der Veröffentlichung von „The Breathing Machine“ beschloss die Band, das zweite Kapitel ihres allerersten Konzeptalbums zu schreiben. Und hier ist „Digital God“. Pasolini hatte Recht, er hat alles vorhergesagt, und so tauchen wir gleich nach einer Vorstellung der Band mit dem Song“ Welcome On Stage“ in eine Welt ein, in der die Gefühle fast verschwunden sind und die Technologie zu einer neuen… Gott. Aber wir müssen keine Angst vor Technologie oder KI haben, wir müssen die Art und Weise fürchten, wie Menschen diese Dinge nutzen. Heute können wir fast alles wissen, indem wir es einfach googeln. Trotzdem glauben viele Menschen immer noch an Fake News und suchen immer nach einer alternativen Realität, um die Dinge zu erklären. In der Zwischenzeit sind Kriege und Korruption allgegenwärtig und dennoch scheinen die Menschen viel zu sehr damit beschäftigt zu sein, darüber zu sprechen, dass KI ihnen die Arbeitsplätze stiehlt. Der wahre Feind der Menschen ist die Unwissenheit, und nur die Unwissenheit bringt neue Götter hervor. Wie der digitale Gott. Das Album enthält auch einen Bonustrack. Eine brandneue Version von „Five Senses“, die zuvor in „The Breathing Machine“ enthalten war, das 2014 veröffentlicht wurde. Band Damiano Borgi – Vocals Andrea Neri – Guitar Emiliano Tessitore – Guitar Marco Polizzi – Bass Daniele Michelacci – Drums https://youtu.be/J7LJqu9W8bk?si=z1aADO-hfqjYysoW

Make Them Suffer – „Make Them Suffer“

Photo Credit: Kane Hibberd Zusammenfassung Band: Make Them Suffer Album: „Make Them Suffer“ Datum: 08.11.2024 Label: Greyscale Records / SharpTone Genre: Metalcore Land: Australien / Perth Order: HIER Cover und Tracklist 01. The Warning 02. Weaponized 03. Oscillator 04. Doomswitch 05. Mana God 06. Epitaph 07. No Hard Feelings 08. Venusian Blues 09. Ghost Of Me 10. Tether 11. Small Town Syndrome Ein Moment, der den Kreis schließt, gepaart mit Jahren der Ausdauer und Innovation, kündigt die Metalcore-Gruppe Make Them Suffer aus Perth ihr fünftes Studioalbum an, welches am 8. November über Greyscale Records in Australien und SharpTone Records für den Rest der Welt erscheinen soll. Mit 11 Tracks voller einfallsreicher Wildheit hat das Quintett auf „Make Them Suffer“ die unerschütterliche Kontrolle über seine klangliche Identität. Verbunden mit melodischem Licht und glühenden Schatten, betritt das Album auch furchtlos neue kreative Gewässer, die die grundlegenden symphonischen, progressiven und geschwärzten Texturen der Gruppe umfassen und dennoch mutig erweitern. Ebenfalls zusammen mit der Ankündigung eines brandneuen Albums enthüllen Make Them Suffer ihre neue Single und das Video „Oscillator“; eine schillernde Mischung aus Schwung, massiger Elektronik und messerscharfer Melodie vor dem Markenzeichen von Make Them Suffer, dem zum Nachdenken anregenden lyrischen Inhalt. „“Oscillator“ ist mehr als nur ein Song über Bildschirmsucht; Es befasst sich mit den tiefgreifenden Auswirkungen, die diese Sucht auf die psychische Gesundheit hat“, teilt die Band über ihre neueste Single mit. „Wenn wir uns immer mehr auf diese ständige Stimulationsquelle verlassen, sinkt unsere grundlegende Freude und Begeisterung für das Leben im Allgemeinen. Ich glaube, wir stehen derzeit vor einer psychischen Krise, die vor allem auf die Bildschirmsucht zurückzuführen ist.“ Inmitten eines Besetzungswechsels, einer globalen Pandemie und der verbleibenden Realität externer Erwartungen sahen sich Make Them Suffer auf dem Weg zu ihrem fünften Studioalbum mit anhaltenden Hürden konfrontiert; Und doch ist das selbstbetitelte Album der Band aus dem Jahr 2024 eines, das unerschrocken von Zusammenhalt und Offenheit angetrieben wird und gleichzeitig ihre Vergangenheit ehrt und ihre Gegenwart auf glühend authentische Weise darlegt. „Die Entscheidung, unser neuestes Album selbst zu benennen, war eine wichtige Entscheidung“, teilt die Gruppe mit. „Es steht für eine authentische Darstellung des Sounds der Band. Wir liebten unseren Bandnamen in den frühen Jahren, aber nach all den Jahren des Wachstums glauben wir, dass die Songs auf diesem Album die beste Repräsentation von „Make Them Suffer“ als Name und, was noch wichtiger ist, als unsere Vision für die Band sind. Das Album repräsentiert Jahre des Wachstums, der Entwicklung des Sounds und ist eine ‚Schließungs‘-Repräsentation dieser Vision.“ Die neue Make Them Suffer-Ära, die ihre Ursprünge bis ins Jahr 2022 zurückverfolgt, wurde erstmals durch die Ankündigung von Sean Harmanis (Gesang), Nick McLernon (Gitarre), Jaya Jeffery (Bass) und Jordan Mather (Schlagzeug) in Gang gesetzt, die die glühende Single „Doomswitch“ veröffentlichten und sich mit Alex Reade zusammentaten, der die Rolle des Background-Sängers und Keyboarders übernahm. aka Make Them Suffers Markenzeichen „Fifth Member“. Nach den Singles „Epitaph“ und „Ghost Of Me“ schufen Make Them Suffer schließlich ihr neues Album inmitten eines äußerst vollen internationalen Tourplans, als die Möglichkeiten für Live-Musik in der postpandemischen Landschaft weiter zunahmen. In Eigenregie produziert zusammen mit dem zurückkehrenden Kollaborateur Jeff Dunne (Disturbed, Ice Nine Kills, Fit For A King) als Ingenieur, Mixing und Mastering, ist Make Them Suffer letztendlich eine dynamische Rückkehr in härteres Terrain, das durch mutige neue Elemente unterstützt wird und ein neues Kapitel darstellt, das auch die Hürden und die harte Arbeit, die Make Them Suffer auf diesem Weg zu bewältigen hatte, ehrt und aufzeigt. „Es fühlt sich an, als ob alle Teile zusammengekommen sind, um einen besonderen Moment in der Karriere der Band zu schaffen“, teilen Make Them Suffer mit. „Das Album ist das Ergebnis jahrelanger Anhäufung von Material, Experimentieren und Wachstum. Wir denken, dass das in den Songs wirklich rüberkommt. Wir freuen uns unglaublich darauf, dass die Leute unser selbstbetiteltes Album hören, und noch gespannter darauf, was die Zukunft bringt. Wir können es kaum erwarten, diese Songs auf großen Bühnen mit größeren Produktionen zum Leben zu erwecken und ihnen das Spektakel zu bieten, das sie verdienen.“ „Jeder, der die Band in den letzten Jahren verfolgt hat, weiß, dass wir eine immense Veränderung, Selbstfindung und in der Folge eine Neuerfindung erlebt haben. Wir haben das Gefühl, dass die Sterne günstig stehen, um eine ganz besondere Zeit in der Karriere der Band zu schaffen, und wir können es kaum erwarten, allen diese Entwicklung zu zeigen.“ https://youtu.be/PnWP7cAf-bk?si=PX9j7yJPMWRSYIqx Quelle: KINDA Agency

Ben Quad – „Ephemera“

Zusammenfassung Band: Ben Quad Album: „Ephemera“ Datum: 25.10.2024 Label: Pure Noise Records Genre: Post-Emo Land: USA Order: HIER Quelle: KINDA Agency Cover und Tracklist 01. I Did Not Create the Rules 02. You’ll Get Nothing and Like It 03. Your Face as an Effigy 04. Exit Wounds 05. Ephemera Kurz nach der Ankündigung ihres Signing bei Pure Noise Records hat die Post-Emo- und Butt-Rock-Band Ben Quad ihre kommende neue EP „Ephemera“ angekündigt, die am 25. Oktober veröffentlicht wird. Die Band hat heute auch ihre zweite Single des Albums, „Your Face As An Effigy“, mit einem dazugehörigen Musikvideo veröffentlicht. Mit von Deafheaven inspirierten Blastbeats, Panikakkord-Breakdowns und melodischen Gesangslinien aus den frühen 2000er Jahren ist dies der dynamischste Song, den sie bisher geschrieben haben. Ben Quad teilt ihre Gedanken zur neuen Single und dem Musikvideo unten: „Textlich ist dies das offenste Stück der EP. In diesem Song geht es darum, Solidarität innerhalb der Gruppe zu finden, mit der man sich identifiziert, und die Betrüger zu überwinden, die versuchen, einen zu ruinieren. Das Musikvideo unterstreicht dieses Konzept der Solidarität, indem es sich auf den Aspekt der Brüderlichkeit in der Band konzentriert. Die politischen Untertöne des Songtitels waren in dem Sinne beabsichtigt, dass wir ein Bild der Überwindung eines Systems malen wollten, das uns zu zerstören versucht.“ In Anlehnung an Bands wie William Bonney, Pg. 99 und Underoath ist „Ephemera“ Ben Quad’s vorübergehender Wechsel zu einem viel aggressiveren Stil als „I’m Scared That’s All There Is“ aus dem Jahr 2022. Textlich konzentriert sich die EP auf Themen wie gesellschaftlichen Verfall, Wut auf die eigene Umwelt und die Umsetzung dieser Wut in die Tat. Viele der Songs sind scharfsinnige Anklagen gegen die moderne Gesellschaft und das politische Establishment. Produziert von seinem langjährigen Kollaborateur CJ Cochran von Outline In Color, wurde der Aufnahmeprozess durch die Tour der Band unterbrochen. Diese Pause ermöglichte zusätzliche Kontemplation und Überlegung über das, was sie machten. Das Ergebnis ist eine Reihe von Songs, die das Persönliche und das Politische mit verheerender Wirkung verbinden. Während es immer noch Anklänge an ihre alten Songs in Ephemera gibt, präsentiert die Band definitiv eine neue Iteration ihres Sounds mit zusätzlicher Chemie und Selbstvertrauen. Seit ihrer Gründung im Jahr 2018 hat die vierköpfige Band aus Oklahoma – Sam Wegrzynski (Leadgesang/Rhythmusgitarre), Henry Shields (Backing Vocals/Bass), Edgar Viveros (Leadgitarre) und Isaac Young (Schlagzeug) – drei Split-EPs und ihr Debütalbum „I’m Scared That’s All There Is“ aus dem Jahr 2022 veröffentlicht. Diese Alben, zusammen mit Tourneen mit Hot Mulligan, Arm’s Length und Forests, haben dazu beigetragen, Ben Quad als eine der Emo/Indie/Punk-Bands zu etablieren, die man kennen sollte – eine Mischung aus all diesen Szenen und Sounds, die sowohl live als auch auf Platte unglaublich gut funktioniert. https://youtu.be/HAHRW50kwx0?si=0J6gbmgrxCRTDW4m

Thy Catafalque – „XII: A Gyönyörű Álmok Ezután Jönnek“

Zusammenfassung Band: Thy Catafalque Album: „XII: A Gyönyörű Álmok Ezután Jönnek“ Datum: 15.11.2024 Label: Season of Mist Genre: Avantgarde Metal Land: Ungarn Order: HIER Quelle: Season of Mist Cover und Tracklist 01. Piros Kocsi, Fekete Éj (4:12) 02. Mindenevö (6:35) 03. Vasgyár (6:18) 04. Világnak Világa (6:28) 05. Nyárfa, Nyírfa (2:53) 06. Lydiához (3:05) 07. Vakond (4:29) 08. Ködkiraly (7:58) 09. Aláhullás (3:48) 10. A gyönyörü álmok ezután jönnek (3:14) Tamás Kátai hat eine Vision, die weit über Ungarn hinausgeht. Obwohl Thy Catafalque nur als Studioprojekt gedacht war, hat sich Thy Catafalque in den letzten zwei Jahrzehnten zu einer lebendigen Kollaboration entwickelt, die andere prominente Musiker aus der Metal-Szene seines Landes und außerhalb zusammenbringt. Mit jedem Album hat er die Grenzen des Extreme Metal verschoben und die abscheulichste Kunstform der Welt mit der Avantgarde ins Gespräch gebracht. Sein kommendes zwölftes Album ist die bisher umfangreichste Veröffentlichung von Thy Catafalque. „XII“ enthält viele bekannte Gesichter aus der umfangreichen Diskografie des Projekts. Verträumte Synthies wirbeln inmitten von Riffs, die sowohl eingängig als auch erdrückend sind. Traditionelle akustische und klassische Instrumente begleiten eine etwas modernere Produktion. „A gyönyörű álmok ezután jönnek“ knüpft aber auch an Kátais Vergangenheit und die Geschichte seines Heimatlandes an. „Ich hatte das Gefühl, dass es an der Zeit war, in eine andere Richtung zu gehen, was auch immer diese Richtung sein mochte, aber „A gyönyörű álmok ezután jönnek“ besitzt immer noch die Verträumtheit, die ich immer mit Thy Catafalque verbunden habe“, sagt Kátai. „Es gibt einen Hauch von Nostalgie, einen Hauch von Traurigkeit, einen Hauch von Hoffnung, einen Hauch von Schönheit und immer noch eine großzügige Menge Metal.“ Natürlich träumt Tamás Kátai nicht allzu lange von seinem neuen Album. Das zwölfte Album von Thy Catafalque erscheint nur 14 Monate nach dem letzten. Genau wie „Alföld“ machte sich Kátai daran, ein geradliniges Metal-Album zu machen, aber obwohl es immer noch viele Momente gibt, die ihm auf die Brust klopfen, nahm ihn „A gyönyörű álmok ezután jönnek“ mit auf eine surreale Reise. „Ich stelle mir diese Lieder als Führer durch eine dunkle Nacht der Seele vor“, sagt Kátai. Im Video zum Titeltrack rennt er durch die Straßen seiner Heimatstadt Makó. Während sich der Weg durch die ruhige Landschaft schlängelt, wird er von seltsamen Szenen aus Vergangenheit und Gegenwart begrüßt: verrostete Eisenbahnwaggons, Schlägereien mit bloßen Fäusten, mysteriöse Pakete, die im Wald abgeladen werden, eine rothaarige Frau, die stoisch auf einem Feld singt. An einer Stelle wird er vom Anblick seines Doppelgängers, der sein eigenes Grab aushebt, aufgehalten. „Das Video ist sehr persönlich“, sagt Kátai. „Es wurde an Orten aus meiner Vergangenheit gedreht und fast alle Schauspieler sind meine alten Freunde.“ Trotz der Heimkehr ist die Inspiration hinter „A gyönyörű álmok ezután jönnek“ nicht so warm und verschwommen. „Der Titeltrack kommt von einem Ort der Enttäuschung“, fährt er fort. „Im Nachglühen der Nostalgie gibt es auch einen Schauer der Enttäuschung.“ Auch wenn es das Schlusslied ist, endet „A gyönyörű álmok ezután jönnek“ nicht mit einem Downbeat. In der Tat könnte es der eingängigste Song auf dem Album sein. Die Rückkehr des zärtlichen, grüblerischen Sängers Gábor Dudás gibt mehr als genug Grund zum Feiern, aber die galoppierenden Hi-Hats, die hellen Handclaps und die unermüdlichen, faustpumpenden Gitarren-Hooks werden diesen Song sofort zu einem festen Bestandteil des wachsenden Live-Sets von Thy Catafalque machen. „Der Titel bedeutet ‚Die schönen Träume kommen noch'“, erklärt Kátai. „Selbst inmitten der Verzweiflung und Enttäuschung gibt es also noch Hoffnung auf eine Zukunft, die wärmere Tage bieten könnte, nachdem die Dunkelheit sich gelegt hat.“ https://youtu.be/T87BXWOTHbU?si=vbXiXBVXxrz6z78S

The Body – „The Crying Out of Things“

The Body Photo Credit: Zachary Harrell Jones Zusammenfassung Band: The Body Album: „The Crying Out of Things“ Datum: 08.11.2024 Label: THRILL JOCKEY Genre: Experimental Metal Land: USA / Oregon Order: HIER Quelle: Rarely Unable Cover und Tracklist 01. LAST THINGS 02. REMOVAL 03. CARELESS AND WORN 04. A PREMONITION 05. LESS MEANING 06. THE CITADEL UNCONQUERED 07. END OF LINE 08. THE BUILDING 09. ALL WORRIES The Body haben ihr neues Album „The Crying Out of Things“ angekündigt, das am 08. November erscheint. Zusammen mit der Ankündigung des Albums haben The Body die erste Albumsingle „End of Line“ veröffentlicht, die mit einem schrägen, hypnotischen Sample beginnt und mit dem strotzenden perkussiven Schlag und den dirigenden Akkorden des Songs zu einem der kolossalsten und eindringlichsten Höhepunkte des Duos führt, der von funkelnder Verzerrung und einer dichten Kombination aus Klarheit und Lärm umwoben ist. The Body sind seit über zwei Jahrzehnten eine führende Kraft der Innovation in der Heavy-Musik. Das produktive Duo, bestehend aus dem Gitarristen/Sänger Chip King und dem Elektroniker/Schlagzeuger Lee Buford, hat den Rahmen dessen, was Heavy Music sein kann, ständig erweitert. The Body haben eine Fülle bahnbrechender Kollaborationen und richtungsweisender Alben hervorgebracht, die in den letzten zwanzig Jahren die Wahrnehmung der Heavy-Musik verändert und ihre Landschaft geprägt haben. Bekannt für ihre monolithische Kraft im Raum und ihre einfallsreichen Produktionstechniken, definieren ihre Alben die Standards neu. Dicht gepackt mit trügerisch nuancierten Arrangements, berauschender und herausfordernder Verzerrung, besitzen ihre Alben einen unverwechselbaren, einzigartigen Sound.“ The Crying Out of Things“ ist die Krönung all dessen, was The Body bisher getan haben, und unterstreicht ihre Meisterschaft in dynamischer, monumentaler Musik, die sich dem Klang des Vergessens nähert. Seit den Anfängen der Band ist die Einbeziehung unorthodoxer Methoden zur Schaffung einer beklemmenden Atmosphäre ein wesentlicher Bestandteil ihrer Alchemie. Volle Chöre, unerwartete Soundsamples, von den 70er Jahren inspirierte Bläsersätze, Dub-Drum-Beats und diverse Gastauftritte haben ihr vielseitiges und eklektisches Repertoire gesprenkelt, das in einem komplexen Geflecht aus Verzerrung und Lärm zusammengehalten wird. „The Crying Out of Things“ vereint Elemente aus ihrem bahnbrechenden Katalog: die ausladende, ekstatische Verzerrung und Live-Energie von „I’ve Seen All I Need To See“, die ehrgeizigen Überlagerungen und Arrangements von „I Have Fought Against It, But I Can’t Any Longer“ und die korrodierte Pop-Kante von „No One Deserves Happiness“ in einem kompakten Werk. Gastauftritte von Sänger Ben Eberle, Bläser Dan Blacksburg und Felicia Chen, die erst seit kurzem mit dem Album zusammenarbeitet, sorgen für die nötige strukturelle Vielfalt. „The Crying Out Of Things“ verdeutlicht The Bodies ausgeprägte Fähigkeit, eine dunkle Bandbreite an Emotionen durch inspirierte Arrangements, Dynamik und Soundauswahl zu vermitteln. Zusammen mit Produzent/Engineer Seth Manchester hat das Duo mit seinem unersättlichen und omnivoren musikalischen Appetit das Studio als Instrument auf neue Wege gebracht, um tiefe Gefühle aus ihrer Musik zu zaubern. „The Crying Out of Things“ zementiert den Platz von The Body an der Spitze der neuen Heavy-Musik, deren grenzenlose Kreativität mit ihrer Fähigkeit, Ängste zu vermitteln, lebhaft verwoben ist und mit viszeraler Klarheit eine verheerende Wirkung erzielt. Tour-Daten 04.10. PL – Krakow, Unsound Festival [tickets] 05.10. LV – Riga, Skanu Mezs Festival [tickets] 06.10. LT – Vilnius, Sodas2123 [tickets] 10.10. HR – Zagreb, ZEZ Festival 11.10. HU – Budapest, UH Fest 13.10. CZ – Prague, Ankali [tickets] 14.10. CZ – Brno, Kabinet Muz [tickets] 16.10. IT – Bologna, TPO 17.10. IT – Milan, Arci Bellezza 18.10. IT – Torino, Magazzino Sul Po 19.10. CH – Bern, Dampfzentrale [tickets] 20.10. CH – Zurich, Werk21 [tickets] 22.10. DE – Berlin, Bi Nuu [tickets] 23.10. DK – Copenhagen, Alice [tickets] 24.10. DK – Arhus, Radar [tickets] 25.10. DK – Aalborg, Lasher Fest [tickets] 26.10. NO – Oslo, Hostsabbat [tickets] 29.10. DE – Hamburg, MS Stubnitz [tickets] 30.10. DE – Karlsruhe, Pre-Halloween Dudefest 31.10. DE – Duisburg, Stapeltor [tickets] 01.11. BE – Brussels, Les Nuits Weekender [tickets] 03.11. FR – Paris, Petit Bain 05.11. FR – Lille, La Malterie 06.11. BE – Ghent, Chinastraat 07.11. NL – Utrecht, Le Guess Who [tickets] 08.11. ES – Barcelona, MIRA Festival [tickets] 10.11. PT – Porto,- Amplifest [tickets]

Klone – „The Unseen“

Zusammenfassung Band: Klone Album: „The Unseen“ Datum: 08.11.2024 Label: Pelagic Records Genre: Art-Rock Land: Frankreich Order: HIER Quelle: Pelagic Records Cover und Tracklist 01. Interlaced 02. The Unseen 03. Magnet 04. After The Sun 05. Desire Line 06. Slow Down 07. Spring Die französische Art-Rock-Band Klone kehrt mit ihrem 10. Album „The Unseen“ zurück und treibt ihren ohnehin schon üppigen Sound in schwindelerregende, magische Höhen. The Unseen“ ist eine kühne neue Reise durch eine einzigartige und doch kontrastreiche Klanglandschaft, eine immersive, traumhafte Erfahrung, die von der Bedeutung von Dingen spricht, die auf den ersten Blick keine Bedeutung zu haben scheinen. Emotional und konzeptionell haben Klone wieder einmal klangliches Neuland betreten und ihren charakteristischen, expansiven Sound weiter ausgebaut. Seit der Veröffentlichung von Le Grand Voyage im Jahr 2019 sind die französischen Art-Rocker Klone auf der ganzen Welt zu neuen Höhen aufgestiegen und touren in Europa, den USA, Australien und Mexiko an der Seite von Devin Townsend, Leprous, Riverside, Pain of Salvation, Gojira und haben die Festivalmassen beim Hellfest 2024, Prog Power USA, Midsummer Prog und Cruise to the Edge umgehauen. Nach ihrem phänomenalen Album „Meanwhile“ aus dem Jahr 2023 ist „The Unseen“ ein Meisterwerk sowohl der Performance als auch der Produktion, bei dem Klone ihre jahrelange Erfahrung mit Stolz auf den Ärmeln tragen. Mit jedem Mitglied und jedem Instrument, das an seine ausdrucksstarken Grenzen gebracht wird, hat „The Unseen“ eine Kraft und Intensität, die zwar manchmal rau ist, sich aber gleichzeitig natürlich, kohärent und einheitlich anfühlt, während sich die Band von Motiv und Melodie als Einheit bewegt; geleitet wie eh und je von der unverwechselbaren Stimme und Vision von Yann Ligner. Die Lead-Single und der Opener des Albums „Interlaced“ ist eine atemberaubende Reise durch reiche, rhythmische Tiefen; Klingende, ineinander verschlungene Gitarren weichen einem aufsteigenden, vom Free-Jazz inspirierten Saxophon-Solo, während die Texte Momente erkunden, die es uns ermöglichen, unsere Jugend wiederzuentdecken, die introspektiven Themen des gesamten Albums etablieren. An anderer Stelle balanciert der gleichnamige Track „The Unseen“ Melancholie und Optimismus über einem trällernden Groove im Walzertakt aus, bevor die Band die Verzerrung aufdreht und Ligners Stimme mit einem Ausbruch lyrischer Verletzlichkeit bricht, während ein weiterer herausragender Track, „Magnetic“, mit seiner einfachen, aber unbestreitbar effektiven Struktur eine trotzige und direkte Ode an die Liebe ist, die sich zu einem faustpumpenden, pulsrasenden Crescendo aufbaut. Mit solch unnachahmlichen 25 Jahren Musik hinter sich scheint es passend, dass „The Unseen“ auch Klones 10. Full-Length-Veröffentlichung ist. Das Album dient als Meilenstein, der Reflexionen über die Vergangenheit als Mittel nutzt, um die Schönheit der Gegenwart zu würdigen, wobei die Band ihre jahrzehntelange Kreativität und Zusammenarbeit einsetzt, um aufschlussreiche neue Perspektiven auf das Hier und Jetzt zu bieten. https://youtu.be/p8RMtbEbAxI?si=LhSLOciIIX_TaR-0

SoftSun – „Daylight In The Dark“

Zusammenfassung Band: SoftSun Album: „Daylight In The Dark“ Datum: 08.11.2024 Label: Ripple Music Genre: Dronegaze / Post Rock Land: International Order: HIER Quelle: Purple Sage PR Cover und Tracklist 01. Unholy Waters 02. Daylight in the Dark 03. Exit Wounds 04. Continents 05. Dragged Across the Desert Floor 06. Soft Sun SoftSun, das neue Dronegaze- und Post-Rock-Trio, bestehend aus Gary Arce (Yawning Man, Fatso Jetson) an der Gitarre, Pia Isaksen (Pia Isa) am Bass und Gesang und Dan Joeright (Earth Moon Earth) am Schlagzeug, kündigt die Veröffentlichung ihres Debütalbums „Daylight in the Dark“ am 08. November über Ripple Music an. SoftSun ist das Ergebnis einer göttlichen Zusammenarbeit zwischen sehr einzigartigen und visionären Musikern. Pia Isaksen und Gary Arce kommen zusammen mit Dan Joeright von entgegengesetzten Seiten der Welt. Sängerin und Bassistin Pia Isaksen wuchs in Norwegen auf, während Gary Arce und Schlagzeuger Dan Joeright in der südkalifornischen Mojave-Wüste leben. Die Umgebungen, in denen sie sich befinden, zeigen sich in dem wunderschön schweren und dennoch ätherischen Sound dieser Band. Arces traumhafte, cineastische Gitarrenarbeit bildet einen starken Kontrast zu den schweren, melodischen, bassgetriebenen Kompositionen. Pias Stimme, ätherischer Natur, lässt den Sound schweben und verleiht den Songs eine traumhafte Shoegaze-Qualität. Cocteau Twins, True Widow, Yawning Man, Diiv wären geeignete Bezugspunkte für diesen einzigartigen Ansatz des Songwritings. SoftSun wurde 2023 von Gary Arce, Pia Isaksen und Dan Joeright gegründet, nachdem Arce und Isaksen schon seit mehreren Jahren gemeinsam Musik machen wollten. Alles begann im Jahr 2020, als Arce auf dem ersten Album von Isaksens Soloprojekt Pia Isa Gitarre spielte. Als sie entdeckten, wie perfekt ihre musikalischen Ausdrucksformen zusammenpassten, wussten sie, dass sie unbedingt mehr Musik zusammen machen wollten. Mit Arces einzigartigen und wunderschönen Gitarrenmelodien und -klängen, Isaksens schwerem Bass und eindringlichem Gesang, kombiniert mit Joerights perfekt geduldigem Schlagzeugspiel, liefert SoftSun schwere, sanfte und verträumte Musik mit ihrem eigenen Sound. Nach einigen Jahren der Zusammenarbeit an zwei von Pias Alben von entgegengesetzten Seiten der Welt (Moss in Norwegen und Yucca Valley in Kalifornien) und guten Freunden trafen sich Gary und Pia Ende 2023 endlich persönlich. Sie wurden sofort unzertrennlich und begannen mit der Planung ihres musikalischen Projekts. Die ersten SoftSun-Songs wurden von Pia in Moss geschrieben und an Gary geschickt, der in Yucca Valley Gitarrenmelodien für sie schrieb, bevor Pia dann im Januar 2024 ins Flugzeug nach Kalifornien stieg. Drei Wochen lang schrieben sie weitere Songs und trafen sich mit dem Schlagzeuger und Studiobesitzer Dan Joeright, der sich als perfekte Ergänzung für die Band erwies. Nach nur drei Proben und zweieinhalb Tagen im Gatos Trail Recording Studio nahm das Trio sein erstes Album live auf. Der Gesang wurde von Pia in Norwegen eingesungen. Dan mischte das Album dann ab. Bei Pias nächster Reise nach Kalifornien sechs Wochen später buchte das Trio eine weitere Studiosession und nahm ein paar weitere Songs auf. Das Ergebnis ist ihr Debütalbum „Daylight in the Dark“, das im November 2024 über das kalifornische Independent-Label Ripple Music erscheinen wird. Das Album wurde von Dan Joeright und Aaron Farinelli im Gatos Trail Recording Studio aufgenommen, von Dan Joeright gemischt und von Kent Stump gemastert. Bildmaterial und Layout von Pia Isaksen Band Gary Arce – Guitars Pia Isaksen – Bass and vocals Dan Joeright – Drums https://youtu.be/vT6lkrt4xVU?si=Gg1FdsVQ44IHPVnc

Witchpit – „Forever Spoken“

Zusammenfassung Band: Witchpit Album: „Forever Spoken“ Datum: 08.11.2024 Label: Heavy Psych Sound Genre: Sludge Metal Land: USA / South Carolina Order: HIER / Bandcamp Quelle: Purple Sage PR Cover und Tracklist 01. Forever Spoken 02. Throught Eyes Of Apathy 03. Mouth Piece Of Hate 04. Panacea 05. New Age Fallacy 06. Becoming I 07. Silver Turns To Rust Die Sludge-Metal-Krieger Witchpit aus South Carolina kehren am 08. November mit ihrem neuen Studioalbum „Forever Spoken“ auf Heavy Psych Sounds zurück. „Forever Spoken“ ist eine kraftvolle Erkundung des Bestrebens der Menschheit, ein bleibendes Vermächtnis zu hinterlassen: Das Album taucht in die Prüfungen, Widrigkeiten und Kämpfe ein, die unsere Reise prägen und unsere Fähigkeit, unser Schicksal zu erfüllen, herausfordern. Es wagt sich in die Gefilde des Southern Metal und Sludge vor und bietet komplizierte Riffs und Heavy-Metal-Doublebass-Rhythmen, die seine Intensität und Komplexität erhöhen. Das Album wurde mit dem geschätzten Phillip Cope (Kylesa, Baroness, Black Tusk) aufgenommen, der nach seiner erfolgreichen vorherigen Zusammenarbeit mit der Band wieder für den Mix verantwortlich ist. Um die Tiefe der Musik und der Texte zu vervollständigen, hat die Band den legendären Dan Seagrave (Morbid Angel, Gorguts, Suffocation) für die Covergestaltung engagiert. Sein ikonischer Stil fängt die Komplexität und Essenz von „Forever Spoken“ perfekt ein und macht diese Zusammenarbeit zu einem bedeutenden Meilenstein für Witchpit. Witchpit, eine gewaltige Kraft in der Doom/Sludge Metal-Szene, haben seit ihrer Gründung im Jahr 2015 in Spartanburg, South Carolina, an ihrem schweren, riffgetriebenen Sound gearbeitet. Die Band, bestehend aus Thomas White, Denny Stone, Jesse Lane und Jeremy Grobsmith, kombiniert klassische Heavy Metal-, Doom-, Sludge- und Thrash-Einflüsse zu einem kraftvollen und originellen Musikerlebnis. Die Musik von Witchpit, die für ihre intensiven Live-Shows und ihre akribische Studioarbeit bekannt sind, taucht in Themen wie Mystik, Rebellion und das Übernatürliche ein und webt komplizierte Erzählungen, die ihr Publikum in ihren Bann ziehen. Ihr Debütalbum „The Weight of Death“ wurde von Metal Injection für seine „High On Fire-artigen Riffs“ und seinen tiefgründigen lyrischen Inhalt gelobt, die ihre Fähigkeit unter Beweis stellen, schwere Riffs mit fesselndem Storytelling zu verbinden. Band Denny Stone — Vocals Thomas White — Guitar Jessy Cane — Bass Jeremy Grobsmith — Drums https://youtu.be/xUV2hAJ2glc?si=Yty6oEgR8OLe_egS

Valontuoja – „Luonnon Armoilla“

Zusammenfassung Band: Valontuoja Album: „Luonnon Armoilla“ Datum: 08.11.2024 Label: Inverse Records Genre: Black Metal Land: Finnland Order: HIER Cover und Tracklist 01. Kodistani karkoitettu 02. Jään tulen alle 03. Loista silloin kun muu maailma tuhoutuu 04. Vanhan valtakunnan raunioilla 05. Läpi läpinäkyvän 06. Sokeus joka hallitsi on pois pyyhitty 07. Kasva siellä, missä kaikki on tuhkana 08. Hengitä vihdoin puhdasta ilmaa Die finnische Ein-Mann-Black-Metal-Band Valontuoja wird am 8. November 2024 ihr Debütalbum „Luonnon Armoilla“ über Inverse Records veröffentlichen. Die erste offizielle Single ‚Kodistani karkoitettu‘ ist jetzt auf allen wichtigen Streaming-Diensten erhältlich. Der Mann hinter Valontuoja, Jal’zoroth, kommentiert die Single: „Dieser eindringliche Track kanalisiert die rohe, ursprüngliche Kraft des Exils und der unerbittlichen Sehnsucht, die sich gegen die trostlose Schönheit der unnachgiebigen Wildnis Finnlands richtet. Die Texte, triefend vor Trauer und Trotz, erzählen von den Qualen einer Seele, die aus ihrer Heimat verbannt wurde und sich nach den rauen Klippen, eisigen Seen und ungezähmten Flüssen sehnt, die einst Trost boten.“ Valontuoja, was auf Finnisch „Lichtbringer“ bedeutet, ist die Ein-Mann-Black-Metal-Einheit, die in den eisigen Tiefen Helsinkis von den Jal’zoroth geschmiedet wurde. Valontuoja wurden 2024 gegründet und kanalisieren die ursprüngliche Essenz des Black Metal und weben einen Klangteppich, der sowohl wild als auch eindringlich melodisch ist. Die Klanglandschaft von Valontuoja ist ein Strudel aus rohem, unnachgiebigem Black Metal, der mit ätherischen und melodischen Elementen verschmilzt. Valontuoja beschwört eine ebenso brutale wie schöne Atmosphäre herauf und führt die Zuhörer durch die trostlosen Reiche der menschlichen Verzweiflung und der unerbittlichen Majestät der Natur https://youtu.be/PpZwalTjJ3I?si=tKIwoyJHl6APjnZl Quelle: Inverse Records

ArchSin – „On Death and Dying“

Zusammenfassung Band: ArchSin Album: „On Death and Dying“ Datum: 08.11.2024 Label: Genre: Experimental Prog Metal Land: Ukraine Order: Quelle: Grand Sounds PR Cover und Tracklist 01. Denial 02. Anger 03. Bargaining 04. Depression 05. Acceptance 06. Melancholy Archsin entstand durch eine Fluktuation in natürlichen Mustern der Migration von Laienmusikern und existierte und entwickelte sich allein auf der Grundlage zufälliger Zufälle weiter. Das Konzept der ersten Veröffentlichung konzentriert sich auf fünf Stufen der Verarbeitung des Unvermeidlichen, wie sie in Elisabeth Kübler-Ross‘ Buch „Über Tod und Sterben“ vorgestellt werden. Das Ziel der Band ist es, die gesamte emotionale Reise eines Menschen, der Trauer verarbeitet, allein durch Musik zu vermitteln, ohne auf verbale Kommunikation zurückzugreifen. Obwohl das Endprodukt ohne eine bestimmte Genrezugehörigkeit komponiert wurde, könnte es Fans von Dream Theater, Tool und Opeth gefallen.

Earthburner – „Permanent Dawn“

Zusammenfassung Band: Earthburner Album: „Permanent Dawn“ Datum: 08.11.2024 Label: M-Theory Audio Genre: Death Grind Land: USA Order: HIER Cover und Tracklist 01. Necrodisiac (feat. Ross Dolan of Immolation) 02. Like Dogs 03. Broken Head 04. Facelift 05. Permanent Dawn 06. Uncreation 07. Perception For Profit 08. Cadaveric Coprophagia 09. Hunger Pains 10. Slaves To The Screen 11. Positive Outlook (C.O.C. cover feat. Jake Cannavale of Vixen Maw) Earthburner-Gitarrist Jeremy Wagner sagt: „Zu eurem Hörvergnügen gibt es nun von Earthburner ‚Permanent Dawn‘, den Titeltrack unseres Debütalbums, das am 8. November über M-Theory Audio erscheint. Außerdem haben wir für euch ein krankes, 3D-animiertes Visualisierungsvideo zu ‚Permanent Dawn‘, das eure Augen und Ohren zum Leuchten bringt. Dreht diesen Song in jeder Hinsicht auf 11 und grindet weiter!“ Earthburner-Sänger Devin Swank sagt: „Melde dich früh für eine Pause, wenn du bei der Arbeit bist, halte dein Auto an, unterbreche den Stream, steige von der Toilette und höre dir diesen Scheiß an!! Und knallt euren verdammten Kopf zu einem neuen Earthburner!!“ Tommy McWilliams, Co-Produzent von Earthburner ‚Permanent Dawn‘, sagt: „Ich bin begeistert, Teil des Earthburner-Albums ‚Permanent Dawn‘ zu sein – ich habe die Platte zusammen mit Jeremy Wagner produziert. Von der Vorproduktion bis hin zu den grundlegenden Aufnahmen mit Dave Pohler im berühmten Studio C der Criteria Studios, den Gesangsaufnahmen mit Sanford Parker in seinem Hypercube Studio in Chicago und dem Abmischen mit Scott Creekmore im Studio A der Criteria Studios, war der gesamte Prozess ein Riesenspaß. Ich freue mich schon darauf, dass die ganze Welt diese spektakulär harte und brillant brutale Musik hören wird. Viel Spaß mit dieser neuen Single!“ EARTHBURNER ist nach dem gleichnamigen Broken Hope-Song („Earth Burner“ auf dem Album „Grotesque Blessings“) benannt und wurde mit der Mission gegründet, nichts weniger als kompromisslose Grind-Songs zu liefern, die von Jenseits-Trostlosigkeit und zeitgenössischem Horror geprägt sind. Jeremy Wagner hat seit der Gründung der Band im Jahr 2002 aktiv Earthburner-Musik geschrieben und Demomaterial in verschiedenen Studios aufgenommen. Es ist seine Prioritätsband geblieben und hat sich erfolgreich eine weltweite Fangemeinde aufgebaut. Ende 2011, gerade als Earthburner eine Hauptband werden sollten, wurde Jeremy Wagner angesprochen, um Broken Hope zu reformieren. Broken Hope formierte sich mit Wagner und Mike Miczek an der Spitze. Earthburner blieben eine Priorität, da Jeremy Wagner und Mike Miczek aktiv Earthburner-Musik schrieben und aufnahmen und auch Art-Designs für die Band entwarfen. Im März 2023 konzentrierte sich Wagner mehr denn je auf Earthburner und nahm ein Album in voller Länge und mehr auf. Jeremy Wagner und Mike Miczek fügten Bandmitglieder zu Earthburner hinzu und holten Wagners Stiefsohn Tyler Affinito von Gloryhole Guillotine am Bass ins Boot. Außerdem trennte sich Ryan Richards von der Band, so dass Earthburner Devin Swank als Sänger bekamen… Tyler Affinito erhielt eine Nachricht von Sanguisuggabogg-Sänger Devin Swank, in der er Tyler fragte, ob er eine „Grind-Band“ machen wolle, und fragte auch: „Was macht dein Stiefvater Jeremy mit Earthburner?“ Aufgenommen in den Criteria Recording Studios (Black Sabbath, Fleetwood Mac, The Eagles, Bee Gees) in Miami, FL, produziert von Tommy McWilliams (Elegant Weapons) und Jeremy Wagner, gemischt von Scott Creekmore (Broken Hope, Putrid Pile, Waco Jesus) gemischt und von Mike Fuller (Obituary, Death, Broken Hope, Judas Priest) von Fullersound in Davie, FL gemastert, mit Cover-Artwork von Fabrice Lavollay (Napalm Death, Brujeria, Blasphemy) Das Album ist in den folgenden Formaten erhältlich: CD Limited Edition Cassette (100 Exemplare) Vinyl in limitierter Auflage, darunter Smoked Cadaver (300 Exemplare US-Verkaufsversion) und Orange Downfall (300 Exemplare EU-Verkaufsversion). *HINWEIS: Es gibt ZWEI Versionen des Earthburner-Albums – eine digitale und eine analoge.Mike Fuller hat die „digitale Version“ gemastert und Scott Creekmore die „analoge Version“. Sowohl auf dem Vinyl als auch auf der Kassette sind beide Versionen des Albums enthalten. Band Devin Swank – primäres Phlegma & gutturaler Gesang Jeremy Wagner – Riff-Schwinger & Gitarren Mike Miczek – koffeinhaltiger Snare-Killer & Schlagzeug Tyler Affinito – Tiefton-Psychopath, Bassist, & NOT Billy Corgan *Mitch Harris – rasender Hintergrundgesang & Earthburner-Ehrenmitglied https://youtu.be/AYxHsT5yC-0?si=WzDR7D-hpFRTdfsM Quelle: Grand Sounds PR

Hell Valley High – „Welcome To Hell Valley“

Zusammenfassung Band: Hell Valley High Album: „Welcome To Hell Valley“ Datum: 18.10.2024 Label: Argonauta Records Genre: Heavy Rock Land: Niederlande Order: HIER Quelle: Grand Sounds PR Cover und Tracklist 01. Clean Slate 02. To Each His OWn 03. Future Nomads 04. Easy Rider 05. Blameless 06. Send Me A Postcard 07. One O One 08. The Grind Die in den Niederlanden beheimatete, groovegetriebene Heavy-Rock-Band Hell Valley High wird am 18. Oktober 2024 ihr mit Spannung erwartetes Debütalbum „Welcome to Hell Valley“ über Argonauta Records auf Vinyl und in digitalen Formaten veröffentlichen. „Wir sind sehr aufgeregt, unser Debütalbum „Welcome To Hell Valley“ am 18. Oktober über Argonauta Records zu veröffentlichen. Wir haben im letzten Jahr wirklich hart an diesem Album gearbeitet und sind sehr stolz auf das Endergebnis. Das Album wurde in zwei Sessions bei Big Dog Recordings, in der Nähe von Antwerpen, Belgien, aufgenommen. Die gesamte Musik wurde live aufgenommen, um die wahre Energie von Hell Valley High einzufangen. Der Titel ist eine Anspielung auf das legendäre Kyuss-Album von 1994. Gleichzeitig ist der Titel – wie der Name der Band – eine Ode an unseren Lieblingsfilm Back To The Future. „Welcome To Hell Valley“ enthält den groovigen Song „Blameless“ und den feurigen Rocker „Future Nomads“, die beide Anfang des Jahres veröffentlicht wurden. Außerdem enthält es unsere neueste Single „Clean Slate“ und das vielseitige „Easy Rider“ mit seinem epischen Crescendo. Das Album enthält sogar eine Coverversion eines Songs, der ursprünglich 1970 von einer weltberühmten niederländischen Band veröffentlicht wurde. Denn jedes klassische Debütalbum braucht ein Shocking Blue-Cover, findet ihr nicht auch?“ – kommentiert die Band das Album. „“Clean Slate“ fühlt sich wie das perfekte Beispiel für einen Hell Valley High-Song an. Deshalb haben wir ihn sowohl als Album-Opener als auch als erste Single des neuen Albums ausgewählt. Musikalisch hat er alle Elemente eines Hell Valley High-Songs: ein grooviges Gitarrenriff, eine starke Gesangslinie, melodische Gitarrenparts, Soli und einen Black Sabbath-artigen Mittelteil. Der Song ist als echte Gruppenarbeit entstanden: Wir haben ihn gemeinsam während der Bandproben geschrieben, wobei jedes Mitglied Ideen beigesteuert hat, um die Parts der anderen und die Gesamtstruktur des Songs zu ergänzen. Wir haben Clean Slate schon ein paar Mal live gespielt und festgestellt, dass das Publikum ihn wirklich mag! Wir hoffen, euch gefällt es auch!“ – sagt die Band. Das Quintett kombiniert dickes, schweres Riffing, pochende Bassparts und stampfende Drums mit kraftvollen Vocals, eingängigen Refrains und Punkrock-Energie. Band Mark Mulders – Vocals Eelco Klein Overmeen – Guitars Damir Čiček – Guitars Niels Turk – Bass Wouter Dielesen – Drums https://youtu.be/PlqPFuSuDeU?si=jWVgf3PBOKC4AKmf

Refused – „The Shape Of Punk To Come Obliterated“

Refused (Credit: Tim Tronckoe) Zusammenfassung Band: Refused Album: „The Shape Of Punk To Come Obliterated“ Datum: 08.11.2024 Label: Epitaph Records Genre: Hardcore Land: Schweden Order: Quelle: Starkult PR Cover und Tracklist 01. Gel – Worms Of The Senses / Faculties Of The Skull  02. Quicksand – The Liberation Frequency  03. Brutus – The Deadly Rhythm 04. Snapcase – Summer Holidays Vs. Punkroutine  05. Idles – New Noise (remix) 06. Ho99o9 – New Noise 07. Fucked Up – Refused Party Program 08. Zulu – Protest Song ’68 09. Cold Cave – Refused Are Fucking Dead 10. IGORR – The Shape Of Punk To Come 11. Cult Of Luna – Tannhäuser / Derive 12. Touche Amore – The Apollo Programme Was A Hoax Refused setzen die überfällige 25-Jahr-Feier ihres bahnbrechenden Albums von 1998 mit „The Shape Of Punk To Come Obliterated“ fort: ein 12-Song-Tribute-Album mit Covers von prominenten Namen des Hardcore, das am 8. November über Epitaph Records als Stream erhältlich ist. Nachdem sie sich an 12 Bands mit der Bitte gewandt haben, jeden Song „neu zu arrangieren oder zu dekonstruieren“, präsentieren sie zuerst eine düstere und ausladende Version der 10-minütigen Opernsaga „Tannhäuser / Derive“, neu interpretiert von ihren schwedischen Kollegen Cult of Luna. Johannes Persson, Gitarrist und Sänger von Cult Of Luna, kommentiert: „Ich hasse Covers und bin normalerweise sehr abgeneigt, wenn eine Band die Songs einer anderen Band spielt. Aber ich bin sehr begeistert von der Möglichkeit, in das Werk eines anderen Künstlers einzutauchen und zu sehen, wie ich meinen eigenen kreativen Stil einbringen kann. Für mich ist das die einzige Möglichkeit, ein Cover zu rechtfertigen: Es muss die musikalische Handschrift des ursprünglichen Künstlers tragen. Man muss das, was jemand anderes geschrieben hat, zu seinem eigenen machen, indem man es hinzufügt und nicht nur kopiert.  Wir fühlten uns sehr geehrt, als Refused uns baten, einen ihrer Songs zu covern. Sie sind nicht nur eine Band, mit der wir aufgewachsen sind und zu der wir aufgesehen haben, sondern sie waren auch der Höhepunkt des Hardcore in Umeå.  Die Szene war die Geburtsstätte unserer Band. Nach der Aufnahme von „The shape of punk to come“ erinnere ich mich, wie Dennis mit diesem 6-minütigen epischen Song, ihrem „Tannhäuser“, prahlte. Das ist der Grund, warum ich den Song ausgewählt habe. Wenn du „episch“ willst Dennis, dann geben wir dir episch!!! Und danke für das Vertrauen.“  Aufgrund der überwältigenden Nachfrage bringen Refused eine zweite Pressung der limitierten „TSOPTC“-Vinyl-Neuauflage auf den Markt, und zwar in einer exklusiven, undurchsichtigen lila Variante, die voraussichtlich im März 2025 ausgeliefert wird.  Die auf nur 2000 Exemplare weltweit limitierte Auflage kann exklusiv über den Webstore der Band vorbestellt werden. Während Refused sich darauf vorbereiten, live ihre letzte Verbeugung zu machen, waren zahlreiche Shows ihrer nordamerikanischen Abschiedstournee schnell ausverkauft und in vielen anderen Städten gibt es „Ticketwarnungen“. Walter Schreifels von Quicksand: „Ich fühle mich geehrt, dass Quicksand gebeten wurde, auf dieser Compilation zu sein. Liberation Frequency und „The Shape Of Punk To Come“ sind Monumente der Heavy Music mit einer Botschaft und Ästhetik, die über das Genre hinausgehen.“ Anaiah Lei von Zulu: „Ich war schon immer ein Refused-Fan und hatte 2012 sogar die Chance, mit meiner alten Band mit ihnen auf Tour zu gehen. Diese Platte war definitiv unter den Top 10 meiner Lieblings-Hardcore-Alben und es war mir eine Ehre, einen Song davon spielen zu dürfen. Vor allem dieses, weil ich mir denke: Ihr habt das Mitte der 90er Jahre gemacht? Seiner Zeit weit voraus!“  Snapcase: „Wir haben uns sehr gefreut, als Refused uns gefragt haben, ob wir bei diesem Projekt mitmachen wollen, und die Entscheidung für Summerholidays vs. Punkroutine war schnell getroffen. Es ist insgesamt einer unserer Lieblingssongs auf dem Album und stellte für uns eine einzigartige Herausforderung dar, aus unserer Komfortzone herauszukommen und gleichzeitig Elemente unserer eigenen musikalischen Identität einzubringen. Danke, dass ihr uns aufgenommen habt!“ Sami von Gel: „Refused war eine der ersten Shows, die ich besuchte, und das erste Mal, dass ich in der ersten Reihe stand. Es war ein charismatischer Auftritt und eine tobende Menge, und es hat definitiv zu meiner Liebe zu härterer Musik und zu Live-Shows beigetragen, die die Energie der Musik authentisch demonstrieren.“ https://youtu.be/U9a8Y4TxecQ?si=o8Dr-QP_lw0EgsXo

State Champs – „State Champs“

Photo credit: Manuel Barajas Zusammenfassung Band: State Champs Album: „State Champs“ Datum: 08.11.2024 Label: Pure Noise Records Genre: Pop Punk Land: USA / Albany Order: HIER Quelle: KINDA Agency Cover und Tracklist 01. The Constant 02. Silver Cloud 03. Clueless 04. Light Blue 05. Too Late To Say 06. Hell Of It 07. Sobering 08. Tight Grip 09. I Still Want To 10. Just a Dream 11. Save Face Story 12. Golden Years Die in Albany aufgewachsene Pop-Punk-Band State Champs hat ihr viertes Studioalbum und selbstbetiteltes Album angekündigt, das am 8. November über Pure Noise Records veröffentlicht wird. Die Band veröffentlichte ihre erste ausdrucksstarke Single des Albums, „Silver Cloud“, mit einem dazugehörigen Musikvideo, in dem Sänger Derek DiScanio den Kreislauf eines banalen, unerfüllten Lebens mit einer Reihe von Charakteren durchbricht, die vom Rest der Band gespielt werden. Produziert von Anton DeLost (Mayday Parade, Hawthorne Heights), werden State Champs einige der besten kantigen, energiegeladenen Tracks präsentieren, die ihre bisherige Karriere geprägt haben, so dass es genau der richtige Zeitpunkt für das Debüt ihres selbstbetitelten Albums ist. „Wir haben unseren Weg gefunden, durch die Höhen und Tiefen in uns, persönlich und als Band, und wollten das zum Ausdruck bringen“, erklärt Frontmann Derek DiScanio. „Dies ist der richtige Zeitpunkt, um das zu zeigen.“ Bassist Ryan Scott Graham stimmt dem zu. „Als wir zurücktraten und uns die Songs ansahen, klanglich und thematisch, ist es eine großartige Vision dessen, was wir sind. Jede Ära der State Champs existiert in diesem Album.“ Fast 15 Jahre nach der Gründung der Band befanden sich Leadsänger Derek DiScanio, Bassist Ryan Scott Graham, Gitarrist Tyler Szalkowski und Schlagzeuger Evan Ambrosio an unterschiedlichen Punkten in ihrem Privatleben – Heirat, Kinder und Umzüge quer durch das Land sorgten für eine neue Art von Beziehungsdynamik. Bestehend aus 12 Tracks, explodieren die Songs auf dieser Platte mit leidenschaftlicher und intelligent konstruierter Präzision. Obwohl die Produktion groß, kühn und glatt ist, klingt sie dennoch wie eine Band, die zusammen in einem Raum sitzt oder die Bühne dezimiert. Es ist ein perfektes Beispiel dafür, wie die Band zu einem wichtigen Akteur in der Pop-Punk-Szene geworden ist und sich in den letzten zehn Jahren für das Genre eingesetzt hat. Die State Champs begannen 2010 in Schlafzimmern und Kellern und stiegen schnell zu den Anführern einer neuen Szene auf, die ebenso viel von den frühen Fall Out Boy und Green Day wie von den heutigen Warped Tour-Bands hat. In den letzten zehn Jahren sind sie zu einem der bekanntesten Namen im Pop-Punk geworden und haben dazu beigetragen, das Genre für eine neue Generation von Fans zu definieren. Sie sind Experten, wenn es darum geht, durch kluges und mitreißendes Songhandwerk und leidenschaftliche Auftritte eine authentische Verbindung zum Publikum aufzubauen. https://youtu.be/cwJu_2-dTBM?si=BQuHOe5gPYxXIsY5

Chaos Invocation – „Wherever We Roam…“

Fotografie von Void Revelations Zusammenfassung Band: Chaos Invocation Album: „Wherever We Roam…“ Datum: 08.11.2024 Label: AOP Records Genre: Black Metal Land: Deutschland Order: HIER Quelle: Sure Shot Worx Cover und Tracklist 01. Wherever We Roam 02. Ideal Sodom 03. Golden Gates And Terrene Light 04. Bridges Aflame 05. No Throne Withstands 06. Longing Grounds (instrumental) 07. This World Wants Us Dead 08. Only In Darkness 09. Engravings Of The Quivering Pedestal Die Reise der Chaos-Beschwörung begann im vierten Jahr dieses Jahrtausends. Von Anfang an war es die Absicht, den Glauben und die Erfahrungen der Mitglieder in satanischer Musik zu manifestieren. In Trident-Besetzung veröffentlichten Chaos Invocation drei Alben in voller Länge; „In Bloodline With The Snake“ (2009), „Black Mirror Hours“ (2013) und „Reaping Season, Bloodshed Beyond“ (2018). Kurz vor der Veröffentlichung von letzterem gesellten sich Omega (Schlagzeug) und Tumulash (Bassgitarre) zu den Gründungsmitgliedern A. (Gitarre) und M. (Gesang) und bereicherten die Band um eine weitere Speerspitze. Als Vierer nahmen Chaos Invocation „Devil, Stone & Man“ (2022) auf; Ein wilder, wilder, herausfordernder Ritt in die düstereren und gefährlicheren Gefilde des Genres und ein klangliches Monument satanischer Anbetung und schierer metallischer Wut. „Devil, Stone & Man“ ist auch die erste Zusammenarbeit mit V. Santura im Woodshed Studio, mit dem auch das neueste Output mit dem Titel „Wherever We Roam…“ aufgenommen wurde Band und Credits M. – Vocals A. – Lead Guitar LS – Rhythm Guitar RK – Bass Omega – Drums Schlagzeug aufgenommen von Davide Gorrini in der Beastcave, Pisa im August 2023. Gitarren- und Gesangsaufnahmen, Mixing und Mastering wurden von V. Santura im Woodshed Studio zwischen Dezember ’23 und Februar ’24 gemacht. Musik geschrieben von A.; Titelseite von Khaos Diktator; Heiligsprechungszeichnung von Kras; Illustrationen von Ceethava; Layout von Tumulash; Fotografie von Void Revelations. Gastgesang auf „Wherever We Roam“ von V. Santura. https://youtu.be/Vmnj80SEpM4?si=3f7L9E1-IktIR5OH

Massacre – „Necrolution“

Zusammenfassung Band: Massacre Album: „Necrolution“ Datum: 08.11.2024 Label: Agonia Records Genre: Death Metal Land: USA Order: HIER Quelle: Agonia Records Cover und Tracklist 01. Fear Of The Unknown 02. Xenophobia (Prologue) 03. Ritual Of The Abyss 04. Ensnarers Within 05. Death May Die 06. Chasm (Prologue) 07. The Colour Out Of Space 08. In The Lair Of Legacy Leeches 09. The Things That Were And Shall Be Again 10. Xothic (Prologue) 11. Dead-Life: ReAnimator 12. Shriek Of The Castle Freak 13. Curse Of The Resonator 14. Horrors Of Hidden Truth 15. Shroud Of Shadows 16. Ad Infinitum: The Final Hour „Necrolution“ ist ein retrospektives, nostalgisches Album, das die Zeit in die späten 80er und frühen 90er Jahre des Death Metal zurückversetzt. Die Essenz und den Stil des Death Metal wieder einzufangen, das war die ursprüngliche Formel. Reproduktion des ästhetischen Gefühls von etwas aus dem ursprünglichen Stil und Klang, um es in diese moderne Zeit zu repräsentieren. Es soll absichtlich veraltet klingen, da es eine Ära der frühen Death Metal-Musik repräsentiert. Es ahmt absichtlich nicht den eigenen Stil der Band nach, sondern spiegelt eher den Stil vieler Bands der frühen Ära wider, die Generationen in der Death Metal-Musik beeinflusst haben. Kommentar von Kam Lee: „Bei ‚Necrolution‘ war die Idee, den Sound der Band weiterzuentwickeln, indem wir ihn weiterentwickeln. Im Gegensatz zu vielen Bands im Death Metal, die versuchen, ihren Stil und Sound zu modernisieren und zu aktualisieren, um viele der modernen Death Metal Bands zu emulieren, wollten wir zum Ursprung zurückkehren. Zum ursprünglichen Sound und Stil. Wir wollten ein Album machen, das so klingt, als könnte es aus den späten 80ern stammen. Das gesamte Konzept bestand darin, etwas zu schaffen, was eine De-Evolution des Death Metal-Genres darstellt und zu einem frühen Stil zurückkehrt, der an die Vergangenheit erinnert. Wir sind 40 Jahre in die Vergangenheit zurückgegangen, um den Stil des Death Metal, der vor allem von Thrash- und Heavy-Metal-Bands der damaligen Zeit beeinflusst wurde, wieder aufleben zu lassen. Textlich sind wir immer noch im Horror-Genre verankert und von HP Lovecraft-Geschichten beeinflusst. Wir haben sogar drei Tracks, die direkt dem Regisseur Stewart Gordon gewidmet und von ihm beeinflusst sind, dem Filmemacher, der in den 80er Jahren direkt dafür verantwortlich war, Lovecraft-Filme in Horrorfilme zu bringen. Die Gesamtidee war, eine 1980er-Ästhetik in die Musik zu bringen, die sowohl von der Musik der 1980er als auch vom Horrorfilm-Genre dieser Zeit beeinflusst ist. Ich hoffe, dass die Fans beim Hören von „Necrolution“ eine einzigartige Erfahrung machen, die nicht nur das Gefühl von 80er-Jahre-Nostalgie vermittelt, sondern auch die Art und Weise, wie diese Ära das Death-Metal-Genre damals beeinflusst hat.“ „Necrolution“ wurde in den DOA-Studios, Full S Studios & Gojiden Studio in Florida (USA) aufgenommen und von Jonny Pettersson im Studio Unbound in Schweden gemischt und gemastert. Das Cover-Artwork wurde von Timbul Cahyono von Bvllmetalart gemalt. Mark Riddick (Arch Enemy, Autopsy, Morbid Angel) entwarf die Merchandise Designs. Das Aufnahmepersonal für das neue Album – von denen die meisten schon seit der „Resurgence“-Ära bei Massacre dabei sind – besteht neben Kam Lee aus dem ursprünglichen Massacre-Bassisten Mike Borders, den wiederkehrenden Gitarristen Rogga Johansson (Paganizer, Rib Spreader, Megascavanger) & Jonny Pettersson (Wombbath, Heads for The Dead) und dem neuen Schlagzeuger Jon Rudin (Just Before Dawn, Heads for The Dead, Dehumanaut). Für Live-Auftritte hat die Band eine eigene Session-Besetzung, bestehend aus Carlos Gonzalez (Grim Reality) an den Gitarren, Elden Santos (Druid Lord) am Schlagzeug und Tim Wilson am Bass. Die 1984 gegründete Band Massacre begann als Heavy-/Power-Metal-Band, änderte ihren Stil jedoch mit dem Beitritt von Allen West und Kam Lee in Richtung Death Metal. Letzterem wird häufig die Erfindung des „Death Growl“ zugeschrieben – erstmals zu hören auf dem 1986er Demo „Aggressive Tyrant“ – und gilt als einflussreicher Pionier des Death-Metal-Genres. Die Gruppe durchlief im Laufe der Jahre mehrere personelle Veränderungen und Auflösungen – die frühe Besetzung wechselte zwischen Massacre, Mantas (früher Death) und Death – bis sie 2021 mit ihrem letzten Studioalbum „Resurgence“ triumphal zurückkehrte. https://youtu.be/3SKX76h68EA?si=Z4X360GYWFa_fF1_

Bon Iver – „Sable“

Photocredit: Erinn Springer Zusammenfassung Band: Bon Iver Album: „Sable“ Datum: 18.10.2024 Label: Jagjaguwar Genre: Indie Folk Land: USA Order: HIER Quelle: Better Call Rob Cover und Tracklist 01. THINGS BEHIND THINGS BEHIND THINGS 02. S P E Y S I D E 03. AWARDS SEASON Justin Vernon kündigt die Veröffentlichung von “Sable,” an: drei intime Songs, die eine Form von Rückbesinnung und einen Neustart darstellen. Die EP, die am 18. Oktober 2024 über Jagjaguwar erscheint, ist das erste neue Bon Iver-Werk seit mehr als fünf Jahren und führt das Projekt auf die wesentlichen Elemente zurück, auf denen es ursprünglich aufgebaut war. Bevor Bon Iver zu sein bedeutete, eine Rolle zu spielen.  “Sable,“ ist die Rückkehr nach einem langsamen Zusammenbruch, nachdem Vernon möglicherweise kurz davor war, mit der Musik abzuschließen und sich vorwiegend auf seine Heilung konzentrieren wollte. Die EP bietet ihm den Raum, die Dunkelheit, den Druck und die Angst zu verarbeiten, die eine der schwierigsten Phasen seines Lebens ausmachten. “I know now that I can’t make good, how I wish I could“, singt er in der ersten Zeile der heutigen Singleauskopplung “Speyside”, einer Entschuldigung an einige geliebte Menschen, die er verletzt hat, geschrieben in einem Moment der Klarheit im Jahr 2021. “I got the best of me,” gibt er später zu. “I really damn been on such a violent spree.” Die drei Songs auf „Sable“, die zwischen 2020 und 2023 entstanden sind, wurden im April Base Studio in Wisconsin aufgenommen, aber an Orten wie Key West und den Isles of Minneapolis konzipiert. Produziert von Justin Vernon und Jim-E Stack – mit der Bratsche von Rob Moose bei “S P E Y S I D E“ und Beiträgen von anderen engen Kollaborateur*innen – dreht sich jedes Arrangement der EP im Zentrum um Stimme und Gitarre. Die Texte von „Sable,“, benannt nach der Beinahe-Schwärze, sind direkte Projektionen von Schuld, Angst und Aufruhr, aber auch von unfinished Business. Seit dem 2019 erschienenen Album “i,i“ – das eine GRAMMY®-Nominierung für das Album des Jahres erhielt und Bon Iver zu einem weltweit tourenden, Arena füllenden Festival-Headliner machte – hat Justin Vernon mit den verschiedensten Musiker*innen zusammengearbeitet, von Taylor Swift und Bruce Springsteen bis hin zu Zach Bryan und Travis Scott, und ist für Kamala Harris und viele mehr aufgetreten. Bei all dem hat er sein Gesicht oft absichtlich verborgen, aber jetzt sind die Schleier gelüftet.  “Sable” beginnt mit dem Wort “I“ und endet mit “everything we’ve made“. Es ist eine Entlastung und eine Transformation. Ein Umblättern der Seite und der Beginn einer neuen Geschichte. https://youtu.be/th4u1yrpuRE?si=fwE2hJMMZH-MQ9kp

Bozoo – „Bozoo“

Zusammenfassung Band: Bozoo Album: „Bozoo“ Datum: 11.10.2024 Label: Argonauta Records Genre: Stoner Grunge Rock Land: Italien Order: Quelle: Grand Sounds PR Cover und Tracklist 01. Mayday 02. Flushing Action 03. Cut 04. Scott Mary 05. Rolling 06. Skizzen 07. They Call Me Nobody 08. Bare Brench 09. Two Holes 10. Over You 11. Choked Noise Nach der kürzlichen Ankündigung eines Deals mit Argonauta Records für ihr selbstbetiteltes Debüt enthüllen die italienischen Stoner-Grunge-Rocker Bozoo nun Albumdetails und veröffentlichen heute eine neue Single, deren komplettes Album am 11. Oktober veröffentlicht werden soll! Das Debütalbum von Bozoo ist eine intensive Verschmelzung von Lebenserfahrungen, die durch Songs entfesselt werden, die einen bleibenden Eindruck hinterlassen. Jeder Track besitzt seinen unverwechselbaren Charakter und liefert einen direkten Punch ohne unnötige Geschwätzigkeit. Die süchtig machende Qualität dieser Platte wird dich in ihren Bann ziehen, und ehe du dich versiehst, wirst du dich ausschließlich von ihrem Klang fesseln lassen. Begib Dich auf diese Reise ohne Wiederkehr, denn Bozoos erstes Stoner-Opus lädt Dich ein, in eine anhaltende Klangerkundung einzutauchen. Die Entscheidung, dieses Album zu veröffentlichen, wurde von ihrer tiefen Erforschung der Authentizität in den Klängen des Stoner-Genres und dem Wunsch, in seine Zukunft zu projizieren, angetrieben. Mit sorgfältig ausgearbeiteten Riffs und durchdachten Songstrukturen wollten Bozoo die konventionellen Erwartungen übertreffen und ein authentisches und kompromissloses Musikerlebnis vermitteln. Jede Note und jedes Element wurde akribisch ausgewählt, um die Authentizität der Wurzeln des Stoner-Genres widerzuspiegeln, während sie gleichzeitig nach vorne drängte, neue Ansätze verfolgte und experimentierte. In „Bozoo“ hat die Band nicht nur Songs aufgenommen, sondern eine Klangwelt konstruiert, die sich organisch entfaltet und ineinander greift. Die kraftvollen Klänge der Gitarren verschmelzen mit den wirkungsvollen Melodien des Basses und den stimmungsvollen Texten und schaffen ein multisensorisches Erlebnis, das den Hörer einlädt, vollständig in die Essenz des Albums einzutauchen. Die Veröffentlichung dieses Albums stellt einen mutigen Schritt auf der Suche nach einer klanglichen Authentizität dar, die dem Genre innewohnt, in der Hoffnung, zukünftige Generationen von Stoner-Musik-Enthusiasten zu inspirieren und zu beeinflussen. Bozoo wurde 2019 gegründet und ist eine italienische Stoner-Band, die entschlossen ist, sich einen Platz in der Musikszene zu schaffen. Im Laufe der Jahre hat die Gruppe ihre Eigenschaften mit dem Ziel definiert, kompromisslose Musik zu schaffen, die sich von den Wurzeln des Genres inspirieren lässt und gleichzeitig die Zukunft im Auge behält. https://youtu.be/3PIKYv3L2YI?si=R_qrCXXxhvs8h3cq

Primal Scream – „Come Ahead“

Zusammenfassung Band: Primal Scream Album: „Come Ahead“ Datum: 08.11.2024 Label: BMG Genre: Rock Land: Schottland Order: HIER Cover und Tracklist 01. Ready To Go Home 02. Love Insurrection 03. Heal Yourself 04. Innocent Money 05. Melancholy Man 06. Love Ain’t Enough 07. Circus Of Life 08. False Flags 09. Deep Dark Waters 10. The Centre Cannot Hold 11. Settler’s Blues „Come Ahead“ ist Primal Screams zwölftes Album und die erste neue Musik seit „Chaosmosis“ von 2016. 11 neue Songs, in denen sich der Hauptsongwriter, Sänger und Frontmann der Gruppe, Bobby Gillespie, darauf vorbereitet, einige der persönlichsten Songwritings seiner Bandkarriere zu veröffentlichen. „Ich bin sehr aufgeregt über dieses Album, so wie man es auch bei seiner ersten Platte sein würde. Wenn es ein übergreifendes Thema für „Come Ahead“ gäbe, dann wäre es ein Konflikt, ob innerlich oder äußerlich. Es gibt aber auch einen roten Faden des Mitgefühls, der sich durch das Album zieht. Der Titel ist ein Begriff aus Glasgow. Wenn jemand droht, sich mit dir zu prügeln, sagst du: ‚Komm voran! Es erinnert an den unbeugsamen Geist der Glasgower, und das Album selbst teilt diese aggressive Haltung und Zuversicht. Dort oben gibt es ein Wort dafür: Gallus. „Come Ahead“ ist auch ein ziemlich frecher Titel. Die neue Single „Love Insurrection“, zeigt Primal Scream, die mit kosmischer Energie aufgeladen ist. Tiefe Bässe und Funk-Gitarren prallen aufeinander, während Flöten und Streicher transzendieren, während Bobby Gillespie die Wahrheit darlegt. Dies ist ein Warnlied. Ein Lied der Hoffnung. Wir leben in einer gefährlichen Zeit, und wir müssen zusammenkommen. Wir haben uns verlaufen und brauchen eine Richtung. Wir brauchen einen Liebesaufstand. Der Songwriting-Prozess für „Come Ahead“ begann im Jahr 2022. Zu diesem Zeitpunkt hatte Bobby Gillespie keine Ahnung, ob er noch einmal ein Primal-Scream-Album machen würde. Zum ersten Mal seit langer Zeit kamen die Texte vor der Musik. Die Geschichte kam zuerst. Bobby schrieb allein, mit einer akustischen Gitarre. Die Ideen flossen schnell, in langen Schüben der Inspiration. Dieser Prozess, zusammen mit der Ermutigung durch den Produzenten David Holmes, eröffnete einen neuen Weg. In Zusammenarbeit mit Holmes und dem Primal Scream-Gitarristen Andrew Innes wurden die „Come Ahead“-Sessions zwischen Belfast, London und Los Angeles durchgeführt. Für das Cover des Albums verwendete der für den Turner-Preis nominierte Künstler Jim Lambie ein Foto von Bobbys verstorbenem Vater, Robert Gillespie Senior. Bobbys Vater wird für sein lebenslanges Engagement für soziale Gerechtigkeit sehr respektiert, und das Thema Klasse zieht sich durch Come Ahead. „Die Platte enthält eine Botschaft der Hoffnung“, sagt Bobby Gillespie, „aber sie wird durch die Akzeptanz der schlimmsten Seite der menschlichen Natur gemildert.“ In der Zeit, die seit dem letzten Album von Primal Scream verstrichen ist, war Bobby Gillespie am produktivsten. Er wechselte zwischen einigen der berühmtesten Projekte seiner Karriere hin und her, während er stetig die Songs für „Come Ahead“ anhäufte. Seine 2021 erschienenen Memoiren „Tenement Kid“ wurden von Rough Trade zum Buch des Jahres gewählt und gewannen den NME Award für das beste Musikbuch. Das Album „Screamadelica“, das die Ära der Band definierte, feierte sein 30-jähriges Jubiläum mit riesigen, ausverkauften Konzerten in ganz Großbritannien, darunter auch im Londoner Alexandra Palace. Gillespie arbeitete mit Paul Weller zusammen und schrieb Texte für „Soul Wandering“, die erste Single aus seinem letzten Album 66, und arbeitete mit Jehnny Beth in Paris zusammen, um ein ganzes Album mit Duetten unter dem Titel „Utopian Ashes“ zu schreiben und aufzunehmen. Bobby arbeitete auch mit dem Acid-House-Duo Paranoid London zusammen und sang auf deren neuem „Song People (Ah Yeah)“. Außerdem komponierte er seinen ersten Filmsoundtrack für den 2023 erscheinenden Kinofilm Five Hectares mit der französischen Filmemacherin Émilie Deleuze. Diese Vielzahl neuer kreativer Projekte bot den entscheidenden Raum für „Come Ahead“, um Gestalt anzunehmen. https://youtu.be/3RGOlGca-j8?si=N6m-C6WURQ0px5vt Quelle: KINDA Agency

Orbiter – „Distorted Folklore“

Zusammenfassung Band: Orbiter Album: „Distorted Folklore“ Datum: 08.11.2024 Label: Salvaged Records Genre: Heavy / Post-Rock Land: USA / Florida Order: HIER / HIER Quelle: Purple Sage PR Cover und Tracklist 01. Safe as Houses 02. Time Rips 03. Lightning Miles 04. Timeworn 05. Coil 06. I’ll see you on the backside of water… 07. Cicada Hymn 08. Svalbard 09. This Must Be The Place (digital only) „Distorted Folklore“ ist der Nachfolger der EP „Head Wounds“ aus dem Jahr 2022 und wurde erneut mit Jonathan Nuñez (Torche, Shitstorm, Jacuzzi Boys) im Sound Artillery Studio in Miami aufgenommen. Was „Distorted Folklore“ von den vorherigen Veröffentlichungen von Orbiter unterscheidet, ist der Songwriting-Prozess. Anstatt Riffs zwischen den Bandmitgliedern auszutauschen und den Favoriten Gesangsmelodien hinzuzufügen, versuchte Sänger/Gitarrist Jon Reinertsen, seine Songwriting-Fähigkeiten zu verfeinern, indem er zusammenhängende Strukturen und Melodien schuf, auf denen die Band aufbauen konnte. Das Ergebnis ist ihr bisher kohärentestes, ausgereiftestes Werk. Die Songs behalten die Härte bei, für die Orbiter bekannt sind, aber das Gewicht ist auf unterschiedliche Weise verteilt: Die Songs schwanken und schöpfen die dynamische Energie der DIY-Wurzeln der Bandmitglieder an. Der Opener des Albums, „Safe as Houses“, gibt einen Vorgeschmack auf das, was kommen wird. Gitarrentöne kommen scheinbar aus dem Äther in einem kreisförmigen Muster, bevor Bass und Schlagzeug hereinbrechen und den Hörer in Orbiter’s Welt der schweren und hakenreichen Melodien bringen. Das eingängige und energiegeladene „Time Rips“ fasst das Songwriting der Band mit harmonischen Gitarren, massiven Basslinien und Schlagzeug perfekt zusammen. Die digitale Version des Albums enthält eine Coverversion von Talking Heads‘ „This Must Be the Place (Naive Melody)“. Das Album schließt mit dem vielleicht bisher ambitioniertesten Song der Band, „Svalbard Lights“, eine Reise, bei der die Band während der siebenminütigen Laufzeit sowohl ihre härteste als auch ihre sanfteste und melodischste Phase erlebt. „Distorted Folklore“ ist ein lockeres Konzeptalbum, und im Laufe der Songs wird der Hörer auf eine Reise mitgenommen, auf der der Protagonist seinen Verstand in Frage stellt und mit Verlust, Isolation, Herzschmerz, Drogensucht und dem Zusammenbruch der Gesellschaft kämpft, bis er schließlich an den Rand einer existenziellen Krise gerät. In der Zwischenzeit bieten die harten Riffs und die üppigen, melodischen Zwischenspiele den perfekten Soundtrack für diese epische Reise. Band Jon Reinertsen – Vocals & Guitar Matt Walker – Lead Guitar Jonathan Hamilton – Bass Brad Purvis – Drums https://youtu.be/BvHcC7pfFkQ?si=phmYZbRgWLVHCjWa

Delaine – „Dance With The Devil“

[Photo credit: Tim Tronckoe] Zusammenfassung Band: Delaine Album: „Dance With The Devil“ Datum: 08.11.2024 Label: Napalm Records Genre: Melodic Synth Land: Niederlande Order: HIER Quelle: Napalm Records Cover und Tracklist 01. Dance with the Devil 02. The Reaping              03. Sleepwalkers Dream (2024 Version) 04. The Cold (Live) 05. Burning Bridges (Live) 06. The Quest and the Curse (Live) 07. April Rain (Live) 08. Invidia (Live) 09. Queen of Shadow (Live Featuring Paolo Ribaldini) 10.Your Body is a Battleground (Live Featuring Paolo Ribaldini) 11.Moth to a Flame (Live) 12.Control the Storm (Live Featuring Paolo Ribaldini) 13.Dance with the Devil (Instrumental) 14.The Reaping (Instrumental) 15.Underland (Alternate ending version)  Die Meldic Synth Metal-Pioniere Delain veröffentlichen diesen Herbst ihre neue EP, „Dance with the Devil“. Die Platte erscheint am 8. November 2024 über Napalm Records und enthält neben zwei brandneuen Songs weitere spannende Überraschungen. Die EP folgt auf das 2023 veröffentlichte Erfolgsalbum „Dark Waters“ (Platz 9 der deutschen Albumcharts) und vereint Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft. „Dance with the Devil“ präsentiert Delain moderner denn je und unterstreicht eindrucksvoll den hohen Stellenwert des Quintetts in der Szene. Ein absolutes Muss für jedes Fan-Herz! Mit dem Titeltrack „Dance with the Devil“ geben Delain den ersten Vorgeschmack auf das, was die Hörer*innen in Zukunft erwartet. Der sehr persönliche Track kommt sowohl als eingängige Hymne daher, überrascht aber auch durch heftige Growls. Martijn Westerholt zum Song „Dance with the Devil“ : „Wir sind wirklich aufgeregt und freuen uns darauf, diesen neuen Delain-Song mit der Welt zu teilen. Er fängt den erkennbaren und unverkennbaren Sound von Delain ein, aber mit einem frischen und modernen Touch“. Martijn Westerholt zum offiziellen Musikvideo: „Wir haben das Video am Tag nach unserer Show auf dem Summer Breeze in Deutschland gedreht und spürten während der Aufnahmen immer noch das Adrenalin dieser Show. Es war toll, diese Energie in das Musikvideo zu übertragen – wir hatten jede Menge Spaß! Das Video stellt den Kampf zwischen Gut und Böse dar. Ein Krieg, den wir alle führen, sowohl nach außen, als auch in unserem Inneren.“ „Dance with the Devil“ präsentiert die Kraft des neu formierten Delain-Lineups in einem vollen, modernen Sound, der die Vorfreude auf all das schürt, was von der Band um Gründer und Mastermind Martijn Westerholt zu erwarten sein wird. Mit zwei neuen Songs geht die EP gleich zu Beginn direkt in die Vollen: „Dance with the Devil“ und „The Reaping“ entfachen einen Wirbelsturm an Emotionen und Gefühlen, der durch elektronische Synthesizer-Melodien und harte Klänge zum Ausdruck gebracht wird. „The Reaping“ befasst sich mit kollektiven Themen und drückt die Enttäuschung über den derzeitigen Weg der Gesellschaft aus – samt unausweichlich drohender Konsequenzen. Es folgt eine neue Version des Delain-Klassikers „Sleepwalkers Dream“, in der Sängerin Diana Leah mit atemberaubender Stimmfarbe strahlt. Neun Live-Versionen offerieren die volle Hit-Qualität der Band-Diskografie – darunter „Burning Bridges“, „The Quest and the Curse“, „Moth to a Flame“, „Queen of Shadow“ und „April Rain“, der über 10 Millionen Mal gestreamt wurde. Die Digipak-Edition enthält zusätzlich instrumentale Versionen von „Dance with the Devil“ und „The Reaping“ sowie eine alternative Version von „Underland“. Martijn Westerholt zur neuen EP: „Wir freuen uns unglaublich, endlich unser neues Material veröffentlichen zu können. Zusätzlich zu den neuen Songs war es fantastisch, einige magische Live-Momente unserer Europatour Anfang des Jahres als Live-Tracks auf dieser EP festzuhalten. Wir sind auf jeden Fall sehr gespannt auf die Veröffentlichung und können es kaum erwarten, diese neue Musik auf die Bühne zu bringen!“ „Dance with the Devil“ wird in folgenden Formaten verfügbar sein:1-LP Gatefold Vinyl, Split Color Black and Red incl. 12“ Booklet 16p – streng limitiert auf 100 Einheiten weltweit (Napalm Mailorder exklusiv)1-LP Gatefold Vinyl, BlackBundle Digipak + T-Shirt             DigipakDigital Album   Weitere Formate im Bandshop erhältlich. Band Martijn Westerholt – Keyboards Diana Leah – Geang Ronald Landa – Gitarre und Backing Vocals Ludovico Cioffi – Bass und Backing Vocals Sander Zoer – Schlagzeug

A Scar For The Wicked – „Acolythus“

Zusammenfassung Band: A Scar For The Wicked Album: „Acolythus“ Datum: 07.11.2024 Label: Genre: Deathcore Land: Kanada / Ontario Order: Cover und Tracklist 01. Seven Wraiths – 3:15 02. The Ophidian Offspring – 3:24 03. Drowned In Gluttony – 3:27 04. Golden Touch Of Eternity – 3:50 05. Despicable Existence – 3:03 06. Acolythus – 4:21 07. Into A Coalescent Damnation – 3:25 08. Sacrificial Genocide – 5:03 09. Son Of Dawn – 4:10 A Scar For The Wicked bereiten sich darauf vor, mit ihrem am 7. November 2024 erscheinenden Album „Acolythus“ zu dezimieren und bieten ihr erstes Blutopfer, den Titelsong, mit einem neuen Musikvideo an. Tretet ein in die Schatten und steigt hinab in die Gruben der Verzweiflung, wenn ihr euch diesem tödlichen Kult anschließt. Die Band kommentiert die erste Single „Acolythus“: „Acolythus‘ dient als Titelsong und selbstbetiteltes Stück des Albums. Er befasst sich mit der Sünde der Blasphemie und konzentriert sich auf den sechsten Kreis der Hölle. Der Song zeigt eine düstere, verdrehte Darstellung eines Kults, der sich dem dunklen Herrn verschrieben hat und eine umgekehrte Version von Christus durch Rituale aus Blut und Sakrileg präsentiert. Die Anbetung des Kults wird als perverse Umkehrung heiliger Riten dargestellt, was ihre ewige Verdammnis und die blasphemische Natur ihrer Hingabe unterstreicht. Sie sind für immer die Diener. „Acolythus“ ist der eingängigste Song des Albums, mit einer Mischung aus einprägsamen und ansprechenden Elementen. Von melodischen Riffs und technischen Soli treiben schwere Downpicking-Riffs den Song an und bilden eine kraftvolle und intensive Grundlage. Kein einziges Riff in diesem Stück wird zweimal wiederholt. Der Track endet mit einem schweren Breakdown, der das Erlebnis noch intensiviert, gefolgt von einem letzten Solo, das einen dramatischen und befriedigenden Abschluss bildet. Dieser Track vereint alle Elemente dessen, was A Scar For The Wicked ausmacht.“ Das Ensemble aus Ottawa, Ontario, Kanada, gründete sich 2011 und bezog seine Haupteinflüsse von Bands wie THE BLACK DHALIA MURDER, DIMMU BORGIR, THE ZENITH PASSAGE und BELPHEGOR sowie aus den blutigen und blutgetränkten Gefilden des Horrors. Im darauffolgenden Jahr wurde die Debüt-EP „Scars“ veröffentlicht, die nachfolgenden EPs „The Necrobutcher“ und „The Unholy“ erschienen 2014 bzw. 2018. Im Laufe ihrer Karriere hat die Band ihre unnachgiebige Energie auf Festivals in ihrem Heimatstaat eingebracht und die Bühne mit Schwergewichten wie WHITECHAPEL, THY ART IS MURDER, BORN OF OSIRIS, ARCHSPIRE und CHELSEA GRIN geteilt. Band und Credits Nick Rodgers – Drums Joe Moon – Guitar Adam Semler – Guitar Andre Dubien – Vocals James Kassis – Bass Producer: Joe Moon/Christian Donaldson Recording Studio: Dark Moon Productions / Christian Donaldson Engineer: Joe Moon / Christian Donaldson Mixing and Mastering: Christian Donaldson Album Cover Artist: Joe Moon https://youtu.be/GWT_AstENSc?si=Z3ue9bg06UBYsEbk Quelle: C Squared Music

Black Note Graffiti – „Resist The Divide“

Zusammenfassung Band: Black Note Graffiti Album: „Resist The Divide“ Datum: 25.10.2024 Label: Golden Robot Genre: Prog Metal Land: USA Order: Quelle: Bob Bradley PR Cover und Tracklist 01. Place You Lie (watch music video) 02. The Source  03. Eulogy 04. Undertones 05. Drown 06. Alive 07. Elusive 08. Black Roses  09. Shade  10. Paradox  11. Sigh to Sight Black Note Graffiti, das schnell aufstrebende Progressive Metal Quartett, hat seine neueste Single zu „The Source“ veröffentlicht. Der Track ist ab heute auf allen Streaming-Plattformen erhältlich und wird als Teil ihres kommenden Albums „Resist The Divide“ enthalten sein, das am 25. Oktober auf allen Streaming-Plattformen erhältlich ist. Für die Single und das kommende Album hat sich Black Note Graffiti (BNG) mit Golden Robot Global Entertainment zusammengetan, das auch mit Gruppen wie Filter, L.A. Guns und Bass Drum of Death zusammengearbeitet hat. Produziert wurden „The Source“ und das kommende Album vom renommierten Produzenten Josh Schröder (Lorna Shore, King 810, Butcher Babies). „Resist The Divide“, das 4. Studioalbum von BNG, bietet weiterhin eine einzigartige Mischung aus Progressive Metal und melodischem Alternative Rock. Dieser unverwechselbare Sound hat ihnen eine treue Fangemeinde in Michigan und den USA eingebracht. Mit Plänen für Tourneen und Festivals im Herbst/Winter und im Laufe des Jahres 2025 wird Black Note Graffiti das Rock- und Metal-Publikum gleichermaßen in seinen Bann ziehen. Die Band hat bereits die Bühne mit Größen wie Lamb of God, Bring Me The Horizon, Memphis May Fire und Dorothy geteilt und auf unzähligen namhaften Festivals gespielt, darunter SXSW, Upheaval Festival, NXNE Festival Toronto und Dutzende andere. Die Musik von Black Note Graffiti erforscht die emotionalen Kämpfe, mit denen Menschen konfrontiert sind, insbesondere die inneren Kämpfe, die durch selbstzerstörerische Verhaltensweisen wie Sucht, Traumata oder psychische Probleme entstehen. Ihre Songs, die sich durch intensive Vocals, kraftvolle Gitarrenriffs und knallharte Drums auszeichnen, konzentrieren sich auf persönliche Aufopferung und Verwandlungsthemen. Die Band ermutigt die Zuhörer, schädliche Gedanken und Verhaltensweisen loszulassen und Achtsamkeit anzunehmen, um sie zu Heilung und Selbsterlösung zu führen. In ihrer Musik heben BNG die anhaltenden Herausforderungen hervor, die auch nach der Überwindung interner Kämpfe bestehen bleiben, und betonen die Bedeutung von Ausdauer und Selbsterkenntnis. „The Source“ ist eine Komposition, die die Unterwerfung eines Individuums unter selbstzerstörerische Tendenzen verdeutlicht. Begriffe wie „kriechen“ und „töten“ werden verwendet, um metaphorisch den ewigen und verzehrenden Kreislauf der Sucht darzustellen. Obwohl man sich der Folgen bewusst ist, wird deutlich, dass das Gewicht der eigenen Kämpfe überwältigend ist, was dazu führt, dass man Trost in genau dem sucht, was die eigene Zerstörung verursacht. Der abschließende Text „Waking up to nothing real“ beschreibt die Nachwirkungen der Nüchternheit, in der sich die Realität schwer fassbar und ungreifbar anfühlt.“ „Die Arbeit mit Black Note Graffiti hat mir sehr viel Spaß gemacht. Jedes Mitglied bringt seine eigene Leidenschaft und Persönlichkeit in das Album ein, und eines der vielen Dinge, die ich an meinem Job als Produzent liebe, ist es, dafür zu sorgen, dass all diese kreativen Stimmen im endgültigen Mix zusammenarbeiten. Zu oft bevorzugen „Produzenten“ die Annehmlichkeiten moderner Aufnahmetechniken, anstatt etwas richtig zu machen, das die Band wirklich repräsentiert. Es ist kein Zufall, dass die beste Platte von Black Note Graffiti diejenige ist, die am meisten nach der Band klingt. Jedes Bandmitglied weiß genau, wie viel und (oft noch wichtiger) wie wenig es spielen muss, um seiner Musik eine phänomenale Kraft und Dynamik zu verleihen. Gabby ist ein absolutes Kraftpaket von einer Sängerin. Alles, was sie jetzt noch brauchen, ist die richtige Gelegenheit, um dem Rest der Welt zu zeigen, was sie können, denn Black Note Graffiti haben alles andere, um einen großen Erfolg zu haben.“ – Josh Schroder / Produzent von „The Source“ Band Gabrielle-Gloria (Lead Vocals and Keyboard) Ricardo Ortiz (Guitar and Vocals) Kris Keller (Guitar and Vocals) Adam Nine (Bass Guitar) Kurt Keller (Percussion) https://youtu.be/yUhER0C6J2E?si=uVJgQCWQsqJGYl9n

Atreyu – „The Pronoia Sessions“

(Photo Credit: Atreyu) Zusammenfassung Band: Atreyu Album: „The Pronoia Sessions“ Datum: 25.10.24 + 08.11.2024 Label: Spinefarm Records Genre: Metalcore Land: USA Order: HIER Quelle: Spinefarm Records / Head of PR Cover und Tracklist 01. Becoming the Bull (Reimagined) 02. Save Us (Reimagined) 03. Ex’s & Oh’s (Reimagined) 04. Right Side of the Bed (Reimagined) 05. Like A Stone (Audioslave Cover) 06. Drowning (Reimagined) 07. The Theft (Reimagined) 08. Gone (Reimagined) 09. Warrior (Reimagined) 10. Mary Jane’s Last Dance (Tom Petty Cover) Die amerikanischen Metalcore-Urgesteine Atreyu teilen ihre Version des amerikanischen Klassikers „Mary Jane’s Last Dance“ – ein weiterer herausragender Track aus ihrer kommenden Sammlung von acht neu interpretierten Greatest Hits und zwei nostalgischen Tribute-Covers, „The Pronoia Sessions“. Die digitale Veröffentlichung wird ab dem 25. Oktober gestreamt, während Vinyl und CDs am 8. November auf die Straße kommen. Zu ihrer Version von Tom Pettys „Mary Jane’s Last Dance“ kommentiert Frontmann Brandon Saller: „Dieser Song ist ein Klassiker. Schlicht und einfach. Das sind wieder wir, die versuchen, einem bereits legendären Song neues Leben einzuhauchen.“ Atreyu ist eine Band mit einem Vermächtnis, das nahtlos mit prägenden Erfahrungen für eine Vielzahl von Hörern weltweit verwoben ist. „The Pronoia Sessions“ dekonstruiert, erschafft und formt die geliebten Hymnen (und Cover-Songs) der Band aus Orange County, Kalifornien, zu einer eindringlichen und hypnotischen neuen Sammlung. Was als akustisches Album begann, entwickelte sich zu einer großartigen Neuinterpretation von Atreyu-Klassikern. Die Entstehungsgeschichte reicht zurück bis zu einer Reihe von akustischen Performances bei besonderen Events auf der Straße. „Wir hatten die Idee, eine Show ähnlich wie Nirvanas MTV Unplugged als einmalige Sache zu machen“, erklärt Saller. „Dann dachten wir: ‚Warum nicht ein bisschen Zeit im Studio damit verbringen?‘ Und von da an baute es auf. „Wie weit können wir das treiben?“ Von dort aus spawnte es und verwandelte sich unerwartet in dieses Monster.“ Er fügt hinzu: „Dieses Album war für uns etwas, das ursprünglich von den Fans kam. Während Covid haben wir zum ersten Mal in unserer Karriere mit akustischen Auftritten geliebäugelt. Seit der Veröffentlichung von ‚Gone (Reimagined)‘ war der Ansturm und das Interesse unserer Fans überwältigend. Das brachte uns zum Nachdenken… was wäre, wenn wir einige unserer Klassiker nicht nur akustisch spielen würden, sondern sie an einen ganz neuen Ort bringen würden? Wir haben das Gefühl, dass wir mit diesem Album ein neues Zuhause für diese Songs geschaffen haben, in dem sie für sich selbst stehen können. Sie sind neue Einheiten in unserer musikalischen Landschaft. Die Entstehung dieses Albums hat uns so viel Freude und Kreativität gebracht. Es war, als hätte uns das Universum diesen Moment geschenkt und es sollte geschehen…daher ‚The Pronoia Sessions‘.“ Atreyu’s Riffs, Hooks, Melodien, Texte und Leidenschaft sind wesentliche Bestandteile der Entstehung einer lebendigen Subkultur in Theatern, Clubs, Festivals, Radios und Playlists. Die künstlerische Furchtlosigkeit, die wegweisende Alben wie „The Curse and Lead Sails: Paper Anchor“ antreibt, wird im Jahr 2024 noch stärker sein. „Becoming the Bull“, eine der beiden Gold-Singles, die 2007 veröffentlicht wurden, erwacht auf „The Pronoia Sessions“ zu neuem Leben. Die Songs, die auf „The Pronoia Sessions“ neu interpretiert wurden, reichen zurück zu „The Curse“ („Right Side of the Bed“) von 2004 und „A Death-Grip On Yesterday“ von 2006 („Ex’s & Ohs“, „The Theft“). Zwei ihrer größten Hits, „Warrior“ und „Save Us“, sind eine Neuauflage von „Baptize“ aus dem Jahr 2021. Und es gibt neue Versionen von „Gone“ und „Drowning“ von ihrer jüngsten Veröffentlichung, „The Beautiful Dark of Life“ aus dem Jahr 2023. Zusätzlich zu ihren eigenen Songs bieten Atreyu düstere Interpretationen des Tom Petty and the Heartbreakers-Klassikers „Mary Jane’s Last Dance“ und die beständige, von Chris Cornell angeführte Audioslave-Ballade „Like a Stone“. „Mal sehen, wie wir das, was bereits austritt, auf den Kopf stellen können. Bei einigen der älteren Sachen haben die Vocals einen melodischeren Ansatz, aber mit viel der gleichen Phrasierung“, erklärt Saller. „Wir haben auch mehr Mitglieder in die Band integriert. Porter singt, wie auf ‚Ex’s & Ohs‘. Auf ‚Right Side of the Bed‘ gibt es ein Saxophonsolo anstelle eines Gitarrensolo, und es ist Dan, der Saxophon spielt.“ Ungebunden an falsche Restriktionen über alles, was „zu heavy“ oder „zu poppig“ klingt, bleibt Atreyu ein kreativer Hoffnungsträger für die Menschen, die von der Behauptung erschüttert werden, dass „Rock tot ist“. Sie sind mehr als einmal in die Top 10 der Billboard 200 vorgedrungen; Zwei ihrer Alben wurden mit Gold ausgezeichnet. Band Brandon Saller – Lead Vocals Dan Jacobs – Guitar Travis Miguel – Guitar Porter McKnight – Bass / Vocals https://youtu.be/ov0GqYTsMhw?si=gpECToBsQgwnfcHc

Distorta – „Deadman“

Zusammenfassung Band: Distorta Album: „Deadman“ Datum: Label: Genre: Crossover Metal Land: Australien Order: Quelle: Black-Roos Entertainment Cover und Tracklist 01: When the War Is Over 02: Reaper 03: Deadman 04: Longway 05: Deafening Sins Die Jungs von Distorta aus Ballarat (Australien) bereiten sich auf die Veröffentlichung ihrer zweiten EP mit dem Titel „Deadman“ vor, die auf die EP „Devil in the Dust“ folgt, die Anfang 2024 von WormholeDeath Records veröffentlicht wurde. Die Kernthemen der „Deadman“-EP drehen sich um Konflikte, Tod und Erlösung. Distorta verschmelzen in ihrem Sound Elemente aus Groove, Death, Power und Thrash Metal, mit Refrains zum Mitsingen, kombiniert mit den wahnsinnigen Growls und Schreien von Sänger Dmitry Keremetskiy. Außerdem gibt es schwere, groovende Riffs, die einem von Anfang an in die Eingeweide schlagen. Das Line-up von Distorta besteht aus James Bogers und Dom Davey an den Gitarren, Dave Prodanovic am Bass, Chris Hanrahan am Schlagzeug und Dmitry Keremetskiy, der die Bühne mit seiner Präsenz und seinem kraftvollen Gesang beherrscht. ‚Deafening Sins‘ ist die erste Single der EP und wird von einem Musikvideo begleitet, das Szenen einfängt, in denen die Band an einem Wochenende beim Mischen von Tracks für diese Veröffentlichung Spaß und ein paar Bier zu viel hat. James Bogers, Gitarrist von Distorta, teilte seine Begeisterung über ihre zweite EP: „Wir haben das Gefühl, dass wir den Gesamtsound und die Produktion der Deadman EP verbessert haben. Wir haben Songs für Metal-Liebhaber geschaffen, die ihre Fäuste in die Höhe strecken und auch ihre Köpfe einschlagen!“ Chris Hanrahan, Schlagzeuger von Distorta, sagt: „Das Video zur ersten Single „Deafening Sins“ fängt die Essenz dessen ein, worum es bei Distorta geht; Spaß zu haben und sich selbst nicht zu ernst zu nehmen!“ https://youtu.be/zPHNLldmd4M?si=Af06QG1EjN5vsaX-

Tremonti – „The End Will Show Us How“

v.l.n.r.: Tanner Keegan, Mark Tremonti, Eric Freidman, Ryan Bennett[Photo Credit: Chuck Brueckmann] Zusammenfassung Band: Tremonti Album: „The End Will Show Us How“ Datum: 10.01.2025 Label: Napalm Records Genre: Metal Land: USA Order: HIER Cover und Tracklist 01. The Mother, The Earth and I 02. One More Time 03. Just Too Much 04. Nails 05. It’s Not Over 06. The End Will Show Us How 07. Tomorrow We Will Fail 08. I’ll Take My Chances 09. The Bottom  10. Live In Fear 11. Now That I’ve Made It 12. All The Wicked Things Drei Jahrzehnte als Künstler, 18 Studioalben, tausende von Shows weltweit und noch immer geht Gitarrist, Sänger und Songwriter Mark Tremonti dem unermüdlichen Drang nach, sich permanent weiterzuentwickeln. Mit seinem insgesamt 19. Studioalbum, und dem sechsten seiner Soloband TREMONTI, „The End Will Show Us How“, das am 10. Januar 2025 über Napalm Records erscheint, setzt der US-Künstler neue Maßstäbe! „The End Will Show Us How „präsentiert 12 neue Songs, die allesamt für die künstlerische Entwicklung Mark Tremontis stehen. Dabei beweist er auch nach fast drei Jahrzehnten einmal mehr sein herausragendes Gespür in Sachen Songwriting. Gemeinsam mit seinen Bandkollegen Eric Friedman (Gitarre), Tanner Keegan (Bass) und Ryan Bennett (Schlagzeug) begleitet Tremonti die Hörer*innen auf eine Reise durch verschiedenste Kompositionen, bei der keine der anderen gleicht. Die erste Single „Just Too Much“ steht mit ihrem treibenden Gitarrenriff stellvertretend dafür. Die Lyrics rufen dazu auf, immer weiter zu machen und sich gegen Widerstände durchzusetzen. Das dazugehörige Musikvideo, unter der Regie von J.T. Ibanez (Sevendust), ist ab sofort online verfügbar! Tremontis musikalisches Können und sein Songwriting kommen auf „The End Will Show Us How“ voll zur Geltung. Tracks wie der Opener „The Mother, The Earth and I“, das zum Nachdenken anregende „It’s Not Over“ sowie das epische Finale „All The Wicked Things“ zeigen, dass Mark Musik kreiert, die alte und neue Fans gleichermaßen begeistert. „Nails“ entstand aus einer Idee heraus, die Mark schon seit Jahren umtreibt und jetzt endlich ihren Weg auf das neue Album gefunden hat. In „Tomorrow We Will Fail“ geht es darum, Dinge direkt anzugehen, statt sie zu vertagen. „Now That I’ve Made It“ schickt eine Botschaft an alle, die je von Zweifeln geplagt wurden und dadurch versucht waren, sich von ihren Träumen abbringen zu lassen. Produziert wurde „The End Will Show Us How“ von Marks langjährigen Freund und Kollegen Michael „Elvis“ Baskette, mit dem er bereits seit 2007 zusammenarbeitet.  „The End Will Show Us How“ wird in folgenden Formaten verfügbar sein:-Deluxe Vinyl Box incl. 2-LP Gatefold YELLOW-GOLD, RED SPLATTER, Metal Plate, Handysticker, Cloth bag, Slipmat, 12inch Booklet (Napalm mail order only – limited to 300)-2 LP Gatefold CRISTALLO GLITTER (North American indies only – limited to 600) -2 LP Gatefold SOLID AQUAMARINE (Napalm mail order only – limited to 200)-2 LP Gatefold SPLATTERED RED, BLACK (Band store only – limited to 300)-2 LP Gatefold SPLATTERED ROYAL BLUE, WHITE (Band store only – limited to 300)-2 LP Gatefold MARBLED ORANGE RED BLACK (Band store only – limited to 300)-2 LP Gatefold BLACK -1 CD Digisleeve-Digital Album  Tour-Daten 14.01.25 DE – Hamburg / Gruenspan 16.01.25 SE – Stockholm / Debaser 17.01.25 NO – Oslo / John Dee 19.01.25 DK – Kopenhagen / Lille Vega 20.01.25 DE – Berlin / Columbia Theater 21.01.25 CZ – Prag / Palac Akropolis 23.01.25 PL – Krakau / Hype Park 25.01.25 CH – Zürich / Komplex 457 27.01.25 IT – Mailand / Magazzini Generali 28.01.25 AT – Wien / Szene 30.01.25 DE – München / Technikum 31.01.25 DE – Frankfurt / Zoom 01.02.25 DE – Köln / Kantine 02.02.25 NL – Amsterdam / Melkweg 03.02.25 NL – Tilburg / O13 05.02.25 UK – Bristol / Academy 06.02.25 SC – Glasgow / SWG3 Galvanizers 07.02.25 NI – Belfast / Limelight 1 09.02.25 IE – Dublin / Academy 11.02.25 UK – Birmingham / Institute 1 13.02.25 UK – Manchester / O2 Ritz 14.02.25 UK – London / O2 Kentish Town Forum 16.02.25 FR – Paris / Alhambra https://youtu.be/pA8LZ-CMK4A?si=RYrB4ptfdSBNUixG Quelle: NAPALM RECORDS

Azarath – „Diabolic Impious Evil“ Remastered

Zusammenfassung Band: Azarath Album: „Diabolic Impious Evil“ Datum: 2024 Label. Agonia Records Genre: Death Metal Land: Polen Order: Hier Quelle: Agonia Records Cover und Tracklist 01. Whip the Whore 02. Baptized in Sperm of the Antichrist 03. Devil’s Stigmata 04. Anti-Human, Anti-God 05. For Satan My Blood 06. Screamin‘ Legions Death Metal 07. Intoxicated by Goat Vomit 08. Angels‘ Assassins 09. Beast Inside 10. Goathorned’s Revenge Schwarze LP, limitiert auf 500 Exemplare. Silberner Pantone-Druck, bedruckte Beilage, matt laminiertes Cover. Wiederveröffentlichung von Azaraths drittem Studioalbum aus dem Jahr 2006. Remastered bei Satanic Audio (Behemoth, Pestilence, Malevolent Creation). Azarath muss man den Kennern des akustischen Terrors nicht vorstellen. Die Band trat vor über zwei Jahrzehnten aus dem Schatten und wird oft als eine dämonische Mutation von Krisiun, Behemoth und Immolation beschrieben.

Deaf Lizard – „The Last Odyssey“

Deaf Lizard Band Photo by Carsten Dittrich Zusammenfassung Band: Deaf Lizard Album: „The Last Odyssey“ Datum: 01.11.2024 Label: Electric Valley Records Genre: Psych Rock Land: Deutschland Order: HIER Quelle: Qabar PR Cover und Tracklist 01. Nuclear 02. The Devil’s Show 03. City of Life 04. Independent Terror 05. Lady in Black 06. Ape’s Odyssey 07. The Veil Das zweite Album der deutschen Fuzzy-Psychedelic-Hardrocker Deaf Lizard, „The Last Odyssey“, ist für den 01. November geplant, physisch (auf vier Vinyl-Varianten) und digital über Electric Valley Records. Über „City of Life“ sagt Deaf Lizard: „Mit seinem flotten Tempo und den funky Riffs haucht dieser Song frischen Wind in das Arsenal von Deaf Lizard aus langsam schleifenden Doom- und Heavy-Rock-Tracks ein, ohne stilistisch aus der Reihe zu tanzen. Die Texte zeichnen ein ambivalentes Bild des Stadtlebens, in dem der Mensch sowohl Glück als auch Leid finden kann.“ Die Stoner-Rock-Gruppe Deaf Lizard wurde 2012 gegründet, als Paddy, Steffen und Lars sich dem französischen Sänger Jordan anschlossen, um für ein noch unbenanntes Projekt zu jammen. Jordan begleitete ihre heftigen Jams mit kunstvollem französischem Gesang. Nach einigen ersten Auftritten im Jahr 2014 entwickelten sich die musikalischen Unternehmungen des Oldenburger Quartetts bald zu Songs, die ihr 2016 aufgenommenes Studiodebüt The Firefly EP prägten, das 2016 aufgenommen, aber erst 2023 veröffentlicht wurde. Es folgten Besetzungswechsel, vor allem nach Jordans Weggang im Jahr 2018, und Marc kam als neuer Schlagzeuger hinzu. Mit dieser Umbesetzung wechselte der ursprüngliche Schlagzeuger Paddy zur zweiten Gitarre und zum Gesang. In dieser Formation veröffentlichte die Band 2019 zwei Singles, „El Tako“ und „Tartaros“, im Eigenvertrieb. Auf einem kreativen Hoch sitzend, produzierten sie weitere Musik, die Anfang 2020 in ihrem Debütalbum „No Man’s Sky“ gipfelte. Zu ihrer Überraschung erntete „No Man’s Sky“ in der weltweiten Stoner-Rock-Szene großen Beifall. Die Pandemie stoppte jedoch ihre Live-Auftritte und beschränkte sie auf eine kurze Tournee durch Norddeutschland im Jahr 2021. Enttäuscht, aber nicht entmutigt, schrieb die Band weiter und nahm auf, um die Bühne für ihre nächste Veröffentlichung zu bereiten. Im Jahr 2023 begannen sie mit den Aufnahmen zu „The Last Odyssey“ in ihrem eigenen Garagenstudio/Proberaum. Dieses komplett selbst produzierte Album spiegelt die jahrelange Erfahrung und die Verehrung der Urväter des Heavy Rock wider. Auf sieben Tracks liefern Deaf Lizard eine raue Orgie aus schwerem Fuzz-Rock, gepaart mit psychedelischen und doomigen Elementen. Mit nicht weniger Energie als bei ihren Live-Auftritten behält die Band eine intensive, düstere Note bei und mischt langsame, zermalmende Riffs mit geradlinigen Hardrock-Momenten. Mit neuer Vitalität erkundet das Album eine große Bandbreite an Klangwelten – von langsamem, grüblerischem Doom bis hin zu ausgedehnten, psychedelischen Improvisationen – und unterstreicht Deaf Lizard’s unermüdliche Suche nach Stoner Galore. Textlich folgt das Album lose dem selbstverschuldeten Untergang der Menschheit und seinen Folgen und bietet dem Titel „The Last Odyssey“ einen düsteren Kontext. Trotz des Gewichts des doomigen Titels hat die Band nicht vor, nach den Herausforderungen, die die Pandemie mit sich gebracht hat, langsamer zu werden. Band und Credits Patrick Brödje – Vocals/Guitar Steffen Blancke – Guitar Lars Wikström – Bass Marc Mattschenz – Drums/Synths Recorded at the Lizard’s Den Mixed and Mastered by Matt Sounds Productions Artwork by Marc Mattschenz https://youtu.be/2M9I_7tjSk8?si=140INJSBDSwVgOa1

Herin – „Hiding In Plain Sight“

photos by Matthew Parmenter and Hugh Syme Zusammenfassung Band: Herin Album: „Hiding In Plain Sight“ Datum: 01.11.2024 Label: The Laser’s Edge Genre: Progressive / Post-Rock Land: USA Order: HIER Quelle: Earsplit PR Cover und Tracklist 01. Warning Signs 02. The Darkest Hour 03. Living In The Night 04. The Heart Of You 05. Secret Adversary 06. A Wrinkle In Time 07. Second Ending 08. Safe House (Isolation) 09. Slow To Crumble 10. Wilderness Years 11. White Dendelions Während sich The Laser’s Edge auf die Veröffentlichung von „Hiding In Plain Sight“, dem Debüt von Herin – dem Progressive/Post-Rock-Soloprojekt von Tiles/Discipline-Gitarrist Chris Herin – vorbereitet, feiert Sonic Perspectives die Premiere des zweiten Videos/Singles des Albums, „Warning Signs“. Als konzeptuelles Werk, das Chris Herins schwierigen Weg neben dem zehnjährigen Kampf seines Vaters gegen die Alzheimer-Krankheit erzählt, kombiniert Herin’s „Hiding In Plain Sight“ unverwechselbare Prog- und Artrock-Einflüsse, die sich von ausgefeilten orchestralen Arrangements und polyrhythmischer Komplexität bis hin zu kontrastreichen cineastischen Klanglandschaften und ambitionierten Gitarren-Workouts abwechseln. Zusammen mit Herin arbeiten der renommierte Produzent Terry Brown (Rush) und der Grammy-prämierte Mastering-Ingenieur Peter Moore (Bob Dylan, Joni Mitchell), die „Hiding In Plain Sight“ eine luxuriöse und dynamische Klanglandschaft verleihen. Für den aufmerksamen und geduldigen Musikliebhaber erschließt sich bei jedem Hören nach und nach die Fülle an nuancierten und subtilen Details des Albums. Die nachdenklichen und gelegentlich beunruhigenden Texte werden durch Hugh Symes (Rush) skurrile und einnehmende Bilder ergänzt, die die Sensibilität des Albums in Bezug auf Zeit und Ort einfangen und ein überzeugendes und rätselhaftes visuelles Gegenstück bilden. „Hiding In Plain Sight“ ist eine Sammlung nachdenklicher Beobachtungen und düsterer Meditationen, während Herin sich durch das Trümmerfeld und die Kollateralschäden des wachsenden Alzheimer-Sturms schlängelt. Elf Momente des Wendepunkts, die die zerbrechliche Unbeständigkeit des Lebens widerspiegeln und den Hörer dazu ermutigen, sich in mitfühlender Introspektion nach innen zu wenden. Reichlich Prog-Filigran schmückt das Album und musikalische Abenteuer gibt es im Überfluss, wenn ausufernde Gesangshooks über kantige Riffs, reich strukturierte Instrumentierung und grüblerische Ambient-Orchestrationen gleiten. Mit einem Prog-Rock-Geist, der sowohl das Herz als auch den Verstand anspricht, ist „Hiding In Plain Sight“ eine mutige und abenteuerliche Verschmelzung musikalischer Paletten, während die erlesene Liste von Gastkünstlern die Songs von Herin in inspirierte und expansive Richtungen lenkt. Ein Teil des Erlöses dieses Albums wird an Alzheimer-Wohltätigkeitsorganisationen gespendet. Die zweite Single aus „Hiding In Plain Sight“ ist der Titeltrack des Albums „Warning Signs“. Angetrieben vom kraftvollen Schlagzeugspiel des weltbekannten Schlagzeugers Shane Gaalaas (B’z, Koshi Inaba, Yngwie Malmsteen, Michael Schenker), zeigt der Song den vertrauten Tenor des Sängers Michael Sadler – von den kultigen kanadischen Progstern Saga – der sich über Herins glatte und kantige Riffs erhebt. Zusammen mit Jeff Kollman an der Leadgitarre und Kevin Chown am Bass – die zusammen mit Gaalaas das formidable Fusion-Trio Cosmosquad bilden – bietet „Warning Signs“ einen donnernden Groove, der Sadlers Gesang antreibt und Kollmans feurige Soli zur Geltung bringt. Chris Herin sagt über den Song: „Ich bin seit mehr als 40 Jahren ein großer Fan von Saga, angefangen bei der Veröffentlichung von ‚On The Loose‘ und als ich sie 1982 als Vorgruppe von Jethro Tull auf der Broadsword And The Beast Tour sah. Als ich über mögliche Sänger nachdachte, fiel mir auf, dass Michael mit dem David Barrett Trio aus Toronto einige exzellente Stücke eingespielt hatte und auch Teil des ProgJect: Ultimate Prog Rock Experience“ mitgewirkt hat, also hat er sich eindeutig von Saga abgesetzt. Michael hat eine einzigartige Qualität in seiner Stimme, die ich schon immer sehr mochte, und ich stellte mir vor, dass er auf ‚Warning Signs‘ großartig klingen würde. Matthew Parmenter von Discipline nahm eine Demo-Stimme auf (und zwar eine ziemlich gute), und als Michael das nächste Mal in Toronto war, taten er und Terry sich zusammen und vollbrachten ihre Magie! Der Gesang hat eine besondere Qualität, die den Kampf einer unberechenbaren emotionalen Achterbahn einfängt.“ Der Text „Warning Signs“ ist eine Warnung an die Menschen, auf der Hut zu sein und kleine, ungewöhnliche Verhaltensweisen zu erkennen, die in ihrer Gesamtheit auf ein ernsthaftes Problem hinweisen können, wenn jemand älter wird oder sich sein Gesundheitszustand verändert. Chris Herin verrät: „Mein Vater lieferte plausible Erklärungen für merkwürdige Verhaltensweisen und hat die Dinge sehr gut durchleuchtet. Natürlich weiß ich nicht, ob dies bewusst geschah oder einfach nur ein Bewältigungsmechanismus und eine natürliche Sache, die man unter diesen Umständen tut; aber ich habe viele offensichtliche Hinweise übersehen.“ https://youtu.be/A3a3nko3RPE?si=Esds46dlGBNZyTZx

Saltwound – „The Temptation Of Pain“

Zusammenfassung Band: Saltwound Album: „The Temptation Of Pain“ Datum: 01.11.2024 Label: SharpTone Records Genre: Deathcore Land: USA / Nord Kalifornien Order: HIER Quelle: KINDA Agency Cover und Tracklist 01. We All Burn 02. Blight 03. Empty From The Start 04. Circle The Drain 05. Temptation Of Pain 06. Hollow 07. Walking The Blade 08. The Righteous Hand 09. Ensnared 10. Severance (Feat. Nick Chance) Das Debüt von Saltwound ist ein kolossales Biest, das vor wütender Brutalität brodelt und mit den wildesten Riffs, die Metalcore-Fans in diesem Jahr hören werden, zum Leben erweckt wird. Mit Tracks wie der zuvor veröffentlichten Single „Hollow“ erhebt sich „The Temptation Of Pain“ mit intensivem Chaos, während Elemente aus Deathcore und Metalcore in einer heftigen Klangexplosion aufeinanderprallen. Sänger Spencer Timmons kommentiert die Botschaft des Songs wie folgt: „Es ist mein Wunsch, mich im Makro- und Mikrosinn von der Welt abzugrenzen. In meinem persönlichen Leben und in dem, was ich sehe, gibt es nichts als Schmerz, Elend und Dinge, die ich nicht ertragen kann. Du willst also befreit und von dieser Dunkelheit getrennt werden. Ich liebe Musik über alles, aber so viel von dieser Branche stößt mich ab.“ Mit einem Hunger, der an Blutrausch grenzt, streben Saltwound kompromisslos nach Fortschritt um jeden Preis. Die Band aus Sacramento, Kalifornien – Spencer Timmons [Gesang], Shawn Williams [Gitarre] und Marty Delgado [Bass] – zähmt geschickt einen chaotischen Hybrid aus Deathcore und Metalcore mit erderbebenden Grooves und heimtückischen Melodien, der stolz als „NORCAL VIOLENCE“ bezeichnet wird. Mit Millionen von Streams steigern sie sich furchtlos auf ihrem 2024er Debüt „The Temptation of Pain“ für SharpTone Records. „Mit jeder Veröffentlichung versuchen wir, etwas zu schaffen, das anders klingt als das, was wir in der Vergangenheit gemacht haben“, bemerkt Spencer. „Wir wollen nie ein One-Trick-Pony sein. Es ist leicht, eine Nische zu finden und den Brunnen trocken zu saugen. Wir versuchen uns aber weiterzuentwickeln. Ich denke, das haben wir mit diesem Album erreicht.“ „Für mich ist ‚Temptation‘ eher eine Anziehungskraft“, verrät er. „Als Kultur und Gesellschaft fühlen wir uns zu Dingen hingezogen, die uns verletzen und Schmerzen verursachen. Negativität bekommt mehr ‚Klicks‘. Das sind keine positiven Dinge, die unser Leben verbessern, aber wir fühlen uns zu ihnen hingezogen. Das gilt auch für mein persönliches Leben. In einer Band zu spielen ist hart, warum setze ich mich dann nicht dafür ein, wieder zur Schule zu gehen und einen sicheren Job zu bekommen? Das liegt daran, dass ich mich zu dem hingezogen fühle, was mir Stress bereitet. Das Gleiche gilt für Beziehungen. In jedem Song geht es also darum, dass ich mich zu dem hingezogen fühle, was Schmerz und Leid verursacht.“ https://youtu.be/dBaNAlg1HlY?si=t_WpIK_pg43OfzXz

Carved Memories – „The Moirai“

Zusammenfassung Band: Carved Memories Album: „The Moirai“ Datum: 01.11.024 Label: Black Lion Records Genre: Symphonic Death Metal Land: Deutschland / Berlin Order: HIER Quelle: Qabar PR Cover und Tracklist 01. Cerberus 02. Bellow 03. Doom 04. Agathodaimon 05. The Sovereign 06. Raven 07. Hourglass 08. The Moirai Die Berliner Symphonic Death Metaller Band Carved Memories hat das Musikvideo zu „Raven“ veröffentlicht, der zweiten Single ihres Debütalbums „The Moirai“, das am 01. November auf CD und digital über Black Lion Records erscheinen soll. Das Album wurde von Clemens „Ardek“ Wijers von Carach Angren orchestriert. Laut Carved Memories ist der Track „Raven“ „eine Beschreibung des Todes, des Sensenmanns, in seiner allmächtigen Manifestation als Raven. Inspiriert von den ‚Raben von Odin‘ und ihrer Rolle in der nordischen Mythologie, verbindet der Song dies mit der Unvermeidlichkeit des Todes und der Personifizierung eines Wesens, das als Herrscher des Todes – und damit des Lebens – herrscht.“ Carved Memories haben ihren Ursprung in Costa Rica. Der Spitzname der Band symbolisiert, wie sich jede Erfahrung in Individuen einhöhlt und ihre Gedanken, Handlungen und Emotionen prägt. Die kraftvolle Musik und die Texte von Carved Memories finden bei den Zuhörern großen Anklang und fördern emotionale Ermächtigung und Ermutigung und bieten gleichzeitig einen Weg zur emotionalen Befreiung. Das Debütalbum von Carved Memories, „The Moirai“, taucht in das Konzept der absoluten Macht ein und erforscht die immensen Kräfte, die ihre Reiche dominieren und kontrollieren. Jeder Track spiegelt die überwältigende Präsenz einer massiven Gottheit oder Emotion wider, die als unaufhaltsame Kraft verkörpert wird, die über alles herrscht. Der Text erzählt vom Einfluss und der Herrschaft dieser mächtigen Wesen und zeigt sie in ihrer vollen Macht – unangefochten und ewig. Die Themen drehen sich um die Unnachgiebigkeit dieser Mächte, die eine Herrschaft repräsentieren, der man sich nicht widersetzen kann. Musikalisch spiegelt das Album dieses Konzept durch eine kraftvolle Mischung aus melodischen und aggressiven Elementen wider und intensiviert die lyrischen Themen mit aufsteigenden Symphonien und treibenden Melodien, die die Erhabenheit und Stärke der Erzählung verstärken. Jede Note ist so gestaltet, dass sie das Ausmaß der beschriebenen Kräfte widerspiegelt und der Geschichte Leben einhaucht. Die symphonischen Melodien unterstreichen nicht nur die Aggression, sondern betonen auch die Majestät dieser höchsten Mächte. Zusammen schaffen die Musik und die Texte einen zusammenhängenden Ausdruck von unaufhaltsamer Kraft und bieten den Zuhörern ein instinktives Erlebnis. Diese Kombination aus Melodie und Aggression verstärkt die Intention hinter dem Album und sorgt dafür, dass der Hörer das volle Gewicht seiner thematischen Kraft spürt. Band und Credits KV: Vocals, Guitars Raven: Vocals, Bass Butcher: Drums All music written and recorded by Carved Memories Orchestration by Clemens Wijers (Carach Angren) Artwork by Nightjar Illustration Recorded by KV at Hell’s Pit Studio Mixed and Drums Recorded by Marcos Monnerat at Stereorat Studio Mastered by Fredrik Nordström at Studio Fredman Tour-Daten Carved Memories + Contortion: Unravelling Europe – United in Metal Tour: (w/ Fear Disease) 01.10. SK – Pink Whale, Bratislava 02.10. HU – S8 Underground, Budapest 03.10. RO – Flex, Arad 04.10. RO – M2, Timișoara (w/ Melinoë) 05.10. BG – Live & Loud, Sofia 06.10. GR – Sixty Six Crew, Thessaloníki 07.10. GR – Frida, Patra 08.10. GR – Bums, Athens (w/ TBA) 10.10. RS – Fest, Zemun, Belgrade 11.10. RS – Dvorište, Novi Sad 12.10. BA – Jazzbina, Sarajevo 13.10. HR – Kotač, Pula https://youtu.be/aDqk3XOX4Ws?si=bV09TF3fJO5iPeCa

School of X – „Seventh Heaven“

Photocredit: Sarah Stenfeldt Zusammenfassung Band: School of X Album: „Seventh Heaven“ Datum: 01.11.2024 Label: Tambourhinoceros Genre: Pop Land: Dänemark Order: HIER Quelle: Better Call Rob Cover und Tracklist 01. Bleak House 02. I Wanna Dive in the Seven Seas 03. Where is the Magic 04. Good Medication 05. Bad Design 06. Angel 07. Few Changes 08. Caroline 09. It Takes Some Time 10. Phases Das Album markiert einen Neuanfang für School of X mit neuem Elan, einer neuen Band und einem neuen Produzenten. Begleitet wird die Single von einem fesselnden Performance-Musikvideo unter Regie des norwegischen Künstlers Albert Hildebrand, das School of X’s neue Band vorstellt. Hinter School of X steckt Rasmus Littauer – der dänische Künstler, der sowohl international gefeierte Solo-Veröffentlichungen als auch Kollaborationen mit Künstler*innen wie Liss, Trentemøller, Mø, Deb Never und anderen hervorgebracht hat.  Wie bereits bei der zuvor veröffentlichten Leadsingle “Bad Design” wird es auch auf dem neuen Track “Caroline” zutiefst persönlich. Auf diesem Uptempo-Alt-Pop-Stück – mit treibendem Beat, sehnsuchtsvollem Gesang und Akustikgitarre – singt Rasmus über die alles verzehrende Angst, den geliebten Menschen zu verlieren. „Es wird zu einer Illusion, in der derjenige, den man liebt, jetzt mit jemand anderem glücklich ist“, erzählt der Musiker selbst über den Song, der anscheinend wie ein Lied über „the one who got away“ klingt. Das neue Album “Seventh Heaven” und sein Titel handeln davon, dass das Streben nach absolutem Glück und Perfektion im Leben eine Utopie ist. Aber die Hoffnung, sie zu erreichen, bleibt. Mit “Seventh Heaven” hat School of X zwei Jahre Schreibarbeit in eine sorgfältig kuratierte Liste von Songs destilliert. Aber der Weg dorthin war nicht ganz einfach: Nachdem er fünf Wochen in Palermo verbracht hatte, um das Album fertigzustellen, warf er alles weg, um neu anzufangen. Aus diesem radikalen Kurswechsel entstand die Blaupause für das Endergebnis: „Seventh Heaven“, das sich auf Rasmus‘ Überlegungen bezieht, wie man einen Zustand reinen Glücks im Leben erreichen kann, und die Frage aufwirft, ob dies überhaupt möglich ist. Mit einer gewissen existenziellen Ironie enthält das Album eine Auswahl ehrlicher Songs darüber, dass der Weg zum reinen Glück ein holpriger ist, der vielleicht nie endet, aber die Hoffnung, dorthin zu gelangen, bleibt immer bestehen. Der Titel bezieht sich auf den Ausdruck “im siebten Himmel zu sein“.  In Palermo fühlte sich das neue Material plötzlich wie eine Wiederholung der vorherigen Alben an, was den Musiker zu einem Kurswechsel veranlasste. School of X beschloss, sein Team zu erweitern und seine Musik nicht mehr selbst zu produzieren. Das Album wird deshalb von einer neuen Band im Studio unterstützt, und die Rolle des Produzenten wird Søren Buhl Lassen (Lucky Lo, Brimheim) überlassen. Der Neuanfang schaffte Raum für Rasmus, um sich wieder auf die Musik und das Songwriting zu konzentrieren, während die Band die intensive Live-Energie der School of X-Konzerte einfing und die vielen Schichten der Musik in eine dynamische Performance kanalisierte, bei der sich energiegeladene Ausbrüche mit zarten, intimen Momenten die Waage hielten. https://youtu.be/4CtzAxCfS5I?si=7AVzi6ow4sgdWS0j

Coma Hole – „Hand Of Severance“

Zusammenfassung Band: Coma Hole Album: „Hand Of Severance“ Datum: 01.11.2024 Label: Genre: Psych Doom Land: USA / Rhode Island Order: Cover und Tracklist 01. Alphaholics 02. Nevermind 03. Rivermouth 04. Luster 05. King Bee 06. Nooses Das psychedelische Doom-Duo Coma Hole hat sein neues Album „Hand Of Severance“ angekündigt, das am 1. November 2024 erscheinen wird. Textlich und musikalisch intensiv, taucht das Album tief in die Auswirkungen der Außenwelt auf den Geisteszustand des Einzelnen ein. „Hand Of Severance“ befasst sich mit dem Prozess der Auseinandersetzung mit dem eigenen selbstzerstörerischen Verhalten. Gespenstische Gesangsschichten und entfremdete, sich wiederholende Sprechstimmen fungieren als Teile des Unterbewusstseins des Erzählers, und entrückte, atmosphärische Basspassagen vermitteln Gefühle der Dissoziation. Die Musik pendelt zwischen einem spacigen, dissoziativen Sound und intensiven, verzerrten Abschnitten hin und her und vermittelt die Wut, die in einem endlosen Kreislauf auf die Erstarrung folgt. „Hand Of Severance“ fängt die emotionale, psychologische Essenz des Doom aus einer hautnahen und persönlichen Perspektive ein. Sänger und Bassist Eryka Fir kommentiert: „Klanglich wollte ich, dass das Intro des Albums eine Fortsetzung des Vorgängers ist und dort anknüpft, wo wir aufgehört haben. Ich wollte das Album mit dem Ende von ‚Sinking‘ beginnen, dem letzten Song des ersten Albums, der sich kurz aufbaut und dann in den ersten Song des neuen Albums explodiert. Ich wollte, dass er sich komplett von der Stimmung unseres ersten Albums abhebt, weil meine Gefühle beim Schreiben des Songs völlig entgegengesetzt waren. Die meisten Songs auf der selbstbetitelten Platte handeln von Depressionen, Selbstverachtung und dem Streben nach innerer Verbundenheit, während die meisten Songs auf der zweiten Platte von Situationen mit anderen Menschen handeln, die sich um Liebe + Lust, Wut, Verleugnung und Verrat drehen.“ Von den steinigen Ufern von Rhode Island kommt Coma Hole, ein einzigartiges Doom-Duo, das die Underground-Szene mit dicken, fuzzigen Grooves aufmischt, die für größere Bühnen bestimmt sind. Coma Hole wurde 2018 gegründet und kombiniert die stark übersteuerten Basslines und den kraftvollen Gesang der Bass-Druidin Eryka Fir mit dem donnernden Schlagzeugspiel des Doom-Teufels Steve Anderson. Mit einer Debüt-EP und einer Killer-Single ist das Duo von Keller-Headbangern aufgestiegen und teilt sich die Bühne mit namhaften psychedelischen Acts wie HORSEBURNER, HEAVY TEMPLE, TEMPTRESS, MONTE LUNA und vielen mehr. Seit der Veröffentlichung im September 2021 war die Band damit beschäftigt, sich mit „Old Climb“ an der Küste hochzukämpfen, einem Track, der die Decke zum Einsturz brachte und die Hörer nach ihrer selbstbetitelten EP, die im April 2022 erschien, lechzen ließ. Mit einer tadellosen Produktion und Texten, die über einer Wand aus Fuzz klar und deutlich klingen, fand „Old Climb“ schnell ein Zuhause auf der ganzen Welt, z. B. in der Crushing Underground Compilation Vol. 2 des Ghost Cult Magazine, dem Internetradiosender Transmissions From the Underground (Australien), Left of the Dial KTEQ91.3 (South Dakota) und dem More Fuzz Podcast (Nantes, Frankreich). Das überragende Duo hat 2022 auf dem New England Stoner Doom Fest (Connecticut, Mai 2022) weiter angegriffen und wird neben regelmäßigen Tourneen auch auf dem Maryland Doom Fest 2022 spielen. Mit einer hörbaren Mischung aus dreckigen Riffs und energiegeladenen Percussions kreieren die beiden ihr eigenes, einzigartig grungiges Gebräu aus Stoner Doom. Band Eryka Fir: Vocalist/Bassist Steven Anderson: Drummer Quelle: C Squared Music

Brothers Of Metal – „Fimbulvinter“

Zusammenfassung Band: Brothers Of Metal Album: „Fimbulvinter“ Datum: 01.11.2024 Label: AFM Genre: Power Metal Land: Schweden Order: HIER Quelle: AFM Records Cover und Tracklist 01. Sowilo 02. Flight of the Ravens 03. Giantslayer 04. Heart of Stone 05. Rivers of Gold 06. Blood Red Sky 07. Ratatosk 08. Chasing Light 09. Heavy Metal Viking 10. The Other Son of Odin 11. Berserkir 12. Nanna’s Fate 13. Fimbulvinter Die schwedischen Power-Metal-Schwergewichte Brothers Of Metal melden sich mit ihrem neuen Album ‚Fimbulvinter‘ zurück. 4 Jahre sind seit der Veröffentlichung von ‚Emblas Saga‘ vergangen und nun hat das Warten endlich ein Ende, denn ihr neuestes Werk ‚Fimbulvinter‘ erscheint am 01.11.2024 über AFM Records und setzt den steilen Aufstieg der Brothers Of Metal unaufhaltsam fort. Dieser Moloch von einem Album ist vollgepackt mit feurigen und facettenreichen neuen Hits. Die 13 brandneuen Songs vermischen epische Power-Metal-Hymnen mit düsteren Gitarrenriffs, donnernden Drum-Sounds und fantastischen Vocals, die in Valhalla zu hören sind. Seit ihrem Debütalbum ‚Prophecy of Ragnarök‘ haben sich Brothers Of Metal vom Geheimtipp zur festen Größe entwickelt. Diese einzigartige Power-Metal-Saga wird nun mit „Fimbulvinter“ fortgesetzt und auf der Release-Tour im Winter 2024 gebührend gefeiert. Tour-Daten 01.11.2024 PL – Krakow, Kamienna 12 02.11.2024 CZ – Prague, Club Storm 03.11.2024 HU – Budapest, Barba Negra 04.11.2024 AT – Vienna, Simm City (UPGRADE) 06.11.2024 DE – Munich, Backstage 07.11.2024 DE – Frankfurt, Batschkapp 08.11.2024 DE – Leipzig, Hellraiser 09.11.2024 DE – Berlin, Hole 44 11.11.2024 DE – Hamburg, Markthalle 12.11.2024 DE – Bochum, Zeche 13.11.2024 DE – Cologne, Live Music Hall 14.11.2024 DE – Stuttgart, Im Wizemann (SOLD OUT) 15.11.2024 CH – Solothurn, Kofmehl 17.11.2024 FR – Paris, La Maroquinerie 18.11.2024 FR – Lille, LE BLACK LAB 20.11.2024 UK – London, O2 Academy Islington 21.11.2024 NL – Tilburg, 013 (SOLD OUT) 22.11.2024 NL – Herleen, Parkstad Theater (ADDED SHOW) https://youtu.be/upF5lr2oDGg?si=qPmtHJCrx0xI9FNE

Ephialtes – „Melas Oneiros“

Symbol by Christophe Szpajdel – Lord Of The Logos Zusammenfassung Band: Ephialtes Album: „Melas Oneiros“ Datum: 01.11.2024 Label: Black Lion Records Genre: Melodic Blackened Death Metal Land: Polen Order: HIER / HIER Quelle: Qabar PR Cover und Tracklist 01. Ad Patres (Intro) 02. To the Victims of Sirens 03. In Her Embrace Again 04. The Void 05. Children of Arachne 06. Homo Deus 07. The Blood of the Gods 08. Pulvis Et Umbra Sumus Ephialtes wurde während der globalen Pandemie von Quazarre (Przemyslaw Tomasz Olbryt) gegründet, der für seine Arbeit mit Devilish Impressions, Asgaard und zuvor Crionics bekannt ist. Er steckte seine kreative Energie in das, was schließlich zum Debütalbum „Melas Oneiros“ werden sollte. Später lud er Bandkollegen von Devilish Impressions ein, sowohl für Aufnahmen als auch für zukünftige Live-Auftritte. Ebenfalls an dem Album beteiligt ist Marcus Edvardsson von den Schweden Souldrainer, der epische, chorartige Synthesizer-Parts beisteuerte, die den Gesamtsound ergänzen. Der Name der Band, Ephialtes, hat seine Wurzeln im Altgriechischen. Es kommt von dem Wort „?φι?λτης (ephiáltes)“, was übersetzt „Alptraum“ bedeutet. Der Begriff selbst leitet sich von „?φ?λλομαι (ephàllomai)“ ab, zusammengesetzt aus „?π? (epí)“ (auf, auf) und „?λλομαι (állomai)“ (Angriff, Klettern, Springen), was sich auf den Volksglauben bezieht, dass Alpträume als Figuren personifiziert werden, die über den Körper einer schlafenden Person klettern. Auf diese Weise repräsentiert Ephialtes „den, der aufspringt“ – den Alptraum. Dieses Konzept, das im Bandnamen zum Ausdruck kommt, spiegelt die Tiefe ihrer lyrischen Themen wider. Ephialtes erforscht archetypische Charaktere und Ereignisse, die für die Menschheit ikonisch und bedeutsam sind, und verwandelt Melas Oneiros in eine tiefgründige thematische Reise. Musikalisch ist „Melas Oneiros“ eine Vollgas-Mischung aus melodischem Blackened Death Metal, mit theatralischen und progressiven Ansätzen. Hook-geladene Riffs, eindringliche Melodien und epische Verlangsamungen verweben einen Sound, der eine wunderschöne Aura einfängt, die eigentümlich in eine dunkle, düstere Atmosphäre getaucht ist. Die Aufnahmen begannen 2021 an verschiedenen Orten in Polen und Schweden (Icaros Studio, Metallfabriken Studio, Studio Mlyn) und wurden 2022 unter der Leitung von Przemyslaw Nowak im Impressive-Art Studio abgeschlossen. Quazarre fasst zusammen: „Wir erfinden das Rad hier unten sicherlich nicht neu; Es ist einfach unsere eigene Herangehensweise an das Genre. Wir bleiben dem Klassischen treu und scheuen uns nicht, Grenzen zu überschreiten. Wenn es um die künstlerische Seite geht, sind wir nicht hier, um irgendjemandem zu gefallen, außer uns selbst. Wir sind die Befreiten. Wir werden euch verfolgen, während ihr schläft. Wir sind dein mürrischer, wiederkehrender Albtraum. Derjenige, der aufspringt. Wir sind Ephialtes!“ Band und Credits Przemyslaw Tomasz Olbryt (Quazarre) – Vocals / Guitars Adam Niekrasz (Avernatus) – Drums Marek Tuskowski (Tzar) – Bass Marcus Edvardsson – Synthesizers (Guest Studio Appearance) Cover Art by Lukasz Kotula. Logo/Symbol by Christophe Szpajdel. Band Photos by Diana Sawicka. https://youtu.be/AqLmu9FMIk4?si=SW42J-qpZ3Q7vEDe

Christian Botteri – „Ancient Call“

Zusammenfassung Band: Christian Botteri Album: „Ancient Call“ Datum: 15.11.2024 Label: Genre: Atmospheric Land: Norwegen Order: Quelle: Black Roos Entertainment Cover und Tracklist 01. The River Of My Life 02. Ancient Call 03. Behind The Horizon 04. The Journey Of Winds 05. Into The Palace Of Rain 06. Visions Into The Past 07. Tears Transforming Me 08. Understanding My Path Der norwegische Solokünstler Christian Botteri freut sich, die Veröffentlichung seines neuesten Albums „Ancient Call bekannt“ zu geben, das am 15. November 2024 erscheinen wird, Botteri veröffentlicht die atmosphärische Single „Understanding My Path“. Beide Veröffentlichungen zeigen Botteris Entwicklung als Künstler, indem sie atmosphärische Klanglandschaften mit tief introspektiven lyrischen Themen verbinden und die Zuhörer auf eine Reise der Einsamkeit, Weisheit und Selbstfindung einladen. „Ancient Call“ stellt einen bedeutenden Fortschritt in Botteris musikalischer Karriere dar und bietet ein eindringliches Hörerlebnis, das von kosmischer Erforschung und introspektiver Tiefe geprägt ist. Das Album baut auf den himmlischen Themen auf, die in „Understanding My Path“ eingeführt wurden, und verwebt atmosphärische Schlüssel und ätherische Kompositionen, die Botteri’s künstlerische Vision widerspiegeln. Mit diesem Werk setzt Botteri seine Tradition fort, Musik zu schaffen, die zum Nachdenken anregt und bei Hörern, die eine Flucht in die Weite der inneren und äußeren Welt suchen, Anklang findet. Auf der anderen Seite taucht „Understanding My Path“ in Botteri’s persönliche Suche nach Sinn ein, eingefangen durch eindringlich atmosphärische Tasten und ein ebenso fesselndes Musikvideo. Der minimalistische visuelle Ansatz, der in Graustufen gedreht wurde, verstärkt die unheimliche Atmosphäre des Songs und zieht die Zuschauer in die Einsamkeit und Selbstreflexion, die dem Track zugrunde liegen. „Dieser Song steht für meine persönliche Suche nach Weisheit und Selbstfindung“, erklärt Botteri. „Es geht darum, durch mein eigenes schwarzes Loch des Lebens zu navigieren, Trost in der Einsamkeit zu finden und meine Reise durch die Musik auszudrücken.“ Neben seiner Soloarbeit ist Botteri ein vielseitiger Musiker, der auch an der Black-Metal-Band Nattenhimmel und der Progressive-Doom-Metal-Gruppe Strange New Dawn mitwirkte. Diese Einflüsse scheinen in seinen Soloprojekten durch, obwohl sie sich durch ihren Fokus auf atmosphärische Tiefe und nicht auf die gitarrengetriebene Härte seiner Bandarbeit auszeichnen. „Ancient Call“ und „Understanding My Path“ laden die Fans ein, Botteri’s einzigartige Herangehensweise an die Musik zu erkunden, eine Synthese aus kosmischen Klanglandschaften und introspektiver Lyrik. Mit der Veröffentlichung von „Ancient Call“ und „Understanding My Path“ verschiebt Christian Botteri die Grenzen der atmosphärischen Musik weiter und bietet eine tiefgründige Reflexion seiner künstlerischen Reise. Seine Musik bleibt ein Zeugnis der Schönheit der Einsamkeit, des persönlichen Wachstums und der kosmischen Reise der Selbstfindung. Christian Botteri ist ein norwegischer Solokünstler, der für seine atmosphärische und introspektive Musik bekannt ist. Neben seinen Solo-Aktivitäten ist er Mitglied der Black-Metal-Band Nattehimmel und der Progressive-Doom-Metal-Gruppe Strange New Dawn. Botteri’s Soloarbeit verbindet ätherische Klanglandschaften mit tiefgründigen persönlichen Themen und schafft für die Zuhörer eine kosmische Reise, die sowohl innere Kontemplation als auch äußere Welten erkundet. https://youtu.be/F_CHp37scGU?si=Tyn8XJTLeOeZUz65

Arctis – „Arctis“

[photo credit: Harri Luostarinen] Zusammenfassung Band: Arctis Album: „Arctis“ Datum: 01.11.2024 Label: Napalm Records Genre: Modern Metal Land: Finnland Order: HIER Quelle: Napalm Records Cover und Tracklist 01. I’ll Give You Hell 02. Bimbo 03. Remedy 04. Tell Me Why 05. Frozen Swan 06. WWM 07. Fire 08. Child Of The Night 09. When The Lights Go Out 10. No Slave 11. Theatre Of Tragedy Die eiskalte finnische Modern-Metal-Band Arctis hat ihr selbstbetiteltes Debütalbum angekündigt, das am 1. November 2024 über Napalm Records erscheinen soll. Inspiriert von den mythischen Wintern und mystischen Sommern des Nordens navigieren die finnischen Metal-Köpfe der talentierten Außenseiter Arctis furchtlos ihr futuristisches Schlachtschiff durch einen tückischen Ozean, in dem wilde Wellen des Metal auf die Riffe von Rock und Pop treffen und einen klanglichen Angriff epischen Ausmaßes hervorbringen. Zur Feier der Ankündigung ihres Debütalbums wurden die erste Single „I’ll Give You Hell“ und ihr erstes offizielles Musikvideo überhaupt veröffentlicht. Der Song erkundet die Komplexität der Romantik mit ihrer eingängigen Hymne. Arctis verschmilzt Natur und Technologie, inspiriert von den saisonalen Extremen Finnlands, und fesselt die Fantasie der Fans durch Geschichten, die über die Musik selbst hinausgehen. Angeführt von der rätselhaften Alva, der ewigen Rebellenführerin der Eiskönigin, die mit einer ätherischen Präsenz glänzt, wird die Band durch den beeindruckenden Björn den Kapitän, Michael den Magier, Mats den Wanderer und Mika den Weisen vervollständigt. Arctis erzeugt eine dynamische und fesselnde Energie und erhebt sich zu neuen Höhen. Arctis Kommentar zu ihrer neuen Single: „Wir freuen uns, unseren Debüttrack und unser Musikvideo „I’ll Give You Hell“ zu veröffentlichen, eine kraftvolle Hymne, die einer der ersten Songs war, die wir je geschrieben haben. Diese Veröffentlichung markiert den Beginn von etwas Großem, und wir können es kaum erwarten, mehr von dem zu teilen, woran wir gearbeitet haben. Bleibt dran – das ist erst der Anfang!“ Arctis wird von der rätselhaften Alva angeführt, der ewigen Rebellenführerin der Eiskönigin, deren hypnotisierende Stimme und strahlend weißer Kampfanzug ihr eine ätherische, fast jenseitige Präsenz verleihen, die die Fantasie der Fans beflügelt. Zu den dunkel gekleideten, tapferen Männern, die sich an der Seite von Alva bewegen, gehören der beeindruckende Björn der Kapitän, dessen unerschütterliche Führungsqualitäten die Band zu Größe inspirieren, Michael der Magier, dessen mystische Fähigkeiten und blitzschnelle Finger das Publikum in seinen Bann ziehen, Mats der Wanderer, dessen wilder und ungezähmter Geist die Musik der Band mit einem Gefühl rücksichtsloser Hingabe erfüllt, und Mika der Weise, deren tiefe Weisheit und tiefgründige Einsichten die Botschaft von Arctis auf ein neues Niveau heben. Zusammen erzeugen diese legendären Figuren eine dynamische und fesselnde Energie, die die einzigartige Metallmarke von Arctis definiert und sie außergewöhnlich macht. Arctis lässt sich von nordischen Themen als Metaphern inspirieren und erforscht mentale Kämpfe und die inneren Kämpfe im modernen Chaos. Der starke Opener „I’ll Give You Hell“ taucht in die Komplexität der Romantik ein und hebt den unvermeidlichen Niedergang hervor, der sich aus einer Beziehung ergibt, in der es an Ehrlichkeit und Engagement mangelt. Mit der Originalversion, die bereits 5 Millionen Streams angehäuft hat, wird die finnische Modern-Metal-Band Arctis mit der Veröffentlichung ihrer eigenen Version von „Bimbo (Lambretta Cover)“ die beeindruckende Resonanz des Songs noch verstärken! Mit einem Pop-Rock-Vibe der 2000er Jahre thematisiert „Remedy“ die Drogensucht und den hohen Preis, den man dafür zu zahlen bereit ist. Das mystische „Tell Me Why“ zeichnet eine Sternenlandschaft aus Wut und Selbsttäuschung, während das bezaubernde „Frozen Swan“ sein persönliches musikalisches Talent unter Beweis stellt und gleichzeitig das Konzept der Selbstfreiheit erforscht. Dies geht nahtlos in das optimistische „Fire“ über, das die Risiken des Drogenkonsums erforscht, bevor es nahtlos in „When The Lights Go Out“ übergeht, das lyrisch nächtliche Metaphern in lebendigen Passagen erkundet. Den Abschluss des Albums bildet „Theatre Of Tragedy“ mit kraftvollen Gitarrenriffs, die die Grenzen des persönlichen menschlichen Kampfes unterstreichen. Arctis über ihr Debütalbum: „Der Moment, von dem wir geträumt haben, ist endlich da, und wir könnten nicht aufgeregter sein, ihn mit euch allen zu teilen! Es war ein langer Weg, gefüllt mit harter Arbeit, langen Nächten und einer unzerbrechlichen Leidenschaft für die Musik, aber wir freuen uns, euch mitteilen zu können, dass unsere erste Single veröffentlicht wurde, unser Debütalbum auf dem Weg ist und wir uns auf unsere erste Tour begeben! Jetzt sind wir bereit, es mit der Welt aufzunehmen, unsere Musik auf der Bühne zum Leben zu erwecken und uns mit jedem Einzelnen von euch zu verbinden. Dies ist erst der Anfang, und wir freuen uns sehr, Sie bei uns zu haben, wenn wir dieses nächste Kapitel beginnen. Mach dich bereit, denn wir kommen in voller Stärke – und wir können es kaum erwarten, dich auf der Straße zu sehen!“ Tour-Daten 11.11.24 LX  – Esch Alzette 12.11.24 BE – Brussels 13.11.24 FR – Paris 14.11.24 FR – Bordeaux 15.11.24 ES – Bilbao 17.11.24 PT – Lisbon 18.11.24 ES – Madrid 19.11.24 ES – Barcelona 20.11.24 FR – Marseille 21.11.24 IT – Milan 22.11.24 CH – Lausanne 23.11.24 CH – Zurich 25.11.24 HU – Budapest 26.11.24 RO – Cluj 27.11.24 RO – Bucharest 28.11.24 BU – Sofia 29.11.24 MK – Skopje 30.11.24 RS – Belgrade Band Alva Sandström – Vocals Michael Mikander – Guitar Björn Johansson – Guitar Mats Ödahl – Bass Mika Paananen – Drums  https://youtu.be/DnXVRbY0TaY?si=unlhMPgB4QTzB6hn

Slower – „Rage And Ruin“

Zusammenfassung Band: Slower Album: „Rage And Ruin“ Datum: 01.11.2024 Label: Heavy Psych Sound Genre: Doom Metal Land: USA Order: Cover und Tracklist 01. Hellfire 02. Chemical Warfare (Slayer cover) 03. Gates Of Hell 04. Sins Of The Dead 05. Haunting The Chapel (Slayer cover) 06. Rage And Ruin Ursprünglich eine All-Star-Hommage an Slayer, veröffentlichten Slower im Winter 2024 ihr Debütalbum „Slower“ (mit Laura Pleasants von Kylesa, Scott Reeder von Fireball Ministry und Peder Bergstrand von Lowrider), das vom Metal Hammer als „ein echter Headspinner von einem Album“ und von Metal Injection als „eine akustische Prügelei einer ganz anderen Art“ gefeiert wurde. Dicht auf den Fersen ist das nun bestehende Trio Bob Balch (Fu Manchu) an der Gitarre, Amy Tung Barrysmith (Year of the Cobra) an Bass und Gesang und Esben Willems (Monolord) am Schlagzeug bereit, ihr erwartetes zweites Album „Rage and Ruin“ auf Heavy Psych Sounds zu veröffentlichen. Das Album besteht aus zwei Slayer-Covern („Chemical Warfare“ und „Haunting The Chapel“) und vier Eigenkreationen, allesamt düsterer, erdrückender und eindringlicher Doom, gekrönt von Amy Tung-Barrysmiths verführerischem Gesang. Über das neue Album sagt Bob Balch: „Als wir mit dem Album begannen, war die ursprüngliche Absicht, Slayers EP „Haunting The Chapel“ in ihrer Gesamtheit zu covern. Wir begannen mit „Chemical Warfare“ und gingen dann zu „Haunting The Chapel“ über, aber als wir bei „Captor Of Sin“ ankamen, stellten wir fest, dass die Melodie überhaupt nicht verlangsamt werden wollte. Also fingen wir an, unsere eigenen Songs zu schreiben, und ich bin froh, dass wir es getan haben. Das Ergebnis ist „Rage And Ruin“. Zwei Seiten mit Slayer-Songs in der Mitte, umrahmt von Slower-Originalen. Wir sind super stolz auf diese Platte und können es kaum erwarten, dass ihr sie hört!.“ Amy Tung Barrysmith fügt hinzu: „Als wir anfingen, Originale zu schreiben, wollte ich versuchen, die gleichen Themen beizubehalten, über die Slayer geschrieben haben. Es gibt viele Songs über den Krieg in den Songs von Slayer und als ich das Hellfire-Riff hörte, war das erste Bild, das mir in den Sinn kam, nur dieses leuchtend rote Feuer, das vom Himmel herabregnete. Bei all den Umwälzungen in der heutigen Welt schien es ein passendes Thema zu sein. Was diesen Song jedoch etwas einzigartig macht, ist, dass ich mir den Titel „Hellfire“ zuerst aus dem ersten Bild ausgedacht habe, das ich in meinem Kopf hatte. Danach war es einfach, die Texte zu schreiben.“ Über die Ursprünge von Slower erklärt Gitarrist und Projektinitiator Bob Balch: „Die Idee für das Projekt Slower entstand vor rund vier Jahren. Ich habe einer Studentin beigebracht, wie man „South Of Heaven“ von Slayer spielt, aber sie war eine Anfängerin, also haben wir es langsamer gemacht. Ich dachte, das hörte sich cool an, also stimmte ich mich auf B-Standard herunter und probierte es aus. Ich fügte ein paar Drums hinzu und dachte mir: „Jemand aus der Doom-Community sollte das machen und es Slower nennen.“ Ein paar Jahre später freundete ich mich mit Steven „Thee Slayer Hippy“ Hanford an, der vor allem für seine Arbeit als Schlagzeuger der einflussreichen Punkband Poison Idea aus Oregon bekannt ist. Er war backstage bei einer Fu Manchu Show. Seltsamerweise trug ich ein Poison Idea Shirt und er sagte mir, dass mein Shirt ist. Ich fragte, wer er sei und warum er in unserem Backstage-Bereich sei. Er erzählte es mir und ich kam mir dumm vor. Wir fingen an, Whiskey zu trinken und über Musik zu sprechen. Wir blieben über das nächste Jahr oder so in Kontakt und während Covid erzählte ich ihm von meiner Slower-Idee. Er bat mich, ihm Spuren zu schicken. Ich habe zu lange gewartet, denn an dem Tag, an dem ich die Tracks geschickt habe, ist er gestorben. Total tragisch. Ich bin froh, dass ich ihn auch nur für ein paar Jahre kennengelernt habe. Er war ein Monstermusiker mit einem riesigen Herzen. Er wird sehr vermisst werden. Danach habe ich das Projekt für eine Weile auf Eis gelegt. Eines Tages postete Esben von Monolord über musikalische Kollaborationen. Ich liebe Monolord, also dachte ich, was zur Hölle. Ich schickte ihm ein paar Tracks und er hat es am Schlagzeug geschafft. Also schickte ich mehr. Und dann noch mehr. Kurz darauf begannen wir, uns mit anderen Musikern in Verbindung zu setzen, um sie einzubeziehen. So sind wir bei dieser Aufstellung gelandet. Jeder, der dazu beigetragen hat, hat es komplett umgehauen und ich kann ihnen nicht genug danken. Dieses Projekt hat lange auf sich warten lassen und ich bin mehr als begeistert, wie es geworden ist. Ohne alle beteiligten Musiker, Steven Hanford und meine Bariton-Reverend-Gitarre, wäre es nicht möglich gewesen. Vielen Dank an alle Beteiligten und ich hoffe, dass es Ihnen gefallen hat. Halten Sie Ausschau nach Shows, denn sie werden stattfinden!“ Band Esben Willems – Drums, Percussions Amy Tung Barrysmith – Vocals, Bass, Piano Bob Balch – Guitars https://youtu.be/QKD_Z3GJoAc?si=kVNYpVqLcdsViUHu Quelle: Purple Sage PR

Membrance – „Undead Remains“

Zusammenfassung Band: Membrance Album: „Undead Remains“ Datum: 11.10.2024 Label: Genre: Death Metal Land: Italien / Venedig Order: Quelle: Anubi Press Cover und Tracklist 01. Corpse for Sale 02. Vengeance’s Price 03. Territory (Sepultura cover) 04. Acid Satanism (Live) 05. Tarantula (Live) Die Band kommentierte: „‚Corpse For Sale‘ ist eine Metapher für Venedig, das als verlassene Leiche gesehen wird, die ständig entleert und geplündert wird, sowohl von den Würmern, die die Stadt befallen (venezianische Leute, die bereit sind, sie zu verkaufen, um Geld zu verdienen) als auch von den vorbeiziehenden Bestien (Touristen), die sich nur einen schmutzigen Bissen schnappen, bevor sie gehen. Ein Kadaver, den jeder gerne sehen will, bevor er endgültig verrottet.“ Membrance sagen über die EP: „Undead Remains‘ zeigt, was von den Sessions unseres letzten Albums ‚Undead Island‘ übrig geblieben ist: Es sind ältere und etwas experimentellere Tracks, an denen die Band noch während der Aufnahmen zum Album gearbeitet hat. Aus diesem Grund wurden sie nicht in das Album aufgenommen, da wir ihnen bei einer späteren Veröffentlichung mehr Aufmerksamkeit schenken wollten. Neben ‚Corpse For Sale‘ befindet sich unter den neuen, experimentelleren Stücken auch ‚Vengeance’s Price‘, bei dem Sara Tacchetto, die Sängerin von Vallorch, singt. Dieser Song ist von Shakespeares Stück ‚Der Kaufmann von Venedig‘ inspiriert: jede Strophe ist ein Akt mit einer anderen Figur. Die Zusammenarbeit mit Sara kam zustande, indem man ihr zwei Akte anvertraute, in denen der Protagonist eine Frau ist. Zum Abschluss dieser Veröffentlichung haben wir ein Cover beigefügt, das uns sehr am Herzen liegt, sowohl wegen der behandelten Themen als auch wegen seiner Wirkung im Live-Setting, und ein paar Live-Aufnahmen unserer wildesten und härtesten Songs. Das Artwork wurde von Francesco Cagali im Stil seiner vorherigen Arbeiten für uns gemalt, während das Mastering der EP von Luca Cocconi von Audiocore Studio übernommen wurde, um diese Songs mit dem neuesten Album ‚Undead Island‘ zu verbinden.“ Membrance wurden 2012 als Death Metal-Projekt von Davide Lazzarini gegründet, begannen aber erst 2015 mit der Vervollständigung des Line-Ups der Band. Nach einigen personellen Veränderungen veröffentlichte die Gruppe 2017 das erste Album „Abyss“ (Envenomed Music) und 2019 das zweite Album „Morality’s Collapse“ (Envenomed Music/Narcoleptica Productions) und entwickelte damit einen Sound, der stark vom Groove des skandinavischen HM2-getriebenen Death’n’Roll beeinflusst ist. Im Jahr 2023 führte die Band mit dem Album „Undead Island“ (Extreme Metal Music / Rockshot Records) endlich prominentere venezianische Themen, Bezüge zur alten lokalen Folklore und zur aktuellen sozialen Situation in ihren Texten ein und entwickelte ein persönlicheres Konzept. Die neuen Songs sind kompakter und tighter und präsentieren einen Old School Death Sound mit Black- und Thrash Metal-Einflüssen. In den letzten Jahren ist die Band auch live aktiver geworden: Membrance sind in der lokalen Szene zu einem bekannten Namen geworden und teilen sich die Bühne mit Acts wie Entombed A.D., Benediction, Marduk, Brujeria und Gutalax, um nur einige zu nennen. https://youtu.be/35_Am2ErQGs?si=xE3iua_CkObCyxDs

Strania – „Acceptance“

Zusammenfassung Band: Strania Album: „Acceptance“ Datum: Herbst 2024 Label: Diotima Records Genre: Prog Post-Rock Land: Italien Order: HIER Quelle: Tarja Virmakari PR Cover und Tracklist noch nicht bekannt Die Band teilte mit: „“Metempsychosis“ ist ein Lied, das die Geschichte eines alten Mannes erzählt, der sich in den Wald wagt, um sich in seinen letzten Momenten wieder mit Mutter Natur zu vereinen und ihr zu erlauben, sich um seinen Körper und seine Seele zu kümmern. Als er tiefer in den Wald hineingeht, fühlt er sich von den umliegenden Bäumen beobachtet, die die Reinkarnationen derer sind, die wie er an diesem Ort den endgültigen Frieden suchten.“ Derzeit ist die Produktion des ersten Albums „Acceptance“ abgeschlossen, das in Eigenregie in Giacomo Salanis „La Fucina“ Tonstudio in Empoli (FI) produziert wurde. Das Album besteht aus fünf Songs, die zwischen 2021 und 2023 komponiert wurden und in Zusammenarbeit mit vier verschiedenen Sängerinnen und Sängern außerhalb des Projekts aufgenommen wurden. Strania ist eine italienische Progressive-Post-Rock-Band, die im Sommer 2019 in der Provinz Florenz von Andrea Borgioli, Mattia Nicolini und Giacomo Bracci gegründet wurde. Im Spätsommer 2022 erreichte die Band ihre aktuelle vierköpfige Besetzung. Die Mitglieder der Band haben eine sehr heterogene Musikkultur, aber der Treffpunkt zwischen ihnen wird im Post-Rock-Genre hervorgehoben, das der Gruppe viel Ausdrucks- und Kompositionsfreiheit lässt. Tatsächlich werden alle Songs in einem kollektiven kreativen Prozess im Proberaum komponiert, der manchmal sogar ganztägige Sessions dauern kann, wobei auf das kleinste Detail geachtet wird. Band Andrea Borgioli – Guitar Mattia Nicolini – Guitar Giacomo Bracci – Drums Jacopo D’Arpino – Bass https://youtu.be/h-MIeJWnzJQ?si=OMRbsiGPu_zXGLgx

Tryblith – „Draconis Maleficium“

Zusammenfassung Band: Tryblith Album: „Draconis Maleficium“ Datum: 31.10.2024 Label: Genre: Black Metal Land: USA Order: HIER Quelle: Anubi Press Cover und Tracklist 01. Grip Ov The Devils Hand 02. A Waltz Ov Immaculate Summonation 03. Lysergic Gnosis 04. Atlantean Cataclysm 05. Glass Heart 06. Chalice Ov Opulence 07. Path Ov Sorcery 08. Great Rune Ov Death 09. Storms Of Desolation 10. Exhaled Incantations Between the Stars Die US-Black-Metal-Band Tryblith kehrt mit ihrem makabren dritten Album „Draconis Maleficium“, das am 31. Oktober 2024 erscheinen soll, aus den Tiefen zurück. Von der im Schneesturm geborenen Ausführung bis zum hypnotisch linearen Songwriting, von der rohen und doch vollen Produktion bis zum eleganten Cover-Artwork ist „Draconis Maleficium“ ein besonderes Album. Zehn brandneue Tracks, vollgepackt mit dem fesselnden und unverwechselbaren Sound der Band, entführen den Hörer auf eine Reise in düstere und hypnotisierende Klanglandschaften. Tryblith ist eine formidable Black-Metal-Truppe, die 2009 aus den Tiefen der Tri-State-Region auftauchte und von A. an den Gitarren, J. am Schlagzeug und L. am Gesang gegründet wurde. Das Trio machte sich schnell einen Namen in der Black-Metal-Szene, veröffentlichte eine Reihe von Demos und eine EP und hatte zahlreiche Auftritte in der Region. Ihre rohe Energie und ihr düsterer Sound kamen beim Publikum gut an und machten sie zu einer aufstrebenden Kraft in diesem Genre. Nach einer kurzen Pause um 2012/2013 erwachte Tryblith mit einer erneuerten Besetzung zurück. A. kehrte an der Gitarre zurück, zusammen mit M. an der Gitarre, L. am Gesang, McElfresh am Live-Bass und D. am Schlagzeug. Diese kraftvolle Formation führte zur Entstehung ihres ersten Albums „A New Aeon“, ein Album, das die Band zu neuen Höhen führte und ihren Platz in der Black-Metal-Szene festigte. In den turbulenten Jahren 2020 und 2021 hat sich Tryblith erneut weiterentwickelt. U. übernahm die Gitarre und McElfresh verließ die Band, was eine weitere Phase des Wandels für die Band markierte. Trotz der Herausforderungen der Pandemie brachte diese Ära das eindringlich kraftvolle „Cosmic Serpent“ hervor, das am 28. Mai 2022 veröffentlicht wurde. Das Album zeigte die Fähigkeit der Band, Chaos in ihre Musik zu kanalisieren und lieferte ein Werk, das sowohl intensiv als auch bewegend war. Unbeirrt von der sich verändernden Landschaft erweiterten Tryblith weiterhin die Grenzen ihres Sounds, was in der Veröffentlichung ihres jüngsten Albums „Draconis Maleficium“ gipfelte. Mit Draugr am Bass taucht dieses Album tief in Themen der uralten Zauberei, Mystik und des Okkultismus ein. „Draconis Maleficium“ ist ein Beweis für Tryblith’s Meisterschaft in der Verschmelzung von rohem Black Metal mit atmosphärischen, symphonischen und melodischen Elementen und lädt die Zuhörer auf eine dunkle und fesselnde Reise in ein Reich arkaner Kräfte und bösartiger Wesen ein. https://youtu.be/pWaABiNYXjI?si=v0tUrSRZhXRhkSXE

Mental Torment – „Dead Shot Revival“

Zusammenfassung Band: Mental Torment Album: „Dead Shot Revival“ Datum: 28.10.2024 Label: Genre: Death / Doom Land: Ukraine Order: Quelle: Black Roos Entertainment Cover und Tracklist 01. DYM 02. INII 03. KAMIN 04. PISOK 05. HOLOD 06. SVINETS Die ukrainische Death-Doom-Band Mental Torment freut sich, ein neues Album mit dem Namen „Dead Shot Revival“ anzukündigen, das am 28.10.2024 auf allen digitalen Plattformen erscheinen wird. Das Album umfasst 6 Tracks und entwickelt klassischen Death-Doom Metal zu einem modernen Sound. Während der Aufnahmen experimentierte die Band mit vielen verschiedenen Ideen, egal ob du kraftvolle Riffs oder gefühlvolle Melodien magst, hier wirst du bestimmt etwas finden, das dir gefällt. „Dead Shot Revival“ ist ein zu 100% ukrainischsprachiges Album. Die Arbeit daran begann während der russischen Invasion in der Ukraine, die sich direkt auf die Musik und die Texte auswirkte. „Dead Shot Revival“ ist ein sehr wichtiges und persönliches Album für Mental Torment. Veränderung und Verwirklichung sind die Themen dieser Veröffentlichung. Obwohl „Dead Shot Revival“ musikalisch eine Fortsetzung der Themen des Vorgängeralbums von Wahnsinn und Verzweiflung ist, geht es auf dem Album auch um Angst, Verzweiflung und Hysterie des endlosen Verlusts. Es geht nicht um eine fiktive Figur in einer Geschichte – es geht um uns alle. Sowohl Musiker als auch Zuhörer. Dieses Album ist ein direktes Echo der Ereignisse, die vor Hunderten von Jahren in der Ukraine stattfanden – und ist eine Art Reflexion allumfassender Erfahrungen, sowohl physischer als auch mentaler. Aber gleichzeitig ist es ein Spiegelbild der Gefühle und Emotionen, die wir alle hier und jetzt erleben. Band und Credits Roman Kostiuchenko— Vocals Mykhailo Chuha — Guitars, Keys Maria Vynohradska  — Guitars, Vocals Andrii Potemkin — Bass Artur Myrvoda — Drums Cover Art by Maria Vynohradska Mixed by Mykhailo Chuha https://youtu.be/pQxjXW_JGjk?si=qqQpEPKLTDtS6uyR

Conny Ochs – „Troubadour“

photo by Pietro Bondi Zusammenfassung Band: Conny Ochs Album: „Troubadour“ Datum: 25.10.2024 Label: Exile On Mainstream Genre: Singer / Songwriter Land: Deutschland Order: HIER Quelle: Earsplit PR Cover und Tracklist 01. Holy Motors 02. Cool Black Stars 03. Trouble Me 04. Edge Of Love 05. Crazy Horse 06. The Boxer 07. Wasp Trap 08. Inside The Man 09. Crow Honey 10. Run With The Devil 11. Way Of The Future Exile On Mainstream Records präsentiert „Troubadour“, das intime neue Album des nomadischen deutschen Singer/Songwriter Conny Ochs, bestätigt die Veröffentlichung des Albums am 25. Oktober und stellt das Cover-Artwork, die Tracklist und die Vorbestellungen vor. Seit 2010 erobert Conny Ochs die Herzen und Köpfe neugieriger Musikfans rund um den Globus mit seinem ausdrucksstarken und gefühlvollen Songwriting. Im Laufe von acht Veröffentlichungen – darunter zwei gemeinsame Alben mit Scott „Wino“ Weinrich von Saint Vitus, The Obsessed und anderen, und nicht zu vergessen seine Arbeit bei Trialogos und anderen Projekten – hat Ochs seinen Sound von reduzierten Singer/Songwriter-Hymnen, die fast ausschließlich auf Gitarre und Gesang basieren, zu rockigeren Kreationen mit einer Standard-Rock-Backline mit Schlagzeug und mehr erweitert. Fast auf den Punkt genau ein Jahr nach seiner komplett auf Deutsch gesungenen LP „Wahn Und Sinn“ enthüllt Conny Ochs nun sein neues Studioalbum „Troubadour“, das seine Rückkehr zur englischen Sprache und zu den Wurzeln seiner Musik in einer sehr nackten Annäherung an das Wesen seines Handwerks markiert. Hier liefert der Solist ein Album ab, das sich eher wie sein Debütalbum „Raw Love Songs“ aus dem Jahr 2010 anfühlt, jedoch mit einem raffinierteren und ausgefeilteren Sound und Ansatz, der durch die Jahre harter Arbeit seit dem ersten Album auf natürliche Weise übernommen wurde. Auf Troubadour liefert Conny Ochs mit elf gefühlvollen neuen Songs einige seiner bisher melancholischsten und zugleich optimistischsten Hymnen ab. Der einzige Gastauftritt auf dem Album stammt von seinem Trialogos-Bandkollegen Sicker Man, mit dem Ochs das Streicherarrangement für den Song „Edge Of Love“ geschrieben hat und der auch bei den Aufnahmen der Cellospuren mitwirkte. Troubadour wurde mit Ochs‘ bewährtem Studio-Kollegen Thommy Krawallo im Kabumm Studio aufgenommen, der auch für Mix und Mastering zuständig war. Das Coverfoto stammt von Klaus Nauber, und das Inlay wurde von Ochs selbst gestaltet. Conny Ochs verrät über die Entstehung und Entstehung von „Troubadour“: „Ich hatte den starken Wunsch, ein Album mit dem gleichen minimalistischen Ansatz wie „Raw Love Songs“ und „Black Happy“ zu machen, aber mit Themen und Vibes, die meine aktuellen Erfahrungen widerspiegeln. Da das Live-Performen schon immer mein Hauptaugenmerk war, wollte ich Songs schreiben, die ich in verschiedenen Umgebungen, wie Clubs, Festivals und auf Reisen, mit minimalen Anforderungen spielen kann. Ich wollte eine bodenständige Platte, die es den Zuhörern ermöglicht, zu atmen, aufmerksam zu sein und die Details der Bilder zu erkunden, die sie erzeugt. „Kürzlich unterhielt ich mich mit einem Freund über neue Musik, und er sagte, dass er es schwierig findet, sich viele Veröffentlichungen anzuhören, weil sie in Bezug auf Klang, Komposition und Arrangements überwältigend wirken. Er erwähnte, dass die schiere Menge der Veröffentlichungen überwältigend sein kann. Ich kann seine Gefühle nachempfinden. Deshalb wollte ich ein Album schaffen, das dem aktuellen Trend zu überwältigendem Ausdruck und Ästhetik entgegensteht – fast wie eine Anti-Platte. „Troubadour“ schien mir ein natürlicher Titel für diese ruhige und doch intensive Aufnahme zu sein, die mein Leben in den letzten zwei Jahren und die Geschichten der Menschen widerspiegelt, deren Wege ich gekreuzt habe. Es ist die Quintessenz eines Songwriter-Albums, eine Hommage an meine musikalischen Einflüsse wie Townes van Zandt, Leonard Cohen, Elliot Smith und Dax Riggs. Und es sind vor allem die ruhigen Songs, die mir am längsten im Gedächtnis geblieben sind und mich immer noch so berühren wie beim ersten Hören. Dieses Album ist auch eine Ode an meine Rolle als Troubadour – jemand, der auf der Suche nach Liedern reist und dessen große Leidenschaft es ist, Musik mit anderen zu teilen. Es geht darum, eine intime Verbindung mit meiner Kunst aufrechtzuerhalten und zum Kern dessen zurückzukehren, warum ich überhaupt angefangen habe, Musik zu machen: das Streben nach dem „Turm des Liedes“. „Es gibt eine besondere Wahrheit über einen Song, die es dir ermöglicht, dich tief mit ihm zu verbinden, wenn er dir einen Raum gibt, in den du eintreten kannst. Eine Spur wird zu mehr als nur einer Flucht; Es wird zu deinem eigenen Song. Ich habe auch bei diesem Album wieder mit Thommy (Krawallo) zusammengearbeitet, mit der Absicht, alle Tracks live und ohne Click-Tracks und mit minimalen Overdubs aufzunehmen. Einige Songs profitierten von ein paar zusätzlichen Spuren, aber im Großen und Ganzen haben wir den Aufnahmeprozess einfach gehalten. Unser Ziel war es, die Authentizität des Augenblicks einzufangen. Wir sind nicht zurückgegangen, um später Änderungen an einem der Songs vorzunehmen. Wir wollten die Rohheit der Aufnahme bewahren, da es sich um eine Momentaufnahme handelt. Ich freue mich schon sehr darauf, diese Songs live zu performen und die Reaktionen der Leute auf die neuen Tracks zu sehen. Ich hoffe, dass diese Songs den gleichen Raum zum Atmen und Ausstrecken bieten können, den sie mir gegeben haben.“

Autumn’s Grief – „Dead Among The Living“

Promo picture by Leif Åström  Zusammenfassung Band: Autumn’s Grief Album: „Dead Among The Living“ Datum: 25.10.2024 Label: Inverse Records Genre: Metal Land: Finnland Order: Cover und Tracklist 01. The Absolution 02. Dead Among The Living 03. Perfectly Flawed 04. Pushing Up The Daisies 05. The Inquisition 06. Aberration of Light 07. The Skyclad Spell 08. A Light In a Void 09. The Failure 10. Alone Die finnische Metal-Band Autumn’s Grief veröffentlicht am 14. August 2024 eine neue Single namens „Perfectly Flawed“. Der Track stammt von ihrem kommenden dritten Album „Dead Among The Living“, das am 25. Oktober 2024 von Inverse Records veröffentlicht werden soll. „“Perfectly Flawed“ ist eine Geschichte über die Auswirkungen von Traumata, die man in jungen Jahren erlebt hat. Es beschreibt ein trauriges Kontinuum, in dem eine Person ständig danach strebt, ihren Wert zu beweisen, ohne jemals genug zu sein. Die Single wird über Inverse Records erscheinen.“ erzählt die Sängerin der Band, Noora Virtanen. Autumn’s Grief nimmt den Hörer mit auf eine Reise durch die traurige und cineastische Metal-Musiklandschaft, gefüllt mit wunderschönen Klaviermelodien, dunklen und schweren Gitarren, robusten Bässen und trauerndem Gesang. Die 2021 gegründete und aus Finnland stammende Band Autumn’s Grief hat bereits zwei komplette Alben veröffentlicht: „The Dead Don’t Smile“ (2021) und „Dead By The Dawn“ (2022). Das dritte Album, „Dead Among The Living“, wird das Abschlussalbum der Dead-Trilogie der Band sein. Die Band besteht aus Gitarrist Santtu Rosén (Dead End Finland), Keyboarder Ville Skön (Willie Dangerr, Synthwave Willie) und Sängerin Noora Virtanen (Tulio). Band und Credits Noora Virtanen – Vocals Santtu Rosén – Guitar & Bass Ville Skön – KeyboardsJarno Petterinen – Session drums Composed & Written by Autumn’s Grief Album cover painting by Kris Olson (krisolsonart.com). Edited byMikko Virtanen https://youtu.be/pMKwTd70G9o?si=zLSvNd2tiVelvrXe Quelle: Inverse Records

Antipope – „Doors Of The Dead“

Zusammenfassung Band: Antipope Album: „Doors Of The Dead“ Datum: 25.10.2024 Label: Moribund Records Genre: Prog Metal Land: Finnland Order: Quelle: Grand Sounds PR Cover und Tracklist 01. Magisteria (6:25) 02. The Maker (6:39) 03. Brotherhood of Babylon (4:40) 04. Religion with No Name (3:58) 05. A Ritual of Snake and Dove (6:35) 06. Treasure in the Deep (4:51)  07. Sacrifice (4:30) 08. Doors of the Dead (9:24) „Doors of the Dead“ enthält acht Tracks, die den Hörer auf eine Reise durch schamanistische und psychedelische Erfahrungen mitnehmen und höhere Dimensionen des Kosmos erkunden. Das Album taucht in antike griechische Mythen ein und stellt sich Wüstenplaneten in der fernen Zukunft der Menschheit vor, wodurch ein reichhaltiger Teppich aus Themen und Geschichten entsteht. Seit ihrer Gründung im Jahr 2004 haben Antipope sechs Alben veröffentlicht, darunter das von der Kritik gefeierte „Apostle of Infinite Joy“ (2020) und „Rex Mundi“ (2022). Es wird erwartet, dass ihr neuestes Werk, „Doors of the Dead“, sowohl langjährige Fans als auch neue Hörer in ihren Bann ziehen wird. Band Mikko Myllykangas – Lead Vocals, Lead und Rhythm Guitar Antti J. Karjalainen – Lead und Rhythm Guitar Joni Tauriainen – Bass Tuska E. – Drums https://youtu.be/-493GDY4rJs?si=GmRiB9ivHUJbFXoQ

Dekel – „Starlings“

Photocredit: Shahar Hilla Zusammenfassung Band: Dekel Album: „Starlings“ Datum: 25.10.2024 Label: Dekel Music Genre: Singer / Songwriter Land: Israel Order: HIER Cover und Tracklist 01. Starlings 02. Season to Season 03. Black Cat 04. So Much Logic 05. The Frog Prince 06. Sing with Me Sisters 07. I Know I Will 08. Meet Me Halfway 09. My Song 10. Borrowed from the Soul Mit “Season To Season” präsentiert Dekel heute die erste Singleauskopplung aus ihrem kommenden Album “Starlings”, das am 25. Oktober 2024 via Dekel Music erscheinen wird. Der üppige, überschwängliche, idyllische Folk des Songs erforscht die Wiedergeburt, die mit jeder Jahreszeit stattfindet. Der reichhaltige und hypnotische von einem Akkordeon begleitete Sound ist von einer subtilen Melancholie durchdrungen und spiegelt den Schmerz einer solch notwendigen Metamorphose wider. Die heutige Singleveröffentlichung wird von einem charmanten, animierten Video von Qianwen Yu begleitet, das die Reise von der Dunkelheit zum Licht zeigt. „In jeder Jahreszeit nehme ich Schichten von mir ab, die mir nicht mehr dienlich sind – Schichten, die zu schwer sind, um sie zu tragen, und Schichten, die ich ablegen muss, wenn ich mich entwickeln und gedeihen will. So wächst man. Ich hoffe, dass der Prozess mit der Zeit eher süß als schmerzhaft ist.” Die israelische Singer-Songwriterin Dekel beschrieb ihre Musik einmal als „eine sehr große heiße Suppe. Alles, was ich habe, gebe ich in einen großen Topf und koche es“. Ein kulturelles Sammelsurium, das einen reichhaltigen Akkordeon-Sound umfasst, der auch die russische Herkunft der Sängerin und eine Fülle von traditioneller osteuropäischer Musik berücksichtigt. Ebenso einige Folk-Wurzeln („ohne folkloristisch zu klingen“, wie Dekel betont) und ein üppiger, vielschichtiger und warmer Indie-Folk-Sound, ohne jedoch zu sehr nach Indie zu klingen.  Auf ihrem dritten Album „Starlings“ taucht sie in ihre jüdische spirituelle Welt ein und erschafft etwas Üppiges und Erdiges, ergänzt durch die Produktion des Grammy- und Mercury-Preisträgers Jonathan Quarmby, der ihr zu einem akustischeren und organischeren Sound verhalf. Dazu kommt eine perfekte Balance aus osteuropäischer Lebendigkeit und einer reichen, samtigen Weichheit, mit aufschlussreichen lyrischen Themen, die die Philosophien zum Ausdruck bringen, nach denen Dekel ihr Leben lebt. Das Ergebnis ist ein äußerst charmanter und verlockender Fluss von Weltklängen, Emotionen und Energien, von sanft-melancholisch bis vollmundig und beschwingt, der die Hörer*innen von Anfang bis Ende fesselt. Die israelische Künstlerin Dekel wuchs in Haifa auf, mit Blick auf den immergrünen Berg Karmel und in unmittelbarer Nähe zu einem ausgedehnten Wald. In ihrem Haus lief ständig Musik aus dem Radio, was Dekel dazu inspirierte, Klavier- und Flötenunterricht zu nehmen. Ihre Vorliebe für die Bühne führte dazu, dass sie später die renommierte Beit Zvi Schule für darstellende Kunst besuchte. Die Musik war jedoch ihre erste Liebe und nach der Veröffentlichung von „Last of Songs“, einer Zusammenarbeit mit Eldad Zitrin aus dem Jahr 2014, etablierte sich Dekel als Solokünstlerin mit der Veröffentlichung ihrer beiden weiteren Alben „Hello“ (2018) und „Desert Moon“ (2023). Dekel lebt derzeit zwischen London und Tel Aviv. https://youtu.be/NTIJ1YJ-Ftw?si=cz5KkJ3NbLn89zwr Quelle: Better Call Rob

Better Lovers – „Highly Irresponsible“

Zusammenfassung Band: Better Lovers Album: „Highly Irresponsible“ Datum: 25.10.2024 Label: Sharptone Records Genre: Hardcore Land: USA Order: HIER Cover und Tracklist 01. Lie Between The Lines 02. Your Misplaced Self 03. A White Horse Covered In Blood 04. Future Myopia 05. Deliver Us From Life 06. Drowning In A Burning World 07. Everything Was Put Here For Me 08. Superman Died Paralyzed 09. At All Times 10. Love As An Act of Rebellion Better Lovers, eine Band, die es vor 16 Monaten noch gar nicht gab und die mit zwei fulminanten Tourneen durch Nordamerika und zwei Übersee-Tourneen, bei denen sie vor ausverkauftem Haus spielten und auf den prestigeträchtigsten europäischen Festivals des Jahres 2024 auftraten, schnell an Bekanntheit gewonnen hat, veröffentlicht am 25. Oktober ihr Debütalbum „Highly Irresponsible“ über SharpTone Records. Einen Vorgeschmack auf das mit Spannung erwartete Debüt gibt es mit der Veröffentlichung von „A White Horse Covered in Blood“ und dem dazugehörigen, von Eric Richter produzierten Video. Gitarrist Jordan Buckley erklärt humorvoll: „Wenn wir unsere eigene Musik spielen und hören, wollen wir durch Wände rennen. Also haben wir ein Video gedreht, in dem wir, während wir unsere eigene Musik spielen und hören, durch Wände rennen. Das ist keine Raketenchirurgie!“ Über das Album sagt Jordan: „Das Schreiben und Aufnehmen unseres ersten Albums war etwas chirurgischer als die EP, hatte aber einen ähnlichen Mangel an Zurückhaltung. Ich fühle mehr Druck beim Schreiben dieser Pressemitteilung, als ich den ganzen Winter über in Wills Studio empfunden habe. Ich konnte jeden Tag aufwachen und den Meistern dabei zusehen, wie sie ihr Handwerk perfektionierten. Ich war ein Schüler. Es war ein Spielplatz. Alles war lustig. Wir haben die Gedanken der anderen gelesen. An manchen Stellen schufen wir sogar unsere eigene Sprache. Ich wusste nicht, ob ich meinen engsten Freunden dabei zusah, wie sie Musik schrieben, oder ob ich zusah, wie die Musik uns benutzte, um zu existieren. Die Stimme in meinem Kopf, die mich davor warnte, dass es höchst unverantwortlich war, wieder auf diesen Bullen aufzuspringen, war verschwunden. An ihre Stelle traten schlechte Ideen, Insider-Witze und eine wiedererwachte Liebe dazu, beim Schreiben von Songs zu helfen, die nach nichts anderem klingen. Menschen und Tiere sind gleichermaßen darauf programmiert, wilde Dinge für das zu tun, was sie lieben. Äußerst unverantwortliche Dinge. Und wir lieben, was wir geschaffen haben. Wir wissen, dass Sie das auch tun werden.“ Greg Puciato fügt hinzu: „Neues Album. Das erste in voller Länge. Es ist typisch, das zu sagen, aber wir freuen uns darauf, es zu veröffentlichen. Jeder hat wirklich sein Bestes für das Album gegeben und das Beste aus sich herausgeholt, und das gilt auch für jeden hinter den Kulissen. Ich bin ehrlich gesagt einfach nur glücklich, dass ich das Wort ‚Kumpel‘ in einen Song eingebaut habe.“ Highly Irresponsible wurde im Frühjahr dieses Jahres aufgenommen und profitiert von der Doppelrolle von Will Putney, der nicht nur einer der Gitarristen der Band ist, sondern auch seine Produktionsfähigkeiten in das Album einbringt. Putney erklärt: „Ein Mitglied der Band und der Produzent zu sein, ist ein echter Vorteil für Better Lovers. Wir wissen genau, was wir wollen, und unser kreativer Prozess ist so synchron und natürlich, dass wir bei der Arbeit an der Musik selten gegen eine Wand stoßen. Meine Aufgabe ist es, die Energie der Band so einzufangen, wie sie klingen soll: eine Band, die auf allen Zylindern läuft.“ https://youtu.be/LNocoFQ0ecE?si=bmRDgXK_IqSr8cqn Quelle: KINDA Agency

Announce The Apocalypse – „Experience Machine“

Zusammenfassung Band: Announce The Apocalyps Album: „Experience Machine“ Datum: 01.10.2024 Label: Sliptrick Records Genre: Thrash / Melodic Death Land: USA Order: Quelle: Grand Sounds PR Cover und Tracklist 01. After The Plague 02. State Of Nihilism 03. In The Wake 04. Dying Words 05. At The Burial 06. Without Purpose 07. Dr Draven 08. Experience Machine 09. Without Fear 10. Return To A Broken Reality 11. Forever The Pariah 12. Upon The Riots 13. Simulation Evermore Mit „Experience Machine“ hat sich die US-Band Announce The Apocalypse vorgenommen, etwas Einzigartiges zu schaffen und eine zum Nachdenken anregende Geschichte zu knallhartem Progressive Metal zu erzählen. Mit einer Trackzahl von 13 und einer Gesamtlaufzeit von 49 Minuten werden die Zuhörer in ein Erlebnis eingeweiht, das sie nie vergessen werden. Dieses Album bietet eine Fülle von einprägsamen Riffs, Melodien, Soli, kraftvollen Vocals und mehr. Der Text erzählt die Geschichte eines Mannes, der sich in Depressionen und Herzschmerz verliert. Alles scheint verloren und eine zufällige Begegnung mit einem mysteriösen Arzt bringt ihn auf einen neuen Weg, um etwas Ruhe zu finden und dem Chaos seines Lebens zu entkommen. Soundeffekte und gesprochene Dialoge begleiten die Musik, um den Hörer in die Welt der Hauptfigur eintauchen zu lassen … Eine Welt, in der es an Güte mangelt und die jeden Moment in einen Krieg auszubrechen droht. Was wird das Endergebnis für den Protagonisten sein? Sind Sie bereit, die Experience Machine zu betreten? Band Dominic Ryan Gabriel – Guitar/Vocals Shawn Loureiro – Bass Kelly Byrnes – Guitar Adrian Baptist – Drums https://youtu.be/v9gG5DH6p8Y?si=o7Svggt-TsRY3dR8

Kings Of Mercia – „Battle Scars“

Zusammenfassung Band: Kings Of Mercia Album: „Battle Scars“ Datum: 25.10.2024 Label: Metal Blade Records Genre: Rock Land: USA Order: HIER Quelle: Metal Blade Records Cover und Tracklist 01. Guns and Ammunition 02. Eye for an Eye 03. Between Two Worlds 04. Legend 05. Battle Scars 06. Don’t Ask 07. Aftermath 08. Hell ‘n’ Back 09. Cold 10. Angels & Demons Von Zeit zu Zeit bietet die Kunst den perfekten Sturm. Wenn kreative Welten mit einer furiosen Kakophonie aus Kraft, Licks und Texten aufeinanderprallen, entsteht Magie. Das ist der Fall bei Kings of Mercia, deren zweites Album „Battle Scars“ die Fortsetzung einer ebenso unwahrscheinlichen wie glorreichen Geschichte ist. Als der Gitarrist Jim Matheos von der Prog-Metal-Band Fates Warning ein paar engen Freunden mitteilte, dass er Songs für ein brandneues Projekt schreibe, erfuhr der englische Journalist Dave Ling davon, der Matheos mit dem Sänger Steve Overland von den britischen Hardrockern FM in Kontakt brachte. Die Funken flogen. Das Duo rekrutierte dann den Schlagzeuger Simon Phillips (The Who, Toto) und den Bassisten Joey Vera (Armored Saint, Fates Warning). Das zugängliche, selbstbetitelte Debüt von 2022 wurde als „ein echter Hybrid“ bezeichnet: „Es ist schwer, aber kein Metal. Es hat Anklänge an melodischen AOR-Hardrock, aber mit einer gewissen Schärfe“. Und 2024 kommt „Battle Scars“, das zweite Album mit „Don’t Ask“ und dem epischen „Aftermath“ als ersten Singles. „Battle Scars“ wurde im Laufe des Jahres 2023 geschrieben und aufgenommen, wobei das Kernteam von Matheos und Overland ihre offensichtliche Chemie weiter ausbauen konnte. „Ich glaube, es war dieses Mal etwas einfacher, weil wir einen guten Arbeitsrhythmus etabliert haben“, sagt Matheos. „Ich schicke Steve alle paar Monate mindestens ein paar Songs und versuche, sie abwechslungsreich zu halten. Das ermöglicht es ihm, an den Themen zu arbeiten, die ihm am Herzen liegen.“ „Was Jim mir schickt, ist der erste Entwurf dieses Songs“, sagt Overland. „Wenn er also alle Melodien und Harmonien gehört hat, die ich singe, kann er es herumhacken und es so machen, wie er es für richtig hält. Er schickt mir immer drei oder vier verschiedene Versionen. Er wird sagen: ‚Was denkst du? Welche magst du?« Dann klären wir es unter uns aus und finden dasjenige, mit dem wir beide zufrieden sind.“ „Steve und ich haben 2021 angefangen, zusammenzuarbeiten“, sagt Matheos. „Ich wusste von FM – sie kamen ungefähr zur gleichen Zeit wie Fates Warning auf den Markt – aber ich hatte den Kontakt zu ihnen verloren und kannte ihre neueren Arbeiten nicht. Als Steve mir empfohlen wurde, habe ich mir einige der neueren Veröffentlichungen angesehen und hatte das Gefühl, dass Steve genau das ist, wonach ich gesucht habe.“ „Es ist ein anderes Musikgenre als das, mit dem ich normalerweise zu tun habe“, sagt Overland, dessen Stimme schon mit anderen britischen Größen wie Paul Rodgers und Glenn Hughes verglichen wurde. „Natürlich hatte ich von Fates Warning gehört – sie sind eine sehr große Kultband in ihrem Bereich. Jim und ich setzten uns in Verbindung und ich sagte ihm, er solle mir einen Backing-Track schicken. Wenn es sich gut anhört, ist es eine Win-Win-Situation. Wenn nicht, dann lassen wir es einfach sein, hauen es auf den Kopf und nehmen es nicht weiter in Angriff. Dieser Song wurde zu ‚Humankind‘ vom ersten Album. Ich schrieb die Melodien und den Titel und fügte alles zusammen. Jim hat ihn bekommen und war begeistert. Also haben wir noch ein paar mehr gemacht. Ich habe das sehr gerne gemacht. Es war einfach eine ganz andere Herausforderung für mich.“ Diese Songs wurden zum selbstbetitelten Debütalbum, das 2022 veröffentlicht wurde. Geschrieben während des Lockdowns, mit hüpfenden Tracks über den Atlantik, fand Kings of Mercia sein Mojo. Fans von Fates Warning, FM und Armored Saint freuten sich alle über die Gemeinsamkeit von Kings of Mercia, dem Sweet Spot in der Mitte des Venn-Diagramms. Es ist eine echte Zusammenarbeit, die zu KOMs Singles von „Battle Scars“ führte. Doch trotz des sich entwickelnden Sounds und der klaren Chemie zwischen den vier Königen hat Overland seine Bandkollegen nie persönlich getroffen. „Battle Scars“ ist, wie sein Vorgänger, ein Stück transatlantischer Magie. Daraus geht die erste Single „Don’t Ask“ hervor. Overland beschreibt das Stück als „angstvolles Liebeslied“ mit Texten wie: „Du konntest an alles glauben, was du glauben wolltest; Wir waren alle frei, das zu sein, was wir sein wollten“. Die zweite Vorab-Single „Aftermath“ ist „sehr düster“, sagt Overland. „Es geht darum, was am Ende zurückbleiben wird. Was auf dem Planeten zurückbleiben wird. Es ist ein sehr düsterer Track und ein sehr düsteres Thema.“ „Ich hätte es Steve fast nicht geschickt, und als ich es tat, war ich mir sicher, dass er es nicht mögen würde“, fügt Matheos hinzu. „Ich bin aber froh, dass ich es getan habe, denn es ist jetzt einer meiner Favoriten auf dem Album. Es ist etwas ganz anderes für uns und ich denke, dass Steve hier wirklich glänzt.“ Am Tag der Veröffentlichung von „Battle Scars“ erscheint der Titeltrack. „Es geht um das Nachkriegs-Notstandssyndrom“, sagt Overland. „Es geht um einen Typen, der aus dem Krieg zurückkommt und mit dem wirklichen Leben nicht zurechtkommt. Er merkt, dass er nie wieder der sein kann, der er war, bevor er wegging und dies tat. Aber er will es wirklich, aber er versucht, das allen zu vermitteln, die ihn lieben. Aber das Problem ist nicht er selbst – es ist das, was er durchgemacht hat. Mir fiel der Titel ‚Battle Scars‘ (Kampfnarben) ein, und ich denke, das hat das Thema nahegelegt.“ Overland ist überzeugt, dass „Battle Scars“ das Album ist, auf dem das Quartett aus erfahrenen Musikern vollständig zusammenwächst. „Ich glaube, wir haben gefunden, was Kings of Mercia sind“, sagt der Sänger. „Battle Scars‘, der Titeltrack, ist ein wirklich melancholischer, trauriger Song. Das ist es, was ich daran mag – ich weiß nie wirklich, was ich von Jim bekommen werde. Wir haben mit diesem Album unsere Füße gefunden. Das sind die Kings of Mercia, die sich weiterentwickeln. „Die Leute denken, dass man Rockmusikfans in eine Schublade stecken kann, aber sie mögen einfach gute Songs und gute Musik“, sagt Overland. „Die Weiterlesen …

One Morning Left – „Neon Inferno“

Photo by Andre Rodriguez Zusammenfassung Band: One Morning Left Album: „Neon Inferno“ Datum: 25.10.2024 Label: Arising Empire Genre: Metalcore Land: Finnland Order: HIER Quelle: Arising Empire Cover und Tracklist 01. Emerald Dragon 02. Tonight 03. Ride Till I Die 04. Neon Inferno (Paradise) 05. Maverick 06. Reunion 07. 3,2 1 GO! 08. Summerlovin 09. Michael, The Knight 10. Toyko Love 11. Beat It 12. Ruby Dragon (Van Derand Remix) 13. Summerlovin_ (Van Derand Remix) Die finnische Metalcore-Band One Morning Left meldet sich mit einem Paukenschlag zurück und kündigt ihr mit Spannung erwartetes neues Album »Neon Inferno« an, das am 25. Oktober erscheinen wird. Dieses Album verspricht eine hochoktanige Mischung aus dem charakteristischen Sound der Band mit frischen, elektrisierenden Elementen zu werden. Um den Fans einen Vorgeschmack auf das zu geben, was noch kommen wird, haben One Morning Left gerade ihre neueste Single „Michael, The Knight“ veröffentlicht. Der Track ist eine Hommage an die kultige Fernsehserie Knight Rider und verwebt nostalgische Synthesizer mit der wilden Energie der Band. Es ist eine dynamische Fusion aus 80er-Jahre-Vibes und modernem Metalcore, die Fans sicher lieben werden. Neben der Single gibt es jetzt auch Vorbestellungen für »Neon Inferno«, die den Fans exklusive Bundles und limitiertes Merchandise bieten. Mit der Veröffentlichung des Albums vor der Tür entwickelt sich dies zu einem der ehrgeizigsten und aufregendsten Projekte der Band. Das vierte Album »Hyperactive« von One Morning Left markierte ihr erstes neues Material seit fünf Jahren und begann ein ganz neues Kapitel in ihrer Geschichte. Inspiriert von elektronischer Retro- und Videospielmusik sowie Hardrock der 80er Jahre blieb die Band ihren härteren Wurzeln treu und erkundete gleichzeitig neue musikalische Terrains. Nun wird die Band diese Entwicklung mit ihrem kommenden Album »Neon Inferno« fortsetzen, das am 25. Oktober erscheinen soll. Das neue Album verspricht, auf dem Fundament von »Hyperactive« aufzubauen und ihre eklektischen Einflüsse zu einem energiegeladenen, genreübergreifenden Sound zu verschmelzen. Nicht nur in ihrem Musikstil, sondern auch in ihrer Besetzung hat sich etwas verändert. Aus der Besetzung der „Metalcore Superstars“ von 2016 kehren Frontmann Mika Lahti, Sänger und Gitarrist Leevi Luoto und Schlagzeuger Niko Hyttinen zurück. Für zusätzliche Feuerkraft sorgen die neuen Mitglieder Tuukka Ojansivu an der Gitarre und Miska Sipiläinen an der Bassgitarre sowie die Rückkehr von Keyboarder Touko Keippilä aus der ursprünglichen „Panda <3 Penguin“-Besetzung der Band. Tour-Daten 19.09. Turku, Utopia 20.09. Tampere, Klubi 21.09. Helsinki, Techfest 26.09. Helsingborg, The Tivoli 27.09. Sønderborg, Sønderborghus 28.09. Copenhagen, Distillery 25.09. Seinäjoki, Rytmikorjaamo (Release Party Show) 30.10. Frankfurt, Nachtleben 31.10. Cologne, MTC 01.11. Sittard, Volt 02.11. Paris, Backstage by the Mill 03.11. Solothurn, Kofmehl Raumbar 04.11. Munich, Backstage Club Band Mika Lahti – Lead Vocals Leevi Luoto – Guitar & Lead Vocals Tuukka Ojansivu – Guitar & Backing Vocals Miska Sipiläinen – Bass & Backing Vocals Touko Keippilä – Keyboards & Backing Vocals Niko Hyttinen – Drums https://youtu.be/Fhi13YveMC4?si=NNT4bPB2iMCkFNSu

Poste 942 – „Chaleur Humaine“

Zusammenfassung Band: Poste 942 Album: „Chaleur Humaine“ Datum: 27.09.2024 Label: Beer-Bear-Boar Prod Genre: Rock Land: Frankreich Order: Bandcamp Quelle: Grand Sounds PR Cover und Tracklist 01. Seul 02. La Gorgone 03. Au Ras Du Soul 04. Fada Fighters 05. The Freaks Come Out At Night 06. Le Lac 07. Le Souffle 08. Chaleur Humaine 09. La Ligne 10. Petit Chat Et Biture 11. Le Diable Au Corps 12. Saint Esprit „Wir sind eine französische Rockband, die seit 2010 besteht und in Tourves (Var 83) ansässig ist. Der LAMBDA ROCK von Poste 942 wird im Mondlicht an den Ufern des Caramy getanzt. Er wird getrunken, gegessen, geraucht und löst sich in der Natur auf. Seit 2010, nach einem Demo, 2 EPs und 2 LPs, spielt Poste 942 weiterhin abseits der ausgetretenen Pfade. Es ist frisch, es ist gut, es ist roh, es ist Gangstermusik! Die Leute von Var sind nicht wie alle anderen und wir weigern uns, uns von einem Label oder einem Genre einschränken zu lassen. Wir greifen den Geist des Fußwippen-Rocks mit einer Energie und einem Geplänkel auf, die ein Vergnügen sind, zu hören. Eine wunderbare Mischung von Genres in einem Musikstil, der perfekt zum Gemütszustand unserer Gruppe passt: friedlich auf dem Lande zu sein, Spaß am Spielen zu haben, Musikvideos mit Freunden zu drehen… Die Saints Sangliers sind zurück und kommen bald aus den Wäldern, um unser mehr als 10-jähriges wildes Rockleben zu feiern.“ – sagt die Band Seit 2010 sind die französischen Urgesteine und Rock-Chamäleons Poste 942 im Heavy Underground unterwegs, und mit ihrem neuesten Album treibt das Quintett seinen Sound weiter voran, ohne dass es Anzeichen einer Verlangsamung gibt. „#chaleurhumaine“, das im Juni dieses Jahres veröffentlicht wurde, strahlt in Virginie D.s gefühlvollem Gesang und den pulsierenden, verzerrten Riffs die gleichnamige Wärme aus, während es gleichzeitig eine Hardrock-Kante beibehält. Genres aus dem gesamten Heavy-Spektrum werden mit Leichtigkeit miteinander verzahnt, und die Crew ist auf „#chaleurhumaine“ als Meister ihres Fachs in vollem Gange. https://youtu.be/dGOiF2onzsk?si=TdWmRzZEnLZMEV-b

Aiwaz – „Darrkh…It Is!“

Zusammenfassung Band: Aiwaz Album: „Darrkh…It Is!“ Datum: 25.10.2024 Label: Hammerheart Records Genre: Metal Land: Deutschland Order: HIER Cover und Tracklist 01. Darrkh… It is! 02. The Ghost That Once Was I 03. In This Silence 04. Cemetary of Hearts 05. Garden of Despair 06. When Judas Spins the Wheel Manchmal läuft es nicht zu 100% wie geplant. Das deutsche Magazin Deaf Forever veröffentlichte in seiner Juli/August-Ausgabe eine Rezension über die deutsche Band Aiwaz, ohne darüber informiert zu werden, dass Hammerheart Records Aiwaz unter Vertrag genommen hat… Aber die Bewertung liegt bei 10/10 Punkten, also wen interessiert das? „Darrrkh… It Is!“ heißt dieses unglaubliche Album und es ist ein erstklassiger Mix aus Solitude Aeturnus, Marillion, Queensrÿche, Ghost, While Heaven Wept und My Dying Bride (wirklich? Ja, wirklich!). Eher episch als episch, mit einer sehr starken Produktion und einfach schön. Zitat aus der Rezension (von Michael Kohsiek): „Eines ist klar, in diesem Jahr wird kein Album an diese Emotionen heranreichen.“ Biographie Aiwaz, eine Band, die aus den Tiefen der musikalischen Erkundung geboren wurde, wurde 2017 von Arkadius Kurek und Timo Maischatz gegründet. Ihre gemeinsame Vision war es, einen Raum zu schaffen, in dem langsame, melancholische Melodien gedeihen und bei den Zuhörern auf einer tiefgreifenden Ebene Anklang finden können. Die Band besteht aus Arkadius Kurek als Sänger und Texter, während Timo Maischatz meisterhaft alle Instrumente spielt und komplizierte musikalische Teppiche webt, die als Grundlage für ihren stimmungsvollen Sound dienen. Die künstlerische Absicht: Im Mittelpunkt des Ethos von Aiwaz steht das Engagement, Musik zu schaffen, die über das bloße Hörerlebnis hinausgeht. Ihre Absicht ist es, jede Komposition mit einer tiefen emotionalen Resonanz zu erfüllen und die Zuhörer in eine Welt einzuladen, in der Introspektion und Kontemplation an erster Stelle stehen. Arkadius‘ ergreifende Texte befassen sich mit Themen wie Sehnsucht, Verlust und dem menschlichen Zustand, während Timos musikalische Arrangements die perfekte Kulisse für diese lyrischen Erkundungen bieten. Eine Symbiose aus Text, Musik und Kunst: Für Aiwaz ist der kreative Prozess eine harmonische Zusammenarbeit, bei der jedes Element – von den Texten über die Instrumentierung bis hin zur begleitenden visuellen Kunst – eine wichtige Rolle bei der Vermittlung ihrer Botschaft spielt. Jeder Song ist akribisch gestaltet, um ein feines Gleichgewicht zwischen Melancholie und Schönheit zu erreichen und die Zuhörer in eine transzendente Erfahrung zu entführen, in der die Zeit stillzustehen scheint. Mit ihrer Musik versuchen Aiwaz, eine Symbiose zwischen Text, Musik und Kunst zu schaffen, die es jeder Komponente ermöglicht, die andere zu verstärken und zu erheben, was zu einer wirklich immersiven Klangreise führt. Während sich Aiwaz weiterentwickeln und neue musikalische Horizonte erkunden, bleibt eines konstant: ihre unerschütterliche Hingabe, Musik zu schaffen, die die Seele anspricht und bei allen, die ihr begegnen, einen bleibenden Eindruck hinterlässt. Mit jeder eindringlichen Melodie und jedem ergreifenden Text laden sie die Zuhörer ein, sich ihnen auf eine tiefgründige und introspektive Reise durch die Tiefen menschlicher Emotionen anzuschließen. Quelle: Sure Shot Worx

Mindless Sinner – „Metal Mercants“

Zusammenfassung Band: Mindless Sinner Album: „Metal Mercants“ Datum: 25.10.2024 Label: High Roller Records Genre: Heavy Metal Land: Schweden Order: HIER Cover und Tracklist 01. Speed Demon 02. Metal Merchants 03. Carry On 04. Third Time’s A Charm 05. Hedonia 06. Mountain of Om 07. Let’s Go Crazy 08. Believe in Me 09. Monsters 10. Storm of Steel 11. My Hometown *** 12. The Chosen One *** 13. A Madman is Crying *** *** Bonustracks on CD & MC versions Als Fahne des traditionellen schwedischen Heavy Metal zeigen, wie der Uptempo-Opener „Speed Demon“ (auch die erste Single) oder der Titeltrack „Metal Merchants“ (ein Song über die Metal-Community) zeigen, wie viel Erfahrung Mindless Sinner im Laufe der Jahre seit ihrer Gründung in den frühen 80ern gesammelt haben. Sänger Christer Göransson kommentiert: „Ich denke, ‚Metal Merchants‘ macht da weiter, wo ‚Poltergeist‘ 2020 aufgehört hat. Wir haben das Gefühl, dass ‚Metal Merchants‘ das Beste ist, was wir je gemacht haben. Insgesamt hat „Poltergeist“ großartige Kritiken bekommen und es war ein sehr starkes Album. Aber es wurde etwa einen Monat vor dem Ausbruch von Covid veröffentlicht, also wurde es wohl dem Vergessen überlassen. Das Material auf ‚Metal Merchants‘ ist besonders stark, und auch die Produktion und das Cover sind super.“ Band Christer Göransson – Vocals Magnus Danneblad – Lead Guitar Jerker Edman – Lead Guitar Christer Carlson – Bass Linus Melchiorsen – Drums   https://youtu.be/uPMGa4x-h-8?si=luEFB8aVmbL8hgWe Quelle: Sure Shot Worx

Black Curse – „Burning In Celestial Poison“

© Pic by Brendan Macleod Zusammenfassung Band: Black Curse Album: „Burning In Celestial Poison“ Datum: 25.10.2024 Label: Sepulchral Voice Records Genre: Black / Death Metal Land: USA / Colorado Order: HIER Quelle: Sure Shot Worx Cover und Tracklist 01. Spleen Girt With Serpent 02. Trodden Flesh 03. Ruinous Paths … 04. …To Babylon 05. Flowers Of Gethsemane Seht, ihr Jünger der Grabesfinsternis, mit größtem Stolz verkünden wir das zweite Album von Black Curse mit dem Titel „Burning in Celestial Poison“, das am 25. Oktober 2024 international veröffentlicht wird. 4 Jahre sind vergangen, seit „Endless Wound“ Stigmata auf der Menschheit hinterlassen haben, aber seid euch sicher, das Quartett wird jetzt noch tiefer schneiden. „Burning in Celestial Poison“ ist nicht nur ein Statement und eine Lektion in Sachen Audio-Gewalt, es ist ein 44 Minuten langes Manifest von radikalem DEATH Metal, der mentale Schnittwunden und Chaos verursacht! Eine Platte, die durch ihre ekstatische Rücksichtslosigkeit und massive fanatische Bosheit, die tief unter den Kompositionen schwebt, schockieren soll. Sie öffnet die Türen zu einer Welt, die so unglaublich groß ist, dass man Gefahr läuft, sich in ihr zu verlieren, deren Tiefen sich der Exegese entziehen. 4 Flüche sind in 4 Hymnen völliger Todesmagie eingewoben, die dich in den schwarzen Abgrund des großen Göttlichen führen. „Burning in Celestial Poison“ ist wirklich eine gequälte Hölle im Inneren, zerbrochen und wieder mit der Dunkelheit des Physischen verbunden. Äußerste Intensität richtete sich grausam auf die Seele, um den Geist auszulöschen. Produziert wurde das Album erneut von Meister Arthur Rizk, der mit außergewöhnlich dichter und destruktiver Treue und Produktion alle Erwartungen durchbricht. „Burning in Celestial Poison“ klingt wie mit der Magie, Formeln, Codes und Schlüsseln einer jenseitigen Welt geschaffen. Um die düstere Erhabenheit dieses Albums zu verstehen, müssen vielleicht andere Perspektiven in Betracht gezogen werden, die noch nicht richtig definiert sind. In unserer Welt wird sie von denen, die nicht in der Lage sind, ihren glorreichen Tiefen zu erliegen, als hässlich und unterdrückend angesehen werden. Es bricht absichtlich mit modernen Hörgewohnheiten (und vermeidet alle Regeln der Songlänge und -struktur) und erzielt das beste Ergebnis, wenn es in der Dunkelheit und bei maximaler Lautstärke erlebt wird. https://youtu.be/7L5vOS9_qII?si=jKuUertnwnUd4-xA

Entheos – „An End To Everything“

Zusammenfassung Band: Entheos Album: „An End To Everything“ Datum: 25.10.2024 Label: Metal Blade Records Genre: Prog Death Metal Land: USA Order: HIER Cover und Tracklist 01. An End To Everything 02. All For Nothing 03. Life In Slow Motion 04. A Thousand Days 05. Return To Me Das Progressive-Death-Metal-Duo Entheos kündigt heute seine neue EP „An End to Everything“ an, die am 25. Oktober über Metal Blade Records erscheinen wird. Entheos vereinen Elemente aus zahllosen Genres – darunter Death Metal, Groove, Grunge, Electronica, Slam, Gothic Rock, Jazz, Prog und mehr – und treiben den progressiven Death Metal in immer phantasievollere Richtungen, um sich mit jeder neuen Veröffentlichung weiter zu entwickeln. Sänger Chaney Crabb über ihr neuestes Werk: „Der Titel und der Text von „An End to Everything“ sind auf persönlicher Ebene bedeutsam und beschreiben eine Ära in meinem Leben, die mit dem Tod eines engen Freundes aufgrund seiner Sucht endete. Diese Person hatte sich im Leben gegen viele Widerstände durchgesetzt, ist aber letztendlich an ihren eigenen schlechten Entscheidungen zugrunde gegangen. In „An End to Everything“ geht es um die Dunkelheit des Lebens und die menschliche Erfahrung. Musikalisch war unser Ziel bei dieser EP, fünf Songs zu schreiben, die sowohl als Singles für sich stehen können als auch als Sammlung zusammenhängend sind. Wie immer wollten wir viele verschiedene musikalische Einflüsse einfließen lassen und sie auf prägnante Weise miteinander verbinden. Innerhalb von drei Monaten haben wir von der Demo-Phase bis zur Fertigstellung zusammen mit Mark Lewis, der die EP mitproduziert und produziert hat, an fünf Tracks gearbeitet, die unverwechselbar ‚Entheos‘ sind, und wir sind unglaublich stolz auf das Ergebnis.“ https://youtu.be/QyrQOMQrbIQ?si=xFSf3FVb0f7JDR95 Quelle: Metal Blade Records

Qilin – „Parasomnia“ auf Vinyl

Zusammenfassung Band: Qilin Album: „Parasomnia“ auf Vinyl Datum: 25.10.2024 Label: Octopus Rising Genre: Instrumental Psych Doom Land: Frankreich Order: HIER Cover und Tracklist 01. Ouro 02. Lethean Dreams 03. Tayir Alfiiq 04. On Migoi’s Trail 05. Innervision 06. Hundred Handed Wards 07. Boros „Wir freuen uns, dass wir uns dem Roster von Octopus Rising & the Argonauta mit seinen vielen großartigen Bands anschließen können. Seit Beginn unserer Gespräche hat Gero seine Begeisterung über die Zusammenarbeit an Parasomnia zum Ausdruck gebracht. Nach der Veröffentlichung am 12. Januar 2024 hat dieses zweite Album eine Unterstützung erhalten, die unsere Erwartungen übertroffen hat. Mit der Hilfe dieses etablierten Labels hatten wir das Gefühl, dass es an der Zeit war, das Vinyl-Format auszuprobieren, um unseren Fans zu danken“, sagt die Band. „Parasomnia“ ist die Welt der paradoxen Träume. Ein Universum, in dem die Seele zwischen Schlaf und Wachsein, zwischen Visionen und Realität hin- und hergerissen ist. Ausgehend von dieser Idee, die aus einer Periode aufeinanderfolgender Schließungen entstanden ist, hat Qilin dieses neue Album geschrieben, das entschlossen kontemplativ ist und zur Flucht einlädt. Das Album ist auf Platz 4 der Januar Doom Charts eingestiegen. Qilin ist ein instrumentales Psych-Stoner-Doom-Quartett aus Paris, Frankreich, das sich in der französischen Stoner-Szene schnell einen Namen gemacht hat, indem es einen harmonischen, reichhaltigen und schweren Genre-Mix durch die schiere Kraft seiner Instrumente mit einer schwingenden Psych-Fuzz-Atmosphäre verbindet. Mach dich bereit für eine Reise durch Canyons und Täler mit dickhäutigen, aber anmutigen Schwingungen! Diese innere Reise wird Sie zu verschiedenen unbekannten, aber vertrauten Horizonten führen, wo Sie auf die Chimären und andere mystische Kreaturen treffen werden, die in den Tracks beschworen werden. Qilin, das sind Thomas Vachy an der Leadgitarre, Frédéric Bonneau an der Gitarre, Benoît Caillet am Bass und Mathieu Guibert am Schlagzeug. Sie teilen eine gemeinsame Vorliebe für Stoner/Doom und verschiedene Stilrichtungen an der Kreuzung mit einem starken Wunsch, ihre Leidenschaft und ihre Gefühle mit Authentizität zu teilen. https://youtu.be/dmPAlyDxQQk?si=uwXT9Zt88ORBrX4l Quelle: Grand Sounds PR

League Of Distortion – „Galvanize“

[photo credit: Janis Hinz] Zusammenfassung Band: League Of Distortion Album: „Galvanize“ Datum: 25.10.2024 Label: Napalm Records Genre: Metal Land: Deutschland Order: HIER Quelle: Napalm Records Cover und Tracklist 01. Galvanize 02. My Hate Will Go On 03. Chainsaw 04. Suck My Blood 05. My Enemy 06. What’s Wrong With Her? 07. In Our DNA 08. Crucify Me 09. Anti-Hero 10. The Crown  Es ist an der Zeit, aufzurütteln! Die moderne Metal-Macht League Of Distortion setzt mit ihrem zweiten Album „Galvanize“, das am 25. Oktober 2024 über Napalm Records erscheinen soll, ein furioses Statement. Vor zwei Jahren betrat die Band mit ihrem bombastischen, selbstbetitelten Debütalbum die Szene und lieferte einen frischen Sound und einen einzigartigen Stil, der modernen Metal auf kreative Weise interpretiert. Dies zeigt sich auf ihrer neuesten Single und ihrem Titeltrack „Galavanize“, der gerade veröffentlicht wurde, um die Vorfreude zu steigern! Der Song verfügt über ein kraftvolles elektronisches Intro, knallharte Strophen, einen eingängigen Refrain und zeigt den souveränen Gesang von Frontfrau Ace neben den dynamischen Riffs von Gitarrist Arro. Die Band besteht aus der bereits erwähnten, talentierten Sängerin Anna „Ace“ Brunner (Exit Eden) und Ausnahmegitarrist Jim „Arro“ Müller (Kissin‘ Dynamite), der auf diesem Album auch als Sänger überzeugt. Zusammen mit den kräftigen und gleichmäßigen Beats von Schlagzeuger Tino „Aeon“ Calmbach und dem kantigen Rhythmus von Bassist Felix „Ax“ Rehmann ist das Quartett bereit, mit ihrem neuesten Streich noch einen draufzusetzen. Ihr erfolgreichster Song „Wolf or Lamb“ erreichte über 1 Million Streams und darüber hinaus bewiesen sie ihre rasende Live-Performance auf großen Festivals wie dem Metalfest, Rock Harz, Baltic Open Air, Castle Rock, sowie einer absolut geilen Show auf dem Summer Breeze 2023. Außerdem eroberten sie als Support der deutschen Stadionrocker Kissin‘ Dynamite, der Metalcore-Helden Caliban auf deren Deutschlandtour und der legendären Kamelot auf deren Europatournee diverse Bühnen im Sturm. Später in diesem Jahr werden League Of Distortion auf ihrer allerersten Herbst- und Wintertournee, die am 15. November in Köln beginnt, auf verschiedenen Bühnen zu sehen sein. League Of Distortion über „Galvanize“: „Das Leben hat seine eigenen, unerklärlichen Regeln, und es fühlt sich an, als ob die Welt am Rande der Zerstörung steht. Jede einzelne Existenz ist mit Ketten und Herausforderungen belegt. Das Leben scheint manchmal wie ein Videospiel – aber das ist es nicht, es ist real! Mit dem Song ‚Galvanize‘ wollen wir jeden ermutigen, den Mut zu haben, sich von dem zu befreien, was einen zurückhält. Kämpfe für das Richtige, ändere etwas und werde die beste Version deiner selbst. Lassen Sie Ihr Leben nicht an sich vorbeiziehen. Sei mutig und ergreife Maßnahmen – jetzt ist die Zeit für GALVANIZE.“ Der brachiale Titeltrack gibt gleich zu Beginn den Ton für dieses unerbittliche Album an, denn auf ein elektronisches Intro folgt eine stampfende Strophe. Dieser verschmilzt bald mit einem schmetternden Refrain und einer eingängigen Melodie, während Ace’s eindringlicher Gesang ihre Kraft und ihre unglaublichen Fähigkeiten entfesselt. Gefolgt von der bereits veröffentlichten Single „My Hate Will Go On“, ist der intensive Track ein roher Ansturm, der alles verkörpert, wofür League Of Distortion steht – Aufrichtigkeit, Ehrlichkeit und unglaubliche Kraft – gekrönt von harten Beats und knüppelnden Gitarrenriffs! Abwechselnd und unwiderstehlich brennen die sanften und aggressiven Vocals vor Emotionen und spiegeln den inneren „Hass“ von Ace wider, der sich nicht mehr zurückhalten lässt. Das unbestreitbare Zentrum der Musik ist ihre Stimme, während das Quartett die Essenz von League Of Distortion in den Track einfließen lässt – eine mutige Reflexion über die schmerzhaften, dunklen Seiten des Lebens. Aber anstatt tiefer in die Verzweiflung zu fallen, verwandelt die musikalische Kraft die Dunkelheit in eine unerbittliche Kraft, die sich diesen Hindernissen entgegenstellt. League Of Distortion auf Galvanize: „Wir sind begeistert und euphorisch, dieses zweite Album mit euch zu teilen! Ja, der unerbittliche moderne Metal-Sturm wütet weiter. Ungezähmt und zügellos sprechen wir wieder offen und ehrlich unsere Gedanken aus, versuchen zu verarbeiten, was in dieser Welt vor sich geht, teilen sehr persönliche Themen und Texte und bieten eine knallharte Soundwand. Ohne Angst, Grenzen zu überschreiten, haben wir ein Album geschaffen, das seine eigene Persönlichkeit und seinen eigenen Sound hat.“ https://youtu.be/kv098myIL3g?si=Xg7mqvF_y3F87Y5n

Thaw – „Fading Backwards“

Zusammenfassung Band: Thaw Album: „Fading Backwards“ Datum: 25.10.2024 Label: Agonia Records Genre: Experimental Black Metal Land: Polen Order: HIER Quelle: Agonia Records Cover und Tracklist 01. The Great Devourer 02. A Place Where Repetition Dwells 03. Wartenberg Wheel 04. In the Laughter and the Stride 05. Dissociate Me/Spreader Bar 06. Moral Justification of Selfishness Das experimentelle Black-Metal-Quintett Thaw aus Polen freut sich, die Veröffentlichung seines fünften Albums ankündigen zu können, welches seine lang erwartete Rückkehr nach Jahren der Pause markiert. Das Album mit sechs Tracks ist die Quintessenz der musikalischen Identität der Band und präsentiert ihren einzigartigen Sound in einem neuen Licht. Die musikalische Ebene auf dem neuen Album von Thaw fängt die Essenz der Band ein und kombiniert lebendige Klänge mit schweren, tief gestimmten Gitarren. Diese kraftvollen Sounds werden durch laute Elektronik weiter angereichert, die jedem Track Tiefe und Charakter verleiht. Der größte Teil der Musik wurde live aufgenommen, was den Tracks eine Rohheit und Authentizität verleiht, und dann sorgfältig überspielt, um den optimalen Klang zu erzielen. Es sind jedoch nicht nur die Instrumente, die dieses Album ausmachen. Die Herangehensweise an die Gesangsparts ist völlig neu. Das gesamte Album wurde im renommierten Monochrom Studio (Behemoth, Entropia) aufgenommen, wo Thaw ihr künstlerisches Potenzial voll ausschöpfen und Klänge kreieren konnten, die sowohl kraftvoll als auch voller subtiler Nuancen sind. Thaw, bekannt für ihre unermüdliche Suche nach neuen Ausdrucksformen, beweist mit diesem Album, dass ihre musikalische Reise noch lange nicht zu Ende ist. Das neue Album ist nicht nur eine Rückkehr zu den Wurzeln der Band, sondern auch ein Schritt nach vorne, der zeigt, dass die Gruppe immer noch viel zu bieten hat. „Wir sind glücklich und aufgeregt, dass das neue Thaw-Album endlich das Licht der Welt erblickt“, kommentiert THAW. „Wir wissen, dass der Prozess des Schreibens und Aufnehmens dieses neuesten Albums viel Zeit in Anspruch genommen hat. Wir sind jedoch mit dem Endergebnis zufrieden und gespannt, wie die Welt auf das reagiert, was Ihnen allen bald präsentiert wird.“ „Fading Backwards“ wurde von Haldor Grunberg und Krzysztof Kurek bei Satanic Audio (Pestilence, Azarath, Behemoth) gemischt und gemastert. Das Cover-Artwork wurde von Artur Masternak gestaltet. https://youtu.be/rH7Xs79opwE?si=GJ8bgg8mCmdw66kE

Perfidious – „Savouring His Flesh“

Zusammenfassung Band: Perfidious Album: „Savouring His Flesh“ Datum: 25.10.2024 Label: Time To Kill Records Genre: Death Metal Land: Italien Order: HIER Quelle: Anubi Press Cover und Tracklist 01. Intro ​02. A Throne I Will Build 03. Savouring His Flesh From The Cross 04. In The Reign Of Perpetual Agony 05. Blood Of Sinner 06. Master Of Illusions 07. Infernal Vengeance (Jesus Dead) 08. Your World Crumbles 09. Enclosed In My Vision Die italienischen Death Metaller Perfidious freuen sich, die bevorstehende Veröffentlichung von „Savouring His Flesh“, ihrem ersten Album seit sieben Jahren, ankündigen zu können! Das Album erscheint am 25. Oktober 2024 über Time To Kill Records. Die Band kommentierte: „Begeben wir uns mit unserer Debütsingle auf eine tiefgreifende Erkundung des menschlichen Zustands. Dieser Track liefert einen rohen, ungefilterten Ausdruck des Old School Death Metal, der seinen Wurzeln treu bleibt. Erwartet unerbittliche Riffs, donnernde Drums und gutturale Vocals. Keine Kompromisse, nur reiner, unverfälschter Death Metal.“ Die Band wurde 2014 gegründet und hat bisher die EP „Cursing the Nazarene“ (2015) und das Debütalbum „Malevolent Martyrdom“ (2017) veröffentlicht. Das Line-up der Band besteht derzeit aus ehemaligen und aktuellen Mitgliedern von Acts wie Wargore, Onirik, Phobic, Dead Chasm, Daemoniac, Husqwarnah, Pit of Toxic Slime und Stench of Profit, um nur einige zu nennen. Perfidious erschaffen ihre eigene knüppelharte Welt aus schwindelerregendem und prügelndem Death Metal, in der sie unerbittlich einen Strudel aus Old-School-Riffs und Drum-Patterns aufpeitschen, wobei sie Einflüsse sowohl aus der europäischen als auch aus der amerikanischen Tradition aufgreifen. Die Mission von Perfidious war es seit ihrer Gründung, die Größe und rastlose Energie des Death Metal der Vergangenheit wiederzubeleben und sie mit etwas Mutigerem und Intensiverem zu kombinieren. Band Maurizio Zani – Vocals  Vanny Mantini – Drums Emanuele Biondi – Guitars Gigi Corinto – Bass https://youtu.be/HoW8LIgDwNk?si=OKMdmx3qGmlmSibn

Kozoria – „The Source“

Zusammenfassung Band: Kozoria Album: „The Source“ Datum: 11.10.2024 Label: Black Lion Records Genre: Prog Metal Land: Frankreich Order: HIER Quelle: Qabar PR Cover und Tracklist 01. Pandora’s Box 02. Demonize Them 03. Leviathan 04. Division 05. Dawn 06. Reborn 07. We’re Wolves 08. Fading Embers 09. The Source Black Lion Records freut sich, „The Source“, das Debütalbum der französischen Progressive-Metal-Band Kozoria, zu präsentieren, das am 11. Oktober auf CD und auf digitalen Plattformen erscheinen wird. Die 2016 gegründete Pariser Band Kozoria steht an der Schnittstelle zwischen Gojiras aggressiver Intensität und Devin Townsends eklektischer Kunstfertigkeit, während sie gleichzeitig im Thrash und Death Metal verwurzelt ist und durch progressives, modernes Flair akzentuiert wird. Das französische Quartett, das für seine intensiven, dynamischen und interaktiven Live-Auftritte bekannt ist, hat sich bereits in Konzertsälen und auf Festivals in ganz Frankreich (Keudfest, Normandy Metal Fest, Metal Story, Rock’N’Live usw.) einen Namen gemacht und die Bühnen mit prominenten Acts der Progressive- und Metal-Szene geteilt. Auf „The Source“ malt Kozoria ein romantisches und dramatisches Universum, wobei jeder Track eine Geschichte darstellt, die die Ängste der Menschen erforscht, die sich der Gewalt ihrer eigenen Emotionen stellen. Die Feindseligkeit dieser Umgebungen spiegelt oft interne Konflikte wider, die mit Paradoxien verwoben sind. Das Album fängt eine dunkle und instinktive Energie ein, mit einem Songwriting, das zeitgenössischen Erzählungen dient, und entfaltet sich mit polyphonen Schichten, die Kontraste schaffen, doppelte Bedeutungen hervorrufen, ironische Wendungen hervorrufen oder die Hauptmelodien beleben. Obwohl das Album von Dunkelheit durchdrungen ist, brechen Momente der Helligkeit und Vitalität durch und bieten Hoffnung inmitten des Chaos. Band und Credits Julien PERDEREAU –Guitar / Vocals Kevin DELCOURT – Lead Guitar Bertrand JANICOT – Bass Guitar Pierre GELINOTTE – Drums Cover Art by Aude Brisson https://youtu.be/-Ut2iNAoFOY?si=xmE9_hTQGgoNpcCX

Epic Down – „Days of Oblivion“

Zusammenfassung Band: Epic Down Album: „Days of Oblivion“ Datum: 27.09.2024 Label: Argonauta Records Genre: Doom / Sludge Land: Deutschland / Leipzig Order: Quelle: Grand Sounds PR Cover und Tracklist 01. Twisted Perceptions 02. Leave Banger 03. Faded Legacies 04. Days Of Oblivion 05. Lords Of Doom 06. Downfall Of Being 07. Lone Ruler Epic Down ist ein Duo aus Leipzig, das sich den schleppenden Grooves und schwerfälligen Riffs von Sludge & Doom verschrieben hat. Gegründet in den pandemischen Wirren des Jahres 2021 von Mitzschi (Gitarre(n)/Bass) und Fabian (Schlagzeug/Gesang), um das tief empfundene Entsetzen über die Auswüchse der etablierten Abgründe einer konsumorientierten Zivilisation mit ausgeprägten destruktiven Zügen und einer von Krieg, Krankheit und Zerstörung geprägten Realität musikalisch auszudrücken und als prägenden Sound dieser sogenannten Zeitenwende zu bewahren. Beeinflusst von Ur-Doom, Drone und Stoner ist der Sound von EpicDown vor allem durch solide Downtempo-Grooves und rollende Gitarrenwände gekennzeichnet, die durch leicht melancholischen Gesang ergänzt werden. Mit der Veröffentlichung ihrer ersten EP „Equinox Pt1“ und deren Nachfolger „Equinox Pt2“ im Jahr 2023, die nur digital erhältlich waren, trat die Band ins Licht der Öffentlichkeit. Nachdem die Band bei Argonauta Records unterschrieben hatte, beschloss sie, diesen Deal mit einem Album mit fast neuem Material zu feiern. Mit der Veröffentlichung von „Days of Oblivion“ läuten sie nun wieder die Glocken des Untergangs und feiern den Tanz auf dem Vulkan. https://youtu.be/r0o-smu6m7A?si=3LctV2g02wxJ213Q

Liljevars Brann – „Helja Kor“

Zusammenfassung Band: Liljevars Brann Album: „Helja Kor“ Datum: 27.09.2024 Label: Octopus Rising Genre: Mystical Black Metal Land: Deutschland Order: Quelle: Grand Sounds PR Cover und Tracklist 01. Helja Kor 02. Dansa Mej Brodar I Fyre 03. Sjelvind 04. Krieglande 05. Brannstjerningen Liljevars Brann freut sich, ihre bevorstehende Zusammenarbeit mit Octopus Rising (ein Markenzeichen von Argonauta) bekannt zu geben. Diese Partnerschaft markiert sowohl das erste Kapitel von Liljevars Brann als auch Octopus Rising. Sjelvindur und Kristjan, die treibenden Kräfte hinter Liljevars Brann, äußern sich begeistert über dieses Vorhaben und erklären: „Wir freuen uns sehr darauf, der Welt unser Debütalbum ‚Helja Kor‘ zu präsentieren. Es ist eine mystische Expedition in die Tiefen einer kreativen Flamme, die schon seit einer Ewigkeit in uns brennt. Mit Octopus Rising haben wir einen Gleichgesinnten gefunden, der unsere Leidenschaft für unorthodoxe Metal-Musik teilt, die unkonventionelle Wege beschreitet. Die Gründung von Liljevars Brann fühlte sich wie eine Heimkehr an, und die Arbeit an unserem ersten Album war eine außerordentlich erfüllende und erbauliche Erfahrung. Unsere Reise beginnt jetzt.“ Liljevars Brann, der aus der Leere auftaucht, ist die Idee des Sängers und Komponisten Sjelvindur und des versierten Schlagzeugers Kristjan. Diese langjährigen Weggefährten, die seit Jahrzehnten extreme Musik machen, haben sich Anfang 2021 zu diesem von der Natur inspirierten, mystischen Black-Metal-Projekt zusammengeschlossen. Liljevars Branns musikalische Reise ist inspiriert von der spirituellen Kraft früher Visionäre wie Ulver, The 3rd and the Mortal und den schwedischen Prog-Rock-Legenden Landberk. Ihre klangliche Erzählung wird durch eine ausgeprägte individuelle Essenz bereichert. Ihr erstes Album „Helja Kor“, eine bemerkenswerte Kreation, die im Frühjahr 2021 innerhalb von nur acht Wochen komponiert und aufgenommen wurde, webt einen Teppich aus einer unbekannten Sprache, deren Bedeutung sich durch reinen Klang entfaltet und einen rätselhaften Reiz verleiht. „Helja Kor“ ist eine grandiose Odyssee mit fünf ausladenden Tracks und einer Laufzeit von über 50 Minuten. Es durchquert Gefilde von dunklem akustischem Folk, ätherischen Gesängen, intensiven und wilden Stimmausdrücken und Black Metal-Grandezza, die ständig von melodischer Brillanz durchdrungen ist. https://youtu.be/79rYt7gmFGg?si=WGHVwth3dELBtTQ-

Adorior – „Bleed On My Teeth“

 Rosa-Navas.com Zusammenfassung Band: Adorior Album: „Bleed On My Teeth“ Datum: 27.09.2024 Label: Sepulchral Voice Records / Dark Descent Records Genre: Extreme Heavy Metal Land: UK / London Order: HIER / HIER Quelle: Sure Shot Worx Cover und Tracklist 01. Begrime Judas 02. Ophidian Strike 03. L.O.T.P. – Vomit Vomit Vomit Bastard 04. The Precipice Of Fire 05. Sips Of Sarin 06. Scavengers Of Vengeance 07. Moment Of Mania 08. Bleed On My Teeth Adorior in seiner Gesamtheit war schon immer die Essenz und der Inbegriff des Extreme Heavy Metal. Und nun, nach fast zwei Jahrzehnten, ist diese Lawine aus fistfucking, geschwindigkeitsvernichtendem, pechschwarzem Tod im Begriff, das konformistische und komfortable Traumland der heutzutage domestizierten Metal-Kultur zu begraben. „Bleed on my Teeth“ ist ein absoluter Albtraum, die wahre Nemesis des pseudo-rebellischen Heavy Metal! Spielen Sie tot oder verstecken Sie sich hinter den modernen blendenden Playlists, das wird keine Hilfe sein. Adorior sind bis an die Zähne bewaffnet mit dem übelsten Klang, der schärfsten Zunge und anstößigen Kunstwerken. Wieder einmal werden sie sich mit völliger Outlaw-Attitüde und Lepra-Moral den Weg bahnen. Genau wie schon auf dem Vorgänger „Author of Incest“ aus dem Jahr 2005 performt das Rudel auf einem unvergleichlichen und unvorstellbaren Maß an Aggressivität. Perfekt eingefangen und aufgenommen in den Priory Studios von Greg Chandler und brutal gemastert von Patrick Engel, ist das Ergebnis so grausam und gemein wie nie zuvor. „Bleed on my Teeth“ hat eine Menge Dreck unter den Fingernägeln, aber es reanimiert endlich die Leiche der mindfucking, abstoßenden und gefährlichen Musik, die dem Teufel dient, ohne auch nur einen Zentimeter neueren, beschissenen Genre-Definitionen nachzugeben. Vorsicht, das ist echt… Und es macht verdammt süchtig. Ein riesiger Poser-Filter hält bei „Bleed on my Teeth“ die Kontrolle, denn die Ästheten werden die Dunkelheit von Adorior nie zu schätzen wissen. Dieses Album ist eine Offenbarung für die schwarzherzigen Überlebenden dieser kranken und verräterischen Welt. Du wirst diese Platte fühlen, als wäre sie in deine Knochen tätowiert worden, und wenn nicht, dann verpiss dich und bete, dass du es nie tun wirst! https://youtu.be/Vht3McF72kQ?si=KKDXT3UFPDaKfFOt

Infirmum – „From The Depths I Cried“

Photographer: Alex Sleäze Zusammenfassung Band: Infirmum Album: „From The Depths I Cried“ Datum: 27.09.2024 Label: Inverse Records Genre: Symphonic Doom Land: Finnland Order: HIER Quelle: Inverse Records Cover und Tracklist 01. Pact 02. Everlasting 03. Burn 04. Deception 05. Peace 06. Ephemeral 07. Icamiabas Die Anfang 2019 gegründete finnische Symphonic Doom Metal-Band Infirmum hat sich dem Genre auf einzigartige und komplexe Weise genähert. Mit einem Sound, der Aspekte der klassischen Musik in Kombination mit der traditionellen Schwere und Melancholie des Doom erkundet, veröffentlichten sie 2020 ihr Debütalbum „Walls of Sorrow“, gefolgt von der EP „The Great Unknown“ im Jahr 2022. Im Januar 2023 veröffentlichten sie die Single „Sleep of Reason“, die ein Musikvideo enthielt. Mit dem Ausstieg von Sängerin Anna Rose im Jahr 2023 stieß die brasilianische Sängerin Sabine Blodwin zur Band und brachte eine neue Perspektive aus einer anderen Kultur mit. In „Burn“ geht es um alles, was umstritten ist und in der menschlichen Seele brennt, um das, was wir im Verborgenen fühlen, was die Menschen zu verbergen oder auszulöschen versuchen, um in die Gesellschaft zu passen. Während der männliche Teil in ‚Burn‘ diese Gefühle und einzigartigen Visionen der Welt um uns herum offenlegt, repräsentiert der weibliche Teil die Umarmung all dieser Dämonen, die Dunkelheit als Teil des menschlichen Wesens, und diese dunkle Flamme wächst, bis sie schließlich eins mit dem Individuum wird.“ – Sabine „Es hat Spaß gemacht, „Burn“ zu komponieren. Ich wollte einen etwas schnelleren Song komponieren und ich war in der richtigen Stimmung, also wurde es richtig gut. Es ist immer wieder fantastisch zu beobachten, wie sich ein Song entwickelt, nachdem ich nur meine Gitarrenspuren geschickt habe und jeder anfängt, seine Parts zu kreieren. Manchmal lösche ich einige Gitarrenleads, damit andere Instrumente mehr Platz haben. Ich bin sehr zufrieden mit dem Ergebnis!“- Timo „Bei „Burn“ habe ich versucht, brutaler zu sein als bei anderen Songs, mit sehr Death-Metal-lastigen Texten“ -Eliel „Als ich anfing, an den Schlagzeugparts für Burn zu arbeiten, hatte das Demo nur Timos Gitarrenspuren. Aber ich konnte sofort hören, dass dieser Song aggressiver sein wird und ein Gefühl der Gefahr haben muss. Darauf zielte ich mit meinem Schlagzeugspiel ab: Akzente, die auf Gefahr hinweisen, die unser primitives Echsengehirn mit dem Gefühl kitzeln, dass etwas Schlimmes um die Ecke kommt, kurze maschinengewehrartige Rhythmusausbrüche in den Kickdrums usw. Aber ich wollte auch unsere typische „Schöne und das Biest“-Dynamik in dem Song beibehalten, also habe ich einige Teile etwas „fließender“ gestaltet, um einen schönen Kontrast zu schaffen.“- Hanna-Leena Die Musik von Infirmum kann heute als tiefgründig und konfliktreich beschrieben werden, sie erforscht die dunkelsten Seiten menschlicher Gefühle, taucht in die Tiefen von Wahnsinn, Schmerz, Krankheit und Tod ein, findet aber dennoch kurze Momente der Hoffnung und bietet eine atmosphärische Reise durch die dunkelsten Ecken der menschlichen Seele. Ihre Kompositionen vereinen Schönheit und Wildheit und sind reich an Texturen und Nuancen mit starken, nachdenklichen Texten. Band und Credits Sabine Blodwin – Vocals Taka Eliel – Growls and Bass Timo Solonen – Guitars Joonas Siikavirta – Guitars Erna Siikavirta – Keys Hanna-Leena Lassila – Drums Elya – Cello Produced by Juho Räihä and Infirmum Drums recorded at Fantom Studios by Samu Oittinen Other instruments and vocals at Infirmum Dungeon Single mixed by Tuomas Kokko at Electric Fox Single mastered by Samu Oittinen at Fantom Studios Cover artwork by S. Paavola https://youtu.be/7QFmLQ2g52c?si=vk1SDbUQ0uwyt-D7

Enforced – „A Leap Into The Dark“

Zusammenfassung Band: Enforced Album: „A Leap Into The Dark“ Datum: 25.10.2024 Label: Genre: Thrash Land: USA Order: Quelle: C Squared Music Cover und Tracklist 01. Betting on the End 02. A Leap Into The Dark 03. Deafening Heartbeats 04. Casket (2024 Remaster) 05. Deadly Intentions (OBITUARY Cover) 06. The Chase is On (ENGLISH DOGS Cover) Die Thrash-Titanen Enforced aus Virginia sind zurück und kündigen ihre neueste EP „A Leap Into The Dark“ an, die am 25. Oktober 2024 erscheinen soll. Die Sechs-Song-EP enthält drei brandneue Enforced-Tracks sowie drei explosive B-Seiten, darunter der Fan-Favorit „Casket“ und krachende Coverversionen von English Dogs‘ „The Chase Is On“ und Obituary’s „Deadly Intentions“. Der Titeltrack der EP, „A Leap Into The Dark“, ist ab sofort erhältlich, begleitet von einem intensiven neuen Musikvideo. Der Frontmann der Band gibt Einblicke in die thematische Tiefe des Titeltracks: „A Leap Into The Dark“ dreht sich um einen sehr lebhaften Traum, den ich hatte und den ich nicht vergessen oder auslöschen konnte. Textlich geht es darum, einen massiven Sprung in ein chaotisches Unbekanntes zu wagen. Es könnte zu Segnungen oder zu deinem Untergang führen. Das ist egal; Sie befinden sich in dem Moment, in dem Sie eine Entscheidung treffen müssen. Ein Sprung ins Dunkle ist die Entscheidung, die ich getroffen habe. Ich habe keine Angst vor dem Unbekannten.“ „A Leap Into The Dark“ wurde von dem renommierten Arthur Rizk (BLOOD INCANTATION, POWER TRIP, KREATOR, CODE ORANGE) produziert und gemischt und fängt die unerbittliche Wildheit von Enforced in ihrer reinsten Form ein. Aufbauend auf dem Hardcore-Thrash-Fundament, das ihre von der Kritik gefeierten Alben „War Remains“ (2023) und „Kill-Grid“ (2021) gelegt haben, dient die neue EP als Vorbote für mehr, das noch kommen wird. Band Knox Colby – Vocals Will Wagstaff – Guitars Zach Monahan – Guitars Ethan Gensurowsky – Bass Alex Bishop – Drums Tour-Daten 30.10. IE – Dublin, Whelan’s 31.10. UK – Bristol City, The Fleece 01.11. UK – London, O2 Academy Islington 02.11. UK – Manchester, Damnation Fest 03.11. NL – S-Hertogenbosch, Sepulfest 04.11. DE – Wiesbaden, Schlachthof 05.11 CH – Zurich, Dynamo 06.11. IT – Milan, Legend Club 07.11. AT – Vienna, Arena 08.11. DE – Munich, Backstage 09.11. DE – Essen, Turock 10.11. DE – Hannover, Musikzentrum 11.11. DK – Copenhagen, Pumpehuset 12.11. NO – Oslo, John Dee 14.11. FI – Tampere, Olympia 15.11. FI – Helsinki, Aaniwalli 16.11. FI – Oulu, Kantakrouvi 18.11. SE – Stockholm, Kollektivet Livet 19.11. SE – Gothenburg, Film Studios 20.11. DE – Hamburg, Knust 21.11. DE – Berlin, SO36 22.11. DE – Leipzig, UT Connewitz 23.11. DE – Stuttgart, Im Wizemann 24.11. BE – Antwerp, Zappa https://youtu.be/M9jqnGIqP5w?si=ga_aw4ISA2QRjx0r

Rifftera – „Coda“

Promo picture by Mikko Parkkonen (Aarni Visuals) Zusammenfassung Band: Rifftera Album: „Coda“ Datum: 11.10.2024 Label: Inverse Records Genre: Metal Land: Finnland Order: Quelle: Inverse Records Cover und Tracklist 01. Carved in Skin 02. Quicksand 03. No Turning Back 04. Moonchild (Iron Maiden Cover) Die finnische Metal-Band Rifftera wird ihre neue EP Coda am 11. Oktober 2024 über Inverse Records veröffentlichen. Die zweite Single ‚Quicksand‘ wurde mit Visualizer-Video veröffentlicht. „Quicksand“ gehört zur melodischeren Seite des Rifftera-Repertoires, vermeidet es aber auch nicht, in das übliche harte Riffing der Band einzusteigen. Mikko Kuoppamaa, Gitarrist und Sänger der Band, gibt einige Einblicke in den Song; „“Quicksand“ ist einer der wenigen Songs, an denen ich kompositorisch stark beteiligt war, und deshalb ist es ein wichtiger Song für mich. Die Grundbausteine gibt es schon seit viel zu vielen Jahren, und jetzt hat er endlich alle Teile, um einen voll funktionierenden Song zu bilden – dank Janne (Hietala, dem anderen Gitarristen und Sänger der Band). Ich muss meine eigene Vorliebe für das Material von Soilwork aus den frühen 2000er Jahren betonen. Es ist möglich, einige Anspielungen auf diese Richtung in der Strophe und im Refrain von „Quicksand“ zu erkennen.“ Rifftera wurde 2010 in Vaasa, Finnland, von Janne Hietala gegründet. Die Band wurde im Grunde als Studioprojekt gestartet; ein Kanal zu sein, um Riffs und Songideen zu veröffentlichen, die immer wieder kamen. Janne hatte im Laufe der Jahre in einigen Bands und Projekten gespielt, aber abgesehen von ein paar Demos in den frühen 2000er Jahren war nichts von diesem Material jemals außerhalb der Proben zu hören. Die Idee von Rifftera war also von Anfang an im Grunde nur, Musik veröffentlicht zu bekommen – in einer Form, die sie verdient. Antti Pöntinen und Jupe Karhu teilten eine musikalische Vergangenheit mit Janne und nachdem sie gefragt wurden, beschlossen sie, dieser neuen Band beizutreten. Die ersten Jahre der Band beinhalteten viel Lernen und Verfeinern ihrer Fähigkeiten, sowohl im Bereich des Songwritings als auch des Aufnehmens. Im Jahr 2012 stieß Mikko Kuoppamaa zur Band, was schließlich dazu führte, dass Mikko sich um den cleanen Gesang der Band kümmerte und Janne sich um die schreienden Parts. Vor Rifftera hatte Mikko nur ein paar Back-up-Vocals gesungen und Janne war im Grunde noch nie vor dem Mikrofon gestanden, so dass der einzige Grund, sich die Gesangsaufgaben auf diese Weise zu teilen, die Tatsache war, dass es sonst niemanden gab, der das tun konnte. Glücklicherweise zeigten sich vielversprechende Ergebnisse und nach einigen Demos veröffentlichte die Band schließlich im August 2015 ihr Debütalbum Pitch Black. Die Band hatte bis zum Jahr 2016 keinen Schlagzeuger, als Ville Härkönen zum Lineup stieß (Thomas Tunkkari, ein alter Freund und der Schlagzeuger von Dark Sarah, spielte das Schlagzeug auf Pitch Black als Session-Drummer und die Demo-Ära wurde mit programmierten Drums behandelt). Mit Ville begann Rifftera mit der Arbeit am zweiten Album „Across the Acheron“, das schließlich im Januar 2019 veröffentlicht wurde. Nach einigen stillen Jahren wurde eine EP mit vier Songs namens „Coda“ veröffentlicht, die 2024 veröffentlicht werden soll. Band Janne Hietala – Guitar, Harsh Vocals & Clean Vocals Mikko Kuoppamaa – Guitar & Clean vocals Antti Pöntinen – Keyboards Jupe Karhu – Bass Ville Härkönen – Drums https://youtu.be/Zqwu5lAlKbM?si=a3PUtI4PQZt45Eqq

Buñuel – „Mansuetude“

By Annapaola Martin Zusammenfassung Band: Buñuel Album: „Mansuetude“ Datum: 25.10.2024 Label: Skin Graft Genre: Noise Rock / Avantgarde Noise Land: USA / Kalifornien Order: HIER Quelle: Rarely Unable Cover und Tracklist 01. Who Missed Me     02. Drug Burn     03. Class     04. Movement No. 201     05. Bleat (with Jacob Bannon of Converge) 06. A Killing On The Beach     07. Leather Bar     08. High.Speed.Chase.     09. American Steel (with Duane Dension of the Jesus Lizard) 10. Fixer (with Megan Osztrosits of Couch Slut) 11. Trash     12. Pimp     13. A Room In Berlin Buñuel kehren mit „Mansuetude“ zurück, der ersten Veröffentlichung der Band außerhalb ihrer ausgefallenen Trilogie von Alben (bestehend aus „A Resting Place for Strangers“, „The Easy Way Out“ und „Killers Like Us“). Ein Co-Release zwischen SKiN GRAFT und Overdrive, das am 25. Oktober 2024 erscheint. Buñuel besteht aus dem einzigartigen Gesang und den messerscharfen Texten von Eugene S. Robinson (ex-Oxbow) und einem italienischen Powerhouse-Trio, bestehend aus Gitarrist Xabier Iriondo (Afterhours, A Short Apnea), Bassist Andrea Lombardini (The Framers) und Schlagzeuger Franz Valente (Il Teatro Degli Orrori). Mansuetude wurde von Timo Ellis produziert und enthält Gäste wie Jacob Bannon (Leadsänger von Converge), Gitarrist Duane Denison (The Jesus Lizard, Tomahawk, The Denison Kimball Trio), Sängerin Megan Osztrosits (Couch Slut), Cellist Andrea Beninati und David Binney am Altsaxophon und Gesang. Die Musik auf „Mansuetude“ verzerrt und krümmt sich vor Komplexität, Freiheit, Zärtlichkeit und ursprünglicher Energie zugleich. Ein Paradebeispiel ist die Lead-Single „Drug Burn“, knackig, melodisch und härter als so viel Hardcore. Über den Track kommentiert die Band: „Eine der unerschütterlichen Regeln, die die Hells Angels den Mitgliedern anpreisten, ist KEINE DROGENVERBRENNUNGEN. Was nur zeigt, dass es wirklich Ehre gibt, na ja, ihr wisst schon. Einem eigensinnigen Weg zu einem noch eigensinnigeren Song folgend, wird BUÑUELs Interpretation von besagtem „BURN“ deine Ohren (und Augen, wenn du das Glück hast, das Video zu sehen) zum Brennen bringen.“ Der Titel „Mansuetude“ – was so viel wie „Sanftmut“ oder „Sanftmut“ bedeutet – mag beim Hören der Platte wie eine Gegenüberstellung erscheinen, die in Eugenes Worten „extrem, aber artikuliert“ ist, aber die Platte zielt darauf ab, ein Gleichgewicht der verschiedenen Kräfte und Schattierungen des Seins zu vermitteln, die die menschliche Erfahrung ausmachen. In „Mansuetude“ nutzen Buñuel jede sich bietende Gelegenheit, um ihre musikalischen Ranken in Richtung Unbehagen, Surrealismus und der Dekonstruktion von Traditionen auszudehnen, während sie die absolute Verlassenheit erreichen. Sie gehen weit über den Bereich des Noise Rock hinaus und decken viele Stimmungen ab, von Post-Hardcore bis Avant-Noise, von Hard-Blues bis Post-Industrial, von Symphonic bis Trash Metal und sogar Free-Jazz. Schlagzeuger Franz: „Buñuel ist ein Name, der eine bestimmte kulturelle und literarische Referenz verkörpert, die eine ganze Welt hervorruft. Wie seine Filme ist auch unser Buñuel Surrealismus. Wir nehmen die Zuhörer mit an einen Ort, der zwischen Traum und Wirklichkeit schwebt.“ „Was wir mit Buñuel tun, ist, einen sehr spezifischen Blick zu werfen… teilweise in die Herzen der Dunkelheit, aber vor allem in die Tiefe unserer Geheimnisse“, sagt Eugene. „Geheimnisse, die wir voreinander, vor uns selbst und vor der Zukunft, die wir uns ausgemalt haben, verbergen. Letztendlich versuchen wir, etwas Direktes und Tödliches über den menschlichen Zustand zu vermitteln.“ Buñuel macht Musik für diejenigen unter uns, die bereit sind, einen genaueren, unerschrockenen Blick auf die Tiefen des menschlichen Instinkts zu werfen, und auf „Mansuetude“ dehnt die Band ihre Reichweite weiter aus als zuvor und schafft ein Album, das einem kraftvollen Impuls oder vielleicht sogar einem Exorzismus ähnelt. https://youtu.be/f_PThmXUjH0?si=mWwDjtYBHjwfBjB-

Black Aleph – „Apsides“

Zusammenfassung Band: Black Aleph Album: „Apsides“ Datum: 25.10.2024 Label: Art As Catharsis / Dunk Records Genre: Post Metal / Doom Land: Australien Order: Cover und Tracklist 01. Descent 02. Ambit I (Ascension) 03. Ambit II (Aphelion) 04. Separation 05. Precession 06. Return 07. Occultation Black Aleph sind ein experimentelles Ensemble aus Sydney/Melbourne, bestehend aus Lachlan Dale (Gitarre/Effekte), Peter Hollo (Cello/Effekte) und Timothy Johannessen (Perkussion). Auf ihrem Debütalbum lässt sich das Trio von verschiedenen Quellen inspirieren, die von Post-Metal bis hin zu modaler Musik aus dem Nahen Osten reichen. „Apsides“ enthält sowohl komponierte als auch improvisierte Stücke, bei denen die Musiker Live-Loops, rituelle Beats und musikalische Variationen im Doom-Metal-Stil überlagern, die sich im Laufe der Aufführung nach und nach entfalten und an Intensität gewinnen. Der Sound ist tektonisch – passend für eine Platte, die sich um Konzepte der Orbitalmechanik dreht, wie den Begriff der „Apsis“, die die Punkte der extremen und geringsten Entfernung zwischen einem Himmelskörper und einem Primärkörper (Sonne-Erde-Mond) in einer elliptischen Umlaufbahn darstellt. Ein zweites Thema betrifft das Verhältnis von Licht und Dunkelheit, genauer gesagt die Differenz zwischen Körpern, die Licht ausstrahlen, und solchen, die nur Licht reflektieren – und zwischen denen, die es behindern. „Descent“ ist die erste Single des Albums, die mit einem weltbewegenden Drone beginnt, bevor sie in geschwärzten Sludge übergeht, über dem Jessica Kenneys gespenstische Stimme schwebt. Es ist so etwas wie eine Absichtserklärung: erdrückend schwer und direkt, während es den Hauch einer mystischen Prozession beibehält. „Selbst für mich ergibt die Kombination von uns dreien und den Instrumenten, die wir spielen, etwas, was ich eigentlich nicht erwartet hätte“, erklärt Timothy Johannessen. „Das liegt zum Teil daran, dass das Daf als perkussives Element verwendet wird und das Cello teils als Bass, teils als zweite Gitarre und teils als Streicher dient. Auch die Gitarre kann das Subbass-Register ausfüllen. Manchmal loopt und schichtet es sich selbst und baut sich zu einer Masse aus melodischen Schichten und Geräuschen auf. Das Ergebnis ist genuin organisch und zweifellos ein Produkt unserer gemeinsamen und gleichzeitig recht unterschiedlichen musikalischen Bezugspunkte.“ „Das ist ein Projekt, das für uns drei eine echte persönliche Resonanz hat und das wir sehr ernst nehmen“, sagt Peter Hollo. „Eine (höchst eigenwillige) Form von Metal zu spielen – schwere, verzerrte, rituelle Musik – vor allem mit zwei nachdenklichen Kameraden, ist ein Traum.“ „Apsides“ wurde über mehrere Jahre von Tim Carr (We Lost The Sea) aufgenommen und von Mell Dettmer (Earth, Sunn O))) gemastert. Jessika Kenney leiht einer Reihe von Titeln ihre erhabene Stimme, ebenso wie Natalya Bing ihre Geige. Das Albumcover-Artwork wurde von dem in Melbourne ansässigen Künstler Darren Tanny Tan entworfen, dessen Prozess darin besteht, eine feste Oberfläche mit verschiedenen Materialien und Techniken zu „zerstören“, während das einzelne Artwork von dem syrischen Künstler Salah Alkhal produziert wurde. https://youtu.be/PBNMtFWf6LA?si=id6c18jJKPcT3BjM Quelle: Creative Eclipse PR

Doomraiser – „Cold Grave Marble“

Zusammenfassung Band: Doomraiser Album: „Cold Grave Marble“ Datum: 02.10.2024 Label: Time To Kill Records Genre: Doom Metal Land: Italien / Rom Order: HIER Quelle: Anubi Press Cover und Tracklist 01. Dark Omens (latin speech by Mario “The Black” Di Donato) 02. Last Christmas I Gave You My Death 03. Once Upon The Fireflies (organ and strings by Il Diavolo Misterioso) 04. Profondo Nero/Life In Black (guitar solo by James Murphy, screaming vocals by Flegias) 05. Cold Grave Marble (Winter Moon) (desperate scream by Veronica G.) 06. Without A Shadow 07. The Great Void (bonus track On CD, MC and Digital only) 08. Filthy Shades Of Death (storytelling intro by Nequam, organ and strings by Il Diavolo Misterioso) 09. Continuum Pt. 2&3 (Ultima Luce) 10. Buio „Without a Shadow“ ist die neueste Single des römischen Doom-Metal-Kollektivs Doomraiser. Doomraiser kommentierten: „In ‚Without a Shadow‘ erinnert uns die Majestät des Todes daran, dass der Mensch ein unvollständiges Wesen ist, das vor ihm in die Irre geführt wird, genau wie das kleinste Stück Staub, das im Labyrinth der Zeit verloren gegangen ist. Der Song selbst wirkt wie ein schwarzer Monolith, der marschiert und jedes Licht der Hoffnung auslöscht, wo die Gitarrenriffs und das unerbittliche Schlagzeugspiel glasklaren Gesangsmelodien entgegenwirken. Es ist Zeit zu sterben.“ „Cold Grave Marble“ wird am 28. September in einer exklusiven Pre-Listening-Session auf dem In the Best Tradition Festival in Mosciano Sant’Angelo (Italien) präsentiert. Nach der Session wird es möglich sein, physische Exemplare des Albums am Stand von Time To Kill Records zu kaufen. Vier Jahre nach der Veröffentlichung ihres von der Kritik gefeierten fünften Albums „The Dark Side of Europa“ kehren die italienischen Doom-Metal-Vorreiter Doomraiser mit ihrem hymnischen neuen Album „Cold Grave Marble“ am 02. Oktober 2024 über Time To Kill Records in den Kampf zurück. Das Album wurde erneut von Danilo Silvestri und der Band aufgenommen und produziert, das Artwork übernahm Fabio Listrani. „Cold Grave Marble“, das sechste Doomraiser-Album, ist ein eingefrorener Blick auf die dunklere Seite des Lebens: den Tod, das Omega unserer irdischen Dimension. Das Album besteht aus rohen Riffs, die in schweren, dunklen und düsteren Traumatmosphären gewürzt sind, und erkundet eine Fülle von Stilen mit unterschiedlichen Klängen und Lösungen. Die Herangehensweise an das Songwriting ist rauer als zuvor, experimentell, suggestiv und dennoch unter Beibehaltung des klassischen Doomraiser-charakteristischen Sounds. Das ganze Konzept beruht auf einer persönlichen Darstellung des Todes, der unendlichen Leere, der großen Abwesenheit, der größten Erfahrung in der Materie des Chaos und der Störung der Realität. Es ist eine Reise, die das Ende des biologischen Zyklus und das Bewusstsein des Menschen für die uralte Idee des „Sterbens“ erforscht, ein extremes, aber natürliches Ereignis, das zur Unvermeidlichkeit der Zeit gehört. Das Album wurde in Rom, Italien, von den geschickten Händen von Danilo Silvestri aufgenommen und (genau wie das Vorgängeralbum „The Dark Side of Old Europa“) von Claudio Gruer gemastert. Auf dem Album sind wichtige Gäste wie James Murphy (Death, Obituary, Testament), Flegias (Necrodeath), Mario Di Donato (The Black), Nequam (The Magik Way, ex Mortuary Drape) und andere zu hören. Band Andrea “BJ” Caminiti – Bass Giuseppe “El Grigio” Nantini – Guitar Nicola Rossi – Vocals Daniele “Pinna” Amatori – Drums Marco Montagna – Guitar https://youtu.be/i_DozxWWALg?si=wL9t_wyqoh7UlxWN

LocoMuerte – „Parano Booster“

Zusammenfassung Band: LocoMuerte Album: „Parano Booster“ Datum: 27.09.2024 Label: M&O Music Genre: Thrash Punk HxC Chicano style Land: Frankreich Order: HIER Quelle: M&O Music Cover und Tracklist LocoMuerte bietet authentische und eingängige Musik, einzigartig in der französischen Szene. Ihr Chicano-Crossover hat seinen Ursprung in den Wurzeln des Stils (Suicidal Tendencies, Anthrax, Biohazard…). Der Gesang auf Spanisch mit einem Flow, der Reggaeton und Hardcore mischt, akzentuiert die Dynamik und den Groove der Titel, um LocoMuerte einen sehr persönlichen und einzigartigen Sound zu verleihen, den Chicano Mosh! Beim „Chicano Mosh“ liefern die Franzosen LOCOMUERTE wieder einmal ein hervorragendes Thrash-Crossover ab, mit einer verrückten Energie und einem Gesang auf Spanisch, der gut passt! Schöne Produktion, kompakte Riffs, perfekter Gesang, scharfe Rhythmen und kommunikativ gute Laune sind die Hauptzutaten dieses neuen Opus der aufstrebenden Franzosen! Am 27. September erscheint „Parano Booster“, unser neues Album, welches dir das 3. Auge im großen Stil öffnen wird, die Locos!! Hier ist das hervorragende Bild, das von den talentierten hpb_graphicdesign. Vorbestellungen könnt ihr bereits auf den Websites seasonofmistofficial und M&O Music aufgeben. Muchas gracias todos, Ihre Unterstützung bedeutet uns viel! Dank euch allen dürfen wir die Eröffnungsfeier der Olympischen Spiele wie unsere Helden Gojira im Jahr 2044 in Mexiko-Stadt durchführen. https://youtu.be/_gBo2a4mNTE?si=eWy-3VJF7VLlGWwN

Formosa – „Pyrite“

ORMOSA PRESS 1 sml Foto by Angelina Dammert Zusammenfassung Band: Formosa Album: „Pyrite“ Datum: 31.01.2025 Label: Metalmosa Records / Cargo Genre: Hard Rock Land: Deutschland / Essen Order: Quelle: CMM PR Cover und Tracklist Schweiß schiebt sich aus den Poren, E-Gitarren zerren Beine auf die Tanzfläche, volle Köpfe laufen leer und man meint auch, die eigenen Brusthaare wachsen gerade schneller als die zulässige Höchstgeschwindigkeit. Wer eines der Konzerte von Formosa besucht, spürt die explodierende Dynamik. Schnell, ganz langsam, mit Küssen auf den Hals, Liebesschwüren und allem Drum und Dran. Auf über 300 Konzerten zeigten Formosa schon in ganz Europa, wie großartig ekstatisch eine Live-Show dieser Band sein kann. Auf ihren Touren teilte die Band bereits eine Bühne mit Größen wie Kissin‘ Dynamite, Dynazty und den legendären Nazareth. 2023 machten Formosa bereits mit ihrem von Kritikern gefeiertem Album „Bittersweet“ und einer teils ausverkauften Headlinertour auf sich aufmerksam. Jetzt heißt es schneller, höher, weiter! Formosa legen dafür nochmal eine ganze Schippe obendrauf und zeigen mit dem kommenden Album „Pyrite“, dass sie gekommen sind, um zu bleiben. Das Album wird am 31.01.2025 erscheinen und kanalisiert die Quintessenz der Band, die Liebe zur Musik. Was man hört, lässt sich nicht anders beschreiben als „Formosa“ – eine Achterbahn der Gefühle. Die Songs des Albums sind vielfältig und abwechslungsreich, ohne aber den roten Faden zu verlieren. Geprägt von starken und einprägsamen Melodien bewegen sich Formosa zwischen Hard Rock der 80er, Heavy Metal und epischen Einflüssen aus dem Power Metal. Ein harmonisches Bild ergibt sich. Vom kleinsten Detail bis hin zu den großen Refrains schreit alles: Formosa! „Power to the Fist“ ist inspiriert von einem jungen Menschen der sich von der Welt alleingelassen fühlt und nicht weiß, wohin mit seiner Wut. Der Song handelt davon, was passieren kann, wenn jemand keine bessere Lösung mehr sieht, als alles kurz und klein zu schlagen. Die Nummer bewegt sich im beliebtesten Formosa-Fahrwasser: Traditioneller Hard Rock der frühen 80er Jahre mit epischen Einflüssen aus modernem Powermetal. In dem Musikvideo haben Formosa versucht die Energie und das Gefühl des Songs einzufangen. Die Schwierigkeiten, die der Protagonist durchlebt ohne dabei die Leichtigkeit und Verspieltheit der Band wegzulassen, die die Band ausmacht. Dafür sind Formosa einen Wald gegangen, genauer gesagt in „Die Haard“, einem beschaulichen Stück Natur am Rande des Ruhrgebiets – nicht zu verwechseln mit dem Filmklassiker mit Bruce Willis. Der Videodreh war begleitet von Unwettern und musste daher immer wieder unterbrochen werden. Umso authentischer die Panik in Nik Birds Augen. Die goldene Flüssigkeit im Video ist Sinnbild für Dinge, Situationen oder Menschen, die anders erscheinen, als sie sind, uns verfolgen und vergiften wollen. Am meisten Freude hatte vermutlich der Rest der Band, die schadenfroh zuschauten, wie Sänger Nik Bird mehrere Stunden durch den Wald gescheucht wurde, angetrieben von Videographen Dominik Scharf, der in der Vorbereitung auf einen Marathon war und dementsprechend fit. Aber auch Paris Jay (Drums) und Nik Beer (Gitarre) durften noch etwas leiden. Die goldene Farbe, die sich teils im Bart, den Brusthaaren und dramatischerweise auch den Nasenhaaren verfing, bereite noch Tage nachdem Dreh Freude. Aber wie Nik Beer überzeugt bestätigt: „Für ein gutes Musikvideo muss man immer leiden. Regen, Minusgrade oder 40 Grad ohne Schatten – irgendwas ist immer Kacke. Aber egal… Hauptsache am Schluss sieht’s geil aus! Rock’n’Roll eben“. Tour-Daten 02.10.24 Backstage – München 03.10.24 Frankfurt – Ponyhof 04.10.24 Wild at Heart – Berlin 05.10.24 Logo – Hamburg Band Nik Bird: Vocals Nik Beer: E-Gitarre Lukas Bierbrauer: Bass Paris Jay: Schlagzeug https://youtu.be/gJM-kIEA9rU?si=p921SickNF0RmmcC

Five The Hierophant – „Apeiron“

Zusammenfassung Band: Five The Hierophant Album: „Apeiron“ Datum: 18.10.2024 Label: Agonia Records Genre: Avant-Garde Metal Land: UK Order: HIER Quelle: Agonia Records Cover und Tracklist 01. Apeiron 02. Moon Over Ziggurat 03. Tower of Silence I 04. Initiatory Sickness 05. Uroboros 06. Tower of Silence II Drittes Studioalbum der britischen, saxophongetriebenen, instrumentalen Avantgarde/Post-Black-Metal-Exzentriker Five The Hierophant. Die Band geht weiterhin den gewundenen Pfad, den sie zu Beginn für sich selbst gewählt hat; weiter nach unten, nach innen, und weiter hinaus zu neuen Horizonten. Da sie sich weigern, sich auf einen einzigen Stil festzulegen, verschmelzen sie Elemente aus Black/Doom, Psychedelic, Ambient, Experimental und Jazz zu einem synkretistischen Trip. „Apeiron“ ist eine hypnotische, halluzinatorische Erfahrung mit starker Betonung auf der dunklen Atmosphäre, cineastischen Traumlandschaften und sich wiederholenden, rituellen, tranceartigen Klängen. Die Produktion ist zweifelsohne eine Steigerung gegenüber dem Vorgänger „Through Aureate Void“. Die Band verwendet immer mehr untypische Instrumente wie Hörner, Trompeten, Gongs, Glocken, Geigen, Schädelschüttler, rituelle Trommeln und andere Instrumente, die dazu beitragen, den eindringlichen Geist der Musik einzufangen. Kommentiert von Five The Hierophant: „Nach ein paar Jahren des Wartens und einem Besetzungswechsel freuen wir uns, euch unser neues Album präsentieren zu können. Wir haben das Gefühl, dass es ein typisches Five The Hierophant-Album ist, mit dem spezifischen Sound, den wir entwickelt haben, aber mit vielen neuen Ideen, Wendungen und Abwandlungen. Unserer Meinung nach ist es trippiger und hypnotischer, aber weniger eintönig als die vorherigen Werke. Wieder einmal ist es ein rein instrumentales Werk, diesmal ohne Samples oder gesprochene Worte. Das Album heißt „Apeiron“, was auf Griechisch „grenzenlos“ bedeutet und die Atmosphäre des Albums sehr gut widerspiegelt.“ „Apeiron“ wurde zwischen Sommer und Herbst 2023 aufgenommen und abgemischt. Es wurde von Sam Thredder im Cro’s Nest im Süden Londons produziert und gemischt. Haldor Grungerg übernahm das Mastering des Albums bei Satanic Audio (Azarath, Behemoth). Das Frontcover enthält ein Gemälde von Odd Nerdrum, das mit freundlicher Genehmigung verwendet wurde. Tour-Daten 11.10. NL – Nijmegen – Soulcrusher* 12.10. DE – Dresden – TBA* 13.10. PL – Krakow – Alchemia / Soulstone Gathering * 14.10. PL – Warsaw – Klub Hydrozagadka# 15.10. PL – Poznan – Klub pod Minogą # 16.10. DE – Berlin – Neue Zukunft / Unlimited Sonic Use* 17.10. FR – Nancy – MDE artem* 18.10. BE – Antwerp – Desertfest Belgium 19.10. SCO – Glasgow – Sword of Damocles Festival *with Thantifaxath # with INTER ARMA & THANTIFAXATHOrganized by Dead Pig Entertainment https://youtu.be/kXkJMNqCkIE?si=pDW4wMRyeonIA4XW

Emarosa – „Sting“

@Band Zusammenfassung Band: Emarosa Album: „Sting“ Datum: 18.10.2024 Label: Out Of Line Music Genre: Post-Hardcore / Pop-Rock Land: USA / Kentuky Order: HIER Quelle: Out Of Line Music Cover und Tracklist 01. Preach 02. Attention 03. Stay 04. Cinnamon 05. Forgiveness 06. Inla 07. Again 08. Woman 09. Rush 10. Danger 11. I Wanna Dance With Somebody (Who Loves Me) Mit ihrem 6. Studioalbum „Sting“ lassen Emarosa ihre Post-Hardcore-Wurzeln hinter sich und öffnen die Tür zu einer neuen Welt voller eingängiger Pop-Rock-Sounds. Auf „Sting“ konsolidiert die Band ihre atmosphärischen Post-Rock-Elemente mit einem musikalischen Ansatz, der als US-amerikanische Antwort auf The 1975 verstanden werden kann, und überzeugt alte und neue Fans mit funky Elementen zwischen elektronischen Beats, einem 80’s Vibe und modernem Alternative Rock, dominanten Synthesizern und E-Drum Beats. „Sting“ schlägt ein neues Kapitel für die Band aus Kentucky auf und ist ab sofort auf einer limitierten neuen Vinyl-Pressung erhältlich, die nun zusätzlich den Covertrack „I Wanna Dance With Somebody (Who Loves Me)“ enthält. https://youtu.be/rfvwG-FJv90?si=u2zPYis-I64r_Ww-

Deivos – „Apophenia“

photos by Marcin Studzinski Zusammenfassung Band: Deivos Album: „Apophenia“ Datum: 18.10.2024 Label: Selfmadegod Records Genre: Death Metal Land: Polen Order: HIER / HIER Quelle: Earsplit PR Cover und Tracklist 01. Feretory 02. My Sacrifice 03. Sermon Of Hypocrisy 04. De Materia Turpi 05. Revelations 06. The Great Day Of His Wrath 07. Apophenia 08. Maelstrom Of Decay 09. Persecutor Diesen Oktober wird Selfmadegod Records „Apophenia“ veröffentlichen, das verheerende siebte Studioalbum der langjährigen polnischen Death-Metal-Techniker Deivos. Deivos gründeten sich 1997 und veröffentlichten 1999 ihr erstes Demo „Praised By Generations“. Nach einigen Jahren der Stille veröffentlichten sie 2003 über Butchery Music die EP „Hostile Blood“, die von der Underground-Death-Metal-Community begeistert aufgenommen wurde. Im Jahr 2004 begann die Band, neue Songs für ihr erstes Album zu schreiben, das schließlich Anfang 2006 im berühmten Hertz Studio aufgenommen wurde (Decapitated, Vader); „E“manation From Below“ wurde im November 2006 in Polen von Empire Records veröffentlicht. Dank Metal Mind Productions wurde das Album im Januar 2008 in Europa und dann auch in den USA veröffentlicht. Ende 2008 gingen Deivos erneut ins Hertz-Studio, um ihr zweites Album „Gospel Of Maggots“ aufzunehmen. Diese Platte erregte die Aufmerksamkeit des amerikanischen Labels Unique Leader Records, das sie im Februar 2010 veröffentlichte. Nach einigen Besetzungswechseln kehrte die Band im Februar 2011 ins Hertz Studio zurück, um ihr drittes Album „Demiurge Of The Void“ aufzunehmen, das ebenfalls im September 2011 von Unique Leader veröffentlicht wurde. Nach einer vierjährigen Pause unterschrieben Deivos bei Selfmadegod Records, um im Februar 2015 ihr verheerendes Album „Theodicy“ zu veröffentlichen. Zwei Jahre später erschien das nächste Album der Band, „Endemic Divine“, und ihr sechstes Album, „Casus Belli“, wurde im November 2019 veröffentlicht, beide ebenfalls über Selfmadegod Records. Im Jahr 2021 legten Deivos und Selfmadegod die ältesten Veröffentlichungen der Band neu auf, und so wurden „Emanation From Below“, „Hostile Blood“ und „Praise By Generations“ zusammen als Doppel-CD-Set neu aufgelegt. Die letzten Jahre waren der Entstehung des siebten Deivos-Albums gewidmet, das sich nun als „Apophenia“ entpuppt hat, ein faszinierend zerstörerisches Hörerlebnis. Das Album reißt neun neue Tracks hervor, ohne Füllmaterial, von Anfang bis Ende gestapelt mit halsbrecherischen Übergängen und bulldozernden Passagen aus technischem, aber nicht überlegtem Death Metal, der alles auf seinem Weg zerlegt. „Apophenia“ wurde im Laufe des Jahres 2023 in ganz Polen aufgenommen, die Drums wurden von Krzysztof Godycki im Roslyn Studio entwickelt/aufgenommen, der Bass im Kamil Home Studio und die Gitarren und Vocals wurden im Zed Studio aufgenommen, wo das Album Anfang 2024 von Tomek Zalewski im Zed Studio gemischt und gemastert wurde. Die Intros und Outros des Albums wurden von Mścisław erstellt, mit Ausnahme des „Feretory“-Outros von Head.One.Beatz. „Apophenia“ wird durch das Cover des verstorbenen Mariusz Lewandowski (Mizmor, Bell Witch, Fuming Mouth), Design und Layout von Michał Kaczkowski und Fotografien von Marcin Studziński vervollständigt. Band Hubert Banach – Vocals Tomasz Kołcon – Guitars Piotr Bajus – Guitars, Backing Vocals Krzysztof Saran – Drums Kamil Stadnicki – Bass https://youtu.be/LqJpXZXcCp4?si=aZbxqVXX3ZpGs7mq

SynlakrosS – „Mental Parasites“

Zusammenfassung Band: SynlakrosS Album: „Mental Parasites“ Datum: 03.10.2024 Label: Eigenveröffentlichung Genre: Melodic Death / Metalcore / Alternative Land: Spanien Order: Quelle: HardLife PR Cover und Tracklist 01. Cherry On Top 02. Bunnies And Bows 03. Freak 04. Mental Breakdown 05. Paranoid 06. Drama Queen 07. Popcorn 08. Dickhead 09. Razor Blade SynlakrosS ist eine spanische Metal-Band, die 2008 von Pablo ‚Roro‘ gegründet wurde. Die SynlakrosS-Crew besteht aus fünf talentierten Mitgliedern, die für ihr Charisma auf der Bühne, ihre leidenschaftliche Musik und ihre Nähe zu ihren Fans bekannt sind. Von Anfang an hat SynlakrosS eine solide weltweite Fangemeinde aufgebaut. 2011 veröffentlichten sie das Demo „SynlakrosS“ und 2013 ihr erstes Album „Melodichrome“, dem 2014 die Singles „Wish I Had An Angel“ und 2015 „Drangon Egg“ folgten. In diesem Jahr wurden sie zu den GEWINNERN des GRANITO ROCK FESTIVAL Contests in der Sektion METAL erklärt und erlangten nationale Anerkennung. Und sie hatten die Chance, die Bühne mit nationalen Big Bands wie SARATOGA, VITA IMANA und ANGELUS APATRIDA (Century Media) zu teilen. Ihr zweites Album „Death Bullets For A Forajido“ (26. Mai 2016) erhielt hervorragende Kritiken aus der ganzen Welt. Dieses Album war ein Wendepunkt in ihrer Karriere, der es ihnen ermöglichte, die Bühne mit den internationalen Bands THE AGONIST und JINJER (Napalm Records) auf ihren Spanien-Tourneen und PRIMAL FEAR auf dem Granito Rock Festival zu teilen. Dank ihrer Arbeit wurden sie von der nationalen und internationalen Presse zur „Revelation Band of the Year“, „Best Album“, „Best Album Cover“ und „Best Music Video“ gewählt. Die Entwicklung geht weiter mit „Malice Murder“ (16. Oktober 2018), mit „0K4M1“ (30. April 2021) und mit „Ideas Are Bulletproof“ (eine EP mit drei Tracks, 31. März 2022). Und jetzt kommt ihr fünfter Longplayer raus. Des Weiteren arbeiten sie bereits an ihrer nächsten Tour, für die sie sich bereits Termine in Spanien und Portugal gesichert haben. Band Patricia Pons – Singer (2010 – present) ‚Roro‘ Pablo Fuentes – Bassist (2008 – present) Ivan Muñoz – Guitarist (2010 – present) Aaron Hidalgo – Guitarist (2017 – present) Dan Shurak – Drummer (2019 – present) https://youtu.be/dyuUVgXohqI?si=6QSqTm4C_KaFzlej

Cortez -„Thieves and Charlatans“

Zusammenfassung Band: Cortez Album: „Thieves and Charlatans“ Datum: 18.10.2024 Label: Ripple Music Genre: Heavy Metal Land: USA / Boston Order: HIER Cover und Tracklist 01. Gimme Danger (On My Stereo) 02. Leaders Of Nobody 03. Stove Up 04. No Heroes 05. Levels 06. Odds Are (CD / Digital only) 07. Liminal Spaces 08. Solace Als Nachfolger von „Sell the Future“ aus dem Jahr 2020 beweist Cortez‘ neues Album „Thieves and Charlatans“ ihre Fähigkeit, einen Sound zu beherrschen, der sowohl klassisch verwurzelt als auch modern in seiner Konstruktion ist. In kontinuierlicher Zusammenarbeit mit Produzent Benny Grotto im Mad Oak Studio und mit der wiederkehrenden Besetzung von Sänger Matt Harrington, den Gitarristen Scott O’Dowd und Alasdair Swan, dem Bassisten Jay Furlo und dem Schlagzeuger Alexei Rodriguez (obwohl er inzwischen durch Kyle Rasmussen ersetzt wurde). Das Album enthält die Gastsänger Craig Riggs (Kind, Roadsaw, Sasquatch, etc.) und Jim Healey (We’re All Gonna Die, Black Thai, Blood Lightning, etc.) und lässt Cortez wie eh und je nach vorne blicken und ihre Vergangenheit auf eine neue Art und Weise betrachten. „Wir waren ein bisschen egoistisch, als wir dieses Album geschrieben und aufgenommen haben“, sagt Gitarrist Scott O’Dowd. „Es gibt wahrscheinlich einen unserer eingängigsten Songs in ‚Gimme Danger (On My Stereo)‘, und doch gibt es auch einige unserer längeren, düstereren Songs. Es gibt auch komplexere Gitarren- und Gesangsarrangements als in der Vergangenheit.“ „Dieses Album ist eine Art Anomalie, weil diese Songs in einem Vakuum während einer Pandemie geschrieben und aufgenommen wurden“, erinnert Sänger Matt Harrington. „Cortez hat sich nie gescheut, neue Songs zu spielen, bevor sie veröffentlicht werden, und dies ist das erste Mal, dass wir nicht den Filter eines Publikums hatten. Ich habe das Gefühl, dass dies ein persönlicheres Album ist. Wir haben diese Songs als Freunde in einem Raum geschrieben, der nicht mehr existiert, indem wir in einer längeren Zeit extremen Zweifels an etwas Realem festhalten, und wir präsentieren sie auf die gleiche Weise.“ Mit unübertroffener Konstanz in Handwerk und Performance setzt sich Cortez‘ eigenwillige Entwicklung durch „Thieves and Charlatans“ fort, ein Album, das mutig aus dem Tumult geboren wurde und sowohl die Vergangenheit als auch die Zukunft anspricht, die nur darauf wartet, dass man sie aufnimmt. (Text von JJ Koczan) Band Matt Harrington – Vocals Scott O’Dowd – Guitar Alasdair Swan – Guitar Jay Furlo – Bass Kyle Rasmussen – Drums* *all drums on the album performed by Alexei Rodriguez https://youtu.be/_lUzSUeZxU4?si=D9t6r7yKwny4_kIl Quelle: Purple Sage PR

Capilla Ardiente – „Where Gods Live And Men Die“

Zusammenfassung Band: Capilla Ardiente Album: „Where Gods Live And Men Die“ Datum: 18.10.2024 Label: High Roller Records Genre: Epic Doom Land: Chile Order: HIER Quelle: Sure Shot Worx Cover und Tracklist 01. Envenomed 02. The Hands of Fate Around My Neck 03. Now Here. Nowhere. 04. As I Lie on the Summit Die chilenischen Epic Doom Metaller Capilla Ardiente kündigen stolz ihr neues Album „Where Gods Live And Men Die“ an, das am 18. Oktober 2024 über High Roller Records erscheinen wird. Das dritte Album der Band wurde von Gitarrist Igor Leiva in den Atomic Noise Studios in Santiago de Chile aufgenommen, produziert, gemischt und gemastert. Das Schlagzeug wurde in den Equinox Studios (Rancagua) und der Gesang in den Audiocustom Studios (Santiago) aufgenommen. Das Artwork wurde von Maciej Kamuda geschaffen. Genau wie sein Vorgänger „The Siege“ aus dem Jahr 2019 enthält auch das neue Album wieder vier sehr lange Songs, was kein Zufall ist, wie Bassist Claudio Botarro Neira betont: „Es ist die Art und Weise, wie wir uns entwickelt haben, um die Geschichten zu erzählen, die in unseren Texten enthalten sind. Wenn unsere Songs lang sind, dann liegt das daran, dass sie viele verschiedene Passagen haben. Wir neigen dazu, unsere Songs auf eine Art ‚kinematografische‘ Art und Weise zu sehen, bei der die Musik den richtigen Hintergrund liefern muss, um unsere Geschichten zu erzählen.“ Folglich hat „Where Gods Live And Men Die“ auch ein sehr spezifisches textliches Konzept: „In gewisser Weise ist es die Abschlussgeschichte unserer beiden vorherigen Alben und unserer ersten EP. Wieder ist es eine einsame Reise, aber dieses Mal ist es das letzte Kapitel, eine Geschichte des Aufbruchs. Es geht um persönlichen Verlust, Wunden von der Jugend, Krankheit und die Notwendigkeit, durch Willenskraft zu überwinden und zu transzendieren.“ Mit etlichen Einflüssen aus der Bathory-Ära „Hammerheart“ und frühen Manowar-Einflüssen zeigt „Where Gods Live And Men Die“, dass Capilla Ardiente weit mehr sind als eine orthodoxe epische Doom-Metal-Band. Claudio kommentiert: „Ich denke, dass wir uns seit der ersten EP und aufgrund der Einschränkungen, die es mit sich bringt, nur zwei Musiker auf einer Suche zu sein, von einem traditionelleren und in your face Doom-Riffing-Stil zu einem epischeren/breiteren Sound bewegt haben, was sich in der Entwicklung von der ‚Solve Et Coagula‘ EP zum ersten Album ‚Bravery‘ zeigt. Wahrheit und die unendliche Dunkelheit“. Ich denke, wir sind bessere Musiker geworden. Mit ‚The Siege‘ und als fünfköpfige Band haben Capilla Ardiente meiner Meinung nach endlich ihren eigenen, einzigartigen Stil gefunden, was auf ‚Where Gods Live And Men Die‘ deutlich wird. Und ich glaube nicht, dass sich unsere zukünftigen Songs in Bezug auf Härte oder Komplexität viel mehr unterscheiden werden.“ Band Felipe Plaza Kutzbach – Vocals Julio Bórquez – Guitars Igor Leiva – Guitars Claudio Botarro Neira – Bass Francisco Aguirre – Drums https://youtu.be/Wz9PDl1NC6M?si=6O4j9OLiJonWFsq5

Cleanbreak – „We Are The Fire“

Composite photo by Justin Roszkows Zusammenfassung Band: Cleanbreak Album: „We Are The Fire“ Datum: 11.10.2024 Label: Frontiers Music Srl. Genre: Metal Land: USA Order: HIER Quelle: CMM PR Cover und Tracklist 01. Warrior’s Anthem 02. Never Gone 03. Unbreakable 04. Can’t Lose Hope 05. Breathless 06. Deal With Yourself 07. Love Again 08. Bide Our Time 09. Start To Breathe 10. We Are The Fire 11. Resilience In Our Souls Cleanbreak besteht aus dem kraftvollen Sänger James Durbin und Gitarrist Mike Flyntz (Riot V), der weiterhin die mächtige Heavy-Metal-Flagge schwenkt. Seit ihrem Debütalbum „Coming Home“ aus dem Jahr 2022 haben Cleanbreak weiterhin Musik gemacht, die eine Hommage an traditionellere amerikanische Heavy-Metal-Sounds wie Riot und Fifth Angel darstellt. „We Are The Fire“, das zweite Kapitel der Band, setzt diesen Weg fort und zeigt erneut das immense Talent von Durbin und Flyntz. Sie werden von Alessandro Del Vecchio (Edge of Forever, Hardline, Vanden Plas) am Bass, den Keyboards und den Backing Vocals unterstützt, während Nicholas Papapicco (Robin McAuley, Toby Hitchcock) das Line-Up am Schlagzeug vervollständigt. „Mike Flyntz ist ein absolutes Biest an der Gitarre und es war mir eine Ehre, mit ihm zu arbeiten. Vielen Dank an alle unsere gemeinsamen Fans und die Cleanbreak-Fans. Wir lieben es, für euch Musik zu machen.“ sagt Durbin. Durbin’s charakteristische stimmliche Fähigkeiten und seine beeindruckende Bühnenpräsenz haben ihm Lob von Rock- und Metal-Legenden wie Steven Tyler, Sammy Hagar und Rob Halford eingebracht, und er entwickelt sich als Künstler weiter, verschiebt die Grenzen des Heavymetal, während er seinen Wurzeln treu bleibt. Sein Weg in die Musikindustrie erregte große Aufmerksamkeit während seines Auftritts in der 10. Staffel von American Idol, wo er sich furchtlos für den Heavy Metal einsetzte. Im Laufe seiner Karriere hat Durbin mit einer beeindruckenden Reihe von Musikern zusammengearbeitet, darunter Stevie Wonder, Don Was, Zakk Wylde, Sheryl Crow, Tom Jones, Mick Marsof, Mötley Crüe, Bob Babbittof, The Funk Brothers und Steel Panther, um nur einige zu nennen. Band James Durbin – Vocals Mike Flyntz – Gitarre Alessandro Del Vecchio – Bass, Keyboard, Backing Vocals Nicholas Papapicco – Drums https://youtu.be/PWYv9hmJSw4?si=CZUGuYqNDimVvonZ

Aries Descendant – „From The Ashes Of Deceit“

Photo by Emil Frej Hansen Zusammenfassung Band: Aries Descendant Album: „From The Ashes Of Deceit“ Datum: 18.10.2024 Label: Frontiers Music Srl. Genre: Symphonic Metal Land: International Order: HIER Quelle: CMM PR Cover und Tracklist 01. From The Ashes Of Deceit 02. Aflame The Cold 03. Oblivion 04. Symphony Of Demise 05. Moira 06. Downfall 07. Renewal Of Hope 08. Mechanical Ascendance 09. Echoes Of Betrayal 10. The Heart Of The Forest (ft. Tina Guo – Cello) Aries Descendant – eine elektrisierende Kollaboration, die durch die musikalische Synergie zweier virtuoser Studiomusiker, Jonah Weingarten und Nicklas Sonne, geschmiedet wurde – kündigen stolz die Veröffentlichung ihres Debütalbums „From The Ashes Of Deceit“ an, das am 18. Oktober 2024 über Frontiers Music Srl erscheint. Jonah Weingarten beschreibt den neuen Song: „“Aflame the Cold“ ist unsere zweite Single und unser Musikvideo und der erste Song, den wir jemals zusammen für Aries Descendant geschrieben haben. Dieses Lied bedeutet uns beiden so viel, denn es wurde der Anfang dessen, was wir werden sollten. Es verkörpert unseren Sound mit seiner knallharten und epischen Orchestrierung, seinen dynamischen und schwebenden Vocals und schreddernden Gitarren.“ „From The Ashes Of Deceit“ ist unser großartiges Statement. Dieses Album ist das Ergebnis einer großartigen Freundschaft, die zwischen uns entstanden ist, sowie aus jahrzehntelanger Erfahrung in der Musikindustrie. Bei Aries Descendant geht es darum, persönliche Kämpfe zu überwinden und diese Dinge in Kunst zu verwandeln. Wir freuen uns sehr, unsere Vision mit euch allen zu teilen!“, fährt Jonah fort Jonah Weingarten begann seine Karriere bei der hochgelobten internationalen Progressive-Metal-Band Pyramaze und hat im Laufe der Jahre mit Künstlern wie Dave Ellefson (Megadeth), James Murphy (Testament, Death), Matt Barlow (Iced Earth), Bill Hudson (Trans-Siberian Orchestra, NorthTale) und dem für einen Grammy nominierten Produzenten Jacob Hansen (Volbeat, Amaranthe) zusammengearbeitet. Jonah ist seit 2002 festes Mitglied von Pyramaze und seit 2020 Mitglied der internationalen Symphonic-Metal-Band Catalyst Crime (Massacre Records). Neben seiner Arbeit in der Metal/Rock-Welt ist Jonah auch ein versierter Komponist von Independent-Filmen, Videospiel-Soundtracks, Hymnen für Sportmannschaften und epischer Trailermusik. Nicklas Sonne begann seine musikalische Erfahrung als Schlagzeuger, bevor er zur Gitarre wechselte und schließlich als Singer-Songwriter in einer Reihe von Metal- und Hardrock-Projekten mitwirkte, angefangen bei Defecto, die er 2010 zusammen mit Frederik Møller gründete. Zu seinen weiteren Bands gehören Evil Masquerade, Theory, Hank Shermann, One Machine, Waving Memories, Section A, Metallica Jam, Wasted, Omvendt Korstog und jetzt auch sein eigenes, selbstbetiteltes Projekt. Seine lange Karriere umfasst internationale Tourneen, u.a. nach Japan, und Auftritte für Metal-Schwergewichte wie Metallica und Rammstein. Vereint durch eine gemeinsame Vision, beschlossen Jonah und Nicklas, sich auf eine bahnbrechende musikalische Reise zu begeben und das Phänomen Aries Descendant ins Leben zu rufen. Dieses dynamische Duo verschmilzt nahtlos den evokativen Reiz der Filmmusik mit der rohen Kraft des Heavy Metal und schafft ein Hörerlebnis, das nichts weniger als außergewöhnlich ist. Im Reich von Aries Descendant erwartet das Publikum kolossale symphonische Arrangements, die mit großartigen und dennoch düsteren Gesangsmelodien geschmückt sind und von einer unnachgiebigen Rhythmusgruppe angetrieben werden. Während die Kombination aus Symphonie und Metal nicht beispiellos ist, hebt Aries Descendant diese Fusion auf unerforschte Höhen und liefert einen Klangteppich, der in seiner Innovation seinesgleichen sucht. https://youtu.be/DiCE0NDLN8Y?si=P1YljCv9T52yx2Hv

Katie Gavin – „What A Relief“

Photocredit: Alexa Viscius Zusammenfassung Band: Katie Gavin Album: „What A Relief“ Datum: 25.10.2024 Label: Saddest Factory Records Genre: Singer / Songwriterin Land: USA Order: HIER Quelle: Better Call Rob Cover und Tracklist 01. I Want It All 02. Aftertaste 03. The Baton 04. Casual Drug Use 05. As Good As It Gets ft. Mitski 06. Sanitized 07. Sketches 08. Inconsolable 09. Sparrow 10. Sweet Abby Girl 11. Keep Walking 12. Today Auf ihrem Solo-Debütalbum „What A Relief“, das bei Phoebe Bridgers‘ Label Saddest Factory Records erscheinen wird, erweist sich Katie Gavin als eine der geschicktesten Songwriterinnen ihrer Generation, die unangenehme Gefühle mit Anmut und Pragmatismus zu artikulieren vermag. “What A Relief“ (VÖ: 25. Oktober 2024) hinterfragt unser kollektives Bedürfnis nach Intimität und Romantik, ohne zu urteilen oder harsch zu sein.  Nun veröffentlicht Gavin die zweite Singleauskopplung “Casual Drug Use“: den am frühesten geschriebenen und mitreißendsten Track auf „What A Relief“. Nach einer Trennung im Jahr 2016 geschrieben, ist “Casual Drug Use“ ebenso hymnisch wie verletzlich und erinnert an klassische Heartland-Rock- und Road-Songs wie “The Long Way Around“ von The Chicks. Gavin sagt über den neuen Track: “Dieser Song handelt davon, jung zu sein und sich danebenzubenehmen, und davon, dass es gut ist, Freund*innen an seiner Seite zu haben. Ich habe ihn 2016 nach einem Tagesausflug geschrieben, den ich mit einem Freund unternommen habe, und so dachte ich, es wäre schön, das Video auf einem Roadtrip zu drehen, den ich mit meinem besten Freund aus Kindertagen geplant hatte. Die verschiedenfarbigen Zaubertränke im Video sollen stellvertretend für alle äußeren Substanzen stehen, die wir verwenden, um unseren inneren Zustand zu verändern.“ ​​”Casual Drug Use“ folgt auf die vorherige Single “Aftertaste”, einen Song, der sich dem Rausch einer neuen Romanze hingibt, mühelos, wie es die besten Popsongs von Gavin sind. „Aftertaste“ springt und stolpert vorwärts in Richtung Begehren, wobei die Rücksichtslosigkeit Teil des Spaßes ist. “Der Song spielt im Inneren der magnetischen Kraft, wenn ich mich wirklich zu jemandem hingezogen fühle und immer noch das Gefühl habe, dass es funktionieren wird“, sagt sie. “Manchmal macht es Spaß, sich diesem Gefühl hinzugeben – ich glaube, viele Songwriter*innen haben eine starke Beziehung zu romantischen Fantasien.“ “What A Relief“, von Gavin treffend als ‘Lilith Fair-Core‘ beschrieben, knüpft an die unverstellte Selbstbeherrschung und die unkomplizierte Pop-Sensibilität von Sängerinnen wie Alanis Morissette, Fiona Apple und Ani DiFranco an und nutzt deren Hartnäckigkeit als Wegweiser für Gavins eigene Reise zur Selbstentdeckung.  Gavin erzählt uns: “Diese Platte umspannt einen großen Teil meines Lebens – es geht darum, dass ich eine wirklich tiefe Sehnsucht nach Verbundenheit hatte, aber auch darum, dass ich auf all die Hindernisse gestoßen bin, die mir im Weg standen, um das zu erreichen – Muster der Isolation oder sogar Langeweile mit der wirklichen Arbeit der Liebe. ‘What A Relief’ erforscht und schildert dies ehrlich und ohne Scham.“ https://youtu.be/5SgsnfMO8-I?si=kg3ePsa0ECJopUSL

Mother Of Graves – „The Periapt Of Absence“

Photo by Kristie Vantlin Zusammenfassung Band: Mother Of Graves Album: „The Periapt Of Absence“ Datum: 18.10.2024 Label: Profound Lore Records Genre: Melodic Death / Doom Land: USA / Indianapolis Order: HIER Quelle: Earsplit PR Cover und Tracklist 01. Gallows 02. Shatter The Visage 03. A Scarlet Threnody 04. Apparition 05. The Periapt Of Absence 06. As The Earth Fell Silent 07. Upon Burdened Hands 08. Like Darkness To A Dying Flame Die Melodic Death/Doom-Lieferanten Mother Of Graves aus Indianapolis kehren mit „The Periapt Of Absence“ an die Oberfläche zurück, einer neuen und produktiven Dosis Melancholie, die am 18. Oktober über das angesehene Profound Lore Records veröffentlicht wird. „The Periapt Of Absence“ liefert das bisher tiefgründigste und bedeutendste Material von Mother Of Graves. The Periapt Of Absence ist der Nachfolger von „Where The Shadows Adorn“ aus dem Jahr 2022 – ein Album, das Last Rites für seine „neue Herangehensweise an einen alten Sound, meisterhaft gemacht und tadellos dargeboten“ und Invisible Oranges für seine „makellose Balance zwischen Zurückhaltung und Geradlinigkeit“ lobte – und dient als Beweis für die evolutionäre Reise von Mother Of Graves und ihre unerschütterliche Hingabe, ihre zutiefst persönliche und fesselnde Interpretation von Death/Doom Metal zu entwickeln. Hervorgehoben durch Brandon Howes seelenzerschmetternden und poetischen Gesang, überschreitet das Werk Grenzen und taucht tiefer in Gefilde der Trauer und Introspektion ein als ihre früheren Werke. Das Album baut auf den bekannt fesselnden Atmosphären der Band auf, mit erdrückenden Passagen, die ihre Death Metal-Wurzeln beleuchten, monumentalen Hooks und Melodien, die noch jahrelang nachhallen werden. Jeder Song ist eine ergreifende Erkundung der menschlichen Erfahrung, in der Momente der Verzweiflung von Hoffnungsschimmern und flüchtiger Schönheit erhellt werden. Mit acht kathartischen Geschichten über Herzschmerz, Liebe und Verlust laden Mother Of Graves dazu ein, in die Tiefen ihrer dunklen und düsteren Welt einzutauchen. Im Vorfeld der Veröffentlichung des Albums stellt die Band die erste Single „Upon Burdened Hands“ vor. Dazu Howe: „‚Upon Burdened Hands‘ ist eine Geschichte über Trennung und Sehnsucht. Beharrlichkeit inmitten von Ungewissheit. Getrennt zu sein von dem, was einen an die Erde fesselt, und doch irgendwo verbunden zu sein. Es ist einer unserer melodischeren und eingängigeren Songs auf dem Album, was ich sehr mag, während er gleichzeitig auch ein gewisses Maß an Härte und Grit enthält. Ich denke, wir haben hier eine wirklich gute Balance zwischen diesen beiden Dingen gefunden. Vor der letzten Hälfte des Songs wird The Dream von Theodore Roethke, einem meiner Lieblingsdichter, gelesen. Sein Werk hat mich neben einigen anderen durch schwierige Zeiten getröstet, und ich fand, dass dieses Stück besonders gut zu diesem Song passt. Versinkt in der melancholischen Romantik und lasst euch treiben, wohin ihr wollt“ Die erdrückende Produktionsarbeit von „The Periapt Of Absence“, die von Ben Sandman der Band mit dynamischem Mastering von der Legende Dan Swanö geliefert wird, verstärkt die monumentale Rhythmusgruppe von Schlagzeuger Don Curtis und Bassist Corey Clark, während sie die komplizierten Gitarrenharmonien beleuchtet, die von den Gitarristen Ben Sandman und Chris Morrison gekonnt gewebt wurden. Band Brandon Howe – Vocals, Keyboards Chris Morrison – Guitar Ben Sandman – Guitar Corey Clark – Bass Don Curtis – Drums https://youtu.be/ScsP2uf91Vg?si=wsJHiqdKoCTqSr70

House Of Lords – „Full Tilt Overdrive“

Zusammenfassung Band: House Of Lords Album: „Full Tilt Overdrive“ Datum: 11.10.2024 Label: Frontiers Music Srl. Genre: Melodic-Rock Land: USA Order: HIER Quelle: CMM PR Cover und Tracklist 01. Crowded Room 02. Bad Karma 03. Cry Of The Wicked 04. Full Tilt Overdrive 05. Taking The Fall 06. You’re Cursed 07. Not The Enemy 08. I Don’t Wanna Say Goodbye 09. Still Believe 10. State Of Emergency 11. Castles High 12. I Don’t Wanna Say Goodbye (Acoustic Version) Bonus Track Japan Die Hard Rocker House Of Lords veröffentlichen am 11. Oktober ihr zwölftes Studioalbum ‚Full Tilt Overdrive‘ via Frontiers Music Srl. Aufgenommen und produziert erneut vom Sänger und Mastermind der Band, James Christian, zusammen mit Keyboarder Mark Mangold, ändert „Full Tilt Overdrive“ weder das Erfolgsrezept der Band, noch verändert es das, sondern bietet ein inspiriertes und glaubwürdiges Album, das Schulter an Schulter mit den besten Alben aus dem Repertoire der Band steht Dies ist ein Album, das als eines der stärksten der Band in Erinnerung bleiben wird. House Of Lords tourten unermüdlich durch Europa und die USA und wurden zu einem festen Bestandteil der Hardrock-Szene auf beiden Kontinenten. Die Band plant, die neuen Songs bald auf die Bühne zu bringen House Of Lords besteht nun aus dem legendären Sänger James Christian – dem einzigen Mitglied, das auf allen Alben der Band mitgewirkt hat -, dem Gitarristen Jimi Bell, der seit ihrer Rückkehr mit „World Upside Down“ dabei ist, dem charismatischen Keyboarder und Songwriter Mark Mangold (Touch, Michael Bolton, Drive, She Said) und dem schwedischen Schlagzeuger Johan Koleberg (Lions Share, Ignition, Therion). Es handelt sich um die gleiche Besetzung wie auf dem Vorgängeralbum „Saints And Sinners“, allerdings sind sie nun deutlich eingespielter und haben ein fokussierteres und extrem ehrgeiziges neues Album produziert, das keine Schwächen aufweist. House Of Lords steht für großartige Hooks und majestätische Atmosphären, die Erinnerungen an ihr hervorragendes Debütalbum wachrufen, monumentale Gitarrenriffs und eine Produktion zum Sterben. All diese Zutaten findet man auf „Full Tilt Overdrive“ in Hülle und Fülle, vor allem bei Songs wie dem 9-minütigen epischen Schlussstück „Castles High“ und der Leadsingle „Bad Karma“, nicht zu vergessen „Taking the Fall“, das eine Anspielung auf den größten Hit der Band „Can’t Find My Way Home“ ist, und dem fesselnden Titeltrack. House Of Lords debütierten 1989 mit der Veröffentlichung ihres selbstbetitelten Albums, welches bis heute als eine der besten Arena-Rock-Veröffentlichungen der 1980er Jahre gilt. Der kolossale Sound, der erhabene Gesang von Christian und die instrumentalen Fähigkeiten der Band (zu der neben den Koryphäen Lanny Cordola, Chuck Wright und Ken Mary auch der Ex-Angeland-Giuffriakeyboarder Gregg Giuffria gehörte) erinnerten an Vorreiter wie Whitesnake, Deep Purple und Van Halen und brachten der Band sofort die Aufmerksamkeit der Mainstream-Musikmedien und der Massen von Hardrock-Fans der 80er Jahre ein. Mit ihrer zweiten Veröffentlichung, „Sahara“, hatten HOL mit ihrer Coverversion von Blind Faiths „Can’t Find My Way Home“ einen beachtlichen Erfolg in den Radio- und Videocharts. Nach einer Tournee mit Nelson im Jahr 1991 löste sich die Gruppe auf und kam schließlich 1992 in neuer Besetzung (mit den ursprünglichen Mitgliedern Giuffria und Christian) mit „Demon’s Down“ wieder zusammen. Aufgrund des veränderten musikalischen Klimas zu dieser Zeit, hielten HOL inne, bis die ursprüngliche Besetzung im Jahr 2000 wieder zusammenkam und das kontroverse Album „Power And The Myth“ veröffentlichte, ein Album, dessen Sound mehr in Richtung progressiver Hardrock mit 70er-Jahre-Rock-Einflüssen tendierte. Nach einer kurzen Europatournee entschlossen sich Christi und die Band, zum typischen Arena-Rock-Sound von HOL zurückzukehren und stellten mit dem Segen des Gründungsmitglieds Giuffria, der kurz vor der Veröffentlichung von „Power And The Myth“ ausstieg, ein neues Line-up zusammen. Die neuen Mitglieder Jimi Bellon (Gitarre) und B.J. Zampaon (Schlagzeug) gaben dem fünften Studioalbum „World Upside Down“ einen echten Powerhouse-Sound, der in der Hardrock- und Melodic-Rock-Szene für Aufsehen sorgte. Diesem Album folgten das ebenso beeindruckende „Come To My Kingdom“ im Jahr 2008, „Cartesian Dreams“ im Jahr 2009, „Big Money“ im Jahr 2011, „Precious Metal“ im Jahr 2014 und „Saint Of The Lost Souls“ im Jahr 2017. Band James Christian – Vocals, Bass Jimi Bell – Gitarre Mark Mangold – Keyboard Johan Koleberg – Drums https://youtu.be/fQMEBqCkO6Q?si=r3CRpTswpquujxXx

DGM – „Endless“

Photo @Matteo Ermeti Zusammenfassung Band: DGM Album: „Endless“ Datum: 18.10.2024 Label: Frontiers Music Srl. Genre: Prog Metal Land: Italien Order: HIER Quelle: CMM PR Cover und Tracklist 01. Promises 02. The Great Unknown 03. The Wake 04. Solitude 05. From Ashes 06. Final Call 07. Blank Pages 08. … Of Endless Echoes Die italienischen Progressive-Metal-Meister DGM freuen sich, die Veröffentlichung ihres neuen Studioalbums „Endless“ ankündigen zu können, das am 18. Oktober 2024 über Frontiers Music Srl erscheint. Gitarrist Simone Mularoni kommentiert das neue Album und die Single mit den Worten: „Endless“ ist das erste echte Konzeptalbum der Band. Und es ist auch das erste DGM-Album, das viel mehr dynamische und akustische Momente enthält als die bisherigen. Wenn wir bisher immer auf das Gaspedal und die Power gedrückt haben, haben wir uns dieses Mal entschieden, viele nachdenklichere Momente einzubauen, indem wir den klassischsten Progressive Rock mit Teilen mischen, die typisch für den DGM-Stil sind. „The Great Unknown“ ist sicherlich der perfekte Wegbereiter und die „Brücke“ zwischen der Tradition unseres Sounds und dem neu eingeschlagenen Weg.“ Mit „Endless“ erreichen DGM den Meilenstein des 12. Albums: Es kommt nicht oft vor, dass Bands sich weiterentwickeln und zwei atemberaubende Alben in relativ kurzer Zeit präsentieren können, aber genau das haben DGM getan und ein neues Album vorgelegt, das im Vergleich zum gefeierten „Life“, das Ende 2023 veröffentlicht wurde, eine deutliche Abkehr darstellt. „Endless“ ist ein Konzeptalbum, das die fantasievolle Reise eines Mannes aufzeichnet, um die Entscheidungen zu verstehen, die sein Leben geprägt haben. Durch lebendiges Storytelling geht das Album der ewigen Frage nach: Wie könnte das Leben anders sein, wenn ich einen anderen Weg eingeschlagen hätte? Der erste Teil des Albums stellt die Selbstreflexion des Protagonisten über seine aktuellen Lebensumstände dar. Er kämpft mit der Ungewissheit über die Entscheidungen, die ihn dorthin geführt haben, wo er ist, und wundert sich über das Phantomleben, das er nicht gelebt hat. Der Mittelteil blickt auf einige Schlüsselmomente zurück. Mit der Klarheit der Rückschau stellt sich die Figur alternative Zeitlinien vor, die sich aus hypothetischen Entscheidungen ergeben Der Zuhörer spürt die Angst und das Bedauern über verpasste Chancen. Im letzten Akt erreicht unser Held das Ende seiner Visionssuche. Obwohl er älter und weiser ist, wird er immer noch von dem unerklärlichen „Warum“ hinter dem verschlungenen Weg des Lebens geplagt. Themen wie Schicksal und freier Wille prallen in den letzten Tönen des Albums aufeinander Letztendlich transzendiert „Endless“ die Geschichte eines Mannes durch die Universalität seines Konzepts. Wir alle haben Momente, in denen wir uns über die nicht beschrittenen Wege wundern. Durch die Erkundung der Pluralität der Möglichkeiten ermutigt dieses Album zur Selbstvergebung und zum vollen Leben auf dem Weg, der vor uns liegt. Musikalisch bietet „Endless“ eine andere Seite der Band, die viele verschiedene Einflüsse aufdeckt, die von 70er Jahre Progressive Rock (von Kansas über Yes und Jethro Tull) bis hin zu einem Hauch von italienischem Progressive Rock (man denke an Banco oder PFM) reicht. Verschiedene Instrumente wie Geigen, Flöten und Saxophon lugen in den Songs hervor, aber dennoch verliert die Band nicht ihr zeitgemäßes Metal-Markenzeichen und bietet ihr reifstes, relevantestes und absolut atemberaubendstes Album aller Zeiten. Band Simone Mularoni – Gitarre, Keyboard Marco Basile – Vocal Emanuele Casali – Keyboard, Flöte Fabio Costantino – Drums Andrea Arcangeli – Bass https://youtu.be/3HvKxBNmm1E?si=KrE6ZNC0DN05Dx7f

Luusäkki – „Luusäkki“

Promo picture by Askojonathan photography Zusammenfassung Band: Luusäkki Album: „Luusäkki“ Datum: 17.10.2024 Label: Inverse Records Genre: Black Metal Land: Finnland Order: Cover und Tracklist 01. Penned in Water 02. Gangrene 03. Spit Shined Pig Skin 04. Mai-Dun 05. Fifth of the Fifth Columns 06. Statue in Uniform 07. Suzerain 08. Hyena 09. Death Cult 10. All Hallows 11. City of God Die finnische Black Metal Band Luusäkki wird am 17. Oktober 2024 ihr selbstbetiteltes Debütalbum über Inverse Records veröffentlichen. ‚Fifth of the Fifth Columns‘ ist die erste Single aus dem Album, das im Herbst 2022 in Helsinki geschrieben und aufgenommen wurde. MS kommentiert: „Fifth of the Fifth Columns“ ist ein mehrphasiges progressives Black-Metal-Stück. Der Song handelt von emotionaler Distanzierung, politischen Spannungen und gesellschaftlichem Verfall. Der Text vermittelt ein starkes Gefühl der Enttäuschung sowohl über persönliche als auch über kollektive Handlungen. Die Erwähnung der ‚fünften Kolonne‘ bezieht sich auf den wiederkehrenden Verrat an der Menschheit. BIOGRAPHIE: Luusäkki ist ein finnisches Ein-Mann-Projekt, das Black Metal, Death Metal und Ambient-Musik verbindet. Die instabile Atmosphäre des Jahres 2022 gab den Anstoß für den kreativen Prozess, aus dem Luusäkki hervorging. https://youtu.be/TpN4C2-TPs8?si=M6c4LXUI3rjp6Vrx Quelle: Inverse Records

Grand Magus – „Sunraven“

Zusammenfassung Band: Grand Magus Album: „Sunraven“ Datum: 18.10.2024 Label: Nuclear Blast Genre: Metal Land: Schweden Order: HIER / HIER Quelle: Nuclear Blast Cover und Tracklist 01. Skybound 02. The Wheel Of Pain 03. Sunraven 04. Winter Storms 05. The Black Lake 06. Hour Of The Wolf 07. Grendel 08. To Heoret 09. The End Belongs To You https://youtu.be/hdAO-UuIXBA?si=cBuYLoXIJP4woGXT

Traum – „Traum“

Zusammenfassung Band: Traum Album: „Traum“ Datum: 27.09.2024 Label: Tonzonen Genre: Psych Rock Land: Deutschland Order: HIER Quelle: Tonzonen Cover und Tracklist Tief verwurzelt im Psychedelic Rock / Pop der 60er & 70er Jahre präsentieren Traum auf ihrer EP vier mitreissende Songs. Das renomierte englische Musikmagazin „Shindig!“ schrieb zu der Anfang 2024 veröffentlichten Single: „Das Debüt der drei deutschen Musiker von Traum lässt keinen Zweifel daran, wo ihr Herz schlägt. (…) Der Gesang ist verträumt und distanziert, die Gitarren schlängelnd und kurvenreich.“ und zog zahlreiche Vergleiche zu obskuren Vertretern des Psychedelic-Pop der späten 1960er Jahre in Großbritannien wie Fire, Tintern Abbey, The Smoke, u.ä. EP: 300 Stück (weiß), 45 rpm, Insert, DL-Karte

Jewel Throne – „Blood Vultures“

Promo picture by Jari Yrjänäinen Zusammenfassung Band: Jewel Throne Album: „Blood Vultures“ Datum: 18.10.2024 Label: Inverse Records Genre: Thrash / Death Metal Land: Finnland Order: HIER Quelle: Inverse Records Cover und Tracklist 01. Blood Vultures 02. Cosmic Titan Engines 03. Psychotoxic Assault 04. The Graveyard of Dreams 05. Megaton Headshot 06. Instant Apocalypse 07. The Extinction Level Express 08. Hate Overdrive 09. Mental Self-Mutilation 10. Hammer Down the Last Nail 11. Suffer The Fools 12. The Overlord Die finnische Old-School-Thrash/Death-Metal-Band Jewel Throne wird am 18. Oktober 2024 ihr Debütalbum „Blood Vultures“ über Inverse Records veröffentlichen. Die Band kommentiert die Single: „’The Graveyard of Dreams‘ ist einer der beiden ältesten Songs auf ‚Blood Vultures‘. Die Originalversion findet sich auf der letzten EP (‚Silence Shrouds the Ruins‘) der Originalbesetzung von Jewel Throne aus dem Jahr 2019. Es ist eine persönliche Geschichte über sich vertiefende Depressionen. Eine Geschichte darüber, wie die totale Sinnlosigkeit von allem einen Menschen unter seinem eigenen Gewicht erdrückt. Die schwarze Leere des Seins treibt einen immer tiefer in den Abgrund. Langsam hört man auf, sich um irgendetwas zu kümmern. Schließlich muss man sein eigenes Schicksal akzeptieren … und verschwinden.“ Jewel Throne wurde im Mai 2019 von Bassist und Sänger Mika Sallanen als Trio gegründet, die anderen Mitglieder sind Gitarrist Jari Yrjänäinen und Schlagzeuger Jouni Kurikka. Alle waren bereits sehr erfahren mit vielen Bands, Demos und ein paar Alben bereits in ihren Lebensläufen, da alle ihre musikalischen Abenteuer bereits in den späten 80er/frühen 90er Jahren begonnen hatten. Die erste Besetzung veröffentlichte drei EPs in schneller Folge. Diese simplen Thrash-Metal-Veröffentlichungen sollten nun nur noch als grobe Skizzen dessen betrachtet werden, was später kommen sollte. Es war an der Zeit, zwei weitere Musiker hinzuzufügen – den Gitarristen Toni Koskinen und den Sänger Jesse Huovinen, und Jewel Throne Mark II war geboren. Musikalisch hat sich die Band mit dieser Veränderung stark verbessert. Diese Besetzung veröffentlichte eine Reihe von Singles und die EP ‚Obscure Relics‘, die auch als Tape von Fetusvomit Records veröffentlicht wurde. Danach wurde entschieden, dass es für den ursprünglichen Gitarristen an der Zeit war, die Band zu verlassen. Jewel Throne Mark III war nun zu viert. Sie veröffentlichten zwei Singles und die EP „Illiterati“ – eine Veröffentlichung, die allem, was sie bisher erreicht hatten, weit überlegen war. Jetzt war es also an der Zeit, zu entscheiden, was als nächstes zu tun war. Die Band hatte viele Songs fertig, so dass beschlossen wurde, sich kopfüber ins Unbekannte zu stürzen und ihr Debütalbum aufzunehmen. Die Aufnahmesessions starteten zu Ostern 2023. Die Band ging mit 20 Songs ins Studio, von denen 17 Songs aufgenommen wurden. Alles in allem haben die Aufnahmen aufgrund diverser Probleme etwas länger gedauert als erwartet, aber im Frühjahr 2024 hatte die Band ein fertiges Produkt in den Händen. ‚Blood Vultures‘ war geboren – ein Album mit 12 hochenergetischen und wütenden Thrash/Death Metal Songs. Es war an der Zeit, sich nach einem Plattenlabel umzusehen, und im Juni 2024 unterschrieb die Band bei Inverse Records. Band Jesse Huovinen – Vocals Toni Koskinen – Guitars Mika Sallanen – Bass / Vocals Jouni Kurikka – Drums https://youtu.be/nIIalX1CPws?si=8Rxn1XElJd0uXKDh

Doedsmaghird – „Omniverse Consciousness“